Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
das Eingangsposting lautete :
Hier geht's witer:
Hier geht's witer:
Das Messer
Merkmale des DNA-Musters der NK waren am Messergriff nachweisbar - wie bei einem zu ihrem Haushalt gehörenden Messer auch zu erwarten. DNA und vermutlich eine geringe Menge Blut befand sich von ihr an der Messerschneide, die aber die festgestellten Hals- oder Kratzverletzungen nicht verursacht haben kann.
Am Rücken der Messerklinge, die die Halsverletzung zumindest theoretisch verursacht habe könnte, und an der Messerspitze, durch deren Einwirkung die Kratzverletzungen entstanden sein könnten, fand sich keine DNA der NK, dies hätte man aber angesichts von Art und Intensität der jeweils notwendigen Einwirkung erwarten müssen.
Am Griff des Messers befand sich DNA der NK und männliche DNA, die Merkmale von JK aufwies. Die schlechte Befundlage stand jedoch nicht im Einklang mit der angeblich längeren und intensiven Messerführung des Angeklagten und ließ eine Spurenübertragung als durchaus möglich erscheinen.
Konkrete Anhaltspunkte für einen Spurenverlust lagen nicht vor.
Die Spurenlage am Messer stützte damit nicht den von der NK geschilderten Hergang der Ereignisse.
So einfach ist das,und es ist noch nicht einmal von mir - aber die Fundstelle suchen Sie schön selber, wie schreibt Ihre Freundin Thauris immer so nett: Googeln können Sie ja, oder?
Viele Nichtjuristen und eben auch zB. die von mir sehr geschätzte Frau Wolff kommen auch deswegen zu demselben Ergebnis wie das Landgericht Mannheim: Freispruch für JK!
Und zwar noch einmal für Sie zum ins Gehirn brennen: ein Freispruch ohne Wenn und Aber, egal, was sich der Vorsitzende in der mündlichen Urteilsbegründung, die juristisch keinen Cent wert ist, zusammen polemisiert hat!
Und was soll da nun in den Akten oder dem Urteil noch gravierend Neues stehen? Glauben Sie an einen solchen Inhalt: Wir gehen davon aus, dass JK das Messer gegen die NK benutzt hat, aber wir haben so viel Angst vor RAe. Schwenn und Höcker, dass wir ihn trotzdem freisprechen? Wohl kaum! Oder vielleicht an die Räuberpistole der noch nicht Papierli-SUI aus dem Ruhrgebiet: das eigentliche Tatmesser hat JK mitgenommen, der Bösewicht? Mit Verlaub, wir sind doch nicht bei „DSDSTM“ („Deutschland sucht das SuperTatMesser“).
Warum glauben Sie eigentlich, dass diejenigen, die täglich stundenlang tatsächlich Unterlagen auswerten, Indizien einordnen und Lebenssachverhalte ermitteln - und sich nicht selbst(gefällig) zum Inspector befördern -, bei der Fülle der Einzelheiten aus dem Fall Kachelmann nicht in der Lage sind, diese richtig zu bewerten? Frau Wolff zB. hat dies ein Berufsleben lang getan und steht damit erkennbar in einem krassen Gegensatz zu Ihnen, die sie immer noch auf die "smoking gun" in den Akten warten: oder waren sie es nicht, die wochenlang auf eine Verurteilung gesetzt hat - und nun auf den Film mit den ach so neuen Fakten wartet wie das Kleinkind auf den Weihnachtsmann? Ja, ich weiss, Sie glauben so gerne, aber glauben Sie einfach ein einziges Mal mir: es wird keine "smoking gun" mehr gefunden werden... das könnte jeder ohne jegliche Aktenkenntnis feststellen, wenn er nicht faktenfrei wäre...
Warum glauben Sie eigentlich, dass jeder so wenige Fakten zum Fall Kachelmann kennt und versteht wie Sie? Und bitte interpretieren Sie mich jetzt nicht falsch, diese Frage hat nichts mit der Arroganz eines Juristen zu tun - ich zB. habe gerade hier bei den „Elsen“ viele wichtige Informationen und Denkansätze gefunden, die Sie in Ihrer einseitigen Parteinahme für die NK ignoriert oder gar nicht erst gesehen haben.
Informationsanalyse ist schliesslich nicht den Juristen vorbehalten - aber es setzt Kenntnisse, Erfahrungen - und Intelligenz voraus. Viele hier bei den „Elsen“ haben sie, nur Sie machen von diesen Informationen in erschreckend geringem Masse Gebrauch. Warum auch immer...
Lassen Sie mich spekulieren: vielleicht liegt dies daran, dass Sie und ihre GaGa-Truppe sich komplett verrannt haben: der Fall JK mag als Beispiel dienen, wie man Beziehungen zu Frauen nicht führen soll, aber er ist eben gerade kein Beispiel dafür, wie das deutsche Rechtssystem mit vergewaltigten Frauen umgeht. Und das kann jeder sehen, der sich dem Fall vorurteilsfrei nähert - vorurteilsfrei bezogen auf den Tatvorwurf und frei von einer Vorverurteilung des Angeklagtens aufgrund seines Vorlebens.
Nur Sie wollen unbedingt das Strafrechtssystem pervertieren, um ein von Ihnen einseitig empfundenes „moralisches Vergehen“ strafrechtlich zu sanktionieren: Knast nicht mehr für strafrechtlich relevante, sondern für einseitig definierte moralische Schuld... willkommen im Mittelalter!
Nein, dass ist kein Nazidenken, aber Ihre Denkweise hat auch nichts mit dem Erbe der Geschwister Scholl zu tun - oder wer sollen dann die Nazis sein, gegen die Sie sich auflehnen?
Schauen Sie lieber mal auf Länder, nur wenige Flugstunden von uns entfernt: da gilt die Scharia, und da werden Frauen für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten gesteinigt! Und wir sperren Männer dann für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten ein? Eine pointierte Auffassung von "Multi-Kulti".
Ich weiss nicht, wo Sie leben, aber auch in Ihrer Nähe gibt es sicherlich ein Landgericht, und da werden regelmässig tatsächlich nachweisbare Vergewaltigungen verhandelt. Gehen Sie doch einfach mal hin, sehen Sie sich die Verhandlungen an, solidarisieren Sie sich mit diesen Frauen, unterstützen Sie die wirklichen Opfer! Aber hören Sie auf, JK und seine Frau in dumm-dreister, hämischer Art durch den Dreck zu ziehen. Sie tun ihm Unrecht, sie tun seiner Ehefrau Unrecht, und sie tun der Sache aller Frauen, die nachweisbar vergewaltigt worden sind, Unrecht.
Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, meine Meinung sei schon deswegen irrelevant, weil ich irgendwo eine böse Bemerkung über die NK gemacht hätte - habe ich nämlich nicht, ich kann nur nichts dafür, dass diese und ihre Story bei einer sachlichen Betrachtung auch bei mir nicht positiver wegkommt als in der Betrachtung des LG Mannheim, der überwiegenden Anzahl der Nichtjuristen - und in der von Juristen wie Frau Wolff.
Egal, wieviel Aktenkenntnis und -verständnis sie niemals und andere jemals haben werden: die Aussagen der NK haben so wenig Gehalt, dass damit niemals eine Tatbegehung hätte nachgewiesen werden können.
Und spätestens nach der Rechtskraft des Urteils haben Sie über eine Tatbegehung des Jörg Kachelmann genau so wenig zu spekulieren wie über eine Tatbegehung durch irgend einen anderen Mann![...]
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t546p840-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-8#57330
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Patagon
von patagon am Fr 13 Jan 2012, 19:27
Mit fast allem was du sagst, bin ich einverstanden.
Allerdings was Bettina angeht, bleibe ich beim blauen Engel.
CW hatte seine Karriere nicht ganz alleine geschafft. Er hatte Unterstützung. Er hatte jemand, der ihm den Rücken frei hielt.
Er hatte eine Familie und ganz gleich, ob seine Frau nun selbst einem eigenen Beruf nachgeht oder nicht, es geht dabei um eine Familein GmbH.
Als er es geschafft hatte, hatte er das ganz vergessen. Loyalität: Was ist das?
Das, was ihm wahrscheinlich über Jahre zuteil wurde, er schätzte und anerkannte es nicht.
Die Andere ist immer ein Eindringling und ein Angreifer der gesamten Familie, inclusive himself.
Das hat er wohl auch gefühlt, denn warum sonst sollte er ausgerechnet der Bild Angebote machen und um gutes Wetter bitten?
First Lady, dass ich nicht lache.
Irgendwann bei seinem steilen Aufstieg hat er offensichtlich jedes Maß verloren. Er ließ sich mit den falschen Leuten ein und nun wundert er sich, dass er nicht alles im Griff hat.
Das aber macht die Rolle der Bild um nichts besser.
Übrigens auch nicht die anderen, die sich für eine Schlagzeile ebenso verkaufen, wie alle gewöhnlichen Nutten für nen Fuffi.
CW ist ein kein gerissener Betrüger, sondern einfach nur ein Schafskopf auf Selbstvernichtungstrip
Nun Patagon ich kenne Fr. Wulff nicht und kann daher nur das beurteilen. wie ich es sehe und für mich einschätze!
Aber hier wird wirklich alles rausgehauen um einen schlechten Beigeschmack oder Nachgeschmack den Lesern diverser Zeitungen zu vermitteln.
Um in eine Beziehung oder Ehe einzubrechen, gehören immer die betreffenden selbst, egal wieviel Anteile der eine oder andere hat.
Ist eine Ehe oder Beziehung stimmig, gelingt das nicht.
Vielleicht ist es dann ein Abenteuer oder eine mehrwöchige Beziehung.
Aber diese wird eine richtig intakte Beziehung überstehen.
Und das hat für meine Begriffe nichts mit Loyalität zu tun.
Da niemand Einblick hat in eine Beziehung, so wie sie oft dargestellt wird, bleibt es letztendlich den Betreffenden dieser Beziehung dieses ganz konkret beurteilen zu können.
Und das werden sie wohl nicht in der Öffentlichkeit tun.
Und damit haben sie auch Recht, es ist ihre Privatsphäre, die niemanden etwas angeht, ausser sie selbst.
Und was Hr. Wulff angeht, vielleicht hat er sich mit den falschen Leuten angefreundet, das mag sein aus welchen Motiven auch immer.
Aber jetzt erkennt auch er wer wirklich Freund ist und wer nicht!
Gast- Gast
Chomskylein,
Dein intellektuelle Beitrag:
Ist wieder einaml ganz nach meinem Herzen.
Ehre wem ehre gebührt
Ist wieder einaml ganz nach meinem Herzen.
Ehre wem ehre gebührt
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
demo
Du schreibst:
Kennst du überhaupt die Zielgruppe? Hast du schon mal (in den Semesterferien als Werkstudentin) im Akkord am Band gearbeitet, wo morgens um 06:00 h die Zeitung verkauft wird und in der Frühstücks- oder Mittagspause beim Essen kurz nebenbei gelesen wird ...?
Ein aktueller BILD-Beitrag:
http://www.bild.de/news/ausland/norwegen-massaker/breivik-neues-gutachten-22048354.bild.html
Bist du der Auffassung, dass er nicht "INFORMIERT"?
Was hast du am Text auszusetzen? Ich nur das Wort "Teufels-Killer" und ähnlich wertende Teile der Bildunterschriften.
Kommentar:
Unterhalte Dich doch mal mit der Otto-Brenner-Stiftung über die Bild! Insbesondere über die vorliegende Studie von dieser über Bild! Würde mich interessieren, ob diese auch der Meinung ist, dass die Bild die Werktätigen informiert oder eher manipuliert/desinformiert werden?! :-)
Hans-Jürgen Arlt, Wolfgang Storz
Drucksache „Bild“ –
Eine Marke und ihre Mägde
Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010
http://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/kompakt/dokumente/bild_studie/2011_04_05_Bildstudie_Zusammenfassung.pdf
Kennst du überhaupt die Zielgruppe? Hast du schon mal (in den Semesterferien als Werkstudentin) im Akkord am Band gearbeitet, wo morgens um 06:00 h die Zeitung verkauft wird und in der Frühstücks- oder Mittagspause beim Essen kurz nebenbei gelesen wird ...?
Ein aktueller BILD-Beitrag:
http://www.bild.de/news/ausland/norwegen-massaker/breivik-neues-gutachten-22048354.bild.html
Bist du der Auffassung, dass er nicht "INFORMIERT"?
Was hast du am Text auszusetzen? Ich nur das Wort "Teufels-Killer" und ähnlich wertende Teile der Bildunterschriften.
Kommentar:
Unterhalte Dich doch mal mit der Otto-Brenner-Stiftung über die Bild! Insbesondere über die vorliegende Studie von dieser über Bild! Würde mich interessieren, ob diese auch der Meinung ist, dass die Bild die Werktätigen informiert oder eher manipuliert/desinformiert werden?! :-)
Hans-Jürgen Arlt, Wolfgang Storz
Drucksache „Bild“ –
Eine Marke und ihre Mägde
Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010
http://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/kompakt/dokumente/bild_studie/2011_04_05_Bildstudie_Zusammenfassung.pdf
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Shanti,
ich kenn auch keinen der Akteure persönlich. Habe auch nicht das Bedürfnis.
Diese Stories sind so alt, so bekannt, so alltäglich. Egal ob es nun um Arnie Schw. geht, um DSK, egal um wen immer.
Männer werden größenwahnsinnig. Frauen lassen sich gegeneinander ausspielen.
Die Ausreden sind immer die Gleichen. In eine intakte Beziehung kann niemand eindringen. Was für ein Unsinn.
Glaube mir, Shanti, kein einziger Mann denkt in dem Augenblick darüber nach, was seine Familie davon hält. Er denkt an alles, aber nicht an seine Frau und Kinder.
Wenn überhaupt, fragt er sich höchtens: Wow, wie gut bin ich!
Den Rest erledigen Bild und die Frauen.
Lasse dich aber nicht von unserem Chomsky entmutigen.
Diese Stories sind so alt, so bekannt, so alltäglich. Egal ob es nun um Arnie Schw. geht, um DSK, egal um wen immer.
Männer werden größenwahnsinnig. Frauen lassen sich gegeneinander ausspielen.
Die Ausreden sind immer die Gleichen. In eine intakte Beziehung kann niemand eindringen. Was für ein Unsinn.
Glaube mir, Shanti, kein einziger Mann denkt in dem Augenblick darüber nach, was seine Familie davon hält. Er denkt an alles, aber nicht an seine Frau und Kinder.
Wenn überhaupt, fragt er sich höchtens: Wow, wie gut bin ich!
Den Rest erledigen Bild und die Frauen.
Lasse dich aber nicht von unserem Chomsky entmutigen.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Patagon
In eine intakte Beziehung kann niemand eindringen. Was für ein Unsinn.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann
So wie ich es schrieb:
Ist eine Ehe oder Beziehung stimmig, gelingt das nicht.
Vielleicht ist es dann ein Abenteuer oder eine mehrwöchige Beziehung.
Aber diese wird eine richtig intakte Beziehung überstehen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p320-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#57712
Gast- Gast
Shanti
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p300-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58480
Besser kann man es nicht ausdrücken! Danke!
Aber dass diese Beschuldigungen, die massiv im Raum stehen und zur Zeit wohl nicht rechtskräftig belegt worden sind, im Sinn einer rechtswidrigen Handlung, gilt doch auch für den BP erst mal die Unschuldsvermutung, zumindest für mich.
Und die ganzen Zeitungen, an erster Stelle die Bild, die zumindest im Fall K. von vielen hier als nicht glaubwürdig eingestuft wurde, wird jetzt hier, mit Hr. Dieckmann als Chefredakteur als das Non plus Ultra gewertet.
So verschieben sich die Meinungen und die Ebenen.
Ich für meine Begriffe warte ab und werte und bewerte erst dann, wenn ich das Gesamtbild habe.
Besser kann man es nicht ausdrücken! Danke!
Gast- Gast
Shanti,
Was du schreibst ist idealistisch, aber dumm und weltfremd.
Wenn die Frau es nicht weiß, und auch das kommt ja vor, klappt es vielleicht.
Aber Bild und die Andere und die Gesellschaft sorgen dafür, dass sie es erfährt.
Wenn CW nichts anderes getan hat, als einen günstigen kredit aufzunehmen. bei Freunden zu übernachten, einen ons bumsen, so what?
Geht das wirklich irgendwen etwas an?
Gib dir in exponierter Stellung die kleinste Blöße und du bist geliefert.
Als Kachelmann geheiratet hatte und demonstrativ den Ehering trug, hat er CSD damit eine schallende Ohrfeige verpasst, Warum sollte er jetzt noch ein Verfahren gegen sie anstreben?
Was bringt das?
Glaubst du da wäre was zu holen`
Ich finde deine Argmente naiv.
Lässt du dich von Bild manipulieren?
Wenn die Frau es nicht weiß, und auch das kommt ja vor, klappt es vielleicht.
Aber Bild und die Andere und die Gesellschaft sorgen dafür, dass sie es erfährt.
Wenn CW nichts anderes getan hat, als einen günstigen kredit aufzunehmen. bei Freunden zu übernachten, einen ons bumsen, so what?
Geht das wirklich irgendwen etwas an?
Gib dir in exponierter Stellung die kleinste Blöße und du bist geliefert.
Als Kachelmann geheiratet hatte und demonstrativ den Ehering trug, hat er CSD damit eine schallende Ohrfeige verpasst, Warum sollte er jetzt noch ein Verfahren gegen sie anstreben?
Was bringt das?
Glaubst du da wäre was zu holen`
Ich finde deine Argmente naiv.
Lässt du dich von Bild manipulieren?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Patagon
jetzt nur eine kurze Antwort da ich gleich ausser Haus bin.
Morgen ausführlicher.
Ich bekenne mich zu meinem Idealismus!
Dumm und weltfremd sehe ich mich in keinster Art und Weise aber du, der doch sonst immer so tolerant sein will und so weltoffen, glaubst nach wenigen Beiträgen von mir, mich in diese Ecke zu schieben.
Dumm ist wer Dummes tut. (Forrest Gump)
Morgen ausführlicher.
Ich bekenne mich zu meinem Idealismus!
Dumm und weltfremd sehe ich mich in keinster Art und Weise aber du, der doch sonst immer so tolerant sein will und so weltoffen, glaubst nach wenigen Beiträgen von mir, mich in diese Ecke zu schieben.
Dumm ist wer Dummes tut. (Forrest Gump)
Gast- Gast
Ruf der BILDnis
Bis der 1.Wutbürger des Landes endlich ruft "Ich bin ein Bundespräsident, holt mich hier raus und der lupenreine, gesalbte und geölte Kai Diekmann sich selbst zum Nachfolger ausrufen läßt und Brigitte Nielsen Dschungel-Königin wird, mal wieder was zum Basis-Thema dieses Stranges:
Die Spezial-Ermittler in Mannheim, um Mannheim und um Mannheim herum geben das Arbeiten nicht auf und ermitteln wieder:
http://www.heddesheimblog.de/2012/01/13/versuchte-vergewaltigung-in-mannheim/
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/30993_Mannheim:_Zeugenaufruf_zu_versuchter_Vergewaltigung.html
Wenn man helfen kann, tut man es doch gerne. Auch wenn es erst jetzt bekannt wurde (sich die Frisur bereits längst in die ein oder andere Richtung verändert haben könnte).
"...und setzte sich auf die sich heftig wehrende Geschädigte."
Na, da haben sie doch sicher wieder Spuren gesichert- wie bei einem Mordfall. Und wenn er sogar auf ihr gesessen haben soll, wird es ja irgendeinen DNA-Abrieb etc. geben (in ihrem Flur! - Wenn sie nicht noch vorher geputzt und aufgeräumt hat.)
An irgendetwas erinnert mich das ... (- auch wenn ich nicht dabei war!).
"...Bei der Tatausführung sprach der Täter kein Wort."
Was für ein Glück, äh Pech aber auch!
Die Spezial-Ermittler in Mannheim, um Mannheim und um Mannheim herum geben das Arbeiten nicht auf und ermitteln wieder:
http://www.heddesheimblog.de/2012/01/13/versuchte-vergewaltigung-in-mannheim/
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/30993_Mannheim:_Zeugenaufruf_zu_versuchter_Vergewaltigung.html
Wenn man helfen kann, tut man es doch gerne. Auch wenn es erst jetzt bekannt wurde (sich die Frisur bereits längst in die ein oder andere Richtung verändert haben könnte).
"...und setzte sich auf die sich heftig wehrende Geschädigte."
Na, da haben sie doch sicher wieder Spuren gesichert- wie bei einem Mordfall. Und wenn er sogar auf ihr gesessen haben soll, wird es ja irgendeinen DNA-Abrieb etc. geben (in ihrem Flur! - Wenn sie nicht noch vorher geputzt und aufgeräumt hat.)
An irgendetwas erinnert mich das ... (- auch wenn ich nicht dabei war!).
"...Bei der Tatausführung sprach der Täter kein Wort."
Was für ein Glück, äh Pech aber auch!
Zuletzt von Andy Friend am Fr 13 Jan 2012, 09:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
@Chomsky: Unterhalte du als GröDaS dich mit der Otto-Brenner-Stiftung ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p320-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58495
Gabriele Wolffs Positons war, der Witz des Tages sei, dass Bild informiere. Im Klartext: Bild informiert nicht.
Darauf habe ich einen BILD-Artikel von heute beispielhaft vorgelegt, von dem ich der Ansicht bin, dass BILD dort informiert, und ich nur das Wort "Teufels-Killer" bemängele.
An Gabriele Wolff ging meine Bitte, den Text in ihrem Sinne zu optimieren.
Jetzt kommst in deiner charakteristischen Art, als kompetent gelabelten Personen hinterherzulaufen, und argumentierst als GröDaS, die Otto-Brenner-Stiftung kommt bezüglich BILD zu einem anderen Ergebnis - natürlich ohne den von mir bewerteten Text gelesen haben zu können.
Und ich soll bei der Stiftung anrufen? Deren Urteil interessiert mich einen Schei.ßtext, weil ich mir zutraue, Artikel selbst zu beurteilen.
Du als GröDaS bist von den Urteilen anderer abhängig. Dann würde ich dich bitten, die Otto-Brenner-Stiftung anrufen: Du seist ein kritischer Sozialwissenschaftler der Moderne, und sie sollen dir mal erklären, wie sie anhand des von mir zitierten Artikels zu ihrer Einschätzung kommen.
Wenn du 'nen Jäger triffst, zieh mal deine Socken aus und bitte ihn, darauf zu schießen, damit du empirisch erfährst, wie sich ein 'Sockenschuss' überhaupt anhört ...
Gabriele Wolffs Positons war, der Witz des Tages sei, dass Bild informiere. Im Klartext: Bild informiert nicht.
Darauf habe ich einen BILD-Artikel von heute beispielhaft vorgelegt, von dem ich der Ansicht bin, dass BILD dort informiert, und ich nur das Wort "Teufels-Killer" bemängele.
An Gabriele Wolff ging meine Bitte, den Text in ihrem Sinne zu optimieren.
Jetzt kommst in deiner charakteristischen Art, als kompetent gelabelten Personen hinterherzulaufen, und argumentierst als GröDaS, die Otto-Brenner-Stiftung kommt bezüglich BILD zu einem anderen Ergebnis - natürlich ohne den von mir bewerteten Text gelesen haben zu können.
Und ich soll bei der Stiftung anrufen? Deren Urteil interessiert mich einen Schei.ßtext, weil ich mir zutraue, Artikel selbst zu beurteilen.
Du als GröDaS bist von den Urteilen anderer abhängig. Dann würde ich dich bitten, die Otto-Brenner-Stiftung anrufen: Du seist ein kritischer Sozialwissenschaftler der Moderne, und sie sollen dir mal erklären, wie sie anhand des von mir zitierten Artikels zu ihrer Einschätzung kommen.
Wenn du 'nen Jäger triffst, zieh mal deine Socken aus und bitte ihn, darauf zu schießen, damit du empirisch erfährst, wie sich ein 'Sockenschuss' überhaupt anhört ...
Vgl. Demokritxyz Posting, 12.01.2012, S. 16/IX, 18:51 h Witz des Tages: Gabriele Wolff bewertet BILD aus ihrer Polemikwelt ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p300-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58479
12.01.2012, S. 16/IX, 19:13 h @Gabriele Wolff: Schön, dass du mit Udo Röbel jemanden zum Hinterherlaufen gefunden hast ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p300-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58482
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Hintergründe
@ Shanti:
Idealismus mag weltfremd sein, naiv oder dumm ist er keineswegs. Als Richtschnur eigenen Handelns und für Forderungen an die Welt ist er geradezu unverzichtbar. Er schärft auch den Blick für all das, was sich ihm entgegenstellt. Zynismus halte ich für die schlechtere Lösung, mit dieser Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit umzugehen.
Diese Methode hier halte ich für klug, wenn man Doppelstandards und Heuchelei angehen will:
Fragen der TAZ an Diekmann vom 13.1.2012, 10 Uhr:
Zur heutigen Scherzantwort von Diekmann (mit dem im P.S. gegebenen Versprechen, die Fragen fristgerecht zu beantworten) der TAZ-Artikel:
http://www.taz.de/Diekmann-an-taz/!85638/
Der Kommentator Anton Konrad hat allerdings weitergehende Fragen:
Nun, ich hätte diese Fragen sicherlich ein wenig anders formuliert – aber in diese Richtung hatte ich auch schon gedacht. Es ist ja undenkbar, daß Diekmann auf diese Art und Weise einen Bundespräsidenten der Friede Springer-Partei CDU nebst Friede Springer-Freundin Merkel ohne Rückendeckung von ganz oben wegzumobben versucht. Der Vorstandsvorsitzende Döpfner ist schließlich auch feiner als der ungehobelte Herr Diekmann: über Wulffs Anruf bei ihm weiß man so gut wie nichts.
Dennoch läßt man ihn von der Leine. Da geht es also nicht um Parteizugehörigkeit, Wirtschaftsnähe oder Stillosigkeiten von Wulff (bislang sind ja noch keine tatsächlichen Anhaltspunkte für rechtswidrige Handlungen aufgetaucht, sondern nur Verdächtigungen). Mit demselben ›Recht‹ hätte man die Finanzierung der Maschmeyer-Anzeige pro Schröder, die Schrödersche Riester-Rente und Riesters jetzige Zusammenarbeit mit Rürup und Maschmeyer sowie die Buchagentenrolle Maschmeyers für Schröder nach Ausscheiden aus dem Amt in einen Verdachtszusammenhang stellen können.
Es muß also andere Motive in der oberen Etage geben. Der Chefredakteur mag ja an seiner politischen Bedeutung mittels Königssturz basteln oder auf einen Vorstandsposten schielen. Was aber treibt diejenigen an, die ihn machen lassen? Lediglich die Angst vor weiterem Auflagenverlust? Der wurde in der Vergangenheit immer durch Preiserhöhungen abgefedert. Da gehen meine Vermutungen doch eher in Richtung Bigotterie.
Wie das funktioniert, haben wir ja beim Kachelmann-Verfahren gesehen. In ein und derselben Zeitung gibt es oben-ohne-Girls und eindeutige Prostitutions-Anzeigen, gleichzeitig Wagner und Schwarzer, die gegen einen ›unmoralischen‹ Lebenswandel polemisieren und damit strafrechtliche Schuld unterstellen.
Hierzu paßt sehr gut die Erkenntnis in dieser Studie:
Danke, Chomsky, für diesen Lesetip.
Jetzt wissen wir auch, warum Schwarzer so gut zur BILD paßt...
Idealismus mag weltfremd sein, naiv oder dumm ist er keineswegs. Als Richtschnur eigenen Handelns und für Forderungen an die Welt ist er geradezu unverzichtbar. Er schärft auch den Blick für all das, was sich ihm entgegenstellt. Zynismus halte ich für die schlechtere Lösung, mit dieser Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit umzugehen.
Diese Methode hier halte ich für klug, wenn man Doppelstandards und Heuchelei angehen will:
Fragen der TAZ an Diekmann vom 13.1.2012, 10 Uhr:
http://www.taz.de/taz-Mail-an-Bild/!85555/Sehr geehrter Herr Diekmann,
im Zusammenhang mit unserer Recherche zu Ihrer Berichterstattung über die Kreditaffäre des Bundespräsidenten Christian Wulff bitten wir Sie freundlich um Beantwortung folgender Fragen. Im Sinne der von Ihnen gewünschten Transparenz werden wir diese Anfrage öffentlich machen.
1.) In der Sendung "Günther Jauch" vom 8. Januar 2012 behauptet Nikolaus Blome, Leiter des Berliner Büros der Bild, die Nachricht Christian Wulffs auf Ihrer Mailbox vom 12. Dezember 2011 sei bei Bild zunächst intern diskutiert worden. Wer im Haus kannte zu diesem Zeitpunkt die Mailbox-Nachricht? Haben Sie im Haus Abschriften der Nachricht verteilt oder Tondokumente? An wen? Wer nahm an der Diskussion über eine mögliche Veröffentlichung teil?
2.) Warum entschied sich die Redaktion die Mailbox-Nachricht nicht zu veröffentlichen? Was waren die Argumente gegen die Veröffentlichung, beziehungsweise gegen eine Berichterstattung der Bild über den Anruf des Bundespräsidenten – und was waren die Argumente dafür? Gab es in Ihrem Haus rechtliche Bedenken, die Mailbox-Nachricht zu veröffentlichen? Wenn ja: welche?
3.) In der oben erwähnten Sendung sagte Nikolaus Blome, "manche Journalisten aus anderen Redaktionen" hätten sich "in Teilen vielleicht ein ganz kleines Bild" von der Mailbox-Nachricht machen können, bevor am 1. Januar 2012 das erste Mal in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung explizit über die Nachricht berichtet wurde. Wie vielen und welchen Journalisten wurde die Nachricht weitergegeben? Wurde sie als Ganzes oder "in Teilen" weitergeben? Wurde sie als Tondokument oder in schriftlicher Form weitergegeben?
4.) Wussten Sie von dieser Weitergabe, von der Nikolaus Blome berichtet?
5.) Was war der ausschlaggebende Grund für die Weitergabe der Nachricht an andere Medien?
6.) Am 5. Januar 2012 baten Sie Bundespräsident Christian Wulff in einem Brief um Erlaubnis zur Veröffentlichung der Mailbox-Nachricht. Wulff lehnte die Veröffentlichung noch am selben Tag ab. In derselben Woche, in der Sie um Erlaubnis für den Abdruck baten, gaben Bild-Redakteure Passagen der Nachricht an andere Medien weiter. Können Sie das bestätigen? Wenn ja: Warum fragen Sie den Bundespräsidenten um Erlaubnis, obwohl Redakteure der Bild gleichzeitig bereits Teile der Nachricht weitergaben?
Wir bitten freundlich um Beantwortung der Fragen bis Montag, 16 Uhr MEZ.
Mit freundlichen Grüßen
Zur heutigen Scherzantwort von Diekmann (mit dem im P.S. gegebenen Versprechen, die Fragen fristgerecht zu beantworten) der TAZ-Artikel:
http://www.taz.de/Diekmann-an-taz/!85638/
Der Kommentator Anton Konrad hat allerdings weitergehende Fragen:
http://www.taz.de/Diekmann-an-taz/Kommentare/!c85638/• 13.01.2012 19:01 Uhr
von Anton Konrad:
Stimmt es Herr Diekmann, dass es seit Anfang Dezember im Hause Springer die Direktive gibt, dass der Bundespräsident mit geeigneter Medienberichterstattung aus dem Hause Springer aus dem Amt enthoben werden soll.
Stimmt es Herr Diekmann, dass diese Direktive direkt von Frau Friede Springer und Herrn Döpfner angewiesen wurde.
Stimmt es, dass diese Direktive auf vermeintliche Informationen aus dem Privatbereich von Frau Wulff basieren und diese Informationen Motiv dieser Intervention ist.
Stimmt es Herr Diekmann, dass Sie Herrn Wulff unmittelbar vor seiner Wahl zu einem Gespräch in ihr Privathaus gebeten haben und dieses Treffen auch stattgefunden hat. Dies mit dem Ziel für die Berichterstattung aus dem Umfeld von Herrn Wulff eine (Teil-) Exklusivität zu erreichen.
Stimmt es nicht auch, dass vor diesem Hintergrund einw Mailbox Nachricht durch Herrn Wulff auf Ihrem Telefon nicht in dem Lichte erscheint, wie Sie dieses durch Ihre Veröffentlichung nahegelegt wird?
Nun, ich hätte diese Fragen sicherlich ein wenig anders formuliert – aber in diese Richtung hatte ich auch schon gedacht. Es ist ja undenkbar, daß Diekmann auf diese Art und Weise einen Bundespräsidenten der Friede Springer-Partei CDU nebst Friede Springer-Freundin Merkel ohne Rückendeckung von ganz oben wegzumobben versucht. Der Vorstandsvorsitzende Döpfner ist schließlich auch feiner als der ungehobelte Herr Diekmann: über Wulffs Anruf bei ihm weiß man so gut wie nichts.
Dennoch läßt man ihn von der Leine. Da geht es also nicht um Parteizugehörigkeit, Wirtschaftsnähe oder Stillosigkeiten von Wulff (bislang sind ja noch keine tatsächlichen Anhaltspunkte für rechtswidrige Handlungen aufgetaucht, sondern nur Verdächtigungen). Mit demselben ›Recht‹ hätte man die Finanzierung der Maschmeyer-Anzeige pro Schröder, die Schrödersche Riester-Rente und Riesters jetzige Zusammenarbeit mit Rürup und Maschmeyer sowie die Buchagentenrolle Maschmeyers für Schröder nach Ausscheiden aus dem Amt in einen Verdachtszusammenhang stellen können.
Es muß also andere Motive in der oberen Etage geben. Der Chefredakteur mag ja an seiner politischen Bedeutung mittels Königssturz basteln oder auf einen Vorstandsposten schielen. Was aber treibt diejenigen an, die ihn machen lassen? Lediglich die Angst vor weiterem Auflagenverlust? Der wurde in der Vergangenheit immer durch Preiserhöhungen abgefedert. Da gehen meine Vermutungen doch eher in Richtung Bigotterie.
Wie das funktioniert, haben wir ja beim Kachelmann-Verfahren gesehen. In ein und derselben Zeitung gibt es oben-ohne-Girls und eindeutige Prostitutions-Anzeigen, gleichzeitig Wagner und Schwarzer, die gegen einen ›unmoralischen‹ Lebenswandel polemisieren und damit strafrechtliche Schuld unterstellen.
Hierzu paßt sehr gut die Erkenntnis in dieser Studie:
S.9:Hans-Jürgen Arlt, Wolfgang Storz
Drucksache „Bild“ –
Eine Marke und ihre Mägde
Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010
Eine Studie der Otto Brenner Stiftung
Frankfurt/Main 2011
http://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/kompakt/dokumente/bild_studie/2011_04_05_Bildstudie_Zusammenfassung.pdfDie Kategorie der Moral
„Bild“ arbeitet intensiv mit Kategorien der Moral.
Die Griechen mit ihren „satten Sünden“ haben
die Welt betrogen, und deshalb müssen sie
jetzt sühnen. Hilfe haben sie deshalb nicht verdient.
Ihnen nicht zu helfen, das kommt einer
gerechten Strafe gleich.
Wer sich in der Welt der Moral bewegt und
mit letztlich nicht begründungspflichtigen Wertungen
hantiert, der hat freie Bahn: Er muss
nicht analysieren und bewerten, er kann sachlich
unanfechtbar mit Gefühlen und Eindrücken
spielen, sich in den Kategorien gut und böse,
schwarz und weiß, schuldig und unschuldig bewegen,
damit emotionalisieren und dramatisieren.
Er bewegt sich damit in einem journalismusfreien Raum.
Danke, Chomsky, für diesen Lesetip.
Jetzt wissen wir auch, warum Schwarzer so gut zur BILD paßt...
Gast- Gast
@GW
"Ihnen nicht zu helfen, das kommt einer
gerechten Strafe gleich.
Wer sich in der Welt der Moral bewegt und
mit letztlich nicht begründungspflichtigen Wertungen
hantiert, der hat freie Bahn: Er muss
nicht analysieren und bewerten, er kann sachlich
unanfechtbar mit Gefühlen und Eindrücken
spielen, sich in den Kategorien gut und böse,
schwarz und weiß, schuldig und unschuldig bewegen,
damit emotionalisieren und dramatisieren.
Er bewegt sich damit in einem journalismusfreien Raum.
http://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/kompakt/dokumente/bild_studie/2011_04_05_Bildstudie_Zusammenfassung.pdf
Danke, Chomsky, für diesen Lesetip.
Jetzt wissen wir auch, warum Schwarzer so gut zur BILD paßt..."
... und zu den GAGAS (erinnert sei daran, wie gerne und oft doch Thauris/Gänseblümchen BILD zitiert) und ALI "MEINEND" und faktenresistent und ersatzstrafend (U-Haft für "Un-"Moral allein schon gerechtfertigt!) dem Bild des alttestamentarischen, bösen/ungnädigen und gar nicht so perfekten Gott - WIE DAS VOLK IHN sich vorstellt(e) (z.B. Verlust des Kindes der "Sünde" von Ex-Schafhirte, Steinschleuderer König David und Batsheba als Strafe ...) stets nachzueifern versucht - und sich gut und edel dabei FÜHLT.
Da schließt sich der Kreis bzw. da wuchs zusammen, was zusammne gehört.
Ja!
gerechten Strafe gleich.
Wer sich in der Welt der Moral bewegt und
mit letztlich nicht begründungspflichtigen Wertungen
hantiert, der hat freie Bahn: Er muss
nicht analysieren und bewerten, er kann sachlich
unanfechtbar mit Gefühlen und Eindrücken
spielen, sich in den Kategorien gut und böse,
schwarz und weiß, schuldig und unschuldig bewegen,
damit emotionalisieren und dramatisieren.
Er bewegt sich damit in einem journalismusfreien Raum.
http://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/kompakt/dokumente/bild_studie/2011_04_05_Bildstudie_Zusammenfassung.pdf
Danke, Chomsky, für diesen Lesetip.
Jetzt wissen wir auch, warum Schwarzer so gut zur BILD paßt..."
... und zu den GAGAS (erinnert sei daran, wie gerne und oft doch Thauris/Gänseblümchen BILD zitiert) und ALI "MEINEND" und faktenresistent und ersatzstrafend (U-Haft für "Un-"Moral allein schon gerechtfertigt!) dem Bild des alttestamentarischen, bösen/ungnädigen und gar nicht so perfekten Gott - WIE DAS VOLK IHN sich vorstellt(e) (z.B. Verlust des Kindes der "Sünde" von Ex-Schafhirte, Steinschleuderer König David und Batsheba als Strafe ...) stets nachzueifern versucht - und sich gut und edel dabei FÜHLT.
Da schließt sich der Kreis bzw. da wuchs zusammen, was zusammne gehört.
Ja!
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Maybrit Illner: Wulffs anonymer Scheck – "Wie Geldwäsche im Krimi"
ZDF Maybrit Illner 12.01.2012: Affäre Wulff
Maybrit Illner diskutiert unter anderem mit dem CDU-Politiker Peter Hintze, mit dem PR-Berater und ehemaligen VW-Kommunikationschef Klaus Kocks sowie mit Journalisten Heiner Bremer.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/414#/beitrag/video/1540264/Aff%C3%A4re-Wulff
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1540264/Aff%E4re-Wulff?flash=off
http://www.welt.de/fernsehen/article13812991/Wulffs-anonymer-Scheck-Wie-Geldwaesche-im-Krimi.html?wtmc=google.editorspick&google_editors_picks=true
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,808849,00.html
Das Erste, Beckmann 12.01.2012: Macht, Medien, Moral – wo sind Deutschlands Vorbilder?
Björn Engholm (ehem. SPD-Parteivorsitzender, der 1993 im Zuge der Barschel-Affäre von seinem Amt als schleswig-holsteinischer Ministerpräsident zurücktrat)
Heinz Rudolf Kunze (Musiker und langjähriger Freund von Christian Wulff)
Patricia Riekel (Chefredakteurin der "Bunte")
Nils Minkmar (Feuilleton-Chef der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung")
Julia Friedrichs (Autorin, die für ihr Buch über Ideale u.a. Altkanzler Gerhard Schröder und Ex-VW-Personalvorstand Peter Hartz interviewte)
Zugeschaltet aus Berlin ist der CDU-Bundestagsabgeordnete Karl-Georg Wellmann. Als erstes Mitglied der Unionsfraktion legte er Christian Wulff öffentlich den Rücktritt nahe.
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/2012/engholm-kunze-riekel-minkmar-friedrichs-102.html
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/443668_beckmann/9244352_macht-medien-moral-wo-sind-deutschlands
DasErste, Monitor 12.01.2012: Wulffs Seilschaften - Neues aus dem Freundschafts-Paradies
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9242126
ZDF, Markus Lanz vom 11.01.2012: Was bedeutet Bundespräsident zu sein?
Gäste der Sendung sind der Schauspieler Wolfgang Stumph, der Journalist Hans-Martin Tillack (Stern), der Autor Hans Zippert, die PR-Expertin Alexandra von Rehlingen sowie der Journalist Peter Lewandowski (Gala).http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/509418#/beitrag/video/1538922/Markus-Lanz-vom-11-Januar-2012
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1538922/Markus-Lanz-vom-11-Januar-2012?flash=off
DasErste (WDR), Hart aber fair, 09.01.2012: Der Pattex-Präsident - was lehrt der Fall Wulff?
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2012/0109/index.php5
ZDF info, 23.12.2011: Der Bundespräsident wankt
Christian Wulff (am Tag nach seiner Wahl): 00:40.: "Wenn man auf die großartige Verfassung unseres Landes schwören darf, und wenn man versichern darf, dass - so wahr mir Gott helfe - all das tut, was man für unser Land tun kann, in Achtung der Verfassung."
Bettina Wulff (zur Wohnungssuche) 01:00 Min.: "Mein Mann war auch schon beim Sponsorengespräch eben bei einem Geschäftsführer einer Wohnungsbaugesellschaft. Also wir werden sehen, was sich da machen lässt."
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1528678/Der-Bundespraesident-wankt?flash=off
DasErste, Günther Jauch, 08.01.2012: Der Problem-Präsident – wie glaubwürdig ist Christian Wulff?
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/aktuelle_sendung/index.html
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/8109878_guenther-jauch/9207796_der-problem-praesident-wie-glaubwuerdig-ist
20:52 Min.: Günther Jauch: „Drei einfache Beispiele nennen, die sind jetzt auch nicht besonders neu:
Wenn der Herr Geerkens der langjährige Freund ist, der aus Freundschaft eigentlich dieses Darlehen geben könnte, warum gibt dann Frau Geerkens das Darlehen, die zu der Zeit als Herr Wulff Herrn Geerkens kennengelernt hat, gerade erst 14 Jahre alt ist?
Oder, wenn der Bundespräsident sagt, na ja der Kreditzins von 4 % der Frau Geerkens war gar nicht so günstig. Ja, warum hat er dann nicht gleich einen sehr viel günstigeren Kredit bei einer Hypothekenbank aufgenommen?
Oder, Herr Vogel, wer kann einem mal erklären, dass ein Ministerpräsident einen anonymen Scheck von 500.000 Euro erhält und mit diesem anonymen Scheck DIREKT ein Haus bezahlt, das aber nur 415.000 Euro kostet und kein Mensch weiß, ob er dann die 85.000 Euro von dem Verkäufer zurückbekommt?
Das sind alles Dinge, die der Lebenserfahrung normaler Menschen, die ja auch mal in eine solche Situation kommen, widerspricht.“
http://www.welt.de/fernsehen/article13805053/Wulff-ein-teueres-Goethe-Institut-auf-zwei-Beinen.html
NDR, 06.01.2012: Der umstrittene Präsident: Das Protokoll einer Affäre
http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1126286.html
http://www.ndr.de/fernsehen/livestream217.html
Carsten Maschmeyer - Affen wollen Nüsse
"Wenn du Wind sähst, wirst du Sturm ernten" ... "Schniedel gucken, Schniedel gucken, Schniedel gucken" ...
https://www.youtube.com/watch?v=ij_mAPTFOdw
Spiegel TV: Ex-AWD-Chef Carsten Maschmeyer kauft Rechte am Gerd-Schröder-Buch für EUR 1.000.000,--
https://www.youtube.com/watch?v=b2hd87w2j0E
Spiegel TV: Carsten Maschmeyer „Mann mit zwei Gesichtern“, AWD und eine Million für Altkanzler Gerhard Schröder
Carsten Maschmeyer zu Kennerlernen der Damen: „… ich muss auf ’nen Entsafter – so war das doch gar nicht“ … „…Schniedel gucken, Titten gucken, Mitarbeiter einstellen …“
https://www.youtube.com/watch?v=GZ3BimGwIes&feature=related
Carsten Maschmeyer gegen Journalisten - AWD Opfer mundtot gemacht
https://www.youtube.com/watch?v=qBO7PASYhKo&feature=related
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo
Du schreibst:
Jetzt kommst in deiner charakteristischen Art, als kompetent gelabelten Personen hinterherzulaufen, und argumentierst als GröDaS, die Otto-Brenner-Stiftung kommt bezüglich BILD zu einem anderen Ergebnis - natürlich ohne den von mir bewerteten Text gelesen haben zu können.
Und ich soll bei der Stiftung anrufen? Deren Urteil interessiert mich einen Schei.ßtext, weil ich mir zutraue, Artikel selbst zu beurteilen.
Du als GröDaS bist von den Urteilen anderer abhängig. Dann würde ich dich bitten, die Otto-Brenner-Stiftung anrufen: Du seist ein kritischer Sozialwissenschaftler der Moderne, und sie sollen dir mal erklären, wie sie anhand des von mir zitierten Artikels zu ihrer Einschätzung kommen.
Kommentar:
1. Wie kommst Du auf die Idee, dass ich Deinen Text nicht gelesen habe? Bist Du Mike Shiva?
http://www.myvideo.ch/watch/2533346/Kalkofe_Astro_TV_Abgezockt
2. Das finde ich natürlich schön, dass Du Deinem Urteil vertraust, noch viel besser wäre doch, wenn Du Dich mit der Studie der Otto-Brenner-Stiftung auseinandersetzen würdest und argumentativ begründest, weshalb Du zu einer anderen Auffassung als die Otto-Brenner-Stiftung im Zusammenhang der Bild kommst. Wissenschaftliche Auseinandersetzung geht übrigens so vor, dass sie mit Emprie und argumentativer Logik versucht, andere Standpunkte zu falsifizieren. :-)
3. Wie kommst Du auf die Idee, dass ich von anderen Urteilen abhängig bin? Ich habe nicht gesagt, dass die Studie der Otto-Brenner-Stiftung in ihren Schlussfolgerungen richtig ist, weil wenn ich das machen würde, müsste ich zuerst die gesamte Studie sichten, damit ich mir ein Urteil über die Studie bilden könnte.
4. Also GeaIadgW: Ein bisschen mehr Substanz in Deinen Postings, sonst verliere ich noch das letzte Interesse daran, mich mit Deinen Postings zu befassen! :-D
PS: Wenn nun die Otto-Brenner-Stiftung zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen wäre in ihrer Studie zur Bild, dann wäre ich sehr, sehr hellhörig geworden und hätte mir die Studie ganz genau angeschaut, wenn ich die gleiche Ansicht wie Du hätte. Das sollte ein Ansporn für Dich sein, die Studie einmal vollständig zu lesen. Es macht immer Sinn, sich mit einer Studie auseinanderzusetzen, wenn sie zu vollständig konträren Eregebnissen kommt, insbesondere dann, wenn man das Gefühl hat, dass die Verfasser der Studie sonst seriöse Arbeit verrichten. Ich habe z.B. das Buch/die Studie: "Diktatur des Publikums. Journalisten in Deutschland" sehr genau angeschaut, und ich habe mir ein eigenes Urteil gebildet, das eben teilweise divergent zu den Ergebnissen der Studie ist.
Jetzt kommst in deiner charakteristischen Art, als kompetent gelabelten Personen hinterherzulaufen, und argumentierst als GröDaS, die Otto-Brenner-Stiftung kommt bezüglich BILD zu einem anderen Ergebnis - natürlich ohne den von mir bewerteten Text gelesen haben zu können.
Und ich soll bei der Stiftung anrufen? Deren Urteil interessiert mich einen Schei.ßtext, weil ich mir zutraue, Artikel selbst zu beurteilen.
Du als GröDaS bist von den Urteilen anderer abhängig. Dann würde ich dich bitten, die Otto-Brenner-Stiftung anrufen: Du seist ein kritischer Sozialwissenschaftler der Moderne, und sie sollen dir mal erklären, wie sie anhand des von mir zitierten Artikels zu ihrer Einschätzung kommen.
Kommentar:
1. Wie kommst Du auf die Idee, dass ich Deinen Text nicht gelesen habe? Bist Du Mike Shiva?
http://www.myvideo.ch/watch/2533346/Kalkofe_Astro_TV_Abgezockt
2. Das finde ich natürlich schön, dass Du Deinem Urteil vertraust, noch viel besser wäre doch, wenn Du Dich mit der Studie der Otto-Brenner-Stiftung auseinandersetzen würdest und argumentativ begründest, weshalb Du zu einer anderen Auffassung als die Otto-Brenner-Stiftung im Zusammenhang der Bild kommst. Wissenschaftliche Auseinandersetzung geht übrigens so vor, dass sie mit Emprie und argumentativer Logik versucht, andere Standpunkte zu falsifizieren. :-)
3. Wie kommst Du auf die Idee, dass ich von anderen Urteilen abhängig bin? Ich habe nicht gesagt, dass die Studie der Otto-Brenner-Stiftung in ihren Schlussfolgerungen richtig ist, weil wenn ich das machen würde, müsste ich zuerst die gesamte Studie sichten, damit ich mir ein Urteil über die Studie bilden könnte.
4. Also GeaIadgW: Ein bisschen mehr Substanz in Deinen Postings, sonst verliere ich noch das letzte Interesse daran, mich mit Deinen Postings zu befassen! :-D
PS: Wenn nun die Otto-Brenner-Stiftung zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen wäre in ihrer Studie zur Bild, dann wäre ich sehr, sehr hellhörig geworden und hätte mir die Studie ganz genau angeschaut, wenn ich die gleiche Ansicht wie Du hätte. Das sollte ein Ansporn für Dich sein, die Studie einmal vollständig zu lesen. Es macht immer Sinn, sich mit einer Studie auseinanderzusetzen, wenn sie zu vollständig konträren Eregebnissen kommt, insbesondere dann, wenn man das Gefühl hat, dass die Verfasser der Studie sonst seriöse Arbeit verrichten. Ich habe z.B. das Buch/die Studie: "Diktatur des Publikums. Journalisten in Deutschland" sehr genau angeschaut, und ich habe mir ein eigenes Urteil gebildet, das eben teilweise divergent zu den Ergebnissen der Studie ist.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Medienkampagne BP Wulff
Gestern las ich in rp-online dies hier und war ziemlich erstaunt:
"Ermittlungen gegen die BW-Bank?
Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen die BW-Bank wegen der Kreditvergabe an den Bundespräsidenten wird indes immer wahrscheinlicher. Es sei davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart ein Ermittlungsverfahren wegen desVerdachts auf Untreue einleiten müsse, berichtet die "Berliner Zeitung" aus Justizkreisen.
Zur Beurteilung der Frage, ob Wulffs auffällig günstige Zinskonditionen von 0,9 bis 2,1 Prozent der Tochter der öffentlich-rechtlichen LBBW-Bank einen Schaden verursacht hätten, müsse die Staatsanwaltschaft voraussichtlich den Rat von Sachverständigen einholen. Dies sei nur in einem Ermittlungsverfahren möglich. Die BW-Bank habe der Staatsanwaltschaft Stuttgart mittlerweile umfangreiche Unterlagen zu Wulffs Kredit geschickt."
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundespraesident/zeitungen-wulff-darf-alles-veroeffentlichen-1.2670350
Dieses rollierende Geldmarktdarlehen (kurzfristig,Variabler Zinssatz ,orientiert sich am Euribor, der Zuschlag der bearbeitenden Bank beträgt üblicherweise 0,5 bis 2%, schnell verfügbar, schnell ablösbar)
erhielt BP Wulff am 21.03.2010 und endete am 16.1.2012.
Die aktuellen Werte stehen hier:
http://de.euribor-rates.eu/
Die Werte von 2010 sind hier:
http://de.euribor-rates.eu/euribor-2010.asp?i1=4&i2=1
Im März 2010
0,415% 1 Monat
0,655% 3 Monate
0,959% 6 Monate etc.
Bei einem monatlichen Geldmarktdarlehen ergibt sich mit dem Bankzuschlag von 0,5 % insgesamt 0,915 %.
Dann hätte dieses BP Wulff-Geldmarktdarlehen seine Richtigkeit.
Die Auskünfte der BW Bank im Fragenkatalog welt.de:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13812449/Die-Welt-veroeffentlicht-alle-Fragen-zur-Causa-Wulff.html
Und hier erklärt das die Wirtschaftswoche am 13.1.12:
http://mobil.wiwo.de/finanzen/6023962
"Baufinanzierung: Mach's wie Wulff?
Unabhängig davon, wann Christian Wulff welche Schritte unternommen und veröffentlicht hat: So außergewöhnlich günstig wie vielfach behauptet, ist die Baufinanzierung des Bundespräsidenten bei der BW Bank nicht. Wie aber funktionieren variable Kredite?
Wer sich heute mit einem vor ein paar Jahren abgeschlossen alten Hypothekenkredit zu vier bis fünf Prozent herumplagt, dem mögen die ein bis zwei Prozent, die Bundespräsident Christian Wulff für seinen Überbrückungskredit bei der BW Bank bezahlen musste, als himmelschreiende Ungleichbehandlung und maßlose Bevorzugung eines Politikers vorkommen. Bei näherem Hinsehen muss das aber durchaus nicht so sein. Der feine Unterschied zu einer Standard-Baufinanzierung: Wulff schloss zu einem variablen, also frei schwankenden Zinssatz ab. Solche Finanzierungen sind recht speziell, der Kunde bekommt sie meist nur auf Nachfrage, und längst nicht bei jeder Bank. Die BW-Bank bietet hier für Privatkunden traditionell recht attraktive Konditionen. Auch ganz normale Privatkunden bekamen in den vergangenen Jahren variable Baufinanzierungen, die einige Zehntelprozentpunkte über dem Zins liegen, zu dem sich Banken Geld leihen können....."
.....
"Der Interbankenpreis für Dreimonatsgeld etwa lag im November bei 1,2 Prozent, aktuell steht er bei 1,33 Prozent. Wer sich auf Basis des Interbankensatzes bei einer Bank Geld leiht und unbelastete Sicherheiten vorweisen kann (wie Wulff offenbar mit den von ihm genannten zwei schuldenfreien Immobilien), kann durchaus einen Kredit zum Zins "Euribor plus 0,5 Prozentpunkte" bekommen, hätte dann also im November zu nur 1,7 Prozent abschließen können. Für die Bank ist auch dieser Niedrigzins lukrativ, sie leiht zu 1,2 und kassiert 1,7 Prozent. Das Risiko für den Kunden: Nach drei oder sechs Monaten droht die Gefahr, dass er dann einen deutlich höheren Zins zahlen muss. Das ist das Zinsrisiko, das auch Wulff getragen hat."
......
"Was ist, wenn die Zinsen steigen? Wenn Geld von Seiten der EZB verknappt wird, die Finanzkrise noch mehr Banken erfasst oder wenn noch viel mehr Kredite nachgefragt werden, können die verschiedenen Euribor-Sätze auch schlagartig anziehen – eine Gefahr für alle, die ihre Immobilie variabel finanziert haben. Aus "Euribor 1,2 plus 0,5 Prozent" können ganz schnell auch mal "5 plus 0,5 Prozent" werden. "
"Bundespräsident Wulff hat sich, wen wundert`s, langfristig nicht für eine derart komplizierte Finanzierung entschieden. Er hat jetzt einen Kredit mit einer Laufzeit von 15 Jahren vereinbart. Der Sollzinssatz liegt bei fixen 3,6 Prozent, das Darlehen soll in den 15 Jahren komplett getilgt werden. 3,6 Prozent sind günstig, in Anbetracht der hohen Kreditwürdigkeit des Schuldners aber nun wirklich nicht sensationell billig."
Über die derzeitige Kampagne der Medien in Sachen Kredit und Höhe der Zinssätze von Bild, Spiegel, Welt etc. darf man sich wirklich nur noch wundern!
Ist es schlichte Dummheit von nichtrecherchierenden Journalisten oder eine Kampagne gegen den BP Wulff?
"Ermittlungen gegen die BW-Bank?
Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen die BW-Bank wegen der Kreditvergabe an den Bundespräsidenten wird indes immer wahrscheinlicher. Es sei davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart ein Ermittlungsverfahren wegen desVerdachts auf Untreue einleiten müsse, berichtet die "Berliner Zeitung" aus Justizkreisen.
Zur Beurteilung der Frage, ob Wulffs auffällig günstige Zinskonditionen von 0,9 bis 2,1 Prozent der Tochter der öffentlich-rechtlichen LBBW-Bank einen Schaden verursacht hätten, müsse die Staatsanwaltschaft voraussichtlich den Rat von Sachverständigen einholen. Dies sei nur in einem Ermittlungsverfahren möglich. Die BW-Bank habe der Staatsanwaltschaft Stuttgart mittlerweile umfangreiche Unterlagen zu Wulffs Kredit geschickt."
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundespraesident/zeitungen-wulff-darf-alles-veroeffentlichen-1.2670350
Dieses rollierende Geldmarktdarlehen (kurzfristig,Variabler Zinssatz ,orientiert sich am Euribor, der Zuschlag der bearbeitenden Bank beträgt üblicherweise 0,5 bis 2%, schnell verfügbar, schnell ablösbar)
erhielt BP Wulff am 21.03.2010 und endete am 16.1.2012.
Die aktuellen Werte stehen hier:
http://de.euribor-rates.eu/
Die Werte von 2010 sind hier:
http://de.euribor-rates.eu/euribor-2010.asp?i1=4&i2=1
Im März 2010
0,415% 1 Monat
0,655% 3 Monate
0,959% 6 Monate etc.
Bei einem monatlichen Geldmarktdarlehen ergibt sich mit dem Bankzuschlag von 0,5 % insgesamt 0,915 %.
Dann hätte dieses BP Wulff-Geldmarktdarlehen seine Richtigkeit.
Die Auskünfte der BW Bank im Fragenkatalog welt.de:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13812449/Die-Welt-veroeffentlicht-alle-Fragen-zur-Causa-Wulff.html
Und hier erklärt das die Wirtschaftswoche am 13.1.12:
http://mobil.wiwo.de/finanzen/6023962
"Baufinanzierung: Mach's wie Wulff?
Unabhängig davon, wann Christian Wulff welche Schritte unternommen und veröffentlicht hat: So außergewöhnlich günstig wie vielfach behauptet, ist die Baufinanzierung des Bundespräsidenten bei der BW Bank nicht. Wie aber funktionieren variable Kredite?
Wer sich heute mit einem vor ein paar Jahren abgeschlossen alten Hypothekenkredit zu vier bis fünf Prozent herumplagt, dem mögen die ein bis zwei Prozent, die Bundespräsident Christian Wulff für seinen Überbrückungskredit bei der BW Bank bezahlen musste, als himmelschreiende Ungleichbehandlung und maßlose Bevorzugung eines Politikers vorkommen. Bei näherem Hinsehen muss das aber durchaus nicht so sein. Der feine Unterschied zu einer Standard-Baufinanzierung: Wulff schloss zu einem variablen, also frei schwankenden Zinssatz ab. Solche Finanzierungen sind recht speziell, der Kunde bekommt sie meist nur auf Nachfrage, und längst nicht bei jeder Bank. Die BW-Bank bietet hier für Privatkunden traditionell recht attraktive Konditionen. Auch ganz normale Privatkunden bekamen in den vergangenen Jahren variable Baufinanzierungen, die einige Zehntelprozentpunkte über dem Zins liegen, zu dem sich Banken Geld leihen können....."
.....
"Der Interbankenpreis für Dreimonatsgeld etwa lag im November bei 1,2 Prozent, aktuell steht er bei 1,33 Prozent. Wer sich auf Basis des Interbankensatzes bei einer Bank Geld leiht und unbelastete Sicherheiten vorweisen kann (wie Wulff offenbar mit den von ihm genannten zwei schuldenfreien Immobilien), kann durchaus einen Kredit zum Zins "Euribor plus 0,5 Prozentpunkte" bekommen, hätte dann also im November zu nur 1,7 Prozent abschließen können. Für die Bank ist auch dieser Niedrigzins lukrativ, sie leiht zu 1,2 und kassiert 1,7 Prozent. Das Risiko für den Kunden: Nach drei oder sechs Monaten droht die Gefahr, dass er dann einen deutlich höheren Zins zahlen muss. Das ist das Zinsrisiko, das auch Wulff getragen hat."
......
"Was ist, wenn die Zinsen steigen? Wenn Geld von Seiten der EZB verknappt wird, die Finanzkrise noch mehr Banken erfasst oder wenn noch viel mehr Kredite nachgefragt werden, können die verschiedenen Euribor-Sätze auch schlagartig anziehen – eine Gefahr für alle, die ihre Immobilie variabel finanziert haben. Aus "Euribor 1,2 plus 0,5 Prozent" können ganz schnell auch mal "5 plus 0,5 Prozent" werden. "
"Bundespräsident Wulff hat sich, wen wundert`s, langfristig nicht für eine derart komplizierte Finanzierung entschieden. Er hat jetzt einen Kredit mit einer Laufzeit von 15 Jahren vereinbart. Der Sollzinssatz liegt bei fixen 3,6 Prozent, das Darlehen soll in den 15 Jahren komplett getilgt werden. 3,6 Prozent sind günstig, in Anbetracht der hohen Kreditwürdigkeit des Schuldners aber nun wirklich nicht sensationell billig."
Über die derzeitige Kampagne der Medien in Sachen Kredit und Höhe der Zinssätze von Bild, Spiegel, Welt etc. darf man sich wirklich nur noch wundern!
Ist es schlichte Dummheit von nichtrecherchierenden Journalisten oder eine Kampagne gegen den BP Wulff?
OliverThomas- Anzahl der Beiträge : 399
pat
Ich stelle mir gerade vor wie der von Bettina zum Tatort gefahren wird, einen langen Mantel überzieht, Schlapphut auf, und dann den Kragen hochklappt. In der einen Hand einen Bankscheck, in der Anderen eine Brotdose für´s Wechselgeld.CW ist ein kein gerissener Betrüger, sondern einfach nur ein Schafskopf auf Selbstvernichtungstrip
Wenn es nicht so traurig wäre dann könnte man
@Shanti
Deine Meinung kann ich sehr gut verstehen.
Die höchst Intelligenten "wissen" es natürlich besser, dabei verlassen sie sich auch nur auf die Meinungsmache der Medien und ihre persönliche spekulative Vermutung.
Die höchst Intelligenten "wissen" es natürlich besser, dabei verlassen sie sich auch nur auf die Meinungsmache der Medien und ihre persönliche spekulative Vermutung.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
@ Oliver Thomas
Anders als Du würden sich Medien oder andere Vorverurteiler niemals schlaumachen. Und wirtschaftliches Verständnis bringen ohnehin die Wenigsten auf.
Das rollierende Geldmarktdarlehen mit eine Aufschlag von 0,5 % war für die Bank eine sichere Bank, weil es ja nur als Zwischenfinanzierung gedacht war (trotz formaler 14-Jahresbindung). Der Ausstieg war sicherlich gemäß den Bedingungen unproblematisch möglich. Und dann winkte das langfristige Hypothekendarlehen.
Wer jemals ein Haus finanziert hat, weiß, was das bedeutet. Auf lange Sicht zahlt man die aufgenommene Summe zweimal zurück. Im Kleingedruckten stehen die banküblichen Widerwärtigkeiten: so die nachschüssige Zinsberechnung. Das bedeutet, daß die Zinsen ein Jahr lang auf die Basis des Darlehens zum Stand am Anfang des Jahres bezogen werden - obwohl man ja Monat für Monat tilgt, wodurch die Schuld sinkt. Will man vorzeitig tilgen, werden extreme Vorfälligkeitszinsen fällig - aber Banken verhandeln, wenn man solvent ist. Sie wissen, daß Kunden mit Bonität nach Ablauf der Zinsbindungsfrist günstiger umschulden, wenn sie nicht nachgeben.
Es gibt keine Aushänge in Banken über Hausfinanzierungen, weil die absolut individuell sind. Ich habe beispielsweise eine 100%ige Kaufpreisfinanzierung der Sparkasse plus einen in Höhe von 70 % des Kaufpreises angesiedelten Kredit der KfW für Restaurierungsleistungen, die nachgewiesen werden mußten, erhalten. Bei 30% (bezogen auf den Kaufpreis) vorhandenen Eigenmitteln und 30% geschätzten Eigenleistungen meines Mannes. Was bedeutete, daß in der Hochzinsphase von 1995 angesichts meiner Bonität und wegen der besonderen Förderungen der KfW zugunsten des klassizistischen Bestandes der verkommenen Altbauten in der DDR damals günstige Zinsen von 4 - 5 % erzielt werden konnten. Die internen Überlegungen von Banken zur Kreditgewährung erfährt ein Kunde nicht.
Eine Untreuehandlung seitens der BW-Bank sehe ich nicht, weil selbst der kurzfristige Gewinverzicht im Rahmen des Geldmarktkredits ja zwangsläufig in den lukrativen Hypothekenkredit münden mußte.
Es trifft übrigens zu, daß Banken interne Wertgutachten über die Grundstücke erstellen, die der Kunde niemals zu sehen bekommt. Er darf sie nur bezahlen. Bei mir war das auch der Fall, und ich wäre schon sehr neugierig, wie da was begutachtet worden war, was eine 100%ige Kaufpreisfinanzierung rechtfertigte. Materiell richtig war die Einschätzung jedenfalls in der ex-Post-Betrachtung - für das Engagement der Sparkasse. Die kriegte ihr Geld natürlich in kürzester Frist zurück (eine längere wäre ihr lieber gewesen, aber da spielte ich nicht mit).
Daß die Einschätzung sich tatsächlich am Wert des Objekts orientierte, wage ich zu bezweifeln. Die war für die Akten, um sich abzusichern. Das Haus war mehr oder weniger eine Ruine mit Zukunftschancen.
Jede Bank leckt sich die Finger ab bei einem gesicherten Kredit über 500.000,- Euro. Das ist ja ein Betrag, der gegenüber meinem DM-Minidarlehen eine echte Größe darstellt.
Banken agieren in einer Mischung aus Ratio und Psychologie - aber daß sie jemals den eigenen Vorteil aus den Augen verlieren könnten, auch im Fall Wulff, wäre eine liebenswürdige Illusion.
Das rollierende Geldmarktdarlehen mit eine Aufschlag von 0,5 % war für die Bank eine sichere Bank, weil es ja nur als Zwischenfinanzierung gedacht war (trotz formaler 14-Jahresbindung). Der Ausstieg war sicherlich gemäß den Bedingungen unproblematisch möglich. Und dann winkte das langfristige Hypothekendarlehen.
Wer jemals ein Haus finanziert hat, weiß, was das bedeutet. Auf lange Sicht zahlt man die aufgenommene Summe zweimal zurück. Im Kleingedruckten stehen die banküblichen Widerwärtigkeiten: so die nachschüssige Zinsberechnung. Das bedeutet, daß die Zinsen ein Jahr lang auf die Basis des Darlehens zum Stand am Anfang des Jahres bezogen werden - obwohl man ja Monat für Monat tilgt, wodurch die Schuld sinkt. Will man vorzeitig tilgen, werden extreme Vorfälligkeitszinsen fällig - aber Banken verhandeln, wenn man solvent ist. Sie wissen, daß Kunden mit Bonität nach Ablauf der Zinsbindungsfrist günstiger umschulden, wenn sie nicht nachgeben.
Es gibt keine Aushänge in Banken über Hausfinanzierungen, weil die absolut individuell sind. Ich habe beispielsweise eine 100%ige Kaufpreisfinanzierung der Sparkasse plus einen in Höhe von 70 % des Kaufpreises angesiedelten Kredit der KfW für Restaurierungsleistungen, die nachgewiesen werden mußten, erhalten. Bei 30% (bezogen auf den Kaufpreis) vorhandenen Eigenmitteln und 30% geschätzten Eigenleistungen meines Mannes. Was bedeutete, daß in der Hochzinsphase von 1995 angesichts meiner Bonität und wegen der besonderen Förderungen der KfW zugunsten des klassizistischen Bestandes der verkommenen Altbauten in der DDR damals günstige Zinsen von 4 - 5 % erzielt werden konnten. Die internen Überlegungen von Banken zur Kreditgewährung erfährt ein Kunde nicht.
Eine Untreuehandlung seitens der BW-Bank sehe ich nicht, weil selbst der kurzfristige Gewinverzicht im Rahmen des Geldmarktkredits ja zwangsläufig in den lukrativen Hypothekenkredit münden mußte.
Es trifft übrigens zu, daß Banken interne Wertgutachten über die Grundstücke erstellen, die der Kunde niemals zu sehen bekommt. Er darf sie nur bezahlen. Bei mir war das auch der Fall, und ich wäre schon sehr neugierig, wie da was begutachtet worden war, was eine 100%ige Kaufpreisfinanzierung rechtfertigte. Materiell richtig war die Einschätzung jedenfalls in der ex-Post-Betrachtung - für das Engagement der Sparkasse. Die kriegte ihr Geld natürlich in kürzester Frist zurück (eine längere wäre ihr lieber gewesen, aber da spielte ich nicht mit).
Daß die Einschätzung sich tatsächlich am Wert des Objekts orientierte, wage ich zu bezweifeln. Die war für die Akten, um sich abzusichern. Das Haus war mehr oder weniger eine Ruine mit Zukunftschancen.
Jede Bank leckt sich die Finger ab bei einem gesicherten Kredit über 500.000,- Euro. Das ist ja ein Betrag, der gegenüber meinem DM-Minidarlehen eine echte Größe darstellt.
Banken agieren in einer Mischung aus Ratio und Psychologie - aber daß sie jemals den eigenen Vorteil aus den Augen verlieren könnten, auch im Fall Wulff, wäre eine liebenswürdige Illusion.
Gast- Gast
Ein neuer Präsident?
"Ein Senior sollte neuer Präsident werden
Alter ist keine Garantie für Weisheit. Doch dem Amt des Bundespräsidenten könnte ein abgeklärter Geist neues Gewicht verleihen."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-01/wulff-nachfolge-alter
Alter ist keine Garantie für Weisheit. Doch dem Amt des Bundespräsidenten könnte ein abgeklärter Geist neues Gewicht verleihen."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-01/wulff-nachfolge-alter
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Aha
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/guenstiges-darlehen-wulff-profitiert-von-investitionen-des-landes-niedersachsen-11605228.html
Die überraschenden Zinssätze, die Bundespräsident Christian Wulff für sein Darlehen bei der BW-Bank bezahlen musste, resultieren unter anderem auch aus Investitionen in sein Haus, die vom Land Niedersachsen getätigt wurden. Für die Sicherheit des damaligen Ministerpräsidenten habe das Land in sein Privathaus zusätzliche Sicherheitseinrichtungen eingebaut und dafür 850.000 bis 900.000 Euro bezahlt, heißt es in Kreisen der BW-Bank - für Einbauten wie etwa einen Panikraum oder schusssichere Fensterscheiben.
Durch diese Investitionen sei der Wert des Hauses deutlich gestiegen, und nur deshalb habe Wulff einen Kredit über 500.000 Euro zu extrem günstigen Konditionen bekommen können, obwohl er selbst für die Immobilie nur 415.000 Euro bezahlt hat. „Auf diese Weise ist Wulff deutlich besser gestellt worden, als wenn nur die üblichen Renovierungen auf den Wert angerechnet worden wären“, heißt es in eingeweihten Kreisen in Stuttgart.Dem Bundespräsidenten lägen im Übrigen „keine Informationen zu den bankinternen Ermittlungen des Beleihungswerts und der Einschätzung seiner Bonität durch die Bank vor“, weil es sich bei dem Wertgutachten der BW-Bank um eine bankinterne Unterlage handele. Die BW-Bank nennt zu dem Vorgang keine Details und beruft sich dabei auf das Bankgeheimnis: „Insofern können wir auch zu dem von Ihnen genannten Wertzuwachs keine Stellung nehmen. Wir weisen jedoch darauf hin, dass sich nach umfangreichen Renovierungsarbeiten und erheblichen Investitionen in das Gebäude im März 2010 ein über der Darlehenssumme liegender Beleihungswert ergab.“
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Hallo Shanti,
Ich wollte dich nicht beleidigen.
Weltfremd und dumm nehme ich zurück.
Im Laufe der Zeit wirst du aber vielleicht (hoffentlich nicht) die tiefe Weisheit des Sprichwortes "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" erkennen.
Ich will damit sagen, dass es häufig egal ist, ob du selbst Anlass gegeben hast oder nicht.
Die Erwiderung von Gabi an dich finde ich übrigens sehr schön. Sie hat recht, wenn sie sagt, es kommt im Leben darauf an, wie du dich selbst verhälst, um deine Selbstachtung zu erhalten.
Natürlich können wir uns hier noch länger über Bettina unterhalten und darüber spekulieren, ob sie nun ein Luder ist, oder eine ganz normale Frau. Ich denke aber, dass das wenig ändert. Außerdem kennen wir die Akteure ja nicht persönlich.
Was ich schreibe hängt auch eher mit Beobachtungen zusammen.
Es ist wie beim Bergsteigen. Der Aufstieg ist oft hart und beschwerlich und fast niemals alleine zu bewältigen. Da braucht man Gefährten, auf die man sich verlassen kann.
Hat man es endlich geschafft, den Gipfel erreicht, wird man größenwahnsinnig und glaubt es könne einem nichts mehr passieren. Man wird leichtsinnig. Erfolgstrunken torkelt man und stolpert über ein Hindernis. Hat man sich im Höhenrausch zu früh von seinen Aufstiegsgefährten getrennt, kommt der Sturz jäh und unaufhaltsam.
Der neue Gefährte kann, selbst wenn er es wollte, dann auch nicht mehr helfen. Wie auch?
Bettina möchte First Lady sein. Steigbügelhalter hat sie nie gelernt.
Übrigens Gabi, zu deiner Beurteilung und Bettinas "Tapferkeit" bei diesem Empfang, den sie lächelnd überstanden hat. Du schreibst, du hättest das wahrscheinlich nicht gekonnt.
Hättest du es denn gewollt?
Ich wäre nicht dahin gegangen. Für mich ist das kein Zeichen von Selbstdisziplin, sondern von Unaufrichtigkeit.
Genau wie die Rivalinnen bei Partys die sich mit Bussi rechts, Bussi links begrüßen, während sie doch in Wirklichkeit...
Wem bringt man solche Opfergaben dar?
Weltfremd und dumm nehme ich zurück.
Im Laufe der Zeit wirst du aber vielleicht (hoffentlich nicht) die tiefe Weisheit des Sprichwortes "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" erkennen.
Ich will damit sagen, dass es häufig egal ist, ob du selbst Anlass gegeben hast oder nicht.
Die Erwiderung von Gabi an dich finde ich übrigens sehr schön. Sie hat recht, wenn sie sagt, es kommt im Leben darauf an, wie du dich selbst verhälst, um deine Selbstachtung zu erhalten.
Natürlich können wir uns hier noch länger über Bettina unterhalten und darüber spekulieren, ob sie nun ein Luder ist, oder eine ganz normale Frau. Ich denke aber, dass das wenig ändert. Außerdem kennen wir die Akteure ja nicht persönlich.
Was ich schreibe hängt auch eher mit Beobachtungen zusammen.
Es ist wie beim Bergsteigen. Der Aufstieg ist oft hart und beschwerlich und fast niemals alleine zu bewältigen. Da braucht man Gefährten, auf die man sich verlassen kann.
Hat man es endlich geschafft, den Gipfel erreicht, wird man größenwahnsinnig und glaubt es könne einem nichts mehr passieren. Man wird leichtsinnig. Erfolgstrunken torkelt man und stolpert über ein Hindernis. Hat man sich im Höhenrausch zu früh von seinen Aufstiegsgefährten getrennt, kommt der Sturz jäh und unaufhaltsam.
Der neue Gefährte kann, selbst wenn er es wollte, dann auch nicht mehr helfen. Wie auch?
Bettina möchte First Lady sein. Steigbügelhalter hat sie nie gelernt.
Übrigens Gabi, zu deiner Beurteilung und Bettinas "Tapferkeit" bei diesem Empfang, den sie lächelnd überstanden hat. Du schreibst, du hättest das wahrscheinlich nicht gekonnt.
Hättest du es denn gewollt?
Ich wäre nicht dahin gegangen. Für mich ist das kein Zeichen von Selbstdisziplin, sondern von Unaufrichtigkeit.
Genau wie die Rivalinnen bei Partys die sich mit Bussi rechts, Bussi links begrüßen, während sie doch in Wirklichkeit...
Wem bringt man solche Opfergaben dar?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Liest der Bundespräsident Titanic, bekommt er gleich 'ne Panik ...?
Wenn dieser 'Leuchturm' der Schauspieldemokraten 'Bundespräsident' wird, habe ich großes Verständnis dafür, dass er zu Hause eine "Panikraum" benötigt und hoffe, dass er dort zur Zeit entspannende Wochenenden verbringt, um seinen Recorvery Dead Start zu planen.FAZ, 13.01.2012:Günstiges Darlehen Wulff profitiert von Investitionen des Landes Niedersachsen13.01.2012 · Die günstigen Zinsen, die Bundespräsident Christian Wulff für sein Darlehen bei der BW-Bank bezahlen musste, resultieren nach F.A.Z.-Informationen auch aus Investitionen in sein Haus, die vom Land Niedersachsen getätigt wurden.
Von Susanne Preuß, Stuttgart...Für die Sicherheit des damaligen Ministerpräsidenten habe das Land in sein Privathaus zusätzliche Sicherheitseinrichtungen eingebaut und dafür 850.000 bis 900.000 Euro bezahlt, heißt es in Kreisen der BW-Bank - für Einbauten wie etwa einen Panikraum oder schusssichere Fensterscheiben....http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/guenstiges-darlehen-wulff-profitiert-von-investitionen-des-landes-niedersachsen-11605228.html
Kann man hinter "schusssichere Fensterscheiben" seinen eigenen 'Sockenschuss' noch hören ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Patagon
Übrigens Gabi, zu deiner Beurteilung und Bettinas "Tapferkeit" bei diesem Empfang, den sie lächelnd überstanden hat. Du schreibst, du hättest das wahrscheinlich nicht gekonnt.
Hättest du es denn gewollt?
Ich wäre nicht dahin gegangen. Für mich ist das kein Zeichen von Selbstdisziplin, sondern von Unaufrichtigkeit.
Frau Wulff ist da sicher nicht hingegangen weil sie es als "Privatbesuch" gesehen hat...aber im Gegensatz zu dir, hat sie als Frau des BP ja auch Verpflichtungen......
Wäre sie nicht hingegangen, was glaubst DU , hätten wir in der BILD zu lesen bekommen? Vielleicht, dass das ein Zeichen von Schuldeingeständniss ist? Oder von Parasitendasein - sie lebt schließlich auf Kosten der Steuerzahler in Bellevue....
Oder von Pflichtvergessenheit und damit genau das Luder, was man doch "recherchiert" hat?......
Gast- Gast
@Chomsky: Na, wieder "sinnbefreites Rauschen" angekommen oder ...
... keine zehn Minuten über meinen Satz nachgedacht - du GröDaS, Größter Doffmann aller Sozialwissen- schaftler, die ich kenne.
Deshalb sollst du dort dich als kritischer Sozialwissen- schaftler der Moderne ausgeben und fragen, wie sie eine 'Studie' über BILD machen können, ohne deren zukünftige Artikel gelesen zu haben.
Möglicherweise gibt es dort einen hellen Kopf, der auch dir erklären könnte, dass sich solche Studien immer auf zurückliegende Artikel beziehen und man mit der Extrapolation auf zukünftige Artikel und nicht untersuchte Themenbereiche (Bundespräsident) sehr vorsichtig sein sollte, weil es auch Fluktuationen unter den Redakteuren, der Zielsetzung durch den Verlag etc. geben könnte.
Hinweis: Dieser Punkt geht auch an Gabriele Wolff, Andy Friend und ähnliche Akteure, die solche Studien grundsätzlich falsch verstehen, weil sie glauben, man könne aus der Untersuchung vieler alter Fälle eine definitive Assage (außerhalb der Wahrscheinlichkeit) für einen neunen (Einzel-)Fall machen.
Also bitte, ruf mal an, die haben bestimmt die nötige Geduld im Umgang mit kritischen Sozialwissenschaftlern der Moderne ...
Demokritxyz Posting, 19.01.2011, S. 12/XIV, 16:38 h @Chomsky: Bin kein Pentito ...!
Anm.: Gedanken zum Kanalsystem, Supervisor
Chomsky: "... aber bei mir kommt dieses Statement nur als "sinnbefreites Rauschen" an ..."
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t338p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-14#28361
Chomsky:
Sinnbefreites Rauschen ist, wenn ich das richtig im Kopf habe, eine Metapher von Niklas Luhmann. Mein selbstrefrenzielles personales System ist noch nicht ganz kompatibel mit dem von Demo, wir kommunizieren also in unterschiedlichen Codes und somit kommt bei mir dann eben nur ein sinnbefreites Rauschen an! :-) Ist aber nicht abwertend gemeint!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t338p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-14#28356
Chomsky:
Beim zweimaligen Lesen Deines letzten Postings an mich, komme ich zu einer ersten Einschätzung, die momentan selbstver- ständlich noch nicht definitiv ist ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t338p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-14#28366
Ja, Chomsky: selbst einfache Sätze musst du mehrfach lesen, und der Inhalt erschließt sich dir nicht:Demokritxyz Posting, 19.01.2011, S. 12/XIV, 19:07 h @Chomsky: Keine Zeit verschwenden ...
Anm.: Keine "Polemik" - nur ein Spaß ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t338p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-14#28377
Chomsky:
1. Wie kommst Du auf die Idee, dass ich Deinen Text nicht gelesen habe? Bist Du Mike Shiva?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p320-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58517
Das 'ohne den von mir bewerteten Text gelesen haben zu können' bezieht sich somit klar auf die Otto-Brenner-Stiftung und nicht auf dich.Mein Satz lautete:
Jetzt kommst du in deiner charakteristischen Art, als kompetent gelabelten Personen hinterherzulaufen, und argumentierst als GröDaS, die Otto-Brenner-Stiftung kommt bezüglich BILD zu einem anderen Ergebnis - natürlich ohne den von mir bewerteten Text gelesen haben zu können.
Und ich soll bei der Stiftung anrufen? Deren Urteil interessiert mich einen Schei.ßtext, weil ich mir zutraue, Artikel selbst zu beurteilen.
Du als GröDaS bist von den Urteilen anderer abhängig. Dann würde ich dich bitten, die Otto-Brenner-Stiftung anrufen: Du seist ein kritischer Sozialwissenschaftler der Moderne, und sie sollen dir mal erklären, wie sie anhand des von mir zitierten Artikels zu ihrer Einschätzung kommen.
Vgl. Demokritxyz Posting, 13.01.2012, S. 17/IX, 19:44 h @Chomsky: Unterhalte du als GröDaS dich mit der Otto-Brenner-Stiftung ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p320-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58508
Deshalb sollst du dort dich als kritischer Sozialwissen- schaftler der Moderne ausgeben und fragen, wie sie eine 'Studie' über BILD machen können, ohne deren zukünftige Artikel gelesen zu haben.
Möglicherweise gibt es dort einen hellen Kopf, der auch dir erklären könnte, dass sich solche Studien immer auf zurückliegende Artikel beziehen und man mit der Extrapolation auf zukünftige Artikel und nicht untersuchte Themenbereiche (Bundespräsident) sehr vorsichtig sein sollte, weil es auch Fluktuationen unter den Redakteuren, der Zielsetzung durch den Verlag etc. geben könnte.
Hinweis: Dieser Punkt geht auch an Gabriele Wolff, Andy Friend und ähnliche Akteure, die solche Studien grundsätzlich falsch verstehen, weil sie glauben, man könne aus der Untersuchung vieler alter Fälle eine definitive Assage (außerhalb der Wahrscheinlichkeit) für einen neunen (Einzel-)Fall machen.
Also bitte, ruf mal an, die haben bestimmt die nötige Geduld im Umgang mit kritischen Sozialwissenschaftlern der Moderne ...
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Steffi,
Ist doch ziemlich schnuppe was jemand tatsächlich tut, wenn es genügt, dass ein paar Schmierfinken dich auf dem Kicker haben.
Jetzt haben sie eben den BP auf dem Kicker....
Übrigens, ich weiß nicht mehr, wer den Beitrag ins Netz gestellt hat, GW oder Demo vielleicht? Ich habe jetzt keine Zeit zu suchen. Es geht da um Übelegungen wer oder was tatsächlich dahinterstecken mag. Fand ich sehr viel interessanter als sich auf Auftragsschreiber zu konzentrieren.
Wenn sich ausgerechnet die Bild als Hütetrin der Moral und der Pressefreiheit aufspielt, das spricht doch für sich selbst.
Und die schreiben doch so und so was sie wollen. Müssen wir das lesen?
Jetzt haben sie eben den BP auf dem Kicker....
Übrigens, ich weiß nicht mehr, wer den Beitrag ins Netz gestellt hat, GW oder Demo vielleicht? Ich habe jetzt keine Zeit zu suchen. Es geht da um Übelegungen wer oder was tatsächlich dahinterstecken mag. Fand ich sehr viel interessanter als sich auf Auftragsschreiber zu konzentrieren.
Wenn sich ausgerechnet die Bild als Hütetrin der Moral und der Pressefreiheit aufspielt, das spricht doch für sich selbst.
Und die schreiben doch so und so was sie wollen. Müssen wir das lesen?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
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