Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
das Eingangsposting lautete :
Hier geht's witer:
Hier geht's witer:
Das Messer
Merkmale des DNA-Musters der NK waren am Messergriff nachweisbar - wie bei einem zu ihrem Haushalt gehörenden Messer auch zu erwarten. DNA und vermutlich eine geringe Menge Blut befand sich von ihr an der Messerschneide, die aber die festgestellten Hals- oder Kratzverletzungen nicht verursacht haben kann.
Am Rücken der Messerklinge, die die Halsverletzung zumindest theoretisch verursacht habe könnte, und an der Messerspitze, durch deren Einwirkung die Kratzverletzungen entstanden sein könnten, fand sich keine DNA der NK, dies hätte man aber angesichts von Art und Intensität der jeweils notwendigen Einwirkung erwarten müssen.
Am Griff des Messers befand sich DNA der NK und männliche DNA, die Merkmale von JK aufwies. Die schlechte Befundlage stand jedoch nicht im Einklang mit der angeblich längeren und intensiven Messerführung des Angeklagten und ließ eine Spurenübertragung als durchaus möglich erscheinen.
Konkrete Anhaltspunkte für einen Spurenverlust lagen nicht vor.
Die Spurenlage am Messer stützte damit nicht den von der NK geschilderten Hergang der Ereignisse.
So einfach ist das,und es ist noch nicht einmal von mir - aber die Fundstelle suchen Sie schön selber, wie schreibt Ihre Freundin Thauris immer so nett: Googeln können Sie ja, oder?
Viele Nichtjuristen und eben auch zB. die von mir sehr geschätzte Frau Wolff kommen auch deswegen zu demselben Ergebnis wie das Landgericht Mannheim: Freispruch für JK!
Und zwar noch einmal für Sie zum ins Gehirn brennen: ein Freispruch ohne Wenn und Aber, egal, was sich der Vorsitzende in der mündlichen Urteilsbegründung, die juristisch keinen Cent wert ist, zusammen polemisiert hat!
Und was soll da nun in den Akten oder dem Urteil noch gravierend Neues stehen? Glauben Sie an einen solchen Inhalt: Wir gehen davon aus, dass JK das Messer gegen die NK benutzt hat, aber wir haben so viel Angst vor RAe. Schwenn und Höcker, dass wir ihn trotzdem freisprechen? Wohl kaum! Oder vielleicht an die Räuberpistole der noch nicht Papierli-SUI aus dem Ruhrgebiet: das eigentliche Tatmesser hat JK mitgenommen, der Bösewicht? Mit Verlaub, wir sind doch nicht bei „DSDSTM“ („Deutschland sucht das SuperTatMesser“).
Warum glauben Sie eigentlich, dass diejenigen, die täglich stundenlang tatsächlich Unterlagen auswerten, Indizien einordnen und Lebenssachverhalte ermitteln - und sich nicht selbst(gefällig) zum Inspector befördern -, bei der Fülle der Einzelheiten aus dem Fall Kachelmann nicht in der Lage sind, diese richtig zu bewerten? Frau Wolff zB. hat dies ein Berufsleben lang getan und steht damit erkennbar in einem krassen Gegensatz zu Ihnen, die sie immer noch auf die "smoking gun" in den Akten warten: oder waren sie es nicht, die wochenlang auf eine Verurteilung gesetzt hat - und nun auf den Film mit den ach so neuen Fakten wartet wie das Kleinkind auf den Weihnachtsmann? Ja, ich weiss, Sie glauben so gerne, aber glauben Sie einfach ein einziges Mal mir: es wird keine "smoking gun" mehr gefunden werden... das könnte jeder ohne jegliche Aktenkenntnis feststellen, wenn er nicht faktenfrei wäre...
Warum glauben Sie eigentlich, dass jeder so wenige Fakten zum Fall Kachelmann kennt und versteht wie Sie? Und bitte interpretieren Sie mich jetzt nicht falsch, diese Frage hat nichts mit der Arroganz eines Juristen zu tun - ich zB. habe gerade hier bei den „Elsen“ viele wichtige Informationen und Denkansätze gefunden, die Sie in Ihrer einseitigen Parteinahme für die NK ignoriert oder gar nicht erst gesehen haben.
Informationsanalyse ist schliesslich nicht den Juristen vorbehalten - aber es setzt Kenntnisse, Erfahrungen - und Intelligenz voraus. Viele hier bei den „Elsen“ haben sie, nur Sie machen von diesen Informationen in erschreckend geringem Masse Gebrauch. Warum auch immer...
Lassen Sie mich spekulieren: vielleicht liegt dies daran, dass Sie und ihre GaGa-Truppe sich komplett verrannt haben: der Fall JK mag als Beispiel dienen, wie man Beziehungen zu Frauen nicht führen soll, aber er ist eben gerade kein Beispiel dafür, wie das deutsche Rechtssystem mit vergewaltigten Frauen umgeht. Und das kann jeder sehen, der sich dem Fall vorurteilsfrei nähert - vorurteilsfrei bezogen auf den Tatvorwurf und frei von einer Vorverurteilung des Angeklagtens aufgrund seines Vorlebens.
Nur Sie wollen unbedingt das Strafrechtssystem pervertieren, um ein von Ihnen einseitig empfundenes „moralisches Vergehen“ strafrechtlich zu sanktionieren: Knast nicht mehr für strafrechtlich relevante, sondern für einseitig definierte moralische Schuld... willkommen im Mittelalter!
Nein, dass ist kein Nazidenken, aber Ihre Denkweise hat auch nichts mit dem Erbe der Geschwister Scholl zu tun - oder wer sollen dann die Nazis sein, gegen die Sie sich auflehnen?
Schauen Sie lieber mal auf Länder, nur wenige Flugstunden von uns entfernt: da gilt die Scharia, und da werden Frauen für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten gesteinigt! Und wir sperren Männer dann für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten ein? Eine pointierte Auffassung von "Multi-Kulti".
Ich weiss nicht, wo Sie leben, aber auch in Ihrer Nähe gibt es sicherlich ein Landgericht, und da werden regelmässig tatsächlich nachweisbare Vergewaltigungen verhandelt. Gehen Sie doch einfach mal hin, sehen Sie sich die Verhandlungen an, solidarisieren Sie sich mit diesen Frauen, unterstützen Sie die wirklichen Opfer! Aber hören Sie auf, JK und seine Frau in dumm-dreister, hämischer Art durch den Dreck zu ziehen. Sie tun ihm Unrecht, sie tun seiner Ehefrau Unrecht, und sie tun der Sache aller Frauen, die nachweisbar vergewaltigt worden sind, Unrecht.
Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, meine Meinung sei schon deswegen irrelevant, weil ich irgendwo eine böse Bemerkung über die NK gemacht hätte - habe ich nämlich nicht, ich kann nur nichts dafür, dass diese und ihre Story bei einer sachlichen Betrachtung auch bei mir nicht positiver wegkommt als in der Betrachtung des LG Mannheim, der überwiegenden Anzahl der Nichtjuristen - und in der von Juristen wie Frau Wolff.
Egal, wieviel Aktenkenntnis und -verständnis sie niemals und andere jemals haben werden: die Aussagen der NK haben so wenig Gehalt, dass damit niemals eine Tatbegehung hätte nachgewiesen werden können.
Und spätestens nach der Rechtskraft des Urteils haben Sie über eine Tatbegehung des Jörg Kachelmann genau so wenig zu spekulieren wie über eine Tatbegehung durch irgend einen anderen Mann![...]
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t546p840-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-8#57330
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Gabriele
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p740-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60331
Ich habe mir auch Gedanken gemacht, welcher Teil der Tickets vor Gericht vorgelegt wurde, ich bin da aber nicht genauer fündig geworden!
Was den Großen Unbekannten betrifft, den gibt es m. E. einfach nicht. Es dürfte nicht im Interesse der spionierenden NK gewesen sein, Mitwisser zu haben, bei all ihrer frühzeitigen Recherche in 2009 und 2010. Die vorhandenen Computerauswertungen sprechen eigentlich "Bände".
Offensichtlich bestand auch großes Interesse der NK, ein trautes Beziehungsgeflecht, vor den Eltern, Kollegen, den Nachbarn und Freunden, selbst vor dem Bürgermeister aufrecht zu erhalten. Siehe die Berichterstattung bzw. HOMESTORY in der Blick März 2010.
Das sehe ich auch so! Mit jedem Interview von ihr ergibt sich Neues.!
Ich habe mir auch Gedanken gemacht, welcher Teil der Tickets vor Gericht vorgelegt wurde, ich bin da aber nicht genauer fündig geworden!
Was den Großen Unbekannten betrifft, den gibt es m. E. einfach nicht. Es dürfte nicht im Interesse der spionierenden NK gewesen sein, Mitwisser zu haben, bei all ihrer frühzeitigen Recherche in 2009 und 2010. Die vorhandenen Computerauswertungen sprechen eigentlich "Bände".
Offensichtlich bestand auch großes Interesse der NK, ein trautes Beziehungsgeflecht, vor den Eltern, Kollegen, den Nachbarn und Freunden, selbst vor dem Bürgermeister aufrecht zu erhalten. Siehe die Berichterstattung bzw. HOMESTORY in der Blick März 2010.
Vielleicht erzählt sie den Drehbuchautoren die Wahrheit - der Staatsanwaltschaft und dem Gericht hat sie sie jedenfalls nicht offenbart.
Das sehe ich auch so! Mit jedem Interview von ihr ergibt sich Neues.!
OliverThomas- Anzahl der Beiträge : 399
@OT
DAS
nennt man DANN wohl neo-klassisch Aussage(n) gegen Aussage(n).
;-)
Mit jedem Interview von ihr ergibt sich Neues.!
nennt man DANN wohl neo-klassisch Aussage(n) gegen Aussage(n).
;-)
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
Luusmeitli Heute um 00:38
Tala Heute um 00:56
Es ist nun mal ein Puzzle-Spiel, die Detail-Informationen zu einem Bild zusammenzufügen. Gesamtschau nennt man das. Dieser Aufgabe hat sich das Gericht ersichtlich verweigert. Da läßt man weg und retuschiert, um sich gerade noch so eben auf den Zweifelsgrundsatz zurückziehen zu können.
@ Oliver Thomas:
Glaubst Du wirklich, daß das Gericht auch nur ein Wort über ihre gezielten Computerlöschungen verloren hat? Als unkontrollierbare Tatsacheninstanz läßt man weg, was nicht paßt. Da zieht man doch lieber ›gezielte‹ Löschungen eingehender Nachrichten durch den Angeklagten als belastend heran - als ob sich in eingehenden Nachrichten VOR DER MM TAT etwas Belastendes finden ließe. Als ob der Löschende damit verhindern könnte, daß sich diese Nachrichten als gesendete noch in den Geräten der Absendenden befinden. Wie voreingenommen muß man eigentlich sein, um solche Wertungen zu treffen?
Meinst Du wirklich, daß den Varianten des fiktiven Tagebuchs der Anzeigeerstatterin Augenmerk geschenkt worden sein könnte?
Oder dem ZEUGEN Brinkmann, nach dessen Experimenten es ausgeschlossen war, daß die Schürfungen am Hals von diesem Messer stammten? Sie demnach einer Sebstverletzung überführt war?
Die Devise war, ersichtlich an den mündlichen Ausführungen Seidlings am 31.5.2011, vielmehr: Bloß keine Wahrheitsfindung betreiben, da sähe die Justiz nämlich ganz schön alt aus. Ist auf eine Erfinderin hereingefallen. Das darf, das kann nicht sein.
Und Freispruch ist Freispruch. Einen Rechtsanspruch auf angemessene, den gesamten Verfahrensstoff einbeziehende, Begründung gibt es für einen Freigesprochenen nicht. Deshalb waren Oltrogge und Gattner am Tag der Urteilsverkündung auch so heiter: ein besseres Ergebnis hätten sie nicht erzielen können. Sie waren aus dem Schneider, und allein darauf kam es ihnen an.
Ich habe gerade noch einmal gegoogelt, um herauszufinden, ob die Presse, die an Details, wie das Gericht, kein Interesse hat, weil sie lieber manipuliert, die Sache mit den Fingerabdrücken überhaupt gebracht hat. Bin aber nur auf Mascheras Prozeßbericht über die Zeugenaussage von Oltrogge gestoßen (hier, natürlich linklos, von politikforen (EMMA-fleetwood) gepostet, weil das hiesige Forum eher selten bei google auftaucht). Frau Combé hat die Geschichte öffentlich gemacht.
http://www.politikforen.net/showthread.php?91651-Der-Fall-Kachelmann&s=c30dd912c94b010e64567dda2d89da9d&p=4546171&viewfull=1#post4546171
Vielleicht findet ja noch jemand einen Presseartikel, in dem die Fingerabdrücke auf der Ticket-Receipt-Kopie thematisiert werden.
Im Moment bin ich auf die Presse wegen ihrer ersichtlichen Manipulationen in Sachen Wulff (die beim Fal Kachelmann nicht anders waren) grundsätzlich nicht gut zu sprechen.
Beispielhaft dieser Artikel in der WELT
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13838891/Es-gab-nichts-was-Wulff-nicht-wusste.html
Vorverurteilend hoch drei.
Da gibt es ein Verfahren gegen den Pressesprecher Glaeseker, dessen Ausgang ungewiß ist. Und nun wird spekuliert, ob Wulff wußte, was sein Sprecher en detail gemacht haben soll: da werden gleich zwei vorverurteilt. Ein undurchdringliches Gemisch aus Fitzelchen von Fakten, Mutmaßungen, unterstellenden Fragen – und versehentlich auch mal ein Schuß von Wahrheit (den ich hier fette):
Unfug. Das verheerende Bild stiftet allein die nicht endenwollende Kampagne selbst – so war es auch bei Kachelmann.
Wäre ich Deutschlehrerin, würde ich diesen Artikel von meinen Schülern analysieren lassen. Sie könnten viel über Propaganda lernen...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p740-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60333von Gabriele Wolff am Mo 30 Jan 2012, 00:35und deshalb waren auch NUR die Fingerabdrücke von Claudia und JK auf diesen Kopien . . .Daß sie die Receipts selber gefunden und heimlich kopiert hat, wäre die naheliegendste Variante.
Tala Heute um 00:56
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p740-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60336Ist das nicht witzig mit den Fingerabdrücken nur von ihr und ihm ? Ob der "Absender" extra Handschuhe trug ?
Es ist nun mal ein Puzzle-Spiel, die Detail-Informationen zu einem Bild zusammenzufügen. Gesamtschau nennt man das. Dieser Aufgabe hat sich das Gericht ersichtlich verweigert. Da läßt man weg und retuschiert, um sich gerade noch so eben auf den Zweifelsgrundsatz zurückziehen zu können.
@ Oliver Thomas:
Glaubst Du wirklich, daß das Gericht auch nur ein Wort über ihre gezielten Computerlöschungen verloren hat? Als unkontrollierbare Tatsacheninstanz läßt man weg, was nicht paßt. Da zieht man doch lieber ›gezielte‹ Löschungen eingehender Nachrichten durch den Angeklagten als belastend heran - als ob sich in eingehenden Nachrichten VOR DER MM TAT etwas Belastendes finden ließe. Als ob der Löschende damit verhindern könnte, daß sich diese Nachrichten als gesendete noch in den Geräten der Absendenden befinden. Wie voreingenommen muß man eigentlich sein, um solche Wertungen zu treffen?
Meinst Du wirklich, daß den Varianten des fiktiven Tagebuchs der Anzeigeerstatterin Augenmerk geschenkt worden sein könnte?
Oder dem ZEUGEN Brinkmann, nach dessen Experimenten es ausgeschlossen war, daß die Schürfungen am Hals von diesem Messer stammten? Sie demnach einer Sebstverletzung überführt war?
Die Devise war, ersichtlich an den mündlichen Ausführungen Seidlings am 31.5.2011, vielmehr: Bloß keine Wahrheitsfindung betreiben, da sähe die Justiz nämlich ganz schön alt aus. Ist auf eine Erfinderin hereingefallen. Das darf, das kann nicht sein.
Und Freispruch ist Freispruch. Einen Rechtsanspruch auf angemessene, den gesamten Verfahrensstoff einbeziehende, Begründung gibt es für einen Freigesprochenen nicht. Deshalb waren Oltrogge und Gattner am Tag der Urteilsverkündung auch so heiter: ein besseres Ergebnis hätten sie nicht erzielen können. Sie waren aus dem Schneider, und allein darauf kam es ihnen an.
Ich habe gerade noch einmal gegoogelt, um herauszufinden, ob die Presse, die an Details, wie das Gericht, kein Interesse hat, weil sie lieber manipuliert, die Sache mit den Fingerabdrücken überhaupt gebracht hat. Bin aber nur auf Mascheras Prozeßbericht über die Zeugenaussage von Oltrogge gestoßen (hier, natürlich linklos, von politikforen (EMMA-fleetwood) gepostet, weil das hiesige Forum eher selten bei google auftaucht). Frau Combé hat die Geschichte öffentlich gemacht.
http://www.politikforen.net/showthread.php?91651-Der-Fall-Kachelmann&s=c30dd912c94b010e64567dda2d89da9d&p=4546171&viewfull=1#post4546171
Vielleicht findet ja noch jemand einen Presseartikel, in dem die Fingerabdrücke auf der Ticket-Receipt-Kopie thematisiert werden.
Im Moment bin ich auf die Presse wegen ihrer ersichtlichen Manipulationen in Sachen Wulff (die beim Fal Kachelmann nicht anders waren) grundsätzlich nicht gut zu sprechen.
Beispielhaft dieser Artikel in der WELT
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13838891/Es-gab-nichts-was-Wulff-nicht-wusste.html
Vorverurteilend hoch drei.
Da gibt es ein Verfahren gegen den Pressesprecher Glaeseker, dessen Ausgang ungewiß ist. Und nun wird spekuliert, ob Wulff wußte, was sein Sprecher en detail gemacht haben soll: da werden gleich zwei vorverurteilt. Ein undurchdringliches Gemisch aus Fitzelchen von Fakten, Mutmaßungen, unterstellenden Fragen – und versehentlich auch mal ein Schuß von Wahrheit (den ich hier fette):
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13838891/Es-gab-nichts-was-Wulff-nicht-wusste.htmlDie Staatsanwälte, keine Frage, stellen sich diese Frage inzwischen auch wieder. Am 22. Dezember hatten sie entschieden, dass trotz einiger Anzeigen keine hinreichenden Gründe zur Aufnahme von Ermittlungen gegen den Bundespräsidenten vorlägen. Ob das so bleibt, wenn die Akten aus Glaesekers Computer ausgewertet sind, vermag derzeit niemand zu sagen.
Stattdessen vage Sätze wie: „Wir gehen die vorgeschriebenen Wege.“ Oder Kurzvorträge über juristische Prozentrechnung, in diesem Fall bezogen auf das Verfahren Glaeseker/Schmidt: „Wenn die Verurteilungswahrscheinlichkeit größer ist als 50 Prozent, dann würde man Anklage erheben. Wenn sie geringer ist als 50 Prozent, würde man einstellen.“
Und dann sei da ja noch Paragraf 153 der Strafprozessordnung, Einstellung aus Opportunitätsgründen, Geringfügigkeit zum Beispiel. Auch denkbar in einer Angelegenheit, die sich ja aus diversen Geringfügigkeiten speist, deren Gesamtheit aber ein ziemlich verheerendes Bild ergeben.
Unfug. Das verheerende Bild stiftet allein die nicht endenwollende Kampagne selbst – so war es auch bei Kachelmann.
Wäre ich Deutschlehrerin, würde ich diesen Artikel von meinen Schülern analysieren lassen. Sie könnten viel über Propaganda lernen...
Gast- Gast
Ticket oder nicht...., Anrufer oder nicht...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p740-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60331
Spekulationen
Gabriele:
Normalerweise benutzt eine Firma wie die von JK einen Firmenreisedienst, wie wir wissen , hatte er ja ein "flexibles Ticket". Und alles, was über 200 Euro ist, MUß zwingend eine Rechnung haben, da reicht alleine ein "Passenger Receipt" in der Buchhaltung nicht aus. Zumal von Sept/Oktober 2008 bis Februar 2009 die Buchhaltung sicher auch in der Schweiz nicht warten kann - Grundprinzip der Buchhaltung ist IMMER "Beleg / Gegenbeleg".........genau das würde aber sein, wenn CSD diesen "Beleg" im Auto gefunden hätte ( im Februar 09.....was man aber auch nicht ausschließen kann)
Alles, was wir über die Persönlichkeit der CSD "wissen", ist ja, dass sie angeblich sooooo viel Angst hatte, ihn zu verlieren.....usw. ......Ich persönlich, halte es für sehr unwahrscheinlich, dass so eine "verlustängstliche" Person, NICHT sofort, wenn sie solche "Information" hat, nach der Nebenbuhlerin sucht ( im Net).......sowas läßt man dann nicht einfach Monate liegen....und tut gar nichts.....um es dann "weiterzuverfolgen" aber die angebliche Gefahr - nämlich , dass er der VS mehr zugetan sein könnte - zu negieren....
JK - mit allen Wassern gewaschen, was seine Vielweiberei anging - sollte auf so einen plumpen "Nachweis" reinfallen....?
Er war nie um Ausreden verlegen........und hätte mit diesem "Ticket", was GAR NICHTS beweisen konnte, bezüglich einer Beziehung mit VS - ALLES erzählen können.....wenn er gewollt hätte!
CSD hatte ja offiziell nichts in der Hand und sie konnte ja ganz schlecht ihren Kontakt zu VS zugeben.......aber nur dann hätte sie ihm etwas "beweisen" können.....alles andere war pillepalle oder eben nur ein Puzzleteilchen zur Abrundung der VORBEREITUNGS-Story.....
Hätte JK richtig "geschalten" - vorausgesetzt er kannte die Christine-Brandner-Story von VS ( da ging es ja um DIESE Reise nach Kanada) an diesem Abend, wäre sie nicht soweit gekommen im weiteren Verlauf....
Dass CSD die Falschanschuldigung lange vorbereitet hat, statt ihn wirklich für sich gewinnen zu wollen, hat vielleicht damit zu tun, dass sie etwas in Aussicht hatte, was sie entschädigt ....ihr war lange vor dem 08/09.02.10 bewußt, dass er sie gar nicht will und irgendwie wollte sie ihn ja auch nicht richtig oder "für immer in der Nähe"........und Jk hat sich wohl mehr Feinde gemacht als man brauchen kann....
Spekulationen
Gabriele:
Ich knobel immernoch an dieser Variante......Bei allen Spekulationen sollte man die naheliegendste Wahrscheinlichkeit auch auf der Rechnung haben: es handelte sich nicht um Bordkarten, sondern um Ticket-Receipts, die in die Buchhaltung gehören. Die Landung war vermutlich in Frankfurt, und Schwetzingen liegt mehr oder weniger auf der Route Richtung Schweiz.
Daß sie die Receipts selber gefunden und heimlich kopiert hat, wäre die naheliegendste Variante.
Normalerweise benutzt eine Firma wie die von JK einen Firmenreisedienst, wie wir wissen , hatte er ja ein "flexibles Ticket". Und alles, was über 200 Euro ist, MUß zwingend eine Rechnung haben, da reicht alleine ein "Passenger Receipt" in der Buchhaltung nicht aus. Zumal von Sept/Oktober 2008 bis Februar 2009 die Buchhaltung sicher auch in der Schweiz nicht warten kann - Grundprinzip der Buchhaltung ist IMMER "Beleg / Gegenbeleg".........genau das würde aber sein, wenn CSD diesen "Beleg" im Auto gefunden hätte ( im Februar 09.....was man aber auch nicht ausschließen kann)
Alles, was wir über die Persönlichkeit der CSD "wissen", ist ja, dass sie angeblich sooooo viel Angst hatte, ihn zu verlieren.....usw. ......Ich persönlich, halte es für sehr unwahrscheinlich, dass so eine "verlustängstliche" Person, NICHT sofort, wenn sie solche "Information" hat, nach der Nebenbuhlerin sucht ( im Net).......sowas läßt man dann nicht einfach Monate liegen....und tut gar nichts.....um es dann "weiterzuverfolgen" aber die angebliche Gefahr - nämlich , dass er der VS mehr zugetan sein könnte - zu negieren....
JK - mit allen Wassern gewaschen, was seine Vielweiberei anging - sollte auf so einen plumpen "Nachweis" reinfallen....?
Er war nie um Ausreden verlegen........und hätte mit diesem "Ticket", was GAR NICHTS beweisen konnte, bezüglich einer Beziehung mit VS - ALLES erzählen können.....wenn er gewollt hätte!
CSD hatte ja offiziell nichts in der Hand und sie konnte ja ganz schlecht ihren Kontakt zu VS zugeben.......aber nur dann hätte sie ihm etwas "beweisen" können.....alles andere war pillepalle oder eben nur ein Puzzleteilchen zur Abrundung der VORBEREITUNGS-Story.....
Hätte JK richtig "geschalten" - vorausgesetzt er kannte die Christine-Brandner-Story von VS ( da ging es ja um DIESE Reise nach Kanada) an diesem Abend, wäre sie nicht soweit gekommen im weiteren Verlauf....
Dass CSD die Falschanschuldigung lange vorbereitet hat, statt ihn wirklich für sich gewinnen zu wollen, hat vielleicht damit zu tun, dass sie etwas in Aussicht hatte, was sie entschädigt ....ihr war lange vor dem 08/09.02.10 bewußt, dass er sie gar nicht will und irgendwie wollte sie ihn ja auch nicht richtig oder "für immer in der Nähe"........und Jk hat sich wohl mehr Feinde gemacht als man brauchen kann....
Gast- Gast
Gabriele,
Ich stimme deiner Beurteilung des Artikels in der Welt zu.
Ein ganz und gar übles Machwerk. Großartig nur als ein Musterbeispiel für Verleumdung. Intrige, Verdummung, kurz MOBBING.
Und dies ganz ohne irgend einen Beweis. "Hinter vorgehalterner Hand wird wird selbst von Parteifreunden gemunkelt, dass CW alles wusste" alleine solche Aussagen beweisen den feigen, unterstellenden spekulativen Charakter des Autors.
Ich meine, wenn man so etwas liest, müsste doch selbst dem arglosesten Idioten die böse Absicht klar sein.
Ein ganz und gar übles Machwerk. Großartig nur als ein Musterbeispiel für Verleumdung. Intrige, Verdummung, kurz MOBBING.
Und dies ganz ohne irgend einen Beweis. "Hinter vorgehalterner Hand wird wird selbst von Parteifreunden gemunkelt, dass CW alles wusste" alleine solche Aussagen beweisen den feigen, unterstellenden spekulativen Charakter des Autors.
Ich meine, wenn man so etwas liest, müsste doch selbst dem arglosesten Idioten die böse Absicht klar sein.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Patagon
Patagon zitiert aus dem Artikel von Gabriele ( eingestellt)
Da muß ich auch immer wieder schmunzeln, wenn man so etwas liest....
Kann man doch ganz praktisch im Leben "lernen", dass nicht mal in Familien genau gewußt wird, was einzelne Familienmitglieder so tun und wissen vom anderen.......
In Kleinstfirmen mag es so sein, dass der Chef vieles mitbekommt, aber je mehr und umfangreicher es wird......ist es viel besser möglich, "sein eigenes Ding zu machen".....und sobald jemand eine "Vertrauensstellung" hat, geht vieles noch viel einfacher.....
Und dies ganz ohne irgend einen Beweis. "Hinter vorgehalterner Hand wird wird selbst von Parteifreunden gemunkelt, dass CW alles wusste" alleine solche Aussagen beweisen den feigen, unterstellenden spekulativen Charakter des Autors.
Da muß ich auch immer wieder schmunzeln, wenn man so etwas liest....
Kann man doch ganz praktisch im Leben "lernen", dass nicht mal in Familien genau gewußt wird, was einzelne Familienmitglieder so tun und wissen vom anderen.......
In Kleinstfirmen mag es so sein, dass der Chef vieles mitbekommt, aber je mehr und umfangreicher es wird......ist es viel besser möglich, "sein eigenes Ding zu machen".....und sobald jemand eine "Vertrauensstellung" hat, geht vieles noch viel einfacher.....
Gast- Gast
Gabriele
@ Oliver Thomas:
Glaubst Du wirklich, daß das Gericht auch nur ein Wort über ihre gezielten Computerlöschungen verloren hat? Als unkontrollierbare Tatsacheninstanz läßt man weg, was nicht paßt. Da zieht man doch lieber ›gezielte‹ Löschungen eingehender Nachrichten durch den Angeklagten als belastend heran - als ob sich in eingehenden Nachrichten VOR DER MM TAT etwas Belastendes finden ließe. Als ob der Löschende damit verhindern könnte, daß sich diese Nachrichten als gesendete noch in den Geräten der Absendenden befinden. Wie voreingenommen muß man eigentlich sein, um solche Wertungen zu treffen?
Meinst Du wirklich, daß den Varianten des fiktiven Tagebuchs der Anzeigeerstatterin Augenmerk geschenkt worden sein könnte?
Oder dem ZEUGEN Brinkmann, nach dessen Experimenten es ausgeschlossen war, daß die Schürfungen am Hals von diesem Messer stammten? Sie demnach einer Sebstverletzung überführt war?
Dieses Gericht wird alle diese Punkte womöglich in der schriftlichen Urteilsbegründung nicht berücksichtigt haben, aber in einem Gegenverfahren gegen die NK könnten diese Punkte doch seriös aufgearbeitet werden.
OliverThomas- Anzahl der Beiträge : 399
Oliver
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60342Offensichtlich bestand auch großes Interesse der NK, ein trautes Beziehungsgeflecht, vor den Eltern, Kollegen, den Nachbarn und Freunden, selbst vor dem Bürgermeister aufrecht zu erhalten. Siehe die Berichterstattung bzw. HOMESTORY in der Blick März 2010.
Hältst du wirklich die "Aussagen" des Bürgermeisters für wahr?
Bei mehr als 20.000 EW und der angeblichen Zurückhaltung der CSD, soll ausgerechnet er über eine Beziehung "Wissen" haben, die nachweislich nur 1x innerhalb mehrere Wochen im Bett stattfand?
Mich hat genau diese "Auskunftsfreudigkeit" des Bürgermeisters und eines "Kollegen" stutzig gemacht, die angeblich wissen wollten, dass jeder Medienschaffende von der Beziehung wußte.... entweder haben da Schreiberlinge am Daumen gelutscht oder diese Leute haben bewußt gelogen....warum auch immer...
Gast- Gast
Oliver Thomas
"Was den Großen Unbekannten betrifft, den gibt es m. E. einfach nicht. Es dürfte nicht im Interesse der spionierenden NK gewesen sein, Mitwisser zu haben, bei all ihrer frühzeitigen Recherche in 2009 und 2010. Die vorhandenen Computerauswertungen sprechen eigentlich "Bände"."
Ist es nicht gleichgültig, ob du an den großen Unbekannten glaubst oder nicht.
Da ja selbst CSD wahrscheinlich nicht über hellseherische Fähigkeiten verfügt, ist es m. A. eher wahrscheinlich, dass ihr von interssierter Seite etwas gesteckt wurde. Anonym denke ich ist auch einleuchtend.
Vielleicht von Viola oder einem anderen Lausemädchen
CSD kannte K. schon lange, sie war wahrscheinlich eine bequeme Geliebte, die der schweigsame K. je nach Lust und Laune parken oder hervorholen konnte.
Ich denke auch nicht, dass sie von Anfang an den Vorsatz hatte sich K. zu krallen.
Recherchiert hat sie wahrscheinlich erst, als ihr Argwohn geweckt worden war.
Dazu muss K. sie auch nicht groß angelogen und ihr irgendwelche Versprechungen gemacht haben. Falls sie überhaupt dachte, dachte sie wahrscheinlich so wie viele Frauen denken, wenn er keine Lust auf mich hätte, würde er nicht mit mir schlafen, bzw. wenn er mit einer anderen glücklich wäre, würde er nicht fremdgehen. Das ist einfach weibliche Logik. Sie blendet männliche Logik (Abwechslungslust, Jagdfieber und Eitelkeit) einfach aus.
Ist es nicht gleichgültig, ob du an den großen Unbekannten glaubst oder nicht.
Da ja selbst CSD wahrscheinlich nicht über hellseherische Fähigkeiten verfügt, ist es m. A. eher wahrscheinlich, dass ihr von interssierter Seite etwas gesteckt wurde. Anonym denke ich ist auch einleuchtend.
Vielleicht von Viola oder einem anderen Lausemädchen
CSD kannte K. schon lange, sie war wahrscheinlich eine bequeme Geliebte, die der schweigsame K. je nach Lust und Laune parken oder hervorholen konnte.
Ich denke auch nicht, dass sie von Anfang an den Vorsatz hatte sich K. zu krallen.
Recherchiert hat sie wahrscheinlich erst, als ihr Argwohn geweckt worden war.
Dazu muss K. sie auch nicht groß angelogen und ihr irgendwelche Versprechungen gemacht haben. Falls sie überhaupt dachte, dachte sie wahrscheinlich so wie viele Frauen denken, wenn er keine Lust auf mich hätte, würde er nicht mit mir schlafen, bzw. wenn er mit einer anderen glücklich wäre, würde er nicht fremdgehen. Das ist einfach weibliche Logik. Sie blendet männliche Logik (Abwechslungslust, Jagdfieber und Eitelkeit) einfach aus.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Männer ohne Frauenlogik
Dazu muss K. sie auch nicht groß angelogen und ihr irgendwelche Versprechungen gemacht haben. Falls sie überhaupt dachte, dachte sie wahrscheinlich so wie viele Frauen denken, wenn er keine Lust auf mich hätte, würde er nicht mit mir schlafen, bzw. wenn er mit einer anderen glücklich wäre, würde er nicht fremdgehen. Das ist einfach weibliche Logik. Sie blendet männliche Logik (Abwechslungslust, Jagdfieber und Eitelkeit) einfach aus.
Ach, ja.. immerhin hat sie mit ihrer weiblichen Logik Vorteil, K. in Knast gebracht, Staatsanwaltschaft an der Nase herumgeführt und 44 Prozesstage überstanden.
Auch ne Leistung.
Mal sehen, was noch kommt.....
Zuletzt von louise am So 29 Jan 2012, 22:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Zu OT:
Dieses Gericht wird alle diese Punkte womöglich in der schriftlichen Urteilsbegründung nicht berücksichtigt haben, aber in einem Gegenverfahren gegen die NK könnten diese Punkte doch seriös aufgearbeitet werden.
Außerdem ergibt es ja auch einen Unterschied zwischen "Festplatten-Erkenntnissen" einer STA, die - wohl auch nicht sonderlich technik-affin zum Jagen getragen werden musste, die die Suche auch verantwortungsverschiebend mit einem engen Fragekatalog an Leute, die keinen Sachverhaltsbezug hatten, outsourcen musste und einer neuerlichen Suche mit "neuen bunten Äußerungen" des Nicht-Opfers im Hintergrund und dem nunmehr gesicherten Wissen (siehe Zitat der Ex-Staatsanwältin und Kachelmann-Verteidigerin Andrea Comté im Plädoyer, Greuel im Gutachten, Claudia D. mit Buch bei Anfahrt), dass es sich bei Claudia Dingens keineswegs um das verhuschte Mäuschen handelt(e), dass sie zunächst die Vernehmungsbeamte(inne)n, STAe und Öffentlichkeit Glauben machen wollte.
Außerdem hat der österreichische Jura-Student Max Schrems (Name wurde nicht geändert ;-)), der seinen "gelöschten", aber bei FB GÄNZLICH dennoch weiter archivierten FACEBOOK-Account per CD anforderte, den "neuen emphatischen Ermittlungsansatz" gegen "Christina Brandner" (so hieß sie doch?) gewiesen... ;-)
http://www.taz.de/!81259/
Dann werden wir ja noch sehen, was FACEBOOK alles über Frau Brandner noch weiß... .05.11.2011
45 Kommentare
Social Networking
Was Facebook über dich weiß
Max Schrems hat seine Daten von Facebook erstritten. Mittlerweile ist er weltberühmt. Der taz hat er seine Online-Akte gegeben, um ein Aufklärungsvideo daraus zu machen.von Johannes Gernert
So kann man sich das Freundesnetz von Max Schrems vorstellen. Bild: Michael Kreil
Mal eine kleine medienpädagogische Übung: Man nehme also ein Bild, beispielsweise eines von der deutschen Facebook-Sprecherin Tina Kulow. Auf ihrer Facebook-Seite sind Fotos von ihr zu sehen, sie lächelt, eine Hornbrille im Gesicht. Man kann ein Foto herunterladen, das geht bei Facebook immer, und dann kann man es in seine eigenen Fotoalben wieder hochladen, um zu sehen, ob Facebook das Gesicht erkennt. Wenn man kein "Freund" von Tina Kulow ist, wird Facebook ihr Gesicht nicht identifizieren. Man löscht das Bild vom eigenen Facebook-Profil, es war ja nur ein Test.
Ein paar Wochen später klickt man unter Kontoeinstellungen den Link "Lade eine Kopie deiner Facebook-Daten herunter". Man bekommt eine komprimierte Zip-Datei geschickt, die alle Fotos, E-Mails und Pinnwand-Einträge des eigenen Profils enthält. Man scrollt durch drei Jahre alte Mails. Und plötzlich schaut einen Tina Kulow an.
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"Wir werden sehen," sagte der Zen-Meister.
Zuletzt von Andy Friend am So 29 Jan 2012, 22:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Steffi
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60359
Hältst du wirklich die "Aussagen" des Bürgermeisters für wahr?
Dessen Aussage halte ich nicht für wahr.
Der Bürgermeister Pöltl kennt den Vater der NK aber persönlich. Dafür gibt es Belege.
Diese PR Im März 2010 in der Zeitschrift Blick und die Befragung der Nachbarn, Kollegen, Bürgermeister diente doch nur dem Zweck herauszustellen, dass CSD keine Stalkerin ist, und dass sie ein richtige Beziehung zu JK hat.
Die Eltern waren vermutlich so richtig aus dem Häuschen wegen der vorangegangenen Zeitungsmeldungen, von wegen ihre Tochter wäre eine Stalkerin. Und CSD erst recht. Deswegen gaben sie dieses Interview. Im übrigen stand das Fahrzeug der CSD an diesem
vor der Tür und wurde vom Blick Fotograf aufgenommen.
OliverThomas- Anzahl der Beiträge : 399
Louise,
"Ach, ja.. immerhin hat sie mit ihrer weiblichen Logik, K. in Knast gebracht, Staatsanwaltschaft an der Nase herumgeführt und 44 Prozesstage überstanden.
Auch ne Leistung."
Vermutest du denn, dass in CSD von Anfang an eine militante Femministin schlummerte, die den "nicht monogamen Verbrecher" K. unbedingt hinter Gitter bringen wollte?
Auf diese Variante war ich noch gar nicht gekommen.
Was bringt dich nur darauf?
Auch ne Leistung."
Vermutest du denn, dass in CSD von Anfang an eine militante Femministin schlummerte, die den "nicht monogamen Verbrecher" K. unbedingt hinter Gitter bringen wollte?
Auf diese Variante war ich noch gar nicht gekommen.
Was bringt dich nur darauf?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Oliver
Dass die Eltern "aus dem Häuschen" waren, glaube ich gerne.....kannten sie doch immer nur die CSD - Variante der "Beziehung"........wobei ICH da sehr viel rosarote Brille sehe....die Tochter wohnt schließlich gegenüber und nicht am anderen Ende der Stadt, die Eltern sind Rentner und haben viel Zeit....?!
Die Stalkerin gab es ja wirklich, das wußte eventuell CSD auch von JK selber.....das ist ja bei "Promis" nicht unbedingt ungewöhnlich.....aber CSD wußte ja selber, dass sie keine "richtige" Beziehung zu JK hatte, sie selber gar nicht daran interessiert war......
Mag sein, dass der Bürgermeister den Vater kennt....aber in welcher Beziehung muß man stehen um solche Äußerungen öffentlich zu machen, die man nur vom "hörensagen" kennt?
Die Stalkerin gab es ja wirklich, das wußte eventuell CSD auch von JK selber.....das ist ja bei "Promis" nicht unbedingt ungewöhnlich.....aber CSD wußte ja selber, dass sie keine "richtige" Beziehung zu JK hatte, sie selber gar nicht daran interessiert war......
Mag sein, dass der Bürgermeister den Vater kennt....aber in welcher Beziehung muß man stehen um solche Äußerungen öffentlich zu machen, die man nur vom "hörensagen" kennt?
Gast- Gast
Polemik aus Paragraphen- oder Esoteriktunnel ...
Gabriele Wolff, 02:04 Uhr:
Beispielhaft dieser Artikel in der WELT
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13838891/Es-gab-nichts-was-Wulff-nicht-wusste.html
Vorverurteilend hoch drei.
Da gibt es ein Verfahren gegen den Pressesprecher Glaeseker, dessen Ausgang ungewiß ist. Und nun wird spekuliert, ob Wulff wußte, was sein Sprecher en detail gemacht haben soll: da werden gleich zwei vorverurteilt. Ein undurchdringliches Gemisch aus Fitzelchen von Fakten, Mutmaßungen, unterstellenden Fragen – und versehentlich auch mal ein Schuß von Wahrheit (den ich hier fette):...http://www.welt.de/politik/deutschland/article13838891/Es-gab-nichts-was-Wulff-nicht-wusste.html
Unfug. Das verheerende Bild stiftet allein die nicht endenwollende Kampagne selbst – so war es auch bei Kachelmann.
Wäre ich Deutschlehrerin, würde ich diesen Artikel von meinen Schülern analysieren lassen. Sie könnten viel über Propaganda lernen...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60345
Zur Deutschlehrerin taugst du nur im schauspieldemo- kratischen System. Und so unterbelichtet ist Ulrich Exner sicher nicht, sondern möglicherweise journa- listisch 'gut vernetzt'.patagon:
Gabriele Wolff,
Ich stimme deiner Beurteilung des Artikels in der Welt zu.
Ein ganz und gar übles Machwerk. Großartig nur als ein Musterbeispiel für Verleumdung. Intrige, Verdummung, kurz MOBBING.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60355
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Exner
Mir gefällt der Artikel: Man muss selbstverständlich denend zwischen den Zeilen mitlesen können. Für systemimmanente 'Volltrottel' ist das nicht.
Natürlich gibt es eine Parallele zu Causa Kachelmann, und die ist ganz einfach: Wie lange kann man Sabine W., Olaf Glaeseker oder Manfred Schmidt in der Öffentlichkeit als Sündenböcke prügeln, ohne dass die ihre 'Schnauze aufmachen' und über die wahren Hintergründe aufklären.
Das ist im wesentlichen auch abhängig von der Alimentation der Sündenböcke. Solange es 'weiße Kassen' für Sabine W. oder B9-Alimentation für Olaf Glaeseker etc. gibt, passt das noch zu den 'Vertragsverhandlungen bei Auftragerteilung' - so MEIN Eindruck.
Diese staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen sind nur Stützung der 'Coverstory' und sollen möglichst vermeiden, dass RA Gernot Lehr (RA des Bundes- präsidenten) Statements abgibt, die nicht mit schnell aus dem Hut gezauberten Tatsachen sich sofort widerlegen lassen.
Ich frage mich, ob ein Unstudierter, der im Zusammenhang mit seiner Promotion EUR 500.000,-- der Uni Hildesheim spendet, nicht dem Laudator Christian Wulff in der Klemme mal 'ne Hütte für EUR 500.000,-- schenken könnte ...?
http://www.bild.de/regional/hannover/hannover-regional/fall-glaeseker-staatsanwaltschaft-arbeitet-22356792.bild.htmlVgl. Demokritxyz Posting, 29.01.2012, S. 37, 16:03 h @Gabriele Wolff: Auf dem Auge für die Spiele der Macht blind ...
Anm.: Basis der Causa Kachelmann: pflicht- und verantwortungsbewusstes Nichtwissen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p720-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60247
29.01.2012, S. 25, 10:37 h Hat 'Bundespräsident' auch Hausverbot bei Olaf Glaeseker ...?
Anm.: Staatsanwaltschaft Hannover auf Spurensuche im Umfeld des pflicht- und verantwortungsvollen Nichtwissen von Bundespräsident Christian Wulff? Hat er sich selbst „beschi.ssen“ …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t560p480-bupras-wulff-wahrheiten-halbwahrheiten-lugen-und-audios#60229
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/was-fand-der-staatsanwalt-in-schloss-bellevue-22348684.bild.html?wtmc=go.off.edpick
Zuletzt von Demokritxyz am So 29 Jan 2012, 23:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Steffi,
"Mag sein, dass der Bürgermeister den Vater kennt....aber in welcher Beziehung muß man stehen um solche Äußerungen öffentlich zu machen, die man nur vom "hörensagen" kennt?"
Wenn ihm die Äußerungen aber "hinter vorgehaltener Hand " oder "streng vertraulich und unter dem Siegel der Verschwiegenheit" mitgeteilt wurden, wie sollte er denn dann an ihrem Wahrheitsgehalt zweifeln?
Kennst du den Begriff Wichtigtuer nicht?
Wenn ihm die Äußerungen aber "hinter vorgehaltener Hand " oder "streng vertraulich und unter dem Siegel der Verschwiegenheit" mitgeteilt wurden, wie sollte er denn dann an ihrem Wahrheitsgehalt zweifeln?
Kennst du den Begriff Wichtigtuer nicht?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Pat
Kennst du den Begriff Wichtigtuer nicht?
Oh, doch...aber ich dachte ein Bürgermeister einer 20.000 Seelengemeinde ist kein Hobbypolitiker.... der sich in Privatdinge seiner Schäfchen mischt....
Gast- Gast
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
okay
jetzt ist es offiziel; man kan EMMA oder A.Schwarzer nicht ernst nehmen.
Ja lasst und die unschuldsvermutung abschaffen, China, Irak & Co lassen grüssen..
Mevrouw Eva Kwakman(die regionale zollbeamte ) sollte mal vorbei im buro von die Emma-redaktion und mal über die nebenwirkungen des feminismus erzählen.
Ja lasst und die unschuldsvermutung abschaffen, China, Irak & Co lassen grüssen..
Mevrouw Eva Kwakman(die regionale zollbeamte ) sollte mal vorbei im buro von die Emma-redaktion und mal über die nebenwirkungen des feminismus erzählen.
Gast- Gast
okay liese Heute um 14:52
liese
Ja, schicken wir die regionale Zollbeamtin los.
Übrigens J.v.d.S. hat 28 Jahre bekommen, er geht jetzt in Berufung.
Groetjes.
Ja, schicken wir die regionale Zollbeamtin los.
Übrigens J.v.d.S. hat 28 Jahre bekommen, er geht jetzt in Berufung.
Groetjes.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Lügen und Geständnisse
steffi Heute um 09:28
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60354
Der Februar 2009 als Fixpunkt für Überlegungen hinsichtlich der Tickets ist ohne Bedeutung: meine These war, daß JK unmittelbar nach der Landung über den Umweg Schwetzingen in die Schweiz gefahren ist, und daher eine bloße Taschenkontrolle ausreichte, um die Receipts zu finden und heimlich zu kopieren.
Nach ihrer eigenen, hastig am 20.4. improvisierten, Geschichte lagen ihr die Tickets doch im Februar 2009 noch gar nicht vor, als sie nach Viola S. googelte: da hatte sie nur den nach dem Telefonat von Herbst 2008 aufgeschriebenen Namen – die Receipt-Kopie kam erst später.
Die unnatürliche Aufspaltung des Vorgangs einer anonymen Info zum Thema Reise mit Viola S. in zwei verschiedene Vorgänge sollte m.E. davon ablenken, daß sie schon im September 2008 ›Kontrolletti‹ war. Übrigens weiß keiner, ob sie wirklich erst im Februar 2009 nach der Konkurrenz googelte: wer weiß, was da alles nicht mehr zu rekonstruieren war. Oder von welchem Rechner aus sie googelte - weder der Büro-Rechner noch der bei ihrem Vater sind untersucht worden.
Es ist jedenfalls schwer vorstellbar, daß sie ihre Neugier so lange in Zaum halten konnte... Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Zumal sie ja wußte, daß Viola S. mit JK verreiste, was sie selbst nach einem verunglückten Oklahoma-Urlaub nicht mehr tat: die Unverträglichkeit war ja bereits erwiesen, die ›Liebe‹ reichte nicht einmal für ein gemeinsames Wochenende aus – und da will sie plötzlich mit ihm ›zusammenziehen‹? Mit jemandem, der nach elf Jahren zum ersten Mal davon hört, daß sie Klavier spielen kann?
Steffi:
In welcher Form auch immer ›das Geständnis‹ ausgefallen sein mag, sie hätte ihn dazu nicht zwingen können, das stimmt. Aber er hätte sich denken können, daß sie sich nach Erhalt der Tickets mit Viola S. über Facebook in Verbindung gesetzt haben wird, und da die im Januar 2010 auch nicht gut auf ihn zu sprechen war (der gemeinsame Hiddensee-Aufenthalt war abgesagt worden), dürfte er von einem Austausch der beiden ausgegangen sein.
In jeglicher Hinsicht war also ein ›Geständnis‹ günstig.
Laut Knellwolf, S.100, hat sich Viola S. nach der ersten Nachricht von ›Christina Brandner‹ übrigens bei JK erkundigt, ob er sich an diese Christina und deren Freund Frank erinnern könne. Konnte er aber nicht, klar.
Steffi:
In diesem Punkt werden wir wohl nie einer Meinung sein – aber es sind tatsächlich bloß Meinungen.
Aber Du kennst doch auch den Typus Frau, der nicht weiß, was er will – und dann eben Alles will. Der für alle möglichen Alternativen längere Gedankenspiele betreibt, und dann eines Tages eine Entscheidung herbeizwingt. Unter Zugrundelegung Deiner These: wie hätte sie reagiert, wenn er hoch und heilig versprochen hätte, mit Viola S. Schluß zu machen und aus dem virtuellen Chat-Klavier ein echtes?
OliverThomas Heute um 09:54
Könnten? MÜSSEN!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p740-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60331
Spekulationen
Gabriele:Bei allen Spekulationen sollte man die naheliegendste Wahrscheinlichkeit auch auf der Rechnung haben: es handelte sich nicht um Bordkarten, sondern um Ticket-Receipts, die in die Buchhaltung gehören. Die Landung war vermutlich in Frankfurt, und Schwetzingen liegt mehr oder weniger auf der Route Richtung Schweiz.
Daß sie die Receipts selber gefunden und heimlich kopiert hat, wäre die naheliegendste Variante.
Ich knobel immernoch an dieser Variante......
Normalerweise benutzt eine Firma wie die von JK einen Firmenreisedienst, wie wir wissen , hatte er ja ein "flexibles Ticket". Und alles, was über 200 Euro ist, MUß zwingend eine Rechnung haben, da reicht alleine ein "Passenger Receipt" in der Buchhaltung nicht aus. Zumal von Sept/Oktober 2008 bis Februar 2009 die Buchhaltung sicher auch in der Schweiz nicht warten kann - Grundprinzip der Buchhaltung ist IMMER "Beleg / Gegenbeleg".........genau das würde aber sein, wenn CSD diesen "Beleg" im Auto gefunden hätte ( im Februar 09.....was man aber auch nicht ausschließen kann)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60354
Der Februar 2009 als Fixpunkt für Überlegungen hinsichtlich der Tickets ist ohne Bedeutung: meine These war, daß JK unmittelbar nach der Landung über den Umweg Schwetzingen in die Schweiz gefahren ist, und daher eine bloße Taschenkontrolle ausreichte, um die Receipts zu finden und heimlich zu kopieren.
Nach ihrer eigenen, hastig am 20.4. improvisierten, Geschichte lagen ihr die Tickets doch im Februar 2009 noch gar nicht vor, als sie nach Viola S. googelte: da hatte sie nur den nach dem Telefonat von Herbst 2008 aufgeschriebenen Namen – die Receipt-Kopie kam erst später.
Die unnatürliche Aufspaltung des Vorgangs einer anonymen Info zum Thema Reise mit Viola S. in zwei verschiedene Vorgänge sollte m.E. davon ablenken, daß sie schon im September 2008 ›Kontrolletti‹ war. Übrigens weiß keiner, ob sie wirklich erst im Februar 2009 nach der Konkurrenz googelte: wer weiß, was da alles nicht mehr zu rekonstruieren war. Oder von welchem Rechner aus sie googelte - weder der Büro-Rechner noch der bei ihrem Vater sind untersucht worden.
Es ist jedenfalls schwer vorstellbar, daß sie ihre Neugier so lange in Zaum halten konnte... Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Zumal sie ja wußte, daß Viola S. mit JK verreiste, was sie selbst nach einem verunglückten Oklahoma-Urlaub nicht mehr tat: die Unverträglichkeit war ja bereits erwiesen, die ›Liebe‹ reichte nicht einmal für ein gemeinsames Wochenende aus – und da will sie plötzlich mit ihm ›zusammenziehen‹? Mit jemandem, der nach elf Jahren zum ersten Mal davon hört, daß sie Klavier spielen kann?
Steffi:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60354JK - mit allen Wassern gewaschen, was seine Vielweiberei anging - sollte auf so einen plumpen "Nachweis" reinfallen....?
Er war nie um Ausreden verlegen........und hätte mit diesem "Ticket", was GAR NICHTS beweisen konnte, bezüglich einer Beziehung mit VS - ALLES erzählen können.....wenn er gewollt hätte!
CSD hatte ja offiziell nichts in der Hand und sie konnte ja ganz schlecht ihren Kontakt zu VS zugeben.......aber nur dann hätte sie ihm etwas "beweisen" können.....alles andere war pillepalle oder eben nur ein Puzzleteilchen zur Abrundung der VORBEREITUNGS-Story.....
Hätte JK richtig "geschalten" - vorausgesetzt er kannte die Christine-Brandner-Story von VS ( da ging es ja um DIESE Reise nach Kanada) an diesem Abend, wäre sie nicht soweit gekommen im weiteren Verlauf....
In welcher Form auch immer ›das Geständnis‹ ausgefallen sein mag, sie hätte ihn dazu nicht zwingen können, das stimmt. Aber er hätte sich denken können, daß sie sich nach Erhalt der Tickets mit Viola S. über Facebook in Verbindung gesetzt haben wird, und da die im Januar 2010 auch nicht gut auf ihn zu sprechen war (der gemeinsame Hiddensee-Aufenthalt war abgesagt worden), dürfte er von einem Austausch der beiden ausgegangen sein.
In jeglicher Hinsicht war also ein ›Geständnis‹ günstig.
Laut Knellwolf, S.100, hat sich Viola S. nach der ersten Nachricht von ›Christina Brandner‹ übrigens bei JK erkundigt, ob er sich an diese Christina und deren Freund Frank erinnern könne. Konnte er aber nicht, klar.
Steffi:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60354Dass CSD die Falschanschuldigung lange vorbereitet hat, statt ihn wirklich für sich gewinnen zu wollen, hat vielleicht damit zu tun, dass sie etwas in Aussicht hatte, was sie entschädigt ....ihr war lange vor dem 08/09.02.10 bewußt, dass er sie gar nicht will und irgendwie wollte sie ihn ja auch nicht richtig oder "für immer in der Nähe"........und Jk hat sich wohl mehr Feinde gemacht als man brauchen kann....
In diesem Punkt werden wir wohl nie einer Meinung sein – aber es sind tatsächlich bloß Meinungen.
Aber Du kennst doch auch den Typus Frau, der nicht weiß, was er will – und dann eben Alles will. Der für alle möglichen Alternativen längere Gedankenspiele betreibt, und dann eines Tages eine Entscheidung herbeizwingt. Unter Zugrundelegung Deiner These: wie hätte sie reagiert, wenn er hoch und heilig versprochen hätte, mit Viola S. Schluß zu machen und aus dem virtuellen Chat-Klavier ein echtes?
OliverThomas Heute um 09:54
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p760-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60357Dieses Gericht wird alle diese Punkte womöglich in der schriftlichen Urteilsbegründung nicht berücksichtigt haben, aber in einem Gegenverfahren gegen die NK könnten diese Punkte doch seriös aufgearbeitet werden.
Könnten? MÜSSEN!
Gast- Gast
Unwort? Untext!
Kleine Korrektur:
Dieser unsägliche Text:
steht am rechten Rand der EMMA-Website (im Print auf S. 11) – dort gehört er auch hin. Weswegen EMMA ja nicht befürchten muß, wegen erwiesener Verfassungsfeindlichkeit von Schlapphüten beobachtet zu werden.
Übrigens mal wieder Arbeit für HÖCKER: schließlich wird Claudia D. mit vergewaltigten Frauen in eine Reihe gestellt, deren Vergewaltiger nie verurteilt wurde. Und zwar wegen der Schutzbehauptung „einvernehmlicher Sex“ und wegen der Unschuldsvermutung einer ›täterorientierten Justiz‹.
Dieser unsägliche Text:
"Döner-Morde"
EMMAs Vorschlag zum „Unwort des Jahres“
Nun steht also das „Unwort des Jahres 2011“ fest: „Döner-Morde“. Die Jury der „Gesellschaft für deutsche Sprache“ (fünf Männer, eine Frau) wählte den Begriff, den selbst Innenminister Friedrich verwendete, weil die „folkloristisch-stereotype Etikettierung einer rechts-terroristischen Mordserie“ die Opfer „in höchstem Maße diskriminiert“. EMMA schließt sich der Begründung an, hätte aber auch noch zwei weitere Vorschläge gehabt: „einvernehmlicher Sex“ und „Unschuldsvermutung“. Begründung? Da fragt man am besten Nafissatou Diallo oder Claudia D. oder irgendeine von den 86800 geschätzten vergewaltigten Frauen im Jahr, deren Vergewaltiger nie angezeigt, nie angeklagt oder nie verurteilt wurden.
EMMAonline, 18.01.2012
steht am rechten Rand der EMMA-Website (im Print auf S. 11) – dort gehört er auch hin. Weswegen EMMA ja nicht befürchten muß, wegen erwiesener Verfassungsfeindlichkeit von Schlapphüten beobachtet zu werden.
Übrigens mal wieder Arbeit für HÖCKER: schließlich wird Claudia D. mit vergewaltigten Frauen in eine Reihe gestellt, deren Vergewaltiger nie verurteilt wurde. Und zwar wegen der Schutzbehauptung „einvernehmlicher Sex“ und wegen der Unschuldsvermutung einer ›täterorientierten Justiz‹.
Zuletzt von Gabriele Wolff am Mo 30 Jan 2012, 03:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
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