Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
+15
OliverThomas
Davrem
uvondo
Deali
984
helene
Gast_0009
Demokritxyz
stscherer
GasGerd
Gast_0008
louise
dale
QuoVadis
Andy Friend
19 verfasser
Seite 30 von 38
Seite 30 von 38 • 1 ... 16 ... 29, 30, 31 ... 34 ... 38
Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
das Eingangsposting lautete :
Hier geht's witer:
Hier geht's witer:
Das Messer
Merkmale des DNA-Musters der NK waren am Messergriff nachweisbar - wie bei einem zu ihrem Haushalt gehörenden Messer auch zu erwarten. DNA und vermutlich eine geringe Menge Blut befand sich von ihr an der Messerschneide, die aber die festgestellten Hals- oder Kratzverletzungen nicht verursacht haben kann.
Am Rücken der Messerklinge, die die Halsverletzung zumindest theoretisch verursacht habe könnte, und an der Messerspitze, durch deren Einwirkung die Kratzverletzungen entstanden sein könnten, fand sich keine DNA der NK, dies hätte man aber angesichts von Art und Intensität der jeweils notwendigen Einwirkung erwarten müssen.
Am Griff des Messers befand sich DNA der NK und männliche DNA, die Merkmale von JK aufwies. Die schlechte Befundlage stand jedoch nicht im Einklang mit der angeblich längeren und intensiven Messerführung des Angeklagten und ließ eine Spurenübertragung als durchaus möglich erscheinen.
Konkrete Anhaltspunkte für einen Spurenverlust lagen nicht vor.
Die Spurenlage am Messer stützte damit nicht den von der NK geschilderten Hergang der Ereignisse.
So einfach ist das,und es ist noch nicht einmal von mir - aber die Fundstelle suchen Sie schön selber, wie schreibt Ihre Freundin Thauris immer so nett: Googeln können Sie ja, oder?
Viele Nichtjuristen und eben auch zB. die von mir sehr geschätzte Frau Wolff kommen auch deswegen zu demselben Ergebnis wie das Landgericht Mannheim: Freispruch für JK!
Und zwar noch einmal für Sie zum ins Gehirn brennen: ein Freispruch ohne Wenn und Aber, egal, was sich der Vorsitzende in der mündlichen Urteilsbegründung, die juristisch keinen Cent wert ist, zusammen polemisiert hat!
Und was soll da nun in den Akten oder dem Urteil noch gravierend Neues stehen? Glauben Sie an einen solchen Inhalt: Wir gehen davon aus, dass JK das Messer gegen die NK benutzt hat, aber wir haben so viel Angst vor RAe. Schwenn und Höcker, dass wir ihn trotzdem freisprechen? Wohl kaum! Oder vielleicht an die Räuberpistole der noch nicht Papierli-SUI aus dem Ruhrgebiet: das eigentliche Tatmesser hat JK mitgenommen, der Bösewicht? Mit Verlaub, wir sind doch nicht bei „DSDSTM“ („Deutschland sucht das SuperTatMesser“).
Warum glauben Sie eigentlich, dass diejenigen, die täglich stundenlang tatsächlich Unterlagen auswerten, Indizien einordnen und Lebenssachverhalte ermitteln - und sich nicht selbst(gefällig) zum Inspector befördern -, bei der Fülle der Einzelheiten aus dem Fall Kachelmann nicht in der Lage sind, diese richtig zu bewerten? Frau Wolff zB. hat dies ein Berufsleben lang getan und steht damit erkennbar in einem krassen Gegensatz zu Ihnen, die sie immer noch auf die "smoking gun" in den Akten warten: oder waren sie es nicht, die wochenlang auf eine Verurteilung gesetzt hat - und nun auf den Film mit den ach so neuen Fakten wartet wie das Kleinkind auf den Weihnachtsmann? Ja, ich weiss, Sie glauben so gerne, aber glauben Sie einfach ein einziges Mal mir: es wird keine "smoking gun" mehr gefunden werden... das könnte jeder ohne jegliche Aktenkenntnis feststellen, wenn er nicht faktenfrei wäre...
Warum glauben Sie eigentlich, dass jeder so wenige Fakten zum Fall Kachelmann kennt und versteht wie Sie? Und bitte interpretieren Sie mich jetzt nicht falsch, diese Frage hat nichts mit der Arroganz eines Juristen zu tun - ich zB. habe gerade hier bei den „Elsen“ viele wichtige Informationen und Denkansätze gefunden, die Sie in Ihrer einseitigen Parteinahme für die NK ignoriert oder gar nicht erst gesehen haben.
Informationsanalyse ist schliesslich nicht den Juristen vorbehalten - aber es setzt Kenntnisse, Erfahrungen - und Intelligenz voraus. Viele hier bei den „Elsen“ haben sie, nur Sie machen von diesen Informationen in erschreckend geringem Masse Gebrauch. Warum auch immer...
Lassen Sie mich spekulieren: vielleicht liegt dies daran, dass Sie und ihre GaGa-Truppe sich komplett verrannt haben: der Fall JK mag als Beispiel dienen, wie man Beziehungen zu Frauen nicht führen soll, aber er ist eben gerade kein Beispiel dafür, wie das deutsche Rechtssystem mit vergewaltigten Frauen umgeht. Und das kann jeder sehen, der sich dem Fall vorurteilsfrei nähert - vorurteilsfrei bezogen auf den Tatvorwurf und frei von einer Vorverurteilung des Angeklagtens aufgrund seines Vorlebens.
Nur Sie wollen unbedingt das Strafrechtssystem pervertieren, um ein von Ihnen einseitig empfundenes „moralisches Vergehen“ strafrechtlich zu sanktionieren: Knast nicht mehr für strafrechtlich relevante, sondern für einseitig definierte moralische Schuld... willkommen im Mittelalter!
Nein, dass ist kein Nazidenken, aber Ihre Denkweise hat auch nichts mit dem Erbe der Geschwister Scholl zu tun - oder wer sollen dann die Nazis sein, gegen die Sie sich auflehnen?
Schauen Sie lieber mal auf Länder, nur wenige Flugstunden von uns entfernt: da gilt die Scharia, und da werden Frauen für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten gesteinigt! Und wir sperren Männer dann für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten ein? Eine pointierte Auffassung von "Multi-Kulti".
Ich weiss nicht, wo Sie leben, aber auch in Ihrer Nähe gibt es sicherlich ein Landgericht, und da werden regelmässig tatsächlich nachweisbare Vergewaltigungen verhandelt. Gehen Sie doch einfach mal hin, sehen Sie sich die Verhandlungen an, solidarisieren Sie sich mit diesen Frauen, unterstützen Sie die wirklichen Opfer! Aber hören Sie auf, JK und seine Frau in dumm-dreister, hämischer Art durch den Dreck zu ziehen. Sie tun ihm Unrecht, sie tun seiner Ehefrau Unrecht, und sie tun der Sache aller Frauen, die nachweisbar vergewaltigt worden sind, Unrecht.
Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, meine Meinung sei schon deswegen irrelevant, weil ich irgendwo eine böse Bemerkung über die NK gemacht hätte - habe ich nämlich nicht, ich kann nur nichts dafür, dass diese und ihre Story bei einer sachlichen Betrachtung auch bei mir nicht positiver wegkommt als in der Betrachtung des LG Mannheim, der überwiegenden Anzahl der Nichtjuristen - und in der von Juristen wie Frau Wolff.
Egal, wieviel Aktenkenntnis und -verständnis sie niemals und andere jemals haben werden: die Aussagen der NK haben so wenig Gehalt, dass damit niemals eine Tatbegehung hätte nachgewiesen werden können.
Und spätestens nach der Rechtskraft des Urteils haben Sie über eine Tatbegehung des Jörg Kachelmann genau so wenig zu spekulieren wie über eine Tatbegehung durch irgend einen anderen Mann![...]
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t546p840-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-8#57330
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
@ Andy Statistiken
Leider sind die Statistiken nicht besonders lesbar, da sie mich aber sehr interessieren, kann man die auch vergrößert einstellen ?
@ Frau Wolff
Das Justizministerium heißt in NL :Ministerie van Veiligheid en Justitie, falls es noch nicht hier eingestellt wurde.
@ Frau Wolff
Das Justizministerium heißt in NL :Ministerie van Veiligheid en Justitie, falls es noch nicht hier eingestellt wurde.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Gabriele und Liese
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p720-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60248
Eigentlich haben wir in der BRD sehr gute Experten in diesem Bereich, wie Rothschild, Brinkmann, Püschel, Markowitsch, Kröber, Steller, Köhnken etc, etc.
Würden alle diese Missbrauchsfälle und Vergw-Fälle Fälle von qualifizierten Opferschutzambulanzen á la Püschel untersucht,
gäbe es sicherlich weniger Falschanschuldigungen.
(Natürlich denke ich da nicht an Experten, die dank ihres Riechorgans glauben, Fälle lösen zu können.)
Und ein Trend zu Opferambulanzen ist da:
http://www.med.uni-magdeburg.de/Institute/Rechtsmedizin/Opferambulanz.html
http://www.merzig-wadern.de/media/custom/697_4086_1.PDF?1286205176
Das sollte zur Pflicht werden, eine rechtsmedizinische Dokumentation, sogar eine fundierte psychologische Prüfung
bei Aussage gegen Aussage Fällen.
Eigentlich haben wir in der BRD sehr gute Experten in diesem Bereich, wie Rothschild, Brinkmann, Püschel, Markowitsch, Kröber, Steller, Köhnken etc, etc.
Würden alle diese Missbrauchsfälle und Vergw-Fälle Fälle von qualifizierten Opferschutzambulanzen á la Püschel untersucht,
gäbe es sicherlich weniger Falschanschuldigungen.
(Natürlich denke ich da nicht an Experten, die dank ihres Riechorgans glauben, Fälle lösen zu können.)
Der Kieler Psychologieprofessor Günter Köhnken, einer der gefragtesten Glaubwürdigkeitssachverständigen Deutschlands, schätzt die Quote der Falschbeschuldiger unter den von ihm Untersuchten auf 30 bis 40 Prozent. Klaus Püschel, Direktor des Rechtsmedizinischen Instituts Hamburg, das die größte deutsche Opferambulanz betreibt, konstatiert, im Jahr 2009 hätten sich 27 Prozent der angeblich Vergewaltigten bei der ärztlichen Untersuchung als Scheinopfer erwiesen, die sich ihre Verletzungen selbst zugefügt hatten. Nur in 33 Prozent der Fälle habe es sich erwiesenermaßen um echte Opfer gehandelt, bei den restlichen 40 Prozent sei die Rechtsmedizin zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Die Tendenz zum Fake hat – laut Püschel – erst in den vergangenen Jahren eingesetzt.
Und ein Trend zu Opferambulanzen ist da:
http://www.med.uni-magdeburg.de/Institute/Rechtsmedizin/Opferambulanz.html
http://www.merzig-wadern.de/media/custom/697_4086_1.PDF?1286205176
Das sollte zur Pflicht werden, eine rechtsmedizinische Dokumentation, sogar eine fundierte psychologische Prüfung
bei Aussage gegen Aussage Fällen.
OliverThomas- Anzahl der Beiträge : 399
Sex: Dazu brauchen wir MÄNNER
Jetzt:
Zitat live: Der Mann als biologische KV...
heute · So, 29. Jan · 17:03-17:30 · Das Erste (ARD)
W wie Wissen
Genre
Wissensmagazin
Kurzbeschreibung
Das starke Geschlecht? Was Männer bewegt
Beschreibung
Männer sind vollkommen testosterongesteuert und immer auf der Suche nach Verbreitungsmöglichkeiten ihres Erbmaterials: Was ist wirklich dran an diesem evolutionsbiologisch geprägten Bild des starken Geschlechts? Aktuell behaupten Hormonforscher das Gegenteil: Rund um die Geburt des eigenen Nachwuchses werden Väter geradezu "kuschelweich", ihr Testosteronspiegel sinke, sie seien fürsorglicher als sie es jemals waren. Männer, die freudig die Pflege von Kleinkindern übernehmen und auf Spielplätzen sitzen: Gibt es tatsächlich eine Generation der "neuen Väter"? Oder waren Väter schon immer so, also ganz anders, als unsere Vorurteile uns glauben machen wollten? "W wie Wissen" begibt sich auf Spurensuche: Wie ticken die "neuen Väter" wirklich? Geplante Themen: - Testosteron, das "Männerhormon" Wie steuert Testosteron den männlichen Körper? Hormonforscher gehen davon aus, dass 10 bis 15 Prozent der Männer in Deutschland unter einem zu niedrigem Testosteronspiegel leiden. Ein interdisziplinäres Team von Medizinern und Wissenschaftlern an der Uniklinik Greifswald nimmt das Phänomen genauer unter die Lupe, denn ein zu niedriger Testosteronspiegel kann erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben. Von den "Wechseljahren" des Mannes ist dabei die Rede, aber auch von den Volkskrankheiten Diabetes Typ 2, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauferkrankungen. "W wie Wissen" fragt bei den Wissenschaftlern nach, welche Therapie sinnvoll ist. - Wozu brauchen wir überhaupt Männer? Die gute Nachricht zuerst: Ja, es geht in der Natur auch ohne Mann, aber Evolutionsbiologen und Mediziner sind sich einig, dass das zu Glatze und Bierbauch neigende Geschlecht durchaus seine Funktion hat. So betreiben Männer (und männliche Tiere) durch die Sexualität mit dem weiblichen Wesen eine Durchmischung des Erbgutes - was zahlreiche Vorteile mit sich bringt. "W wie Wissen" klärt auf, welche das sind und warum es Männer überhaupt gibt. - Männerschwemme in China Die Ein-Kind Politik in China hat schwere Folgen für das Gleichgewicht der Geschlechter. Bei vielen Paaren war der Wunsch nach einem männlichen Nachkommen so ausgeprägt, dass weibliche Föten abgetrieben wurden. Inzwischen finden viele junge Chinesen gerade auf dem Land keine Partnerinnen mehr und leben in Junggesellendörfern - was bedeutet dieser Männerüberschuss für die Zukunft des Landes?
Moderation
Dennis Wilms
Webseite
www.daserste.de/wwiewissen
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
27 min (bis 17:30)
Startzeit
17:03
Endezeit
17:30
Titel
W wie Wissen
Kurzbeschreibung
Das starke Geschlecht? Was Männer bewegt
Zitat live: Der Mann als biologische KV...
heute · So, 29. Jan · 17:03-17:30 · Das Erste (ARD)
W wie Wissen
Genre
Wissensmagazin
Kurzbeschreibung
Das starke Geschlecht? Was Männer bewegt
Beschreibung
Männer sind vollkommen testosterongesteuert und immer auf der Suche nach Verbreitungsmöglichkeiten ihres Erbmaterials: Was ist wirklich dran an diesem evolutionsbiologisch geprägten Bild des starken Geschlechts? Aktuell behaupten Hormonforscher das Gegenteil: Rund um die Geburt des eigenen Nachwuchses werden Väter geradezu "kuschelweich", ihr Testosteronspiegel sinke, sie seien fürsorglicher als sie es jemals waren. Männer, die freudig die Pflege von Kleinkindern übernehmen und auf Spielplätzen sitzen: Gibt es tatsächlich eine Generation der "neuen Väter"? Oder waren Väter schon immer so, also ganz anders, als unsere Vorurteile uns glauben machen wollten? "W wie Wissen" begibt sich auf Spurensuche: Wie ticken die "neuen Väter" wirklich? Geplante Themen: - Testosteron, das "Männerhormon" Wie steuert Testosteron den männlichen Körper? Hormonforscher gehen davon aus, dass 10 bis 15 Prozent der Männer in Deutschland unter einem zu niedrigem Testosteronspiegel leiden. Ein interdisziplinäres Team von Medizinern und Wissenschaftlern an der Uniklinik Greifswald nimmt das Phänomen genauer unter die Lupe, denn ein zu niedriger Testosteronspiegel kann erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben. Von den "Wechseljahren" des Mannes ist dabei die Rede, aber auch von den Volkskrankheiten Diabetes Typ 2, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauferkrankungen. "W wie Wissen" fragt bei den Wissenschaftlern nach, welche Therapie sinnvoll ist. - Wozu brauchen wir überhaupt Männer? Die gute Nachricht zuerst: Ja, es geht in der Natur auch ohne Mann, aber Evolutionsbiologen und Mediziner sind sich einig, dass das zu Glatze und Bierbauch neigende Geschlecht durchaus seine Funktion hat. So betreiben Männer (und männliche Tiere) durch die Sexualität mit dem weiblichen Wesen eine Durchmischung des Erbgutes - was zahlreiche Vorteile mit sich bringt. "W wie Wissen" klärt auf, welche das sind und warum es Männer überhaupt gibt. - Männerschwemme in China Die Ein-Kind Politik in China hat schwere Folgen für das Gleichgewicht der Geschlechter. Bei vielen Paaren war der Wunsch nach einem männlichen Nachkommen so ausgeprägt, dass weibliche Föten abgetrieben wurden. Inzwischen finden viele junge Chinesen gerade auf dem Land keine Partnerinnen mehr und leben in Junggesellendörfern - was bedeutet dieser Männerüberschuss für die Zukunft des Landes?
Moderation
Dennis Wilms
Webseite
www.daserste.de/wwiewissen
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
27 min (bis 17:30)
Startzeit
17:03
Endezeit
17:30
Titel
W wie Wissen
Kurzbeschreibung
Das starke Geschlecht? Was Männer bewegt
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Fall-Analyse
@ Tala:
Danke!
Danke, Andy, für die Coburg-Links!
Die bei uns noch fehlende Systematik hinsichtlich der Falschbeschuldigungen läßt sich sehr schön an diesen beiden Fällen erkennen:
Hier haben wir es mit einer Borderline-Erkrankung der Anzeigenerstatterin und einer Umdeutung und radikalen Entwertung von Beziehung und Ex-Partner zu tun, die ein typisches Symptom der Krankheit ist – hier wäre es eine nicht-vorsätzliche Falschbeschuldigung ohne Folgen für die Anzeigenerstatterin.
In dem nächsten gegen denselben Mann geführten Verfahren dagegen liegen massive Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Falschbeschuldigung aus Eifersucht und Kränkung vor: denn die 57-jährige Kollegin hatte erst während des erstgenannten Prozesses im Jahr 2009 Anzeige erstattet, als ihr aufging, daß der Mann zeitgleich mit dem kurzfristigen Verhältnis zu ihr ein längerfristiges mit der wesentlich jüngeren Studentin gepflegt hatte. Die Angabe, der Kollege habe sie betäubt und sie sei bewußtlos gewesen, ist Bestandteil so mancher Falschanschuldigung, weil sie eine komplexe Tatschilderung entbehrlich macht.
Und daß die Frau in einem wichtigen Bestandteil der Aussage, nämlich über das Bestehen einer erotischen Beziehung zu dem Kollegen, gelogen hat, beweist das von der Verteidigung vorgelegte Foto. Befremdlich erscheint, daß die Frau drei Jahre lang ein Handtuch mit Sperma des Kollegen aufbewahrt hat: lange gedankliche Tatplanung oder Fetisch?
Danke!
Danke, Andy, für die Coburg-Links!
Die bei uns noch fehlende Systematik hinsichtlich der Falschbeschuldigungen läßt sich sehr schön an diesen beiden Fällen erkennen:
Hier haben wir es mit einer Borderline-Erkrankung der Anzeigenerstatterin und einer Umdeutung und radikalen Entwertung von Beziehung und Ex-Partner zu tun, die ein typisches Symptom der Krankheit ist – hier wäre es eine nicht-vorsätzliche Falschbeschuldigung ohne Folgen für die Anzeigenerstatterin.
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/582790/psychiater-erlangt-freispruch-sexuellen-missbrauch.html?sh=16&h=2081917005Psychiater erlangt Freispruch vom sexuellen Missbrauch
Der 47-Jährige soll laut damaliger Anklage 2005 und 2006 ein über einjähriges intimes Verhältnis zu einer seiner psychisch erkrankten und labilen Studentinnen unterhalten haben. Die junge Frau, die bereits unter Vorerkrankungen litt, soll sich damals nach einer Vorlesung an ihren Professor gewandt haben, da diese sich in Coburg nicht einleben konnte, psychisch darunter litt und keinen Therapeuten finden konnte.
Der Arzt soll deren Hilflosigkeit und Abhängigkeit für sich - vor allem sexuell - ausgenutzt und die Studentin unter Druck gesetzt haben. Der Angeklagte gab im ersten Prozess zu, dass eine Beziehung zu der Studentin bestanden habe, es sei jedoch ein ganz normales Liebes- und kein Arzt-Patienten-Verhältnis gewesen.
Im Berufungsprozess erklärte der zwischenzeitlich vom Dienst an der Fachhochschule Suspendierte, dass die Studentin ihm anfänglich nachgelaufen sei. "Ich habe mich sogar von ihr belästigt gefühlt". Später habe er sich auf die intime Beziehung eingelassen, was er nun bereue. Nicht bemerkt haben wollte er, dass die Studentin unter einer psychischen Erkrankung litt, Schnittwunden an den Armen der jungen Frau, die unter anderem an einer Borderline-Erkrankung litt, habe er nie bemerkt. Er entschuldigte: Das Licht bei den sexuellen Kontakten in deren Wohnung sei immer sehr düster gewesen. Per Video wurde die einstige Studentin vernommen, der ein Auftritt im Gerichtssaal aus psychischen Gründen und nach ärztlichem Attest erspart blieb. Sie sagte, dass sie den Angeklagten anfänglich attraktiv fand, später habe er sie jedoch unter Druck gesetzt. Wenn er angerufen habe, hätte sie bei ihm erscheinen müssen.
Ein von der Berufungskammer bestellter Gutachter erklärte nun, dass nach Erkenntnissen aus dem Gerichtssaal, kein typisches Arzt-Patienten-Verhältnis vorgelegen habe. "Es gab keine Therapie im engeren Sinn". Zwar habe es Gespräche gegeben, "die formellen Kriterien und Therapieziele haben jedoch gefehlt", sagte er. Unter anderem habe der Angeklagte nicht angeordnet, dass die Studentin zu bestimmten Gesprächszeiten ins Dozentenzimmer zur Behandlung kommen müsse.
Der Richter urteilte deshalb, dass zwischen Professor und Studentin ein normales Liebesverhältnis bestand. Die Justiz könne und dürfe sich deshalb nicht einmischen.
In dem nächsten gegen denselben Mann geführten Verfahren dagegen liegen massive Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Falschbeschuldigung aus Eifersucht und Kränkung vor: denn die 57-jährige Kollegin hatte erst während des erstgenannten Prozesses im Jahr 2009 Anzeige erstattet, als ihr aufging, daß der Mann zeitgleich mit dem kurzfristigen Verhältnis zu ihr ein längerfristiges mit der wesentlich jüngeren Studentin gepflegt hatte. Die Angabe, der Kollege habe sie betäubt und sie sei bewußtlos gewesen, ist Bestandteil so mancher Falschanschuldigung, weil sie eine komplexe Tatschilderung entbehrlich macht.
Und daß die Frau in einem wichtigen Bestandteil der Aussage, nämlich über das Bestehen einer erotischen Beziehung zu dem Kollegen, gelogen hat, beweist das von der Verteidigung vorgelegte Foto. Befremdlich erscheint, daß die Frau drei Jahre lang ein Handtuch mit Sperma des Kollegen aufbewahrt hat: lange gedankliche Tatplanung oder Fetisch?
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/606806/nur-wilder-sex-erneut-freispruch-coburger-psychiater.html"Es war nur wilder Sex" - Erneut Freispruch für Coburger Psychiater
COBURG (dda). Freigesprochen vom Vorwurf der besonders schweren Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung wurde jetzt vom Coburger Landgericht ein 48-jähriger Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie und ehemaliger Professor und Dozent der Fachhochschule Coburg.
Als Grund nannte das Landgericht Coburg am Dienstag freizügige Fotos des angeblichen Opfers in der Praxis des Facharztes für Psychiatrie, die die Glaubwürdigkeit der 57-jährigen ehemaligen Kollegin erheblich erschüttert hätten. Die Frau hatte behauptet, der 48-Jährige habe sie im Juni 2006 mit einer Spritze betäubt und im bewusstlosen Zustand vergewaltigt.
Der vom Dienst suspendierte Hochschullehrer war erst Ende 2009 vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs einer Studentin freigesprochen worden (wir berichteten). Das damalige Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Staatsanwaltschaft und Nebenklage in Revision gegangen sind.
Erst während des Prozesses wegen des Verhältnisses zu der Studentin im vergangenen Jahr hatte das mutmaßliche Opfer Anzeige erstattet. Ein Handtuch mit Sperma-Spuren hatte diese bis zum Prozess aufbewahrt. Eine DNA-Untersuchung erbrachte, dass es sich wirklich um Genmaterial des Angeklagten handelte.
In der Verhandlung hatte der Mediziner vehement bestritten, dass er seine Kollegin vergewaltigt habe. Er gab zu, dass er zu der Frau eine etwa achtwöchige Sexbeziehung unterhalten habe. Damals sei er noch fast täglich mit der heute 27-jährigen Studentin intim gewesen. Der Angeklagte beschrieb das Verhältnis zu der älteren Frau: "Es war nur wilder Sex". Erst gegen Ende der Verhandlung hatte die Verteidigung erstmals Fotos der 57-Jährigen vorgelegt, die sie in den Praxisräumen mit entblößten Oberkörper zeigten. Auf Anfrage des Gerichts konnte die Frau nicht erklären, warum und wie diese entstanden sind.
Gast- Gast
Fall-Analyse Gabriele Wolff Heute um 17:17
Das mit dem Handtuch finde ich sehr interessant. Wenn diese Tatsache bereits 2009 veröffentlicht wurde, wäre es nicht möglich, daß da jemand auf die Idee gebracht wurde und eben ein Laken mit DNA nahm ?
Mich beschäftigt auch noch immer die Motivlage.
Ein Motiv bei JK konnte man nicht wirklich finden, allerdings bei der Klägerin gab es direkt mehrere.
Mich beschäftigt auch noch immer die Motivlage.
Ein Motiv bei JK konnte man nicht wirklich finden, allerdings bei der Klägerin gab es direkt mehrere.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
@Tala
Einstweilen via:(vollständiger Artikel anklicken mit CRTL + "+" mehrmals vergrößern (als quick and dirty -Lösung) -
https://lh3.googleusercontent.com/-bNPGiL5Wayc/TYc5JvPlfxI/AAAAAAAAAMg/ndU449AT1tE/s1600/image002.gif
oder die_anwaeldin at web.de anmailen oder mit Mannheimer-Logik (Wir müssen nur geduldig warten, DANN dauert es nicht mehr lang.) warten bis das vollständige Buch mit ALLEN derzeit verfügbaren, einzig validen HELLFELD-Zahlen und daraus generierten, wasserdichten Charts zum Thema in tiefer regionaler Gliederung bald als Anti-Propaganda zur Pseudo-EMMA-Gender-Wissenschaft erscheint. Wie NL vorgestern und die Tagungen in Maria Laach (Frühjahr 2011) und Bielefeld (Sommer 2011)* zeigen, scheint es ja in D dringenden Bedarf dafür zu geben.
http://www.jurablogs.com/de/177-8-stgb-56-plus-kein-joerg-kachelmann-bild-bunte-effekt-neue-pks-2010-strafanzeigen
oder
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-magot-kaessmann-jahresrueckblicke-laufenden-band-unser-marco-w-kommt-ins
Jörg Kachelmann, Magot Käßmann – Jahresrückblicke am laufenden Band - „Unser“ Marco W. kommt ins Fernseh…
Die Rechtsanwäldin | 21. März 2011 — ... ... Wie kömmt's? Durchhaltepaolen gefragt ... Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? - Ja, vor einem Jahr hat sich nicht nur Margot Käßmann unter freiem Willen und Alkoholeinfluss selbstständig aus dem Kirchenamt gesprengt, sondern zog Jörg Kachelmann auf dem Frankfurter Flughafen eine Ereigniskarte des realen Monopolys („Gehe in das Gefängnis. Begib Dich direkt ... …
* Das dürfte dich auch interessieren, TALA!
[PDF]
Ambivalenzen der Opferzuwendung des ... - Universität Bielefeld
www.uni-bielefeld.de/ZIF/AG/2011/09-14-Barton-Programm.pdf
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
opferorientierter Strafrechtspolitik in Deutschland. 14. - 15. September 2011. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Stephan Barton, Prof. Dr. Ralf Kölbel ( Bielefeld) ...
http://heintschel.net/media/file/Strafrecht.PDF
F]
AUFSATZE
heintschel.net/media/file/Strafrecht.PDF
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Professor Dr. Stephan Barton, Universitdt Bielefeld-. Die Reform der ... Kritik an der zu- nehmenden Opferorientierung des Srrafverfahrensl3 - durch zahbei- ...
So unbestreitbar es ist, dass sich Gesetzgebung, Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft dem Verbrechensopfer im letzten Vierteljahrhundert zugewandt haben, so kontrovers wird diese Entwicklung diskutiert. Große Teile der Rechtswissenschaft begleiten die Opferzuwendung mit erheblicher Skepsis.(…)
DIES BRINGE ERHEBLICHE GEFAHREN FÜR DIE EFFEKTIVITÄT DER VERTEIDIGUNG SOWIE DIE WAHRHEITSFINDUNG MIT SICH (…).“
http://www.jura.uni-bielefeld.de/forschung/projekte/verfahrenstage/vierte_verfahrenstage/Ein_Vierteljahrhundert_der_Opferzuwendung.pdf
https://lh3.googleusercontent.com/-bNPGiL5Wayc/TYc5JvPlfxI/AAAAAAAAAMg/ndU449AT1tE/s1600/image002.gif
oder die_anwaeldin at web.de anmailen oder mit Mannheimer-Logik (Wir müssen nur geduldig warten, DANN dauert es nicht mehr lang.) warten bis das vollständige Buch mit ALLEN derzeit verfügbaren, einzig validen HELLFELD-Zahlen und daraus generierten, wasserdichten Charts zum Thema in tiefer regionaler Gliederung bald als Anti-Propaganda zur Pseudo-EMMA-Gender-Wissenschaft erscheint. Wie NL vorgestern und die Tagungen in Maria Laach (Frühjahr 2011) und Bielefeld (Sommer 2011)* zeigen, scheint es ja in D dringenden Bedarf dafür zu geben.
http://www.jurablogs.com/de/177-8-stgb-56-plus-kein-joerg-kachelmann-bild-bunte-effekt-neue-pks-2010-strafanzeigen
oder
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-magot-kaessmann-jahresrueckblicke-laufenden-band-unser-marco-w-kommt-ins
Jörg Kachelmann, Magot Käßmann – Jahresrückblicke am laufenden Band - „Unser“ Marco W. kommt ins Fernseh…
Die Rechtsanwäldin | 21. März 2011 — ... ... Wie kömmt's? Durchhaltepaolen gefragt ... Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? - Ja, vor einem Jahr hat sich nicht nur Margot Käßmann unter freiem Willen und Alkoholeinfluss selbstständig aus dem Kirchenamt gesprengt, sondern zog Jörg Kachelmann auf dem Frankfurter Flughafen eine Ereigniskarte des realen Monopolys („Gehe in das Gefängnis. Begib Dich direkt ... …
* Das dürfte dich auch interessieren, TALA!
[PDF]
Ambivalenzen der Opferzuwendung des ... - Universität Bielefeld
www.uni-bielefeld.de/ZIF/AG/2011/09-14-Barton-Programm.pdf
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
opferorientierter Strafrechtspolitik in Deutschland. 14. - 15. September 2011. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Stephan Barton, Prof. Dr. Ralf Kölbel ( Bielefeld) ...
http://heintschel.net/media/file/Strafrecht.PDF
F]
AUFSATZE
heintschel.net/media/file/Strafrecht.PDF
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Professor Dr. Stephan Barton, Universitdt Bielefeld-. Die Reform der ... Kritik an der zu- nehmenden Opferorientierung des Srrafverfahrensl3 - durch zahbei- ...
So unbestreitbar es ist, dass sich Gesetzgebung, Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft dem Verbrechensopfer im letzten Vierteljahrhundert zugewandt haben, so kontrovers wird diese Entwicklung diskutiert. Große Teile der Rechtswissenschaft begleiten die Opferzuwendung mit erheblicher Skepsis.(…)
DIES BRINGE ERHEBLICHE GEFAHREN FÜR DIE EFFEKTIVITÄT DER VERTEIDIGUNG SOWIE DIE WAHRHEITSFINDUNG MIT SICH (…).“
http://www.jura.uni-bielefeld.de/forschung/projekte/verfahrenstage/vierte_verfahrenstage/Ein_Vierteljahrhundert_der_Opferzuwendung.pdf
Zuletzt von Andy Friend am So 29 Jan 2012, 05:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
@Tala Andy Friend Heute um 17:34
Danke, Andy.
Ich oute mich jetzt mal als Rechtsanwaeldin-Fan und Leser.
Lese da auch schon lange mit.
Und Du meinst man kann da einfach mal eine mail hinschicken ?
Versuche lieber erst mal CRTL.
Sobald jemand mal die Kosten für den Staat über die Dauer von 10 Jahren in Fällen der Falschbeschuldigung ausrechnet und diese den Politikern bekannt würden, könnte es sein, daß diese ziemlich schnell handeln. Sobald es um Geld geht, wird ja schnell gehandelt.
Cool, Andy, genau was ich suche. Schade, daß der Termin mit RA Schwenn schon vorbei ist. Hätte mich sehr interessiert.
Konnte jetzt die Statistik besser lesen, dank Dir. Merci.
Ich oute mich jetzt mal als Rechtsanwaeldin-Fan und Leser.
Lese da auch schon lange mit.
Und Du meinst man kann da einfach mal eine mail hinschicken ?
Versuche lieber erst mal CRTL.
Sobald jemand mal die Kosten für den Staat über die Dauer von 10 Jahren in Fällen der Falschbeschuldigung ausrechnet und diese den Politikern bekannt würden, könnte es sein, daß diese ziemlich schnell handeln. Sobald es um Geld geht, wird ja schnell gehandelt.
Cool, Andy, genau was ich suche. Schade, daß der Termin mit RA Schwenn schon vorbei ist. Hätte mich sehr interessiert.
Konnte jetzt die Statistik besser lesen, dank Dir. Merci.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
@Tala
Keine Probleme mit der Rechtsanwaeldin (Um Deinen Avatar als Bild aufzugreifen: Wenn die Unterwerfungsgeste kommt, beißt die Alpha-Lupa )noch 'ne Wölfin im ersten Sinne des Wortes ;-)) schon nicht ;-))).
Zu den Statistiken:
Genau das ist ja der eigentliche Hammer. Die validen Zahlen liegen seit Jahren beim Stat.Bundesamt als auch in den polizeichen Jahresberichten (BKA), beide Wiesbaden, vor und verstauben in den Regalen der Uni-Bibs. Liegen sogar seit Jahren sogar via Internet JEDEM offen vor. Und dennoch halten diese Gender-"Wissenschaftlerinnen" mit ihren Voodoo-Statistics nach wie vor die Lufthoheit über den deutschen Tee- und Kaffeekränzchen, als lebten wir hier im KKosovo, Ruanda, Nigeria oder Sudan....
Das Gleiche gilt im Übrigen für die Zahlen zur "Gewalt in engen sozialen Bez" etc.
DAS ist der zweite Skandal auf der Meta-Ebene.
Zu den Statistiken:
Genau das ist ja der eigentliche Hammer. Die validen Zahlen liegen seit Jahren beim Stat.Bundesamt als auch in den polizeichen Jahresberichten (BKA), beide Wiesbaden, vor und verstauben in den Regalen der Uni-Bibs. Liegen sogar seit Jahren sogar via Internet JEDEM offen vor. Und dennoch halten diese Gender-"Wissenschaftlerinnen" mit ihren Voodoo-Statistics nach wie vor die Lufthoheit über den deutschen Tee- und Kaffeekränzchen, als lebten wir hier im KKosovo, Ruanda, Nigeria oder Sudan....
Das Gleiche gilt im Übrigen für die Zahlen zur "Gewalt in engen sozialen Bez" etc.
DAS ist der zweite Skandal auf der Meta-Ebene.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Antworten
Oliver Thomas:
Leider gibt es auch einen Trend (insbesondere seit Verlängerung der Verjährungsfristen bei sexuellem Mißbrauch), eine Anzeige erst nach Jahren oder Jahrzehnten zu erstatten.
Und eigentlich sollten Strafjuristen bei Würdigung einer Aussage aussagepsychologische Kriterien anwenden können – Gutachten dürfen nur bei Sonderfällen (Kinder, psychisch erkrankte Personen etc.) eingeholt werden. In der Praxis werden sie allerdings, oft bereits im Ermittlungsverfahren durch die StA, angefordert, wenn bereits Zweifel an der Belastbarkeit der Aussage bestehen. So war es auch bei Claudia D., gegen die die Verteidigung zuvor zwei negative aussagepsychologische Gutachten vorgelegt hatte.
Leider gibt es zu wenige wirklich gute Aussagepsychologen. Auf die schlechten geht so manches Fehlurteil zurück.
Tala Heute um 17:33
Angeblich soll sie das Handtuch erst ›im Prozeß‹ vorgelegt haben, und der fand erst 2010 statt. Ich glaube auch nicht, daß über ein solches Detail eines Ermittlungsverfahrens die Presse in Kenntnis gesetzt worden wäre – ›wir sind hier nicht bei Kachelmann‹...
Was das ›Motiv‹ von JK angeht: ich hatte nicht umsonst diesen Narzißmus-Beitrag eingestellt:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p720-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60246
Denn das war das behauptete Motiv, eine ›narzißtische Kränkung‹ wie aus dem feministischen Bilderbuch: angeblich soll er, jedenfalls laut einer der späteren Vernehmungen der Claudia D., gesagt haben: »Wann ich gehe, bestimme immer noch ich.«. Wiederherstellung von Dominanz, wie sie es ja auch im BUNTE-Interview sagte. 11 Jahre Freude und Sonnenschein, und plötzlich verändert sich der Blick... der Mr. Hyde tritt in Erscheinung.
Frau Greuel haute, rein spekulativ und hypothetisch, in dieselbe Kerbe, weil eine solche Männerbeschreibung von feministischer Seite zur Grundausstattung des Wissens über den Mann gehört. Dummerweise, so Pleines, gab es keine derartige narzißtische Störung, die für ein solch befremdliches (es wurde ja als beherrscht und kalt beschrieben, also kein cholerisch-aggressives und/oder triebgesteuertes) Verhalten hätte vorhanden sein müssen, Jeckyll und Hyde seien bloße literarische Figuren, und auch die anderen Frauen, die sich trennten, habe er diskussionslos gehen lassen.
Die ganze absurde Tatschilderung, soweit vorhanden, ließe sich aber überhaupt nur mit einem krankheitswertigen negativen Narzißmus erklären. Wie ich schon sagte, die Beweislage gegen die ehemalige NK ist gut.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p720-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60252Und ein Trend zu Opferambulanzen ist da:
http://www.med.uni-magdeburg.de/Institute/Rechtsmedizin/Opferambulanz.html
http://www.merzig-wadern.de/media/custom/697_4086_1.PDF?1286205176
Das sollte zur Pflicht werden, eine rechtsmedizinische Dokumentation, sogar eine fundierte psychologische Prüfung bei Aussage gegen Aussage Fällen.
Leider gibt es auch einen Trend (insbesondere seit Verlängerung der Verjährungsfristen bei sexuellem Mißbrauch), eine Anzeige erst nach Jahren oder Jahrzehnten zu erstatten.
Und eigentlich sollten Strafjuristen bei Würdigung einer Aussage aussagepsychologische Kriterien anwenden können – Gutachten dürfen nur bei Sonderfällen (Kinder, psychisch erkrankte Personen etc.) eingeholt werden. In der Praxis werden sie allerdings, oft bereits im Ermittlungsverfahren durch die StA, angefordert, wenn bereits Zweifel an der Belastbarkeit der Aussage bestehen. So war es auch bei Claudia D., gegen die die Verteidigung zuvor zwei negative aussagepsychologische Gutachten vorgelegt hatte.
Leider gibt es zu wenige wirklich gute Aussagepsychologen. Auf die schlechten geht so manches Fehlurteil zurück.
Tala Heute um 17:33
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p720-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60257Das mit dem Handtuch finde ich sehr interessant. Wenn diese Tatsache bereits 2009 veröffentlicht wurde, wäre es nicht möglich, daß da jemand auf die Idee gebracht wurde und eben ein Laken mit DNA nahm ?
Mich beschäftigt auch noch immer die Motivlage.
Ein Motiv bei JK konnte man nicht wirklich finden, allerdings bei der Klägerin gab es direkt mehrere.
Angeblich soll sie das Handtuch erst ›im Prozeß‹ vorgelegt haben, und der fand erst 2010 statt. Ich glaube auch nicht, daß über ein solches Detail eines Ermittlungsverfahrens die Presse in Kenntnis gesetzt worden wäre – ›wir sind hier nicht bei Kachelmann‹...
Was das ›Motiv‹ von JK angeht: ich hatte nicht umsonst diesen Narzißmus-Beitrag eingestellt:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p720-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60246
Denn das war das behauptete Motiv, eine ›narzißtische Kränkung‹ wie aus dem feministischen Bilderbuch: angeblich soll er, jedenfalls laut einer der späteren Vernehmungen der Claudia D., gesagt haben: »Wann ich gehe, bestimme immer noch ich.«. Wiederherstellung von Dominanz, wie sie es ja auch im BUNTE-Interview sagte. 11 Jahre Freude und Sonnenschein, und plötzlich verändert sich der Blick... der Mr. Hyde tritt in Erscheinung.
Frau Greuel haute, rein spekulativ und hypothetisch, in dieselbe Kerbe, weil eine solche Männerbeschreibung von feministischer Seite zur Grundausstattung des Wissens über den Mann gehört. Dummerweise, so Pleines, gab es keine derartige narzißtische Störung, die für ein solch befremdliches (es wurde ja als beherrscht und kalt beschrieben, also kein cholerisch-aggressives und/oder triebgesteuertes) Verhalten hätte vorhanden sein müssen, Jeckyll und Hyde seien bloße literarische Figuren, und auch die anderen Frauen, die sich trennten, habe er diskussionslos gehen lassen.
Die ganze absurde Tatschilderung, soweit vorhanden, ließe sich aber überhaupt nur mit einem krankheitswertigen negativen Narzißmus erklären. Wie ich schon sagte, die Beweislage gegen die ehemalige NK ist gut.
Gast- Gast
@Tala Andy Friend Heute um 18:04
Nix mit Unterwerfungsgeste, gebe höchstens die Pfote, also "5".
Denke, die Gender-"Wissenschaftlerinnen" kennen diese Fakten ebenfalls, arbeiten allerdings nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel". Zeigt sich doch auch hier im Forum ganz deutlich.
Bin zwar ebenfalls eine Frau und hätte wahrlich genug Gründe um ebenso zu handeln, habe dafür aber null Verständnis.
Nicht alle Männer sind Verbrecher und Frauen sollten lieber lernen zu relativieren.
Denke, die Gender-"Wissenschaftlerinnen" kennen diese Fakten ebenfalls, arbeiten allerdings nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel". Zeigt sich doch auch hier im Forum ganz deutlich.
Bin zwar ebenfalls eine Frau und hätte wahrlich genug Gründe um ebenso zu handeln, habe dafür aber null Verständnis.
Nicht alle Männer sind Verbrecher und Frauen sollten lieber lernen zu relativieren.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
Meiner Meinung nach, gehört zu diesem Komplex die Kritik an die Institution der Nebenklage. Die Nebenklage hat Rechte im Prozess, die eigentlich nur die Anklagebehörde – ein staatliches Institut - haben dürfte.
IMHO, geht es hier um ein merkwürdiges „Outsourcing“: Der Nebenklage/Belastungszeugen wird Einsicht in „die Akte“ gewährt, die Nebenklage darf Fragen, Beweisanträge stellen, Richter und Gutachter ablehnen, Rechtsmittel einlegen. Das heißt – der Angeklagte hat nicht nur einen vom Staat delegierten „Gegner“ - die StA (obwohl die sollte doch „Belastendes und Entlastendes“ ermitteln und objektiv sein) -, sondern Privatperson/en NK als noch einen, höchst subjektiven Gegner. Dies ist aber nicht nur eine doppelte Belastung sondern, IMHO, widerspricht dem Auftrag des Staates einen Verletzten von den Rachegedanken zu entlasten, und die schwere Pflicht des Urteilens staatlich zu regeln.
Es wird zudem verlangt der NK Mitbestimmung bei der Höhe des Strafmaßes zu erlauben. (Ich habe in 2 Tagen während der Tagung in Maria Laach (Anfang April) 2011 sooo viel, pardon, Mist gehört, daß.... Schon der Terminus „Opfernawalt/INN lässt einen erschaudern.)
Wenn das passiert, sehe ich schon sehr viele Bäume mit artfremden Früchten behängt sowie durch Scheiterhaufen gehinderten Verkehrsfluss auf Straßen Deutschlands...
Es juckt mich, daß in dieser Konstellation der Staat dem Angeklagten gegenüber eine Doppeltebelasstung und das Einmischen Privatpersonen in dem Prozess zulässt.
Ein Aspekt, der mich – auch im Kontext der Causa K. - nervt, ist der Umgang mit Steuergeldern. Meistens, wenn ich das korrekt verstanden habe, bei – egal welchem Charakter einer Falschbeschuldigung - , werden die Steuergelder, durch die Ermittlungen, Gerichtsprozess erstmals „verpufft“, oder? Und dann?...
Da komme ich zwangsläufig zu einer Frage: Wo wachsen die Beine dieser Situation her? (tragischerweise kann ich den Spruch nicht sehr gut übersetzten, da sehr idiomatisch, aber auf Gutdeutsch heißt es: Warum? Woher? Aus welcher Ecke der Hölle herausgekrochen? …und Ähnliches)
IMHO, geht es hier um ein merkwürdiges „Outsourcing“: Der Nebenklage/Belastungszeugen wird Einsicht in „die Akte“ gewährt, die Nebenklage darf Fragen, Beweisanträge stellen, Richter und Gutachter ablehnen, Rechtsmittel einlegen. Das heißt – der Angeklagte hat nicht nur einen vom Staat delegierten „Gegner“ - die StA (obwohl die sollte doch „Belastendes und Entlastendes“ ermitteln und objektiv sein) -, sondern Privatperson/en NK als noch einen, höchst subjektiven Gegner. Dies ist aber nicht nur eine doppelte Belastung sondern, IMHO, widerspricht dem Auftrag des Staates einen Verletzten von den Rachegedanken zu entlasten, und die schwere Pflicht des Urteilens staatlich zu regeln.
Es wird zudem verlangt der NK Mitbestimmung bei der Höhe des Strafmaßes zu erlauben. (Ich habe in 2 Tagen während der Tagung in Maria Laach (Anfang April) 2011 sooo viel, pardon, Mist gehört, daß.... Schon der Terminus „Opfernawalt/INN lässt einen erschaudern.)
Wenn das passiert, sehe ich schon sehr viele Bäume mit artfremden Früchten behängt sowie durch Scheiterhaufen gehinderten Verkehrsfluss auf Straßen Deutschlands...
Es juckt mich, daß in dieser Konstellation der Staat dem Angeklagten gegenüber eine Doppeltebelasstung und das Einmischen Privatpersonen in dem Prozess zulässt.
Ein Aspekt, der mich – auch im Kontext der Causa K. - nervt, ist der Umgang mit Steuergeldern. Meistens, wenn ich das korrekt verstanden habe, bei – egal welchem Charakter einer Falschbeschuldigung - , werden die Steuergelder, durch die Ermittlungen, Gerichtsprozess erstmals „verpufft“, oder? Und dann?...
Da komme ich zwangsläufig zu einer Frage: Wo wachsen die Beine dieser Situation her? (tragischerweise kann ich den Spruch nicht sehr gut übersetzten, da sehr idiomatisch, aber auf Gutdeutsch heißt es: Warum? Woher? Aus welcher Ecke der Hölle herausgekrochen? …und Ähnliches)
LG, QV
QuoVadis- Anzahl der Beiträge : 251
Antworten Gabriele Wolff Heute um 18:18
o.k. dann passt das zeitlich nicht.
Die Beurteilung JK's durch Frau Greuel, sorry aber ich empfand das als unprofessionell. Zumindest hätte ich an Fr. Greuel's Stelle dann versucht, auch Kontakt mit JK aufzunehmen. Sie konnte ja nur ein Bild von JK durch CSD gewinnen, deren Aussagen sie ja wohl selbst nicht traute.
Die Sache mit dem Augenausdruck, der sich verändert, findet man in vielen sogen. Billig-Schwarten und -filmen.
Es gibt diese Veränderung des Ausdruckes tatsächlich, allerdings reagiert der Gegner dann augenblicklich und benutzt seine Hände, d.h. man wird gewürgt. Da wird nicht lange ein Messer gesucht. (Lange recherchiert und erlebt).
M.E. nach hat diese Veränderung des Blickes etwas mit der Adrenalinausschüttung zu tun. Aber das ist nicht wissenschaftlich fundiert. Auch ist nicht nachvollziehbar, warum dann die angebliche Vergewaltigung nicht sofort an Ort und Stelle durchgeführt wurde, sondern extra der lange Weg zum Bett, am anderen Ende der Wohnung genommen wurde, warum nicht direkt in der Küche oder nebenan im WZ, das viel näher lag ?
Die Beurteilung JK's durch Frau Greuel, sorry aber ich empfand das als unprofessionell. Zumindest hätte ich an Fr. Greuel's Stelle dann versucht, auch Kontakt mit JK aufzunehmen. Sie konnte ja nur ein Bild von JK durch CSD gewinnen, deren Aussagen sie ja wohl selbst nicht traute.
Die Sache mit dem Augenausdruck, der sich verändert, findet man in vielen sogen. Billig-Schwarten und -filmen.
Es gibt diese Veränderung des Ausdruckes tatsächlich, allerdings reagiert der Gegner dann augenblicklich und benutzt seine Hände, d.h. man wird gewürgt. Da wird nicht lange ein Messer gesucht. (Lange recherchiert und erlebt).
M.E. nach hat diese Veränderung des Blickes etwas mit der Adrenalinausschüttung zu tun. Aber das ist nicht wissenschaftlich fundiert. Auch ist nicht nachvollziehbar, warum dann die angebliche Vergewaltigung nicht sofort an Ort und Stelle durchgeführt wurde, sondern extra der lange Weg zum Bett, am anderen Ende der Wohnung genommen wurde, warum nicht direkt in der Küche oder nebenan im WZ, das viel näher lag ?
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Keine der Teilszenen
ist schon in sich stimmig (z.B. auch von ihm Duschen danach ohne dass sie Alarm schlägt oder abhaut..)
Wie soll da dann auch noch "eine Gesamt-Story" daraus werden.
Dazu hatte sich allerdings selbst Greuel geäußert (mangelnde Details, Lücken, Logik, Verstoß gegen Seinsgesetze etc.), was auch prompt bereits vor HV-Beginn in den Medien mit Aktenkenntnis landete.
;-)
Daher wohl auch das, was Schwenn "Fallschirm" nannte ... und weshalb er Greuel wg Befangenheit (Auffangen der NK einerseits und anmaßende, unwissenschaftliche Ferndiagnose Kachelmanns durch die manipuliert-gehirngewaschene und hier nicht zuständige Gutachterin) ablehnen lassen wollte.
Wie soll da dann auch noch "eine Gesamt-Story" daraus werden.
Dazu hatte sich allerdings selbst Greuel geäußert (mangelnde Details, Lücken, Logik, Verstoß gegen Seinsgesetze etc.), was auch prompt bereits vor HV-Beginn in den Medien mit Aktenkenntnis landete.
;-)
Daher wohl auch das, was Schwenn "Fallschirm" nannte ... und weshalb er Greuel wg Befangenheit (Auffangen der NK einerseits und anmaßende, unwissenschaftliche Ferndiagnose Kachelmanns durch die manipuliert-gehirngewaschene und hier nicht zuständige Gutachterin) ablehnen lassen wollte.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Keine der Teilszenen Andy Friend Heute um 19:14
Ja, man kann das Ganze komplett zerlegen. Gibt genug Fallstudien. Echte, keine aus dem Fernsehen.
Allerdings frage ich mich immer, inwieweit Frau Greuel unabhängig handeln konnte..........
Allerdings frage ich mich immer, inwieweit Frau Greuel unabhängig handeln konnte..........
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
Meiner Meinung nach, wird in Causa K. ständig eine falsche Konstellation „beklagt“-beschrieben:
es sei eine Aussage gegen Aussage Situation.
IMHO, ist dies falsch: Abgesehen von den Aussagen der ehem. Belastungszeugin/NK C.S.Dinkel und des angeklagten J.Kachelmann, gab es genügend Beweismaterial – das Messer, Laken, Abschürfungen, Hämatome, der Sofa, PC, „Tickets“, e.t.c., die hauptsächlich von der NK geliefert wurden.
Daß diese Beweise sich später als „ungenügend“, „falsch“ oder „ohne Aussagekraft“ ausgestellt haben, bedeutet nicht, die hätten nicht existiert, oder?
Die Mär von dem fatalen „ Aussage gegen Aussage“ Setting dient nur propagandistischen Zwecken um die Schwierigkeiten eines Beweises im Causa K. zu suggerieren und den tatsächlich vorhandenen Umstand auszublenden, daß die hervorgebrachten Beweise einer Vergewaltigung an C.S.Dinkel, bzw. die Behauptung der ehem. Anzeigeerstatterin samt Beweismaterial, diese negieren.
Das Gutachten von Frau Greuel, bzw die „Greuel'sche Falle“ – der Gutachter erstellt ein Fern-Gutachten (danke Andy Fried!) aufgrund der Aussagen des eigentlichen Gutachtensubjektes – kann tatsächlich als Beispiel dienen, „wie man das nicht macht“. Allerdings wäre ich sehr interessiert das Gutachten in seiner Gesamtheit zu lesen zu können....
Mir dünkt, hier ist eine ganze Menge Beweismaterial für eine Falschbeschuldigung vorhanden. Für eine vorsätzliche.
Zurück zu „Aussage gegen Aussage“ bei den doch vorhandenen Beweisen.
Es gibt 2 Momente, die für mich, im Falle einer Anzeige/Anklage gegen Dinkel als Beweise für eine vorsätzliche Falschbeschuldigung „dienen“ würden: Die Aussage der ehem. Belastungszeugin – da, wo J.Kachelmann mind. 7 Hände beim angebl. erzwungenen Geschlechtsverkehr haben müsste -, und der Einsatz vom Messer währenddessen.
Dazu kommen noch die im Beschluss des OLG Karlsruhe erwähnten „Bestrafungs- und Falschbelastungsmotive“.
Anyway, ich hoffe, der J.Kachelmann kommt zu Potte...
LG, QV
es sei eine Aussage gegen Aussage Situation.
IMHO, ist dies falsch: Abgesehen von den Aussagen der ehem. Belastungszeugin/NK C.S.Dinkel und des angeklagten J.Kachelmann, gab es genügend Beweismaterial – das Messer, Laken, Abschürfungen, Hämatome, der Sofa, PC, „Tickets“, e.t.c., die hauptsächlich von der NK geliefert wurden.
Daß diese Beweise sich später als „ungenügend“, „falsch“ oder „ohne Aussagekraft“ ausgestellt haben, bedeutet nicht, die hätten nicht existiert, oder?
Die Mär von dem fatalen „ Aussage gegen Aussage“ Setting dient nur propagandistischen Zwecken um die Schwierigkeiten eines Beweises im Causa K. zu suggerieren und den tatsächlich vorhandenen Umstand auszublenden, daß die hervorgebrachten Beweise einer Vergewaltigung an C.S.Dinkel, bzw. die Behauptung der ehem. Anzeigeerstatterin samt Beweismaterial, diese negieren.
Das Gutachten von Frau Greuel, bzw die „Greuel'sche Falle“ – der Gutachter erstellt ein Fern-Gutachten (danke Andy Fried!) aufgrund der Aussagen des eigentlichen Gutachtensubjektes – kann tatsächlich als Beispiel dienen, „wie man das nicht macht“. Allerdings wäre ich sehr interessiert das Gutachten in seiner Gesamtheit zu lesen zu können....
Mir dünkt, hier ist eine ganze Menge Beweismaterial für eine Falschbeschuldigung vorhanden. Für eine vorsätzliche.
Zurück zu „Aussage gegen Aussage“ bei den doch vorhandenen Beweisen.
Es gibt 2 Momente, die für mich, im Falle einer Anzeige/Anklage gegen Dinkel als Beweise für eine vorsätzliche Falschbeschuldigung „dienen“ würden: Die Aussage der ehem. Belastungszeugin – da, wo J.Kachelmann mind. 7 Hände beim angebl. erzwungenen Geschlechtsverkehr haben müsste -, und der Einsatz vom Messer währenddessen.
Dazu kommen noch die im Beschluss des OLG Karlsruhe erwähnten „Bestrafungs- und Falschbelastungsmotive“.
Anyway, ich hoffe, der J.Kachelmann kommt zu Potte...
LG, QV
QuoVadis- Anzahl der Beiträge : 251
Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann QuoVadis Heute um 20:01
Korrekt.
Eigentlich muß man Erzählung kontra Faktenlage sagen.
Eigentlich muß man Erzählung kontra Faktenlage sagen.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Aussagekritik
Ja nun, zur Beweiswürdigung des LG hinsichtlich der Sachbeweise braucht man sich nicht zu äußern: die Beweise stützen die Anklage nicht, das reicht. Daß sie den Angaben der Zeugin allesamt widersprechen, ignorieren wir mal.
Dann bleiben die beiden Aussagen, beide Personen haben irgendwie gelogen (die AE massiv und nachgewiesenermaßen, dem Angeklagten glauben wir einige Einschätzungen zu der Art des Kennenlernens und der Art der Beziehung nicht, außerdem glauben wir nicht, daß er nur eine Geliebte gestand (woher hätte sie von mehreren wissen können?)), und dann bleibt übrig, daß die detailarme und oft unwahrscheinliche Aussage der Claudia D. eben nicht ausreicht.
Schon haben wir ein in dubio pro reo.
Am wichtigsten ist aber, was das OLG als ›Scharnierfunktion‹ der Lügengeschichte über den erst um 17 Uhr erhaltenen Ticket-Brief bezeichnet hat. Der Sinn dieser Lüge gegenüber den Ermittlern ist ja klar: um 16 Uhr wird der Ablauf des Abends geplant, um 17 Uhr kommt der achso schockierende Brief, und daraufhin will sie den Ablauf nicht mehr.
Wenn der Brief jetzt wegfällt, braucht sie eine Ersatzgeschichte, warum von der Übereinkunft abgewichen wurde. Im SPIEGEL stand dazu nur: »Wir haben zuerst gegessen, weil es schon so spät war.« Das überzeugt nicht, er sollte wegen des Heizungsabstellens vor 23 Uhr kommen und er kam um 23 Uhr. Was soll daran spät sein? Um 16 Uhr war er noch im Büro... Es war sogar die Rede davon, daß er seinen Standort noch kurz vor 23 Uhr durchgegeben hat, damit sie alles präparieren konnte.
Und welche Diskussionen gab es überhaupt wegen ihrer Planabweichung? Die mußte sie sich auch noch ausdenken - und das kann nicht sehr überzeugend ausgefallen sein. Schließlich ging es laut Chat um die ›Hauptaufgabe‹, und essen wollte er ursprünglich überhaupt nicht.
»Später vielleicht?«
»Genau.«
Das Erfinden von Gesprächen gehört zu den schwierigsten Lügen überhaupt. Ein Realkennzeichen ist daher die Wiedergabe von individueller Kommunikation. Das ist ihr mit den Sätzen, die sie ihm zuschreibt, nicht gelungen. Die klingen alle nach Kino.
Dann bleiben die beiden Aussagen, beide Personen haben irgendwie gelogen (die AE massiv und nachgewiesenermaßen, dem Angeklagten glauben wir einige Einschätzungen zu der Art des Kennenlernens und der Art der Beziehung nicht, außerdem glauben wir nicht, daß er nur eine Geliebte gestand (woher hätte sie von mehreren wissen können?)), und dann bleibt übrig, daß die detailarme und oft unwahrscheinliche Aussage der Claudia D. eben nicht ausreicht.
Schon haben wir ein in dubio pro reo.
Am wichtigsten ist aber, was das OLG als ›Scharnierfunktion‹ der Lügengeschichte über den erst um 17 Uhr erhaltenen Ticket-Brief bezeichnet hat. Der Sinn dieser Lüge gegenüber den Ermittlern ist ja klar: um 16 Uhr wird der Ablauf des Abends geplant, um 17 Uhr kommt der achso schockierende Brief, und daraufhin will sie den Ablauf nicht mehr.
Wenn der Brief jetzt wegfällt, braucht sie eine Ersatzgeschichte, warum von der Übereinkunft abgewichen wurde. Im SPIEGEL stand dazu nur: »Wir haben zuerst gegessen, weil es schon so spät war.« Das überzeugt nicht, er sollte wegen des Heizungsabstellens vor 23 Uhr kommen und er kam um 23 Uhr. Was soll daran spät sein? Um 16 Uhr war er noch im Büro... Es war sogar die Rede davon, daß er seinen Standort noch kurz vor 23 Uhr durchgegeben hat, damit sie alles präparieren konnte.
Und welche Diskussionen gab es überhaupt wegen ihrer Planabweichung? Die mußte sie sich auch noch ausdenken - und das kann nicht sehr überzeugend ausgefallen sein. Schließlich ging es laut Chat um die ›Hauptaufgabe‹, und essen wollte er ursprünglich überhaupt nicht.
»Später vielleicht?«
»Genau.«
Das Erfinden von Gesprächen gehört zu den schwierigsten Lügen überhaupt. Ein Realkennzeichen ist daher die Wiedergabe von individueller Kommunikation. Das ist ihr mit den Sätzen, die sie ihm zuschreibt, nicht gelungen. Die klingen alle nach Kino.
Gast- Gast
Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p740-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60281
@Gabriele Wolff:
Die klingen alle nach Kino.
Ja, genau den Eindruck hatte ich auch. Eigentlich fast vom Anfang an, als die Medien die Hetzte oder Mobbing, wie vielleicht @Patagon das sagen würde, gegen J.Kachelmann veranstaltet haben.
Das, was durch die Medien in die Öffentlichkeit kam, hatte den Geschmack eines miserablen Szenarios für eine nachmittägliche Gerichtsshow: Das vom Blut trieffende Messer, "böser-Blick-Kachelmann", ihr "Leid" verkaufende Ex-Teilzeit-Gespielenen, ein variantreiches "Tagebuch", recycletes Laken... Blaue Flecken, wo man nur guckt und eine oberflächliche Halswunde, die auch ein halbes Jahr später mit einem Tuch verdeckt werden muss - das man ja nicht vergisste, da soll eine gewesen sein.
Geschweige denn der endgültige Ausdruck der emotionalen Intelligenz: frau fährt ins Gericht mit einem Buch vorm Kopf.
Gaaaanz schlechtes Kino...
LG, QV
P.S. Sorry, ein bisschen Platitüde muss auch sein...
@Gabriele Wolff:
Die klingen alle nach Kino.
Ja, genau den Eindruck hatte ich auch. Eigentlich fast vom Anfang an, als die Medien die Hetzte oder Mobbing, wie vielleicht @Patagon das sagen würde, gegen J.Kachelmann veranstaltet haben.
Das, was durch die Medien in die Öffentlichkeit kam, hatte den Geschmack eines miserablen Szenarios für eine nachmittägliche Gerichtsshow: Das vom Blut trieffende Messer, "böser-Blick-Kachelmann", ihr "Leid" verkaufende Ex-Teilzeit-Gespielenen, ein variantreiches "Tagebuch", recycletes Laken... Blaue Flecken, wo man nur guckt und eine oberflächliche Halswunde, die auch ein halbes Jahr später mit einem Tuch verdeckt werden muss - das man ja nicht vergisste, da soll eine gewesen sein.
Geschweige denn der endgültige Ausdruck der emotionalen Intelligenz: frau fährt ins Gericht mit einem Buch vorm Kopf.
Gaaaanz schlechtes Kino...
LG, QV
P.S. Sorry, ein bisschen Platitüde muss auch sein...
QuoVadis- Anzahl der Beiträge : 251
@Fr. Wolff und Quo Vadis
Schade, daß man den genauen Wortlaut der Gespräche nicht vorliegen hat, dann könnte mal einen genauen Abgleich durchführen. Nicht reale Gespräche immer wieder neu zitieren zu müssen, ohne Fehler zu machen, das gelingt eigentlich keinem. Der Text kann vorher auswendig gelernt werden, aber wie man auf unerwartete Fragen dann zu reagieren hat, das kann man nicht ausreichend trainieren.
War auch meine Meinung, daß die "Sachbeweise für eine Tat" nicht vorhanden waren.
Daher ist dieses "in dubio pro reo" wohl eher zum Schutze der Klägerin gesprochen worden. Kommt m.E. merkwürdigerweise bei Prominenten wohl öfter vor.
QV
Kam einem wirklich vor wie "Gaanz großes Kino". Ich hätte eher auf Mätzchen des Angeklagten gesetzt. Auch RA. Schwenn kam mir persönlich noch recht harmlos vor.
War auch meine Meinung, daß die "Sachbeweise für eine Tat" nicht vorhanden waren.
Daher ist dieses "in dubio pro reo" wohl eher zum Schutze der Klägerin gesprochen worden. Kommt m.E. merkwürdigerweise bei Prominenten wohl öfter vor.
QV
Kam einem wirklich vor wie "Gaanz großes Kino". Ich hätte eher auf Mätzchen des Angeklagten gesetzt. Auch RA. Schwenn kam mir persönlich noch recht harmlos vor.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Die Brieflüge und der Ticketerhalt
da heute über den Fall Jk geschrieben wird, wollte ich meine Mutmaßung über den Ticketerhalt zum Besten geben.
Es wurde ja vielfach angenommen, dass der NK die Tickets zugespielt wurden. Beweisen ließ sich dies jedoch nicht.
Sie hätte sich die Tickets aus 2008 auch leicht selber beschaffen können. Wie den Prozess-Berichten entnommen, hat die NK erstmalig am 8.2.2009 und 9.2.2009 nach der Nebenbuhlerin gegoogelt.
In den Medien war JK bekannt für sein Müllauto (ein Beitrag gab es in Super Illu und ein anderer von Lorenz Wagner vom 2.09.2002):
hier:https://www.facebook.com/kachelmann.de?sk=app_4949752878
Hier steht:
Wohin mit der Bananenschale? Natürlich vor den Beifahrersitz. Sie fällt zu Cola-Dosen, Haribo-Tüten, Zeitungen. Knöchelhoch liegt dort Müll, zerbeult, zertreten, zerfleddert, in einer Plastikflasche gluckert ein Rest Volvic vor sich hin, darunter spitzt eine Bordkarte hervor , Oscar von der Sesamstraße würde hier freudig einziehen. „Manchmal liegt der Müll so hoch“, sagt Jörg Kachelmann. Er streckt die Hand in Wadenhöhe dem Beifahrersitz entgegen. Morgen wird er diesen Pegel wohl erreichen.
In einem Bericht von Blick Schweiz am 26.3.2010 (Datum ist jetzt geändert) steht:
Petras Nachbar Giuseppe Romano zu BLICK: «Ich habe hier öfter ein dunkles Auto mit Schweizer Kennzeichen vor der Tür gesehen. Kachelmann hat in ihrer Garage geparkt und war mal länger und mal kürzer da.
http://www.blick.ch/news/ausland/sie-ist-in-der-klinik-es-geht-ihr-gar-nicht-gut-id46257.html
Die NK hätte sich also in einer Nacht Anfang Februar 2009 bei einem Date mit JK aufraffen, und das in ihrer Garage stehende Auto durchsuchen , und die von "Schlamper" JK zurückgelassene Bordkarten im Müllauto finden können.
Eine Kopie hätte sie im nahegelegenen Büro des Vaters ziehen können.
Für ihr Hinterherspionieren gibt es ja vielfache Beweise.
Für Akteure hinter den Kulissen nicht!
Nur eine Idee.
OliverThomas- Anzahl der Beiträge : 399
Die Brieflüge und der Ticketerhalt OliverThomas Heute um 22:15
Die Idee ist wirklich gut.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
boah . . . gut das sowas . . .
auf www.facebook.com/kachelmann.de
gespeichert ist
von OliverThomas am So 29 Jan 2012, 22:15
. . . wie konnten wir DAS bisher überlesen
gespeichert ist
von OliverThomas am So 29 Jan 2012, 22:15
da heute über den Fall Jk geschrieben wird, wollte ich meine Mutmaßung über den Ticketerhalt zum Besten geben.
Es wurde ja vielfach angenommen, dass der NK die Tickets zugespielt wurden. Beweisen ließ sich dies jedoch nicht.
Sie hätte sich die Tickets aus 2008 auch leicht selber beschaffen können. Wie den Prozess-Berichten entnommen, hat die NK erstmalig am 8.2.2009 und 9.2.2009 nach der Nebenbuhlerin gegoogelt.
In den Medien war JK bekannt für sein Müllauto (ein Beitrag gab es in Super Illu und ein anderer von Lorenz Wagner vom 2.09.2002):
hier:https://www.facebook.com/kachelmann.de?sk=app_4949752878
Hier steht:Wohin mit der Bananenschale? Natürlich vor den Beifahrersitz. Sie fällt zu Cola-Dosen, Haribo-Tüten, Zeitungen. Knöchelhoch liegt dort Müll, zerbeult, zertreten, zerfleddert, in einer Plastikflasche gluckert ein Rest Volvic vor sich hin, darunter spitzt eine Bordkarte hervor , Oscar von der Sesamstraße würde hier freudig einziehen. „Manchmal liegt der Müll so hoch“, sagt Jörg Kachelmann. Er streckt die Hand in Wadenhöhe dem Beifahrersitz entgegen. Morgen wird er diesen Pegel wohl erreichen.
In einem Bericht von Blick Schweiz am 26.3.2010 (Datum ist jetzt geändert) steht:Petras Nachbar Giuseppe Romano zu BLICK: «Ich habe hier öfter ein dunkles Auto mit Schweizer Kennzeichen vor der Tür gesehen. Kachelmann hat in ihrer Garage geparkt und war mal länger und mal kürzer da.
http://www.blick.ch/news/ausland/sie-ist-in-der-klinik-es-geht-ihr-gar-nicht-gut-id46257.html
Die NK hätte sich also in einer Nacht Anfang Februar 2009 bei einem Date mit JK aufraffen, und das in ihrer Garage stehende Auto durchsuchen , und die von "Schlamper" JK zurückgelassene Bordkarten im Müllauto finden können.
Eine Kopie hätte sie im nahegelegenen Büro des Vaters ziehen können.
Für ihr Hinterherspionieren gibt es ja vielfache Beweise.
Für Akteure hinter den Kulissen nicht!
Nur eine Idee.
. . . wie konnten wir DAS bisher überlesen
Gast- Gast
Nachtrag zu oben . . .
uuuuh . . . in dem Link zu Blick sind ja sogar die Fotos, die ICH in Auftrag gegeben haben soll . . .
http://www.blick.ch/news/ausland/sie-ist-in-der-klinik-es-geht-ihr-gar-nicht-gut-id46257.html
http://www.blick.ch/news/ausland/sie-ist-in-der-klinik-es-geht-ihr-gar-nicht-gut-id46257.html
Gast- Gast
@Luus
Die Zürcher Gratiszeitung «20 Minuten» schürte gestern Zweifel an Petras Glaubwürdigkeit, titelte: «Ist die angeblich Vergewaltigte eine Stalkerin?» Die Frage, die dahinter steht: Ist das «angebliche» Opfer vielmehr der Täter?
Jetzt wissen wir endlich, wer die Stalkerin in das Spiel gebracht hat.
Eine Gratiszeitung.
Jetzt wissen wir endlich, wer die Stalkerin in das Spiel gebracht hat.
Eine Gratiszeitung.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Nachtrag zu oben . . . Luusmeitli Heute um 23:32
Hat er sie nicht auch öfter das Auto fahren lassen ?
Meine, ich hätte das irgendwo gelesen.
Meine, ich hätte das irgendwo gelesen.
Gast_0008- Anzahl der Beiträge : 1207
Seite 30 von 38 • 1 ... 16 ... 29, 30, 31 ... 34 ... 38
Ähnliche Themen
» Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann (Teil 2)
» Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 15)
» Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 9)
» Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 11)
» Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 15)
» Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 9)
» Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 11)
Seite 30 von 38
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten