Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
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Andy Friend
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
das Eingangsposting lautete :
Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer
Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.
Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!
Und hier der direkte Vergleich:
http://www.bunte.de/newsline/joerg-kachelmann-ex-freundin-akzeptiert-freispruch_aid_27794.html
„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Galileo Galilei/B..Brecht
http://www.zitate-online.de/autor/galilei-galileo/
Noch mehr Hysterisches!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47032
Beitrag Andy Friend Heute um 09:05
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47025
Der derzeitige Zustand ist nicht hinnehmbar. Die niedrigen Verurteilungsquoten – was wenig bekannt ist, ist der Umstand, dass sie seit 1987 von 22% auf nunmehr 14% gesunken sind – beruhen ja nicht primär auf der Unschuldsvermutung, sondern hauptsächlich auf Vergewaltigungsmythen, Geschlechterstereotypen, opferbeschuldigendem Alltagswissen,[…]
haben die Richterinnen und Richter offensichtlich noch nie Literatur zur Traumaforschung in der Hand gehabt.“
Doch und gerade! Dann haben sie die „Literatur“ dazu gleich zur Altpapiersammlung gegeben(Die Jüngeren profitieren inzwischen ja hoffentlich von der Vorerfahrung einer mit in die Irre geführten Richtergeneration und nimmt diesen Schmonzes in der Tat erst gar nicht mehr in die Hand.). Seidlers Literatur inkl. Brotdose wurde allerdings sicherlich ordnungsgemäß zurückgegeben, nachdem man selbst beim LG Mannheim einsehen musste, dass man damit den (Stellvertreter-)Krieg (gegen Herrn Kachelmann nicht gewinnen kann.
Man kann es offensichtlich für die interessegeleiteten und daher beratungsresistent erscheinenden Gener-„Wissenschaftler-/innen nicht oft genug wiedeholen (Die Hoffnung stirbt zuletzt!):
Der Verurteilungsquotient ist eben ein QUOTIENT. Da haben von Frauen unterrichtete Frauen, die es bis zu akademischen Würden geschafft haben, entweder keine Gedanken zu gemacht (machen können) – tja, oder sie sind einfach abgrundtief böse.
Der Quotient ist also ein RESULTAT aus EXPOLDIERENDEN Anzeigezahlen, die im Verhältnis zu – im Trend - leicht sinkenden Verurteiltenzahlen stehen. (Letzteres sollte eigentlich ohnehin „normal“ sein, da wir nicht nur eine sinkende Bevölkerung haben, sondern gerade die hier „statistisch“ hauptsächlich unter Generalverdacht gestellten jungen Männer in ihrer Gesamtzahl seit Jahrzehnten (durch Feminismus gewollter Geburtenrückgang bzw. erlaubte Abtreibungen) MASSIV zurückgegangen. Seit den Baby-Boomer-Jahren bis 1964 mehr als HALBIERUNG der Geburtenjahrgänge bis heute!
Wenn frau dann trotzdem behaupten will, dass die Zahl der Vergewaltigung angeblich gestiegen sei (und nicht etwa die Zahl der Anzeige als Ausdruck des Sayschen Theorems, Stichworte: Frauenhäuser und Einrichtung des Instituts der Nebenklage), müsste man das Sorgerecht subito und für alle Zukunft bei Trennung/Scheidung den Vätern ALLEIN zusprechen, da ja dann offensichtlich deutlich wurde, dass mit der weiblichen Alleinerziehung in den letzten Jahrzehnten etwas gang ganz schief gelaufen ist.
(Nur nebenbei: Nach den neusten Zahlen des Stat. Bundesamtes, die seit wenigen Tagen via. Jahrbuch „auf dem Markt“ sind, ist der Verurteilungsquotient wieder leicht auf über 13% in 2010 gestiegen (der Trend beleibt aber ungebrochen). Trotz 5,6% PLUS bei den ANZEIGE-FALLZAHLEN(!), da die Zahl der Verurteilten in 2010 auch gestiegen ist.
Da man Gender-Akademikerinnen nicht von vorneherein mangelnde Kenntnis der 4 Grundrechenarten unterstellen kann; andererseits aber sowohl die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS, BKA Wiesbaden) als auch die Zahlen zur Justiz (via Statistisches Bundesamt, ebenfalls Wiesbaden) FREI VERFÜGBAR sind, bleibt also nicht viel anderes übrig als gesteuertes bösartig-dummes Gewäsch dahinter zu vermuten. (Umgekehrt wie man immer versuchte aus ABTREIBUNGEN, also SchwangerschaftsABBRÜCHEN, „Unterbrechungen“ zu machen und stets versuchte die statistisch absolut bedeutungslose (im Chart bei über 100.000 legalisierten Tötungen/Jahr nicht mal darstellbar!) Abtreibungen wegn Vergewaltigungen in den VORDERGRUND zu spielen.)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/07/vergewaltigung-falsche-anschuldigung.html
Es wundert im Übrigen, dass ausgerechnet eine "Ricarda", die meint im Bereich der Betreuung/Pflege ein SYSTEMISCHES Problem erkannt zu haben, dieses systemische Problem hier nicht zu erkennen vorgibt und sich ausgerechnet mit solchen Figuren wie Thauris, Ali und Die Lara gemein macht.
(Und wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht.)
Ein „hübsches“ Analog-Beispiel, sorry Maschera der Beitrag war „über Nacht“ so geplant (Feinfühliges, weil Persönliches, via Mail), kam gestern in Nano bzw. heute Nacht.
(Insoweit Maschera, auch wenn es in Deinem Fall nicht um die Hysteria gehen mag, gemach, gemach! – Schöpfe aus dem Zynismus eines durchökonomisierten (hier Fallabrechnung!) Gesundheitswesen zunächst mal Hoffnung…)
Als Mann, gerade als FIENFÜHLIGER Mann (Gruß an Ali, die jetzt leider nicht mehr mitlesen kann und damit die ihr gewidmeten Beiträge 665 („Ali und die Landshut“) und 666 , da dort „unten“ wo sie hin ist, (mal wieder) der Server nicht funktioniert, verpasst, könnte man ja in die Hände spucken und sich freuend ausrufen: „Jede Hysteria (Gebärmutter weniger, ist ein Beitrag zu weniger Hysterie, mehr (Welt-)Frieden.“
Insoweit müsste die „Dunkelziffer“ (die man gar nicht hoch genug (ein)schätzen kann, reduziert werden: Die Zahl der Totaloperationen (3.300 EURO) muss steigen (!), schon um des lieben (Inneren) Friedens in Deutschland.
Aber schon hören wir die Pharma-Industrie aufheulen. Mehr Totaloperationen reduzieren den Absatz von Aspirin und Paracetamol, IKEA beklagt den Rückgang diverser Kleinteilverkäufe und bei den Regalen, Glastischen (die jetzt in Ermangelung hysterischer Anfälle länger halten…).
Die Gebärmutter hätte oft bleiben können
Gynäkologe: nicht jede Krebs-Operation ist nötig
"Die Hälfte der Entfernungen der Gebärmutter könnte mit einfacheren Mitteln verhindert werden", sagt der Gynäkologe Thomas Haßkamp.
Wirklich notwendig sei ein radikaler Schnitt nur selten, etwa bei Krebs. "In unserem Kulturkreis gilt die Gebärmutter vor allem als Fruchtbarkeitsorgan", sagt die Gynäkologin und Autorin Barbara Ehret. Deshalb herrsche unter Ärzten oft die Ansicht, dass eine Frau über 40 sie nicht mehr brauche. Es gelte oft das Motto: Wo nichts ist, kann auch kein Krebs entstehen.[…]
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/157471/index.html
Tja, und nun zurück (obwohl wir nie so weit weg vom Thema waren, wie Demo, Uvondo et al.).
Es dürfte jedem systemisch und logisch denkenden Menschen (!) klar sein, dass eine UNGEBREMSTE Zulassung (anders bei Hausärzten bzw. schon beim Medizinstudium durch NC) von Anwälten auf inzwischen weit über 150.000 bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang, Rückgang der allgemeinen Kriminalitätsrate (indizierter „Weißer-Ring“-Bedeutungsschwund), Rückgang der Familien (bei gleichzeitigem Anstieg von FACHanwält(inn)en für FAMILIENrecht irgendwo auch das Saysche Theorem zuschlägt. Es wundert da auch nicht, dass es häufig zu einer „zufällen“ Kopplung von Sorgrechts-/Umgangsrechts-/Unterhaltsverfahren bei (so genannten „hochstrittigen“ Trennungen – gibt’s eigene outgesourcte ministerielle Studien zu) gleichzeitigem Sexualverfahren kommt. Und diese Sexualverfahren genauso zufällig meist spätestens dann im Sande verlaufen (sind), wenn die Sorgrechtsfrage geregelt ist… Honi soit …
Es wundert da auch nicht, dass Prozesse mit NK-Vertretung länger dauernd, mehr Sitzungstage haben und auch sonst aufwändiger sind. Die (mindestens staatliche) Finanzierung ist ja von vorneherein, also auch bei von vorneherein „sehbarer Aussichtslosigkeit“!
So wie Amerika auf seiner Immobilienblase gesessen hat, Griechenland sich seine Blase fremdfinanzieren ließ, sitzen wir in Deutschland auf einer bereits gigantischen steuer- und parafiskalischen Gender-„Wissenschafts“blase, die abgesehen von dem hunderttausendfachen Leid, das diese Unbelehrbaren Schwarzer-Apologetinnen (siehe Claudia D./JK - aber jedes Jahr TAUSENDE NICHT VERURTEILTE Angezeigte in der ganzen Republik!)
Freiburg: SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen ...
27. Juni 2009 – 21-jährige bezichtigte ihren Freund der Vergewaltigung.
www.badische-zeitung.de/.../sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html - Ähnliche Seiten
http://www.jurablogs.com/de/go/kachelmann-et-al-enthuellung-falsche-anschuldigungen-falsche-preise
schaffen, auch einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden (bereits) angerichtet hat und auch noch anrichten wird.
BTW: zu Ali
Siehst Du, GW, soviel zur Notwenigkeit dre schwarzen Pädagogik:
Auf Partnerebene gesehen, macht diese Dummschwätzerin Ali, die sich aber für besonders schlau hält, nur eines deutlich.
Gerade sie - die bösartig Uneinsichtige und/oder Masochistische! - wundert sich dann sicherlich auch noch scheinheilig, warum manchen Männern dann irgendwann die Hand ausrutscht.
Und wenn sie dann auf eine milde RichterIN treffen, die mit dem Angeklagten dealt: Wenn sie es zugeben, dürfen sie im Gericht gelich nochmal!
;-)
Jede Menge, aber die sind lange nicht so gefährlich wie die vermeintlich Intellektuellen, die mit bösartiger Intelligenz und ihren z.T. faschistoiden und kranken Gedanken andere, oft auch Unbedarfte, blenden.......
Nein, nein!
Es geht schon voll in Ordnung, wenn so jemand, der sich nicht selbst im Griff und sich unter Kontrolle hat, aus dem aktiven Flugdienst raus ist... .
Und, GW, ich gehe nach dem, was Ali offenbart hat, was sie nicht versteht/verstehen will, davon aus, dass sie auch den Begriff "Stockholm-Syndrom" nicht verstanden hat.
Wenn auch sie -sicherlich !- auch da vom Gegenteil überzeugt sein wird.
Nachlieferung:
Für DEMO:
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Saysches_Theorem
____________
Anmerkung:
Wegen der Folgeteile siehe u. a. hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2
Oldoldman
Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer
Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.
Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!
Und hier der direkte Vergleich:
http://www.bunte.de/newsline/joerg-kachelmann-ex-freundin-akzeptiert-freispruch_aid_27794.html
Liebe Sensationsreporter, liebe schreibende Zunft,
Ich freue mich, dass Jörg Kachelmann ein freier Mann ist. Der Freispruch ist rechtskräfig geworden vor wenigen Tagen. Ein Alptraum geht zu Ende. Meine Gedanken an machtbesessene Staatsanwälte, die das Revisionsverfahren nach dem Freispruch in den letzten Monaten anstrengten, machen mich immer noch wütend. Auf Staatskosten wollten die Anwälte des Volkes das Urteil angreifen. Hätten sie selbst in Vorkasse und wie Jörg Kachelmann für einen teuren Rechtsbeistand tief in die eigene Tasche greifen müssen, dann hätten sie sehr schnell ein Gefühl für den Rechts- Un und Irrsinn, dem sie erlegen waren, bekommen.
Als ehemalige Mitarbeiterin und einstige ARD Co-Moderatorin von Jörg Kachelmann bin auch ich jetzt frei, mich nicht mehr erklären zu müssen. Das Echo des einzigen Interviews , das ich "Bild digital" gegeben hatte, hallt immer noch nach. "Ich halte zu einem Vergewaltiger" „ ich stelle ihn zu positiv dar“ bis hin zu „ ich war eine seiner Geliebten“[...]
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57396/offener-brief-an-eine-verrohende-medienwelt/
„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Galileo Galilei/B..Brecht
http://www.zitate-online.de/autor/galilei-galileo/
Noch mehr Hysterisches!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47032
Beitrag Andy Friend Heute um 09:05
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47025
Der derzeitige Zustand ist nicht hinnehmbar. Die niedrigen Verurteilungsquoten – was wenig bekannt ist, ist der Umstand, dass sie seit 1987 von 22% auf nunmehr 14% gesunken sind – beruhen ja nicht primär auf der Unschuldsvermutung, sondern hauptsächlich auf Vergewaltigungsmythen, Geschlechterstereotypen, opferbeschuldigendem Alltagswissen,[…]
haben die Richterinnen und Richter offensichtlich noch nie Literatur zur Traumaforschung in der Hand gehabt.“
Doch und gerade! Dann haben sie die „Literatur“ dazu gleich zur Altpapiersammlung gegeben(Die Jüngeren profitieren inzwischen ja hoffentlich von der Vorerfahrung einer mit in die Irre geführten Richtergeneration und nimmt diesen Schmonzes in der Tat erst gar nicht mehr in die Hand.). Seidlers Literatur inkl. Brotdose wurde allerdings sicherlich ordnungsgemäß zurückgegeben, nachdem man selbst beim LG Mannheim einsehen musste, dass man damit den (Stellvertreter-)Krieg (gegen Herrn Kachelmann nicht gewinnen kann.
Man kann es offensichtlich für die interessegeleiteten und daher beratungsresistent erscheinenden Gener-„Wissenschaftler-/innen nicht oft genug wiedeholen (Die Hoffnung stirbt zuletzt!):
Der Verurteilungsquotient ist eben ein QUOTIENT. Da haben von Frauen unterrichtete Frauen, die es bis zu akademischen Würden geschafft haben, entweder keine Gedanken zu gemacht (machen können) – tja, oder sie sind einfach abgrundtief böse.
Der Quotient ist also ein RESULTAT aus EXPOLDIERENDEN Anzeigezahlen, die im Verhältnis zu – im Trend - leicht sinkenden Verurteiltenzahlen stehen. (Letzteres sollte eigentlich ohnehin „normal“ sein, da wir nicht nur eine sinkende Bevölkerung haben, sondern gerade die hier „statistisch“ hauptsächlich unter Generalverdacht gestellten jungen Männer in ihrer Gesamtzahl seit Jahrzehnten (durch Feminismus gewollter Geburtenrückgang bzw. erlaubte Abtreibungen) MASSIV zurückgegangen. Seit den Baby-Boomer-Jahren bis 1964 mehr als HALBIERUNG der Geburtenjahrgänge bis heute!
Wenn frau dann trotzdem behaupten will, dass die Zahl der Vergewaltigung angeblich gestiegen sei (und nicht etwa die Zahl der Anzeige als Ausdruck des Sayschen Theorems, Stichworte: Frauenhäuser und Einrichtung des Instituts der Nebenklage), müsste man das Sorgerecht subito und für alle Zukunft bei Trennung/Scheidung den Vätern ALLEIN zusprechen, da ja dann offensichtlich deutlich wurde, dass mit der weiblichen Alleinerziehung in den letzten Jahrzehnten etwas gang ganz schief gelaufen ist.
(Nur nebenbei: Nach den neusten Zahlen des Stat. Bundesamtes, die seit wenigen Tagen via. Jahrbuch „auf dem Markt“ sind, ist der Verurteilungsquotient wieder leicht auf über 13% in 2010 gestiegen (der Trend beleibt aber ungebrochen). Trotz 5,6% PLUS bei den ANZEIGE-FALLZAHLEN(!), da die Zahl der Verurteilten in 2010 auch gestiegen ist.
Da man Gender-Akademikerinnen nicht von vorneherein mangelnde Kenntnis der 4 Grundrechenarten unterstellen kann; andererseits aber sowohl die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS, BKA Wiesbaden) als auch die Zahlen zur Justiz (via Statistisches Bundesamt, ebenfalls Wiesbaden) FREI VERFÜGBAR sind, bleibt also nicht viel anderes übrig als gesteuertes bösartig-dummes Gewäsch dahinter zu vermuten. (Umgekehrt wie man immer versuchte aus ABTREIBUNGEN, also SchwangerschaftsABBRÜCHEN, „Unterbrechungen“ zu machen und stets versuchte die statistisch absolut bedeutungslose (im Chart bei über 100.000 legalisierten Tötungen/Jahr nicht mal darstellbar!) Abtreibungen wegn Vergewaltigungen in den VORDERGRUND zu spielen.)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/07/vergewaltigung-falsche-anschuldigung.html
Es wundert im Übrigen, dass ausgerechnet eine "Ricarda", die meint im Bereich der Betreuung/Pflege ein SYSTEMISCHES Problem erkannt zu haben, dieses systemische Problem hier nicht zu erkennen vorgibt und sich ausgerechnet mit solchen Figuren wie Thauris, Ali und Die Lara gemein macht.
(Und wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht.)
Ein „hübsches“ Analog-Beispiel, sorry Maschera der Beitrag war „über Nacht“ so geplant (Feinfühliges, weil Persönliches, via Mail), kam gestern in Nano bzw. heute Nacht.
(Insoweit Maschera, auch wenn es in Deinem Fall nicht um die Hysteria gehen mag, gemach, gemach! – Schöpfe aus dem Zynismus eines durchökonomisierten (hier Fallabrechnung!) Gesundheitswesen zunächst mal Hoffnung…)
Als Mann, gerade als FIENFÜHLIGER Mann (Gruß an Ali, die jetzt leider nicht mehr mitlesen kann und damit die ihr gewidmeten Beiträge 665 („Ali und die Landshut“) und 666 , da dort „unten“ wo sie hin ist, (mal wieder) der Server nicht funktioniert, verpasst, könnte man ja in die Hände spucken und sich freuend ausrufen: „Jede Hysteria (Gebärmutter weniger, ist ein Beitrag zu weniger Hysterie, mehr (Welt-)Frieden.“
Insoweit müsste die „Dunkelziffer“ (die man gar nicht hoch genug (ein)schätzen kann, reduziert werden: Die Zahl der Totaloperationen (3.300 EURO) muss steigen (!), schon um des lieben (Inneren) Friedens in Deutschland.
Aber schon hören wir die Pharma-Industrie aufheulen. Mehr Totaloperationen reduzieren den Absatz von Aspirin und Paracetamol, IKEA beklagt den Rückgang diverser Kleinteilverkäufe und bei den Regalen, Glastischen (die jetzt in Ermangelung hysterischer Anfälle länger halten…).
Die Gebärmutter hätte oft bleiben können
Gynäkologe: nicht jede Krebs-Operation ist nötig
"Die Hälfte der Entfernungen der Gebärmutter könnte mit einfacheren Mitteln verhindert werden", sagt der Gynäkologe Thomas Haßkamp.
Wirklich notwendig sei ein radikaler Schnitt nur selten, etwa bei Krebs. "In unserem Kulturkreis gilt die Gebärmutter vor allem als Fruchtbarkeitsorgan", sagt die Gynäkologin und Autorin Barbara Ehret. Deshalb herrsche unter Ärzten oft die Ansicht, dass eine Frau über 40 sie nicht mehr brauche. Es gelte oft das Motto: Wo nichts ist, kann auch kein Krebs entstehen.[…]
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/157471/index.html
Tja, und nun zurück (obwohl wir nie so weit weg vom Thema waren, wie Demo, Uvondo et al.).
Es dürfte jedem systemisch und logisch denkenden Menschen (!) klar sein, dass eine UNGEBREMSTE Zulassung (anders bei Hausärzten bzw. schon beim Medizinstudium durch NC) von Anwälten auf inzwischen weit über 150.000 bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang, Rückgang der allgemeinen Kriminalitätsrate (indizierter „Weißer-Ring“-Bedeutungsschwund), Rückgang der Familien (bei gleichzeitigem Anstieg von FACHanwält(inn)en für FAMILIENrecht irgendwo auch das Saysche Theorem zuschlägt. Es wundert da auch nicht, dass es häufig zu einer „zufällen“ Kopplung von Sorgrechts-/Umgangsrechts-/Unterhaltsverfahren bei (so genannten „hochstrittigen“ Trennungen – gibt’s eigene outgesourcte ministerielle Studien zu) gleichzeitigem Sexualverfahren kommt. Und diese Sexualverfahren genauso zufällig meist spätestens dann im Sande verlaufen (sind), wenn die Sorgrechtsfrage geregelt ist… Honi soit …
Es wundert da auch nicht, dass Prozesse mit NK-Vertretung länger dauernd, mehr Sitzungstage haben und auch sonst aufwändiger sind. Die (mindestens staatliche) Finanzierung ist ja von vorneherein, also auch bei von vorneherein „sehbarer Aussichtslosigkeit“!
So wie Amerika auf seiner Immobilienblase gesessen hat, Griechenland sich seine Blase fremdfinanzieren ließ, sitzen wir in Deutschland auf einer bereits gigantischen steuer- und parafiskalischen Gender-„Wissenschafts“blase, die abgesehen von dem hunderttausendfachen Leid, das diese Unbelehrbaren Schwarzer-Apologetinnen (siehe Claudia D./JK - aber jedes Jahr TAUSENDE NICHT VERURTEILTE Angezeigte in der ganzen Republik!)
Freiburg: SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen ...
27. Juni 2009 – 21-jährige bezichtigte ihren Freund der Vergewaltigung.
www.badische-zeitung.de/.../sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html - Ähnliche Seiten
http://www.jurablogs.com/de/go/kachelmann-et-al-enthuellung-falsche-anschuldigungen-falsche-preise
schaffen, auch einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden (bereits) angerichtet hat und auch noch anrichten wird.
BTW: zu Ali
Siehst Du, GW, soviel zur Notwenigkeit dre schwarzen Pädagogik:
Auf Partnerebene gesehen, macht diese Dummschwätzerin Ali, die sich aber für besonders schlau hält, nur eines deutlich.
Gerade sie - die bösartig Uneinsichtige und/oder Masochistische! - wundert sich dann sicherlich auch noch scheinheilig, warum manchen Männern dann irgendwann die Hand ausrutscht.
Und wenn sie dann auf eine milde RichterIN treffen, die mit dem Angeklagten dealt: Wenn sie es zugeben, dürfen sie im Gericht gelich nochmal!
;-)
Jede Menge, aber die sind lange nicht so gefährlich wie die vermeintlich Intellektuellen, die mit bösartiger Intelligenz und ihren z.T. faschistoiden und kranken Gedanken andere, oft auch Unbedarfte, blenden.......
Nein, nein!
Es geht schon voll in Ordnung, wenn so jemand, der sich nicht selbst im Griff und sich unter Kontrolle hat, aus dem aktiven Flugdienst raus ist... .
Und, GW, ich gehe nach dem, was Ali offenbart hat, was sie nicht versteht/verstehen will, davon aus, dass sie auch den Begriff "Stockholm-Syndrom" nicht verstanden hat.
Wenn auch sie -sicherlich !- auch da vom Gegenteil überzeugt sein wird.
Nachlieferung:
Für DEMO:
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Saysches_Theorem
____________
Anmerkung:
Wegen der Folgeteile siehe u. a. hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2
Oldoldman
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
"Mannheimer Effekt"?!?!?
mmOpfer-Latein - oder: "Wenn das Trauma-Gedächtnis zunimmt ...." (ein Phänomen für Akte X?)
Der Berichterstatter kann zwar nicht Vermieter von Mieter unterscheiden; dennoch wollen iwr ihm das andere glauben: http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.html
Ach ja - Richtige Reihenfolge und KEINE Parade gab es auch!
Der Berichterstatter kann zwar nicht Vermieter von Mieter unterscheiden; dennoch wollen iwr ihm das andere glauben: http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.html
FOCUS, übernehmen Sie (sich mal wieder)?"Als Nebenklägerin und Zeugin verwickelte sich die 33-Jährige aus Löhne aber zunehmend in Ungereimtheiten. So hatte sie bei der Polizei zu Protokoll gegeben, dass sich ihr vermeintlicher Peiniger unmittelbar nach der Tat am 9. Februar 2010 die Hose hochgezogen und ihre Wohnung - damals noch in Oeynhausen - verlassen habe.
Vor Gericht klang das anders: "Er hat sich eine Zigarette angezündet und gesagt, dass er mich umbringt, wenn ich jemandem von dem Vorfall erzähle", erzählte die Frau unter Tränen. Dass ihr Vermieter sie bei der Tat gewürgt haben soll, war für sämtliche Juristen in Saal 309 ebenfalls neu."
Ach ja - Richtige Reihenfolge und KEINE Parade gab es auch!
"Staatsanwalt, Verteidiger, Schöffen und Richterin Blöbaum waren sich darin einig, dass eine Befragung weiterer Zeugen keine weiteren Indizien für eine Vergewaltigung liefern würde. "Eher würde unsere Skepsis wohl wachsen", mutmaßte die Richterin. So fällten sie und die Schöffen nach dreieinhalbstündiger Verhandlung ihr Urteil: Freispruch des Angeklagten aus Mangel an Beweisen."
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Och, Chomsky: War die Plagiaterkennungssoftware noch nicht so ausgereift ...?
Ich mein, der "KT" im Stutenberg hatte ein summa cum laude und du fällst hier durch Originalzitate auf, an deren O-Ton du klebst, als deine Meinung.Chomsky:
Ein Hochschulabschluss habe ich in deutsches Lande gemacht, der ander in der Schweiz.
Meine Hausarbeiten und Diplomarbeiten etc. wurden nie unter der Note 2 bewertet. Du siehst: Verschiedenste wissenschaftliche Mitarbeiter (übrigens Frauen wie Männer) hatten das Gefühl, dass der virtuelle Chomsky das versteht, was er schreibt! Du darfst also beruhigt sein! :-)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p280-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47820
http://de.wikipedia.org/wiki/Summa_cum_laude#Deutschland
Die Alarmglocke, dass "KT" zum Thema die Batterien leer hat, wie ein seit zehn Jahren abgesoffenes U-Boot, ist mir in der Diskussion mit Helmut Schmidt auf dem "Roten Platz" in der Helmut-Schmidt-Bundeswehr- hochschule sofort aufgefallen: Da war "KT" noch Doktor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_KleiderVgl. Demokritxyz Posting, 08.02.2011, S. 24/XV, 11:21 h @Davrem: Kannte Kurt Tucholsky Schauspieldemokraten ...?
Anm.: Karl-Theodor zu Guttenberg & Helmut Schmidt diskutieren über Afghanistan
Links leider gelöscht. Alternativer Link ab:https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p460-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30310YouTube-Links im Posting leider gelöscht. Alternative Links:
Helmut Schmidt und Karl-Theodor zu Guttenberg 1-6/6
https://www.youtube.com/watch?v=bB73hFUifM8
https://www.youtube.com/watch?v=cqR0sB4ZGXw&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=6lJ1mR6l744&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=jclWPFi3jpA&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=-d5zaseD2YQ&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=83mV0RMYUHo&feature=related
Auf für dich ist das sicher (ab Teil 2) Diskurs auf höchsten Niveau, oder ...?
Ich kenne übrigens Fakultäten, da rümpft man bei einem "gut" in den Examensnoten schon die Nase - war wohl 'nen Schuss in den Ofen.
Aber 'ne "Fräge" an einen kritischen Sozialwissen- schaftler der Moderne hab ich noch: Was hältst du von meiner Hypothese: Was in der NS-Zeit das Vertrauen auf den Endsieg war, ist in der bundesdeutschen Schauspieldemokratie das Vertrauen in die Kapitalmärkte ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
›Aus Mangel an Beweisen‹
"Mannheimer Effekt"?!?!?
Andy Friend Heute um 12:38
Das war mal wieder eine erhellende Prozeßberichterstattung; man fragt sich, warum diese Sache überhaupt angeklagt wurde. Es gibt ein ›Paar‹, das in einem Konfliktverhältnis steht:
Er sucht sie also auf, um Geld einzufordern, das sie nicht hat, es kommt, unstreitig, zum Geschlechtsverkehr. Dafür sind einige plausible Gründe vorstellbar, nämlich u.a. seine Variante; denkbar wäre aber auch, daß er ihre mißliche Lage ausnutzte und ihr eine Räumungsklage androhte, wenn sie nicht mitmache (was den Tatbestand der Nötigung gemäß § 240 StGB erfüllen würde.)
Aber eine Vergewaltigung? Eine gefühlte vielleicht, weil der GV jedenfalls weder aus Liebe noch aus Lust stattfand und letztlich dem Druck des finanziellen Verhältnisses geschuldet war. Wenn es so war, wie er es aussagte, muß ihr die Sache zudem peinlich gewesen sein. Vielleicht hat er es gar herumerzählt und sie wollte nur ihren Ruf verteidigen? Wie und wann es überhaupt zur Anzeige kam, wird leider nicht erwähnt.
Hier wieder die klassischen Mannheim-Zutaten: eine weinende Frau, die stereotype Todesdrohung, falls sie etwas erzähle (gibt es die in der Realität eigentlich? Ich kenne das nur aus Mafia-Filmen; bei diesen Typen wirkt die Drohung ja auch, weil die sie im Zweifel wahrmachen. Aber einem biederen Bürger kauft doch niemand die Ernsthaftigkeit einer solchen Drohung ab.) Eine nicht konstante Schilderung mit aggravierenden Hinzufügungen (wie bei Tristane Banon).
Eine solche Aussage kann nicht Grundlage einer Verurteilung sein. Die Sache hätte aber gar nicht erst angeklagt werden dürfen, denn ihre Aussage war ganz offensichtlich schon im Ermittlungsverfahren mehr als nur zweifelhaft:
Eine Zeugin, die eine Glaubwürdigkeitsbegutachtung abbricht, ist als Beweismittel genauso ungeeignet wie eine Zeugin, deren Begutachtung das Ergebnis einer fehlenden Glaubhaftigkeit hat (wie bei Claudia D.). Die Sache hätte also eingestellt werden müssen.
Soll das bedeuten, daß die weiteren Zeugen nicht gehört wurden, weil dann die Skepsis noch mehr gewachsen wäre?! Und warum ein Freispruch ›aus Mangel an Beweisen‹? Wenn die einzige Belastungszeugin sich in Widersprüche verwickelt, einer Begutachtung ausweicht und Falschbelastungsmotive hat, dann ist der Angeklagte wegen erwiesener Unschuld freizusprechen; in seinem Verfahren kann offenbleiben, ob die Zeugin bewußt gelogen, sich etwas eingeredet oder wegen psychischen und/oder intellektuellen Störungen Gedächtnisprobleme hat. Das muß im Gegenverfahren geprüft werden.
Gibt es den Freispruch wegen erwiesener Unschuld nur, wenn die Zeugin ein Geständnis wegen Falschbeschuldigung ablegt? Ein Angeklagter wird doch auch wegen erwiesener Schuld verurteilt, wenn er kein Geständnis ablegt, die Beweise im übrigen aber ausreichen. Wenn es nur ein Beweismittel gibt, wie hier die Belastungszeugin, und dieses Beweismittel wegfällt, dann ist die Unschuld ebenso erwiesen. Mehr geht nicht in Aussage gegen Aussage-Konstellationen.
Mir scheinen hier zweierlei Maßstäbe angelegt zu werden.
Andy Friend Heute um 12:38
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p300-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47821mmOpfer-Latein - oder: "Wenn das Trauma-Gedächtnis zunimmt ...." (ein Phänomen für Akte X?)
Der Berichterstatter kann zwar nicht Vermieter von Mieter unterscheiden; dennoch wollen iwr ihm das andere glauben: http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.html
Das war mal wieder eine erhellende Prozeßberichterstattung; man fragt sich, warum diese Sache überhaupt angeklagt wurde. Es gibt ein ›Paar‹, das in einem Konfliktverhältnis steht:
http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.htmlSeine Miete habe er einfordern wollen. Da seine Mieterin - schon seit Monaten säumig - wieder einmal kein Geld hatte, habe sie ihm Geschlechtsverkehr angeboten. Eher widerwillig habe er zugestimmt. Das war in groben Zügen die Variante des Bad Oeynhausener Angeklagten, der am Freitag vorm Herforder Schöffengericht stand. Das Opfer hatte die Sache etwas anders in Erinnerung und ihren Mieter wegen Vergewaltigung angezeigt.
Er sucht sie also auf, um Geld einzufordern, das sie nicht hat, es kommt, unstreitig, zum Geschlechtsverkehr. Dafür sind einige plausible Gründe vorstellbar, nämlich u.a. seine Variante; denkbar wäre aber auch, daß er ihre mißliche Lage ausnutzte und ihr eine Räumungsklage androhte, wenn sie nicht mitmache (was den Tatbestand der Nötigung gemäß § 240 StGB erfüllen würde.)
§ 240
Nötigung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. eine andere Person zu einer sexuellen Handlung nötigt,
[...]
Aber eine Vergewaltigung? Eine gefühlte vielleicht, weil der GV jedenfalls weder aus Liebe noch aus Lust stattfand und letztlich dem Druck des finanziellen Verhältnisses geschuldet war. Wenn es so war, wie er es aussagte, muß ihr die Sache zudem peinlich gewesen sein. Vielleicht hat er es gar herumerzählt und sie wollte nur ihren Ruf verteidigen? Wie und wann es überhaupt zur Anzeige kam, wird leider nicht erwähnt.
http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.htmlVor Gericht klang das anders: "Er hat sich eine Zigarette angezündet und gesagt, dass er mich umbringt, wenn ich jemandem von dem Vorfall erzähle", erzählte die Frau unter Tränen. Dass ihr Vermieter sie bei der Tat gewürgt haben soll, war für sämtliche Juristen in Saal 309 ebenfalls neu.
Hier wieder die klassischen Mannheim-Zutaten: eine weinende Frau, die stereotype Todesdrohung, falls sie etwas erzähle (gibt es die in der Realität eigentlich? Ich kenne das nur aus Mafia-Filmen; bei diesen Typen wirkt die Drohung ja auch, weil die sie im Zweifel wahrmachen. Aber einem biederen Bürger kauft doch niemand die Ernsthaftigkeit einer solchen Drohung ab.) Eine nicht konstante Schilderung mit aggravierenden Hinzufügungen (wie bei Tristane Banon).
Eine solche Aussage kann nicht Grundlage einer Verurteilung sein. Die Sache hätte aber gar nicht erst angeklagt werden dürfen, denn ihre Aussage war ganz offensichtlich schon im Ermittlungsverfahren mehr als nur zweifelhaft:
http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.htmlDass den Ausführungen der Frau letztlich kein Glauben geschenkt wurde, lag weniger daran, dass der Angeklagte in einem Anflug von Pathos "Ich bin ein guter Mensch" in den Raum rief. Grund war - abgesehen von den bereits erwähnten Widersprüchen - ein Glaubwürdigkeitsgutachten, das die Löhnerin im Rahmen der angeblichen Vergewaltigung unvermittelt abgebrochen hatte.
Eine Zeugin, die eine Glaubwürdigkeitsbegutachtung abbricht, ist als Beweismittel genauso ungeeignet wie eine Zeugin, deren Begutachtung das Ergebnis einer fehlenden Glaubhaftigkeit hat (wie bei Claudia D.). Die Sache hätte also eingestellt werden müssen.
http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.htmlStaatsanwalt, Verteidiger, Schöffen und Richterin Blöbaum waren sich darin einig, dass eine Befragung weiterer Zeugen keine weiteren Indizien für eine Vergewaltigung liefern würde. "Eher würde unsere Skepsis wohl wachsen", mutmaßte die Richterin. So fällten sie und die Schöffen nach dreieinhalbstündiger Verhandlung ihr Urteil: Freispruch des Angeklagten aus Mangel an Beweisen.
Soll das bedeuten, daß die weiteren Zeugen nicht gehört wurden, weil dann die Skepsis noch mehr gewachsen wäre?! Und warum ein Freispruch ›aus Mangel an Beweisen‹? Wenn die einzige Belastungszeugin sich in Widersprüche verwickelt, einer Begutachtung ausweicht und Falschbelastungsmotive hat, dann ist der Angeklagte wegen erwiesener Unschuld freizusprechen; in seinem Verfahren kann offenbleiben, ob die Zeugin bewußt gelogen, sich etwas eingeredet oder wegen psychischen und/oder intellektuellen Störungen Gedächtnisprobleme hat. Das muß im Gegenverfahren geprüft werden.
Gibt es den Freispruch wegen erwiesener Unschuld nur, wenn die Zeugin ein Geständnis wegen Falschbeschuldigung ablegt? Ein Angeklagter wird doch auch wegen erwiesener Schuld verurteilt, wenn er kein Geständnis ablegt, die Beweise im übrigen aber ausreichen. Wenn es nur ein Beweismittel gibt, wie hier die Belastungszeugin, und dieses Beweismittel wegfällt, dann ist die Unschuld ebenso erwiesen. Mehr geht nicht in Aussage gegen Aussage-Konstellationen.
Mir scheinen hier zweierlei Maßstäbe angelegt zu werden.
Gast- Gast
Demo
Du schreibst:
Ich kenne übrigens Fakultäten, da rümpft man bei einem "gut" in den Examensnoten schon die Nase - war wohl 'nen Schuss in den Ofen.
Kommentar:
Weisst Du, wenn an einer Diplomarbeit etc. nur noch Formalien bemängelt werden können, also z.B., dass bei einem Zitat die Gänsefüsschen vergessen wurden, dann ist das für mich verkraftbar - inhaltlich und konzeptionell gab es offenbar nix auszusetzen. :-)
Aber natürlich bin ich kein Bourdieu, der an der Eliteuniversität École normale supérieure (Paris) als Jahrgangsbester abgeschnitten hat! :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/École_normale_supérieure_(Paris)
Ich kenne übrigens Fakultäten, da rümpft man bei einem "gut" in den Examensnoten schon die Nase - war wohl 'nen Schuss in den Ofen.
Kommentar:
Weisst Du, wenn an einer Diplomarbeit etc. nur noch Formalien bemängelt werden können, also z.B., dass bei einem Zitat die Gänsefüsschen vergessen wurden, dann ist das für mich verkraftbar - inhaltlich und konzeptionell gab es offenbar nix auszusetzen. :-)
Aber natürlich bin ich kein Bourdieu, der an der Eliteuniversität École normale supérieure (Paris) als Jahrgangsbester abgeschnitten hat! :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/École_normale_supérieure_(Paris)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Stimme zu
demo schrieb
das ist die passende kritik an dem namedropping-gewedel von unserem chomsky. dass man sich in der ausbildung um solche texte kümmern muss, sie am besten auswending runterbeten kann, ist eine seite, aber dass man in einer freien diskussion sich selbst beweihräuchern will, indem man grösstmögliche grössen zitiert, das spricht ja gerade für den eigenen mickey mouse zustand. denn mit dieser geballten ladung wissen im kopf müsste man auch selbst formulieren können. es sei denn, man will blenden. man hat also eine idee und such texte ab, in denen ähnliche vokabeln vorkommen, zitiert dann in gänze und glaubt, jetzt müssten alle im forum beeindruckt sein.
das zitieren ellenlanger texte am falschen platz spricht nicht für superbegabung, sondern für komplette verwirrung und eben gerade nicht die erfolgreiche durchdringung des stoffes. für letzteres erst gäbe es die noten 2 oder sogar 1.
was hier dem laien vielleicht wie eine art meckerei vorkommt, ist an den orten, wo es wirklich um höchste geistesleistungen angeht, das entscheidende kriterium. das weiss jeder erfolgreiche absolvent und ihm passiert das also weder aus versehen noch witzigerweise aus spass.
ein autofahrer, der stolz sein neuestes auto erwähnt, würde auch nie auf die idee kommen, darzustellen, wie er am liebsten gegen einbahnstrassen fährt. man muss erkennen, dass der fehler bei chomsky ungefähr aufs selbe rausläuft, ausser dass man das verrückte als laie bei seinem thema nicht so schnell verstehen kann.
Ich mein, der "KT" im Stutenberg hatte ein summa cum laude und du fällst hier durch Originalzitate auf, an deren O-Ton du klebst, als deine Meinung.
das ist die passende kritik an dem namedropping-gewedel von unserem chomsky. dass man sich in der ausbildung um solche texte kümmern muss, sie am besten auswending runterbeten kann, ist eine seite, aber dass man in einer freien diskussion sich selbst beweihräuchern will, indem man grösstmögliche grössen zitiert, das spricht ja gerade für den eigenen mickey mouse zustand. denn mit dieser geballten ladung wissen im kopf müsste man auch selbst formulieren können. es sei denn, man will blenden. man hat also eine idee und such texte ab, in denen ähnliche vokabeln vorkommen, zitiert dann in gänze und glaubt, jetzt müssten alle im forum beeindruckt sein.
das zitieren ellenlanger texte am falschen platz spricht nicht für superbegabung, sondern für komplette verwirrung und eben gerade nicht die erfolgreiche durchdringung des stoffes. für letzteres erst gäbe es die noten 2 oder sogar 1.
was hier dem laien vielleicht wie eine art meckerei vorkommt, ist an den orten, wo es wirklich um höchste geistesleistungen angeht, das entscheidende kriterium. das weiss jeder erfolgreiche absolvent und ihm passiert das also weder aus versehen noch witzigerweise aus spass.
ein autofahrer, der stolz sein neuestes auto erwähnt, würde auch nie auf die idee kommen, darzustellen, wie er am liebsten gegen einbahnstrassen fährt. man muss erkennen, dass der fehler bei chomsky ungefähr aufs selbe rausläuft, ausser dass man das verrückte als laie bei seinem thema nicht so schnell verstehen kann.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Twitterei und Systemimmanenz
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
FuzzyLeapfrog FuzzyLeapfrog
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
FuzzyLeapfrog FuzzyLeapfrog
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
›Mannheim‹ wird also weder ein Buch für Demo noch für Chomsky: systemimmanente Probleme von Polizei und Justiz sind das Thema.
Chomsky:
Natürlich ist die Hochzonung des Opferschutzes die Kehrseite der Medaille der zunehmenden Pönalisierung, die mittlerweile herrschende Asymmetrie wurde in dem Aufsatz von Prof. Dr. Joachim Herrmann doch klar benannt:
Die »gesellschaftliche Hintergrundstruktur« ist diesem Aufsatz ebenso kinderleicht zu entnehmen (Hervorhebung von mir):
Das war ein Anliegen der Feministinnen, das bei Psychologen und Rechtsanwälten wegen der damit verbundenen Arbeitsplätze in Beratungsstellen und wegen existenzsichernder Aufträge naturgemäß Anklang fand. Als Schneeball fing es an, nun rollt die Lawine. Je mehr staatsanwaltsgleiche Rechte eine bloße Zeugin bekommt, deren Aussage aus Gründen der Vermeidung von ›Retraumatisierung‹ und ›Sekundärviktimisierung‹ (beide setzen die Existenz der behaupteten Tat bereits voraus) nicht mehr überprüft wird, desto rechtloser wird ein Angeklagter.
https://twitter.com/#!/J_Kachelmann/status/128089815253127168@
@FuzzyLeapfrog Ihr könnt ja dann mal gucken, was Ihr zu den Anregungen/Schlussfolgerungen in Sachen deutscher Justiz im Mannheim-Buch denkt.
vor 29 Minuten
FuzzyLeapfrog FuzzyLeapfrog
https://twitter.com/#!/FuzzyLeapfrog/status/128092949077704704@
@J_Kachelmann Du schreibst an einem Buch ...?
vor 18 Minuten
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
https://twitter.com/#!/J_Kachelmann/status/128093315450142721@
@FuzzyLeapfrog Ja, da waren ein paar Dinge, die der generellen Aufarbeitung bedürfen, da es systemimmanente Probleme gibt.
vor 17 Minuten
FuzzyLeapfrog FuzzyLeapfrog
https://twitter.com/#!/FuzzyLeapfrog/status/128094090188439552@
@J_Kachelmann Das werde ich mir mal zu Gemüte führen ... einen Leser hast Du also schonmal
vor 14 Minuten
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
https://twitter.com/#!/J_Kachelmann/status/128095442750816256@
@FuzzyLeapfrog Hurra! Der Rubel rollt!
vor 8 Minuten
›Mannheim‹ wird also weder ein Buch für Demo noch für Chomsky: systemimmanente Probleme von Polizei und Justiz sind das Thema.
Chomsky:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p280-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47808Und nun könnten wir also fragen: Wie hat sich die Opfergesetzgebung historisch entwickelt? Eine neue Qualität gibt es ja seit dem Jahre 1984, wenn man dem Aufsatz von Joachim Herrmann glauben kann. Wenn Du nun die Analyse von Fritz Sack vergleichst, dann konstatiert er auch historisch mit Thatcher und Reagan eine tiefgreifende Veränderung im Strafrecht in den westlichen Staaten des Industriekapitalismus; es handelt sich also hier um ein transnationales Phänomen. Also: Opfergesetzgebung und zunehmende Pönalisierung gehen offenbar Hand in Hand, es besteht somit eine Konvergenz. Ev. haben wir hier nur zwei Seiten einer Medaille? Und vor allem: Nun müssen diese Phänomene eben auch auf die gesellschaftliche Hintergrundstruktur rückbezogen werden.
Natürlich ist die Hochzonung des Opferschutzes die Kehrseite der Medaille der zunehmenden Pönalisierung, die mittlerweile herrschende Asymmetrie wurde in dem Aufsatz von Prof. Dr. Joachim Herrmann doch klar benannt:
http://www.zis-online.com/dat/artikel/2010_3_430.pdfDamit hat das 2. Opferrechtsreformgesetz die Symmetrie der Verfahrensrechte von Opfer und Beschuldigtem allerdings ganz entscheidend gestört, denn der Beschuldigte hat bis heute kein Recht auf Anwesenheit seines Verteidigers bei der polizeilichen Vernehmung. Es hätte nahe gelegen, dieses Ungleichgewicht durch das 2. Opferrechtsreformgesetz zu korrigieren. Dem hätten jedoch die Ermittlungsbehörden wohl kaum zugestimmt, denn die Erlangung eines Geständnisses spielt bei der polizeilichen Vernehmung die entscheidende Rolle, und die Erfahrung lehrt, dass Geständnisse leichter zu erlangen sind, wenn bei der Vernehmung kein Rechtsanwalt zugegen ist.17
Die »gesellschaftliche Hintergrundstruktur« ist diesem Aufsatz ebenso kinderleicht zu entnehmen (Hervorhebung von mir):
http://www.zis-online.com/dat/artikel/2010_3_430.pdfDas Opferschutzgesetz brachte zahlreiche, an die vorhandenen Strukturen des Strafverfahrens anknüpfende Änderungen, die auf eine Besserstellung des Opfers, nicht zuletzt des Opfers von Sexualdelikten, abzielten. In Wissenschaft und auf politischer Ebene kam man jedoch schon bald zu der Überzeugung, dass zusätzlicher Reformbedarf bestand.
Das war ein Anliegen der Feministinnen, das bei Psychologen und Rechtsanwälten wegen der damit verbundenen Arbeitsplätze in Beratungsstellen und wegen existenzsichernder Aufträge naturgemäß Anklang fand. Als Schneeball fing es an, nun rollt die Lawine. Je mehr staatsanwaltsgleiche Rechte eine bloße Zeugin bekommt, deren Aussage aus Gründen der Vermeidung von ›Retraumatisierung‹ und ›Sekundärviktimisierung‹ (beide setzen die Existenz der behaupteten Tat bereits voraus) nicht mehr überprüft wird, desto rechtloser wird ein Angeklagter.
Gast- Gast
984
Schau doch mal in Deinem Lexikon unter Dünnbrettbohrer nach, da steht sicherlich viel Erhellendes über Dich drin! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
_Kachelmann Jörg Kachelmann
danke gabrielle für den hinweis, seht danach aus dass das buch dann das erste interessante uber das thema wird.
Hoffentlich ist es effektif so sachlich wie es tönt, mit möglichst wenig kackerlakken oder tanya may anekdoten (obwohl diese 2 themen gut zusammen passen)
Mit ein vorwort von frau Combé, dass wäre toll!
https://twitter.com/#!/J_Kachelmann/status/128093315450142721@FuzzyLeapfrog Ja, da waren ein paar Dinge, die der generellen Aufarbeitung bedürfen, da es systemimmanente Probleme gibt.
vor 17 Minuten
danke gabrielle für den hinweis, seht danach aus dass das buch dann das erste interessante uber das thema wird.
Hoffentlich ist es effektif so sachlich wie es tönt, mit möglichst wenig kackerlakken oder tanya may anekdoten (obwohl diese 2 themen gut zusammen passen)
Mit ein vorwort von frau Combé, dass wäre toll!
Gast- Gast
GW zu tw
kannst du kurz sagen, ob man tatsächlich ohne mitgleid zu sein in diesem tw thread mitmachen kann oder bezog sich das vom liepen frosch auf diese partei?
wenn nein, könnte nicht jemand von uns, der da mitgleid ist bei twitter, den JK mal kurz fragen, ob man hier inder else nicht mal eine kostprobe aus seinem manuskript bekommen könnte????????
danke
wenn nein, könnte nicht jemand von uns, der da mitgleid ist bei twitter, den JK mal kurz fragen, ob man hier inder else nicht mal eine kostprobe aus seinem manuskript bekommen könnte????????
danke
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Die Bilder gleichen sich
Wie Claudia D. in BUNTE – die Bilder gleichen sich.
Zur Erinnerung: die StA hat ihre juristisch unmaßgebliche und von Anwälten kritisierte rechtliche Würdigung vom 13.10.2011, im Fall Banon könne eine verjährte sexuelle Aggression vorliegen, allein an die Aussage von DSK geknüpft, es habe einen gewaltfreien Kußversuch gegeben, nachdem er aufgrund der Signale seines Gegenübers von einem Einverständnis ausgegangen sei. Als sie ihn zurückstieß und ablehnte, habe er sie aus der Umarmung freigegeben. Tristane Banons unterschiedlichsten abenteuerlichen Geschichten über die Begegnung vom 11.2.2003 sind von der Staatsanwaltschaft als Beweismittel nicht berücksichtigt worden.
So allerdings tritt Banon nach.
Radio-Interview mit Tristane Banon am 21.10.2011
Ohne Worte...
Aber der Effekt war von der Staatsanwaltschaft vermutlich beabsichtigt.
Zur Erinnerung: die StA hat ihre juristisch unmaßgebliche und von Anwälten kritisierte rechtliche Würdigung vom 13.10.2011, im Fall Banon könne eine verjährte sexuelle Aggression vorliegen, allein an die Aussage von DSK geknüpft, es habe einen gewaltfreien Kußversuch gegeben, nachdem er aufgrund der Signale seines Gegenübers von einem Einverständnis ausgegangen sei. Als sie ihn zurückstieß und ablehnte, habe er sie aus der Umarmung freigegeben. Tristane Banons unterschiedlichsten abenteuerlichen Geschichten über die Begegnung vom 11.2.2003 sind von der Staatsanwaltschaft als Beweismittel nicht berücksichtigt worden.
So allerdings tritt Banon nach.
Radio-Interview mit Tristane Banon am 21.10.2011
http://www.985fm.ca/international/nouvelles/tristane-banon-se-confie-a-paul-arcand-103039.html«J'ai toujours dit que si j'avais la reconnaissance de victime, je laisserais tomber. Ça faisait huit ans et demi que des gens croyaient que je mentais et avec l'affaire du Sofitel, ça n'a que multiplié ces doutes. Parce que je ne mentais pas, je devais poursuivre afin de prouver que j'étais la victime. Le parquet a reconnu qu'il y a eu agression sexuelle sans avoir suffisamment de preuves pour la tentative de viol. Je ne suis pas une menteuse. J'ai été la victime et si j'allais plus loin, ce serait pour l'argent ou pour la gloire.
[...]
«Je me suis battu pendant une demi-heure pour éviter de subir les avances sexuelles de DSK. Je n'imagine pas qu'un être humain puisse se comporter avec une telle violence. Il a toujours joué sur la corde sensible qui dit que les Français sont des dragueurs. Il n'est pas un dragueur. C'est un homme agressif qui n'entend pas quand on lui dit non. J'ai maintenant ma parole et la lettre du parquet qui dit qu'il est un agresseur sexuel pour le prouver.»
Ich habe immer gesagt, daß ich die Sache fallen lassen würde, wenn ich als Opfer anerkannt werde. Achteinhalb Jahre haben die Leute geglaubt, daß ich lüge, und mit der Sofitel-Affäre haben sich die Zweiel noch vermehrt. Da ich nicht gelogen habe, mußte ich die Sache verfolgen, damit der Staatsanwalt beweist, daß ich ein Opfer war. Die Staatsanwaltschaft hat anerkannt, daß es eine sexuelle Aggression gegeben hat, ohne daß sie genügende Beweise für eine versuchte Vergewaltigung hatte. Ich bin keine Lügnerin. Ich war Opfer, und wenn ich weitergegangen wäre, dann wäre das wegen des Geldes oder des Ruhms gewesen.
[...]
Ich habe eine halbe Stunde lang gekämpft [geschlagen], um zu verhindern, den sexuellen Avancen von DSK zu unterliegen. Ich sehe nicht, daß sich ein menschliches Wesen derartig gewalttätig verhalten kann. Er hat immer auf der zarten Klaviatur gespielt, daß die Franzosen Anmacher seien. Er ist kein Anmacher. Das ist ein aggressiver Mann, der nicht hört, wenn man ihm Nein sagt. Jetzt kann ich es mit meinen Worten und dem Brief der Staatsanwaltschaft, in dem es heißt, daß er ein sexueller Aggressor ist, beweisen.
Ohne Worte...
Aber der Effekt war von der Staatsanwaltschaft vermutlich beabsichtigt.
Gast- Gast
zugestanden
auf grund der erklärung von DSK kan auf keinen fall einen sexuelle agression bewiesen werden..
dass sie oder der staatsanwaltschaft diese agression auf grund von dieser aussage (versuchte kuss) als erwiesen seht ist natürlich blödsin.
Es bleibt aussage gegen aussage.
Bei JK hingegen wurde in meine augen klar deutlich gemacht dass dasjenige was CSD behaupte NIEMALS so geschehen sein kann. Und dass gericht hat das irgendwie komplet ausgeblendet.
dass sie oder der staatsanwaltschaft diese agression auf grund von dieser aussage (versuchte kuss) als erwiesen seht ist natürlich blödsin.
Es bleibt aussage gegen aussage.
Bei JK hingegen wurde in meine augen klar deutlich gemacht dass dasjenige was CSD behaupte NIEMALS so geschehen sein kann. Und dass gericht hat das irgendwie komplet ausgeblendet.
Gast- Gast
Jaja, Chomsky: Kennt "KT" im Stutenberg in der 'harten' Version ...
"Bei einem Zitat die Gänsefüßchen vergessen" nannte "KT" im Stutenberg zunächst unter der Rubrik Vorwürfe sind Abstruß: Er sei „gerne bereit zu prüfen, ob bei über 1200 Fußnoten und 475 Seiten vereinzelt Fußnoten nicht oder nicht korrekt gesetzt sein sollten und würde dies bei einer Neuauflage berücksichtigen.“[25]Chomsky:
Weisst Du, wenn an einer Diplomarbeit etc. nur noch Formalien bemängelt werden können, also z.B., dass bei einem Zitat die Gänsefüsschen vergessen wurden, dann ist das für mich verkraftbar - inhaltlich und konzeptionell gab es offenbar nix auszusetzen. :-)
Aber natürlich bin ich kein Bourdieu, der an der Eliteuniversität École normale supérieure (Paris) als Jahrgangsbester abgeschnitten hat! :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/École_normale_supérieure_(Paris)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p300-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47829
Will mal so sagen, wer die Chance hatte, sich auch mal mit Fritze S. real zu 'reiben', fällt schon als kritischer Hobby-Sozialwissenschaftler nicht mehr auf so billige Modelle wie von Gabriele Wolff zur Verteidigung schauspieldemokratischer Meta-Justiz der Macht rein, dass es die großen Vergleichsfälle in der Schütte juristischer Dämlichkeit gäbe:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p300-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47828
Sondern fragt sich sofort nach der Motivation:
Aber die Unterschiede in beiden Fällen - abseits von dunkelsten Ameisenstraßen der Jurisprudenz erkennst du nicht?Vgl. Demokritxyz Posting, 18.10.2011, S. 7, 09:41 h @liese: Kennst du den 'Stallgestank' in schauspieldemokratischen Systemen ...???
Anm.: Gabriele Wolff und ihre Vita im potsdamer Justizministerium
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p120-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47426
Sechs Wochen Ruhe nach der Tat 08./09.02.2010 (70. Geburtstag von Hubert Burda) im Blätterwald, nach dreiwöchiger Festnahmeübung am 22.03.2010 Verhaftung und synchroner Anschub der Pressekampagne mit RA Thomas R.J. Franz als Informationsmanager, obwohl er mit Ralf Höcker vereinbart hatte, nicht an die Medien zu gehen.
Später gezielte Leakings an die Medien aus Ermittlerkreisen und die Pressekonferenzen von StA Lars-Torben Oltrogge im Gerichtssaal & Co. in den Verhandlungspausen, aber die Pressestellen von LG und Staatsanwaltschaft schweigen etc.
Es geht um den "Prozess des Jahres (Bild)", aber LOStA Alexander Frenzel und Justizminister Ulrich Goll halten komplett die 'Schnauze'. LG-Präsident Günter Zöbeley sülzt vom 'Panzerschrank', den er gegen Leaks angeschafft habe. VRLG Michael Seidling und besitzender Richter Dr. Joachim Bock maulen beim Freispruch im Gerichtssaal bzw. der Presseerklärung. Nur die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärt nach dem Freispruch, dass sie ihn begrüße.
Das sind natürlich für 'ne Ameise der Jurisprudenz in den tiefen Schluchten unterhalb der politischen Ebene keine Unterschiede mehr, die dort beleuchtet werden. Aber du läuft gerne hinterher - 'nachtblind', oder was ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachtblind
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@ Liese
Liese:
Nein, Liese. Die Staatsanwaltschaft konnte ihr keine der unterschiedlichen und sich Jahr für Jahr steigernden Versionen glauben, alle Beweise aus dem ›tatnahen‹ Zeitraum 2003, z.B. das, was sie damals selbst Dritten erzählte, und da gab es einige, handelten nur von Anmache. Und ihre eigene schriftliche Darstellung des Interviews vom 11.2.2003 legte ebenfalls einen Flirtversuch von DSK nach dem Interview nahe.
Damit entfiel ihre Aussage und es blieb nur noch seine, rechtlich falsch gewürdigte, Aussage übrig.
Es bleibt aussage gegen aussage.
Nein, Liese. Die Staatsanwaltschaft konnte ihr keine der unterschiedlichen und sich Jahr für Jahr steigernden Versionen glauben, alle Beweise aus dem ›tatnahen‹ Zeitraum 2003, z.B. das, was sie damals selbst Dritten erzählte, und da gab es einige, handelten nur von Anmache. Und ihre eigene schriftliche Darstellung des Interviews vom 11.2.2003 legte ebenfalls einen Flirtversuch von DSK nach dem Interview nahe.
Damit entfiel ihre Aussage und es blieb nur noch seine, rechtlich falsch gewürdigte, Aussage übrig.
Gast- Gast
erklär mir bitte
Damit entfiel ihre Aussage
dass ist deine interpretation oder wirklich ein gesetzliche tatsache? Bedeutet das wenn ich etwas verzähl und jedes mal a bitseli mehr, dass dan meine aussage faktisch nicht zählt?
Oder ist sie in deine augen wegen dem nicht glaubwurdig?
Verstehe mich nicht falsch, ich sage nicht dass es so war wie sie sagt, ich habe einfach es gefühl es ist viel zu wenig eindeutig.
Nochmals mann muss falschanzeiger und anzeigerinen anpacken, aber nicht auf kosten von wirklich opfer.. Jetzt weiss ich nicht was hier mit DSK gelaufen ist, aber ich bin sicher das sexuelle gewalt und intimidation existiert und wir dürfen das thema nicht nur die hard-core feministen überlassen.
Naja uber tristane werden wir es wohl nie einig werden. NIchts für ungut.
Gast- Gast
Liese
Na dann hoffen wir mal, dass JK richtig in die Materie einsteigt...sonst wird es wohl ein "Allerweltsbuch"...."systemimmanente Probleme" gibt es ja nicht erst seit dem Fall Kachelmann und bisher wurden die Kritiker ziemlich schnell kalt gestellt.......warten wir es ab.....
Gast- Gast
Ein womöglich notwendiger Nachtrag?
›Aus Mangel an Beweisen‹
Gabriele Wolff Heute um 15:04
Ich vergaß, auf die Unterschiede zwischen dem hier berichteten Fall eines Freispruchs in einem Vergewaltigungsverfahren und dem Freispruch für Jörg Kachelmann hinzuweisen.
Ein Verfahren gegen einen Bad Oyenhausener Vermieter lockt lediglich den Lokalreporter für Herford bei der Neuen Westfälischen hinter dem Ofen hervor und nicht die deutschlandweite Presse; und daß der Angeklagte Konkurrenten haben könnte, die sein Vermieterimperium übernehmen wollen und das Verfahren für diesen Zweck instrumentalisieren, ist nicht ersichtlich.
Achja: bei ihm bestand offenbar keine Fluchtgefahr, so daß ihm wenigstens die U-Haft erspart blieb (zumindest war in dem Artikel davon keine Rede).
Gabriele Wolff Heute um 15:04
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p300-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47828
"Mannheimer Effekt"?!?!?
Andy Friend Heute um 12:38https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p300-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47821mmOpfer-Latein - oder: "Wenn das Trauma-Gedächtnis zunimmt ...." (ein Phänomen für Akte X?)
Der Berichterstatter kann zwar nicht Vermieter von Mieter unterscheiden; dennoch wollen iwr ihm das andere glauben: http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/5176695_Vermieter_soll_Mieterin_vergewaltigt_haben.html
Das war mal wieder eine erhellende Prozeßberichterstattung; man fragt sich, warum diese Sache überhaupt angeklagt wurde.
[...]
Ich vergaß, auf die Unterschiede zwischen dem hier berichteten Fall eines Freispruchs in einem Vergewaltigungsverfahren und dem Freispruch für Jörg Kachelmann hinzuweisen.
Ein Verfahren gegen einen Bad Oyenhausener Vermieter lockt lediglich den Lokalreporter für Herford bei der Neuen Westfälischen hinter dem Ofen hervor und nicht die deutschlandweite Presse; und daß der Angeklagte Konkurrenten haben könnte, die sein Vermieterimperium übernehmen wollen und das Verfahren für diesen Zweck instrumentalisieren, ist nicht ersichtlich.
Achja: bei ihm bestand offenbar keine Fluchtgefahr, so daß ihm wenigstens die U-Haft erspart blieb (zumindest war in dem Artikel davon keine Rede).
Gast- Gast
Gabriele
Du schreibst:
Die »gesellschaftliche Hintergrundstruktur« ist diesem Aufsatz ebenso kinderleicht zu entnehmen (Hervorhebung von mir):
Kommentar:
Neee, m.E. ist die gesellschaftliche Hintergrundstruktur viel komplexer und breiter, als dies einfach mit dem Feminismus und neuer Klientel für Juristen und für psychsoziale Berufe zu erklären. Eine transnationale Pönalisierung auf jensten Sektoren der Kriminalität, und eben nicht nur auf dem Sektor der Sexualdelikten, kann nicht allein mit einer politisch-ideologischen Strömung des Feminismus erklärt werden.
Werde dies dann mal noch ausführlich darlgen.
Die »gesellschaftliche Hintergrundstruktur« ist diesem Aufsatz ebenso kinderleicht zu entnehmen (Hervorhebung von mir):
Kommentar:
Neee, m.E. ist die gesellschaftliche Hintergrundstruktur viel komplexer und breiter, als dies einfach mit dem Feminismus und neuer Klientel für Juristen und für psychsoziale Berufe zu erklären. Eine transnationale Pönalisierung auf jensten Sektoren der Kriminalität, und eben nicht nur auf dem Sektor der Sexualdelikten, kann nicht allein mit einer politisch-ideologischen Strömung des Feminismus erklärt werden.
Werde dies dann mal noch ausführlich darlgen.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Hallo Chomsky
"Ein Hochschulabschluss habe ich in deutsches Lande gemacht, der ander in der Schweiz.
Meine Hausarbeiten und Diplomarbeiten etc. wurden nie unter der Note 2 bewertet. Du siehst: Verschiedenste wissenschaftliche Mitarbeiter (übrigens Frauen wie Männer) hatten das Gefühl, dass der virtuelle Chomsky das versteht, was er schreibt! Du darfst also beruhigt sein! :-)"
Selbstverständlich glaube ich dir deine guten Noten.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter müssten ja komplett masochistisch sein, wenn sie deine Arbeiten anders beurteilen würden.
Eine 2 ist doch schon alleine wegen der enormen Arbeit auf jeden Fall gerechtfertigt. Im übrigen handeln sie auch sehr effizient, denn bei einer 2 brauchen sie den ganzen Mist gar nicht extra lesen.
Aber mach dir keine Sorgen. Intellektuelle werden immer verkannt.
Meine Hausarbeiten und Diplomarbeiten etc. wurden nie unter der Note 2 bewertet. Du siehst: Verschiedenste wissenschaftliche Mitarbeiter (übrigens Frauen wie Männer) hatten das Gefühl, dass der virtuelle Chomsky das versteht, was er schreibt! Du darfst also beruhigt sein! :-)"
Selbstverständlich glaube ich dir deine guten Noten.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter müssten ja komplett masochistisch sein, wenn sie deine Arbeiten anders beurteilen würden.
Eine 2 ist doch schon alleine wegen der enormen Arbeit auf jeden Fall gerechtfertigt. Im übrigen handeln sie auch sehr effizient, denn bei einer 2 brauchen sie den ganzen Mist gar nicht extra lesen.
Aber mach dir keine Sorgen. Intellektuelle werden immer verkannt.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Patagon
Wenn ich diesen Beitrag von 17.18h lese, erinnert mich das total an einen Beitrag von patagon Heute um 10:54
Sie haben den Jungen ja nicht physisch misshandelt, sondern sie haben getan, was auch hier im Netz pausenlos geschieht, sie wollten sich mit freschen und dummen Sprüchen, auf Kosten anderer profilieren und hatten die Lacher auf ihrer Seite.
Gast- Gast
Kleine Fräge!
Wo sind eigentlich diese Grundgesetzaktivierer politisch anzusiedeln? Irgendwie hört sich das ja wie eine Bürgerrechtsbewegung an, aber die muss ja meilenweit von einer Humnistischen Union entfernt sein. Ist das irgendwie eine Art Querfront? :-D
@patagon: danke, danke, ich bemühe mich, wo ich kann! :-)
@patagon: danke, danke, ich bemühe mich, wo ich kann! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@ Liese
erklär mir bitte
liese Heute um 17:33
Eine Aussage entfällt als Beweismittel dann, wenn sie unglaubhaft ist.
Unglaubhaft nach aussagepsychologischen Kriterien ist sie, wenn die Konstanz fehlt, wenn also immer wieder andere Geschehnisse und Abläufe vorgetragen werden, die sich zudem über die Jahre immer weiter steigern.
Ich hatte schon vor Monaten die StA Paris dafür gelobt, daß sie der Entwicklung von Tristane Banons Aussagen seit 2003 großes Augenmerk geschenkt hat, was man daran erkennen konnte, daß alle diejenigen vorgeladen wurden, die im Jahr 2003 als Zeugen vom Hörensagen (also: was haben Anne Mansouret und Tristane Banon im Jahr 2003 über den Vorfall ausgesagt?) in Betracht kamen, von der Abgeordneten Filippetti bis zu François Hollande aus dem Politikbereich, Brigitte Guillemette (2. Frau von DSK) und seine Tochter Camille, Journalisten, das Verlegerehepaar, die Lektorin, Freundinnen von Banon.
Alle konnten nur etwas über eine unspezifische Anmache/Belästigung berichten, und ihr Verleger erinnerte sich gar, daß man seinerzeit darüber gelacht habe nach dem Motto: so ein Schwerenöter...
Da hat die Staatsanwaltschaft schon sehr gründlich gearbeitet, insgesamt wurden gut 20 Zeugen vernommen, und sie hat auch die Aussagen Banons auf dem Video von Februar 2007 mit den aktuellen Aussagen von 2011 verglichen und festgestellt, daß sich in den vier Jahren mal wieder weitere Steigerungen eingeschlichen hatten.
Es ist damit also ein ganz eindeutiger Fall, und zwar nicht nur für mich, sondern auch für die Staatsanwaltschaft, die Banons Aussage nicht verwertet hat.
Warum, Liese, hat sie das wohl nicht getan?
Immerhin hat sie sich eine tollkühne rechtliche Würdigung des von DSK geschilderten Sachverhalts geleistet und eine mißverständliche Presseerklärung herausgegeben und einen mißverständlichen Bescheid an die Anzeigenerstatterin geschickt, in dem genau DAS nicht stand: worauf sich ihre Würdigung einer sexellen Aggression eigentlich bezieht.
Das hat sie erst an den beiden Tagen danach nachgeliefert.
Jetzt kann man sich an den Knöpfen abzählen, ob die politisch eingebundene StA den Politiker DSK hierdurch beschädigen wollte oder ob sie die Anzeigenerstatterin schonen wollte bzw. vor feministischen Demos vor dem Justizpalast, wie der vom 24.9., vorauseilend eingeknickt ist.
Zur Erhellung noch dies: Am 13.10. war die StA von Paris führungslos. Der alte Procureur hatte sich verabschiedet, der neue vom Magistrat gewählte war noch nicht im Amt. Die Leitung hatte kommissarisch die Stellvertreterin des alten Leiters.
Eine Frau. Hmm.
liese Heute um 17:33
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p300-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47845Damit entfiel ihre Aussage
dass ist deine interpretation oder wirklich ein gesetzliche tatsache? Bedeutet das wenn ich etwas verzähl und jedes mal a bitseli mehr, dass dan meine aussage faktisch nicht zählt?
Oder ist sie in deine augen wegen dem nicht glaubwurdig?
Verstehe mich nicht falsch, ich sage nicht dass es so war wie sie sagt, ich habe einfach es gefühl es ist viel zu wenig eindeutig.
Eine Aussage entfällt als Beweismittel dann, wenn sie unglaubhaft ist.
Unglaubhaft nach aussagepsychologischen Kriterien ist sie, wenn die Konstanz fehlt, wenn also immer wieder andere Geschehnisse und Abläufe vorgetragen werden, die sich zudem über die Jahre immer weiter steigern.
Ich hatte schon vor Monaten die StA Paris dafür gelobt, daß sie der Entwicklung von Tristane Banons Aussagen seit 2003 großes Augenmerk geschenkt hat, was man daran erkennen konnte, daß alle diejenigen vorgeladen wurden, die im Jahr 2003 als Zeugen vom Hörensagen (also: was haben Anne Mansouret und Tristane Banon im Jahr 2003 über den Vorfall ausgesagt?) in Betracht kamen, von der Abgeordneten Filippetti bis zu François Hollande aus dem Politikbereich, Brigitte Guillemette (2. Frau von DSK) und seine Tochter Camille, Journalisten, das Verlegerehepaar, die Lektorin, Freundinnen von Banon.
Alle konnten nur etwas über eine unspezifische Anmache/Belästigung berichten, und ihr Verleger erinnerte sich gar, daß man seinerzeit darüber gelacht habe nach dem Motto: so ein Schwerenöter...
Da hat die Staatsanwaltschaft schon sehr gründlich gearbeitet, insgesamt wurden gut 20 Zeugen vernommen, und sie hat auch die Aussagen Banons auf dem Video von Februar 2007 mit den aktuellen Aussagen von 2011 verglichen und festgestellt, daß sich in den vier Jahren mal wieder weitere Steigerungen eingeschlichen hatten.
Es ist damit also ein ganz eindeutiger Fall, und zwar nicht nur für mich, sondern auch für die Staatsanwaltschaft, die Banons Aussage nicht verwertet hat.
Warum, Liese, hat sie das wohl nicht getan?
Immerhin hat sie sich eine tollkühne rechtliche Würdigung des von DSK geschilderten Sachverhalts geleistet und eine mißverständliche Presseerklärung herausgegeben und einen mißverständlichen Bescheid an die Anzeigenerstatterin geschickt, in dem genau DAS nicht stand: worauf sich ihre Würdigung einer sexellen Aggression eigentlich bezieht.
Das hat sie erst an den beiden Tagen danach nachgeliefert.
Jetzt kann man sich an den Knöpfen abzählen, ob die politisch eingebundene StA den Politiker DSK hierdurch beschädigen wollte oder ob sie die Anzeigenerstatterin schonen wollte bzw. vor feministischen Demos vor dem Justizpalast, wie der vom 24.9., vorauseilend eingeknickt ist.
Zur Erhellung noch dies: Am 13.10. war die StA von Paris führungslos. Der alte Procureur hatte sich verabschiedet, der neue vom Magistrat gewählte war noch nicht im Amt. Die Leitung hatte kommissarisch die Stellvertreterin des alten Leiters.
Eine Frau. Hmm.
Gast- Gast
Mousi,
"Wenn ich diesen Beitrag von 17.18h lese, erinnert mich das total an einen Beitrag von patagon Heute um 10:54"
Da hast du natürlich vollkommen recht. Ich bestreite das nicht und hatte mich schon gewundert, dass noch niemand den Ball zurückgespielt hat.
Ja, es stimmt und auch wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Allerdings sollte meine Kletten Allergie hier bekannt sein. Wenn es etwas gibt, was mich auf die Palme bringt, dann sind es solche Dinge. Wenn mir jemand zu nahe zu kommen versucht, packt mich eine böse Lust und ich laufe zu Höchstform auf.
Immerhin, ich gehöre nicht zu den Angreifern und dränge mich erst recht niemandem auf.
Da hast du natürlich vollkommen recht. Ich bestreite das nicht und hatte mich schon gewundert, dass noch niemand den Ball zurückgespielt hat.
Ja, es stimmt und auch wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Allerdings sollte meine Kletten Allergie hier bekannt sein. Wenn es etwas gibt, was mich auf die Palme bringt, dann sind es solche Dinge. Wenn mir jemand zu nahe zu kommen versucht, packt mich eine böse Lust und ich laufe zu Höchstform auf.
Immerhin, ich gehöre nicht zu den Angreifern und dränge mich erst recht niemandem auf.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Manfred Lütz: "Gesund gestorben ist auch definitiv tot"
http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_L%C3%BCtz
Der Typ hat die Schauspieldemokraten verstanden und kennt deren Unfähigkeit sowie die seiner Kollegen (Psychiater & Co.).
Habe selten so gelacht und offene Worte gehört:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/hauptnavigation/sendung-verpasst
Der Typ hat die Schauspieldemokraten verstanden und kennt deren Unfähigkeit sowie die seiner Kollegen (Psychiater & Co.).
Habe selten so gelacht und offene Worte gehört:
Das Video ist leider in der ZDF-Mediathek und auf YouTube (noch ...?) nicht vorhanden ...Das Philosophische Quartett am 23.10.2011, 23:45 h:
Fix und fertig
Die erschöpfte Gesellschaft
Bankenpleiten, Eurokrise, globaler Terror, selbst die von vielen als bedrohlich empfundene Digitalisierung der Welt: Immer mehr Menschen fühlen sich der Geschwindigkeit und der Leistungsanforderung der Gegenwart nicht mehr gewachsen.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,8358647,00.html
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/hauptnavigation/sendung-verpasst
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo
Fix und fertig
Die erschöpfte Gesellschaft
Das nennt sich heute Burn out und ist die neue Modeerkrankung...inzwischen nicht nur der Elite......aber "Schauspieldemokrat" ist ein kräftezehrender Job.......
Gast- Gast
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