Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
das Eingangsposting lautete :
Hier geht's witer:
Hier geht's witer:
Das Messer
Merkmale des DNA-Musters der NK waren am Messergriff nachweisbar - wie bei einem zu ihrem Haushalt gehörenden Messer auch zu erwarten. DNA und vermutlich eine geringe Menge Blut befand sich von ihr an der Messerschneide, die aber die festgestellten Hals- oder Kratzverletzungen nicht verursacht haben kann.
Am Rücken der Messerklinge, die die Halsverletzung zumindest theoretisch verursacht habe könnte, und an der Messerspitze, durch deren Einwirkung die Kratzverletzungen entstanden sein könnten, fand sich keine DNA der NK, dies hätte man aber angesichts von Art und Intensität der jeweils notwendigen Einwirkung erwarten müssen.
Am Griff des Messers befand sich DNA der NK und männliche DNA, die Merkmale von JK aufwies. Die schlechte Befundlage stand jedoch nicht im Einklang mit der angeblich längeren und intensiven Messerführung des Angeklagten und ließ eine Spurenübertragung als durchaus möglich erscheinen.
Konkrete Anhaltspunkte für einen Spurenverlust lagen nicht vor.
Die Spurenlage am Messer stützte damit nicht den von der NK geschilderten Hergang der Ereignisse.
So einfach ist das,und es ist noch nicht einmal von mir - aber die Fundstelle suchen Sie schön selber, wie schreibt Ihre Freundin Thauris immer so nett: Googeln können Sie ja, oder?
Viele Nichtjuristen und eben auch zB. die von mir sehr geschätzte Frau Wolff kommen auch deswegen zu demselben Ergebnis wie das Landgericht Mannheim: Freispruch für JK!
Und zwar noch einmal für Sie zum ins Gehirn brennen: ein Freispruch ohne Wenn und Aber, egal, was sich der Vorsitzende in der mündlichen Urteilsbegründung, die juristisch keinen Cent wert ist, zusammen polemisiert hat!
Und was soll da nun in den Akten oder dem Urteil noch gravierend Neues stehen? Glauben Sie an einen solchen Inhalt: Wir gehen davon aus, dass JK das Messer gegen die NK benutzt hat, aber wir haben so viel Angst vor RAe. Schwenn und Höcker, dass wir ihn trotzdem freisprechen? Wohl kaum! Oder vielleicht an die Räuberpistole der noch nicht Papierli-SUI aus dem Ruhrgebiet: das eigentliche Tatmesser hat JK mitgenommen, der Bösewicht? Mit Verlaub, wir sind doch nicht bei „DSDSTM“ („Deutschland sucht das SuperTatMesser“).
Warum glauben Sie eigentlich, dass diejenigen, die täglich stundenlang tatsächlich Unterlagen auswerten, Indizien einordnen und Lebenssachverhalte ermitteln - und sich nicht selbst(gefällig) zum Inspector befördern -, bei der Fülle der Einzelheiten aus dem Fall Kachelmann nicht in der Lage sind, diese richtig zu bewerten? Frau Wolff zB. hat dies ein Berufsleben lang getan und steht damit erkennbar in einem krassen Gegensatz zu Ihnen, die sie immer noch auf die "smoking gun" in den Akten warten: oder waren sie es nicht, die wochenlang auf eine Verurteilung gesetzt hat - und nun auf den Film mit den ach so neuen Fakten wartet wie das Kleinkind auf den Weihnachtsmann? Ja, ich weiss, Sie glauben so gerne, aber glauben Sie einfach ein einziges Mal mir: es wird keine "smoking gun" mehr gefunden werden... das könnte jeder ohne jegliche Aktenkenntnis feststellen, wenn er nicht faktenfrei wäre...
Warum glauben Sie eigentlich, dass jeder so wenige Fakten zum Fall Kachelmann kennt und versteht wie Sie? Und bitte interpretieren Sie mich jetzt nicht falsch, diese Frage hat nichts mit der Arroganz eines Juristen zu tun - ich zB. habe gerade hier bei den „Elsen“ viele wichtige Informationen und Denkansätze gefunden, die Sie in Ihrer einseitigen Parteinahme für die NK ignoriert oder gar nicht erst gesehen haben.
Informationsanalyse ist schliesslich nicht den Juristen vorbehalten - aber es setzt Kenntnisse, Erfahrungen - und Intelligenz voraus. Viele hier bei den „Elsen“ haben sie, nur Sie machen von diesen Informationen in erschreckend geringem Masse Gebrauch. Warum auch immer...
Lassen Sie mich spekulieren: vielleicht liegt dies daran, dass Sie und ihre GaGa-Truppe sich komplett verrannt haben: der Fall JK mag als Beispiel dienen, wie man Beziehungen zu Frauen nicht führen soll, aber er ist eben gerade kein Beispiel dafür, wie das deutsche Rechtssystem mit vergewaltigten Frauen umgeht. Und das kann jeder sehen, der sich dem Fall vorurteilsfrei nähert - vorurteilsfrei bezogen auf den Tatvorwurf und frei von einer Vorverurteilung des Angeklagtens aufgrund seines Vorlebens.
Nur Sie wollen unbedingt das Strafrechtssystem pervertieren, um ein von Ihnen einseitig empfundenes „moralisches Vergehen“ strafrechtlich zu sanktionieren: Knast nicht mehr für strafrechtlich relevante, sondern für einseitig definierte moralische Schuld... willkommen im Mittelalter!
Nein, dass ist kein Nazidenken, aber Ihre Denkweise hat auch nichts mit dem Erbe der Geschwister Scholl zu tun - oder wer sollen dann die Nazis sein, gegen die Sie sich auflehnen?
Schauen Sie lieber mal auf Länder, nur wenige Flugstunden von uns entfernt: da gilt die Scharia, und da werden Frauen für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten gesteinigt! Und wir sperren Männer dann für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten ein? Eine pointierte Auffassung von "Multi-Kulti".
Ich weiss nicht, wo Sie leben, aber auch in Ihrer Nähe gibt es sicherlich ein Landgericht, und da werden regelmässig tatsächlich nachweisbare Vergewaltigungen verhandelt. Gehen Sie doch einfach mal hin, sehen Sie sich die Verhandlungen an, solidarisieren Sie sich mit diesen Frauen, unterstützen Sie die wirklichen Opfer! Aber hören Sie auf, JK und seine Frau in dumm-dreister, hämischer Art durch den Dreck zu ziehen. Sie tun ihm Unrecht, sie tun seiner Ehefrau Unrecht, und sie tun der Sache aller Frauen, die nachweisbar vergewaltigt worden sind, Unrecht.
Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, meine Meinung sei schon deswegen irrelevant, weil ich irgendwo eine böse Bemerkung über die NK gemacht hätte - habe ich nämlich nicht, ich kann nur nichts dafür, dass diese und ihre Story bei einer sachlichen Betrachtung auch bei mir nicht positiver wegkommt als in der Betrachtung des LG Mannheim, der überwiegenden Anzahl der Nichtjuristen - und in der von Juristen wie Frau Wolff.
Egal, wieviel Aktenkenntnis und -verständnis sie niemals und andere jemals haben werden: die Aussagen der NK haben so wenig Gehalt, dass damit niemals eine Tatbegehung hätte nachgewiesen werden können.
Und spätestens nach der Rechtskraft des Urteils haben Sie über eine Tatbegehung des Jörg Kachelmann genau so wenig zu spekulieren wie über eine Tatbegehung durch irgend einen anderen Mann![...]
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t546p840-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-8#57330
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Wird immer lustiger
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/widersprueche-um-bonus-meilen-flug-22042410.bild.html
Bonus-Meilen-Flug
Wer hat Wulff ebenfalls bei augenscheinlich "krummen" Taten beobachtet?
Bitte bei BILD melden, die suchen noch Stories.
Bonus-Meilen-Flug
Verglichen mit den bisherigen Vorwürfen scheint es wie eine Lappalie, aber... in der Affäre um Bundespräsident Christian Wulff gibt es erneuten Aufklärungsbedarf.
Die SPD-Fraktion im niedersächsischen Landtag fordert die Landesregierung auf, Auskünfte zu einer Urlaubsreise von Wulff in die USA zu geben.
Nach BILD-Informationen flog Wulff im April 2007 nach einer Kreuzfahrt mit seiner heutigen Ehefrau Bettina und deren Sohn von Miami zurück nach Frankfurt.
Ein Passagier dieses Fluges berichtet BILD, dass der damalige Ministerpräsident während des Fluges plötzlich ein Upgrade von der Economy in die teurere Business-Class bekommen haben soll.
Wer hat Wulff ebenfalls bei augenscheinlich "krummen" Taten beobachtet?
Bitte bei BILD melden, die suchen noch Stories.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Louise
Wird immer lustiger
Louise:
Du hast das jetzt ironisch gemeint....aber es gibt ja schlichte Gemüter, wie offensichtlich diesen "Zeugin", der sich bei BILD gemeldet hat......
Denn so weit ich gelesen habe, ist das wohl "kalter Kaffee" denn Herr Wulff soll ausgerechnet dieses Upgrate schon bezahlt haben.......was auch schon veröffentlicht wurde.....
Aber um "Aufklärung" geht es BILD sicher nicht........
Nach BILD-Informationen flog Wulff im April 2007 nach einer Kreuzfahrt mit seiner heutigen Ehefrau Bettina und deren Sohn von Miami zurück nach Frankfurt.
Ein Passagier dieses Fluges berichtet BILD, dass der damalige Ministerpräsident während des Fluges plötzlich ein Upgrade von der Economy in die teurere Business-Class bekommen haben soll.
Louise:
Wer hat Wulff ebenfalls bei augenscheinlich "krummen" Taten beobachtet?
Bitte bei BILD melden, die suchen noch Stories.
Du hast das jetzt ironisch gemeint....aber es gibt ja schlichte Gemüter, wie offensichtlich diesen "Zeugin", der sich bei BILD gemeldet hat......
Denn so weit ich gelesen habe, ist das wohl "kalter Kaffee" denn Herr Wulff soll ausgerechnet dieses Upgrate schon bezahlt haben.......was auch schon veröffentlicht wurde.....
Aber um "Aufklärung" geht es BILD sicher nicht........
Gast- Gast
Fehl-Ein-Schätzung!
Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht einfach nicht weiter; es ist einfach nicht mehr so wie zu Kohls Bimbes-Zeiten
http://www.google.de/search?client=opera&rls=en&q=kohl+karawane+hunde&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest
:
Beckmann: mit "guten Gästen" - ausgerechnet BURDA-BUNTE-Riekel. (Kachelmann via Twitter: "RiEKELHAFT!")
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/2012/engholm-kunze-riekel-minkmar-friedrichs-102.html
Kütt in de Mediathek und auf den Digitalen...
und MONITOR:
http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/9242120_wulffs-seilschaften-neues-aus-dem-freundschafts/9242126_wulffs-seilschaften-neues-aus-dem-freundschafts?datum=20120112
"Weiterdrehe" nennt das der PROFI ;-))).
In einem Jahr das Stahlge(t)witter vergessen? FAZ-HRSG meint "schlimmster Satz" in der Affäre und Sache kommt ins Geschichtsbuch...
Wie gut für ihn und uns, dass heute endlich das Dschungel-Camp beginnt - ohne den 1.Wutbürger des Landes.
BTW: Warum gibt's DEN nur für Journalisten alten Typs - und nicht auch für Blogger ;-).
Nur mal so: ,-)
http://www.presserabatte.com/pressekonditionen/24/bmedia-store
http://www.google.de/search?client=opera&rls=en&q=kohl+karawane+hunde&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest
:
Beckmann: mit "guten Gästen" - ausgerechnet BURDA-BUNTE-Riekel. (Kachelmann via Twitter: "RiEKELHAFT!")
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/2012/engholm-kunze-riekel-minkmar-friedrichs-102.html
Kütt in de Mediathek und auf den Digitalen...
und MONITOR:
http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/9242120_wulffs-seilschaften-neues-aus-dem-freundschafts/9242126_wulffs-seilschaften-neues-aus-dem-freundschafts?datum=20120112
"Weiterdrehe" nennt das der PROFI ;-))).
In einem Jahr das Stahlge(t)witter vergessen? FAZ-HRSG meint "schlimmster Satz" in der Affäre und Sache kommt ins Geschichtsbuch...
Wie gut für ihn und uns, dass heute endlich das Dschungel-Camp beginnt - ohne den 1.Wutbürger des Landes.
BTW: Warum gibt's DEN nur für Journalisten alten Typs - und nicht auch für Blogger ;-).
Nur mal so: ,-)
http://www.presserabatte.com/pressekonditionen/24/bmedia-store
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Ist die FAZ jetzt auch im 'Diamantenfieber' ...?
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/wulff-ins-schwarze-und-ins-blaue-11603863.html
Vgl. Demokritxyz Posting, 08.01.2012, S. 43/XXIX, 13:23 h @Gabriele Wolff: Kennst du das 'Diamantenfieber'? - Oder hast du ein Sparbuch ...?
Anm.: Müssten große Vermögenswerte bei der Übertragung überwiesen werden?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t508p840-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-29#57923
Carsten Maschmeyer - Affen wollen Nüsse
"Wenn du Wind sähst, wirst du Sturm ernten" ... "Schniedel gucken, Schniedel gucken, Schniedel gucken" ...
https://www.youtube.com/watch?v=ij_mAPTFOdw
Carsten Maschmeyer gegen Journalisten - AWD Opfer mundtot gemacht
https://www.youtube.com/watch?v=qBO7PASYhKo&feature=related
Spiegel TV: Ex-AWD-Chef Carsten Maschmeyer kauft Rechte am Gerd-Schröder-Buch für EUR 1.000.000,--
https://www.youtube.com/watch?v=b2hd87w2j0E
Spiegel TV: Carsten Maschmeyer „Mann mit zwei Gesichtern“, AWD und eine Million für Altkanzler Gerhard Schröder
Carsten Maschmeyer zu Kennerlernen der Damen: „… ich muss auf ’nen Entsafter – so war das doch gar nicht“ ...
„…Schniedel gucken, Titten gucken, Mitarbeiter einstellen …“
https://www.youtube.com/watch?v=GZ3BimGwIes&feature=related
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@Chomsky: extra für den GröDaS der Revolutionsbegriff von Rudi Dutschke ...
GröDaS - Größter 'Doffmann' aller Sozialwissenschafter, die ich kennengelernt habe:
Hast du schon Zeitung gelesen oder Fernsehen geschaut ...?
Heute ist Freitag der 13.? Wundern die folgende Nachrichten ...?
Hast du als GröGaS Rudi Dutschke inzwischen verstanden ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p260-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58401
Hast du schon Zeitung gelesen oder Fernsehen geschaut ...?
Verstehst du als GröGaS die Signale, wenn Edda Müller und Michael Konken so demonstrativ dem Bundespräsident nicht mehr die Hand geben? Und das hat alles Kai Diekmann allein geschafft? Hat sein Hirn deinem Beispiel folgend in Idle Mode? Oder mit seinem Stachel ins Schwarze getroffen ...?Zeit Online, 13.01.2012:Bundespräsident Bröckelnder Rückhalt vermiest Wulff den NeujahrsempfangNormalerweise ist es ein Tag der Freude und des Optimismus. Doch dieser Neujahrsempfang war anders. Bundespräsident Wulff wurde von etlichen Geladenen geschnitten....Offen boykottierte den Empfang die Vorsitzende der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International, Edda Müller. Sie hatte schon am Mittwoch gesagt, dass sie ein Signal setze wolle, weil der Bundespräsident nicht die Transparenz einhalte, die er versprochen habe. Demonstrativ abgesagt hat auch der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Michael Konken. Er wollte nach eigenem Bekunden damit gegen die Desinformationspolitik des Bundespräsidenten protestieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Transparency_International
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Journalisten-Verband...http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-01/wulff-neujahrsempfang
Heute ist Freitag der 13.? Wundern die folgende Nachrichten ...?
Was du und Gabriele Wolff von Kai Diekmann gerade auch in dieser Affäre haltet, weiß ich ja. Mein Eindruck: Er schiebt gerade seine größte Nummer, gut recherchiert und auf jeden Fall erfolgreich, ob Christian Wulff nun im Amt bleibt oder geht. Diekmann wird (nicht nur) in der Politik deutliche Spuren in derem Verhältnis zur Presse hinterlassen. Und das ist gut so.Hamburger Abendblatt, 13.01.2012:Bundespräsident Bonusmeilen-Missbrauch? Wulff weiterhin massiv unter DruckDer Bundespräsident soll dienstlich erworbene Bonusmeilen privat genutzt haben. Außerdem legt die "Welt" einen Teil ihrer Recherchen offen.
Berlin. Die Kritik an Bundespräsident Christian Wulff findet kein Ende. Neben der Kredit- und Medienaffäre werden jetzt neue Vorwürfe gegen ihn laut. Die "Bild"-Zeitung berichtet, Wulff soll in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident dienstlich erworbene Bonusmeilen der Lufthansa unerlaubt für Privatflüge eingesetzt haben. Derweil rutschen die Umfragewerte für das Staatsoberhaupt in den Keller. Nur noch 34 Prozent der Bürger halten Wulff für glaubwürdig, wie das ZDF-Politbarometer ausweist. 61 Prozent sehen es nicht mehr so.
Derweil wird über mögliche Nachfolger bereits diskutiert. Dabei ......Nach den Kredit- und Transparenzvorwürfen gegen Wulff rückt nun eine Urlaubsreise in die USA vom April 2007 in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, sollen der damalige niedersächsische Ministerpräsident, seine heutige Ehefrau Bettina und deren Sohn während des Fluges von Miami nach Frankfurt ein Upgrade von der Economy-Class in die Business-Class erhalten haben. Dafür soll Wulff nach Angaben seines Anwalts privat erworbene Bonusmeilen eingesetzt haben. Laut Zeitung hätte Wulff dafür 210.000 Euro mit seiner Lufthansa-Kreditkarte umsetzen müssen.
Auf Anfrage des Blattes soll Wulffs Rechtsanwalt Gernot Lehr zunächst bestritten haben, dass es eine solche Umbuchung gegeben habe. Auf Nachfragen der Zeitung habe Wulffs Anwalt die ursprüngliche Stellungnahme später um den zusätzlichen Hinweis ergänzt: „Das Meilenkonto besteht seit Ende der 80er-Jahre. Herr Wulff nutzt für alle privaten Ausgaben ausschließlich die Kreditkarte der Lufthansa.“ Der Lufthansa zufolge bestehe das Bonusmeilen-Programm „Miles & More“ jedoch erst seit 1993. Eine „Miles & More“-Kreditkarte gibt es demnach erst seit 1999.
Derweil haben sich die "Welt" und die "Welt am Sonntag" dazu entschieden, einen Teil ihrer Recherchen zu veröffentlichen. Man woll vom Recht am eigenen Wort Gebrauch machen und alles Fragen, die an Bundespräsident Wulff geschickt wurden sowie dessen Antworten darauf, auf der "Welt"-Homepage zu veröffentlichen. Die Dokumentation zeige, wie karg manche Antworten ausgefallen seien, und dass selbst Antworten auf Nachfragen bis heute vieles im Unklaren ließen, berichtet die „Welt“ (Freitagsausgabe).
Mehrere Zeitungen hatten am Donnerstag den Anwalt des Bundespräsidenten von seiner Schweigepflicht entbunden, darunter auch die zum Springer-Konzern gehörende „Welt“. Wulff hatte in seinem Fernsehinterview am 4. Januar gesagt, dass er und seine Anwälte mehr als 400 Fragen zu dem umstrittenen Hauskredit beantwortet hätten. Er kündigte an, dass seine Anwälte alles ins Internet einstellen würden: „Dann kann jede Bürgerin, jeder Bürger jedes Detail zu diesen Abläufen sehen und bewertet sehen, auch rechtlich.“ Sein Anwalt Gernot Lehr veröffentlichte am folgenden Tag nur eine sechsseitige Zusammenfassung zur Kreditfinanzierung von Wulffs Haus und zu seinen Urlaubsreisen.
Lehr verteidigte sein Vorgehen damit, dass „der im Mandantenauftrag geführte Schriftverkehr und die Gespräche zwischen Anwälten und Dritten“ unter die anwaltliche Verschwiegenheitspflicht fielen. Eine Veröffentlichung der Journalistenfragen würde „das Recht der jeweils anfragenden Journalistinnen und Journalisten am eigenen Wort und an dem Schutz ihrer Rechercheergebnisse oder -ziele verletzen“.
Unterdessen warf die „Welt“ ihrerseits Lehr vor, am 23. Dezember zwei Mails des „Welt“-Redakteurs Jörg Eigendorf vom 21. und 22. Dezember mit aktuellen Fragekatalogen an die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ weitergereicht zu haben. Lehr sagte der „Sonntagszeitung“, es habe sich um eine „bedauerliches Versehen“ gehandelt: „Das war nicht im Auftrag meines Mandanten, nicht mit dem Bundespräsidenten abgestimmt.“
Ein „bedauerliches Versehen“ oder Irrläufer kann laut „Welt“ indes ausgeschlossen werden. Die Übersendung der Mail an das konkurrierende Blatt sei dort vorher wiederholt angekündigt worden, wie die „Welt“ aus Redaktionskreisen erfahren habe.
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2156967/Bonusmeilen-Missbrauch-Wulff-weiterhin-massiv-unter-Druck.html
http://bazonline.ch/ausland/europa/Nun-auch-noch-BonusmeilenMissbrauch/story/13525244
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/widersprueche-um-bonus-meilen-flug-22042410.bild.html
Hast du als GröGaS Rudi Dutschke inzwischen verstanden ...?
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/weiterhin-hohn-und-spott-im-netz-22038798.bild.html
Zuletzt von Demokritxyz am Do 12 Jan 2012, 23:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Gabriele
Du schreibst:
Dennoch glaube ich, daß über Diekmanns Motive Aussagen getroffen werden können, die gewisse Idealismusthesen ad absurdum führen. Oder drückst Du Dich generell vor Wertungen?
Kommentar:
Wie Du hier schon im Forum wohl gesehen hast, drücke ich mich nicht um Wertungen, insbesondere dann nicht, wenn mir gewisse Forumsmitglieder auf den Sack gehen! :-D Und sonst: Ganz allgemein sollte man wohl in der Öffentlichkeit eher vorsichtig mit Wertungen umgehen, also lieber eine fundierte Analyse und wenn diese getätigt ist, dann kann man ja auch noch reflektierte Wertungen abgeben, die dann eben in der Reflexion mit „universellen“ Werten gekoppelt sind.
Und was die Idealismusthese betrifft, können wir ja ein bisschen mit Emprie aufwarten im Bezug auf Medien und Journalisten, dafür gibt es ja glücklicherweise die Sozialwissenschaften. Unter dem Titel „Was sie sich erlauben: Methoden und Moral“ (dieser Titel bezieht sich auf die Journalisten) heisst es:
„Seine BamS und Bild – gemeinsamer Herausgeber: Kai Diekmann – erlauben sich medienethisch nicht dasselbe. Während die Sonntagszeitung nur selten den Deutschen Presserat beschäftigt, hat Europas grösste Zeitung bei dessen Sanktionen gerade in den letzten Jahren regelmässig den Vogel abgeschossen: 2003 und 2004 tragen jeweils rund ein Drittel aller Rügen Bild.
Meistens ging es dabei um die Ziffern 1, 2 und insbesondere 8 des Pressekodex: Wahrung der Menschenwürde, Sorgfaltspflicht und Persönlichkeitsrechte. Gerade hier erlauben sich Boulevardblätter, wie die Zahl der (erfolgreichen) Beschwerde beim Presserat zeigt, mehr Verstösse als die anderen deutschen Medien.“ (Weischenberg, Siegfried/Malik, Maja, Scholl, Armin 2006: Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland, Konstanz, S. 167)
Dennoch glaube ich, daß über Diekmanns Motive Aussagen getroffen werden können, die gewisse Idealismusthesen ad absurdum führen. Oder drückst Du Dich generell vor Wertungen?
Kommentar:
Wie Du hier schon im Forum wohl gesehen hast, drücke ich mich nicht um Wertungen, insbesondere dann nicht, wenn mir gewisse Forumsmitglieder auf den Sack gehen! :-D Und sonst: Ganz allgemein sollte man wohl in der Öffentlichkeit eher vorsichtig mit Wertungen umgehen, also lieber eine fundierte Analyse und wenn diese getätigt ist, dann kann man ja auch noch reflektierte Wertungen abgeben, die dann eben in der Reflexion mit „universellen“ Werten gekoppelt sind.
Und was die Idealismusthese betrifft, können wir ja ein bisschen mit Emprie aufwarten im Bezug auf Medien und Journalisten, dafür gibt es ja glücklicherweise die Sozialwissenschaften. Unter dem Titel „Was sie sich erlauben: Methoden und Moral“ (dieser Titel bezieht sich auf die Journalisten) heisst es:
„Seine BamS und Bild – gemeinsamer Herausgeber: Kai Diekmann – erlauben sich medienethisch nicht dasselbe. Während die Sonntagszeitung nur selten den Deutschen Presserat beschäftigt, hat Europas grösste Zeitung bei dessen Sanktionen gerade in den letzten Jahren regelmässig den Vogel abgeschossen: 2003 und 2004 tragen jeweils rund ein Drittel aller Rügen Bild.
Meistens ging es dabei um die Ziffern 1, 2 und insbesondere 8 des Pressekodex: Wahrung der Menschenwürde, Sorgfaltspflicht und Persönlichkeitsrechte. Gerade hier erlauben sich Boulevardblätter, wie die Zahl der (erfolgreichen) Beschwerde beim Presserat zeigt, mehr Verstösse als die anderen deutschen Medien.“ (Weischenberg, Siegfried/Malik, Maja, Scholl, Armin 2006: Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland, Konstanz, S. 167)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Muss ein Rechtsanwalt die 3 Jahre alte Rechtsprechung des BAG kennen?
Leitsatz des Bundesarbeitsgerichts:
"(...)
2. Der Arbeitnehmer ist (...) entsprechend § 667 2. Alt. BGB verpflichtet, seinem Arbeitgeber die aus einem Vielfliegerprogramm erworbenen Bonusmeilen für dienstlich veranlasste und vom Arbeitgeber bezahlte Flüge herauszugeben. Insbesondere darf der Arbeitgeber verlangen, dass der Arbeitnehmer diese Bonusmeilen im Interesse des Arbeitgebers einsetzt."
Die Entscheidung stammt vom 11.04.2006 (Az. 9 AZR 500/05) und war eine der überall zitierten und kommentierten Entscheidungen des damaligen Jahres - jedenfalls unter Fachanwälten für Arbeitsrecht.
Und dann verfliegt der Ministerpräsident des Landes Niedersachsen im April 2007 - also direkt danach ! - weiterhin seine dienstlich und damit auf Kosten des Steuerzahlers erfolgenden Bonusmeilen privat?
Da kann es doch keine 2 Meinungen geben: jeder Arbeitgeber würde einen solchen Arbeitnehmer rauswerfen - nur wir dürfen das nicht?
Und über die derzeitige Infomationspolitik des Bundespräsidenten und seiner Rechtsberater äussere ich mich mal lieber nicht.
Wenn dieser Bundespräsident im Amt bleibt, dann können wir auch wieder die Monarchie einführen. Können die Herrschaften uns wenigstens nicht mehr verantwortlich machen nach dem Motto: "Was wollt Ihr denn, Ihr habt uns doch gewählt".
"(...)
2. Der Arbeitnehmer ist (...) entsprechend § 667 2. Alt. BGB verpflichtet, seinem Arbeitgeber die aus einem Vielfliegerprogramm erworbenen Bonusmeilen für dienstlich veranlasste und vom Arbeitgeber bezahlte Flüge herauszugeben. Insbesondere darf der Arbeitgeber verlangen, dass der Arbeitnehmer diese Bonusmeilen im Interesse des Arbeitgebers einsetzt."
Die Entscheidung stammt vom 11.04.2006 (Az. 9 AZR 500/05) und war eine der überall zitierten und kommentierten Entscheidungen des damaligen Jahres - jedenfalls unter Fachanwälten für Arbeitsrecht.
Und dann verfliegt der Ministerpräsident des Landes Niedersachsen im April 2007 - also direkt danach ! - weiterhin seine dienstlich und damit auf Kosten des Steuerzahlers erfolgenden Bonusmeilen privat?
Da kann es doch keine 2 Meinungen geben: jeder Arbeitgeber würde einen solchen Arbeitnehmer rauswerfen - nur wir dürfen das nicht?
Und über die derzeitige Infomationspolitik des Bundespräsidenten und seiner Rechtsberater äussere ich mich mal lieber nicht.
Wenn dieser Bundespräsident im Amt bleibt, dann können wir auch wieder die Monarchie einführen. Können die Herrschaften uns wenigstens nicht mehr verantwortlich machen nach dem Motto: "Was wollt Ihr denn, Ihr habt uns doch gewählt".
stscherer- Anzahl der Beiträge : 129
louise
Wer hat Wulff ebenfalls bei augenscheinlich "krummen" Taten beobachtet?
Bitte bei BILD melden, die suchen noch Stories.
Vielleicht ist sein Staranwalt der Lage nicht gewachsen?Auf Nachfragen der Zeitung habe Wulffs Anwalt die ursprüngliche Stellungnahme sechs Tage später um den zusätzlichen Hinweis ergänzt: "Das Meilenkonto besteht seit Ende der achtziger Jahre. Herr Wulff nutzt für alle privaten Ausgaben ausschließlich die Kreditkarte der Lufthansa." Der Lufthansa zufolge bestehe das Bonusmeilen-Programm Miles & More jedoch erst seit 1993. Eine Miles & More-Kreditkarte gibt es nach Lufthansa-Angaben erst seit 1999.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,808856,00.html
Und da hebe ich mich gefragt, warum lügen die so schlecht?
GröDaS: Sachlich keine Ahnung, aber ein gesundes 'Empfinden', was Inhalte anderer Postings angeht ...
"Eine fundierte Analyse" ist dir aber bislang noch nicht geglückt, dass du sie hier verbreiten könntest, oder ...?Chomsky:
Wie Du hier schon im Forum wohl gesehen hast, drücke ich mich nicht um Wertungen, insbesondere dann nicht, wenn mir gewisse Forumsmitglieder auf den Sack gehen! :-D Und sonst: Ganz allgemein sollte man wohl in der Öffentlichkeit eher vorsichtig mit Wertungen umgehen, also lieber eine fundierte Analyse, und wenn diese getätigt ist, dann kann man ja auch noch reflektierte Wertungen abgeben, die dann eben in der Reflexion mit „universellen“ Werten gekoppelt sind.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58431
Du bevorzugst es, allgemeine Texte deiner Vorbilder zu zitieren, die so ungefähr zum Sachverhalt passen könnten. Mehr ist in deinen 'Eiern' nicht drin ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
stscherer
Aber unter keinen Umständen Prinzessin Dinkel!Wenn dieser Bundespräsident im Amt bleibt, dann können wir auch wieder die Monarchie einführen.
die englische Presse ...
war bisher immer Vorbild für übelsten Schmuddeljournalismus.
Nach dem Skandal im vergangen Jahr müsste es selbst dem Dümmsten klar sein, was da an Verbrechen und Gemeinheiten wirklich passiert.
Und ausgerechnet solche Figuren spielen sich als Hüter der Moral auf.
Das ist nicht zum Lachen, sondern zum Kotzen.
Ach ja, mit meinem Vielflieger Status wurde ich schon xmal in die erste Klasse gesetzt. Fand ich schön. Bin ich deswegen korrupt?
Nach dem Skandal im vergangen Jahr müsste es selbst dem Dümmsten klar sein, was da an Verbrechen und Gemeinheiten wirklich passiert.
Und ausgerechnet solche Figuren spielen sich als Hüter der Moral auf.
Das ist nicht zum Lachen, sondern zum Kotzen.
Ach ja, mit meinem Vielflieger Status wurde ich schon xmal in die erste Klasse gesetzt. Fand ich schön. Bin ich deswegen korrupt?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Deali,
Vielleicht ist sein Staranwalt der Lage nicht gewachsen?
Ich frage mich, ob CW selber noch weiß, wie er den Flug gebucht/bezahlt hat.
Auch wundert mich, dass das ein Passagier bemerkt hat und jetzt ausgekramt wird.
Nun ja, als MP reist man nie allein.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
@stscherer: Bei Mindestanstand muss er das nicht wissen ...
Um den Sachverhalt richtig zu entscheiden, braucht eine Person mit Mindestanstand keine Gerichtsentscheidung. Das kann er ohne korrekt einstufen.stscherer:
Muss ein Rechtsanwalt die 3 Jahre alte Rechtsprechung des BAG kennen?
2. Der Arbeitnehmer ist (...) entsprechend § 667 2. Alt. BGB verpflichtet, seinem Arbeitgeber die aus einem Vielfliegerprogramm erworbenen Bonusmeilen für dienstlich veranlasste und vom Arbeitgeber bezahlte Flüge herauszugeben. Insbesondere darf der Arbeitgeber verlangen, dass der Arbeitnehmer diese Bonusmeilen im Interesse des Arbeitgebers einsetzt."
Die Entscheidung stammt vom 11.04.2006 (Az. 9 AZR 500/05) und war eine der überall zitierten und kommentierten Entscheidungen des damaligen Jahres - jedenfalls unter Fachanwälten für Arbeitsrecht.
Und dann verfliegt der Ministerpräsident des Landes Niedersachsen im April 2007 - also direkt danach ! - weiterhin seine dienstlich und damit auf Kosten des Steuerzahlers erfolgenden Bonusmeilen privat?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58432
Nicht vergessen sollte ein Politiker, dass mit der Nummer bereits Gregor Gysi (PDS), Cem Özdemir (Grüne) und Rezzo Schlauch (Grüne) auf die Nase gefallen waren ...
Whistleblower aktiv:
Ein Passagier dieses Fluges berichtet BILD, dass der damalige Ministerpräsident während des Fluges plötzlich ein Upgrade von der Economy in die teurere Business-Class bekommen haben soll.
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/widersprueche-um-bonus-meilen-flug-22042410.bild.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblower
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann
SWR.de
13.01.2012, 12.30 Uhr
Karlsruhe
Angeklagter schlägt Richter krankenhausreif
Wenige Tage nach den tödlichen Schüssen auf einen Staatsanwalt in Dachau ist jetzt ein schwerer Angriff auf einen Richter in Karlsruhe bekannt geworden. Der Vorfall ereignete sich bereits am 15. Dezember. Dabei wurde ein Richter von einem Angeklagten im Gerichtssaal zusammengeschlagen.
Nach Angaben des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe wurde der 63-jährige Jurist nach einem Bauprozess schwer verletzt. Wie eine OLG-Sprecherin mitteilte, ging es um eine Werklohnforderung von 6.000 Euro. Der Richter hatte dem Beklagten vor der Eskalation signalisiert, dass seine Berufung gegen das Urteil, das ihn zur Zahlung verpflichtet hatte, wohl erfolglos sein werde. Als der Richter den Saal verlassen wollte, schlug der Beklagte ihm mit der Faust ins Gesicht.
Dem Jurist wurde ein Zahn ausgeschlagen, mehrere Zähne wurden gelockert. Außerdem erlitt er eine Risswunde. Der 63-Jährige war zwei Tage im Krankenhaus, ist aber mittlerweile wieder im Dienst.
Vorfall eher ein Einzelfall
Derartige Attacken sind nach Wissen des baden-württembergischen Verbandsvorsitzenden des Richterbundes, Matthias Grewe, eher Einzelfälle. Dennoch müsse man sich generell über ein konsequentes Sicherheitskonzept Gedanken machen. Dazu zählten etwa bessere Alarmsysteme.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=9134306/uk81ez/index.html
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
Machtprobe
Der Präsident klammert sich an sein Amt, die Medien klammern sich an das Thema. Die Affäre Wulff wird zur Posse
Der Bundespräsident entscheidet selbst über seinen Rücktritt, so wie die Medien selbst darüber entscheiden, wen sie kritisieren und wie. Beide sind unabhängig, das Staatsoberhaupt und die Journalisten. Die Verfassung schützt sie. Und so verschanzt sich der Präsident in seinem Schloss und gibt den Unantastbaren; er will im Amt bleiben, obwohl er den Niedersächsischen Landtag täuschte und als Ministerpräsident wohl gegen das Ministergesetz verstieß. Und die Journalisten? Sie suchen weiter, schreiben weiter, fordern weiter den Rücktritt. Je weniger sie zutage fördern, desto verzweifelter und wütender wirkt es. Die anfänglich große Affäre wird kleinrecherchiert. Was soll man auch machen, wenn einer partout nicht gehen will?
http://www.zeit.de/2012/03/01-Affaere-Wulff
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Bonus meilen,
Bonusmeilen sind nicht das Gleiche wie wenn man während eines Fluges, den man bezahlt hat, umgesetzt wird in eine teurere Klasse.
Da ich nicht angestellt war, wem hätte ich meine Bonusmeilen denn geben sollen? Wer ist bei Selbständigen der Arbeitgeber?
Aber das nur nebenbei.
Das kleinliche Verhalten, die spießige Aufpasserei, dass nur ja keiner einen Vorteil hat, es ist nur armselig und ja, Neid und Missgunst, soll das etwa etwas Schönes sein?
Würg.
Ich wurde tatsächlich häufig in die 1. Klasse gesetzt. Die 1. Klasse war manchmal fast leer und ich denke, dass es auch besser für das Gleichgewicht ist, wenn der vordere Teil nicht leichter ist, als der Rest des Flugzeugs. Trotzdem, wurde ich bestimmt immer in die erste Klasse gesetzt, weil ich ein netter Kerl bin, selbst großzügig, hilfsbereit und freundlich.
Aber wenn man es schön findet, sich wie ein kleinlicher Spitzel aufzuführen, kann ich nur sagen: armes Deutschland.
Bei dieser Hetzkampagne wird einem ja Wulff direkt noch sympathisch.
Ach ja, was passiert übrigens mit den Bonusmeilen, wenn so ein Vogel abstürzt?
Werden die dann auch abgeführt?
Da ich nicht angestellt war, wem hätte ich meine Bonusmeilen denn geben sollen? Wer ist bei Selbständigen der Arbeitgeber?
Aber das nur nebenbei.
Das kleinliche Verhalten, die spießige Aufpasserei, dass nur ja keiner einen Vorteil hat, es ist nur armselig und ja, Neid und Missgunst, soll das etwa etwas Schönes sein?
Würg.
Ich wurde tatsächlich häufig in die 1. Klasse gesetzt. Die 1. Klasse war manchmal fast leer und ich denke, dass es auch besser für das Gleichgewicht ist, wenn der vordere Teil nicht leichter ist, als der Rest des Flugzeugs. Trotzdem, wurde ich bestimmt immer in die erste Klasse gesetzt, weil ich ein netter Kerl bin, selbst großzügig, hilfsbereit und freundlich.
Aber wenn man es schön findet, sich wie ein kleinlicher Spitzel aufzuführen, kann ich nur sagen: armes Deutschland.
Bei dieser Hetzkampagne wird einem ja Wulff direkt noch sympathisch.
Ach ja, was passiert übrigens mit den Bonusmeilen, wenn so ein Vogel abstürzt?
Werden die dann auch abgeführt?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Es geht halt grad in einem Abwasch ;-)
Gehört zwar alles nicht (mehr) zum eigentlichen Thema, aber weil es gerade (hier
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/schroeder237.html
und da >>> https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t508p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-29#58443 - siehe auch Posts davor und danach [LINKS oben]: Wahlkampfhilfe durch die Deutsche Vermögensberatung AG MEG 24: Westerwelle per Helicopter zum Lobbying eingeflogen) so schön bunt wird:
http://www.handelsvertreter-blog.de/2009/09/28/die-nebenjobs-des-dr-guido-westerwelle/
Wer am WE Langeweile hat, kann ja mal in die Parteienfinanzierungsberichte reinschauen, ob er NOCH WAS SPANNENDES findet. Spenden bis 49.999 EURO sind natürlich NICHT aufgeführt ;-))).
Früher war die (Hemm-)Schwelle des Meldens doch auch schon mal niedriger, oder?!?!? ;-)))
Ich meine natürlich gaaaaaaaaaaaaaanz früher! Gaaaaanz viel früher!
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/schroeder237.html
und da >>> https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t508p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-29#58443 - siehe auch Posts davor und danach [LINKS oben]: Wahlkampfhilfe durch die Deutsche Vermögensberatung AG MEG 24: Westerwelle per Helicopter zum Lobbying eingeflogen) so schön bunt wird:
http://www.handelsvertreter-blog.de/2009/09/28/die-nebenjobs-des-dr-guido-westerwelle/
Wer am WE Langeweile hat, kann ja mal in die Parteienfinanzierungsberichte reinschauen, ob er NOCH WAS SPANNENDES findet. Spenden bis 49.999 EURO sind natürlich NICHT aufgeführt ;-))).
Früher war die (Hemm-)Schwelle des Meldens doch auch schon mal niedriger, oder?!?!? ;-)))
Ich meine natürlich gaaaaaaaaaaaaaanz früher! Gaaaaanz viel früher!
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Demo: GEaIadgW
Demo: Grösstes Einfaltspinselchen aller Internetforen auf der gesamten Welt Abkürzung: (GEaIadgW)
Ich weiss ja, dass Deine Differenzierungsfähigkeit kaum grösser ist als die einer 3beinigen und einäugigen Ameise; wie solltest Du also meine Texte einordnen können! :-)
Ich weiss ja, dass Deine Differenzierungsfähigkeit kaum grösser ist als die einer 3beinigen und einäugigen Ameise; wie solltest Du also meine Texte einordnen können! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Die schöne Bettina
fehlte noch.
Die TAZ legt nach.
http://www.taz.de/Wulff-die-Medien-und-seine-Frau/!85577/
Es war ja angekündigt worden, dass es in dieser Woche noch ein paar Enthüllungen folgen sollten.
Eine geplante Kampagne?
Bettina hat ganz gewiss einen Einfluss auf Christian Wolff ausgeübt, um sich für dieses Amt zu entscheiden. Ohne sie wäre er nicht BP geworden. Wer geht so "jung" in ein solches Amt?
Eigentlich traurig und schade, dass sich in Deutschland kein anderer ehrwürdiger verdienstvoller Kandidat fand (außer Gauck).
Ob es nun stimmt oder nicht, die angekündigte angedrohte Pressekonferenz mit oder ohne seine Frau hätte er längst geben können.
Die TAZ legt nach.
http://www.taz.de/Wulff-die-Medien-und-seine-Frau/!85577/
Es war ja angekündigt worden, dass es in dieser Woche noch ein paar Enthüllungen folgen sollten.
Eine geplante Kampagne?
Bettina hat ganz gewiss einen Einfluss auf Christian Wolff ausgeübt, um sich für dieses Amt zu entscheiden. Ohne sie wäre er nicht BP geworden. Wer geht so "jung" in ein solches Amt?
Eigentlich traurig und schade, dass sich in Deutschland kein anderer ehrwürdiger verdienstvoller Kandidat fand (außer Gauck).
Ob es nun stimmt oder nicht, die angekündigte angedrohte Pressekonferenz mit oder ohne seine Frau hätte er längst geben können.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Christian Wulff: Denn Tochter Annalena (12) soll auf keinen Fall darunter leiden.
Hab ich verstanden, Christiane hat im katholischen Modell aus Liebe zu der einen Tochter Annalena ihren Job aufgeben. Deshalb haben sich die Ehepartner entfremdet.BILD.de, 05.06.2011:Christian Wulff: „Wir gehen im Guten auseinander“ Seine Neue ist alleinerziehende MutterAls Ministerpräsident in Niedersachsen ist er unangefochten, meistert er politische Klippen. Aber auch privat hat Christian Wulff Probleme zu bewältigen. Denn er und seine Ehefrau Christiane (45) werden künftig getrennte Wege gehen!
Christian Wulff auf BILD-Anfrage: „Ja, meine Frau Christiane und ich trennen uns. Wir gehen im Guten auseinander.“ Lange Gespräche, offen und voller Erinnerungen an viele glückliche Jahre seien der Trennung vorausgegangen. Diese Entscheidung – die schwerste in seinem bisherigen Leben, so Wulff. Denn Tochter Annalena (12) soll auf keinen Fall darunter leiden.
Das Ehe-Aus – es war ein langsamer Prozeß. „In den letzten zwei bis drei Jahren ist Christiane und mir klar geworden, daß unsere Ehe trotz aller ehrlichen und ernsthaften Bemühungen keine Zukunft mehr hat“, sagt Christian Wulff.
24 Jahre lang war Christiane der wichtigste Mensch für ihn, 18 Jahre sind sie verheiratet. Sein Sprung vom Newcomer aus Osnabrück bis zum Spitzenkandidat der CDU in Niedersach- sen, nach zwei Wahlniederlagen dann 2003 der Aufstieg zum Ministerpräsidenten – Christiane war immer dabei, hielt ihm „den Rücken frei“.
Christiane Wulff – die zierliche Frau gab ihre eigene Karriere als Anwältin auf, um der Familie ein Heim in Osnabrück zu schaffen. Zeigte sich nur selten als „First Lady“, trat regelmäßig nur als Schirmherrin für die Kinderkrebshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover auf. Aus Liebe zur Tochter blieb sie zu Hause. Eine Entscheidung, die mit dazu führte, daß sich das Ehepaar entfremdete.
Doch Christian und Christiane Wulff betonen: „Uns verbindet weiterhin tiefe Zuneigung. Gerade weil wir unsere Tochter Annalena sehr lieben und beide immer für sie da sein werden, trennen wir uns in Freund- schaft, mit Respekt und Achtung vor dem Anderen.“ Das Sorgerecht für die Tochter nehmen beide gemeinsam wahr.
So besonnen wie in der Politik, so besonnen trifft Christian Wulff auch privat seine Entscheidungen: „Ich hoffe, daß die Privatsphäre meiner Frau und unserer Tochter gewahrt wird.“
Und gibt es eine Neue in seinem Leben? Der Ministerpräsident gesteht offen: „Ja, in meinem Leben gibt es seit kurzem eine neue Frau. Bettina Körner aus Hannover.“ Sie ist 32 Jahre alt, alleinerziehende Mutter von einem bald 3jährigen Sohn. Sie arbeitet in der Unternehmenskommuni- kation bei der Continental AG in Hannover.
Wulff: „Ich wohne jetzt vor allem in meinem Appartement im Gästehaus der Landesregierung. Und werde zwischen der Landeshauptstadt und meiner Heimat Osnabrück pendeln, wo mein zweites zu Hause bleiben wird.“
http://www.bild.de/news/aktuell/news/christian-wulff-trennung-scheidung-neue-liebe-488588.bild.html
Beim 13 Jahre jüngeren "Sylt-Girl" Bettina ist die Entfremdungsgefahr deutllich kleiner, weil die mit zwei Kindern weiterarbeiten kann und ihren Christian bei der Arbeit (Pressebälle, Fest beim Bundespräsidenten etc.) in aller Öffentlichkeit abknutscht, damit Christiane und Annalena im Fernsehen sehen, wie gut es dem Ex bzw. Papa geht ...
Kann Christian Wulff eigentlich von Glück sagen, dass Christiane nicht das Trennungsmodell von Sabine W. aufgegriffen hat: Christian hätte sie nach der Trennung 'vergewaltigt', oder ...?Vgl. Demokritxyz Posting, 03.01.2012, S. 37/XXIX, 12:24 h Presse- und Kachelmannschau in der Causa Wulff …
Anm.: Unterschiedliche ‚Bussi-Bussi-Welten’ von Friede Springer und Christian Wulff? Muslimische „Familienehre“ ist unantastbar …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t508p720-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-29#56817
Je mehr ich mich in die drei A.lpha-Typen Christian Wulff, Gerhard Schröder, Carsten Maschmeyer hineindenke, um so mehr fällt mir dazu nur eine Abkürzung ein: A. A. A.
Carsten Maschmeyer - Affen wollen Nüsse
"Wenn du Wind sähst, wirst du Sturm ernten" ... "Schniedel gucken, Schniedel gucken, Schniedel gucken" ...
https://www.youtube.com/watch?v=ij_mAPTFOdw
Carsten Maschmeyer gegen Journalisten - AWD Opfer mundtot gemacht
https://www.youtube.com/watch?v=qBO7PASYhKo&feature=related
Spiegel TV: Ex-AWD-Chef Carsten Maschmeyer kauft Rechte am Gerd-Schröder-Buch für EUR 1.000.000,--
https://www.youtube.com/watch?v=b2hd87w2j0E
Spiegel TV: Carsten Maschmeyer „Mann mit zwei Gesichtern“, AWD und eine Million für Altkanzler Gerhard Schröder
Carsten Maschmeyer zu Kennerlernen der Damen: „… ich muss auf ’nen Entsafter – so war das doch gar nicht“ … „…Schniedel gucken, Titten gucken, Mitarbeiter einstellen …“
https://www.youtube.com/watch?v=GZ3BimGwIes&feature=related
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Äpfel und Birnen
Muss ein Rechtsanwalt die 3 Jahre alte Rechtsprechung des BAG kennen?
stscherer Heute um 12:00
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58432
Sie haben da etwas übersehen: es soll um privat erworbene Bonusmeilen durch Benutzung einer Lufthansa-Kreditkarte bei privaten Einkäufen gehen:
stscherer Heute um 12:00
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58432
Sie haben da etwas übersehen: es soll um privat erworbene Bonusmeilen durch Benutzung einer Lufthansa-Kreditkarte bei privaten Einkäufen gehen:
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2156967/Bonusmeilen-Missbrauch-Wulff-weiterhin-massiv-unter-Druck.htmlWie die „Bild“-Zeitung berichtet, sollen der damalige niedersächsische Ministerpräsident, seine heutige Ehefrau Bettina und deren Sohn während des Fluges von Miami nach Frankfurt ein Upgrade von der Economy-Class in die Business-Class erhalten haben. Dafür soll Wulff nach Angaben seines Anwalts privat erworbene Bonusmeilen eingesetzt haben. Laut Zeitung hätte Wulff dafür 210.000 Euro mit seiner Lufthansa-Kreditkarte umsetzen müssen.
Auf Anfrage des Blattes soll Wulffs Rechtsanwalt Gernot Lehr zunächst bestritten haben, dass es eine solche Umbuchung gegeben habe. Auf Nachfragen der Zeitung habe Wulffs Anwalt die ursprüngliche Stellungnahme später um den zusätzlichen Hinweis ergänzt: „Das Meilenkonto besteht seit Ende der 80er-Jahre. Herr Wulff nutzt für alle privaten Ausgaben ausschließlich die Kreditkarte der Lufthansa.“ Der Lufthansa zufolge bestehe das Bonusmeilen-Programm „Miles & More“ jedoch erst seit 1993. Eine „Miles & More“-Kreditkarte gibt es demnach erst seit 1999.
Gast- Gast
Demo: GEaIadgW
Jetzt solltest Du mal aufmerksam lesen, was der schweizer Geschichtsprofessor Jakob Tanner in einem zeitlich parallelen Fall (Kampange der Medien, insbesondere der Weltwoche, gegenüber dem Präsidenten der schweizerischen Nationalbank Philipp Hildebrand) genau schreibt. Nun ist Philipp Hildebrand m.E. ganz sicherlich eine viel integrere Person als Christian Wulff, aber wenn Du nun die Weltwoche und die SVP (Schweizerische Volkspartei) durch BILD/Dieckmann austauschst, dann würde eben m.E. die Analyse von Jakob Tanner auch auf Bild/Diekmann zutreffen. Es geht also nicht darum, ob die Kritik an Wulff oder Hildebrand richtig ist, sondern darum, wer diese Kritik macht und vor allem, wie diese Protagoniste sonst selbst moralisch handeln und politisch agieren.
Der Angriff auf die Nationalbank
«Eine brutale Kampagne»
Interview: Kaspar Surber
Für Geschichtsprofessor Jakob Tanner ist es sonnenklar, dass Philipp Hildebrand mit einer Intrige aus dem Amt gekippt wurde. Ausserdem zeigt Tanner, wie die Zentralbanken in der Geschichte an Bedeutung gewonnen haben.
WOZ: Jakob Tanner, wie beurteilen Sie den Rücktritt von Philipp Hildebrand?
Jakob Tanner: Betrachtet man die Dynamik, die zum Rücktritt führte, so ging es zunächst um die Beurteilung eines Devisengeschäfts, wie es unter Bedingungen freier Wechselkurse täglich zu Hunderttausenden vorkommt auf der Welt. Aber in seiner Funktion war Hildebrand extrem exponiert und in seiner Reputation verletzbar. Er stand unter permanenter, immer mehr auch feindlicher Beobachtung, weshalb diese «familiäre» Transaktion grobfahrlässig war. Der Rücktritt kam unter Zwang zustande, doch das rasche Handeln zeugt auch von persönlicher Souveränität.
Die SVP rühmt sich der Aufklärung – war es das tatsächlich?
Die Selbstdarstellung der SVP-Exponenten, sie hätten mit ihrer Aktion einen Missstand aufgezeigt und einen Beitrag zu einer «sauberen Schweiz» geleistet, lenkt vom Sachverhalt ab, dass diese Partei schon längst auf den Mann – den Notenbankchef – und die Frau – Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf – zielt. Jedes Komplott nutzt eine Schwachstelle aus.
Gegen Hildebrand wurde, orchestriert durch Medien wie die «Weltwoche», von Anfang an eine verbal brutale Kampagne lanciert, die mit Landesverratsvorwürfen einen ersten Höhepunkt erreichte. Nach kurzem Einschwenken, als die SVP Anfang September die Anbindung an den Euro unterstützte, wurde der Angriff auf die Nationalbankspitze mit der Weiterleitung gestohlener Bankdaten beziehungsweise darauf gestützter Vermutungen fortgesetzt. Wie die Bundesratswahlen im vergangenen Dezember gezeigt haben, operiert die SVP in strategisch angespannten Situationen häufig chaotisch; auch im vorliegenden Fall scheinen verschiedene Vorgänge aus dem Ruder gelaufen zu sein. Doch die Absicht, Hildebrand mit einer Intrige aus dem Amt zu kippen, ist sonnenklar.
Hat die SVP bei dieser Intrige das Bankgeheimnis verletzt?
Hier müsste zunächst daran erinnert werden, dass die SVP während des Steuerstreits das Bankgeheimnis in die Verfassung schreiben wollte; eine entsprechende Volksinitiative wurde ausgearbeitet, hob dann aber nicht ab. Wenn es um das Tolerieren der Steuerhinterziehung und um die Förderung der Steueroase Schweiz geht, bemüht diese Partei höchste Freiheitswerte wie den Schutz der Privatsphäre. Gleichzeitig wird im Sozialversicherungsbereich mit einer erbarmungslosen Nulltoleranzpropaganda gegen sogenannte Sozialschmarotzer vorgegangen. Und gegen die Menschenrechte von Asylsuchenden und völkerrechtliche Normen setzt die SVP das Volk als metaphysische Rechtsquelle ein.
Dabei findet eine prekäre Verlagerung, ja Verkehrung des normativen Systems der Gesellschaft statt. So erstaunt nicht, dass SVP-Exponenten im Steuerstreit gegen deutsche Politiker, die gestohlene Bankdaten kauften, Strafanzeigen wegen Hehlerei einreichten, während man nun, wo es um das eigene Manöver geht, Befriedigung mimt. Zurzeit ist die Faktenlage, insbesondere jene über die Rolle Christoph Blochers, noch diffus. Die Rechtslage ist aber klar: Wer gestohlene Bankdaten an Politik und Medien weitergibt, macht sich als Hehler strafbar, auch wenn keine direkte Bereicherungsabsicht vorliegt.
Welches Motiv liegt dem Vorgehen zugrunde?
Die SVP hat in wichtigen Wirtschaftsfragen mehrere Kehrtwenden gemacht, etwa im Sommer 2008, als sie das angekündigte Referendum gegen die Personenfreizügigkeit absagte, und dann wieder im Sommer 2010 bei der nachträglichen Legalisierung der Auslieferung von Bankdaten an die USA, als die Partei das Sperrfeuer gegen einen solchen Beschluss in letzter Minute abbrach und zustimmte.
Diese inkohärente Politik ergibt sich aus einem eindimensionalen nationalistischen Weltbild. Die SVP nutzte in den vergangenen zwanzig Jahren mit einfachen Parolen Bedrohungsgefühle und Unsicherheiten aus, sie bot den Globalisierungsverlierern eine Buurezmorge-Heimat, sie degradierte Volksrechte zu populistischen Mobilisierungsmaschinen, mit denen «bewährte» Themen am Kochen gehalten werden. Gleichzeitig formulierte sie den Anspruch, «die Schweiz» gegen alle möglichen Feinde und Gegner im oppositionellen Alleingang zu repräsentieren. Was herauskäme, wenn eine solche Partei das Sagen hätte, ist nicht auszudenken, weil das unterkomplexe Parteiprogramm im Wesentlichen nur immer drei Punkte stark macht: Steuern senken, gegen die EU, Ausländer raus.
Hatte Christoph Blocher als Grosskapitalist keine ökonomischen Motive? Die Nationalbank hat die Bankenregulierung doch zumindest etwas verschärft.
Tatsächlich ist Blocher ein düsterer Pionier der Abzockerei, wenn man diesen populistischen Begriff einmal auf ihn zurückwenden will. Er könnte ja die Transparenzansprüche, die er jetzt gegenüber der Nationalbank formuliert, auf sein eigenes Milliardenprivatvermögen anwenden und erklären, wie dieses zustande kam. Darauf hatte er auch als Bundesrat verzichtet und entsprechende Bemühungen abgeklemmt. Die SVP ist auch sehr stark verbandelt mit der UBS. Die Tatsache, dass diese Grossbank ihr Überleben einer weitgehend von Hildebrand und Widmer-Schlumpf konzipierten grosszügigen Rettungsaktion verdankt, war schwer zu verkraften. Die SVP hat allerdings Ansätze für eine Regulierung des Bankensektors, wie sie unter anderen von Hildebrand vorangetrieben wurden, bekämpft. Das passt schlecht zur Ordnungsrolle, die man sich anmasst. Ich sehe vor allem einen Zusammenhang zwischen politischer Substanzlosigkeit und einem Hang zur Privatfehde.
http://www.woz.ch/artikel/2012/nr02/schweiz/21613.html
Der Angriff auf die Nationalbank
«Eine brutale Kampagne»
Interview: Kaspar Surber
Für Geschichtsprofessor Jakob Tanner ist es sonnenklar, dass Philipp Hildebrand mit einer Intrige aus dem Amt gekippt wurde. Ausserdem zeigt Tanner, wie die Zentralbanken in der Geschichte an Bedeutung gewonnen haben.
WOZ: Jakob Tanner, wie beurteilen Sie den Rücktritt von Philipp Hildebrand?
Jakob Tanner: Betrachtet man die Dynamik, die zum Rücktritt führte, so ging es zunächst um die Beurteilung eines Devisengeschäfts, wie es unter Bedingungen freier Wechselkurse täglich zu Hunderttausenden vorkommt auf der Welt. Aber in seiner Funktion war Hildebrand extrem exponiert und in seiner Reputation verletzbar. Er stand unter permanenter, immer mehr auch feindlicher Beobachtung, weshalb diese «familiäre» Transaktion grobfahrlässig war. Der Rücktritt kam unter Zwang zustande, doch das rasche Handeln zeugt auch von persönlicher Souveränität.
Die SVP rühmt sich der Aufklärung – war es das tatsächlich?
Die Selbstdarstellung der SVP-Exponenten, sie hätten mit ihrer Aktion einen Missstand aufgezeigt und einen Beitrag zu einer «sauberen Schweiz» geleistet, lenkt vom Sachverhalt ab, dass diese Partei schon längst auf den Mann – den Notenbankchef – und die Frau – Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf – zielt. Jedes Komplott nutzt eine Schwachstelle aus.
Gegen Hildebrand wurde, orchestriert durch Medien wie die «Weltwoche», von Anfang an eine verbal brutale Kampagne lanciert, die mit Landesverratsvorwürfen einen ersten Höhepunkt erreichte. Nach kurzem Einschwenken, als die SVP Anfang September die Anbindung an den Euro unterstützte, wurde der Angriff auf die Nationalbankspitze mit der Weiterleitung gestohlener Bankdaten beziehungsweise darauf gestützter Vermutungen fortgesetzt. Wie die Bundesratswahlen im vergangenen Dezember gezeigt haben, operiert die SVP in strategisch angespannten Situationen häufig chaotisch; auch im vorliegenden Fall scheinen verschiedene Vorgänge aus dem Ruder gelaufen zu sein. Doch die Absicht, Hildebrand mit einer Intrige aus dem Amt zu kippen, ist sonnenklar.
Hat die SVP bei dieser Intrige das Bankgeheimnis verletzt?
Hier müsste zunächst daran erinnert werden, dass die SVP während des Steuerstreits das Bankgeheimnis in die Verfassung schreiben wollte; eine entsprechende Volksinitiative wurde ausgearbeitet, hob dann aber nicht ab. Wenn es um das Tolerieren der Steuerhinterziehung und um die Förderung der Steueroase Schweiz geht, bemüht diese Partei höchste Freiheitswerte wie den Schutz der Privatsphäre. Gleichzeitig wird im Sozialversicherungsbereich mit einer erbarmungslosen Nulltoleranzpropaganda gegen sogenannte Sozialschmarotzer vorgegangen. Und gegen die Menschenrechte von Asylsuchenden und völkerrechtliche Normen setzt die SVP das Volk als metaphysische Rechtsquelle ein.
Dabei findet eine prekäre Verlagerung, ja Verkehrung des normativen Systems der Gesellschaft statt. So erstaunt nicht, dass SVP-Exponenten im Steuerstreit gegen deutsche Politiker, die gestohlene Bankdaten kauften, Strafanzeigen wegen Hehlerei einreichten, während man nun, wo es um das eigene Manöver geht, Befriedigung mimt. Zurzeit ist die Faktenlage, insbesondere jene über die Rolle Christoph Blochers, noch diffus. Die Rechtslage ist aber klar: Wer gestohlene Bankdaten an Politik und Medien weitergibt, macht sich als Hehler strafbar, auch wenn keine direkte Bereicherungsabsicht vorliegt.
Welches Motiv liegt dem Vorgehen zugrunde?
Die SVP hat in wichtigen Wirtschaftsfragen mehrere Kehrtwenden gemacht, etwa im Sommer 2008, als sie das angekündigte Referendum gegen die Personenfreizügigkeit absagte, und dann wieder im Sommer 2010 bei der nachträglichen Legalisierung der Auslieferung von Bankdaten an die USA, als die Partei das Sperrfeuer gegen einen solchen Beschluss in letzter Minute abbrach und zustimmte.
Diese inkohärente Politik ergibt sich aus einem eindimensionalen nationalistischen Weltbild. Die SVP nutzte in den vergangenen zwanzig Jahren mit einfachen Parolen Bedrohungsgefühle und Unsicherheiten aus, sie bot den Globalisierungsverlierern eine Buurezmorge-Heimat, sie degradierte Volksrechte zu populistischen Mobilisierungsmaschinen, mit denen «bewährte» Themen am Kochen gehalten werden. Gleichzeitig formulierte sie den Anspruch, «die Schweiz» gegen alle möglichen Feinde und Gegner im oppositionellen Alleingang zu repräsentieren. Was herauskäme, wenn eine solche Partei das Sagen hätte, ist nicht auszudenken, weil das unterkomplexe Parteiprogramm im Wesentlichen nur immer drei Punkte stark macht: Steuern senken, gegen die EU, Ausländer raus.
Hatte Christoph Blocher als Grosskapitalist keine ökonomischen Motive? Die Nationalbank hat die Bankenregulierung doch zumindest etwas verschärft.
Tatsächlich ist Blocher ein düsterer Pionier der Abzockerei, wenn man diesen populistischen Begriff einmal auf ihn zurückwenden will. Er könnte ja die Transparenzansprüche, die er jetzt gegenüber der Nationalbank formuliert, auf sein eigenes Milliardenprivatvermögen anwenden und erklären, wie dieses zustande kam. Darauf hatte er auch als Bundesrat verzichtet und entsprechende Bemühungen abgeklemmt. Die SVP ist auch sehr stark verbandelt mit der UBS. Die Tatsache, dass diese Grossbank ihr Überleben einer weitgehend von Hildebrand und Widmer-Schlumpf konzipierten grosszügigen Rettungsaktion verdankt, war schwer zu verkraften. Die SVP hat allerdings Ansätze für eine Regulierung des Bankensektors, wie sie unter anderen von Hildebrand vorangetrieben wurden, bekämpft. Das passt schlecht zur Ordnungsrolle, die man sich anmasst. Ich sehe vor allem einen Zusammenhang zwischen politischer Substanzlosigkeit und einem Hang zur Privatfehde.
http://www.woz.ch/artikel/2012/nr02/schweiz/21613.html
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@louise: "Die schöne Bettina" - Oder der blaue Engel ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58459
An der Geschichte mit "Victoria's Secrets" ist aus meiner Sicht nichts dran. Da stimmt schon Alter und Größe nicht.
Richtig hat der Stern wohl recherchiert, dass Bettina (früher) gern Gas gegeben hat ("steiler Zahn"). Möglicherweise hat Christian Wulff damit eine Welt jenseits der katholischen Humanae Vitae kennengelernt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_blaue_Engel
An der Geschichte mit "Victoria's Secrets" ist aus meiner Sicht nichts dran. Da stimmt schon Alter und Größe nicht.
Richtig hat der Stern wohl recherchiert, dass Bettina (früher) gern Gas gegeben hat ("steiler Zahn"). Möglicherweise hat Christian Wulff damit eine Welt jenseits der katholischen Humanae Vitae kennengelernt ...
Mich erinnert der Komplex erste und zweite Ehe mehr an den Blauen Engel (auch für die Vergleichswelten des GröDaS):
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_blaue_Engel
Vgl. Demokritxyz Posting, 12.01.2012, S. 16/IX, 14:38 h Christian Wulff: Denn Tochter Annalena (12) soll auf keinen Fall darunter leiden.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p300-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58461
Cgomsky: Demo: GEaIadgW
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p300-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58463
12.01.2012, S. 15/IX, 11:25 h @Chomsky: extra für den GröDaS der Revolutionsbegriff von Rudi Dutschke ..
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58429
12.01.2012, S. 15/IX, 12:06 h GröDaS: Sachlich keine Ahnung, aber ein gesundes 'Empfinden', was Inhalte anderer Postings angeht ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p280-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58434
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Rollentausch
Günter Wallraff – einmal als ›Kläger‹:
Und einmal als Beklagter:
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=216
http://www.fr-online.de/medien/wallraff-im-interview-lebenslaenglich-fuer-wulff,1473342,11423300.htmlEs ist nicht besonders seriös, wenn Bild-Chefredakteur Kai Diekmann über viele Jahre vertrauliche Gespräche mit einem Politiker pflegt und diesen dann plötzlich vorführt und öffentlich bloßstellt. Man hat den Eindruck, Bild will ihn vernichten. Das ist keine Demontage. Das ist Vernichtungswille. Es hat doch einen merkwürdigen Charakter. Wir dürfen nicht vergessen, dass Wulff von Bild in einer ganz besonderen Weise aufgebaut, hofiert, gehätschelt wurde. Es bestand ja fast ein intimes Verhältnis zum Springer-Konzern. Das war ja fast eine Liebesbeziehung. Jemand, der sich bei Springer dermaßen familiär eingebunden fühlte, poltert dann eben los, wenn etwas schiefläuft und er sich verstoßen fühlt. Wulff vertraute auf seine innige familiäre Beziehung zu Bild.
Und einmal als Beklagter:
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=216
Gast- Gast
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