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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann

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Beitrag  Andy Friend Fr 06 Jan 2012, 06:25

das Eingangsposting lautete :

Hier geht's witer:

Das Messer

Merkmale des DNA-Musters der NK waren am Messergriff nachweisbar - wie bei einem zu ihrem Haushalt gehörenden Messer auch zu erwarten. DNA und vermutlich eine geringe Menge Blut befand sich von ihr an der Messerschneide, die aber die festgestellten Hals- oder Kratzverletzungen nicht verursacht haben kann.

Am Rücken der Messerklinge, die die Halsverletzung zumindest theoretisch verursacht habe könnte, und an der Messerspitze, durch deren Einwirkung die Kratzverletzungen entstanden sein könnten, fand sich keine DNA der NK, dies hätte man aber angesichts von Art und Intensität der jeweils notwendigen Einwirkung erwarten müssen.

Am Griff des Messers befand sich DNA der NK und männliche DNA, die Merkmale von JK aufwies. Die schlechte Befundlage stand jedoch nicht im Einklang mit der angeblich längeren und intensiven Messerführung des Angeklagten und ließ eine Spurenübertragung als durchaus möglich erscheinen.

Konkrete Anhaltspunkte für einen Spurenverlust lagen nicht vor.

Die Spurenlage am Messer stützte damit nicht den von der NK geschilderten Hergang der Ereignisse.

So einfach ist das,und es ist noch nicht einmal von mir - aber die Fundstelle suchen Sie schön selber, wie schreibt Ihre Freundin Thauris immer so nett: Googeln können Sie ja, oder?

Viele Nichtjuristen und eben auch zB. die von mir sehr geschätzte Frau Wolff kommen auch deswegen zu demselben Ergebnis wie das Landgericht Mannheim: Freispruch für JK!

Und zwar noch einmal für Sie zum ins Gehirn brennen: ein Freispruch ohne Wenn und Aber, egal, was sich der Vorsitzende in der mündlichen Urteilsbegründung, die juristisch keinen Cent wert ist, zusammen polemisiert hat!

Und was soll da nun in den Akten oder dem Urteil noch gravierend Neues stehen? Glauben Sie an einen solchen Inhalt: Wir gehen davon aus, dass JK das Messer gegen die NK benutzt hat, aber wir haben so viel Angst vor RAe. Schwenn und Höcker, dass wir ihn trotzdem freisprechen? Wohl kaum! Oder vielleicht an die Räuberpistole der noch nicht Papierli-SUI aus dem Ruhrgebiet: das eigentliche Tatmesser hat JK mitgenommen, der Bösewicht? Mit Verlaub, wir sind doch nicht bei „DSDSTM“ („Deutschland sucht das SuperTatMesser“).

Warum glauben Sie eigentlich, dass diejenigen, die täglich stundenlang tatsächlich Unterlagen auswerten, Indizien einordnen und Lebenssachverhalte ermitteln - und sich nicht selbst(gefällig) zum Inspector befördern -, bei der Fülle der Einzelheiten aus dem Fall Kachelmann nicht in der Lage sind, diese richtig zu bewerten? Frau Wolff zB. hat dies ein Berufsleben lang getan und steht damit erkennbar in einem krassen Gegensatz zu Ihnen, die sie immer noch auf die "smoking gun" in den Akten warten: oder waren sie es nicht, die wochenlang auf eine Verurteilung gesetzt hat - und nun auf den Film mit den ach so neuen Fakten wartet wie das Kleinkind auf den Weihnachtsmann? Ja, ich weiss, Sie glauben so gerne, aber glauben Sie einfach ein einziges Mal mir: es wird keine "smoking gun" mehr gefunden werden... das könnte jeder ohne jegliche Aktenkenntnis feststellen, wenn er nicht faktenfrei wäre...

Warum glauben Sie eigentlich, dass jeder so wenige Fakten zum Fall Kachelmann kennt und versteht wie Sie? Und bitte interpretieren Sie mich jetzt nicht falsch, diese Frage hat nichts mit der Arroganz eines Juristen zu tun - ich zB. habe gerade hier bei den „Elsen“ viele wichtige Informationen und Denkansätze gefunden, die Sie in Ihrer einseitigen Parteinahme für die NK ignoriert oder gar nicht erst gesehen haben.

Informationsanalyse ist schliesslich nicht den Juristen vorbehalten - aber es setzt Kenntnisse, Erfahrungen - und Intelligenz voraus. Viele hier bei den „Elsen“ haben sie, nur Sie machen von diesen Informationen in erschreckend geringem Masse Gebrauch. Warum auch immer...

Lassen Sie mich spekulieren: vielleicht liegt dies daran, dass Sie und ihre GaGa-Truppe sich komplett verrannt haben: der Fall JK mag als Beispiel dienen, wie man Beziehungen zu Frauen nicht führen soll, aber er ist eben gerade kein Beispiel dafür, wie das deutsche Rechtssystem mit vergewaltigten Frauen umgeht. Und das kann jeder sehen, der sich dem Fall vorurteilsfrei nähert - vorurteilsfrei bezogen auf den Tatvorwurf und frei von einer Vorverurteilung des Angeklagtens aufgrund seines Vorlebens.

Nur Sie wollen unbedingt das Strafrechtssystem pervertieren, um ein von Ihnen einseitig empfundenes „moralisches Vergehen“ strafrechtlich zu sanktionieren: Knast nicht mehr für strafrechtlich relevante, sondern für einseitig definierte moralische Schuld... willkommen im Mittelalter!

Nein, dass ist kein Nazidenken, aber Ihre Denkweise hat auch nichts mit dem Erbe der Geschwister Scholl zu tun - oder wer sollen dann die Nazis sein, gegen die Sie sich auflehnen?

Schauen Sie lieber mal auf Länder, nur wenige Flugstunden von uns entfernt: da gilt die Scharia, und da werden Frauen für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten gesteinigt! Und wir sperren Männer dann für einseitig definiertes, angeblich unmoralisches Verhalten ein? Eine pointierte Auffassung von "Multi-Kulti".

Ich weiss nicht, wo Sie leben, aber auch in Ihrer Nähe gibt es sicherlich ein Landgericht, und da werden regelmässig tatsächlich nachweisbare Vergewaltigungen verhandelt. Gehen Sie doch einfach mal hin, sehen Sie sich die Verhandlungen an, solidarisieren Sie sich mit diesen Frauen, unterstützen Sie die wirklichen Opfer! Aber hören Sie auf, JK und seine Frau in dumm-dreister, hämischer Art durch den Dreck zu ziehen. Sie tun ihm Unrecht, sie tun seiner Ehefrau Unrecht, und sie tun der Sache aller Frauen, die nachweisbar vergewaltigt worden sind, Unrecht.

Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, meine Meinung sei schon deswegen irrelevant, weil ich irgendwo eine böse Bemerkung über die NK gemacht hätte - habe ich nämlich nicht, ich kann nur nichts dafür, dass diese und ihre Story bei einer sachlichen Betrachtung auch bei mir nicht positiver wegkommt als in der Betrachtung des LG Mannheim, der überwiegenden Anzahl der Nichtjuristen - und in der von Juristen wie Frau Wolff.

Egal, wieviel Aktenkenntnis und -verständnis sie niemals und andere jemals haben werden: die Aussagen der NK haben so wenig Gehalt, dass damit niemals eine Tatbegehung hätte nachgewiesen werden können.

Und spätestens nach der Rechtskraft des Urteils haben Sie über eine Tatbegehung des Jörg Kachelmann genau so wenig zu spekulieren wie über eine Tatbegehung durch irgend einen anderen Mann![...]
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t546p840-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-8#57330
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Gabriele

Beitrag  Deali Mo 16 Jan 2012, 03:22

Insbesondere interessiert mich die Antwort auf die Frage, wieso er Wulff in einem offenen Brief fragt, ob der mit einer Veröffentlichung des privaten ›Monologs‹ einverstanden sei, während der Inhalt durch BILD schon längst breit gestreut war.
Dieckmann hatte bereits gesagt das man die Mailbox in der Redaktion gemeinsam angehört habe und dann beraten hat ob man das einfach löschen solle. Es waren also mehrere Leute dabei die für die Weitergabe in Frage kommen. Auch könnten Sekretariat oder Reinigungsfirmen geleakt haben! Ich schlage vor das Herr Dieckmann dem Beispiel von Herrn Günter Zöbeley vom LG Mannheim folgt und einen neuen Tresor anschafft. Dort wurde danach auch kaum noch etwas in der Öffentlichkeit bekannt. Selbst das schriftliche Urteil im Kachelmannprozess ist immer noch geheim! Shocked
Ich denke mal, Diekmann muß weitaus mehr herumeiern als der Präsident.
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty @Gabriele Wolff: Gibt's den Rotwein jetzt schon zum Mittagessen ...?

Beitrag  Demokritxyz Mo 16 Jan 2012, 03:33

Gabriele Wolff:

Zitiert Demokritxyz:

Es geht im dem TAZ-Artikel um die Positionierung von Martin Heidemanns und nicht Kai Diekmann. Ist das kein Unterschied? BILD-Redakteure sind alle gleich?

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p400-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58716
Nein, in dem TAZ-Artikel

http://www.taz.de/!85644/

geht es vorrangig um den Chefredakteur Diekmann, der heute die von TAZ gestellten Fragen zu seinem Umgang mit dem Mailbox-Anruf beantworten soll. Daneben wird kritisch das Wirken des Herrn Heidemanns beleuchtet, der einen gewissen Ruf hat.

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58726
Mit meiner Aussage habe ich mich auf ein TAZ-Zitat bezogen, das Martin Heidemanns betraf und Niral auf Kai Diekmann bezogen hat. Da geht es implizit um die Aussage Heidemanns:
TAZ, 15.01.2012:

"Ich erpresse nicht"

Im Duktus hielt sich die taz-Anfrage an eine E-Mail des "Bild"-Reporters Martin Heide- manns. Er schrieb am Morgen des 11. Dezember 2011, einem Sonntag, um 6:49 Uhr an Olaf Glaeseker, den ehemaligen Sprecher Christian Wulffs, der an jenem Sonntag noch im Dienst war. "Sehr geehrter Herr Glaeseker, im Zusammenhang mit unserer Recherche...bitten wir..freundlich um Beantwortung folgender Fragen..."

Auch das ist eine interessante Frage: Wer ist Martin Heidemanns, der freundliche Absender der Mail? Wie arbeitet er? Der Tagesspiegel veröffentlichte 2004 einen Text, der sich kritisch mit den Methoden des damaligen Unterhaltungschefs der Bild befasste. Heidemanns reagierte prompt mit einer Richtigstellung: "Der Text erweckt den Eindruck, dass ich bei meiner Berufsausübung schreie, drohe, erpresse. Das ist falsch. Ich schreie nicht, ich drohe nicht, und ich erpresse auch nicht."

http://www.taz.de/!85644/
Gabriele Wolff:

Ich habe mir durchaus Gedanken darüber gemacht, was diese beiden Politikertypen unterscheidet. Und ich kam nur auf den Herkunftsaspekt. Schröder war ein wirklicher Aufsteiger, der aus kleinsten Verhältnissen kam. Nicht eingeengt durch katholische Verhaltensnormen. Ein stolzer, hedonistischer Mann, der es genoß, angekommen zu sein – und der genau wußte, wer Kellner ist und wer Koch. Er hat genau gewußt, daß diese Wirtschaftstypen sich um ihn bemühen, weil sie IHN brauchen.

Wulff dagegen entstammt dem Milieu des gefallenen Großbürgertums – und das muß schlimm sein, mitzuerleben, wie sowohl der Vater, der ihn verließ, als er zwei Jahre alt war, als auch seine Mutter, eine Industriellentochter, ihr Erbe vertaten und verschwendeten und die Kinder quasi ›beraubten‹. Während ihm als Kind und Jugendlicher auferlegt wurde, die kranke Mutter zu pflegen, wie es die katholische Moral von ihm verlangte. Ein solcher Mensch wird eher das Gefühl haben, nun endlich durch zähe und niederlagenreiche Arbeit das erreicht zu haben, was ihm zugestanden hätte von Anfang an – und zugleich zu gehemmt sein, das alles auch zu genießen. Da mischen sich Triumph und Scham, und das Ergebnis ist der gedrückte und verschwiemelte Typus, der mit Vorwürfen, und mögen sie auch noch so ungerechtfertigt sein, schlicht nicht souverän umgehen kann.

Als Präsident war er daher, was Merkels Fehler ist, ungeeignet. Als Präsident hat er aber nur im Krisenmanagement hinsichtlich der zum großen Teil unsachlichen Vorwürfe versagt, die aus seiner MP-Zeit stammen. Bei einem Diekmann um »Vergebung« zu winseln, ist eines Präsidenten wirklich unwürdig. Da schämt man sich fremd.

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58726
Was deine Analysen zu den Sozialisationen und Folgen von Gerhard Schröder im Gegensatz zu Christian Wulff angeht, möchte ich deinem einfachsten Pille-Palle-Modell widersprechen. Personen in diesen Positionen werden im Laufe ihrer Karriere gecoacht und haben Ghostwriter! Damit kann man vieles 'reparieren', und rhetorisch ist Wulff beispielweise (relativ) gut - viel besser als Angela Merkel.

Ich sehe eher folgende Unterschiede: Gerhard Schröder hat sich durch seine finanzkräftigen Freunde von seiner SPD-Basis völlig entfernt, Teile der SPD abgespalten (Oskar Lafontaine) und einen (ggf. richtigen Kurs) mit Peter Hartz & Co. als Genosse der Bosse in Hartz-4 gegen die Basis gefahren. Nach seiner Abwahl ist er zu Gasprom gegangen und zu heutigen SPD-Parteitagen erscheint er nicht mehr, sondern dort ist der Star Guest Helmut Schmidt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der#Kritik_am_wirtschaftlichen_Engagement

Christian Wulff ist von Teilen seiner Partei (Angela Merkel) in das Amt gehoben worden und hat dann nach dem Motto: jetzt kann ich schauspieldemokratisch mal ungehemmt öffentlich agieren, was die CDU sonst nur in Kanalsystemen macht. Dabei hat er im Glamour nicht verstanden, dass es in der Partei Kreise gibt, die deutlich die Nase rümpften.

Kurz, Schröder hat sich inhaltlich von der Basis der SPD entfernt und den Bruch riskiert, während Wulff sich lediglich formal im Eigenutz abgesetzt hat, indem er auf sichere Netzwerke (auch zu BILD & Co.) vertraut hat ...
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Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 03:37

“ Da die Ministergesetze ausdrücklich Darlehen unter die verbotenen Vorteilsverschaffungen rechnen, gehört die Prüfung solcher Darlehen in den Bereich der Missbrauchsaufsicht.


Das heißt dann, dass ein Politiker ( zumindest Minister?) KEIN Darlehen aufnehmen bzw. bekommen kann und darf?


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Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 03:47

dein posting:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58734

gehts dir gut ??...oder warum soll eine missbrauchsprüfung eine darlehensnahme von politikern verhindern ???....können die ohne missbrauch NIX, oder wie ?

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Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 03:55

Steffi:

Prof. Dr. Joachim Wieland, LL.M., ist Rektor und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Wieland

http://www.lto.de/de/html/nachrichten/5306/diskussion-ueber-praesidentenanklage-drohanrufe-koennten-wulff-den-job-kosten/

Scheint ihn aber nicht davon abzuhalten, mit "vielleicht, mal sehen , man weiß ja gar nichts" hausieren zu gehen.....

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p400-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58711

Das hat er mit dem Kollegen dieser Fachhochschule in Speyer, von Arnim, gemeinsam – wahrhaftig keine Reklame für diese Bildungseinrichtung. Letzterer versucht sich gar als Staatsrechtler an einer strafrechtlichen Würdigung: weshalb er dieses Werk auch keiner Strafrechts-Publikation, sondern einer für Verwaltungsrecht vorlegte.

Aber von ihm war nichts anderes zu erwarten:

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 21.03.2001

Amüsiert bespricht Ralf Husemann das Buch des "nicht eben uneitlen Bestseller-Autors" Hans Herbert von Arnim über den Missbrauch mit Ministergehältern. In seinem neuen Buch feuere der Professor für Verwaltungswissenschaft in Speyer eine weitere Salve auf die von ihm "mit abgrundtiefem Misstrauen betrachtete Kaste ab". Ganz besonders missfalle dem Autor die seiner Ansicht nach verfassungswidrige Praxis der vielfältigen Nebeneinkünfte von Ministern wie Dienstaufwandsentschädigungen, steuerfreie Kostenpauschalen sowie Diäten aus gleichzeitigen Abgeordnetenmandaten, so der Rezensent. Auch die von Bayern und Nordrhein-Westfalen eingesetzte Kommission zur Neuordnung von Abgeordnetenbezügen durch die Unternehmensberatung Roland Berger, aus der Arnim im Zorn ausschied, werde von ihm als "Hofkommission" vernichtend kritisiert. Mit der "schön übersichtlichen" Auflistung der Bezüge aller Mitglieder der Bundesregierung sowie der Landesparlamente hat sich der Autor offensichtlich dafür rächen wollen, in der "Berger-Kommission" kein Gehör gefunden zu haben, vermutet der Rezensent.
http://www.perlentaucher.de/buch/5341.html

Dieser sein Wunsch:

Die juristische Analyse ist besonders angezeigt, wenn der Anschein entsteht, Staatsanwaltschaften und Gerichte könnten kaltgestellt werden, und deshalb die Behauptung des
Bundespräsidenten, er habe als niedersächsischer Ministerpräsident stets legal gehandelt2, einer gerichtlichen Klärung entzogen zu werden droht. Entscheidet die politische Macht in eigener Sache, ist eine Kontrolle durch Öffentlichkeit, parlamentarische Opposition und Wissenschaft umso wichtiger3. Vielleicht können auch nur sie einer Staatsanwaltschaft, die bis hinauf zum Justizminister weisungsgebunden ist, Beine machen und sie sozusagen zum Jagen tragen.

http://rsw.beck.de/rsw/upload/NVwZ/NVwZ-Extra_2012_03.pdf

wird daher kaum in Erfüllung gehen, denn Strafrechtler verstehen schon ein wenig mehr von dieser Materie als ein Staatsrechtler. Zumal er selbst nur zu diesem wackeligen Ergebnis kommt (und seiner rechtlichen Würdigung ist eher nicht zu folgen...):

d) Ergebnis. Folgt man dieser rechtlichen Würdigung, so liegt die Annahme nahe, dass eine vorsätzliche Verletzung des strafrechtlichen Tatbestandes des § 331 StGB durch den damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff vorlag. In jedem Falle liegen derart gewichtige Anhaltspunkte vor, dass
staatsanwaltliche Ermittlungen in Bezug auf § 331 StGB unausweichlich erscheinen. Dasselbe dürfte auch hinsichtlich
einer möglichen Vorteilsgewährung durch Geerkens (§ 333
StGB) gelten.


http://rsw.beck.de/rsw/upload/NVwZ/NVwZ-Extra_2012_03.pdf

Und was bastelt der SPIEGEL daraus? Das hier:

Neues Gutachten zu Wulff-Kredit

"Grenze der Strafbarkeit eindeutig überschritten"

Von Dietmar Hipp, Karlsruhe

Ein neues Gutachten des renommierten Staatsrechtlers von Arnim, das von weiteren Experten zusätzlich geprüft wurde, kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Christian Wulff hätte den umstrittenen Hausbau-Kredit nicht annehmen dürfen - und hat sich damit strafbar gemacht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,809037,00.html

Chomsky:

Luhmann hebt damit nicht nur auf die gesellschaftliche Imprägnierung durch Medien als omnipotente Wissensquellen ab und den damit einhergehenden Zirkelschluss: Woher das Wissen über Medien nehmen, wenn nicht aus den Medien selbst?" (S. 639)
Beuthner, Michael/Weichert, Stephan Alexander 2010: Internal Affairs – oder: die Kunst und die Fallen medialer Selbstbeobachtung (2005), in: Kleiner, Marcus S. (Hrsg.): Grundlagentexte zur sozialwissenschaftlichen Medienkritik, Wiesbaden, S. 638-652.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58728

Das ist das Gute am Internet: da kann man sehr schnell beurteilen, ob ein Artikel korrekt über einen Aufsatz berichtet oder nicht.

Neueste Nachricht:

Die gegen Bundespräsident Christian Wulff erhobenen Vorwürfe wegen seiner Immobilienkredite und Urlaubsreisen begründen nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Hannover „weiterhin keinen strafprozessualen Anfangsverdacht“. Das gelte auch unter Berücksichtigung der Ausführungen des Staatsrechtlers Hans Herbert von Arnim, sagte am Montag ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Dieser ist in einer Analyse des Falles zu dem Schluss gekommen, dass Wulff gegen das niedersächsische Ministergesetz verstoßen und sich dabei vermutlich auch wegen Vorteilsannahme im Amt strafbar gemacht hat.
Geprüft werden laut Staatsanwaltschaft allerdings auch die neu bekannt gewordenen Vorgänge im Zusammenhang mit dem Aufenthalt Wulffs in München anlässlich des Oktoberfestes 2008.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kein-anfangsverdacht-gegen-wulff/6072644.html

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Beitrag  Deali Mo 16 Jan 2012, 04:07

Das heißt dann, dass ein Politiker ( zumindest Minister?) KEIN Darlehen aufnehmen bzw. bekommen kann und darf?
Doch, darf er. Aber keinen der ihm Vorteile einbringt wie jetzt anscheinend geschehen:
Ein Aufschlag von 0,24 % p. a. auf den Drei-Monats-EURIBOR aber haben wir bisher nirgend gefunden, obwohl uns viele Vermittler Konditionen geschickt haben. Meist liegt der Aufschlag bei mindestens 0,6 % p. a., das wäre immerhin fast drei Mal so hoch.
http://www.iff-hamburg.de/index.php?id=1976&viewid=47859&page=
Und den dann kündigen wenn dunkle Wolken über dem Schloss aufziehen:
Der Vertrag ist zum 15. Januar 2012 durch Wulff gekündigt. Ab dann gilt ein neues, übliches Annuitätendarlehen, das am 21. Dezember 2011 mit 3,62 % p. a. Zinssatz für 15 Jahre über einen Betrag von 475.000 € vereinbart wurde.
http://www.iff-hamburg.de/index.php?id=1976&viewid=47859&page=
Wenn du solche Connection besitzt wie der Präsident dann wäre ich an einem Kredit wie diesem stark interessiert:
Das variabel verzinsliche Darlehen sollte bis zur Pensionsgrenze von Herrn Wulff, d. h. mehr als 14 Jahre in Anspruch genommen werden können. Weiterhin soll vereinbart worden sein, dass auch bei höherem Zinssatz jeweils nur 10.000 € entsprechend 888,88 € pro Monat bezahlt werden müssten.

Hierfür beanspruchte die BW-Bank keine Sicherheit im Grundbuch sondern gab sich mit der notariellen Abtretung einer Eigentümergrundschuld zufrieden, die bei einem Beleihungswert von 125 % zu gering ausfiel.

Dieser Vertrag hatte einen Anfangszinssatz von 0,9 % p. a., der in einem direkten Bezug zum Dreimonats-EURIBOR stand und im Dezember 2011 bei 2,1 % p. a. gewesen sein soll. Da der Vertrag eine lange Laufzeit hatte, jedoch als variabel verzinsliches Darlehen keine Zinsbindung aufwies, war er von Wulff jederzeit kündbar, nicht jedoch von der Bank. Der Verbraucher trägt also nur ein sehr geringes Zinsveränderungsrisiko, weil er jederzeit den Kredit fest abschließen kann.
Ich würde gern 2.500.000 Euro mit Absicherung im Grundbuch bei einem Beleihungswert weit unter 100% aufnehmen. Dann könnte ich mir endlich die Villa in Wismar kaufen!
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Na, endlich: die 'wahren' Fragen ...

Beitrag  Demokritxyz Mo 16 Jan 2012, 04:27

FTD, 16.01.2012:

Das Letzte Meine Fragen an Christian Wulff
Demnächst will Bundespräsident Wulff die 400 Antworten auf Journalistenfragen veröffentlichen. Bevor es also zu spät ist: Wir würden gerne etwas nachreichen.

von Horst von Buttlar

Nun will der Anwalt des Bundespräsidenten die Journalistenfragen an Christian Wulff doch veröffentlichen. Vorausgesetzt, die Medien sind einverstanden. Meine Zustimmung hat er. Und die Fragen, die mich brennend interessieren, möchte ich hiermit auch gleich nachreichen.

Als Sie Kai Diekmann auf die Mailbox gequatscht haben, haben Sie da den Piepston abgewartet oder sofort losgeschimpft?

Hat Diekmann eine Standardansage oder eine persönliche Ansage auf der Mailbox?

Wie weit (bitte Angabe in Metern) ist der Weg zum Emir?

Mussten Sie Ihre Bücher, die Unternehmer ohne Ihr Wissen finanzieren, etwa auch lesen?

Der "Spiegel" berichtet über eine Tankstelle in Westerkappeln, die auf Ihrem Grundstück steht. Sagen Sie wie andere Deutsche auch: Ich gehe "zur Tanke"? Oder kürzen Sie das nicht ab? Wenn nein, seit wann? (Seit dem plötzlichen Amtswechsel von Hannover nach Berlin?)

Wenn man "Wulff" und "Tankstelle" googelt, stößt man auf eine "Freie Tankstelle Wulff, Süderende 27, 24803 Erfde".

Gehört die auch zu Ihrem Zapfimperium?

Warum nur Großburgwedel?

Großburgwedel ist der Sitz der Drogeriekette Rossmann und von Kind Hörgeräte. Pflegen Sie und Ihre Frau (bitte getrennt aufführen) sich mit Produkten von Rossmann? Hören Sie schlecht?

Ob Sie schlecht höööören!

Haben Sie diese Angaben allein gemacht oder mit der Hilfe eines gesetzlichen Vertreters?

Reicht das langsam an Fragen?

Nein?

Okay, eine habe ich noch: Wie heißt der Bürgermeister von Wedel, äh, Wesel?

Bitte beantworten Sie die Fragen bis 16 Uhr. Ich werde meinen Bericht nicht verschieben!

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:das-letzte-meine-fragen-an-christian-wulff/60154937.html
http://www.ftd.de/:horst-von-buttlar-die-kolumne/526750.html

http://www.taz.de/Bild-Chef-verhinderte-Berichterstattung/!85660/

Lecker 'Ameisenstraßen der Jurisprudenz': Aktenzeichen der beiden Verfahren Diekmann gegen Weischenberg: HansOLG 7 U 139/06, LG HH 324 O 91/06 (vgl. Kommentar 16.01.2012 11:06 | Rolf Schälike)

http://www.buskeismus.de/berichte/bericht_070227_hansolg.htm#Kai_Diekmann_geht_in_Berufung_gegen_Journalistikprofessor_Dr._Weischenberg

http://www.buskeismus.de/berichte/bericht_060421.htm#Stolpe-Entscheidung
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Lustig, lustig

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 04:52

steffi Heute um 15:37

Da die Ministergesetze ausdrücklich Darlehen unter die verbotenen Vorteilsverschaffungen rechnen, gehört die Prüfung solcher Darlehen in den Bereich der Missbrauchsaufsicht.

Das heißt dann, dass ein Politiker ( zumindest Minister?) KEIN Darlehen aufnehmen bzw. bekommen kann und darf?

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58734

Das niedersächsische Ministergesetz gestattet keine verbilligten Darlehen, soweit sie mit BEZUG AUF DAS AMT gewährt werden.

Bei dem BW-Darlehen ist bislang weder ersichtlich, ob seine Konditionen gegenüber sonstigen Kunden mit demselben Bonitätsrang »verbilligt« waren, noch gar, ob eine etwaige Verbilligung im Hinblick auf das Amt gewährt worden sein könnte. Letzteres liegt eher fern, da es sich a) um eine Landesbank und b) um einen Politiker aus einem anderen Bundesland handelt.

Laut SPIEGEL (Print) soll das bankinterne Wertgutachten hinsichtlich der Immobilie auf einen Wert von 750.000,- gekommen sein (nach Modernisierung und Einbau von Sicherungsanlagen, die teilweise berücksichtigt wurden). Danach würde der Kreditrahmen von 520.000,- eine 70% Beleihung darstellen und nicht, wie oft unterstellt, 125 %.

Und das hier wäre vermutlich laut von Arnim »vermutlich« eine versuchte Nötigung und laut Wieland ein Verstoß gegen die Pressefreiheit, begangen durch Diekmann:

Doch Diekmann ging es nicht ums Wahlergebnis, sondern ähnlich wie Wulff sozusagen um Respekt vor seinem Amt: Denn der Bild-Chef geht nicht in Fernsehtalkshows, weder damals noch heute. Diekmann bezog also den Talkshow- auf den "Beachtungs"-Passus, fühlte sich durch Weischenbergs Artikel schlimm in seiner geliebten Glaubwürdigkeit angegriffen und faxte an den Zeit-Chefredakteur.

Di Lorenzo reagierte prompt

Damit war – Vorsicht, fürchterlich kalauernder Sprachwitz – das Dovenfleet endgültig überschritten. Denn Giovanni die Lorenzo faxte umgehend zurück – und gab Diekmann Recht. Der Text sei an diesen Stellen "ungenau, unvollständig und ungerecht", schrieb di Lorenzo an den "lieben Kai". Daher müsse "ersatzlos gestrichen werden". Das erledigte sein Blatt auf zeit.de auch prompt, wie gewünscht wurde der Name Diekmann aus den entscheidenden Absätzen des Artikels getilgt, ohne den Autor Weischenberg auch nur in Kenntnis zu setzen.

Mehr noch: "Ich bedaure das sehr", hatte sich di Lorenzo beim Bild-Chef noch ausdrücklich entschuldigt – und sich mit dem Schlusssatz endgültig zum Wulff gemacht: "Ich gehe davon aus, dass dies ein persönliches Fax an Dich ist", schrieb der erste Mann der Zeit an den Bild-Chefredakteur.

Was der so persönlich nahm, dass sich das Dokument als "Anlage K 4 B" bei seinen Anwälten wiederfand. Denn das scheue Reh von Bild hatte anders als der heutige Bundespräsident nicht nur mit Klage gedroht, sondern vor der der Hamburger Pressekammer tatsächlich einen Prozess gegen Weischenberg angestrengt. Bei dem durfte dann di Lorenzos Fax, einer aktuellen Voicemail-Nachricht nicht unähnlich, als Beweismittel für alles Mögliche herhalten. Wulff hätte also wissen können, was ihm blüht.
http://www.taz.de/Bild-Chef-verhinderte-Berichterstattung/!85660/

lol!

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Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 05:01

Ich würde gern 2.500.000 Euro mit Absicherung im Grundbuch bei einem Beleihungswert weit unter 100% aufnehmen. Dann könnte ich mir endlich die Villa in Wismar kaufen!.

Na ja, DIE Windrichtung war doch schon lange zu erkennen.... lol!

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Gabriele

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 05:31

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58742

Ich weiß nicht ob ich das noch lustig finden soll....

Ein Sturm im Wasserglas.......oder wie auch immer...ABER alle machen mit. Deutschland regt sich endlich wieder auf....keiner weiß zwar worüber.....aber alle machen mit..... Twisted Evil

Das hätte so ein richtig schönes Eigentor für Diekmann werden können......wären die "Journalisten" nicht selber alle solch Pfeiffen.......

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty @steffi: Was sind denn "Pfeiffen" mit drei f ...?

Beitrag  Demokritxyz Mo 16 Jan 2012, 05:48

Journalisten ...?

http://de.wikipedia.org/wiki/Pfeife_%28Tonerzeuger%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Journalist

Hast du schon "alle" 'gehabt' - äääh 'kennengelernt' ....?

Oder ist das wie bei den 'Würstchen': Wenn (verliebte) frau eins probiert hat, weiß sie auch, wie die anderen schmecken ...?
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Demo - Korinthenkacker ?

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 06:14

Woran Du dich so hochziehen kannst..... Rolling Eyes

Ich hab sie nicht gezählt.......aber so pi mal Daumen mal Fensterkreuz......kann man schon sehr gut erahnen - gerade bei diesem Spektakel, was dem Bundesbüger für ein kleines Geld geboten wird Laughing - dass die Journalisten maximal an einer Hand abzuzählen sind, die Könner sind, Charakter haben und Souveränität besitzen......um einen Kai Diekmann am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.....

Aber wenn Du schon genau sein willst......zähl mir doch mal die Supertypen auf......ich sehe halt nur Flachzangen, sorry....

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Doppelgänger Bad President und Badina zur Sündenübernahme in Schloss Laidevue ausgelagert ...

Beitrag  Demokritxyz Mo 16 Jan 2012, 06:20

Der Postillion, 16.01.2012:

Wulffs Ehre gerettet: Faule Kredite und Vorwürfe werden in "Bad President" ausgelagert

Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Bigbadwulff

Bad President

Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 800px-Toulouse_-_All%25C3%25A9e_des_Vitarelles_-_20110121_%25281%2529

Amtssitz des Bad President: Schloss Laidevue

http://www.der-postillon.com/2012/01/wulffs-ehre-gerettet-faule-kredite-und.html
Was mit schauspieldemokratischen Banken prima(?) funktioniert, geht doch auch mit 'nem schauspieldemo- kratischen 'Bundespräsidenten'! - Oder was ...?

http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Bank
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty D. hat's vermasselt

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 06:33

Bild antwortet auf taz-Fragen

Diekmann wulfft sich raus

von Felix Dachsel

Welche Rolle spielt Kai Diekmann in der Mailbox-Affäre? Die Bild versprach Aufklärung. Und wird zum Wulff: schweigen, leugnen, rausreden.

BERLIN taz | Kai Diekmann hat Wort gehalten. Um 15:59 Uhr, eine Minute vor Ablauf der Frist, schickte die Pressestelle des Axel-Springer-Verlags eine Mail an die taz. Damit reagiert Bild auf eine öffentliche taz-Anfrage vom Freitag.
Welche Rolle spielt Kai Diekmann in der Mailbox-Affäre um Bundespräsident Christian Wulff? Wie gelangt der Inhalt der Nachricht des Bundespräsidenten auf der Mailbox des Bild-Chefs an die Öffentlichkeit? Warum fragt Diekmann bei Bundespräsident Christian Wulff um Erlaubnis zur Veröffentlichung der Nachricht, während Redakteure der Bild gleichzeitig bereits Passagen daraus weitergeben?
Die Antworten der Springer-Pressestelle kamen zwar pünktlich. Aber sie fallen knapp aus – und bleiben an den entscheidenden Stellen vage.


Zu ergänzen bliebe noch: vollkommen unglaubhaft!

Insbesondere diese beiden Antworten:

3.) In der oben erwähnten Sendung sagte Nikolaus Blome "manche Journalisten aus anderen Redaktionen“ hätten sich "in Teilen vielleicht ein ganz kleines Bild" von der Mailbox-Nachricht machen können, bevor am 1. Januar 2012 das erste Mal in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" explizit über die Nachricht berichtet wurde. Wie vielen und welchen Journalisten wurde die Nachricht weitergegeben? Wurde sie als Ganzes oder "in Teilen" weitergeben? Wurde sie als Tondokument oder in schriftlicher Form weitergegeben?

Zu 3.) Der Bild-Chefredakteur hat seinerzeit persönlich mit zwei externen Journalisten über den Anruf gesprochen und ihnen in diesem Zusammenhang auch den Text zukommen lassen. Gerade aufgrund der eigenen Betroffenheit ging es ihm dabei um das Einholen von Einschätzungen nicht betroffener Kollegen außerhalb der Redaktion. Der eine Journalist empfahl übrigens, die Geschichte zu veröffentlichen, der andere riet davon ab. Schon daran können Sie erkennen, dass der richtige Umgang mit dieser Situation alles andere als eindeutig war. Als Tondokument wurde die Mailbox-Nachricht nicht weitergegeben.

und

6.) Am 5. Januar 2012 baten Sie Bundespräsident Christian Wulff in einem Brief um Erlaubnis zur Veröffentlichung der Mailbox-Nachricht. Wulff lehnte die Veröffentlichung noch am selben Tag ab. In derselben Woche, in der Sie um Erlaubnis für den Abdruck baten, gaben Bild-Redakteure Passagen der Nachricht an andere Medien weiter. Können Sie das bestätigen? Wenn ja: Warum fragen Sie den Bundespräsidenten um Erlaubnis, obwohl Redakteure der Bild gleichzeitig bereits Teile der Nachricht weitergaben?

Zu 6.) Nachdem die Redaktion die Abschrift der Nachricht an das Büro des Bundespräsidenten übermittelt hatte, häuften sich bei der Axel Springer-Pressestelle Anfragen von Journalisten zum vollständigen Inhalt der Nachricht. In Gesprächen wurden einige der bereits bekannten Passagen erläutert. Eine Abschrift der Nachricht wurde von der Pressestelle an keine Zeitung oder Zeitschrift geschickt. Es gab keinen Auftrag an Redakteure von Bild, die Nachricht oder Passagen daraus weiterzugeben.
http://www.taz.de/Bild-antwortet-auf-taz-Fragen/!85761/

So, da läßt sich Diekmann, der andererseits keine rechtliche Bedenken hatte, das Gesprächsprotokoll zu veröffentlichen, von zwei Journalisten (von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und von der SÜDDEUTSCHEN, das waren die ersten beiden, die was brachten) beraten, wie er denn bloß mit diesem Anruf umgehen solle. Da lachen doch die Hühner.

Und die Pressestelle erläutert danach gegenüber Journalisten nur die bereits bekannten Passagen. Während nach dem 5.1. immer weitere Bruchstücke veröffentlicht werden. M.a.W.: entweder die beiden erstbezeichneten Journalisten oder aber die zahlreichen Teilnehmer mehrerer Redaktionskonferenzen bei BILD (dort lag die Abschrift tagelang aus!) haben - gegen Diekmanns Willen? - weitergetratscht.

Jetzt fehlt nur noch, daß Diekmann erklärt, er habe allen Mitwissern das Versprechen abgenommen, alles für sich zu behalten, weil er ja erst einmal die Erlaubnis des BuPrä zur Veröffentlichung einholen müsse.

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Na, Bettina wird doch nicht eifersüchtig ...?

Beitrag  Demokritxyz Mo 16 Jan 2012, 07:08

Wie kann ein entkatholisierter(?) Christian Wulff seine Ex Christiane mit (jetzt) zwölfjähriger Tochter Annalena sitzen lassen, zur alleinerziehenden, 12 Jahre jüngeren Bettina wechseln und jetzt den Weg nicht konsequent weitergehen ...?

Ich mein', mit Geistlichen hatte er vorsichthaber vor seiner Scheidung gesprochen ...
Vgl. Demokritxyz Posting, 13.01.2012, S. 16, 14:38 h Christian Wulff: Denn Tochter Annalena (12) soll auf keinen Fall darunter leiden.

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p300-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58461
Welt online, 16.01.2012:

Kreditaffäre Bundespräsident Christian Wulff sagt TV-Interview ab
In der Reihe "Galileo Spezial" sollten junge Leute dem Staatsoberhaupt Fragen stellen. Mehrfach hatte Wulff den Termin für die Sendung verschoben, nun sagte er ab.
Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Kombo_wulff_nuru_D_1547918p

Foto: dapd, pa/dpa/Maja Hitij, Ralf U. Heinrich,

Quelle: http://www.welt.de/multimedia/archive/01547/kombo_wulff_nuru_D_1547918p.jpg


Model Sara Nuru, die "Germany's Next Topmodel"-Gewinnerin 2009, sollte die Sendung "Fragen an den Bundes- präsidenten" co-moderieren
...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13818043/Bundespraesident-Christian-Wulff-sagt-TV-Interview-ab.html
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 07:09

So, da läßt sich Diekmann, der andererseits keine rechtliche Bedenken hatte, das Gesprächsprotokoll zu veröffentlichen, von zwei Journalisten (von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und von der SÜDDEUTSCHEN, das waren die ersten beiden, die was brachten) beraten, wie er denn bloß mit diesem Anruf umgehen solle. Da lachen doch die Hühner

JA...der arme Chefredakteur......kann gar keine Entscheidung selber treffen...vor allem - für mich der größte Lacher - weil er sooooo betroffen war!

Die goldene Himbeere wäre ihm sicher.... Wink

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Gabriele

Beitrag  Deali Mo 16 Jan 2012, 07:13

Das niedersächsische Ministergesetz gestattet keine verbilligten Darlehen, soweit sie mit BEZUG AUF DAS AMT gewährt werden.

Bei dem BW-Darlehen ist bislang weder ersichtlich, ob seine Konditionen gegenüber sonstigen Kunden mit demselben Bonitätsrang »verbilligt« waren, noch gar, ob eine etwaige Verbilligung im Hinblick auf das Amt gewährt worden sein könnte. Letzteres liegt eher fern, da es sich a) um eine Landesbank und b) um einen Politiker aus einem anderen Bundesland handelt.
Na, so früh schon am Koksen? Shocked Der Typ hat den Geerkens auch mit BEZUG AUF DAS AMT mit auf seine Dienstreisen genommen. Der Geerkens wollte eine Sicherheitsfirma gründen die Panikräume in Politiker-Häuser installieren. Stammsitz der Firma sollte Burgwedel sein! Laughing
Laut SPIEGEL (Print) soll das bankinterne Wertgutachten hinsichtlich der Immobilie auf einen Wert von 750.000,- gekommen sein (nach Modernisierung und Einbau von Sicherungsanlagen, die teilweise berücksichtigt wurden). Danach würde der Kreditrahmen von 520.000,- eine 70% Beleihung darstellen und nicht, wie oft unterstellt, 125 %.
Von wem wurden diese Maßnahmen bezahlt und warum?
Keine Frage das du in Frühpension geschickt worden bist. Du vermutest immer noch Unschuld auch wenn der Mörder vor deinen Augen die Pistole in den Hochofen wirft. Wulff sollte für dich auch die Halbierung deiner Pension fordern so wie bei Glogowski
"Wulff im NDR: Wir müssen darüber nachdenken, dass Manfred Kanther nicht einfach sein Übergangsgeld bekommt, sondern dass das gekürzt werden kann. Dasselbe gilt auch für Glogowski."
Wulff verwies auf das Beamtenrecht. Wenn Beamte bei dienstlichen Vergehen mit Konsequenzen rechnen müssten, dann müssten auch Minister und Ministerpräsidenten bei Gesetzesverstößen dauerhaft Nachteile drohen. Der niedersächsische CDU-Landeschef erklärte, es gebe in der Bevölkerung ein hohes Maß an Sensibilität bei Ungleichbehandlung. "


Zuletzt von Deali am Mo 16 Jan 2012, 07:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty @ Steffi

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 07:17

Die TAZ hat bereits versprochen, daß sie dran bleiben wird - denn was da kam, ist doch zu lächerlich.

Ich habe bis jetzt auch nicht mal geahnt, wie basisdemokratisch es bei BILD zugeht. Da verteilt der tiefbetroffene Chefredakteur eine noch am 12.12. von seinem Büro gefertigte Abschrift und tagt zwei Mal mit der Gesamtredaktion, ergebnislos, was man denn jetzt tuen soll - und noch bevor man zu Potte kommt, entschuldigt sich der Präsident.
Na, da ist man dann kein beinharter Journalist mehr, sondern ganz Mensch - und verzeiht.

Ist er nicht lieb?!
Bussi

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 07:23

Gabriele:
Na, da ist man dann kein beinharter Journalist mehr, sondern ganz Mensch - und verzeiht.

Ist er nicht lieb?!
.

Ich weiß nicht, ich weiß nicht.....irgendwie benimmt er sich eher wie eine EMMA...........erst verzeihen, weil man ja soooo emphatisch ist und dann hinterrücks mit den Freundinnen tratschen und beschließen: "Der Schuft muß bluten - für IMMER.....so geht man nicht mit Frauen äh..Kai Diekmann um...jedenfalls nicht ungestraft....er hat schließlich seine Seele ermordet..... und jetzt soll er wenigstens so leiden wie er....Rolling Eyes

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Deali - Bist DU so dämlich?

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 07:29

Keine Frage das du in Frühpension geschickt worden bist. Du vermutest immer noch Unschuld auch wenn der Mörder vor deinen Augen die Pistole in den Hochofen wirft. Wulff sollte für dich auch die Halbierung deiner Pension fordern so wie bei Glogowski

Deine Unverschämtheiten nehmen wirklich überhand......erzähl nur Niemanden , dass DU ein erwachsener Mensch sein sollst.....

Und Du solltest langsam deine Neidnummer lassen - DU wärest nicht mal ansatzweise in die Nähe von verantwortungsvollen Positionen gekommen.....
1. Weil Du mindestens genau so unehrlich bist, wie Du Politikern gerne vorwirfst...
2. Weil Du nicht mal die Mindestanforderungen an ein Sozialverhalten erfüllst!
3. Hättest Du in der Schule nicht immer nur Kreide holen sollen....

Du bist wirklich NUR ein Karl Ar*pieps* auf der Rennbahn! Der Hammer!

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Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 07:44

die besonderen massnahmen wurden natürlich von der bevölkerung (sprich land) bezahlt......dieser mehrwert wird natürlich von der bank als mehrwertabsicherung anerkannt und herrn wulff gutgeschrieben, denn bestimmt brauchen viele menschen nen panikraum und schussfeste fensterscheiben in burgwedel, falls die hütte mal verkauft werden sollte, oder ?

ich versteh gar nicht, wie du der äusserst interessanten argumentation nicht folgen kannst.....soviel neid auf nen panikraum ???
lol! lol! lol! lol!

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Gabriele Wolff

Beitrag  Gast Mo 16 Jan 2012, 07:45

Hallo Fr. Wolff,

es nimmt schon überhand mit den Unterstellungen bezüglich zuviel Rotwein getrunken Tomaten auf den Augen oder zuviel gekokst..........

Ohne auf die Kommentare eingehen zu wollen finde ich das eine bodenlose Frechheit, dass hier zu schreiben.

Anderer Meinung zu sein bedeutet ja letztendlich nicht diese Unterstellungen auch wenn sie vielleicht auch nur ironisch rüberkommen sollten oder auch nicht!

Ich finde es eine Frechheit sowas zu schreiben oder auch nur anzudeuten auch wenn ich nicht ihre Meinung teile.

Das verbietet mir mein Anstand, den ich wohl schon in jungen Jahren gelernt habe und ihn auch anwende ohne wenn und aber auch wenn das Internet wohl den einen oder anderen schützt.

Das mag man altmodisch nennen , nein ich nenne es als eine Tugend, die ich auch an meine Kinder weitergegeben habe und die halten es auch so.

Ich lese ihre Beiträge sehr gerne und profitiere auch davon und ziehe mir das heraus, was mir zu meinem Bild von den Menschen die hier besprochen oder über die hergezogen worden ist heraus.

Bitte lassen sie sich nicht beirren. Blumen Blumen Blumen Blumen Blumen

Es gibt schon genug Irre auf dieser Welt.

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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty @Gabriele Wolff: Was unterscheidet staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren vom investigativen Journalismus ...?

Beitrag  Demokritxyz Mo 16 Jan 2012, 07:59

http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus
Gabriele Wolff:

Jetzt fehlt nur noch, daß Diekmann erklärt, er habe allen Mitwissern das Versprechen abgenommen, alles für sich zu behalten, weil er ja erst einmal die Erlaubnis des BuPrä zur Veröffentlichung einholen müsse.

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p420-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#58754
Weil du da sicher nicht von selbst drauf kommst, will ich dir mal helfen. Aus dem Kachelmann-Verfahren weiß inzwischen (fast) jeder, dass StA Lars-Torben Oltrogge auch Lausemädchen zwangsweise 'vorführen' wollte, die keine Aussage machen wollten.

ZeugInnen sind strafberwehrt zur Wahrheit verpflichtet und können sogar vereidigt werden.

Im investigativen Journalismus ist das nun ganz anders. Der erfordert ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Informant und Journalisten. Der Informanten- schutz ist ein ganz großes Themas, in das Staatsan- wälte & Co. gern einbrechen möchten.

Also gehört zur Trickkiste guter Journalisten den Informationsweg zu verschleiern, beziehungsweise die Information für die eigene Recherche zu nutzen, um auf anderem (für den Informanten ungefährlichen) Wege zur gleichen Information zu kommen.

Geh' bitte mal davon aus, dass die Chefredakteure wichtiger Blätter sich untereinander kennen und auch streng vertrauchlich gelegentlich Informationen austau- schen. Gerade die Causa Wulff wurde durch die vom Spiegel bis zum BGH durchgezogenen Entscheidung zur Grundbucheinsicht schon im Vorfeld sehr öffentlich. Dann sammeln das Redaktionen in der Akte Wulff und sprechen auch mal drüber beim Bundespresseball & Co..
Deine Einschätzung "D. hat's vermasselt", kann ich nicht teilen. Wundere mich eher, dass die Taz das so explizit wissen und sich (anscheinend) nicht 'denken' konnte. Oder kochen die mit 'heißer Luft' ...?

Der Artikel/Fragenkatalog - hat aus meiner Sicht - lediglich den Zweck, auch für 'Dummies' mal aufzuzeigen, wie Informationen im Kanalsystemen kursieren.
Vgl. Demokritxyz Posting, 03.01.2012, S. 37/XXIX, 00:04 h Erklärung der Bild-Chefredaktion zur Wulff-Affäre ...
Anm.: Für ‚Dummies’ - Bild: "Nach breiter redaktioneller Debatte"

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t508p720-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-29#56769

03.01.2012, S. 37/XXIX, 12:24 h Presse- und Kachelmannschau in der Causa Wulff
Anm.: Unterschiedliche ‚Bussi-Bussi-Welten’ von Friede Springer und Christian Wulff? Muslimische „Familienehre“ ist unantastbar …?

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t508p720-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-29#56817
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Lüstig Demo

Beitrag  Gast_0009 Mo 16 Jan 2012, 08:16

Manchmal überrascht mich Deine Naivität immer wieder mal! :-D

Demo schreibt:

Deine Einschätzung "D. hat's vermasselt", kann ich nicht teilen. Wundere mich eher, dass die Taz das so explizit wissen und sich (anscheinend) nicht 'denken' konnte. Oder kochen die mit 'heißer Luft' ...?

Der Artikel/Fragenkatalog - hat aus meiner Sicht - lediglich den Zweck, auch für 'Dummies' mal aufzuzeigen, wie Informationen im Kanalsystemen kursieren.


Kommentar:

Was könnte wohl dahinter stecken demo, ausser Dummies aufzuklären und sie dumme Frägen stellen zu lassen! :-D
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty steffi

Beitrag  Deali Mo 16 Jan 2012, 08:20

Deine Unverschämtheiten nehmen wirklich überhand......erzähl nur Niemanden , dass DU ein erwachsener Mensch sein sollst.....

Und Du solltest langsam deine Neidnummer lassen - DU wärest nicht mal ansatzweise in die Nähe von verantwortungsvollen Positionen gekommen.....
1. Weil Du mindestens genau so unehrlich bist, wie Du Politikern gerne vorwirfst...
2. Weil Du nicht mal die Mindestanforderungen an ein Sozialverhalten erfüllst!
3. Hättest Du in der Schule nicht immer nur Kreide holen sollen....
Contenance Steffi. Warum fühlst du dich angegriffen? Ich habe lediglich mit den Worten eures geliebten Bundespräsidenten gespielt. Ich wüsste nicht wann ich gelogen haben soll. Mein soziales Verhalten kennst du nun wirklich nicht. Zumindest habe ich es nicht nötig wie eine Zecke den Staat auszusaugen. Shocked
Und das mit der Neidnummer - lass es einfach sein. Auf was soll ich neidisch sein?
Und bedenke, alles im BEZUG AUF DAS AMT!

lol! lol! lol!


Zuletzt von Deali am Mo 16 Jan 2012, 08:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils  von J.Kachelmann - Seite 18 Empty Re: Zur Notwendigkeit des (Klageerzwingungs-)Verfahrens gegen Claudia Dingens und der Publikation des schriftlichen Freispruchsurteils von J.Kachelmann

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