Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 7)

Ich richte mich grundsätzlich nicht nach anderer Leute "Botschaften", sondern nach meiner eigenen Lebenserfahrung!

Erwähnte ich schon, dass Höcker einige Zeit beim LG Köln Referendar war?

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t534p680-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-6#54862

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t534p820-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-6#55054

http://www.mopo.de/news/mein-arzt-hat-mich-missbraucht-/-/5066732/5087698/-/index.html

Mein Arzt hat mich missbraucht!

Sie kamen in seine Praxis, weil sie sich eine Linderung ihrer Rückenschmerzen erhofften. Stattdessen soll der Chiropraktiker drei Patientinnen während der Behandlung sexuell missbraucht haben. Unabhängig voneinander erstatteten die Frauen Anzeige. Derzeit steht der weißhaarige Mediziner vor dem Amtsgericht Tostedt (Landkreis Harburg) - und stellt sich als Opfer einer Verschwörung dar.

Stefanie H. (41) zeigte den Arzt im Januar 2009 an, unmittelbar nach den Übergriffen auf der Behandlungsliege: "Ich lag seitlich", schildert die Altenpflegerin, "plötzlich hatte er seine Finger in meiner Unterhose, griff mir in den Intimbereich, zog meinen BH hoch und küsste mich auf die Brust."
Auch die beiden anderen Nebenklägerinnen, 24 und 45 Jahre alt, schildern Griffe unter die Wäsche im Genitalbereich. Diese Vorfälle sollen sich im Februar und November 2008 ereignet haben.

Der Angeklagte lässt sich von Promi-Anwalt Johann Schwenn verteidigen. Dessen Strategie: Sein Mandant sei Opfer einer Rufmordkampagne durch einen neidischen Konkurrenten. Allerdings war von den drei Nebenklägerinnen nur Stefanie H. bei dem angeblich missgünstigen Konkurrenten in Behandlung. Sie schüttelt bei Schwenns Worten den Kopf: "Wenn mein Arzt mir gesagt hätte, dass dieser Chiropraktiker für sexuelle Belästigungen bekannt sei, wäre ich da doch nie hingegangen."
Warum drei Frauen, die sich nicht kennen, gemeinsam einen unbescholtenen Arzt ans Messer liefern sollten? Ein Motiv kann auch Schwenn nicht liefern, geht in seinem Plädoyer stattdessen unter die Gürtellinie: "Ein Stringtanga ist eine ungewöhnliche Kostümierung für einen Arztbesuch."

Ein von Schwenn beauftragter Psychologie-Professor kommt zu dem Schluss, die 45-jährige Zeugin sei psychisch instabil. Sie habe eine "komische Therapie-Vorgeschichte", ihre Glaubwürdigkeit sei deshalb nicht zu überprüfen. Großstadt-Anwalt Schwenn spottet im Tostedter Gericht: "Diese Pseudotherapien haben sich als Spätfolgen des Feminismus besonders in der Provinz festgesetzt."

Der Staatsanwalt folgt dem Gutachter und sieht die Aussage der 45-Jährigen als "nicht hinreichend erwiesen" an. Seine Forderung: fünf Monate Haft auf Bewährung wegen sexuellen Missbrauchs unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses in zwei Fällen. Außerdem soll der Arzt 1000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Schwenn fordert Freispruch.

http://www.abendblatt.de/hamburg/article1881264/Krankenpfleger-soll-sich-an-Patientin-vergangen-haben.html

Krankenpfleger soll sich an Patientin vergangen haben

Gericht geht von mehr als vier Jahren Haft aus und verweist den Fall an die höhere Instanz

St. Georg. Er soll eine Patientin mit einem Betäubungsmittel außer Gefecht gesetzt, sich dann am Krankenbett an ihr vergangen haben - jetzt hat das Amtsgericht St. Georg den Prozess um einen 36 Jahre alten Krankenpfleger ans Landgericht verwiesen statt ein Urteil zu verkünden. Grund: Die Kammer hält eine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als vier Jahren für wahrscheinlich. "Unsere Straferwartung liegt bei vier Jahren und drei Monaten", sagte der Richter.

Die Vorwürfe gegen Stefan B. sind ungeheuerlich, der Sachverhalt, so wie ihn Staatsanwaltschaft und das Opfer schildern, klingt verstörend und widerwärtig: Im Januar 2008 lag Manuela D., 47, mit einem schweren Darminfekt im Marienkrankenhaus. Eines Abends soll der Krankenpfleger der Frau über den Tropf ein valiumähnliches Medikament injiziert, dann die Brüste der Wehrlosen mit einer nach Eukalyptus riechenden Salbe eingerieben, ihre Hand auf sein Glied gelegt und sie sexuell genötigt haben, während er in ihr Ohr stöhnte: "Du bist so geil."

Bis zum letzten Verhandlungstag sah es gar nicht schlecht aus für Stefan B., der von Kachelmann-Anwalt Johann Schwenn vertreten wird. Der 36-jährige Angeklagte schwieg, und die Erinnerungen von Manuela D. waren so diffus, dass Schwenn von Autosuggestion sprach. Dann aber wiesen zwei Gutachter geringe, aber zweifellos von Stefan B. stammende Spermaspuren auf dem Pyjama des Opfers nach. Damit war für die Verteidigung viel verloren, die Kammer von der Schuld des Krankenpflegers überzeugt.

Zwar ist Stefan B. nicht vorbestraft, und der Fall liegt drei Jahre zurück - das allein reiche für die Anwendung eines milderen Strafrahmens jedoch nicht aus, so das Gericht. Deutlich stärker fielen die strafschärfenden Aspekte ins Gewicht: So sei der Vorfall ein Grund für das Scheitern der Ehe von Manuela D. gewesen und habe dem Ruf des Marienkrankenhauses geschadet. Nicht zuletzt das Leid von Manuela D., die seit drei Jahren mit der quälenden Ungewissheit leben müsse: War die Episode ein Albtraum - oder Wirklichkeit?

Das Gericht sei von der Schuld des Angeklagten überzeugt, ohne sich die Schlussvorträge anzuhören, das sei "ungewöhnlich", kritisierte Schwenn den Beschluss. Zumindest der Anklagevertreter hätte sich in seinem Antrag mit einer Freiheitsstrafe von weniger als vier Jahren zufrieden gegeben.

Lässt sich ja alles nachlesen!

GB unterstellt da einem Landgericht offensichtlich etwas.
Man muß GB wirklich vor sich selbst schützen.

http://www.mopo.de/news/mein-arzt-hat-mich-missbraucht-/-/5066732/5087698/-/index.html

http://www.abendblatt.de/hamburg/article1881264/Krankenpfleger-soll-sich-an-Patientin-vergangen-haben.html

Einen Link dazu bleibst Du mal wieder schuldig ?

Warum drei Frauen, die sich nicht kennen, gemeinsam einen unbescholtenen Arzt ans Messer liefern sollten? Ein Motiv kann auch Schwenn nicht liefern, geht in seinem Plädoyer stattdessen unter die Gürtellinie: "Ein Stringtanga ist eine ungewöhnliche Kostümierung für einen Arztbesuch."

GasGerd, 31.12.2011, 15:09 h, wütete und schrieb:Jedenfalls hat das scheinheilige Verleumderpack jetzt endgültig die Verbindung zum Facebook - Mob geklärt und kann sich künftig nicht mehr herausreden.

Die Konturen einer portalübergreifenden Bandenbildung zur Diffamierung einer Anzeigeerstatterin und Verleumdung sowie versuchter Nötigung von Internetteilnehmern mit anderer Auffassung werden immer deutlicher.
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vgl.: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t539p680-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-7#56086

GasGerd, 31.12.2011, 15:18 h, schrieb:Warum? Weil er sich nach dem Freispruch in aller Öffentlichkeit bei der Bande bedankt hat und ihm deshalb bis zu einer Distanzierung alles zugerechnet werden kann, was diese Truppe mit ihrer kriminellen Vorturnerin verzapft.
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vgl.: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t539p680-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-7#56091

Such sie Dir doch selbst, oder kannst Du nicht googlen?

"Ein Stringtanga ist eine ungewöhnliche Kostümierung für einen Arztbesuch."

Kläre mich bitte auf Gaenseblume...

weil es keine Eheversprechen, keine Zukunftsplanung gegeben hat ?

Vor allen Dingen konzentrierte er sich mit seiner Bösartigkeit ja nur auf eine Frau - eine vermeintliche Schwachstelle, die er gnadenlos auszunutzen versuchte. Die beiden anderen Frauen die das gleiche unabhängig voneinander ausgesagt haben, ignoriert er vollkommen - das passte ja auch nicht in sein Schema!