Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 18)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 18)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des siebzehnten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
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Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
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http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
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HIER (Teil 4).
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HIER (Teil 11).
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HIER (Teil 12).
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HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des siebzehnten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:32 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Goeden Avond Liese,
Dann versuchs doch mal damit:
Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr.
Carl Orff
Und ich denke einmal "Feinde" sind wir hier alle nicht.
Wir streiten, und das nur deshalb, weil wir nicht diskutieren können.
Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr.
Carl Orff
Und ich denke einmal "Feinde" sind wir hier alle nicht.
Wir streiten, und das nur deshalb, weil wir nicht diskutieren können.
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
Hallo Maschera,
ich alle freuen sich, wenn du endlich wieder berichtest.
Was den Todesfall angeht. Mein Beileid.
Ich dachte, du hättest mit dem Umzug viel zu tun.
Wenn es deine Zeit zulässt, schaue doch mal bei Penny mit ihrem Küchenproblem. Ich habe das Gefühl, das halbe Forum findet kaum noch Schlaf wegen dieses Konfliktes. Sie sucht coole Ideen und wir beisen uns die Zähne daran aus.
Ich bin auch müde.
Hasta manana.
Was den Todesfall angeht. Mein Beileid.
Ich dachte, du hättest mit dem Umzug viel zu tun.
Wenn es deine Zeit zulässt, schaue doch mal bei Penny mit ihrem Küchenproblem. Ich habe das Gefühl, das halbe Forum findet kaum noch Schlaf wegen dieses Konfliktes. Sie sucht coole Ideen und wir beisen uns die Zähne daran aus.
Ich bin auch müde.
Hasta manana.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
menschen nachahmen
auch maschera ahmt kachelmensch nach
überarbeitung, verletzung, krankheit, tod
man muss aufpassen, wenn man sich in diesen fall reinsteigert. gabi, pass auf
überarbeitung, verletzung, krankheit, tod
man muss aufpassen, wenn man sich in diesen fall reinsteigert. gabi, pass auf
Gast- Gast
Kleiner Tip
Biggi Meier hat bei Facebook einen sehr ausführlichen und interessanten Prozeßbericht (»bitte nicht kopieren«) eingestellt.
Leider gibt es keine Links, die direkt zu ihm führen. Hier nur der allgemeine:
https://www.facebook.com/kachelmann.de
Hallo Maschera,
dann bis demnächst!
Leider gibt es keine Links, die direkt zu ihm führen. Hier nur der allgemeine:
https://www.facebook.com/kachelmann.de
Hallo Maschera,
dann bis demnächst!
Gast- Gast
liese: Würde Streit und Konflikt nicht so negativ sehen!
Mir ist da etwas aus meiner ersten Ausbildung in den Sinn gekommen, was ich mal über Streit und Konflikt gelesen habe und das hat mir damals doch ganz gut gefallen und gefällt mir auch heute noch, als ich es wieder gelesen habe:
"In seiner 'Theorie sozialer Konflikte' geht er in ausdrücklicher Anlehnung an die Simmelsche Vergesellschaftungsannahme der Frage nach, welche Bedingungsfaktoren gegeben sein müssen, dass diese Vergesellschaftungseffekte positiv sein können, dass also Konflikte sozialintegrative Wirkungen haben können. Ihn interessiert, warum ein so antagonistisch und Widerspruch strukturiertes soziales Verhältnis letztlich Zusammenhalt fördern kann und schliesslich welche soziale Qualität diese konfliktbewegte Form der Integration hat. Drei Grundvoraussetzungen müssen für ihn in diesem Zusammenhang gegeben sein:
- Soziale Konflikte müssen als soziale Interaktionen strukturiert sein.
- Soziale Konflikte müssen an Zielen und Interessen ausgerichtet sein.
- Soziale Konflikte wirken nur integrativ, wenn die Konfliktparteien bzw. Gegner grundlegende Werte des Zusammenlebens und der menschlichen Integrität auch im Konfliktfall weiter teilen." (Böhnisch, Lothar 1996: Pädagogische Soziologie. Eine Einführung, Weinheim und München, S. 228 f.)
"Der soziale Konflikt als Interaktion zwingt zu Begründungen der gegensätzlichen Interessen und Positionen, zum Vergleich und mithin zum zumindest ansatzweisen Verstehen des Anderen. Damit hat der soziale Konflikt nicht nur eine gesellschaftliche, sondern genauso eine Alltagsfunktion: indem er einen immer wieder dazu bringt, seinen Standort in Beruf, Familie und sozialen Kontakten zu bestimmen, indem er Normen, die oft schon in Ritualen versackt sind, neu beleben und füllen und Selbstreflexivität erzeugen kann" (...). (ebd., S. 234)
"Wenn der soziale Konflikt solcherart eigenständige und prozesshafte sozialintegrative Qualität besitzt, ist er für die Pädagogische Soziologie sowohl ein funktionales Element im Sozialisationsprozess als auch ein erstrebenswertes soziales Gut und mithin ein Erziehungsziel von Bedeutung. Aus der Peer-group-Forschung erfahren wir, dass der Streit 'durchaus zur Freundschaft gehört und nicht nur ein disruptives Element' darstellt. Kinder vertreten 'auf einer höheren Stufe des Beziehungsverständnisses die Auffassung, dass die Überwindung eines Streits eine enge Beziehung stärken kann" (ebd., S. 234 f.)
"In seiner 'Theorie sozialer Konflikte' geht er in ausdrücklicher Anlehnung an die Simmelsche Vergesellschaftungsannahme der Frage nach, welche Bedingungsfaktoren gegeben sein müssen, dass diese Vergesellschaftungseffekte positiv sein können, dass also Konflikte sozialintegrative Wirkungen haben können. Ihn interessiert, warum ein so antagonistisch und Widerspruch strukturiertes soziales Verhältnis letztlich Zusammenhalt fördern kann und schliesslich welche soziale Qualität diese konfliktbewegte Form der Integration hat. Drei Grundvoraussetzungen müssen für ihn in diesem Zusammenhang gegeben sein:
- Soziale Konflikte müssen als soziale Interaktionen strukturiert sein.
- Soziale Konflikte müssen an Zielen und Interessen ausgerichtet sein.
- Soziale Konflikte wirken nur integrativ, wenn die Konfliktparteien bzw. Gegner grundlegende Werte des Zusammenlebens und der menschlichen Integrität auch im Konfliktfall weiter teilen." (Böhnisch, Lothar 1996: Pädagogische Soziologie. Eine Einführung, Weinheim und München, S. 228 f.)
"Der soziale Konflikt als Interaktion zwingt zu Begründungen der gegensätzlichen Interessen und Positionen, zum Vergleich und mithin zum zumindest ansatzweisen Verstehen des Anderen. Damit hat der soziale Konflikt nicht nur eine gesellschaftliche, sondern genauso eine Alltagsfunktion: indem er einen immer wieder dazu bringt, seinen Standort in Beruf, Familie und sozialen Kontakten zu bestimmen, indem er Normen, die oft schon in Ritualen versackt sind, neu beleben und füllen und Selbstreflexivität erzeugen kann" (...). (ebd., S. 234)
"Wenn der soziale Konflikt solcherart eigenständige und prozesshafte sozialintegrative Qualität besitzt, ist er für die Pädagogische Soziologie sowohl ein funktionales Element im Sozialisationsprozess als auch ein erstrebenswertes soziales Gut und mithin ein Erziehungsziel von Bedeutung. Aus der Peer-group-Forschung erfahren wir, dass der Streit 'durchaus zur Freundschaft gehört und nicht nur ein disruptives Element' darstellt. Kinder vertreten 'auf einer höheren Stufe des Beziehungsverständnisses die Auffassung, dass die Überwindung eines Streits eine enge Beziehung stärken kann" (ebd., S. 234 f.)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
bella
überarbeitung, verletzung, krankheit, tod
viele halten das vielleicht für einen scherz, ist aber keiner. aus fachlicher sicht halte ich das für eine sehr ernste sache. in der ruhe liegt die kraft. die dreimal wiederholte frage der CSD an JK Liebst du mich deutete bereits auf die katastrophe hin, das konnte an dem abend nicht mehr gut enden. er hat weise gehandelt als er einfach ging. klar, dass sie dekompensierte, aber verrannt hat sie sich nicht an dem abend, sondern bereits ein ganzes jahr mit racheplänen. die frau war sozusagen eine tickende zeitbombe und man kann froh sein, dass nichts schlimmer passiert ist. vgl den anderen fall in lörrach, wo die frau durchdrehte, es gibt diese verengungen im hirn, du siehst keinen ausweg, obwohl es immer einen mindestens gibt. ich bin sicher, dass man vorab klären kann, ob jemand tendenzen zeigt, derartig irrational zu sackgassen neigt, er sagt dann etwa, ich kann nicht mehr, hat sowieso keinen sinn mehr,keiner kann mir mehr helfen, der kann mir auch nicht mehr helfen
984- Anzahl der Beiträge : 1767
984
aber das hat doch kachelmann erzählt, dass sie 3x gefragt habe. k, der begnadete lügner
die tickende zeitbombe scheint k gewesen zu sein, frag katharina, sie hat ihren blog offen, du kannst ihr schreiben!!!
blöde vergleiche mit anderen fällen... vergleiche mal die hirnverengungen des vaters, der seine zwillinge ins meer warf und sich selber vor den zug
die tickende zeitbombe scheint k gewesen zu sein, frag katharina, sie hat ihren blog offen, du kannst ihr schreiben!!!
blöde vergleiche mit anderen fällen... vergleiche mal die hirnverengungen des vaters, der seine zwillinge ins meer warf und sich selber vor den zug
Zuletzt von Bella am Mi 23 März 2011, 10:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Bella/Bello, wer auch immer!
auch maschera ahmt kachelmensch nach
überarbeitung, verletzung, krankheit, tod
man muss aufpassen, wenn man sich in diesen fall reinsteigert. gabi, pass auf
Meine liebe Bella/Bello,
ich war hier LEIDER, authentisch unterwegs! Werde das nun nicht ändern, weil du und z.B. 984
alles in die Ebene der Kommunikation von J.K. und seinen Mädels zieht!
Es gibt unterschiedliche Intentionen, Motivationen hier zu schreiben.
Respekt hast DU vor NIX!!! Dir ist egal wer hinter einem Nick steckt und ob du diesen Menschen u.U. verletzt. Selbst Schuld!
Stimmt!........... Lehrgang fürs Internet! Danke! Ist noch niemandem aufgefallen, ich schreibe so gut wie nichts mehr!
Gast- Gast
nein chomsky
wir haben hier keine sozialen konflikte, du hast die falsche seite erwischt. lies plagt etwas ganz anderes. die mangelnde empathie und liebe. ich bin da auch dran mitschuldig. lies wenn du das liest, ich werde deine PN noch beantworten, weiss nicht warum ich so damit trödle seit wochen. stress.
noch etwas. ich lese deine beiträge immer gerne. muss aber nicht immer darauf antworten, weil ich es ähnlich sehe. MERKE bei dissens gibt es viele replies, bei überinstimmung kommt fast nix. das kann dann aber doch logisch nicht heissen, man mag das nicht, sondern grad umgekehrt. wir sagen eben viel zu wenig ja, stimmt, hast du gut gemacht, obwohl wir uns alle danach sehnen.
schlaf gut.
noch etwas. ich lese deine beiträge immer gerne. muss aber nicht immer darauf antworten, weil ich es ähnlich sehe. MERKE bei dissens gibt es viele replies, bei überinstimmung kommt fast nix. das kann dann aber doch logisch nicht heissen, man mag das nicht, sondern grad umgekehrt. wir sagen eben viel zu wenig ja, stimmt, hast du gut gemacht, obwohl wir uns alle danach sehnen.
schlaf gut.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
bella
sorry, ich wusste das gar nicht mit den zwillingen im meer. traurige geschichte. ja, das dürfte ähnlich sein, ich sage ja nicht nur frauen verengen. k.t. halte ich für zu gefährlich. da lass ich meine finger von.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
gefährlich oder nicht, das ist die frage
Strafrechtprofessor Daniel Jositsch zur Verantwortung des Gerichts
Tele Züri Sendung Talk täglich am 6.9.2010 Prozessbeginn
Gäste:
Valentin Landmann; Anwalt
Daniel Jositsch; Strafrechtsprofessor, Nationalrat
Judith Hochstrasser; Opferhilfe Kanton Aargau/SolothurnHeute
http://www.20min.ch/videotv/?vid=148602&cid=84
D. Jositsch, Min. 011.20 (rückwärts zählend)
eine Vergewaltigung ist ein "gewaltiger Übertritt", ein solcher Täter könnte zukünftige Opfer vergewaltigen. Es geschieht eine Umkehr: plötzlich muss sich das Opfer verstecken und der Täter dominiert weiter über das Opfer.
Tele Züri Sendung Talk täglich am 6.9.2010 Prozessbeginn
Gäste:
Valentin Landmann; Anwalt
Daniel Jositsch; Strafrechtsprofessor, Nationalrat
Judith Hochstrasser; Opferhilfe Kanton Aargau/SolothurnHeute
http://www.20min.ch/videotv/?vid=148602&cid=84
D. Jositsch, Min. 011.20 (rückwärts zählend)
eine Vergewaltigung ist ein "gewaltiger Übertritt", ein solcher Täter könnte zukünftige Opfer vergewaltigen. Es geschieht eine Umkehr: plötzlich muss sich das Opfer verstecken und der Täter dominiert weiter über das Opfer.
Gast- Gast
So war das eben 984,
Na, du kennst dich ja sehr gut aus! Über diesen langen Zeitraum gesehen ist es für mich immer noch ein absolutes Fragezeichen. Wird es auch immer bleiben. So lange setze ich mich nicht mit „verlorenem Zauber“ auseinander!viele halten das vielleicht für einen scherz, ist aber keiner. aus fachlicher sicht halte ich das für eine sehr ernste sache. in der ruhe liegt die kraft. die dreimal wiederholte frage der CSD an JK Liebst du mich deutete bereits auf die katastrophe hin, das konnte an dem abend nicht mehr gut enden. er hat weise gehandelt als er einfach ging. klar, dass sie dekompensierte, aber verrannt hat sie sich nicht an dem abend, sondern bereits ein ganzes jahr mit racheplänen. die frau war sozusagen eine tickende zeitbombe und man kann froh sein, dass nichts schlimmer passiert ist. vgl den anderen fall in lörrach, wo die frau durchdrehte, es gibt diese verengungen im hirn, du siehst keinen ausweg, obwohl es immer einen mindestens gibt. ich bin sicher, dass man vorab klären kann, ob jemand tendenzen zeigt, derartig irrational zu sackgassen neigt, er sagt dann etwa, ich kann nicht mehr, hat sowieso keinen sinn mehr,keiner kann mir mehr helfen, der kann mir auch nicht mehr helfen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t377p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-18#34131
Selbstverleugnung, Verdrängung, keine Ahnung was da stattgefunden hat. Schwer nachzuvollziehen. Ich vermute, dass sie, die Nebenklägerin, kein eigenes Leben hatte. Innerlich schon irgendwie „tot“. Anders kann ich mir das fast nicht erklären.
Wie J.K. tickt weiß ich übrigens auch nicht. Ich wurde, (ungläubig wie ich bin) von solchen Männern verschont in meinem Leben. J.K., adrett und frech wie er aussah, nach der Haftentlassung wäre nie mein Fall gewesen. Spätestens nach dem ersten Blickkontakt war mir das klar.
Aber wer bin ich? Ein Niemand im anonymen Nirvana wo jeder schreiben kann was er will. Das ist außergewöhnlich und hat etwas „großes“. Ich habe meine Anonymität in gewisser Weise aufgegeben. Schade, seit her schreibe ich anders.
In der Ruhe liegt die Kraft! In der LIEBE liegt die Kraft!
„Betrogen“ zu werden ist nicht schön. 11 Jahre lang ist „Selbstbetrug“! Das tut mir fast schon leid dies immer wieder betonen zu müssen!
Gast- Gast
32. Verhandlungstag, 23.03.2011, Bericht Biggi M. (Facebook)
Herzlichen Dank an Biggi M. ...!
Biggi M. (Facebook), ca. 20:30 Uhr:
So, der heutige Prozesstag bitte nicht kopieren.Mit Verlaub: Ich hätte deinen Wunsch gern respektiert und nur einen Link gesetzt. Das ist aber zu Facebook etwas schwierig und der Text ist verdeckt (muss erst aufgeklappt werden). Weil der Text großartig ist und eine besondere Bedeutung hat, habe ich ihn kopiert.
Der 33. Prozesstag – 23.03.2011
Heute begann ein kurzer Prozesstag um 9.15 Uhr.
Der Kriminalbeamte Dietrich aus Schwetzingen wurde in den Zeugenstand gerufen.
Kommentar Biggi M.: Es war seine zweite Vernehmung in dieser Sache. Er ist der Beamte, der JK damals am Flughafen verhaftet hat. Gut, er war nicht allein. Es gab ja einen Auflauf an Beamten an jenem Tag. Man könnte ihn den „Eventmanager“ dieses Tages nennen inkl. Freikarte für seine Tochter.
Nach dem heutigen Tag möchte ich gleich einmal vor Aufenthalten im Freien in Schwetzingen warnen. Es scheint dort ein Virus im Umlauf zu sein, und der scheint zu Gedächtnisverlust oder zumindest argen Erinnerungslücken zu führen. In letzter Zeit ist mir das bei Leuten aus Schwetzingen aufgefallen …
Er wurde zur Vernehmungssituation der Frau D.[xxxxx/Sabine W.] befragt. Hier ging es um die Vernehmung am 11.02.2010 bei der Herr [RA Thomas R.J.] Franz auch anwesen war. Diese fand in der Zeit von 10.05 h – 14.47 h statt mit einer Unterbrechung in der Zeit von 10.30.- 11.46 h, in der man mit ihr noch einmal in der Heidelberger Klinik bei Dr. Mattern war.
Ihre Verfassung schilderte er als ruhig aber niedergeschlagen. Sie habe geweint. Herr Schwenn wies ihn darauf hin, dass das seine subjektive Meinung sei. Er möchte mit solch einer Schilderung wohl Stimmung für die Nebenklägerin machen. Hierbei handelt es sich um eine fremdpsychologische Tatsache. Das weiß jeder Schutzmann. Bei diesen Worten wie „niedergeschlagen“, „aufgelöst“ in einer Polizeiaussage handele es sich um Klippschulwissen, dass man das nicht sage.
Herr Dietrich schilderte weiter, sie habe ein Taschentuch, dass er ihr gegeben habe zerknüllt. Bei Passagen, die die Tat betreffen, habe sie gezittert. Herr Dietrich schilderte es so, als habe er ihr das alles geglaubt. Das ließ Herrn Schwenn eine Äußerung tätigen: „Ehemalige Hilfsbeamte, die jetzt zu Ermittlungsbeamten befördert wurden, können die Wahrheit solcher Regungen nicht beurteilen."
Bei Schilderungen die Beziehung betreffend habe sie geweint, bei Schilderungen die Vergewaltigung betreffend, habe sich ihre Stimme überschlagen. An bestimmte Fragen, die er ihr gestellt hatte, konnte er sich nicht mehr erinnern.
Kommentar Biggi M.: War ja bei Lapzit auch so. Der Virus eben.
Die Staatsanwaltschaft hatte auch noch gebeten, sie einiges am 09.02 zu fragen. Das wusste Herr Dietrich auch nicht mehr. Da ging es darum, ob sie wisse, ob er einen Vertrag mit dem SWR habe und noch mit anderen Programmen, mit welcher Linie er geflogen sei, und wann sein Rückkehrdatum sei. Sie wusste nur, dass es die Lufthansa war.
Kommentar Biggi M.: Na das ist ja mal eine Beziehung, wenn ich so gar nichts weiß, ... die Beziehung Schwetzinger Art.
Sie wisse auch nicht, wer die Person auf den Tickets sei.
Kommentar Biggi M.: Wir wissen heute auch wieder gelogen.
Und die Tickets seien ja schon von 2008.
Nun ging es um den sichergestellten Laptop. Wann das genau war. Na, was hat Herr Dietrich geantwortet? Richtig! Er weiß es nicht mehr. Auch weiß er nicht mehr, was er ihr am Telefon gesagt habe, was sie geantwortet habe, wann das Telefonat war, um welche Uhrzeit, es sei wohl zügig nach dem Anruf auch die Abholung gewesen.
Kommentar Biggi M.: Man bedenke mal kurz, dass ist für diesen Ort so eine große Sache, dass alle zur Verhaftung fahren und später weiß man vom Fall seines Lebens nichts mehr. Na ja eben der Virus.
Man habe ihr mitgeteilt, dass man den Laptop auswerten müsse. Wie sie reagiert habe, wisse er nicht mehr. Sie habe ihn dann sofort herausgegeben.
Kommentar Biggi M.: Klar, der war ja mittlerweile präpariert. Unmöglich sich bei so etwas anzumelden. Aber auch wohl Schwetzinger Art.
Der Laptop sei ausgeschaltet gewesen, und er war nicht warm.
Kommentar Biggi M.: Komisch, und das weiß er ganz genau. So etwas, da klappt die Erinnerung, wenn es was FÜR D. [xxxxx/Sabine W.] ist, was er sagt. Das glauben wir Ihnen auch Herr Dietrich. Sie hatte ja Zeit, ihn abkühlen zu lassen.
Nun ging es um die Videovernehmung am 30.03.2010, die in Heidelberg stattfand und bei der auch Rechtsanwalt Franz anwesen war. Das Zimmer der Vernehmung lag in der 1. Etage. Sie habe kaum die Treppen hoch laufen können. Sie war körperlich stark in Anspruch genommen.
Kommentar Biggi M.: Da klappt wieder die Erinnerung…man beachte!
Er sagt weiter „Ich musste sie stützen“. Herr Bock wandte zu Recht ein, warum bitte er? Rechtsanwalt Franz sei ja da gewesen, und der sei ja stark. Herr Schwenn wandte auch zu Recht ein, dass es sich auch durchaus um Theater gehandelt haben könne. Und siehe da, dann habe er sie nicht gestützt. Sie sei allein hoch aber sehr langsam… (einmal bitte alle OOOHHHHHH).
Diese Änderung, die ja etwas ganz anderes ist, wurde dann von Dr. Bock als anderer Dialekt als in Norddeutschland geschildert ...
Kommentar Biggi M. Bitte ... es ist in ganz Deutschland etwas anderes „ich habe sie gestützt“ oder „ich habe sie nicht gestützt“. Lügen nennt man jetzt Dialekt.
Also ist sie nun langsam allein gelaufen, sie sei nicht stehen geblieben und sei nicht kurzatmig gewesen.
Kommentar Biggi M.: Man konnte bei Rechtsanwalt Franz wieder sehen, dass die „Glühbirne“ anging. Warum? Hatte er Angst, dass was ans Licht kommt? Aber Herr Franz, die sagen schon das, was vereinbart ist. Warum werden Sie als Anwalt rot?????Bei der Vernehmung habe sie dagesessen und wieder ein Taschentuch, das er ihr gegeben habe, zerknülltHinweis Demokritxyz: RA Thomas R.J. Franz ist katholisch und hat sicher Angst vorm Fegerfeuer.
http://www.cdu-ketsch.de/Biographien/Thomas_Franz.htm
Kommentar Biggi M.: Lapzit sagte doch, sie habe es ihr gegeben, na ja der Virus. Gibt es bei der Polizei Mengenrabatt beim Kauf von Taschentüchern?
Sie habe während der Vernehmung geweint.
Kommentar Biggi M.: Kann sie ja auf Knopfdruck. Das schilderte ja Dr. Birkenstock schon einmal.
Bei ihrer Schilderung sei ihm keine Veränderung aufgefallen, als es um die Tickets ging.
Kommentar Biggi M.: Eben, das war eine schon bewiesene Lüge, und wenn sie das andere genauso schilderte, was war das andere dann wohl? Richtig, auch gelogen.
Herr Oltrogge fragte ihn, wann er mit der Kripo bezüglich PC telefoniert habe, ob das Herr Dietrich noch wisse. Natürlich wusste er es nicht mehr. Herr Oltrogge weiter: „Wie lange arbeiten sie Freitags?“ Antwort „Bis 16.00 Uhr.“ Dann tat er so, als wenn er nicht wisse, was das für ein Tag gewesen sei. Herr Oltrogge konnte ihm versichern, dass es da keinen Zweifel gebe, dass es sich um einen Freitag gehandelt habe. Warum er an diesem Tag länger gearbeitet habe, ob er sich daran erinnern könne. Oh Wunder, die Frage von Herrn Oltrogge, hätte ich nicht erwartet. Die Antwort: „Nein, das wisse er nicht“.
Kommentar Biggi M.: Wahrscheinlich brauchte sie noch etwas, bis alles so war, dass man es abgeben konnte - meine Meinung, und es deutet ja wohl einiges darauf hin.
Nun war es an Herrn Schwenn zu fragen, und er ging noch einmal auf die Vernehmung ein. Herr Dietrich schildere, wie die Nebenklägerin geweint habe, ob sie denn während der Vernehmung auch einmal gelacht habe. Herr Dietrich verneinte dieses. Selbstverständlich stellte Herr Schwenn diese Fragen nicht ohne Grund. Sie hat auch mal gelacht und zwar auf die Frage: „Gefällt ihnen ihr Name.“ Diese Frage wurde von den Beamten gestellt, um auf die Tickets zu kommen und auf die Lüge.
Kommentar Biggi M.: An so etwas Wichtiges erinnert man sich auch nicht mehr ... Virusalarm.
Wieder ein Auszug aus dem Verhör: „Die Nebenklägerin hört zu weinen auf und lächelt feinselig vor sich hin." „Ja“ sagte Herr Dietrich dann daraufhin.
Nun ging es um die Konfrontation des Angeklagten mit dem Vorwurf. War er gefasst?
Herr Schwenn zitierte, wie es Herr Dietrich damals schilderte. „Er war ruhig, abgeklärt, kalt, höflich und zuvorkommend.“
Frage dann: „Wo war Ihre Tochter bei der Festnahme?“ Sie sei bei Frau Lapzit gewesen und habe das alles nicht sehen können. Das sei in 10 m Entfernung gewesen.
Herr Schwenn wies darauf hin, dass Frau Lapzit damals angab, sie habe es gesehen, er sei geschockt gewesen. Dann habe ja die Kollegin Lapzit eine Falschaussage gemacht.
Nach diesen Versuchen die Situation zu schildern, wer wo stand, ging Herr Oltrogge jetzt dazwischen. Es wurde nun die Aussage von Frau Lapzit wohl als wahr angenommen.
Nun ging es darum, was Frau Lapzit genau sagte. Sie habe schockiert gesagt, dann meinte Herr Seidling, Kachelmann sei überrascht gewesen. Dies steht aber in krassem Gegensatz zu der Aussage von Herrn Dietrich, der ja schilderte, JK sei nicht überrascht gewesen.
So wies Herr Schwenn ihn noch einmal darauf hin, dass die Aussage ja erst als Falschaussage gilt, wenn diese abgeschlossen sei, und er könne sich jetzt noch korrigieren.
Es gab wieder von der Staatsanwaltschaft Einwände gegen die Fragestellung. Herr Schwenn bekundete, er stelle Fragen, wie es ihm passe, solange diese zulässig seien.
Kommentar Biggi M.: Dass ein Gericht so ein großes Interesse hat, einem Zeugen zu helfen, ist mir neu, und ich war auch schon mal Schöffin. Das ist nicht normal.
Nun ging es wieder um die Tochter. Herr Dietrich nannte diese Teilnahme der Tochter einen „Informationsaufenthalt“ in seiner Dienststelle. Auf die Frage, wer das angeordnet habe, nannte er kleinlaut Herrn Fischer.
Ob es daraufhin Probleme gegeben habe deshalb. Antwort: „Nein.“ Ob so etwas üblich sei? Antwort: „Nein.“ Warum es diesmal so gemacht wurde? Die Tochter habe ihn darum gebeten.
Herr Schwenn gab an, es weiche von den Regeln der Verordnung ab, Angehörige mitzunehmen wegen §55. Das sei merkwürdig, weil ja gerade in Baden-Württemberg alles so geregelt sei. Ob er jemals so etwas in anderen Fällen erlebt habe? Antwort: „Nein.“
Nun nannte Herr Schwenn Namen von Vorgesetzen. Ob er mit denen in letzter Zeit gesprochen habe. Wieder erst ausweichende Antworten. Als Herr Schwenn dann direkter wurde, gab er an, dass er ein Gespräch mit mehreren Herren unter anderem dem Leiter der Kripo hatte, die ihm mitgeteilt haben, dass das so nicht gehe.
Kommentar Biggi M.: Besonders interessant hier, dass Herr Seidling, der ja sonst nie Gesetze oder Urteile direkt parat hat, dieses Mal hatte einen Text hatte, dass das angeblich üblich sei.
Gut, nach der Standpauke des Chefs konnte Herr Schwenn Richter Seidling wieder einmal darauf hinweisen, dass er wieder einmal Recht hatte.
Kommentar Biggi M.: JK sollte für das heutige Honorar von Herrn Schwenn mit Herrn Seidling verhandeln. Mindestens die Hälfte müsste Seidling tragen wegen Juraunterricht!
Man habe Dietrich wohl mitgeteilt, man wünsche es nicht, und er sagte, er würde so etwas auch nie mehr machen.
Herr Schwenn ging nun auf das ein, was D.[xxxxx/Sabine W.] in ihrem „Tagebuch“ geschrieben hat.
Endlich konnte „Glühbirne“ Franz wieder den einzigen Satz sagen, den er doch immer wieder nur zu gern sagt. DANKE, dass er auch heute wieder dazu kam: “Ich beantrage den Ausschluss der Öffentlichkeit. Es geht hier um intime Details meiner Mandantin.“
Kommentar Biggi M.: Klar, die stehen schon im Focus, und vielleicht bringt das bei der Bild ja irgendwann auch noch mal etwas, oder? Was ist hier intim????? Die Zahlungen wohl eher.
Oltrogge stimmte dem Ausschluss wieder zu.
Herr Schwenn teilte mit, dass es ja fraglich ist, ob es sich hier um ein echtes Tagebuch handele, wenn es mehrfach verändert wurde. Am 20.3. schrieb D.[xxxxx/Sabine W.]: „Er sitzt in der JVA Mannheim, und da kommt er auch so schnell nicht raus.“
„Er habe bei der Verhaftung den Überraschten gespielt.“
Nun die Frage von Herrn Schwenn, woher wusste sie, wie er sich bei der Verhaftung verhalten hat? Wer hat ihr gesagt, er kommt da erst einmal nicht raus? Herr Franz? Die Staatsanwaltschaft? Herr Dietrich?
Auch er meinte, das stand doch schon im Focus sogar mit dem Text „Er ist noch nicht tot – schade“ Herr Schwenn glaubte, das könnte auch der Focus so gesehen haben mit dem schade.
Zum Öffentlichkeitsausschluss bemerkte Herr Schwenn, es sei auch Gesetz, dass das Tagebuch mit intimen Inhalten dann im Interesse zurückfalle, wenn es um die Aufklärung schwerster Straftaten gehe oder wie hier, eine Verurteilung zu verhindern. Sollte das nicht öffentlich sein, ist das die Unterstützung einer Schofeligkeit.
Es wurde beraten.
Die Kammer kam zurück und oh Wunder aus dem Munde von Herrn Seidling, da die Öffentlichkeit auch ein hohes Gut ist, müsse man jetzt abwägen.
Herr Oltrogge meinte, es hätte Herrn Schwenn gut angestanden, diese Frage ohne Bezug zum Tagebuch gestellt zu haben. Antwort von Herrn Schwenn, es hätte auch dem Informanten des Focus gut gestanden, das Tagebuch nicht erwähnt zu haben. Als Informant kommen ja eh nur die 3 Herren auf der Gegenseite in Betracht und die Nebenklägerin selbst.
Wer habe wohl Interesse daran, wenn der Focus sich über das OLG erhebt und in propagandahafter Art berichtet? Auch da gehe sein Blick wieder in die andere Richtung des Saals.
Frage an Dietrich, haben Sie oder die 3 (gemeint: Gattner, Oltrogge, Franz) der Nebenklägerin gesagt, der Angeklagte habe den Überraschten gespielt? Antwort: „Nein.“
Ob er mit Franz darüber gesprochen habe? Hat er gesagt, der Angeklagte wird in Haft bleiben? Antwort: „Soweit er sich entsinnen kann, nein.“
Herr Schwenn ist von den Antworten des Zeugen mehr als überrascht. Ein Kriminalbeamter, der jahrelang im Dienst ist, sagt immer: nein, weiß ich nicht, etc. Er müsste sagen: nein, sicher nicht, so etwas würde ich nie tun, so etwas mache ich nie.
Dietrich wird mehr und mehr nervös. Man sah während der ganzen Vernehmung, wie er das Gesicht verzog, zu Schwenn herüberblickte.
Kommentar Biggi M.: Verhält man sich so, wenn man nichts zu verbergen hat? Das ist auch eine Frage, ich bin da auch nicht vom Fach, sage aber mal nein. Nicht als Kriminalbeamter, der ständig bei Gericht ist.
Es geht noch einmal um das Wort, das Frau Lapzit benutzt hatte. Herr Schwenn hat nachgesehen, es war „geschockt“. Frau Bültmann fand es auch in den Akten. Also wieder nichts Belastendes.
Das Tagebuch am Laptop, die dritte Version (auch lustig für ein Tagebuch) wurde am 21.03.2010 erstellt. Letztmalig verändert am 26.03.2010 - also an dem Tag der Abholung des Gerätes.
Der Zeuge wurde entlassen.
Herr Seidling stellte nun eine etwas ungewöhnliche Frage an JK: Er habe sei einigen Tagen beobachtet, dass Jk einen Ring trage. Ob er dazu etwas sagen möchte? Herr Schwenn antwortete sofort mit einem: „Nein.“
Nun wurde Herr Franz in den Zeugenstand berufen: Er äußerte sich zur Person: 45 Jahre, wohnhaft in Ketsch.
Die Nebenklägerin habe ihn nicht von seiner Schweigepflicht entbunden, und daher mache er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.
Kommentar Biggi M.: Na immerhin, den Satz kann er auch noch sagen.
„Danke für die Vorlage Herr Kollege“, sagte Herr Schwenn. Herr Franz sollte ja nichts über die Nebenklägerin sagen, sondern über die Wahrheitsverzerrung von Seidler.
Herr Franz erinnert sich an die fehlende Schweigepflichtentbindung bei Gericht. Anders bei seinem Interview mit Stern online. 10.33 Uhr. Dem Journalisten Ansberger hat er am 26.01.2011 genau diese Frage sehr gern beantwortet.
Der Stern, der ja auch im Lager der Staatsanwaltschaft steht, hat folgende Auskunft von Herrn Franz erhalten.
Er bestreitet etwas weitergegeben zu haben. Er berichtet, es habe diese Warnung nicht gegeben. Zu einer Weitergabe einer Warnung, habe es auch gar keinen Grund gegeben.
Es sei schade, dass man nicht in England verhandelt, sagte Herr Schwenn. Dort würde solch ein Verhalten, der Presse Auskunft zu erteilen und dem Gericht nicht, als „contempt of court“ bezeichnet. Es gibt dort harte Strafen dafür.
Kommentar Biggi M.: Ja, schade finde ich das auch.
Der Bericht des Stern wurde nun an das Gericht übergeben, um es später öffentlich zu verlesen.
Es sollte auch noch einmal das Bild der [Toini] L.xxxxxxx in der Bild mit den Ladungen des Gerichts in Augenschein genommen werden und auf die Vergütungsvereinbarungen hingewiesen, die sowohl von der BamS als auch vom Focus einzusehen sind.
Der Vertrag der Senta Viola Sch.[xxxxxxxx/ Isabella M.] mit dem Bunte- Verlag ist mittlerweile bei Gericht eingegangen.
Sie erhielt 50.000 Euro, während andere nur 5.000 Euro oder 10.000 Euro erhielten.
Sie habe nun mitzuteilen, warum sie soviel erhielt, und was sie dafür zu tun hatte. Herr Schwenn wünscht das in öffentlicher Sitzung zu tun. (Herr Franz, wir wissen dass sie diesen einen Satz sehr gut beherrschen.)
Besonders verwies Herr Schwenn noch einmal darauf hin, wie lange man mit ehrlicher Arbeit braucht, um so eine Summe zu verdienen. Auch das Gericht sollte sich darüber einmal Gedanken machen.
Dr. Bock wandte ein, das Gericht mache sich über vieles Gedanken, halte sich aber zurück und treffe erst am Ende ein Urteil. Das sähen viele nur nicht.
Kommentar Biggi M.: Herr Dr. Bock, das mag ja sein. Dass das aber dann doch nicht soooooo ist, mit den Gedanken machen und dem Denken, zeigt ja, dass der Termin so lange dauert. Was bezweckt man damit? Wem ist damit gedient? Es gibt genug Gutachter, die alle sagen, SO kann es nicht gewesen sein. Was liegt da näher, als ein Freispruch erster Klasse?
Darüber sollte das Gericht sich einmal Gedanken machen. Alles andere hat einen faden Beigeschmack und ist sicherlich nicht im Namen des Volkes.
Draußen wurde Herr Schwenn wie immer von den Journalisten noch einiges gefragt. Er gab folgende Auskunft: Es sei jetzt an der Zeit, dass Frau Senta Viola Sch.[xxxxxxxx/Isabella M.] Auskunft darüber gebe, wofür sie soviel mehr als die anderen von der Bunte erhalten habe. Der Bunte-Verlag ist auch Gewinn orientiert und verschenke bestenfalls mal etwas an karitative Einrichtungen, nicht aber an Informanten.
Zu der Frage nach dem Ring sagte er, Herr Kachelmann habe bei Beginn des Termins wahre Auskünfte erteilt, und das reiche jetzt.
Kommentar Biggi M.: Finde ich gut, es geht ja auch gar keinen etwas an.
Zu Freitag sagte er noch, die Vernehmung der D.[xxxxx/Sabine W.] sei ja noch nicht abgeschlossen, und auch die Konfrontation mit den bisherigen Ergebnissen stehe noch aus.
Biggi M.
https://www.facebook.com/kachelmann.de?v=wall
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
bella
die von dir hervorgehobene stelle enthält nichts besonderes. etwas anderes fällt auf. da diese sendung ja vom ersten verhandlungstag stammt, erstaunt mich die gelassenheit und der durchblick in der schweiz, wenn ich das mit der aufregung damals in deutschland noch erinnere. andersherum, es spricht aber auch dafür, dass der stand von damals auch nach 30 tagen verhandlung nichts, aber auch gar nichts gebracht hat, was GEGEN kachelmann spricht. immer noch also wie am anfang. und deshalb müsstest du auch einräumen, dass der gesamte prozess bei der beweislage, die ja von anfang an feststand, nämlich aussage gegen aussage, wobei die anzeigerin sogar nachweislich gelogen hat, gar nicht hätte so veranstaltet werden dürfen. es ist rechtsstaatlich gesehen ein skandal. ganz eindeutig. das geht so nicht. man muss ergänzen, in dem licht ist die haltung von kachelmann irgendwie übermenschlich, es ist einfach grosse klasse, wie er sich selbst beherrscht und zurücknimmt. als zuschauer, ich jedenfalls, denke so, ich wäre als taxi driver schwer bewaffnet da aufgetreten mit anschliessendem massaker. das ist doch unerträglich, was da abgelaufen ist. leider.
ich betone dennoch, dass mir diese frau leid tut und dass man das rätsel, also die ursache, also die störung, genauestens aufarbeiten und dann publizieren sollte. zum wohl zukünftiger fälle und betroffener. es darf nicht sein, dass aus rache jemand schauspielerisch einen promi, ein gericht und ein ganzes land derartig mit seiner psychischen störung verrückt macht. bedachte leute wussten bereits letzten sommer, dass da nichts bei herauskommen kann. weil schon da die lügen bekannt waren und auch einige gutachten. die haben damals bereits ausgereicht. was jetzt bekannt ist, unterstreicht das nur noch fester.
ich betone dennoch, dass mir diese frau leid tut und dass man das rätsel, also die ursache, also die störung, genauestens aufarbeiten und dann publizieren sollte. zum wohl zukünftiger fälle und betroffener. es darf nicht sein, dass aus rache jemand schauspielerisch einen promi, ein gericht und ein ganzes land derartig mit seiner psychischen störung verrückt macht. bedachte leute wussten bereits letzten sommer, dass da nichts bei herauskommen kann. weil schon da die lügen bekannt waren und auch einige gutachten. die haben damals bereits ausgereicht. was jetzt bekannt ist, unterstreicht das nur noch fester.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
bella
diese k.t. hatte sich damals die haare abrasiert, was für mich nahe an der psychiatrie angesiedelt ist. sie ist deshalb als exaltierte hysterikerin anzusehen, aber nicht als bedachte zeugin. woher soll sie die nötige expertise haben? versuche mal ein foto dieser wetterfrau zu sehen die den kachelmann vertritt im deutschen tv. claudia kleinert oder so. dann siehst du den unterschied zu der k.t. kleinert ist eine seriöse, bodenständige, verlässliche frau, die andere das gegenteil.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
bodenständig
warum hat kachelmann denn am 9.2. morgens nicht die kleinert angerufen? wird schwierig sein, eine kleinert dazu zu bringen, spucke aus der hand zu lecken.
was wäre aus der schweizer zeugin geworden, nach 3 jahren beziehung zu k?
984, kannst noch die anderen lausemädchen psychiatrisieren. die viola war gerade an der copacabana mit ronald schill, bin gespannt, was demo daraus macht.
was wäre aus der schweizer zeugin geworden, nach 3 jahren beziehung zu k?
984, kannst noch die anderen lausemädchen psychiatrisieren. die viola war gerade an der copacabana mit ronald schill, bin gespannt, was demo daraus macht.
Gast- Gast
Haben Sie einen an der Copacabana ...?
http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/24/kachelmann-ex-in-rio/unterwegs-mit-skandal-richter-schill.html
Ist Ronald Schill jetzt zum Restef..... von Jörg Kachelmann 'abgestiegen'. In Rio & Co. gibt es doch ganz andere Targets als Senta Viola Sch./Isabella M..
Oder will sie wie Ronald Barnabas Schill, Ronald Arthur Biggs & Co. da längere Zeit bleiben ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Schill#Anklage_wegen_Rechtsbeugung
http://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Biggs#Der_gro.C3.9Fe_.C3.9Cberfall
An ein Coaching zur Zeugenaussage kann ich kaum glauben, obwohl Schill ja First Class Erkenntnisse hatte, wer in höchsten politischen Kreisen wo mit wem vö.gelte. Aber sind solche Kenntnisse noch aktuell und für Isabella M. hilfreich? Die will doch in Mannheim nicht 'auspacken' und über rechte, tiefschwarze Netzwerke, Cosa Nostra, Omertà & Co. aufklären. Oder doch ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Cosa_Nostra
http://de.wikipedia.org/wiki/Omert%C3%A0
Ist Ronald Schill jetzt zum Restef..... von Jörg Kachelmann 'abgestiegen'. In Rio & Co. gibt es doch ganz andere Targets als Senta Viola Sch./Isabella M..
Oder will sie wie Ronald Barnabas Schill, Ronald Arthur Biggs & Co. da längere Zeit bleiben ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Schill#Anklage_wegen_Rechtsbeugung
http://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Biggs#Der_gro.C3.9Fe_.C3.9Cberfall
An ein Coaching zur Zeugenaussage kann ich kaum glauben, obwohl Schill ja First Class Erkenntnisse hatte, wer in höchsten politischen Kreisen wo mit wem vö.gelte. Aber sind solche Kenntnisse noch aktuell und für Isabella M. hilfreich? Die will doch in Mannheim nicht 'auspacken' und über rechte, tiefschwarze Netzwerke, Cosa Nostra, Omertà & Co. aufklären. Oder doch ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Cosa_Nostra
http://de.wikipedia.org/wiki/Omert%C3%A0
Roland Schill am Koksen
https://www.youtube.com/watch?v=gebMD2Q9puo
Schills Skandalrede im Bundestag Teil1
https://www.youtube.com/watch?v=mq2YvLrnT9w&feature=related
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
bella
mal langsam zum mitschreiben, du siehst also in der spucke eines geliebten eine ausgemachte sauerei, richtig? ich will das nut mal von der definition her wissen. ich selbst kenne das ritual gar nicht. andere jedenfalls lecken sich die ohren aus, es gibt nichts, was es nicht gibt. ich vermute, du unterstellst, dass der k wildfremden frauen in die hand spuckt und die dann in extase geraten, richtig?
da du doch soviel liest angeblich, aber wahrscheinlich stimmt das auch nicht. es gibt in der blechtrommel eine szene, wo ein junge brausepulver in einen bauchnabel gibt und dann mit spucke vermischt. ist das auch eine sauerei? hast du angst vor irgendwelchen krankheiten? küsst du andere menschen? ich bin echt schockiert, dass du so bigot bist. um das noch einmal in erinnerung zu rufen, die frau d. in schwetzingen hat sich von k verprügeln, fesseln und sexuell bedienen lassen. freiwillig. schon vergessen? bella, was ist nur bloss los mit dir? willst du mir die d. als unschuldsengel präsentieren? glaubst du dass k diese luusimädles mit der stahlschlinge der tierfänger eingesammelt hat? ist das jetzt bei dir die krise? dann lass uns das gespräch schnell abbrechen.
da du doch soviel liest angeblich, aber wahrscheinlich stimmt das auch nicht. es gibt in der blechtrommel eine szene, wo ein junge brausepulver in einen bauchnabel gibt und dann mit spucke vermischt. ist das auch eine sauerei? hast du angst vor irgendwelchen krankheiten? küsst du andere menschen? ich bin echt schockiert, dass du so bigot bist. um das noch einmal in erinnerung zu rufen, die frau d. in schwetzingen hat sich von k verprügeln, fesseln und sexuell bedienen lassen. freiwillig. schon vergessen? bella, was ist nur bloss los mit dir? willst du mir die d. als unschuldsengel präsentieren? glaubst du dass k diese luusimädles mit der stahlschlinge der tierfänger eingesammelt hat? ist das jetzt bei dir die krise? dann lass uns das gespräch schnell abbrechen.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Jaja, pikant - dann ist Schill wohl sauer auf Schwenn ...!
RA Johann Schwenn stand chon immer auf der Seite des Rechtsstaats, oder was soll das heißen ....?Bild.de, 24.03.2011:
Pikant: Schwenn und Schill haben eine gemeinsame juristische Vergangenheit. Als 2002 wegen einer angeblichen Drogen-Affäre gegen den damaligen Innensenator Schill ermittelt wurde, sagte ein Zeuge gegen ihn aus – mit anwaltlicher Unterstützung von Johann Schwenn.
http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/24/kachelmann-ex-in-rio/unterwegs-mit-skandal-richter-schill.html
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
984
lies du mal dein kamasutra statt blechtrommel
es gibt da feste regeln!
k.t. hat beschrieben, dass es k. um das gewinnen des machtspiels ging. und andere frauen haben von übergriffen gesprochen.
aber ok, es wird nichts strafrelevantes vorgefallen sein. dann gibt es einen freispruch. schliesslich ist deutschland ein rechtsstaat
k. trägt ein ringlein und wird monogam, william heiratet kate und
984 bricht das gespräch mit bellabello ab
gute nacht
es gibt da feste regeln!
k.t. hat beschrieben, dass es k. um das gewinnen des machtspiels ging. und andere frauen haben von übergriffen gesprochen.
aber ok, es wird nichts strafrelevantes vorgefallen sein. dann gibt es einen freispruch. schliesslich ist deutschland ein rechtsstaat
k. trägt ein ringlein und wird monogam, william heiratet kate und
984 bricht das gespräch mit bellabello ab
gute nacht
Gast- Gast
Prozeßbericht von Biggi Meier
Chomsky Gestern um 22:22
Und danke für dieses Zitat:
Eine luzide Sicht – sie erklärt, warum heutzutage Konflikte oft nicht mehr möglich sind: der Begründungszwang für manche Positionen entfällt, weil sie wegen Implementierung in einen politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen Mainstream nicht mehr hinterfragt werden. Altfeministische Kampf-Positionen gehören hierzu...
Ist dieser Fall nicht ein wunderbares Beispiel dafür, daß gar nichts mehr begründet werden muß, um Urteile auszusprechen? Solange es nur Betroffene sind, die mit ihrem Schicksal hadern, kann ich Verständnis für die kurzschlüssige Zuflucht in die Verallgemeinerung einer bestätigenden Ideologie aufbringen. Das ist ja Sinn und Zweck aller Selbsthilfegruppen, sich nicht mehr allein zu fühlen mit seinem Schicksal.
Aber wenn dieser Ungeist Instanzen durchdringt, denen es um Wahrheit und Gerechtigkeit gehen sollte, wird Widerstand zu Bürgerpflicht. Jederzeit sollte jeder Opfern helfen: aber zunächst muß festgestellt werden, ob es ein Opfer gibt und ob es sich dabei um den Anzeigenden oder den Angezeigten handelt, wie das bei allen übrigen Anzeigevorgängen der Fall ist. Einbruch oder Versuch des Betruges zum Nachteil einer Versicherung? Körperverletzung oder Notwehr? Polizei und Staatsanwaltschaft haben knallhart zu ermitteln und nicht zu glauben.
Schön, daß Demokritxyz den Bericht von Biggi Meier auch hier eingestellt hat;
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t377p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-18#34141
ich verstehe Biggi Meier nicht, deren Berichte es doch wert sind, weite Verbreitung zu finden. Angesichts des totalen Versagens der Presse kann man es nicht genug loben, daß es engagierte Amateure gibt, die auch die kleinsten Details liefern. Und es erkennen lassen, was Kommentar ist und was reine Wiedergabe.
Gerne wurde ja in uninformierten Kommentaren zum Nachteil von JK abgeführt, daß er sich bei der Festnahme so gelassen gezeigt habe. Schon psychologisch irrwitzig, weil jeder Mensch auf Katastrophen unterschiedlich reagiert. Aber KHK Dietrich hat das in die Welt gesetzt, und nun kochen die Kenner der Situation, wie ein Unschuldiger gefälligst auf eine Festnahme zu reagieren haben, ihr Süppchen damit.
Dabei steht Dietrichs Beschreibung der Festnahmesituation im Gegensatz zu der Wahrnehmung durch die Beamtin Lapsit:
Biggi Meier:
Da haben wir jetzt also drei Wahrnehmungen: der Eventmanager Dietrich empfand Kachelmanns Reaktion als cool, Lapsit sah ihn als schockiert an und ein dritter Beamter, der zu Beginn des Prozesses vernommen worden war, meinte, er habe reagiert wie ein Prominenter, der auf eine Aktion ›Achtung Kamera‹ gefaßt sein muß... Soviel zur Relevanz von Wahrnehmungen.
Interessant ist allerdings, daß die ›seriöse‹ Presse zwar gerade noch den habituellen Antrag von Franz, die Öffentlichkeit beim ›Tagebuch-Zitat‹ von Schwenn auszuschließen, erwähnt hat; daß das Gericht den Antrag abgelehnt hat, war nicht mehr der Rede wert. Mich hat diese Frage nämlich auch bewegt:
Biggi Meier:
Tja. Nun liegt der Schwarze Peter bei der Staatsanwaltschaft, die die Nebenklägerin entsprechend informiert haben muß. Das liegt schon deshalb nahe, weil ein Kriminalbeamter überhaupt keine Angaben über das juristische Procedere treffen kann. Im Gegensatz zu Biggi Meier kann ich sagen, daß Polizeibeamte als Zeugen vor Gericht durch die Bank eine schlechte Figur abgeben. Im Zweifel wissen sie nichts mehr, haben sich nicht einmal, was Pflicht ist, auf den Termin vorbereitet und sind bemüht, ihre Ermittlungsfehler zu vertuschen. Gerichtsauftritte bedeuten reine Qual für sie. Die sind ein Qualitätscheck, den sie sonst nicht auszuhalten haben. Innenministern kommt es auf Aufklärungs- und nicht auf Verurteilungsquoten an, und genauso wird es vor Ort umgesetzt. Schlampig aufgeklärt, und daß vor Gericht alles in die Binsen geht, liegt einzig und allein an den korinthenkackerischen Juristen. Jedes hierarchische System erzeugt eben seinen eigenen Druck, und die Einsparungen im öffentlichen Dienst und prekäre Bezahlungen tragen zur Qualitätsminderung bei.
RA Franz hat Seidler einen Bärendienst erwiesen, als er die Aussage verweigerte. Aber offensichtlich hat die NK, absolut kurzsichtig, so entschieden, ihn nicht von der Schweigepflicht zu befreien. Er hat sie offenbar nicht im Griff, und ist damit neben Seidler die traurigste von ihr instrumentalisierte Figur in diesem Trauerspiel. So spielte sein Schweigen der Verteidigung in die Hände:
Biggi Meier:
Genauso ist das: Franz’ Äußerungen gegenüber dem STERN, die Seidler pulverisieren, gehen nun in den Prozeß ein. Natürlich hat er sich öffentlich nur geäußert, um den Verdacht zu widerlegen, er selbst sei gaga, und er hat es auch erst getan, nachdem das OLG offiziell klargestellt hat, daß es die von Seidler behauptete Warnung vor dem gefährlichen Angeklagten nicht gegeben habe. Bei einer Aussage hätte Franz die Chance gehabt, zumindest darzulegen, daß Seidler eine harmlose Bemerkung von ihm à la: der OLG-Vorsitzende habe ihn angerufen, um die Mandantin vorzubereiten, schlicht mißverstanden habe – das wurde ihm verwehrt, und nun steht Seidler als Lügner da und als Mensch, der unter Realitätsverlust leidet.
Diese Episode ist ein starkes Indiz dafür, wer in dem Verhältnis Anwalt-Mandantin wen unter Druck setzt. Es ist die Mandantin, die offenbar nicht versteht, daß ihre Aktion ihren Prozeßcoach Seidler dem Gespött preisgibt. Und RA Franz war nicht in der Lage, ihr das zu vermitteln. Natürlich wird sie am Freitag, wenn es zur Sache geht, trotzig reagieren.
Ich bin sehr sicher, daß Greuels Selbstsuggestions-Hypothese insoweit berechtigt ist, als daß die ständige Wiederholung der ›Erzählung‹ mittlerweile einen Erinnerungsrang eingenommen hat, der ihn von wahren Erinnerungen an ein so lange zurückliegendes Ereignis nicht mehr unterscheidet.
Falsch an ihrer Hypothese ist, daß sie, die Selbstsuggestion, sich binnen 8 Stunden entwickelt haben soll. Das ist schlicht unmöglich.
Hier ein klassisches Beispiel aus der Praxis, wie so etwas, sehr typisch für weibliche Täter, vor sich geht:
Interview mit Toni Feller, Kripo Karlsruhe:
Und danke für dieses Zitat:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t377p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-18#34130"Der soziale Konflikt als Interaktion zwingt zu Begründungen der gegensätzlichen Interessen und Positionen, zum Vergleich und mithin zum zumindest ansatzweisen Verstehen des Anderen. Damit hat der soziale Konflikt nicht nur eine gesellschaftliche, sondern genauso eine Alltagsfunktion: indem er einen immer wieder dazu bringt, seinen Standort in Beruf, Familie und sozialen Kontakten zu bestimmen, indem er Normen, die oft schon in Ritualen versackt sind, neu beleben und füllen und Selbstreflexivität erzeugen kann" (...). (ebd., S. 234)
Eine luzide Sicht – sie erklärt, warum heutzutage Konflikte oft nicht mehr möglich sind: der Begründungszwang für manche Positionen entfällt, weil sie wegen Implementierung in einen politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen Mainstream nicht mehr hinterfragt werden. Altfeministische Kampf-Positionen gehören hierzu...
Ist dieser Fall nicht ein wunderbares Beispiel dafür, daß gar nichts mehr begründet werden muß, um Urteile auszusprechen? Solange es nur Betroffene sind, die mit ihrem Schicksal hadern, kann ich Verständnis für die kurzschlüssige Zuflucht in die Verallgemeinerung einer bestätigenden Ideologie aufbringen. Das ist ja Sinn und Zweck aller Selbsthilfegruppen, sich nicht mehr allein zu fühlen mit seinem Schicksal.
Aber wenn dieser Ungeist Instanzen durchdringt, denen es um Wahrheit und Gerechtigkeit gehen sollte, wird Widerstand zu Bürgerpflicht. Jederzeit sollte jeder Opfern helfen: aber zunächst muß festgestellt werden, ob es ein Opfer gibt und ob es sich dabei um den Anzeigenden oder den Angezeigten handelt, wie das bei allen übrigen Anzeigevorgängen der Fall ist. Einbruch oder Versuch des Betruges zum Nachteil einer Versicherung? Körperverletzung oder Notwehr? Polizei und Staatsanwaltschaft haben knallhart zu ermitteln und nicht zu glauben.
Schön, daß Demokritxyz den Bericht von Biggi Meier auch hier eingestellt hat;
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t377p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-18#34141
ich verstehe Biggi Meier nicht, deren Berichte es doch wert sind, weite Verbreitung zu finden. Angesichts des totalen Versagens der Presse kann man es nicht genug loben, daß es engagierte Amateure gibt, die auch die kleinsten Details liefern. Und es erkennen lassen, was Kommentar ist und was reine Wiedergabe.
Gerne wurde ja in uninformierten Kommentaren zum Nachteil von JK abgeführt, daß er sich bei der Festnahme so gelassen gezeigt habe. Schon psychologisch irrwitzig, weil jeder Mensch auf Katastrophen unterschiedlich reagiert. Aber KHK Dietrich hat das in die Welt gesetzt, und nun kochen die Kenner der Situation, wie ein Unschuldiger gefälligst auf eine Festnahme zu reagieren haben, ihr Süppchen damit.
Dabei steht Dietrichs Beschreibung der Festnahmesituation im Gegensatz zu der Wahrnehmung durch die Beamtin Lapsit:
Biggi Meier:
Nun ging es um die Konfrontation des Angeklagten mit dem Vorwurf. War er gefasst?
Herr Schwenn zitierte, wie es Herr Dietrich damals schilderte. „Er war ruhig, abgeklärt, kalt, höflich und zuvorkommend“.
Frage dann „Wo war Ihre Tochter bei der Festnahme?“
Sie sei bei Frau Lapzit gewesen und habe das alles nicht sehen können. Das sei in 10 m Entfernung gewesen. Herr Schwenn wies darauf hin, dass Frau Lapzit damals angab, sie habe es gesehen, er sei geschockt gewesen. Dann habe ja die Kollegin Lapzit eine Falschaussage gemacht.
Nach diesen Versuchen die Situation zu schildern, wer wo stand, ging Herr Oltrogge jetzt dazwischen. Es wurde nun die Aussage von Frau Lapzit wohl als wahr angenommen.
Nun ging es darum, was Frau Lapzit genau sagte. Sie habe schockiert gesagt, dann meinte Herr Seidling, er sei überrascht gewesen. Dies steht aber in krassem Gegensatz zu der Aussage von Herrn Dietrich, der ja schilderte, JK sei nicht überrascht gewesen. So wies Herr Schwenn ihn noch einmal darauf hin, dass die Aussage ja erst als Falschaussage gilt, wenn diese abgeschlossen sei und er könne sich jetzt noch korrigieren.
Es gab wieder von der Staatsanwaltschaft Einwände gegen die Fragestellung.
Herr Schwenn bekundete er stelle Fragen wie es ihm passe, solange diese zulässig seien.
[...]
Es geht noch einmal um das Wort, das Frau Lapzit benutzt hatte. Herr Schwenn hat nachgesehen: es war „geschockt“. Frau Bültmann fand es auch in den Akten.
Also wieder nichts Belastendes….
Da haben wir jetzt also drei Wahrnehmungen: der Eventmanager Dietrich empfand Kachelmanns Reaktion als cool, Lapsit sah ihn als schockiert an und ein dritter Beamter, der zu Beginn des Prozesses vernommen worden war, meinte, er habe reagiert wie ein Prominenter, der auf eine Aktion ›Achtung Kamera‹ gefaßt sein muß... Soviel zur Relevanz von Wahrnehmungen.
Interessant ist allerdings, daß die ›seriöse‹ Presse zwar gerade noch den habituellen Antrag von Franz, die Öffentlichkeit beim ›Tagebuch-Zitat‹ von Schwenn auszuschließen, erwähnt hat; daß das Gericht den Antrag abgelehnt hat, war nicht mehr der Rede wert. Mich hat diese Frage nämlich auch bewegt:
Biggi Meier:
Herr Schwenn ging nun auf das ein, was D. in ihrem „Tagebuch“ geschrieben hat.
Endlich konnte „Glühbirne“ Franz wieder den einzigen Satz sagen, den er doch immer wieder nur zu gern sagt. DANKE dass er auch heute wieder dazu kam……“Ich beantrage den Ausschluss der Öffentlichkeit. Es geht hier um intime Details meiner Mandantin.“
Oltrogge stimmte dem Ausschluss wieder zu.
Herr Schwenn teilte mit, dass es ja fraglich ist, ob es sich hier um ein echtes Tagebuch handele, wenn es mehrfach verändert wurde. Am 20.3. schrieb D.: „Er sitzt in der JVA Mannheim und da kommt er auch so schnell nicht raus“
„er habe bei der Verhaftung den Überraschten gespielt“
Nun die Frage von Herrn Schwenn, woher wusste sie, wie er sich bei der Verhaftung verhalten hat? Wer hat ihr gesagt, er kommt da erst einmal nicht raus? Herr Franz? Die Staatsanwaltschaft? Herr Dietrich?
Auch er meinte, das stand doch schon im Focus, sogar mit dem Text „Er ist noch nicht tot – schade.“ Herr Schwenn glaubte, das könnte auch der Focus so gesehen haben mit dem schade.
Zum Öffentlichkeitsausschluss bemerkte Herr Schwenn, es sei auch Gesetz, dass das Tagebuch mit intimen Inhalten dann im Interesse zurückfalle, wenn es um die Aufklärung schwerster Straftaten gehe oder wie hier eine Verurteilung zu verhindern.
Sollte das nicht öffentlich sein, ist das die Unterstützung einer Schofeligkeit.
Es wurde beraten.
Die Kammer kam zurück und oh Wunder aus dem Munde von Herrn Seidling, da die Öffentlichkeit auch ein hohes Gut ist, müsse man jetzt abwägen.
Herr Oltrogge meinte, es hätte Herrn Schwenn gut angestanden, diese Frage ohne Bezug zum Tagebuch gestellt zu haben.
Antwort von Herrn Schwenn, es hätte auch dem Informanten des Focus gut gestanden, das Tagebuch nicht erwähnt zu haben. Als Informant kommen ja eh nur die 3 Herren auf der Gegenseite in Betracht und die Nebenklägerin selbst.
Wer habe wohl Interesse daran, wenn der Focus sich über das OLG erhebt und in propagandahafter Art berichtet? Auch da gehe sein Blick wieder in die andere Richtung des Saals.
Frage an Dietrich, haben Sie oder die 3 (gemeint, Gattner, Oltrogge, Franz) der Nebenklägerin gesagt, der Angeklagte habe den Überraschten gespielt? Antwort. „Nein“.
Ob er mit Franz darüber gesprochen habe? Hat er gesagt der Angeklagte wird in Haft bleiben?
Antwort: „Soweit er sich entsinnen kann, nein.“
Herr Schwenn ist von den Antworten des Zeugen mehr als überrascht. Ein Kriminalbeamter der jahrelang im Dienst ist sagt immer, nein, weiß ich nicht, etc.
Er müsste sagen, nein, sicher nicht, so etwas würde ich nie tun, so etwas mache ich nie.
[Dietrich wird mehr und mehr nervös. Man sah während der ganzen Vernehmung, wie er das Gesicht verzog, zu Schwenn herüberblickte…verhält man sich so, wenn man nichts zu verbergen hat? Das ist auch eine Frage, ich bin da auch nicht vom Fach, sage aber mal nein.
Nicht als Kriminalbeamter, der ständig bei Gericht ist.]
Tja. Nun liegt der Schwarze Peter bei der Staatsanwaltschaft, die die Nebenklägerin entsprechend informiert haben muß. Das liegt schon deshalb nahe, weil ein Kriminalbeamter überhaupt keine Angaben über das juristische Procedere treffen kann. Im Gegensatz zu Biggi Meier kann ich sagen, daß Polizeibeamte als Zeugen vor Gericht durch die Bank eine schlechte Figur abgeben. Im Zweifel wissen sie nichts mehr, haben sich nicht einmal, was Pflicht ist, auf den Termin vorbereitet und sind bemüht, ihre Ermittlungsfehler zu vertuschen. Gerichtsauftritte bedeuten reine Qual für sie. Die sind ein Qualitätscheck, den sie sonst nicht auszuhalten haben. Innenministern kommt es auf Aufklärungs- und nicht auf Verurteilungsquoten an, und genauso wird es vor Ort umgesetzt. Schlampig aufgeklärt, und daß vor Gericht alles in die Binsen geht, liegt einzig und allein an den korinthenkackerischen Juristen. Jedes hierarchische System erzeugt eben seinen eigenen Druck, und die Einsparungen im öffentlichen Dienst und prekäre Bezahlungen tragen zur Qualitätsminderung bei.
RA Franz hat Seidler einen Bärendienst erwiesen, als er die Aussage verweigerte. Aber offensichtlich hat die NK, absolut kurzsichtig, so entschieden, ihn nicht von der Schweigepflicht zu befreien. Er hat sie offenbar nicht im Griff, und ist damit neben Seidler die traurigste von ihr instrumentalisierte Figur in diesem Trauerspiel. So spielte sein Schweigen der Verteidigung in die Hände:
Biggi Meier:
Nun wurde Herr Franz in den Zeugenstand berufen.
Er äußerte sich zur Person 45 Jahre, wohnhaft in Ketsch.
Die Nebenklägerin habe ihn nicht von seiner Schweigepflicht entbunden und daher mache er von seinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch.
„Danke für die Vorlage Herr Kollege“ sagte Herr Schwenn.
Herr Franz sollte ja nichts über die Nebenklägerin sagen, sondern über die Wahrheitsverzerrung von Seidler. Herr Franz erinnert sich an die fehlende Schweigepflichtentbindung bei Gericht. Anders bei seinem Interview mit Stern online. 10.33 Uhr.
Dem Journalisten Arnsperger hat er am 26.01.2011 genau diese Frage sehr gern beantwortet.
Der Stern, der ja auch im Lager der Staatsanwaltschaft steht, hat folgende Auskunft von Herrn Franz erhalten.
Er bestreitet etwas weitergegeben zu haben. Er berichtet, es habe diese Warnung nicht gegeben.
Zu einer Weitergabe einer Warnung, habe es auch gar keinen Grund gegeben.
Es sei schade, dass man nicht in England verhandelt, sagte Herr Schwenn. Dort würde solch ein Verhalten, der Presse Auskunft zu erteilen und dem Gericht nicht, als „contempt of court“ bezeichnet. Es gibt dort harte Strafen dafür.
Der Bericht des Stern wurde nun an das Gericht übergeben, um ihn später öffentlich zu verlesen.
Genauso ist das: Franz’ Äußerungen gegenüber dem STERN, die Seidler pulverisieren, gehen nun in den Prozeß ein. Natürlich hat er sich öffentlich nur geäußert, um den Verdacht zu widerlegen, er selbst sei gaga, und er hat es auch erst getan, nachdem das OLG offiziell klargestellt hat, daß es die von Seidler behauptete Warnung vor dem gefährlichen Angeklagten nicht gegeben habe. Bei einer Aussage hätte Franz die Chance gehabt, zumindest darzulegen, daß Seidler eine harmlose Bemerkung von ihm à la: der OLG-Vorsitzende habe ihn angerufen, um die Mandantin vorzubereiten, schlicht mißverstanden habe – das wurde ihm verwehrt, und nun steht Seidler als Lügner da und als Mensch, der unter Realitätsverlust leidet.
Diese Episode ist ein starkes Indiz dafür, wer in dem Verhältnis Anwalt-Mandantin wen unter Druck setzt. Es ist die Mandantin, die offenbar nicht versteht, daß ihre Aktion ihren Prozeßcoach Seidler dem Gespött preisgibt. Und RA Franz war nicht in der Lage, ihr das zu vermitteln. Natürlich wird sie am Freitag, wenn es zur Sache geht, trotzig reagieren.
Ich bin sehr sicher, daß Greuels Selbstsuggestions-Hypothese insoweit berechtigt ist, als daß die ständige Wiederholung der ›Erzählung‹ mittlerweile einen Erinnerungsrang eingenommen hat, der ihn von wahren Erinnerungen an ein so lange zurückliegendes Ereignis nicht mehr unterscheidet.
Falsch an ihrer Hypothese ist, daß sie, die Selbstsuggestion, sich binnen 8 Stunden entwickelt haben soll. Das ist schlicht unmöglich.
Hier ein klassisches Beispiel aus der Praxis, wie so etwas, sehr typisch für weibliche Täter, vor sich geht:
Interview mit Toni Feller, Kripo Karlsruhe:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,752205,00.htmlSPIEGEL ONLINE: In Ihrem Buch schildern Sie Lügengeschichten, die Ihnen Ihre "Kundschaft" - Tatverdächtige, Täter und deren Rechtsanwälte - teilweise auftischen. Sind die Ausreden tatsächlich so hanebüchen?
Feller: Absolut. Zum Teil sind sie richtig primitiv, so schlimm, dass sich sprichwörtlich die Balken biegen. Andere lügen raffiniert. Aktuell bearbeite ich einen Fall, da hat eine Frau versucht, ihren getrennt lebenden Ehemann zu erschießen und wollte das dann als Selbstmord tarnen. Die Täterin verstrickte sich regelrecht in ein Lügenkonstrukt. Am Ende glaubte sie wohl selbst daran.
Gast- Gast
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