Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 4)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 4)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48 ) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings ab 14416 (ab 12.02.2011, 21:57) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des dritten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t172p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-3
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
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Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
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Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
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Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:44 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
@Demokritxyz
Ich habe nicht geschrieben, dass Jörg Kachelmann "seine Kinder anlügt", sondern dass er beim Lügen nicht bei seinen Kindern haltmacht.
Mit anderen Worten: Er macht sogar sein eigenes Kind zum Thema einer Lüge.
Das ist in meinen Augen krankhaft.
Und by the way: Ich habe NIEMALS jemanden kennengelernt, der etwas dergleiches getan hätte - egal ob prominent oder nicht.
(Wer "Hansi" ist, entgeht jedoch meiner Kenntnis. Aber Hauptsache, du amüsierst dich.)
Mit anderen Worten: Er macht sogar sein eigenes Kind zum Thema einer Lüge.
Das ist in meinen Augen krankhaft.
Und by the way: Ich habe NIEMALS jemanden kennengelernt, der etwas dergleiches getan hätte - egal ob prominent oder nicht.
(Wer "Hansi" ist, entgeht jedoch meiner Kenntnis. Aber Hauptsache, du amüsierst dich.)
Alice- Anzahl der Beiträge : 1849
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 4)
Ach, das meintest Du. Das mag durchaus sein, dass es ihm rausgerutscht ist, passiert aber "späten" vätern. Ich hätte höchstens gefragt ob es ein Junge oder ein Mädchen ist 8 wäre ich Kollegin). Es war allen bekannt, dass Kachelmann sein Privtaleben NICHT veröffentlicht. Hat bda die Kollegin gedacht, dass sie ihm näher ist, wenn sie ihn ausfragt? Oder hat er da einfach nur wieder dicht gemacht???
Kachelmann gab ihr das Gefühl, dass sie dietollste Frau der Welt ist, einfach weil sie ist.... Das hat sie regelrecht "süchtig" nach ihm gemacht, sie hat überhaupt nicht mehr gedacht...
Jeder hat vielleicht beine andere Definition von Liebe, aus meiner Sicht ging es ihr nicht darum , ihn zu lieben, sondern sie fühlte sich das erstemal in ihrem Leben geliebt.
Was nun der Betrug an ihr und ihrere "liebe" für ihn für Folgen haben kann - eben auch bei ihr, dass sie sich ganz, ganz schlecht fühlt, weil sie eben aus diesem Traum erwacht ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie, vielleicht durch den "Unbekannten" wie Dornrösschen erweckt wurde. Etwas von dem Kuchen abzubekommen, der verteilt wird, wenn man Kachelmann aus der Firma gedrängt hat, mit dem gleichzeitigen Wissen, dass der nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommt - das kann die Seele schon trösten!
Das kann durchaus sein, nur was sollte da einmal monatlich noch passiert sein? Da Sex bei den Beiden die Hauptsache war und er nicht gerade seine Freizeit mit ihr verbrachte, fehlt mir vielleicht die Phantasie!Ich sehe es immer noch so, dass das mutmaßliche Opfer sehr viel mehr verschweigt über all das, was so gebräuchlich war zwischen Jörg Kachelmann und ihr, als das, was bisher bekannt wurde.
Sie war mal eine brave Lehrerstochter, zumindest nach Angaben der Medien. Wie sie wirklich ist, weiß doch offiziell keiner! Ich denke eher, dass ihre Unterwürfigkeit und Hörigkeit dem "Partner" gegenüber auf Druck und vielleicht etwas anderem in ihrer Kindheit zurückzuführen ist. Dass sie da nur ihre Anerkennung gefunden hat, wenn sie als Leichtathletin Leistungen gebracht hat, wer weiß , ob sie das überhaupt wollte... So, dass ich eher eine psychische Schädigung bei ihr sehe, die sie vorher schon hatte.Das mutmaßliche Opfer ist eine "brave" Lehrerstochter.
Das ist keine Frau, die sich wem auch immer verkauft - das, was sie tut, geschieht aus Liebe - oder eben nicht.
Kachelmann gab ihr das Gefühl, dass sie dietollste Frau der Welt ist, einfach weil sie ist.... Das hat sie regelrecht "süchtig" nach ihm gemacht, sie hat überhaupt nicht mehr gedacht...
Jeder hat vielleicht beine andere Definition von Liebe, aus meiner Sicht ging es ihr nicht darum , ihn zu lieben, sondern sie fühlte sich das erstemal in ihrem Leben geliebt.
Was nun der Betrug an ihr und ihrere "liebe" für ihn für Folgen haben kann - eben auch bei ihr, dass sie sich ganz, ganz schlecht fühlt, weil sie eben aus diesem Traum erwacht ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie, vielleicht durch den "Unbekannten" wie Dornrösschen erweckt wurde. Etwas von dem Kuchen abzubekommen, der verteilt wird, wenn man Kachelmann aus der Firma gedrängt hat, mit dem gleichzeitigen Wissen, dass der nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommt - das kann die Seele schon trösten!
Gast- Gast
Och nee, Alice - Simone geht es um objektive Gerechtigkeit ...?
Ich vermute mal, sie wird einen ganz subjektiven Gerechtigkeitssinn haben; denn aus ihrer Sicht hat er ihr Leben zerstört. Das wurde beispielsweise in ihrem Tagebucheintrag lt. FOCUS deutlich:Alice: Wenn jedoch "Simone" Gerechtigkeit will, wird ihr kein anderer Weg als die Wahrheit übrigbleiben, egal, wie schmerzhaft.
10.03.2010: Er twittere weiter. Also ist er doch nicht tot. Schade.
FOCUS 31/2010, 02.08.2010, Er ist doch nicht tot. Schade, S. 33, Sp.1, zitiert aus Printmedium
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Alice
ie erzählen dann um den heißen Brei oderDas ist in meinen Augen krankhaft.
Und by the way: Ich habe NIEMALS jemanden kennengelernt, der etwas dergleiches getan hätte - egal ob prominent oder nicht.
Ich könnte Dir da einige nennen.
Wir haben bei uns drei Chef´s , hochintelligent und mit ausgeprägter emotinaler Intelligenz. Wir haben ein gutes Verhältnis alle zueinander. Selbst wenn wir geminsam auf Teamreise gehen, werden die Drei niemals zu privaten Fragen Antworten geben. Sie erzählen dann um den heißen Brei oder lenken auf andere geschäftliche Themen, wenn sie nicht unhöflich sein wollen. Und manchmal schwindeln sie da auch - das ist nicht böswillig, aber sie möchten nicht, dass darüber getratscht wird und wissen um das Spiel der "Stillen Post". Die sind da sehr empfindlich.
Gast- Gast
Wer einmal lügt....
Ich meine mich zu erinnern, daß wir den Spruch hier schon mal hatten.
Er lügt. Das stimmt. Er hat seinen Mädels das erzählt, was sie hören wollten, dadurch eine Fehlvorstellung geweckt oder unterhalten. Und er war - aus menschlicher Sicht - zur Aufklärung des Irrtums verpflichtet. Das ist gelogen. Bewußt die Unwahrheit gesagt oder bewußt der Fehlvorstellung nicht widersprochen. Ob nun über jedes Detail in seinem Leben gelogen wurde, kann dahinstehen. Er hat gelogen.
Sie hat auch gelogen. Und, ja, das deutlich näher am Tatgeschehen, nämlich u. a. als es um den ominösen Brief ging.
Nach dem Sprichwort kann also keinem von beiden geglaubt werden. Und dennoch, das impliziert das Sprichwort, kann es sein, nein: ist es so, daß einer von beiden die Wahrheit spricht.
Das herauszufinden ist Gegenstand der mündlichen Verhandlung. Und da geht es nicht nur um das Wort, das in Beziehung zu Tatsachen und den Worten anderer gesetzt wird, sondern auch um den persönlichen Eindruck während der Aussage (weshalb gute Verteidiger ihre Mandanten auch entsprechend vorbereiten). Und da werden voraussichtlich die Glaubwürdigkeitsgutachter im Saale sitzen, mit Blick auf die Beteiligten, um den Eindruck nach Aktenlage und aus den anderen Gutachten mit dem persönlichen Eindruck abzugleichen.
Da zählen auch die Schwüre "bei allem, was einem heilig ist" nicht. Was von derartigen Schwüren zu halten ist (auch das hatten wir hier schon), zeigt der Fall Barschel.
Und:
Bevor man sich hier ohne den unerläßlichen persönlichen Eindruck in weiteren Wertungen im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt ergeht, sollte man sich stets vor Augen halten, daß diese Frage erst am Ende der Beweisaufnahme eine Rolle spielt, nämlich dann, wenn alle anderen Beweise, Indizien hinreichend betrachtet und für nicht ausschlaggebend befunden worden sind. Erst dann, sobald es zu klassischen Aussage gegen Aussage Situation kommt, stellt sich die Frage, ob eine der Aussagen soviel glaubhafter und die Aussagende soviel glaubwürdiger ist, daß vernünftige Zweifel an der Schuld oder Unschuld des Angeklagten nicht mehr bestehen.
Und zu der Focus-Veröffentlichung mit den Details der Wohnung fällt mir nur noch ein:
Er lügt. Das stimmt. Er hat seinen Mädels das erzählt, was sie hören wollten, dadurch eine Fehlvorstellung geweckt oder unterhalten. Und er war - aus menschlicher Sicht - zur Aufklärung des Irrtums verpflichtet. Das ist gelogen. Bewußt die Unwahrheit gesagt oder bewußt der Fehlvorstellung nicht widersprochen. Ob nun über jedes Detail in seinem Leben gelogen wurde, kann dahinstehen. Er hat gelogen.
Sie hat auch gelogen. Und, ja, das deutlich näher am Tatgeschehen, nämlich u. a. als es um den ominösen Brief ging.
Nach dem Sprichwort kann also keinem von beiden geglaubt werden. Und dennoch, das impliziert das Sprichwort, kann es sein, nein: ist es so, daß einer von beiden die Wahrheit spricht.
Das herauszufinden ist Gegenstand der mündlichen Verhandlung. Und da geht es nicht nur um das Wort, das in Beziehung zu Tatsachen und den Worten anderer gesetzt wird, sondern auch um den persönlichen Eindruck während der Aussage (weshalb gute Verteidiger ihre Mandanten auch entsprechend vorbereiten). Und da werden voraussichtlich die Glaubwürdigkeitsgutachter im Saale sitzen, mit Blick auf die Beteiligten, um den Eindruck nach Aktenlage und aus den anderen Gutachten mit dem persönlichen Eindruck abzugleichen.
Da zählen auch die Schwüre "bei allem, was einem heilig ist" nicht. Was von derartigen Schwüren zu halten ist (auch das hatten wir hier schon), zeigt der Fall Barschel.
Und:
Bevor man sich hier ohne den unerläßlichen persönlichen Eindruck in weiteren Wertungen im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt ergeht, sollte man sich stets vor Augen halten, daß diese Frage erst am Ende der Beweisaufnahme eine Rolle spielt, nämlich dann, wenn alle anderen Beweise, Indizien hinreichend betrachtet und für nicht ausschlaggebend befunden worden sind. Erst dann, sobald es zu klassischen Aussage gegen Aussage Situation kommt, stellt sich die Frage, ob eine der Aussagen soviel glaubhafter und die Aussagende soviel glaubwürdiger ist, daß vernünftige Zweifel an der Schuld oder Unschuld des Angeklagten nicht mehr bestehen.
Und zu der Focus-Veröffentlichung mit den Details der Wohnung fällt mir nur noch ein:
Quelle: http://www.nthuleen.com/teach/lyrics/mackiemesser.htmlUnd die minderjähr'ge Witwe, deren Namen jeder weiß,
wachte auf und war geschändet - Mackie welches war Dein Preis?
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Richtig steffi: wenn der nicht ganz doof ist ...
Wer seine Partnerinnen sogar in der eigenen Firma rekrutiert, lernt sehr schnell, dass er mit privaten Infos sehr vorsichtig sein sollte - gerade wenn da viele Frauen im Spiel sind und grantig werden können ...
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Oldi
Mal eine ganz dumme Frage:
Warum setzen sich die Gutachter nicht an EINEN Tisch - involviert und bezahlt werden sie ja inzwischen alle - und besprechen die Fakten gemeinsam?
P.S. Ich belüge meinen Mann schon seit 3 Jahrzehnten, wenn es um meine Schuhe geht - er weiß es, ich weiß, dass er es weiß - komisch aber, ich hab noch nie die Polizei oder "Autoritätspersonen" belogen, da fehlkt mir absolut die Traute, da ich immer davon ausgehe, die kriegen das eh raus.....
Ich fand hier trotzdem Claudia schon ziemlich dreist mit ihren Lügen gegenüber den ermittlern und letztendlich hat sie immer nur zugegeben, was man ihr nachweisen konnte.
Kachelmann hätte sich überhaupt nicht äußern brauchen, denkst Du , der ist so dumm, dass er auf den Laptop der Claudia hinweist und sich nicht darüber im Klaren ist, was über ihn und seine "Gespräche" mit ihr rauskommt?
Warum setzen sich die Gutachter nicht an EINEN Tisch - involviert und bezahlt werden sie ja inzwischen alle - und besprechen die Fakten gemeinsam?
P.S. Ich belüge meinen Mann schon seit 3 Jahrzehnten, wenn es um meine Schuhe geht - er weiß es, ich weiß, dass er es weiß - komisch aber, ich hab noch nie die Polizei oder "Autoritätspersonen" belogen, da fehlkt mir absolut die Traute, da ich immer davon ausgehe, die kriegen das eh raus.....
Ich fand hier trotzdem Claudia schon ziemlich dreist mit ihren Lügen gegenüber den ermittlern und letztendlich hat sie immer nur zugegeben, was man ihr nachweisen konnte.
Kachelmann hätte sich überhaupt nicht äußern brauchen, denkst Du , der ist so dumm, dass er auf den Laptop der Claudia hinweist und sich nicht darüber im Klaren ist, was über ihn und seine "Gespräche" mit ihr rauskommt?
Gast- Gast
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Altes zur Justiz in Baden-Württemberg: Justizminister Ulrich Goll schweigt
Eben bei Facebook in die neusten Karten geschaut:
https://www.facebook.com/FreeKachelmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Landgericht_Mannheim#Geschichte
Aus eigener Erfahrung mit Teilen der deutschen Justiz kann ich nur sagen: der Mann hat Recht - zumindest was Teile der Justiz angeht. Es gibt auch andere nach meinen Erfahrungen.
Aber Roman Herzog hat ja als Präsident des Bundesverfassungsgerichts - später Bundespräsident - in der Dürig-Festschrift die Neue Welle der Deutschen Justiz klar auf Kurs gebracht:
https://www.facebook.com/FreeKachelmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Landgericht_Stuttgart#GeschichteStuttgarter Zeitung, Andreas Müller, 30.10.2008:Bitterböser Leserbrief - Ex-Richter geht mit seiner Zunft ins Gericht - und die schweigtStuttgart - Wie soll man mit einem ehemaligen Richter umgehen, der das deutsche Rechtssystem öffentlich als verkommen beschreibt? Justiz und Politik im Land haben sich fürs Ignorieren entschieden - doch auch das irritiert manche Bürger.
Der Leserbrief in der "Süddeutschen Zeitung" war kurz, aber deftig. Erst stellte sich der Verfasser vor, als langjähriger Richter (1973 bis 2004) am Landgericht Stuttgart. Dann legte er jede richterliche Zurückhaltung ab und ging mit seiner Zunft ins Gericht.
In seinen dreißig Berufsjahren, schrieb Frank Fahsel aus Fellbach, habe er "ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt". Ebenso seien ihm zahlreiche Richter und Staatsanwälte begegnet, "die man schlicht kriminell nennen kann". Die seien aber "sakrosankt" gewesen, weil sie von oben gedeckt wurden. "Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke", bilanzierte der Pensionär Fahsel (Jahrgang 1939) abschließend, "dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ,meinesgleichen'".
Mehr als 600 Einträge bei Google
Erschienen ist der bitterböse Brief bereits vor ein paar Monaten. Doch seither geriet er nicht etwa in Vergessenheit, sondern wurde - vor allem über das Internet - immer weiter verbreitet. Inzwischen avancierte Fahsel zu einer Art Kronzeugen für all jene, die aus den unterschiedlichsten Gründen mit der Justiz hadern. Wenn sogar ein ehemaliger Richter aus intimer Binnensicht so urteile, folgern sie, dann müsse das deutsche Rechtssystem ja wirklich verkommen sein.
Die bundesweite Resonanz hat Fahsel geradezu überrollt. Mehr als 600 Einträge finden sich bei der Internetsuchmaschine Google inzwischen unter seinem Namen. Nahezu in jedem Forum von Justizkritikern, -opfern oder -geschädigten wird aus seinem Verdikt zitiert. Noch fast täglich bekommt er Anrufe von Betroffenen, die ihm ihre üblen Erfahrungen mit dem Rechtssystem schildern wollen - und das, obwohl er gar nicht im Telefonbuch steht.
Zuspruch erhält er auch von namhaften Leuten wie dem früheren Preussag-Vorstand Hans-Joachim Selenz. "Besser kann man den Zustand in Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen", befindet der Professor auf seiner Homepage. Wenn ein einfacher Bürger solche Vorwürfe erheben würde, dann säße er wohl bald hinter Gittern - es sei denn, folgert Selenz, "es ist die Wahrheit".
Bewusst vage formuliert
Nur die Justiz reagierte gar nicht, jedenfalls nicht nach außen. Bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart hat man das Schreiben des Exrichters schlicht "zur Kenntnis genommen". Die Vorwürfe, sagt eine Sprecherin, seien zu unkonkret, um ihnen inhaltlich nachzugehen, aber auch zu vage, um etwa wegen Beleidigung zu ermitteln. Da hat der Jurist offenbar mit juristischer Vorsicht formuliert.
"Reine Diffamierungen" sieht der Präsident des Landgerichts Stuttgart, Franz Steinle, in den Anwürfen des früheren Kollegen. Lange habe man überlegt, wie damit umzugehen sei; manche Richter hätten sich eine Reaktion der Oberen gewünscht. Doch davon habe man schließlich abgesehen, um Fahsel "kein weiteres Forum zu bieten".
Diese Linie unterstützt auch der Präsident des Oberlandesgerichts Stuttgart, Eberhard Stilz. Er halte es bis heute "nicht für angezeigt, dem Leserbrief die Ehre einer Erwiderung angedeihen zu lassen". Reagieren könne man nur auf eine Äußerung, sagt Stilz, "die ein bestimmtes Niveau hat". Der Richterbund erinnerte immerhin an die Möglichkeit, dass "der Dienstherr auch nach dem Ausscheiden aus dem Dienst disziplinar tätig werden" könne. Das müsse er freilich selbst entscheiden, drängeln wolle man nicht.
Gegenüber den Medien schweigt Fahsel
Welche Vorgänge aber hatte Fahsel im Blick, als er so schroff mit der Justiz abrechnete? Amtlicherseits hat ihn das anscheinend niemand gefragt, und den Medien mag er es, nach schlechten Erfahrungen, nicht verraten. Die Spuren seines Berufslebens lassen freilich erahnen, dass seine Kritik am deutschen Rechtssystem ziemlich grundsätzlicher Art ist. Schon früh beschlichen ihn Zweifel, ob es mit der Gewaltenteilung und der richterlichen Unabhängigkeit wirklich weit her sei. Tatsächlich gebe es eher eine Auslese nach (politischem) Wohlverhalten.
"Wer das System kritisiert, kommt aus Tradition nicht nach oben", schrieb er bereits 1981 an den "Spiegel" - eine Prognose, die sich für ihn selbst erfüllen sollte. Befördert wurde Fahsel nie, dafür lieferte er sich zahlreiche Scharmützel mit Vorgesetzten. Mal ging es um die als ungerecht empfundene Geschäftsverteilung in seiner Kammer, mal um angeblich problematische Nebentätigkeiten der Oberen. Den für seinen Geschmack allzu zahmen Richterbund verspottete er als "Beförderungsverein auf Gegenseitigkeit".
Auch beim Ministerium meldeten sich einige Bürger
Auch als Zivilrichter, der vorwiegend mit Bankfällen befasst war, fiel Fahsel aus dem Rahmen. Harsch rügte er etwa 1996 den Bundesgerichtshof (BGH) für eine aus seiner Sicht allzu bankenfreundliche Rechtsprechung. Beim BGH, schrieb er in einer Urteilsbegründung, handele es sich um einen "von Parteibuchrichtern der gegenwärtigen Bonner Koalition dominierten Tendenzbetrieb", der sich allzu oft als "verlängerter Arm der Reichen und Mächtigen" verstehe.
Banken seien für diese "ehrenwerte Institutionen", die gar nicht sittenwidrig handeln könnten. Wegen solcher "Fundamentalopposition" soll sich der Amtschef des Justizministeriums, Michael Steindorfner, geweigert haben, dem Richter, wie üblich, die Urkunde zum 40-Jahr-Dienstjubiläum auszuhändigen.
Auch beim Ressort von Steindorfner und Ulrich Goll (FDP) meldeten sich übrigens einige Bürger, die gerne eine Stellungnahme zu Fahsels Vorwürfen gehabt hätten. Davon habe man jedoch abgesehen, weil die "grob ehrenrührigen Behauptungen und Werturteile" in dessen Leserbrief viel zu pauschal seien, erläutert ein Sprecher. Die Attacken des "in der Justiz hinlänglich bekannten" Richters "mögen persönlich motiviert sein, entbehren aber jeder Grundlage".
In diesem Sinne antwortete auch Günther Oettinger, an den sich ebenfalls irritierte Leserbriefleser wandten. "Die von Ihnen zitierten Vorwürfe sind nicht haltbar", ließ er einen Referenten der Staatskanzlei ausrichten. "Herr Ministerpräsident setzt volles Vertrauen in die Justiz des Landes."
Anm.: Hervorhebungen Demokritxyz
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Landgericht_Mannheim#Geschichte
Aus eigener Erfahrung mit Teilen der deutschen Justiz kann ich nur sagen: der Mann hat Recht - zumindest was Teile der Justiz angeht. Es gibt auch andere nach meinen Erfahrungen.
Aber Roman Herzog hat ja als Präsident des Bundesverfassungsgerichts - später Bundespräsident - in der Dürig-Festschrift die Neue Welle der Deutschen Justiz klar auf Kurs gebracht:
Neue Welle der Deutschen Justiz:
Vgl. Demokritxyz Postings, 02.07.2010, S. 32/III, 16:48 h @Roman Herzog: Willkür deutscher Gerichte ist verfassungskonform ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-3-t172-620.htm#10722
04.07.2010, S. 35/III, 13:47 h Namen: vergessen und noch unbekannt zum Komplex: Justiz, Willkür, Bundesverfassungsgericht et cetera pp. ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-3-t172-680.htm#10811
08.07.2010, S. 37/III, 22:17 h @steffi: Der schwarze(?) Kanal ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-3-t172-720.htm#10990
Ulrich Wickert: "Wir sind ein korruptes Land und eine Bananenrepublik" & Prof. Hans-Joachim Selenz zu den an den Ministerpräsidenten gebundene Staatsanwaltschaften:
https://www.youtube.com/watch?v=hZWFD0AwIlo
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wickert#Publikationen
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Selenz
*** Unbedingt ansehen: Video mit
*** Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz ...! ***
http://www.hans-joachim-selenz.de/
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Steffi,
Eigentlich denke ich nicht, dass CSD bewusst ihren Part an der Intrige gegen Kachelmann übernommen hat und dass dabei große Summen in ihre Tasche geflossen sind.
Ich denke, dass Werner der Unbekannte war, der sie angerufen und auf die Fährte zu Rauschgoldengelchen gelockt hat. Die Tickets in ihrem Briefkasten kamen aus der gleichen Ecke.
Wer weiß, wer sie sonst noch manipuliert hat. Vielleicht die Fragen der Eltern: Glaubst du er meint es ernst? Befürchtungen: Bist du sicher, dass er dir treu ist?
Freundinnen: Wenn ich herausbekäme, dass meiner mit anderen Weibern...
Solches Geschwätz möglicherweise, und vielleicht Berichte über Türck u.A.
Die Internet Suche, das Telefongespräch, ihre Verwirrung, ihre Fragen, die immer ungestellt und unbeantwortet blieben und ihre Befürchtungen genährt haben. Verbotene Liebe, Kachelmanns eigenes Veralten, dass so fordernd gewesen ist, dass sie daraus den Umkehrschluss gezogen hat, wenn ihm nicht an mir gelegen wäre, könnte es ihm doch egal sein, ob ich kurze Röckchen trage oder nicht...
Zweifel, Unsicherheit, Wut, Zerrissenheit und dann der Entschluss nach langem Schweigen. Heute mache ich Nägel mit Köpfen. Ich stelle ihn endlich vor die Alternative. Entweder er tut was ich will, oder mir ist alles egal. Dann mach ich ihn fertig.
Dazu passt auch haargenau was Kachelmann ausgesagt hat, dass sie ihn dreimal während des GV gefragt habe, ob er sie liebe. Sie wollte sich und ihm noch eine Chance geben. Deswegen ging sie auch ERST mit ihm ins Bett. Dann das Essen, dann die Tickets. Dann sein Leugnen, seine Zerknirschung, möglicherweise seine Selbstbezichtigungen. Ich bin ein Schwein, innerlich hasse ich Frauen, kann alles sein. Würde doch zu der selbstgewählten Rolle des innerlich zerrissenen Genies passen.
Aber sie wollte keinen Etappensieg, sonder endlich ein für alle Mal mit dieser Schlacht den Krieg gewinnen. Und er selbst hatte es in der Hand. Er brauchte jetzt nur ja und amen zu allem sagen. Ja, die anderen Frauen sind Schnee von gestern, sie haben mir nie etwas bedeutet. Nein, ich kann und will dich nicht aufgeben. Niemals.
Und sie wäre zufrieden gewesen und selbst, wenn er sie geschlagen hätte.
Aber nein. Die ganze Sache langweilte ihn inzwischen. Er zuckt die Achseln und bedauert. So wichtig war sie ihm nicht. Er geht einfach, frohgemut neuen Abenteuern entgegen.
Alle die dilettantisch ausgeführten Handlungen, Tampons, Bettwäsche, Handtücher, Spuren, Wut, Verzweiflung und doch noch Angst etwas verkehrt zu machen. So inziniert sie ihre Story und geht geht sie zu den Eltern, Generalprobe, heult sich aus, und überlässt den Anruf bei der Polizei ihrem Vater. Mit dem Anruf des Vaters hat sie das Heft aus der Hand gegeben. Die Verantwortun abgelegt.
Von dem Augenblick an konnte sie nicht mehr zurück. Sie muss bei der Geschichte bleiben. Noch hofft sie wahrscheinlich auf einen Anruf von ihm, aber er meldet sich nicht. Das Schwein...
Was der SchwÄtzinger Klüngel inzwischen schon in die Wege geleitet hatte, welche Pläne und Träume von Ruhm und Macht in den Köpfen der STA und anderen sich abspielten, welche Möglichkeiten für seine "Mitarbeiter" die Enteignungs Pläne, all dies wäre ja nicht möglich gewesen, ohne CSD.
Ich denke aber, dass sie das nicht bedacht hatte. Dass sie wahrscheinlich wirklich so gefangen war in ihrer eigenen Welt aus Entsagung und Endsieg.
Wie Liebe funktioniert ist sicher bei jedem verschieden. Aber ich denke schon, dass sie ihn unbedingt und vor allem wollte.
NUR IHN.
Diese s/m Spielchen haben bestimmt mit Macht zu tun. Ihre scheinbare Unterwerfung, ihre puritanische Wohnung, ihre Treue, ihre scheinbare Bescheidenheit "Ich will dir eine gute Haus- und Ehefrau sein, auch ohne Trauschein" das alles spricht für einen Menschen, der schon weiß was er will.
Und bereit ist, dafür einen Preis zu zahlen.
Sie wollte alles und war bereit dafür alles zu tun. Hätte man sie nicht mit der Nase darauf gestoßen, wäre es vielleicht bis zum St. Nimmerleinstag so weiter gelaufen wie vorher. Kachelmann wäre ab- und zu aufgetaucht und wieder abgetaucht.
Sie wäre weiterhin jederzeit verfügbar gewesen und er K. Nimmersatt hätte weiterhin, wann immer ihm der Sinn danach stand an jeder Frittenbude halt gemacht, ein paar mehr oder weniger angenehme Stunden verbracht und im übrigen sich seinen wahren Leidenschaften, Wetter, Show und Business gewidmet.
Im Gegensatz zu Alices Meinung denke ich nämlich nicht, dass Sex und überhaupt das Zwischenmenschliche eine dominante Rolle in seinem Leben gespielt haben. Frauen eher ein Zeitvertreib für ihn waren.
Wäre CSD gerissen, würde sie, nachdem so und so alles den Bach runtergeflossen ist, doch wenigstens hinterher, das Optimale für sich herausholen.
Noch immer könnte sie damit drohen eventuelle Kontakte zu Mitarbeitern aufzudecken, klar machen, dass sie deren Pläne durchschaut habe, was immer sie wissen mag und ahnen mag, sie könnte es als Druckmittel einsetzen.
Wenn da nicht die Eltern wären, wäre es auch einfacher. Aber wie soll sie ihnen in den Rücken fallen? Wie kann sie ihnen jetzt nach all den Lügen, diesen "Sünden und der Schande" noch mehr Kummer machen?
Doch denke ich, es wäre das Einzige, was sie heute noch tun könnte für sich und für ihn.
Wenn sie ihn wirklich lieben würde, in dem eigentlichen Sinn der Liebe, die viel mehr mit Kameradschaft zu tun hat, als mit Sex, könnte sie ihn anrufen und sagen, ich halte zu dir. Ich sage für dich aus und ich helfe dir gegen deine Feinde. Wer weiß, vielleicht wäre es das, was was er unter einem "Frauenwunder" versteht.....
Ich denke, dass Werner der Unbekannte war, der sie angerufen und auf die Fährte zu Rauschgoldengelchen gelockt hat. Die Tickets in ihrem Briefkasten kamen aus der gleichen Ecke.
Wer weiß, wer sie sonst noch manipuliert hat. Vielleicht die Fragen der Eltern: Glaubst du er meint es ernst? Befürchtungen: Bist du sicher, dass er dir treu ist?
Freundinnen: Wenn ich herausbekäme, dass meiner mit anderen Weibern...
Solches Geschwätz möglicherweise, und vielleicht Berichte über Türck u.A.
Die Internet Suche, das Telefongespräch, ihre Verwirrung, ihre Fragen, die immer ungestellt und unbeantwortet blieben und ihre Befürchtungen genährt haben. Verbotene Liebe, Kachelmanns eigenes Veralten, dass so fordernd gewesen ist, dass sie daraus den Umkehrschluss gezogen hat, wenn ihm nicht an mir gelegen wäre, könnte es ihm doch egal sein, ob ich kurze Röckchen trage oder nicht...
Zweifel, Unsicherheit, Wut, Zerrissenheit und dann der Entschluss nach langem Schweigen. Heute mache ich Nägel mit Köpfen. Ich stelle ihn endlich vor die Alternative. Entweder er tut was ich will, oder mir ist alles egal. Dann mach ich ihn fertig.
Dazu passt auch haargenau was Kachelmann ausgesagt hat, dass sie ihn dreimal während des GV gefragt habe, ob er sie liebe. Sie wollte sich und ihm noch eine Chance geben. Deswegen ging sie auch ERST mit ihm ins Bett. Dann das Essen, dann die Tickets. Dann sein Leugnen, seine Zerknirschung, möglicherweise seine Selbstbezichtigungen. Ich bin ein Schwein, innerlich hasse ich Frauen, kann alles sein. Würde doch zu der selbstgewählten Rolle des innerlich zerrissenen Genies passen.
Aber sie wollte keinen Etappensieg, sonder endlich ein für alle Mal mit dieser Schlacht den Krieg gewinnen. Und er selbst hatte es in der Hand. Er brauchte jetzt nur ja und amen zu allem sagen. Ja, die anderen Frauen sind Schnee von gestern, sie haben mir nie etwas bedeutet. Nein, ich kann und will dich nicht aufgeben. Niemals.
Und sie wäre zufrieden gewesen und selbst, wenn er sie geschlagen hätte.
Aber nein. Die ganze Sache langweilte ihn inzwischen. Er zuckt die Achseln und bedauert. So wichtig war sie ihm nicht. Er geht einfach, frohgemut neuen Abenteuern entgegen.
Alle die dilettantisch ausgeführten Handlungen, Tampons, Bettwäsche, Handtücher, Spuren, Wut, Verzweiflung und doch noch Angst etwas verkehrt zu machen. So inziniert sie ihre Story und geht geht sie zu den Eltern, Generalprobe, heult sich aus, und überlässt den Anruf bei der Polizei ihrem Vater. Mit dem Anruf des Vaters hat sie das Heft aus der Hand gegeben. Die Verantwortun abgelegt.
Von dem Augenblick an konnte sie nicht mehr zurück. Sie muss bei der Geschichte bleiben. Noch hofft sie wahrscheinlich auf einen Anruf von ihm, aber er meldet sich nicht. Das Schwein...
Was der SchwÄtzinger Klüngel inzwischen schon in die Wege geleitet hatte, welche Pläne und Träume von Ruhm und Macht in den Köpfen der STA und anderen sich abspielten, welche Möglichkeiten für seine "Mitarbeiter" die Enteignungs Pläne, all dies wäre ja nicht möglich gewesen, ohne CSD.
Ich denke aber, dass sie das nicht bedacht hatte. Dass sie wahrscheinlich wirklich so gefangen war in ihrer eigenen Welt aus Entsagung und Endsieg.
Wie Liebe funktioniert ist sicher bei jedem verschieden. Aber ich denke schon, dass sie ihn unbedingt und vor allem wollte.
NUR IHN.
Diese s/m Spielchen haben bestimmt mit Macht zu tun. Ihre scheinbare Unterwerfung, ihre puritanische Wohnung, ihre Treue, ihre scheinbare Bescheidenheit "Ich will dir eine gute Haus- und Ehefrau sein, auch ohne Trauschein" das alles spricht für einen Menschen, der schon weiß was er will.
Und bereit ist, dafür einen Preis zu zahlen.
Sie wollte alles und war bereit dafür alles zu tun. Hätte man sie nicht mit der Nase darauf gestoßen, wäre es vielleicht bis zum St. Nimmerleinstag so weiter gelaufen wie vorher. Kachelmann wäre ab- und zu aufgetaucht und wieder abgetaucht.
Sie wäre weiterhin jederzeit verfügbar gewesen und er K. Nimmersatt hätte weiterhin, wann immer ihm der Sinn danach stand an jeder Frittenbude halt gemacht, ein paar mehr oder weniger angenehme Stunden verbracht und im übrigen sich seinen wahren Leidenschaften, Wetter, Show und Business gewidmet.
Im Gegensatz zu Alices Meinung denke ich nämlich nicht, dass Sex und überhaupt das Zwischenmenschliche eine dominante Rolle in seinem Leben gespielt haben. Frauen eher ein Zeitvertreib für ihn waren.
Wäre CSD gerissen, würde sie, nachdem so und so alles den Bach runtergeflossen ist, doch wenigstens hinterher, das Optimale für sich herausholen.
Noch immer könnte sie damit drohen eventuelle Kontakte zu Mitarbeitern aufzudecken, klar machen, dass sie deren Pläne durchschaut habe, was immer sie wissen mag und ahnen mag, sie könnte es als Druckmittel einsetzen.
Wenn da nicht die Eltern wären, wäre es auch einfacher. Aber wie soll sie ihnen in den Rücken fallen? Wie kann sie ihnen jetzt nach all den Lügen, diesen "Sünden und der Schande" noch mehr Kummer machen?
Doch denke ich, es wäre das Einzige, was sie heute noch tun könnte für sich und für ihn.
Wenn sie ihn wirklich lieben würde, in dem eigentlichen Sinn der Liebe, die viel mehr mit Kameradschaft zu tun hat, als mit Sex, könnte sie ihn anrufen und sagen, ich halte zu dir. Ich sage für dich aus und ich helfe dir gegen deine Feinde. Wer weiß, vielleicht wäre es das, was was er unter einem "Frauenwunder" versteht.....
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Guten Morgen , Patagon
Vielen Dank für Deinen sehr schönen Beitrag, es menschelt mal wieder....
Es ist eine unglaublich komplexe "Geschichte".
Kachelmann ist ja ein Anhänger der 68-er und ich find irgendwo ist sein Leben auch so. Der einzige Unterschied ist hier, dass er überdurchschnittlich Intelligent ist, wahrscheinlich schon in Richtung Genie. In seiner Jugend war er wohl er der "Professor"-Typ und die Mädchen sind ihm sicher nicht hinterher gelaufen. Vielleicht daher auch der typische "Spätzünder", was die Damenwelt angeht und es macht den Eindruck, als wenn er alles nachholen will.
Leider bin ich technisch nicht so pfiffig, wie viele hier, hatte aber im 3. Teil mal eine "Lesermail" von Kachelmann eingestellt, wo in einem Artikel über sein Äußeres geschrieben wurde. Er wußte also schon sehr gut, dass er nicht zu den "erotischsten" Männern gewählt würde.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er ganz schwer sein passendes "Gegenstück" findet, die Damen alle sehr hübsch waren und vielleicht sogar im weitesten Sinne modern, aber eben nicht das, was für ihn dauerhaft interessant sein könnte.
Also, hat er "gespielt" und mitgenommen, was ihm geboten wurde, er hatte sicher die Qual der Wahl.
Putzig finde ich da schon, dass - zumindest Claudia gegenüber der Gutachterin - gesagt hatte, dass Familie, Ehe und Kinder für sie NIE eine Option waren, Isabella Goldlöckchen ja zwischendurch von ihm fast 3 Jahre getrennt war - aber alle jetzt weinen, dass er ihnen die Ehe und Kinder versprochen hat (???)
Was hat die Damen abgehalten, schwanger zu werden? Im Bett waren sie ja mit ihm und seine 2. Ehefrau hatte es ja auch geschafft.
Sind das dann jetzt vielleicht nur Schutzbehauptungen um für sich selbst eine Entschuldigung zu finden? Kachelmann wäre wohl ganz schön ins "schwimmen" gekommen, wenn seine Damen alle schwanger geworden wären - so mal ganz aus- versehen....
Bei Claudia kann ich mir schon vorstellen, dass sie mit 26 Jahren sicher von dem Promi, der ja ihr erster (!!) Einsatz als Moderatorin war, schwer begeistert war.
Sie mag das artige Lehrerstöchterlein gewesen sein, eine Leistungssportlerin, die es aber nie in die Elite schaffte und nun aber den Eltern einen prominenten Schwiegersohn ins Haus bringen konnte.
Vielleicht hat sie damit ihren Eltern imponieren wollen.
Ein Kachelmann, der sie als Traumfrau auserkoren hat, nur weil sie Claudia war und eben nicht die Hürdenläuferin Nr. 49 in Deutschland.
Er hat ihr das Gefühl gegeben, geliebt zu werden um ihrer selbstwillen und nicht weil sie sich angestrengt hat....
Natürlich kann das süchtig machen - nach Bestätigung, nach Selbstwertgefühl, denn das schien sie noch nie gehabt zu haben. Vielleicht hat sie sich deshalb so wohl in dieser Beziehung gefühlt, konnte sie doch vor den strengen Eltern glänzen und gleichzeitig flüchten (?).
Mich würde mal interessieren, was sie an ihm "liebte" , denn sie berichtete doch auch davon, dass dieser einzige Urlaub in Oklahoma ein Desaster war, weil offenbar die Vorstellungen völlig auseinder gingen....
Irgendwo im weltweiten Web hatte ich gelesen, dass eine andere Freundin von Kachelmann schon im Jahr 2008 im Net verschiedene Frauen als seine Freundinnen "entdeckt" hatte und damals schon "öffentlich vor ihm" gewarnt hatte.
Claudia war ja sehr findig beim "Aufspüren" der Isabella, warum sollte sie da nicht auch auf anderes gestoßen sein?
Sicher war ihr erster Gedanke nicht, damit das große Geld zu machen, aber die Enttäuschung, nämlich 11 Jahre ihres Lebens "verplempert" zu haben und einem Hirngespinst nachgejagd zu sein, halte ich nicht für außergewöhnlich. Sie war sehr, sehr verletzt! Nicht zu vergessen, dass sie nur noch eine Woche im Monat gearbeitet hat!! Was hat sie in den anderen 3 Wochen gemacht - er war ja nicht da!!!
Ob sie nicht noch Geld macht, wissen wir nicht. Ich glaube mich zu erinnern, dass Beteiligte während der Ermittlungen sich nicht öffentlich zu dem Fall äußern dürfen. Sicher könnte sie von ihrem Leben mit Kachelmann erzählen, aber da sie ja von Anfang an einige Lügengeschichten erfunden hatte, könnte sie vielleicht auf Journalisten stoßen, die ihr Fragen stellen, wo sie dann vielleicht die falsche Antwort gibt und genau so wie Kachelmann, kann alles, was sie öffentlich äußert dann gegen sie verwendet werden.
Aber nach dem Prozess, egal wie er ausgeht, kann sie reden. Die Öffentlichkeit wird sie immer als Opfer sehen!
Wenn ich das richtig verstanden habe, müßten die Anwälte angeblich ihren Mandatnten fragen, ob sie Teile der Ermittlungsakten an die Presse geben dürfen ( wird ganz sicher nicht gratis sein).
Wenn die Staatsanwaltschaft es nicht getan hat, wer hat dem Focus ( und das bereits kurz nach der Verhaftung Kachelmanns) die Ermittlungsakten zur Verfügung gestellt?
Herr Franz vielleicht, nach Rücksprache mit Claudia?
Höcker hat zumindest schon am 30.03.2010 eine einstweilige Verfügung gegen den Focus angestrengt.
Aus meiner , ganz privaten Sicht, glaub ich auch eher, dass Claudia ihre Eltern als "Test" benutzt hat. In der Hoffnung, "meine Eltern kennen mich am Besten, kann ich denen die Geschichte verkaufen, nimmt sie mir jeder Fremde auch ab", dass sie die Ermittler einerseits überzeugt hatte - anfangs - lag ganz sicher an ihrem netten Wesen, ihrer anständigen Vergangenheit als Lehrerstochter und Sportlerin.
Und sie hat damit den Eltern den "schwarzen Peter" in die Hand gedrückt - und ja, nun konnte sie nicht mehr zurück.
Inwiefern, sie von den S/M-Praktiken erzählt hat, den Eltern und den Ermittlern, bleibt unklar.
Fakt ist aber auch, dass sie ihren Anwalt wohl mächtig beeindruckt hat, erzählte er doch immer wieder, dass sie seine Lebensgefährtin ist...Selbst die Ermittler wußten inzwischen etwas anderes darüber. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Herr Franz nicht mehr in der Öffentlichkeit ist seit dem Gutachten der Frau Greuel?
Der Laptop von ihr wurde erst nach Einwand von Birkenstock untersucht, damit hatte sie nicht gerechnet, war doch nur der 8./9. Februar "untersucht" worden. Auch das Tagebuch sieht eher nach ganz großer Enttäuschung aus als nach Vergewaltigung. Auch ihre "hinterhertelefonierei" find ich schon merkwürdig, auch ungewöhnlich, dass sie nicht gewußt haben sollte, dass Kachelmann bis zum Ende der Paralympics in Kanada bleibt...
Manchmal frag ich mich, was die Beiden sich wirklich unterhalten haben und in wiefern sie sich für ihn interessierte -vom Sex mal abgesehen???
Es ist eine unglaublich komplexe "Geschichte".
Kachelmann ist ja ein Anhänger der 68-er und ich find irgendwo ist sein Leben auch so. Der einzige Unterschied ist hier, dass er überdurchschnittlich Intelligent ist, wahrscheinlich schon in Richtung Genie. In seiner Jugend war er wohl er der "Professor"-Typ und die Mädchen sind ihm sicher nicht hinterher gelaufen. Vielleicht daher auch der typische "Spätzünder", was die Damenwelt angeht und es macht den Eindruck, als wenn er alles nachholen will.
Leider bin ich technisch nicht so pfiffig, wie viele hier, hatte aber im 3. Teil mal eine "Lesermail" von Kachelmann eingestellt, wo in einem Artikel über sein Äußeres geschrieben wurde. Er wußte also schon sehr gut, dass er nicht zu den "erotischsten" Männern gewählt würde.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er ganz schwer sein passendes "Gegenstück" findet, die Damen alle sehr hübsch waren und vielleicht sogar im weitesten Sinne modern, aber eben nicht das, was für ihn dauerhaft interessant sein könnte.
Also, hat er "gespielt" und mitgenommen, was ihm geboten wurde, er hatte sicher die Qual der Wahl.
Putzig finde ich da schon, dass - zumindest Claudia gegenüber der Gutachterin - gesagt hatte, dass Familie, Ehe und Kinder für sie NIE eine Option waren, Isabella Goldlöckchen ja zwischendurch von ihm fast 3 Jahre getrennt war - aber alle jetzt weinen, dass er ihnen die Ehe und Kinder versprochen hat (???)
Was hat die Damen abgehalten, schwanger zu werden? Im Bett waren sie ja mit ihm und seine 2. Ehefrau hatte es ja auch geschafft.
Sind das dann jetzt vielleicht nur Schutzbehauptungen um für sich selbst eine Entschuldigung zu finden? Kachelmann wäre wohl ganz schön ins "schwimmen" gekommen, wenn seine Damen alle schwanger geworden wären - so mal ganz aus- versehen....
Bei Claudia kann ich mir schon vorstellen, dass sie mit 26 Jahren sicher von dem Promi, der ja ihr erster (!!) Einsatz als Moderatorin war, schwer begeistert war.
Sie mag das artige Lehrerstöchterlein gewesen sein, eine Leistungssportlerin, die es aber nie in die Elite schaffte und nun aber den Eltern einen prominenten Schwiegersohn ins Haus bringen konnte.
Vielleicht hat sie damit ihren Eltern imponieren wollen.
Ein Kachelmann, der sie als Traumfrau auserkoren hat, nur weil sie Claudia war und eben nicht die Hürdenläuferin Nr. 49 in Deutschland.
Er hat ihr das Gefühl gegeben, geliebt zu werden um ihrer selbstwillen und nicht weil sie sich angestrengt hat....
Natürlich kann das süchtig machen - nach Bestätigung, nach Selbstwertgefühl, denn das schien sie noch nie gehabt zu haben. Vielleicht hat sie sich deshalb so wohl in dieser Beziehung gefühlt, konnte sie doch vor den strengen Eltern glänzen und gleichzeitig flüchten (?).
Mich würde mal interessieren, was sie an ihm "liebte" , denn sie berichtete doch auch davon, dass dieser einzige Urlaub in Oklahoma ein Desaster war, weil offenbar die Vorstellungen völlig auseinder gingen....
Irgendwo im weltweiten Web hatte ich gelesen, dass eine andere Freundin von Kachelmann schon im Jahr 2008 im Net verschiedene Frauen als seine Freundinnen "entdeckt" hatte und damals schon "öffentlich vor ihm" gewarnt hatte.
Claudia war ja sehr findig beim "Aufspüren" der Isabella, warum sollte sie da nicht auch auf anderes gestoßen sein?
Sicher war ihr erster Gedanke nicht, damit das große Geld zu machen, aber die Enttäuschung, nämlich 11 Jahre ihres Lebens "verplempert" zu haben und einem Hirngespinst nachgejagd zu sein, halte ich nicht für außergewöhnlich. Sie war sehr, sehr verletzt! Nicht zu vergessen, dass sie nur noch eine Woche im Monat gearbeitet hat!! Was hat sie in den anderen 3 Wochen gemacht - er war ja nicht da!!!
Ob sie nicht noch Geld macht, wissen wir nicht. Ich glaube mich zu erinnern, dass Beteiligte während der Ermittlungen sich nicht öffentlich zu dem Fall äußern dürfen. Sicher könnte sie von ihrem Leben mit Kachelmann erzählen, aber da sie ja von Anfang an einige Lügengeschichten erfunden hatte, könnte sie vielleicht auf Journalisten stoßen, die ihr Fragen stellen, wo sie dann vielleicht die falsche Antwort gibt und genau so wie Kachelmann, kann alles, was sie öffentlich äußert dann gegen sie verwendet werden.
Aber nach dem Prozess, egal wie er ausgeht, kann sie reden. Die Öffentlichkeit wird sie immer als Opfer sehen!
Wenn ich das richtig verstanden habe, müßten die Anwälte angeblich ihren Mandatnten fragen, ob sie Teile der Ermittlungsakten an die Presse geben dürfen ( wird ganz sicher nicht gratis sein).
Wenn die Staatsanwaltschaft es nicht getan hat, wer hat dem Focus ( und das bereits kurz nach der Verhaftung Kachelmanns) die Ermittlungsakten zur Verfügung gestellt?
Herr Franz vielleicht, nach Rücksprache mit Claudia?
Höcker hat zumindest schon am 30.03.2010 eine einstweilige Verfügung gegen den Focus angestrengt.
Aus meiner , ganz privaten Sicht, glaub ich auch eher, dass Claudia ihre Eltern als "Test" benutzt hat. In der Hoffnung, "meine Eltern kennen mich am Besten, kann ich denen die Geschichte verkaufen, nimmt sie mir jeder Fremde auch ab", dass sie die Ermittler einerseits überzeugt hatte - anfangs - lag ganz sicher an ihrem netten Wesen, ihrer anständigen Vergangenheit als Lehrerstochter und Sportlerin.
Und sie hat damit den Eltern den "schwarzen Peter" in die Hand gedrückt - und ja, nun konnte sie nicht mehr zurück.
Inwiefern, sie von den S/M-Praktiken erzählt hat, den Eltern und den Ermittlern, bleibt unklar.
Fakt ist aber auch, dass sie ihren Anwalt wohl mächtig beeindruckt hat, erzählte er doch immer wieder, dass sie seine Lebensgefährtin ist...Selbst die Ermittler wußten inzwischen etwas anderes darüber. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Herr Franz nicht mehr in der Öffentlichkeit ist seit dem Gutachten der Frau Greuel?
Der Laptop von ihr wurde erst nach Einwand von Birkenstock untersucht, damit hatte sie nicht gerechnet, war doch nur der 8./9. Februar "untersucht" worden. Auch das Tagebuch sieht eher nach ganz großer Enttäuschung aus als nach Vergewaltigung. Auch ihre "hinterhertelefonierei" find ich schon merkwürdig, auch ungewöhnlich, dass sie nicht gewußt haben sollte, dass Kachelmann bis zum Ende der Paralympics in Kanada bleibt...
Manchmal frag ich mich, was die Beiden sich wirklich unterhalten haben und in wiefern sie sich für ihn interessierte -vom Sex mal abgesehen???
Gast- Gast
Steffi,
Ich habe die Möglickeit, dass CSD ein Gespräch mit Kachelmann führt ja nur deswegen erwogen, weil ich, patagon, auf solche Gedanken käme. Aber nicht weil ich ihr, CSD, das zutrauen würde.
Es würde mich tatsächlich sehr überraschen, wenn sie das täte. Ich halte sie für viel zu spießig dafür. Nicht äußerlich, sondern innerlich, also nicht für unabhängig genug, als dass ihr die Meinung der anderen egal ist.
Würde sie aber den allgemeinen Erwartungen zum Trotz, Dinge tun, die ihr keiner zutraut, fände K. sie sicher auch interessanter. Unberrechenbarer und damit wäre sie eine Herausforderung für ihn.
Er ist ein Wettermann. Was gäbe es für eine größere Herausfordung als Wetter zu beherrschen.
Ansonsten, denke ich, dass deine Beschreibung, Spätzünder usw. schon ziemlich treffend ist. Danke für dein Lob. Es bedeutet mir einiges.
Es würde mich tatsächlich sehr überraschen, wenn sie das täte. Ich halte sie für viel zu spießig dafür. Nicht äußerlich, sondern innerlich, also nicht für unabhängig genug, als dass ihr die Meinung der anderen egal ist.
Würde sie aber den allgemeinen Erwartungen zum Trotz, Dinge tun, die ihr keiner zutraut, fände K. sie sicher auch interessanter. Unberrechenbarer und damit wäre sie eine Herausforderung für ihn.
Er ist ein Wettermann. Was gäbe es für eine größere Herausfordung als Wetter zu beherrschen.
Ansonsten, denke ich, dass deine Beschreibung, Spätzünder usw. schon ziemlich treffend ist. Danke für dein Lob. Es bedeutet mir einiges.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Pat
Ich hatte auch schon insgeheim die Idee, die Beiden in einen Raum zu sperren und sich mal ausprechen zu lassen.
Sie bringt ´ne Freundin von sich mit, er , einen Kumpel aus seiner Reihe...oder so ähnlich.
Wir spekulieren hier ja nur, anhand der veröffentlichenten "Fakten", dass, was man im Leben selber erlebt hat und / oder bei anderen beobachtet hat, soweit man da Zusammenhänge erkennen kann.
Deshalb find ich auch Alice ihre beiträge wirklich spannend - auch wenn ich oft nicht weiß, wovon sie spricht - aber wie sie im ersten Teil schon sagte, es gibt Dinge auf der Welt, die man sich nicht vorstellen kann, die aber doch da sind.....
Und das macht es auch schwierig und interessant.
Wobei ich mir da noch mehr wünschen würde, dass man Claudia mal "beleuchtet", wie sie tickt, sie hat ja sicher auch eine Vergangenheit... aber ich denke , da kommt im Nachgang noch einiges!
P.S. Ich freu mich immer auf Deine Beiträge
Sie bringt ´ne Freundin von sich mit, er , einen Kumpel aus seiner Reihe...oder so ähnlich.
Wir spekulieren hier ja nur, anhand der veröffentlichenten "Fakten", dass, was man im Leben selber erlebt hat und / oder bei anderen beobachtet hat, soweit man da Zusammenhänge erkennen kann.
Deshalb find ich auch Alice ihre beiträge wirklich spannend - auch wenn ich oft nicht weiß, wovon sie spricht - aber wie sie im ersten Teil schon sagte, es gibt Dinge auf der Welt, die man sich nicht vorstellen kann, die aber doch da sind.....
Und das macht es auch schwierig und interessant.
Wobei ich mir da noch mehr wünschen würde, dass man Claudia mal "beleuchtet", wie sie tickt, sie hat ja sicher auch eine Vergangenheit... aber ich denke , da kommt im Nachgang noch einiges!
P.S. Ich freu mich immer auf Deine Beiträge
Gast- Gast
Na, sowas ...
Kassel. Der Angeklagte hatte sein Fotoalbum gefleddert. Die Bilder, die er dem Gericht überreichte, zeigten ihn und seine Exfrau in inniger Umarmung. Sekt trinkend und Küsse tauschend. Aufgenommen wurden sie mehrere Monate, nachdem sich das Paar getrennt hatte. Und nachdem die 45-Jährige ihren Ehegatten der Vergewaltigung bezichtigt hatte.
Als der Fall nun vor dem Kasseler Amtsgericht verhandelt wurde, sollte das nicht der einzige schwer erklärbare Widerspruch bleiben. Stundenlang wurde die Frau unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen – ohne jedoch das Gericht von ihrer Geschichte überzeugen zu können. Nach achtstündiger Verhandlung befand darum Richterin Focke: „Wir können der Zeugin nicht hinreichend glauben.“ Und damit blieb nur eines: Der Angeklagte wurde freigesprochen – im Einvernehmen mit Staatsanwaltschaft und Verteidigung.
Nur Nebenklägeranwalt Olav Stalling, der das angebliche Opfer vertrat, hatte noch auf einer Verurteilung des 47-Jährigen bestanden und zweieinhalb Jahre Haft gefordert.
Die Vorwürfe hatten es in sich: Bereits im Juli 2004, so hieß es in der Anklage, sollte sich der arbeitslose Ingenieur an seiner Ehefrau vergangen haben. Er habe sich dabei nicht nur einen Dreck um ihr Nein geschert – es sei ihm auch egal gewesen, dass die Frau erst kurz zuvor wegen einer Eileiterschwangerschaft operiert worden war. Und deshalb besonders heftige Schmerzen erlitten habe, als er gegen ihren Willen in sie eingedrungen sei.
Für den Angeklagten war das freilich alles einfach nur „eine totale Lüge“. Und bloß erklärbar als ein Komplott: Im Oktober 2008 habe seine Frau sich von ihm getrennt, weil sie einen anderen Mann kennengelernt habe. „Danach hat der ganze Zirkus angefangen“, sagte der 47-Jährige. „Ich habe gestört – die wollten mich kaputt machen.“ Und erreichen, dass er in sein südamerikanisches Herkunftsland abgeschoben würde. Erst kurz nach der Trennung jedenfalls, so viel steht fest, war die 45-Jährige zur Polizei gegangen – mehr als vier Jahre nach der vermeintlichen Tat also.
Was sie aber nicht davon abhielt, den Mann, der sie vergewaltigt haben sollte, weiter regelmäßig in seiner neuen Wohnung zu besuchen.
Dass die Frau das trotz der unmissverständlichen Fotos zunächst bestritt, gehörte zu den vielen Ungereimtheiten, die schließlich zum Freispruch führen mussten. „Sie gibt Antworten“, so hatte es die Psychologin in ihrem Glaubwürdigkeitsgutachten diplomatisch ausgedrückt, „ohne sie vorher an der Realität zu überprüfen.“ Mit anderen Worten: Sie redet schneller, als sie denkt. Oder - auch das ist möglich - sie lügt.
Ob sie ihren Ex-Gatten tatsächlich ganz gezielt falsch beschuldigt hat, muss die Staatsanwaltschaft nun in einem Ermittlungsverfahren gegen die 45-Jährige klären.
http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/ehemann-komplott-861021.html?cmp=dnlhna
Zitrone- Anzahl der Beiträge : 104
@Oldoldman: Wann macht im Strafprozess üblicherweise das Opfer seine Aussage ...?
Ich habe mal wieder über den Zaun (zu Rita-Eva Neeser) geschaut:
Mein Gedanke: wenn es Widersprüche in den Aussagen vom mutmaßlichen Täter und Opfer gibt, macht es eigentlich Sinn, diese sehr früh zu erkennen, um die Zeugen entsprechend befragen zu können, oder ...?
Es ist aus meiner Sicht wenig sinnvoll, die Zeugen im Vorfeld zu befragen, nach Hause zu schicken, das mutmaßliche Opfer zu vernehmen, die Widersprüche zu erkennen und die Zeugen diesbezüglich nicht mehr befragen zu können, oder ...?
Ist das soweit richtig - auch für Deutsche Strafverfahren? Oder im Klartext: Ist es ungewöhnlich, dass das mutmaßliche Opfer, das ja in der Causa Kachelmann auch Nebenklägerin ist, erst am neunten Prozesstag (von 15(?)) vernommen werden soll? Oder ist das völlig normal?profiler1, 30.08.2010, 14:30:
Eröffnung der Hauptverhandlung
Zur Eröffnung der Hauptverhandlung sind alle Beteiligten anwesend – Gericht, Staatsanwalt, Protokollführer, Angeklagte, gegebenenfalls Verteidiger, geladene Zeugen sowie erforderlichenfalls Dolmetscher und Sachverständige.
Sobald die Anwesenheit der erforderlichen Beteiligten feststeht, müssen das Opfer als Zeuge den Verhandlungssaal verlassen, sofern es nicht auch Nebenkläger sind.
Das Opfer darf bis zu seiner Vernehmung nicht einmal als Zuhörer an der Verhandlung teilnehmen, da es völlig unbeeinflusst, unbefangen und nur aus eigenen Erinnerung aussagen soll.
Dann wird die Hauptverhandlung mit der Befragung zur Person des Angeklagten sowie der Verlesung der Anklage begonnen.
Vernehmung des Angeklagten
Nach Verlesung der Anklage wird der Angeklagte vom Vorsitzenden Richter über seine Rechte und Pflichten belehrt.
Der Angeklagte kann sich zum Tatvorwurf äußern, braucht es aber nicht zu tun. Will er sich äußern, wird er erst vom Vorsitzenden, dann gegebenenfalls von Schöffen und Beisitzern, schließlich vom Staatsanwalt und eventuell von der Verteidigung befragt.
Sofern das Opfer nicht nur Zeuge, sondern auch Nebenkläger ist, kann es oder sein Rechtsanwalt dem Angeklagten ebenfalls Fragen stellen.
Beweisaufnahme
Nach der Vernehmung des Angeklagten folgt die Beweisaufnahme: Dem Gericht werden dabei alle bedeutsamen Tatsachen und Beweismittel, die der Wahrheitsfindung dienen, mündlich und unmittelbar vorgestellt, weil sie andernfalls nicht in das Urteil einfließen dürfen.
Daher müssen in der Hauptverhandlung alle entscheidungsrelevanten Sach- und Personalbeweise aus dem Ermittlungsverfahren noch einmal vorgetragen werden, also beispielsweise auch Ihre Zeugenaussage.
Zeuge vor Gericht
Sofern das Opfer nicht auch Nebenkläger ist, wird es als Zeuge in der Hauptverhandlung erst wieder zur Beweisaufnahme aufgerufen.
So läuft das.
Anm.: Hervorhebungen Demokritxyz
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/08/24/362/
Mein Gedanke: wenn es Widersprüche in den Aussagen vom mutmaßlichen Täter und Opfer gibt, macht es eigentlich Sinn, diese sehr früh zu erkennen, um die Zeugen entsprechend befragen zu können, oder ...?
Es ist aus meiner Sicht wenig sinnvoll, die Zeugen im Vorfeld zu befragen, nach Hause zu schicken, das mutmaßliche Opfer zu vernehmen, die Widersprüche zu erkennen und die Zeugen diesbezüglich nicht mehr befragen zu können, oder ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Nix Neues
In RTL, der Typ sagt nur, Kachelmann wäre eine netter Kerl. Er hält ihn für unschuldig.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 4)
Es ist aus meiner Sicht wenig sinnvoll, die Zeugen im Vorfeld zu befragen, nach Hause zu schicken, das mutmaßliche Opfer zu vernehmen, die Widersprüche zu erkennen und die Zeugen diesbezüglich nicht mehr befragen zu können, oder ...?
Ich kenn das nur aus Zivilverhandlungen, dass die Zeugen befragt werden und erst danach im Saal bleiben dürfen - außer, es behält sich eine Seite vor, die zeugen gegenebenenfalls später nochmal zu befragen. Passiert das nicht - also die Zeugen bleiben jetzt im Saal, können sie nicht nochmal dazu befragt werden...
Claudia ist Nebenklägerin, sie darf immer dabei sein und sie hat immer Kenntnis aus der Ermittlungsakte, was ein normaler Zeuge normalerweise nicht hat.
Ich bin mir nicht 100 % sicher...
Gast- Gast
Danke Steffi,
Ich freue mich auch über deine Beiträge.
Demo,
Ich war auch schon darüber gestolpert, dass Opfer, Zeugin und Nebenkläger in einer Person ist.
Habe es aber längst aufgegeben mich mit dem ganzen widersprüchlichen Formalritualen gerade bei Rechtsfragen zu quälen. Denn im Notfall, wenn es wirklich spannend wird, zählt ja die "richterliche Unabhängigkeit", sprich Willkür.
Ansonsten geben ja viele "formal juristische" Gründe immer Gute Ausreden dafür, dass man die Wahrheit nicht finden will.
Siehe Vera Brühne.
Steffi, das überraschendste bei Alices Beiträgen ist, für meine Begriffe, ihr schon fast tiefreligiöser Glaube an die unbedingte Zauberkraft des Sex. Lässt tief blicken finde ich
Demo,
Ich war auch schon darüber gestolpert, dass Opfer, Zeugin und Nebenkläger in einer Person ist.
Habe es aber längst aufgegeben mich mit dem ganzen widersprüchlichen Formalritualen gerade bei Rechtsfragen zu quälen. Denn im Notfall, wenn es wirklich spannend wird, zählt ja die "richterliche Unabhängigkeit", sprich Willkür.
Ansonsten geben ja viele "formal juristische" Gründe immer Gute Ausreden dafür, dass man die Wahrheit nicht finden will.
Siehe Vera Brühne.
Steffi, das überraschendste bei Alices Beiträgen ist, für meine Begriffe, ihr schon fast tiefreligiöser Glaube an die unbedingte Zauberkraft des Sex. Lässt tief blicken finde ich
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Zitrone
Ist es nicht erstaunlich, was für Fälle es bis in den Gerichtssaal schaffen?
Da hätte auch ein Blinder und Tauber zeitig genug erkannt, worum es geht!
Man darf in Zukunft gespannt sein, ob solche "Opfer" dann auch mal die entsprechende Strafe bekommen.....
Da hätte auch ein Blinder und Tauber zeitig genug erkannt, worum es geht!
Man darf in Zukunft gespannt sein, ob solche "Opfer" dann auch mal die entsprechende Strafe bekommen.....
Gast- Gast
Bei RTL nix Neues aus den Knast ...?
Jaja, RTL hat schließlich die Poolrechte für Fernsehaufzeichnungen der Privaten:patagon: In RTL, der Typ sagt nur, Kachelmann wäre eine netter Kerl. Er hält ihn für unschuldig.
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1258480/index.html?ROOT=1160629
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1160695/index.html?ROOT=1160629
Sonst hätte RTL den Mithäftling ja mal fragen können, was mit den "Kakerlaken" in der JVA Mannheim ist. Hat Jörg Kachelmann da gelogen oder vielleicht eher gewisse Funktionseliten der bundesdeutschen Schauspieldemokratie, die vielleicht noch gar nicht wissen, wie ein Vollangriff auf "Kakerlaken" aussieht?
Über Meister Proper & Co. lachen "Kakerlaken" auf ihren Partys doch nur, oder ...?
Vgl. Demokritxyz Posting, 04.08.2010, S. 24/IV, 17:35 h Ja, wo laufen sie denn? - Die Kakerlaken ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-460.htm#12866
DER SPIEGEL, Es gab schwierige Momente, Frank Hornig & Barbara Schmid, 02.08.2010, S. 60, Sp. 1, Abs. 2: ...
SPIEGEL: Wie war die erste Nacht hinter Gittern?
Kachelmann: Es gibt den Begriff des Haftschocks. Ich kann mich nur schemenhaft an die ersten 24 oder 48 Stunden erinnern. Die Zelle war so, wie man es sich für einen Regimegegner in Nordkorea ausmalt.
Sie müssen sich einfach allen Dreck, alle Sch.eiße im Klo und ganz viele Kakerlaken auf einmal vorstellen. Das war alles da drin. Das ist im ersten Moment eine Überraschung. Ich habe dann am zweiten Tag gelernt: nicht drauftreten. Die Weibchen haben immer ganz viele Eier, die hat man sonst am Schuh. Also habe ich gelernt, die Viecher im Klo runterzuspülen – was allerdings gar nicht so einfach ist....Anm.: Hervorhebung Demokritxyz
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=72462690&aref=image043/2010/07/31/CO-SP-2010-031-0058-0060.PDF&thumb=false
Vgl. Demokritxyz Posting, 15.08.2010, S. 33, 15:24 h DER SPIEGEL 31/2010, 02.08.2010 jetzt online: Interview mit Jörg Kachelmann
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-640.htm#13550
SPIEGEL online, Haftbedingungen: JVA widerspricht Kachelmanns Schilderung, Frank Hornig & Barbara Schmid, 02.08.2010: ...
In einem Interview mit dem SPIEGEL hatte Kachelmann angegeben, seine Unterbringung sei so gewesen, "wie man sie sich für einen Regimegegner in Nordkorea" ausmale. "Sie müssen sich einfach alle Sch*pieps*e im Klo und ganz viele Kakerlaken auf einmal vorstellen. Das war alles da drin", so der 52-Jährige über seine Zelle.
Dies wies die JVA nun zurück: Zwar gebe es generell ein Problem mit Ungeziefer in Gefängnissen, sagte der stellvertretende Leiter der Anstalt, Bernhard Feuerstein, der Onlineausgabe der "Welt". Insgesamt werde aber viel Wert auf Sauberkeit gelegt. "Die Gänge werden mehrmals täglich gereinigt."
Für die Sauberkeit der Hafträume seien die Gefangenen selbst verantwortlich. "Wie der einzelne da für Reinlichkeit sorgt, ist unterschiedlich", sagte Feuerstein. Kachelmann habe sich während seiner Haft zu keinem Zeitpunkt über mangelhafte Hygiene in der JVA beschwert....http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,709780,00.html
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Der Ablauf
Pressemitteilung im Verfahren gegen J. Kachelmann
Datum: 01.09.2010
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1258754/index.html?ROOT=1160629
Datum: 01.09.2010
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1258754/index.html?ROOT=1160629
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
Danke Amy: ich kopiere mal ...
LG Mannheim, Pressemitteilung, Dr. Christian Hirsch, 01.09.2010:
Pressemitteilung im Verfahren gegen J. Kachelmann
Datum: 01.09.2010
Kurzbeschreibung:
Geplanter Ablauf der Hauptverhandlung
Zunächst wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Sitzungstage am 08. und am 27. September 2010 von Amts wegen aufgehoben wurden (vgl. die Pressemitteilung vom 23. August 2010).
Was die übrigen Termine betrifft, wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um den von der Kammer zunächst geplanten Ablauf der Hauptverhandlung handelt und sich kurzfristig Änderungen ergeben können. Hiervon werden Sie - sofern möglich - rechtzeitig informiert. Aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der betroffen Personen, werden die einzelnen Zeugen und Sachverständigen nicht namentlich benannt. Aus diesem Grund wird - mit Ausnahme der Nebenklägerin - auch nicht mitgeteilt, ob es sich bei dem jeweiligen Zeugen bzw. Sachverständigen um eine männliche oder weibliche Person handelt. Auch über den Gegenstand des jeweiligen Beweisthemas werden keine Angaben gemacht. Bitte sehen Sie daher von weiteren Anfragen ab.
Hinsichtlich des Beginns und des Gangs der Hauptverhandlung ab dem 06. September 2010 wird zunächst auf die selbsterklärende Vorschrift des § 243 StPO verwiesen, die nachfolgend auszugsweise mitgeteilt wird:
§ 243 StPO
(1) Die Hauptverhandlung beginnt mit dem Aufruf der Sache. Der Vorsitzende stellt fest, ob der Angeklagte und der Verteidiger anwesend (…) sind.
(2) (…). Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
(3) Darauf verliest der Staatsanwalt den Anklagesatz. (…).
(4) Der Vorsitzende teilt mit, ob Erörterungen nach den §§ 202a, 212 stattgefunden haben, wenn deren Gegenstand die Möglichkeit einer Verständigung (§ 257c) gewesen ist und wenn ja, deren wesentlichen Inhalt. (…).
(5) Sodann wird der Angeklagte darauf hingewiesen, dass es ihm freistehe, sich zu der Anklage zu äußern oder nicht zur Sache auszusagen. Ist der Angeklagte zur Äußerung bereit, so wird er nach Maßgabe des § 136 Abs. 2 zur Sache vernommen. (…).
Die Eröffnung der Beweisaufnahme ist von Seiten der Kammer für Mittwoch, den 15. September 2010 vorgesehen. Der Vorsitzende der 5. Großen Strafkammer hat für nachfolgende Sitzungstage Zeugen und Sachverständige geladen. Daneben ist noch die Vernehmung von vier weiteren Sachverständigen vorgesehen. Insoweit stehen noch keine konkreten Termine fest.
Mittwoch, 15. September 2010
09:00 Uhr: Zeuge (Polizei)
11:30 Uhr: Zeuge (Polizei)
13.30 Uhr: Zeuge (Polizei)
14.30 Uhr: sonstiger Zeuge
Mittwoch, 22. September 2010
09:00 Uhr: sonstiger Zeuge
09:30 Uhr: sonstiger Zeuge
10:30 Uhr: sonstiger Zeuge
11:15 Uhr: sonstiger Zeuge
13.00 Uhr: sonstiger Zeuge
Mittwoch, 29. September 2010
09.00 Uhr: Zeuge (Polizei)
10.30 Uhr: Zeuge (Haftrichter AG Mannheim)
11.00 Uhr: Zeuge (Polizei)
13:30 Uhr: Zeuge (Polizei)
Montag, 04. Oktober 2010
09:00 Uhr: Zeuge (Polizei)
11:00 Uhr: sonstiger Zeuge
14:00 Uhr: sonstiger Zeuge
15.00 Uhr: Zeuge (Polizei)
Mittwoch, 06. Oktober 2010
09:00 Uhr: sonstiger Zeuge
11:00 Uhr: sonstiger Zeuge
14:00 Uhr: sonstiger Zeuge
15.00 Uhr: sonstiger Zeuge
Montag, 11. Oktober 2010
09:00 Uhr: sonstiger Zeuge
11.00 Uhr: sonstiger Zeuge
14:00 Uhr: sonstiger Zeuge
Mittwoch, 13. Oktober 2010
09:00 Uhr: Zeuge (Nebenklägerin)
13.30 Uhr: Sachverständiger (LKA Baden-Württemberg)
14.30 Uhr: sonstiger Zeuge
Montag, 18. Oktober 2010
09.00 Uhr: ggf. erforderliche Fortsetzung der Vernehmung des Zeugen vom 13. Oktober 2010 (Nebenklägerin)
Mittwoch, 20. Oktober 2010
09.00 Uhr: Ersatztermin für ggf. erforderliche Fortsetzung der Vernehmung des Zeugen vom 13. Oktober 2010 (Nebenklägerin)
Über den Fortgang des Verfahrens werden Sie rechtzeitig im Rahmen schriftlicher Pressemitteilungen unterrichtet werden, die auch auf der Homepage des Landgerichts Mannheim eingesehen werden können. Ich darf in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen und um Verständnis bitten, dass aus Gleichbehandlungsgrundsätzen grundsätzlich keine telefonischen Auskünfte über den Fortgang des Verfahrens erteilt werden. Bitte sehen Sie daher von telefonischen Anfragen ab.
Abschließend bitte ich Sie darum, bis auf weiteres von Interviewanfragen an die Pressestelle abzusehen.
Dr. Hirsch
Richter (stellvertretender Pressereferent)
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1258754/index.html?ROOT=1160629
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo,
Ja der Typ hat sich auch über die Kakerlaken beschwert.
Was er genau sagte, war, dass die hygienischen Zustände ganz übel wären, dass er und andere anfänglich neidisch auf K. gewesen sind, weil er mit Handschlag begrüßt und viel freundlicher behandelt worden wäre. Dass er aber gelernt hätte, dass Kachelmann ein netter und freundlicher Kerl wäre, auch, dass er ihm glaubt und ihn für unschuldig hält. Dass K. immer das Gleiche Essen gegessen hätte, wie alle anderen auch und dass K. vielleicht deswegen so dünn geworden wäre.
Was er genau sagte, war, dass die hygienischen Zustände ganz übel wären, dass er und andere anfänglich neidisch auf K. gewesen sind, weil er mit Handschlag begrüßt und viel freundlicher behandelt worden wäre. Dass er aber gelernt hätte, dass Kachelmann ein netter und freundlicher Kerl wäre, auch, dass er ihm glaubt und ihn für unschuldig hält. Dass K. immer das Gleiche Essen gegessen hätte, wie alle anderen auch und dass K. vielleicht deswegen so dünn geworden wäre.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@ steffi
Das ist für mich, der ich persönlich betroffen bin, ein ganz entscheidender Punkt. Eigentlich der Wichtigste überhaupt.Man darf in Zukunft gespannt sein, ob solche "Opfer" dann auch mal die entsprechende Strafe bekommen.....
Sollte sich herausstellen, das das mutm. Opfer vorsätzlich gelogen hat und dafür tatsächlich auch belangt werden, würde das eine ganz, ganz wichtige Signalwirkung haben.
Aufgrund der starken Medianpräsenz besonders intensiv.
Zukünftige MärchenerzählerInnen werden sich dann sehr genau überlegen, ob ...
Zitrone- Anzahl der Beiträge : 104
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