Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 11)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 11)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es HIER an dieser Stelle (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48 ) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings ab 14416 (ab 12.02.2011, 21:57) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des zehnten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-10-t285-940.htm
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
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Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
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HIER (Teil 3).
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HIER (Teil 24 ).
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Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des zehnten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:38 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
@Bella: Es gibt nichts Gutes...
... außer, man tut es. (Erich Kästner)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/gesellschaft-f35/
Dort dann den Button "Neue Frage" anklicken und das Thema mit einem Beitrag eröffnen.
Und gerne werde ich noch eine Ecke "Medien" einrichten. Dem Tatendrang soll keine Grenze gesetzt werden.
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Und gerne werde ich noch eine Ecke "Medien" einrichten. Dem Tatendrang soll keine Grenze gesetzt werden.
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Humans Can Sense 'Smell Of Fear' In Sweat, Psychologist Says
http://ultraorange.net/2008/04/08/the-sweet-smell-of-fertility/
Besonderes fachwissen auch nicht und besondere intelligenz?
Vielleicht - eingesetzt wird sie aber eher destruktiv.
Unehrlich wird versucht - mit völligem unwissen - gutachter öffentlich zu demontieren!
Siehe auch letztes posting von Bella bezüglich Alice Schwarzer und den e-mails.
Siehe auch die vielen gezielten "veröffentlichungen" und denunzierungen aus der Kachelmannecke. Und die ca 50 Höcker-abmahnungen von nicht genehmen veröffentlichungen.
Science News
Humans Can Sense 'Smell Of Fear' In Sweat, Psychologist Says
ScienceDaily (Mar. 8, 2009) — When threatened, many animals release chemicals as a warning signal to members of their own species, who in turn react to the signals and take action. Research by Rice University psychologist Denise Chen suggests a similar phenomenon occurs in humans.
Given that more than one sense is typically involved when humans perceive information, Chen studied whether the smell of fear facilitates humans’ other stronger senses.
Chen and graduate student Wen Zhou collected “fearful sweat” samples from male volunteers. The volunteers kept gauze pads in their armpits while they were shown films that dealt with topics known to inspire fear.
Later, female volunteers were exposed to chemicals from the "fearful sweat” when they were fitted with a piece of gauze under their nostrils. They then viewed images of faces that morphed from happy to ambiguous to fearful. They were asked to indicate whether the face was happy or fearful by pressing buttons on a computer.
Exposure to the smell of fear biased women toward interpreting facial expressions as more fearful, but only when the expressions were ambiguous. It had no effect when the facial emotions were more discernable.
Chen’s conclusion is consistent with what’s been found with processing emotions in both the face and the voice. There, an emotion from one sense modulates how the same emotion is perceived in another sense, especially when the signal to the latter sense is ambiguous.
“Our findings provide direct behavioral evidence that human sweat contains emotional meanings,” Chen said. “They also demonstrate that social smells modulate vision in an emotion-specific way."
Smell is a prevalent form of social communication in many animals, but its function in humans is enigmatic. Humans have highly developed senses of sight and hearing. Why do we still need olfaction? Findings by Chen and Zhou offer insight on this topic. “The sense of smell guides our social perception when the more-dominant senses are weak,” Chen said.
Disclaimer: This article is not intended to provide medical advice, diagnosis or treatment. Views expressed here do not necessarily reflect those of ScienceDaily or its staff.
http://www.sciencedaily.com/releases/2009/03/090306142536.htm
The smell of fear does exist
Proband attached to olfactometer © Institute of Experimental Psychology, Department of Biological Psychology and Social Psychology, University of Düsseldorf
A research group headed by psychologist Prof. Dr. Bettina Pause from the Institute of Experimental Psychology, University of Düsseldorf, has proven that fear can be transmitted between two people via smell. It does not even have to be consciously perceived, proving that humans communicate chemically. Previous to this, such research was only known from the animal world.
The smell of somebody else's fear molecules activates the cerebral regions that are responsible for empathy and for recognising states of fear. These regions are the insular cortex, the cingulum and the fusiform cortex. Psychologists took samples of cold sweat from students just before they sat an important university exam. Subjects had to wear cotton pads under their arms for around 15 minutes before the exam. Sweat samples were also taken from the same subjects while they were working up a sweat on gym equipment.
These samples were processed and then presented to other subjects through an olfactometer, a device that delivers odour molecules at a constant temperature and flow rate. Subjects in the survey only perceived these odours very weakly. In fact, only half the subjects smelt the odour at all. The subject's brain activity was monitored by an MRI scanner during odour delivery. This highlighted those areas that are activated when subjects faced "fear". These areas handle emotional and social signals, are involved in the process of empathy and specialise in perceiving expressions of fear. By contrast, the presentation of sweat produced by doing sport failed to trigger any measurable responses.
http://www.research-in-germany.de/media-service/newsletter/nl-ausgabe-3/30806/the-smell-of-fear-does-exist.html
In the human nose?
Some evidence of real measurable sexual chemistry.
What scientists need is “a behavioral
assay that is really specific, that leaves no
doubt,” explains Alan Singer of the Monell
Chemical Senses Center. A few years ago,
Singer and Foteos Macrides of the Worcester
Foundation for Experimental Biology in
Massachusetts did find an assay that
worked with hamsters—but the experiment
would be hard to repeat with larger mammals.
It went as follows: First the
researchers anesthetized a male golden
hamster and placed it in a cage. Then they
let a normal male hamster into the same
cage. The normal hamster either ignored
the anesthetized stranger or bit its ears and
dragged it around the cage. Next the
researchers repeated the procedure with an
anesthetized male hamster on which they
had rubbed some vaginal secretions from a
female hamster. This time the normal male
hamster’s reaction was quite different:
instead of rejecting the anesthetized male,
the hamster tried to mate with it.
Eventually Singer isolated the protein
that triggered this clear-cut response.
“Aphrodisin,” as the researchers called it,
appears to be a carrier protein for a smaller
molecule that is tightly bound to it and may
be the real pheromone. The substance
seems to work through the VNO, since male
hamsters do not respond to it when their
VNOs have been removed.
Many other substances have powerful
effects on lower mammals, but the pheromones
involved have not been precisely identified and
it is not clear whether they activate the VNO or
the main olfactory system, or both.
Humans are “the hardest of all” mammals
to work with, Singer says. Yet some studies
suggest that humans may also respond to
some chemical signals from other people. In
1971, Martha McClintock, a researcher who is
now at the University of Chicago (she was
then at Harvard University), noted that college
women who lived in the same dormitory
and spent a lot of time together gradually
developed closer menstrual cycles. Though the
women’s cycles were randomly scattered
when they arrived, after a while their timing
became more synchronized.
McClintock is now doing a new study of
women’s menstrual cycles, based on her
findings from an experiment with rats.
When she exposed a group of female rats—
let’s call them the “A” rats—to airborne
“chemosignals” taken from various phases
of other rats’ estrous cycles, she discovered
that one set of signals significantly shortened
the A rats’ cycles, while another set
lengthened them. Now she wants to know
whether the same is true for humans—
whether there are two opposing
pheromones that can either delay or
advance women’s cycles. In this study, she
is focusing on the exact time of ovulation
rather than on synchrony.
The most direct scientific route to understanding
pheromones and the VNO may,
once again, be through genetics. Many
researchers, including Axel, Buck, and
Reed, are now racing to find the genes for
the receptor proteins that actually bind to
pheromones in the VNOs of rodents. These
genes would lead them to the first receptors
for pheromones ever identified in mammals—
a prize tool for studying the mechanism
and function of the VNO.
Once the genes for such receptors are
identified, it should be easy to find out
whether equivalent genes exist in humans.
Scientists could then determine, once and
for all, whether such genes are expressed in
the human nose. If they are, the receptors
may provide a new scientific clue to the
mystery of attraction between men and
women—some evidence of real, measurable
sexual chemistry.
INBY MAYA PINES
http://www.hhmi.org/senses/senses.pdf
Sind in jedem fall auch nicht bei der neuen Kachelmannverteidigerarmada vorhanden!die Objektivität und die Moral
von Bella am Sa 04 Dez 2010, 01:14
Besonderes fachwissen auch nicht und besondere intelligenz?
Vielleicht - eingesetzt wird sie aber eher destruktiv.
Unehrlich wird versucht - mit völligem unwissen - gutachter öffentlich zu demontieren!
Siehe auch letztes posting von Bella bezüglich Alice Schwarzer und den e-mails.
die Objektivität und die Moral
Beitrag Bella Heute um 01:14
Der Fall Kachelmann, die Objektivität und die Moral
Gestern kam in Panorama ein Beitrag, der meine Objektivität im Fall Kachelmann in Zweifel zog. Anlass: Ich hatte dem mutmaßlichen Opfer a. einen Anwalt empfohlen und b. angeboten, das von mir geplante Buch nach dem Urteil und vor Veröffentlichung zu lesen. Aufschrei. Nun wäre ich ja gar nicht mehr objektiv. Das ist nicht ohne Komik. Denn hier wird versucht, die Wahrheit ganz einfach auf den Kopf zu stellen. Doch fangen wir von vorne an: 1. Wie kommt Panorama an diesen Email-Verkehr? Diese Emails hatte außer mir und die Frau selbst nur das Gericht sowie wohl die Verteidigung von Kachelmann. Das mutmaßliche Opfer war in der Gerichtsverhandlung von Kachelmanns Ex-Verteidiger Birkenstock nach Kontakt mit mir befragt worden und hatte die Emails bereitwillig dem Gericht überlassen – denn da gibt es nichts zu verbergen. Gar nichts. 2. Was steht in diesem halben Dutzend Emails (vom 3. August bis 4. November) zwischen mir und der Radiomoderatorin, die ich noch nie gesprochen, geschweige denn getroffen habe?
jetzt lesen...
http://www.aliceschwarzer.de/
Siehe auch die vielen gezielten "veröffentlichungen" und denunzierungen aus der Kachelmannecke. Und die ca 50 Höcker-abmahnungen von nicht genehmen veröffentlichungen.
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Angst riechen
Auch auf Deutsch kann man Angst riechen
Und wer ist jetzt der Scharlatan?
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/135845/index.htmlWir können die Angst der Anderen riechen
Das Gefühl aktiviert bestimmte Areale im Gehirn
Menschen können nach einer Studie Düsseldorfer Psychologen die Angst anderer unbewusst über die Nase wahrnehmen. Damit sei der Nachweis gelungen, dass auch beim Menschen Gefühle chemisch übertragen werden.Weltweit erstmals liege dieser Nachweis vor, sagte die Psychologin Prof. Bettina Pause von der Universität Düsseldorf am 14. Juli 2009. Dies war bisher nur aus der Tierwelt bekannt. "Fliegen, Fische oder Nagetiere, alle kommunizieren Stress chemisch."
Hat ein Mensch Angst, bildet er im Schweiß bestimmte Moleküle. Nimmt ein anderer Mensch diese wahr, werden in seinem Hirn die Regionen aktiviert, die für Mitleid und das Erkennen von Angstzuständen zuständig sind. Dabei müsse der Angstgeruch keineswegs bewusst wahrgenommen werden, sagte Pause.
Während der knapp zehn Jahre laufenden Untersuchungen der Düsseldorfer Psychologen haben sie Proben von 50 Schweißspendern genommen. Mittels Wattepads unter den Armen lieferten die Studenten zunächst Angstschweiß aus einer Prüfungssituation ab, wenige Tage später Schweiß, der beim Sport erzeugt wurde.
Diese Gerüche wurden über ein Olfaktometer in die Nasen von 28 Probanden übertragen, deren Gehirnaktivitäten gleichzeitig gemessen wurden. Lediglich die Hälfte von ihnen habe überhaupt bewusst Schweißgeruch wahrgenommen, sagte die Wissenschaftlerin.
Angstschweiß steckt andere an, Sportschweiß nichtKlar gezeigt habe sich, dass nur beim Übermitteln der Angstschweiß-Proben genau die Hirnareale aktiviert wurden, die auf ein "emotionales Widerspiegeln" der Gefühle anderer sowie auf das Erkennen von Angstmerkmalen spezialisiert sind. Beim Sport-Schweiß habe es hingegen überhaupt keine messbaren Hirnreaktionen gegeben. Pause: "Das bedeutet, dass Angst, wenn sie geruchlich wahrgenommen wird, ansteckend wirkt und empathisches Miterleben auslöst."
Das Erkennen der Angst anderer Menschen "verändert als eine Art Frühwarnsystem die Wahrnehmung in Richtung Gefahr", erläuterte die Wissenschaftlerin. Dies helfe bei der Klärung oft mehrdeutiger sozialer Situationen etwa bei der Konfrontation mit einer unbekannten Menschenmenge. Hier werde dann ein Rückzugsverhalten eingeleitet.
Noch sei die molekulare Zusammensetzung der Schweißarten ebenso ungeklärt wie die Frage, wie weit der Duft der Angst wirke: "Wir denken, es sind Moleküle, die eine gewisse Distanz überwinden", sagte die Wissenschaftlerin. Wer mit Körperhygiene gegen seine ängstliche Ausstrahlung angeht, hat nach Forscherurteil kaum Chancen: "Deo-Roller können nur für bestimmte Zeit die Signale stören."
Und wer ist jetzt der Scharlatan?
Gast- Gast
"Wir können die Angst der Anderen riechen!"
Der Schrei
Edward Munch
http://lyc21-liegeard.ac-dijon.fr/EspacePedagogique/ALLEMAND/cours/premiere/munch/munch1.htm
Danke Bella und Helene!
Edward Munch
http://lyc21-liegeard.ac-dijon.fr/EspacePedagogique/ALLEMAND/cours/premiere/munch/munch1.htm
Danke Bella und Helene!
Wir können die Angst der Anderen riechen
Das Gefühl aktiviert bestimmte Areale im Gehirn
Menschen können nach einer Studie Düsseldorfer Psychologen die Angst anderer unbewusst über die Nase wahrnehmen. Damit sei der Nachweis gelungen, dass auch beim Menschen Gefühle chemisch übertragen werden.
Weltweit erstmals liege dieser Nachweis vor, sagte die Psychologin Prof. Bettina Pause von der Universität Düsseldorf am 14. Juli 2009. Dies war bisher nur aus der Tierwelt bekannt. "Fliegen, Fische oder Nagetiere, alle kommunizieren Stress chemisch."
Hat ein Mensch Angst, bildet er im Schweiß bestimmte Moleküle. Nimmt ein anderer Mensch diese wahr, werden in seinem Hirn die Regionen aktiviert, die für Mitleid und das Erkennen von Angstzuständen zuständig sind. Dabei müsse der Angstgeruch keineswegs bewusst wahrgenommen werden, sagte Pause.
Während der knapp zehn Jahre laufenden Untersuchungen der Düsseldorfer Psychologen haben sie Proben von 50 Schweißspendern genommen. Mittels Wattepads unter den Armen lieferten die Studenten zunächst Angstschweiß aus einer Prüfungssituation ab, wenige Tage später Schweiß, der beim Sport erzeugt wurde.
Diese Gerüche wurden über ein Olfaktometer in die Nasen von 28 Probanden übertragen, deren Gehirnaktivitäten gleichzeitig gemessen wurden. Lediglich die Hälfte von ihnen habe überhaupt bewusst Schweißgeruch wahrgenommen, sagte die Wissenschaftlerin.
Angstschweiß steckt andere an, Sportschweiß nicht
Klar gezeigt habe sich, dass nur beim Übermitteln der Angstschweiß-Proben genau die Hirnareale aktiviert wurden, die auf ein "emotionales Widerspiegeln" der Gefühle anderer sowie auf das Erkennen von Angstmerkmalen spezialisiert sind. Beim Sport-Schweiß habe es hingegen überhaupt keine messbaren Hirnreaktionen gegeben. Pause: "Das bedeutet, dass Angst, wenn sie geruchlich wahrgenommen wird, ansteckend wirkt und empathisches Miterleben auslöst."
Das Erkennen der Angst anderer Menschen "verändert als eine Art Frühwarnsystem die Wahrnehmung in Richtung Gefahr", erläuterte die Wissenschaftlerin. Dies helfe bei der Klärung oft mehrdeutiger sozialer Situationen etwa bei der Konfrontation mit einer unbekannten Menschenmenge. Hier werde dann ein Rückzugsverhalten eingeleitet.
Noch sei die molekulare Zusammensetzung der Schweißarten ebenso ungeklärt wie die Frage, wie weit der Duft der Angst wirke: "Wir denken, es sind Moleküle, die eine gewisse Distanz überwinden", sagte die Wissenschaftlerin. Wer mit Körperhygiene gegen seine ängstliche Ausstrahlung angeht, hat nach Forscherurteil kaum Chancen: "Deo-Roller können nur für bestimmte Zeit die Signale stören."
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/135845/index.html
Der Geruch entscheidet über Sympathie oder Antipathie
Winzige Duftspuren bestimmen, ob ein Gesicht als ansprechend empfunden wird
Die Entscheidung, ob wir einen Menschen sympathisch finden oder nicht, trifft unsere Nase. US-amerikanische Psychologen hatten Probanden an angenehmen und unangenehmen Flüssigkeiten schnuppern lassen. Teilweise waren die Düfte jedoch stark verdünnt, so dass sie von den Versuchspersonen nicht wahrgenommen werden konnten.
Die Probanden mussten anschließend Bilder von Menschen mit neutralem Gesichtsausdruck beurteilen. Die Tests haben gezeigt, dass ein angenehmer Geruch die Menschen auf dem Foto sympathischer macht und ein unangenehmer Duft das Gegenteil bewirkte; allerdings nur, wenn diese Gerüche nicht bewusst wahrgenommen wurden. Ein angenehmer oder auch unangenehmer Sinneseindruck bewirkt generell eine emotionale Reaktion, die auf die folgenden Sinnesreize übertragen wird und deren gefühlsmäßige Beurteilung verändert - jedoch nur, solange die höheren Hirnfunktionen wie das rationale Denken nicht beteiligt sind. Sobald das Bewusstsein eine emotionale Voreingenommenheit bemerkt, setzt es eine Gegensteuerung in Gang.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/116153/index.html
Hinweise auf Wirkung von Pheromonen bei Menschen
Wir besitzen das Vomeronasalorgan, aber es besitzt keine Verbindung zum Gehirn
Sechs von zehn untersuchten Dresdnern haben in der unteren Nasescheidenwand das Vomeronasalen Organs (VNO), das bei Tieren stärker ausgeprägt ist und für die Wahrnehmung von Pheromonen zuständig ist. Das haben Untersuchungen der Technischen Universität Dresden ergeben. Bei Menschen ist es so klein, dass es schon bei der kleinsten Schleimhautschwellung nicht mehr zu erkennen ist. Auch zahlreiche Tests konnten das Riechorgan nicht aktivieren.
Eine weitere Untersuchung der Hals-Nasen-Ohrenklinik in Dresden aber hat ergeben, dass es zwischen dem Kanal und dem Gehirn keine Verbindung mehr gibt. Offensichtlich hat es - ebenso wie die männliche Brustdrüse - keine Funktion mehr. Nun geht man der These nach, ob die Funktion des Vomeronasalen Organs in die normale Riechschleimhaut gewandert sein könnte.
Bei Tieren sind Gene für 300 Pheromonrezeptoren bekannt. Im menschlichen Erbgut gibt es immerhin fünf. Der menschliche Pheromonrezeptor wird durch einen jasminartigen Duft aktiviert. Wie auch ein Vergleichstest mit einem Olfaktometer ergibt, scheint der jasminartige Pheromonkandidat im Gehirn sehr schnell verarbeitet zu werden. Ein weiterer Test im Kernspintomografen offenbart, dass die Pheromone ganz andere Hirnzentren aktivieren als die normalen Duftstoffe. Auch scheint die Pheromonwirkung beim Menschen anders als bei den Tieren nicht zu reflexartigen Reaktionen zu führen.
Es gibt einige wenige Hinweise, dass spezifische Reizstoffe des Vomeronasalen Organs oder auch Jacobson-Organs möglicherweise auch beim Menschen Änderungen im Verhalten hervorrufen, so Thomas Hummel vom Riech- und Schmeckzentrum der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universität. Das zweite Riechorgan sei bei vielen Säugetieren stark ausgebildet.
"Wenn Sie einer Schlange das VNO entfernen, verhungert das Tier, weil es seine Beute nicht mehr erkennt", erzählte Hummel. "Das VNO ist beim Tier wesentlicher Teil der Chemosensorik", erklärte er. Es nehme die Moleküle von Chemikalien und Ausdünstungen wie Benzin oder Nikotin wahr. Seine Funktion beim Menschen sei aber noch ungeklärt. Mit Sicherheit ausgeschlossen werden könne jedoch nicht, dass Gerüche über das VNO auch beim Menschen bei der Partnerwahl eine Rolle spielen, schreibt das Blatt. "Wir stehen hier weltweit noch am Anfang der Forschung", sagte Hummel.
Männerschweiß ist sexy - sagt eine Studie der britischen Universität Northumbria in Newcastle. Demnach finden Frauen Männer attraktiver, wenn sie deren Schweiß riechen können und die darin enthaltenen Pheromone - Sexuallockstoffe - wahrnehmen. An dem Experiment waren 16 Studentinnen beteiligt, die glaubten, Getränke zu testen.
Doch in Wahrheit ging es den Wissenschaftlern um ihre unbewusste Reaktion auf männlichen Schweiß. Die jungen Frauen wurden gebeten, die Attraktivität von Männern auf Fotos zu beurteilen. Im zweiten Durchgang hing dabei, für die Frauen unsichtbar, ein mit Männerschweiß durchtränkter Lappen in ihrer Nähe. Dabei habe sich ein "enormer Effekt" eingestellt, berichtete einer der beteiligten Wissenschaftler, Nick Neave: "In der Gegenwart der Pheromone wurden die Männer als viel, viel attraktiver bewertet."
Der Mann, der zuvor übereinstimmend als am wenigsten anziehend eingestuft worden war, wurde nun als fast genauso attraktiv wie die bestaussehenden Männer bewertet. Im Leben des Zivilisationsbürgers ist die Wirkung der Pheromone jedoch gering, sagte Neave. Sie würden von Kleidung, Seife und Deos überdeckt. "Es könnte aber in einem Fitnessstudio funktionieren."
Wissenschaftler sind dem Rätsel auf der Spur, warum befreundete Frauen oft im gleichen Rhythmus ihre Tage bekommen. Der Grund dafür sind Pheromone, berichten Kathleen Stern und Martha McClintock von der University of Chicago. Bei engen Freundinnen, die viel Zeit gemeinsam verbringen, verläuft der Menstruationszyklus nach einigen Monaten synchron - Eisprung und Regelblutung treten bei ihnen an denselben Tagen auf. Dieses oft beobachtete Phänomen war Biologen bislang ein Rätsel. Die beiden Wissenschaftlerinnen konnten jetzt experimentell zeigen, dass Pheromone diese Synchronisation steuern.
Über zwei Monate tupften sie täglich die Achselhöhle einer Frau ("Senderin" ab und setzten andere Frauen (Empfängerinnen) mehrere Stunden lang diesem Gemisch aus. Das Ergebnis zeigt, dass mindestens zwei Pheromone den Zyklus der Empfängerinnen auf den der Senderin einpegeln. Befand sich die Senderin vor dem Eisprung, dann verkürzte sich der Menstruationszyklus der Empfängerinnen, ihr Eisprung wurde vorgezogen. War die Senderin jedoch schon in einem späteren Stadium des Zyklus, verlängerte sich dieser auch bei den Empfängerinnen.
"Unsere Untersuchungen belegen, dass Menschen mit Hilfe von Pheromonen kommunizieren können", so das Fazit der Forscherinnen. Der besondere "Riecher" für das andere Geschlecht entwickelt sich erst mit der Pubertät. Bei Tieren bildet sich die Wahrnehmung sexueller Lockstoffe sehr viel langsamer aus als der eigentliche Geruchssinn und ist erst mit der Geschlechtsreife voll vorhanden. Zu der neuen Erkenntnis führte die Identifizierung einer bisher unbekannten Gen-Familie, die die Wahrnehmung von Pheromonen ermöglicht. Pheromone werden in Form von Fettsäuren oder Steroiden abgesondert. Sie vermitteln jedoch weit mehr als Duft.
Ihre sexuelle Reizwirkung beeinflusst das Verhalten des Partners und physiologische Vorgänge wie Paarung oder den zeitlichen Ablauf des hormonellen Zyklus. Pheromone werden über spezielle Rezeptoren aufgenommen, die auf der Oberfläche von Nervenzellen sitzen. Bei Mäusen sind diese Rezeptoren an der Nasenscheidewand in der Nähe der Nasenlöcher angesiedelt. Die Pheromone binden sich an die Rezeptoren und lösen ein Signal aus, das über das eigentliche Riechorgan zu zwei Zentren im Gehirn, der Amygdala und dem Hypothalamus, geleitet wird.
Diese beiden Hirnstrukturen regulieren emotionale Reaktionen und die Absonderung von Neurohormonen. Besamungsexperten haben immer Eberduft in der Dose im Gepäck, wenn sie einer Sau zu Nachwuchs verhelfen wollen. Der Duftstoff ist ein Pheromon, der bei der Sau einen Reflex auslöst: Wenn sie es riecht, verfällt sie augenblicklich in eine "Duldungsstarre" und lässt sich besteigen. Bei Mäusen verraten Pheromone, wer die andere Maus ist, aus welcher Familie sie stammt, welchen Rang sie hat und ob sie fortpflanzungswillig ist. Ohne ihr Vomeronasalorgan würden die Mäuse nur gelangweilt herumhocken und hätten kein Interesse an der Fortpflanzung.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/96949/index.html
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Angstwahrnehmung und Empathie
Zunächst möchte ich dir, lieber Nahr, wieder einmal herzlich danken für deinen hervorragenden Beitrag über das Riechen von Angstschweiß! Ich erlaube mir zu diesem Thema noch einen deutschsprachigen Text hinzuzufügen:
Dass es Menschen gibt, die zwar die Angst ihres Gegenübers wahrnehmen aber bei denen hierdurch keineswegs ein empathisches Miterleben ausgelöst wird, dürfte jedem sofort klar sein; auch gibt es nicht wenige ausgesprochen sadistische Menschen, die gerade diese Situation immer wieder suchen und es im Extremfall dadurch beispielsweise als folternden Serienmörder zu trauriger "Berühmtheit" bringen.
Das ist ja lustig, da hatten wir alle drei den gleichen Gedanken.
Mitleid entsteht in der Nase
Geruch übermittelt Angstgefühl und löst empathische Reaktion aus
Woher merken wir, dass ein anderer Mensch Angst hat? Nicht nur am Gesichtsausdruck oder dem, was gesagt wird, sondern vor allem auch daran, wie dieser Mensch riecht. Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Geruch des Angstschweißes in unserem Gehirn spezifische Reaktionen von Mitleid und Angsterkennung auslöst. Damit ist der Nachweis erbracht, dass auch Menschen chemisch kommunizieren. Bislang lagen solche Forschungen nur aus dem Tierreich vor.
Wenn wir Angst haben, beginnen wir oft stärker zu schwitzen. Und dieser Schweiß hat es in sich: Er enthält Verbindungen, die als chemische Signale wirken und bei Mitmenschen Reaktionen im Gehirn auslösen. Eine Arbeitsgruppe um die Psychologin Professor Bettina Pause von der Universität Düsseldorf hat jetzt erstmals nachgewiesen, dass Angst tatsächlich über den Geruch zwischen zwei Menschen übertragen wird. Dabei muss der Angstgeruch nicht bewusst wahrgenommen werden.
Angstschweiß-Schnuppern als Experiment
Die Psychologen nahmen von Studierenden vor wichtigen akademischen Prüfungen "Angstschweißproben". Dazu mussten die Probanden eine Viertelstunde lang vor der Prüfung Wattepads unter den Armen tragen. Zudem wurden Schweißproben von denselben Personen bei sportlicher Betätigung genommen.
Die gesammelten Proben wurden aufbereitet und mittels eines Olfaktometers anderen Probanden dargeboten. Ein Olfaktometer ist ein technisches Gerät, das Probanden Geruchsmoleküle bei konstanten Temperatur- und Strömungsbedingungen darbietet. Die Gerüche wurden von den Untersuchungsteilnehmern als sehr schwach wahrgenommen, nur die Hälfte der Präsentationen wurde überhaupt bewusst gerochen. Während dieser Geruchsdarbietung wurden die Gehirnaktivitäten der Probanden mit einem Magnetresonanztomografen abgeleitet.
Angstgeruch aktiviert Emotionszentren
Die Ergebnisse waren deutlich: Bei der Präsentation von "Angst" wurden bei den Probanden tatsächlich diejenigen Gehirnareale aktiviert, in denen ein emotionales Widerspiegeln der Gefühle anderer stattfindet und die auf die Wahrnehmung von Angstausdrücken bei anderen Menschen spezialisiert sind. Dies sind die Inselrinde, das Cingulum und der fusiforme Kortex.
Die Präsentation von Sportschweiß dagegen löste keine deutlich messbaren Reaktionen aus.
„Das bedeutet, dass Angst, wenn sie geruchlich wahrgenommen wird, ansteckend wirkt und beim Wahrnehmenden empathisches Miterleben auslöst“, erklärt Pause. Bisher nur an Tieren erforscht, scheint damit bewiesen, dass auch Menschen über chemische Signale kommunizieren. – wenn auch unbewusst.
(Universität Düsseldorf, 14.07.2009 - NPO)
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10189-2009-07-14.html
Dass es Menschen gibt, die zwar die Angst ihres Gegenübers wahrnehmen aber bei denen hierdurch keineswegs ein empathisches Miterleben ausgelöst wird, dürfte jedem sofort klar sein; auch gibt es nicht wenige ausgesprochen sadistische Menschen, die gerade diese Situation immer wieder suchen und es im Extremfall dadurch beispielsweise als folternden Serienmörder zu trauriger "Berühmtheit" bringen.
Das ist ja lustig, da hatten wir alle drei den gleichen Gedanken.
Zuletzt von Alice am Sa 04 Dez 2010, 12:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Layoutfehler)
Alice- Anzahl der Beiträge : 1849
Wie man mit Psychopathen umgeht
Wendy Koenigsmann schreibt:
Wenn Sie einen Psychopathen verlassen, so müssen Sie entweder erwarten, dass er der Typ ist, der keinen ‚Lärm‘ macht, dafür aber Ihre Reputation zerstört indem er Lügen verbreitet, ODER man kann eine Menge an offensichtlichen Manipulationsversuchen erwarten (der letzte Versuch, Macht und Kontrolle zu gewinnen).
Zum Beispiel: Ich habe einmal einen Psychopathen verlassen, und bis heute wird er, wenn er die Gelegenheit bekommt, meinen Freunden sagen, dass sie mich warnen sollen, dass ich nur eine ‚Fliege‘ an seiner Windschutzscheibe bin, und er die Fähigkeit hat, mich wie ein Insekt zu zerstören. Zwischenzeitlich hat er jedem, der ihm zuhört, falsche Geschichten über mich erzählt.
Warum macht er so etwas?
Nachdem ich mit diesem lästigen Verhalten für fast zwei Jahre umgehen musste, kam ich zu folgender Schlussfolgerung: Obwohl sie nicht wirklich eine andere Person lieben können, und keine wahren tiefen Gefühle besitzen, so beziehen sie sich auf Andere über Macht und Kontrolle. Wenn jemand tatsächlich versuchen sollte, seine Macht und Kontrolle zu ‚erniedrigen‘ (in seinen Augen ist dies tatsächlich so), so wird er bis zu einem gewissen Grad darauf reagieren. Dieser Psychopath tat auch so, wie wenn er alles unter Kontrolle hätte, indem er sagte, dass er es war, der mich ‚rausgeschmissen‘ hat, auch wenn er im Haus seiner Mutter wohnte. Später sagte er meinen Freunden, dass ich für ihn nur ein „Experiment“ gewesen bin – nachdem ich Geld und Zeit verloren, und wegen seinen Lügen und Manipulationen immens gelitten hatte. Durch das Leiden bekam ich extreme Depressionen, die fast für zwei Jahre nach unserer Trennung andauerten (sogar bis heute), in denen er nicht aufhörte, mich zu attackieren.
Ich bin überzeugt, dass einige Individuen stark genug sind, sich gegen einen Psychopathen zu erheben; unglücklicherweise können dies nicht alle Leute, und den meisten Psychopathen gelingt es, ihre Opfer permanent zu verletzen. Dies ist der Grund, warum wir klar mehr Hilfsgruppen für Leute, die eine Beziehung mit Psychopathen hatten, benötigen.
Insgesamt gesehen kann die Erfahrung, sich mit Psychopathen herumschlagen zu müssen, für die meisten Leute sehr verwirrend sein, um nicht zu erwähnen, dass, wenn er mit jemandem fertig ist, man sicher sein kann, dass man fälschlicherweise verleumdet wird. Darin besteht kein Zweifel. Ich habe kürzlich Field gefragt, was man denn machen kann, wenn man mit den Lügen eines Psychopathen konfrontiert ist (Field bezeichnet diese als Soziopathen) und dem offensichtlichen Fehlen von Gerechtigkeit, wenn es um ihr Verhalten geht. Field antwortete:
Die Hauptlektion, die ich gelernt habe, ist, dass die normalen Regeln des Anstandes nicht gültig sind. Man hat es mit jemandem zu tun, der keine Empathie, kein Gewissen, kein Reue und keine Schuldgefühle hat… Es ist eine gänzlich anderer Geisteshaltung. Wörter wie ‚Räuber‘ und ‚böse‘ werden dazu oft gebraucht.
Wenn man versucht, mit einem Psychopathen auf ethische Weise umzugehen, so wird man enttäuscht werden. Dr. William Higgins behauptet, dass man „mit einem Psychopathen nicht verhandeln oder feilschen“ kann.
Psychopathen werden nicht nur die Vergangenheit leugnen und sie bagatellisieren, sondern sie werden es auch vermeiden, Fragen direkt zu beantworten; und sogar wenn sie diese zu beantworten scheinen, so kann man sicher sein, dass es nicht die Antwort war, nach der man ursprünglich gesucht hatte. Es wird gesagt, dass sogar dann, wenn sie direkt antworten, sie das eigentliche Thema nie ansprechen, obwohl sie, wenn es ihnen dienlich ist, behaupten, ehrenhaft zu sein. Doch der Leser soll sich nicht täuschen lassen, denn dies ist es, was der Psychopath mit seinem Opfer tun will, er möchte Sie beschämen, während er Sie in seine Pläne einbauen will; dies ist so, so Hare, weil
Psychopathen einen erstaunlichen Mangel an Sorge aufweisen, dass deren Taten katastrophale Auswirkungen für Andere haben. Oft sind sie über den jeweiligen Sachverhalt völlig ehrlich, und behaupten ganz ruhig, dass sie kein Schuldgefühl haben, und es ihnen wegen dem Schmerz und Leid, die sie verursacht haben, nicht Leid tut, und es somit für sie kein Grund gibt, beunruhigt zu sein.“ [Hare, 41].
Auf der anderen Seite, so Hare, scheinen „Psychopathen manchmal Reue auszudrücken, doch ihre Taten und Worte widersprechen ihnen.“ [Hare, 41]. Psychopathen können sich entschuldigen oder Reue zeigen, nur damit sie nochmal davonkommen, doch am Ende wird man von ihnen in den Rücken gestochen und merkt dann, wie hohl deren Worte waren.
Der Psychopath scheint nicht in der Lage zu sein, sich zu erinnern, was er/sie gesagt oder gemacht hat. Er scheint immer in der Gegenwart zu leben. Dies ist der Grund, warum sie oft als Macher großer Versprechen schuldig sind, die sie nicht einhalten. Nocheinmal: Es wird das Opfer sein, welches mit den Nachwirkungen aller Verdrehungen und Verfälschungen eines Psychopathen leben muss; und wenn das Opfer von ihm/ihr genügend verärgert wird, so wird es als „fehlerhaft“ diskreditiert, und der Psychopath wird sich oft selbst als Opfer darstellen. Wie der Serienmörder John Wayne Gacy einst sagte: „ICH war das Opfer, ich wurde um meine Kindheit betrogen.“
Was oft im Anschluss geschieht ist, dass das Opfer seinen Ärger für eine gewisse Zeit unterdrückt, doch dann, oft viele Monate später, zur plötzlichen Erkenntnis der Wahrheit gelangt, und das Opfer endlich realisiert, dass es die ganze Zeit vom Psychopathen zum Narren gehalten wurde. Dies ist der Moment, wo das Opfer plötzlich sehr wütend und motiviert wird, eine Art Gerechtigkeit zu erlangen. Doch wenn man versucht von einem Psychopathen Gerechtigkeit zu bekommen, so muss man sich bewusst sein, dass man selbst den Preis bezahlen wird müssen, wenn man nicht eine unerschütterlich Standhaftigkeit hat; man wird durch die Erfahrung mit dem Psychopathen noch verwirrter und verunsicherter sein, und man wird versucht sein, Feuer mit Feuer zu bekämpfen.
In einigen Fällen erlaubt unsere Gesellschaft sogar Psychopathie, weil wir nicht wirklich gegen Schwindel und lügendes Verhalten vorgehen (ein gutes Beispiel: Bill Clinton). Psychopathen sind auch geschickt darin, ihren eigenen Psychiater hereinzulegen. Zum Beispiel: Zwei Leute, die ich kannte, prahlten, dass sie es liebten, verunsichernde Spiele mit ihren Psychiatern zu spielen.
„Ich war nur eine Fallstudie. Sie konnten nie wirklich herausfinden, was mit mir los war, also habe ich einfach Spielchen mit ihnen gespielt“, sagte einer von ihnen. Er lernte auch durch Lesen über Psychiatrie und Therapie, dass er einfach „jemand anderen beschuldigen“ konnte, um davonzukommen. „Ich beschuldigte einfach jemand anderen“, sagte er unbekümmert.
Wenn er zum Beispiel gefragt wurde, warum er seine Mutter so sehr hasste, (er hatte behauptet, dass sie ihn physisch/mental/emotional missbraucht hatte), antwortete er: „Weil meine Mutter all die Ar.schlöcher, die sie fallen gelassen haben, auf mich projizierte.“
Dies ist der Grund warum Hare glaubt, dass Therapie Psychopathen nur noch schlimmer macht. Die meisten erfahren durch die Psychiatrie etwas über menschliche Emotionen, und sie sind dann „schnell darauf bedacht, ihre Fehler und Probleme auf Missbrauch in ihrer Kindheit abzuschieben.“ [Hare, 50]. Antisoziale (Psychopathen) können recht unkooperativ oder unfreundlich sein, was die Anstrengungen, sie zu studieren und behandeln, verkompliziert. [Black, 12]
Bezüglich der Erholung von einem Psychopathen: Trotz der Schmerzen, die zurückbleiben (obwohl sich laut Field manche Personen niemals davon erholen), wird man erfahren, wie unkompliziert und feige die Mittel des Psychopathen sind, ruhig zu bleiben. Es ist einfach die Funktionsweise der Psychopathen, die ihr ziemlich zerbrechliches Selbstbild aufrecht erhält.
Während nur wenige Psychopathen gewalttätige Verbrechen begehen, so bewegt sich die Abgebrühtheit des durchschnittlichen Psychopathen im Bereich von subtilen, obwohl immer noch verheerenden Missetaten:
Parasitisches ausbluten Anderer von ihren Besitztümern, Ersparnissen, und Würden; aggressives Tun und Nehmen was sie wollen; schamlose Vernachlässigung der physischen und emotionalen Bedürfnissen ihrer Familien; sich auf eine endlose Serie von zufälligen, unpersönlichen, und trivialen sexuellen Beziehungen einlassen, und so weiter. [Hare, 45].
Das ist die Haupteigenschaft ihres Mangels an Empathie. Man sollte auch gewarnt sein, dass Psychopathen viel Anstrengungen (auf Kosten des Opfers) aufwenden, um Pläne zu schmieden und Erwartungen zu wecken, usw. Doch sie geben nur wenig – wenn überhaupt – zurück. Wenn er weiß, dass er etwas getan hat, mit dem man nicht einverstanden sein wird, so wird er sich einen Fluchtweg offen halten. Die meisten normalen Leute machen dies im Allgemeinen auch so, doch der Psychopath macht es aus Selbstsucht, Gier und Hinterlistigkeit. Es ist ihm egal, ob das unsere Gefühle verletzt oder nicht; was für eine Gemeinheit er sich auch ausdenken vermag, ist die Show mit ihm vorbei, so wird er es nicht mehr zu verbergen suchen.
(Hervorheb.: Alice)
http://quantumfuture.net/gn/zeichen/psychopathie/psychopath6.html
Robert Hare, der geistige Vater der Psychopaty Checklist, glaubt, dass sich genau deshalb in Führungspositionen viele Psychopathen tummeln. Denn Eloquenz, Manipulationsvermögen, Durchsetzungskraft und eine gewisse Gefühlskälte werden hier geschätzt. 2007 schrieb er darüber einen internationalen Bestseller: „Snakes in Suits“. Was die Schlange im Anzug aber von einem respektierten Mitglied der Gesellschaft zum Mörder macht, ist immer noch unklar. Gemeinsam aber haben alle Psychopathen einen Mangel, ja geradezu eine Unfähigkeit zur Empathie. Morden wird so zum Spiel, natürliche Barrieren wie Mitleid und Angst fehlen weitgehend, Reue gibt es nicht. Die Neurowissenschaftlerin Harma Meffert von der niederländischen Universität Groningen glaubt, dass der Mangel an Empathie sogar einer der Schlüsselpunkte im Krankheitsbild eines Psychopathen darstellt. Sie geht bei ihrer Forschung davon aus, dass wir deshalb so gut verstehen, was andere Menschen fühlen, weil vergleichbare neuronale Schaltkreise aktiviert werden, beinahe so als würden wir diese Emotion selbst erleben. Deshalb fühlen wir uns auch schrecklich, wenn wir jemanden weinen oder verängstigt sehen. Anders beim Psychopathen, er scheint eine deutlich verringerte Aktivität im für die Empathie notwendigen Spiegelneuronensystem aufzuweisen: „Wir vermuten, dass der Psychopath zwar sehr gut die Emotionen anderer Menschen lesen kann, er kann diese Erkenntnis aber ohne weiteres von seinen eigenen Gefühlen abkoppeln“, so Meffert.
Kevin Wilson vom Institut für Forensische Psychologie an der kanadischen Dalhousie University glaubt, dass Psychopathen die Gefühle anderer sogar noch besser lesen können als normale Menschen.
(Hervorheb.: Alice)
http://www.einzmannsimone.co.uk/psychopathen_11.html
Alice- Anzahl der Beiträge : 1849
"Geradezu scharlatanesk anmutendes Gebaren" von Kachelmann Verteidiger Johann Schwenn!
"Geradezu scharlatanesk anmutendes Gebaren" von Kachelmann Verteidiger Johann Schwenn!
Neuer Anwalt, alte Vorwürfe: Jörg Kachelmann, Johann Schwenn (v.r.)
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~E7F556F09CEC241D99ECB62E9BB356F6B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Focus-Gründer wirft Kachelmann-Verteidiger Stilbruch vor
Markworts Abrechnung mit Anwalt Schwenn
Was beim Focus einst als Editorial des Gründers das Münchner Magazin eröffnete, ist seit der Übergabe von Helmut Markwort an Wolfram Weimer als "Tagebuch des Herausgebers" weiter nach hinten ins Heft gewandert. Das heißt nicht, dass die Themen weniger brisant sind: In der neuen Ausgabe rechnet Markwort mit dem neuen Kachelmann-Verteidiger Johann Schwenn ab. Dem Hamburger Juristen wirft er Stil- und Niveaulosigkeit vor und spricht mit Blick auf die Prozessauftritte von "Konfrontation und Krawall"....
http://meedia.de/details-topstory/article/markworts-abrechnung-mit-anwalt-schwenn_100031916.html?tx_ttnews[backPid]=23&cHash=bdd974d9c9
Artikel-Services
Kachelmann-Prozess
„Geradezu scharlatanesk anmutendes Gebaren“
Johann Schwenn, Kachelmanns neuer Verteidiger, teilt aus. Harsch kritisiert er in Mannheim das Vorgehen des Gerichts, legt sich mit der Staatsanwaltschaft an und verschont auch seinen Vorgänger nicht. Am Ende lässt er eine Aktentasche mit Brotzeitdose beschlagnahmen...
„In seinen Therapieprotokollen findet man Absonderliches“, begründet Schwenn seine Forderung. „Der Zeuge behauptet von sich, er könne Todesangst riechen.“ Mehrere der knapp 50 Zuschauer lachen laut los, der Richter ruft nach Ruhe, und Schwenn setzt nach: „Anlass zum Gelächter hat Zeuge Professor Seidler gegeben.“ Die Öffentlichkeit müsse sich deshalb ein Bild machen können, ob Seidler als sachverständiger Zeuge tauge, schließlich offenbare er „grenzübschreitendes und geradezu scharlatanesk anmutendes Gebaren.“
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~EC07021A7926642AFBD90572261E3ECCC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Geradezu scharlatanesk anmutendes Gebaren" von Kachelmann Verteidiger Johann Schwenn!
Siehe auch:
Nahr:
Wir können die Angst der Anderen riechen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-820.htm#23897
Humans Can Sense 'Smell Of Fear' In Sweat, Psychologist Says
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-820.htm#23894
Bella:
Angst riechen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-820.htm#23896
Alice:
Angstwahrnehmung und Empathie
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-820.htm#23898
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
die Taktik
Zunächst ist es wichtig, alle möglichen Fehlerquellen auszumerzen! Dazu werden Gutachter, die am Ende mehr schaden als nutzen könnten, eliminiert, sei es durch Befangenheitsanträge, durch öffentliche Häme oder auch durch schlichtes Ausladen.
Kleinwüchsige Männer neigen dazu, beim Gehen zu wippen, wenn sie auf Partnersuche sind, das soll bei potenziellen Kandidatinnen die in Wirklichkeit fehlenden Zentimetern vortauschen, auch der (bei Frauen allerdings eher unbeliebte) Watschelgang dient diesem unbewussten Zweck. Im übertragenen Sinne erweisen sich hier Intimidationsgesten wie Lächerlichmachen, Drohen und Inbeschlagnehmenlassen als Mittel der Wahl im fast verlorenen Prozess.
Die Ankündigung, mehr "Öffentlichkeit" in den Prozess zu bringen, soll selbstverständlich weitere gefährliche ZeugInnen davon abhalten, sich nach Mannheim zu begeben.
Dass die Prozessbeteiligten (Gericht, GutachterInnen und nicht zuletzt ZeugInnen) intelligent genug sind, diese billigen Manöver zu durchschauen, daran zweifle ich keinen Augenblick, ebensowenig daran, dass der Prozess unter den Auspizien von Richter Seidling am Ende allen Widrigkeiten zum Trotz dennoch einen gerechten Ausgang finden wird.
Kleinwüchsige Männer neigen dazu, beim Gehen zu wippen, wenn sie auf Partnersuche sind, das soll bei potenziellen Kandidatinnen die in Wirklichkeit fehlenden Zentimetern vortauschen, auch der (bei Frauen allerdings eher unbeliebte) Watschelgang dient diesem unbewussten Zweck. Im übertragenen Sinne erweisen sich hier Intimidationsgesten wie Lächerlichmachen, Drohen und Inbeschlagnehmenlassen als Mittel der Wahl im fast verlorenen Prozess.
Die Ankündigung, mehr "Öffentlichkeit" in den Prozess zu bringen, soll selbstverständlich weitere gefährliche ZeugInnen davon abhalten, sich nach Mannheim zu begeben.
Dass die Prozessbeteiligten (Gericht, GutachterInnen und nicht zuletzt ZeugInnen) intelligent genug sind, diese billigen Manöver zu durchschauen, daran zweifle ich keinen Augenblick, ebensowenig daran, dass der Prozess unter den Auspizien von Richter Seidling am Ende allen Widrigkeiten zum Trotz dennoch einen gerechten Ausgang finden wird.
Zuletzt von Alice am Sa 04 Dez 2010, 13:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Wort vergessen)
Alice- Anzahl der Beiträge : 1849
Brisant
Hinweise auf ein mögliches neues Opfer
Bei seiner Festnahme am Frankfurter Flughafen hatte Jörg Kachelmann drei Handys bei sich. Ein Einweg-Handy aus den USA, ein Blackberry und ein Nokia-Telefon (Typ E51). Alle wurden beschlagnahmt. Die Beamten fragten Kachelmann nach der PIN. Er gab sie ihnen nicht, behauptete, die PIN vergessen zu haben.
Aufwendig knackten die Ermittler den Sicherheitscode. Die Handy-Ermittlungen zogen sich über Monate hin. Sogar das Bundeskriminalamt (BKA) wurde beauftragt, die Handys von Kachelmann zu prüfen.
Nach BILD-am-SONNTAG-Informationen kam das BKA jetzt zu einem brisanten Ergebnis: Kachelmann hatte auf dem Nokia-Handy zwar Hunderte SMS aufbewahrt. Aber ausgerechnet in der Zeit rund um die mutmaßliche Vergewaltigung am 9. Februar fand sich nur eine einzige, belanglose SMS, eine knappe Bitte um Rückruf. Die Spezialisten vom BKA konnten feststellen, dass in dieser Zeit durchaus SMS von Kachelmanns Handy verschickt und empfangen wurden. Diese waren aber vor der Festnahme gelöscht worden. Auch der SMS-Verkehr mit seinem mutmaßlichen Opfer, Sabine W., fehlt. Einige Daten konnte das BKA wiederherstellen.
Das Handy von Jörg Kachelmann bietet noch weiteren Sprengstoff für das Verfahren. Nach BILD-am-SONNTAG-Informationen nutzten die Ermittler die SMS um herauszufinden, mit welchen der Frauen aus dem Handy-Adressbuch Jörg Kachelmann engere, intime Beziehungen hatte. Mehrere ladungsfähige Anschriften sollen bereits ermittelt worden sein.
Laut „Focus“ kamen die Ermittler so auch einer neuen Zeugin auf die Spur, deren Aussage ihn schwer belastet. Die Frau soll behaupten, dass Kachelmann sie beim Liebesspiel am 17. Januar plötzlich brutal behandelt habe. Er sei für kurze Zeit ein anderer Mensch geworden. Allerdings weigert sich die Schweizerin, vor einem deutschen Gericht auszusagen.
Kachelmanns Anwalt Ralf Höcker zu BILD am SONNTAG: „Keiner der Vorwürfe, die die Illustrierte ,Focus‘ Herrn Kachelmann macht, ist wahr. Sollte die ,Zeugin‘ tatsächlich eine entsprechende Aussage machen, wird diese leicht zu widerlegen sein.“
http://www.bild.de/BILD/news/2010/12/05/kachelmann/hinweise-auf-moegliches-neues-opfer.html
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Helene
Zunächst einmal zu der Troll-Interpretation.
Von mir hättest Du lediglich den Hinweis erhalten, Dich selbst schlau zu machen. Demokritxyz hat Dir diese Arbeit nun abgenommen. Ich erwarte von einem erwachsenen Menschen einfach, Helene, daß dieser in der Lage ist, eigene Recherchen anzustellen, anstatt sich dumm zu stellen.
Ist das eine Taktik oder bist Du wirklich so?
Auch in einem weiteren Punkt ist Demokritxyz mir zuvorgekommen. Helene, wenn es Dir an Vorstellungsvermögen mangelt und Du deshalb andeutest, andere User würden keiner geregelten Arbeit nachgehen, da sie ja den ganzen Tag Beiträge verfassen können, dann ist das tatsächlich Agitation und gewollte Diffarmierung.
Es soll tatsächlich Menschen geben, deren Arbeitstag immer wieder von Pausen unterbrochen wird, weil z.B. kein Kunde in das Ladengeschäft kommt oder weil dieser Arbeitstag sich ganz anders verteilt, als schlichte Gemüter es glauben können. Selten Glückliche haben es auch gar nicht nötig, zu arbeiten.
Alles Möglichkeiten, die Du nicht bedenkst und selbst wenn es hier Leute gibt, die aufgrund von Arbeitslosigkeit zuviel Zeit haben, steht es Dir nicht zu, Sätze wie
Versuch doch bitte nicht, die Leute für blöde zu verkaufen.
Auf meinen Antwort...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-760.htm#23831
...gehst Du weiter nicht ein. Ist ja auch wahnsinnig nervig, wenn´s mal konkret wird, nech?
Stattdessen lenkst Du absichtlich ab, indem Du Demokritxyz kritisierst. Könntest Du Dich also bitte auf das Thema konzentrieren, statt jetzt noch ein weiteres Fass aufzumachen? Ja? Geht das?
Hallo, hier spielt die Musik!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-760.htm#23831
Ja danke. Und jetzt nochmal ohne Ablenkungsmanöver oder Dummstellen.
Von mir hättest Du lediglich den Hinweis erhalten, Dich selbst schlau zu machen. Demokritxyz hat Dir diese Arbeit nun abgenommen. Ich erwarte von einem erwachsenen Menschen einfach, Helene, daß dieser in der Lage ist, eigene Recherchen anzustellen, anstatt sich dumm zu stellen.
Ist das eine Taktik oder bist Du wirklich so?
Auch in einem weiteren Punkt ist Demokritxyz mir zuvorgekommen. Helene, wenn es Dir an Vorstellungsvermögen mangelt und Du deshalb andeutest, andere User würden keiner geregelten Arbeit nachgehen, da sie ja den ganzen Tag Beiträge verfassen können, dann ist das tatsächlich Agitation und gewollte Diffarmierung.
Es soll tatsächlich Menschen geben, deren Arbeitstag immer wieder von Pausen unterbrochen wird, weil z.B. kein Kunde in das Ladengeschäft kommt oder weil dieser Arbeitstag sich ganz anders verteilt, als schlichte Gemüter es glauben können. Selten Glückliche haben es auch gar nicht nötig, zu arbeiten.
Alles Möglichkeiten, die Du nicht bedenkst und selbst wenn es hier Leute gibt, die aufgrund von Arbeitslosigkeit zuviel Zeit haben, steht es Dir nicht zu, Sätze wie
Schon im übernächsten Posting streitest Du aber ab, sowas gesagt zu haben! Das sei nicht Deine "Denke"....ich habe, weiss gott, anderes und weitaus wichtigeres zu tun. die leute, die hier ständig posten (außer, wenn sie auf urlaub sind), aber anscheinend nicht. ich kann es einfach nicht glauben, dass jemand angeblich den ganzen tag arbeitet, wenn er hier dauernd postet.
Versuch doch bitte nicht, die Leute für blöde zu verkaufen.
Auf meinen Antwort...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-760.htm#23831
...gehst Du weiter nicht ein. Ist ja auch wahnsinnig nervig, wenn´s mal konkret wird, nech?
Stattdessen lenkst Du absichtlich ab, indem Du Demokritxyz kritisierst. Könntest Du Dich also bitte auf das Thema konzentrieren, statt jetzt noch ein weiteres Fass aufzumachen? Ja? Geht das?
Hallo, hier spielt die Musik!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-760.htm#23831
Ja danke. Und jetzt nochmal ohne Ablenkungsmanöver oder Dummstellen.
Harry1972- Anzahl der Beiträge : 1772
Rita Eva Neeser dreht durch
Wann endlich wird jede dieser Geschöpfe vereidigt?
Es muss doch eine Strafe für Absprachen geben! Ich frage mich schon lange wer hier das „Säuli“ ist…
Und sie – wenigstens die „Belasterinnen“ – haben sich alle abgesprochen?
Wie weit sind Tanja May oder Alice Schwarzer an der Absprache der Aussagen involviert?
Beschlagt doch endlich alle PCs und Laptops des Clubs der Teufelinnen, man kann durchaus Daten wiederherstellen, die Verbindungsnachweise und Telefonlisten!
Nicht nur Prof. Seidler hat einen geheimen Inhalt im Koffer, die Belastungszeuginnen haben noch viel mehr!
Es sieht aus, als wäre Viola Sch. in der Staatsanwaltschaft Mannheim die „graue Eminenz“ welche die Fäden zieht !Marionetten?
Dann ja, holt STA Oltrogge in den Zeugenstand, das wäre gar nicht verkehrt!
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/11/20/jorg-kachelmann-und-das-chaos-teil-funfunddreissig/
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
'Chefermittler aus Deppendorf' nach 10 Monaten mit Ergebnissen ...?
Oh, ich bin aber überrascht. Die Koryphäen des LKA Baden-Württemberg konnten das nicht? Und nun ist hilfreich das BKA eingesprungen, oder was ...?BILD.de, Marc-André Rüssau, 05.12.2010:KACHELMANN-PROZESS Hinweise auf ein mögliches neues OpferVon MARC-ANDRÉ RÜSSAU
Bei seiner Festnahme am Frankfurter Flughafen hatte Jörg Kachelmann drei Handys bei sich. Ein Einweg-Handy aus den USA, ein Blackberry und ein Nokia-Telefon (Typ E51). Alle wurden beschlagnahmt. Die Beamten fragten Kachelmann nach der PIN. Er gab sie ihnen nicht, behauptete, die PIN vergessen zu haben.
Aufwendig knackten die Ermittler den Sicherheitscode. Die Handy-Ermittlungen zogen sich über Monate hin. Sogar das Bundeskriminalamt (BKA) wurde beauftragt, die Handys von Kachelmann zu prüfen.
Nach BILD-am-SONNTAG-Informationen kam das BKA jetzt zu einem brisanten Ergebnis: Kachelmann hatte auf dem Nokia-Handy zwar Hunderte SMS aufbewahrt. Aber ausgerechnet in der Zeit rund um die mutmaßliche Vergewaltigung am 9. Februar fand sich nur eine einzige, belanglose SMS, eine knappe Bitte um Rückruf. Die Spezialisten vom BKA konnten feststellen, dass in dieser Zeit durchaus SMS von Kachelmanns Handy verschickt und empfangen wurden. Diese waren aber vor der Festnahme gelöscht worden. Auch der SMS-Verkehr mit seinem mutmaßlichen Opfer, Sabine W., fehlt. Einige Daten konnte das BKA wiederherstellen.
Das Handy von Jörg Kachelmann bietet noch weiteren Sprengstoff für das Verfahren. Nach BILD-am-SONNTAG-Informationen nutzten die Ermittler die SMS um herauszufinden, mit welchen der Frauen aus dem Handy-Adressbuch Jörg Kachelmann engere, intime Beziehungen hatte. Mehrere ladungsfähige Anschriften sollen bereits ermittelt worden sein.
Laut „Focus“ kamen die Ermittler so auch einer neuen Zeugin auf die Spur, deren Aussage ihn schwer belastet. Die Frau soll behaupten, dass Kachelmann sie beim Liebesspiel am 17. Januar plötzlich brutal behandelt habe. Er sei für kurze Zeit ein anderer Mensch geworden. Allerdings weigert sich die Schweizerin, vor einem deutschen Gericht auszusagen. Kachelmanns Anwalt Ralf Höcker zu BILD am SONNTAG: „Keiner der Vorwürfe, die die Illustrierte ,Focus‘ Herrn Kachelmann macht, ist wahr. Sollte die ,Zeugin‘ tatsächlich eine entsprechende Aussage machen, wird diese leicht zu widerlegen sein.“
http://www.bild.de/BILD/news/2010/12/05/kachelmann/hinweise-auf-moegliches-neues-opfer.html
Deshalb gilt jetzt: Neues Jahr, neue Lausemädchen, neues Glück für den SchwÄtzinger Ring ...?
Bernd Brinkmann ist in der Causa Kachelmann wegen angeblicher 'Befangenheit' ausgeschlossen worden. Zwar sicher nicht mehr beim LKA Baden-Württemberg (wegen dessen Peinlichkeiten um das Phantom Heidelberg), aber sicher beim BKA wegen der RAF-Täter der dritten Generation ist Brinkmann ja der große Hoffnungsträger.
Vielleicht könnte Brinkmann auch jetzt dem BKA einen Tipp geben. Weil er so viel beschäftigt ist, will ich ihm das mal abnehmen:
Eine SMS hat einen Absender und einen Empfänger - meist sind das jeweils Handys - können aber auch PC etc. sein. Der Text der SMS wird sowohl beim Absender und Empfänger (auf Wunsch) gespeichert. Wenn der Absender die SMS gelöscht hat, ist sie beim Empfänger immer noch vorhanden (bzw. bekannt).
Wenn als das BKA jetzt die Empfänger kennt, braucht es die nach dem Inhalt der SMS nur zu fragen. So einfach ist das ...!
Hinweis an das BKA: Das geht übrigens nicht bei Inhalten von (rechtsgültigen) Testamenten. Die kann manN nicht rechtskräfig per SMS versenden, sondern die unterliegen gewissen Formansprüchen und müssen eröffnet werden ...
Vgl. Demokritxyz Posting, 04.12.2010, S. 40/XI, 15:18 h Mit FOCUS geht manN auf's Lokus ...?
Anm.: Löschung von Handy-Daten
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-780.htm#23864
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bernd Brinkmann, Münster
http://www.mv-online.de/aktuelles/aus_aller_welt/menschen/1333542_Bernd_Brinkmann.html
http://www.muensterland.de/magazin/artikel.php?artikel=11635&type=&menuid=901&topmenu=898&objectid=0&objecttype=&local=yes
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Brinkmann
Vgl. Demokritxyz Posting, 07.09.2010, S. 9/V, 16:32 h Chefermittler aus Deppendorf’? - Oder etwas intriganter ...?
Anm.: Bernd Brinkmann und heutige Nachweisgrenze von DNA-&-Co.-Spuren: Nachstellung der Vergewaltigungsszene im Gerichtssaal
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-160.htm#15375
07.09.2010, S. 10/V, 19:49 h @Harry1972: Der Kandidat hat 100 Punkte ...
Anm.: Unterschied Beweis und Indiz. Bernd Brinkmann Versuchs mit zehn Messern
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-180.htm#15419
09.10.2010, S. 24/VII, 09:56 h "Sorgfältige Beweisaufnahme" ...? - Disput zwischen Brinkmann und LKA Baden-Württemberg vergessen ...?
Anm.: Heimspiel des Mannheimer Morgen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-7-t255-460.htm#18625
08.10.2010, S. 23/VII, 18:41 h LKA Baden-Württemberg: SoKo Parkplatz, SoKo Flughafen, SoKo ...???
Anm.: Bernd Brinkmann und Pannen des LKA BaWü
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-7-t255-440.htm#18588
09.10.2010, S. 26/VII, 16:48 h FOCUS 27/2009: Hoffnungen deutscher Terrorfahnder in Sachen RAF
Anm.: Bernd Brinkmann gern gesehener Gutachter
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-7-t255-500.htm#18669
Tathergang – alles Unsinn:
Vgl. Demokritxyz Postings, 24.03.2010, S. 1/I, 09:59 h Will auch mal spekulieren - VOR der Äußerung von J. Kachelmann ...
Anm.: RA Thomas R.J. Franz plaudert aus der Ermittlungsakte
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-t90.htm#4493
28.03.20100, S. 4/I, 16:21 h Jetzt möchte ich mal SPEKULIEREN - anhand der bisherigen Fakten ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-t90-60.htm#4797
28.03.2010, S. 4/I, 18:24 h Tathergang: Alles Unsinn aus meiner Sicht ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-t90-60.htm#4805
10.05.2010, S. 47/I, 19:00 h @Steffi: der ganze Tatverlauf muss rekonstruiert werden ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-t90-920.htm#7319
18.05.2010, 15:14 h SPIEGEL ONLINE Forum: Kriminalist a.D. mit 40-jähriger Berufserfahrung meldet sich zu Wort ...
Anm.: Zur Spurensicherung & Messer hätte Jörg Kachelmann ablegen müssen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-140.htm#7856
18.05.2010, S. 8/II, 16:11 h ZEIT ONLINE, Strafjustiz: Böse Eloquenz
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-140.htm#7859
18.05.2010, S. 8/II, 16:53 h Im SPIEGEL ONLINE Forum spricht ein Staatsanwalt: Mir schwant was!
Anm.: Reihenweise gefakte Strafanzeigen wegen Vergewaltigung
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-140.htm#7863
21.05.2010, S. 15/II, 14:36 h Ist Sabine W./Petra keine Miezekatze ...?
Anm.: Welche Stellung bei Vergewaltigung …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-280.htm#8121
07.09.2010, S. 9/V, 16:32 h ‚Chefermittler aus Deppendorf’? - Oder etwas intriganter ...?
Anm.: Bernd Brinkmann und heutige Nachweisgrenze von DNA-&-Co.-Spuren: Nachstellung der Vergewaltigungsszene im Gerichtssaal
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-160.htm#15375
07.09.2010, S. 10/V, 19:49 h @Harry1972: Der Kandidat hat 100 Punkte ...
Anm.: Unterschied Beweis und Indiz. Bernd Brinkmann Versuchs mit zehn Messern
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-180.htm#15419
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Denuzieren
Was Facbook macht geht ein meinen Augen überhaupt nicht mehr
https://www.facebook.com/profile.php?id=1812945043#!/kachelmann.de
Diese Frau wird mit Namen und Foto auf diese Seite gesetzt. Nur weil sie einen Kommentar Oh,Oh zu den neuen Anschuldigungen gegeben hat.
Wo sind wir geblieben mit unserer Moral und Ethik
Falls man mal richtig liest, Fr. Nesser, bediente sich schon des öfteren solcher Anmerkungen
https://www.facebook.com/profile.php?id=1812945043#!/kachelmann.de
sehr interessant, die kegelnde Dame, die uns hier via PN auf facebook den Klarnamen von Claudia lieferte schreibt nun "oh oh"
Diese Frau wird mit Namen und Foto auf diese Seite gesetzt. Nur weil sie einen Kommentar Oh,Oh zu den neuen Anschuldigungen gegeben hat.
Wo sind wir geblieben mit unserer Moral und Ethik
Falls man mal richtig liest, Fr. Nesser, bediente sich schon des öfteren solcher Anmerkungen
Richter Seidling? Er erinnert mich an jemanden, das möchte ich aber wirklich nicht schreiben … Aber so könnte es vor Jahrzehnten gewesen sein. Nur lauter, denn Seidling sprich mit Absicht undeutlich und hat nie sein Mikro angeschaltet! Mein Eindruck ist, er verabscheut die Öffentlichkeit und würde dafür am liebsten das Gesetz ändern … Urteil ausschließlich im Namen des Vorsitzenden!!
Gast_0013- Anzahl der Beiträge : 278
Markus Schollmeyer weiß, was „hinter verschlossenen Türen bei Gericht passiert“ ...!
Gerechtigkeits-Forscher Markus Schollmeyer (42):Die Presse.com, ANNA-Maria Wallner, 05.12.2010:Medienmatch: An der Kachelmann-Front04.12.2010 | 18:12 | von ANNA-Maria Wallner (Die Presse)
Am Rand des Prozesses gegen Jörg Kachelmann liefern sich die Gerichtsreporterinnen Alice Schwarzer und Gisela Friedrichsen ein hartes Medienmatch.
Der Fall Kachelmann nimmt kein Ende. Seit Wochen protokollieren deutsche Medien mit Übereifer jede Neuigkeit aus dem Mannheimer Landgericht. Dort wird dem Wetterexperten Jörg Kachelmann der Prozess wegen Vergewaltigung gemacht. Am Dienstag passierte Überraschendes: Kachelmanns Verteidiger Reinhard Birkenstock legte sein Mandat zurück. Der neue Anwalt des Beschuldigten heißt Johann Schwenn und tritt mit unerbittlicher Härte im Gerichtssaal auf.
Er lädt Gutachter aus, die sein Vorgänger beantragt hat, verlangt die erneute Vernehmung einer Exgeliebten des Beschuldigten und attackiert seinen Vorgänger Birkenstock hart. Eine Taktik, die viele nicht verstehen können. Aber wer hat denn in dieser Causa noch den Überblick behalten? Längst ist aus der Justizsache Kachelmann ein Medienmatch geworden, in dem die größten Spieler des deutschen Marktes ihre Rollen eingenommen haben. „Es scheint fast so, als würde mehr darüber berichtet als über ein Länderspiel“, sagt auch der deutsche Anwalt und Leiter des Instituts für Gerechtigkeits-forschung, Markus Schollmeyer. Er hat soeben sein Buch „Anklage“ (Irisiana Verlag) veröffentlicht, in dem er vermitteln will, was „hinter verschlossenen Türen bei Gericht passiert“. Aus beruflichem Interesse beobachtet er den Kachelmann-Prozess genau: „Mir ist kein Fall bekannt, bei dem alle Beteiligten, außer der Richter, so stark nach außen drängen“, sagt er.
Ganz vorn an der Medienfront kämpfen zwei Stürmerinnen: Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer agiert für Deutschlands auflagenstärkstes Blatt, die „Bild“-Zeitung, und ihr Magazin „Emma“ als Gerichtsreporterin. Das hat ihr vielfach Kritik eingebracht, die sie damit abtut, dass sie schlicht das Massenpublikum der Zeitung schätze. Auf der anderen Seite steht mit Gisela Friedrichsen die erfahrene Gerichtsreporterin des „Spiegel“. Einen ersten Nahkampf haben sich die beiden schon Wochen vor dem Prozessstart in Mannheim geliefert, als sie in der Talkshow „Anne Will“ aufeinander trafen.
Feindinnen seit Jahren. Dort attackierte Schwarzer die „Spiegel“-Reporterin und unterstellte ihr Sympathien für Kachelmann. Weil Friedrichsen den Angeklagten in einem Artikel verharmlosend als „Luftikus“ und „notorischen Herzensbrecher“ bezeichnet hatte und den Text über seine Entlassung aus der Untersuchungshaft mit den Worten: „Endlich! Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe war überfällig“ betitelte. Schwarzer sah darin eine eindeutige „Solidaritätsbekundung“ für Kachelmann, was Friedrichsen vehement abstritt.
Der Streit der beiden Journalistinnen mag vordergründig wie ein Match zwischen den mächtigsten Blättern des Landes aussehen, ist aber in erster Linie persönlich begründet. Die beiden sind seit Jahren erbitterte Feindinnen, woraus vor allem Schwarzer keinen Hehl macht. Wenn sie über ihre Kontrahentin schreibt, dann gern mit dem Zusatz: „Die als ,renommiert‘ geltende Journalistin.“ In der „Emma“ schrieb sie 2009 über ihre Kollegin: „Sie weiß immer schon lange vor den Richtern, wer schuldig bzw. unschuldig ist. (...) Und sie macht aus ihrer Meinung keinen Hehl. So geht das seit 20Jahren.“ Der Konflikt zwischen beiden Frauen fußt auf einem divergierenden Rechtsverständnis. Schwarzer wirft Friedrichsen vor, sie stelle sich stets auf die Seite der mutmaßlichen Beschuldigten. Frauen seien bei ihr immer „die lieblosen Schlampen“, Männer „die unverstandenen Opfer“.
Auch Schwarzer wird wegen ihrer Kachelmann-Berichterstattung kritisiert. Ihre Berichte würden vor Emotionen triefen, sagen die einen. Sie würde im Kampf für die gute Sache, das Eintreten für die oft nicht ernst genommenen Vergewaltigungsopfer, auf das Prinzip der Unschuldsvermutung vergessen und Kachelmann schon vor dem Prozess als eindeutigen Täter entlarven, so die anderen. Schwarzer schreibt an einem Buch über den Fall; Friedrichsen gibt Interviews in Serie. Es scheint, als hätten hier einige eine bequeme Bühne für sich entdeckt, auf der sie Konflikte auf dem Rücken von Kachelmann austragen können.
http://diepresse.com/home/kultur/medien/615913/Medienmatch_An-der-KachelmannFront?_vl_backlink=/home/kultur/index.do
"Ich halte alle Menschen für so stark, dass sie ihren Weg gehen können, wenn sie sich dazu entschließen!"
http://avantage-management.de/index.php?option=com_content&view=article&id=11&Itemid=8
Jeder Forsche, fährt 'nen Porsche! - Oder was ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Indizien und Bauchgefühl
Man kann natürlich auch noch an dieser Stelle die Augen verschließen vor den vielen Indizien, die den Angeklagten in einem sehr ungünstigen Licht erscheinen lassen.
Im Namen eines "Bauchgefühls" machen alternde Groupies (verkniffen dreinblickende, sogenannt anständige BürgerInnen, deren Ahnung vom Leben ungefähr bei der Erkenntnis aufhört, dass es Bordelle gibt) hemmungslos Jagd auf alles, was zum mehr als alles andere gefürchteten Aufwachen führen könnte. Potenzielle oder tatsächliche Zeuginnen werden als Prostituierte bezeichnet, Frauen, die von früheren merkwürdigen Erlebnissen mit dem Angeklagten berichten, sollen geldgierige oder rachsüchtige Sklavinnen sein, Richter, Staatsanwälte und Sachverständige, die zu anderen Schlussfolgerungen kommen, werden allesamt als wahlweise korrupt oder Idioten abgestempelt, und über all dem schwebt die Aureole des inzwischen so gut wie heilig gesprochenen Angeklagten, der angesichts soviel Boshaftigkeit nichts anderes als das wahre Opfer einer Frauenverschwörung sein kann.
Geht es noch primitiver?
Bitte nicht als Herausforderung auffassen, das war rhetorisch gemeint!
(P.S.: Die Verteidigung des Angeklagten tut zur Zeit das, wofür sie bezahlt wird, da es ja bisher zu keinem Schuldbekenntnis gekommen ist. Bei manchen Prozessbeobachtern muss man sich allerdings wirklich fragen, was ihre innere Beweggründe sind.)
Im Namen eines "Bauchgefühls" machen alternde Groupies (verkniffen dreinblickende, sogenannt anständige BürgerInnen, deren Ahnung vom Leben ungefähr bei der Erkenntnis aufhört, dass es Bordelle gibt) hemmungslos Jagd auf alles, was zum mehr als alles andere gefürchteten Aufwachen führen könnte. Potenzielle oder tatsächliche Zeuginnen werden als Prostituierte bezeichnet, Frauen, die von früheren merkwürdigen Erlebnissen mit dem Angeklagten berichten, sollen geldgierige oder rachsüchtige Sklavinnen sein, Richter, Staatsanwälte und Sachverständige, die zu anderen Schlussfolgerungen kommen, werden allesamt als wahlweise korrupt oder Idioten abgestempelt, und über all dem schwebt die Aureole des inzwischen so gut wie heilig gesprochenen Angeklagten, der angesichts soviel Boshaftigkeit nichts anderes als das wahre Opfer einer Frauenverschwörung sein kann.
Geht es noch primitiver?
Bitte nicht als Herausforderung auffassen, das war rhetorisch gemeint!
(P.S.: Die Verteidigung des Angeklagten tut zur Zeit das, wofür sie bezahlt wird, da es ja bisher zu keinem Schuldbekenntnis gekommen ist. Bei manchen Prozessbeobachtern muss man sich allerdings wirklich fragen, was ihre innere Beweggründe sind.)
Alice- Anzahl der Beiträge : 1849
Endlich: Ein neuer Supervisor für alle deutschen Geheimdienste ...
neu-news, Uwe, 05.12.2010 (Satire):Prof. Günter Seidler wird Geheimdienstchef
5. Dezember 2010 - 8:26 – uwe
(neu-news Berlin Heidelberg) Überraschende Personalentscheidung in Berlin
Der als Gutachter aus dem Kachelmann-Prozess bekannte Prof. Seidler soll ab 1.1.2011 die Leitung aller deutschen Geheimdienste übernehmen. Diese überraschende Entscheidung der Bundeskanzlerin Merkel traf alle Beteiligten unvorbereitet. Ein Sprecher erklärte uns:
"Als die Kanzlerin aus seriöser Quelle ("Bild") erfuhr, daß Prof. Seidler über übersinnliche Kräfte verfügt, in dem er Todesängste erschnuppern kann oder Gefangenen-Entlassungen schon vorher träumt, ist er für die neue Aufgabe die perfekte Besetzung. Als weltweit bekannter Traumatologe kann er so nebenbei die Kanzlerin auch noch von ihrem Ossi-Trauma befreien."
Im Verfahren gegen Jörg Kachelmann werden viele diese Gutachter-Koryphäe vermissen.
Unter seiner Leitung werden unsere Geheimdienst endlich wieder wahnsinnige Leistungen erbringen.
http://www.neu-news.de/content/prof-g%C3%BCnter-seidler-wird-geheimdienstchef
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Bauchgefühl, Beweise und Indizien
Man kann natürlich auch noch an dieser Stelle die Augen verschließen vor den vielen Beweisen, die die Nebenklägerin in einem sehr ungünstigen Licht erscheinen lassen.
Im Namen eines "Bauchgefühls" machen alternde Schwarzer-Groupies (verkniffen dreinblickende, sogenannt anständige FeministInnen, deren Ahnung vom Leben ungefähr bei der Erkenntnis aufhört, dass es Bordelle gibt) hemmungslos Jagd auf alles, was zum mehr als alles andere gefürchteten Aufwachen führen könnte. Potenzielle oder tatsächliche Zeuginnen werden als Missbrauchsopfer bezeichnet, Frauen, die von früheren merkwürdigen Erlebnissen mit dem Angeklagten berichten, sollen monogame und arglose Damen sein, Richter, Staatsanwälte und Sachverständige, die zu anderen Schlussfolgerungen kommen, werden allesamt als weise und unbeirrbar bezeichnet, und über all dem schwebt die Aureole der inzwischen so gut wie heilig gesprochenen Nebenklägerin, die angesichts soviel Boshaftigkeit nichts anderes als das wahre Opfer einer patriachalischen Verschwörung sein kann.
Geht es noch primitiver?
Bitte nicht als Herausforderung auffassen, das war rhetorisch gemeint!
(P.S.: Die Verteidigung des Angeklagten tut zur Zeit das, wofür sie bezahlt wird, da es ja bisher zu keinem Schuldbekenntnis der Anzeigenerstatterin gekommen ist. Bei manchen Prozessbeobachtern muss man sich allerdings wirklich fragen, was ihre inneren Beweggründe sind.)
Im Namen eines "Bauchgefühls" machen alternde Schwarzer-Groupies (verkniffen dreinblickende, sogenannt anständige FeministInnen, deren Ahnung vom Leben ungefähr bei der Erkenntnis aufhört, dass es Bordelle gibt) hemmungslos Jagd auf alles, was zum mehr als alles andere gefürchteten Aufwachen führen könnte. Potenzielle oder tatsächliche Zeuginnen werden als Missbrauchsopfer bezeichnet, Frauen, die von früheren merkwürdigen Erlebnissen mit dem Angeklagten berichten, sollen monogame und arglose Damen sein, Richter, Staatsanwälte und Sachverständige, die zu anderen Schlussfolgerungen kommen, werden allesamt als weise und unbeirrbar bezeichnet, und über all dem schwebt die Aureole der inzwischen so gut wie heilig gesprochenen Nebenklägerin, die angesichts soviel Boshaftigkeit nichts anderes als das wahre Opfer einer patriachalischen Verschwörung sein kann.
Geht es noch primitiver?
Bitte nicht als Herausforderung auffassen, das war rhetorisch gemeint!
(P.S.: Die Verteidigung des Angeklagten tut zur Zeit das, wofür sie bezahlt wird, da es ja bisher zu keinem Schuldbekenntnis der Anzeigenerstatterin gekommen ist. Bei manchen Prozessbeobachtern muss man sich allerdings wirklich fragen, was ihre inneren Beweggründe sind.)
Harry1972- Anzahl der Beiträge : 1772
Erste Spatenstiche: Sumpf des SchwÄtzinger Rings ausheben ...
Ich hoffe, Maschera bis zum 08.12.2010 wieder in Top Form für einen Besuch beim Landgericht Mannheim zu bringen.
Es wird voll, wie ich denke: Zunächst Gelächter bei der Vernehmung von Prof. Günter H. Seidler, dann das Gutachten von Hans-Ludwig Kröber und nebenbei wird RA Johann Schwenn höchst interessante neue Details aus dem Sumpf des SchwÄtzinger Rings ausgaben - alle Plätze ausverkauft.
Für den Leser mit Kopf schon alte Details zum SchwÄtziger Ring, Abteilung Lausemädchen von 'übern Zaun':
Es wird voll, wie ich denke: Zunächst Gelächter bei der Vernehmung von Prof. Günter H. Seidler, dann das Gutachten von Hans-Ludwig Kröber und nebenbei wird RA Johann Schwenn höchst interessante neue Details aus dem Sumpf des SchwÄtzinger Rings ausgaben - alle Plätze ausverkauft.
Für den Leser mit Kopf schon alte Details zum SchwÄtziger Ring, Abteilung Lausemädchen von 'übern Zaun':
Rita-Eva Neeser, Dezember 4, 2010 um 18:08:
Die Chatprotokolle zwischen Jörg Kachelmann und seinen Frauen sind für StA Oltrogge und Richter Seidling von enormer Bedeutung, obwohl sie mit dem Kerngeschehen absolut nichts zu tun haben.
Die wirklich relevanten Chats aber, die zwischen den Mitgliedern des Clubs der Teufelinnen, die interessieren die Herren überhaupt nicht. Obwohl hier Strategien und die Aussagen abgesprochen werden. Das alles um Jörg Kachelmann sicher hinter Gitter zu bringen: Wenn schon nicht wegen Vergewaltigung, dann wenigstens dafür, dass sie sich so „betrogen“ fühlen. Nur DAS ist KEIN Straftatbestand, das sollte dem Gericht immer wieder vor Augen geführt werden.
Aber das wollen die Herren der „Rechtsverdrehung in Mannheim“ nicht zur Kenntnis nehmen. Die Angaben dieser Frauen sind absolut nichts wert! Null, Nada, nichts, gar nix……Zitat: (Der Beitrag ist schon uralt, also musste das Gericht davon Kenntnis haben)
[BILD am Sonntag, 19.09.2010, Marc-André Rüssau:DER INTERNET-CHAT DER KACHELMANN-EX-GELIEBTENEx-Geliebte von Jörg Kachelmann diskutieren im Chat ihr Liebesleben mit dem TV-Star und den Prozess. BamS klickte rein]
„Ich freue mich über jeden Tag, den er weiter sitzt“
Bis heute kommunizieren einige per Internet-Chat, E-Mail und Telefon miteinander, tauschen sich über ihre Zeit mit Kachelmann aus und machen auch deutlich, welches Urteil sie sich für den 52-Jährigen wünschen.
Eine der Frauen stellte BILD am SONNTAG nun Auszüge aus den Google-Chat-Protokollen zur Verfügung, in denen die Betrogenen ihre Wut dokumentieren: „Ich freue mich jeden Tag, wenn er weiter sitzt“, schreibt zum Beispiel eine am 14. April.
Isabella M. (30, Name geändert), die im April in „Bunte“ als erste Ex-Geliebte über ihr Leben mit dem Wettermann berichtet hatte, macht in einer E-Mail deutlich, dass sie Kachelmann auf jeden Fall im Gefängnis sehen will: „Ja, er ist ein Schwein, und ich freue mich über jede einzelne Minute, die er einsitzt, bin ich doch der Meinung, selbst wenn er sie nicht vergewaltigt hat, hat er doch mit allen einen seelischen Missbrauch durchgeführt und sitzt zu Recht.“
Isabella M. soll am 6. Oktober im Prozess als Zeugin aussagen. Die Diplom-Kauffrau versuchte auch, andere Frauen zu überzeugen, öffentlich über Jörg Kachelmann zu sprechen: „Je mehr Frauen was sagen, desto besser für uns“, schreibt sie.
Reger Chat-Verkehr fand vor allem am 29. Juli statt, als Kachelmann aus der U-Haft entlassen wurde. Eine Frau eröffnet das Gespräch mit einem Wort: „Horror!“ Eine andere antwortete: „Ja. Mich machen sie hier auch schon alle verrückt . . .“
Eine Frau, die weiterhin zu Kachelmann hält, bekommt folgende E-Mail von einer der Geliebten: „Schauen Sie nach vorne. Er ist es nicht wert. Und wird auch Sie immer weiter belügen.“ Später urteilte die vermeintliche Freundin im Chat über die Angeschriebene: „Wie dumm kann sie sein? Oder ist sie mittellos?“
Nach Informationen von BILD am SONNTAG hat es auch telefonischen Kontakt des mutmaßlichen Opfers Sabine W. (37, Name geändert) und mindestens einer der Frauen gegeben. Was besprochen wurde, ist nicht bekannt.
Jedenfalls schreibt eine andere Ex-Partnerin, man müsse sich „auf Übereinstimmungen in den Zeugenaussagen von Sabine W. und einer anderen Frau einrichten“. Zitat Ende
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/19/joerg-kachelmann/internet-chat-der-ex-geliebten.html
Isabella M. die Präsidentin des Clubs der Teufelinnen ist Viola Sch…..
Diese Chatprotokolle beweisen doch, dass die Aussagen der meisten „Selbstanbieterinnen“- im Selbstbedienungsladen: Jörg Kachelmann, alle abgesprochen sind. Dass man seit wenigstens April bereits die Angaben abstimmte. Wie wir heute wissen, wurde Katja H. schon am 23.3.!!! von Viola Sch. belästigt (genau so hat sie es gesagt!)
Das heisst, dass auch diese Schweizerin genau den Wortlaut der Aussage von CSD kannte, als sie die Aussage machte!
Wann endlich wird publik gemacht, wer die „Zeuginnen“ betreute, informierte, präparierte?
Wann endlich wird veröffentlicht, wer Viola Sch. die Namen und Adressen ihrer Rivalinnen gegeben hat!
Wann endlich wird jede dieser Geschöpfe vereidigt?
Es muss doch eine Strafe für Absprachen geben! Ich frage mich schon lange, wer hier das „Säuli“ ist …
Und sie – wenigstens die „Belasterinnen“ – haben sich alle abgesprochen?
Wie weit sind Tanja May oder Alice Schwarzer an der Absprache der Aussagen involviert? Beschlagt doch endlich alle PCs und Laptops des Clubs der Teufelinnen, man kann durchaus Daten wiederherstellen, die Verbindungs-nachweise und Telefonlisten! Nicht nur Prof. Seidler hat einen geheimen Inhalt im Koffer, die Belastungszeuginnen haben noch viel mehr!
Es sieht aus, als wäre Viola Sch. in der Staatsanwaltschaft Mannheim die „graue Eminenz“, welche die Fäden zieht! Marionetten? Dann ja, holt StA Oltrogge in den Zeugenstand, das wäre gar nicht verkehrt!
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/11/20/jorg-kachelmann-und-das-chaos-teil-funfunddreissig/comment-page-3/#comment-9749
Zuletzt von Demokritxyz am Sa 04 Dez 2010, 23:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Es wimmelt nur so von Psychopathen
Alice,
Was du über Psychopathen zusammen trägst ist nichts Neues.
Auch wenn du persönliche Erlebnisse andeutest, so denke ich doch, dass es dich nicht weiter bringt.
Denn Psychopathen leiden an einer ansteckenden Krankheit.
Je mehr Psychopath in jemand steckt, desto sicherer und leichter steckt er sich an.
Die Hauptursache dürfte in mangelndem Selbstwertgefühl zu finden sein.
Es ist nicht wahr, dass diese Menschen keine Empathie oder kein Mitleid empfinden können. Ihr Mitleid ist oft mit Verachtung gepaart. Sie helfen durchaus auch anderen. Das gibt ihnen ein Gefühl der Macht.
Psychopathen sind oft extrem sensibel und eifersüchtig.
Es kann gut sein, dass es tatsächlich immer mit der Mutter zu tun hat.
Ist die Mutter erfolglos, wie oben mit Projektion auf all die Ar*pieps*öcher behauptet, was ja sein kann, dann war auch die Mutter schon psychopathisch. Und hat das Kind angesteckt.
Erscheint die Mutter aber erfolgreich, wird das Kind eifersüchtig, wenn es sich von der Mutter vernachlässigt fühlt.
Aus jeden Fall bekommt sein Selbstwertgefühl einen Knacks. Vielleicht für immer.
Grausamkeiten gegenüber Partnern sind Ausdruck einer tiefen Verunsicherung. Sie können oft selbst nicht glauben, dass sie liebenswert sind und versuchen möglicherweise durch geradezu absurde Prüfungen zu beweisen, dass sie recht haben mit ihrem Mistrauen und ihrem Mangel an Selbstachtung.
Sie sind auch neidisch wenn der andere glücklich und seiner selbst sicher ist. Gelingt es ihnen den anderen zu verunsichern, dann fühlen sie sich wahrscheinlich für den Augenblick gestärkt. Deswegen wirken sie dann kalt und mitleidlos, rücksichtslos und sadistisch.
Allerdings muss das nicht unbedingt auf sexueller Ebene geschehen.
Wenn ein Psychopath den Partner lange genug gequält und gedemütigt hat, wird dieser oft angesteckt. Er verliert ebenfalls seinen Glauben an die eigene Kraft und Sicherheit.
Ist das gelungen, dann verliert der Psychopath das Interesse und sucht oft ein neues Opfer.
Allerdings gelingt es einem Psychopathen aber nicht immer den Anderen anzustecken. Es kann auch sein, dass der Andere sich nicht verunsichern lässt und den Psychopathen einfach liebt, so wie er ist, ohne rosarote Brille.
Dann kann es gelingen dass beide aneinander wachsen und gemeinsam etwas auf die Beine stellen.
Da wahrscheinlich diese Wunden der Kindheit nie ganz vernarben, wird es immer mal wieder Verletzungen geben, Siege und Niederlagen, wie bei allen anderen Menschen auch.
Ich bin schon etlichen Psychopathen begegnet. Manche haben einen Hund, den sie lieben und umsorgen.
Das schlimme ist wenn Psychopathen im Anderen die gleiche Krankheit erkennen und das gegenseitig fördern.
Die Bilder, die du hierherein stellst, sind viel zu einseitig und tendenziös.
So gut wie jeder Mensch hat Anlagen zum Psychopathen und Narzissten. Opfer der Psychopathen sind deswegen so gut wie immer auch Täter.
Um auf K. und CSD zurück zu kommen. Wenn CSD sich nicht so viele Illusionen gemacht hätte, was Treue und Beständigkeit angeht, sondern K. als einen ganz normalen Mann gesehen hätte, der natürlich genauso wenig wie fast jeder andere Mann jeder Versuchung widersteht, wäre ein "Treuebruch" keine so große Sache gewesen. Sie hätte nicht monatelang recherchiert, gehofft , gelitten, gegrübelt, gegrollt, sich erniedrigt und betrogen gefühlt, auf Rache gesonnen, sich selbst zum Opfer gemacht, manipuliert übertrieben (Messer: schwere Vergewaltigung), ihn ruiniert, ihr eigenes Leben gleich mit, wahrscheinlich.
Wenn ich mir Kachelmann jetzt ansehe, fast nichts erinnert mehr an den sympathischen unbeschwerten Wetterfrosch.
Die anderen Frauen scheinen zum größten Teil auch ebensolche destruktiven und schwachen Charaktere zu sein. Jedenfalls die, die gegen ihn aussagen und auch die, die unbedingt wollen, dass er bestraft wird. Sicher auch einige im Forum.
Gesunde Menschen empfinden immer dann Empathie, wenn sie sehen, dass jemand leidet. Sie wollen helfen. Das ist ein ganz natürlicher Impuls.
Und wenn es um Freunde, Nachbarn oder gar Partner geht, dann doch wohl erst recht.
Des Buch, das CSD in die Kamera gehalten hat, sollte besser heißen "Der Psychopath in mir".
Was du über Psychopathen zusammen trägst ist nichts Neues.
Auch wenn du persönliche Erlebnisse andeutest, so denke ich doch, dass es dich nicht weiter bringt.
Denn Psychopathen leiden an einer ansteckenden Krankheit.
Je mehr Psychopath in jemand steckt, desto sicherer und leichter steckt er sich an.
Die Hauptursache dürfte in mangelndem Selbstwertgefühl zu finden sein.
Es ist nicht wahr, dass diese Menschen keine Empathie oder kein Mitleid empfinden können. Ihr Mitleid ist oft mit Verachtung gepaart. Sie helfen durchaus auch anderen. Das gibt ihnen ein Gefühl der Macht.
Psychopathen sind oft extrem sensibel und eifersüchtig.
Es kann gut sein, dass es tatsächlich immer mit der Mutter zu tun hat.
Ist die Mutter erfolglos, wie oben mit Projektion auf all die Ar*pieps*öcher behauptet, was ja sein kann, dann war auch die Mutter schon psychopathisch. Und hat das Kind angesteckt.
Erscheint die Mutter aber erfolgreich, wird das Kind eifersüchtig, wenn es sich von der Mutter vernachlässigt fühlt.
Aus jeden Fall bekommt sein Selbstwertgefühl einen Knacks. Vielleicht für immer.
Grausamkeiten gegenüber Partnern sind Ausdruck einer tiefen Verunsicherung. Sie können oft selbst nicht glauben, dass sie liebenswert sind und versuchen möglicherweise durch geradezu absurde Prüfungen zu beweisen, dass sie recht haben mit ihrem Mistrauen und ihrem Mangel an Selbstachtung.
Sie sind auch neidisch wenn der andere glücklich und seiner selbst sicher ist. Gelingt es ihnen den anderen zu verunsichern, dann fühlen sie sich wahrscheinlich für den Augenblick gestärkt. Deswegen wirken sie dann kalt und mitleidlos, rücksichtslos und sadistisch.
Allerdings muss das nicht unbedingt auf sexueller Ebene geschehen.
Wenn ein Psychopath den Partner lange genug gequält und gedemütigt hat, wird dieser oft angesteckt. Er verliert ebenfalls seinen Glauben an die eigene Kraft und Sicherheit.
Ist das gelungen, dann verliert der Psychopath das Interesse und sucht oft ein neues Opfer.
Allerdings gelingt es einem Psychopathen aber nicht immer den Anderen anzustecken. Es kann auch sein, dass der Andere sich nicht verunsichern lässt und den Psychopathen einfach liebt, so wie er ist, ohne rosarote Brille.
Dann kann es gelingen dass beide aneinander wachsen und gemeinsam etwas auf die Beine stellen.
Da wahrscheinlich diese Wunden der Kindheit nie ganz vernarben, wird es immer mal wieder Verletzungen geben, Siege und Niederlagen, wie bei allen anderen Menschen auch.
Ich bin schon etlichen Psychopathen begegnet. Manche haben einen Hund, den sie lieben und umsorgen.
Das schlimme ist wenn Psychopathen im Anderen die gleiche Krankheit erkennen und das gegenseitig fördern.
Die Bilder, die du hierherein stellst, sind viel zu einseitig und tendenziös.
So gut wie jeder Mensch hat Anlagen zum Psychopathen und Narzissten. Opfer der Psychopathen sind deswegen so gut wie immer auch Täter.
Um auf K. und CSD zurück zu kommen. Wenn CSD sich nicht so viele Illusionen gemacht hätte, was Treue und Beständigkeit angeht, sondern K. als einen ganz normalen Mann gesehen hätte, der natürlich genauso wenig wie fast jeder andere Mann jeder Versuchung widersteht, wäre ein "Treuebruch" keine so große Sache gewesen. Sie hätte nicht monatelang recherchiert, gehofft , gelitten, gegrübelt, gegrollt, sich erniedrigt und betrogen gefühlt, auf Rache gesonnen, sich selbst zum Opfer gemacht, manipuliert übertrieben (Messer: schwere Vergewaltigung), ihn ruiniert, ihr eigenes Leben gleich mit, wahrscheinlich.
Wenn ich mir Kachelmann jetzt ansehe, fast nichts erinnert mehr an den sympathischen unbeschwerten Wetterfrosch.
Die anderen Frauen scheinen zum größten Teil auch ebensolche destruktiven und schwachen Charaktere zu sein. Jedenfalls die, die gegen ihn aussagen und auch die, die unbedingt wollen, dass er bestraft wird. Sicher auch einige im Forum.
Gesunde Menschen empfinden immer dann Empathie, wenn sie sehen, dass jemand leidet. Sie wollen helfen. Das ist ein ganz natürlicher Impuls.
Und wenn es um Freunde, Nachbarn oder gar Partner geht, dann doch wohl erst recht.
Des Buch, das CSD in die Kamera gehalten hat, sollte besser heißen "Der Psychopath in mir".
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Demo
"Ich hoffe, Maschera bis zum 08.12.2010 wieder in Top Form für einen Besuch beim Landgericht Mannheim zu bringen.
Es wird voll, wie ich denke: Zunächst Gelächter bei der Vernehmung von Prof. Günter H. Seidler, dann das Gutachten von Hans-Ludwig Kröber und nebenbei wird RA Johann Schwenn höchst interessante neue Details aus dem Sumpf des SchwÄtzinger Rings ausgaben - alle Plätze ausverkauft."
ICH AUCH!!!
Es wird voll, wie ich denke: Zunächst Gelächter bei der Vernehmung von Prof. Günter H. Seidler, dann das Gutachten von Hans-Ludwig Kröber und nebenbei wird RA Johann Schwenn höchst interessante neue Details aus dem Sumpf des SchwÄtzinger Rings ausgaben - alle Plätze ausverkauft."
ICH AUCH!!!
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@Alice: Dein noch auf meinem Stack liegender Senf ...
Demokritxyz Posting, 02.12.2010, S. 27/XI, 13:45 h @Alice: Du und deine Erinnerungen ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-520.htm#23560
Weißte Alice, wir unterscheiden uns grundsätzlich im Denken. Und das verstehtst du nicht. Ich nehme eine solche Klassifizierung in psychotraumacoitologische Schubladen nicht vor, sondern frage mich lediglich, ob das Target für mich von irgendeinem Interesse sein könnte.Alice:
So genau haben "wir" es bisher noch nie erfahren dürfen.
Ich schätze, auch im Alter verlieren die meisten Psychopathen ihre Anziehungskraft nicht. Oder sag' nur, du hättest sie auch im Nachhinein nicht als solche identifiziert?
Das wäre für mich nämlich die einzig denkbare Erklärung dafür, dass du dich beispielsweise in diesem Fall auf die Seite des Angeklagten stellst.
Auch wenn man ihn durchschauen und letztlich ihn verstehen kann, ist der Psychopath immer im moralischen Unrecht - egal, ob männlich oder weiblich.
Für heute verabschiede ich mich schon mal, die Pflicht ruft. Nicht dass nachher wieder behauptet wird, ich würde hier mangels argumentativer Kraft nur alle zwei Wochen aufschlagen.
Denkt dran, mit einem Lächeln geht alles leichter.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-p23569.htm
Ich will dir das mal an einem Beispiel erklären: Meiner längstens mit mir verbunder Freund (seit Einschulung) ist ein hoch dekorierter Psychologe und fragt seit Jahrzehnten bei mir Know How (außerhalb seines Fachgebiets) ab. In diesem Rahmen hat er mir auch von seinen zig Problem-Partnerinnen vorgejammert.
Da ist mir eines Tages der Draht aus der Mütze gesprungen, und ich habe ihm gesagt: Wir sind beide Schrotthändler. Ich hab meine Antiquitäten und du deine kaputten Schei.ßweiber. Meine ollen Klamotten bekomme ich flott, und du scheiterst an jeder 'Else' und jammerst. Warum tust du dir das an ...?
Blablabla von ihm und dann hab ich gesagt: Ich gehen heute zu einem Studentenfasching und nehme dich mit. Da gibt es gesunde Frauen. Ich hab ihn eingekleidet, er hat an dem Abend die Frau seines Lebens gefunden, geheiratet, mehrere Kinder, Haus gebaut et cetera pp. und hatte nie wieder (ernste) Probleme mit Frauen!
Er ist mir heute noch dankbar! - Verstehst du warum ...?
Postscriptum: Für dich noch wichtig: In frühen Jahren hatte er 'ne 'Else' an der Backe, die über ein Psychologie-Studium ihre eigenen Probleme lösen wollte. Sie ist schon am Studium gescheitert. Aber er hat erkannt: das könnte er auch und hat mal ruckzuck ein Psychologie-Studium bis zur Promotion durchgezogen! Was sagt dir das ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Wir können die Angst der Anderen riechen
Der Schrei
Edward Munchhttp://lyc21-liegeard.ac-dijon.fr/EspacePedagogique/ALLEMAND/cours/premiere/munch/munch1.htm
Danke Bella und Helene!
Edward Munchhttp://lyc21-liegeard.ac-dijon.fr/EspacePedagogique/ALLEMAND/cours/premiere/munch/munch1.htm
Danke Bella und Helene!
Wir können die Angst der Anderen riechen
Das Gefühl aktiviert bestimmte Areale im Gehirn
Menschen können nach einer Studie Düsseldorfer Psychologen die Angst anderer unbewusst über die Nase wahrnehmen. Damit sei der Nachweis gelungen, dass auch beim Menschen Gefühle chemisch übertragen werden.
Weltweit erstmals liege dieser Nachweis vor, sagte die Psychologin Prof. Bettina Pause von der Universität Düsseldorf am 14. Juli 2009. Dies war bisher nur aus der Tierwelt bekannt. "Fliegen, Fische oder Nagetiere, alle kommunizieren Stress chemisch."
Hat ein Mensch Angst, bildet er im Schweiß bestimmte Moleküle. Nimmt ein anderer Mensch diese wahr, werden in seinem Hirn die Regionen aktiviert, die für Mitleid und das Erkennen von Angstzuständen zuständig sind. Dabei müsse der Angstgeruch keineswegs bewusst wahrgenommen werden, sagte Pause.
Während der knapp zehn Jahre laufenden Untersuchungen der Düsseldorfer Psychologen haben sie Proben von 50 Schweißspendern genommen. Mittels Wattepads unter den Armen lieferten die Studenten zunächst Angstschweiß aus einer Prüfungssituation ab, wenige Tage später Schweiß, der beim Sport erzeugt wurde.
Diese Gerüche wurden über ein Olfaktometer in die Nasen von 28 Probanden übertragen, deren Gehirnaktivitäten gleichzeitig gemessen wurden. Lediglich die Hälfte von ihnen habe überhaupt bewusst Schweißgeruch wahrgenommen, sagte die Wissenschaftlerin.
Angstschweiß steckt andere an, Sportschweiß nicht
Klar gezeigt habe sich, dass nur beim Übermitteln der Angstschweiß-Proben genau die Hirnareale aktiviert wurden, die auf ein "emotionales Widerspiegeln" der Gefühle anderer sowie auf das Erkennen von Angstmerkmalen spezialisiert sind. Beim Sport-Schweiß habe es hingegen überhaupt keine messbaren Hirnreaktionen gegeben. Pause: "Das bedeutet, dass Angst, wenn sie geruchlich wahrgenommen wird, ansteckend wirkt und empathisches Miterleben auslöst."
Das Erkennen der Angst anderer Menschen "verändert als eine Art Frühwarnsystem die Wahrnehmung in Richtung Gefahr", erläuterte die Wissenschaftlerin. Dies helfe bei der Klärung oft mehrdeutiger sozialer Situationen etwa bei der Konfrontation mit einer unbekannten Menschenmenge. Hier werde dann ein Rückzugsverhalten eingeleitet.
Noch sei die molekulare Zusammensetzung der Schweißarten ebenso ungeklärt wie die Frage, wie weit der Duft der Angst wirke: "Wir denken, es sind Moleküle, die eine gewisse Distanz überwinden", sagte die Wissenschaftlerin. Wer mit Körperhygiene gegen seine ängstliche Ausstrahlung angeht, hat nach Forscherurteil kaum Chancen: "Deo-Roller können nur für bestimmte Zeit die Signale stören."
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/135845/index.html
Der Geruch entscheidet über Sympathie oder Antipathie
Winzige Duftspuren bestimmen, ob ein Gesicht als ansprechend empfunden wird
Die Entscheidung, ob wir einen Menschen sympathisch finden oder nicht, trifft unsere Nase. US-amerikanische Psychologen hatten Probanden an angenehmen und unangenehmen Flüssigkeiten schnuppern lassen. Teilweise waren die Düfte jedoch stark verdünnt, so dass sie von den Versuchspersonen nicht wahrgenommen werden konnten.
Die Probanden mussten anschließend Bilder von Menschen mit neutralem Gesichtsausdruck beurteilen. Die Tests haben gezeigt, dass ein angenehmer Geruch die Menschen auf dem Foto sympathischer macht und ein unangenehmer Duft das Gegenteil bewirkte; allerdings nur, wenn diese Gerüche nicht bewusst wahrgenommen wurden. Ein angenehmer oder auch unangenehmer Sinneseindruck bewirkt generell eine emotionale Reaktion, die auf die folgenden Sinnesreize übertragen wird und deren gefühlsmäßige Beurteilung verändert - jedoch nur, solange die höheren Hirnfunktionen wie das rationale Denken nicht beteiligt sind. Sobald das Bewusstsein eine emotionale Voreingenommenheit bemerkt, setzt es eine Gegensteuerung in Gang.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/116153/index.html
Hinweise auf Wirkung von Pheromonen bei Menschen
Wir besitzen das Vomeronasalorgan, aber es besitzt keine Verbindung zum Gehirn
Sechs von zehn untersuchten Dresdnern haben in der unteren Nasescheidenwand das Vomeronasalen Organs (VNO), das bei Tieren stärker ausgeprägt ist und für die Wahrnehmung von Pheromonen zuständig ist. Das haben Untersuchungen der Technischen Universität Dresden ergeben. Bei Menschen ist es so klein, dass es schon bei der kleinsten Schleimhautschwellung nicht mehr zu erkennen ist. Auch zahlreiche Tests konnten das Riechorgan nicht aktivieren.
Eine weitere Untersuchung der Hals-Nasen-Ohrenklinik in Dresden aber hat ergeben, dass es zwischen dem Kanal und dem Gehirn keine Verbindung mehr gibt. Offensichtlich hat es - ebenso wie die männliche Brustdrüse - keine Funktion mehr. Nun geht man der These nach, ob die Funktion des Vomeronasalen Organs in die normale Riechschleimhaut gewandert sein könnte.
Bei Tieren sind Gene für 300 Pheromonrezeptoren bekannt. Im menschlichen Erbgut gibt es immerhin fünf. Der menschliche Pheromonrezeptor wird durch einen jasminartigen Duft aktiviert. Wie auch ein Vergleichstest mit einem Olfaktometer ergibt, scheint der jasminartige Pheromonkandidat im Gehirn sehr schnell verarbeitet zu werden. Ein weiterer Test im Kernspintomografen offenbart, dass die Pheromone ganz andere Hirnzentren aktivieren als die normalen Duftstoffe. Auch scheint die Pheromonwirkung beim Menschen anders als bei den Tieren nicht zu reflexartigen Reaktionen zu führen.
Es gibt einige wenige Hinweise, dass spezifische Reizstoffe des Vomeronasalen Organs oder auch Jacobson-Organs möglicherweise auch beim Menschen Änderungen im Verhalten hervorrufen, so Thomas Hummel vom Riech- und Schmeckzentrum der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universität. Das zweite Riechorgan sei bei vielen Säugetieren stark ausgebildet.
"Wenn Sie einer Schlange das VNO entfernen, verhungert das Tier, weil es seine Beute nicht mehr erkennt", erzählte Hummel. "Das VNO ist beim Tier wesentlicher Teil der Chemosensorik", erklärte er. Es nehme die Moleküle von Chemikalien und Ausdünstungen wie Benzin oder Nikotin wahr. Seine Funktion beim Menschen sei aber noch ungeklärt. Mit Sicherheit ausgeschlossen werden könne jedoch nicht, dass Gerüche über das VNO auch beim Menschen bei der Partnerwahl eine Rolle spielen, schreibt das Blatt. "Wir stehen hier weltweit noch am Anfang der Forschung", sagte Hummel.
Männerschweiß ist sexy - sagt eine Studie der britischen Universität Northumbria in Newcastle. Demnach finden Frauen Männer attraktiver, wenn sie deren Schweiß riechen können und die darin enthaltenen Pheromone - Sexuallockstoffe - wahrnehmen. An dem Experiment waren 16 Studentinnen beteiligt, die glaubten, Getränke zu testen.
Doch in Wahrheit ging es den Wissenschaftlern um ihre unbewusste Reaktion auf männlichen Schweiß. Die jungen Frauen wurden gebeten, die Attraktivität von Männern auf Fotos zu beurteilen. Im zweiten Durchgang hing dabei, für die Frauen unsichtbar, ein mit Männerschweiß durchtränkter Lappen in ihrer Nähe. Dabei habe sich ein "enormer Effekt" eingestellt, berichtete einer der beteiligten Wissenschaftler, Nick Neave: "In der Gegenwart der Pheromone wurden die Männer als viel, viel attraktiver bewertet."
Der Mann, der zuvor übereinstimmend als am wenigsten anziehend eingestuft worden war, wurde nun als fast genauso attraktiv wie die bestaussehenden Männer bewertet. Im Leben des Zivilisationsbürgers ist die Wirkung der Pheromone jedoch gering, sagte Neave. Sie würden von Kleidung, Seife und Deos überdeckt. "Es könnte aber in einem Fitnessstudio funktionieren."
Wissenschaftler sind dem Rätsel auf der Spur, warum befreundete Frauen oft im gleichen Rhythmus ihre Tage bekommen. Der Grund dafür sind Pheromone, berichten Kathleen Stern und Martha McClintock von der University of Chicago. Bei engen Freundinnen, die viel Zeit gemeinsam verbringen, verläuft der Menstruationszyklus nach einigen Monaten synchron - Eisprung und Regelblutung treten bei ihnen an denselben Tagen auf. Dieses oft beobachtete Phänomen war Biologen bislang ein Rätsel. Die beiden Wissenschaftlerinnen konnten jetzt experimentell zeigen, dass Pheromone diese Synchronisation steuern.
Über zwei Monate tupften sie täglich die Achselhöhle einer Frau ("Senderin" ab und setzten andere Frauen (Empfängerinnen) mehrere Stunden lang diesem Gemisch aus. Das Ergebnis zeigt, dass mindestens zwei Pheromone den Zyklus der Empfängerinnen auf den der Senderin einpegeln. Befand sich die Senderin vor dem Eisprung, dann verkürzte sich der Menstruationszyklus der Empfängerinnen, ihr Eisprung wurde vorgezogen. War die Senderin jedoch schon in einem späteren Stadium des Zyklus, verlängerte sich dieser auch bei den Empfängerinnen.
"Unsere Untersuchungen belegen, dass Menschen mit Hilfe von Pheromonen kommunizieren können", so das Fazit der Forscherinnen. Der besondere "Riecher" für das andere Geschlecht entwickelt sich erst mit der Pubertät. Bei Tieren bildet sich die Wahrnehmung sexueller Lockstoffe sehr viel langsamer aus als der eigentliche Geruchssinn und ist erst mit der Geschlechtsreife voll vorhanden. Zu der neuen Erkenntnis führte die Identifizierung einer bisher unbekannten Gen-Familie, die die Wahrnehmung von Pheromonen ermöglicht. Pheromone werden in Form von Fettsäuren oder Steroiden abgesondert. Sie vermitteln jedoch weit mehr als Duft.
Ihre sexuelle Reizwirkung beeinflusst das Verhalten des Partners und physiologische Vorgänge wie Paarung oder den zeitlichen Ablauf des hormonellen Zyklus. Pheromone werden über spezielle Rezeptoren aufgenommen, die auf der Oberfläche von Nervenzellen sitzen. Bei Mäusen sind diese Rezeptoren an der Nasenscheidewand in der Nähe der Nasenlöcher angesiedelt. Die Pheromone binden sich an die Rezeptoren und lösen ein Signal aus, das über das eigentliche Riechorgan zu zwei Zentren im Gehirn, der Amygdala und dem Hypothalamus, geleitet wird.
Diese beiden Hirnstrukturen regulieren emotionale Reaktionen und die Absonderung von Neurohormonen. Besamungsexperten haben immer Eberduft in der Dose im Gepäck, wenn sie einer Sau zu Nachwuchs verhelfen wollen. Der Duftstoff ist ein Pheromon, der bei der Sau einen Reflex auslöst: Wenn sie es riecht, verfällt sie augenblicklich in eine "Duldungsstarre" und lässt sich besteigen. Bei Mäusen verraten Pheromone, wer die andere Maus ist, aus welcher Familie sie stammt, welchen Rang sie hat und ob sie fortpflanzungswillig ist. Ohne ihr Vomeronasalorgan würden die Mäuse nur gelangweilt herumhocken und hätten kein Interesse an der Fortpflanzung.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/96949/index.html
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Kachelmanns Fall
Hier geht es zu Kachelmanns Fall und zum Blick in die Kristallkugel:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/medien-f36/kachelmanns-fall-t304.htm#23911
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/medien-f36/kachelmanns-fall-t304.htm#23911
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
@Alice: Dein noch auf meinem Stack liegender Senf ...
Demokritxyz Posting, 02.12.2010, S. 27/XI, 13:45 h @Alice: Du und deine Erinnerungen ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-520.htm#23560
Weißte Alice, wir unterscheiden uns grundsätzlich im Denken. Und das verstehtst du nicht. Ich nehme eine solche Klassifizierung in psychotraumacoitologische Schubladen nicht vor, sondern frage mich lediglich, ob das Target für mich von irgendeinem Interesse sein könnte.Alice:
So genau haben "wir" es bisher noch nie erfahren dürfen.
Ich schätze, auch im Alter verlieren die meisten Psychopathen ihre Anziehungskraft nicht. Oder sag' nur, du hättest sie auch im Nachhinein nicht als solche identifiziert?
Das wäre für mich nämlich die einzig denkbare Erklärung dafür, dass du dich beispielsweise in diesem Fall auf die Seite des Angeklagten stellst.
Auch wenn man ihn durchschauen und letztlich ihn verstehen kann, ist der Psychopath immer im moralischen Unrecht - egal, ob männlich oder weiblich.
Für heute verabschiede ich mich schon mal, die Pflicht ruft. Nicht dass nachher wieder behauptet wird, ich würde hier mangels argumentativer Kraft nur alle zwei Wochen aufschlagen.
Denkt dran, mit einem Lächeln geht alles leichter.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-p23569.htm
Ich will dir das mal an einem Beispiel erklären: Meiner längstens mit mir verbunder Freund (seit Einschulung) ist ein hoch dekorierter Psychologe und fragt seit Jahrzehnten bei mir Know How (außerhalb seines Fachgebiets) ab. In diesem Rahmen hat er mir auch von seinen zig Problem-Partnerinnen vorgejammert.
Da ist mir eines Tages der Draht aus der Mütze gesprungen, und ich habe ihm gesagt: Wir sind beide Schrotthändler. Ich hab meine Antiquitäten und du deine kaputten Schei.ßweiber. Meine ollen Klamotten bekomme ich flott, und du scheiterst an jeder 'Else' und jammerst. Warum tust du dir das an ...?
Blablabla von ihm und dann hab ich gesagt: Ich gehen heute zu einem Studentenfasching und nehme dich mit. Da gibt es gesunde Frauen. Ich hab ihn eingekleidet, er hat an dem Abend die Frau seines Lebens gefunden, geheiratet, mehrere Kinder, Haus gebaut et cetera pp. und hatte nie wieder (ernste) Probleme mit Frauen!
Er ist mir heute noch dankbar! - Verstehst du warum ...?
Postscriptum: Für dich noch wichtig: In frühen Jahren hatte er 'ne 'Else' an der Backe, die über ein Psychologie-Studium ihre eigenen Probleme lösen wollte. Sie ist schon am Studium gescheitert. Aber er hat erkannt: das könnte er auch und hat mal ruckzuck ein Psychologie-Studium bis zur Promotion durchgezogen! Was sagt dir das ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Humans Can Sense 'Smell Of Fear' In Sweat, Psychologist Says
http://ultraorange.net/2008/04/08/the-sweet-smell-of-fertility/
Besonderes fachwissen auch nicht und besondere intelligenz?
Vielleicht - eingesetzt wird sie aber eher destruktiv.
Unehrlich wird versucht - mit völligem unwissen - gutachter öffentlich zu demontieren!
Siehe auch letztes posting von Bella bezüglich Alice Schwarzer und den e-mails.
Siehe auch die vielen gezielten "veröffentlichungen" und denunzierungen aus der Kachelmannecke. Und die ca 50 Höcker-abmahnungen von nicht genehmen veröffentlichungen.
Science News
Humans Can Sense 'Smell Of Fear' In Sweat, Psychologist Says
ScienceDaily (Mar. 8, 2009) — When threatened, many animals release chemicals as a warning signal to members of their own species, who in turn react to the signals and take action. Research by Rice University psychologist Denise Chen suggests a similar phenomenon occurs in humans.
Given that more than one sense is typically involved when humans perceive information, Chen studied whether the smell of fear facilitates humans’ other stronger senses.
Chen and graduate student Wen Zhou collected “fearful sweat” samples from male volunteers. The volunteers kept gauze pads in their armpits while they were shown films that dealt with topics known to inspire fear.
Later, female volunteers were exposed to chemicals from the "fearful sweat” when they were fitted with a piece of gauze under their nostrils. They then viewed images of faces that morphed from happy to ambiguous to fearful. They were asked to indicate whether the face was happy or fearful by pressing buttons on a computer.
Exposure to the smell of fear biased women toward interpreting facial expressions as more fearful, but only when the expressions were ambiguous. It had no effect when the facial emotions were more discernable.
Chen’s conclusion is consistent with what’s been found with processing emotions in both the face and the voice. There, an emotion from one sense modulates how the same emotion is perceived in another sense, especially when the signal to the latter sense is ambiguous.
“Our findings provide direct behavioral evidence that human sweat contains emotional meanings,” Chen said. “They also demonstrate that social smells modulate vision in an emotion-specific way."
Smell is a prevalent form of social communication in many animals, but its function in humans is enigmatic. Humans have highly developed senses of sight and hearing. Why do we still need olfaction? Findings by Chen and Zhou offer insight on this topic. “The sense of smell guides our social perception when the more-dominant senses are weak,” Chen said.
http://www.sciencedaily.com/releases/2009/03/090306142536.htm
The smell of fear does exist
Proband attached to olfactometer © Institute of Experimental Psychology, Department of Biological Psychology and Social Psychology, University of Düsseldorf
A research group headed by psychologist Prof. Dr. Bettina Pause from the Institute of Experimental Psychology, University of Düsseldorf, has proven that fear can be transmitted between two people via smell. It does not even have to be consciously perceived, proving that humans communicate chemically. Previous to this, such research was only known from the animal world.
The smell of somebody else's fear molecules activates the cerebral regions that are responsible for empathy and for recognising states of fear. These regions are the insular cortex, the cingulum and the fusiform cortex. Psychologists took samples of cold sweat from students just before they sat an important university exam. Subjects had to wear cotton pads under their arms for around 15 minutes before the exam. Sweat samples were also taken from the same subjects while they were working up a sweat on gym equipment.
These samples were processed and then presented to other subjects through an olfactometer, a device that delivers odour molecules at a constant temperature and flow rate. Subjects in the survey only perceived these odours very weakly. In fact, only half the subjects smelt the odour at all. The subject's brain activity was monitored by an MRI scanner during odour delivery. This highlighted those areas that are activated when subjects faced "fear". These areas handle emotional and social signals, are involved in the process of empathy and specialise in perceiving expressions of fear. By contrast, the presentation of sweat produced by doing sport failed to trigger any measurable responses.
http://www.research-in-germany.de/media-service/newsletter/nl-ausgabe-3/30806/the-smell-of-fear-does-exist.html
In the human nose?
Some evidence of real measurable sexual chemistry.
What scientists need is “a behavioral
assay that is really specific, that leaves no
doubt,” explains Alan Singer of the Monell
Chemical Senses Center. A few years ago,
Singer and Foteos Macrides of the Worcester
Foundation for Experimental Biology in
Massachusetts did find an assay that
worked with hamsters—but the experiment
would be hard to repeat with larger mammals.
It went as follows: First the
researchers anesthetized a male golden
hamster and placed it in a cage. Then they
let a normal male hamster into the same
cage. The normal hamster either ignored
the anesthetized stranger or bit its ears and
dragged it around the cage. Next the
researchers repeated the procedure with an
anesthetized male hamster on which they
had rubbed some vaginal secretions from a
female hamster. This time the normal male
hamster’s reaction was quite different:
instead of rejecting the anesthetized male,
the hamster tried to mate with it.
Eventually Singer isolated the protein
that triggered this clear-cut response.
“Aphrodisin,” as the researchers called it,
appears to be a carrier protein for a smaller
molecule that is tightly bound to it and may
be the real pheromone. The substance
seems to work through the VNO, since male
hamsters do not respond to it when their
VNOs have been removed.
Many other substances have powerful
effects on lower mammals, but the pheromones
involved have not been precisely identified and
it is not clear whether they activate the VNO or
the main olfactory system, or both.
Humans are “the hardest of all” mammals
to work with, Singer says. Yet some studies
suggest that humans may also respond to
some chemical signals from other people. In
1971, Martha McClintock, a researcher who is
now at the University of Chicago (she was
then at Harvard University), noted that college
women who lived in the same dormitory
and spent a lot of time together gradually
developed closer menstrual cycles. Though the
women’s cycles were randomly scattered
when they arrived, after a while their timing
became more synchronized.
McClintock is now doing a new study of
women’s menstrual cycles, based on her
findings from an experiment with rats.
When she exposed a group of female rats—
let’s call them the “A” rats—to airborne
“chemosignals” taken from various phases
of other rats’ estrous cycles, she discovered
that one set of signals significantly shortened
the A rats’ cycles, while another set
lengthened them. Now she wants to know
whether the same is true for humans—
whether there are two opposing
pheromones that can either delay or
advance women’s cycles. In this study, she
is focusing on the exact time of ovulation
rather than on synchrony.
The most direct scientific route to understanding
pheromones and the VNO may,
once again, be through genetics. Many
researchers, including Axel, Buck, and
Reed, are now racing to find the genes for
the receptor proteins that actually bind to
pheromones in the VNOs of rodents. These
genes would lead them to the first receptors
for pheromones ever identified in mammals—
a prize tool for studying the mechanism
and function of the VNO.
Once the genes for such receptors are
identified, it should be easy to find out
whether equivalent genes exist in humans.
Scientists could then determine, once and
for all, whether such genes are expressed in
the human nose. If they are, the receptors
may provide a new scientific clue to the
mystery of attraction between men and
women—some evidence of real, measurable
sexual chemistry.
INBY MAYA PINES
http://www.hhmi.org/senses/senses.pdf
Sind in jedem fall auch nicht bei der neuen Kachelmannverteidigerarmada vorhanden!die Objektivität und die Moral
von Bella am Sa 04 Dez 2010, 01:14
Besonderes fachwissen auch nicht und besondere intelligenz?
Vielleicht - eingesetzt wird sie aber eher destruktiv.
Unehrlich wird versucht - mit völligem unwissen - gutachter öffentlich zu demontieren!
Siehe auch letztes posting von Bella bezüglich Alice Schwarzer und den e-mails.
die Objektivität und die Moral
Beitrag Bella Heute um 01:14
Der Fall Kachelmann, die Objektivität und die Moral
Gestern kam in Panorama ein Beitrag, der meine Objektivität im Fall Kachelmann in Zweifel zog. Anlass: Ich hatte dem mutmaßlichen Opfer a. einen Anwalt empfohlen und b. angeboten, das von mir geplante Buch nach dem Urteil und vor Veröffentlichung zu lesen. Aufschrei. Nun wäre ich ja gar nicht mehr objektiv. Das ist nicht ohne Komik. Denn hier wird versucht, die Wahrheit ganz einfach auf den Kopf zu stellen. Doch fangen wir von vorne an: 1. Wie kommt Panorama an diesen Email-Verkehr? Diese Emails hatte außer mir und die Frau selbst nur das Gericht sowie wohl die Verteidigung von Kachelmann. Das mutmaßliche Opfer war in der Gerichtsverhandlung von Kachelmanns Ex-Verteidiger Birkenstock nach Kontakt mit mir befragt worden und hatte die Emails bereitwillig dem Gericht überlassen – denn da gibt es nichts zu verbergen. Gar nichts. 2. Was steht in diesem halben Dutzend Emails (vom 3. August bis 4. November) zwischen mir und der Radiomoderatorin, die ich noch nie gesprochen, geschweige denn getroffen habe?
jetzt lesen...
http://www.aliceschwarzer.de/
Siehe auch die vielen gezielten "veröffentlichungen" und denunzierungen aus der Kachelmannecke. Und die ca 50 Höcker-abmahnungen von nicht genehmen veröffentlichungen.
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