Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 12)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 12)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings ab 10517 (ab 07.12.2010, 18:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48 ) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings ab 14416 (ab 12.02.2011, 21:57) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des elften Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-940.htm
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:37 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Demo, danke
Ich schaue mir das später an. Kleine Nebenbeschäftigung. Ich antworte dann wahrscheinlich morgen früh.
Erst aber mal, weil ich das auch noch nie extra betont habe, Deine Links, deine Recherchen, einfach Spiegel Niveau und , Durchblick hin, Durchblick her, ich wäre total hilflos ohne dich.
Danke.
Erst aber mal, weil ich das auch noch nie extra betont habe, Deine Links, deine Recherchen, einfach Spiegel Niveau und , Durchblick hin, Durchblick her, ich wäre total hilflos ohne dich.
Danke.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
18. Verhandlungstag. 08.12.10
Was ein Tag, was ein Tag! Das erste, dass mir nach Einlass um kurz vor 11:00 Uhr auffällt ist: Gutachter Prof. Dr. Markowitsch sitzt am Tisch der Anklage, auf dem Platz neben RA Franz.
11:00 Uhr, das Gericht erscheint. RA Schwenn meldet sich sofort zu Wort. Es geht um den Gutachter Markowitsch. RA Schwenn hat kein Verständnis warum das Gutachten von Prof. Dr. Kröger nicht ausreicht. Warum ein Gutachten von zwei Sachverständigen auf dem gleichen Fachgebiet? RA Birkenstock, ODER RA Schwenn, (das konnte ich nicht verstehen und leider konnte mir keiner dazu etwas sagen) hat mit Prof. Dr. Markowitsch telefoniert, bezüglich seiner Funktion als Sachverständiger. Professor Markowitsch habe mitgeteilt, das Gericht würde ihn wohl für den „netteren“ Gutachter halten. Woraufhin RA Schwenn sich natürlich nicht verkneifen kann zu erwähnen, dass das Kriterium „nett“ in der Wahl der Gutachter ihm noch nicht untergekommen sei.
RA Schwenn hat gebeten Prof. Dr. Markowitsch „fern zu halten“. Ich weiß nicht ob das als Antrag gillt?
Nun folgt der Antrag von RA Schwenn, die Räumlichkeiten der Zeitschriften „Bunte“ und „Focus“ zu durchsuchen. Es bestehe der begründete Anlass, davon auszugehen, dass Unterlagen gefunden werden können die den Angeklagten entlasten. Hierbei sprach RA Schwenn Datenträger an, Daten könne man nicht vollständig löschen. Desweiteren Schriftstücke und evtl. Verzehrbons, bzw. Quitungen der vielen Treffen mit verschiedenen Zeuginnen. Insbesondere die Zeitschrift „die Bunte“, habe sich die Geldgier von Personen zu Nutze gemacht.
Es kamen die einzelne Zeuginnen die mit Exklusiv-Vertrag in der Tasche ihre Aussagen gemacht haben. Vor und direkt nach der Verhandlung, bzw. ihrer Vernehmung. Explizit ging RA Schwenn noch auf die Zeuginnen Katherina T. und ihre Freundin Xenia R. ein. Diese haben sich am Abend vor der Vernehmung zusammen mit Tanja May getroffen. Eine Verabredung für den nächsten Morgen zwischen Frau Katherina T. und Tanja May sei dabei vereinbart worden, zu einem Exklusiv-Interview.
RA Schwenn kam auch auf den Beitrag in Focus zu sprechen. Die Zeugin die durch die Datenauswertung der Handys gefunden worden sei, habe ausgesagt J.K. sei brutal, brutal, ganz brutal ,geworden und sein Blick, sei der eines Fremden gewesen.
RA Schwenn bemerkte, es sei doch sehr seltsam, dass die Zeitschrift Focus sehr schnell von dieser Zeugin wusste und das diese nicht bereit sei als Zeugin in Deutschland auszusagen. Eigentlich sei sie auf den heutigen Tag „bestellt“. Wer habe denn wohl Focus darüber informiert? RA Schwenn wird sehr deutlich: Wer? Wenn nicht die Anklage?
Es liege also der Verdacht nahe, dass es sich bei gewissen Zeuginnen und so evtl. auch diese, um von der Verlagsgruppe Burda geleitete und bezahlte Zeuginnen handelt!
Daher möchte RA Schwenn nach schriftlichen Vereinbarungen, Inhalt und Art der vertraulichen Verträge suchen. Es bestehe zwar die Gefahr der Entsorgung, aber Daten kann man nicht ganz löschen, auch wenn das gewollt ist.
RA Schwenn sagt, er habe sich doch noch so einigen Rechtsfragen zu widmen, (sinngemäß). In der Zeit von RA Birkenstock sei doch einiges nicht angesprochen worden und schief gelaufen. Die Anwältin Frau Combe nahm er da raus, sie sei während dieser Phase ja quasi „entmündigt" worden.
Es ist, so führt RA Schwenn fort, sehr bedenklich, dass das Gericht sich keinerlei Gedanken über solche Zeuginnen mache. Der 1. Strafsenat erwarte das aber!
RA Schwenn scheint mit seinen Ausführungen am Schluss angelangt zu sein und händigt nun dem Gericht seinen Antrag aus. Richter Seidling nimmt den Antrag entgegen und bemerkt es seien auch Bilder dabei, diese hätte er gerne. Ob RA Schwenn ihm diese besorgen könne? RA Schwenn erklärt, wie das Gericht ja sicher inzwischen auch bei Alice Schwarzer gelesen habe, sei er bereits etwas älter und daher nicht so versiert in Sachen Elektronik. Aber er werde sich bemühen. (Lachen im Saal).
Nun meldet sich StA Oltrogge zu seiner „Verteidigung“ zu Wort. Die Zeuginnen seien alle VOR der Vernehmung vor dem Gericht und den Exklusiv-Aussagen von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.
Das Treffen zwischen Katherina T. und Xenia R. hätte auch den Grund haben können, das Frau Xenia R. Geburtstag gehabt habe und sie diesen feiern wollten.
Sehr fadenscheinige Argumentation, wie mir schien und das fällt natürlich auch RA Schwenn auf, der daraufhin direkt sagt: Sie lügen Herr Staatsanwalt. Frau May war abends dabei und es wurde für den nächsten Vormittag ein „isoliertes Treffen“ mit Tanja May vereinbart!
Es gehe ihm, RA Schwenn um das generelle Problem des Zeugnisverweigerungrechtes. (Ich hoffe das habe ich richtig verstanden.) Die Staatsanwaltschaft habe möglicherweise eine "Aufräumaktion" im Kopf.
StA Oltrogge beantragt Zeit, um in schriftlicher Form auf dieses plötzliche „Anliegen“ reagieren zu können. Das gefällt RA Schwenn überhaupt nicht und er möchte 5 Minuten Pause um sich zu beraten. Er lege großen Wert darauf, dass der Antrag schnell bearbeitet wird. (Wegen der eventuellen „Aufräumaktion“).
Richter Seidling geht nicht darauf ein und fährt fort im Verfahren. Herr StA Oltrogge äußert sich nun zum Antrag Markowitsch nicht zu zulassen. (Also doch ein Antrag auf Ablehnung, sehe ich gerade). StA Oltrogge sagt, er könne noch nicht vorhersehen ob Dr. Markowitsch gehört werde, bzw. sein Gutachten zum Tragen kommt. Eventuell reiche das Gutachten von Prof. Dr. Kröber. Trotzdem, StA Oltrogge möchte Prof. Dr. Markowitsch zulassen!
RA Schwenn lässt kaum Zeit zum atmen und holt gleich zum nächsten „Schlag“ aus. ER, bzw. WIR replizieren sofort! Im Gegensatz zu StA Oltrogge!
RA Schwenn: Normaler Weise bekommt man einen weiteren, zusätzlichen Sachverständigen kaum. Ein Sachverständiger werde geladen, es werde ein Beweisantrag gestellt. Der Beweisantrag sei wichtig denn es ginge um Tatsachen die Beweisbar sind.
Der Beweisantrag der Staatsanwaltschaft sein ein SCHEIN-Beweisantrag. Aus ähnlichen Motiven wie Alice Schwarzer und ihre Traumatisierungsthese. (Auf das letzte Wort möchte ich nicht festgenagelt werden, es ging um AS und „Trauma“).
Nun spricht RA Schwenn eine noch deutlichere Sprache! Es geht um Verfahrensmanipulation. Es werde dringend Zeit, dass das Gericht eine Distanz zu der Staatsanwaltschaft einnehme, denn diese, die Staatsanwaltschaft habe sich SO DERMASEN VERRANNT!
Richter Seidling entscheidet SOFORT: Hier liegt KEIN Scheinvertrag vor! Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf Kernaussagen von Prof. Dr. Markowitsch. Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück. Ca. 15 Minuten. Es ist inzwischen 11:45 Uhr.
Kaum hat das Gericht den Saal verlassen setzt sich Frau Alice Schwarzer in Bewegung, Richtung RA Schwenn. Diese beiden unterhalten sich lange und (man verzeihe mir), Frau AS blüht zusehends auf……….
12:10 Uhr. Das Gericht erscheint wieder. Seidler verkündet, der Beweisantrag der Staatsanwaltschaft sei zulässig. Prof. Dr. Markowitsch ist zugelassen!
Her Seidler möchte nun zur Tagesordnung zurück kehren, aber RA Schwenn ist anderer Meinung. Nun soll nämlich Dr. Seidler vernommen werden und vorher gibt es laut RA Schwenn noch ein paar Dinge zu klären.
Er möchte u.a. wissen ob sicher gestellt ist, dass die Handschriftlichen Notizen und der Terminkalender „besonderer Art“ „festgehalten“ wurde. Ich habe das so verstanden, ob es Kopien gibt, sodass diese Unterlagen nach wie vor einsehbar sind. Weiter interessierte ihn brennend, ob Prof. Dr. Kröber diese Unterlagen auch kenne? Oder ob sich die Verteidigung schon ganz auf Prof. Dr. Markowitsch einrichten soll?
Diese Bemerkungen werden nur zur Kenntnis genommen.
Richter Seidling ruft den Zeugen Dr. Seidler in den Zeugenstand und informiert, dass dem Zeugen ein Rechtsanwalt Dr. Steffen beigeordnet ist.
Dies versteht RA Schwenn ja nun gar nicht und meldet sich prompt wieder zu Wort. Ist denn der Zeuge mittellos? Oder ist der Zeuge ein Opfer?
Der beisitzende Anwalt spricht von den Schutzwürdigen Interessen seines „Mandanten“. Schließlich sei Dr. Seidler ein weltweit anerkannter Therapeut. RA Schwenn kann sich das Lachen nicht verkneifen und im ganzen Saal gibt es Gelächter.
RA Steffen fährt fort mit seinen Ausführungen. Dr. Seidler habe aussagen wollen und dann sei er aufgefordert worden von RA Schwenn, seinen Koffer zu öffnen und einsehen zu lassen. Dr. Seidler habe sich überrumpelt gefühlt. In den Medien sei ausführlich darüber berichtet worden und alleine diese Bloßstellung in den Medien, wolle Dr. Seilder nicht hinnehmen. RA Schwenn wolle Dr. Seidler fertig machen.
RA Schwenn sagt so etwas in der Art, von ehemaligen Richtern habe er schon gehört.
Überhaupt habe RA Schwenn das Gefühl, einiges, soeben gesagte, hätte er auch schon mal gehört. Es sei ihm nicht direkt eingefallen, aber alles stehe wohl an diesem Morgen schon in der „Bild“! Da habe er „ehemaliger Richter“ gelesen. Aber das sei ja von Alice Schwarzer geschrieben und diese schreibe ja, wie SIE es versteht! Ob das richtig ist?
RA Schwenn kann nicht bremsen und findet es sehr interessant, was er so höre. Wenn Dr. Seidler nicht überrumpelt werden möchte, solle er sich doch ein wenig im Vorfeld schlau machen mit wem er es vor Gericht zu tun bekommt. So unbekannt sei er, RA Schwenn ja nun nicht. (sinngemäß).
Er, RA Schwenn habe im Gegenzug noch nie von Dr. Seidler gehört, also das dieser Weltweit bekannt ist, das sei ihm vollkommen neu. Es möge ja sein, dass er in Deutschland nicht ganz fremd sei, aber viel mehr könne er sich nicht vorstellen.
Nun nimmt RA Schwenn noch die Gelegenheit wahr, RA Steffen eine kleine Einführung in die Kleidungsgewohnheiten vor Gericht zu geben. Es sei absolut nicht üblich, als beisitzender Anwalt eines Zeugen, eine Robe zu tragen. Dies könne RA Steffen, ihm, dem älteren, erfahreneren ruhig glauben.
Richter Seidling gefällt das nicht und RA Schwenn empfiehlt diesem, er solle doch etwas weniger Solidarität mit ehemaligen Berufskollegen haben.
RA Steffen fühlt sich nun berufen eine Erklärung abzugeben. RA Schwenn sagt: dafür ist doch die „Bild“ da. Ein Durcheinander und Gelächter und dies ruft nun StA Oltrogge auf die „Matte“, der ermahnt, eine solche Heiterkeit vor Gericht sei nicht üblich! (Da musste ich mich zusammenreisen, um keinen Lachkrampf zu bekommen, sorry! Das sagte der Richtige. Schließlich habe ich StA Oltrogge schon bei ganz anderen Gelegenheiten sehr unangebracht lachen sehen).
Richter Seidling verkündet nun, die Öffentlichkeit werde ausgeschlossen. RA Schwenn teilt noch mit, das es für die Öffentlichkeit aber keinesfalls schon vorbei sei. Er werde einen Teil der Befragung von Dr. Seidler öffentlich durchführen.
Wir müssen den Saal verlassen!
Dies war mein Bericht von heute vorab. Natürlich gibt es noch wieder viele andere Begebenheiten, die lohnenswert sind sie aufzuschreiben. Ich mache jetzt eine Pause.
P.S. Die Öffentlichkeit blieb den ganzen Tag ausgeschlossen. Warten, warten, warten. Es gab eine Mittagspause von einer Stunde, später noch mal 15 Minuten. Kurz vor 17:00 Uhr wurde die Öffentlichkeit wieder hergestellt und im Saal 1 angekommen wurde die Verhandlung für heute beendet. So viel ich weiß, ist der Zeuge Dr. Seidler noch nicht entlassen. Ob er am Freitag weiter vernommen wird, weiß ich nicht.
11:00 Uhr, das Gericht erscheint. RA Schwenn meldet sich sofort zu Wort. Es geht um den Gutachter Markowitsch. RA Schwenn hat kein Verständnis warum das Gutachten von Prof. Dr. Kröger nicht ausreicht. Warum ein Gutachten von zwei Sachverständigen auf dem gleichen Fachgebiet? RA Birkenstock, ODER RA Schwenn, (das konnte ich nicht verstehen und leider konnte mir keiner dazu etwas sagen) hat mit Prof. Dr. Markowitsch telefoniert, bezüglich seiner Funktion als Sachverständiger. Professor Markowitsch habe mitgeteilt, das Gericht würde ihn wohl für den „netteren“ Gutachter halten. Woraufhin RA Schwenn sich natürlich nicht verkneifen kann zu erwähnen, dass das Kriterium „nett“ in der Wahl der Gutachter ihm noch nicht untergekommen sei.
RA Schwenn hat gebeten Prof. Dr. Markowitsch „fern zu halten“. Ich weiß nicht ob das als Antrag gillt?
Nun folgt der Antrag von RA Schwenn, die Räumlichkeiten der Zeitschriften „Bunte“ und „Focus“ zu durchsuchen. Es bestehe der begründete Anlass, davon auszugehen, dass Unterlagen gefunden werden können die den Angeklagten entlasten. Hierbei sprach RA Schwenn Datenträger an, Daten könne man nicht vollständig löschen. Desweiteren Schriftstücke und evtl. Verzehrbons, bzw. Quitungen der vielen Treffen mit verschiedenen Zeuginnen. Insbesondere die Zeitschrift „die Bunte“, habe sich die Geldgier von Personen zu Nutze gemacht.
Es kamen die einzelne Zeuginnen die mit Exklusiv-Vertrag in der Tasche ihre Aussagen gemacht haben. Vor und direkt nach der Verhandlung, bzw. ihrer Vernehmung. Explizit ging RA Schwenn noch auf die Zeuginnen Katherina T. und ihre Freundin Xenia R. ein. Diese haben sich am Abend vor der Vernehmung zusammen mit Tanja May getroffen. Eine Verabredung für den nächsten Morgen zwischen Frau Katherina T. und Tanja May sei dabei vereinbart worden, zu einem Exklusiv-Interview.
RA Schwenn kam auch auf den Beitrag in Focus zu sprechen. Die Zeugin die durch die Datenauswertung der Handys gefunden worden sei, habe ausgesagt J.K. sei brutal, brutal, ganz brutal ,geworden und sein Blick, sei der eines Fremden gewesen.
RA Schwenn bemerkte, es sei doch sehr seltsam, dass die Zeitschrift Focus sehr schnell von dieser Zeugin wusste und das diese nicht bereit sei als Zeugin in Deutschland auszusagen. Eigentlich sei sie auf den heutigen Tag „bestellt“. Wer habe denn wohl Focus darüber informiert? RA Schwenn wird sehr deutlich: Wer? Wenn nicht die Anklage?
Es liege also der Verdacht nahe, dass es sich bei gewissen Zeuginnen und so evtl. auch diese, um von der Verlagsgruppe Burda geleitete und bezahlte Zeuginnen handelt!
Daher möchte RA Schwenn nach schriftlichen Vereinbarungen, Inhalt und Art der vertraulichen Verträge suchen. Es bestehe zwar die Gefahr der Entsorgung, aber Daten kann man nicht ganz löschen, auch wenn das gewollt ist.
RA Schwenn sagt, er habe sich doch noch so einigen Rechtsfragen zu widmen, (sinngemäß). In der Zeit von RA Birkenstock sei doch einiges nicht angesprochen worden und schief gelaufen. Die Anwältin Frau Combe nahm er da raus, sie sei während dieser Phase ja quasi „entmündigt" worden.
Es ist, so führt RA Schwenn fort, sehr bedenklich, dass das Gericht sich keinerlei Gedanken über solche Zeuginnen mache. Der 1. Strafsenat erwarte das aber!
RA Schwenn scheint mit seinen Ausführungen am Schluss angelangt zu sein und händigt nun dem Gericht seinen Antrag aus. Richter Seidling nimmt den Antrag entgegen und bemerkt es seien auch Bilder dabei, diese hätte er gerne. Ob RA Schwenn ihm diese besorgen könne? RA Schwenn erklärt, wie das Gericht ja sicher inzwischen auch bei Alice Schwarzer gelesen habe, sei er bereits etwas älter und daher nicht so versiert in Sachen Elektronik. Aber er werde sich bemühen. (Lachen im Saal).
Nun meldet sich StA Oltrogge zu seiner „Verteidigung“ zu Wort. Die Zeuginnen seien alle VOR der Vernehmung vor dem Gericht und den Exklusiv-Aussagen von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.
Das Treffen zwischen Katherina T. und Xenia R. hätte auch den Grund haben können, das Frau Xenia R. Geburtstag gehabt habe und sie diesen feiern wollten.
Sehr fadenscheinige Argumentation, wie mir schien und das fällt natürlich auch RA Schwenn auf, der daraufhin direkt sagt: Sie lügen Herr Staatsanwalt. Frau May war abends dabei und es wurde für den nächsten Vormittag ein „isoliertes Treffen“ mit Tanja May vereinbart!
Es gehe ihm, RA Schwenn um das generelle Problem des Zeugnisverweigerungrechtes. (Ich hoffe das habe ich richtig verstanden.) Die Staatsanwaltschaft habe möglicherweise eine "Aufräumaktion" im Kopf.
StA Oltrogge beantragt Zeit, um in schriftlicher Form auf dieses plötzliche „Anliegen“ reagieren zu können. Das gefällt RA Schwenn überhaupt nicht und er möchte 5 Minuten Pause um sich zu beraten. Er lege großen Wert darauf, dass der Antrag schnell bearbeitet wird. (Wegen der eventuellen „Aufräumaktion“).
Richter Seidling geht nicht darauf ein und fährt fort im Verfahren. Herr StA Oltrogge äußert sich nun zum Antrag Markowitsch nicht zu zulassen. (Also doch ein Antrag auf Ablehnung, sehe ich gerade). StA Oltrogge sagt, er könne noch nicht vorhersehen ob Dr. Markowitsch gehört werde, bzw. sein Gutachten zum Tragen kommt. Eventuell reiche das Gutachten von Prof. Dr. Kröber. Trotzdem, StA Oltrogge möchte Prof. Dr. Markowitsch zulassen!
RA Schwenn lässt kaum Zeit zum atmen und holt gleich zum nächsten „Schlag“ aus. ER, bzw. WIR replizieren sofort! Im Gegensatz zu StA Oltrogge!
RA Schwenn: Normaler Weise bekommt man einen weiteren, zusätzlichen Sachverständigen kaum. Ein Sachverständiger werde geladen, es werde ein Beweisantrag gestellt. Der Beweisantrag sei wichtig denn es ginge um Tatsachen die Beweisbar sind.
Der Beweisantrag der Staatsanwaltschaft sein ein SCHEIN-Beweisantrag. Aus ähnlichen Motiven wie Alice Schwarzer und ihre Traumatisierungsthese. (Auf das letzte Wort möchte ich nicht festgenagelt werden, es ging um AS und „Trauma“).
Nun spricht RA Schwenn eine noch deutlichere Sprache! Es geht um Verfahrensmanipulation. Es werde dringend Zeit, dass das Gericht eine Distanz zu der Staatsanwaltschaft einnehme, denn diese, die Staatsanwaltschaft habe sich SO DERMASEN VERRANNT!
Richter Seidling entscheidet SOFORT: Hier liegt KEIN Scheinvertrag vor! Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf Kernaussagen von Prof. Dr. Markowitsch. Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück. Ca. 15 Minuten. Es ist inzwischen 11:45 Uhr.
Kaum hat das Gericht den Saal verlassen setzt sich Frau Alice Schwarzer in Bewegung, Richtung RA Schwenn. Diese beiden unterhalten sich lange und (man verzeihe mir), Frau AS blüht zusehends auf……….
12:10 Uhr. Das Gericht erscheint wieder. Seidler verkündet, der Beweisantrag der Staatsanwaltschaft sei zulässig. Prof. Dr. Markowitsch ist zugelassen!
Her Seidler möchte nun zur Tagesordnung zurück kehren, aber RA Schwenn ist anderer Meinung. Nun soll nämlich Dr. Seidler vernommen werden und vorher gibt es laut RA Schwenn noch ein paar Dinge zu klären.
Er möchte u.a. wissen ob sicher gestellt ist, dass die Handschriftlichen Notizen und der Terminkalender „besonderer Art“ „festgehalten“ wurde. Ich habe das so verstanden, ob es Kopien gibt, sodass diese Unterlagen nach wie vor einsehbar sind. Weiter interessierte ihn brennend, ob Prof. Dr. Kröber diese Unterlagen auch kenne? Oder ob sich die Verteidigung schon ganz auf Prof. Dr. Markowitsch einrichten soll?
Diese Bemerkungen werden nur zur Kenntnis genommen.
Richter Seidling ruft den Zeugen Dr. Seidler in den Zeugenstand und informiert, dass dem Zeugen ein Rechtsanwalt Dr. Steffen beigeordnet ist.
Dies versteht RA Schwenn ja nun gar nicht und meldet sich prompt wieder zu Wort. Ist denn der Zeuge mittellos? Oder ist der Zeuge ein Opfer?
Der beisitzende Anwalt spricht von den Schutzwürdigen Interessen seines „Mandanten“. Schließlich sei Dr. Seidler ein weltweit anerkannter Therapeut. RA Schwenn kann sich das Lachen nicht verkneifen und im ganzen Saal gibt es Gelächter.
RA Steffen fährt fort mit seinen Ausführungen. Dr. Seidler habe aussagen wollen und dann sei er aufgefordert worden von RA Schwenn, seinen Koffer zu öffnen und einsehen zu lassen. Dr. Seidler habe sich überrumpelt gefühlt. In den Medien sei ausführlich darüber berichtet worden und alleine diese Bloßstellung in den Medien, wolle Dr. Seilder nicht hinnehmen. RA Schwenn wolle Dr. Seidler fertig machen.
RA Schwenn sagt so etwas in der Art, von ehemaligen Richtern habe er schon gehört.
Überhaupt habe RA Schwenn das Gefühl, einiges, soeben gesagte, hätte er auch schon mal gehört. Es sei ihm nicht direkt eingefallen, aber alles stehe wohl an diesem Morgen schon in der „Bild“! Da habe er „ehemaliger Richter“ gelesen. Aber das sei ja von Alice Schwarzer geschrieben und diese schreibe ja, wie SIE es versteht! Ob das richtig ist?
RA Schwenn kann nicht bremsen und findet es sehr interessant, was er so höre. Wenn Dr. Seidler nicht überrumpelt werden möchte, solle er sich doch ein wenig im Vorfeld schlau machen mit wem er es vor Gericht zu tun bekommt. So unbekannt sei er, RA Schwenn ja nun nicht. (sinngemäß).
Er, RA Schwenn habe im Gegenzug noch nie von Dr. Seidler gehört, also das dieser Weltweit bekannt ist, das sei ihm vollkommen neu. Es möge ja sein, dass er in Deutschland nicht ganz fremd sei, aber viel mehr könne er sich nicht vorstellen.
Nun nimmt RA Schwenn noch die Gelegenheit wahr, RA Steffen eine kleine Einführung in die Kleidungsgewohnheiten vor Gericht zu geben. Es sei absolut nicht üblich, als beisitzender Anwalt eines Zeugen, eine Robe zu tragen. Dies könne RA Steffen, ihm, dem älteren, erfahreneren ruhig glauben.
Richter Seidling gefällt das nicht und RA Schwenn empfiehlt diesem, er solle doch etwas weniger Solidarität mit ehemaligen Berufskollegen haben.
RA Steffen fühlt sich nun berufen eine Erklärung abzugeben. RA Schwenn sagt: dafür ist doch die „Bild“ da. Ein Durcheinander und Gelächter und dies ruft nun StA Oltrogge auf die „Matte“, der ermahnt, eine solche Heiterkeit vor Gericht sei nicht üblich! (Da musste ich mich zusammenreisen, um keinen Lachkrampf zu bekommen, sorry! Das sagte der Richtige. Schließlich habe ich StA Oltrogge schon bei ganz anderen Gelegenheiten sehr unangebracht lachen sehen).
Richter Seidling verkündet nun, die Öffentlichkeit werde ausgeschlossen. RA Schwenn teilt noch mit, das es für die Öffentlichkeit aber keinesfalls schon vorbei sei. Er werde einen Teil der Befragung von Dr. Seidler öffentlich durchführen.
Wir müssen den Saal verlassen!
Dies war mein Bericht von heute vorab. Natürlich gibt es noch wieder viele andere Begebenheiten, die lohnenswert sind sie aufzuschreiben. Ich mache jetzt eine Pause.
P.S. Die Öffentlichkeit blieb den ganzen Tag ausgeschlossen. Warten, warten, warten. Es gab eine Mittagspause von einer Stunde, später noch mal 15 Minuten. Kurz vor 17:00 Uhr wurde die Öffentlichkeit wieder hergestellt und im Saal 1 angekommen wurde die Verhandlung für heute beendet. So viel ich weiß, ist der Zeuge Dr. Seidler noch nicht entlassen. Ob er am Freitag weiter vernommen wird, weiß ich nicht.
Gast- Gast
@Maschera: Herzlichen Dank ...!
Wie voll war es heute: Journalisten & Besucher? Wird das jetzt die mords Gaudi von ganz Mannheim, und fallen wieder Teller von der Wand, oder was ...?
Wie ist die 'Stimmung' unter den Journalisten? Entsetzen oder Begeisterung ...?
Welche Journalisten hast du erkannt ...?
Wie ist die 'Stimmung' unter den Journalisten? Entsetzen oder Begeisterung ...?
Welche Journalisten hast du erkannt ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@ Maschera
Gratulation, Maschera.
Ein sehr gelungener Bericht.
Die Konkurrenz war auch nicht übel:
Ein sehr gelungener Bericht.
Die Konkurrenz war auch nicht übel:
• http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,733648,00.html"Die dargestellten Umstände begründen die Gewissheit", trug Schwenn am Mittwoch vor, "dass sich in den Redaktions- und Verlagsräumen der genannten Blätter schriftliche Vereinbarungen von Inhalt und Art der mit der Zeugin geschlossenen (...) und aus Anlass vertraulicher Gespräche auch mit Amtsträgern angefallene Verzehrbelege befinden. Dieser Verdacht wird durch die Beobachtung gestützt, dass 'Focus' offenbar über einen zeitnah aktualisierten Aktenauszug verfügt und mitunter sogar über noch nicht einmal aktenkundig gewordene Vorgänge berichtet hat."
Gast- Gast
Dankesehr Maschera...
Besonders schön fand ich jetzt die Stelle, wo Du fast einen Lachkrampf gekriegt hättest.
Ich denke, Wuschelköpfchen hätte die Fassung völlig verloren, wenn man eine Zuschauerin, die Tränen lachend auf ihn zeigt, aus dem Saal hätte tragen müssen.
Zu schön.
Ich denke, Wuschelköpfchen hätte die Fassung völlig verloren, wenn man eine Zuschauerin, die Tränen lachend auf ihn zeigt, aus dem Saal hätte tragen müssen.
Zu schön.
Harry1972- Anzahl der Beiträge : 1772
Maschera
Klasse Bericht, wie immer.
Aber schon erstaunlich, dass Schwenn mit "unsAlitsche" plaudert und sie dann ´n bißchen durch den Kakao zieht, oder?!
Dankeschön
Aber schon erstaunlich, dass Schwenn mit "unsAlitsche" plaudert und sie dann ´n bißchen durch den Kakao zieht, oder?!
Dankeschön
Gast- Gast
Demokritxyz
Ich fasse mich für heute kurz. Möchte noch ein paar „ruhige“ Stunden haben. Der Saal war heute komplett voll. Sowohl die Sitze der akkreditierten Journalisten waren alles besetzt und auch die Zuschauerreihen waren voll. Alle bekannten Journalisten waren Vorort. Von Frau Rückert, Frau Friedrichsen, Tanja May, Ursula Knapp, Herr Neumann, ja auch Alice Schwarzer, ALLE waren da. Nicht gesehen habe ich, Ullrich Haag und Russaue.
Frau Schwarzer hat nach Ausschluss der Öffentlichkeit noch ein ausführliches Interview vor laufender Kamera gegeben und das Gericht, wie immer, verlassen. Wart nicht mehr gesehen. Alle anderen sind bis zum Schluss geblieben.
Zur Stimmung unter den Journalisten. Das ist schwer zu sagen. Alice Schwarzer habe ich schon ein paar Mal recht entrüstet erlebt. Es ist ja fast schon peinlich das zu sagen, da es sich immerhin um ein Gerichtsverfahren handelt in dem es um die Schicksale zweier Menschen geht. Die Stimmung im Saal ist oftmals einfach erheiternd. Rechtsanwalt Schwenn hat seine Ähms vergessen, er ist wie ein Mainzelmännchen, immer bei der Arbeit. Nichts entgeht ihm, er greift alles sofort auf, mit einer ihm ganz eigenen sarkastischen, trockenen Art und Weise. Ich kann mir nicht helfen, da kann zwischendurch kein Auge trocken bleiben, aber nicht vor heulen, sondern vor lachen. Ich muss mich teilweise sehr beherrschen. Man darf es nicht sagen, aber es ist schon fast Kabarett-Reif.
So kam es auch, dass das Publikum, heute sehr gemischt, auch viele junge Leute und Jura-Studenten, in einer Pause, anfing Beifall zu klatschen als RA Schwenn das Foyer betrat.
RA Schwenn nimmt das gerne zur Kenntnis und lacht! Diesen Anwalt muss man wirklich erleben um zu verstehen was ich meine. Meine persönliche Einschätzung seiner Taktik ist, er sammelt Revisionsgründe ohne Unterlass. Er sagt unverblümt was er denkt ohne Diplomatie und ich glaube das ist genau sein Job!
Es geht ihm meiner Meinung nach nicht darum einen Konsens mit dem Gericht einzugehen, weit gefehlt. Seine Einschätzung in der Pause, nämlich evtl. pessimistisch, wie ich gelesen habe, halte ich für realistisch. Das Gericht in Mannheim will und wird in erster Instanz verurteilen. Diese Einschätzung wurde mir heute auch aus, wie ich meine, zuverlässiger Quelle mitgeteilt.
Einen eigenartigen Zwischenfall gab es zudem noch. Im Foyer kam der Verwaltungsleiter, (so stellte er sich vor) direkt auf eine Zuschauerin zu und sagte ihr, wenn sie noch einmal mit Handy beim Fotografieren im Foyer erwischt wird, fliegt sie raus. Die Zuschauerin wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Ich muss dazu sagen, dass er da an die „richtige“ geraten ist. Diese Dame ist nämlich eine absolute „Berliner Schnute“ und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie besitzt nicht mal ein Handy und war entsprechend empört, ob dieser Beschuldigung. Ich fragte den Verwaltungsangestellt wie er denn darauf käme? Ein Beamter habe ihm das mitgeteilt und er sei deshalb jetzt extra „runter“ gekommen. Ein großes Aufsehen und viel Gelächter, auch unter den Journalisten. Bemerkungen wie: aufgepasst, sonst wirst du verhaftet. Dies hörte wohl auch Herr Neumann, der das eventuell nicht als Witz versteht.
Frau Schwarzer hat nach Ausschluss der Öffentlichkeit noch ein ausführliches Interview vor laufender Kamera gegeben und das Gericht, wie immer, verlassen. Wart nicht mehr gesehen. Alle anderen sind bis zum Schluss geblieben.
Zur Stimmung unter den Journalisten. Das ist schwer zu sagen. Alice Schwarzer habe ich schon ein paar Mal recht entrüstet erlebt. Es ist ja fast schon peinlich das zu sagen, da es sich immerhin um ein Gerichtsverfahren handelt in dem es um die Schicksale zweier Menschen geht. Die Stimmung im Saal ist oftmals einfach erheiternd. Rechtsanwalt Schwenn hat seine Ähms vergessen, er ist wie ein Mainzelmännchen, immer bei der Arbeit. Nichts entgeht ihm, er greift alles sofort auf, mit einer ihm ganz eigenen sarkastischen, trockenen Art und Weise. Ich kann mir nicht helfen, da kann zwischendurch kein Auge trocken bleiben, aber nicht vor heulen, sondern vor lachen. Ich muss mich teilweise sehr beherrschen. Man darf es nicht sagen, aber es ist schon fast Kabarett-Reif.
So kam es auch, dass das Publikum, heute sehr gemischt, auch viele junge Leute und Jura-Studenten, in einer Pause, anfing Beifall zu klatschen als RA Schwenn das Foyer betrat.
RA Schwenn nimmt das gerne zur Kenntnis und lacht! Diesen Anwalt muss man wirklich erleben um zu verstehen was ich meine. Meine persönliche Einschätzung seiner Taktik ist, er sammelt Revisionsgründe ohne Unterlass. Er sagt unverblümt was er denkt ohne Diplomatie und ich glaube das ist genau sein Job!
Es geht ihm meiner Meinung nach nicht darum einen Konsens mit dem Gericht einzugehen, weit gefehlt. Seine Einschätzung in der Pause, nämlich evtl. pessimistisch, wie ich gelesen habe, halte ich für realistisch. Das Gericht in Mannheim will und wird in erster Instanz verurteilen. Diese Einschätzung wurde mir heute auch aus, wie ich meine, zuverlässiger Quelle mitgeteilt.
Einen eigenartigen Zwischenfall gab es zudem noch. Im Foyer kam der Verwaltungsleiter, (so stellte er sich vor) direkt auf eine Zuschauerin zu und sagte ihr, wenn sie noch einmal mit Handy beim Fotografieren im Foyer erwischt wird, fliegt sie raus. Die Zuschauerin wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Ich muss dazu sagen, dass er da an die „richtige“ geraten ist. Diese Dame ist nämlich eine absolute „Berliner Schnute“ und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie besitzt nicht mal ein Handy und war entsprechend empört, ob dieser Beschuldigung. Ich fragte den Verwaltungsangestellt wie er denn darauf käme? Ein Beamter habe ihm das mitgeteilt und er sei deshalb jetzt extra „runter“ gekommen. Ein großes Aufsehen und viel Gelächter, auch unter den Journalisten. Bemerkungen wie: aufgepasst, sonst wirst du verhaftet. Dies hörte wohl auch Herr Neumann, der das eventuell nicht als Witz versteht.
Gast- Gast
Kleine Szene von heute
Maschera:
Dazu hatte ich schon etwas geschrieben:
Schwenn hat den Richter dreist auf dessen falsche Formulierung, daß der Anwalt beigeordnet sei, hingewiesen – jetzt muß ich aber auch lachen! Seidling hätte korrekterweise formulieren müssen, daß der Zeuge im Beistand von RA XY erscheine.
Diese kleine Szene sagt viel über die Atmosphäre aus...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12-t307-60.htm#24220Richter Seidling ruft den Zeugen Dr. Seidler in den Zeugenstand und informiert, dass dem Zeugen ein Rechtsanwalt Dr. Steffen beigeordnet ist.
Dies versteht RA Schwenn ja nun gar nicht und meldet sich prompt wieder zu Wort. Ist denn der Zeuge mittellos? Oder ist der Zeuge ein Opfer?
Dazu hatte ich schon etwas geschrieben:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12-t307-60.htm#24200Kommt mir merkwürdig vor: sollte Seidler wirklich beantragt haben, daß ihm der Anwalt beigeordnet wird, d.h., daß die Staatskasse die Kosten tragen solle? Es ist schon schwierig genug, zu begründen, warum man als sachverständiger Zeuge einen Rechtsbeistand braucht.Schwenn attackiert sofort: „Ist der Zeuge mittellos, oder ist er Opfer? Oder worauf stützt sich die Beiordnung eines Rechtsanwalts?“
http://www.bild.de/BILD/news/2010/12/08/joerg-kachelmann/prozess-therapeut-ex-geliebte.html
Schwenn hat den Richter dreist auf dessen falsche Formulierung, daß der Anwalt beigeordnet sei, hingewiesen – jetzt muß ich aber auch lachen! Seidling hätte korrekterweise formulieren müssen, daß der Zeuge im Beistand von RA XY erscheine.
Diese kleine Szene sagt viel über die Atmosphäre aus...
Gast- Gast
Maschera
meine Güte,
das hört sich ja alles so voll peinlich an, was da im LG Mannheim passiert. Ich schäme mich direkt fremd (für die dortige Justiz).
Maschera, ich kann mir gut vorstellen, dass die Besucher beim nächsten Mal (zur Strafe, wegen Lachens) wieder durch den Hintereingang müssen.
Steffi, "unsere Alitsche" ist doch nicht mehr "unsere", hat viel zu ungeniert gelogen .
.....Ein Beamter habe ihm das mitgeteilt und er sei deshalb jetzt extra „runter“ gekommen. Ein großes Aufsehen und viel Gelächter, auch unter den Journalisten....
das hört sich ja alles so voll peinlich an, was da im LG Mannheim passiert. Ich schäme mich direkt fremd (für die dortige Justiz).
Maschera, ich kann mir gut vorstellen, dass die Besucher beim nächsten Mal (zur Strafe, wegen Lachens) wieder durch den Hintereingang müssen.
Steffi, "unsere Alitsche" ist doch nicht mehr "unsere", hat viel zu ungeniert gelogen .
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
Nach getaner "Arbeit"...
Ich verabschiede mich für heute und bewege mich in die Horizontale. Schönen Abend noch........
Gast- Gast
Befangenheit
Maschera:
Gisela Friedrichsen teilt diese Sicht ganz unverblümt:
Als Außenstehender läßt sich dazu nichts sagen. Aber wenn es so wäre, dann ist die ›Nervensäge‹ Schwenn mit dem Herauskehren seiner juristischen Brillanz und Überlegenheit (wie bei dem kleinen Scherz mit dem fälschlich »beigeordneten« Anwalt) genau die richtige Devise. Irgendwann wird die Verärgerung über ihn so groß sein, daß eine unbedachte Bemerkung entschlüpft wie : »Sie werden schon sehen, was Sie davon haben!«. Wenn es Befangenheit gibt – so ganz überzeugt mich dieser Eindruck nicht –, dann gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einmal einen Befangenheitsantrag, den niemand mehr ablehnen kann.
@ Maschera:
War Kröber da und hat an der Vernehmung von Seidler mitgewirkt?
Kannst Du gerne auch ein andermal beantworten - gute Nacht!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12-t307-80.htm#24227Es geht ihm meiner Meinung nach nicht darum einen Konsens mit dem Gericht einzugehen, weit gefehlt. Seine Einschätzung in der Pause, nämlich evtl. pessimistisch, wie ich gelesen habe, halte ich für realistisch. Das Gericht in Mannheim will und wird in erster Instanz verurteilen. Diese Einschätzung wurde mir heute auch aus, wie ich meine, zuverlässiger Quelle mitgeteilt.
Gisela Friedrichsen teilt diese Sicht ganz unverblümt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,733648,00.htmlWenn Verteidiger streiten, wenn einer versucht, den anderen in den Schmutz zu ziehen, ist das selten von Vorteil für einen Angeklagten. Birkenstock hatte versucht, mit dem Gericht in einen Gedankenaustausch zu treten über die Anklagevorwürfe, und war damit, so schien es zuletzt, nur noch auf Widerstand gestoßen.
Der Eindruck, hier verhandle ein befangenes und in seiner Befangenheit nicht zu irritierendes Gericht, verstärkte sich zunehmend. In einer solchen Situation wirkt es manchmal Wunder, wenn plötzlich andere Töne angeschlagen und offensichtlich festgefahrene Positionen durcheinandergewirbelt werden.
Als Außenstehender läßt sich dazu nichts sagen. Aber wenn es so wäre, dann ist die ›Nervensäge‹ Schwenn mit dem Herauskehren seiner juristischen Brillanz und Überlegenheit (wie bei dem kleinen Scherz mit dem fälschlich »beigeordneten« Anwalt) genau die richtige Devise. Irgendwann wird die Verärgerung über ihn so groß sein, daß eine unbedachte Bemerkung entschlüpft wie : »Sie werden schon sehen, was Sie davon haben!«. Wenn es Befangenheit gibt – so ganz überzeugt mich dieser Eindruck nicht –, dann gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einmal einen Befangenheitsantrag, den niemand mehr ablehnen kann.
@ Maschera:
War Kröber da und hat an der Vernehmung von Seidler mitgewirkt?
Kannst Du gerne auch ein andermal beantworten - gute Nacht!
Gast- Gast
dale
"AndernIhreAlitsche" hat schon immer gelogen wenn es ihr zu passe kam
@Maschera
Gute Nacht, Du fleissige Reporterin aber träum nun nicht davon, dass man heutzutage ins Gericht geht um einen vergnüglichen Vormittag zu haben.
@Maschera
Gute Nacht, Du fleissige Reporterin aber träum nun nicht davon, dass man heutzutage ins Gericht geht um einen vergnüglichen Vormittag zu haben.
Gast- Gast
Maschera u. Steffi
Maschera: Gute Nacht, hast`s sie Dir redlich verdient.
Steffi, bist Du nun wieder auf dem Laufenden ? Ich meine, hast Du alles nachgelesen?
Steffi, bist Du nun wieder auf dem Laufenden ? Ich meine, hast Du alles nachgelesen?
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
@Maschera: War der "Verwaltungsleiter" so ein 'Kurzer' ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12-t307-80.htm#24227
Im Foto mittig untern Wappen stehend und strahlend beim 'Appell' vor dem baden-württembergischen Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll MdL (FDP/DVP), ganz rechts außen im Bild ...?
http://www.landgericht-heidelberg.de/servlet/PB/show/1244354/PatentGVeranstg.JPG
Hinweis: Aus Symmetriegründen ist die Identifikation von Günter Zöbeley auf dem Foto eindeutig, obwohl in der Bildbeschreibung die Angabe fehlt: von links nach rechts (oder von rechts nach links) ...!
http://www.landgericht-heidelberg.de/servlet/PB/menu/1244303/index.html?ROOT=1153239&ARCHIV=1153564
http://de.wikipedia.org/wiki/Appell_%28Milit%C3%A4r%29
Dann ist das der LG-Präsident Günter Zöbeley
Im Foto mittig untern Wappen stehend und strahlend beim 'Appell' vor dem baden-württembergischen Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll MdL (FDP/DVP), ganz rechts außen im Bild ...?
http://www.landgericht-heidelberg.de/servlet/PB/show/1244354/PatentGVeranstg.JPG
Hinweis: Aus Symmetriegründen ist die Identifikation von Günter Zöbeley auf dem Foto eindeutig, obwohl in der Bildbeschreibung die Angabe fehlt: von links nach rechts (oder von rechts nach links) ...!
http://www.landgericht-heidelberg.de/servlet/PB/menu/1244303/index.html?ROOT=1153239&ARCHIV=1153564
http://de.wikipedia.org/wiki/Appell_%28Milit%C3%A4r%29
Dann ist das der LG-Präsident Günter Zöbeley
Zur Sache! - Baden-Württemberg
Waffenbesitz - Im Kabinett wird scharf geschossen
Prof. Dr. Ulrich Goll MdL über seine Heckler & Koch, 9 mm sowie Smith & Wessen, Kaliber 22 mm
https://www.youtube.com/watch?v=4j2iqrnSUvghttp://www.schwaebische.de/lokales/wir-im-sueden/wir-im-sueden-kurz_artikel,-Justizminister-schiesst-aus-%E2%80%9EJux-und-Tollerei%E2%80%9C-_arid,4094166.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2476458_0_4969_-trotz-kritik-goll-will-seine-waffen-behalten.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2475119_0_9664_-wegen-waffenbesitzes-polizei-attackiert-goll.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Goll
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
guten Morgen @ all,
Maschera,
wie üblich dein Bericht
Danke
Ein paar Anmerkungen. Was mir auffällt, nicht nur bei dir.
Du sagst, es geht bei dem Prozess um das Schicksal zweier Menschen.
Aber CSD ist nicht angeklagt. Es geht eigentlich nur um das Schicksal, das Geld und den (Un-)Ruhm von Kachelmann.
Ganz egal, ob an dem Vorwurf etwas dran ist oder nicht, ganz egal ob sie das Gefühl hat, er habe ihre Liebe verraten, auch egal, ob er ihr etwas vorgemacht hat, ob sie S/M mag oder ihm zu Liebe einfach mitgemacht hat.
Sie hat hat diesen Prozess, bei dem es um seine Vernichtung geht, losgetreten und sie sieht doch inzwischen auch was daraus geworden ist. Und doch, sie bleibt gnadenlos bei ihrer "ich bin das unschuldige Opfer-Rolle".
Zu RA Schwenn: Ich weiß, du magst den brummeligen Birkenstock und wenn mir dazu etwas einfällt, so er hat weiß Gott alles versucht um das Gericht milde zu stimmen und mit welchem Erfolg?
Je versöhnlicher und je ausgewogener er aufgetreten ist, desto unverschämter waren die Reaktionen.
Ablehnung, Ausschluss, Befangenheit, Arroganz...
Der unbefangene Zuschauer, einer der nichts weiß, einer der ohne Schuld- oder Unschuldsvermutung Zeuge dieses Schauspiels war, bevor Schwenn kam, so jemand muss doch den Eindruck gewinnen, dass Kachelmann schuldig sein muss, sonst würde man doch nicht dies alles mit sich machen lassen.
Wenn G. Friedrichsen meint, dass allzu kesses Auftreten dem Mandanten schaden könne, weil das Gericht sich unter Umständen rächt, dann hat sie eine sehr pessimistische Vorstellung, was Gerichte angeht.
Sie wird ihre Gründe haben. Trotzdem sollte es doch so sein, dass man zuerst einmal davon ausgehen muss, dass Gerichte Recht sprechen und dass Vorverurteilungen, Fehlurteile und alle diese schrecklichen Dinge die Ausnahmen sind und nicht die Regel. Dass Gerichte sich an die Gesetze halten, an Unschuldvermutungen und Staatsanwälte ihrem Auftrag gemäß in beide Richtungen ermitteln.
Nach dem was Birkenstock und Kachelmann aber erleben mussten, und Schwenn hat all das gesehen, ist es die einzig richtige Antwort, die er geben kann. Nämlich dem Gericht immer auf die Finger klopfen, jeden Übergriff sofort hart anprangern.
Das tut er laut und vernehmlich. Das soll jeder hören. Denn ein Verteidiger soll seinen Mandanten verteidigen und nicht irgendwelche Schmiergelder verteilen.
Ich persönlich halte Kachelmann zwar nicht für einen Unschuldsengel, glaube aber, dass er CSD nicht vergewaltigt hat. Dann sollte sein RA auch nicht so tun, als habe er ein schlechtes Gewissen oder das Gericht sei ein Tyrann, in dessen Händen das über Wohl und Wehe gottgleich und willkürlich zu entscheiden hätte.
A.S. Sie hätte, nach allem was ich bis vor kurzem über sie dachte, sicher eher auf der anderen Seite stehen sollen. Wahrscheinlich ist ihr Schwenn ganz einfach auch irgendwo menschlich sympathischer. Er ist ein Kämpfer. Das war sie ja auch einmal. Jetzt muss sie aufpassen, dass sie auf der Schleimspur nicht auf Mienen von Bild und Konsorten tritt, ausrutscht und liegen bleibt. Sich selbst zu verraten bringt nichts.
Ich sage das, weil ich das Petra Kelly Buch gelesen habe und A.S. obgleich sie politisch den Grünen viel näher stand, als einem Bundeswehr General, trotzdem objektiv berichtet hat.
Der General, der Kelly und sich selbst erschossen hat, war das Opfer. Das hat Schwarzer deutlich gemacht.
Wenn sie jetzt mit Schwenn flirtet, vielleicht will sie die Fronten wechseln????
wie üblich dein Bericht
Danke
Ein paar Anmerkungen. Was mir auffällt, nicht nur bei dir.
Du sagst, es geht bei dem Prozess um das Schicksal zweier Menschen.
Aber CSD ist nicht angeklagt. Es geht eigentlich nur um das Schicksal, das Geld und den (Un-)Ruhm von Kachelmann.
Ganz egal, ob an dem Vorwurf etwas dran ist oder nicht, ganz egal ob sie das Gefühl hat, er habe ihre Liebe verraten, auch egal, ob er ihr etwas vorgemacht hat, ob sie S/M mag oder ihm zu Liebe einfach mitgemacht hat.
Sie hat hat diesen Prozess, bei dem es um seine Vernichtung geht, losgetreten und sie sieht doch inzwischen auch was daraus geworden ist. Und doch, sie bleibt gnadenlos bei ihrer "ich bin das unschuldige Opfer-Rolle".
Zu RA Schwenn: Ich weiß, du magst den brummeligen Birkenstock und wenn mir dazu etwas einfällt, so er hat weiß Gott alles versucht um das Gericht milde zu stimmen und mit welchem Erfolg?
Je versöhnlicher und je ausgewogener er aufgetreten ist, desto unverschämter waren die Reaktionen.
Ablehnung, Ausschluss, Befangenheit, Arroganz...
Der unbefangene Zuschauer, einer der nichts weiß, einer der ohne Schuld- oder Unschuldsvermutung Zeuge dieses Schauspiels war, bevor Schwenn kam, so jemand muss doch den Eindruck gewinnen, dass Kachelmann schuldig sein muss, sonst würde man doch nicht dies alles mit sich machen lassen.
Wenn G. Friedrichsen meint, dass allzu kesses Auftreten dem Mandanten schaden könne, weil das Gericht sich unter Umständen rächt, dann hat sie eine sehr pessimistische Vorstellung, was Gerichte angeht.
Sie wird ihre Gründe haben. Trotzdem sollte es doch so sein, dass man zuerst einmal davon ausgehen muss, dass Gerichte Recht sprechen und dass Vorverurteilungen, Fehlurteile und alle diese schrecklichen Dinge die Ausnahmen sind und nicht die Regel. Dass Gerichte sich an die Gesetze halten, an Unschuldvermutungen und Staatsanwälte ihrem Auftrag gemäß in beide Richtungen ermitteln.
Nach dem was Birkenstock und Kachelmann aber erleben mussten, und Schwenn hat all das gesehen, ist es die einzig richtige Antwort, die er geben kann. Nämlich dem Gericht immer auf die Finger klopfen, jeden Übergriff sofort hart anprangern.
Das tut er laut und vernehmlich. Das soll jeder hören. Denn ein Verteidiger soll seinen Mandanten verteidigen und nicht irgendwelche Schmiergelder verteilen.
Ich persönlich halte Kachelmann zwar nicht für einen Unschuldsengel, glaube aber, dass er CSD nicht vergewaltigt hat. Dann sollte sein RA auch nicht so tun, als habe er ein schlechtes Gewissen oder das Gericht sei ein Tyrann, in dessen Händen das über Wohl und Wehe gottgleich und willkürlich zu entscheiden hätte.
A.S. Sie hätte, nach allem was ich bis vor kurzem über sie dachte, sicher eher auf der anderen Seite stehen sollen. Wahrscheinlich ist ihr Schwenn ganz einfach auch irgendwo menschlich sympathischer. Er ist ein Kämpfer. Das war sie ja auch einmal. Jetzt muss sie aufpassen, dass sie auf der Schleimspur nicht auf Mienen von Bild und Konsorten tritt, ausrutscht und liegen bleibt. Sich selbst zu verraten bringt nichts.
Ich sage das, weil ich das Petra Kelly Buch gelesen habe und A.S. obgleich sie politisch den Grünen viel näher stand, als einem Bundeswehr General, trotzdem objektiv berichtet hat.
Der General, der Kelly und sich selbst erschossen hat, war das Opfer. Das hat Schwarzer deutlich gemacht.
Wenn sie jetzt mit Schwenn flirtet, vielleicht will sie die Fronten wechseln????
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Demo: schon wieder gelacht am frühen Morgen!
Nein, um Himmels willen Demo. Das ist doch nicht Günter Zöbeley. Ich glaube nicht, dass dieser sich um solche Angelegenheiten persönlich kümmern würde!Demokritxyz 08.12.10, 22:54 Uhr: Im Foto mittig untern Wappen stehend und strahlend beim 'Appell' vor dem baden-württembergischen Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll MdL (FDP/DVP), ganz rechts außen im Bild ...?
Ich habe den Mann gefragt wer er denn sei, in welcher Funktion er der Zuschauerin das mitteilt. Daraufhin erwiderte er: Verwaltungsleiter. Allerdings nenne ich ihn, seit dem ersten „Sehen“, den „Platzwart“, bzw. „Mr. Wichtig“! Er ist ein Angestellter, der wenig zu melden hat, aber das ganz, ganz vehement und mit großem Eifer!
Wenn ich in Zukunft nicht mehr in das Landgericht komme, weiß ich warum.
Gast- Gast
Patagon
Patagon, solange kein Urteil gefällt ist spreche ich von „zwei Schicksalen“. Allerdings, auch wenn es ein klares Urteil, in welche Richtung auch immer gibt, um Schicksale geht es allemal, meinst du nicht? Ich schreibe, meine das nicht als "Wertung"!Patagon: Ein paar Anmerkungen. Was mir auffällt, nicht nur bei dir.
Du sagst, es geht bei dem Prozess um das Schicksal zweier Menschen.
An einem Gericht in dem es „fair“ zu geht, in einem ganz regulären „unbefangenen“ Prozess, wäre RA Birkenstock sehr weit gekommen. Davon bin ich überzeugt. RA Birkenstock hat sehr wohl BISS! Er geht lediglich viel subtiler vor, bzw. kommt mehr durch das „Hintertürchen“….. Ihn deshalb zu unterschätzen wäre, meiner Meinung nach fatal! So leid es mir jedoch für Gabrielle Wolff tut, das Urteil war, so wie ich das sehe, vom ersten Tag an bereits geschrieben.Patagon: Zu RA Schwenn: Ich weiß, du magst den brummeligen Birkenstock und wenn mir dazu etwas einfällt, so er hat weiß Gott alles versucht um das Gericht milde zu stimmen und mit welchem Erfolg?
Ich glaube eher, dass sie eine sehr realistische Einschätzung hat. Im „Normal-Fall“ ist das Vorgehen von RA Schwenn mit Sicherheit zu „forsch“, "aggressiv"!Patagon: Wenn G. Friedrichsen meint, dass allzu kesses Auftreten dem Mandanten schaden könne, weil das Gericht sich unter Umständen rächt, dann hat sie eine sehr pessimistische Vorstellung, was Gerichte angeht.
In diesem Stadium geht es aber nicht mehr um „Schmusekurs“. RA Schwenn spricht aus, was nur allzu Offensichtlich war. Staatsanwaltschaft-Richter-Nähe, Solidarität u.u..u.
Gast- Gast
Gabrielle Wolff
Eine solch unbedachte Bemerkung wäre natürlich eventuell noch so ein „kleines Wunder“. Seitens Richter Seidling wird eine Solche, meiner Meinung nach nicht kommen. Wenn dann verlierst höchstens StA Oltrogge seine „Fassung“, aber ob das dann relevant ist?Gabriele Wolff, 08.12.10, 21:51 Uhr: Als Außenstehender läßt sich dazu nichts sagen. Aber wenn es so wäre, dann ist die ›Nervensäge‹ Schwenn mit dem Herauskehren seiner juristischen Brillanz und Überlegenheit (wie bei dem kleinen Scherz mit dem fälschlich »beigeordneten« Anwalt) genau die richtige Devise. Irgendwann wird die Verärgerung über ihn so groß sein, daß eine unbedachte Bemerkung entschlüpft wie : »Sie werden schon sehen, was Sie davon haben!«. Wenn es Befangenheit gibt – so ganz überzeugt mich dieser Eindruck nicht –, dann gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einmal einen Befangenheitsantrag, den niemand mehr ablehnen kann.
Auch wenn ich absolut keine Ahnung habe, wie Prozesse normalerweise verlaufen. Hier ist für jeden ersichtlich: RA Schwenn geht auf volle Konfrontation und des SEHR direkt! Ich habe keine andere Erklärung dafür, als die Tatsache, dass RA Schwenn vor diesem Gericht glaubt, nichts mehr zu verlieren zu haben. Nur noch zu „gewinnen“, in dem er Revisionsgründe sammelt.
Ja, Prof. Dr. Kröber war Vorort. Es waren alle Gutachter anwesend, bis auf einen: Dr. Püschel. Prof. Dr. Köhnken hat bereits angekündigt, dass er an den kommenden zwei Verhandlungstagen keine Zeit hat.Gabrielle Wolff: @ Maschera:
War Kröber da und hat an der Vernehmung von Seidler mitgewirkt?
Kannst Du gerne auch ein andermal beantworten - gute Nacht!
Ob Dr. Kröber an der Vernehmung von Seidler mitgewirkt hat gestern, weiß ich nicht. Die Öffentlichkeit war ausgeschlossen. Zu diesem Ausschluss werde ich gleich noch etwas schreiben.
Gast- Gast
Maschera,
Ich denke auch, dass Gisela Friedrichsen realistisch ist. LEIDER!
Und gegen dein Brummbärchen habe ich auch nichts. Aber gerade aus deinen Berichten sprach deutlich das anmaßende und selbstherrliche Verhalten dieses StA.
Fast von Anfang an, gab es Rechtsbeugung. Und was da so rüber kam in den ersten Prozesstagen war dies: "Legal, illegal, scheißegal, wir haben die Macht und wir entscheiden. Egal was passiert ist."
Ein Despot kann sagen: "der Staat bin ich", aber kein Gericht, dessen Urteile im Namen des Volkes verkündet werden.
Ich hatte den Eindruck dass man es nicht einmal für nötig fand, wenigstens so zu tun, als ginge es fair zu.
Dass es hier in Deutschland immer noch so eine Untertanen Mentalität gibt, die bereitwillig jede Sauerei abnickt. Und dass solche Figuren sich felsenfest darauf verlassen können.
Schade, dass in dem Medien Thread keiner darauf eingeht. Geschlossenheit und Eintracht um jeden Preis, das ist doch das Thema, um dass es bei Manipulation geht. Als habe es so etwas wie "ein Volk, ein Führer" nie gegeben. Und schade, dass ausgerechnet da so viele Frauen sind.
Und gegen dein Brummbärchen habe ich auch nichts. Aber gerade aus deinen Berichten sprach deutlich das anmaßende und selbstherrliche Verhalten dieses StA.
Fast von Anfang an, gab es Rechtsbeugung. Und was da so rüber kam in den ersten Prozesstagen war dies: "Legal, illegal, scheißegal, wir haben die Macht und wir entscheiden. Egal was passiert ist."
Ein Despot kann sagen: "der Staat bin ich", aber kein Gericht, dessen Urteile im Namen des Volkes verkündet werden.
Ich hatte den Eindruck dass man es nicht einmal für nötig fand, wenigstens so zu tun, als ginge es fair zu.
Dass es hier in Deutschland immer noch so eine Untertanen Mentalität gibt, die bereitwillig jede Sauerei abnickt. Und dass solche Figuren sich felsenfest darauf verlassen können.
Schade, dass in dem Medien Thread keiner darauf eingeht. Geschlossenheit und Eintracht um jeden Preis, das ist doch das Thema, um dass es bei Manipulation geht. Als habe es so etwas wie "ein Volk, ein Führer" nie gegeben. Und schade, dass ausgerechnet da so viele Frauen sind.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Noch ein paar Mannheimer "Gerichts-Impressionen"!
Wie ich gestern bereits mitteilte wurde die Öffentlichkeit um Ca. 12:30 Uhr ausgeschlossen. Ich war wohl noch so beeindruckt, benommen und die Augen leicht „verschleiert“ von den „Lachtränen“, dass ich ganz entgegen meiner Gewohnheit, nicht auf die Uhr gesehen habe.
RA Schwenn versprach jedoch, die Öffentlichkeit sei noch nicht „entlassen“. Darauf habe ich natürlich gebaut. RA Birkenstock hat solche Ankündigungen nicht gemacht, nach ein paar Erfahrungswerten, bin ich demzufolge auch mehrmals, nach Ausschluss der Öffentlichkeit gegangen. Gut orientieren konnte ich mich natürlich auch an gewisse Journalisten.
In einer Pause von Ca. 15 Minuten am Nachmittag teilte RA Schwenn mit, Geduld, Geduld. Am Ende der Vernehmung käme schon etwas. Diese Vernehmung wurde gestern nicht abgeschlossen, nur so kann ich mir das erklären. Ich halte RA Schwenn nicht für jemanden der seine Ankündigungen nicht einhält. Außerdem hätte es jederzeit passieren können, dass RA Schwenn etwas „nicht gefällt“ und in diesem Fall, hätte er das wirksam vor „Publikum“ Kund getan, da bin ich sicher. So habe ich mich in den „Standby-Modus“ versetzt und einige Beobachtungen gemacht.
Zu Ende führen möchte ich jedoch vorab, die Ausschluss-Angelegenheit. Gegen 16:40 Uhr, registrierte ich: Die Leuchtbuchstaben: „Ohne Öffentlichkeit“ waren aus. Das irritierte mich doch sehr, da niemand etwas sagte. Also sprach ich einen Beamten an, was denn los sei? Inzwischen waren einige Aufmerksam geworden, auch Frau Friedrichsen. So brachten „wir“ einen Beamten dazu in den Saal zu gehen und nach zu fragen. Dieser kam alsbald mit der Nachricht zurück, Ja, die Öffentlichkeit sei wieder hergestellt und wir können rein. Allerdings erklärte er auch, dass wir wahrscheinlich sofort nach Betreten des Saales nach Hause geschickt würden. Die Verhandlung sei gleich zu Ende.
Die Beamten hatten keine Lust, das war offensichtlich, zumal ihnen klar war: „Eh alles für die Katz“. (Ich kann das verstehen). Die Zuschauer hatten inzwischen jedoch 4,5 Stunden gewartet und „wir“ wollten rein. So kam es, wie es kommen musste: Rein und sofort wieder raus! Auch deshalb glaube ich, dass der Zeuge noch nicht entlassen ist. Sonst hätte RA Schwenn einen Teil seiner Befragung öffentlich gemacht.
Von dem Zwischenfall mit dem Handy, habe ich ja bereits gestern berichtet. Einen kleinen weiteren Eindruck von Frau Schwarzer konnte ich auch noch „mitnehmen“. In ihrer, ihr ganz eigenen "Höchstform", gab sie vor laufender Kamera ein Interview. Es dauerte eine Weile, bis sie sich richtig in „Pose“ gebracht hatte. Das ist nicht übertrieben, eher untertrieben. Nachdem sie sich endlich, in eine, ihrem Anspruch entsprechenden „Stellung“ gebracht hatte, ging es los. Eine Zuschauerin pirschte sich näher an das „Spektakel“ heran. Für Alice Schwarzer etwas ZU nah, denn sie forderte die Zuschauerin auf, sich zu „entfernen“. Der Kamera-Mann gab der Zuschauerin jedoch zu verstehen, sie könne bleiben. Das lasse ich dann mal so stehen………..
Jörg Kachelmann macht einen deutlich „gelösteren“ Eindruck. Das kann ich gut verstehen. Auch wenn ihm mittlerweile bewusst sein muss, worauf es in Mannheim hinaus läuft, so hat er doch sicher, das Gefühl: es bewegt sich etwas. Ich muss auch immer „autogene Übungen machen“, wenn ich im Stau stehe und nicht vor-und oder rückwärts komme. Nichts ist schlimmer als „stillstand“, Handlungsunfähigkeit! (Im übertragenen Sinne, natürlich).
RA Schwenn versprach jedoch, die Öffentlichkeit sei noch nicht „entlassen“. Darauf habe ich natürlich gebaut. RA Birkenstock hat solche Ankündigungen nicht gemacht, nach ein paar Erfahrungswerten, bin ich demzufolge auch mehrmals, nach Ausschluss der Öffentlichkeit gegangen. Gut orientieren konnte ich mich natürlich auch an gewisse Journalisten.
In einer Pause von Ca. 15 Minuten am Nachmittag teilte RA Schwenn mit, Geduld, Geduld. Am Ende der Vernehmung käme schon etwas. Diese Vernehmung wurde gestern nicht abgeschlossen, nur so kann ich mir das erklären. Ich halte RA Schwenn nicht für jemanden der seine Ankündigungen nicht einhält. Außerdem hätte es jederzeit passieren können, dass RA Schwenn etwas „nicht gefällt“ und in diesem Fall, hätte er das wirksam vor „Publikum“ Kund getan, da bin ich sicher. So habe ich mich in den „Standby-Modus“ versetzt und einige Beobachtungen gemacht.
Zu Ende führen möchte ich jedoch vorab, die Ausschluss-Angelegenheit. Gegen 16:40 Uhr, registrierte ich: Die Leuchtbuchstaben: „Ohne Öffentlichkeit“ waren aus. Das irritierte mich doch sehr, da niemand etwas sagte. Also sprach ich einen Beamten an, was denn los sei? Inzwischen waren einige Aufmerksam geworden, auch Frau Friedrichsen. So brachten „wir“ einen Beamten dazu in den Saal zu gehen und nach zu fragen. Dieser kam alsbald mit der Nachricht zurück, Ja, die Öffentlichkeit sei wieder hergestellt und wir können rein. Allerdings erklärte er auch, dass wir wahrscheinlich sofort nach Betreten des Saales nach Hause geschickt würden. Die Verhandlung sei gleich zu Ende.
Die Beamten hatten keine Lust, das war offensichtlich, zumal ihnen klar war: „Eh alles für die Katz“. (Ich kann das verstehen). Die Zuschauer hatten inzwischen jedoch 4,5 Stunden gewartet und „wir“ wollten rein. So kam es, wie es kommen musste: Rein und sofort wieder raus! Auch deshalb glaube ich, dass der Zeuge noch nicht entlassen ist. Sonst hätte RA Schwenn einen Teil seiner Befragung öffentlich gemacht.
Von dem Zwischenfall mit dem Handy, habe ich ja bereits gestern berichtet. Einen kleinen weiteren Eindruck von Frau Schwarzer konnte ich auch noch „mitnehmen“. In ihrer, ihr ganz eigenen "Höchstform", gab sie vor laufender Kamera ein Interview. Es dauerte eine Weile, bis sie sich richtig in „Pose“ gebracht hatte. Das ist nicht übertrieben, eher untertrieben. Nachdem sie sich endlich, in eine, ihrem Anspruch entsprechenden „Stellung“ gebracht hatte, ging es los. Eine Zuschauerin pirschte sich näher an das „Spektakel“ heran. Für Alice Schwarzer etwas ZU nah, denn sie forderte die Zuschauerin auf, sich zu „entfernen“. Der Kamera-Mann gab der Zuschauerin jedoch zu verstehen, sie könne bleiben. Das lasse ich dann mal so stehen………..
Jörg Kachelmann macht einen deutlich „gelösteren“ Eindruck. Das kann ich gut verstehen. Auch wenn ihm mittlerweile bewusst sein muss, worauf es in Mannheim hinaus läuft, so hat er doch sicher, das Gefühl: es bewegt sich etwas. Ich muss auch immer „autogene Übungen machen“, wenn ich im Stau stehe und nicht vor-und oder rückwärts komme. Nichts ist schlimmer als „stillstand“, Handlungsunfähigkeit! (Im übertragenen Sinne, natürlich).
Gast- Gast
Die sich in die Wolle kriegende Eintracht
Patagon, wie hättest du es denn gerne? Sag es frau bitte, damit frau sich daran halten kann!
von patagon am Gestern um 19:25
Dabei muss ich gestehen, beim folgenden Beitrag dachte ich auch an einen Propagandaminister im verlorenen Krieg:
von Gabriele Wolff am Gestern um 18:55
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/medien-f36/kachelmanns-fall-t304-80.htm#24253
von patagon am Gestern um 19:25
patagon Heute um 08:18Am witzigsten (aber eigentlich gar nicht lustig) finde ich, dass frau sich jetzt selbst in die Wolle gerät, welchen emotionalen Stellenwert CSD für Kachelmann hatte.
Aha, Achtung: schon wieder Nazi-Vergleich von Patagon!Schade, dass in dem Medien Thread keiner darauf eingeht. Geschlossenheit und Eintracht um jeden Preis, das ist doch das Thema, um dass es bei Manipulation geht. Als habe es so etwas wie "ein Volk, ein Führer" nie gegeben. Und schade, dass ausgerechnet da so viele Frauen sind.
Dabei muss ich gestehen, beim folgenden Beitrag dachte ich auch an einen Propagandaminister im verlorenen Krieg:
von Gabriele Wolff am Gestern um 18:55
Viel gelacht wurde gestern im Gerichtssaal und bei den lustigen Weibern bei Facebook über den objektiven Bericht von maschera. Was soll’s, es gibt ja auch Frauen, die Massenmördern Liebesbriefe ins Gefängnis schicken.Wie schlecht muß es um Seidler stehen, daß die Staatsanwaltschaft nun beantragt, Markowitsch als Sachverständigen zugunsten der Traumatheorie zu hören?!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/medien-f36/kachelmanns-fall-t304-80.htm#24253
Gast- Gast
Zwei Schicksale
Patagon, es geht tatsächlich um zwei Schicksale, egal, was wirklich passiert ist.
Wie Maschera sagt, kann man das völlig wertfrei betrachten.
Jörg K. und Simone D. haben meiner Meinung nach jetzt schon beide verloren.
Bei ihm ist es noch einen Happen gröber, weil er in der Öffentlichkeit steht und bei einem Vergewaltigungsvorwurf bleibt immer etwas kleben. Er kann und wird Deutschland aber den Rücken kehren und in Kanada unbehelligt leben können, sollte der Prozess auf einen Freispruch hinauslaufen.
Auch Simone D. muss ihr Leben danach neu sortieren. Ob sie nun der Falschanzeige überführt und weggesperrt wird, oder ob sie sich als tatsächliches Opfer erweist.
Wenn die Angelegenheit nicht wirklich geklärt werden kann, bleibt auch an ihr immer der Makel der Ungewissheit haften.
Mir wäre es zwar lieb, würde sich alles tatsächlich und unwiderlegbar beweisen lassen...würde also die Wahrheit ans Licht kommen, aber ich befürchte, der Prozess wird ins Leere laufen.
Sicher ist nur, daß für die mediale Resteverwertung schon Konzepte erarbeitet sind, bis die Geschichte dann in den Daily-Talk-Sendungen langsam verebbt.
An den großen Knall mag ich nicht wirklich glauben. Ich denke, wir werden nie erfahren, was wirklich passiert ist.
Wie Maschera sagt, kann man das völlig wertfrei betrachten.
Jörg K. und Simone D. haben meiner Meinung nach jetzt schon beide verloren.
Bei ihm ist es noch einen Happen gröber, weil er in der Öffentlichkeit steht und bei einem Vergewaltigungsvorwurf bleibt immer etwas kleben. Er kann und wird Deutschland aber den Rücken kehren und in Kanada unbehelligt leben können, sollte der Prozess auf einen Freispruch hinauslaufen.
Auch Simone D. muss ihr Leben danach neu sortieren. Ob sie nun der Falschanzeige überführt und weggesperrt wird, oder ob sie sich als tatsächliches Opfer erweist.
Wenn die Angelegenheit nicht wirklich geklärt werden kann, bleibt auch an ihr immer der Makel der Ungewissheit haften.
Mir wäre es zwar lieb, würde sich alles tatsächlich und unwiderlegbar beweisen lassen...würde also die Wahrheit ans Licht kommen, aber ich befürchte, der Prozess wird ins Leere laufen.
Sicher ist nur, daß für die mediale Resteverwertung schon Konzepte erarbeitet sind, bis die Geschichte dann in den Daily-Talk-Sendungen langsam verebbt.
An den großen Knall mag ich nicht wirklich glauben. Ich denke, wir werden nie erfahren, was wirklich passiert ist.
Harry1972- Anzahl der Beiträge : 1772
Hallo frau
"Patagon, wie hättest du es denn gerne? Sag es frau bitte, damit frau sich daran halten kann!
bella,
Ich kenne ein ein paar Frauen, die die mutig und stolz sind, die sich nicht einschüchtern lassen und die im Traum nicht auf die Idee kämen, Küsschen links, Küsschen rechts, und hinterm Rücken schon das Messer bereit.
Ich würde jede Wette eingehen, wenn Kachelmann irgendeiner dieser Elsen jetzt etwas versprechen würde, er kein Problem damit hätte, dass sie im Gegensatz zu dem, was sie vielleicht vor schon gesagt hätte, sofort die Seiten wechseln und CSD das Messer in den Rücken stechen würde.
Es ist die Charakterlosigkeit, die es übrigens auch bei Männern gibt, die mich anödet.
Und natürlich die Heuchelei. Gerade der Elsentyp, findet ja oft nichts dabei sich mit dem Mann einer anderen einzulassen, Familien zu zerstören, aber wehe der Mann macht einen Fehler, dann "tötet er ihre Seele"
Noch einmal, das ist keine nur typisch weibliche Eigenschaft, aber wenn Frauen sich doch so gut mit ihren Schwestern verstehen, warum wollen sie dann nicht mit ihnen teilen?
bella,
Ich kenne ein ein paar Frauen, die die mutig und stolz sind, die sich nicht einschüchtern lassen und die im Traum nicht auf die Idee kämen, Küsschen links, Küsschen rechts, und hinterm Rücken schon das Messer bereit.
Ich würde jede Wette eingehen, wenn Kachelmann irgendeiner dieser Elsen jetzt etwas versprechen würde, er kein Problem damit hätte, dass sie im Gegensatz zu dem, was sie vielleicht vor schon gesagt hätte, sofort die Seiten wechseln und CSD das Messer in den Rücken stechen würde.
Es ist die Charakterlosigkeit, die es übrigens auch bei Männern gibt, die mich anödet.
Und natürlich die Heuchelei. Gerade der Elsentyp, findet ja oft nichts dabei sich mit dem Mann einer anderen einzulassen, Familien zu zerstören, aber wehe der Mann macht einen Fehler, dann "tötet er ihre Seele"
Noch einmal, das ist keine nur typisch weibliche Eigenschaft, aber wenn Frauen sich doch so gut mit ihren Schwestern verstehen, warum wollen sie dann nicht mit ihnen teilen?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Harry
"Auch Simone D. muss ihr Leben danach neu sortieren. Ob sie nun der Falschanzeige überführt und weggesperrt wird, oder ob sie sich als tatsächliches Opfer erweist."
Ich weiß nicht, ob Simone überhaupt angeklagt wird, ob falsche Anschuldigung ein offizialDelikt ist?
Wie auch immer, eingesperrt würde sie wahrscheinlich nicht, wenn käme wahrscheinlich eine Bewährungsstrafe dabei heraus.
Und ob Kachelmann sie anzeigen würde, falls das die Voraussetzung wäre, mag auch dahin gestellt sein.
Um ehrlich zu sein, ich finde diesen ganzen Paragraphen so schlecht.
Vergewaltigung ist Vergewaltigung und es ist Körperverletzung und Demütigung usw. Dieses Vergewaltigung in der Beziehung ist doch Unsinn. Wenn es innerhalb einer Beziehung passiert, ist es eben auch so schlimm, wie außerhalb der Beziehung.
Nur so wie das jetzt läuft, "wenn du nicht tust, was ich will, dann sage ich eben du hast mich vergewaltigt" Das ist eine Steilvorlage für Erpressungen.
Und so ungerecht es war, wenn der Mann als Ernährer früher damit die Frau beherrschen konnte, so ungerecht ist jetzt dieses Machtinstrument in den Händen der Frauen.
Was CSD angeht, sie hatte doch im Verhältnis zu ihm nichts zu verlieren.
Radio Moderatorin, das wäre sie doch mit oder ohne Kachelmann geblieben. Er hat ihr doch nichts weggenommen.
Ich weiß nicht, ob Simone überhaupt angeklagt wird, ob falsche Anschuldigung ein offizialDelikt ist?
Wie auch immer, eingesperrt würde sie wahrscheinlich nicht, wenn käme wahrscheinlich eine Bewährungsstrafe dabei heraus.
Und ob Kachelmann sie anzeigen würde, falls das die Voraussetzung wäre, mag auch dahin gestellt sein.
Um ehrlich zu sein, ich finde diesen ganzen Paragraphen so schlecht.
Vergewaltigung ist Vergewaltigung und es ist Körperverletzung und Demütigung usw. Dieses Vergewaltigung in der Beziehung ist doch Unsinn. Wenn es innerhalb einer Beziehung passiert, ist es eben auch so schlimm, wie außerhalb der Beziehung.
Nur so wie das jetzt läuft, "wenn du nicht tust, was ich will, dann sage ich eben du hast mich vergewaltigt" Das ist eine Steilvorlage für Erpressungen.
Und so ungerecht es war, wenn der Mann als Ernährer früher damit die Frau beherrschen konnte, so ungerecht ist jetzt dieses Machtinstrument in den Händen der Frauen.
Was CSD angeht, sie hatte doch im Verhältnis zu ihm nichts zu verlieren.
Radio Moderatorin, das wäre sie doch mit oder ohne Kachelmann geblieben. Er hat ihr doch nichts weggenommen.
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