Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)

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Berichterstattung auf morgenpost.de im Namen von Jörg Kachelmann verboten. http://fb.me/Cubyxaxw
vor 2 Stunden »

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Kachelmann auch im Hauptsacheverfahren erfolgreich gegen BILD: Verbreitung von Fotos auf dem Gefängnishof... http://fb.me/yoGkaWTc
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Kachelmann siegt gegen bild.de: Intime Details über angebliche sexuelle Vorlieben dürfen auch dann nicht... http://fb.me/YyfZY6a1
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Kachelmann geht mit HÖCKER erneut erfolgreich gegen Axel Springer AG vor: Bericht über angebliche sexuelle... http://fb.me/GDRJocyn
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Axel Springer verliert erneut gegen Kachelmann: Drei rechtswidrige Berichte unter abendblatt.de und welt.de vom... http://fb.me/EIqtdg5p
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Kachelmann auch im Hauptsacheverfahren erfolgreich gegen vorverurteilende Berichterstattung in BILD http://fb.me/vMrGA85a
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Falsches Profil von Jörg Kachelmann auf Twitter: HÖCKER erwirkt Verbot gegen Twitter. http://fb.me/LFrD87i0
vor 2 Stunden

Steffi: P.S. wie kommst Du auf den 5. Dr.Titel? Waren wir nicht schon beim 6.....? Wenn Afrika dank der gesicherten Emailadresse gerettet wird , gibt es bestimmt auch noch den 7.8.9

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p400-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#44238

freizeit: Nirgends habe ich bei seinen Plagiaten einen Quellenverweis gefunden

Und selber bringt er nur theoretisch etwas zu stande.

"Eine Website möchte Webinhalte mithilfe dieses Programmes auf ihrem Computer öffnen".........

.....diese mail ist bei mir angekommen

komisch nina, oder bist Du nur zu dumm eine mail abzuschicken.

Zuerst wollte ich für euch alle eine selber verfasste 476 seitige Dankesrede (mit Quellangaben/Fussnoten) schreiben.

Auf diese verzichte ich aber, weil ich euch zum Einen den weltlichen Ernst nicht verderben und zum Anderen doch noch lange Spass und den vermissten Humor zurück haben möchte.

Andererseits habe ich zusehen müssen wie auf Grund von nur einer Dissertation, und wer weiss ob da nicht auch öffentliche Dankesschreiben dazu gehören könnten, von einer bundesweiten unfehlbar "menschlich" gebenden stürzdichaufihn/nurichverhaltemichkorrekt-Gemeinde, Menschen beurteilt und "verbannt" werden.

So, und nun gebe ich drei Runden und einige Kuchen für euch alle aus. Prost

uvondo an oldie: Viel Spaß noch... und oldy... Du kannst vielleicht mit diesen Kackstelzen leben, aber mich nimm bitte ab sofort hier raus.

Errare humanum est. Ich habe noch nie Probleme damit gehabt, einzugestehen, daß ich mich geirrt habe. Was ist daran so schwierig?!

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Wunderbar. http://t.co/fE1Xb2Q Das wäre wirklich teuer gewesen als Anzeige.
vor 33 Minuten »

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Analog: Selbstmord=normale Leute. Freiwillig aus dem Leben geschieden=mit dem Verleger befreundet. Freitod=hat dem Verleger Geld geliehen.
vor 1 Stunde »

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Immer das Schöne bei den Freunden von der Presse: Sie selbst würden Häuser VERKAUFEN, bei anderen ist ein VERHÖKERN http://t.co/BqoX4bi
vor 1 Stunde »

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
@petersen_bz Dem Deutschen Wetterdienst sollte man aus historischen Gründen eher nicht glauben #elbeflut #orkan lothar #anna#anatol uvm
vor 1 Stunde

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Und nochmal angesichts der Panikmache für den Osten Deutschlands. Nein, fast nichts von dem, was hier http://t.co/7fzF0lg steht, stimmt.
vor 3 Stunden »

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Es gibt auch keine "Unwetterwarnung für ganz Deutschland". Bild lügt.
vor 3 Stunden

J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Wunderbar. http://t.co/fE1Xb2Q Das wäre wirklich teuer gewesen als Anzeige.
vor 33 Minuten »

[...]
Stattdessen traf sich Anne Mansouret mit Strauss-Kahn zur Aussprache. Dieser habe sich bei dieser Gelegenheit zwar entschuldigt. Doch er hatte offenbar nicht das Gefühl, Tristane Banon ein Leid zugefügt zu haben, und schien sich vor einer Klage nicht zu fürchten, berichtete Banons Mutter der Polizei. Anne Mansouret will den Vorfall auch dem damaligen Parteivorsitzenden François Hollande geschildert haben. Hollande, der sich derzeit um die Präsidentschaftskandidatur der Sozialisten bemüht, soll in Kürze von der Polizei befragt werden.

Dominique Strauss-Kahns Anwälte reagierten bislang nicht auf die neuen Erklärungen von Anne Mansouret, sondern beließen es dabei, auf die Verleumdungsklage hinzuweisen, die ihr Mandant als Antwort auf die Klage von Tristane Banon eingereicht hat. In einer kürzlich aktualisierten Biografie von Michel Taubmann, "Le roman vrai de DSK", nennt Strauss-Kahn Banons Vorwürfe "erfunden". Strauss-Kahns einstige Ehefrau Brigitte Guillemette, deren Freundschaft zu Anne Mansouret ebenso erkaltet ist wie jene ihrer Tochter Camille zu Tristane Banon, sagte dem "Express": "All dies ist falsch, und das ist auch das, was wir den Ermittlern erklärt haben."

Der Rapunzelkomplex

[7.7.2011]

Eine Warnung vor den alten Müttern der Nation, die jungen Frauen die Pornografie madig machen wollen.

Nathalie Weidenfeld
geb. 1970, ist Schriftstellerin und Dozentin für Filmtheorie an der Universität München.

In letzter Zeit, so scheint es mir, haben sich immer mehr dieser Mamis zu Wort gemeldet, die an einem »Rapunzelkomplex« leiden. Wie Rapunzels Mami möchten auch Alice Schwarzer und Iris Radisch die jungen Frauen von heute vor der bösen patriarchalischen Männerwelt warnen und sie im feministisch gefestigten Turm einsperren. Schließlich wissen sie besser als die Jungen, wie die Welt wirklich funktioniert.

Der neue Pamela-Feminismus

[14.7.2011]

In der Affäre Strauss-Kahn triumphiert die Ideologie des bürgerlichen Tugendideals.

Barbara Vinken
ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft und Romanische Philologie an der Universität München. Sie hat u. a. über Mode und dekonstruktiven Feminismus geforscht. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie mit ihrem Buch Die deutsche Mutter bekannt. Zuletzt erschien von ihr Flaubert – Durchkreuzte Moderne


Im Jahr 1740 erschien in London ein Roman, der unser Denken über Sex und Macht verändern sollte. Der Puritaner Samuel Richardson schrieb einen sagenhaften Bestseller: Pamela oder die belohnte Tugend. Bereits zu seinen Lebzeiten wurde dieser Roman als neues Evangelium gefeiert.
Das Bürgertum setzte seine Machtinteressen gegen den Adel bekanntlich im Mantel einer moralischen Revolution durch. Zu diesem Zweck wurde ein Feind erfunden, der adelige Verführer, der sich Rechte anmaßte, die vielleicht irgendwann in dunklen Zeiten, aber jedenfalls nicht mehr im 18. Jahrhundert Praxis waren: Das Jus primae Noctis, das Recht der ersten Nacht, ist das verschrienste dieser Privilegien. Verallgemeinert gesprochen, hält der adlige Verführer es für ein Recht, nach Lust und Laune mit niedriger geborenen Frauen zu verfahren.

Dominique Strauss-Kahn
Ein Verdacht zerrinnt

Ein amerikanischer Staatsanwalt, der Erfolge braucht. Eine afrikanische Asylantin, die einen Weg aus ihrer Armut sucht. Sie beide treffen im angeblichen Vergewaltigungsfall Strauss-Kahn aufeinander. Die Geschichte einer verhängnisvollen Begegnung.

• Von Kerstin Kohlenberg | Martin Klingst
• Datum 8.7.2011 - 15:38 Uhr
• Quelle DIE ZEIT, 7.7.2011 Nr. 28

Am Donnerstag vergangener Woche übergeben zwei Staatsanwälte in Manhattan Schlag 15 Uhr dem Verteidiger in dessen Kanzlei ein dreiseitiges Schreiben. Damit setzen sie im Fall 2526/2011 – das Volk gegen Dominique Strauss-Kahn – einen Prozess in Gang, dessen Ausgang unabsehbar ist. Am Ende könnte ein Opfer stehen, das sich in eine Täterin verwandelte. Ein Staatsanwalt, dessen Karriere ein abruptes Ende nahm. Und ein Angeklagter, der zwar freigesprochen, dessen Leben jedoch politisch und sozial zerstört ist.

Ich möchte Herrn Kachelmann als (ehemaliger) Polizeibeamter des Landes Baden-Württemberg recht geben: Russische Geldwäscher und andere Inhaftierte sind vertrauenswürdiger als deutsche Staatsanwälte! Er befand sich 132 Tage unschuldig in Untersuchungshaft, weil eine Geliebte ihn der Vergewaltigung bezichtigte – nach meinem Dafürhalten und allgemeiner Lebenserfahrung dürfte es sich hier durchaus um eine strafrechtlich relevante und auch nachzuweisende Falschbeschuldigung handeln. Motiv: Rache und Narzissmus.

Zitat des Tages

Philippe Wampfler am 19. Juli 2011 um 19:44 sagte:

„Mir ist bewusst, dass es die Theorien gibt, welche die Logik als diskriminierendes Konstrukt verstehen.“

http://philippe-wampfler.com/2011/07/16/zum-verhaltnis-von-rechtsstaat-und-macht/