Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p980-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
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Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
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HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
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Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
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HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
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Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
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Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
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Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
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Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
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Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
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HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
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Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:24 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
zitrone....
ohje, da geht es dann um dein grundvertrauen in eine von dir neu erlebte staatsform, von der du dir wahrscheinlich mehr erwartet hast, als du erwarten darfst.....fakt ist meiner meinung nach, dass du in dem fall nur das kino gewechselt hast in dem halt ein anderer film mit anderen schauspielern gespielt wird....ein "schönerer" evtl.... und nun bist du enttäuscht, weil auch das nur ein film ist.....zitrone: Als ein Mensch, der in einer totalitären Diktatur aufgewachsen ist, habe ich ein besonders sensibles Verhältnis zum Rechtsstaat - Justiz ist für mich deshalb grundsätzlich kein Theater. Je länger ich jedoch als Vater die Praxis deutscher Familiengerichte erlebe, desto mehr zweifle ich allerdings daran
jede ent-täuschung ist am grunde gut, weil sich DICH von DEINER täuschung befreit in die du dich auf grund deiner falschen erwartungshaltung gestürzt hast.....
tut mir leid, wenn das hart für dich klingt, aber wenn du das wirklich begriffen UND akzeptiert hast, wird das leben sehr einfach....ob du das willst ist allein deine entscheidung....
Gast- Gast
undsoweiterundsofort....
Ja nina, Du schöne Frau und schrillste Stimme Austrias
>>>Jede ent-täuschung ist am Grunde gut, weil sie DICH von DEINER Täuschung befreit in die du dich aufgrund deiner falschen Erwartungshaltung gestürzt hast.....<<<
Hattest DU schon einmal ein längeres Gespräch mit einem Psychologen.....?????
>>>Jede ent-täuschung ist am Grunde gut, weil sie DICH von DEINER Täuschung befreit in die du dich aufgrund deiner falschen Erwartungshaltung gestürzt hast.....<<<
Hattest DU schon einmal ein längeres Gespräch mit einem Psychologen.....?????
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
uvondo...
nein, deine ausführungen als 4 bzw. 5fach promovierter mediziner reichen mir im moment noch....uvondo: Hattest DU schon einmal ein längeres Gespräch mit einem Psychologen.....?????
sollten mir deine postings allerdings zu hochgeistig und zu wissenschaftlich werden frag ich zuerst demokritxyz und später meine freundinnen, da sind u.a. einige psychologinnen dabei.....
Gast- Gast
nina
nun habe ich extra Psychologe und nicht Psychiater geschrieben.... auch wieder nicht richtig. Wer nichts verstehen will, der........
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
@ 984
Diese Theorie ist wirklich intelligent, bleibt jedoch reine Theorie.gib ihr zu verstehen, dass du sie magst und jetzt besser verstehst und dass du aus der juristischen sache rauswillst, weil das ja alle belastet.
Was glaubst denn Du, was ich schon alles versucht habe ?
Unterhalte Dich mal mit z.B. Angehörigen von Boderlinern.ich bin sicher, dass die frau erstaunt sein und nachgeben wird.
Da ist nur eines sicher: solche Menschen sind komplett unberechenbar und reagieren vor allem extrem unzuverlässig und wechselhaft.
Auch die Mutter meiner Tochter zeichnet vor allem eines aus:
extrem ambivalentes Verhalten.
Ohne juristische Mittel ist da überhaupt nichts zu erreichen, ich würde mich nur leichtsinnig weiter ihrer Willkür aussetzen.
Zitrone- Anzahl der Beiträge : 104
Immer Ärger mit den Jallohs/Jallows, Dillos?
@GW
Auch in Deutschland (Sachsen-Anhalt) ein wohlklingender Name: Oury ... aus Sierra Leone (?)
bei FACEBOOK:
Name:
Jallow, Jalloh and Diallo
Kategorie:
Nur zum Spaß - Fanklubs
Beschreibung:
Others may think we are different by the way we spell our last name and pronounce it but we pulo futas know that we are all the same. Jallow, Jalloh and Diallo is the same last name. United we are!!!!!!!
Art der Privatsphäre:
Offen: Alle Inhalte sind öffentlich zugänglich.
Auch in Deutschland (Sachsen-Anhalt) ein wohlklingender Name: Oury ... aus Sierra Leone (?)
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Jallow, Jalloh and Diallo
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Offen: Alle Inhalte sind öffentlich zugänglich.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Re: Zitrone
"Ohne juristische Mittel ist da überhaupt nichts zu erreichen, ich würde mich nur leichtsinnig weiter ihrer Willkür aussetzen.
Zitrone"
Mit juristischen Mitteln aber doch auch nichts.
Irgendwann hast du beschlossen, dass du die Beziehung nicht mehr willst, wohl aber die Elternschaft behalten möchtest.
J.K. und CSD haben ja keine Kinder. Und trotzdem denke ich, dass CSD sich wirklich so vorgekommen ist als habe K sie weggeworfen, wie Dreck. Das schreibt sie ja in ihrem Tagebuch. Ich nehme an, deine Ex sieht das genauso.
K. sah keine Persektive für ihn und sie, hatte es ihr aber direkt nicht gesagt, sondern ließ es erstmal so weiterlaufen.
Der eine sieht eine Sache so der andere sieht sie total anders. Kann sein, dass sie an einem Borderlinesyndrom leidet und wenn, dann fragt man sich, was war eher da, das BL Syndrom oder das Gefühl der Wertlosigkeit und des Weggeworfen seins. Vielleicht schon in ihrer Kindheit.
Das ist so witzlos wie die Frage nach dem Ei und der Henne.
Ich bin kein Fan von 984, denke aber dass der Weg zum Kind nur über die Mutter gehen kann.
Die Gerichte können dir da, glaube ich, gar nicht helfen, nicht einmal, wenn sie wollten.
Vielleicht ist so verrückt und eventuell auch so gedemütigt worden, dass sie vor allem eines will, wie CSD, eine gute Haus- und Ehefrau sein, allderdings..... mit Trauschein???
Wenn dir an deinem Kind gelegen ist, frag sie, die Ex doch einfach mal was sie eigentlich wirklich will.
Vermutlich wird sie sagen, dass einfach ihre Ruhe, das Kind und dich nicht mehr sehen will.
Wenn sie das antwortet, solltst du nicht sagen, du willst das Gleiche wie sie aber du willst auch nur das Kind. Wenn du das sagst, gießt du Wasser in ihre Mühlen. Da kommst du nicht weiter.
Versuche lieber, das Kind und sie gemeinsam sehen zu dürfen. Vielleicht lässt sie sich darauf ein.
Vielleicht ist sie gar nicht so böse, sondern nur schrecklich verletzt. ????
Ich weiß nichts von Euch, aber dass es so wie jetzt absolut nix bringt, sieht ein Blinder, sogar 984.
Mit ihren Verwandten würde ich aber nicht hinter ihrem Rücken reden. Die geht es nichts an und die sind so hilfreich wie ein Gericht.
Was soll denn ein Gericht in so einer Situation entscheiden, wenn sie keinen Vertrag haben. Deswgen ist die Vergewaltigungsstory für "Opfer" der einzige Ausweg.
Zitrone"
Mit juristischen Mitteln aber doch auch nichts.
Irgendwann hast du beschlossen, dass du die Beziehung nicht mehr willst, wohl aber die Elternschaft behalten möchtest.
J.K. und CSD haben ja keine Kinder. Und trotzdem denke ich, dass CSD sich wirklich so vorgekommen ist als habe K sie weggeworfen, wie Dreck. Das schreibt sie ja in ihrem Tagebuch. Ich nehme an, deine Ex sieht das genauso.
K. sah keine Persektive für ihn und sie, hatte es ihr aber direkt nicht gesagt, sondern ließ es erstmal so weiterlaufen.
Der eine sieht eine Sache so der andere sieht sie total anders. Kann sein, dass sie an einem Borderlinesyndrom leidet und wenn, dann fragt man sich, was war eher da, das BL Syndrom oder das Gefühl der Wertlosigkeit und des Weggeworfen seins. Vielleicht schon in ihrer Kindheit.
Das ist so witzlos wie die Frage nach dem Ei und der Henne.
Ich bin kein Fan von 984, denke aber dass der Weg zum Kind nur über die Mutter gehen kann.
Die Gerichte können dir da, glaube ich, gar nicht helfen, nicht einmal, wenn sie wollten.
Vielleicht ist so verrückt und eventuell auch so gedemütigt worden, dass sie vor allem eines will, wie CSD, eine gute Haus- und Ehefrau sein, allderdings..... mit Trauschein???
Wenn dir an deinem Kind gelegen ist, frag sie, die Ex doch einfach mal was sie eigentlich wirklich will.
Vermutlich wird sie sagen, dass einfach ihre Ruhe, das Kind und dich nicht mehr sehen will.
Wenn sie das antwortet, solltst du nicht sagen, du willst das Gleiche wie sie aber du willst auch nur das Kind. Wenn du das sagst, gießt du Wasser in ihre Mühlen. Da kommst du nicht weiter.
Versuche lieber, das Kind und sie gemeinsam sehen zu dürfen. Vielleicht lässt sie sich darauf ein.
Vielleicht ist sie gar nicht so böse, sondern nur schrecklich verletzt. ????
Ich weiß nichts von Euch, aber dass es so wie jetzt absolut nix bringt, sieht ein Blinder, sogar 984.
Mit ihren Verwandten würde ich aber nicht hinter ihrem Rücken reden. Die geht es nichts an und die sind so hilfreich wie ein Gericht.
Was soll denn ein Gericht in so einer Situation entscheiden, wenn sie keinen Vertrag haben. Deswgen ist die Vergewaltigungsstory für "Opfer" der einzige Ausweg.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
ewige lamentiererei
extrem ambivalentes Verhalten.
Ohne juristische Mittel ist da überhaupt nichts zu erreichen, ich würde mich nur leichtsinnig weiter ihrer Willkür aussetzen.
du hast mich nicht verstanden. kein wunder, sonst wärst du ja auch nicht in dieser situation.
seit vorigem jahr lese ich jetzt über deinen fall. es schaut so aus, als wenn du das brauchst. du willst leiden und andere haben, die dich bedauern. du bist auch nicht ganz ehrlich. einerseits lobst du meinen tipp, sagst aber, du kannst ihn nicht brauchen, weil man mit denen nicht reden könnte. nur, reden sollst du ja nicht mit dem verein, sondern botschaften absetzen, entscheidungen verkünden. bumm.
man lebt nur einmal. denk endlich an dich und kümmer dich. oder gib auf und heul mit den wölfen. den schmerz kannst du in keinem internetforum loswerden, sondern durch ein neues leben, ohne die bremsklötze. meine intelligenz besteht darin, den grundwiderspruch in deiner darstellung zu entdecken.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Hera Lind
Die Lind hat ein Buch geschrieben, sie sagt, der Fall Kachelmann habe sie auf die Idee gebracht....
Der Überraschungsmann
Wenn man Hera Lind im Video über das Buch sprechen hört, kann man eigentlich keinen Zusammenhang zum Fall Kachelmann erkennen
http://www.heralind.com/buecher.html
Aber ist es nicht so, dass sich bald ALLES unter diesem Kacheldach versammelt?
Der Überraschungsmann
Wenn man Hera Lind im Video über das Buch sprechen hört, kann man eigentlich keinen Zusammenhang zum Fall Kachelmann erkennen
http://www.heralind.com/buecher.html
Aber ist es nicht so, dass sich bald ALLES unter diesem Kacheldach versammelt?
- GWolffs Trauer um den lebenslänglich versteckten weichen Kern
- Zitrones unlösbares Problem mit der geteilten Kind einer Borderlinerin
- 984's unglaubliches Wissen über alles Geschriebene (nur schade, dass er es uns nicht vermitteln kann)
- Mascheras Sprung von der deutschen Analphabetin zur Intellektuellen Gerichtsschelterin (oder ist es nur ein Sprung in der Schüssel?)
- Ninas Eso-Psychogelaber im Dienste der verzweifelten, real existierenden Menschen hinter den Nicknames
- steffis Gift und Galle Gekotze
- Demos verLinkte Schauspieldemokratur
- Chomsky, nein, ich hab dich nicht vergessen! Chomskys Suche nach dem Frauenwunder, auf dass auch Chomsky sich eines Tages untreu werde und heirate, und sie lebten glücklich bis...
Gast- Gast
Spectacolo
Da finde ich, da würde der Roman von T.C. Boyle "Die Frauen" viel eher zum Fall Kachelmann passen!
Frank Lloyd Wright, dem berühmten Architekten, Egomanen, Naturapostel, Workaholic, Frauenhelden und Familienvater, erweist T.C. Boyle spöttisch und auch teilnahmsvoll seine Reverenz in seinem neuen Werk. Im hinterwäldlerischen Wisconsin hat Wright seinen Traum verwirklicht: Er schuf Taliesin. Hier lebt und arbeitet er zusammen mit seinen Schülern und Handwerkern, mit seinen jeweiligen Frauen und deren Kindern. Boyles Roman beginnt mit Wrights erster Begegnung mit der Tänzerin Ogilvanna, die ihm sofort verfällt. Doch gibt es noch eine Mrs. Wright, die exaltierte Morphinistin, die mit Unterstützung der Presse gegen ihre Nebenbuhlerin einen erbitterten Kampf führt. Und Wright bekommt nicht zum ersten Mal die unfassbare Prüderie und Bigotterie der amerikanischen Gesellschaft zu spüren.
http://www.tcboyle.de/pages/werke/novels/tc030113.htm
Frank Lloyd Wright, dem berühmten Architekten, Egomanen, Naturapostel, Workaholic, Frauenhelden und Familienvater, erweist T.C. Boyle spöttisch und auch teilnahmsvoll seine Reverenz in seinem neuen Werk. Im hinterwäldlerischen Wisconsin hat Wright seinen Traum verwirklicht: Er schuf Taliesin. Hier lebt und arbeitet er zusammen mit seinen Schülern und Handwerkern, mit seinen jeweiligen Frauen und deren Kindern. Boyles Roman beginnt mit Wrights erster Begegnung mit der Tänzerin Ogilvanna, die ihm sofort verfällt. Doch gibt es noch eine Mrs. Wright, die exaltierte Morphinistin, die mit Unterstützung der Presse gegen ihre Nebenbuhlerin einen erbitterten Kampf führt. Und Wright bekommt nicht zum ersten Mal die unfassbare Prüderie und Bigotterie der amerikanischen Gesellschaft zu spüren.
http://www.tcboyle.de/pages/werke/novels/tc030113.htm
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
spektakel....
tja, eigentlich fehlst nur noch du oder ?....schade, dass DU hier so gar nix unterm kacheldach schreibst....spektakel: Aber ist es nicht so, dass sich bald ALLES unter diesem Kacheldach versammelt?
GWolffs Trauer um den lebenslänglich versteckten weichen Kern
Zitrones unlösbares Problem mit der geteilten Kind einer Borderlinerin
984's unglaubliches Wissen über alles Geschriebene (nur schade, dass er es uns nicht vermitteln kann)
Mascheras Sprung von der deutschen Analphabetin zur Intellektuellen Gerichtsschelterin (oder ist es nur ein Sprung in der Schüssel?)
Ninas Eso-Psychogelaber im Dienste der verzweifelten, real existierenden Menschen hinter den Nicknames
steffis Gift und Galle Gekotze
Demos verLinkte Schauspieldemokratur
Chomsky, nein, ich hab dich nicht vergessen! Chomskys Suche nach dem Frauenwunder, auf dass auch Chomsky sich eines Tages untreu werde und heirate, und sie lebten glücklich bis...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43653
Gast- Gast
Motive
Die Rechtsanwaeldin Gestern um 00:29
Also ich finde das konsequent : auf BUNTE-Niveau waren sie immer schon, und daß sie lediglich aus negativen Gefühlen wegen erlebter männlicher Untreue oder anderem männlichen ›Fehlverhalten‹ am angeblichen Thema ›Strafverfahren‹ Interesse gefunden haben, war immer schon ersichtlich.
Da ist der offiziell zweifache, angeblich aber vierfache nichteheliche Vater aus Monaco doch eine passende Zielscheibe. (Die Gerüchteküche weiß andererseits ganz genau, daß Albert eigentlich homosexuell sei und sich die Kinder nur andichten läßt, um das verschleiern zu können. Das einzige Unverschleierte ist das Niveau, auf dem sich das alles bewegt.) Und da die Damen gern von sich auf andere schließen, unterstellen sie anderen, die aus anderen Gründen am Thema Interesse haben, neben Auftragsschreiberei auch gerne Haß, weil sie es eben so von sich kennen...
Das sieht wirklich langsam so aus, als ob es ein Drehbuch gäbe. DSK hat bezüglich der neuen Anzeige von ›Einbildung‹ gesprochen (die Greuelsche Selbstsuggestion?) und Verleumdungsanzeige angekündigt:
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1946427/Tristane-Banon-Ich-weiss-dass-ich-die-Wahrheit-sage.html
Nun gibt es tatsächlich einige Indizien für eine Verschwörung (der Fall hatte von vorneherein das Potential dazu, und wenn es Indizien gibt, sollte man sie nicht ausblenden - Hallo Nina!!!):
Ausführlicher (einschließlich Dementis) hier:
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13468265/Komplott-gegen-Strauss-Kahn.html
Tristane Banon wäre aber, folgt man ihrer Selbstdarstellung, der auf ihrer Website und der in ihrer literarischen Lebensbewältigung, absolut keine aktive Mitspielerin in einem etwaigen Komplott. Sie ist einfach nur schlecht beraten worden von Leuten, die ihr eigenes Süppchen kochen wollen und keine Hemmungen haben, diese bedauernswerte Frau auszunutzen.
Sie hatte, folgt man ihren autobiographischen Sätzen, eine Kindheit, die man durchaus als traumatisierend bezeichnen muß.
»Frucht eines defizitären Vaters und einer Mutter, die sie spät bekam, trotz einer Berufstätigkeit als Unternehmensleiterin, was für eine Frau ihrer Generation wenig üblich war, und trotz eines mehr als ausfüllenden mondänen Lebens. Tristane wächst heran wie Unkraut, mit der Lebenskraft von denen, die das Leben schön machen wollen, auch wenn man es ihnen verderben will... Widerspruchsgeist... Schon damals!
Aus dieser etwas chaotischen Kindheit wird sie ihren ersten Roman ›Ich habe vergessen, sie zu töten‹ (September 2004) ziehen.«
Es ist die Abrechnung ihres literarischen Alter Ego Flore mit der sie ablehnenden und ständig abwesenden Mutter (während der Vater seit dem Tag ihrer Geburt zwischen Klinik und Bürgermeisteramt verlorenging). Abgeschoben zum fetten Kindermädchen Amira, das sie schlägt. Und Maman schaut weg und will nichts wissen. Sie will ihre Ruhe, das Kind nervt bloß.
»Ich glaube, daß ich die Menschen schon verstanden hatte, Verspätungen, aus denen Abwesenheiten werden, und Abwesenheiten, die das Glück meiner Mutter sind. Ich weiß schon, daß sie es nicht erträgt, hier zu sein, in dieser Wohnung, und das ganz allein deshalb, weil ich hier bin. Auch das hat sie mir gesagt. Meine Mutter belügt die ganze Welt, nur mich nicht.«
2008 folgt dann die literarische Abrechnung mit dem grausam, 27 Jahre in 27 Jahren, nicht vorhandenen Vater: es wäre so leicht für sie gewesen, wenn er seit ihrer Geburt tot gewesen wäre...
›Daddy Frénésie‹ heißt das Buch, etwa: Papa-Obsession [Raserei]; hier ihr Video mit einzelnen Sätzes aus dem Buch :
http://www.tristane-banon-officiel.com/index2.php?r=av&id=8
Ob solche Kindheitsverletzungen jemals heilen können? In ihrer Fotogalerie stellt sie sich als Schutzinstinkte weckende, aber auch als selbstbewußt-verführerische Kindfrau dar, sehr konträre Signale aussendend. Ist DSK ein weiterer ›Vater‹, der sie verletzt hat? Und wenn ja, wodurch? Durch die falsche Art der Annäherung?
Daß eine solch verstörende Kindheitsgeschichte psychische Auswirkungen haben kann, liegt auf der Hand. Und dann wird nach Erklärungen gesucht, warum es einem so schlecht geht:
Ich erinnere an meinen Beitrag zur Selbstsuggestion, die hier ihren Nährboden haben könnte:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t338p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-14#28357
Roman oder Leben, das fragt sich auch der Elysée-Palast, wo man sich natürlich die Hände reibt und das nach außen als ›Bestürzung‹ kommuniziert:
Es gibt Lebensbereiche, die nicht justitiabel sind. Und Verfahren, die nicht leben und nicht sterben können, deren Existenz allein jedoch weitreichende Folgen hat. Was nützt eine Monate später erfolgende Einstellung noch? Aber vielleicht geht es auch sehr schnell:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#43492Übrigens, GW! Verl(e)ogenheit: Mangels Argumenten bis wegend der Mängel an Argumenten in den Fällen DSK und JK schießen sich die GG-"Aktivierer" un auf den armen Fürst Albert und sein 5,5 Mio.-Schätzchen ein. Verlegen/Verlogen!
Also ich finde das konsequent : auf BUNTE-Niveau waren sie immer schon, und daß sie lediglich aus negativen Gefühlen wegen erlebter männlicher Untreue oder anderem männlichen ›Fehlverhalten‹ am angeblichen Thema ›Strafverfahren‹ Interesse gefunden haben, war immer schon ersichtlich.
Da ist der offiziell zweifache, angeblich aber vierfache nichteheliche Vater aus Monaco doch eine passende Zielscheibe. (Die Gerüchteküche weiß andererseits ganz genau, daß Albert eigentlich homosexuell sei und sich die Kinder nur andichten läßt, um das verschleiern zu können. Das einzige Unverschleierte ist das Niveau, auf dem sich das alles bewegt.) Und da die Damen gern von sich auf andere schließen, unterstellen sie anderen, die aus anderen Gründen am Thema Interesse haben, neben Auftragsschreiberei auch gerne Haß, weil sie es eben so von sich kennen...
http://www.ftd.de/politik/international/:sex-vorwuerfe-vernichtendes-drehbuch-im-fall-strauss-kahn/60074038.html05.07.2011, 08:45
Sex-Vorwürfe
Vernichtendes Drehbuch im Fall Strauss-Kahn
Leitartikel
Ein Hollywoodstudio würde die Story über DSK wohl ablehnen: zu viele Wendungen, zu viele Verschwörungstheorien, zu viele unglaubwürdige Figuren, die plötzlich aus der Versenkung auftauchen. Für den Protagonisten war diese Entwicklung vor allem eines: vernichtend.
Das sieht wirklich langsam so aus, als ob es ein Drehbuch gäbe. DSK hat bezüglich der neuen Anzeige von ›Einbildung‹ gesprochen (die Greuelsche Selbstsuggestion?) und Verleumdungsanzeige angekündigt:
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1946427/Tristane-Banon-Ich-weiss-dass-ich-die-Wahrheit-sage.html
Nun gibt es tatsächlich einige Indizien für eine Verschwörung (der Fall hatte von vorneherein das Potential dazu, und wenn es Indizien gibt, sollte man sie nicht ausblenden - Hallo Nina!!!):
http://www.tagesspiegel.de/politik/strauss-kahn-endgueltig-aus-dem-politischen-rennen/4356798.htmlZuvor hatten einige Freunde Strauss-Kahns noch kräftig Verschwörungstheorien verbreitet. Es handele sich um ein Komplott, dem DSK zum „Opfer“ fiel, um ihn als aussichtsreichsten Kandidaten der Linken für die Präsidentenwahl 2012 aus dem Rennen zu werfen. Der Abgeordnete François Loncle sagte, es gebe „Verbindungen“ zwischen der französischen Hotelgruppe Accor, der das New Yorker Luxusetablissement gehört, und „gewissen französischen Diensten“. So habe der Direktor des Sicherheitsdienstes des Sofitel, ein früherer hoher französischer Polizeibeamter, nach der Festnahme StraussKahns nicht etwa das französische Konsulat, sondern den Chef des Geheimdienstes DCRI, Bernard Squarcini, einen Vertrauten Präsident Sarkozys, in Paris angerufen. „Im Verhalten der Hoteldirektion ist nicht alles klar“, sagte Loncle.
Michèle Sabban, die sozialistische Vizepräsidentin der Region Ile-de-France, hatte bereits im Mai „Verschwörer“ gegen Strauss-Kahn am Werk gesehen. Jetzt ging sie noch einen Schritt weiter und sprach von einem „politischen Attentat“. Als Beweis führte sie an, dass der Chef der New Yorker Polizei, Ray Kelly, „vor kurzem“ (es war 2006 – d.Red.) von Nicolas Sarkozy mit dem Verdienstorden der Ehrenlegion ausgezeichnet worden war. Innenminister Claude Guéant wies die „Unterstellungen“ als „skandalös“ zurück. Auch die Accor-Gruppe verwahrte sich gegen die Vorwürfe.
Schon zu Beginn der Affäre hatten 57 Prozent der Franzosen einen Komplottverdacht angenommen. Auch Strauss- Kahn selbst hat offenbar daran geglaubt, wie „Le Monde“ jetzt berichtete. Bei seinem letzten Besuch in Paris Ende April habe er seine Gesprächspartner aufgefordert, die Batterien aus ihren Mobiltelefonen herauszunehmen. Man wolle ihn aus dem IWF werfen, habe er ihnen bedeutet. Die Russen hätten daran ein Interesse, und Putin stehe Sarkozy nahe. Reportern von „Libération“ hatte er gesagt, man werde ihm die Vergewaltigung einer Frau in einer Tiefgarage anhängen, der man dafür 500 000 Dollar versprach.
Ausführlicher (einschließlich Dementis) hier:
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13468265/Komplott-gegen-Strauss-Kahn.html
Tristane Banon wäre aber, folgt man ihrer Selbstdarstellung, der auf ihrer Website und der in ihrer literarischen Lebensbewältigung, absolut keine aktive Mitspielerin in einem etwaigen Komplott. Sie ist einfach nur schlecht beraten worden von Leuten, die ihr eigenes Süppchen kochen wollen und keine Hemmungen haben, diese bedauernswerte Frau auszunutzen.
Sie hatte, folgt man ihren autobiographischen Sätzen, eine Kindheit, die man durchaus als traumatisierend bezeichnen muß.
»Frucht eines defizitären Vaters und einer Mutter, die sie spät bekam, trotz einer Berufstätigkeit als Unternehmensleiterin, was für eine Frau ihrer Generation wenig üblich war, und trotz eines mehr als ausfüllenden mondänen Lebens. Tristane wächst heran wie Unkraut, mit der Lebenskraft von denen, die das Leben schön machen wollen, auch wenn man es ihnen verderben will... Widerspruchsgeist... Schon damals!
Aus dieser etwas chaotischen Kindheit wird sie ihren ersten Roman ›Ich habe vergessen, sie zu töten‹ (September 2004) ziehen.«
http://www.tristane-banon-officiel.com/index2.php?r=bioTristane naît le 13 juin 1979 à Neuilly sur Seine, fruit d’un père déficient, et d’une mère qui l’a eu tard, gère une activité de chef d’entreprise peu commune pour sa génération et une vie mondaine plus que remplie. Tristane pousse comme de la mauvaise herbe, avec la force vitale de ceux qui veulent rendre la vie belle tant on veut la leur pourrir…L’esprit de contradiction…Déjà !
De cette enfance quelque peu chaotique, elle tirera son premier roman « J’ai oublié de la tuer », sorti en septembre 2004 aux éditions Anne Carrière (édition Le livre de poche n° 30743).
Es ist die Abrechnung ihres literarischen Alter Ego Flore mit der sie ablehnenden und ständig abwesenden Mutter (während der Vater seit dem Tag ihrer Geburt zwischen Klinik und Bürgermeisteramt verlorenging). Abgeschoben zum fetten Kindermädchen Amira, das sie schlägt. Und Maman schaut weg und will nichts wissen. Sie will ihre Ruhe, das Kind nervt bloß.
»Ich glaube, daß ich die Menschen schon verstanden hatte, Verspätungen, aus denen Abwesenheiten werden, und Abwesenheiten, die das Glück meiner Mutter sind. Ich weiß schon, daß sie es nicht erträgt, hier zu sein, in dieser Wohnung, und das ganz allein deshalb, weil ich hier bin. Auch das hat sie mir gesagt. Meine Mutter belügt die ganze Welt, nur mich nicht.«
http://www.tristane-banon-officiel.com/index2.php?r=biblio#res_latuerpocheRésumé :
– Maman aussi, elle a envie de passer la soirée avec moi.
– Non, ta mère a envie d’être tranquille, et toi, tu l’embêtes.
– Tu mens, elle me l’a dit au téléphone.
– Parce que tu l’embêtais, elle voulait se débarrasser de toi, c’est tout.
– Tu mens, tu mens, tu mens !
Au fond, je savais déjà qu’Amira avait raison. Je crois que j’avais déjà compris les hommes, les retards qui deviennent des absences et les absences qui sont les bonheurs de ma mère. Je sais déjà qu’elle ne supporte pas d’être là, dans cet appartement, et ce uniquement parce que j’y suis. Ça aussi, elle me l’a dit. Ma mère ment à tout le monde, sauf à moi.
Flore grandit trop vite. Parce qu’elle n’a pas le choix. Sa mère n’est jamais là, et son père s’est perdu le jour de sa naissance, entre la mairie et la clinique… Pour s’occuper d’elle, dans l’appartement cossu du VIIIe arrondissement, il y a Amira, « 113 kilos de graisse, d’alcool, de tristesse aussi ». Amira qui boit. Amira qui la bat. Et sa mère qui ne voit rien, qui ne veut pas savoir.
Pour son premier roman, Tristane Banon nous bouleverse. Les mots sonnent trop vrai, les phrases trop juste, et ça fait mal. Même si son livre nous invite à l’oubli, les êtres qui l’habitent nous poursuivent longtemps.
2008 folgt dann die literarische Abrechnung mit dem grausam, 27 Jahre in 27 Jahren, nicht vorhandenen Vater: es wäre so leicht für sie gewesen, wenn er seit ihrer Geburt tot gewesen wäre...
›Daddy Frénésie‹ heißt das Buch, etwa: Papa-Obsession [Raserei]; hier ihr Video mit einzelnen Sätzes aus dem Buch :
http://www.tristane-banon-officiel.com/index2.php?r=av&id=8
Ob solche Kindheitsverletzungen jemals heilen können? In ihrer Fotogalerie stellt sie sich als Schutzinstinkte weckende, aber auch als selbstbewußt-verführerische Kindfrau dar, sehr konträre Signale aussendend. Ist DSK ein weiterer ›Vater‹, der sie verletzt hat? Und wenn ja, wodurch? Durch die falsche Art der Annäherung?
Daß eine solch verstörende Kindheitsgeschichte psychische Auswirkungen haben kann, liegt auf der Hand. Und dann wird nach Erklärungen gesucht, warum es einem so schlecht geht:
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1946427/Tristane-Banon-Ich-weiss-dass-ich-die-Wahrheit-sage.html„Ich kann es nicht mehr hören, dass gesagt wird, ich sei eine Lügnerin, weil ich keine Anzeige erstatte“, begründete die 32-Jährige in einem erst am Abend veröffentlichten Interview des Magazins ihren Schritt. Wenn sie eines Tages mit diesen „acht Jahren Hölle“ abschließen wolle, müsse über den Fall geurteilt werden. Sie sei noch immer traumatisiert.
Ich erinnere an meinen Beitrag zur Selbstsuggestion, die hier ihren Nährboden haben könnte:
Wie entsteht eine Selbstsuggestion?
Ich habe einen von Friedrichsen kommentierten Fall gefunden, in dem Greuel sich gegen einen klassischen opferemphatischen Psychotraumatologen wandte und in einem methodenkritischen Gutachten diese These vertrat, woraufhin dann Köhnken bestellt wurde und dem zu Unrecht Beschuldigten zum Freispruch verhalf. Seine Beschreibung von Selbstsuggestion ist klassisch:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49767393.htmlDie Aussage der jungen Frau ist auf Vorschlag des Nebenklageanwalts zunächst von dem Traumatologen Emrich auf ihre Glaubhaftigkeit hin begutachtet worden; allerdings verzichtete der Psychiater auf eine Sachexploration, weil die Zeugin die Fassung zu verlieren drohte. Gleichwohl bewertete er das Aussagematerial und erklärte es für glaubhaft.
[...]
Die Verteidigung holte eine methodenkritische Stellungnahme zu Emrich von Professor Luise Greuel (Bremen) ein. Frau Greuel gehört wie Köhnken zu den namhaften Rechtspsychologen in Deutschland. Sie brachte die entscheidende Alternativhypothese, an die bis dahin nicht gedacht worden war, ins Spiel: Pseudoerinnerungen. Ein Sachexplorationsgespräch hielt sie für unabdingbar zur Beantwortung der Frage, ob die Aussage erlebnisfundiert ist.
[...]
Köhnken: "Die Aussage über den Angeklagten entstand über lange Zeit. Erst hatte sie unangenehme emotionale Affekte. Sie bemühte sich um eine Erklärung, überlegte, und dann setzt die Entwicklung der Aussage ein. Durch vielfach wiederholte Imagination kann es in psychischen Ausnahmesituationen zu autosuggestiven Prozessen und damit zu Aussagen kommen, die wie erlebnisbegründet klingen." Mit Lügen hat das nichts zu tun. Doch die Hypothese, die Beschuldigungen könnten auch eine durch Autosuggestion entstandene unabsichtliche Falschaussage sein, ist dann nicht mehr zurückzuweisen.
Festzuhalten ist, daß die Produktion einer solchen Selbstüberzeugung längere Zeit in Anspruch nimmt. Bei der Nebenklägerin im Kachelmann-Verfahren ist dieser Prozeß in der Anfertigung des ›Tagebuchs‹ und in den ständigen Wiederholungen des Sachverhalts wirksam –: eine stereotyp vorgetragene Erzählung erlangt irgendwann den Rang von erinnerter Wahrheit; ein realer Prozeß ohne traumatisierende Wirkung wäre bereits in einem Grad verblaßt, der dieser Erinnerungsqualität gleichkäme.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t338p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-14#28357
Roman oder Leben, das fragt sich auch der Elysée-Palast, wo man sich natürlich die Hände reibt und das nach außen als ›Bestürzung‹ kommuniziert:
http://www.news.de/vermischtes/855198831/bestuerzung-im-elyseepalast-ueber-strauss-kahn-affaere/1/Paris (dpa) - Im Pariser Elyséepalast ist man nach den Worten eines Beraters von Präsident Nicolas Sarkozy bestürzt über die neuen Vorwürfe gegen den Ex-IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. «Wir sehen die Affäre wie die ganze Welt - mit ein bisschen Fassungslosigkeit», sagte Henri Guaino Europe1.
«Ich weiß nur allzu gut, dass das Leben ein Roman ist, aber das ist dennoch eine bestürzende Geschichte.» Eine politische Verschwörung gegen den 62-Jährigen schloss Guaino gleichzeitig aus. «Ich überlasse es den Science-Fiction-Fans weiter Szenarien zu schreiben», sagte er.
Es gibt Lebensbereiche, die nicht justitiabel sind. Und Verfahren, die nicht leben und nicht sterben können, deren Existenz allein jedoch weitreichende Folgen hat. Was nützt eine Monate später erfolgende Einstellung noch? Aber vielleicht geht es auch sehr schnell:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/ich-wollte-nicht-mehr-als-luegnerin-gelten/4360898.htmlStrauss-Kahns Anwälte kündigten sofort eine Gegenklage wegen Verleumdung an. Wenn es zu einem Prozess kommt, wird also Aussage gegen Aussage stehen. Zeugen für das, was damals in einer halb leeren Wohnung am Montparnasse geschah, gibt es nicht. Was sie darüber später in einer Fernsehsendung sagte, würde eher auf einen sexuellen Angriff hindeuten, der bereits nach drei Jahren verjährt wäre. Die Kriterien für eine versuchte Vergewaltigung, die erst nach zehn Jahren verjährt, sind im Strafrecht klar definiert. Zwei Monate hat die Staatsanwaltschaft Zeit, um einen Untersuchungsrichter einzuschalten oder den Fall als verjährt zu den Akten zu legen.
Gast- Gast
DSK
Nun scheint DSK sicher alles andere als der einfühlesame zurückhaltende Schwiegermuttertraum zu sein, aber...
Das Leben der jungen Frau; wie zum Opfer geboren.
Was man nicht versteht; warum ihr das erst jetzt alles einfällt. Wieviel Hass kann man konservieren?
Ich denke, das funktioniert nur, wenn es keine Chance gab spontan zu reagieren.
Die Realität sieht wahrscheinlich anders aus und trotzdem frage ich mich, was wäre wenn DSK trotzdem total unschuldig wäre und nur in eine geschickt aufgestellte Falle getappt wäre?
Mascheras Frage, wie man damit lebt, leben kann, einen unschuldigen Menschen ruiniert zu haben, bleibt spannend.
Was wäre wenn auf einmal alles so aufgeklärt würde, dass nicht der Hauch eines Zweifels an ihm hängen bleiben würde?
Würde er seinen job und sein altes Leben wiederbekommen?
Das Leben der jungen Frau; wie zum Opfer geboren.
Was man nicht versteht; warum ihr das erst jetzt alles einfällt. Wieviel Hass kann man konservieren?
Ich denke, das funktioniert nur, wenn es keine Chance gab spontan zu reagieren.
Die Realität sieht wahrscheinlich anders aus und trotzdem frage ich mich, was wäre wenn DSK trotzdem total unschuldig wäre und nur in eine geschickt aufgestellte Falle getappt wäre?
Mascheras Frage, wie man damit lebt, leben kann, einen unschuldigen Menschen ruiniert zu haben, bleibt spannend.
Was wäre wenn auf einmal alles so aufgeklärt würde, dass nicht der Hauch eines Zweifels an ihm hängen bleiben würde?
Würde er seinen job und sein altes Leben wiederbekommen?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Kachelmann ist nicht den Hauch schuldig
Was wäre wenn auf einmal alles so aufgeklärt würde, dass nicht der Hauch eines Zweifels an ihm hängen bleiben würde?
mal wieder so ein pat wahnsinn mit hirnrissigen fragen, die niemanden interessieren, alles nur um leute zu verwirren. . ich beweise jetzt, dass kachelmann 100% unschuldig ist.
ich gehe davon aus, dass CSD total verlogen ist in dem ganzen sinn der falschanschuldigung. wer erinnert sich noch an patagons unverschämte frage, wie ich denn sowas behaupten könne, dass die frau verlogen wäre, das könnte man doch gar nicht wissen!
was ist der kern ihrer behauptung, damit JK auch schön jahre in den knast müsste, wenn es vor gericht so durchkäme?
richtig, das messer. wenn das dabei war, dann wäre ende für kachelmann.
jetzt passiert aber das, was die blöde kuh nicht vorhersehen konnte. denn sie hatte ja behauptet, dass er das messer mal locker 10 minuten an ihren hals gehalten hat. mit todesangst usw. bei ihr.
aber das ist jetzt genau der beweis für die verlogenheit dieser frau, denn gerade ihre stärkste behauptung, die kachelmann vernichten würde, die funktioniert nicht, mehr noch, man kann 100% beweisen, dass das mit dem messer nicht so sein konnte. aber es kommt noch dicker. das messer ist nachgewiesenermassen nicht dabei gewesen, denn es hat keinerlei spuren von kachelmann. aber es müsste voller spuren sein, wenn es benutzt worden wäre.
mein grösster vorwurf gegen die staatsanwälte und deshalb auch die ex hier im forum, sie hätten das mit der unmöglichkeit des messers bereits spätestens im aprilmai 2010 wissen müssen. aber sie haben öffentlich gelogen, da wäre blut von kachelmann dran gewesen und zwar eindeutig. für diese lüge muss grossmann in den knast. wer macht mit, dass wir den typ anzeigen? demo bitte organisier das. dann hast du wenigstens etwas für kachelmann getan.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Ein§pruch
Hab eben mal kurz reingesehen in
Ein§pruch
der Höcker hat ja ein liebes Lächeln, warum nur haben alle so viel Angst vor ihm??
Aber die Sendung ist doch Kacke... ständig wird alles wiederholt. Sind die Zuseher blöd geworden oder waren sie es schon immer? Früher, also früher, als ich noch TV guckte, war alles anders. Es wurde was gesagt und dann ging es weiter. In dieser Sendung Ein§pruch eben wurde auf 10 verschiedene Arten gezeigt, dass der Preis einer Ware erst an der Kasse gültig ist, und nicht der Preis, der am Regal angeschrieben ist. Ich frage mich, wie man daraus eine Show machen kann Ist das nette Lächeln von Höcker vielleicht auch nur Show??
Ein§pruch
der Höcker hat ja ein liebes Lächeln, warum nur haben alle so viel Angst vor ihm??
Aber die Sendung ist doch Kacke... ständig wird alles wiederholt. Sind die Zuseher blöd geworden oder waren sie es schon immer? Früher, also früher, als ich noch TV guckte, war alles anders. Es wurde was gesagt und dann ging es weiter. In dieser Sendung Ein§pruch eben wurde auf 10 verschiedene Arten gezeigt, dass der Preis einer Ware erst an der Kasse gültig ist, und nicht der Preis, der am Regal angeschrieben ist. Ich frage mich, wie man daraus eine Show machen kann Ist das nette Lächeln von Höcker vielleicht auch nur Show??
Gast- Gast
keine logik bei foristen wie pat, wolff maschera spec oder beliebige weiter
Sind die Zuseher blöd geworden oder waren sie es schon immer? Früher, also früher, als ich noch TV guckte, war alles anders.
ich glaube, die einzige, die sich noch bemüht, aber auch schon an die 50, mir also doch zu alt, ist unsere steffi, der kleine wirbelwind aus der ddr.
hallo? gibt es endlich mal eine passende frau für mich? also allerhöchstens 33? bitte bei mir melden. PM. diskretion ist garantiert.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
mehr oder weniger an Patagon
Ich habe gerade festgestellt, daß das berührende Video auf Banons Homepage zu ›Daddy Frénésie‹, untermalt mit melancholischer Musik, ein einziger bitterer Schrei nach Liebe, nicht mehr abrufbar ist.
So wenig das Video zu ihrem Talkshow-Auftritt 2007, als sie den Vorfall als O là là-Geschichte, selbst durchaus manchmal amüsiert, präsentierte:
Es widerspricht ja auch einer Traumatisierung wegen dieses Vorfalls, was immer da auch geschehen sein mag. Die Wurzeln ihrer Traumatisierung liegen tiefer – und eigentlich weiß sie das auch. Im Jahr 2006 veröffentlicht sie ein Buch namens ›Trapéziste‹ und bringt auf ihrer Homepage ein Zitat daraus:
»Ich heiße Flore, eine Romanfigur, die beweisen will, daß die Kindheit, unabhängig von Intellekt und sozialem Aufstieg, Konsequenzen hat, die man sich nicht vorstellen kann.«
Ein sehr wahrer Satz. Die Kindheitsmuster, die das Leben prägen, wenn man sich ihrer nicht bewußt wird, reflektiert, änderungsbereit ist (und manchmal geht das nicht ohne Hilfe, selbst wenn sie geistig durchdrungen wurden), regulieren alles.
Tristane Banon war sehr tapfer und hat meinen großen Respekt. In einem Interview hat sie gesagt, daß das Erlebnis mit Strauss-Kahn in verfremdeter, verharmlosender Form in das autobiographische Buch von 2006 Eingang gefunden habe. Wieviele Erinnerungsüberlagerungen mag es wohl geben? Aktuell geht es ihr schlecht. Sie lebt allein mit Hund in einem Pariser Vorort, ist arbeitslos, der Verleger hat ihren Vertrag gekündigt.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/ich-wollte-nicht-mehr-als-luegnerin-gelten/4360898.html
Und so gerät die alte Geschichte wieder in ihren Blick, als Erklärung für das trostlose Jetzt... Der Fall und der Aufstieg von DSK, der unangreifbare, nie zur Verantwortung gezogene Vater, war ein Trigger.
Patagon, sie ist absolut keine DSK-Hasserin; sie haßt das, wofür er steht. Wie immer sie auch jetzt die Begegnung erinnert, das ist für sie die Wahrheit, Symbol für die väterliche Ignoranz, für Ohnmacht, für mangelnde Liebe. Daher fühlt sie sich auch nicht als jemand, der das Leben eines Unschuldigen zerstört. Denn hier geht es um ihre Lebens-Wahrheit.
Juristisch hat sie keine Chance. Wenn ich jemanden verantwortlich mache für das Timing, das Drehbuch, den zum Scheitern verurteilten Versuch, nach dem Scheitern der Verfolgung in NY jetzt die französische Justiz einzuschalten, dann ihren Anwalt, der ihr die Sachlage nicht klargemacht hat. Und ihr nicht gesagt hat, daß die Öffentlichkeit nicht so empathisch auf die Verwüstungen, die ihre Kindheit angerichtet haben muß, reagieren wird wie ich:
So krude klingt das dann in der Presse, die ich zutiefst verabscheue. Natürlich war sie auf der Vatersuche - das ist geradezu zwingend.
Ja, und auch das wird thematisiert:
Daß sie für den rechtskonservativen FIGARO schrieb, daß sie jetzt, seit dem 15. Mai, über die Sache schreibt (aha, will sich für einen neuen Verleger interessant machen...): vor all diesen Insinuationen hätte sie ihr Anwalt beschützen können. Dessen Inkompetenz und dessen Eigensucht, berühmt zu werden (er ist ein junger sehr gutaussehender Typ), verurteile ich aufs Schärfste; denn der, der nichts als feministische Sprachhülsen abliefert, ist verantwortlich für das Elend:
Hier die schicke aber nichtssagende Kanzlei-Präsentation:
http://www.28octobre.com/fr
Als eine ihrer Stärken zählt sie das Presserecht auf...
Patagon:
Das ist angesichts dieser unglückseligen Mélange nicht möglich.
Ich prophezeie mal: die Pariser Staatsanwaltaschaft wird den Fall rechtlich so würdigen, daß Nötigungsmittel im Sinne des Vergewaltigungs-Paragraphen bereits nach dem Vortrag der Anzeigenerstatterin nicht angewandt wurden. Es kann daher dahingestellt bleiben, wessen Version zutrifft. Jedenfalls handelt es sich bei dem Vorwurf rechtlich allenfalls um eine Belästigung, deren Verfolgungsverjährung nach drei Jahren eingetreten ist.
Die Akte wird geschlossen, und wieder stehen zwei Menschen beschädigt da. Denn die Justiz ist nur für die justizförmige Wahrheitsfindung und –erledigung zuständig. Und keiner ermittelt in einer bereits verjährten Angelegenheit. Was überhaupt gäbe es zu ermitteln in einer acht Jahre alten Geschichte, die durch die AE selbst in den unterschiedlichsten Erinnerungsverarbeitungen präsentiert wurde: als Literatur, als Talkshow-Erzählung, als Anzeige?
Der einzige Effekt der Sache ist der mediale. Und ihr, Tristane Banon, wird dadurch nicht geholfen. Selbst wenn das, was sie jetzt schreibt, ein Bestseller würde: auch damit ist ihr keineswegs geholfen.
Die Angelegenheit wird DSK allerdings auch nicht schaden, so sie schnell erledigt wird. Frankreich ist weder puritanisch noch bigott noch gar im feministischen Griff, weil die Frauen dort ganz natürlich selbstbewußt sind; und den Märtyrerstatus hat er eh schon. Zurecht ist der Anti-Amerikanismus in Frankreich stark verbreitet.
So wenig das Video zu ihrem Talkshow-Auftritt 2007, als sie den Vorfall als O là là-Geschichte, selbst durchaus manchmal amüsiert, präsentierte:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/05/16/International/Weiterer-Vorwurf-gegen-Strauss-KahnZusätzlich zu dieser medialen Enthüllung kursiert auch ein Video im Internet. Es zeigt einen Ausschnitt einer Diskussionsrunde im französischen Fernsehen, aufgezeichnet 2007. Die im Internet verbreitete Stelle wurde allerdings nie ausgestrahlt.
In der Sendung sitzen diverse Männer und Tristane Banon an einem gedeckten Tisch im Kerzenschein. Banon erzählt von dem Vorfall 2002. «Für mein erstes Buch habe ich ihn für ein Interview angefragt. (…) Er hat mir für das Treffen eine Adresse angegeben. Es war eine leere Wohnung. Da standen nur ein Fernsehgerät und ein Bett. (…) Er wollte, dass ich ihm die Hand halte, damit er auf meine Fragen antwortet. Seine Hand wanderte dann zum Arm hoch und so weiter.» Die Rede ist offenbar von Dominique Strauss-Kahn. Sein Name wurde mit einem Biep überdeckt.
«Frauengeschichten ein offenes Geheimnis»
Die Diskussionsgäste scheinen sich über das Gehörte, neben einigen Empörungen, auch zu amüsieren. Zwischen Gekicher fallen Bemerkungen wie: «Ich liebe das» oder «Er ist von Weibern besessen».
Das Video auf Youtube sehen Sie Externer Linkhier.
Bei der Runde mit dabei ist auch Thierry Saussez, ein ehemaliger Berater von Nicolas Sarkozy. Dieser sagte: «Diese Verblüffung ist pure Heuchlerei. Jeder in Paris weiss, dass er ein Problem hat. Nicht viele Journalistinnen sind bereit, mit ihm alleine ein Interview zu machen.»
Auch Tristane Banon amüsiert sich immer wieder und führt dann aus: «Es endete schlecht. Wir haben angefangen uns zu schlagen. Ich habe ihn mit meinen Füssen getreten. Er hat meinen BH aufgemacht.»
Es widerspricht ja auch einer Traumatisierung wegen dieses Vorfalls, was immer da auch geschehen sein mag. Die Wurzeln ihrer Traumatisierung liegen tiefer – und eigentlich weiß sie das auch. Im Jahr 2006 veröffentlicht sie ein Buch namens ›Trapéziste‹ und bringt auf ihrer Homepage ein Zitat daraus:
»Ich heiße Flore, eine Romanfigur, die beweisen will, daß die Kindheit, unabhängig von Intellekt und sozialem Aufstieg, Konsequenzen hat, die man sich nicht vorstellen kann.«
http://www.tristane-banon-officiel.com/index2.php?r=av&id=8Citation
Je m'appelle Flore, personnage romanesque qui veut prouver que l'enfance a, sur le cerveau et l'avenir social, des conséquences que l'on imagine pas.
(Trapéziste - 2006)
Ein sehr wahrer Satz. Die Kindheitsmuster, die das Leben prägen, wenn man sich ihrer nicht bewußt wird, reflektiert, änderungsbereit ist (und manchmal geht das nicht ohne Hilfe, selbst wenn sie geistig durchdrungen wurden), regulieren alles.
Tristane Banon war sehr tapfer und hat meinen großen Respekt. In einem Interview hat sie gesagt, daß das Erlebnis mit Strauss-Kahn in verfremdeter, verharmlosender Form in das autobiographische Buch von 2006 Eingang gefunden habe. Wieviele Erinnerungsüberlagerungen mag es wohl geben? Aktuell geht es ihr schlecht. Sie lebt allein mit Hund in einem Pariser Vorort, ist arbeitslos, der Verleger hat ihren Vertrag gekündigt.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/ich-wollte-nicht-mehr-als-luegnerin-gelten/4360898.html
Und so gerät die alte Geschichte wieder in ihren Blick, als Erklärung für das trostlose Jetzt... Der Fall und der Aufstieg von DSK, der unangreifbare, nie zur Verantwortung gezogene Vater, war ein Trigger.
Patagon, sie ist absolut keine DSK-Hasserin; sie haßt das, wofür er steht. Wie immer sie auch jetzt die Begegnung erinnert, das ist für sie die Wahrheit, Symbol für die väterliche Ignoranz, für Ohnmacht, für mangelnde Liebe. Daher fühlt sie sich auch nicht als jemand, der das Leben eines Unschuldigen zerstört. Denn hier geht es um ihre Lebens-Wahrheit.
Juristisch hat sie keine Chance. Wenn ich jemanden verantwortlich mache für das Timing, das Drehbuch, den zum Scheitern verurteilten Versuch, nach dem Scheitern der Verfolgung in NY jetzt die französische Justiz einzuschalten, dann ihren Anwalt, der ihr die Sachlage nicht klargemacht hat. Und ihr nicht gesagt hat, daß die Öffentlichkeit nicht so empathisch auf die Verwüstungen, die ihre Kindheit angerichtet haben muß, reagieren wird wie ich:
http://kurier.at/nachrichten/3920348.phpAnne Mansouret dürfte sich freilich ihrer Tochter gegenüber schuldig fühlen. Tristane Banon entstammt einer kurzen Beziehung ihrer Mutter mit einem Unternehmer, der als Wirtschaftsberater von Palästinenser-Präsident Yassir Arafat Prominenz erlangte. Vater Banon traf seine Tochter nie. Und die Mutter überließ sie jahrelang einer alkohol-kranken Kinderschwester. Diese misshandelte die Kleine und ließ sie von einem Verwandten sexuell missbrauchen.
Selbst-Entblößung
In einem ersten autobiografischen Roman klagte Tristane Banon, ihre Mutter habe ihre Hilferufe ignoriert. In einem zweiten autobiografischen Roman, in dem auch der Nötigungsversuch durch Strauss-Kahn verschlüsselt dargestellt ist, präsentiert sich die Autorin selber als eine aufstiegssüchtige Nachtschwärmerin, die in der Pariser Literatenszene kurze Liebschaften mit einflussreichen und älteren Männern häuft - eine schonungslose Selbst-Entblößung, die den Schilderungen von Tristane Banon paradoxes Gewicht verleiht.
So krude klingt das dann in der Presse, die ich zutiefst verabscheue. Natürlich war sie auf der Vatersuche - das ist geradezu zwingend.
Ja, und auch das wird thematisiert:
http://kurier.at/nachrichten/3920348.phpAnhänger des einstigen sozialistischen Hoffnungsträgers Strauss-Kahn sprechen deswegen von einem abgekarteten Spiel seiner bürgerlichen Gegner. Diese hätten Tristane Banon jetzt, da die Anklage in den USA wackelt, angestachelt, bei der Justiz vorstellig zu werden, um ein Comeback in Frankreich zu verhindern.
Dabei verweisen sie darauf, dass Tristane Banon bei der Website Atlantico schreibt, die der Partei von Präsident Nicolas Sarkozy nahesteht und die sich noch vor der New Yorker Affäre auf Strauss-Kahn mit Enthüllungen über seinen luxuriösen Lebensstil eingeschossen hatte.
Daß sie für den rechtskonservativen FIGARO schrieb, daß sie jetzt, seit dem 15. Mai, über die Sache schreibt (aha, will sich für einen neuen Verleger interessant machen...): vor all diesen Insinuationen hätte sie ihr Anwalt beschützen können. Dessen Inkompetenz und dessen Eigensucht, berühmt zu werden (er ist ein junger sehr gutaussehender Typ), verurteile ich aufs Schärfste; denn der, der nichts als feministische Sprachhülsen abliefert, ist verantwortlich für das Elend:
http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/tristane-banon-1096305/2.htmlDer Anwalt
David Koubbi ist Tristane Banons Anwalt. Er wird sie in dem Fall vertreten, falls es zur Anklage kommt. Koubbi glaubt nicht, dass Banon eine Chance gehabt hätte, wenn sie Strauss-Kahn schon damals vor Gericht gebracht hätte. "Es ist doch allgemein bekannt, dass in solchen Verfahren das Wort der Frau nichts gegen das eines Mannes zählt. Es gibt diese Statistik, wonach nur eine von zehn Frauen es wagt, nach einer Vergewaltigung Anzeige zu erstatten." Und wenn der Mann auch noch mächtig sei, sehe es noch schlechter für die Frauen aus. Doch angesichts des Verfahrens in New York riet er Banon nun, die Chance zu ergreifen und ihren mutmaßlichen Peiniger vor Gericht zu stellen. "Den Mut von Tristane Banon müssen wir begrüßen!"
Hier die schicke aber nichtssagende Kanzlei-Präsentation:
http://www.28octobre.com/fr
Als eine ihrer Stärken zählt sie das Presserecht auf...
Patagon:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43661Was wäre wenn auf einmal alles so aufgeklärt würde, dass nicht der Hauch eines Zweifels an ihm hängen bleiben würde?
Würde er seinen job und sein altes Leben wiederbekommen?
Das ist angesichts dieser unglückseligen Mélange nicht möglich.
Ich prophezeie mal: die Pariser Staatsanwaltaschaft wird den Fall rechtlich so würdigen, daß Nötigungsmittel im Sinne des Vergewaltigungs-Paragraphen bereits nach dem Vortrag der Anzeigenerstatterin nicht angewandt wurden. Es kann daher dahingestellt bleiben, wessen Version zutrifft. Jedenfalls handelt es sich bei dem Vorwurf rechtlich allenfalls um eine Belästigung, deren Verfolgungsverjährung nach drei Jahren eingetreten ist.
Die Akte wird geschlossen, und wieder stehen zwei Menschen beschädigt da. Denn die Justiz ist nur für die justizförmige Wahrheitsfindung und –erledigung zuständig. Und keiner ermittelt in einer bereits verjährten Angelegenheit. Was überhaupt gäbe es zu ermitteln in einer acht Jahre alten Geschichte, die durch die AE selbst in den unterschiedlichsten Erinnerungsverarbeitungen präsentiert wurde: als Literatur, als Talkshow-Erzählung, als Anzeige?
Der einzige Effekt der Sache ist der mediale. Und ihr, Tristane Banon, wird dadurch nicht geholfen. Selbst wenn das, was sie jetzt schreibt, ein Bestseller würde: auch damit ist ihr keineswegs geholfen.
Die Angelegenheit wird DSK allerdings auch nicht schaden, so sie schnell erledigt wird. Frankreich ist weder puritanisch noch bigott noch gar im feministischen Griff, weil die Frauen dort ganz natürlich selbstbewußt sind; und den Märtyrerstatus hat er eh schon. Zurecht ist der Anti-Amerikanismus in Frankreich stark verbreitet.
Zuletzt von Gabriele Wolff am Mi 06 Jul 2011, 10:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Weibliche Hegemonialität
Wie es der Zufall will, muss ich beruflich gerade ein bisschen Gender-Literatur lesen, und da habe ich doch auch das schöne Wort von der weiblichen Hegemonialität gelesen, was doch eher selten vorkommt und was ich doch noch sehr interessant finde:
Dieses Theorem würde ich – nachdem, was wir zur Dialektik des Sozialpolitischen im Kapitalismus noch sagen werden (…) – wie folgt relativieren. Wie bei der Externalisierung handelt es sich auch hier um ein männlich symbolisiertes Prinzip: von seiner sozialanthropologischen – und kulturell verstetigten – Ausgangslage hat sich der Mann als ökonomisch verfügbarer, intensiver und stetiger nutzbarer erwiesen als die (wegen ihrer Gebärfähigkeit) „naturnähere“ Frau. Er bietet sich deshalb primär für die Inkorporation der industriekapitalistischen Prinzipien der Externalisierung und Abspaltung an. Moderne Frauen, die sich karriereorientiert in das industriekapitalistische Magnetfeld der Externalisierung und Abspaltung begeben, stehen deshalb unter Druck, sich von ihrer „Naturkarte“ (Kinderwunsch) zu trennen. Hier wird deutlich, dass es wieder auf die Wirkungsstärke des Sozialpolitischen ankommt, ob und inwieweit es gelingt, den Abspaltungs- und Externalisierungsdruck des Kapitals abzufedern und eine Vereinbarungsperspektive für Frauen und Männer zu realisieren. Dabei ist diese Perspektive für die Männer (und heute auch für die Frauen), die von der kapitalistischen Wirtschaft gebraucht und genutzt werden, nur begrenzt realisierbar. Je mehr der digitale Kapitalismus die Sozialform des abstrakten Arbeiters intensivieren kann, weil der fiskalisch und wirtschaftspolitisch geschwächte Sozialstaat nicht mehr ausreichend sozial gegenhalten kann, desto stärker werden wieder vor allem Männer in den Sog von Abspaltung und Externalisierung gezogen.
Mit der sozialen Entbettung und Abstrahierung von Externalisierung und Abspaltung in der Figur des ‚abstract worker’ und der gleichzeitigen Entgrenzung von Männlichkeit (…) durch die tendenzielle Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses und des Ineinanderfliessens von Produktions- und Reproduktionssphäre, Familie und Arbeit, ist der „männliche Habitus“ nicht länger an die Inkorporation durch den Mann gebunden und ist nun auch als abstraktes Durchsetzungs- und Erfolgsmodell für Frauen zugänglich. Diese können den männlichen Habitus nun auf ihre Art inkorporieren und transformieren, indem sie ihn modularisieren, das heisst „weibliche Anteile“ der Fürsorge mit männlichen Dominanzanteilen verbinden und komponieren. Dieser Gendermix schafft eine Form der weiblichen Hegemonialität (…) die – in der Verbindung von Empathie und Dominanz – Machtkonstellationen aufbauen kann, die oft wesentlich weniger berechenbar sind als die männlichen.
Aus: Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannseins im gesellschaftlichen Übergang, S. 32
Dieses Theorem würde ich – nachdem, was wir zur Dialektik des Sozialpolitischen im Kapitalismus noch sagen werden (…) – wie folgt relativieren. Wie bei der Externalisierung handelt es sich auch hier um ein männlich symbolisiertes Prinzip: von seiner sozialanthropologischen – und kulturell verstetigten – Ausgangslage hat sich der Mann als ökonomisch verfügbarer, intensiver und stetiger nutzbarer erwiesen als die (wegen ihrer Gebärfähigkeit) „naturnähere“ Frau. Er bietet sich deshalb primär für die Inkorporation der industriekapitalistischen Prinzipien der Externalisierung und Abspaltung an. Moderne Frauen, die sich karriereorientiert in das industriekapitalistische Magnetfeld der Externalisierung und Abspaltung begeben, stehen deshalb unter Druck, sich von ihrer „Naturkarte“ (Kinderwunsch) zu trennen. Hier wird deutlich, dass es wieder auf die Wirkungsstärke des Sozialpolitischen ankommt, ob und inwieweit es gelingt, den Abspaltungs- und Externalisierungsdruck des Kapitals abzufedern und eine Vereinbarungsperspektive für Frauen und Männer zu realisieren. Dabei ist diese Perspektive für die Männer (und heute auch für die Frauen), die von der kapitalistischen Wirtschaft gebraucht und genutzt werden, nur begrenzt realisierbar. Je mehr der digitale Kapitalismus die Sozialform des abstrakten Arbeiters intensivieren kann, weil der fiskalisch und wirtschaftspolitisch geschwächte Sozialstaat nicht mehr ausreichend sozial gegenhalten kann, desto stärker werden wieder vor allem Männer in den Sog von Abspaltung und Externalisierung gezogen.
Mit der sozialen Entbettung und Abstrahierung von Externalisierung und Abspaltung in der Figur des ‚abstract worker’ und der gleichzeitigen Entgrenzung von Männlichkeit (…) durch die tendenzielle Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses und des Ineinanderfliessens von Produktions- und Reproduktionssphäre, Familie und Arbeit, ist der „männliche Habitus“ nicht länger an die Inkorporation durch den Mann gebunden und ist nun auch als abstraktes Durchsetzungs- und Erfolgsmodell für Frauen zugänglich. Diese können den männlichen Habitus nun auf ihre Art inkorporieren und transformieren, indem sie ihn modularisieren, das heisst „weibliche Anteile“ der Fürsorge mit männlichen Dominanzanteilen verbinden und komponieren. Dieser Gendermix schafft eine Form der weiblichen Hegemonialität (…) die – in der Verbindung von Empathie und Dominanz – Machtkonstellationen aufbauen kann, die oft wesentlich weniger berechenbar sind als die männlichen.
Aus: Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannseins im gesellschaftlichen Übergang, S. 32
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Gabriele
Selbstverständlich bin ich auch ein Schaumschläger! :-)
Böhnisch war bis vor kurzem Professor für Sozialpädagogik und Sozialisation der Lebensalter an der TU Dresden. Und ist einer meiner absoluten Topfavoriten! :-)
http://www.lothar-böhnisch.de/
Böhnisch war bis vor kurzem Professor für Sozialpädagogik und Sozialisation der Lebensalter an der TU Dresden. Und ist einer meiner absoluten Topfavoriten! :-)
http://www.lothar-böhnisch.de/
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Chomsky
Mit der sozialen Entbettung und Abstrahierung von Externalisierung und Abspaltung in der Figur des ‚abstract worker’ und der gleichzeitigen Entgrenzung von Männlichkeit (…) durch die tendenzielle Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses und des Ineinanderfliessens von Produktions- und Reproduktionssphäre, Familie und Arbeit, ist der „männliche Habitus“ nicht länger an die Inkorporation durch den Mann gebunden und ist nun auch als abstraktes Durchsetzungs- und Erfolgsmodell für Frauen zugänglich. Diese können den männlichen Habitus nun auf ihre Art inkorporieren und transformieren, indem sie ihn modularisieren, das heisst „weibliche Anteile“ der Fürsorge mit männlichen Dominanzanteilen verbinden und komponieren. Dieser Gendermix schafft eine Form der weiblichen Hegemonialität (…) die – in der Verbindung von Empathie und Dominanz – Machtkonstellationen aufbauen kann, die oft wesentlich weniger berechenbar sind als die männlichen.
Aus: Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannseins im gesellschaftlichen Übergang, S. 32
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43667
Das drückt für mich nur „Angst“ aus. Abgesehen von den geschwurbelten Formulierungen, die nur jemand versteht der „vom Fach“ ist. Anstelle sich Gedanken darüber zu machen ob die Männer „Macht“ verlieren, (oder "verweiblichen") sollten sich die „Geschlechter“, darüber Gedanken machen wie sie ihr Potential gemeinsam optimal nutzen können! Oder?
Tut mir leid. Nicht so wissenschaftlich formuliert, aber komplizierte Dinge einfach darstellen ist eine Kunst und wer die beherrscht. erreicht auch die „einfachen Menschen“…………..
Nicht böse gemeint Chomsky……..
Gast- Gast
maschera
wenn du das könntest, wärst du ein grösserer experte als chomsky. vorausgesetzt du kennst auch seine fachliteratur, du hast also nach oben alles noch offen. bald bist du weiter als uvondo und wolff zusammen. glückwunsch schon mal. und danke, dass du nicht schwurbelst. demo hat doch nichts dagegen, oder?
984- Anzahl der Beiträge : 1767
@ Maschera
Du hast wirklich das Grundübel universitären Wirkens beim Schopf gepackt!
Was man so gern als ›Elfenbeinturm‹ bezeichnet, liegt wirklich daran, daß aufgrund der Auswahlkriterien schon im Vorfeld eine Ranschmeiße an die, die einen auswählen, mittels Zitat und Jargonübernahme stattfindet. Es geht allein um Anerkennung in der peer-group, Hineinwirken in die Gesellschaft ist weniger gefragt als Verbildung der nächsten Generation, die sich wiederum anbiedert.
Warum gibt es keine deutschen Historker, die Biographien schreiben können wie englische Historiker es seit vielen Jahren vormachen? Warum waren deutsche Historiker im 19. Jahrhundert führend? Weil sie eben auch Literaten waren.
Heute präsentiert man uns öde Sprachwüsten, in denen vielleicht sogar Ideen verdorren, die des Nachdenkens wert sind. Das ist sehr wahr, daß man Großes, wenn man selbst es verstanden hat, in sehr einfachen Worten darstellen kann. Aber davor schreckt der universitäre Kleingeist zurück.
Denn so kann man die Publikationsliste kaum verlängern... Der Betrieb ist inzestuös. Die schlimmsten Blüten treibt die Germanistik, die die betrachtete Literatur dank ihres Vokabulars schlicht vergewaltigt.
Vor solchen ›Leistungen‹ habe ich nicht den geringsten Respekt. Respekt hätte ich, wenn Chomsky die Botschaft des von ihm zitierten Textes in eigenen Worten, klar und deutlich, wiedergeben würde.
Aber davor hat er ja schon einmal gekniffen, und ich verdenke es ihm nicht..
Was man so gern als ›Elfenbeinturm‹ bezeichnet, liegt wirklich daran, daß aufgrund der Auswahlkriterien schon im Vorfeld eine Ranschmeiße an die, die einen auswählen, mittels Zitat und Jargonübernahme stattfindet. Es geht allein um Anerkennung in der peer-group, Hineinwirken in die Gesellschaft ist weniger gefragt als Verbildung der nächsten Generation, die sich wiederum anbiedert.
Warum gibt es keine deutschen Historker, die Biographien schreiben können wie englische Historiker es seit vielen Jahren vormachen? Warum waren deutsche Historiker im 19. Jahrhundert führend? Weil sie eben auch Literaten waren.
Heute präsentiert man uns öde Sprachwüsten, in denen vielleicht sogar Ideen verdorren, die des Nachdenkens wert sind. Das ist sehr wahr, daß man Großes, wenn man selbst es verstanden hat, in sehr einfachen Worten darstellen kann. Aber davor schreckt der universitäre Kleingeist zurück.
Denn so kann man die Publikationsliste kaum verlängern... Der Betrieb ist inzestuös. Die schlimmsten Blüten treibt die Germanistik, die die betrachtete Literatur dank ihres Vokabulars schlicht vergewaltigt.
Vor solchen ›Leistungen‹ habe ich nicht den geringsten Respekt. Respekt hätte ich, wenn Chomsky die Botschaft des von ihm zitierten Textes in eigenen Worten, klar und deutlich, wiedergeben würde.
Aber davor hat er ja schon einmal gekniffen, und ich verdenke es ihm nicht..
Gast- Gast
Liebe Leute!
Ich kenne mich ja in den Naturwissenschaften nicht aus, dort soll es tatsächlich anders zugehen, dort wird offenbar eine ganz einfache und klare Sprache gepflegt, aber ich kann Euch garantieren, dass in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Soziologie), den Geisteswissenschaften (insbesondere der Philosophie und den Sprachwissenschaften [Semiologie, Semiotik] quasi nur solch geschwurbelte Texte studiert werden müssen - das ist also keine Ausnahme, sondern 'Normalität'!
Von daher würde die Kritik an diese wissenschaftlichen Disziplinen gehen, die es offenbar für nötig befinden, so zu schreiben und zu sprechen, dass ein gewisser Teil der Menscheit sie auf Anhieb nicht immer gleich versteht. Ich finde dies übrigens auch nicht lustig! Bei Bourdieu muss ich manchmal einen Satz 5 bis 10 Mal lesen, bis ich ganz sicher bin, dass ich ihn begriffen habe: Kleines Beispiel:
"Die von Austinschen Analysen illokutionärer Akte ausgelöste Kommentarkette wird so lange nicht unterbrochen werden, wie die Unkenntnis der Produktions- und Zirkulationsbedingungen des Kommentars ermächtigt und geneigt macht, einzig und allein im komentierten Diskurs die 'hinreichenden Bedingungen' zu suchen, welche als theoretisch und praktisch nicht von den institutionellen Funktionsbedingungen des Diskurses ablösbare von Anfang an in die Kategorie der externen Linguistik verwiesen, dh. der Soziologie überlassen worden sind." (Borudieu 1993: Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, Frankfurt am Main, S. 60
Und so geht dies ca. auf 500 Seiten weiter!
Von daher würde die Kritik an diese wissenschaftlichen Disziplinen gehen, die es offenbar für nötig befinden, so zu schreiben und zu sprechen, dass ein gewisser Teil der Menscheit sie auf Anhieb nicht immer gleich versteht. Ich finde dies übrigens auch nicht lustig! Bei Bourdieu muss ich manchmal einen Satz 5 bis 10 Mal lesen, bis ich ganz sicher bin, dass ich ihn begriffen habe: Kleines Beispiel:
"Die von Austinschen Analysen illokutionärer Akte ausgelöste Kommentarkette wird so lange nicht unterbrochen werden, wie die Unkenntnis der Produktions- und Zirkulationsbedingungen des Kommentars ermächtigt und geneigt macht, einzig und allein im komentierten Diskurs die 'hinreichenden Bedingungen' zu suchen, welche als theoretisch und praktisch nicht von den institutionellen Funktionsbedingungen des Diskurses ablösbare von Anfang an in die Kategorie der externen Linguistik verwiesen, dh. der Soziologie überlassen worden sind." (Borudieu 1993: Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, Frankfurt am Main, S. 60
Und so geht dies ca. auf 500 Seiten weiter!
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Gabriele
Den Text von Böhnisch könnte ich wirklich gerne mit eigenen Worten rezipiren, weil Böhnisch kenne ich doch ganz gut, nur werden bei Böhnisch Begriffe gebraucht wie Exernalisierung, Abstraktion, digitaler Kapitalismus, Abspaltung, soziale Entbettung, männliche Entgrenzung etc, die selbst wieder einen gesamten Rattenschwanz von Erklärungen voraussetzen, und ich glaube nicht, dass ihr vom Forum ein Interesse habt, nun eine Einführung in Böhnisch zu erhalten!
Aber bei Böhnisch kann ich mit gutem Gewissen Übersetzungsarbeit in eigener Regie leisten! :-)
Aber bei Böhnisch kann ich mit gutem Gewissen Übersetzungsarbeit in eigener Regie leisten! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
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