Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
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uvondo
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Benno
Andy Friend
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
das Eingangsposting lautete :
Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer
Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.
Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!
Und hier der direkte Vergleich:
http://www.bunte.de/newsline/joerg-kachelmann-ex-freundin-akzeptiert-freispruch_aid_27794.html
„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Galileo Galilei/B..Brecht
http://www.zitate-online.de/autor/galilei-galileo/
Noch mehr Hysterisches!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47032
Beitrag Andy Friend Heute um 09:05
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47025
Der derzeitige Zustand ist nicht hinnehmbar. Die niedrigen Verurteilungsquoten – was wenig bekannt ist, ist der Umstand, dass sie seit 1987 von 22% auf nunmehr 14% gesunken sind – beruhen ja nicht primär auf der Unschuldsvermutung, sondern hauptsächlich auf Vergewaltigungsmythen, Geschlechterstereotypen, opferbeschuldigendem Alltagswissen,[…]
haben die Richterinnen und Richter offensichtlich noch nie Literatur zur Traumaforschung in der Hand gehabt.“
Doch und gerade! Dann haben sie die „Literatur“ dazu gleich zur Altpapiersammlung gegeben(Die Jüngeren profitieren inzwischen ja hoffentlich von der Vorerfahrung einer mit in die Irre geführten Richtergeneration und nimmt diesen Schmonzes in der Tat erst gar nicht mehr in die Hand.). Seidlers Literatur inkl. Brotdose wurde allerdings sicherlich ordnungsgemäß zurückgegeben, nachdem man selbst beim LG Mannheim einsehen musste, dass man damit den (Stellvertreter-)Krieg (gegen Herrn Kachelmann nicht gewinnen kann.
Man kann es offensichtlich für die interessegeleiteten und daher beratungsresistent erscheinenden Gener-„Wissenschaftler-/innen nicht oft genug wiedeholen (Die Hoffnung stirbt zuletzt!):
Der Verurteilungsquotient ist eben ein QUOTIENT. Da haben von Frauen unterrichtete Frauen, die es bis zu akademischen Würden geschafft haben, entweder keine Gedanken zu gemacht (machen können) – tja, oder sie sind einfach abgrundtief böse.
Der Quotient ist also ein RESULTAT aus EXPOLDIERENDEN Anzeigezahlen, die im Verhältnis zu – im Trend - leicht sinkenden Verurteiltenzahlen stehen. (Letzteres sollte eigentlich ohnehin „normal“ sein, da wir nicht nur eine sinkende Bevölkerung haben, sondern gerade die hier „statistisch“ hauptsächlich unter Generalverdacht gestellten jungen Männer in ihrer Gesamtzahl seit Jahrzehnten (durch Feminismus gewollter Geburtenrückgang bzw. erlaubte Abtreibungen) MASSIV zurückgegangen. Seit den Baby-Boomer-Jahren bis 1964 mehr als HALBIERUNG der Geburtenjahrgänge bis heute!
Wenn frau dann trotzdem behaupten will, dass die Zahl der Vergewaltigung angeblich gestiegen sei (und nicht etwa die Zahl der Anzeige als Ausdruck des Sayschen Theorems, Stichworte: Frauenhäuser und Einrichtung des Instituts der Nebenklage), müsste man das Sorgerecht subito und für alle Zukunft bei Trennung/Scheidung den Vätern ALLEIN zusprechen, da ja dann offensichtlich deutlich wurde, dass mit der weiblichen Alleinerziehung in den letzten Jahrzehnten etwas gang ganz schief gelaufen ist.
(Nur nebenbei: Nach den neusten Zahlen des Stat. Bundesamtes, die seit wenigen Tagen via. Jahrbuch „auf dem Markt“ sind, ist der Verurteilungsquotient wieder leicht auf über 13% in 2010 gestiegen (der Trend beleibt aber ungebrochen). Trotz 5,6% PLUS bei den ANZEIGE-FALLZAHLEN(!), da die Zahl der Verurteilten in 2010 auch gestiegen ist.
Da man Gender-Akademikerinnen nicht von vorneherein mangelnde Kenntnis der 4 Grundrechenarten unterstellen kann; andererseits aber sowohl die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS, BKA Wiesbaden) als auch die Zahlen zur Justiz (via Statistisches Bundesamt, ebenfalls Wiesbaden) FREI VERFÜGBAR sind, bleibt also nicht viel anderes übrig als gesteuertes bösartig-dummes Gewäsch dahinter zu vermuten. (Umgekehrt wie man immer versuchte aus ABTREIBUNGEN, also SchwangerschaftsABBRÜCHEN, „Unterbrechungen“ zu machen und stets versuchte die statistisch absolut bedeutungslose (im Chart bei über 100.000 legalisierten Tötungen/Jahr nicht mal darstellbar!) Abtreibungen wegn Vergewaltigungen in den VORDERGRUND zu spielen.)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/07/vergewaltigung-falsche-anschuldigung.html
Es wundert im Übrigen, dass ausgerechnet eine "Ricarda", die meint im Bereich der Betreuung/Pflege ein SYSTEMISCHES Problem erkannt zu haben, dieses systemische Problem hier nicht zu erkennen vorgibt und sich ausgerechnet mit solchen Figuren wie Thauris, Ali und Die Lara gemein macht.
(Und wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht.)
Ein „hübsches“ Analog-Beispiel, sorry Maschera der Beitrag war „über Nacht“ so geplant (Feinfühliges, weil Persönliches, via Mail), kam gestern in Nano bzw. heute Nacht.
(Insoweit Maschera, auch wenn es in Deinem Fall nicht um die Hysteria gehen mag, gemach, gemach! – Schöpfe aus dem Zynismus eines durchökonomisierten (hier Fallabrechnung!) Gesundheitswesen zunächst mal Hoffnung…)
Als Mann, gerade als FIENFÜHLIGER Mann (Gruß an Ali, die jetzt leider nicht mehr mitlesen kann und damit die ihr gewidmeten Beiträge 665 („Ali und die Landshut“) und 666 , da dort „unten“ wo sie hin ist, (mal wieder) der Server nicht funktioniert, verpasst, könnte man ja in die Hände spucken und sich freuend ausrufen: „Jede Hysteria (Gebärmutter weniger, ist ein Beitrag zu weniger Hysterie, mehr (Welt-)Frieden.“
Insoweit müsste die „Dunkelziffer“ (die man gar nicht hoch genug (ein)schätzen kann, reduziert werden: Die Zahl der Totaloperationen (3.300 EURO) muss steigen (!), schon um des lieben (Inneren) Friedens in Deutschland.
Aber schon hören wir die Pharma-Industrie aufheulen. Mehr Totaloperationen reduzieren den Absatz von Aspirin und Paracetamol, IKEA beklagt den Rückgang diverser Kleinteilverkäufe und bei den Regalen, Glastischen (die jetzt in Ermangelung hysterischer Anfälle länger halten…).
Die Gebärmutter hätte oft bleiben können
Gynäkologe: nicht jede Krebs-Operation ist nötig
"Die Hälfte der Entfernungen der Gebärmutter könnte mit einfacheren Mitteln verhindert werden", sagt der Gynäkologe Thomas Haßkamp.
Wirklich notwendig sei ein radikaler Schnitt nur selten, etwa bei Krebs. "In unserem Kulturkreis gilt die Gebärmutter vor allem als Fruchtbarkeitsorgan", sagt die Gynäkologin und Autorin Barbara Ehret. Deshalb herrsche unter Ärzten oft die Ansicht, dass eine Frau über 40 sie nicht mehr brauche. Es gelte oft das Motto: Wo nichts ist, kann auch kein Krebs entstehen.[…]
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/157471/index.html
Tja, und nun zurück (obwohl wir nie so weit weg vom Thema waren, wie Demo, Uvondo et al.).
Es dürfte jedem systemisch und logisch denkenden Menschen (!) klar sein, dass eine UNGEBREMSTE Zulassung (anders bei Hausärzten bzw. schon beim Medizinstudium durch NC) von Anwälten auf inzwischen weit über 150.000 bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang, Rückgang der allgemeinen Kriminalitätsrate (indizierter „Weißer-Ring“-Bedeutungsschwund), Rückgang der Familien (bei gleichzeitigem Anstieg von FACHanwält(inn)en für FAMILIENrecht irgendwo auch das Saysche Theorem zuschlägt. Es wundert da auch nicht, dass es häufig zu einer „zufällen“ Kopplung von Sorgrechts-/Umgangsrechts-/Unterhaltsverfahren bei (so genannten „hochstrittigen“ Trennungen – gibt’s eigene outgesourcte ministerielle Studien zu) gleichzeitigem Sexualverfahren kommt. Und diese Sexualverfahren genauso zufällig meist spätestens dann im Sande verlaufen (sind), wenn die Sorgrechtsfrage geregelt ist… Honi soit …
Es wundert da auch nicht, dass Prozesse mit NK-Vertretung länger dauernd, mehr Sitzungstage haben und auch sonst aufwändiger sind. Die (mindestens staatliche) Finanzierung ist ja von vorneherein, also auch bei von vorneherein „sehbarer Aussichtslosigkeit“!
So wie Amerika auf seiner Immobilienblase gesessen hat, Griechenland sich seine Blase fremdfinanzieren ließ, sitzen wir in Deutschland auf einer bereits gigantischen steuer- und parafiskalischen Gender-„Wissenschafts“blase, die abgesehen von dem hunderttausendfachen Leid, das diese Unbelehrbaren Schwarzer-Apologetinnen (siehe Claudia D./JK - aber jedes Jahr TAUSENDE NICHT VERURTEILTE Angezeigte in der ganzen Republik!)
Freiburg: SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen ...
27. Juni 2009 – 21-jährige bezichtigte ihren Freund der Vergewaltigung.
www.badische-zeitung.de/.../sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html - Ähnliche Seiten
http://www.jurablogs.com/de/go/kachelmann-et-al-enthuellung-falsche-anschuldigungen-falsche-preise
schaffen, auch einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden (bereits) angerichtet hat und auch noch anrichten wird.
BTW: zu Ali
Siehst Du, GW, soviel zur Notwenigkeit dre schwarzen Pädagogik:
Auf Partnerebene gesehen, macht diese Dummschwätzerin Ali, die sich aber für besonders schlau hält, nur eines deutlich.
Gerade sie - die bösartig Uneinsichtige und/oder Masochistische! - wundert sich dann sicherlich auch noch scheinheilig, warum manchen Männern dann irgendwann die Hand ausrutscht.
Und wenn sie dann auf eine milde RichterIN treffen, die mit dem Angeklagten dealt: Wenn sie es zugeben, dürfen sie im Gericht gelich nochmal!
;-)
Jede Menge, aber die sind lange nicht so gefährlich wie die vermeintlich Intellektuellen, die mit bösartiger Intelligenz und ihren z.T. faschistoiden und kranken Gedanken andere, oft auch Unbedarfte, blenden.......
Nein, nein!
Es geht schon voll in Ordnung, wenn so jemand, der sich nicht selbst im Griff und sich unter Kontrolle hat, aus dem aktiven Flugdienst raus ist... .
Und, GW, ich gehe nach dem, was Ali offenbart hat, was sie nicht versteht/verstehen will, davon aus, dass sie auch den Begriff "Stockholm-Syndrom" nicht verstanden hat.
Wenn auch sie -sicherlich !- auch da vom Gegenteil überzeugt sein wird.
Nachlieferung:
Für DEMO:
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Saysches_Theorem
____________
Anmerkung:
Wegen der Folgeteile siehe u. a. hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2
Oldoldman
Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer
Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.
Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!
Und hier der direkte Vergleich:
http://www.bunte.de/newsline/joerg-kachelmann-ex-freundin-akzeptiert-freispruch_aid_27794.html
Liebe Sensationsreporter, liebe schreibende Zunft,
Ich freue mich, dass Jörg Kachelmann ein freier Mann ist. Der Freispruch ist rechtskräfig geworden vor wenigen Tagen. Ein Alptraum geht zu Ende. Meine Gedanken an machtbesessene Staatsanwälte, die das Revisionsverfahren nach dem Freispruch in den letzten Monaten anstrengten, machen mich immer noch wütend. Auf Staatskosten wollten die Anwälte des Volkes das Urteil angreifen. Hätten sie selbst in Vorkasse und wie Jörg Kachelmann für einen teuren Rechtsbeistand tief in die eigene Tasche greifen müssen, dann hätten sie sehr schnell ein Gefühl für den Rechts- Un und Irrsinn, dem sie erlegen waren, bekommen.
Als ehemalige Mitarbeiterin und einstige ARD Co-Moderatorin von Jörg Kachelmann bin auch ich jetzt frei, mich nicht mehr erklären zu müssen. Das Echo des einzigen Interviews , das ich "Bild digital" gegeben hatte, hallt immer noch nach. "Ich halte zu einem Vergewaltiger" „ ich stelle ihn zu positiv dar“ bis hin zu „ ich war eine seiner Geliebten“[...]
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57396/offener-brief-an-eine-verrohende-medienwelt/
„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Galileo Galilei/B..Brecht
http://www.zitate-online.de/autor/galilei-galileo/
Noch mehr Hysterisches!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47032
Beitrag Andy Friend Heute um 09:05
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47025
Der derzeitige Zustand ist nicht hinnehmbar. Die niedrigen Verurteilungsquoten – was wenig bekannt ist, ist der Umstand, dass sie seit 1987 von 22% auf nunmehr 14% gesunken sind – beruhen ja nicht primär auf der Unschuldsvermutung, sondern hauptsächlich auf Vergewaltigungsmythen, Geschlechterstereotypen, opferbeschuldigendem Alltagswissen,[…]
haben die Richterinnen und Richter offensichtlich noch nie Literatur zur Traumaforschung in der Hand gehabt.“
Doch und gerade! Dann haben sie die „Literatur“ dazu gleich zur Altpapiersammlung gegeben(Die Jüngeren profitieren inzwischen ja hoffentlich von der Vorerfahrung einer mit in die Irre geführten Richtergeneration und nimmt diesen Schmonzes in der Tat erst gar nicht mehr in die Hand.). Seidlers Literatur inkl. Brotdose wurde allerdings sicherlich ordnungsgemäß zurückgegeben, nachdem man selbst beim LG Mannheim einsehen musste, dass man damit den (Stellvertreter-)Krieg (gegen Herrn Kachelmann nicht gewinnen kann.
Man kann es offensichtlich für die interessegeleiteten und daher beratungsresistent erscheinenden Gener-„Wissenschaftler-/innen nicht oft genug wiedeholen (Die Hoffnung stirbt zuletzt!):
Der Verurteilungsquotient ist eben ein QUOTIENT. Da haben von Frauen unterrichtete Frauen, die es bis zu akademischen Würden geschafft haben, entweder keine Gedanken zu gemacht (machen können) – tja, oder sie sind einfach abgrundtief böse.
Der Quotient ist also ein RESULTAT aus EXPOLDIERENDEN Anzeigezahlen, die im Verhältnis zu – im Trend - leicht sinkenden Verurteiltenzahlen stehen. (Letzteres sollte eigentlich ohnehin „normal“ sein, da wir nicht nur eine sinkende Bevölkerung haben, sondern gerade die hier „statistisch“ hauptsächlich unter Generalverdacht gestellten jungen Männer in ihrer Gesamtzahl seit Jahrzehnten (durch Feminismus gewollter Geburtenrückgang bzw. erlaubte Abtreibungen) MASSIV zurückgegangen. Seit den Baby-Boomer-Jahren bis 1964 mehr als HALBIERUNG der Geburtenjahrgänge bis heute!
Wenn frau dann trotzdem behaupten will, dass die Zahl der Vergewaltigung angeblich gestiegen sei (und nicht etwa die Zahl der Anzeige als Ausdruck des Sayschen Theorems, Stichworte: Frauenhäuser und Einrichtung des Instituts der Nebenklage), müsste man das Sorgerecht subito und für alle Zukunft bei Trennung/Scheidung den Vätern ALLEIN zusprechen, da ja dann offensichtlich deutlich wurde, dass mit der weiblichen Alleinerziehung in den letzten Jahrzehnten etwas gang ganz schief gelaufen ist.
(Nur nebenbei: Nach den neusten Zahlen des Stat. Bundesamtes, die seit wenigen Tagen via. Jahrbuch „auf dem Markt“ sind, ist der Verurteilungsquotient wieder leicht auf über 13% in 2010 gestiegen (der Trend beleibt aber ungebrochen). Trotz 5,6% PLUS bei den ANZEIGE-FALLZAHLEN(!), da die Zahl der Verurteilten in 2010 auch gestiegen ist.
Da man Gender-Akademikerinnen nicht von vorneherein mangelnde Kenntnis der 4 Grundrechenarten unterstellen kann; andererseits aber sowohl die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS, BKA Wiesbaden) als auch die Zahlen zur Justiz (via Statistisches Bundesamt, ebenfalls Wiesbaden) FREI VERFÜGBAR sind, bleibt also nicht viel anderes übrig als gesteuertes bösartig-dummes Gewäsch dahinter zu vermuten. (Umgekehrt wie man immer versuchte aus ABTREIBUNGEN, also SchwangerschaftsABBRÜCHEN, „Unterbrechungen“ zu machen und stets versuchte die statistisch absolut bedeutungslose (im Chart bei über 100.000 legalisierten Tötungen/Jahr nicht mal darstellbar!) Abtreibungen wegn Vergewaltigungen in den VORDERGRUND zu spielen.)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/07/vergewaltigung-falsche-anschuldigung.html
Es wundert im Übrigen, dass ausgerechnet eine "Ricarda", die meint im Bereich der Betreuung/Pflege ein SYSTEMISCHES Problem erkannt zu haben, dieses systemische Problem hier nicht zu erkennen vorgibt und sich ausgerechnet mit solchen Figuren wie Thauris, Ali und Die Lara gemein macht.
(Und wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht.)
Ein „hübsches“ Analog-Beispiel, sorry Maschera der Beitrag war „über Nacht“ so geplant (Feinfühliges, weil Persönliches, via Mail), kam gestern in Nano bzw. heute Nacht.
(Insoweit Maschera, auch wenn es in Deinem Fall nicht um die Hysteria gehen mag, gemach, gemach! – Schöpfe aus dem Zynismus eines durchökonomisierten (hier Fallabrechnung!) Gesundheitswesen zunächst mal Hoffnung…)
Als Mann, gerade als FIENFÜHLIGER Mann (Gruß an Ali, die jetzt leider nicht mehr mitlesen kann und damit die ihr gewidmeten Beiträge 665 („Ali und die Landshut“) und 666 , da dort „unten“ wo sie hin ist, (mal wieder) der Server nicht funktioniert, verpasst, könnte man ja in die Hände spucken und sich freuend ausrufen: „Jede Hysteria (Gebärmutter weniger, ist ein Beitrag zu weniger Hysterie, mehr (Welt-)Frieden.“
Insoweit müsste die „Dunkelziffer“ (die man gar nicht hoch genug (ein)schätzen kann, reduziert werden: Die Zahl der Totaloperationen (3.300 EURO) muss steigen (!), schon um des lieben (Inneren) Friedens in Deutschland.
Aber schon hören wir die Pharma-Industrie aufheulen. Mehr Totaloperationen reduzieren den Absatz von Aspirin und Paracetamol, IKEA beklagt den Rückgang diverser Kleinteilverkäufe und bei den Regalen, Glastischen (die jetzt in Ermangelung hysterischer Anfälle länger halten…).
Die Gebärmutter hätte oft bleiben können
Gynäkologe: nicht jede Krebs-Operation ist nötig
"Die Hälfte der Entfernungen der Gebärmutter könnte mit einfacheren Mitteln verhindert werden", sagt der Gynäkologe Thomas Haßkamp.
Wirklich notwendig sei ein radikaler Schnitt nur selten, etwa bei Krebs. "In unserem Kulturkreis gilt die Gebärmutter vor allem als Fruchtbarkeitsorgan", sagt die Gynäkologin und Autorin Barbara Ehret. Deshalb herrsche unter Ärzten oft die Ansicht, dass eine Frau über 40 sie nicht mehr brauche. Es gelte oft das Motto: Wo nichts ist, kann auch kein Krebs entstehen.[…]
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/157471/index.html
Tja, und nun zurück (obwohl wir nie so weit weg vom Thema waren, wie Demo, Uvondo et al.).
Es dürfte jedem systemisch und logisch denkenden Menschen (!) klar sein, dass eine UNGEBREMSTE Zulassung (anders bei Hausärzten bzw. schon beim Medizinstudium durch NC) von Anwälten auf inzwischen weit über 150.000 bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang, Rückgang der allgemeinen Kriminalitätsrate (indizierter „Weißer-Ring“-Bedeutungsschwund), Rückgang der Familien (bei gleichzeitigem Anstieg von FACHanwält(inn)en für FAMILIENrecht irgendwo auch das Saysche Theorem zuschlägt. Es wundert da auch nicht, dass es häufig zu einer „zufällen“ Kopplung von Sorgrechts-/Umgangsrechts-/Unterhaltsverfahren bei (so genannten „hochstrittigen“ Trennungen – gibt’s eigene outgesourcte ministerielle Studien zu) gleichzeitigem Sexualverfahren kommt. Und diese Sexualverfahren genauso zufällig meist spätestens dann im Sande verlaufen (sind), wenn die Sorgrechtsfrage geregelt ist… Honi soit …
Es wundert da auch nicht, dass Prozesse mit NK-Vertretung länger dauernd, mehr Sitzungstage haben und auch sonst aufwändiger sind. Die (mindestens staatliche) Finanzierung ist ja von vorneherein, also auch bei von vorneherein „sehbarer Aussichtslosigkeit“!
So wie Amerika auf seiner Immobilienblase gesessen hat, Griechenland sich seine Blase fremdfinanzieren ließ, sitzen wir in Deutschland auf einer bereits gigantischen steuer- und parafiskalischen Gender-„Wissenschafts“blase, die abgesehen von dem hunderttausendfachen Leid, das diese Unbelehrbaren Schwarzer-Apologetinnen (siehe Claudia D./JK - aber jedes Jahr TAUSENDE NICHT VERURTEILTE Angezeigte in der ganzen Republik!)
Freiburg: SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen ...
27. Juni 2009 – 21-jährige bezichtigte ihren Freund der Vergewaltigung.
www.badische-zeitung.de/.../sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html - Ähnliche Seiten
http://www.jurablogs.com/de/go/kachelmann-et-al-enthuellung-falsche-anschuldigungen-falsche-preise
schaffen, auch einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden (bereits) angerichtet hat und auch noch anrichten wird.
BTW: zu Ali
Siehst Du, GW, soviel zur Notwenigkeit dre schwarzen Pädagogik:
Auf Partnerebene gesehen, macht diese Dummschwätzerin Ali, die sich aber für besonders schlau hält, nur eines deutlich.
Gerade sie - die bösartig Uneinsichtige und/oder Masochistische! - wundert sich dann sicherlich auch noch scheinheilig, warum manchen Männern dann irgendwann die Hand ausrutscht.
Und wenn sie dann auf eine milde RichterIN treffen, die mit dem Angeklagten dealt: Wenn sie es zugeben, dürfen sie im Gericht gelich nochmal!
;-)
Jede Menge, aber die sind lange nicht so gefährlich wie die vermeintlich Intellektuellen, die mit bösartiger Intelligenz und ihren z.T. faschistoiden und kranken Gedanken andere, oft auch Unbedarfte, blenden.......
Nein, nein!
Es geht schon voll in Ordnung, wenn so jemand, der sich nicht selbst im Griff und sich unter Kontrolle hat, aus dem aktiven Flugdienst raus ist... .
Und, GW, ich gehe nach dem, was Ali offenbart hat, was sie nicht versteht/verstehen will, davon aus, dass sie auch den Begriff "Stockholm-Syndrom" nicht verstanden hat.
Wenn auch sie -sicherlich !- auch da vom Gegenteil überzeugt sein wird.
Nachlieferung:
Für DEMO:
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Saysches_Theorem
____________
Anmerkung:
Wegen der Folgeteile siehe u. a. hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2
Oldoldman
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Gabriele
Du schreibst:
Es mag ja sein, daß Foucault verstanden hat, was er ausdrücken wollte. Das ist bei einem Foucault-Rezipienten aber nicht unbedingt der Fall. Und wenn er mit diesem Instrumentarium auch der Justiz & Kachelmann bzw. DSK auf den Leib rückt (und der katholischen Kirche), dann wird es für den Leser doch sehr schwierig mit dem Verständnis.
Kommentar:
An das Sexualitätsdispositiv von Foucault habe ich nun im Zusammenhang vom Fall Kachelmann auch nicht zuerst gedacht. Viel eher würde sich das folgende Buch eignen, das ich Dir übrigens auch mal als Einstiegslektüre in Foucault empfehlen könnte, weil es Vorlesungen sind, die also relativ einfach zu verstehen sind und vor allem bearbeiten sie inhaltlich Dein ureigenstes Gebiet:
"Vom Januar 1971 bis zu seinem Tod im Juni 1984 hatte Michel Foucault den Lehrstuhl für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris inne. Zu seinen Pflichten gehörte es, öffentliche, für jedermann zugängliche Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen präsentiert er jeweils seine neuesten Forschungen.
In den Vorlesungen vom Jahre 1975, die thematisch in engem Zusammenhang mit Überwachen und Strafen stehen, beschäftigt sich Foucault mit Personengruppen, die gesellschaftlich als anormal stigmatisiert worden sind. Dazu zählen, in der Reihenfolge ihres historischen Auftretens, die Monstren wie z.B. die Hermaphroditen oder siamesische Zwillinge, die Korrektionsbedürftigen wie z.B. Straftäter und schliesslich die Onanisten. An ihnen untersucht er das Auftauchen von Normalisierungstechniken zusamemn mit den neu entstehenden Machtformen. Dabei geht er von dem Prinzip aus, dass diese Techniken und die damit entstehenden Normalisierungsmächte nicht nur einfach die Wirkung einer Begegnung des medizinischen Wissens mit der gerichtlichen Macht sind, sondern einen eigenständigen Typus der Macht ausbilden. Diese Macht kolonialisiert und verdrängt medizinisches Wissen und die Macht der Rechtsprechung und wirkt bis in die Neuformierung der Humanwissenschaften hinein. Die Art und Weise, wie sie sich ausgebildet und installiert hat, ohne sich jemals auf eine einzige Institution zu stützen, und das Spiel, das sie zwischen den verschiedenen Institutionen betreibt, haben, so Foucault, unsere Gesellschaft bis heute zutiefst geprägt. (Foucault, Michel 2003: Die Anormalen. Vorlesungen am Collège de France 1974-1975, Frankfurt am Main)
Du schreibst:
Ist die Schweiz eigentlich eine Hochburg des freien Geistes?
Ich frage das, weil Du ja den Mainstream des Feminismus in Europa und den USA so unterschätzt. Da kann ich gleich mit der neuesten Campus-Story à la Schwanitz aufwarten:
Kommentar:
Ist schwierig zu sagen, ob die Schweiz nun freigeistiger ist als andere europäische Staaten. Sie hat direktdemokratischere Einrichtungen als das übrige Europa, aber sonst ....??
Du müsstest mir schon erklären, wie Du auf die Idee kommst, dass ich den Feminismus in Europa und den USA unterschätze.
Du schreibst:
Im Ernst: die Freiheit von Forschung und Lehre sehe ich ernsthaft in Gefahr, wenn ein Gastdozent rausgeschmissen wird, weil er politisch unkorrekte Thesen vertritt und sich nicht im Mainstream des Gender-Mainstreaming bewegt.
Kommentar:
Ja, da bin ich doch auch eher auf der Linie von Noam Chomsky:
Anfang der 1980er Jahre entstand vor allem in Frankreich eine Kontroverse, weil Chomsky im Herbst 1979 auf Bitte von Serge Thion, einem seit 1978 aktiven Holocaustleugner[13][14], eine Petition zur Verteidigung der Redefreiheit des französischen Literaturprofessors Robert Faurisson unterzeichnet hatte. Faurisson hatte in zwei 1978 und 1979 in Le Monde veröffentlichten Artikeln die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich bestritten, und wurde daraufhin wegen Verleumdung und Aufruf zum Rassenhass zu einer dreimonatigen, zur Bewährung ausgesetzten Gefängnisstrafe und einer Geldbuße in Höhe von 21.000 Franc (3.200 Euro) verurteilt. Chomsky wies darauf hin, dass er sich, obwohl seine eigenen Schlüsse bezüglich des Holocaust denen Faurissons entgegengesetzt seien, und selbst wenn es stimme, dass Faurisson ein Antisemit und Neonazi sei, dennoch für dessen Redefreiheit einsetze.[15] Des Weiteren bemerkte Chomsky, dass es ein jahrhundertealter Grundsatz sei, dass man sich gerade in Fällen „abscheulicher Gedanken“ am stärksten für das Recht zu deren freier Äußerung einsetzen müsse:
„[...] it has been a truism for years, indeed centuries, that it is precisely in the case of horrendous ideas that the right of free expression must be most vigorously defended; it is easy enough to defend free expression for those who require no such defense.“
– Some Elementary Comments on the Right to Freedom of Expression[16]
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
Nun gut, für die Deutschen mit ihrem historischen Hintergrund sind natürlich Chomskys Ansichten schon sehr extrem und werden ja wohl vom Mainstream abgelehnt.
Es mag ja sein, daß Foucault verstanden hat, was er ausdrücken wollte. Das ist bei einem Foucault-Rezipienten aber nicht unbedingt der Fall. Und wenn er mit diesem Instrumentarium auch der Justiz & Kachelmann bzw. DSK auf den Leib rückt (und der katholischen Kirche), dann wird es für den Leser doch sehr schwierig mit dem Verständnis.
Kommentar:
An das Sexualitätsdispositiv von Foucault habe ich nun im Zusammenhang vom Fall Kachelmann auch nicht zuerst gedacht. Viel eher würde sich das folgende Buch eignen, das ich Dir übrigens auch mal als Einstiegslektüre in Foucault empfehlen könnte, weil es Vorlesungen sind, die also relativ einfach zu verstehen sind und vor allem bearbeiten sie inhaltlich Dein ureigenstes Gebiet:
"Vom Januar 1971 bis zu seinem Tod im Juni 1984 hatte Michel Foucault den Lehrstuhl für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris inne. Zu seinen Pflichten gehörte es, öffentliche, für jedermann zugängliche Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen präsentiert er jeweils seine neuesten Forschungen.
In den Vorlesungen vom Jahre 1975, die thematisch in engem Zusammenhang mit Überwachen und Strafen stehen, beschäftigt sich Foucault mit Personengruppen, die gesellschaftlich als anormal stigmatisiert worden sind. Dazu zählen, in der Reihenfolge ihres historischen Auftretens, die Monstren wie z.B. die Hermaphroditen oder siamesische Zwillinge, die Korrektionsbedürftigen wie z.B. Straftäter und schliesslich die Onanisten. An ihnen untersucht er das Auftauchen von Normalisierungstechniken zusamemn mit den neu entstehenden Machtformen. Dabei geht er von dem Prinzip aus, dass diese Techniken und die damit entstehenden Normalisierungsmächte nicht nur einfach die Wirkung einer Begegnung des medizinischen Wissens mit der gerichtlichen Macht sind, sondern einen eigenständigen Typus der Macht ausbilden. Diese Macht kolonialisiert und verdrängt medizinisches Wissen und die Macht der Rechtsprechung und wirkt bis in die Neuformierung der Humanwissenschaften hinein. Die Art und Weise, wie sie sich ausgebildet und installiert hat, ohne sich jemals auf eine einzige Institution zu stützen, und das Spiel, das sie zwischen den verschiedenen Institutionen betreibt, haben, so Foucault, unsere Gesellschaft bis heute zutiefst geprägt. (Foucault, Michel 2003: Die Anormalen. Vorlesungen am Collège de France 1974-1975, Frankfurt am Main)
Du schreibst:
Ist die Schweiz eigentlich eine Hochburg des freien Geistes?
Ich frage das, weil Du ja den Mainstream des Feminismus in Europa und den USA so unterschätzt. Da kann ich gleich mit der neuesten Campus-Story à la Schwanitz aufwarten:
Kommentar:
Ist schwierig zu sagen, ob die Schweiz nun freigeistiger ist als andere europäische Staaten. Sie hat direktdemokratischere Einrichtungen als das übrige Europa, aber sonst ....??
Du müsstest mir schon erklären, wie Du auf die Idee kommst, dass ich den Feminismus in Europa und den USA unterschätze.
Du schreibst:
Im Ernst: die Freiheit von Forschung und Lehre sehe ich ernsthaft in Gefahr, wenn ein Gastdozent rausgeschmissen wird, weil er politisch unkorrekte Thesen vertritt und sich nicht im Mainstream des Gender-Mainstreaming bewegt.
Kommentar:
Ja, da bin ich doch auch eher auf der Linie von Noam Chomsky:
Anfang der 1980er Jahre entstand vor allem in Frankreich eine Kontroverse, weil Chomsky im Herbst 1979 auf Bitte von Serge Thion, einem seit 1978 aktiven Holocaustleugner[13][14], eine Petition zur Verteidigung der Redefreiheit des französischen Literaturprofessors Robert Faurisson unterzeichnet hatte. Faurisson hatte in zwei 1978 und 1979 in Le Monde veröffentlichten Artikeln die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich bestritten, und wurde daraufhin wegen Verleumdung und Aufruf zum Rassenhass zu einer dreimonatigen, zur Bewährung ausgesetzten Gefängnisstrafe und einer Geldbuße in Höhe von 21.000 Franc (3.200 Euro) verurteilt. Chomsky wies darauf hin, dass er sich, obwohl seine eigenen Schlüsse bezüglich des Holocaust denen Faurissons entgegengesetzt seien, und selbst wenn es stimme, dass Faurisson ein Antisemit und Neonazi sei, dennoch für dessen Redefreiheit einsetze.[15] Des Weiteren bemerkte Chomsky, dass es ein jahrhundertealter Grundsatz sei, dass man sich gerade in Fällen „abscheulicher Gedanken“ am stärksten für das Recht zu deren freier Äußerung einsetzen müsse:
„[...] it has been a truism for years, indeed centuries, that it is precisely in the case of horrendous ideas that the right of free expression must be most vigorously defended; it is easy enough to defend free expression for those who require no such defense.“
– Some Elementary Comments on the Right to Freedom of Expression[16]
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
Nun gut, für die Deutschen mit ihrem historischen Hintergrund sind natürlich Chomskys Ansichten schon sehr extrem und werden ja wohl vom Mainstream abgelehnt.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Wundertüte
Es werde Licht! - Es werde Dunkel!
Andy Friend Heute um 10:32
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48102
Das war ja wieder mal ein Wundertütenbeitrag...
(Gibt es die überhaupt noch?! Man kennt sich bald gar nicht mehr aus.)
Andy Friend:
Das hatte ich mir auch gesagt an jenem denkwüdigen 31.5., als die Kammer an »ihre Grenzen gestoßen« war. Ein »Gegen-den-Strich-Bürsten«, wie Seidler es gemacht und nichts gefunden haben will, was gegen seine Tatüberzeugung spreche, kann hier nicht stattgefunden haben. WENN es schon einmal einen Fall mit zahlreichen Spuren gibt (oftmals liegen nur Schilderungen von Ereignissen vor, die Wochen, wenn nicht Jahre, zurückliegen), dann sollte es ein wuchtiger Fingerzeig sein, wenn keine einzige dieser Spuren den Vorwurf belegt. Und das ist erst der Beginn des Ariadnefadens.
Bei DSK entpuppt sich die Dimension erst nach und nach: was hier in Deutschland unbemerkt bleibt, ist die Carlton-Affäre, ein rein politischer Sumpf, es finden Grabenkämpfe zwischen Polizei-Organisationen (Sûreté Départementale) und PJ [police judiciaire] und Geheimdiensten statt. Es gibt Mißstimmungen zwischen StA und übereifrigen Untersuchungsrichtern, auf deren Ablösung die StA gerade drängt. Die richterliche Schließungsverfügung gegen das Carlton und zwei weitere Hotels wurde gerade vom Obergericht kassiert. Und von allen möglichen Kunden der Edel-Hostessen wird einzig DSK öffentlich benannt, die anderen (berühmte Sportler und Schauspieler, ebenfalls Gäste von drei ›feinen‹ Parties in Paris), bleiben geheim.
Die Zeitungen sind voll davon, und natürlich verfügen Le Figaro und Le Point über Polizeiprotokolle, aus denen sie ausgiebig das zitieren, was ihnen paßt.
Kleine Pointe: ein jetzt ins Visier geratener hoher Polizeibeamter der Sûreté Départementale, J. C. Lagarde, war mit DSK befreundet und hat ihn zusammen mit ebenfalls ins Visier geratenen Freunden vom 11. – 13. Mai 2011 in Washington besucht, zwecks Sicherheitsberatung wegen der bevorstehenden Präsidentschaftskür. Sein Tip, ein Tag vor DSKs Festnahme in NY: »Mehr Umsicht bei Kontakten!«.
Das wäre es wohl gewesen.
Andy Friend:
Um was geht’s? Zur GWG habe ich gefunden:
Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft
Geringwertiges Wirtschaftsgut
Geldwäschegesetz
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie,
und der Name Salzgerber sagt mir auch nichts...
Andy Friend:
Danke für die Blumen! Daß Du mir so eine Rollenprosa zutraust, ist zwar eine zweifelhafte, aber doch auch eine Ehre. Nein, das Netz-Fundstück stammt aus dem Kommentar einer Petra zu Alice Schwarzers letztem Opus ›Haben Opfer eine Chance?‹. Und es läßt sich mit Gründen vermuten, daß sie das Gegenteil von dem sagen wollte, was sie gesagt hat, sich aber nicht mehr traute. (Feministinnen haben ja oft Haare auf den Zähnen, und Frauen sollen ja generell, so der Sprachprofiler Drommel, zu extremeren Formulierungen neigen als Männer, auch wenn das nicht dem neuesten Stand der Geschlechterforschung entspricht.)
Andy Friend Heute um 10:32
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48102
Das war ja wieder mal ein Wundertütenbeitrag...
(Gibt es die überhaupt noch?! Man kennt sich bald gar nicht mehr aus.)
Andy Friend:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48102(Im Übrigen soll es bei der "Wahrheitsfindung" - unbestätigten Gerüchten aus gewöhnlcih ungewöhlich gut informierten Kreisen zufolge - ungemein erleichternd sein und helfen, wenn der "Wahrheitsfindung" eine Wahrheitssuche vorausgeht.
Das hatte ich mir auch gesagt an jenem denkwüdigen 31.5., als die Kammer an »ihre Grenzen gestoßen« war. Ein »Gegen-den-Strich-Bürsten«, wie Seidler es gemacht und nichts gefunden haben will, was gegen seine Tatüberzeugung spreche, kann hier nicht stattgefunden haben. WENN es schon einmal einen Fall mit zahlreichen Spuren gibt (oftmals liegen nur Schilderungen von Ereignissen vor, die Wochen, wenn nicht Jahre, zurückliegen), dann sollte es ein wuchtiger Fingerzeig sein, wenn keine einzige dieser Spuren den Vorwurf belegt. Und das ist erst der Beginn des Ariadnefadens.
Bei DSK entpuppt sich die Dimension erst nach und nach: was hier in Deutschland unbemerkt bleibt, ist die Carlton-Affäre, ein rein politischer Sumpf, es finden Grabenkämpfe zwischen Polizei-Organisationen (Sûreté Départementale) und PJ [police judiciaire] und Geheimdiensten statt. Es gibt Mißstimmungen zwischen StA und übereifrigen Untersuchungsrichtern, auf deren Ablösung die StA gerade drängt. Die richterliche Schließungsverfügung gegen das Carlton und zwei weitere Hotels wurde gerade vom Obergericht kassiert. Und von allen möglichen Kunden der Edel-Hostessen wird einzig DSK öffentlich benannt, die anderen (berühmte Sportler und Schauspieler, ebenfalls Gäste von drei ›feinen‹ Parties in Paris), bleiben geheim.
Die Zeitungen sind voll davon, und natürlich verfügen Le Figaro und Le Point über Polizeiprotokolle, aus denen sie ausgiebig das zitieren, was ihnen paßt.
Kleine Pointe: ein jetzt ins Visier geratener hoher Polizeibeamter der Sûreté Départementale, J. C. Lagarde, war mit DSK befreundet und hat ihn zusammen mit ebenfalls ins Visier geratenen Freunden vom 11. – 13. Mai 2011 in Washington besucht, zwecks Sicherheitsberatung wegen der bevorstehenden Präsidentschaftskür. Sein Tip, ein Tag vor DSKs Festnahme in NY: »Mehr Umsicht bei Kontakten!«.
Das wäre es wohl gewesen.
Andy Friend:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48102Schön ja auch gestern Abend im ZDF - analog - zu sehen, wie der sich über lange Jahre zusammenbrauende Widerstand zur unsäglichen GWG endlich Bahn in die klassischen Medien gebrochen hat (und Salzgerber arg ins Stottern geriet).
Um was geht’s? Zur GWG habe ich gefunden:
Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft
Geringwertiges Wirtschaftsgut
Geldwäschegesetz
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie,
und der Name Salzgerber sagt mir auch nichts...
Andy Friend:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48102Eine Antwort/Hilfestellung, teure GW, via Email (bitte!) bzgl. dieses über Google (noch) nicht knackbare Enigma hätte ich denn doch noch ganz gerne. Zu Petra, die mehr nach Treibssand statt nach Fels klingt(Nicht die, oder? http://www.petra.de/artikel/so-machen-sie-ihn-scharf.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48090
Oder war das Dein Versuch, den Schmonzes auf dem GaGA-Forum irgendwie mal einzudampfen?
Danke für die Blumen! Daß Du mir so eine Rollenprosa zutraust, ist zwar eine zweifelhafte, aber doch auch eine Ehre. Nein, das Netz-Fundstück stammt aus dem Kommentar einer Petra zu Alice Schwarzers letztem Opus ›Haben Opfer eine Chance?‹. Und es läßt sich mit Gründen vermuten, daß sie das Gegenteil von dem sagen wollte, was sie gesagt hat, sich aber nicht mehr traute. (Feministinnen haben ja oft Haare auf den Zähnen, und Frauen sollen ja generell, so der Sprachprofiler Drommel, zu extremeren Formulierungen neigen als Männer, auch wenn das nicht dem neuesten Stand der Geschlechterforschung entspricht.)
Gast- Gast
...und jetzt mit Goethe: Mehr Licht!
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Reiter-uebernahm-Verantwortung-2118698826Reiter übernahm Verantwortung
[...]
Auch auf der gestrigen Sitzung musste sich die Juristische Direktorin des MDR erneut der Frage stellen, welche Mitverantwortung sie für den Kika-Skandal und die lange nicht bemerkten Geldtransfers von Unterhaltungschef Udo Foht hatte.
Wille soll darauf verwiesen haben, dass sie als Person in beiden Fällen keine direkte Verantwortung hatte. Udo Reiter soll die Kandidatin in der Sitzung entlastet und die Verantwortung für Entwicklungen auf sich genommen haben.
Wille habe bereits vor Jahren begonnen, sich vom System zu lösen. Auch soll Reiter noch einmal betont haben, dass es die Juristische Direktorin war, die eine sofortige Suspendierung von Udo Foht erwirkt und einen Tag darauf auch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft veranlasst hatte, als es Anhaltspunkte für ein unrechtes Handel gab.
Die künftige Intendantin hatte den Rundfunkratsmitgliedern ein 100-Tage-Programm angekündigt. Unter anderem soll es eine neue Führungskultur im MDR geben. Der Sender soll nach ihren Worten aber auch wieder "stärker ein jüngeres Publikum ansprechen".
Es wird also alles anders werden: nur dem Bambi bleibt man treu?!
Jedenfalls wird ab sofort in die Hände gespuckt:
http://www.radiof.de/news-service/weltnews/n/264905.htmlAuf die Neue an der Spitze des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kommen eine Menge Aufgaben zu: Sie muss die Affären der jüngsten Zeit transparent und nachvollziehbar aufklären, das MDR-Programm bedarf einer Neuorientierung, soll der Sender nicht weiter als Ostalgie- und Schunkelsender gelten, und vor allem müssen junge Leute für dessen Angebote begeistert werden. Karola Wille ist angetreten, sich diesen Aufgaben zu stellen.
"Ich freue mich über das große Vertrauen, das mir von den Gremien entgegengebracht wurde und will meine ganze Kraft in den Dienst des MDR stellen", erklärte Wille nach ihrer Wahl. Zuallererst werde sie den begonnenen Aufklärungsprozess in der Affäre um den entlassenen Fernseh-Unterhaltungschef Udo Foht entschieden vorantreiben und die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. "Ich will zudem den MDR für das digitale Medienzeitalter programmlich, strukturell und finanziell zukunftsfähig machen."
Wenn jetzt auch noch die StA Leipzig die Aufklärung entschieden vorantreibt, kommt vielleicht sogar heraus, was dran ist an Schwenns These über BURDA-Einwirkungen zur Entfernung Kachelmanns aus dem Riverboat (mittels doppeltem Udo?). Wo doch der eine schon mal Verantwortung übernommen hat, könnte er auch am entschiedenen Vorantreiben der Aufklärung mitwirken.
Gast- Gast
@Gabriele Wolff: Vor Aufregung bei der "Wundertüte" der 'Schwanz' entglitten ...?
Und IHR habt nichts gemerkt …?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wort_des_Jahres#Auflistung
http://www.petra.de/artikel/so-machen-sie-ihn-scharf.htmlGabriele Wolff:
Wundertüte...Zitiert Andy Friend:
Eine Antwort/Hilfestellung, teure GW, via Email (bitte!) bzgl. dieses über Google (noch) nicht knackbare Enigma hätte ich denn doch noch ganz gerne. Zu Petra, die mehr nach Treibssand statt nach Fels klingt(Nicht die, oder?
http://www.petra.de/artikel/so-machen-sie-ihn-scharf.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48090
Oder war das Dein Versuch, den Schmonzes auf dem GaGA-Forum irgendwie mal einzudampfen?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48102...https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48112
Genderzertifiert wechselnder Geschlechtsverkehr kennst du nicht? Dann musst du mal um ein Uhr nachts beim Pick-Up-Service einer Gammelfleischparty zuschauen ...Gabriele Wolff:
Um was geht’s? Zur GWG habe ich gefunden:
Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft
Geringwertiges Wirtschaftsgut
Geldwäschegesetz
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48112
http://de.wikipedia.org/wiki/Wort_des_Jahres#Auflistung
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@Gabriele Wolff: Schwarzes Ab(b)lenk(/d)licht ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48114
Du verstehst die schauspieldemokratischen Konzepte nicht: Ich halte das schwarze Loch beim MDR/ARD/Burda & Co. für sehr viel tiefer.
Solche Kreise merken, wenn das Gebälk knarzt. Und in diesem Vorstadium hat sich wohl Karola Wille schauspieldemokratisch neu positioniert und Udo Reiter, der vor den Skandalen noch länger Intendant geblieben wäre, ist froh, dass das Ruder eine Insiderin übernimmt.
Karola Wille hat sich vor der Wende auch im marxistischen Rot sehr profiliert. Die Farbe ist ihr sicherlich egal, sondern die Funktion ist wichtig. An schwarzem Sumpf wird sie nach meiner Einschätzung nur ausgraben, was unbedingt sein muss.
Als Mein-Urin-Prophet: Diese Ex-Stasi-Verflechtung (Netzwerk) ist sehr viel größer, und das soll und wird so bleiben, weil es gewissen Kreisen nutzt. Die können Schnüffler, Netzwerker & Vasallentreue zum Staat ganz gut brauchen. Hätte man den MDR-Sumpf trocken legen wollen, wäre jemand von außen und außerhalb der Netzwerke erforderlich gewesen.
Zur Problematik Hubert-Burda-Media und MDR denke ich, wird möglicherweise/hoffentlich das Buch Mannheim. von Kachelmann eine Rolle spielen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Frage, was in diesem Buch stehen könnte, auch den MDR beschäftigt ...
Du verstehst die schauspieldemokratischen Konzepte nicht: Ich halte das schwarze Loch beim MDR/ARD/Burda & Co. für sehr viel tiefer.
Solche Kreise merken, wenn das Gebälk knarzt. Und in diesem Vorstadium hat sich wohl Karola Wille schauspieldemokratisch neu positioniert und Udo Reiter, der vor den Skandalen noch länger Intendant geblieben wäre, ist froh, dass das Ruder eine Insiderin übernimmt.
Karola Wille hat sich vor der Wende auch im marxistischen Rot sehr profiliert. Die Farbe ist ihr sicherlich egal, sondern die Funktion ist wichtig. An schwarzem Sumpf wird sie nach meiner Einschätzung nur ausgraben, was unbedingt sein muss.
Für den schwarzen, schauspieldemokratischen Klavierlack werden da noch ein, zwei Brocken auf den Tresen geworfen und dann geht die Schose weiter.Welt online, 23.10.2011:Reiter-Nachfolge Karola Wille als neue MDR-Intendantin gewähltDie Rundfunkratsmitglieder applaudierten beim Bekanntwerden des Wahlergebnisses. Wille werden viele Sympathien unter den MDR-Mitarbeitern nachgesagt. Aufgrund ihrer Ausbildung als Juristin zu DDR-Zeiten und ihrer anschließenden wissenschaftlichen Tätigkeit war ihre Nomierung aber unter anderem von DDR-Opferverbänden kritisiert worden.
...
Der MDR war in den vergangenen Monaten mehrfach in die Schlagzeilen geraten. Im Kinderkanal KI.KA, für den der Sender die Federführung hat, hatte ein leitender Mitarbeiter in den Jahren 2002 bis 2010 mehr als acht Millionen Euro veruntreut.
Die Leipziger Staatsanwaltschaft ermittelt zudem seit Juli gegen den suspendierten Unterhaltungschef Udo Foht. Ihm wird Bestechlichkeit, Betrug und Untreue vorgeworfen.
Der MDR hatte Foht suspendiert, nachdem bekanntgeworden war, dass dieser eine Produktionsfirma auf Briefpapier des MDR aufgefordert hatte, einen fünfstelligen Betrag an eine Berliner Firma zu überweisen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13676958/Karola-Wille-als-neue-MDR-Intendantin-gewaehlt.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Karola_Wille#Schriften
http://www.bz-berlin.de/archiv/die-vorzuege-des-sozialismus-sind-auch-im-internationalen-rahmen-umfassend-zur-geltung-zu-bringen-article1292033.html
http://www.mdr.de/nachrichten/mdr-intendantenwahl100.html
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,790874,00.html
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,788541,00.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-79974002.html
Als Mein-Urin-Prophet: Diese Ex-Stasi-Verflechtung (Netzwerk) ist sehr viel größer, und das soll und wird so bleiben, weil es gewissen Kreisen nutzt. Die können Schnüffler, Netzwerker & Vasallentreue zum Staat ganz gut brauchen. Hätte man den MDR-Sumpf trocken legen wollen, wäre jemand von außen und außerhalb der Netzwerke erforderlich gewesen.
Zur Problematik Hubert-Burda-Media und MDR denke ich, wird möglicherweise/hoffentlich das Buch Mannheim. von Kachelmann eine Rolle spielen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Frage, was in diesem Buch stehen könnte, auch den MDR beschäftigt ...
Zuletzt von Demokritxyz am Do 27 Okt 2011, 04:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Gabriele: Gendermainstreaming funktioniert in der Schweiz noch nicht so ganz!
Die Wahlen und die (linken) Frauen
«Wir brauchen ein knallhartes Netzwerk»
Von Bettina Dyttrich
Grüne Frauen werden abgewählt, junge linke Männer starten steile Karrieren. Ist das reiner Zufall? Wer macht unter welchen Bedingungen Politik?
http://www.woz.ch/artikel/2011/nr43/schweiz/21332.html
«Wir brauchen ein knallhartes Netzwerk»
Von Bettina Dyttrich
Grüne Frauen werden abgewählt, junge linke Männer starten steile Karrieren. Ist das reiner Zufall? Wer macht unter welchen Bedingungen Politik?
http://www.woz.ch/artikel/2011/nr43/schweiz/21332.html
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Zu den Deals in der Praxis
@ Demo:
Nö, kenne ich nicht und weiß auch nicht, was es bedeuten soll. Da bietet auch der PETRA-Artikel keine Aufklärung, der mir eher weniger genderzertifiziert vorkommt. Und da das Jugendwort von 2008 im Wikipedia-Link leider nicht erklärt wird, weiß ich noch nicht einmal, ab welcher Altersklasse eine Party so genannt werden darf. Ab 25? Oder erst ab 30?
Jetzt aber zu einem Deal, der wirklich allen Freude macht: 6 Jahre gab es für den von RA Birkenstock verteidigten Kunstfälscher
Tja. So ein Schlußwort hätte JK nicht einmal sprechen können, wenn Birkenstock bis zum Schluß dabei gewesen wäre... Aber da ging es ja auch nicht nur um ein paar läppische Millionen und um das Vertrauen in den Kunstmarkt und seine sogenannten Experten, die sich bis auf die Knochen blamiert haben.
Zu dem ›ausführlichen‹ Geständnis gehörte die Aussage, daß bis auf eine Million (eingezogen zugunsten der Staatskasse) von der Beute leider nichts mehr übrig sei, und eine Bande bildeten die Teilnehmer natürlich auch nicht, weshalb der Begriff ›Banden-Boss‹ hier ganz fehl am Platz ist. Die Aussagen aller Angeklagter waren sorgfältig dahingegehend gecoacht worden, daß ein auf Dauer angelegtes arbeitsteiliges Zusammenwirken nicht enthalten war, wie Friedrichsen im aktuellen SPIEGEL (Print) darlegt. Das half den Mittätern beim Strafmaß, und der erweiterte Verfall gemäß § 73 d StGB war umschifft.
Und wenn man heute schon liest, daß die Urteile von der Verteidigung nicht mehr angefochten werden, dann sieht man, daß der einer Verständigung nicht zugängliche Rechtsmittelverzicht in der Praxis längst stillschweigende Geschäftsgrundlage von Deals ist. Warum sollte sich ein Gericht auch sonst darauf einlassen?
Nö, kenne ich nicht und weiß auch nicht, was es bedeuten soll. Da bietet auch der PETRA-Artikel keine Aufklärung, der mir eher weniger genderzertifiziert vorkommt. Und da das Jugendwort von 2008 im Wikipedia-Link leider nicht erklärt wird, weiß ich noch nicht einmal, ab welcher Altersklasse eine Party so genannt werden darf. Ab 25? Oder erst ab 30?
Jetzt aber zu einem Deal, der wirklich allen Freude macht: 6 Jahre gab es für den von RA Birkenstock verteidigten Kunstfälscher
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,794376,00.htmlUrteil im Kunstfälscher-Prozess
Gutgelaunt ins Gefängnis
Von Michael Sontheimer
Der Prozess um den bisher spektakulärsten Fall von Kunstfälschung in Deutschland ist beendet - und der verurteilte Bandenboss Wolfgang Beltracchi darf sich freuen. Wegen seines Geständnisses erhielt der Millionenbetrüger eine milde Strafe, die Wahrheit wurde einem Deal geopfert.
[...]
Der unterhaltsame Prozess, bei dem es um 14 gefälschte Gemälde ging, fand nach nur neun Verhandlungstagen sein Ende. Ursprünglich hatte das Gericht 40 Sitzungen bis zum Frühjahr nächsten Jahres angesetzt, doch von den 168 benannten Zeugen wurde kein einziger gehört. Der kurze Prozess und das Urteil basieren auf einem Deal zwischen Anklage und Verteidigung. Im Gegenzug für ausführliche Geständnisse sollten Beltracchi und seine Bande milde Strafen erhalten - eine Vereinbarung, die für alle Beteiligten unwiderstehliche Vorteile bot.
Die Staatsanwältin, die bis zum Geständnis Beltracchis nicht beweisen konnte, dass er die Fälschungen tatsächlich fabriziert hat, bekam Urteile, die von der Vereidigung nicht mehr angefochten werden. Und die Angeklagten kamen mit vergleichsweise milden Strafen davon.
Wie es ohne Deal hätte ausgehen können, zeigt der Fall des falschen "Reichsgrafen von Waldstein", den das Landgericht Stuttgart im Juni dieses Jahres zu neun Jahren Haft verurteilte. Er hatte Skulpturen verkauft, die angeblich von Alberto Giacometti gefertigt waren. Seine Bande hatte mit gefälschten Statuen rund acht Millionen Euro verdient - nur ein Bruchteil des kriminellen Gewinns der Beltracchi-Bande.
[...]
Und Beltracchi? Er ist nach Berichten eines Mithäftlings schon deshalb bei seinen Gefängniswärtern beliebt, weil er sie porträtiert. Der Fälscher muss noch knappe drei Jahre absitzen, dann dürfte er dank guter Führung vorzeitig entlassen werden. Dass er in dem Labyrinth seiner Konten in Andorra oder anderswo noch einen Notgroschen verborgen hat, erscheint logisch. Ist er deshalb stets so gutgelaunt vor Gericht aufgetreten?
In seinem Schlusswort hat er sich bei den Prozessbeteiligten dafür bedankt, "dass alles so fair und locker war und dass Sie so oft gelächelt haben".
Tja. So ein Schlußwort hätte JK nicht einmal sprechen können, wenn Birkenstock bis zum Schluß dabei gewesen wäre... Aber da ging es ja auch nicht nur um ein paar läppische Millionen und um das Vertrauen in den Kunstmarkt und seine sogenannten Experten, die sich bis auf die Knochen blamiert haben.
Zu dem ›ausführlichen‹ Geständnis gehörte die Aussage, daß bis auf eine Million (eingezogen zugunsten der Staatskasse) von der Beute leider nichts mehr übrig sei, und eine Bande bildeten die Teilnehmer natürlich auch nicht, weshalb der Begriff ›Banden-Boss‹ hier ganz fehl am Platz ist. Die Aussagen aller Angeklagter waren sorgfältig dahingegehend gecoacht worden, daß ein auf Dauer angelegtes arbeitsteiliges Zusammenwirken nicht enthalten war, wie Friedrichsen im aktuellen SPIEGEL (Print) darlegt. Das half den Mittätern beim Strafmaß, und der erweiterte Verfall gemäß § 73 d StGB war umschifft.
Und wenn man heute schon liest, daß die Urteile von der Verteidigung nicht mehr angefochten werden, dann sieht man, daß der einer Verständigung nicht zugängliche Rechtsmittelverzicht in der Praxis längst stillschweigende Geschäftsgrundlage von Deals ist. Warum sollte sich ein Gericht auch sonst darauf einlassen?
Gast- Gast
@Demokritxyz: Offenbar doch....
Es hat aber den Anschein, als zögest Du Dir einen Schuh durch Einnahme einer Verteidigungshaltung an, den ich Dir nicht hingehalten habe. Oder wo in meinem Posting habe ich Dich explizit als Urheber solcher "strafrechtsrelevanten Diffamierungen" erwähnt? Und wo habe ich die Behauptung aufgestellt, der Gebrauch des Begriffes "Organ der Rechtsflegel" stelle eine strafrechtsrelevante Diffamierung dar?@Oldoldman: Schuh der "strafrechtsrelevante Diffamierung" ziehe ich mir nicht an ...
Demokritxyz Gestern um 21:01
[...]
____________
vgl.: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48088
Immer schön am Wortlaut bleiben.... Vielleicht solltest Du die Beiträge hier nicht nur auf einer dritten Nebentask lesen und verarbeiten und Deine Antworten nicht auch noch auf einer ähnlichen Task verfassen.
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
BILD recherchiert?
Sollte BILD gegen den kritischen Oberrechercheur Hans Leyendecker (und unkritischen Kachelmann-Prozeßbegleiter) ausnahmsweise mal richtig recherchiert haben?
http://www.bild.de/politik/inland/ermittlungsverfahren/skandal-netzwerk-recherche-aufklaerung-leyendecker-20668318.bild.htmlIm Juli wurde bekannt, dass sich „Netzwerk Recherche“ durch falsche Angaben rechtswidrig Fördergelder der Bundeszentrale für politische Bildung in Höhe von 75 000 Euro erschlichen haben soll.
Die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs gegen den damaligen Vorsitzenden Thomas Leif ein.Der Verein kündigte an, er werde an der Aufklärung der Affäre mitwirken.
In Wirklichkeit wollte der neue Vorsitzende Leyendecker der Staatsanwaltschaft einen Bericht der Wirtschaftsprüfer, die den Skandal im Auftrag des Vereins untersuchten, nicht freiwillig zur Verfügung stellen. In einer E-Mail an die Vereinsführung schreibt Leyendecker am 5. August:
„Die Staatsanwaltschaft hat einen AR-Vorgang (Vorermittlungsverfahren, die Red.) angelegt und wartet die Prüfung ab. Sie bekommt den Bericht aber nur dann, wenn sie Druck macht und mit Durchsuchungen droht. Vielleicht verschläft die Staatsanwaltschaft den Vorgang.“
Leyendecker begründet diese Entscheidung damit, es habe zu diesem Zeitpunkt noch kein Ermittlungsverfahren gegeben. Später sei der Abschlussbericht der Behörde übergeben worden.
Schon bei der Vereinsgründung vor zehn Jahren gab es dubiose Vorgänge um die Finanzen. Leyendecker bot an, eine Million Mark als Spende von einem geheimen Freund aus den USA zu besorgen.
Er habe, so geht es aus den internen Protokollen des Vereins hervor, dem potenziellen Spender per Ehrenwort versprechen müssen, dessen Namen nicht zu nennen.
Die Vereinsmitglieder lehnten die Spende ab.
siehe auch, sehr ausführlich:
http://meedia.de/print/schlammschlacht-im-netzwerk-recherche/2011/10/10.html
http://www.netzwerkrecherche.de/Presse/110901-Pruefergebnis-der-BpB-fuer-2007/
http://www.netzwerkrecherche.de/files/schlussbericht-hoffmann_partner.pdf
Gast- Gast
nachtrag
zu meinem gestrigen posting:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48081
aus den aktuellen nachrichten....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48081
aus den aktuellen nachrichten....
Die Frau berichtete laut „Tiroler Tageszeitung“ (Donnerstag-Ausgabe) von körperlichem und sexuellem Missbrauch durch Nonnen.
http://tirol.orf.at/news/stories/2507054/
Gast- Gast
für Demo.....ohne weitere worte... :-)
na, nun kann ja hier die merkwürdige verteidigung von sexuellem missbrauch wieder zur hochform auflaufen, oder ?Strauss-Kahn-Berater in „Callgirl-Affäre“ verwickelt
Im Skandal um einen Zuhälterring in Frankreich ist ein weiterer hochrangiger Polizist in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Polizeichef für den Norden Frankreichs, Jean-Claude Menault, wurde nach Angaben aus Polizeikreisen auch von der Polizeiaufsicht IGPN vernommen.
Dabei soll es unter anderem um eine Reise nach Washington zum früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn gegangen sein, dem von anderen Verdächtigen in dem Fall vorgeworfen wird, an Sexpartys mit Prostituierten teilgenommen zu haben.
Berater von Strauss-Kahn
Der 62-jährige Menault soll den Polizeikreisen zufolge den einstigen Hoffnungsträger der französischen Sozialisten in Sicherheitsfragen beraten haben. Strauss-Kahn hat seine Verwicklung in die „Callgirl-Affäre“, die im Carlton-Hotel im nordfranzösischen Lille ihren Ausgang nahm, bestritten und eine schnelle Vernehmung durch die Justiz verlangt.
Nach Überzeugung der Ermittler soll ein gut vernetzter Zuhälterring regelmäßig Kunden von Luxushotels in Lille mit Callgirls aus dem nahen Belgien versorgt haben. Gegen acht Verdächtige wurden im Zuge der Affäre inzwischen Ermittlungsverfahren eingeleitet, unter ihnen der Direktor des Carlton-Hotels. Auch Polizeikommissar Jean-Christophe Lagarde zählt dazu, der Polizeichef des Departments Nord. Beschuldigte in dem Fall hatten ausgesagt, Strauss-Kahn hätte nicht nur an Sexpartys in Paris teilgenommen, die noch dazu von Unternehmern bezahlt worden seien. Es seien auch eigens Reisen nach Washington organisiert worden, wo der Internationale Währungsfonds (IWF) seinen Sitz hat.
Reisen nach Washington
„Liberation“ und „Figaro“ hatten berichtet, es habe zwei oder drei Reisen nach Washington gegeben. Die letzte habe zwischen dem 11. und 13. Mai stattgefunden, einen Tag vor der Verhaftung Strauss-Kahns in New York wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung eines Hotel-Zimmermädchens. Ein Strafverfahren gegen ihn war wegen mangelnder Glaubwürdigkeit des Zimmermädchens eingestellt worden. Ein weiteres Strafverfahren in Frankreich wegen versuchter Vergewaltigung einer Journalistin und Autorin blieb ihm ebenfalls erspart. Die Staatsanwaltschaft erkannte zwar einen „sexuellen Angriff“ an, stellte das Verfahren aber wegen Verjährung ein.
http://orf.at//stories/2086478/
aber vielleicht war DSK nur als dessousverkäufer im einsatz, weil er sonst zuwenig verdient ???
Gast- Gast
an kann es offenbar gar nicht oft genug posten...
Die deutschsprachige Presse desinformiert weiterhin; also noch einmal ein älterer Beitrag von mir:
Die mehrdeutige Formulierung in der PM der StA von Paris vom 13.10., wonach Tatsachen festgestellt wurden, die den Tatbestand einer sexuellen Aggression erfüllen KÖNNEN, hat die StA mittlerweile klargestellt.
Ihre fragwürdige und rechtlich in keiner Weise verbindliche juristische Würdigung (dafür wäre nur ein Gericht zuständig) knüpft in keiner Weise an irgendeine der diversen Sachverhaltsschilderungen von Banon an, sondern bezieht sich ausschließlich auf die bestreitenden Angaben von DSK.
Diese Klarstellung ist bereits am 17.10.2011 verbreitet worden:
Damit steht fest: Banons inkonstante Angaben scheiden für die StA als Beweismittel aus, einzige Faktenbasis ihrer absurden rechtlichen Würdigung ist die Darstellung von DSK, wonach er, in der Annahme ihres Einverständnisses, Banon umarmt und versucht habe, sie auf den Mund zu küssen. Was er dann sofort sein ließ, als sie ihn zurückstieß und unmißverständlich ablehnte.
Viel Lärm um (gar) nichts also.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p160-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47514
Man wirft ihm in der Carlton-Affäre auch nichts vor, weil Prostitution in Frankreich sowohl für den Freier als auch füt die Prostituierte straflos ist.
Eine Affäre gibt es ohnehin nur wegen der heuchlerischen Rechtslage, die jahrzehntelang auch in Deutschland galt, weil Förderung der Prostitution strafbar ist (was bei uns abgeschafft wurde, in Belgien auch, weil dadurch diejenigen kriminalisiert wurden, die Prostituierten nicht-ausbeuterische Arbeitsbedingungen boten, sie vor Zuhältern beschützten etc.).
Im Prinzip müßte die Polizei gegen jedes Blättchen mit den einschlägigen Inseraten vorgehen, gegen jedes Hotel, in dem Prostitution geduldet wird. Das tut sie natürlich nicht, und so eröffnet sich eine Grauzone einer Kooperation von Polizei und Organisatoren, für's Auge Zudrücken.
Die mehrdeutige Formulierung in der PM der StA von Paris vom 13.10., wonach Tatsachen festgestellt wurden, die den Tatbestand einer sexuellen Aggression erfüllen KÖNNEN, hat die StA mittlerweile klargestellt.
Ihre fragwürdige und rechtlich in keiner Weise verbindliche juristische Würdigung (dafür wäre nur ein Gericht zuständig) knüpft in keiner Weise an irgendeine der diversen Sachverhaltsschilderungen von Banon an, sondern bezieht sich ausschließlich auf die bestreitenden Angaben von DSK.
Diese Klarstellung ist bereits am 17.10.2011 verbreitet worden:
http://www.20minutes.fr/societe/807444-affaire-dskbanon-seules-declarations-strauss-kahn-permis-qualifier-agression-sexuelle«Des faits pouvant être qualifiés d'agression sexuelle sont quant à eux reconnus.» Ces quelques mots, qui sont apparus jeudi dernier dans le communiqué du procureur faisant état du classement sans suite de la plainte de Tristane Banon contre Dominique-Strauss-Kahn, ont semé le trouble. Ils laissent en effet supposer que la justice est en possession d'éléments prouvant que l'ex-directeur du FMI s'est bel et bien rendu coupable d'un délit lors de son entrevue avec la romancière en 2003.
En réalité, ce sont les seules déclarations de Dominique Strauss-Kahn qui permettent la qualification d'agression sexuelle, explique-t-on au Parquet de Paris. En l'occurrence, «le fait qu'il ait reconnu avoir tenté d'embrasser» Tristane Banon. «Il n'y a pas d'autres éléments factuels dans le dossier», souligne Elisabeth Allannic, vice-procureure au tribunal de grande instance.
»Die Fakten, die als sexuelle Aggression qualifiziert werden können, sind insoweit anerkannt [nachgewiesen].« Diese wenigen Worte, die am letzten Donnerstag in der Presseerklärung des Staatsanwalts über die Einstellung der Klage von T.B. gegen DSK auftauchten, haben Verwirrung gestiftet. Sie lassen in der Tat vermuten, daß die Justiz über Beweise verfügt, die belegen, daß sich der EX-Direktor des IWF ganz eindeutig im Rahmen der Unterhaltung mit der Autorin im Jahr 2003 eines Delikts schuldig gemacht habe.
In Wirklichkeit sind es nur die Erklärungen von DSK, die eine Qualifizierung als sexuelle Aggression erlauben, erklärt man bei der Staatsanwaltschaft in Paris. In diesem Fall »die Tatsache, daß er einbekannt hat, versucht zu haben, Tristane Banon zu küssen«. »Sonst gibt es in der Akte keine Tatsachenelemente«, betont Elisabeth Allanic, stellvertretende [Leitende] Staatsanwältin beim Tribunal der großen Instanz.
Damit steht fest: Banons inkonstante Angaben scheiden für die StA als Beweismittel aus, einzige Faktenbasis ihrer absurden rechtlichen Würdigung ist die Darstellung von DSK, wonach er, in der Annahme ihres Einverständnisses, Banon umarmt und versucht habe, sie auf den Mund zu küssen. Was er dann sofort sein ließ, als sie ihn zurückstieß und unmißverständlich ablehnte.
Viel Lärm um (gar) nichts also.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p160-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47514
Man wirft ihm in der Carlton-Affäre auch nichts vor, weil Prostitution in Frankreich sowohl für den Freier als auch füt die Prostituierte straflos ist.
Eine Affäre gibt es ohnehin nur wegen der heuchlerischen Rechtslage, die jahrzehntelang auch in Deutschland galt, weil Förderung der Prostitution strafbar ist (was bei uns abgeschafft wurde, in Belgien auch, weil dadurch diejenigen kriminalisiert wurden, die Prostituierten nicht-ausbeuterische Arbeitsbedingungen boten, sie vor Zuhältern beschützten etc.).
Im Prinzip müßte die Polizei gegen jedes Blättchen mit den einschlägigen Inseraten vorgehen, gegen jedes Hotel, in dem Prostitution geduldet wird. Das tut sie natürlich nicht, und so eröffnet sich eine Grauzone einer Kooperation von Polizei und Organisatoren, für's Auge Zudrücken.
Gast- Gast
@Oldoldman: Hab ich auf der dritten Nebentask was überlesen ...?
Weißte, ich freue mich immer, wenn meine Wortschöpfungen soviel Anklang finden, sich einprägen und weiter verbreitet werden. Insbesondere die Begriffe schauspieldemokratisch und Schauspieldemokratie liegen mir diesbezüglich seeehr am Herzen.Oldoldman:
Es hat aber den Anschein, als zögest Du Dir einen Schuh durch Einnahme einer Verteidigungshaltung an, den ich Dir nicht hingehalten habe. Oder wo in meinem Posting habe ich Dich explizit als Urheber solcher "strafrechtsrelevanten Diffamierungen" erwähnt? Und wo habe ich die Behauptung aufgestellt, der Gebrauch des Begriffes "Organ der Rechtsflegel" stelle eine strafrechtsrelevante Diffamierung dar?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48120
Aber dass ein anderer Poster (außer gestern und heute du) meine Wortschöpfung 'Organe der Rechtflegel' gebraucht hätte, wäre mir sicher aufgefallen. Und du sprichst von: "über eine längere Zeit wiederholt getätigte Äußerung ..."
Hab ich die Bauptung aufgestellt, du hättest behauptet, "der Gebrauch des Begriffes "Organ der Rechtsflegel" stelle eine strafrechtsrelevante Diffamierung dar" ...???Oldoldman:
Immer schön am Wortlaut bleiben.... Vielleicht solltest Du die Beiträge hier nicht nur auf einer dritten Nebentask lesen und verarbeiten und Deine Antworten nicht auch noch auf einer ähnlichen Task verfassen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48120
Oder hab ich lediglich an dich als Headline gepostet: Schuh der "strafrechtsrelevante Diffamierung" ziehe ich mir nicht an ... ???
Deine Frage: "Wie wäre es eigentlich, wenn man eine über eine längere Zeit wiederholt getätigte Äußerung über in der Justiz Tätige, sie seien "Organe der Rechtsflegel" - natürlich (nur) aus der Sicht der Öffentlichkeit - als strafrechtsrelevante Diffamierung betrachtete",
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48084
habe ich lediglich aufgegriffen und dazu meine Position vertreten, weil sie mir wichtig ist.
Wäre ich der Auffassung gewesen, dass DU mir eine "strafrechtsrelevante Diffamierung" unterstelltest, hätte ich gepostet: DEINEN (mir zugeworfenen) Schuh der "strafrechtsrelevante Diffamierung" ziehe ich mir nicht an, oder ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
leistung callgirls..... und gegenleistung ???
da frag ich mich natürlich welche gegenleistungen für die grosszügigen geschenke der unternehmen von DSK erbracht wurden ???Strauss-Kahn-Berater in „Callgirl-Affäre“ verwickelt
Im Skandal um einen Zuhälterring in Frankreich ist ein weiterer hochrangiger Polizist in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Polizeichef für den Norden Frankreichs, Jean-Claude Menault, wurde nach Angaben aus Polizeikreisen auch von der Polizeiaufsicht IGPN vernommen.
Dabei soll es unter anderem um eine Reise nach Washington zum früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn gegangen sein, dem von anderen Verdächtigen in dem Fall vorgeworfen wird, an Sexpartys mit Prostituierten teilgenommen zu haben.
Berater von Strauss-Kahn
Der 62-jährige Menault soll den Polizeikreisen zufolge den einstigen Hoffnungsträger der französischen Sozialisten in Sicherheitsfragen beraten haben. Strauss-Kahn hat seine Verwicklung in die „Callgirl-Affäre“, die im Carlton-Hotel im nordfranzösischen Lille ihren Ausgang nahm, bestritten und eine schnelle Vernehmung durch die Justiz verlangt.
Nach Überzeugung der Ermittler soll ein gut vernetzter Zuhälterring regelmäßig Kunden von Luxushotels in Lille mit Callgirls aus dem nahen Belgien versorgt haben. Gegen acht Verdächtige wurden im Zuge der Affäre inzwischen Ermittlungsverfahren eingeleitet, unter ihnen der Direktor des Carlton-Hotels. Auch Polizeikommissar Jean-Christophe Lagarde zählt dazu, der Polizeichef des Departments Nord. Beschuldigte in dem Fall hatten ausgesagt, Strauss-Kahn hätte nicht nur an Sexpartys in Paris teilgenommen, die noch dazu von Unternehmern bezahlt worden seien. Es seien auch eigens Reisen nach Washington organisiert worden, wo der Internationale Währungsfonds (IWF) seinen Sitz hat.
Reisen nach Washington
„Liberation“ und „Figaro“ hatten berichtet, es habe zwei oder drei Reisen nach Washington gegeben. Die letzte habe zwischen dem 11. und 13. Mai stattgefunden, einen Tag vor der Verhaftung Strauss-Kahns in New York wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung eines Hotel-Zimmermädchens. Ein Strafverfahren gegen ihn war wegen mangelnder Glaubwürdigkeit des Zimmermädchens eingestellt worden. Ein weiteres Strafverfahren in Frankreich wegen versuchter Vergewaltigung einer Journalistin und Autorin blieb ihm ebenfalls erspart. Die Staatsanwaltschaft erkannte zwar einen „sexuellen Angriff“ an, stellte das Verfahren aber wegen Verjährung ein.
http://orf.at//stories/2086478/
callgirls hätte sich DSK doch von seinem gehalt auch leisten können, wenn es NUR darum gegangen wäre, oder ??
Gast- Gast
@ Nina
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48127da frag ich mich natürlich welche gegenleistungen für die grosszügigen geschenke der unternehmen von DSK erbracht wurden ???
callgirls hätte sich DSK doch von seinem gehalt auch leisten können, wenn es NUR darum gegangen wäre, oder ??
1.
Es liegen noch keine belastbaren Aussagen dahingehend vor, daß DSK die Dienstleistungen von Damen überhaupt in Anspruch genommen hat. Es war vielmehr so, daß ein Unternehmer, der von DSK fasziniert war und davon träumte, ihn einmal kennenzulernen, sich an einen politischen Freund von ihm gewandt hatte, der DSK zu von dem Unternehmer organsierten feinen Parties in Paris einlud. Hierzu brachte der Unternehmer dann Damen mit, die nach DSKs Geschmack waren: attraktiv, intelligent, kultiviert, weil DSK sich gerne mit einer Frau über Politik unterhält, wie ihm der junge Parteifreund erzählt hatte.
Ob noch mehr zwischen DSK und den Damen gelaufen ist, weiß merkwürdigerweise keiner so richtig... Eine Dame, die das als Betroffene bestätigt hätte, ist bislang in der Presse nicht aufgetaucht. Auch Mounia, 38, 500 Euro die Stunde, hat bislang nur ausgeplaudert, daß DSK an einer solche Party teilgenommen habe.
Man weiß bislang lediglich, daß er, wie andere Promis auch, als Gast zu maximal drei Parties eingeladen war und teilgenommen hat.
DSK hat ja schon am 16.10. verlangt, nun endlich vernommen zu werden, damit diese Diffamiererei aufhört, aber die durchgeknallten Untersuchungsrichter, die jeden ›Förderer‹ oder wen sie dafür halten, erst einmal einkasteln (darunter den Hoteldirektor des Carlton und dessen Eigentümer, die nun garantiert zurecht ihre Unschuld beteuern, bei 1.900 Übernachtungen pro Monat nichts davon gewußt zu haben, daß in 2-3 Fällen auch mal Prostituierte der Edelklasse unter den Gästen waren), haben wissen lassen, daß es um ihn nicht gehe (als etwaiger Kunde ist er bedeutungslos und als Zeuge mit Wissen über Vermittlungstätigkeiten fällt er aus), und daß er daher warten müsse.
Insoweit geht es ganz offensichtlich um eine mediale Hinrichtung, die exakt am 14.10. im ›Closer‹ – sofort am 15.10. vom ›Atlantico‹ aufgegriffen, einem Organ, das einem Freund von Sarkozy gehört und für das Tristane Banon ab und an arbeitet –, begann, nachdem am 13.10. die Affäre Banon beendet war. Das Carlton-Verfahren selbst läuft ja schon seit Februar 2011, ohne daß man je davon etwas gehört hätte. Am 2.10. fingen dann die offenen Ermittlungsaktionen an, und seit dem 16.10. leaken die Polizeiprotokolle an die konservative Presse.
Es mag ja sein, daß Dir die Infos fehlen: aber jetzt, wo Du sie hast, wirst auch Du ein Muster erkennen, angefangen mit dem Vorwurf in NY.
2.
Von Gegenleistungen DSKs ist nicht die Rede, kann es auch nicht sein. Der fragliche Unternehmer war Leiter einer lokalen Filiale mit 80 Mitarbeitern des großen Baukonzerns Eiffage:
http://www.eiffage.com/
der nach Bekanntwerden des Umstands, daß er die Parties teilweise über Firmenkosten abgerechnet hatte, vor kurzem gefeuert wurde. Was hätte ein IWF-Direktor auch zugunsten der Firma bewirken können, von der der ›Unternehmer‹ nur ein kleines Rädchen war?
Als Präsidentschaftskandidat war DSK auch nicht der richtige Ansprechpartner, und als Präsident ab Mai 2012 schon gar nicht. Es war eine persönliche Faszination des Filialleiters. Er hat sich das Kennenlernen unauffällig erkauft, über den begeisterten jungen Parteifreund und Bekannten von DSK, den er kannte und der DSK einlud.
Was den Chef der Sûreté Départementale, Menault, angeht, Chef des hochrangigen Mitarbeiters Lagarde:
http://orf.at//stories/2086478/Im Skandal um einen Zuhälterring in Frankreich ist ein weiterer hochrangiger Polizist in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Polizeichef für den Norden Frankreichs, Jean-Claude Menault, wurde nach Angaben aus Polizeikreisen auch von der Polizeiaufsicht IGPN vernommen.
Dabei soll es unter anderem um eine Reise nach Washington zum früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn gegangen sein, dem von anderen Verdächtigen in dem Fall vorgeworfen wird, an Sexpartys mit Prostituierten teilgenommen zu haben.
Der 62-jährige Menault soll den Polizeikreisen zufolge den einstigen Hoffnungsträger der französischen Sozialisten in Sicherheitsfragen beraten haben.
so läßt sich an dieser Personalie der politische Hintergrund der aufgeblasenen Affäre besonders gut ablesen. Er wird nämlich jetzt zur Pensionierung gedrängt (er ist 62 Jahre alt), weil er die Frechheit besessen hat, dem Gegenspieler des amtierenden Präsidenten, dem er verpflichtet sein sollte, seine Dienste anzubieten. Das geht natürlich gar nicht.
Dabei war Menault schlau genug, sehr früh zu erkennen, daß er sich womöglich kompromittiert. So flog er mit seinem Untergebenen Lagarde, dem Unternehmer und dem jungen Parteifreund zwar Ende 2010 mit nach Washington, um mit DSK zu reden und ihm sein Angebot zu unterbreiten. Er wurde aber mißtrauisch, als es mit den beiden als Unternehmenssekretärinnen vorgestellten mitreisenden Damen zu Vertraulichkeiten kam. Er schloß sich daher im Hotelzimmer ein und flog am nächsten Tag zurück. Ob es überhaupt zu einem Gespräch zwischen ihm und DSK gekommen ist, steht noch nicht fest.
Jaja, die französische Presse berichtet schon ein wenig genauer als Standard.at oder orf.at. Allein der Begriff ›Zuhälterring‹ ist absolut daneben. Es geht um bedauerlicherweise noch strafrechtlich sanktionierte Vermittlungen von Edel-, oft auch Gelegenheitsprostituierten, die in Deutschland mittlerweile zurecht straflos sind. Mounia beispielsweise wird von ihrer Schwester in England gemanagt.
Solltest Du Interesse an weiterführenden Links haben, so poste ich sie gerne.
Warum postet Du eigentlich diesen Schrott erneut, und dann auch noch mit bewußt wiederholter Fettung an just der desinformierenden Stelle?:
Ein weiteres Strafverfahren in Frankreich wegen versuchter Vergewaltigung einer Journalistin und Autorin blieb ihm ebenfalls erspart. Die Staatsanwaltschaft erkannte zwar einen „sexuellen Angriff“ an, stellte das Verfahren aber wegen Verjährung ein.
http://orf.at//stories/2086478/
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48127
nachdem ich ihn ihn, den Schrott, zum wiederholten Mal widerlegt hatte?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48125
Das ist schon merkwürdig: im Fall Kachelmann witterst Du die tollsten Verschwörungen, und das ganz ohne Faktenbasis. Im Fall DSK, der Politiker ist, und gegen den es jetzt schon die dritte politisch gesteuerte Medienkampagne in exaktem Timing in Sachen angeblicher Sex-Skandal gibt, siehst Du nichts? Sondern ergibst Dich den Insinuationen der konservativen Presse?
Gast- Gast
@Gabriele Wolff: Stark abgelenkt jetzt auf der zehnten Nebentask für dich ...
"Schrott" ist mal wieder ein Werturteil? - Somit keine Person ...?Gabriele Wolff @Nina:
... nachdem ich ihn ihn, den Schrott, zum wiederholten Mal widerlegt hatte?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48125
Du 'quatscht' immer mit großer Begeisterung mit Chomsky, hast aber nicht verstanden, was er mit Diskurs meint (Was dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall) ...?
Kurz, "zum wiederholten Mal widerlegt hatte", bedeutet für Nina vielleicht: in Rio soll 'ne Schaufel umgefallen sein, oder ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@ Demo
DAs Posting kommt mir eher wie das Ergebnis eines 11. Nebentasks vor...
›Schrott‹ ist, wie ich finde, eine überaus zurückhaltende Vokabel für pressemäßige Desinformation; und ich fände es überaus bedauerlich, wenn die auf Druck der Öffentlichkeit erfolgte korrigierende Nachbesserung der Staatsanwaltschaft von Paris, was ihre mißverständliche und demzufolge von der Presse und Alice Schwarzer nur allzugern mißverstandene Pressemitteilung angeht, für Nina so unwichtig wäre wie ein umgefallener Sack Reis in China.
Denn damit würde sie dokumentieren, auf durchsichtigste Manöver der Macht hereinzufallen. Und dieser Ruf kann ihr doch nun wirklich nicht recht sein.
Muß ich mir langsam Sorgen um Euer Image als kritische Durchblicker von Schauspieldemokratie machen?! Das wäre doch... Nicht auszudenken gar...
›Schrott‹ ist, wie ich finde, eine überaus zurückhaltende Vokabel für pressemäßige Desinformation; und ich fände es überaus bedauerlich, wenn die auf Druck der Öffentlichkeit erfolgte korrigierende Nachbesserung der Staatsanwaltschaft von Paris, was ihre mißverständliche und demzufolge von der Presse und Alice Schwarzer nur allzugern mißverstandene Pressemitteilung angeht, für Nina so unwichtig wäre wie ein umgefallener Sack Reis in China.
Denn damit würde sie dokumentieren, auf durchsichtigste Manöver der Macht hereinzufallen. Und dieser Ruf kann ihr doch nun wirklich nicht recht sein.
Muß ich mir langsam Sorgen um Euer Image als kritische Durchblicker von Schauspieldemokratie machen?! Das wäre doch... Nicht auszudenken gar...
Gast- Gast
Gesinnungsstrafrecht
Demo ist zwar eifersüchtig, daß ich mich mit Dir befasse:
Demo:
und tatsächlich weichst Du mir ja oft aus, aber dennoch will und muß ich auf etwas eingehen, was Du in die Debatte eingebracht hast, weil es mir wichtig ist:
Chomsky zitiert Chomsky:
Ich jedenfalls, auch wenn ich mich damit nicht im justitiellen Mainstream bewege (fortschrittliche Juristen haben ja schon gefordert, Körperverletzungen durch Rechte schärfer zu bestrafen als normale, und konservative Politiker, Körperverletzungen zum Nachteil von Polizeibeamten härter zu sanktionieren als sonstige) würde es begrüßen, wenn ein Rechtsstaat beim Tatstrafrecht bleibt und nicht zum Gesinnungsstrafrecht absinkt. Wehret den Anfängen, kann das Motto nur lauten, das weder links noch rechts noch in der Mitte Anklang findet.
Vernunft ist nicht mehrheitsfähig und war es nie.
Die Strafbarkeit von Holocaust-Leugnung muß nach so vielen Jahren der angekommenen Demokratie m. E. ein Ende haben. Sie hat nämlich leider den nachteiligen Effekt, daß diejenigen, die den Wahrheitsbeweis antreten könnten und auch sollten, öffentlich dazu keine Stellung mehr nehmen, weil die Sache ja ›gegessen‹, weil verboten, ist. Und irgendwann, es geht schließlich um Historie, die im Bewußtsein immer weiter absinkt, kommen ganz Dumme vielleicht gar auf die Idee, daß etwas, daß der Staat verbiete, so falsch gar nicht sein könne.
Da erscheint mir doch ein gegenwärtiger, lebendiger, wachhaltender Disput effektiver für die kollektive Erinnerung an unglaubliches Unrecht als die Unterdrückung von abartigen historischen Würdigungen per strafrechtlicher Sanktionierung.
Der Bürger bekommt es ja kaum mit, aber unsere neuen Terror-Bekämpfungs-Paragraphen grenzen ebenfalls bereits an Gesinnungsstrafrecht insoweit, als üblicherweise straflose Vorbereitungshandlungen (das sind Gedankenspiele, von denen jederzeit wieder Abschied genommen werden kann) dann doch, bei bestimmten Tatplänen, strafbar werden. An und für sich harmlose Einzelelemente, die man beim Bombenbau brauchen kann, eine islamistische Gesinnung, schwupps, schon ist der Haftbefehl wegen des neuen § 89 a StGB da (und natürlich gab es zuvor extensive Überwachungsbefugnisse):
Die neu eingefügten a- c Paragraphen sind deshalb so lang und unübersichtlich und handwerklich schlecht, weil sie Ergebnisse des politischen Tauziehens sind. Sie wabern zwischen Symbolpolitik und Sicherheitspolitik und sind dogmatische Fremdkörper.
Der politisch intendierten Lesart des Gesetzes hat das Kammergericht in Berlin gottlob gerade seine rechtsstaatliche Auslegung entgegengehalten und zwei islamistische Beschuldigte, die spektakulär drei Tage vor dem 9/11-Jubiläum (und zehn Tage vor den Berliner Wahlen) festgenommen worden waren, mangels dringenden Tatverdachts aus der Haft entlassen. Denn Anhaltpunkte für eine konkrete schwere staatsgefährdende Gewalttat gab es nicht.
Körting tritt zwar jetzt ab, hat aber noch schnell einen ungeeigneten Berliner Polizeipräsidenten ernannt, um Spuren seines Wirkens zu hinterlassen. Dem unterlegenen Kandidaten ist zu einer erneuten Konkurrentenklage zu raten. Sie wird sicherlich soviel Erfolg haben wie die erste, die dieses politische Manöver zunächst bereits aus formalen Gründen stoppte.
Das ist ja für einen Juristen das Erstaunlichste schlechthin: wenn Leitungsfunktionen rein politisch besetzt werden, was ja der Normalfall ist, daß dann auch noch in aller Dreistigkeit sogar noch Förmlichkeiten mißachtet werden.
Demo:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48130Du 'quatscht' immer mit großer Begeisterung mit Chomsky, hast aber nicht verstanden, was er mit Diskurs meint (Was dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall) ...?
und tatsächlich weichst Du mir ja oft aus, aber dennoch will und muß ich auf etwas eingehen, was Du in die Debatte eingebracht hast, weil es mir wichtig ist:
Chomsky zitiert Chomsky:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48111„[...] it has been a truism for years, indeed centuries, that it is precisely in the case of horrendous ideas that the right of free expression must be most vigorously defended; it is easy enough to defend free expression for those who require no such defense.“
– Some Elementary Comments on the Right to Freedom of Expression[16]
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
Nun gut, für die Deutschen mit ihrem historischen Hintergrund sind natürlich Chomskys Ansichten schon sehr extrem und werden ja wohl vom Mainstream abgelehnt.
Ich jedenfalls, auch wenn ich mich damit nicht im justitiellen Mainstream bewege (fortschrittliche Juristen haben ja schon gefordert, Körperverletzungen durch Rechte schärfer zu bestrafen als normale, und konservative Politiker, Körperverletzungen zum Nachteil von Polizeibeamten härter zu sanktionieren als sonstige) würde es begrüßen, wenn ein Rechtsstaat beim Tatstrafrecht bleibt und nicht zum Gesinnungsstrafrecht absinkt. Wehret den Anfängen, kann das Motto nur lauten, das weder links noch rechts noch in der Mitte Anklang findet.
Vernunft ist nicht mehrheitsfähig und war es nie.
Die Strafbarkeit von Holocaust-Leugnung muß nach so vielen Jahren der angekommenen Demokratie m. E. ein Ende haben. Sie hat nämlich leider den nachteiligen Effekt, daß diejenigen, die den Wahrheitsbeweis antreten könnten und auch sollten, öffentlich dazu keine Stellung mehr nehmen, weil die Sache ja ›gegessen‹, weil verboten, ist. Und irgendwann, es geht schließlich um Historie, die im Bewußtsein immer weiter absinkt, kommen ganz Dumme vielleicht gar auf die Idee, daß etwas, daß der Staat verbiete, so falsch gar nicht sein könne.
Da erscheint mir doch ein gegenwärtiger, lebendiger, wachhaltender Disput effektiver für die kollektive Erinnerung an unglaubliches Unrecht als die Unterdrückung von abartigen historischen Würdigungen per strafrechtlicher Sanktionierung.
Der Bürger bekommt es ja kaum mit, aber unsere neuen Terror-Bekämpfungs-Paragraphen grenzen ebenfalls bereits an Gesinnungsstrafrecht insoweit, als üblicherweise straflose Vorbereitungshandlungen (das sind Gedankenspiele, von denen jederzeit wieder Abschied genommen werden kann) dann doch, bei bestimmten Tatplänen, strafbar werden. An und für sich harmlose Einzelelemente, die man beim Bombenbau brauchen kann, eine islamistische Gesinnung, schwupps, schon ist der Haftbefehl wegen des neuen § 89 a StGB da (und natürlich gab es zuvor extensive Überwachungsbefugnisse):
§ 89a StGB
Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
(1) Wer eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.
(2) Absatz 1 ist nur anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er
1. eine andere Person unterweist oder sich unterweisen lässt in der Herstellung von oder im Umgang mit Schusswaffen, Sprengstoffen, Spreng- oder Brandvorrichtungen, Kernbrenn- oder sonstigen radioaktiven Stoffen, Stoffen, die Gift enthalten oder hervorbringen können, anderen gesundheitsschädlichen Stoffen, zur Ausführung der Tat erforderlichen besonderen Vorrichtungen oder in sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten Straftaten dienen,
2. Waffen, Stoffe oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verwahrt oder einem anderen überlässt,
3. Gegenstände oder Stoffe sich verschafft oder verwahrt, die für die Herstellung von Waffen, Stoffen oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art wesentlich sind, oder
4. für deren Begehung nicht unerhebliche Vermögenswerte sammelt, entgegennimmt oder zur Verfügung stellt.
(3) Absatz 1 gilt auch, wenn die Vorbereitung im Ausland begangen wird. Wird die Vorbereitung außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union begangen, gilt dies nur, wenn sie durch einen Deutschen oder einen Ausländer mit Lebensgrundlage im Inland begangen wird oder die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland oder durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(4) In den Fällen des Absatzes 3 Satz 2 bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz. Wird die Vorbereitung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union begangen, bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz, wenn die Vorbereitung weder durch einen Deutschen erfolgt noch die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland noch durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(5) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
(6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1); § 73d ist anzuwenden.
(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen, wenn der Täter freiwillig die weitere Vorbereitung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat aufgibt und eine von ihm verursachte und erkannte Gefahr, dass andere diese Tat weiter vorbereiten oder sie ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung dieser Tat verhindert. Wird ohne Zutun des Täters die bezeichnete Gefahr abgewendet oder wesentlich gemindert oder die Vollendung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat verhindert, genügt sein freiwilliges und ernsthaftes Bemühen, dieses Ziel zu erreichen.
Vorschrift eingefügt durch das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten vom 30.07.2009 ( BGBl. I S. 2437) m.W.v. 04.08.2009.
Die neu eingefügten a- c Paragraphen sind deshalb so lang und unübersichtlich und handwerklich schlecht, weil sie Ergebnisse des politischen Tauziehens sind. Sie wabern zwischen Symbolpolitik und Sicherheitspolitik und sind dogmatische Fremdkörper.
Der politisch intendierten Lesart des Gesetzes hat das Kammergericht in Berlin gottlob gerade seine rechtsstaatliche Auslegung entgegengehalten und zwei islamistische Beschuldigte, die spektakulär drei Tage vor dem 9/11-Jubiläum (und zehn Tage vor den Berliner Wahlen) festgenommen worden waren, mangels dringenden Tatverdachts aus der Haft entlassen. Denn Anhaltpunkte für eine konkrete schwere staatsgefährdende Gewalttat gab es nicht.
http://www.morgenpost.de/berlin/article1806888/Kritik-am-zu-fruehen-Eingreifen-der-Ermittler.htmlAm Mittwoch entschied das Berliner Kammergericht, die beiden Männer freizulassen und den Haftbefehl aufzuheben. „Das Gericht hat keinen dringenden Tatverdacht gesehen“, sagte Gerichtssprecher Tobias Kaehne gegenüber der Berliner Morgenpost. Die Beweislage sei zu dünn. Zwar fanden die Ermittler nach der Festnahme die bestellte Säure. Die Kühlelemente blieben allerdings verschwunden. Zudem legten Hani N. und Samir M. kein Geständnis ab, sie schwiegen eisern. Den beiden Männern habe daher nicht nachgewiesen können, dass eine konkrete Anschlagsplanung vorgelegen hat, so Kaehne weiter.
Nicht genügend Indizien
Darauf beruhten allerdings die Ermittlungen, genauer gesagt auf Paragraphen 89a des Strafgesetzbuches. Dieser besagt, dass schon die Vorbereitung einer schweren Gewalttat mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden kann. Darunter fallen Kapitaldelikte wie Mord, Totschlag, Erpresserischer Menschenraub oder Geiselnahme. Die Große Koalition schloss im Januar 2009 damit eine Gesetzeslücke im Strafrecht und stellte somit auch die die Ausbildung in einem Terrorcamp oder einen Sprengmeisterkurs mit der Absicht, einen Anschlag zu begehen, unter Strafe. Sogar eine Pilotenausbildung kann seitdem bestraft werden, wenn geplant ist, ein Flugzeug für einen Selbstmordanschlag zu kapern. So erhalten die Beamten auch die Möglichkeit, Wohnungen zu überwachen und Telefone abzuhören. Offenbar konnten die Ermittler jedoch nicht genügend Beweise oder Indizien sammeln.
Das Kammergericht kritisierte zudem in seiner Entscheidung, dass die Ermittler zu früh zugegriffen hätten. Dieser Vorwurf wurde schon kurz nach der Tat hinter vorgehaltener Hand innerhalb der Sicherheitsbehörden geäußert.
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) gab zwar zu, dass die Anschlagspläne noch in der Anfangsphase steckten. Er hielt jedoch den Zugriff der Polizei für richtig. Sicherheitsexperten zufolge sei es allerdings sinnvoller gewesen, weiter zu beobachten und Informationen zu sammeln. Die Ermittler selbst stecken dabei in einem Dilemma. Nehmen sie die Verdächtigen frühzeitig fest, vereiteln sie vielleicht einen eventuellen Anschlag. Sie riskieren aber gleichzeitig, zu wenige Beweise gesammelt zu haben. Warten sie zu lange, steigt das Risiko eines Anschlags. Die öffentliche Empörung wäre vorprogrammiert. Daher wurde damals der Verdacht geäußert, dass der frühzeitige Zugriff politisch gewollt war.
Körting tritt zwar jetzt ab, hat aber noch schnell einen ungeeigneten Berliner Polizeipräsidenten ernannt, um Spuren seines Wirkens zu hinterlassen. Dem unterlegenen Kandidaten ist zu einer erneuten Konkurrentenklage zu raten. Sie wird sicherlich soviel Erfolg haben wie die erste, die dieses politische Manöver zunächst bereits aus formalen Gründen stoppte.
Das ist ja für einen Juristen das Erstaunlichste schlechthin: wenn Leitungsfunktionen rein politisch besetzt werden, was ja der Normalfall ist, daß dann auch noch in aller Dreistigkeit sogar noch Förmlichkeiten mißachtet werden.
Gast- Gast
grosses staunen
dass die geschichte mit diallo und DSK ein politisches manöver war, war mir und demo SOFORT nach bekanntwerden klar.....gabrieleWolff: Denn damit würde sie dokumentieren, auf durchsichtigste Manöver der Macht hereinzufallen. Und dieser Ruf kann ihr doch nun wirklich nicht recht sein.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48131
wer unsere allerersten postings mit der erheiterung über den erzwungenen oralverkehr dazu noch in erinnerung hat, weiss das.....
nur DU hast noch 100e zeitungsartikel gebraucht, bis du DSKS "unschuld" auf grund der zeitungfakten/oder -fakes? bewiesen? hast.....
DAS hatte demo mit der umgefallenen schaufel in rio gemeint....
meine intention, diesen artikel JETZT einzuspielen war ja nur um aufzuzeigen, dass wieder mal unternehmen diese aktionen bezahlten, in welchen rahmen und in wie grossen kreisen sie wieder ZUSAMMENHÄNGEND spielen.....d.h. um klar zu machen, dass auch der IWF nur von marionettenspielern als schauspiel geführt wird.....
die sache mit seinen privaten frauen wurde wegen verjährung eingestellt und NICHT wegen erwiesener unschuld oder im zweifel für den angeklagen....das ist ein grosser unterschied für mich....und da kann nachher auf grund von zeitungsartikel schwarzer machen, was sie gerne draus macht und du, was du gerne draus machst.....
noch spannender finde ich aber:
und das:GabrieleWolff: Der Bürger bekommt es ja kaum mit, aber unsere neuen Terror-Bekämpfungs-Paragraphen grenzen ebenfalls bereits an Gesinnungsstrafrecht insoweit, als üblicherweise straflose Vorbereitungshandlungen (das sind Gedankenspiele, von denen jederzeit wieder Abschied genommen werden kann) dann doch, bei bestimmten Tatplänen, strafbar werden. An und für sich harmlose Einzelelemente, die man beim Bombenbau brauchen kann, eine islamistische Gesinnung, schwupps, schon ist der Haftbefehl wegen des neuen § 89 a StGB da (und natürlich gab es zuvor extensive Überwachungsbefugnisse):
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48139
GabrieleWolff: Das ist ja für einen Juristen das Erstaunlichste schlechthin: wenn Leitungsfunktionen rein politisch besetzt werden, was ja der Normalfall ist, daß dann auch noch in aller Dreistigkeit sogar noch Förmlichkeiten mißachtet werden.
ach ja, und dass demo und ich die ganze zeit exakt davon schreiben und warnen hast du nie bemerkt oder was ??....oder gehört das nur jetzt in den kachelmannthread weil DIR grad danach ist ?....oder gar NUR, weil sie die förmlichkeiten in der schauspielerei auch noch weglassen ??
Gast- Gast
@Gabriele Wolff: Deine Empfindungen um die Geisterstunde ...
Gabriele Wolff, 23:05 Uhr:
›Schrott‹ ist, wie ich finde, eine überaus zurückhaltende Vokabel für pressemäßige Desinformation; und ich fände es überaus bedauerlich, wenn die auf Druck der Öffentlichkeit erfolgte korrigierende Nachbesserung der Staatsanwaltschaft von Paris, was ihre mißverständliche und demzufolge von der Presse und Alice Schwarzer nur allzugern mißverstandene Pressemitteilung angeht, für Nina so unwichtig wäre wie ein umgefallener Sack Reis in China.
Denn damit würde sie dokumentieren, auf durchsichtigste Manöver der Macht hereinzufallen. Und dieser Ruf kann ihr doch nun wirklich nicht recht sein.
Muß ich mir langsam Sorgen um Euer Image als kritische Durchblicker von Schauspieldemokratie machen?! Das wäre doch... Nicht auszudenken gar...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48131
Wertstoff zum wutschnaubenden Abpesen (Gabriele Wolff weiß was) der Ameisenstraßen der Jurisprudenz ...?Schrott (niederrheinische Form von Schrot mit der ursprünglichen Bedeutung „abgeschnittenes Stück“) ist metallischer Wertstoff. ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Schrott
Kennst du die Begriffe Zeitungsente, Tatarenmeldung und Fake? Und kannst dazwischen sogar differenzieren?
Nee? "Schrott" sagt alles: Journalisten sind 'doof' und Juristen sind 'schlau' ...?
Du, ich freue mich immer, wenn du Chomsky auf dem Schoß hast. Ich denke, er will auch mal ernstgenommen werden. Und dass du nicht verstehst, dass er nicht versteht, stört ihn dabei nicht, sondern er freut sich über deine Fragen (auch) zu seiner "Werkzeugkiste" und antwortet (in der Not) gern mit Wikipedia:Gabriele Wolff, 02:06 Uhr:
Demo ist zwar eifersüchtig, daß ich mich mit Dir befasse: ...und tatsächlich weichst Du [die Autorin meint Chomsky] mir ja oft aus, aber dennoch will und muß ich auf etwas eingehen, was Du in die Debatte eingebracht hast, weil es mir wichtig ist:Zitiert Demo:
Du 'quatscht' immer mit großer Begeisterung mit Chomsky, hast aber nicht verstanden, was er mit Diskurs meint (Was dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall) ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48130https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p420-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48139
Du bist bist jetzt schlauer? Ich hätte deine Frage(n) zu Theologie-Professor Hans-Joachim und Macht und Ohnmacht der Sexualität mit einem Satz beantworten können, aber mir aus Höflichkeit verkniffen und wollte unbedingt Chomsky eine Chance geben. Hab nur ich ihn verstanden oder du (sein Ausweichen) auch ...???
http://www.mainpost.de/regional/franken/Macht-und-Ohnmacht-der-Sexualitaet;art1727,6393013
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
>>>dass die geschichte mit diallo und DSK ein politisches manöver war, war mir und demo SOFORT nach bekanntwerden klar.....<<<
Nina, trotz Trauerfall in der Familie, ich explodiere gleich (oder gerade deswegen). Du springst doch immer nur auf jeden fahrenden Zug auf, in dem demo vorkommt. Demo JA, Du NEIN. Es waren demo und ich, (das ist jetzt keine Eitelkeit), die sowohl bei Kachelmann als auch bei DSK (ich noch in Verbindung zum Griechenlandgipfel) sofort diese Schiene gegangen sind. Bei demo vielleicht Bauchgefühl (er lässt sich da ja nie richtig aus) bei mir Hintergrundwissen. Es gibt da so gewisse „vertrauliche Mitteilungen“ aus Politik und Wirtschaft, woher auch immer die kommen..... da weiß man einige Sachen vorher, bevor sie geschehen, bzw. zeitgleich, aber immer bevor sie öffentlich werden. Für diese „vertraulichen Mitteilungen“ muss man allerdings zahlen....NINA....es reicht.....
Nina, trotz Trauerfall in der Familie, ich explodiere gleich (oder gerade deswegen). Du springst doch immer nur auf jeden fahrenden Zug auf, in dem demo vorkommt. Demo JA, Du NEIN. Es waren demo und ich, (das ist jetzt keine Eitelkeit), die sowohl bei Kachelmann als auch bei DSK (ich noch in Verbindung zum Griechenlandgipfel) sofort diese Schiene gegangen sind. Bei demo vielleicht Bauchgefühl (er lässt sich da ja nie richtig aus) bei mir Hintergrundwissen. Es gibt da so gewisse „vertrauliche Mitteilungen“ aus Politik und Wirtschaft, woher auch immer die kommen..... da weiß man einige Sachen vorher, bevor sie geschehen, bzw. zeitgleich, aber immer bevor sie öffentlich werden. Für diese „vertraulichen Mitteilungen“ muss man allerdings zahlen....NINA....es reicht.....
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
@uvondo: Hatteste für Wladimir Putin als KGB-Experte und GasGerd-Freund jetzt ‚Bildstörung’ ...? - Rauch' mal 'ne HB
uvondo:
Nina, trotz Trauerfall in der Familie, ich explodiere gleich (oder gerade deswegen). Du springst doch immer nur auf jeden fahrenden Zug auf, in dem demo vorkommt. Demo JA, Du NEIN. Es waren demo und ich, (das ist jetzt keine Eitelkeit), die sowohl bei Kachelmann als auch bei DSK (ich noch in Verbindung zum Griechenlandgipfel) sofort ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48145
Vgl. Demokritxyz Posting, 15.08.2011, S. 43/XXVI, 09:17 h @Gabriele Wolff: Bist du Vor- , Nach- oder Zu-spät-Denker ...?
Anm.: Was man von Wladimir Putin im Ausland zur Affäre Dominique Strauss-Kahn hören konnte. Kein deutscher Staatsanwalt in einer Bar in Bangkog mit einer Minderjährigen auf dem Schoß, die immer "Fieki-Fieki" quasselt …???
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p840-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#44965
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Es hat 'geknallt' ...
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/14021324-polizist-bei-verfolgungsjagd-erschossen.html#.A1000107
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/augsburg-polizist-bei-routinekontrolle-erschossen-11509152.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,794530,00.html
http://www.spiegel.de/images/image-277032-galleryV9-funh.jpg
http://www.focus.de/panorama/welt/augsburg-polizist-bei-verfolgungsjagd-erschossen_aid_678932.html
http://www.bild.de/news/inland/schiesserei/bluttat-in-augsburg-polizist-bei-verfolgungsfahrt-erschossen-20695512.bild.html
Dann wünsche ich den Ermittlern und dem SEK viel Glück, ggf. einen Prof. Bernd Brinkmann in Top-Form und keine 'Phantome' ...Zwischen 1998 und 2010 haben Polizeikugeln 95 Menschen getötet.
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article13685255/Polizist-erschiesst-Mann-im-Kreishaus-Cuxhaven.html
Vgl. Demokritxyz Posting, 04.04.2011, S. 27/XIX, 11:04 h @steffi: ‚Heribert Glücklos’ hieß der Geiger ...?
Anm.: Der Tag, als Prof. Bernd Brinkmann nach Baden-Württemberg kam – das Phantom von Heilbronn! Oder Erwin Hetger: vom ba-wü Landespolizeipräsidenten zum Vorsitzenden des WEISSEN RING e.V. mit RA Thomas R.J. Franz als Stellvertreter, hessische Landespolizeipräsident Norbert Nedela wegen Manipulationsvorwürfen aus dem Amt
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t388p520-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-19#35647
BILD.de, 24.09.2011: Innenminister bestätigt Kein Sicherheitsrisiko für den Papst
http://www.bild.de/video/clip/papst-benedikt/pk-thueringens-innenminister-kein-sicherheitsrisiko-fuer-papst-agvideo-20132380.bild.html
BILD.de, 24.09.2011: Schüsse bei Papst-Messe Polizei nimmt Verdächtigen fest
http://www.bild.de/video/clip/papst/schuesse-bei-papstmesse-agvideo-20130528.bild.html
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle
@uvondo: Hatteste für Wladimir Putin als KGB-Experte und GasGerd-Freund jetzt ‚Bildstörung’ ...? - Rauch' mal 'ne HB
Demo, mein Problem mit Dir ist, dass Du Dich immer irgendwie aus einer Sache.... einem Thema und..und...und... herauswindest. Hast Du doch eigentlich gar nicht nötig.
Also, .....Nein....keine HB, es sollte allgemein bekannt sein, das ich absoluter Nichtraucher bin. (hin und wieder Mitraucher meines Weibes)
Zu klein Gerdilein.... er ist und bleibt ein Emporkömmling mit hoher Verlustangst. Deswegen will er immer hoch hinaus, bzw. er hängt sich an die vermeintlich „Großen“ dieser Welt. Naja...und zu Putin hatte ich ja auch schon mal gepostet. Als ehemaliger Chef des KGB hat er weltweit Mordaufträge erteilt..... Also ist Putin ein Mörder. Sieh Dir seine Augen an, dann weißt Du wen Du vor Dir hast. Das Schröder solche Menschen aus seiner kleinen Perspektive anbetet ist einleuchtend......DEINE Einspielung passte aber nicht zum Thema. Deine letzten Kommentare der letzen Wochen habe ich mal verfolgt. Einiges gehörte einfach (passte nicht) nicht zusammen. Ich weiß wie Demenz anfängt........ein schleichender Prozess......
Demo, mein Problem mit Dir ist, dass Du Dich immer irgendwie aus einer Sache.... einem Thema und..und...und... herauswindest. Hast Du doch eigentlich gar nicht nötig.
Also, .....Nein....keine HB, es sollte allgemein bekannt sein, das ich absoluter Nichtraucher bin. (hin und wieder Mitraucher meines Weibes)
Zu klein Gerdilein.... er ist und bleibt ein Emporkömmling mit hoher Verlustangst. Deswegen will er immer hoch hinaus, bzw. er hängt sich an die vermeintlich „Großen“ dieser Welt. Naja...und zu Putin hatte ich ja auch schon mal gepostet. Als ehemaliger Chef des KGB hat er weltweit Mordaufträge erteilt..... Also ist Putin ein Mörder. Sieh Dir seine Augen an, dann weißt Du wen Du vor Dir hast. Das Schröder solche Menschen aus seiner kleinen Perspektive anbetet ist einleuchtend......DEINE Einspielung passte aber nicht zum Thema. Deine letzten Kommentare der letzen Wochen habe ich mal verfolgt. Einiges gehörte einfach (passte nicht) nicht zusammen. Ich weiß wie Demenz anfängt........ein schleichender Prozess......
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
uvondo
ja, DAS ist inzwischen bekannt.....uvondo: Ich weiß wie Demenz anfängt........ein schleichender Prozess......
oder willst du damit sagen, dass du demo deswegen geistig nicht immer folgen kannst ??..
Gast- Gast
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