Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 15)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 15)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15388 (12.02.2011, 21:57- 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierzehnten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:35 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
sprachlos
da ich sprachlos bin, alle fragen beantwortet sind (wolff), die satire von monete geschrieben (tucholsky), maschera ihren bericht doch neeser zur verfügung stellen wird, auch wenn sie sich von neeser missbraucht fühlte noch vor wenigen tagen... sprachlos... hier ein geklauter leserbrief von SPON - ein brief der mir gefällt, denn ich kenne friedrichsen auch so und es muss gesagt sein: sie war nicht dabei bei den geschlossenen vernehmungen.
Nein, kein wirklich großer Unterschied. Die Tatsache, dass jemand die Möglichkeit hatte, selbst in dem Gerichtssaal zu sitzen, schützt denjenigen nicht vor subjektivität.
Ich hatte nun das Glück, auch in so einigen Gerichtsprozessen sitzen zu dürfen. Und einer war so spektakulär, dass Frau Friedrichsen sich herabliess, da zu erscheinen.
Auch da wusste sie so ziemlich ALLES besser. Tadelte das Gericht, den Richter und eigentlich alle anderen. Aus jeder Pore tropfte ihr die Arroganz, beurteilen zu können, dass diese Provinzgericht ja nun wirklich gar nichts hinbekommt.
Das Ende vom Lied war, dass das Gericht vollkommen entgegen ihrer ach so fachkundigen Sichtweise geurteilt und auch der BGH dieses Urteil bestätigt hat.
Ich weiß nicht ob Kachelmann schuldig ist oder nicht. Und ich kann auch nicht den konkreten Prozess beurteilen. Sicher ist auch richtig, dass viele Medien recht gefärbt berichten. Aber was ICH weiß, ist, dass Frau Friedrichsen nicht die Weisheit mit Löffeln gefuttert hat, sondern eine in Rechtsfragen maximal Autodidaktin ist, die sich für UNGLAUBLICH schlau hält.
Ihre wertende Einstellung wird schon deutlich in einem der ersten Absätze, wenn sie tatsächlich schreibt
"Es ist der wohl erste Verhandlungstag, an dem die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe, das Be- und Entlastende gleichermaßen zu berücksichtigen, nachkommt.
Anzeichen eines Gesinnungswandels? Es wäre fast eine Sensation."
Wertender geht es kaum. Sie unterstellt der Staatsanwaltschaft eine Gesinnung. Also Gesinnungsjustiz. Ein äußerst schwerer Vorwurf. Und in jedem Fall deutliches Zeichen ihrer eigenen Voreingenommenheit.
Gast- Gast
bella ...voreingenommenheit - wo wirklich ???
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30596
bella,
aus deinem zitierten brief, der dir so gefällt:
und kannst du das nicht, dann bist DU im gefallen dieses briefes einfach der voreingenommenheit dieses/r briefschreibers/in gegenüber frau friedrichsen in die falle gelaufen.....
ganz davon abgesehen, dass allein die u-haftbegründung des staatsanwaltes inzwischen sogar vom eigenen gutachter mattern bestätigt eine lüge des staatsanwaltes vor laufender kamera war....gesinnend eindeutig....
so sehe ich das.....
ach und der vorwurf der arroganz ist meiner erfahrung nach auch so ein typischer vorwurf aus dieser besagten ideologie-opfer-ecke....lässt man sich von den "armen" opfern nicht für ihre zwecke missbrauchen ist das für SIE arroganz der anderen.....
bella,
aus deinem zitierten brief, der dir so gefällt:
wenn du diesem/r briefschreiber/in GLAUBST, dass diese aussage ein zeichen von voreingenommenheit ist, dann wirst du ja jetzt ganz schnell mal mind. 10-20 fakten aufzählen können aus 30 prozesstagen wo die staatsanwaltschaft beweisentlastend agiert hat oder ?"Briefschreiber: Wertender geht es kaum. Sie unterstellt der Staatsanwaltschaft eine Gesinnung. Also Gesinnungsjustiz. Ein äußerst schwerer Vorwurf. Und in jedem Fall deutliches Zeichen ihrer eigenen Voreingenommenheit..Friedrichsen: Es ist der wohl erste Verhandlungstag, an dem die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe, das Be- und Entlastende gleichermaßen zu berücksichtigen, nachkommt.
Anzeichen eines Gesinnungswandels? Es wäre fast eine Sensation."
und kannst du das nicht, dann bist DU im gefallen dieses briefes einfach der voreingenommenheit dieses/r briefschreibers/in gegenüber frau friedrichsen in die falle gelaufen.....
ganz davon abgesehen, dass allein die u-haftbegründung des staatsanwaltes inzwischen sogar vom eigenen gutachter mattern bestätigt eine lüge des staatsanwaltes vor laufender kamera war....gesinnend eindeutig....
so sehe ich das.....
ach und der vorwurf der arroganz ist meiner erfahrung nach auch so ein typischer vorwurf aus dieser besagten ideologie-opfer-ecke....lässt man sich von den "armen" opfern nicht für ihre zwecke missbrauchen ist das für SIE arroganz der anderen.....
Gast- Gast
Bella
Weißt du was alle diese Leserbriefe und Postings gemeinsam haben?
Alle richten sich in ihrer Quintessenz nicht auf sachliche Zusammenhänge, sondern immer gegen Personen, die herabgewürdigt werden sollen.
Wenn alle diese Verfasser nur einen Bruchteil der Leistung der Kritisierten bringen würden, sähe es anders aus in unserem Staat.
Auch du solltest dich einmal fragen, welches Lebenswerk du selbst bisher geschafft hast, dass du dir anmaßt, eine Frau Wolff in dieser Art zu kritisieren.
Manche Menschen kläffen Größere nur an, um in ihrer Winzigkeit überhaupt wahrgenommen zu werden.
Alle richten sich in ihrer Quintessenz nicht auf sachliche Zusammenhänge, sondern immer gegen Personen, die herabgewürdigt werden sollen.
Wenn alle diese Verfasser nur einen Bruchteil der Leistung der Kritisierten bringen würden, sähe es anders aus in unserem Staat.
Auch du solltest dich einmal fragen, welches Lebenswerk du selbst bisher geschafft hast, dass du dir anmaßt, eine Frau Wolff in dieser Art zu kritisieren.
Manche Menschen kläffen Größere nur an, um in ihrer Winzigkeit überhaupt wahrgenommen zu werden.
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
moni
danke, es fällt mir auch auf, dass du mich oft ankläffst.Manche Menschen kläffen Größere nur an, um in ihrer Winzigkeit überhaupt wahrgenommen zu werden.
Gast- Gast
nina
Friedrichsen: Es ist der wohl erste Verhandlungstag, an dem die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe, das Be- und Entlastende gleichermaßen zu berücksichtigen, nachkommt.
nein, nina. wenn ich weiss, dass friedrichsen den allergrössten teil der gerichtsverhandlungen nicht mitgekriegt hat und ich die obige unterstellung von ihr lese, dann kann ich friedrichsen voreingenommenheit unterstellen, ohne dass ich selbst voreingenommen bin. dann ist das voll rational von mir, höchst faktisch.
icn wünschte, unsere boardeigene angebliche Ex-OStA würde auch das Be- und Entlastende gleichermaßen berücksichtigen.
Zuletzt von Bella am Mi 09 Feb 2011, 12:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : ergänzung Ex-OStA)
Gast- Gast
bella...so kann man es auch sehen...
bella, ich gestehe gerne ein, dass ich mich nicht darum gekümmert hab wie oft frau friedrichsen bei den verhandlungen war und woher sie ihre information aus den verhandlungen hat....nein, nina. wenn ich weiss, dass friedrichsen den allergrössten teil der gerichtsverhandlungen nicht mitgekriegt hat und ich die obige unterstellung von ihr lese, dann kann ich friedrichsen voreingenommenheit unterstellen, ohne dass ich selbst voreingenommen bin. dann ist das voll rational von mir, höchst faktisch
aber sogar ich, die wohl aus diesem forum am weitesten vom geschehen und eurer presse weg bin, hab mitbekommen, dass die staatsanwaltschaft noch nie wirklich entlastend, wie es ihre pflicht ist, agiert hat in der sache kachelmann...zumindest kam davon nix an die öffentlichkeit...
die u-haftbegründung ist unbestreitbar gesinnend....
wenn nun dein vorwurf auf basis der nicht-anwesenheit, die du anscheinend genauer wirklich weisst??? auch in gewisser weise berechtig ist müsste man doch im sinne der gleichbehandlung frau schwarzer gänzlich den mund verbieten über den prozess zu sprechen, denn die war ja so gut wie nie bei der verhandlung anwesend.....
weisst du, mir geht es immer darum, mit gleichem mass zu messen....sonst ist das doch seeeehr ungerecht/voreingenommen und bringt nix gutes....
gute nacht, du intelligente rebellin, die manchmal nur um der sturheit willen sich selbst als dumm hinstellt....
Gast- Gast
nina
für mich bist du wie eine esoterische wolke aus dem flower power zeitalter und selbst wenn du auf LSD wärst, müsstest du doch wissen: fast alle zeugen wurden in nicht-öffentlichen verhandlungen angehört.bella, ich gestehe gerne ein, dass ich mich nicht darum gekümmert hab wie oft frau friedrichsen bei den verhandlungen war und woher sie ihre information aus den verhandlungen hat....
man konnte lesen, die nebenklägerin sei hart drangenommen worden (wobei man ja nichts glauben darf, gell)
aber klar, wenn friedrichsen infos von birkenstock hatte oder von schwenn (was ich nicht glaube, der kooperiert doch mit rückert) dann dürfte sie das als seriöse journalistin nicht einfach glauben, weil VERTEIDIGUNG kämpft mit harten bandagen
Gast- Gast
Staatsanwaltschaft und Gericht: sind sie unvoreingenommen?
olivin Heute um 11:01
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p560-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30450
Ich glaube nicht, daß ich zu optimistisch bin: schließlich sitzen da idR überdurchschnittliche Juristen, die doch eins ganz genau wissen: wenn vor ihnen ein fünfmal einschlägig vorbestrafter Angeklagter sitzt, dem jetzt ein sechster Diebstahl zur Last gelegt wird, dann muß ihm dieser sechste Diebstahl genauso sauber nachgewiesen werden wie die anderen fünf. Wenn’s ein bißchen wackelig ist und der Angeklagte bestreitet, dann reichen vielleicht die Floskeln von der »Schutzbehauptung« und der »nicht persönlichkeitsfremden Tat« aus, um letzte Zweifel zu überwinden.
Das funktioniert aber nicht hier, wo ein unbescholtener Bürger ohne überzeugenden Beweis einer schwerwiegenden Straftat angeklagt ist, und selbst gekränkte Ex-Liebhaberinnen nicht im entferntesten etwas zu beklagen haben, was der angeklagten Tat ähnlich wäre. Die sich nicht gekränkt Fühlenden loben ihn sowieso als einfühlsam und erhebend für’s Selbstgefühl – allein das zeigt ja schon den Urgrund strafrechtlich irrelevanter, sondern nur moralisch belastender Aussagen. Wobei die Glaubwürdigkeit bezahlter Zeuginnen gen Null tendiert.
Von daher ist es für den Prozeß vollkommen belanglos, was die Schweizer Zeugin aussagen wird. Selbst wenn es strafrechtlich relevant wäre... Das ist nur ein Fest für die Presse, falls sie herausbekommt, was da in nichtöffentlicher Vernehmung gesagt wurde. Oder die Exklusiv-Aussage kriegt, auf die sie scharf ist. Denn die Hoffnungslosigkeit der Beweislage für die Staatsanwaltschaft ist jetzt wohl jedem offenkundig geworden.
Wenn Friedrichsen meint:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,744619,00.html
kann ich mich der Fragezeichen-Meinung nur anschließen. Erst nach der sehr wahrscheinlichen weiteren Befragung von Dr. Bäßler würde ich wirklich daran glauben können – oder eben auch nicht.
Mattern immerhin hat schon bei der ersten entsprechenden Frage bekundet, daß das Fehlen von Hautzellen der Zeugin an dem Klingenrücken nicht erwartbar wäre, falls ihre Tatschilderung stimmen sollte. Bäßler hat erst alle möglichen Möglichkeiten eines Spurenverlustes debattiert, bis er dieses auch für Laien stringente Ergebnis nach 6-stündiger Befragung endlich preisgab.
Jetzt hat er einen neuen, ihm bis dato unbekannten, Spurenverlustgrund. Es wird ihm sicher wieder bedenklich zumute, ob er seine Dezember-Aussage beibehalten kann. Da kann der ihm überlegene Prof. Dr. Rothschild noch so sicher sein, daß das Aufheben und Wiederhinlegen nicht zu einem totalen Spurenverlust von ›Täter‹- wie ›Opfer‹-spuren führen kann: in BW scheint man sich ungern festzulegen (Psychotraumatologen ausgenommen).
@ Demokritxyz:
Ich will nicht ausschließen, daß der Staatsanwaltschaft Weisungen/Anregungen von oben vermittelt wurden, ihr Erscheinungsbild zu verbessern – aber das wird man nie belegen können, derlei ›Anregungen‹ kommen in die Handakte, in die es ein Akteneinsichtsrecht nicht gibt. Von daher unterlasse ich Spekulationen, und ziehe es vor, den weiteren Fortgang zu betrachten. Der Auftritt von Bäßler wird ein Fingerzeig sein – insbesondere die Art und Weise, in der Gericht und Staatsanwaltschaft ihn befragen...
Ob die Absetzung von 3 Terminen eine inhaltliche Bedeutung hat?
Da betreten wir schon wieder das Reich der Spekulation, das nicht meins ist. Die logische Reihenfolge des Programms wäre:
1.
Abarbeiten der objektiven Spuren, also Rand und ggf. Bäßler
2.
abschließende Vernehmung der Nebenklägerin
3.
Kröber und Markowitsch (zur Psychotrauma-These von Seidler)
4.
Greuel und Köhnken (Ausagepsychologen)
alle anderen Zeugen sind marginal und können dazwischengeschoben werden, wobei natürlich Terminprobleme auftreten werden.
Es kommen weitere Beweisanträge der Verteidigung hinzu: und da die juristisch unanfechtbar begegründet sind (RA Franz z.B. ist unverzichtbar, denn wie sonst könnte man Seidlers unbegründete persönliche Angst vor dem Angeklagten darlegen, die allein dem manipulativen Einfluß seiner Klientin zu verdanken ist?), so wird das ganze Verfahren chaotisch.
Hätte das Gericht von Anfang an auf das staatsanwaltschaftlich veranlaßte Beiprogramm verzichtet, wäre es längst weiter im Erkenntnisfortschritt.
Was hat man von Polizeibeamtinnen, die Tränen und Emotion einer Vernommenen für einen Beweis halten?
Ist es nicht auffällig, daß die zweite Vernehmung der Polizeizeugin unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfand, weil es erst in dieser Vernehmung inhaltlich zur Sache gehen konnte? Was allein daran lag, daß die Beamtin sich nicht hinreichend mit der Sache beschäftigt hatte, als sie vor Gericht aussagen mußte. So zieht es sich.
Obwohl das Freispruch-Ergebnis seit Eintreffen des Kröber-Gutachtens spätestens kurz vor Beginn der Hauptverhandlung (? genau weiß ich es nicht) jedem Juristen klar war.
Wie gesagt, es geht nicht darum, ob stimmt, was die "Kleingruppe Rache" von sich gibt, es geht darum, was Staatsanwaltschaft und das ihr offenbar sehr gewogene Gericht daraus machen, nämlich: Kachelmann neigt zu sponten Aussetzern!
Das reicht zumindest, um die Aussage der Nebenklägerin nicht komplett zu verwerfen und das wiederum reicht, um Kachelmanns Weste wenigstens mit dem Makel: "Genaues weiß man nicht" zu beschmutzen.
Natürlich, wenn man die Aussagen rein rechtsstaatlich bewertet und im Hinterkopf all die "Nebengeräusche" hat (z.B., dass einige der Damen neben Rache auch finanzielle Gründe haben könnten, ihre Aussagen zu tunen), dann, ja dann würdest Du vollkommen richtig liegen ... aber so funktioniert das in Manningen und Schwetzheim offenbar nicht.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p560-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30450
Ich glaube nicht, daß ich zu optimistisch bin: schließlich sitzen da idR überdurchschnittliche Juristen, die doch eins ganz genau wissen: wenn vor ihnen ein fünfmal einschlägig vorbestrafter Angeklagter sitzt, dem jetzt ein sechster Diebstahl zur Last gelegt wird, dann muß ihm dieser sechste Diebstahl genauso sauber nachgewiesen werden wie die anderen fünf. Wenn’s ein bißchen wackelig ist und der Angeklagte bestreitet, dann reichen vielleicht die Floskeln von der »Schutzbehauptung« und der »nicht persönlichkeitsfremden Tat« aus, um letzte Zweifel zu überwinden.
Das funktioniert aber nicht hier, wo ein unbescholtener Bürger ohne überzeugenden Beweis einer schwerwiegenden Straftat angeklagt ist, und selbst gekränkte Ex-Liebhaberinnen nicht im entferntesten etwas zu beklagen haben, was der angeklagten Tat ähnlich wäre. Die sich nicht gekränkt Fühlenden loben ihn sowieso als einfühlsam und erhebend für’s Selbstgefühl – allein das zeigt ja schon den Urgrund strafrechtlich irrelevanter, sondern nur moralisch belastender Aussagen. Wobei die Glaubwürdigkeit bezahlter Zeuginnen gen Null tendiert.
Von daher ist es für den Prozeß vollkommen belanglos, was die Schweizer Zeugin aussagen wird. Selbst wenn es strafrechtlich relevant wäre... Das ist nur ein Fest für die Presse, falls sie herausbekommt, was da in nichtöffentlicher Vernehmung gesagt wurde. Oder die Exklusiv-Aussage kriegt, auf die sie scharf ist. Denn die Hoffnungslosigkeit der Beweislage für die Staatsanwaltschaft ist jetzt wohl jedem offenkundig geworden.
Wenn Friedrichsen meint:
Es ist der wohl erste Verhandlungstag, an dem die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe, das Be- und Entlastende gleichermaßen zu berücksichtigen, nachkommt.
Anzeichen eines Gesinnungswandels? Es wäre fast eine Sensation.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,744619,00.html
kann ich mich der Fragezeichen-Meinung nur anschließen. Erst nach der sehr wahrscheinlichen weiteren Befragung von Dr. Bäßler würde ich wirklich daran glauben können – oder eben auch nicht.
Mattern immerhin hat schon bei der ersten entsprechenden Frage bekundet, daß das Fehlen von Hautzellen der Zeugin an dem Klingenrücken nicht erwartbar wäre, falls ihre Tatschilderung stimmen sollte. Bäßler hat erst alle möglichen Möglichkeiten eines Spurenverlustes debattiert, bis er dieses auch für Laien stringente Ergebnis nach 6-stündiger Befragung endlich preisgab.
Jetzt hat er einen neuen, ihm bis dato unbekannten, Spurenverlustgrund. Es wird ihm sicher wieder bedenklich zumute, ob er seine Dezember-Aussage beibehalten kann. Da kann der ihm überlegene Prof. Dr. Rothschild noch so sicher sein, daß das Aufheben und Wiederhinlegen nicht zu einem totalen Spurenverlust von ›Täter‹- wie ›Opfer‹-spuren führen kann: in BW scheint man sich ungern festzulegen (Psychotraumatologen ausgenommen).
@ Demokritxyz:
Ich will nicht ausschließen, daß der Staatsanwaltschaft Weisungen/Anregungen von oben vermittelt wurden, ihr Erscheinungsbild zu verbessern – aber das wird man nie belegen können, derlei ›Anregungen‹ kommen in die Handakte, in die es ein Akteneinsichtsrecht nicht gibt. Von daher unterlasse ich Spekulationen, und ziehe es vor, den weiteren Fortgang zu betrachten. Der Auftritt von Bäßler wird ein Fingerzeig sein – insbesondere die Art und Weise, in der Gericht und Staatsanwaltschaft ihn befragen...
Ob die Absetzung von 3 Terminen eine inhaltliche Bedeutung hat?
Da betreten wir schon wieder das Reich der Spekulation, das nicht meins ist. Die logische Reihenfolge des Programms wäre:
1.
Abarbeiten der objektiven Spuren, also Rand und ggf. Bäßler
2.
abschließende Vernehmung der Nebenklägerin
3.
Kröber und Markowitsch (zur Psychotrauma-These von Seidler)
4.
Greuel und Köhnken (Ausagepsychologen)
alle anderen Zeugen sind marginal und können dazwischengeschoben werden, wobei natürlich Terminprobleme auftreten werden.
Es kommen weitere Beweisanträge der Verteidigung hinzu: und da die juristisch unanfechtbar begegründet sind (RA Franz z.B. ist unverzichtbar, denn wie sonst könnte man Seidlers unbegründete persönliche Angst vor dem Angeklagten darlegen, die allein dem manipulativen Einfluß seiner Klientin zu verdanken ist?), so wird das ganze Verfahren chaotisch.
Hätte das Gericht von Anfang an auf das staatsanwaltschaftlich veranlaßte Beiprogramm verzichtet, wäre es längst weiter im Erkenntnisfortschritt.
Was hat man von Polizeibeamtinnen, die Tränen und Emotion einer Vernommenen für einen Beweis halten?
Ist es nicht auffällig, daß die zweite Vernehmung der Polizeizeugin unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfand, weil es erst in dieser Vernehmung inhaltlich zur Sache gehen konnte? Was allein daran lag, daß die Beamtin sich nicht hinreichend mit der Sache beschäftigt hatte, als sie vor Gericht aussagen mußte. So zieht es sich.
Obwohl das Freispruch-Ergebnis seit Eintreffen des Kröber-Gutachtens spätestens kurz vor Beginn der Hauptverhandlung (? genau weiß ich es nicht) jedem Juristen klar war.
Gast- Gast
@Harry
Ich kenne die bisherigen Antworten nicht, bin eben erst hier gelandet.
Aber dafür mindestens 1001 Knuddels:
Aber dafür mindestens 1001 Knuddels:
"ASCHWARZE"
"Warum schweigt Kachelmann vor Gericht so beharrlich? Das mutmaßliche Opfer wird
bis aufs Mark durchleuchtet."
Wie sollte sie ihr eigenes Schweigen da noch rechtfertigen können?"
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
bella.....subjektivität gegen fakten ?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30609
wenn da steht, die zeugin wurde in der einvernahme bei ner nichtöffentlichen verhandlung "hart rangenommen" dann überlese ich das einfach....das ist ein subjektives empfinden von irgendwem, der nicht dabei war, also völlig unwichtig ist....genau wie das empfinden von arroganz völlig subjektiv und individuell ist...... das ist KEINE wirkliche information für mich....
so sortiere ich aus was an fakten für mich übrigbleibt....
sah selbst das unruhige flackern in den augen des staatsanwaltes als er eindeutig über die u-haftbegründung gelogen hat.....
frage meinen ex-freund den richter hin und wieder ob es stimmt was gabriele wolff sagt und war selbst jahrzehntelang im oberen wirtschaftssystem um zu wissen, dass viel so läuft wie demo vermutet....war auch selbst mal als geschäftsführer einer firma in ein strafverfahren verwickelt um zu wissen wie es ist als angeklagter im gerichtssaal zu sitzen und habe in derselben position auch ab und an klage gegen parteien führen müssen um zu wissen wie es auf der anderen seite der strafbank ist....
da nehm ich frei auf was die anderen an infos hergeben....ich hafte mich nicht an menschen und ihre persönlichen arten oder hänge mich daran auf....wozu soll das für MICH gut sein ?
ich hab vorher in meinem leben weder den namen kachelmann gehört noch gewusst, dass es radio sunshine und frl.d. gibt....
mich interessieren generell die menschen, die natur, die ideologien und ihre zusammenhänge auf der welt....das gemäss fakten...
der rest ist spass und unterhaltung was mein forenleben betrifft....
so, nun ausgeflowert für diese nacht....
bella, das hat weder was mit esoterik, noch mit flower-power noch mit LSD zu tun....bella:für mich bist du wie eine esoterische wolke aus dem flower power zeitalter und selbst wenn du auf LSD wärst, müsstest du doch wissen: fast alle zeugen wurden in nicht-öffentlichen verhandlungen angehört.
man konnte lesen, die nebenklägerin sei hart drangenommen worden (wobei man ja nichts glauben darf, gell)
aber klar, wenn friedrichsen infos von birkenstock hatte oder von schwenn (was ich nicht glaube, der kooperiert doch mit rückert) dann dürfte sie das als seriöse journalistin nicht einfach glauben, weil VERTEIDIGUNG kämpft mit harten bandagen
wenn da steht, die zeugin wurde in der einvernahme bei ner nichtöffentlichen verhandlung "hart rangenommen" dann überlese ich das einfach....das ist ein subjektives empfinden von irgendwem, der nicht dabei war, also völlig unwichtig ist....genau wie das empfinden von arroganz völlig subjektiv und individuell ist...... das ist KEINE wirkliche information für mich....
so sortiere ich aus was an fakten für mich übrigbleibt....
sah selbst das unruhige flackern in den augen des staatsanwaltes als er eindeutig über die u-haftbegründung gelogen hat.....
frage meinen ex-freund den richter hin und wieder ob es stimmt was gabriele wolff sagt und war selbst jahrzehntelang im oberen wirtschaftssystem um zu wissen, dass viel so läuft wie demo vermutet....war auch selbst mal als geschäftsführer einer firma in ein strafverfahren verwickelt um zu wissen wie es ist als angeklagter im gerichtssaal zu sitzen und habe in derselben position auch ab und an klage gegen parteien führen müssen um zu wissen wie es auf der anderen seite der strafbank ist....
da nehm ich frei auf was die anderen an infos hergeben....ich hafte mich nicht an menschen und ihre persönlichen arten oder hänge mich daran auf....wozu soll das für MICH gut sein ?
ich hab vorher in meinem leben weder den namen kachelmann gehört noch gewusst, dass es radio sunshine und frl.d. gibt....
mich interessieren generell die menschen, die natur, die ideologien und ihre zusammenhänge auf der welt....das gemäss fakten...
der rest ist spass und unterhaltung was mein forenleben betrifft....
so, nun ausgeflowert für diese nacht....
Zuletzt von Nina am Mi 09 Feb 2011, 13:29 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Bericht, Biggi M. (Facebook), 09.02.2011, 27. Verhandlungstag
Ich kopiere mal den Bericht hierher und sage herzlichen Dank an Biggi M.:
Mannheimer Theater Auffühung vom 9.2.2011, es ist bereits der 27. Akt.
Der Tag begann damit, dass Herr Mattern erneut als Zeuge aussagte.
Frau Bültmann hatte immer noch Fragen, z.B. ob das Messer die Tatwaffe sein kann, Professor Mattern erwiderte erneut, dass es sich um den Messerrücken gehandelt haben könnte. Da aber die Nebenklägerin angab, das Messer am Hals habe ein geriffeltes Gefühl hervorgehoben, sollte Professor Mattern erörtern, inwieweit das Tastgefühl am Hals genau ist.
Frau Bültmann gab an, dass sie aus anderen Terminen wisse, dass Opfer mit dem Hals sehr schlecht tasten könnten. Das war eine Vorlage für Herrn Schwenn, nach den genauen Prozessen zu fragen, die sie hier anspreche. Sie konnte keinen konkret benennen.
Herr Schwenn bemerkte, dass verschiedene Varianten in Frage kommen, wie es gewesen sein könnte nach den Spuren, nur alle sind weit weg von den Angaben der Nebenklägerin. Alle Versuche, die Spuren so durch Deutung passend zu machen, seien albern und realitätsfern.
Dr. Bock sprach ihn auf einen Hinweis an, vieles habe ihn gewundert, so die Aussage von Prof. Mattern, die in nicht öffentlicher Sitzung gefallen sei. Professor Mattern antwortete, ja im ersten Gutachten sei das so gewesen, aber dann habe er über alles nachgedacht über die Besonderheiten der Verletzungen, wie z.B. so eindrucksvoll große Hämatome entstanden sind. In anderen Fällen mit heftiger Gegenwehr seien überall Hämatome an den Oberarmen.
Er wurde gefragt ob Frau D[xxxxx] bisher überhaupt etwas zur Entstehung der Hämatome gesagt habe, worauf er antwortete, bisher nicht.
Er sei auch überrascht gewesen, dass sie ihm diese nicht sofort gezeigt habe, während sie die Verletzung am Hals sofort zeigte. Am Hals haben wir aber keinen echten Messerschneidenbefund.
Entgegen ihren Aussagen könne es auch nicht sein, dass das Messer die ganze Zeit am Hals gewesen sei. Das würde bedeuten, von der Küche zum Schlafzimmer, dann während des Geschlechtsverkehrs, einfach unmöglich.
Bei jeder Aussage zu der Dr. Mattern erwähnte, da sei er kein Fachmann, fiel Herrn Schwenn ein, dann solle er diese Aussagen lassen. Dr. Schwenn wurde dafür mehrfach vom Gericht gerügt, er gab aber an, dass es seine Pflicht ist, wenn das Gericht es nicht tut, sofort dieses anzumerken, um es zu ändern.
Wäre die Halsverletzung mit dem Messer entstanden, wie von ihr geschildert, hätte der Schmerz nachgeklungen. Wäre das Messer die ganze Zeit am Hals gewesen, hätte die Verletzung auch dicker sein müssen.
Er schilderte seine 3. Untersuchung der Nebenklägerin, und wie er ihr mitgeteilt habe, dass er bei ihr ein Messer an den Hals halten möchte.
Er habe sie angerufen, um sie noch einmal zu einem Termin zu bestellen. Nach der Untersuchung teilte er ihr seine Absicht mit, ihr einmal ein Messer an den Hals zu halten. Sie habe gesagt: „Wenn es sein muss“. Ihre Stimme sei schneller geworden und höher.
Als er das Messer an ihren Hals hielt, habe sie geschluchzt und sei in Tränen ausgebrochen.
Er habe es dann sofort weggelegt. Sie hat sich dann sofort beruhigt, und die Stimmlage sei wieder normal gewesen.
Er habe sich nicht mit ihr unterhalten, es sei eine gespannte Situation gewesen, und sie sei dann nach 3-4 Minuten gegangen.
Herr Schwenn gab an, dass das alles Theater gewesen sein kann, und Prof. Mattern das nicht beurteilen könne.
Nun war es an der Zeit, dass die Staatsanwaltschaft fragen konnte, und da überraschte mich die Frage von Herrn Oltrogge, der Professor Mattern fragte, ob bei seiner Schilderung nicht dann am Messerrücken [DNA-Spuren] hätte gefunden werden müssen. Dies sei doch ein Widerspruch. Dieses bestätigte Prof. Mattern.
Dr. Pleines fragte zu der Erregung in den 20-30 Sekunden, in welcher Verfassung sie sich da befand. Antwort eben erregt und danach ruhiger. Wie die gefühlte Stimmung war? Diese Frage konnte Prof. Mattern nicht beantworten.
Prof. Rothschild fragte, wie viele Experimente er mit einem Messer am Hals gemacht habe, und ob es jemals zu dem Verletzungsmuster wie bei CSD kam. Dies verneinte Mattern.
Seine Mitarbeiterin habe selbst solange das Messer am Hals gehabt, dass es stark schmerzte und dennoch waren die Rötungen am nächsten Tag verschwunden.
Seine Frau habe ebenfalls beim Druck auf die Oberschenkel solange ausgehalten, bis die Schmerzen zu groß wurden und hatte keine sichtbaren Hämatome. Dabei habe CSD solch ausgeprägte Hämatome und dabei nichts davon gemerkt, wie sie entstanden seien. Dies bestätigte Mattern.
Dr. Püschel fragte, da ja seine Frau zwar keine Hämatome, wohl aber Verhärtungen hatte, ob er bei D[xxxxx] auch Verhärtungen gespürt habe, was er bestätigte.
Frage, ob auf dem Messerrücken Spuren zu erwarten seien, die Antwort klares :“ja“. Ob es schwer sei, Spuren restlos zu entfernen was auch bestätigt wurde.
Nun war es an Herrn Schwenn noch Fragen zu stellen. Er fragte zunächst nach den Unterschieden zwischen selbst beigebrachten Verletzungen und fremd beigebrachten. Auch ob seine Erfahrungen von eigenen Fällen oder vom Lesen, anderen Kollegen etc. stamme. Antwort war, es gebe eine typische Anzeichen, und wenn die nicht vorliegen, müsse man weiter ermitteln.
Während dieser Befragung klingelte irgendwo ein Handy und es gab eine Unterbrechung, um der Sache auf den Grund zu gehen. Alle müssten den Saal verlassen und neu durchsucht werden. Wobei das Herr Seidling sehr recht kam, er wollte eh vorher eine Pause machen, wobei Herr Schwenn ihm bat durchzumachen, damit die Gutachter heute alle ausgesagt hätten.
[Kommentar, Biggi:] Warum zieht Herr Seidling das so lang in die Länge? Es fällt auch auf, dass jedes Mal die Pause, wenn 10 Minuten angesetzt sind, mindestens 20 Minuten vergehen, bis die Richter erscheinen. Ich erinnere mich an eine Szene, in der Herr Seidling mal Herr Birkenstock angemeckert hatte, weil er einmalig 10 Minuten zu spät nach der Pause erschien. Diesmal hat es Methode und macht einen schon denkwürdigen Eindruck auf mich.
Nach der wieder einmal überzogenen Pause ging die Befragung weiter, und Mattern antwortete, dass Selbstverletzungen häufig bei Überfällen anzutreffen seien, und bisher hatte er so 20-30 Sexualdelikte, sowohl fremd- als auch selbstbeigebracht. Auf die Frage, ob er jemals eine Selbstbeibringung entdeckt habe, antwortete er bei Überfällen ja, bei Sexualdelikten nicht.
Er hat seine Tests mit Druck auf die Oberschenkel vertikal durchgeführt. Herr Schwenn hielt ihm vor, dass [für] ein Auseinanderdrücken der Beine aber horizontaler Druck [erforderlich] sei.
Mattern gab an, dass andere Werkzeuge zur Erlangung solcher blauen Flecken auch ein Schraubenziehergriff, ein Hammerstiel oder alles ohne scharfe Kante sein könnte. Auch käme ein wiederholtes Kneifen in Betracht.
Frage von Herrn Schwenn, ob ihm [Mattern] das Münchhausensyndrom bekannt sei, er zögerte und gab dann an, dass er natürlich wisse, was das ist. Frage der Verteidigung, ob jemand, [der] sich immer wieder an derselben Stelle selbst verletzt, auch dieselbe Blutungsneigung habe oder aber eine erhöhte. Mattern bestätigte dieses.
Die Frage, dass es nicht so gewesen sein kann, wie die Nebenklägerin es geschildert hat, wertete Schwenn als Plus für den Angeklagten. Da auch Dr. Bäßler vom LKA ja aussagte, dass keine DNA verloren gegangen sein kann.
Dann kam ein Einwand, Dr. Bäßler habe aus der Zeitung erfahren, dass D[xxxxx] das Messer noch einmal angefasst habe und aufgenommen habe, es woanders wieder hingelegt habe, daraufhin habe er sich gemeldet, das habe er nicht gewusst. Dabei hätte ja doch DNA verloren gehen können.
Dieses wurde Herrn Schwenn nicht mitgeteilt. Er merkte an, dass es die Pflicht des Gerichts ist, so etwas der Verteidigung mitzuteilen, und dass das auch im Prozess angesprochen worden sei. Dem pflichtete auch Dr. Bock bei. Herr Schwenn bemerkte, dass wohl Dr. Bäßler, als er in der Zeitung las, wie entlastend seine Aussage für den Angeklagten war, sich noch einmal etwas überlegt habe.
Frau Combé fragte, ob die Spuren an der Einkerbung des Messerrückens abfallen können. Mattern meinte, dass nicht viel abgehen könne.
Auf die Frage, ob die Verletzungen auch nicht zeit[g]l[e]ich entstanden sein könnten, z.B. mit einer zeitlichen Verzögerung von ca. 3 Stunden, musste Prof. Mattern das einräumen.
Es wurde jetzt die Mittagspause von 12 Uhr bis 13 Uhr gemacht, und danach sollte es mit der Aussage von Professor Rothschild weitergehen.
So gegen 13.15 erschien dann auch das Gericht.
[Kommentar, Biggi:] Herr Seidling, sie versuchen ständig den Zuschauern gutes Benehmen beizubringen, bedenken Sie aber einmal, dass es einfach eine Unhöflichkeit ist, wenn die Staatsanwaltschaft, die Verteidigung, die Presse und alle pünktlich im Raum sind nur das Gericht nicht. Es sind Gutachter da, die kosten viel Geld, leider nicht ihres, sonst wären sie pünktlich. Egal wer sie sind, es ist einfach schlechtes Benehmen, das gilt auch für Richter.
Herr Seidling war es wichtig, dass Frau Schwarzer nicht warten muss, sie habe extra Termine verschoben. Man werde sie dann dazwischen aufrufen. Herrn Schwenn störte es sehr, dass die Gutachter sich nach der Zeugin richten sollten.
[Kommentar, Biggi:] Wieso werden nicht erst die Gutachter angehört und dann am nächsten Tag die Zeugin? Soll es so sein, dass diese noch einmal erscheinen müssen? Klar macht die Sache ja für JK teurer.
Prof. Rothschild schilderte, dass Dr. Birkenstock ihn damals beauftragte und ihm Unterlagen zur Verfügung stellte. Er sei im Stress gewesen, da er frisch aus dem Urlaub kam und hatte den Fall gehört von Birkenstock, sah dann die Bilder und hatte als ersten Gedanken, oh da hat er dir aber die falschen Bilder geschickt. Diese Fotos, diese Verletzungen passen überhaupt nicht zur Schilderung der Nebenklägerin.
Es kann nicht sein, dass das Messer diese Verletzungen verursacht habe, und die Messerrückseite sei nicht von D[xxxxx] erwähnt worden.
Es sei unmöglich, jemanden von der Küche ins Schlafzimmer zu drängen, aufs Bett zu stoßen, sich selbst zu entkleiden, ihr den Mund zuzuhalten und den Geschlechtsverkehr durchzuführen, alles mit dem Messer immer an derselben stelle. Wenn das Messer verrutscht wäre, hätte die Stelle der Verletzung dicker sein müssen.
Er erwähnte 10 Punkte aus einem anerkannten Werk der Gerichtsmedizin, die auf Selbstverletzung hindeuten. Schwenn bat ihn den Autor zu erwähnen. Es waren 2, die das geschrieben hatten, ein mir unbekannter und wer? Richtig, wieder Professor Brinkmann! Die Punkte die auffallend sind, von denen trafen fast alle auf diesen Fall zu.
Die 10 Punkte:
1. Art der Verletzungen, eher kleine Schnittwunden, passt hier
2. Anzahl, mehrere Verletzungen mit geringer Tiefe, passt hier
3. Leicht erreichbare Stellen, empfindliche Bereiche aussparend, passt hier Bauchnabel ausgespart
4. Verläufe gegenüber der Gebrauchshand, passt gerade Kratzer links, sie ist Rechtshänderin
5. Gleichförmigkeit, gerade wie nachgezogen, passt
6. Ganze Länge gleich bleibende Tiefe, hier auch da Unebenheit nur Millimeter
7. Abwehrverletzungen fehlen, passt
8. Vorbefunde in der Sache, hier nicht passend
9. Kleidung unversehrt, passt
10. Begleitverletzungen Hämatome, passt.
Auch sei es unverständlich, ihre kleinen Kratzer, von denen sie ja auch nichts gemerkt haben will, kann man unmerklich bekommen, wenn man abgelenkt ist. Frage von Professor Rothschild, mit was lenke ich mich ab, wenn ich in Todesangst bin wegen eines Messers? Dann achte ich auf nichts anderes als auf dieses Messer.
DNA kann auch nicht von einem Hin- und Herlegen abfallen. Sie klebt an Gegenständen. Um das zu ermitteln, gibt es in Köln extra ein Labor, man habe im Jahr 3000 Analysen vom Land NRW.
Punkt 14 Uhr wird die Zeugin Schwarzer hereingebeten.
Sie wird gebeten, noch etwas zu warten etwa bis 15.15 Uhr, da noch eine Befragung zu Ende geführt werden sollte.
Auf ihren Einwand, sie habe nur bis 16 Uhr Zeit, da sie danach noch eine Galerieeröffnung habe, wurde sie beruhigt, man würde das schon schaffen.
Prof. Rothschild wurde die Frage gestellt, ob, wenn beim Kratzen die Spitze des Messers verwendet worden wäre, die DNA nicht da doch abgerieben werden könnte. Er gab an, dass keine Rückstände da gefunden wurden, und es nur eine Möglichkeit gäbe, die in Betracht käme, wenn es heruntergefallen wäre auf einen Teppich oder auf ein Bett gefallen wäre und dann abgerieben worden wäre.
Rothschild bemerkte ferner, dass es nicht so gewesen sein kann, wie [sie] es schilderte. Sie habe seine Beine zwischen ihren gespürt dann wieder, er habe auf ihren Oberschenkeln gekniet.
JK sei 1,90m groß, sie nur 1,70, dabei habe er aber dann mit den Knien auf ihren Oberschenkeln gelegen und dann noch, sie habeihr[sein] Gesicht über ihrem gesehen und seinen Atem über ihrem Gesicht gespürt. Das geht rein anatomisch gar nicht. Es passt bei den Größen gar nicht.
Seine Erfahrungen auf dem Gebiet belaufen sich auf 13 Jahre in Berlin, 1 Jahr in Frankfurt und jetzt 8,5 Jahre in Köln. Vergewaltigungsfälle waren dabei etwa 80-100, wobei es in 30-35 Fällen sicher zu einer Verurteilung gekommen ist. So eine Befundkonstellation hat er noch nie gesehen. 50 Prozent der Betroffenen haben Hämatome aber nie so symmetrisch wie in diesem Fall.
Um 15.15 Uhr wurde Frau Schwarzer erneut aufgerufen.
Sie wurde zur Person befragt, und dann sagte sie, dass sie von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch mache bezüglich ihrer Informanten, aber das was sie bisher öffentlich gesagt habe, darüber gebe sie gern Auskunft. Herr Seidling fiel ihr sofort ins Wort, dann sei ihre Aussage damit beendet.
[Kommentar, Biggi:] Mir kam es die ganze Zeit so vor, als ob Herr Seidling nicht wollte, dass sie aussagte. Frage jetzt von mir, warum? Auch vorher die Anweisungen an Herrn Schwenn, dass nur die vorher beantragten Fragen gestellt werden dürften, andere lasse er nicht zu. So etwas habe ich noch nie gehört. Meine wirklich berechtigte Frage jetzt, und das wird erlaubt sein, hat Herr Seidling Angst vor den Antworten? Was hat das Gericht mit dem Springer oder Burdaverlag zu tun?
Fast alle Journalisten stürmten nun raus, um diese Meldung an die Redaktionen zu geben, und diese Unruhe nahm Dr. Bock zum Anlass, das Publikum aufzufordern ruhig zu sein. Es sei ein Gericht, und woanders ginge es auch gesitteter zu.
[Kommentar, Biggi:] Herr Dr. Bock, Sie waren bisher immer noch der einzige von den Richtern, den ich für kompetent hielt, aber hier haben sie sich getäuscht. Es waren nicht die Zuschauer, und in anderen Gerichten geht es auch gesitteter zu von den Handelnden. Achtung schafft man sich durch gute Leistung niemals durch Gebrüll wie auch vermehrt Herr Seidling.
Bei einer Aussageverweigerung sei dieses immer zugunsten des Angeklagten zu werten laut BGH.
Als sie raus war, meinte Herr Oltrogge, er habe eventuell doch Fragen gehabt undda dasdafür, dass die damit weiterhin nicht am Termin teilnehmen dürfe, habe sie sich nun bei Herrn Oltrogge bedanken. Vorher wollte Herr Schwenn noch Herrn Franz als Zeugen laden lassen, ob er diesen merkwürdigen Warnanruf wirklich getätigt habe.
Somit ging es mit der Befragung von Rothschild weiter.
Herr Schwenn fragte noch bezüglich des möglichen DNA-Verlustes, wie wahrscheinlich es ist in Anbetracht, dass die Spitze ja nicht glatt sondern zerklüftet sei. Rothschild gab an, diese Versuche nie gemacht zu haben, aber dass es schon unwahrscheinlich ist, dass dann alles spurenfrei weg sei. Schwenn meinte, da sollte man mal Fallversuche machen. Es sei eher unwahrscheinlich und betonte für das Gericht noch einmal, dass das ein Punkt eher für einen Freispruch, denn für eine Verurteilung sei.
Prof. Rothschild wurde nicht weiterbefragt.
Da ich einen Kundentermin hatte, bin ich nun gegangen und kann zu der Befragung von Dr. Püschel nichts mehr berichten.
Biggi M.
https://www.facebook.com/kachelmann.de?v=wall
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Bericht Biggi M.
Danke Biggi M. für den prima Bericht.
Klasse und , sowie einen ganz grossen bunten
Ja und Demo, auch ein ,für das "Daten-Taxi".
Klasse und , sowie einen ganz grossen bunten
Ja und Demo, auch ein ,für das "Daten-Taxi".
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
Mein Gott....
...das bedeutet ja, dass A. Schwarzer jetzt (wieder ganz lautstark s. Video) zugibt, dass der Zeuge Hr. Seidler ein Informant von ihr ist, oder?
ALICE SCHWARZER ALS ZEUGIN BEIM KACHELMANN-PROZESS
Ich war ein Scherz der Verteidigung
VOR GERICHT SCHWIEG SIE, JETZT REDET SIE09.02.2011 - 23:23 UHR
Von J. VÖLKERLING und J. WOLLBRETT
………..Dann: „Als Journalistin möchte ich von meinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, schon aus Rücksichtnahme auf meine Informanten.“………..
http://www.bild.de/BILD/news/2011/02/10/alice-schwarzer/verweigert-aussage-im-kachelmann-prozess.html
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
@ dale
Nö - das bedeutet nicht zwingend, dass Seidler ein Informant von ihr ist. Die Aussage, keine Aussage zu machen, ist eben genau das: keine Angabe - und lässt somit logisch alles offen. Das ist ja der Sinn der Übung.
Die Schlussfolgerung, "wenn er nicht der Informant wäre, hätte sie doch einfach 'nein' sagen können und deshalb bedeutet Aussageverweigerung 'ja'", die wäre so sicherlich nicht zulässig. Schutz der Informationsquellen heißt, sowohl über das "ja" wie auch das "nein" zu schweigen. Anders macht das ganze ja keinen Sinn.
Die Schlussfolgerung, "wenn er nicht der Informant wäre, hätte sie doch einfach 'nein' sagen können und deshalb bedeutet Aussageverweigerung 'ja'", die wäre so sicherlich nicht zulässig. Schutz der Informationsquellen heißt, sowohl über das "ja" wie auch das "nein" zu schweigen. Anders macht das ganze ja keinen Sinn.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
Nolens volens ;-)
Friedrichsen: Es ist der wohl erste Verhandlungstag, an dem die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe, das Be- und Entlastende gleichermaßen zu berücksichtigen, nachkommt.
Das stimmt "in der Tat" nicht.
Für viele:Zunächst meinte der Bäßler, mögliche Spuren könnten beim Einpacken des Messers in eine Plastiktüte verloren gegangen sein. Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge wies jedoch darauf hin, dass das Messer bei der Spurensicherung in einen speziellen Karton verpackt und mit sterilem Kabelbinder fixiert wurde. „Dann können wir das Thema Spurenverlust vernachlässigen“, sagte Bäßler.
http://www.handelsblatt.com/magazin/nachrichten/kachelmann-prozess-spuren-am-messer-nicht-eindeutig;2716348
Steril ...
Da können ja alle Beteiligten froh sein bzgl. des "sterilen Kabelbinders".
Es hätte ja auch ganz anders kommen können:
http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=Gzl&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=phantom+von+heilbronn+steril&aq=f&aqi=&aql=&oq=
Es hätte ja auch ganz anders kommen können:
http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=Gzl&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=phantom+von+heilbronn+steril&aq=f&aqi=&aql=&oq=
Zuletzt von Die Rechtsanwaeldin am Mi 09 Feb 2011, 20:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Cave
Nicht überall, wo Rechtsanwäldin draufsteht, ist auch Rechtsanwäldin drinne
Davrem- Anzahl der Beiträge : 328
Avatar - Niqa bitches
@louise
... ja, ja. Und DAS hat frau dann davon:
http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=Gzl&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=phantom+von+heilbronn+steril&aq=f&aqi=&aql=&oq=
Elende Imitateusen....
Aber mal zurück zum Thema: Kann mir mal jemand in zwei bis drei Sätzen erklären, warum man hier immer und immer wieder auf diese beratungsresistente "Bella" (Selbstwahrnehmung! - So schön wie Alice Schwarzer intelligent?!?!) eingeht?
... ja, ja. Und DAS hat frau dann davon:
http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=Gzl&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=phantom+von+heilbronn+steril&aq=f&aqi=&aql=&oq=
Elende Imitateusen....
Aber mal zurück zum Thema: Kann mir mal jemand in zwei bis drei Sätzen erklären, warum man hier immer und immer wieder auf diese beratungsresistente "Bella" (Selbstwahrnehmung! - So schön wie Alice Schwarzer intelligent?!?!) eingeht?
die Rechtsanwaeldin
Erstmal herzlich Willkommen
Ich hoffe, man darf Duzen, das "Sie" gibt es aber hier auch auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame!
Wenn man schon mal erlebt hat, dass Menschen etwas sagen oder tun wollen, aber ihr Gehirn etwas ganz anderes draus macht - für alle offensichtlich - dann ist das nicht immer nur witzig sondern produziert auch "Entlastungsbeweise", die man gar nicht haben wollte........
Und es gibt hier bei uns auch den Schutz von "Minderheiten" und "schrägen v*pieps*"...........
Manche nennen das Demokratie, andere Toleranz und wieder andere Verantwortungslosigkeit...................
C´est la vie
Ich hoffe, man darf Duzen, das "Sie" gibt es aber hier auch auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame!
Streng betrachtet hast Du Recht. Aber der Eindruck ist ja eher - und das natürlich subjektiv - dass die STA ausversehen einen Blick in die Akte warf und "vorgelesen" hat, dass sterile Kabelbinder benutzt wurden.Nolens volens ;-)
Das stimmt "in der Tat" nicht.Friedrichsen: Es ist der wohl erste Verhandlungstag, an dem die Staatsanwaltschaft ihrer Aufgabe, das Be- und Entlastende gleichermaßen zu berücksichtigen, nachkommt.
Wenn man schon mal erlebt hat, dass Menschen etwas sagen oder tun wollen, aber ihr Gehirn etwas ganz anderes draus macht - für alle offensichtlich - dann ist das nicht immer nur witzig sondern produziert auch "Entlastungsbeweise", die man gar nicht haben wollte........
Wir sind manchmal auch "Gutmenschen"Aber mal zurück zum Thema: Kann mir mal jemand in zwei bis drei Sätzen erklären, warum man hier immer und immer wieder auf diese beratungsresistente "Bella" (Selbstwahrnehmung! - So schön wie Alice Schwarzer intelligent?!?!) eingeht?.
Und es gibt hier bei uns auch den Schutz von "Minderheiten" und "schrägen v*pieps*"...........
Manche nennen das Demokratie, andere Toleranz und wieder andere Verantwortungslosigkeit...................
C´est la vie
Zuletzt von steffi am Mi 09 Feb 2011, 20:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Charakterbestie
Ach DAVREM...
Wenn's ein wenig hilft. Bin wohl die einzige Beiträgerin (von aktuell 84) , die hier auf ihren Blog verlinkt ...(siehe rechts bzw. Profil).
Wenn's ein wenig hilft. Bin wohl die einzige Beiträgerin (von aktuell 84) , die hier auf ihren Blog verlinkt ...(siehe rechts bzw. Profil).
Interessante frage,
schöne rechtsanwaeldin.
ja, das wundert mich auch sehr. vor allem der user steffi reagiert suchtartig abwertend auf fabindia und andere abweichende meinungen.
vielleicht kann die rechtsanwaeldin als mediatorin wirksam eingreifen.
ja, das wundert mich auch sehr. vor allem der user steffi reagiert suchtartig abwertend auf fabindia und andere abweichende meinungen.
vielleicht kann die rechtsanwaeldin als mediatorin wirksam eingreifen.
Zuletzt von louise am Mi 09 Feb 2011, 20:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 15)
Und was genau beweist das? Eigentlich nur, dass Du es nicht bist, sonst würdest Du ja sagen:Rechtsanwäldin:
Wenn's ein wenig hilft. Bin wohl die einzige Beiträgerin (von aktuell 84) , die hier auf ihren Blog verlinkt
... die hier auf meinen Blog verlinkt?
Davrem- Anzahl der Beiträge : 328
Ach, Davrem!
Wir können ja mal ein Spiel für Strunzdumme machen. Ich schalte einen Deiner hyper-intelligenten Kommentare von "Dir" (einer von vielen Richard David Prechts?) auf "meinem Blog" frei. ;-)))
Was würde denn ein Satz wie "Wenn's ein wenig hilft. Bin wohl die einzige Beiträgerin (von aktuell 84) , die hier auf MEINEN Blog verlinkt." für einen Sinn ergeben.
Du scheinst ja wirklich der/die Hellste zu sein ;-).
Nebenkriegsschauplatz-Aufmacher! Sehr verdächtig!
Zur Sache, nun!
Apropos langsame Heranführung an das "Münchhausen-" bzw. Borderline-Syndrom :
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-show-must-go-narzisstische-versus-histrionische-persoenlichkeitsstoerung
Was würde denn ein Satz wie "Wenn's ein wenig hilft. Bin wohl die einzige Beiträgerin (von aktuell 84) , die hier auf MEINEN Blog verlinkt." für einen Sinn ergeben.
Du scheinst ja wirklich der/die Hellste zu sein ;-).
Nebenkriegsschauplatz-Aufmacher! Sehr verdächtig!
Zur Sache, nun!
Apropos langsame Heranführung an das "Münchhausen-" bzw. Borderline-Syndrom :
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-show-must-go-narzisstische-versus-histrionische-persoenlichkeitsstoerung
Zuletzt von Die Rechtsanwaeldin am Mi 09 Feb 2011, 21:13 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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