Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 17)
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Oldoldman
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 17)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338(12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des sechzehnten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
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http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
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Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
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Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
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HIER (Teil 9 ).
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HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
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HIER (Teil 12).
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Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des sechzehnten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16
Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:33 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Mein Explorer hat keine Suchfunktion Dateiinhalt
Also mein Explorer (nicht Internet Explorer) hat keine Suchfunktion "Dateiinhalt suchen".Monete:
Ich nehme dafür den Explorer mit der Suchfunktion Dateiinhalt suchen. Allerdings auf das Verzeichnis gehen und dann suchen, das geht schneller!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32853
Ich hab aber mal dummerweise Windows Search nachgerüstet. Das kann ich wegklicken. Dann bleibt unter Datei- und Ordneraufgaben lediglich: Datei umbennen, verschieben, kopieren, im Web veröffentlichen, in E-Mail versenden, drucken und löschen.
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@GWolf, @Rechtsanwäldin
Nach Überlegung möchte ich folgende Version vorschlagen.
Ein Dokument hat Einstellungen die beim laden die Einstellungen von Word überschreiben.
Warum ist anscheinend eine Vorlage, die speichert sich in Versionen, d. h. die Verschiedenen Änderungen sind nachvollziehbar, im Hintergrund aber getrennt, und werden in der jeweils geöffneten Version als eine Version dargestellt.
Ich kenne diese Version von Dokumenten, an denen verschiedene Parteien arbeiten.
Warumneu.doc war dann anscheinend eine Copy und Paste Kopie aus der warum Datei. Diese wurde nur in einer Version gespeichert.
Hier ist auch nur immer eine Version sichtbar, nur bei genauer Untersuchung würden auch hier verschiedene Versionen auf der Festplatte auftauchen wenn Schnellspeichern aktiviert ist.
Zu den Fakten sollte sich jeder seine Gedanken machen.
Meine Kenntnisse von Word sind nicht allzu umfassend, ich nutze es nur wegen der hohen Kompatibilität.
@Rechtsanwäldin, nicht jeder kann diskutieren.
Ein Dokument hat Einstellungen die beim laden die Einstellungen von Word überschreiben.
Warum ist anscheinend eine Vorlage, die speichert sich in Versionen, d. h. die Verschiedenen Änderungen sind nachvollziehbar, im Hintergrund aber getrennt, und werden in der jeweils geöffneten Version als eine Version dargestellt.
Ich kenne diese Version von Dokumenten, an denen verschiedene Parteien arbeiten.
Warumneu.doc war dann anscheinend eine Copy und Paste Kopie aus der warum Datei. Diese wurde nur in einer Version gespeichert.
Hier ist auch nur immer eine Version sichtbar, nur bei genauer Untersuchung würden auch hier verschiedene Versionen auf der Festplatte auftauchen wenn Schnellspeichern aktiviert ist.
Zu den Fakten sollte sich jeder seine Gedanken machen.
Meine Kenntnisse von Word sind nicht allzu umfassend, ich nutze es nur wegen der hohen Kompatibilität.
@Rechtsanwäldin, nicht jeder kann diskutieren.
Haremswaechter- Anzahl der Beiträge : 32
Brüller ...
Wer sich mit solch luziden Sätzen zum Herrn der Seins-Gesetze aufschwingt, raf ruhig darüber spekulieren, ob WIR richtig medikamentös eingestellt seien; ob wir mit nur einem Endgerät dauernd, gar stationär eingeloggt sind; ja darf sogar glauben, dass es sich beim Tagebuch um EINE Autorin handelt.
Dem Floh ist das Fell des Hundes halt seine ganze Welt... ;-)))
WIR gehen jetzt allerdings abtanzen, sogar ohne MOBILES Endgerät .... was nicht heißen muss, dass die Rechtsanwaeldin eingeloggt bleibt; vielleicht auch nur deshalb, weil wir keine Böcke und/oder Zeit haben alle verfügbaren Endgeräte runterzufahren.
Mit so viel Intelliegnz sollte man vielleicht mal versuchen sich unter Sondergenehmigung für die STA und das LG Mannheim zu bewerben.
Von der abhängigen "Denke" würde es ja jetzt schon wunderbar passen. Zufall?
Zwischen Rentner/Pensionärsdasein gab/gibt es noch was für Koryphäen.. Was war das noch gleich? Hausfrau? Studentin? Unabhängige Escort-Servicelette?
Lassen wir es gut sein, WIR wollen ja niemand mehr überfordern - und jetzt völlig untermedikamentiert (schon wegen DES Alkohols - Gen.) schwofen gehen. Klar Rentnerball, einsame Herzen und so...LTO;-)
Tschüssi.
Dem Floh ist das Fell des Hundes halt seine ganze Welt... ;-)))
WIR gehen jetzt allerdings abtanzen, sogar ohne MOBILES Endgerät .... was nicht heißen muss, dass die Rechtsanwaeldin eingeloggt bleibt; vielleicht auch nur deshalb, weil wir keine Böcke und/oder Zeit haben alle verfügbaren Endgeräte runterzufahren.
Mit so viel Intelliegnz sollte man vielleicht mal versuchen sich unter Sondergenehmigung für die STA und das LG Mannheim zu bewerben.
Von der abhängigen "Denke" würde es ja jetzt schon wunderbar passen. Zufall?
Zwischen Rentner/Pensionärsdasein gab/gibt es noch was für Koryphäen.. Was war das noch gleich? Hausfrau? Studentin? Unabhängige Escort-Servicelette?
Lassen wir es gut sein, WIR wollen ja niemand mehr überfordern - und jetzt völlig untermedikamentiert (schon wegen DES Alkohols - Gen.) schwofen gehen. Klar Rentnerball, einsame Herzen und so...LTO;-)
Tschüssi.
Ja Demo
Das war doof von mir.
Erst einmal die Frage: Welches Windows benutzt du Vista, XP?
Den Explorer nennt sich dann Dateimanger. Da gibt es auch eine Möglichkeit. Sag mir das erst mal.
Erst einmal die Frage: Welches Windows benutzt du Vista, XP?
Den Explorer nennt sich dann Dateimanger. Da gibt es auch eine Möglichkeit. Sag mir das erst mal.
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
Demo
XP ok.
Hat etwas gedauert, musste meinen anderen Compi anschmeißen.
Dann gehst du auf "Start" mit der rechten Maustaste anklicken.
Da erscheint ein Auswahlfenster. Explorer anklicken.
In der oberen Zeile ist eine Lupe zu sehen "Suchen".
Das anklicken.
Es öffnet sich ein Suchfenster und du wählst „Dateien und Ordner“ aus.
Da kommt ein Suchmenü, wo du auch Dateiinhalte nach Suchworte durchsuchen kannst.
Windows Search kenne ich leider nicht.
Viel Erfolg!
Hat etwas gedauert, musste meinen anderen Compi anschmeißen.
Dann gehst du auf "Start" mit der rechten Maustaste anklicken.
Da erscheint ein Auswahlfenster. Explorer anklicken.
In der oberen Zeile ist eine Lupe zu sehen "Suchen".
Das anklicken.
Es öffnet sich ein Suchfenster und du wählst „Dateien und Ordner“ aus.
Da kommt ein Suchmenü, wo du auch Dateiinhalte nach Suchworte durchsuchen kannst.
Windows Search kenne ich leider nicht.
Viel Erfolg!
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
Therapieinduzierte Erinnerungen...
Und so geht es im ganzen Land zu:
Der Autor erwähnt sodann eine weitere dubiose Anklage.
Mannheim ist wahrhaftig kein Einzelfall (und deshalb so wichtig) - ich warte auf eine These zu den politischen Kanalsystemen zwischen BaWü, Brandenburg, Niedersachsen etc., die die sogenannte länderübergreifende - wie sagt Demo immer so nett? - ›Gleichverdämlichung‹ im Rahmen der freien Beweiswürdigung begründen könnte.
Oder hat nicht vielmehr Schwenn recht, wenn er von der faktischen Abschaffung der Unschuldsvermutung bei Sexualdelikten spricht?
http://robertkoop.wordpress.com/2011/02/28/nebekachelmann/Aktuelles Beispiel: Das Lingener Schöffengericht verurteilte jetzt einen inzwischen 50-jährigen Angeklagten wegen eines zehn Jahre (!) zurück liegenden Vorfalls. Die Staatsanwaltschaft hatte dem Angeklagten -aufgrund einer erst jüngst erstatteten Anzeige- vorgeworfen, am Rosenmontag 2001 in Emsbüren (Foto re.) eine heute 34-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Der Mann räumte Zärtlichkeiten ein, wie sie an Karneval gang und gäbe sind. Nachdrücklich bestritt er die Vergewaltigung oder irgendetwas getan zu haben, was die Frau seinerzeit nicht wollte.
Ein vom Gericht bestellter psychologischer Sachverständiger, der die Aussage der Geschädigten auf ihre Glaubhaftigkeit hin untersucht hatte, hatte dazu am dritten Verhandlungstag sein Gutachten erstattet. Es könne, so sein Resumee, nicht mit der erforderlichen Sicherheit ausgeschlossen werden, dass der sexuelle Kontakt zunächst nicht doch einvernehmlich zustande gekommen sei. Er sagte, die Frau sei „aufgrund einer Hypothese jahrelang wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung medizinisch behandelt worden, die unter Umständen nicht zutrifft, weil bereits in der Erstdiagnostik Fehler gemacht worden sind.“ Es sei experimentell und erfahrungswissenschaftlich vielfach belegt, dass sich Gedächtnisinhalte aufgrund einer therapierten Erinnerung veränderten. Der Gutachter: „Es ist schon irritierend, dass das von der Nebenklägerin geschilderte Geschehen in der Klinik vorbehaltlos und sofort als Tatsache anerkannt und auf dieser Grundlage anstandslos ein Trauma diagnostiziert wurde.“ Also: Zweifel! Wie bei Kachelmann.
Folgerichtig beantragten sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung nach viertägiger Hauptverhandlung aufgrund bestehender Zweifel an der Schuld des Angeklagten Freispruch, nur die Nebenklage wollte den Mann drei Jahre hinter Gitter.
Das Gericht verurteilte trotz der Freispruchsanträge von Anklage und Verteidigung unseren lokalen Nebenkachelmann – wie es bekanntlich auch bei seinem Namensgeber von zahlreichen Prozessbeobachtern vorhergesehen wird. Man habe es sich „mit dem Urteil nicht leicht getan“, unterstrich in seiner mündlichen Urteilsbegründung Dr. Peter Reichenbach eine gerichtliche Selbstverständlichkeit und resumierte „Letztendlich sieht das Gericht den Tatvorwurf der Vergewaltigung jedoch als bewiesen an.“
Das Schöffengericht verdrängte auf diese Weise die ermittelten, sachverständig begründeten Zweifel und die logische Konsequenz dieses Gutachtens – den Freispruch. Es ersetzte, legt man diesen Pressebericht mit seinen Zitaten zugrunde, sorgfältige Richterarbeit durch eine Bauchentscheidung: „Für das Gericht ist kein Grund ersichtlich, weshalb die Geschädigte den Angeklagten zu Unrecht einer so schwerwiegenden Tat beschuldigt, diese Geschichte konstruiert und sie zudem mit so erheblicher Konsequenz verfolgt hat“. Natürlich durfte in der mündlichen Urteilsverkündung auch „die allgemeine Lebenserfahrung“ nicht fehlen, die wie „forensische Erkenntnisse“ -also u.a. Reichenbachs eigene- „belegen, dass Sexualtaten für eine Frau sehr prägend sind und eine große Belastung für das weitere Leben darstellen“. Gemeint war wohl Sexualstraftaten.
Auf den Verurteilten warten jetzt wegen Vergewaltigung zwei Jahren und neun Monate Haft, wenn das Landgericht Osnabrück als Berufungsinstanz die Entscheidung bestätigt. Allerdings sind auch dort im vergangenen Jahr zwei erfahrene, kluge Strafkammer-Vorsitzende pensioniert worden…
Der Autor erwähnt sodann eine weitere dubiose Anklage.
Mannheim ist wahrhaftig kein Einzelfall (und deshalb so wichtig) - ich warte auf eine These zu den politischen Kanalsystemen zwischen BaWü, Brandenburg, Niedersachsen etc., die die sogenannte länderübergreifende - wie sagt Demo immer so nett? - ›Gleichverdämlichung‹ im Rahmen der freien Beweiswürdigung begründen könnte.
Oder hat nicht vielmehr Schwenn recht, wenn er von der faktischen Abschaffung der Unschuldsvermutung bei Sexualdelikten spricht?
Gast- Gast
Gabriele
Nun ist dieser Angeklagte auch kein Promi und die Anzeigeerstatterin eindeutig krank. Was nach wie vor Demos Modell nicht auschließt.Mannheim ist wahrhaftig kein Einzelfall (und deshalb so wichtig) - ich warte auf eine These zu den politischen Kanalsystemen zwischen BaWü, Brandenburg, Niedersachsen etc., die die sogenannte länderübergreifende - wie sagt Demo immer so nett? - ›Gleichverdämlichung‹ im Rahmen der freien Beweiswürdigung begründen könnte.
Oder hat nicht vielmehr Schwenn recht, wenn er von der faktischen Abschaffung der Unschuldsvermutung bei Sexualdelikten spricht?
Was mich da vielmehr wütend macht, ist, dass offensichtlich die "Gleichverdämlichung" in der Justiz so große Fortschritte gemacht hat.
Ist man bald als Bürger dieses Landes seines Lebens nicht mehr sicher weil die Juristen ihr Prädikat bei BINGO gewonnen haben?
Also wenn das unsere Elite darstellt und es wie ein Virus um sich greift.......kommen ja auf Deutschland noch schlimme Zeiten zu.
Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass die 68-er doch so viel Einfluß hatten und sich so spät erst der Erfolg der unterdurchschnittlichen Mittelmäßigkeit zeigt
Gast- Gast
Guten Abend zusammen
In Deutschland fällt man eben immer von einem in das andere Extrem.
Ich bevorzuge zwar ungern eine Verschwörungstheorie, doch denke ich, dass vielleicht eine Opferorganisation mit "am Werk" war.
Tja ihr Männer, da müsst ihr wohl enthaltsam werden. Bis aus lauter Verzweiflung die Mädels über euch herfallen!
Törö, törö, törö!
Und für Gabriele ein herzliches Helau! in die Enklave.
Ich bevorzuge zwar ungern eine Verschwörungstheorie, doch denke ich, dass vielleicht eine Opferorganisation mit "am Werk" war.
Tja ihr Männer, da müsst ihr wohl enthaltsam werden. Bis aus lauter Verzweiflung die Mädels über euch herfallen!
Törö, törö, törö!
Und für Gabriele ein herzliches Helau! in die Enklave.
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
wie schnell man eine Anklage am Hals hat...
@ Steffi:
Einen Zusammenhang zwischen niveausenkenden 68ern (Du denkst vermutlich an die Erweiterungen und Neugründungen von Massenuniversitäten, die nicht sehr wählerisch bei der Stellenbesetzung vorgehen konnten) und political correctness im feministischen Sinn seit den neunziger Jahren sehe ich nicht unbedingt. Es liegen hier ja keine intellektuellen Defizite vor, sondern wertende Voreinstellungen, die vielfach schon unbewußt vorhanden sind, jedenfalls nicht mehr reflektiert werden.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren viel getan, daß sich ›Opferschutz‹ als dominante Bezugsgröße im gesellschaftlichen und juristischen System etablieren konnte. Und davon profitieren sogar Frauen, die dem Opferbild ganz und gar nicht entsprechen.
Es gibt zwar auch noch Freisprüche auf diesem Gebiet, sogar eine extrem hohe Quote; allerdings fragt man sich, warum es beispielsweise in diesem Fall überhaupt zur Anklage gekommen ist:
Nun kannst Du auch hier sagen, die Frau war ja krank (Borderline-Störung) - aber weder die gewalttätige Vorgeschichte der Frau und ihre vorangegangene Falschbeschuldigung noch ihre Krankheit oder ihre eingeschränkte Aussagewilligkeit haben zur Einstellung des Verfahrens geführt.
Und das halte ich dann doch für eine bedenkliche Entwicklung.
Übrigens wissen wir nicht, ob die NK tatsächlich psychisch gesund ist. Liese hat mich heute morgen (ich suche das Posting gleich noch heraus) sehr zurecht auf diesen Umstand hingewiesen...
Einen Zusammenhang zwischen niveausenkenden 68ern (Du denkst vermutlich an die Erweiterungen und Neugründungen von Massenuniversitäten, die nicht sehr wählerisch bei der Stellenbesetzung vorgehen konnten) und political correctness im feministischen Sinn seit den neunziger Jahren sehe ich nicht unbedingt. Es liegen hier ja keine intellektuellen Defizite vor, sondern wertende Voreinstellungen, die vielfach schon unbewußt vorhanden sind, jedenfalls nicht mehr reflektiert werden.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren viel getan, daß sich ›Opferschutz‹ als dominante Bezugsgröße im gesellschaftlichen und juristischen System etablieren konnte. Und davon profitieren sogar Frauen, die dem Opferbild ganz und gar nicht entsprechen.
Es gibt zwar auch noch Freisprüche auf diesem Gebiet, sogar eine extrem hohe Quote; allerdings fragt man sich, warum es beispielsweise in diesem Fall überhaupt zur Anklage gekommen ist:
http://www.noz.de/lokales/49961425/wir-wissen-schlichtweg-nicht-was-passiert-ist„Im ersten Fall habe ich nichts gemacht. Im zweiten Fall kam es einvernehmlich zum Geschlechtsverkehr“, so der Angeklagte, der behauptete, dass seine Ex-Frau ihn zuvor eingeladen habe und dass es trotz einer neuen Beziehung seiner Ex-Frau auch weiterhin sexuelle Kontakte zwischen ihnen gegeben hätte.
Beides dementierte die 32-Jährige, die an einer Boarderline-Störung leidet. Die Frau, die wegen der Misshandlung eines ihrer Kinder zwei Jahre und neun Monate in Haft verbracht hat und deren Kinder heute bei Pflegefamilien leben, hatte 2006 bereits den Bruder ihres Ex-Mannes wegen angeblicher Vergewaltigung angezeigt. Der Mann wurde freigesprochen, nachdem die Verteidigung verschiedene von der Frau geschriebene Liebesbriefe an den Bruder ihres damaligen Mannes vorlegen konnte.
Ein vom Gericht bestellter psychologischer Gutachter wertete die Aussage der 32-jährigen Frau an entscheidenden Punkten als nicht hinreichend qualifiziert, um eine Schuld des Angeklagten anzunehmen. Zudem verwies er darauf, dass die Frau weder zu einer ausführlichen Vernehmung bei der Polizei noch zu einem Gespräch mit ihm bereit gewesen sei. „Ein an einer Boarderline-Störung leidender Mensch ist oft nicht stabil in seiner Personenwahrnehmung. Zudem neigen Menschen mit einer solchen Krankheit zu einer hohen Impulsivität und geringer Handlungskontrolle.“
Nun kannst Du auch hier sagen, die Frau war ja krank (Borderline-Störung) - aber weder die gewalttätige Vorgeschichte der Frau und ihre vorangegangene Falschbeschuldigung noch ihre Krankheit oder ihre eingeschränkte Aussagewilligkeit haben zur Einstellung des Verfahrens geführt.
Und das halte ich dann doch für eine bedenkliche Entwicklung.
Übrigens wissen wir nicht, ob die NK tatsächlich psychisch gesund ist. Liese hat mich heute morgen (ich suche das Posting gleich noch heraus) sehr zurecht auf diesen Umstand hingewiesen...
Gast- Gast
Word-Spiele
Hi Monete,
stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, Du hast das prima und leicht verständlich erklärt und auch Demo bei seiner Suche geholfen. Eine weitere Erklärung könnte sein, daß Word je nach Einstellung noch 1 Originalkopie erstellt und eine Sicherheitskopie mit der Endung .wbk. Desweiteren speichere ich z.B. grundsätzlich meine Worddokumente und selbst erstellte Excel-Tableaus zusätzlich nochmals ab, indem ich an dein Originalnamen eine 1 hänge ( natürlich vor dem Punkt ).
Rechtsanwäldin, warum immer direkt auf die 12. Du bist hier doch nicht im Gerichtssaal und mußt Dich nicht streitbar geben. Laßt uns doch freundlich miteinander unterhalten, ohne direkt beleidigt zu sein, wenn jemand anderer Meinung ist. Einfach immer Schärfe rausnehmen. Monete hatte Dir in keinster Weise auf die Füße getreten.
Steffi: Ist sie suizidgefährdet oder nicht? Kann man derzeitig nicht genau sagen. Das Problem, welches ich sehe ist folgendes:
Schwenn hat jetzt klargemacht, wohin die Reise geht und was sie zu erwarten hat. Es wäre sicherlich kein Problem, wenn sie innerhalb von 2 bis 3 Tagen verhört würde. Aber es liegt jetzt eine lange Zeit der Unsicherheit und Ungewißheit vor ihr, die wahnsinnig Nerven kostet. Das wird mit ziemlicher Sicherheit Angst ( Adrenalinausstoß ) auslösen, es sei denn sie geht das Risiko einer Verurteilung bewußt ein, weil sie weis, das sie durch das Verschweigung der tatsächlichen Hintergründe ihre Altersversorung drin hat. Manche Herren und Institutionen lassen sich sowas was kosten.
Wenn das aber nicht der Fall ist und sie nicht genügend Beistand hat, kann es tatsächlich u.U. gefährlich werden. Durch eine lang anhaltende große Angst kann eine Depression oder eine Angstpsychose ausgelöst werden; und dann weis man nicht. Ich kann sie mangels Information nicht einschätzen.
Natürlich kann sie auch einfach nur ganz abgebrüht sein.
Wir denken oft in ähnlichen Strukturen aber manchmal auch anders - no Problem.
Frage an Gabriele:
Wenn CSD verurteilt wird - und danach sieht es aus; es sei denn sie tritt noch als Kronzeugin ( falls unsere Verschwörungstheorien stimmen ) auf - mit wieviel hat sie evtl. zu rechnen?
Ist bei Dir nun Alaaf oder Helau angebracht?
stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, Du hast das prima und leicht verständlich erklärt und auch Demo bei seiner Suche geholfen. Eine weitere Erklärung könnte sein, daß Word je nach Einstellung noch 1 Originalkopie erstellt und eine Sicherheitskopie mit der Endung .wbk. Desweiteren speichere ich z.B. grundsätzlich meine Worddokumente und selbst erstellte Excel-Tableaus zusätzlich nochmals ab, indem ich an dein Originalnamen eine 1 hänge ( natürlich vor dem Punkt ).
Rechtsanwäldin, warum immer direkt auf die 12. Du bist hier doch nicht im Gerichtssaal und mußt Dich nicht streitbar geben. Laßt uns doch freundlich miteinander unterhalten, ohne direkt beleidigt zu sein, wenn jemand anderer Meinung ist. Einfach immer Schärfe rausnehmen. Monete hatte Dir in keinster Weise auf die Füße getreten.
Steffi: Ist sie suizidgefährdet oder nicht? Kann man derzeitig nicht genau sagen. Das Problem, welches ich sehe ist folgendes:
Schwenn hat jetzt klargemacht, wohin die Reise geht und was sie zu erwarten hat. Es wäre sicherlich kein Problem, wenn sie innerhalb von 2 bis 3 Tagen verhört würde. Aber es liegt jetzt eine lange Zeit der Unsicherheit und Ungewißheit vor ihr, die wahnsinnig Nerven kostet. Das wird mit ziemlicher Sicherheit Angst ( Adrenalinausstoß ) auslösen, es sei denn sie geht das Risiko einer Verurteilung bewußt ein, weil sie weis, das sie durch das Verschweigung der tatsächlichen Hintergründe ihre Altersversorung drin hat. Manche Herren und Institutionen lassen sich sowas was kosten.
Wenn das aber nicht der Fall ist und sie nicht genügend Beistand hat, kann es tatsächlich u.U. gefährlich werden. Durch eine lang anhaltende große Angst kann eine Depression oder eine Angstpsychose ausgelöst werden; und dann weis man nicht. Ich kann sie mangels Information nicht einschätzen.
Natürlich kann sie auch einfach nur ganz abgebrüht sein.
Wir denken oft in ähnlichen Strukturen aber manchmal auch anders - no Problem.
Frage an Gabriele:
Wenn CSD verurteilt wird - und danach sieht es aus; es sei denn sie tritt noch als Kronzeugin ( falls unsere Verschwörungstheorien stimmen ) auf - mit wieviel hat sie evtl. zu rechnen?
Ist bei Dir nun Alaaf oder Helau angebracht?
Zuletzt von Avalon am Sa 05 März 2011, 08:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Avalon- Anzahl der Beiträge : 179
@ Liese
liese Heute um 10:44
Du hast recht. Ich hätte das wirklich anders formulieren müssen; denn nur weil das Mädchen in dem vom BGH entschiedenen Fall wegen Vernachlässigung durch die Eltern einen offensichtlichen Grund hatte, psychisch beeinträchtigt zu sein, sagt das nichts über mögliche seelische Verletzungen aus, die in einer bürgerlichen und behüteten Kindheit entstehen können.
Mehr als die äußeren Verhältnisse kennen wir nicht, und Kröber hatte einen eingeschränkten Gutachterauftrag, der sich lediglich auf das Vorliegen einer PTBS und die hierdurch evt. vorliegende Beeinträchtigung der Aussagetüchtigkeit bezog.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32839@GabrielleDas arme Mädchen in dem Fall war eine Selbstverletzerin und hatte mehr Grund als die NK im Fall Kachelmann, solche Erzählungen zu entwickeln:
fand dein beitrag gut, dieser absatz aber bin ich nicht einverstanden, da wir hier an den kuchentisch oder buro oder wo immer ihr euch befindet, nicht wirklich kenntnis vom leben vo NK haben. Oder?
Du hast recht. Ich hätte das wirklich anders formulieren müssen; denn nur weil das Mädchen in dem vom BGH entschiedenen Fall wegen Vernachlässigung durch die Eltern einen offensichtlichen Grund hatte, psychisch beeinträchtigt zu sein, sagt das nichts über mögliche seelische Verletzungen aus, die in einer bürgerlichen und behüteten Kindheit entstehen können.
Mehr als die äußeren Verhältnisse kennen wir nicht, und Kröber hatte einen eingeschränkten Gutachterauftrag, der sich lediglich auf das Vorliegen einer PTBS und die hierdurch evt. vorliegende Beeinträchtigung der Aussagetüchtigkeit bezog.
Gast- Gast
@ Avalon
Avalon Heute um 20:21
In Mannheim?! Woher soll ich das wissen?
19 Jahre Düsseldorf, 19 Jahre Köln – da ist mir beides recht, aber Alaaf eigentlich lieber...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32868Frage an Gabriele:
Wenn CSD verurteilt wird - und danach sieht es aus; es sei denn sie tritt noch als Kronzeugin ( falls unsere Verschwörungstheorien stimmen ) auf - mit wieviel hat sie evtl. zu rechnen?
Ist bei Dir nun Alaaf oder Helau angebracht?
In Mannheim?! Woher soll ich das wissen?
19 Jahre Düsseldorf, 19 Jahre Köln – da ist mir beides recht, aber Alaaf eigentlich lieber...
Gast- Gast
neuer prozess ?
Wenn CSD verurteilt wird - und danach sieht es aus;
Sorry, Folks, bin so dermaßen mit dem Bühnenbild für den Hass+NeidChor beschäftigt dass mir da etwas entgangen zu sein scheint -
Das mmO ist angezeigt, angeklagt und die Beweise sind erdrückend ? Wo wird denn verhandelt ? Doch nicht etwa hier im Netz -
so far
fabindia
Gast_0007- Anzahl der Beiträge : 439
virtual-cd, Avalon, Demo...
virtual-cd
ich seh das wie du....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32835
meiner meinung nach werden die einzigen die ihr wirklich helfen wollen/werden die sein, die frei blieben von personen und sich nur für die aufklärung der tat und um das verstehen der handelnden personen kümmerten, völlig egal wie sie handelten, es waren/sind ja IHRE individuellen handlungen gemäss ihres wesens....strafbare handlungen werden eh nach dem STGB bewertet und moralische wertungen sind wie meinungen völlig individuell, daher am grunde für andere belanglos....
ich hoffe für sie, sie hat solche menschen um sich....denn die ewigen opfersucher/opferhaltungsträger werden sich von ihr abwenden, sich selbst als ihr opfer fühlen und nach neuen opfern und tätern ausschau halten an die sie sich krallen....so schliesst sich der kreis des scheinopfertums immer....
die strengGLÄUBIGEN werden sich natürlich an ihrem glauben festkrallen, deren kreis ist der ewige irrlauf, den sie selten bis nie erkennen....schade für sie...
Demos
vorschlag der gegensteuerung durch schwenn/kachelmann kann ich nur zustimmen...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32848
allerdings funktioniert die auch bei allerbester gegensteuerung nur, wenn die krimi-therorie stimmt oder kachelmann es sich antun will, sie als versorgungsposten am hals zu haben, mindestens solange, bis sie ein anderer versorger übernimmt....ob er sich das antun will und wozu er sich das antun soll, muss er wissen...
wenn sie wirklich ein derart egoistisches wesen ist, dass sie, wie Avalon meint, für den richtigen finanziellen vorteil grad soviel eigenschuld zugibt,(nicht aus einsicht, sondern aus zwang/druck, weil es halt anders nicht mehr geht), kachelmann freigesprochen wird, sie die hintermänner dabei nicht verrät und dafür ihre gerichtsstrafe, wie auch immer durchdrückt und mit diesen ganzen lügen leben kann dann ist sie meiner meinung nach auch prädistiniert dafür, als letzten egoistischen akt suizid zu begehen, wenn sie wirklich alleintäterin war um damit kachelmann doch noch zum täter zu machen....
das typische suizidmotiv von purem egoismus und extemen scheinopferhaltungen
nicht umsonst gilt suizid als egositischter akt den man setzen kann, auch wenn die motive dafür unterschiedlich sind....daher manchmal leichter und manchmal schwerer zu verstehen sind....
aber vielleicht überrascht sie uns ja auch alle ganz einfach mit der GANZEN wahrheit, steigt wie phönix aus der asche und findet endlich frieden mit sich selbst....
ich seh das wie du....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32835
meiner meinung nach werden die einzigen die ihr wirklich helfen wollen/werden die sein, die frei blieben von personen und sich nur für die aufklärung der tat und um das verstehen der handelnden personen kümmerten, völlig egal wie sie handelten, es waren/sind ja IHRE individuellen handlungen gemäss ihres wesens....strafbare handlungen werden eh nach dem STGB bewertet und moralische wertungen sind wie meinungen völlig individuell, daher am grunde für andere belanglos....
ich hoffe für sie, sie hat solche menschen um sich....denn die ewigen opfersucher/opferhaltungsträger werden sich von ihr abwenden, sich selbst als ihr opfer fühlen und nach neuen opfern und tätern ausschau halten an die sie sich krallen....so schliesst sich der kreis des scheinopfertums immer....
die strengGLÄUBIGEN werden sich natürlich an ihrem glauben festkrallen, deren kreis ist der ewige irrlauf, den sie selten bis nie erkennen....schade für sie...
Demos
vorschlag der gegensteuerung durch schwenn/kachelmann kann ich nur zustimmen...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t367p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-17#32848
allerdings funktioniert die auch bei allerbester gegensteuerung nur, wenn die krimi-therorie stimmt oder kachelmann es sich antun will, sie als versorgungsposten am hals zu haben, mindestens solange, bis sie ein anderer versorger übernimmt....ob er sich das antun will und wozu er sich das antun soll, muss er wissen...
wenn sie wirklich ein derart egoistisches wesen ist, dass sie, wie Avalon meint, für den richtigen finanziellen vorteil grad soviel eigenschuld zugibt,(nicht aus einsicht, sondern aus zwang/druck, weil es halt anders nicht mehr geht), kachelmann freigesprochen wird, sie die hintermänner dabei nicht verrät und dafür ihre gerichtsstrafe, wie auch immer durchdrückt und mit diesen ganzen lügen leben kann dann ist sie meiner meinung nach auch prädistiniert dafür, als letzten egoistischen akt suizid zu begehen, wenn sie wirklich alleintäterin war um damit kachelmann doch noch zum täter zu machen....
das typische suizidmotiv von purem egoismus und extemen scheinopferhaltungen
nicht umsonst gilt suizid als egositischter akt den man setzen kann, auch wenn die motive dafür unterschiedlich sind....daher manchmal leichter und manchmal schwerer zu verstehen sind....
aber vielleicht überrascht sie uns ja auch alle ganz einfach mit der GANZEN wahrheit, steigt wie phönix aus der asche und findet endlich frieden mit sich selbst....
Zuletzt von Nina am Sa 05 März 2011, 11:05 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Gast- Gast
hallo Spektakel -
Wenn ich mich mal dramaturgisch einmischen darf, ich finde dieses Improvisationstheater ganz toll ! Die Laienspieler der geschlossenen Abteilung hierzuforum gehen richtig ab, sie liefern wirklich anschauliches Material.
Man muss natürlich kürzen - inhaltlich interessant die Selbstmordtheorien von Nina und Demo - daraus lässt sich schon was großes basteln.
Aber zunächst zum Kostüm: Gabriele Wolff, wir erinnern uns, auf dem Panzerschrank, bemüht sich an die Akten ran zu kommen - Demo reicht ihr das Werkzeug - ich habe ein Strickkleid aufgetan, das ihr hervorragend stehen würde. Avalon zerrt daran: Hohes Gericht, wieviel Jahre Knast kriegt das mmO ? Wieviel ? Wieviel ? Der Hass+NeidChor skandiert dabei : sie ist überführt, sie wird sich umbringen, sie ist überführt - Steffi dirigiert nach wie vor - Demo ist unentschlossen - Links suchen oder mit skandieren ?
Monete studiert eifrig die Möglichkeiten des Wordprogrammes um nach Stunden xxy Mac Windows XP blabli zu verkünden: sie ist überführt, sie hat das Tagebuch überarbeitet -
Der Hass+NeidChor nimmt sofort den Faden auf: sie manipuliert ihr Tagebuch !
(An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen wie skandalös das ist ! Ein manipuliertes Tagebuch ! Sie hat wahrscheinlich sogar etwas rein GESCHRIEBEN )
Avalon und Nina stehen vorne zusammen am Bühnenrand. Sie tuscheln - wieviel Geld-Geld-Geld kriegt sie ? Wie viel Knast? Wie viel Geld ?
Aus dem Keller tauchen die Zombies auf. Sie sind zu dritt und sehen alle aus wie Alice Schwarzer - ein Spot wird auf sie gerichtet - alle aus dem Hass+NeidChor singen nun laut: das si-ih-ind die We - eh -ll - Feeeeeeeems, paaaaaaackt -schneeee-eheeeeell eure Schwänze ein - die wollen nur Pöses, Pöses, Pöses - auf auf auf - packt ein, packt ein, packt ein!
Die Zombies zeigen dem Hass+NeidChor einen Vogel -
Sie halten ein Transparent hoch:
Die Unschuldsvermutung gilt auch für das mmO -
danach verschwinden sie wieder im Keller - sie kommen aber wieder, keine Frage.
Man muss natürlich kürzen - inhaltlich interessant die Selbstmordtheorien von Nina und Demo - daraus lässt sich schon was großes basteln.
Aber zunächst zum Kostüm: Gabriele Wolff, wir erinnern uns, auf dem Panzerschrank, bemüht sich an die Akten ran zu kommen - Demo reicht ihr das Werkzeug - ich habe ein Strickkleid aufgetan, das ihr hervorragend stehen würde. Avalon zerrt daran: Hohes Gericht, wieviel Jahre Knast kriegt das mmO ? Wieviel ? Wieviel ? Der Hass+NeidChor skandiert dabei : sie ist überführt, sie wird sich umbringen, sie ist überführt - Steffi dirigiert nach wie vor - Demo ist unentschlossen - Links suchen oder mit skandieren ?
Monete studiert eifrig die Möglichkeiten des Wordprogrammes um nach Stunden xxy Mac Windows XP blabli zu verkünden: sie ist überführt, sie hat das Tagebuch überarbeitet -
Der Hass+NeidChor nimmt sofort den Faden auf: sie manipuliert ihr Tagebuch !
(An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen wie skandalös das ist ! Ein manipuliertes Tagebuch ! Sie hat wahrscheinlich sogar etwas rein GESCHRIEBEN )
Avalon und Nina stehen vorne zusammen am Bühnenrand. Sie tuscheln - wieviel Geld-Geld-Geld kriegt sie ? Wie viel Knast? Wie viel Geld ?
Aus dem Keller tauchen die Zombies auf. Sie sind zu dritt und sehen alle aus wie Alice Schwarzer - ein Spot wird auf sie gerichtet - alle aus dem Hass+NeidChor singen nun laut: das si-ih-ind die We - eh -ll - Feeeeeeeems, paaaaaaackt -schneeee-eheeeeell eure Schwänze ein - die wollen nur Pöses, Pöses, Pöses - auf auf auf - packt ein, packt ein, packt ein!
Die Zombies zeigen dem Hass+NeidChor einen Vogel -
Sie halten ein Transparent hoch:
Die Unschuldsvermutung gilt auch für das mmO -
danach verschwinden sie wieder im Keller - sie kommen aber wieder, keine Frage.
Gast_0007- Anzahl der Beiträge : 439
Guten Abend Fabindia
Monete studiert eifrig die Möglichkeiten des Wordprogrammes um nach Stunden xxy Mac Windows XP blabli zu verkünden: sie ist überführt, sie hat das Tagebuch überarbeitet -
Ich liebe eine Satire, wenn sie gut ist.
Sogar zu meinen Lasten, ist ok.
Aber sie Verehrteste, verstecken sich hinter Satire, dass ist ein Unterschied.
Sie werden lachen, ich freue mich sogar, dass sie schreiben. Denn, ich schrieb es auch mehrmals, lebt eine Diskussion immer von einer Meinungsvielfalt. Sonst ist es ein Monolog und für mich zumindest, langweilig.
Umso mehr enttäuscht es mich, dass sie meine neutrale Haltung in meiner nicht über zu bewertenden Einschätzung nicht teilen.
Ich habe versucht darzustellen, und das war unter den miesen Informationen schwer genug, dass es durchaus eine normale Erklärung für die Anordnung der gefundenen Daten geben kann.
Andererseits besteht natürlich auch eine Vermutung, dass die NK gezielt Daten aufbereitet hat. Für welchem Zweck auch immer.
Da ich bis auf Ausnahmen, bei denen ich mich hier bedanken möchte, von beiden Seiten negative Kritik bekomme, sehe ich, dass ich meine Sache, unter diesen schlechten Umständen, neutral gemeistert habe.
Und noch eines wird mir heute klar, wie mag sich Maschera manchmal gefühlt haben, wenn sie ihr Privates zurückstellte, um aus dem Gericht zu berichten. Nicht selten bekam sie Schlimmeres zu hören als ich.
Ergänzend möchte ich in diesem Zusammenhang noch bemerken, dass ich mich nur ungern mit ihr vergleichen mag. Da sie viel mehr für dieses Forum, welches durchaus ein Ansehen hat, geleistet hat. Was ich wahrscheinlich niemals überbieten kann.
Aber auch andere hier, haben sehr gute Beiträge geliefert. Da gibt es die, mit einigen Ausrutschern, oder jene, die eine konstante Leistung erbringen.
Man muss nicht unbedingt meine Meinung teilen, wie ich auch nicht die, eines jeden anderen, teilen kann.
Doch sollten sie Fabindia vielleicht mal drüber nachdenken, auch einmal etwas zur Diskussion zu stellen, als immer nur wie mit spitzen Fingern, die Sätze der anderen zu drehen.
Für sie in der Nachbarschaft ein fröhliches ..... Allaf, auch wenn ich nicht sicher bin, ob sie das annehmen mögen.
Aber man weiß ja nie?
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
reemtsma
Bella,
habe erst jetzt zeit gehabt deinen artikel zu lesen.
Ich danke dir sehr.
Wahnsinnig gut und zutreffend, und hat mich still gemacht.
dieser absatz möchte ich nach vorne heben
(ich glaube aber dass steht haaks auf seidlers traumatherapie oder??)
ich wunsche allen einen guten nacht!
habe erst jetzt zeit gehabt deinen artikel zu lesen.
Ich danke dir sehr.
Wahnsinnig gut und zutreffend, und hat mich still gemacht.
dieser absatz möchte ich nach vorne heben
http://www.eurozine.com/articles/2009-02-27-reemtsma-de.html"Kein Opfer mehr zu sein" heißt: die eigene Biographie nicht allein durch das Erlittenhaben einer Gewalttat zu definieren, das eigene Leben nicht auf diesen Aspekt zu reduzieren oder das Leben-vorher gleichsam teleologisch auf dieses Erleiden hin zu betrachten und das Leben-nachher vornehmlich im Schatten der Gewalttat zu erleben. Jeder therapeutische Umgang mit einem Opfer von Gewalt sollte wenigstens dieses Ziel haben: das Erlebnis als einen – wenn auch prägenden – Moment in der Biographie, der nun mal nicht mehr aus der Welt zu bringen ist, anzusehen, der aber gleichwohl nur einer unter vielen ist. Man soll sein Leben nicht durch den Status, ein Opfer zu sein, definieren.
(ich glaube aber dass steht haaks auf seidlers traumatherapie oder??)
ich wunsche allen einen guten nacht!
Gast- Gast
Monete
ja ich fande dein ausfuhrüngen uber den wisoweshalbwarum.doc auch eher neutral.
Mann erwartet aber anscheinend dass man keine fakten bringt sondern anschuldigungen, egal an wem...
Und deshalb wurdest erst vom das fraulein im roten mantelein fertig gemacht und nachher vom fabindia hochgezogen.
Ach wat kan het schelen, zand erover.
Lekker slapen en morgen weer gezond op!!
Mann erwartet aber anscheinend dass man keine fakten bringt sondern anschuldigungen, egal an wem...
Und deshalb wurdest erst vom das fraulein im roten mantelein fertig gemacht und nachher vom fabindia hochgezogen.
Ach wat kan het schelen, zand erover.
Lekker slapen en morgen weer gezond op!!
Gast- Gast
Gute Nacht Liese,
begroeten de mensen in Zwitserland en op de Maas.
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
Ach Liese,
Da habe ich schlimmere Schlachten gefochten.
Aber da habe ich wenigstens noch ein "foitje" (Trinkgeld) für bekommen. Aber manchmal muss man auch etwas zur "Geschäftsordnung" sagen.
Aber da habe ich wenigstens noch ein "foitje" (Trinkgeld) für bekommen. Aber manchmal muss man auch etwas zur "Geschäftsordnung" sagen.
Gast_0011- Anzahl der Beiträge : 958
Die Tagebuchverschwörung -
Hallo Spektakel !
Für die Szene mit den 3 Zombies - Die Tagebuchverschwörungsszene -
schlage ich folgendes vor:
Die 3, die aussehen wie Alice Schwarzer, sind auf der Bühne, vorne. Sie schauen direkt ins Publikum: ein Spot ist auf sie gerichtet. Der Hass+NeidChor ist schemenhaft im Hintergrund zu sehen.
"Sehr verehrtes Publikum, spektakulär Spekulatius ! Erfahren sie nun von unserem großartigen Laienensemble, wie ein mmO ein Tagebuch am 15.03 anlegen konnte in der vollen Absicht, damit die von ihr eingereichte Anzeige zu mehr Aussagekraft zu verhelfen - schauen sie, staunen sie, kommen sie - herein spaziert, herein spaziert - nur hier, exklusiv für sie, werden wir alles so lange verdrehen bis es passt ! Eine doc.datei, angelegt um eine fatale Beziehung zu verstehen, mutiert hier ! JA ! ganz nachvollziehbar zum Grundstein einer internationalen Verschwörung gegen einen einzigen Wetterfrosch ! Sie wollen erfahren wie ein Mob entsteht ? Bei uns sind sie bestens aufgehoben - eine einmalige Show mit einer echten Staatsanwältin a.D ."
Kurzer Spot auf Gabriele Wolff im Strickkleid auf dem Panzerschrank, sie winkt und schreit Alahf - ja, mit h - das macht man so bei Extremisten -
Monete wackelt eine schweizer Fahne wedelnd über die Bühne und schreit: ich bin unschuldig - äh -
Souffleuse: (Flüstert) neutral --
Monete: ich bin neutral !
Der Hass+NeidChor meldet sich im Hintergrund, zunächst leise, dann immer lauter:
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt - sie wusste es von vorne rein - es wird beschlagnahmt werden -
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt - sie wusste es von vorne rein - es wird beschlagnahmt werden -
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt - sie wusste es von vorne rein - es wird beschlagnahmt werden -
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt -
Die Zombies kündigen vorne an:
"Und nun, exklsusiv:
Die Tagebuchverschwörung!
Die Zombies gehen ab (kommen aber wieder)
so far
Fabindia
Für die Szene mit den 3 Zombies - Die Tagebuchverschwörungsszene -
schlage ich folgendes vor:
Die 3, die aussehen wie Alice Schwarzer, sind auf der Bühne, vorne. Sie schauen direkt ins Publikum: ein Spot ist auf sie gerichtet. Der Hass+NeidChor ist schemenhaft im Hintergrund zu sehen.
"Sehr verehrtes Publikum, spektakulär Spekulatius ! Erfahren sie nun von unserem großartigen Laienensemble, wie ein mmO ein Tagebuch am 15.03 anlegen konnte in der vollen Absicht, damit die von ihr eingereichte Anzeige zu mehr Aussagekraft zu verhelfen - schauen sie, staunen sie, kommen sie - herein spaziert, herein spaziert - nur hier, exklusiv für sie, werden wir alles so lange verdrehen bis es passt ! Eine doc.datei, angelegt um eine fatale Beziehung zu verstehen, mutiert hier ! JA ! ganz nachvollziehbar zum Grundstein einer internationalen Verschwörung gegen einen einzigen Wetterfrosch ! Sie wollen erfahren wie ein Mob entsteht ? Bei uns sind sie bestens aufgehoben - eine einmalige Show mit einer echten Staatsanwältin a.D ."
Kurzer Spot auf Gabriele Wolff im Strickkleid auf dem Panzerschrank, sie winkt und schreit Alahf - ja, mit h - das macht man so bei Extremisten -
Monete wackelt eine schweizer Fahne wedelnd über die Bühne und schreit: ich bin unschuldig - äh -
Souffleuse: (Flüstert) neutral --
Monete: ich bin neutral !
Der Hass+NeidChor meldet sich im Hintergrund, zunächst leise, dann immer lauter:
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt - sie wusste es von vorne rein - es wird beschlagnahmt werden -
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt - sie wusste es von vorne rein - es wird beschlagnahmt werden -
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt - sie wusste es von vorne rein - es wird beschlagnahmt werden -
Sie schrieb es extra für den Staatsanwalt -
Die Zombies kündigen vorne an:
"Und nun, exklsusiv:
Die Tagebuchverschwörung!
Die Zombies gehen ab (kommen aber wieder)
so far
Fabindia
Gast_0007- Anzahl der Beiträge : 439
Kontextuaisierung: Kriminalpolitik - Governing through Crime als neue politische Strategie
Gabrielle Wolff: Du schreibst Folgendes:
"Mannheim ist wahrhaftig kein Einzelfall (und deshalb so wichtig) - ich warte auf eine These zu den politischen Kanalsystemen zwischen BaWü, Brandenburg, Niedersachsen etc., die die sogenannte länderübergreifende - wie sagt Demo immer so nett? - ›Gleichverdämlichung‹ im Rahmen der freien Beweiswürdigung begründen könnte.
Oder hat nicht vielmehr Schwenn recht, wenn er von der faktischen Abschaffung der Unschuldsvermutung bei Sexualdelikten spricht?"
Ich denke, was u.a. in Mannheim geschieht, muss man gesellschaftspolitisch kontextualisieren und zwar eben durch sozialwissenschaftliche Analysen, wie sie z.B. der Kriminologe Fritz Sack
http://www.fritz-sack.com
sein gesames Berufsleben vollbracht hat. Ich denke, ein Artikel von Fritz Sack kann eine Hilfe sein, um zu verstehen, wie die neuere Kriminalpolitik sicherlich auch einen Einfluss auf Mannheim hat. Deshalb Ausschnitte aus folgendem Artikel:
Wie die Kriminalpolitik dem Staat aufhilft
Governing through Crime als neue politische Strategie
Alle Zeichen kriminalpolitischer Entwicklung – in Gesetzgebung, Justiz, Wissenschaft und Gesellschaft – deuten auf eine massiv zunehmende Punitivität. Zuerst in den USA sichtbar geworden, dann nach Großbritannien importiert, erreicht die Tendenz nunmehr das europäische Festland.
(...)
„Making crime Pay”
Meine erste Überlegung stelle ich unter das Motto des Buchtitels der amerikanischen Kriminologin Katharine Beckett (1997): „Making Crime Pay“. Es behandelt die Instrumentalisierung der Kriminalität und der Kriminalpolitik für Zwecke des politischen Machterwerbs bzw. Machterhalts. So lässt sich, einem Vorschlag des amerikanischen Kriminologen Andrew von Hirsch (2000) folgend, definieren, was im politischen und feuilletonistischen Sprachgebrauch als Politik von law and order bezeichnet wird. Es handelt sich im Folgenden um Impressionen und Beobachtungen aus der Welt der Politik, insbesondere wenn sie die Nähe zur Gesellschaft sucht. Beispiele hierfür möchte ich im Folgenden kurz vorstellen.
Ich beginne mit einem Blick auf einige einschlägige Geschehnisse aus der Geschichte amerikanischer Wahlkämpfe[5]. Dort hatte sich, beginnend mit dem Wahlkampf zwischen Barry Goldwater und Lyndon B. Johnson, Sicherheits- und Kriminalpolitik als stimmenträchtige und Parteigrenzen und -loyalitäten durchkreuzendes und übergreifendes Thema etabliert. Dies hat sich bis heute nicht geändert. In welcher Weise dies geschieht, möchte ich an zwei Einzelereignissen der jüngeren amerikanischen Wahlkämpfe kurz aufzeigen.
Während des Wahlkampfs zwischen dem Vater des derzeitigen Präsidenten, George Bush sen., und dem demokratischen Gegenspieler, Michael Dukakis, erregte ein Kriminalfall die amerikanische Öffentlichkeit über Monate hinweg und avancierte mehr und mehr zum beherrschenden Wahlkampfthema. Dem Urteil amerikanischer Politologen zufolge trug er entscheidend zum Ausgang der Präsidentschaftswahlen zu Gunsten von Bush bei[6]. Der in Hafturlaub befindliche, wegen eines Mordes verurteilte Täter Willie Horton kehrte nicht in sein Gefängnis zurück. Monate später drang er in ein Haus ein, misshandelte den dort anwesenden Mann und vergewaltigte dessen Verlobte zwei Male auf brutale Weise. Er wurde bald danach von der Polizei wieder in Haft gebracht.
Die öffentliche Diskussion kreiste um die Abschaffung des Gesetzes der Hafterleichterungen. Als Dukakis als Gouverneur von Massachusetts sein Veto gegen die Aufhebung des Gesetzes einlegte, geriet er unter heftigen öffentlichen Druck einer Grassroots-Bewegung („Citizens Against Unsafe Society“). Diese legte den amerikanischen Wählern die Frage vor: „America ... do we want a president in office who would try the same 'experiment in justice' on a national level?”[7] Schließlich gab Dukakis dem öffentlichen Druck und den sinkenden demoskopischen Werten nach. Er ließ gegen seine immer wieder bekräftigte Überzeugung das Gesetz zur Aufhebung von Straferleichterungen passieren. Allerdings, so die politischen Experten und Auguren, war die Wahl zu Gunsten seines politischen Kontrahenten zu diesem Zeitpunkt bereits verspielt.
Dieses strafrechtliche Einzelereignis wirkte geradezu traumatisierend auf die nachfolgenden Wahlkämpfe und Wahlkämpfer in den USA. Das zweite Einzelereignis entstammt der Wahlkampfstrategie des erfolgreichen Herausforderers von Bush sen., Bill Clinton, im Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1992. Den Willi-Horton-Fall und die Bedeutung vor allem der Todesstrafe als Kriterium präsidialer Eignung im Kopf, ließ Clinton auf diesem Feld erst gar keine Zweifel aufkommen. Clinton legte großen Wert darauf, der einzigen Hinrichtung eines Straftäters während der Nominierungskampagne der Demokraten im Jahre 1992 in seinem Heimatstaat Arkansas beizuwohnen. Es war eine zweifelhafte Hinrichtung, da es sich um einen hirngeschädigten Mann handelte, dessen Begnadigung kaum politisierbar gewesen wäre[8].
Sodann ein kurzer Blick auf Großbritannien[9]. Bekannt ist die Abkehr von einem liberalen Strafrecht seit Beginn der konservativen Regierungszeit unter Margaret Thatcher (1979-1990) und ihrem Nachfolger John Major (1991-1997). Von letzterem stammt die kriminalpolitische Maxime „condemn more and understand less“ – mehr verurteilen, weniger verstehen. Und bekanntlich hat die Labour-Politik seit Tony Blair die amerikanische Lektion von Dukakis bzw. Clinton sehr schnell begriffen. „Crime is a labour issue”, und so hieß es fortan: „tough on crime and tough on the causes of crime”. Englische Beobachter und Experten mahnen immer wieder die Implementierung des zweiten Teils dieses Programms an.[10]
Während des englischen Wahlkampfs 1997, der mit einem Erdrutsch-Sieg der Labour Partei ausging, lieferten sich der spätere Labour-Innenminister Jack Straw und sein noch amtierender konservativer Gegenspieler Michael Howard geradezu einen Überbietungswettbewerb bezüglich der Härte gegen Kriminelle sowie der Einführung der New Yorker Zero-Tolerance-Politik (Stenson 2001: 16f.).
Mit einer gewissen, ich möchte fast sagen notorischen Verspätung ist der skizzierte kriminalpolitische Geleitzug auf seiner West-Ost-Wanderung in Deutschland angekommen. Auch hier hat der Parteienstreit auf diesem Terrain der Politik seine Konturen verloren. Die SPD, über Jahrzehnte hinweg Hüterin einer Kriminalpolitik als Gesellschaftspolitik, hat ebenso ihre Lektion gelernt wie Clinton in den USA und New Labour in England. Die SPD hat auf dem Gebiet der Sicherheits- und Kriminalpolitik zu ihren konservativen Gegenspielern aufgeschlossen.
Ein besonderes, fast dem berichteten englischen Beispiel paralleles Pokern um die Gunst der Wähler mit dem Ticket der Kriminalpolitik ließ sich bei der Hamburger Bürgerschaftswahl von 2001 beobachten. Wenige Wochen vor dem Wahltermin deutete sich eine Verschiebung der Wahlprognosen zu Lasten der SPD an. Das Gespenst eines Erfolges der Ein-Punkt-Partei PRO (vulgo: „Schill-Partei“), tauchte am Horizont auf. Seriöse Bürger gefielen sich in von links drohender modischer Untergangsstimmung. Vor dieser politischen Kulisse vollzog die Hamburger SPD unter ihrem damaligen Leiter Olaf Scholz in einer Art panischer fear of falling (B. Ehrenreich) eine kriminalpolitische Volte. Sie ersetzte den langjährigen Innensenator durch den Hamburgischen Parteivorsitzenden selbst, ohne die konservative Regierungswende abwenden zu können.
Das alles sind nicht nur folgenlose Ankündigungen und symbolische Kraftakte. Die neue Bundesjustizministerin ist vor allem auf dem in der Politrendite trächtigsten Feld der Sexualstraftaten aktiv geworden. Auch sonst scheint Frau Zypries auf der Seite des rechten Einsatzes des Strafrechts zu stehen. Zu der jüngst aufgeflackerten Debatte über die Zulässigkeit der Folter berichtete der SPIEGEL (15/2003 v. 7.4.: 47) von Verständnisäußerungen der Bundesjustizministerin für die Entscheidung des Vize-Polizeipräsidenten im Entführungsfall Metzler. Wolfgang Daschner hatte dem verdächtigten Entführer des 11jährigen Jacob von Metzler Folter angedroht, um den Aufenthaltsort des Jungen zu erfahren. Eine von der Grünen-Partei angeregte Resolution zur Ächtung der Folter ist daraufhin auf Wunsch des größeren Koalitionspartners verschoben worden.
Auf der Ebene der derzeitigen Regierungspolitik gerinnt das Ganze zur Eindeutschung des oben zitierten kriminalpolitischen Credos von New Labour. In der Koalitionsvereinbarung der beiden Regierungsparteien wie auch im ersten Satz des Regierungsvorworts zum ersten Periodischen Sicherheitsbericht der Bundesregierung heißt es „Entschlossen gegen Kriminalität und entschlossen gegen ihre Ursachen“ (Bundesministerien des Innern und der Justiz 2001: XXIX). Nicht nur partei-, sondern auch länderübergreifend gibt es auf dem Feld der Inneren Sicherheit nur noch die Botschaft der toughness.
Aus diesen Beobachtungen kriminalpolitischer Anstrengungen von Seiten der Politik und ihrer sichtbarsten Vertreter sind drei Schlussfolgerungen zu ziehen:
1. Politische Parteien haben durchgehend entdeckt, dass sich mit dem Thema hervorragend punkten und gewinnen lässt.
2. In den berichteten Tendenzen schlägt sich eine Verwandlung von rationaler Kriminalpolitik in eine Politik von law and order nieder i.S. der Nutzung von Kriminalität und Unsicherheit für Zwecke des Machterhalts bzw. des Machterwerbs.
3. Kriminalpolitik hat, je nachdem welche Perspektive eingeschlagen wird, eine totale Entpolitisierung bzw. Politisierung erfahren. Um die richtige Kriminalpolitik wird zwischen den Parteien nicht länger gestritten. Sucht man nach historischen Parallelen, könnte man an die Worte des deutschen Kaisers zu Beginn des ersten Weltkrieges zu denken: „Ich kenne keine Parteien mehr“, verkündete der Kaiser und gab zum ersten Mal in seinem Leben einem Sozialdemokraten die Hand.
Governing through crime – ich denke, dass die rein deskriptive Richtigkeit dieser These mit dem kursorischen Gang durch die Politikwelt der Parteien verschiedener Länder bereits ein erhebliches Stück an Evidenz und Plausibilität erfahren hat. Doch lassen es Politik und Politiker nicht nur bei Worten bewenden, sondern diesen auch Taten folgen.
Die Renaissance des Strafrechts
Politiker haben nicht nur den politischen Profit entdeckt, der sich in modernen Gesellschaften mit der Kriminalpolitik machen lässt, sondern wir erleben in der Tat eine Renaissance des Strafrechts. Diese Entwicklung ist vor noch gar nicht langer Zeit von kaum einem Experten für möglich gehalten worden, insbesondere von den Abolitionisten in der Kriminologie nicht.
Von solchen Träumen, die ja bis hinein in die Politik reichten, kann heute keine Rede mehr sein. In den avancierten Gesellschaften der Moderne erleben wir auf der Ebene von law in the books wie law in action eine ungeschminkte Wiedereinsetzung gerade der repressiven Seiten des alten Strafrechts in ihren alten Stand. Ein Strafrecht, das unverhüllt, gewollt, ohne sonderlichen Begründungsaufwand daherkommt, erneut Strafrecht pur und sans phrase.
Als Beleg hierfür diene J. Young (2003: 408; 2002: 228) und der von ihm an mehreren Orten diagnostizierten punitive turn, den er nicht nur auf Großbritannien bezieht. Diese punitive Wende stellt für ihn die empirische Folie für seine kürzliche Skizze einer „sociology of vindictiveness and the criminology of transgression“ dar (Young 2003) – für eine Soziologie der Rachsucht und eine Kriminologie der Regelverletzung.
Als zweiten Gewährskollegen für die These der Renaissance des repressiven Strafrechts berufe ich mich auf ein Plädoyer von René van Swaaningen (1999: 18) für „analyses of criminalization processes or law enforcement" . Als Begründung spricht van Swaaningen, der vielleicht intimste Kenner der jüngeren europäischen kritischen Kriminologie, von der „sheer, boundless, penal expansionism of the last 15 years or so“. Offensichtlich stellt diese Feststellung für ihn einen kriminologischen Truismus dar, einen Gemeinplatz, den er nicht weiter zu belegen nötig findet.
Angesichts der veränderten Bewusstseins- und Erkenntnislage in diesen Breiten sei auf einige markante Einzelheiten dieser Entwicklung nicht verzichtet. Ich beginne mit der wohl spektakulärsten Manifestation dieser Entwicklung. Sie führt uns erneut in die USA und ist in der Tat von einer Art und einem Ausmaß, die jeden europäischen Beobachter hoffen lässt, vor einem derartigen Gang der Dinge bewahrten die Länder diesseits des Atlantiks ihre eigene Geschichte, Tradition und die Bestandsfestigkeit ihrer kulturellen und rechtlichen Institutionen. Gemeint ist die Rückkehr des Gefängnisses als Instrument der Wahl der amerikanischen Kriminal- und Sicherheitspolitik. Innerhalb weniger Jahrzehnte, seit Mitte der siebziger Jahre hat die Gefängnispopulation in den USA eine geradezu explosive Zunahme erfahren[11]. Die Zahlen haben sich vervielfacht: Von 1970 bis 1997 haben sie sich versechsfacht, im Jahre 2002 hat die Zahl der Insassen erstmals die Zwei-Millionen-Grenze überschritten, die Gefängnisquote beträgt mehr als 700 pro 100.000 Einwohner. Im Vergleich dazu: Die Gefängnisraten der europäischen Länder liegen um 100! Die Vereinigten Staaten liegen an der Spitze aller Länder, über die es solche Statistiken gibt.
Es sind diese Zahlen und Zustände, die den bekannten norwegischen Kriminologen Nils Christie (1994) von „Gulags – Western style“ sprechen lässt, so der Untertitel seines provokanten Bestsellers „Crime Control as Industry“. Selbst amerikanische Kriminologen haben die Entwicklung ihres Gefängnissystems bisher nicht schlüssig zu erklären vermocht. Sie greifen zu sprachlichen Metaphern, um sich das Phänomen selbst überhaupt erst zu vergegenwärtigen. Zwei kriminologische Autoren sprechen vom „American imprisonment binge“.[12] („Binge“ ist ein Begriff aus der Welt des sinnlichen Exzesses: Der Oxford Wordfinder gibt diese Erläuterung: „a period of uncontrolled eating, drinking etc.“)
Gesamter Artikel ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.fritz-sack.com/01%20Texte/Governing%20through%20Crime.htm
"Mannheim ist wahrhaftig kein Einzelfall (und deshalb so wichtig) - ich warte auf eine These zu den politischen Kanalsystemen zwischen BaWü, Brandenburg, Niedersachsen etc., die die sogenannte länderübergreifende - wie sagt Demo immer so nett? - ›Gleichverdämlichung‹ im Rahmen der freien Beweiswürdigung begründen könnte.
Oder hat nicht vielmehr Schwenn recht, wenn er von der faktischen Abschaffung der Unschuldsvermutung bei Sexualdelikten spricht?"
Ich denke, was u.a. in Mannheim geschieht, muss man gesellschaftspolitisch kontextualisieren und zwar eben durch sozialwissenschaftliche Analysen, wie sie z.B. der Kriminologe Fritz Sack
http://www.fritz-sack.com
sein gesames Berufsleben vollbracht hat. Ich denke, ein Artikel von Fritz Sack kann eine Hilfe sein, um zu verstehen, wie die neuere Kriminalpolitik sicherlich auch einen Einfluss auf Mannheim hat. Deshalb Ausschnitte aus folgendem Artikel:
Wie die Kriminalpolitik dem Staat aufhilft
Governing through Crime als neue politische Strategie
Alle Zeichen kriminalpolitischer Entwicklung – in Gesetzgebung, Justiz, Wissenschaft und Gesellschaft – deuten auf eine massiv zunehmende Punitivität. Zuerst in den USA sichtbar geworden, dann nach Großbritannien importiert, erreicht die Tendenz nunmehr das europäische Festland.
(...)
„Making crime Pay”
Meine erste Überlegung stelle ich unter das Motto des Buchtitels der amerikanischen Kriminologin Katharine Beckett (1997): „Making Crime Pay“. Es behandelt die Instrumentalisierung der Kriminalität und der Kriminalpolitik für Zwecke des politischen Machterwerbs bzw. Machterhalts. So lässt sich, einem Vorschlag des amerikanischen Kriminologen Andrew von Hirsch (2000) folgend, definieren, was im politischen und feuilletonistischen Sprachgebrauch als Politik von law and order bezeichnet wird. Es handelt sich im Folgenden um Impressionen und Beobachtungen aus der Welt der Politik, insbesondere wenn sie die Nähe zur Gesellschaft sucht. Beispiele hierfür möchte ich im Folgenden kurz vorstellen.
Ich beginne mit einem Blick auf einige einschlägige Geschehnisse aus der Geschichte amerikanischer Wahlkämpfe[5]. Dort hatte sich, beginnend mit dem Wahlkampf zwischen Barry Goldwater und Lyndon B. Johnson, Sicherheits- und Kriminalpolitik als stimmenträchtige und Parteigrenzen und -loyalitäten durchkreuzendes und übergreifendes Thema etabliert. Dies hat sich bis heute nicht geändert. In welcher Weise dies geschieht, möchte ich an zwei Einzelereignissen der jüngeren amerikanischen Wahlkämpfe kurz aufzeigen.
Während des Wahlkampfs zwischen dem Vater des derzeitigen Präsidenten, George Bush sen., und dem demokratischen Gegenspieler, Michael Dukakis, erregte ein Kriminalfall die amerikanische Öffentlichkeit über Monate hinweg und avancierte mehr und mehr zum beherrschenden Wahlkampfthema. Dem Urteil amerikanischer Politologen zufolge trug er entscheidend zum Ausgang der Präsidentschaftswahlen zu Gunsten von Bush bei[6]. Der in Hafturlaub befindliche, wegen eines Mordes verurteilte Täter Willie Horton kehrte nicht in sein Gefängnis zurück. Monate später drang er in ein Haus ein, misshandelte den dort anwesenden Mann und vergewaltigte dessen Verlobte zwei Male auf brutale Weise. Er wurde bald danach von der Polizei wieder in Haft gebracht.
Die öffentliche Diskussion kreiste um die Abschaffung des Gesetzes der Hafterleichterungen. Als Dukakis als Gouverneur von Massachusetts sein Veto gegen die Aufhebung des Gesetzes einlegte, geriet er unter heftigen öffentlichen Druck einer Grassroots-Bewegung („Citizens Against Unsafe Society“). Diese legte den amerikanischen Wählern die Frage vor: „America ... do we want a president in office who would try the same 'experiment in justice' on a national level?”[7] Schließlich gab Dukakis dem öffentlichen Druck und den sinkenden demoskopischen Werten nach. Er ließ gegen seine immer wieder bekräftigte Überzeugung das Gesetz zur Aufhebung von Straferleichterungen passieren. Allerdings, so die politischen Experten und Auguren, war die Wahl zu Gunsten seines politischen Kontrahenten zu diesem Zeitpunkt bereits verspielt.
Dieses strafrechtliche Einzelereignis wirkte geradezu traumatisierend auf die nachfolgenden Wahlkämpfe und Wahlkämpfer in den USA. Das zweite Einzelereignis entstammt der Wahlkampfstrategie des erfolgreichen Herausforderers von Bush sen., Bill Clinton, im Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1992. Den Willi-Horton-Fall und die Bedeutung vor allem der Todesstrafe als Kriterium präsidialer Eignung im Kopf, ließ Clinton auf diesem Feld erst gar keine Zweifel aufkommen. Clinton legte großen Wert darauf, der einzigen Hinrichtung eines Straftäters während der Nominierungskampagne der Demokraten im Jahre 1992 in seinem Heimatstaat Arkansas beizuwohnen. Es war eine zweifelhafte Hinrichtung, da es sich um einen hirngeschädigten Mann handelte, dessen Begnadigung kaum politisierbar gewesen wäre[8].
Sodann ein kurzer Blick auf Großbritannien[9]. Bekannt ist die Abkehr von einem liberalen Strafrecht seit Beginn der konservativen Regierungszeit unter Margaret Thatcher (1979-1990) und ihrem Nachfolger John Major (1991-1997). Von letzterem stammt die kriminalpolitische Maxime „condemn more and understand less“ – mehr verurteilen, weniger verstehen. Und bekanntlich hat die Labour-Politik seit Tony Blair die amerikanische Lektion von Dukakis bzw. Clinton sehr schnell begriffen. „Crime is a labour issue”, und so hieß es fortan: „tough on crime and tough on the causes of crime”. Englische Beobachter und Experten mahnen immer wieder die Implementierung des zweiten Teils dieses Programms an.[10]
Während des englischen Wahlkampfs 1997, der mit einem Erdrutsch-Sieg der Labour Partei ausging, lieferten sich der spätere Labour-Innenminister Jack Straw und sein noch amtierender konservativer Gegenspieler Michael Howard geradezu einen Überbietungswettbewerb bezüglich der Härte gegen Kriminelle sowie der Einführung der New Yorker Zero-Tolerance-Politik (Stenson 2001: 16f.).
Mit einer gewissen, ich möchte fast sagen notorischen Verspätung ist der skizzierte kriminalpolitische Geleitzug auf seiner West-Ost-Wanderung in Deutschland angekommen. Auch hier hat der Parteienstreit auf diesem Terrain der Politik seine Konturen verloren. Die SPD, über Jahrzehnte hinweg Hüterin einer Kriminalpolitik als Gesellschaftspolitik, hat ebenso ihre Lektion gelernt wie Clinton in den USA und New Labour in England. Die SPD hat auf dem Gebiet der Sicherheits- und Kriminalpolitik zu ihren konservativen Gegenspielern aufgeschlossen.
Ein besonderes, fast dem berichteten englischen Beispiel paralleles Pokern um die Gunst der Wähler mit dem Ticket der Kriminalpolitik ließ sich bei der Hamburger Bürgerschaftswahl von 2001 beobachten. Wenige Wochen vor dem Wahltermin deutete sich eine Verschiebung der Wahlprognosen zu Lasten der SPD an. Das Gespenst eines Erfolges der Ein-Punkt-Partei PRO (vulgo: „Schill-Partei“), tauchte am Horizont auf. Seriöse Bürger gefielen sich in von links drohender modischer Untergangsstimmung. Vor dieser politischen Kulisse vollzog die Hamburger SPD unter ihrem damaligen Leiter Olaf Scholz in einer Art panischer fear of falling (B. Ehrenreich) eine kriminalpolitische Volte. Sie ersetzte den langjährigen Innensenator durch den Hamburgischen Parteivorsitzenden selbst, ohne die konservative Regierungswende abwenden zu können.
Das alles sind nicht nur folgenlose Ankündigungen und symbolische Kraftakte. Die neue Bundesjustizministerin ist vor allem auf dem in der Politrendite trächtigsten Feld der Sexualstraftaten aktiv geworden. Auch sonst scheint Frau Zypries auf der Seite des rechten Einsatzes des Strafrechts zu stehen. Zu der jüngst aufgeflackerten Debatte über die Zulässigkeit der Folter berichtete der SPIEGEL (15/2003 v. 7.4.: 47) von Verständnisäußerungen der Bundesjustizministerin für die Entscheidung des Vize-Polizeipräsidenten im Entführungsfall Metzler. Wolfgang Daschner hatte dem verdächtigten Entführer des 11jährigen Jacob von Metzler Folter angedroht, um den Aufenthaltsort des Jungen zu erfahren. Eine von der Grünen-Partei angeregte Resolution zur Ächtung der Folter ist daraufhin auf Wunsch des größeren Koalitionspartners verschoben worden.
Auf der Ebene der derzeitigen Regierungspolitik gerinnt das Ganze zur Eindeutschung des oben zitierten kriminalpolitischen Credos von New Labour. In der Koalitionsvereinbarung der beiden Regierungsparteien wie auch im ersten Satz des Regierungsvorworts zum ersten Periodischen Sicherheitsbericht der Bundesregierung heißt es „Entschlossen gegen Kriminalität und entschlossen gegen ihre Ursachen“ (Bundesministerien des Innern und der Justiz 2001: XXIX). Nicht nur partei-, sondern auch länderübergreifend gibt es auf dem Feld der Inneren Sicherheit nur noch die Botschaft der toughness.
Aus diesen Beobachtungen kriminalpolitischer Anstrengungen von Seiten der Politik und ihrer sichtbarsten Vertreter sind drei Schlussfolgerungen zu ziehen:
1. Politische Parteien haben durchgehend entdeckt, dass sich mit dem Thema hervorragend punkten und gewinnen lässt.
2. In den berichteten Tendenzen schlägt sich eine Verwandlung von rationaler Kriminalpolitik in eine Politik von law and order nieder i.S. der Nutzung von Kriminalität und Unsicherheit für Zwecke des Machterhalts bzw. des Machterwerbs.
3. Kriminalpolitik hat, je nachdem welche Perspektive eingeschlagen wird, eine totale Entpolitisierung bzw. Politisierung erfahren. Um die richtige Kriminalpolitik wird zwischen den Parteien nicht länger gestritten. Sucht man nach historischen Parallelen, könnte man an die Worte des deutschen Kaisers zu Beginn des ersten Weltkrieges zu denken: „Ich kenne keine Parteien mehr“, verkündete der Kaiser und gab zum ersten Mal in seinem Leben einem Sozialdemokraten die Hand.
Governing through crime – ich denke, dass die rein deskriptive Richtigkeit dieser These mit dem kursorischen Gang durch die Politikwelt der Parteien verschiedener Länder bereits ein erhebliches Stück an Evidenz und Plausibilität erfahren hat. Doch lassen es Politik und Politiker nicht nur bei Worten bewenden, sondern diesen auch Taten folgen.
Die Renaissance des Strafrechts
Politiker haben nicht nur den politischen Profit entdeckt, der sich in modernen Gesellschaften mit der Kriminalpolitik machen lässt, sondern wir erleben in der Tat eine Renaissance des Strafrechts. Diese Entwicklung ist vor noch gar nicht langer Zeit von kaum einem Experten für möglich gehalten worden, insbesondere von den Abolitionisten in der Kriminologie nicht.
Von solchen Träumen, die ja bis hinein in die Politik reichten, kann heute keine Rede mehr sein. In den avancierten Gesellschaften der Moderne erleben wir auf der Ebene von law in the books wie law in action eine ungeschminkte Wiedereinsetzung gerade der repressiven Seiten des alten Strafrechts in ihren alten Stand. Ein Strafrecht, das unverhüllt, gewollt, ohne sonderlichen Begründungsaufwand daherkommt, erneut Strafrecht pur und sans phrase.
Als Beleg hierfür diene J. Young (2003: 408; 2002: 228) und der von ihm an mehreren Orten diagnostizierten punitive turn, den er nicht nur auf Großbritannien bezieht. Diese punitive Wende stellt für ihn die empirische Folie für seine kürzliche Skizze einer „sociology of vindictiveness and the criminology of transgression“ dar (Young 2003) – für eine Soziologie der Rachsucht und eine Kriminologie der Regelverletzung.
Als zweiten Gewährskollegen für die These der Renaissance des repressiven Strafrechts berufe ich mich auf ein Plädoyer von René van Swaaningen (1999: 18) für „analyses of criminalization processes or law enforcement" . Als Begründung spricht van Swaaningen, der vielleicht intimste Kenner der jüngeren europäischen kritischen Kriminologie, von der „sheer, boundless, penal expansionism of the last 15 years or so“. Offensichtlich stellt diese Feststellung für ihn einen kriminologischen Truismus dar, einen Gemeinplatz, den er nicht weiter zu belegen nötig findet.
Angesichts der veränderten Bewusstseins- und Erkenntnislage in diesen Breiten sei auf einige markante Einzelheiten dieser Entwicklung nicht verzichtet. Ich beginne mit der wohl spektakulärsten Manifestation dieser Entwicklung. Sie führt uns erneut in die USA und ist in der Tat von einer Art und einem Ausmaß, die jeden europäischen Beobachter hoffen lässt, vor einem derartigen Gang der Dinge bewahrten die Länder diesseits des Atlantiks ihre eigene Geschichte, Tradition und die Bestandsfestigkeit ihrer kulturellen und rechtlichen Institutionen. Gemeint ist die Rückkehr des Gefängnisses als Instrument der Wahl der amerikanischen Kriminal- und Sicherheitspolitik. Innerhalb weniger Jahrzehnte, seit Mitte der siebziger Jahre hat die Gefängnispopulation in den USA eine geradezu explosive Zunahme erfahren[11]. Die Zahlen haben sich vervielfacht: Von 1970 bis 1997 haben sie sich versechsfacht, im Jahre 2002 hat die Zahl der Insassen erstmals die Zwei-Millionen-Grenze überschritten, die Gefängnisquote beträgt mehr als 700 pro 100.000 Einwohner. Im Vergleich dazu: Die Gefängnisraten der europäischen Länder liegen um 100! Die Vereinigten Staaten liegen an der Spitze aller Länder, über die es solche Statistiken gibt.
Es sind diese Zahlen und Zustände, die den bekannten norwegischen Kriminologen Nils Christie (1994) von „Gulags – Western style“ sprechen lässt, so der Untertitel seines provokanten Bestsellers „Crime Control as Industry“. Selbst amerikanische Kriminologen haben die Entwicklung ihres Gefängnissystems bisher nicht schlüssig zu erklären vermocht. Sie greifen zu sprachlichen Metaphern, um sich das Phänomen selbst überhaupt erst zu vergegenwärtigen. Zwei kriminologische Autoren sprechen vom „American imprisonment binge“.[12] („Binge“ ist ein Begriff aus der Welt des sinnlichen Exzesses: Der Oxford Wordfinder gibt diese Erläuterung: „a period of uncontrolled eating, drinking etc.“)
Gesamter Artikel ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.fritz-sack.com/01%20Texte/Governing%20through%20Crime.htm
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Titelvorschlag
... für das Spektakel:
Faktum Deppenfalle - oder wie Deppen sich vorstellen, wie man eine Falle stellt -
wäre das in Ihrem Sinne, Spektakel ?
so far
Fabindia
Faktum Deppenfalle - oder wie Deppen sich vorstellen, wie man eine Falle stellt -
wäre das in Ihrem Sinne, Spektakel ?
so far
Fabindia
Gast_0007- Anzahl der Beiträge : 439
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