Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des einundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
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HIER (Teil 1).
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Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
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Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
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Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
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Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
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Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des einundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:28 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Widerliches Pamphlet von Schwarzer! :-)
Mit dem Titel:
„Ein angemessener Kompromiss“
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/schwarzer-kommentiert-17964076.bild.html
„Ein angemessener Kompromiss“
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/schwarzer-kommentiert-17964076.bild.html
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
"Wer Johann Schwenn kennt, weiß: ..."
SPIEGEL online, Julia Jüttner, 18.05.2011:Staatsanwälte im Kachelmann-ProzessVon Julia Jüttner
Alles unter Kontrollverlust
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,763242,00.html
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo...wieder etwas wasser auf deine mühlen
justizaffäre - natürlich nur in frankreich ?
erinnerst du dich an bernard tapie ?
erinnerst du dich an bernard tapie ?
Die französische Wirtschafts- und Finanzministerin Christine Lagarde ist ins Visier der Justiz geraten. Sie soll den konservativen Unternehmer Bernard Tapie in einem Verfahren begünstigt haben.
(....)
Zwei Dinge fielen dabei auf: Die Entschädigung war für französische Verhältnisse sehr hoch - und das Wirtschaftsministerium als Vertreter der öffentlichen Hand legte keinen Rekurs ein. Die sozialistische Opposition wirft Lagarde seither vor, sie habe im Auftrag von Präsident Nicolas Sarkozy gehandelt, der den heutigen Zentrumspolitiker Tapie aus wahltaktischen Gründen für sich gewinnen wollte
http://derstandard.at/1304552259673/Justizaffaire-Lagardes-IWF-Chancen-schwinden
Gast- Gast
Lüstiger Beitrag von QuoVadis (REN-Blog)
Erlaube mir mal, diesen hier zu bringen, weil fand ich noch ganz lüstig!
„(…) Auch die Staatsanwaltschaft sei „nicht so blöd“, nicht zu erkennen, dass die Nebenklägerin in vielen Punkten gelogen habe, sagte Oltrogge. (…)
(…)Kachelmann habe seiner Geliebten gedroht, er würde sie töten, wenn sie nicht still sei. Wenn aus Sicht der Frau diese Drohung und nicht der Geschlechtsverkehr das eigentliche Kerngeschehen der Nacht gewesen sei, sei es einleuchtend, dass sie bestimmte Teilaspekte der angeblichen Vergewaltigung nicht wahrgenommen habe, sagte Mägerle. (…)“
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1893913/Staatsanwaltschaft-bleibt-dabei-Kachelmann-schuldig.html
O la la, das Kerngeschehen wird neu definiert! Das ist nicht die angebliche Vergewaltigung, sondern die angebliche Drohung: isch mach’ disch tooot, wenn du nischt still…
Gibt es einen Beweis, einen klitzekleinen, einen winzigen, daß diese Drohung vom Angeklagten gemacht wurde oder ist es wieder ein Zirkelschluss der StA?
Weil die Glaubhaftigkeit der Aussage der NK, außer ihrer Lügen, gesichert ist.
Und, obwohl die NK lügt, lügt sie nicht immer. Oder nicht überall. Oder nicht gut genug. Und, daß sie schlecht lügt ist ein Beweis, daß sie… lügt schlecht, daher ist sie glaubwürdig. Hätte sie besser gelogen, und hätte jeder ihr geglaubt, wäre sie weniger Glaubwürdig!?
- Aber, wenn doch keine Drohung, dann wieder kein „Kerngeschehen“?
Aufgepasst, jetzt wird es nach einem neuen Kerngeschehen gefahndet!
Per internationalem Haftbefehl!
Gibt es auch Belohnung für den glücklichen Finder des Kerngeschehens?
Z.B. – ein Abendessen mit OLT in Schwetzingen mit einer Exclusiv-Home-Story für BunteBilder?
„(…) Auch die Staatsanwaltschaft sei „nicht so blöd“, nicht zu erkennen, dass die Nebenklägerin in vielen Punkten gelogen habe, sagte Oltrogge. (…)
(…)Kachelmann habe seiner Geliebten gedroht, er würde sie töten, wenn sie nicht still sei. Wenn aus Sicht der Frau diese Drohung und nicht der Geschlechtsverkehr das eigentliche Kerngeschehen der Nacht gewesen sei, sei es einleuchtend, dass sie bestimmte Teilaspekte der angeblichen Vergewaltigung nicht wahrgenommen habe, sagte Mägerle. (…)“
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1893913/Staatsanwaltschaft-bleibt-dabei-Kachelmann-schuldig.html
O la la, das Kerngeschehen wird neu definiert! Das ist nicht die angebliche Vergewaltigung, sondern die angebliche Drohung: isch mach’ disch tooot, wenn du nischt still…
Gibt es einen Beweis, einen klitzekleinen, einen winzigen, daß diese Drohung vom Angeklagten gemacht wurde oder ist es wieder ein Zirkelschluss der StA?
Weil die Glaubhaftigkeit der Aussage der NK, außer ihrer Lügen, gesichert ist.
Und, obwohl die NK lügt, lügt sie nicht immer. Oder nicht überall. Oder nicht gut genug. Und, daß sie schlecht lügt ist ein Beweis, daß sie… lügt schlecht, daher ist sie glaubwürdig. Hätte sie besser gelogen, und hätte jeder ihr geglaubt, wäre sie weniger Glaubwürdig!?
- Aber, wenn doch keine Drohung, dann wieder kein „Kerngeschehen“?
Aufgepasst, jetzt wird es nach einem neuen Kerngeschehen gefahndet!
Per internationalem Haftbefehl!
Gibt es auch Belohnung für den glücklichen Finder des Kerngeschehens?
Z.B. – ein Abendessen mit OLT in Schwetzingen mit einer Exclusiv-Home-Story für BunteBilder?
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Gute Nachtgeschichte
für Demo von RA Franz .
20 MINUTEN ONLINE
KACHELMANN VOR GERICHT
18. Mai 2011 19:41; Akt: 18.05.2011 23:41
Verkrampft locker bleiben
von A. Mustedanagic, Mannheim - Die Anklage fordert rund vier Jahre Haft für Jörg Kachelmann. Der Wettermoderator nahm den Antrag des Staatsanwalts auf wie den Rest des Plädoyers: bemüht emotionslos.
(Video: Thomas Franz, Vertreter der Nebenklage, und Jörg Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn nehmen Stellung zum Antrag der Staatsanwaltschaft)
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/17547540
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
ja, widerlich ...
was die Alice da schreiben muss, da gebe ich Chomsky recht;
So, jetzt grinst mal schön weiter, geehrte Mitforisten ;-)
So, dann warten wir mal alle, dass Maschera wieder auf dem Posten ist, ihr protokoll schreibt, und Wölffi daraus Satire macht - was sie dann als solche markieren muss, nech .-)
so far
Fabulous Fab
Oberstaatsanwalt Gattner rettete zuguterletzt die Ehre der Frauen. Er schilderte eindrücklich, mit welchen menschenverachtenden Manipulationen Kachelmann es geschafft haben soll, mehreren Frauen auf einmal glaubhaft zu versichern, dass sie die jeweils Einzige seien und er sie demnächst heiraten wolle.
Die Darstellung der Kachelmann-Geliebten und speziell des mutmaßlichen Opfers als gutgläubig oder gar Lügnerin bezeichnete Gattner als eine „unerträgliche Voreingenommenheit“. Die damit gemeinten Journalistinnen hatten nun ihrerseits auch etwas zu grinsen.
So, jetzt grinst mal schön weiter, geehrte Mitforisten ;-)
So, dann warten wir mal alle, dass Maschera wieder auf dem Posten ist, ihr protokoll schreibt, und Wölffi daraus Satire macht - was sie dann als solche markieren muss, nech .-)
so far
Fabulous Fab
Zuletzt von fabindia am Mi 18 Mai 2011, 12:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : verhübschung)
Gast_0007- Anzahl der Beiträge : 439
Ja, schrecklich
was die Sudel-Alice von sich gibt.
Und dann Ihr Auftreten. Warum musste sie nur dieses Kuhfarbene anziehen?
Und dann Ihr Auftreten. Warum musste sie nur dieses Kuhfarbene anziehen?
Gabrielle Wolff
Gabrielle, Mannheim war sicher richtig. Von MA aus dann mit dem ICE zum Flughafen.FRANKFURT muß es heißen!!!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39524
Gast- Gast
Plädoyer Sta. Vorab, Eindrücke von REN
Für alle die es interessiert. Kopiere hier vorab den „Teilbericht“, bzw. ein paar Eindrücke von REN hier her. REN war gestern in Mannheim. Sinn unserer Kooperation war u.a. : 4 Ohren hören mehr und 4 Augen sehen mehr. Leider konnten wir unsere Mittschriften nicht mehr „abgleichen“. Es gab Phasen in denen REN mehr „aufgefangen“ hat und andersherum. Da wir jedoch erst um 17:30 Uhr wieder zuhause waren musste REN sofort weiter an den Bahnhof. Im Zug hat sie jedoch ein paar Vorab-Eindrücke geschrieben.
Gestern waren sehr viele Journalisten mit „Verstärkung“ angetreten. Einer bleibt im Gerichtssaal, der andere verlässt diesen und schreibt im Foyer bereits. Diese Möglichkeit habe ich leider nicht.
So jetzt schreibe ich weiter an meinem Bericht.
Gestern waren sehr viele Journalisten mit „Verstärkung“ angetreten. Einer bleibt im Gerichtssaal, der andere verlässt diesen und schreibt im Foyer bereits. Diese Möglichkeit habe ich leider nicht.
REN, 18.05.2011
1.Noch ein paar Highligts des Herrn Oltrogge:
Es spricht vieles dafür, dass die Nebenklägerin weder ihrem Anwalt noch Seidler die Wahrheit gesagt hat!
Es ist egal was Verena C. sagte( Ich habe ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt / Wir lagen nackt am Bett er wollte Sex, ich reden usw.)
Es ist egal, was sie bei der Bunten oder vor Gericht ausgesagt hat! ( die Lüge bei der Bunten musste sie ja korrigieren) Die Strafanzeige gegen sie halte ich für Effekthascherei.
Die DNA am Messer von der Nebenklägerin kann durch folgende Möglichkeiten dran gekommen sein:
Benützen oder abwaschen – oder einsortieren ( Es lag im Abtropfkorb!)
Der Klavierchat. Die Nebenklägerin fragt per Chat, ob man ein Klavier in aufstellen könnte.
J.K. antwortete( wie bekannt) Oben sei viel Platz
NK: Vielleicht ein elektronisches Klavier mit Kopfhörern
J.K. ich will dich spielen hören
NK: ich will ja komponieren
J.K.: Du komponierst?
NK: ja, früher mehr, jetzt habe ich kein Klavier
Nach 11( Elf ) Jahren wusste er also nicht, dass sie angeblich komponiert!
Und das ist die grosse Liebesbeziehung! Dieser Chat ist nicht vielleicht uralt! Nein er stammt vom 2.Februar 2010!
Wir wissen , dass Mami D. die Öffentlichkeit ausgeschlossen sehen wollte. Und nicht nur sie. Die Staaatsanwaltschaft flicht im Plädoyer aber immer Bröckchen aus diesen Sitzungstagen ein. Natürlich aus dem Zusammenhang gerissen.
Also Mama D. bestätigt, dass die Tochter : Matratzen, Bettlaken, Putzsachen und Spiritus nach Herrenschand gebracht hat.
Wo ist der Kontext zu dieser Aussage und was beweisst das? Dass J.K. ein Vergewaltiger ist?
Herr Oltrogge bringt auch ins Spiel, dass man im Januar 2010 zwei Mal gemeinsam in Herrenschwand gewesen ist.
Was beweisst das? Was hat das mit dem sattsam bekannten Wort Kerngeschehen zu tun?
Zwischen 1.Januar 2010 und 8.2.1010 hätte man einen intensiven Handykontakt gehabt.
Was wollte die Staatsanwaltschaft mit diesen Angaben beweisen?
Oltrogge ist sehr ausführlich auf den Tampon eingegangen. Aber er hat mit keinem Wort erwähnt, wieso dieser zuoberst in den Küchelmüll lag. Und nicht auch neben dem Bett, wenn er dort schon das Messer hinfallen liess, nachdem er es an der Bettdecke abgewischt hat ! Dass die Nebenklägerin das Messer aufgehoben und weggelegt hatte, wurde nur am Rande vermerkt. Aber nicht, wann und wer es wieder auf den Teppich gelegt hat und ob vielleicht Spuren auf dem Teppich waren. Der wurde ja nicht einmal untersucht!
Auf den LKK -Experten ist die Staatsanwaltschaft nur mit zwei Randbemerkungen eingegangen!
Ja,, und ob die Nebenklägerin die Tickets wirklich im Briefkasten gefunden hat, das weiss die Staatsanwaltschaft nicht, oder ob sie vielleicht doch in seinen Taschen gekramt hat. Vielleicht will sie es nur nicht zugeben, um nicht in einem noch schlechteren Licht dazustehen….
So geht das weiter und weiter….
Rechtsanwalt Johann Schwenn: Man hätte sich nach einer so langen Verfahrensdauer ein wenig mehr Niveau bei den Ausführungen der Staatsanwaltschaft erwartet…
Nicht genügend , Oltrogge,Gatttner, Mägerle (hat man den dazugeholt, weil Quantität vor Qualität geht?), setzen ! Klassenziel nicht erreicht!
¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬
P.S. Die Schwetzinger Connection Lapsit &. Co. waren auch da!
Nur die Telefonate der heute Heiliggesprochenen, nach Vancouver, die wurden natürlich nicht mit einem Wort gestreift.
Staatsanwalt Oltrogge: Sie hielt die Lügen über längere Zeit hinweg aufrecht! Und trotz der Zweifel von Frau Lapsit und der Staatsanwaltschaft kam man zu dem Schluss , dass man nicht den Stab deswegen über Frau D. brechen sollte.
Aus Lars Torben Oltroggges neues Handbuch für Staatsanwälte: Sagst Du die Wahrheit, gehst Du in den Knast, lügst Du das sich die Balken von Schwetzingen über Heidelberg nach Mannheim biegen, dann bist Du glaubwürdig!
Frage: Ich kenne mich da ja nicht so aus. Aber haben die BW nicht einen neuen – gut kehrenden – Justizminister?
1. Ich verwahre mich, für diesen unseren Blog gegen die Anschuldigungen, die Staatsanwaltschaft und der Nebenklageverteter, heute im Zuge des Plädoyers gemacht hat:
Wenn es nicht mehr erlaubt sein soll, seine Meinung öffentlich zu sagen, dann ist das ein Maulkorberlass. Und natürlich können nicht alle Blogger die Meinung Aschwas vertreten. Gleichgeschaltete Presse und Meinungsbildung gibt es Gott sei Dank nicht mehr. Auch nicht im Internet!
Ich bin ja nur froh, dass die Staatsanwaltschaft anerkannt hat, dass die Presse Jörg Kachelmann diffamiert und fast an den Abgrund seiner Existenz gebracht hat.
Es ist weiter empörend, dass man Bloggern unterstellt von Jörg Kachelmann unterstellt, Blogs zu manipulieren und zu steuern!
Das wurde seitens der Staatsanwaltschaft so vorgetragen! Dafür gibt es keine Beweise und es entspricht nicht der Wahrheit!
Genauso wie die Unterstellungen, waren die Plädoyers der Herren Oltrogge, Gattner und Mägerle, sowie das von Dr. Franz.
Heruntergeleiert, teilweise unverständlich und nur mit der Absicht selbst das Intimste, das sonst unter Ausschluss der
Öffentlichkeit verhandelt wurde noch rasch vor der gesamten Presse breitzutreten. Natürlich nur in Bezug auf J.K.!
Herr Rechtsanwalt Schwenn hat mit Fug und Recht das unterbunden.
Highlights: Weil das Kleid und der Slip nicht zerrissen sind, hat die Vergewaltigung so stattgefunden!
Weil Jörg Kachelmann nicht sein ganzes Gepäck ins Hotel genommen hat und nicht mit dem Shuttle zum Flughafen gefahren ist, lässt das auf eine Vergewaltigung schliessen!
Wer lügt sagt die Wahrheit!
Und das Messer ist das Tatmesser, weil es Jörg Kachelmann vermutlich in der Decke abgewischt hat!
Die Beweiswürdigung war eine Katastrophe , wenn man sich nur die genehmen Teile der verschiedenen Aussagen heraussucht, dann Rest aber unter den Tisch fallen lässt, dann ist man bestimmt beim Kachelmannprozess in Mannheim und es redet der Staatsanwalt.
Wir haben Berge von Seiten mitgeschrieben, schon um zu zeigen,, was die Presse nicht schreiben wird, das bedarf aber der genauen Sichtung und Überarbeitung, was heute nicht möglich ist..
Maschera und ich sind total geschafft und müde. Wir sind um 3 Uhr 36 Maschera und 5 Uhr ich aufgestanden, waren um 7 Uhr vor dem Gericht und haben das gegen 17 Uhr wieder verlassen.
Rechtsanwalt Schwenn: Diesen Tag hätten wir besser in der Sonne verbracht! Wie wahr!
Die 4 Jahre und 3 Monate sind bei der Beweislage, bei den Gutachteraussagen, die überhaupt nicht alle richtig interpretiert wurde, und bei Aussage gegen Aussage ein böser Scherz..
Aber wir wussten ja: ums Teufels Willen eine Verurteilung. Ich dachte immer Heiligsprechungen erfolgen nur in Rom, heute habe ich eine in Mannheim erlebt!
So viel , wie soll ich es nur sagen, alles liest mit, UNGEREIMTHEITEN wie die Herren Oltrogge Gattner und Mäggerle , Nebenklagevertretr Franz vorgetragen hat, das wäre nicht einmal den Gebrüdern Grimm eingefallen!
Ich bin gerade nach Hause gekommen!
So jetzt schreibe ich weiter an meinem Bericht.
Gast- Gast
Maschera
Dir und REN herzlichsten Dank und ich bin gespannt, was da noch von Euch zu lesen ist.......REN hat ja schon einiges angesprochen, was man "offiziell" noch nicht lesen durfte!
Erstmal die: und dann lade ich dich ein auf und
Erstmal die: und dann lade ich dich ein auf und
Gast- Gast
@ Chomsky
Du schreibst: "Widerliches Pamphlet von Schwarzer". Ist das nicht ein weißer Schimmel? Die Frau schreibt wie immer: Kenntnisfrei, faktenresistent, aber dafür um so meinungsstärker. Mit klarem manichäischem Weltbild - die Rollen, wer gut und wer böse ist, sind klar besetzt. Graustufen gibt es nicht.
Natürlich kommen dabei polemische Pamphlete dabei heraus. Nur: Hat sie je anders geschrieben?
Interessant finde ich aber - es wird einfach immer deutlicher: Auch in diesem Erguß von Sudel-Alice ist der Vorwurf nicht Vergewaltigung, sondern eine nicht monogame Lebensführung.
DAS ist es eigentlich, was Sie ihm vorwirft. DAFÜR soll er verurteilt werden. Das es hier um eine Vergewaltigung geht im Strafvorwurf, die offensichtlich nicht oder nicht so wie geschildert stattgefunden hat, interessiert sie einfach nicht.
DAMIT würde die "Ehre der Frauen" gerettet. Wenn jemand für eine Tat verurteilt wird, die er nicht begangen hat. Das ist so krank - was soll man da noch sagen?
Doch - eines muss man noch sagen: Die sexuelle Nicht-Exklusivität des Angeklagten als "menschenverachtende" Handlung aufzublasen, quasi einzureihen in Behandlungen von Menschen, die in Auschwitz oder Abu Gharib stattfanden oder in Guantanamo Bay immer noch stattfinden, aus Kachelmann also einen Dr. Mengele zu machen ...
... das ist wirklich widerlich. Eine widerliche Verharmlosung aller Opfer von wirklich menschenverachtender Behandlung.
Dafür hat sich die GröFaZ die Verachtung aller Menschen mit intaktem moralischem Empfinden redliche verdient.
Btw.: Interessant ist auch einmal eine Synopse zu machen:
Eine kenntnis- und faktenfreie Feministin schreibt zur Staatsanwaltschaft:
" ... angemessener Kompromiss ... sehr überzeugenden und fundierten Plädoyers .... schilderte die Version der Tatnacht aus Sicht des mutmaßlichen Opfers als durchgängig überzeugend ... rettete zuguterletzt die Ehre der Frauen ... "
Eine feministische Fachfrau schreibt dagegen:
"Für mich hat die Staatsanwaltschaft alle Fehler gemacht, die man machen kann. Das kann karrieristisch, das kann böswillig, das kann unfähig sein - schlechter kann man es jedenfalls nicht machen." Und weiter: "Ich gehe davon aus, dass es mehr Verstöße gegen die Unschuldsvermutung gibt als früher. Es gibt heute vor allem bei männlichen Staatsanwälten und Richtern eine Scheu, dem Opfer gegenüber misstrauisch zu sein." Zusammenfassend befindet die Fachfrau, Professorin am und Direktorin des Instituts für Sanktionsrecht und Kriminologie der Universität Kiel, die Staatsanwaltschaft habe "völlig unprofessionell" gehandelt.
Prof. Monika Frommel
Zwei Meinungen ... zwei Geisteshaltungen in der Art, wie man zu Bewertungen kommt.
Natürlich kommen dabei polemische Pamphlete dabei heraus. Nur: Hat sie je anders geschrieben?
Interessant finde ich aber - es wird einfach immer deutlicher: Auch in diesem Erguß von Sudel-Alice ist der Vorwurf nicht Vergewaltigung, sondern eine nicht monogame Lebensführung.
DAS ist es eigentlich, was Sie ihm vorwirft. DAFÜR soll er verurteilt werden. Das es hier um eine Vergewaltigung geht im Strafvorwurf, die offensichtlich nicht oder nicht so wie geschildert stattgefunden hat, interessiert sie einfach nicht.
DAMIT würde die "Ehre der Frauen" gerettet. Wenn jemand für eine Tat verurteilt wird, die er nicht begangen hat. Das ist so krank - was soll man da noch sagen?
Doch - eines muss man noch sagen: Die sexuelle Nicht-Exklusivität des Angeklagten als "menschenverachtende" Handlung aufzublasen, quasi einzureihen in Behandlungen von Menschen, die in Auschwitz oder Abu Gharib stattfanden oder in Guantanamo Bay immer noch stattfinden, aus Kachelmann also einen Dr. Mengele zu machen ...
... das ist wirklich widerlich. Eine widerliche Verharmlosung aller Opfer von wirklich menschenverachtender Behandlung.
Dafür hat sich die GröFaZ die Verachtung aller Menschen mit intaktem moralischem Empfinden redliche verdient.
Btw.: Interessant ist auch einmal eine Synopse zu machen:
Eine kenntnis- und faktenfreie Feministin schreibt zur Staatsanwaltschaft:
" ... angemessener Kompromiss ... sehr überzeugenden und fundierten Plädoyers .... schilderte die Version der Tatnacht aus Sicht des mutmaßlichen Opfers als durchgängig überzeugend ... rettete zuguterletzt die Ehre der Frauen ... "
Eine feministische Fachfrau schreibt dagegen:
"Für mich hat die Staatsanwaltschaft alle Fehler gemacht, die man machen kann. Das kann karrieristisch, das kann böswillig, das kann unfähig sein - schlechter kann man es jedenfalls nicht machen." Und weiter: "Ich gehe davon aus, dass es mehr Verstöße gegen die Unschuldsvermutung gibt als früher. Es gibt heute vor allem bei männlichen Staatsanwälten und Richtern eine Scheu, dem Opfer gegenüber misstrauisch zu sein." Zusammenfassend befindet die Fachfrau, Professorin am und Direktorin des Instituts für Sanktionsrecht und Kriminologie der Universität Kiel, die Staatsanwaltschaft habe "völlig unprofessionell" gehandelt.
Prof. Monika Frommel
Zwei Meinungen ... zwei Geisteshaltungen in der Art, wie man zu Bewertungen kommt.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
Und nochmal die BILD (?)
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/knallhartes-schlussplaedoyer-17964066.bild.htmlBILD DOKUMENTIERT DEN BISHER WICHTIGSTEN PROZESS-TAG.
Um 8.57 Uhr betritt der Angeklagte den Saal.
Fünf Minuten später kommt auch Sabine W., das mutmaßliche Opfer. Ein kurzer Blick aus dem Augenwinkel ist alles, was das ehemalige Paar nach elf Jahren Beziehung noch füreinander übrig hat.
Um 9.06 Uhr wird Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge (36) das Wort erteilt.
Gleich zu Beginn seines Plädoyers bezichtigt Oltrogge den TV-Moderator erstmals der Lüge: „Der Angeklagte hat sich in der Hauptverhandlung nicht geäußert, aber seine Einlassungen beim Haftrichter wurden eingeführt. (...) Diese Angaben sind in wesentlichen Punkten falsch gewesen. Das beginnt damit, dass Kachelmann schildert, es sei üblich gewesen, dass die Nebenklägerin nur leicht bekleidet auf ihn auf dem Bett gewartet habe. Die Nebenklägerin dagegen sagt, es gab keinen festen Ablauf, es gab nur vereinzelte Verabredungen über bestimmte Inszenierungen. Auch alle anderen Zeuginnen sagten, es gab keine ritualartigen Verabredungen.“
Dann wird es pikant. Oltrogge liest aus den SMS des Ex-Paares vom 8. Februar 2010 vor, dem angeblichen Tatabend.
„Darin finden sich Hinweise auf die „Hauptaufgabe“, also den Geschlechtsverkehr. (...) Er schreibt: Du brauchst nicht zu kochen, zur Zeitersparnis für unsere Hauptaufgabe. Sie schreibt: Es gibt sicher was zu essen, ich habe schon vorgekocht. (...)“
9.15 Uhr. Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn springt auf, eilt zum Richtertisch, gestikuliert wild. Es fallen Worte wie „Bloßstellung“ und „Öffentlichkeit“. Dann schlägt er wütend auf den Richtertisch!
Er verlangt den Ausschluss der Öffentlichkeit. Der Prozess wird unterbrochen.
Pause. Kachelmann wirkt locker, scherzt mit seinen Anwälten.
Um 10.51 Uhr verkündet Richter Michael Seidling: Es geht öffentlich weiter.
Oltrogge fährt fort, unterstellt Kachelmann, SMS manipuliert und gelogen zu haben. Eine wichtige Rolle in der Argumentation des Anklägers spielt, dass Sabine W. am Tag der angeblichen Vergewaltigung ihre Regel gehabt habe.
Der Staatsanwalt: „Der Angeklagte berichtete, der Geschlechtsverkehr sei jederzeit einvernehmlich erfolgt. Sie habe keinen Tampon getragen. Später relativiert er das, er könne es nicht ausschließen. Das ist merkwürdig. (...)
Wir haben am Rückholfaden des Tampons ein vollständiges Abbild des DNA-Musters des Angeklagten gefunden. (...) Dafür, dass er den Tampon entfernte, spricht auch, dass er nicht eingewickelt wie sonst bei der Nebenklägerin im Hausmüll lag, sondern lose obenauf.“
„SPUREN BESEITIGT“
Dann kommt Oltrogge auf die SMS zurück. „Es konnte festgestellt werden, dass Kachelmann alle seine SMS-Kontakte auf ein einziges Handy konzentrierte. Es wurden darauf Hunderte SMS, teilweise Jahre zurückliegend gefunden. Doch die SMS der Nebenklägerin waren nicht mehr vorhanden. Der komplette Eingang von der Nebenklägerin wurde gelöscht. (...) Ich sehe den Versuch, Spuren zu beseitigen, die in Bezug auf Zeit und Personen Bedeutung haben können. Das erschließt sich nur, wenn es ein Tatgeschehen gab, das dem Angeklagten gefährlich werden kann.“
STAATSANWALT GLAUBT DER EX
Dann wendet sich der Staatsanwalt den Aussagen des mutmaßlichen Opfers Sabine W. zu. „Die Staatsanwaltschaft ist nicht so blöd, nicht zu erkennen, dass die Nebenklägerin in vielen Punkten gelogen hat.“
Sabine W. atmet schwer. Sie blickt genau zu Staatsanwalt Oltrogge. Der fährt fort: „Man kann nicht wegen Lügen in Teilbereichen den Stab über Frau W. brechen und sagen, dass man ihr in keinem Punkt glauben kann.“
Die Aussagen zur Tat selbst hält der Ankläger für glaubhaft.
11.26 Uhr. Oltrogge möchte die Aussagen von Sabine W. bei der Kripo und bei Psychologin Luise Greuel verlesen. Aussagen, die bisher nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlesen wurden. Richter und Nebenklägerin stimmen zu.
Der Staatsanwalt trägt die Aussage von Sabine W. vor.
„Ich bat ihn, dass er geht. Er reagierte gar nicht, blieb sitzen. Sein Blick veränderte sich, er wurde böse und hasserfüllt. Er ging in die Küche, ich hinterher. Ich sah, wie er das Messer nahm. (...) Ich fragte ihn: Was machst du da? Er drehte sich um, packte mich an den Haaren und drückte mir das Messer an den Hals. Ja, er hat fest gedrückt, so richtig rangedrückt. Er sagte: Halt die Klappe oder du bist tot. Ich habe geglaubt, er bringt mich um. Ich habe ihn so noch nie gesehen. Ich hatte Todesangst. Ich war nicht in der Lage, mich zu wehren.“
Auch aus einem Gespräch des mutmaßlichen Opfers mit einer Psychologin zitiert der Staatsanwalt. Darin berichtet sie über Kachelmann, er habe ihr gegenüber behauptet, er sei „wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde“, er habe auch schon darum gebeten, dass man ihn wegsperrt.
Während die Aussagen verlesen werden, sitzt Kachelmann aufrecht, fixiert seine Ex-Geliebte. Sie hat die Hände übereinander in den Schoß gelegt, zeigt keine Regung, erwidert die Blicke nicht.
„TAT TRUG SICH SO ZU“
13.30 Uhr. Nach der Mittagspause analysiert Oltrogge die Spurenlage, die Verletzungen Sabine W.s und die Theorie, sie habe sich diese selbst beigebracht.
Er kommt zu dem Schluss: „Das Spurenbild kann nicht von der Nebenklägerin geschaffen worden sein.“ Abschließend ergänzt er seine Einschätzung: „Die Tat trug sich zu, wie in der Anklageschrift geschildert.“
16.10 Uhr. Gemeinsam fordert die Staatsanwaltschaft vier Jahre und drei Monate Haft für Jörg Kachelmann.
Der Moderator zeigt keine Reaktion, tippt auf seinem iPad.
Der Anwalt des mutmaßlichen Opfers schließt sich der Forderung an.
Am 24. Mai folgen die Plädoyers der Verteidigung, das Urteil soll am 31. Mai fallen.
Das ist ja auch eine merkwürdige Logik, die der Lars da hat.
Da vergewaltigt ein Kachelmann die CSD, läßt das Messer liegen aber wirft den Tampon ganz ordentlich in den Mülleimer in der Küche ???????
Womit wieder die Frage auftaucht, wie er den entfernt hat - neben allen anderen Handlungen - wo der Mann nur zwei Hände besitzt und auch noch auf ihren Oberschenkeln kniete...... Kachi wird wohl ein Engagement beim Zirkus bekommen.....
Und die Löschungen der SMS müßte dann nach Lars-Logik ja auf eine vorbereitete Vergewaltigung schließen....nur wußte der Kachi von CSD ihren Plänen bezüglich der Viola nix bzw. was ja angeblich auf ihn zukommen würde....
Wie man da keine Planung der CSD erkennen kann, bleibt echt ein Rätsel!
Ich werde immer unsicherer, ob der Lars nicht doch eher in die Sonderschule gegangen wäre......
Kann man STA werden NUR weil man Beziehungen hat aber ansonsten nicht mal Grundwissen in der Logik besitzt.......????
.
Gast- Gast
>Selbstmordgedanken "flatterten wie Schmetterlinge vorbei"<
Immer deutlicher fühle ich mich in meiner Auffassung bestätigt, dass es um eine politische gewollte 'Auftragsverurteilung einer Metajustiz der Macht' geht.Welt online, Hannelore Crolly, 19.05.2011:
Die Tränen der Nebenklägerin...... Erst am Nachmittag konnte Oberstaats- anwalt Gattner resümieren: Es gebe keinen Zweifel daran, dass die Tat so geschehen sei wie von dem mutmaßlichen Opfer Claudia D. angezeigt.
Die 38-jährige Claudia D., die Kachelmann im Februar 2010 der Tat bezichtigt hatte, saß derweil regungslos neben ihrem Anwalt Thomas Franz. Die Radiomoderatorin und Nebenklägerin hatte sich zum ersten Mal seit ihrer eigenen Aussage im Oktober wieder selbst im Gerichtssaal sehen lassen. Den Ausführungen der Staatsanwälte und der Kritik von Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn war sie den ganzen Tag über zumeist ohne sichtbare Reaktion gefolgt. Als allerdings einige Passagen aus ihrem Tagebuch vorgelesen wurden, in dem sie über die angebliche Tat und ihre Folgen sinnierte, verlor die Frau offenbar die Contenance. Sie fühle sich leer und tot, zitierte Gattner, Selbstmordgedanken "flatterten wie Schmetterlinge vorbei". Da hielt sich Claudia D. die Hand vor die Augen und wischte später offenbar einige Tränen weg....http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article13380958/Die-Traenen-der-Nebenklaegerin.html
Der Vorwurf an die Staatsanwälte müsste somit in die Richtung gehen, dass sie sich in typisch deutschem 'Gehorsam' diesem Willen unterordnen. Ihre Art der Argumentation mit der völligen Ausblendung oder Fehlinterpretation der zahlreichen Gutachten ist nur eine konsequente Folge ihres 'marionettenhaften Gehorsams'.
Interessant ist jetzt, ob der Spruchkörper die zum Fetisch erhobene Richterliche Unabhängigkeit nutzt, sich wie ein "störrischer Esel (G.-Wolff-Zitat)" gegen die von 'oben' gewünschte 'Auftragsverurteilung' zu stemmen, sich der Vereidigung auf die Deutschen Gesetze verpflichtet fühlt und Jörg Kachelmann freispricht ...
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
hysterie
jemand, der selbst als stefan (schmidt) und steffi herumgeistert, der träumt wohl auch davon, dass 50 medienvertreter offiziell dinge verschweigen, die dann eben nur von hysterischen weibern wie renate und maschera berichtet werden.
ja so sans die alten rittersleut
ich betone noch einmal, wie wohltuend es ist zu wissen, dass in mannheim die 10 gebote noch etwas gelten und ein vergewaltiger und frauenverächter wie kachelmann ausgebremst werden konnte.
REN hat ja schon einiges angesprochen, was man "offiziell" noch nicht lesen durfte!
ja so sans die alten rittersleut
ich betone noch einmal, wie wohltuend es ist zu wissen, dass in mannheim die 10 gebote noch etwas gelten und ein vergewaltiger und frauenverächter wie kachelmann ausgebremst werden konnte.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
Da hielt sich Claudia D. die Hand vor die Augen und wischte später offenbar einige Tränen weg
Machen manchen auch um nicht beim lachen erwischt zu werden und wenn es nur "offenbar Tränen " sein könnten.....
@Demo
Das Gericht zeigt tatsächlich eine "veränderte" Haltung seit der Wahl....nur die STA hat den letzten Schuß nicht gehört?
Ich denke auch , dass man den Auftrag erfüllen will - zu welchem Preis auch immer - man hat ja sein Bestes getan.....
@Gabriele
Was meinst DU, ist es nicht IMMER besser "Dummheit" bzw. Fehlverhalten einzuräumen als zugeben zu müssen, dass man im Auftrag gehandelt hat und damit sich ja einer kriminellen Tat bezichtigt?
Fehler macht ja Jder und wenn man daraus lernt ist alles gut ABER eine kriminelle STA wäre doch der Super Gau , oder?
Gast- Gast
Demo: Gruselkabinett!
Zuletzt von Chomsky am Mi 18 Mai 2011, 20:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Demo: Lass uns bitte nicht im Unwissen sterben!
Sag uns bitte nun, wer der
Auftraggeber
ist bei dieser
'Auftragsverurteilung einer Metajustiz der Macht'
Auftraggeber
ist bei dieser
'Auftragsverurteilung einer Metajustiz der Macht'
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
moin moin steffi
>>Was meinst DU, ist es nicht IMMER besser "Dummheit" bzw. Fehlverhalten einzuräumen als zugeben zu müssen, dass man im Auftrag gehandelt hat und damit sich ja einer kriminellen Tat bezichtigt?<<
steffi, so schön dieses Wunschdenken ist.... sollte die StA ein Fehlverhalten dieser Art zugeben, würde BRD in seinen Grundfesten erschüttert. Das könnte dann zu einer Art Anarchie führen. Was oder wer sollte das Volk dann noch zurückhalten ?
Es gibt nur 2 Möglichkeiten..... erstklassiger Freispruch oder Verurteilung mit anschließendem Revisionsverfahren. Und da weiß ich nicht, ob das Gericht sich dieser Peinlichkeit dann aussetzen wird. Wenn nicht schon jetzt im Verteidigungsplädoyer, spätestens dann dreht Schwenn auf (und durch?).
Es könnte ja auch sein, dass GW sich jetzt dazu äußert, wenn sie mir denn die „Gerichtsschreiberin“ verzeihen kann.
steffi, so schön dieses Wunschdenken ist.... sollte die StA ein Fehlverhalten dieser Art zugeben, würde BRD in seinen Grundfesten erschüttert. Das könnte dann zu einer Art Anarchie führen. Was oder wer sollte das Volk dann noch zurückhalten ?
Es gibt nur 2 Möglichkeiten..... erstklassiger Freispruch oder Verurteilung mit anschließendem Revisionsverfahren. Und da weiß ich nicht, ob das Gericht sich dieser Peinlichkeit dann aussetzen wird. Wenn nicht schon jetzt im Verteidigungsplädoyer, spätestens dann dreht Schwenn auf (und durch?).
Es könnte ja auch sein, dass GW sich jetzt dazu äußert, wenn sie mir denn die „Gerichtsschreiberin“ verzeihen kann.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
Demo,......
.....stimme Dir zu, hast Du super schnell festgestellt,......das mit der "Kreide" bei Fr. Friedrichs.....
@ Steffi:
Habe hier auch schon mehr als 1x Tränen vergossen......wegen kräftigem Lachen .
ZDF.de
Markus Lanz v.18.05.2011
(s. ca. 17:30 Min. – ca. 37:00 Minute Fr. Friedrichs zum Kachelmannprozess)
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1338592/Markus-Lanz-vom-18.-Mai-2011?bc=kua884728
@ Steffi:
Habe hier auch schon mehr als 1x Tränen vergossen......wegen kräftigem Lachen .
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
uvo
du bist aber auch der meinung dass brd sich nicht von einer holländischen laienmafia in den kaffee spucken lässt.
als van neefer, maschera, monete, wolff, lieske usw.
als van neefer, maschera, monete, wolff, lieske usw.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Teil 2 Plädoyer Staatsanwaltschaft
Oltrogge fährt fort. Der Angeklagte sagte aus: Zuerst habe Sex stattgefunden. Im gegenseitigen Einvernehmen.
Die NK sagt aus: Man habe zunächst gegessen.
StA Oltrogge: Der Angeklagte wollte wohl eine Zeiteinsparung, weil die Heizung um 23:00 Uhr abgestellt wurde.
Die NK, habe den Angeklagten jedoch um 22:31 noch erreicht und gefragt: „wie weit noch“? Der Angeklagte: „noch 10 Km…………“
Viola S. habe die StA auf das Buch „Ruf mich an“ aufmerksam gemacht. Darin seien Passagen beschrieben die Rückschlüsse auf J.K. vermuten lassen. Die StA wolle darauf jedoch nicht weiter eingehen und keinen Beweisantrag stellen.
Zwei andere Zeuginnen haben jedoch von ähnlichen Verabredungen gesprochen.
Aus einem Chat vom 10.01.2011 zwischen der NK und dem Angeklagten gehe hervor, dass der Angeklagte Wünsche äußere.
Der Angeklagte sagt über den MM Tatabend, der GV sei einvernehmlich gewesen. Die Regelblutung habe den Angeklagten nicht gestört. Es sei jedoch seltsam, dass der Angeklagte sich nicht daran erinnere das Tampon entfernt zu haben. Auf das Tampon geht StA Oltrogge ausführlich ein. Es sei nur die Spur vom Angeklagten zu finden. StA Oltrogge sieht es als Indiz, dass das Tampon, entgegen der Gewohnheit der NK, es einzuwickeln und zu entsorgen, provisorisch im Müll lag.
Auf der Couch wurde kein Sperma gefunden. Der Angeklagte habe ausgesagt, er habe nach dem GV dort gegessen. Daraufhin sei nachträglich die Couch untersucht worden. Wären inzwischen Spuren beseitigt worden, so hätte man das gesehen. Man hätte Spuren eines entsprechenden Reinigungsmittels finden müssen.
Zum Zeitablauf nach der MM Tat, habe der Angeklagte ausgesagt, er sei zum Hotel gefahren. Wegen der Parksituation, sei er jedoch weiter gefahren zu einem anderen Hotel. Er habe sein Gepäck nicht mit ins Hotel genommen. Sei auch nicht, (wie sonst üblich?...) mit einem Shuttle zum Flughafen gefahren, sondern mit seinem eigenen Auto.
J.K. habe alle Kontakte auf ein Handy konzentriert. Alle Kontakte zwischen der NK und ihm seien gelöscht worden. Auch die Kontakte einer anderen Zeugin. (Aus der Schweiz, mir fällt nur der Nachname ein, daher möchte ich den hier nicht schreiben).
Alle anderen Kontakte mit weiteren Zeuginnen seien vorhanden. Es gab Uralt-Nachrichten auf dem Handy des Angeklagten. Durch den Abgleich mit den Handys anderer Zeuginnen und dem Abgleich mit Handy der NK waren Kontakte gut nachzuvollziehen. Die Nachrichten der NK befanden sich im unsichtbaren Bereich.
Ausgehende Nachrichten von J.K. waren nicht gespeichert. Was lt. Der StA wohl an der Handy-Einstellung liege.
StA Oltrogge sagt nun, sinngemäß: Die Staatsanwaltschaft sei auch nicht blöd und wisse, dass die Nebenklägerin gelogen habe.
Der Zeitpunkt der Suche nach Viola S. sein nicht richtig angegeben worden. StA spricht von Lügen mit einer gewissen Beharrlichkeit. Bei einer polizeilichen Vernehmung sei nicht weiter insistiert worden, weil noch keine Fakten vorhanden waren die NK zu „überführen“.
Erst bei intensiver Befragung der StA (nach der Durchsuchung des Laptops), habe die NK Lügen zugegeben. (Tickets/Brief). Weiter, die wesentlich früheren Recherchen nach Viola S.
Die Nebenklägerin habe sich auf ihre „Geschichte“ versteift.
Sie habe ihre Eltern angelogen.
Sie habe RA Franz angelogen.
Ebenfalls habe sie ihren Therapeuten angelogen.
StA Oltrogge: Man müsse die Situation mal losgelöst vom Tathergang betrachten.
StA Oltrogge möchte beleuchten warum die NK denn gelogen habe.
Der Angeklagte sei in Gesprächen immer ausgewichen und habe sich zurückgezogen. In Chats finde man genügend Beispiele, dass J.K. bei anderen Zeuginnen ein ähnliches Verhalten an den Tag gelegt habe.
Als Beispiel führt StA Oltrogge einen Chat vom 17.10.2008 an, zwischen J.K. und der NK. Da gab es eine Diskussion um Untreue. Die NK hatte einen anonymen Anruf erhalten und spontan einen Zusammenhang gefunden.
Am MM Tatabend habe die NK, J.K. mit dem Brief und den Tickets konfrontiert.
J.K. habe sofort gesagt: Die Tickets seien gefälscht. Geld könne man auch fälschen. Die NK sagt, der Angeklagte sei so oft schon ausgewichen. Sie habe dennoch z.B. nie in seinen Taschen nachgesehen. Ob das wahr sei, könne die StA nicht beurteilen.
Woher die Tickets kamen wisse niemand. Es könnten auch Dritte geben die Viola S. und die NK gegeneinander ausspielen wollten.
Die Exfrau von J.K. hatte Informationen über Viola S. und der NK. StA Oltrogge spricht von einer Mail vom 24.04.2011 der Exfrau an die NK. So bekam die NK die Gelegenheit Kontakt aufzunehmen.
Die NK habe ihre Lügen über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten. Die StA hatte Zweifel an ihren Aussagen. Sehe aber keinen Grund den Stab über die NK zu brechen.
Die StA betrachte 3 Komplexe an jenem Abend am 08.02.2010.
1 Streitgespräch
2 Die Verlagerung. (Todesdrohung)
3 Das Geschehen im Schlafzimmer.
Zu den ersten beiden Punkten sei die NK sehr klar und deutlich gewesen.
Am 11.02.2010 gibt die NK folgendes zu Protokoll:
Nach dem Essen zeigt sie die Tickets. J.K. sagt: „das ist eine Fälschung“. Geld kann man auch fälschen. Er wisse nicht ob er geflogen sei. Schließlich gibt J.K. zu es gäbe eine Frau die er seit Jahren kenne. Er habe ein psychisches Problem. Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um. Bei der NK sei das aber ganz anders. Er äußere bei Frauen nur Gefühle um etwas zu erreichen. Nicht so bei der NK. Die NK will wissen: „wie geht es weiter“? Und sagt: Ich kann so nicht weiter machen.
J.K. geht nun in die Küche und die NK geht ihm hinterher. J.K. nimmt ein Messer aus einem Messerhalter. Dies hat die NK gesehen. Sie fragt war er da mache? J.K. zieht sie an den Haaren und hält ihr das Messer an den Hals: „Halts Maul, sonst bist du tot“!
So hatte die NK J.K. noch nie erlebt. Sie habe Todesangst gehabt. Sie habe gespürt, mit J.K. geschehe etwas, dass sie nicht erfassen kann. Sie habe Angst gehabt den Tag nicht zu überleben.
J.K. habe die NK durch die Tür gedrückt und aufs Bett geworfen.
Zum Vergleich bringt StA Oltrogge nun die Version der Aussage gegenüber Frau Greuel. (Diese sei auf Tonband aufgenommen worden).
Zum Ticket: Sei eine Fälschung. Geld könne man auch fälschen. Die NK wollte unbedingt, dass J.K. die Wahrheit sagt. J.K. wisse nicht einmal mehr ob er an diesem Tag geflogen sei. Er möchte 24 Stunden um dies zu klären. Diese 24 Stunden will die NK ihm nicht geben. Schliesslich müsse er am nächsten Tag nach Kanada.
Nun gibt J.K. einiges zu. Er habe psychische Probleme. Es habe bereits 3 Suizidversuche gegeben. Manchmal sei er wie Dr. Jekl und Mr. Hyde. Er wollte schon selbst eingesperrt werden zur eigenen Sicherheit. Dies würden die Ärzte wohl nicht machen.
Zwischendurch habe die NK beschrieben wie lange sie mit sich gerungen habe. Soll ich ihn ansprechen, soll ich nicht? Dies, weil er immer alles abgestritten habe. Dieses Mal, im Gegensatz zu sonst wolle die NK jedoch nicht locker lassen.
J.K. erklärt, er sei krank/verrückt. Bei ihr sei aber alles anders. Bei ihr habe er die lichten Momente im Leben. Sie lässt trotzdem nicht locker und fragt. Wie Viele Frauen waren es 5?, 10?........
Da sei ihr klar geworden: es waren zu viele.
Die Erklärung „Frauenhass“, Jekl/Hyde, die Vorstellung: so viele Frauen, das sei ein Schock für sie gewesen. Dies rief Wut, Trauer und schließlich Ekel in ihr hervor.
Sie habe J.K. gebeten zu gehen. „Geh sofort“! „Verlasse meine Wohnung“!
J.K. habe sie angestarrt und nichts mehr gesagt. Den Blick beschreibt sie als (eiskalt, böse, starr, eisige Augen).
J.K. geht in die Küche. NK hinterher. J.K. habe gesagt: „du hast mir nicht zu sagen wann ich gehen soll“!
J.K. habe das Messer genommen, sie an den Haaren gepackt. Kopf nach hinten gezogen. Das Messer fester gedrückt und sie dann rückwärts ins Schlafzimmer gedrückt und aufs Bett geworfen. Sie habe das Messer die ganze Zeit gespürt. Mit der anderen Hand habe er ihr Mund und Nase zugehalten.
Bei der Vernehmung durch Frau Dr. Greuel werden die Beschreibung ab diesem Augenblick ungenauer.
Sie habe versucht „abzuschalten“, „auszublenden“. Sie habe gebetet.
Die Beschreibungen sind statisch, oberflächig. „Sie weiß es nicht mehr genau“.
Irgendwann jedoch sei J.K. gegangen. Die NK macht ungenaue Angaben. Sie konnte auch nicht sagen wie es zu ihren Verletzungen gekommen sei.
Sie habe die ganze Nacht überlegt ob sie Anzeige erstatten soll oder nicht.
Jetzt folgen die Ausführungen von Richter Mägerle
(Fortsetzung folgt).
Die NK sagt aus: Man habe zunächst gegessen.
StA Oltrogge: Der Angeklagte wollte wohl eine Zeiteinsparung, weil die Heizung um 23:00 Uhr abgestellt wurde.
Die NK, habe den Angeklagten jedoch um 22:31 noch erreicht und gefragt: „wie weit noch“? Der Angeklagte: „noch 10 Km…………“
Viola S. habe die StA auf das Buch „Ruf mich an“ aufmerksam gemacht. Darin seien Passagen beschrieben die Rückschlüsse auf J.K. vermuten lassen. Die StA wolle darauf jedoch nicht weiter eingehen und keinen Beweisantrag stellen.
Zwei andere Zeuginnen haben jedoch von ähnlichen Verabredungen gesprochen.
Aus einem Chat vom 10.01.2011 zwischen der NK und dem Angeklagten gehe hervor, dass der Angeklagte Wünsche äußere.
Der Angeklagte sagt über den MM Tatabend, der GV sei einvernehmlich gewesen. Die Regelblutung habe den Angeklagten nicht gestört. Es sei jedoch seltsam, dass der Angeklagte sich nicht daran erinnere das Tampon entfernt zu haben. Auf das Tampon geht StA Oltrogge ausführlich ein. Es sei nur die Spur vom Angeklagten zu finden. StA Oltrogge sieht es als Indiz, dass das Tampon, entgegen der Gewohnheit der NK, es einzuwickeln und zu entsorgen, provisorisch im Müll lag.
Auf der Couch wurde kein Sperma gefunden. Der Angeklagte habe ausgesagt, er habe nach dem GV dort gegessen. Daraufhin sei nachträglich die Couch untersucht worden. Wären inzwischen Spuren beseitigt worden, so hätte man das gesehen. Man hätte Spuren eines entsprechenden Reinigungsmittels finden müssen.
Zum Zeitablauf nach der MM Tat, habe der Angeklagte ausgesagt, er sei zum Hotel gefahren. Wegen der Parksituation, sei er jedoch weiter gefahren zu einem anderen Hotel. Er habe sein Gepäck nicht mit ins Hotel genommen. Sei auch nicht, (wie sonst üblich?...) mit einem Shuttle zum Flughafen gefahren, sondern mit seinem eigenen Auto.
J.K. habe alle Kontakte auf ein Handy konzentriert. Alle Kontakte zwischen der NK und ihm seien gelöscht worden. Auch die Kontakte einer anderen Zeugin. (Aus der Schweiz, mir fällt nur der Nachname ein, daher möchte ich den hier nicht schreiben).
Alle anderen Kontakte mit weiteren Zeuginnen seien vorhanden. Es gab Uralt-Nachrichten auf dem Handy des Angeklagten. Durch den Abgleich mit den Handys anderer Zeuginnen und dem Abgleich mit Handy der NK waren Kontakte gut nachzuvollziehen. Die Nachrichten der NK befanden sich im unsichtbaren Bereich.
Ausgehende Nachrichten von J.K. waren nicht gespeichert. Was lt. Der StA wohl an der Handy-Einstellung liege.
StA Oltrogge sagt nun, sinngemäß: Die Staatsanwaltschaft sei auch nicht blöd und wisse, dass die Nebenklägerin gelogen habe.
Der Zeitpunkt der Suche nach Viola S. sein nicht richtig angegeben worden. StA spricht von Lügen mit einer gewissen Beharrlichkeit. Bei einer polizeilichen Vernehmung sei nicht weiter insistiert worden, weil noch keine Fakten vorhanden waren die NK zu „überführen“.
Erst bei intensiver Befragung der StA (nach der Durchsuchung des Laptops), habe die NK Lügen zugegeben. (Tickets/Brief). Weiter, die wesentlich früheren Recherchen nach Viola S.
Die Nebenklägerin habe sich auf ihre „Geschichte“ versteift.
Sie habe ihre Eltern angelogen.
Sie habe RA Franz angelogen.
Ebenfalls habe sie ihren Therapeuten angelogen.
StA Oltrogge: Man müsse die Situation mal losgelöst vom Tathergang betrachten.
StA Oltrogge möchte beleuchten warum die NK denn gelogen habe.
Der Angeklagte sei in Gesprächen immer ausgewichen und habe sich zurückgezogen. In Chats finde man genügend Beispiele, dass J.K. bei anderen Zeuginnen ein ähnliches Verhalten an den Tag gelegt habe.
Als Beispiel führt StA Oltrogge einen Chat vom 17.10.2008 an, zwischen J.K. und der NK. Da gab es eine Diskussion um Untreue. Die NK hatte einen anonymen Anruf erhalten und spontan einen Zusammenhang gefunden.
Am MM Tatabend habe die NK, J.K. mit dem Brief und den Tickets konfrontiert.
J.K. habe sofort gesagt: Die Tickets seien gefälscht. Geld könne man auch fälschen. Die NK sagt, der Angeklagte sei so oft schon ausgewichen. Sie habe dennoch z.B. nie in seinen Taschen nachgesehen. Ob das wahr sei, könne die StA nicht beurteilen.
Woher die Tickets kamen wisse niemand. Es könnten auch Dritte geben die Viola S. und die NK gegeneinander ausspielen wollten.
Die Exfrau von J.K. hatte Informationen über Viola S. und der NK. StA Oltrogge spricht von einer Mail vom 24.04.2011 der Exfrau an die NK. So bekam die NK die Gelegenheit Kontakt aufzunehmen.
Die NK habe ihre Lügen über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten. Die StA hatte Zweifel an ihren Aussagen. Sehe aber keinen Grund den Stab über die NK zu brechen.
Die StA betrachte 3 Komplexe an jenem Abend am 08.02.2010.
1 Streitgespräch
2 Die Verlagerung. (Todesdrohung)
3 Das Geschehen im Schlafzimmer.
Zu den ersten beiden Punkten sei die NK sehr klar und deutlich gewesen.
Am 11.02.2010 gibt die NK folgendes zu Protokoll:
Nach dem Essen zeigt sie die Tickets. J.K. sagt: „das ist eine Fälschung“. Geld kann man auch fälschen. Er wisse nicht ob er geflogen sei. Schließlich gibt J.K. zu es gäbe eine Frau die er seit Jahren kenne. Er habe ein psychisches Problem. Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um. Bei der NK sei das aber ganz anders. Er äußere bei Frauen nur Gefühle um etwas zu erreichen. Nicht so bei der NK. Die NK will wissen: „wie geht es weiter“? Und sagt: Ich kann so nicht weiter machen.
J.K. geht nun in die Küche und die NK geht ihm hinterher. J.K. nimmt ein Messer aus einem Messerhalter. Dies hat die NK gesehen. Sie fragt war er da mache? J.K. zieht sie an den Haaren und hält ihr das Messer an den Hals: „Halts Maul, sonst bist du tot“!
So hatte die NK J.K. noch nie erlebt. Sie habe Todesangst gehabt. Sie habe gespürt, mit J.K. geschehe etwas, dass sie nicht erfassen kann. Sie habe Angst gehabt den Tag nicht zu überleben.
J.K. habe die NK durch die Tür gedrückt und aufs Bett geworfen.
Zum Vergleich bringt StA Oltrogge nun die Version der Aussage gegenüber Frau Greuel. (Diese sei auf Tonband aufgenommen worden).
Zum Ticket: Sei eine Fälschung. Geld könne man auch fälschen. Die NK wollte unbedingt, dass J.K. die Wahrheit sagt. J.K. wisse nicht einmal mehr ob er an diesem Tag geflogen sei. Er möchte 24 Stunden um dies zu klären. Diese 24 Stunden will die NK ihm nicht geben. Schliesslich müsse er am nächsten Tag nach Kanada.
Nun gibt J.K. einiges zu. Er habe psychische Probleme. Es habe bereits 3 Suizidversuche gegeben. Manchmal sei er wie Dr. Jekl und Mr. Hyde. Er wollte schon selbst eingesperrt werden zur eigenen Sicherheit. Dies würden die Ärzte wohl nicht machen.
Zwischendurch habe die NK beschrieben wie lange sie mit sich gerungen habe. Soll ich ihn ansprechen, soll ich nicht? Dies, weil er immer alles abgestritten habe. Dieses Mal, im Gegensatz zu sonst wolle die NK jedoch nicht locker lassen.
J.K. erklärt, er sei krank/verrückt. Bei ihr sei aber alles anders. Bei ihr habe er die lichten Momente im Leben. Sie lässt trotzdem nicht locker und fragt. Wie Viele Frauen waren es 5?, 10?........
Da sei ihr klar geworden: es waren zu viele.
Die Erklärung „Frauenhass“, Jekl/Hyde, die Vorstellung: so viele Frauen, das sei ein Schock für sie gewesen. Dies rief Wut, Trauer und schließlich Ekel in ihr hervor.
Sie habe J.K. gebeten zu gehen. „Geh sofort“! „Verlasse meine Wohnung“!
J.K. habe sie angestarrt und nichts mehr gesagt. Den Blick beschreibt sie als (eiskalt, böse, starr, eisige Augen).
J.K. geht in die Küche. NK hinterher. J.K. habe gesagt: „du hast mir nicht zu sagen wann ich gehen soll“!
J.K. habe das Messer genommen, sie an den Haaren gepackt. Kopf nach hinten gezogen. Das Messer fester gedrückt und sie dann rückwärts ins Schlafzimmer gedrückt und aufs Bett geworfen. Sie habe das Messer die ganze Zeit gespürt. Mit der anderen Hand habe er ihr Mund und Nase zugehalten.
Bei der Vernehmung durch Frau Dr. Greuel werden die Beschreibung ab diesem Augenblick ungenauer.
Sie habe versucht „abzuschalten“, „auszublenden“. Sie habe gebetet.
Die Beschreibungen sind statisch, oberflächig. „Sie weiß es nicht mehr genau“.
Irgendwann jedoch sei J.K. gegangen. Die NK macht ungenaue Angaben. Sie konnte auch nicht sagen wie es zu ihren Verletzungen gekommen sei.
Sie habe die ganze Nacht überlegt ob sie Anzeige erstatten soll oder nicht.
Jetzt folgen die Ausführungen von Richter Mägerle
(Fortsetzung folgt).
Gast- Gast
Geld
Es geht hier um eine riesige Menge Geld. Das darf man nicht vergessen! Zuerst wollte LTO sich nur profilieren, er dachte das er das hin bekommt. Er hat hin bekommen das er jetzt einer der bekanntesten Staatsanwälte in Deutschland ist.
Wenn er jetzt patzt dann wäre es für das LG Mannheim ein finanzielles Desaster. Das würde mit Sicherheit nicht schadlos an LTO vorbei ziehen.
Ich fürchte auch das es auf eine Verurteilung hinausläuft. Die Richter haben durch die Prozessführung erheblichen Schaden angerichtet der kaum wieder gut zu machen ist.
Es wäre vielleicht am Besten wenn der Fall neu aufgerollt werden würde. Leider wäre das wieder vor dem LG Mannheim. Und ob die neuen Richter dann nicht aus reiner Befangenheit ihren Kollegen den Rücken stärken ist leider nicht auszuschließen.
Wenn er jetzt patzt dann wäre es für das LG Mannheim ein finanzielles Desaster. Das würde mit Sicherheit nicht schadlos an LTO vorbei ziehen.
Ich fürchte auch das es auf eine Verurteilung hinausläuft. Die Richter haben durch die Prozessführung erheblichen Schaden angerichtet der kaum wieder gut zu machen ist.
Es wäre vielleicht am Besten wenn der Fall neu aufgerollt werden würde. Leider wäre das wieder vor dem LG Mannheim. Und ob die neuen Richter dann nicht aus reiner Befangenheit ihren Kollegen den Rücken stärken ist leider nicht auszuschließen.
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Was hat das Gerichtsverfahren mit >Deiner< Laienmafia zu tun. Z.B. ist maschera ein Laie was Journalismus angeht. Aber ihre Berichte sind für ihre Verhältnisse 1A, weil sie auch keine Vermutungen dazu dichtet.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
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