Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 28)

UND... gehe doch einfach nicht auf meine Texte ein, mache ich doch bei Dir auch nicht mehr, demo kann sich schon allein wehren, dazu benötigt er Dich noch nicht einmal im Ansatz.

ODER musst Du auf mich reagieren, weil Du sonst nicht weiß wohin mit Deinem Hass........

Würdest Du mit mir in einem Zimmer sitzen, würde ich bei Deinem Geschwafel einfach nur sagen....HALTS MAUL. Hört sich ungezogen an, ist aber ehrlich, denn mehr bist Du mir nicht wert. Also, halt Dich raus, wenn sich erwachsene Menschen "unterhalten".

Andy, Amigo,

Neuer Beitrag patagon Heute um 13:03
ich bitte dich, ich spreche nicht französisch

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46483

Genehmigt, GW? ;-)

Bei einer Aussage-gegen-Aussage Konstellation ist es nötig, daß die Zeugenaussagen übereinstimmen, damit die eine oder die andere Aussage mehr Gewicht erhält.

SENDUNG VOM DIENSTAG, 27. SEPTEMBER 2011, 22.45 UHR

Machofrauen – Müde Männer: Letzte Runde im Geschlechterkampf?

Alice Schwarzer (Journalistin und Feministin)
Deutschlands streitbarste Journalistin hat ihr Leben aufgeschrieben und überrascht Leser und Kritik. In ihrer Autobiographie "Lebenslauf" erzählt die Feministin, warum sie sich seit 40 Jahren so engagiert in den Kampf der Geschlechter stürzt und wie sie mit den Beleidigungen und Angriffen gegen sie umgeht. Erstmals berichtet Alice Schwarzer von der zehnjährigen Beziehung zu einem Mann in der Zeit, als sie in Paris lebte, und von ihrem "Coming-out als Frau, die Frauen liebt" ("Spiegel").

Müde Männer? Schwarzer kennt nur nette Männer, die leider auch manchmal
vergewaltigen. Eigentlich ist sie da fehl am Platz; aber da sie ohnehin
nur Buchwerbung betreiben will, kann sie das unter jedem Motto tun.

liese: dass sie fehl am platz ist ist irrelevant; hauptsache sind einschalltquoten, und die sind met eine provozierende fem-dinousaurierin garantiert.

....und WARUM sind die einschaltquoten WIRKLICH garantiert ?

steffi: Na, vielleicht weil viele Lemminge sich gut identifizieren können....

Wieder einmal wurde in einer TV-Sendung eine Chance verpasst, das äußerst komplexe Thema, dieses ewige Mann-Frau-Ding, um es mal lapidar auszudrücken, so zu beleuchten, dass man jenseits der Klischees sich hin zu gedanklichem Neuland bewegt. Aber gut, unterhaltsam war es, auf eine gewisse Weise zumindest, und das muss wohl reichen. Fehlt der Tiefsinn, muss es ja nicht gleich verdächtig sein.
[...]
Mittendrin ein einziger Mann. Wolfgang Grupp, ein schwäbischer Textilunternehmer. Bekannt als vehementer Verfechter des traditionellen Rollenverständnisses von Mann und Frau. Einer, der im Maischberger-Talk beispielsweise solche Sätze sagte: "40 Jahre Emanzipation haben das Familienleben zerstört und Frauen unglücklich gemacht." Oder: "Ein Top-Mann will keine Emanze zuhause haben." Emanzentum bewertete Grupp als Egotrip nach dem Motto: "Ich ziehe mein Ding durch, komme was da wolle." Dabei gehe es in einer Paarbeziehung doch um gegenseitige Abhängigkeit. Der Unternehmer, seit zwanzig Jahren verheiratet, bekannte: "Ich mag es, gebraucht zu werden." Aufschreie waren ihm garantiert. Doch auch dafür war Platz, für eine entschiedene Wertschätzung der Frau, die sich Kindern und dem Haushalt widmet: "Das ist ein Topberuf. Das wird leider nur immer heruntergeredet." Und über seine Frau, die ihr Medizinstudium aufgegeben hatte, um bei ihm in der Firma mitzuarbeiten: "Ich würde für meine Frau alles tun und sie nie im Stich lassen." Schöne Worte, mit seiner Grundsatzhaltung aber konnte er in der Runde - natürlich - nicht punkten. Zu Gute halten muss man ihm in jedem Fall, dass er sich nicht an Alice Schwarzer ranschmiss, um mit ihr dringend und unbedingt und jetzt sofort über seinen Penis reden zu wollen.

Mittendrin ein einziger Mann. Wolfgang Grupp, ein schwäbischer Textilunternehmer. Bekannt als vehementer Verfechter des traditionellen Rollenverständnisses von Mann und Frau.

Eine Blondine verplappert sich

Doch die Runde wäre nicht komplett, wenn nicht eine echte Blondine anwesend wäre, die von sich selbst sagt: «Ich bediene Männerfantasien». Die Rolle soll TV-Moderatorin Sonya Kraus übernehmen. Macht sie aber nicht. Dafür plappert sie ein kleines Geheimnis aus und sorgt somit für einen Höhepunkt, der leider komplett untergeht. Die Maischberger-Redaktion hat sie bei ihrer Einladung tatsächlich darum gebeten, in einem ihrer typischen (knappen) Pro7-Outfits zu erscheinen.
Alles nicht so wild, es hätte der Anschaulichkeit gedient, meint die Gastgeberin. Kraus' kecke Antwort: «Das ist doch nicht meine Quote!» Ist es schon soweit bei den ARD-Talkshows, dass mit knappen Kleidchen das Publikum gebunden werden soll? Ein Versuch wäre es allemal wert.

Die Kiosk-Hits und -Flops der Woche

Boetticher-Affäre pusht BamS-Verkäufe

Die Lolita-Affäre um den CDU-Politiker Christian von Boetticher hat der Bild am Sonntag die besten Verkäufe des bisherigen Jahres beschert. 1,521 Mio. Exemplare wurden laut neuester IVW-Zahlen von Ausgabe 34/2011 im Einzelverkauf abgesetzt - ein neuer Jahresrekord. Freuen können sich auch die Macher der Sport Bild: Sie erreichten mit einer Bundesliga-Magnettabelle als Beilage die zweitbesten Kiosk-Verkäufe der vergangenen vier Jahre. MEEDIA präsentiert die Kioks-Hits und -Flops der Woche.

Chemnitzer Morgenpost (Sächsische Zeitung online), 28.09.2011:

MDR-Intendantenwahl: Suche nach der starken Hand

Nach der gescheiterten Intendanten-Wahl ist der Verwaltungsrat des MDR auf der Suche nach neuen Bewerbern. Wie gestern bekannt wurde, soll die senderintern favorisierte Vize-Intendantin Karola Wille wieder im Rennen sein. Zudem suchen die Räte in anderen ARD-Anstalten nach Kandidaten.

...

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/MDR-Intendantenwahl_Suche_nach_der_starken_Hand/articleid-2874552

28.2.1961: "Deutschland-Fernsehen GmbH" Verbot

http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=thmanu&manu_id=814

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland-Fernsehen_GmbH

"Vaterlose Jungs sind ein Milliardengeschäft"

Elterntraining für überforderte Alleinerziehende: Der Psychologe Matthias Franz hilft Müttern bei der Kindererziehung. Im stern.de-Interview spricht der Professor von der Uni Düsseldorf über die Sorgen und Nöte nach einer Trennung und die Probleme von vaterlosen Jungen.
[...]
Die vaterlosen Jungs sind längst zu einem Milliardengeschäft geworden. Ob Terminator, ob Sternenkrieger mit ihren Laserschwertern, Obi-Wan Kenobi und wie sie alle heißen: die Macher in der Spiele- und Illusionsindustrie beuten die Nöte vieler vaterloser Jungen schamlos aus. Die kleinen, aber im Grunde verunsicherten und ängstlichen Schulhof-Machos haben dann nur noch mordende und gewalttätige Medienmonster zum Vorbild und lernen gar nicht mehr von echten Männern, wie sie besser mit Konflikten und ihrer Aggressivität umgehen können. Und wenn sie sich im Kindergarten oder auf dem Schulhof mal balgen, brausen - zugespitzt- gleich Erzieherinnen heran und wollen ihnen diese körperliche Erprobung wegerziehen. Sie spüren die heimliche Angst der Jungen, nicht zu Mädchen erzogen zu werden.

[M.E. ist hier das ›nicht‹ fehl am Platze...]

Wenn Ihr "PALME"-Projekt so erfolgreich ist, warum ist es bisher so wenig bekannt?

Das wüsste ich auch gern. Ich hatte meine Idee zuerst dem Düsseldorfer Jugendamt angeboten, doch dort lehnte man das Projekt zu unserem Erstaunen ab. Nach dem Motto: den Alleinerziehenden geht es eh schon so schlecht, und jetzt kommt auch noch eine stigmatisierende Forschung dazu. Nun denn, die Nachbargemeinden Neuss und Hilden haben das Projekt aufgegriffen. Auch Dormagen, dessen Bürgermeister Hilgers Stadtverwaltung Eltern und Kinder mit ihrem "Dormagener Modell" hervorragend unterstützt, bietet unser Training mit großem Erfolg an. Bundesfamilienministerin von der Leyen möchte PALME in den Mehrgenerationshäusern einführen, sieht darin auch Potential. Ich kann nur sagen, dass wir in 30 Stunden unglaublich viel erreichen: ein Platz kostet nur 160 Euro. Wenn man das mal in die Relation zu den Kosten eines, sagen wir, Heimplatzes, setzt, müsste eigentlich jede Kommune daran interessiert sein, der PALME ein Dach zu geben.

Sie sind das Traumpaar der deutschen Publizistik: Bunte-Chefredakteurin Patricia Riekel und Focus-Herausgeber Helmut Markwort versorgen Woche für Woche Millionen von Flugreisenden und Patienten mit den neuesten Enthüllungen über prominente Schauspieler, interessante Anlagemodelle und die Gefahren der Windkraft. Jeder kennt und bewundert sie, doch kaum jemand weiß etwas über ihre geheimnisvolle Vergangenheit. Oder war Ihnen etwa bekannt, dass Helmut Markwort aus einem Experiment hervorging, bei dem ein Wischmopp mit einer Qualle gekreuzt wurde? Bis heute ist ungeklärt, wie die Markwort- Larve damals aus dem streng bewachten Labor entkommen konnte; die aktuell favorisierte Hypothese lautet: Osmose. Nicht weniger faszinierend ist die Herkunft von Patricia Riekel: Sie verbrachte die ersten fünfhundert Jahre ihres Lebens in einem verwunschenen Wald als Tümpelhexe, bis es ihr durch den Verzehr von 666 Kindern gelang, menschenähnliche Gestalt anzunehmen und beim Burda-Verlag unterzukommen. Klar, dass die beiden ein Paar werden mussten. Noch klarer, dass sie ein eigenes Porträt im EULENSPIEGEL verdienen, was wir im Fall von Frau Riekel unerklärlicherweise bis heute versäumt haben. Dafür ist es aber umso schöner geworden, verspricht jedenfalls der Autor. Auf Seite 20 können Sie sich gern vom Gegenteil überzeugen.

Umkehr der Beweislast

Es gibt doch schon eine Lösung, aber die will man wohl nicht nutzen. Wenn Große Unternehmen Waren produzieren, durch die andere Geschädigt werden gibt es eine Beweislastumkehr. Der wahrscheinliche Täter muss beweisen, das es NICHT sein Produkt war, das den Schaden verursacht hat. Genau das sollte auch bei Vergewaltigungen eingeführt werden. Damit würde endlich ein Schlußstrich gezogen unter das sehr einfache Schweigen der Täter. Wir haben doch gesehen wie einfach es für Täter ist, den Kopf aus der SChlinge zu ziehen. Als Opfer nachzuweisen, das DIESER Täter genau das getan hat, ist offenbar unmöglich. Damit all die geschundenen Frauen endlich wieder den Mut haben sich zu wehren, sollten die Täter mal beweisen, warum sie es angeblich nicht gewesen sein können. Nur so kämen wir zu der so dringend notwendigen höheren Verurteilungszahlen, die dann auch gesellschaftlich das Thema Vergewaltigung als Kavaliersdelikt mal in den Mittelpunkt rücken würden.

"So werden nach Hirninfarkten, -blutungen, -tumoren und Schädel-Hirn-Traumata Gedächtnisstörungen beschrieben aber auch als Symptome von bestimmten neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen wie Demenz, Epilepsie, Entzündungen und Virusinfektionen des Gehirns als auch infolge von Depression und Schizophrenie."

Sie spüren die heimliche Angst der Jungen, nicht zu Mädchen erzogen zu werden.

[M.E. ist hier das ›nicht‹ fehl am Platze...]

Sie spüren die heimliche Angst der Jungen nicht , zu Mädchen erzogen zu werden.