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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Oldoldman Sa 18 Feb 2012, 23:45

das Eingangsposting lautete :

Das Eingangsposting von Andy Friend vom 13. Oktober 2011, 21:36 Uhr lautete u. a.:

Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer

Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.

Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!

[...]

Wegen seiner Überlänge gebe ich hier nur den ersten Absatz wieder und verweise im übrigen auf:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47102



_____________
Anmerkung:


Den ersten Teil mit den Postings 1 - 963 (13.10.2011, 21:36 - 10.11.2011, 11:25) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 964 - 1967 (10.11.2011, 11:32 - 27.11.2011, 21:15) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1968 - 2950 (27.11.2011, 21:25 - 05.12.2011, 13:19) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2951 - 3940 (05.12.2011, 13:22 - 11.12.2011, 20:05) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3941 - 4864 (11.12.2011, 20:08 - 16.12.2011, 16:35 ) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4865 - 5831 (16.12.2011, 16:39 - 24.12.2011, 16:00 ) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5832 - 6781 (24.12.2011, 16:07 - 02.01.2012, 09:48 ) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6782 - 7861 (02.01.2012, 10:04 - 06.01.2012, 09:12) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7862 - 8832 (06.01.2012, 10:01 - 29.01.2012, 08:53) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8833 - 9822 (29.01.2012, 08:57 - 11.02.2012, 20:03) gibt es
HIER (Teil 10 ).
Den elften Teil mit den Postings 9823 - 10803 (11.02.2012, 20:08 - 19.02.2012, 10:42) gibt es
HIER (Teil 11 ).
Den zwölften Teil mit den Postings 10804 - 11769 (19.02.2012, 11:45 - 27.02.2012, 14:52) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 12 ).
Den dreizehnten Teil mit den Postings ab 11770 (ab 27.02.2012, 15:06 ) gibt es
HIER (Teil 13 ).


Die letzten Beiträge des elften Teils finden sich ab hier:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p980-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-11

Oldoldman


Zuletzt von Oldoldman am Mo 27 Feb 2012, 03:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 03:34

Gänseblümchen Heute um 14:17


https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p520-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64425

Die Fette im grünen kik-Pullover sollte sich vielleicht mit ihrem Tortenkonsum zurückhalten,was meinst Du, Tala?


Der Pullover ist nicht von KIK, der ist älter. Da gab`s KIK noch gar nicht. lol!

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 03:41

Inspector Heute um 15:19


Apropos Fernsehprogramm:

Heute abend, 22.45 Uhr, MDR:

Mankells Wallander - Tod in den Sternen


Kommissarin Lund ist auch nicht zu verachten. Sehe ich persönlich sehr gerne...oder Stieg Larsons "Millenium"

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty @Gänseblümchen

Beitrag  BrainWash Sa 25 Feb 2012, 04:31

Gaenseblümchen... wenn Du mich schon zitierst, mach es bitte richtig.
Ich habe in meinem Kommentar Ricarda ausdrücklich und unmißverständlich genannt.
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 07:20

Brainless, das war nicht als Zitat gedacht, sondern als Hinweis. Schaff Dir bitte selbst mal einen Spiegel an!

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty @Tala

Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 07:35

Tala: Tja, meine Verbindung zu Lex scheint Dich ja sehr zu beschäftigen, aber den kenne ich nicht aus FB. Sorry.
....
Eure Nicks sind mir doch auch bestens bekannt.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p680-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64685

Was mich nicht weiter interessieren muss, denn Verbindungen zu egal welchen Facebook Schmierfinken auch immer, sind ganz offensichtlich.
Auch wenn man angeblich nicht selbst dort schreibt.
denn:
Tala: Und wer Luus nicht kennt, kennt den Fall JK nicht.
Soso, sehr interessante Aussage!
Offenbar sah das das LGMannheim ganz anders oder hat es irgendeine Zeugenaussage seitens der Möchtegernmamsell gegeben, von der ich bis jetzt nichts mitbekommen habe?

Ausser unsäglichem Rufmord an mehreren Personen und wer dieses alles deckt, habe ich nichts dergleichen registriert.

Inspector: Und sie hat sich immer noch nicht von der gewissen Seite distanziert.
Warum wohl nicht?
Weil sie mitten drin steckt im Sumpf.
Abstreiten zwecklos.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p680-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64706

Da hat Inspector wohl den Nagel auf den Kopf getroffen! Twisted Evil
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Alis ultimativer Lügen-Entlarvungs- Beitrag von Großmaul-Meineid-Ali!

Beitrag  Andy Friend Sa 25 Feb 2012, 07:40

Methode Ali, (Thauris/Gänseblümchen, Inspectöse/DieLara, GasGerd formerly known as "The Gagas"

@Tala, OT, Steffi, Brainwash, RA Scherer etc. diesen Post merken und als iterativ-durativen Dauerlink gegen Alis dummdreiste Postings nutzen ;-). - Sreenshot machen ;-)!

heute oben:

Treffer @Gänseblümchen

a l i Heute um 07:25

Ich zweifle im Übrigen auch keine Sekunde daran, dass Ali sogar einen Eid darauf leisten würde, dass sie schon mal mit mir gesprochen habe.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p520-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64427

Diesen Eid schwöre ich, dass ich niemals mit dir gesprochen habe.
Dir gegenüber, würde ich nicht sprechen, sondern ausspucken, vielleicht dir auch eine kräftige Ohrfeige geben.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p540-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64469


vor nicht mal einer Woche - natürlich die Lügnerin Großmaul & Comical Ali (vergangenheits- und ! zukunftsbezogen):

@Andy Friend

a l i am So 19 Feb 2012, 04:21


https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p920-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-10#63452

Und du hast die Grenze auch überschritten, Andy Friend!

Ich werde nie wieder mit dir sprechen!


a l i

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Tja, Tala, Steffi, Brainwash, OT, RA Scherer, ... so ist sie: die Gaga-Ali. Seit Jahren.[quote]
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty a l i Heute um 19:35

Beitrag  Gast_0008 Sa 25 Feb 2012, 07:45

ali, selbst für Dich ist diese Aktion einfach zu durchsichtig. Smile

Ich bin nicht bei FB also habe ich eine Distanz zu FB.
Mehr ist auch nicht nötig. Und irgendeine Person als Schmierfink zu bezeichnen ist genau so dumm, wie GB, der korpulentere Leute diskriminiert.
So, ich habe heute Null-Bock, nachher kommt Boxen. Und ich habe eine Menge Leute zu Besuch, die gerade ebenfalls 45 Seiten lesen.
Macht Euch einen schönen Samstag Abend, geht mal ein wenig auf's Sträßchen oder macht Party, je nach Alter, ein gutes Buch oder einen wirklich guten Krimi im TV kann ich auch noch empfehlen, für die ruhigeren unter Euch.
Tschüss bis morgen.
Tala der Singleplayer Laughing Laughing

Gast_0008

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Andy Friend Heute um 19:40

Beitrag  Gast_0008 Sa 25 Feb 2012, 07:48

lol! lol!

Ist echt amüsant, oder ? Werde es als Bildschirmschoner installieren lassen. Laughing Laughing

Wünsche Dir noch einen schönen Abend.

Gast_0008

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty AF

Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 07:50

Alzheimer, Andy Friend?

Ich antwortete dir, man muss nicht B sagen, wenn A falsch war und dass wir uns nicht mundtot machen lassen.

Bist du immer noch dabei, den Spagat hinbekommen zu wollen, mmFalschbeschuldigungen anzuklagen und tatsächliche zu decken?

Da möchte wohl niemand mit dir tauschen.

Mitnichten werde ich irgendwelche Kesseltreiber unkommentiert lassen.

Allein, wenn ich daran denke, was du mir schon untergeschoben hast -und da kommt einiges zusammen - kann ich mich sehr wohl in die Rolle einer CSD, einfühlen.

Du darfst dich wirklich wirrtuell von mir gewatscht fühlen!

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Inspector Sa 25 Feb 2012, 07:54

Er glaubt, er sei der Größte:



lol! lol! lol!
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Alis ultimativer Lügen-Entlarvungs- Beitrag von Großmaul-Meineid-Ali!

Beitrag  Andy Friend Sa 25 Feb 2012, 07:57

Methode Ali, (Thauris/Gänseblümchen, Inspectöse/DieLara, GasGerd formerly known as "The Gagas"

@Tala, OT, Steffi, Brainwash, RA Scherer etc. diesen Post merken und als iterativ-durativen Dauerlink gegen Alis dummdreiste Postings nutzen ;-). - Sreenshot machen ;-)!

heute oben:

Treffer @Gänseblümchen

a l i Heute um 07:25

Ich zweifle im Übrigen auch keine Sekunde daran, dass Ali sogar einen Eid darauf leisten würde, dass sie schon mal mit mir gesprochen habe.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p520-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64427

Diesen Eid schwöre ich, dass ich niemals mit dir gesprochen habe.
Dir gegenüber, würde ich nicht sprechen, sondern ausspucken, vielleicht dir auch eine kräftige Ohrfeige geben.
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vor nicht mal einer Woche - natürlich die Lügnerin Großmaul & Comical Ali (vergangenheits- und ! zukunftsbezogen):

@Andy Friend

a l i am So 19 Feb 2012, 04:21


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Und du hast die Grenze auch überschritten, Andy Friend!

Ich werde nie wieder mit dir sprechen!


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Tja, Tala, Steffi, Brainwash, OT, RA Scherer, ... so ist sie: die Gaga-Ali. Seit Jahren.[quote]
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Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 08:03


Ich logg mich mal aus....Überraschungsbesuch von ein paar Teenies.

lol! lol! lol!
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 08:05

Andy Friend Heute um 19:57


Methode Ali, (Thauris/Gänseblümchen, Inspectöse/DieLara, GasGerd formerly known as "The Gagas"

@Tala, OT, Steffi, Brainwash, RA Scherer etc. diesen Post merken und als iterativ-durativen Dauerlink gegen Alis dummdreiste Postings nutzen ;-). - Sreenshot machen ;-)!

....und Andys Beiträge nicht vergessen!

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Beitrag  Inspector Sa 25 Feb 2012, 08:16

....und Andys Beiträge nicht vergessen!

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Beitrag  Andy Friend Sa 25 Feb 2012, 08:30

Die Klügere gibt nach. Tja, Ali - wir warten ;-)


Methode Ali, (Thauris/Gänseblümchen, Inspectöse/DieLara, GasGerd formerly known as "The Gagas"

@Tala, OT, Steffi, Brainwash, RA Scherer etc. diesen Post merken und als iterativ-durativen Dauerlink gegen Alis dummdreiste Postings nutzen ;-). - Screenshot machen ;-)!

heute oben:

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Ich zweifle im Übrigen auch keine Sekunde daran, dass Ali sogar einen Eid darauf leisten würde, dass sie schon mal mit mir gesprochen habe.
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Dir gegenüber, würde ich nicht sprechen, sondern ausspucken, vielleicht dir auch eine kräftige Ohrfeige geben.
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Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 08:50

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Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 08:51

ich arbeite an der Froschkönig-Lügenmaids-Königinnen des Lichts und >Besitzerinnnen des größten Bumerangs< MÄRCHENERZÄHLUNG, na ja, besser Lügenmärchenstory mit der Verwendung der vagabundierenden jahrelang.....federviehmässigen besser zooologischen, ähm hühnerhaften oder schnattermässigen.... Auswürfe der Gagaisten und Gagaistinnen.

SEID GESPANNT UND LASST EUCH ÜBERRASCHEN UND HABT GEDULD!
Aber ich kann nichts versprechen!



Natürlich können wir AUCH manipulativ-selektiv in iterativ-durativer Weise Beiträge posten wie die Gagas:

Deswegen:


[quote]
Methode Ali, (Thauris/Gänseblümchen, Inspectöse/DieLara, GasGerd formerly known as "The Gagas"

@Tala, OT, Steffi, Brainwash, RA Scherer etc. diesen Post merken und als iterativ-durativen Dauerlink gegen Alis dummdreiste Postings nutzen ;-). - Sreenshot machen ;-)!

heute oben:

Treffer @Gänseblümchen

a l i Heute um 07:25

Ich zweifle im Übrigen auch keine Sekunde daran, dass Ali sogar einen Eid darauf leisten würde, dass sie schon mal mit mir gesprochen habe.
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Diesen Eid schwöre ich, dass ich niemals mit dir gesprochen habe.
Dir gegenüber, würde ich nicht sprechen, sondern ausspucken, vielleicht dir auch eine kräftige Ohrfeige geben.
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vor nicht mal einer Woche - natürlich die Lügnerin Großmaul & Comical Ali (vergangenheits- und ! zukunftsbezogen):

@Andy Friend

a l i am So 19 Feb 2012, 04:21

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p920-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-10#63452

Und du hast die Grenze auch überschritten, Andy Friend!

Ich werde nie wieder mit dir sprechen!

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Anzahl der Beiträge: 1136 https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p960-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-11#63499

Tja, Tala, Steffi, Brainwash, OT, RA Scherer, ... so ist sie: die Gaga-Ali. Seit Jahren.


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Schön wäre auch passende Lügen-Märchenerzählungen zu posten (im WWW zu finden), die doch so toll zu diesen Gagaisten und Gagaistinnen passen.

Tala, wie findest du die Idee?
Ich hoffe, nein ich weiß, du blickst das mit den dauerdoofen Beiträgen und Fragestellungen von Thauris, Maxikatze, Ali, Ricarda, Gasgerd, Alex! MIt Nicktausch und Nebelkerzen!

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p700-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64734


Zuletzt von OliverThomas am Sa 25 Feb 2012, 09:18 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Lügen, Täuschen und Verdecken

Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:07

Informativ und passt so wunderbar!


Lügen, Täuschen und Verdecken

Man geht in der Psychologie davon aus, dass Lügen lebensnotwendig sind, denn sie dienen dazu, das Selbstwertgefühl zu erhöhen und einen leichteren Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen bzw. weil sie auch das Miteinander mit anderen Menschen erleichtern. In den 70er Jahren hat der amerikanische Psychologe John Frazer Alltagsgespräche analysiert und die bis heute nicht unumstrittene These aufgestellt, dass Menschen etwa zweihundertmal am Tag lügen, wobei Wahrheit auch in der Lügenforschung nicht eindeutig definierbar ist. Im Alltag lügen Menschen meist aus prosozialen Gründen, oder um das Gesicht zu wahren, eher seltener aus antisozialen Absichten, denn prosoziale Lügen helfen, dem Gegenüber ein besseres Gefühl zu geben. Nur mit den antisozialen Lügen nimmt man in Kauf, dass sie Schaden beim Gegenüber oder einem Dritten anrichten. Zwar gibt es Menschen mit einer pathologischen Neigung, die Unwahrheit zu sagen, doch denen begegnet man eher selten. Übrigens: Die einzigen Menschen, die sicher nicht lügen, weil sie nicht in der Lage dazu sind, sind Autisten, denn ihnen fehlt die Wahrnehmung für das soziale und emotionale Miteinander.
Nicht zuletzt sind es Selbstlügen, die manchen Menschen das Leben erträglich machen, wobei diese Schwindeleien allmählich in die Persönlichkeit integriert werden und es zunehmend schwieriger wird, diese von einer objektiven Position aus noch als Unwahrheit zu definieren. Die wichtigsten Lügen dienen dem Selbstschutz (41%), also um sich Ärger zu ersparen, 14% lügen, um sich mit einer Konfliktsituation nicht auseinandersetzen zu müssen (Selbstschutz), 8,5% lügen aus Angst, um geliebt zu werden oder um Anerkennung nicht zu verlieren, 6% lügen, um sich besser darzustellen. Kleine Lügen bzw. "selektive Informationsangaben" gehören also zum alltäglichen Miteinanderumgehen: Man setzt häufig kleine Lügen ein, um jemanden nicht zu kränken, um komplizierte Auseinandersetzungen und Erklärungen zu umgehen. Häufig wird dadurch niemand so recht benachteiligt. Bei vielen Spielen sind Lügen, Täuschen oder Pokern sogar wesentliche Bestandteile. Problematisch werden Lügen dann, wenn sie gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und in unvertretbarer Form zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen. Vermieter oder Verkäufer informieren Interessenten bewusst nicht über bestimmte Mängel der Objekte. Politiker machen Versprechungen, von denen sie von vornherein wissen, dass sie diese nicht einhalten können. Antragsteller von Sozialhilfe unterschlagen die Angabe vorhandener Ersparnisse oder die Existenz von Besitz, um in den unberechtigten Genuss von Sozialhilfe zu gelangen. Aus diesem Grunde kann es wichtig sein, herauszufinden, wann Personen Lügen einsetzen oder ihr Gegenüber zu täuschen versuchen.
Einer Umfrage zufolge wird im Internet als Selbstschutzmaßnahme besonders häufig die Notlüge angewendet, denn über die Hälfte der UserInnen hat im Internet schon geschummelt, wobei viele daran auch nichts Verwerfliches finden, da es sich um Selbstschutz vor Datendieben, böswilligen Lauschern oder Menschen mit unredlichen Absichten handelt. Jeder Vierte hat daher keine Skrupel beim Flunkern zum Beispiel im sozialen Netzwerk Facebook, was gewährleisten soll, dass man anonym bleibt und dadurch auch weniger anfällig für Belästigungen ist. Jeder Vierte gibt deshalb einen falschen Namen an, aber auch Alter und Kontaktdaten sind häufig falsch.
David Larcker und Anastasia Zakolyukina (Stanford Universität) haben die Sprache und Wortwahl von Chefs analysiert und fanden, dass sie bei Lügen seltener in der ersten Person - „ich“ oder „wir“ - sprachen, sondern stattdessen lieber auf das Team oder„die Firma verwiesen. Sie verwendeten auch überzufällig oft Killerphrasen, die Nachfragen unterbinden sollten, beispielsweise "wie Sie sicherlich wissen...".
Häufig wird emotionales Verhalten intentional eingesetzt um emotionale Zustände vorzutäuschen. Das geschieht z.B. im Rahmen des "representation management" (Patterson, 1991). Um einen bestimmten Eindruck bei Dritten zu erwecken, wird ein z.B. positives, emotionales Verhalten gezeigt, oft überbetont. Patterson gibt folgendes Beispiel. Der Vorgesetzte des Ehemanns oder Ehefrau ist zum Essen eingeladen und es wird versucht das Bild einer "harmonischen" Familie vorzutäuschen, obwohl die aktuelle Beziehung nicht diesem Ideal entspricht. Dabei kann es zu ungewollten Effekten kommen. Einmal tritt das Problem auf, dass spontanes und willkürliches emotionales Verhalten sich unterscheiden. Z.B. in der zeitlichen Verlaufsstruktur des Lächelns, es wird zu lange gelächelt, das Lächeln fällt zu schnell ab oder es ist asymmetrisch, was ein Anzeichen für einen gestellten emotionalen Ausdruck ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass keine Identität zwischen dem vorgetäuschten und dem tatsächlichen emotionalen Zustand herrscht. Es kann also passieren, dass genuines emotionales Verhalten auftritt. Dieses Phänomen bezeichnet man als "leakage", es gibt eine undichte Stelle, ein Leck in der Täuschung. Es kann z.B. kurzzeitig eine Ärgermimik sichtbar werden. Wird die Person sich dieses der eigentlichen Intention widersprechenden Verhaltens bewusst, kann es durch ein sich unmittelbar anschließendes Lächeln maskiert werden.
Die mentiologische Forschung (lat. "mentiri" = "lügen") unterscheidet verschiedene Kategorien von Lügen:
Die Selbstlüge
Die Selbstlüge wird benutzt, um unliebsame Wahrheiten zu verdrängen. Wenn Menschen sichbetrunken ans Steuer setzen und sich einreden, sie hätten nach wie vor alles unter Kontrolle. Man sagt: "Das ist die letzte Zigarette!", obwohl man genau weiß, dass man der Sucht nicht widerstehen kann. Mithilfe dieser Art Kontroll-Illusion kann man es aber auch schaffen, erfolgreich gegen Lebensängste anzukämpfen.
Die Notlüge aus Freundschaft
Viele Schwindeleien entspringen vornehmlich dem Wunsch, seinen Mitmenschen eine Freude zu machen, sie nicht bloßzustellen oder gar zu verletzen. Man denke nur an die "nette" todlangweilige Party oder an die völlig missratene Frisur, die der Nachbarin "wirklich gut steht".
Die Geltungslüge
Diese betrifft vor allem um Übertreibungen, mit denen andere Menschen beeindruckt werden und die das Bedürfnis nach Anerkennung stillen. Da wird der kleine Hügel, den man im Urlaub bestiegen hat, schnell zu einem Dreitausender.
Die Angstlüge
Der Schutzfaktor bei der Angstlüge ist meist gering, da sich diese meist leicht überprüfen lässt. Statt ehrlich einen Fehler zuzugeben, will man den anderen etwas vormachen, etwa aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen oder Bestrafungen.
Die skrupellose Lüge
Lügen, die gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen, haben den eigenen Vorteil zum Zweck und werden oft von karrieresüchtigen Menschen verwendet. Um sich selbst ins rechte Licht zu rücken, werden Kollegen oder Familienmitglieder beschuldigt, anstatt die eigenen Fehler einzugestehen.
Die Leute glauben nur, was sie schon wissen, …
Umberto Eco (Der Friedhof in Prag)
Entdecken von Lügen

Um Lügen zu entdecken bzw. das Zurückhalten von Emotionen besser zu erkennen, kann man sich die Erkenntnisse der nonverbalen Kommunikation zunutze machen, denn Menschen setzen sehr viele Kanäle zur Expression ihrer Emotionen sein, und es ist faktisch unmöglich, alle diese Kanäle einzeln bzw. gleichzeitig zu kontrollieren (DePaulo 1992). Selbst Personen, die häufig lügen und damit sehr geübt im Lügen sind, können sich durch Unstimmigkeiten zwischen den Kanälen verraten. Wenn sie sich beispielsweise besonders auf den Augenkontakt und den Gesichtsausdruck konzentrieren, offenbart sich ihre Lüge durch die weniger beobachteten Kanäle, z.B. die Körperbewegungen und die Körperhaltung oder durch Veränderungen bei den nonverbalen Aspekten der Sprache, etwa der Tonlage der Stimme. Es gibt so etwas wie eine Hierarchie der Kontrollierbarkeit der verschiedenen nonverbalen Kanäle, denn während die Gesichtsmimik relativ gut kontrollierbar ist, sind Gesamtkörperhaltung und die Bewegungen der distalen Körperteile (Hände, Füße) als deutlich weniger kontrollierbar.
Tipp: Um bei Menschen einzuschätzen zu lernen, wann sie lügen, sollte man diese Person zunächst beobachten, wie sie sich bei der Wahrheit verhält. Alle Beobachtungstechniken zum Erkennen von Lügen funktionieren deutlich besser, wenn man einschätzen kann, wie sich eine Person verhält, wenn sie die Wahrheit sagt.
Krankhaftes Lügen - Lügen als Krankheit

Pseudologen - so bezeichnet man krankhafte LügnerInnen - suchen durch ihr Lügen in der Regel kindliche Entbehrungen mit Hilfe von Lügengeschichten zu kompensierten bzw. dient die Lüge einer seelischen Entlastung in Situationen, die ein Pseudologe anders nicht bewältigen könne. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert, wobei die Anerkennung dabei auf das Umfeld des Pseudologen abstrahlt, das daher oft nicht die Lügengeschichten hinterfragt. Die Pseudologia Fantastica setzt immer zweierlei voraus: Den Lügner und den, der sich belügen lässt. Über die Anzahl der Pseudologen gibt es keine verlässlichen Zahlen, unter anderem auch deshalb, da die Pseudologia Fantastica in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) nicht als Einzelphänomen verzeichnet ist. Die Pseudologia Fantastica zeigt dennoch ein charakteristisches Muster abnormen Verhaltens, eben dranghaftes Lügen, und ist eine charakteristische Störung der Impulskontrolle, wobei den Pseudologen Schuld- und Schamgefühle fehlen. Die Pseudologia Fantastica ist daher ein Syndrom, das unter die narzisstische Persönlichkeitsstörung fällt, das in der ICD aufgeführt ist, und ist somit nur Teil verschiedener Störungen wie etwa des Münchhausen-Syndroms, bei dem Menschen mit dem Ziel ärztlicher Behandlung Krankheiten erfinden oder selbst hervorrufen. Allerdings ist nicht jeder, der lügt, ist schon ein Pseudologe, denn Selbstwertkrisen kennt jeder und neigt daher auch mal dazu, sein Leben ein wenig schöner und spannender zu sehen, als es wirklich ist.
"Will"-Hypothese vs "Grace"-Hypothese

Die "Will"-Hypothese besagt, dass Ehrlichkeit die Fähigkeit ist, der Versuchung zum Lügen zu widerstehen, und steht im Gegensatz zur "Grace"-Hypothese, die davon ausgeht, dass bei vielen ehrlichen Menschen überhaupt keine Versuchung zum Lügen besteht und sie folglich auch gar nicht dagegen ankämpfen müssen. Joshua Greene und Joseph Paxton (Harvard-Universität, Cambridge) ließen in einer Studie ProbandInnen den Ausgang eines Münzwurfs vorhersagen. Lagen diese mit ihrer Vorhersage richtig, erhielten sie einen kleinen Geldpreis, wobei man jedoch auch die Möglichkeit hatte, zu schwindeln und zu behaupten, den Ausgang des Wurfs richtig vorhergesagt zu haben. Die Gehirnaktivität der ProbandInnen war eindeutig: Bei ehrlichen Menschen gilt die "Grace"-Hypothese, denn es zeigte sich bei ihnen keinerlei Hirnaktivität im präfrontalen Cortex (Kontrollzentrum für die Steuerung von Handlungen), die auf einen inneren Zwiespalt oder auf ein aktives Ankämpfen gegen die Versuchung hinwies. Bei ProbandInnen, die in den Versuchen auch einmal logen, zeigte sich eine Hirnaktivität, die auf einen solchen Widerstreit schließen ließ, allerdings sowohl wenn sie die Wahrheit sagten, als auch wenn sie betrogen.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305266.html (09-07-14)
In Emails wird mehr gelogen

Charles Naquin et al. (University of South Carolina) haben in zwei Experimenten die Ehrlichkeit ihrer Probanden (48 Studenten) getestet, die in einem Versuch eine imaginäre Kasse mit dem Inhalt von 89 Dollar geschenkt bekamen und einem unbekannten Versuchspartner entweder per E-Mail oder per Brief mitteilen sollten, wie viel Geld in der Kasse war und wie viel davon sie zu teilen bereit wären. Von den Studenten, die per E-Mail kommuniziert hatten, logen 92 Prozent und änderten den Wert der Kasse zu ihren eigenen Gunsten. Von den Briefschreibern logen hingegen nur 63 Prozent. In einem anderen Experiment sollten 177 Manager in Dreiergruppen gegeneinander antreten, wobei jeder von ihnen als Leiter einer Forschungsgruppe mit den anderen um Forschungsgelder wetteifern musste. Obwohl sich die Teilnehmer untereinander kannten und jede Lüge am Schluss aufgedeckt werden sollte, logen und betrogen wieder die Emailer öfter.
Quelle: http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/in_emails_wird_mehr_gelogen__100423.html (10-04-29)
Cheaten in Computerspielen

Auch in Computerspielen wird gelogen, wobei die Geschichte dieser Spiele auch eine Geschichte des Schwindelns ist, denn schon bei den ersten Spielen gab es Cheat-Codes, mit denen Spieler Unbesiegbarkeit erlangen oder schwierige Passagen überspringen konnten. Heute ist Cheating ein weit verbreitetes Phänomen, wobei etwa im Online-Shooter Counter-Strike oft eine Software nutzen, um den Gegner durch Wände hindurch sehen zu können, oder man verwendet Zielautomaten, um die Treffergenauigkeit zu steigern. Cheaten beruht vermutlich auf einem Verhalten, das auch im realen Leben benutzt wird, wo es mehr oder weniger toleriert, zum Teil sogar belohnt wird. Es sind die selben Denk- und Verhaltensstrukturen wie beim beschönigenden Lebenslauf, beim Versicherungsbetrug, der Steuerhinterziehung, in der Werbung und der Produktverpackung oder auch bei Kontaktanzeigen.
Quelle: Zeit online vom 29.11.2010


http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/KommLuegen.shtml


Und was passt jetzt auf die GAGAS!?

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Unter dem Tisch....:-))))))

Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 09:14

Oliver Thomas Laughing Laughing Laughing Laughing



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Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:24

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p700-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64752
Lügen, Täuschen und Verdecken

Man geht in der Psychologie davon aus, dass Lügen lebensnotwendig sind, denn sie dienen dazu, das Selbstwertgefühl zu erhöhen und einen leichteren Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen bzw. weil sie auch das Miteinander mit anderen Menschen erleichtern. In den 70er Jahren hat der amerikanische Psychologe John Frazer Alltagsgespräche analysiert und die bis heute nicht unumstrittene These aufgestellt, dass Menschen etwa zweihundertmal am Tag lügen, wobei Wahrheit auch in der Lügenforschung nicht eindeutig definierbar ist. Im Alltag lügen Menschen meist aus prosozialen Gründen, oder um das Gesicht zu wahren, eher seltener aus antisozialen Absichten, denn prosoziale Lügen helfen, dem Gegenüber ein besseres Gefühl zu geben. Nur mit den antisozialen Lügen nimmt man in Kauf, dass sie Schaden beim Gegenüber oder einem Dritten anrichten. Zwar gibt es Menschen mit einer pathologischen Neigung, die Unwahrheit zu sagen, doch denen begegnet man eher selten. Übrigens: Die einzigen Menschen, die sicher nicht lügen, weil sie nicht in der Lage dazu sind, sind Autisten, denn ihnen fehlt die Wahrnehmung für das soziale und emotionale Miteinander.
Nicht zuletzt sind es Selbstlügen, die manchen Menschen das Leben erträglich machen, wobei diese Schwindeleien allmählich in die Persönlichkeit integriert werden und es zunehmend schwieriger wird, diese von einer objektiven Position aus noch als Unwahrheit zu definieren. Die wichtigsten Lügen dienen dem Selbstschutz (41%), also um sich Ärger zu ersparen, 14% lügen, um sich mit einer Konfliktsituation nicht auseinandersetzen zu müssen (Selbstschutz), 8,5% lügen aus Angst, um geliebt zu werden oder um Anerkennung nicht zu verlieren, 6% lügen, um sich besser darzustellen. Kleine Lügen bzw. "selektive Informationsangaben" gehören also zum alltäglichen Miteinanderumgehen: Man setzt häufig kleine Lügen ein, um jemanden nicht zu kränken, um komplizierte Auseinandersetzungen und Erklärungen zu umgehen. Häufig wird dadurch niemand so recht benachteiligt. Bei vielen Spielen sind Lügen, Täuschen oder Pokern sogar wesentliche Bestandteile. Problematisch werden Lügen dann, wenn sie gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und in unvertretbarer Form zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen. Vermieter oder Verkäufer informieren Interessenten bewusst nicht über bestimmte Mängel der Objekte. Politiker machen Versprechungen, von denen sie von vornherein wissen, dass sie diese nicht einhalten können. Antragsteller von Sozialhilfe unterschlagen die Angabe vorhandener Ersparnisse oder die Existenz von Besitz, um in den unberechtigten Genuss von Sozialhilfe zu gelangen. Aus diesem Grunde kann es wichtig sein, herauszufinden, wann Personen Lügen einsetzen oder ihr Gegenüber zu täuschen versuchen.
Einer Umfrage zufolge wird im Internet als Selbstschutzmaßnahme besonders häufig die Notlüge angewendet, denn über die Hälfte der UserInnen hat im Internet schon geschummelt, wobei viele daran auch nichts Verwerfliches finden, da es sich um Selbstschutz vor Datendieben, böswilligen Lauschern oder Menschen mit unredlichen Absichten handelt. Jeder Vierte hat daher keine Skrupel beim Flunkern zum Beispiel im sozialen Netzwerk Facebook, was gewährleisten soll, dass man anonym bleibt und dadurch auch weniger anfällig für Belästigungen ist. Jeder Vierte gibt deshalb einen falschen Namen an, aber auch Alter und Kontaktdaten sind häufig falsch.
David Larcker und Anastasia Zakolyukina (Stanford Universität) haben die Sprache und Wortwahl von Chefs analysiert und fanden, dass sie bei Lügen seltener in der ersten Person - „ich“ oder „wir“ - sprachen, sondern stattdessen lieber auf das Team oder„die Firma verwiesen. Sie verwendeten auch überzufällig oft Killerphrasen, die Nachfragen unterbinden sollten, beispielsweise "wie Sie sicherlich wissen...".
Häufig wird emotionales Verhalten intentional eingesetzt um emotionale Zustände vorzutäuschen. Das geschieht z.B. im Rahmen des "representation management" (Patterson, 1991). Um einen bestimmten Eindruck bei Dritten zu erwecken, wird ein z.B. positives, emotionales Verhalten gezeigt, oft überbetont. Patterson gibt folgendes Beispiel. Der Vorgesetzte des Ehemanns oder Ehefrau ist zum Essen eingeladen und es wird versucht das Bild einer "harmonischen" Familie vorzutäuschen, obwohl die aktuelle Beziehung nicht diesem Ideal entspricht. Dabei kann es zu ungewollten Effekten kommen. Einmal tritt das Problem auf, dass spontanes und willkürliches emotionales Verhalten sich unterscheiden. Z.B. in der zeitlichen Verlaufsstruktur des Lächelns, es wird zu lange gelächelt, das Lächeln fällt zu schnell ab oder es ist asymmetrisch, was ein Anzeichen für einen gestellten emotionalen Ausdruck ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass keine Identität zwischen dem vorgetäuschten und dem tatsächlichen emotionalen Zustand herrscht. Es kann also passieren, dass genuines emotionales Verhalten auftritt. Dieses Phänomen bezeichnet man als "leakage", es gibt eine undichte Stelle, ein Leck in der Täuschung. Es kann z.B. kurzzeitig eine Ärgermimik sichtbar werden. Wird die Person sich dieses der eigentlichen Intention widersprechenden Verhaltens bewusst, kann es durch ein sich unmittelbar anschließendes Lächeln maskiert werden.
Die mentiologische Forschung (lat. "mentiri" = "lügen") unterscheidet verschiedene Kategorien von Lügen:
Die Selbstlüge
Die Selbstlüge wird benutzt, um unliebsame Wahrheiten zu verdrängen. Wenn Menschen sichbetrunken ans Steuer setzen und sich einreden, sie hätten nach wie vor alles unter Kontrolle. Man sagt: "Das ist die letzte Zigarette!", obwohl man genau weiß, dass man der Sucht nicht widerstehen kann. Mithilfe dieser Art Kontroll-Illusion kann man es aber auch schaffen, erfolgreich gegen Lebensängste anzukämpfen.
Die Notlüge aus Freundschaft
Viele Schwindeleien entspringen vornehmlich dem Wunsch, seinen Mitmenschen eine Freude zu machen, sie nicht bloßzustellen oder gar zu verletzen. Man denke nur an die "nette" todlangweilige Party oder an die völlig missratene Frisur, die der Nachbarin "wirklich gut steht".
Die Geltungslüge
Diese betrifft vor allem um Übertreibungen, mit denen andere Menschen beeindruckt werden und die das Bedürfnis nach Anerkennung stillen. Da wird der kleine Hügel, den man im Urlaub bestiegen hat, schnell zu einem Dreitausender.
Die Angstlüge
Der Schutzfaktor bei der Angstlüge ist meist gering, da sich diese meist leicht überprüfen lässt. Statt ehrlich einen Fehler zuzugeben, will man den anderen etwas vormachen, etwa aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen oder Bestrafungen.
Die skrupellose Lüge
Lügen, die gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen, haben den eigenen Vorteil zum Zweck und werden oft von karrieresüchtigen Menschen verwendet. Um sich selbst ins rechte Licht zu rücken, werden Kollegen oder Familienmitglieder beschuldigt, anstatt die eigenen Fehler einzugestehen.
Die Leute glauben nur, was sie schon wissen, …
Umberto Eco (Der Friedhof in Prag)
Entdecken von Lügen

Um Lügen zu entdecken bzw. das Zurückhalten von Emotionen besser zu erkennen, kann man sich die Erkenntnisse der nonverbalen Kommunikation zunutze machen, denn Menschen setzen sehr viele Kanäle zur Expression ihrer Emotionen sein, und es ist faktisch unmöglich, alle diese Kanäle einzeln bzw. gleichzeitig zu kontrollieren (DePaulo 1992). Selbst Personen, die häufig lügen und damit sehr geübt im Lügen sind, können sich durch Unstimmigkeiten zwischen den Kanälen verraten. Wenn sie sich beispielsweise besonders auf den Augenkontakt und den Gesichtsausdruck konzentrieren, offenbart sich ihre Lüge durch die weniger beobachteten Kanäle, z.B. die Körperbewegungen und die Körperhaltung oder durch Veränderungen bei den nonverbalen Aspekten der Sprache, etwa der Tonlage der Stimme. Es gibt so etwas wie eine Hierarchie der Kontrollierbarkeit der verschiedenen nonverbalen Kanäle, denn während die Gesichtsmimik relativ gut kontrollierbar ist, sind Gesamtkörperhaltung und die Bewegungen der distalen Körperteile (Hände, Füße) als deutlich weniger kontrollierbar.
Tipp: Um bei Menschen einzuschätzen zu lernen, wann sie lügen, sollte man diese Person zunächst beobachten, wie sie sich bei der Wahrheit verhält. Alle Beobachtungstechniken zum Erkennen von Lügen funktionieren deutlich besser, wenn man einschätzen kann, wie sich eine Person verhält, wenn sie die Wahrheit sagt.
Krankhaftes Lügen - Lügen als Krankheit

Pseudologen - so bezeichnet man krankhafte LügnerInnen - suchen durch ihr Lügen in der Regel kindliche Entbehrungen mit Hilfe von Lügengeschichten zu kompensierten bzw. dient die Lüge einer seelischen Entlastung in Situationen, die ein Pseudologe anders nicht bewältigen könne. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert, wobei die Anerkennung dabei auf das Umfeld des Pseudologen abstrahlt, das daher oft nicht die Lügengeschichten hinterfragt. Die Pseudologia Fantastica setzt immer zweierlei voraus: Den Lügner und den, der sich belügen lässt. Über die Anzahl der Pseudologen gibt es keine verlässlichen Zahlen, unter anderem auch deshalb, da die Pseudologia Fantastica in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) nicht als Einzelphänomen verzeichnet ist. Die Pseudologia Fantastica zeigt dennoch ein charakteristisches Muster abnormen Verhaltens, eben dranghaftes Lügen, und ist eine charakteristische Störung der Impulskontrolle, wobei den Pseudologen Schuld- und Schamgefühle fehlen. Die Pseudologia Fantastica ist daher ein Syndrom, das unter die narzisstische Persönlichkeitsstörung fällt, das in der ICD aufgeführt ist, und ist somit nur Teil verschiedener Störungen wie etwa des Münchhausen-Syndroms, bei dem Menschen mit dem Ziel ärztlicher Behandlung Krankheiten erfinden oder selbst hervorrufen. Allerdings ist nicht jeder, der lügt, ist schon ein Pseudologe, denn Selbstwertkrisen kennt jeder und neigt daher auch mal dazu, sein Leben ein wenig schöner und spannender zu sehen, als es wirklich ist.
"Will"-Hypothese vs "Grace"-Hypothese

Die "Will"-Hypothese besagt, dass Ehrlichkeit die Fähigkeit ist, der Versuchung zum Lügen zu widerstehen, und steht im Gegensatz zur "Grace"-Hypothese, die davon ausgeht, dass bei vielen ehrlichen Menschen überhaupt keine Versuchung zum Lügen besteht und sie folglich auch gar nicht dagegen ankämpfen müssen. Joshua Greene und Joseph Paxton (Harvard-Universität, Cambridge) ließen in einer Studie ProbandInnen den Ausgang eines Münzwurfs vorhersagen. Lagen diese mit ihrer Vorhersage richtig, erhielten sie einen kleinen Geldpreis, wobei man jedoch auch die Möglichkeit hatte, zu schwindeln und zu behaupten, den Ausgang des Wurfs richtig vorhergesagt zu haben. Die Gehirnaktivität der ProbandInnen war eindeutig: Bei ehrlichen Menschen gilt die "Grace"-Hypothese, denn es zeigte sich bei ihnen keinerlei Hirnaktivität im präfrontalen Cortex (Kontrollzentrum für die Steuerung von Handlungen), die auf einen inneren Zwiespalt oder auf ein aktives Ankämpfen gegen die Versuchung hinwies. Bei ProbandInnen, die in den Versuchen auch einmal logen, zeigte sich eine Hirnaktivität, die auf einen solchen Widerstreit schließen ließ, allerdings sowohl wenn sie die Wahrheit sagten, als auch wenn sie betrogen.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305266.html (09-07-14)
In Emails wird mehr gelogen

Charles Naquin et al. (University of South Carolina) haben in zwei Experimenten die Ehrlichkeit ihrer Probanden (48 Studenten) getestet, die in einem Versuch eine imaginäre Kasse mit dem Inhalt von 89 Dollar geschenkt bekamen und einem unbekannten Versuchspartner entweder per E-Mail oder per Brief mitteilen sollten, wie viel Geld in der Kasse war und wie viel davon sie zu teilen bereit wären. Von den Studenten, die per E-Mail kommuniziert hatten, logen 92 Prozent und änderten den Wert der Kasse zu ihren eigenen Gunsten. Von den Briefschreibern logen hingegen nur 63 Prozent. In einem anderen Experiment sollten 177 Manager in Dreiergruppen gegeneinander antreten, wobei jeder von ihnen als Leiter einer Forschungsgruppe mit den anderen um Forschungsgelder wetteifern musste. Obwohl sich die Teilnehmer untereinander kannten und jede Lüge am Schluss aufgedeckt werden sollte, logen und betrogen wieder die Emailer öfter.
Quelle: http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/in_emails_wird_mehr_gelogen__100423.html (10-04-29)
Cheaten in Computerspielen

Auch in Computerspielen wird gelogen, wobei die Geschichte dieser Spiele auch eine Geschichte des Schwindelns ist, denn schon bei den ersten Spielen gab es Cheat-Codes, mit denen Spieler Unbesiegbarkeit erlangen oder schwierige Passagen überspringen konnten. Heute ist Cheating ein weit verbreitetes Phänomen, wobei etwa im Online-Shooter Counter-Strike oft eine Software nutzen, um den Gegner durch Wände hindurch sehen zu können, oder man verwendet Zielautomaten, um die Treffergenauigkeit zu steigern. Cheaten beruht vermutlich auf einem Verhalten, das auch im realen Leben benutzt wird, wo es mehr oder weniger toleriert, zum Teil sogar belohnt wird. Es sind die selben Denk- und Verhaltensstrukturen wie beim beschönigenden Lebenslauf, beim Versicherungsbetrug, der Steuerhinterziehung, in der Werbung und der Produktverpackung oder auch bei Kontaktanzeigen.
Quelle: Zeit online vom 29.11.2010

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Ob die Gagas daraus lernen werden ?
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Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 09:33


Ob die Gagas daraus lernen werden ?

Die GaGas können verzweifelte Doppelpostings /"Hilferufe"
durchaus und schon lange deuten. Twisted Evil

Nur rauskommen müsst ihr aus eurem Dilemma schon selbst. Very Happy
a l i
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 29 Empty Märchenerzählungen 2

Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:35

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p720-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64755

Man geht in der Psychologie davon aus, dass Lügen lebensnotwendig sind, denn sie dienen dazu, das Selbstwertgefühl zu erhöhen und einen leichteren Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen bzw. weil sie auch das Miteinander mit anderen Menschen erleichtern. In den 70er Jahren hat der amerikanische Psychologe John Frazer Alltagsgespräche analysiert und die bis heute nicht unumstrittene These aufgestellt, dass Menschen etwa zweihundertmal am Tag lügen, wobei Wahrheit auch in der Lügenforschung nicht eindeutig definierbar ist. Im Alltag lügen Menschen meist aus prosozialen Gründen, oder um das Gesicht zu wahren, eher seltener aus antisozialen Absichten, denn prosoziale Lügen helfen, dem Gegenüber ein besseres Gefühl zu geben. Nur mit den antisozialen Lügen nimmt man in Kauf, dass sie Schaden beim Gegenüber oder einem Dritten anrichten. Zwar gibt es Menschen mit einer pathologischen Neigung, die Unwahrheit zu sagen, doch denen begegnet man eher selten. Übrigens: Die einzigen Menschen, die sicher nicht lügen, weil sie nicht in der Lage dazu sind, sind Autisten, denn ihnen fehlt die Wahrnehmung für das soziale und emotionale Miteinander.
Nicht zuletzt sind es Selbstlügen, die manchen Menschen das Leben erträglich machen, wobei diese Schwindeleien allmählich in die Persönlichkeit integriert werden und es zunehmend schwieriger wird, diese von einer objektiven Position aus noch als Unwahrheit zu definieren. Die wichtigsten Lügen dienen dem Selbstschutz (41%), also um sich Ärger zu ersparen, 14% lügen, um sich mit einer Konfliktsituation nicht auseinandersetzen zu müssen (Selbstschutz), 8,5% lügen aus Angst, um geliebt zu werden oder um Anerkennung nicht zu verlieren, 6% lügen, um sich besser darzustellen. Kleine Lügen bzw. "selektive Informationsangaben" gehören also zum alltäglichen Miteinanderumgehen: Man setzt häufig kleine Lügen ein, um jemanden nicht zu kränken, um komplizierte Auseinandersetzungen und Erklärungen zu umgehen. Häufig wird dadurch niemand so recht benachteiligt. Bei vielen Spielen sind Lügen, Täuschen oder Pokern sogar wesentliche Bestandteile. Problematisch werden Lügen dann, wenn sie gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und in unvertretbarer Form zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen. Vermieter oder Verkäufer informieren Interessenten bewusst nicht über bestimmte Mängel der Objekte. Politiker machen Versprechungen, von denen sie von vornherein wissen, dass sie diese nicht einhalten können. Antragsteller von Sozialhilfe unterschlagen die Angabe vorhandener Ersparnisse oder die Existenz von Besitz, um in den unberechtigten Genuss von Sozialhilfe zu gelangen. Aus diesem Grunde kann es wichtig sein, herauszufinden, wann Personen Lügen einsetzen oder ihr Gegenüber zu täuschen versuchen.
Einer Umfrage zufolge wird im Internet als Selbstschutzmaßnahme besonders häufig die Notlüge angewendet, denn über die Hälfte der UserInnen hat im Internet schon geschummelt, wobei viele daran auch nichts Verwerfliches finden, da es sich um Selbstschutz vor Datendieben, böswilligen Lauschern oder Menschen mit unredlichen Absichten handelt. Jeder Vierte hat daher keine Skrupel beim Flunkern zum Beispiel im sozialen Netzwerk Facebook, was gewährleisten soll, dass man anonym bleibt und dadurch auch weniger anfällig für Belästigungen ist. Jeder Vierte gibt deshalb einen falschen Namen an, aber auch Alter und Kontaktdaten sind häufig falsch.
David Larcker und Anastasia Zakolyukina (Stanford Universität) haben die Sprache und Wortwahl von Chefs analysiert und fanden, dass sie bei Lügen seltener in der ersten Person - „ich“ oder „wir“ - sprachen, sondern stattdessen lieber auf das Team oder„die Firma verwiesen. Sie verwendeten auch überzufällig oft Killerphrasen, die Nachfragen unterbinden sollten, beispielsweise "wie Sie sicherlich wissen...".
Häufig wird emotionales Verhalten intentional eingesetzt um emotionale Zustände vorzutäuschen. Das geschieht z.B. im Rahmen des "representation management" (Patterson, 1991). Um einen bestimmten Eindruck bei Dritten zu erwecken, wird ein z.B. positives, emotionales Verhalten gezeigt, oft überbetont. Patterson gibt folgendes Beispiel. Der Vorgesetzte des Ehemanns oder Ehefrau ist zum Essen eingeladen und es wird versucht das Bild einer "harmonischen" Familie vorzutäuschen, obwohl die aktuelle Beziehung nicht diesem Ideal entspricht. Dabei kann es zu ungewollten Effekten kommen. Einmal tritt das Problem auf, dass spontanes und willkürliches emotionales Verhalten sich unterscheiden. Z.B. in der zeitlichen Verlaufsstruktur des Lächelns, es wird zu lange gelächelt, das Lächeln fällt zu schnell ab oder es ist asymmetrisch, was ein Anzeichen für einen gestellten emotionalen Ausdruck ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass keine Identität zwischen dem vorgetäuschten und dem tatsächlichen emotionalen Zustand herrscht. Es kann also passieren, dass genuines emotionales Verhalten auftritt. Dieses Phänomen bezeichnet man als "leakage", es gibt eine undichte Stelle, ein Leck in der Täuschung. Es kann z.B. kurzzeitig eine Ärgermimik sichtbar werden. Wird die Person sich dieses der eigentlichen Intention widersprechenden Verhaltens bewusst, kann es durch ein sich unmittelbar anschließendes Lächeln maskiert werden.
Die mentiologische Forschung (lat. "mentiri" = "lügen") unterscheidet verschiedene Kategorien von Lügen:
Die Selbstlüge
Die Selbstlüge wird benutzt, um unliebsame Wahrheiten zu verdrängen. Wenn Menschen sichbetrunken ans Steuer setzen und sich einreden, sie hätten nach wie vor alles unter Kontrolle. Man sagt: "Das ist die letzte Zigarette!", obwohl man genau weiß, dass man der Sucht nicht widerstehen kann. Mithilfe dieser Art Kontroll-Illusion kann man es aber auch schaffen, erfolgreich gegen Lebensängste anzukämpfen.
Die Notlüge aus Freundschaft
Viele Schwindeleien entspringen vornehmlich dem Wunsch, seinen Mitmenschen eine Freude zu machen, sie nicht bloßzustellen oder gar zu verletzen. Man denke nur an die "nette" todlangweilige Party oder an die völlig missratene Frisur, die der Nachbarin "wirklich gut steht".
Die Geltungslüge
Diese betrifft vor allem um Übertreibungen, mit denen andere Menschen beeindruckt werden und die das Bedürfnis nach Anerkennung stillen. Da wird der kleine Hügel, den man im Urlaub bestiegen hat, schnell zu einem Dreitausender.
Die Angstlüge
Der Schutzfaktor bei der Angstlüge ist meist gering, da sich diese meist leicht überprüfen lässt. Statt ehrlich einen Fehler zuzugeben, will man den anderen etwas vormachen, etwa aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen oder Bestrafungen.
Die skrupellose Lüge
Lügen, die gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen, haben den eigenen Vorteil zum Zweck und werden oft von karrieresüchtigen Menschen verwendet. Um sich selbst ins rechte Licht zu rücken, werden Kollegen oder Familienmitglieder beschuldigt, anstatt die eigenen Fehler einzugestehen.
Die Leute glauben nur, was sie schon wissen, …
Umberto Eco (Der Friedhof in Prag)
Entdecken von Lügen

Um Lügen zu entdecken bzw. das Zurückhalten von Emotionen besser zu erkennen, kann man sich die Erkenntnisse der nonverbalen Kommunikation zunutze machen, denn Menschen setzen sehr viele Kanäle zur Expression ihrer Emotionen sein, und es ist faktisch unmöglich, alle diese Kanäle einzeln bzw. gleichzeitig zu kontrollieren (DePaulo 1992). Selbst Personen, die häufig lügen und damit sehr geübt im Lügen sind, können sich durch Unstimmigkeiten zwischen den Kanälen verraten. Wenn sie sich beispielsweise besonders auf den Augenkontakt und den Gesichtsausdruck konzentrieren, offenbart sich ihre Lüge durch die weniger beobachteten Kanäle, z.B. die Körperbewegungen und die Körperhaltung oder durch Veränderungen bei den nonverbalen Aspekten der Sprache, etwa der Tonlage der Stimme. Es gibt so etwas wie eine Hierarchie der Kontrollierbarkeit der verschiedenen nonverbalen Kanäle, denn während die Gesichtsmimik relativ gut kontrollierbar ist, sind Gesamtkörperhaltung und die Bewegungen der distalen Körperteile (Hände, Füße) als deutlich weniger kontrollierbar.
Tipp: Um bei Menschen einzuschätzen zu lernen, wann sie lügen, sollte man diese Person zunächst beobachten, wie sie sich bei der Wahrheit verhält. Alle Beobachtungstechniken zum Erkennen von Lügen funktionieren deutlich besser, wenn man einschätzen kann, wie sich eine Person verhält, wenn sie die Wahrheit sagt.
Krankhaftes Lügen - Lügen als Krankheit

Pseudologen - so bezeichnet man krankhafte LügnerInnen - suchen durch ihr Lügen in der Regel kindliche Entbehrungen mit Hilfe von Lügengeschichten zu kompensierten bzw. dient die Lüge einer seelischen Entlastung in Situationen, die ein Pseudologe anders nicht bewältigen könne. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert, wobei die Anerkennung dabei auf das Umfeld des Pseudologen abstrahlt, das daher oft nicht die Lügengeschichten hinterfragt. Die Pseudologia Fantastica setzt immer zweierlei voraus: Den Lügner und den, der sich belügen lässt. Über die Anzahl der Pseudologen gibt es keine verlässlichen Zahlen, unter anderem auch deshalb, da die Pseudologia Fantastica in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) nicht als Einzelphänomen verzeichnet ist. Die Pseudologia Fantastica zeigt dennoch ein charakteristisches Muster abnormen Verhaltens, eben dranghaftes Lügen, und ist eine charakteristische Störung der Impulskontrolle, wobei den Pseudologen Schuld- und Schamgefühle fehlen. Die Pseudologia Fantastica ist daher ein Syndrom, das unter die narzisstische Persönlichkeitsstörung fällt, das in der ICD aufgeführt ist, und ist somit nur Teil verschiedener Störungen wie etwa des Münchhausen-Syndroms, bei dem Menschen mit dem Ziel ärztlicher Behandlung Krankheiten erfinden oder selbst hervorrufen. Allerdings ist nicht jeder, der lügt, ist schon ein Pseudologe, denn Selbstwertkrisen kennt jeder und neigt daher auch mal dazu, sein Leben ein wenig schöner und spannender zu sehen, als es wirklich ist.
"Will"-Hypothese vs "Grace"-Hypothese

Die "Will"-Hypothese besagt, dass Ehrlichkeit die Fähigkeit ist, der Versuchung zum Lügen zu widerstehen, und steht im Gegensatz zur "Grace"-Hypothese, die davon ausgeht, dass bei vielen ehrlichen Menschen überhaupt keine Versuchung zum Lügen besteht und sie folglich auch gar nicht dagegen ankämpfen müssen. Joshua Greene und Joseph Paxton (Harvard-Universität, Cambridge) ließen in einer Studie ProbandInnen den Ausgang eines Münzwurfs vorhersagen. Lagen diese mit ihrer Vorhersage richtig, erhielten sie einen kleinen Geldpreis, wobei man jedoch auch die Möglichkeit hatte, zu schwindeln und zu behaupten, den Ausgang des Wurfs richtig vorhergesagt zu haben. Die Gehirnaktivität der ProbandInnen war eindeutig: Bei ehrlichen Menschen gilt die "Grace"-Hypothese, denn es zeigte sich bei ihnen keinerlei Hirnaktivität im präfrontalen Cortex (Kontrollzentrum für die Steuerung von Handlungen), die auf einen inneren Zwiespalt oder auf ein aktives Ankämpfen gegen die Versuchung hinwies. Bei ProbandInnen, die in den Versuchen auch einmal logen, zeigte sich eine Hirnaktivität, die auf einen solchen Widerstreit schließen ließ, allerdings sowohl wenn sie die Wahrheit sagten, als auch wenn sie betrogen.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305266.html (09-07-14)
In Emails wird mehr gelogen

Charles Naquin et al. (University of South Carolina) haben in zwei Experimenten die Ehrlichkeit ihrer Probanden (48 Studenten) getestet, die in einem Versuch eine imaginäre Kasse mit dem Inhalt von 89 Dollar geschenkt bekamen und einem unbekannten Versuchspartner entweder per E-Mail oder per Brief mitteilen sollten, wie viel Geld in der Kasse war und wie viel davon sie zu teilen bereit wären. Von den Studenten, die per E-Mail kommuniziert hatten, logen 92 Prozent und änderten den Wert der Kasse zu ihren eigenen Gunsten. Von den Briefschreibern logen hingegen nur 63 Prozent. In einem anderen Experiment sollten 177 Manager in Dreiergruppen gegeneinander antreten, wobei jeder von ihnen als Leiter einer Forschungsgruppe mit den anderen um Forschungsgelder wetteifern musste. Obwohl sich die Teilnehmer untereinander kannten und jede Lüge am Schluss aufgedeckt werden sollte, logen und betrogen wieder die Emailer öfter.
Quelle: http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/in_emails_wird_mehr_gelogen__100423.html (10-04-29)
Cheaten in Computerspielen

Auch in Computerspielen wird gelogen, wobei die Geschichte dieser Spiele auch eine Geschichte des Schwindelns ist, denn schon bei den ersten Spielen gab es Cheat-Codes, mit denen Spieler Unbesiegbarkeit erlangen oder schwierige Passagen überspringen konnten. Heute ist Cheating ein weit verbreitetes Phänomen, wobei etwa im Online-Shooter Counter-Strike oft eine Software nutzen, um den Gegner durch Wände hindurch sehen zu können, oder man verwendet Zielautomaten, um die Treffergenauigkeit zu steigern. Cheaten beruht vermutlich auf einem Verhalten, das auch im realen Leben benutzt wird, wo es mehr oder weniger toleriert, zum Teil sogar belohnt wird. Es sind die selben Denk- und Verhaltensstrukturen wie beim beschönigenden Lebenslauf, beim Versicherungsbetrug, der Steuerhinterziehung, in der Werbung und der Produktverpackung oder auch bei Kontaktanzeigen.
Quelle: Zeit online vom 29.11.2010

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/KommLuegen.shtml



Ob die Gagas daraus lernen werden ?

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Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:38



http://www.hilferuf.de/forum/therapie/93781-pseudologie-2.html


Hilfreich, wenn die Wodkaflaschen nicht mehr helfen und diese von der Realität eingeholt werden!
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Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 09:41


Hilfreich, wenn die Wodkaflaschen nicht mehr helfen und diese von der Realität eingeholt werden!

Dein allerletzter Versuch??
Wie beeindruckend, du Schlappschwanz! Twisted Evil

a l i
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