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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

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Beitrag  Oldoldman Sa 18 Feb 2012, 23:45

das Eingangsposting lautete :

Das Eingangsposting von Andy Friend vom 13. Oktober 2011, 21:36 Uhr lautete u. a.:

Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer

Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.

Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!

[...]

Wegen seiner Überlänge gebe ich hier nur den ersten Absatz wieder und verweise im übrigen auf:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47102



_____________
Anmerkung:


Den ersten Teil mit den Postings 1 - 963 (13.10.2011, 21:36 - 10.11.2011, 11:25) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 964 - 1967 (10.11.2011, 11:32 - 27.11.2011, 21:15) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1968 - 2950 (27.11.2011, 21:25 - 05.12.2011, 13:19) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2951 - 3940 (05.12.2011, 13:22 - 11.12.2011, 20:05) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3941 - 4864 (11.12.2011, 20:08 - 16.12.2011, 16:35 ) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4865 - 5831 (16.12.2011, 16:39 - 24.12.2011, 16:00 ) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5832 - 6781 (24.12.2011, 16:07 - 02.01.2012, 09:48 ) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6782 - 7861 (02.01.2012, 10:04 - 06.01.2012, 09:12) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7862 - 8832 (06.01.2012, 10:01 - 29.01.2012, 08:53) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8833 - 9822 (29.01.2012, 08:57 - 11.02.2012, 20:03) gibt es
HIER (Teil 10 ).
Den elften Teil mit den Postings 9823 - 10803 (11.02.2012, 20:08 - 19.02.2012, 10:42) gibt es
HIER (Teil 11 ).
Den zwölften Teil mit den Postings 10804 - 11769 (19.02.2012, 11:45 - 27.02.2012, 14:52) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 12 ).
Den dreizehnten Teil mit den Postings ab 11770 (ab 27.02.2012, 15:06 ) gibt es
HIER (Teil 13 ).


Die letzten Beiträge des elften Teils finden sich ab hier:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p980-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-11

Oldoldman


Zuletzt von Oldoldman am Mo 27 Feb 2012, 03:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:24

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p700-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64752
Lügen, Täuschen und Verdecken

Man geht in der Psychologie davon aus, dass Lügen lebensnotwendig sind, denn sie dienen dazu, das Selbstwertgefühl zu erhöhen und einen leichteren Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen bzw. weil sie auch das Miteinander mit anderen Menschen erleichtern. In den 70er Jahren hat der amerikanische Psychologe John Frazer Alltagsgespräche analysiert und die bis heute nicht unumstrittene These aufgestellt, dass Menschen etwa zweihundertmal am Tag lügen, wobei Wahrheit auch in der Lügenforschung nicht eindeutig definierbar ist. Im Alltag lügen Menschen meist aus prosozialen Gründen, oder um das Gesicht zu wahren, eher seltener aus antisozialen Absichten, denn prosoziale Lügen helfen, dem Gegenüber ein besseres Gefühl zu geben. Nur mit den antisozialen Lügen nimmt man in Kauf, dass sie Schaden beim Gegenüber oder einem Dritten anrichten. Zwar gibt es Menschen mit einer pathologischen Neigung, die Unwahrheit zu sagen, doch denen begegnet man eher selten. Übrigens: Die einzigen Menschen, die sicher nicht lügen, weil sie nicht in der Lage dazu sind, sind Autisten, denn ihnen fehlt die Wahrnehmung für das soziale und emotionale Miteinander.
Nicht zuletzt sind es Selbstlügen, die manchen Menschen das Leben erträglich machen, wobei diese Schwindeleien allmählich in die Persönlichkeit integriert werden und es zunehmend schwieriger wird, diese von einer objektiven Position aus noch als Unwahrheit zu definieren. Die wichtigsten Lügen dienen dem Selbstschutz (41%), also um sich Ärger zu ersparen, 14% lügen, um sich mit einer Konfliktsituation nicht auseinandersetzen zu müssen (Selbstschutz), 8,5% lügen aus Angst, um geliebt zu werden oder um Anerkennung nicht zu verlieren, 6% lügen, um sich besser darzustellen. Kleine Lügen bzw. "selektive Informationsangaben" gehören also zum alltäglichen Miteinanderumgehen: Man setzt häufig kleine Lügen ein, um jemanden nicht zu kränken, um komplizierte Auseinandersetzungen und Erklärungen zu umgehen. Häufig wird dadurch niemand so recht benachteiligt. Bei vielen Spielen sind Lügen, Täuschen oder Pokern sogar wesentliche Bestandteile. Problematisch werden Lügen dann, wenn sie gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und in unvertretbarer Form zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen. Vermieter oder Verkäufer informieren Interessenten bewusst nicht über bestimmte Mängel der Objekte. Politiker machen Versprechungen, von denen sie von vornherein wissen, dass sie diese nicht einhalten können. Antragsteller von Sozialhilfe unterschlagen die Angabe vorhandener Ersparnisse oder die Existenz von Besitz, um in den unberechtigten Genuss von Sozialhilfe zu gelangen. Aus diesem Grunde kann es wichtig sein, herauszufinden, wann Personen Lügen einsetzen oder ihr Gegenüber zu täuschen versuchen.
Einer Umfrage zufolge wird im Internet als Selbstschutzmaßnahme besonders häufig die Notlüge angewendet, denn über die Hälfte der UserInnen hat im Internet schon geschummelt, wobei viele daran auch nichts Verwerfliches finden, da es sich um Selbstschutz vor Datendieben, böswilligen Lauschern oder Menschen mit unredlichen Absichten handelt. Jeder Vierte hat daher keine Skrupel beim Flunkern zum Beispiel im sozialen Netzwerk Facebook, was gewährleisten soll, dass man anonym bleibt und dadurch auch weniger anfällig für Belästigungen ist. Jeder Vierte gibt deshalb einen falschen Namen an, aber auch Alter und Kontaktdaten sind häufig falsch.
David Larcker und Anastasia Zakolyukina (Stanford Universität) haben die Sprache und Wortwahl von Chefs analysiert und fanden, dass sie bei Lügen seltener in der ersten Person - „ich“ oder „wir“ - sprachen, sondern stattdessen lieber auf das Team oder„die Firma verwiesen. Sie verwendeten auch überzufällig oft Killerphrasen, die Nachfragen unterbinden sollten, beispielsweise "wie Sie sicherlich wissen...".
Häufig wird emotionales Verhalten intentional eingesetzt um emotionale Zustände vorzutäuschen. Das geschieht z.B. im Rahmen des "representation management" (Patterson, 1991). Um einen bestimmten Eindruck bei Dritten zu erwecken, wird ein z.B. positives, emotionales Verhalten gezeigt, oft überbetont. Patterson gibt folgendes Beispiel. Der Vorgesetzte des Ehemanns oder Ehefrau ist zum Essen eingeladen und es wird versucht das Bild einer "harmonischen" Familie vorzutäuschen, obwohl die aktuelle Beziehung nicht diesem Ideal entspricht. Dabei kann es zu ungewollten Effekten kommen. Einmal tritt das Problem auf, dass spontanes und willkürliches emotionales Verhalten sich unterscheiden. Z.B. in der zeitlichen Verlaufsstruktur des Lächelns, es wird zu lange gelächelt, das Lächeln fällt zu schnell ab oder es ist asymmetrisch, was ein Anzeichen für einen gestellten emotionalen Ausdruck ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass keine Identität zwischen dem vorgetäuschten und dem tatsächlichen emotionalen Zustand herrscht. Es kann also passieren, dass genuines emotionales Verhalten auftritt. Dieses Phänomen bezeichnet man als "leakage", es gibt eine undichte Stelle, ein Leck in der Täuschung. Es kann z.B. kurzzeitig eine Ärgermimik sichtbar werden. Wird die Person sich dieses der eigentlichen Intention widersprechenden Verhaltens bewusst, kann es durch ein sich unmittelbar anschließendes Lächeln maskiert werden.
Die mentiologische Forschung (lat. "mentiri" = "lügen") unterscheidet verschiedene Kategorien von Lügen:
Die Selbstlüge
Die Selbstlüge wird benutzt, um unliebsame Wahrheiten zu verdrängen. Wenn Menschen sichbetrunken ans Steuer setzen und sich einreden, sie hätten nach wie vor alles unter Kontrolle. Man sagt: "Das ist die letzte Zigarette!", obwohl man genau weiß, dass man der Sucht nicht widerstehen kann. Mithilfe dieser Art Kontroll-Illusion kann man es aber auch schaffen, erfolgreich gegen Lebensängste anzukämpfen.
Die Notlüge aus Freundschaft
Viele Schwindeleien entspringen vornehmlich dem Wunsch, seinen Mitmenschen eine Freude zu machen, sie nicht bloßzustellen oder gar zu verletzen. Man denke nur an die "nette" todlangweilige Party oder an die völlig missratene Frisur, die der Nachbarin "wirklich gut steht".
Die Geltungslüge
Diese betrifft vor allem um Übertreibungen, mit denen andere Menschen beeindruckt werden und die das Bedürfnis nach Anerkennung stillen. Da wird der kleine Hügel, den man im Urlaub bestiegen hat, schnell zu einem Dreitausender.
Die Angstlüge
Der Schutzfaktor bei der Angstlüge ist meist gering, da sich diese meist leicht überprüfen lässt. Statt ehrlich einen Fehler zuzugeben, will man den anderen etwas vormachen, etwa aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen oder Bestrafungen.
Die skrupellose Lüge
Lügen, die gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen, haben den eigenen Vorteil zum Zweck und werden oft von karrieresüchtigen Menschen verwendet. Um sich selbst ins rechte Licht zu rücken, werden Kollegen oder Familienmitglieder beschuldigt, anstatt die eigenen Fehler einzugestehen.
Die Leute glauben nur, was sie schon wissen, …
Umberto Eco (Der Friedhof in Prag)
Entdecken von Lügen

Um Lügen zu entdecken bzw. das Zurückhalten von Emotionen besser zu erkennen, kann man sich die Erkenntnisse der nonverbalen Kommunikation zunutze machen, denn Menschen setzen sehr viele Kanäle zur Expression ihrer Emotionen sein, und es ist faktisch unmöglich, alle diese Kanäle einzeln bzw. gleichzeitig zu kontrollieren (DePaulo 1992). Selbst Personen, die häufig lügen und damit sehr geübt im Lügen sind, können sich durch Unstimmigkeiten zwischen den Kanälen verraten. Wenn sie sich beispielsweise besonders auf den Augenkontakt und den Gesichtsausdruck konzentrieren, offenbart sich ihre Lüge durch die weniger beobachteten Kanäle, z.B. die Körperbewegungen und die Körperhaltung oder durch Veränderungen bei den nonverbalen Aspekten der Sprache, etwa der Tonlage der Stimme. Es gibt so etwas wie eine Hierarchie der Kontrollierbarkeit der verschiedenen nonverbalen Kanäle, denn während die Gesichtsmimik relativ gut kontrollierbar ist, sind Gesamtkörperhaltung und die Bewegungen der distalen Körperteile (Hände, Füße) als deutlich weniger kontrollierbar.
Tipp: Um bei Menschen einzuschätzen zu lernen, wann sie lügen, sollte man diese Person zunächst beobachten, wie sie sich bei der Wahrheit verhält. Alle Beobachtungstechniken zum Erkennen von Lügen funktionieren deutlich besser, wenn man einschätzen kann, wie sich eine Person verhält, wenn sie die Wahrheit sagt.
Krankhaftes Lügen - Lügen als Krankheit

Pseudologen - so bezeichnet man krankhafte LügnerInnen - suchen durch ihr Lügen in der Regel kindliche Entbehrungen mit Hilfe von Lügengeschichten zu kompensierten bzw. dient die Lüge einer seelischen Entlastung in Situationen, die ein Pseudologe anders nicht bewältigen könne. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert, wobei die Anerkennung dabei auf das Umfeld des Pseudologen abstrahlt, das daher oft nicht die Lügengeschichten hinterfragt. Die Pseudologia Fantastica setzt immer zweierlei voraus: Den Lügner und den, der sich belügen lässt. Über die Anzahl der Pseudologen gibt es keine verlässlichen Zahlen, unter anderem auch deshalb, da die Pseudologia Fantastica in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) nicht als Einzelphänomen verzeichnet ist. Die Pseudologia Fantastica zeigt dennoch ein charakteristisches Muster abnormen Verhaltens, eben dranghaftes Lügen, und ist eine charakteristische Störung der Impulskontrolle, wobei den Pseudologen Schuld- und Schamgefühle fehlen. Die Pseudologia Fantastica ist daher ein Syndrom, das unter die narzisstische Persönlichkeitsstörung fällt, das in der ICD aufgeführt ist, und ist somit nur Teil verschiedener Störungen wie etwa des Münchhausen-Syndroms, bei dem Menschen mit dem Ziel ärztlicher Behandlung Krankheiten erfinden oder selbst hervorrufen. Allerdings ist nicht jeder, der lügt, ist schon ein Pseudologe, denn Selbstwertkrisen kennt jeder und neigt daher auch mal dazu, sein Leben ein wenig schöner und spannender zu sehen, als es wirklich ist.
"Will"-Hypothese vs "Grace"-Hypothese

Die "Will"-Hypothese besagt, dass Ehrlichkeit die Fähigkeit ist, der Versuchung zum Lügen zu widerstehen, und steht im Gegensatz zur "Grace"-Hypothese, die davon ausgeht, dass bei vielen ehrlichen Menschen überhaupt keine Versuchung zum Lügen besteht und sie folglich auch gar nicht dagegen ankämpfen müssen. Joshua Greene und Joseph Paxton (Harvard-Universität, Cambridge) ließen in einer Studie ProbandInnen den Ausgang eines Münzwurfs vorhersagen. Lagen diese mit ihrer Vorhersage richtig, erhielten sie einen kleinen Geldpreis, wobei man jedoch auch die Möglichkeit hatte, zu schwindeln und zu behaupten, den Ausgang des Wurfs richtig vorhergesagt zu haben. Die Gehirnaktivität der ProbandInnen war eindeutig: Bei ehrlichen Menschen gilt die "Grace"-Hypothese, denn es zeigte sich bei ihnen keinerlei Hirnaktivität im präfrontalen Cortex (Kontrollzentrum für die Steuerung von Handlungen), die auf einen inneren Zwiespalt oder auf ein aktives Ankämpfen gegen die Versuchung hinwies. Bei ProbandInnen, die in den Versuchen auch einmal logen, zeigte sich eine Hirnaktivität, die auf einen solchen Widerstreit schließen ließ, allerdings sowohl wenn sie die Wahrheit sagten, als auch wenn sie betrogen.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305266.html (09-07-14)
In Emails wird mehr gelogen

Charles Naquin et al. (University of South Carolina) haben in zwei Experimenten die Ehrlichkeit ihrer Probanden (48 Studenten) getestet, die in einem Versuch eine imaginäre Kasse mit dem Inhalt von 89 Dollar geschenkt bekamen und einem unbekannten Versuchspartner entweder per E-Mail oder per Brief mitteilen sollten, wie viel Geld in der Kasse war und wie viel davon sie zu teilen bereit wären. Von den Studenten, die per E-Mail kommuniziert hatten, logen 92 Prozent und änderten den Wert der Kasse zu ihren eigenen Gunsten. Von den Briefschreibern logen hingegen nur 63 Prozent. In einem anderen Experiment sollten 177 Manager in Dreiergruppen gegeneinander antreten, wobei jeder von ihnen als Leiter einer Forschungsgruppe mit den anderen um Forschungsgelder wetteifern musste. Obwohl sich die Teilnehmer untereinander kannten und jede Lüge am Schluss aufgedeckt werden sollte, logen und betrogen wieder die Emailer öfter.
Quelle: http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/in_emails_wird_mehr_gelogen__100423.html (10-04-29)
Cheaten in Computerspielen

Auch in Computerspielen wird gelogen, wobei die Geschichte dieser Spiele auch eine Geschichte des Schwindelns ist, denn schon bei den ersten Spielen gab es Cheat-Codes, mit denen Spieler Unbesiegbarkeit erlangen oder schwierige Passagen überspringen konnten. Heute ist Cheating ein weit verbreitetes Phänomen, wobei etwa im Online-Shooter Counter-Strike oft eine Software nutzen, um den Gegner durch Wände hindurch sehen zu können, oder man verwendet Zielautomaten, um die Treffergenauigkeit zu steigern. Cheaten beruht vermutlich auf einem Verhalten, das auch im realen Leben benutzt wird, wo es mehr oder weniger toleriert, zum Teil sogar belohnt wird. Es sind die selben Denk- und Verhaltensstrukturen wie beim beschönigenden Lebenslauf, beim Versicherungsbetrug, der Steuerhinterziehung, in der Werbung und der Produktverpackung oder auch bei Kontaktanzeigen.
Quelle: Zeit online vom 29.11.2010

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/KommLuegen.shtml



Ob die Gagas daraus lernen werden ?
OliverThomas
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Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 09:33


Ob die Gagas daraus lernen werden ?

Die GaGas können verzweifelte Doppelpostings /"Hilferufe"
durchaus und schon lange deuten. Twisted Evil

Nur rauskommen müsst ihr aus eurem Dilemma schon selbst. Very Happy
a l i
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Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:35

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p720-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64755

Man geht in der Psychologie davon aus, dass Lügen lebensnotwendig sind, denn sie dienen dazu, das Selbstwertgefühl zu erhöhen und einen leichteren Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen bzw. weil sie auch das Miteinander mit anderen Menschen erleichtern. In den 70er Jahren hat der amerikanische Psychologe John Frazer Alltagsgespräche analysiert und die bis heute nicht unumstrittene These aufgestellt, dass Menschen etwa zweihundertmal am Tag lügen, wobei Wahrheit auch in der Lügenforschung nicht eindeutig definierbar ist. Im Alltag lügen Menschen meist aus prosozialen Gründen, oder um das Gesicht zu wahren, eher seltener aus antisozialen Absichten, denn prosoziale Lügen helfen, dem Gegenüber ein besseres Gefühl zu geben. Nur mit den antisozialen Lügen nimmt man in Kauf, dass sie Schaden beim Gegenüber oder einem Dritten anrichten. Zwar gibt es Menschen mit einer pathologischen Neigung, die Unwahrheit zu sagen, doch denen begegnet man eher selten. Übrigens: Die einzigen Menschen, die sicher nicht lügen, weil sie nicht in der Lage dazu sind, sind Autisten, denn ihnen fehlt die Wahrnehmung für das soziale und emotionale Miteinander.
Nicht zuletzt sind es Selbstlügen, die manchen Menschen das Leben erträglich machen, wobei diese Schwindeleien allmählich in die Persönlichkeit integriert werden und es zunehmend schwieriger wird, diese von einer objektiven Position aus noch als Unwahrheit zu definieren. Die wichtigsten Lügen dienen dem Selbstschutz (41%), also um sich Ärger zu ersparen, 14% lügen, um sich mit einer Konfliktsituation nicht auseinandersetzen zu müssen (Selbstschutz), 8,5% lügen aus Angst, um geliebt zu werden oder um Anerkennung nicht zu verlieren, 6% lügen, um sich besser darzustellen. Kleine Lügen bzw. "selektive Informationsangaben" gehören also zum alltäglichen Miteinanderumgehen: Man setzt häufig kleine Lügen ein, um jemanden nicht zu kränken, um komplizierte Auseinandersetzungen und Erklärungen zu umgehen. Häufig wird dadurch niemand so recht benachteiligt. Bei vielen Spielen sind Lügen, Täuschen oder Pokern sogar wesentliche Bestandteile. Problematisch werden Lügen dann, wenn sie gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und in unvertretbarer Form zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen. Vermieter oder Verkäufer informieren Interessenten bewusst nicht über bestimmte Mängel der Objekte. Politiker machen Versprechungen, von denen sie von vornherein wissen, dass sie diese nicht einhalten können. Antragsteller von Sozialhilfe unterschlagen die Angabe vorhandener Ersparnisse oder die Existenz von Besitz, um in den unberechtigten Genuss von Sozialhilfe zu gelangen. Aus diesem Grunde kann es wichtig sein, herauszufinden, wann Personen Lügen einsetzen oder ihr Gegenüber zu täuschen versuchen.
Einer Umfrage zufolge wird im Internet als Selbstschutzmaßnahme besonders häufig die Notlüge angewendet, denn über die Hälfte der UserInnen hat im Internet schon geschummelt, wobei viele daran auch nichts Verwerfliches finden, da es sich um Selbstschutz vor Datendieben, böswilligen Lauschern oder Menschen mit unredlichen Absichten handelt. Jeder Vierte hat daher keine Skrupel beim Flunkern zum Beispiel im sozialen Netzwerk Facebook, was gewährleisten soll, dass man anonym bleibt und dadurch auch weniger anfällig für Belästigungen ist. Jeder Vierte gibt deshalb einen falschen Namen an, aber auch Alter und Kontaktdaten sind häufig falsch.
David Larcker und Anastasia Zakolyukina (Stanford Universität) haben die Sprache und Wortwahl von Chefs analysiert und fanden, dass sie bei Lügen seltener in der ersten Person - „ich“ oder „wir“ - sprachen, sondern stattdessen lieber auf das Team oder„die Firma verwiesen. Sie verwendeten auch überzufällig oft Killerphrasen, die Nachfragen unterbinden sollten, beispielsweise "wie Sie sicherlich wissen...".
Häufig wird emotionales Verhalten intentional eingesetzt um emotionale Zustände vorzutäuschen. Das geschieht z.B. im Rahmen des "representation management" (Patterson, 1991). Um einen bestimmten Eindruck bei Dritten zu erwecken, wird ein z.B. positives, emotionales Verhalten gezeigt, oft überbetont. Patterson gibt folgendes Beispiel. Der Vorgesetzte des Ehemanns oder Ehefrau ist zum Essen eingeladen und es wird versucht das Bild einer "harmonischen" Familie vorzutäuschen, obwohl die aktuelle Beziehung nicht diesem Ideal entspricht. Dabei kann es zu ungewollten Effekten kommen. Einmal tritt das Problem auf, dass spontanes und willkürliches emotionales Verhalten sich unterscheiden. Z.B. in der zeitlichen Verlaufsstruktur des Lächelns, es wird zu lange gelächelt, das Lächeln fällt zu schnell ab oder es ist asymmetrisch, was ein Anzeichen für einen gestellten emotionalen Ausdruck ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass keine Identität zwischen dem vorgetäuschten und dem tatsächlichen emotionalen Zustand herrscht. Es kann also passieren, dass genuines emotionales Verhalten auftritt. Dieses Phänomen bezeichnet man als "leakage", es gibt eine undichte Stelle, ein Leck in der Täuschung. Es kann z.B. kurzzeitig eine Ärgermimik sichtbar werden. Wird die Person sich dieses der eigentlichen Intention widersprechenden Verhaltens bewusst, kann es durch ein sich unmittelbar anschließendes Lächeln maskiert werden.
Die mentiologische Forschung (lat. "mentiri" = "lügen") unterscheidet verschiedene Kategorien von Lügen:
Die Selbstlüge
Die Selbstlüge wird benutzt, um unliebsame Wahrheiten zu verdrängen. Wenn Menschen sichbetrunken ans Steuer setzen und sich einreden, sie hätten nach wie vor alles unter Kontrolle. Man sagt: "Das ist die letzte Zigarette!", obwohl man genau weiß, dass man der Sucht nicht widerstehen kann. Mithilfe dieser Art Kontroll-Illusion kann man es aber auch schaffen, erfolgreich gegen Lebensängste anzukämpfen.
Die Notlüge aus Freundschaft
Viele Schwindeleien entspringen vornehmlich dem Wunsch, seinen Mitmenschen eine Freude zu machen, sie nicht bloßzustellen oder gar zu verletzen. Man denke nur an die "nette" todlangweilige Party oder an die völlig missratene Frisur, die der Nachbarin "wirklich gut steht".
Die Geltungslüge
Diese betrifft vor allem um Übertreibungen, mit denen andere Menschen beeindruckt werden und die das Bedürfnis nach Anerkennung stillen. Da wird der kleine Hügel, den man im Urlaub bestiegen hat, schnell zu einem Dreitausender.
Die Angstlüge
Der Schutzfaktor bei der Angstlüge ist meist gering, da sich diese meist leicht überprüfen lässt. Statt ehrlich einen Fehler zuzugeben, will man den anderen etwas vormachen, etwa aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen oder Bestrafungen.
Die skrupellose Lüge
Lügen, die gezielt eingesetzt werden, um andere zu täuschen und zu benachteiligen, zu desinformieren oder in die Irre zu führen, haben den eigenen Vorteil zum Zweck und werden oft von karrieresüchtigen Menschen verwendet. Um sich selbst ins rechte Licht zu rücken, werden Kollegen oder Familienmitglieder beschuldigt, anstatt die eigenen Fehler einzugestehen.
Die Leute glauben nur, was sie schon wissen, …
Umberto Eco (Der Friedhof in Prag)
Entdecken von Lügen

Um Lügen zu entdecken bzw. das Zurückhalten von Emotionen besser zu erkennen, kann man sich die Erkenntnisse der nonverbalen Kommunikation zunutze machen, denn Menschen setzen sehr viele Kanäle zur Expression ihrer Emotionen sein, und es ist faktisch unmöglich, alle diese Kanäle einzeln bzw. gleichzeitig zu kontrollieren (DePaulo 1992). Selbst Personen, die häufig lügen und damit sehr geübt im Lügen sind, können sich durch Unstimmigkeiten zwischen den Kanälen verraten. Wenn sie sich beispielsweise besonders auf den Augenkontakt und den Gesichtsausdruck konzentrieren, offenbart sich ihre Lüge durch die weniger beobachteten Kanäle, z.B. die Körperbewegungen und die Körperhaltung oder durch Veränderungen bei den nonverbalen Aspekten der Sprache, etwa der Tonlage der Stimme. Es gibt so etwas wie eine Hierarchie der Kontrollierbarkeit der verschiedenen nonverbalen Kanäle, denn während die Gesichtsmimik relativ gut kontrollierbar ist, sind Gesamtkörperhaltung und die Bewegungen der distalen Körperteile (Hände, Füße) als deutlich weniger kontrollierbar.
Tipp: Um bei Menschen einzuschätzen zu lernen, wann sie lügen, sollte man diese Person zunächst beobachten, wie sie sich bei der Wahrheit verhält. Alle Beobachtungstechniken zum Erkennen von Lügen funktionieren deutlich besser, wenn man einschätzen kann, wie sich eine Person verhält, wenn sie die Wahrheit sagt.
Krankhaftes Lügen - Lügen als Krankheit

Pseudologen - so bezeichnet man krankhafte LügnerInnen - suchen durch ihr Lügen in der Regel kindliche Entbehrungen mit Hilfe von Lügengeschichten zu kompensierten bzw. dient die Lüge einer seelischen Entlastung in Situationen, die ein Pseudologe anders nicht bewältigen könne. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert, wobei die Anerkennung dabei auf das Umfeld des Pseudologen abstrahlt, das daher oft nicht die Lügengeschichten hinterfragt. Die Pseudologia Fantastica setzt immer zweierlei voraus: Den Lügner und den, der sich belügen lässt. Über die Anzahl der Pseudologen gibt es keine verlässlichen Zahlen, unter anderem auch deshalb, da die Pseudologia Fantastica in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) nicht als Einzelphänomen verzeichnet ist. Die Pseudologia Fantastica zeigt dennoch ein charakteristisches Muster abnormen Verhaltens, eben dranghaftes Lügen, und ist eine charakteristische Störung der Impulskontrolle, wobei den Pseudologen Schuld- und Schamgefühle fehlen. Die Pseudologia Fantastica ist daher ein Syndrom, das unter die narzisstische Persönlichkeitsstörung fällt, das in der ICD aufgeführt ist, und ist somit nur Teil verschiedener Störungen wie etwa des Münchhausen-Syndroms, bei dem Menschen mit dem Ziel ärztlicher Behandlung Krankheiten erfinden oder selbst hervorrufen. Allerdings ist nicht jeder, der lügt, ist schon ein Pseudologe, denn Selbstwertkrisen kennt jeder und neigt daher auch mal dazu, sein Leben ein wenig schöner und spannender zu sehen, als es wirklich ist.
"Will"-Hypothese vs "Grace"-Hypothese

Die "Will"-Hypothese besagt, dass Ehrlichkeit die Fähigkeit ist, der Versuchung zum Lügen zu widerstehen, und steht im Gegensatz zur "Grace"-Hypothese, die davon ausgeht, dass bei vielen ehrlichen Menschen überhaupt keine Versuchung zum Lügen besteht und sie folglich auch gar nicht dagegen ankämpfen müssen. Joshua Greene und Joseph Paxton (Harvard-Universität, Cambridge) ließen in einer Studie ProbandInnen den Ausgang eines Münzwurfs vorhersagen. Lagen diese mit ihrer Vorhersage richtig, erhielten sie einen kleinen Geldpreis, wobei man jedoch auch die Möglichkeit hatte, zu schwindeln und zu behaupten, den Ausgang des Wurfs richtig vorhergesagt zu haben. Die Gehirnaktivität der ProbandInnen war eindeutig: Bei ehrlichen Menschen gilt die "Grace"-Hypothese, denn es zeigte sich bei ihnen keinerlei Hirnaktivität im präfrontalen Cortex (Kontrollzentrum für die Steuerung von Handlungen), die auf einen inneren Zwiespalt oder auf ein aktives Ankämpfen gegen die Versuchung hinwies. Bei ProbandInnen, die in den Versuchen auch einmal logen, zeigte sich eine Hirnaktivität, die auf einen solchen Widerstreit schließen ließ, allerdings sowohl wenn sie die Wahrheit sagten, als auch wenn sie betrogen.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305266.html (09-07-14)
In Emails wird mehr gelogen

Charles Naquin et al. (University of South Carolina) haben in zwei Experimenten die Ehrlichkeit ihrer Probanden (48 Studenten) getestet, die in einem Versuch eine imaginäre Kasse mit dem Inhalt von 89 Dollar geschenkt bekamen und einem unbekannten Versuchspartner entweder per E-Mail oder per Brief mitteilen sollten, wie viel Geld in der Kasse war und wie viel davon sie zu teilen bereit wären. Von den Studenten, die per E-Mail kommuniziert hatten, logen 92 Prozent und änderten den Wert der Kasse zu ihren eigenen Gunsten. Von den Briefschreibern logen hingegen nur 63 Prozent. In einem anderen Experiment sollten 177 Manager in Dreiergruppen gegeneinander antreten, wobei jeder von ihnen als Leiter einer Forschungsgruppe mit den anderen um Forschungsgelder wetteifern musste. Obwohl sich die Teilnehmer untereinander kannten und jede Lüge am Schluss aufgedeckt werden sollte, logen und betrogen wieder die Emailer öfter.
Quelle: http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/in_emails_wird_mehr_gelogen__100423.html (10-04-29)
Cheaten in Computerspielen

Auch in Computerspielen wird gelogen, wobei die Geschichte dieser Spiele auch eine Geschichte des Schwindelns ist, denn schon bei den ersten Spielen gab es Cheat-Codes, mit denen Spieler Unbesiegbarkeit erlangen oder schwierige Passagen überspringen konnten. Heute ist Cheating ein weit verbreitetes Phänomen, wobei etwa im Online-Shooter Counter-Strike oft eine Software nutzen, um den Gegner durch Wände hindurch sehen zu können, oder man verwendet Zielautomaten, um die Treffergenauigkeit zu steigern. Cheaten beruht vermutlich auf einem Verhalten, das auch im realen Leben benutzt wird, wo es mehr oder weniger toleriert, zum Teil sogar belohnt wird. Es sind die selben Denk- und Verhaltensstrukturen wie beim beschönigenden Lebenslauf, beim Versicherungsbetrug, der Steuerhinterziehung, in der Werbung und der Produktverpackung oder auch bei Kontaktanzeigen.
Quelle: Zeit online vom 29.11.2010

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/KommLuegen.shtml



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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Ein HIlfsforum für die Gagas

Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:38



http://www.hilferuf.de/forum/therapie/93781-pseudologie-2.html


Hilfreich, wenn die Wodkaflaschen nicht mehr helfen und diese von der Realität eingeholt werden!
OliverThomas
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Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 09:41


Hilfreich, wenn die Wodkaflaschen nicht mehr helfen und diese von der Realität eingeholt werden!

Dein allerletzter Versuch??
Wie beeindruckend, du Schlappschwanz! Twisted Evil

a l i
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Das Hilfsforum bringt jedoch noch andere Informationen

Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:42




AW: Pseudologie
Sehr geehrter Herr Dr. von und zu Münchhausen, Pseudologia phantastica bezeichnet den Drang zum krankhaften Lügen und Übertreiben. Häufiger wird heute der Begriff „pathologisches Lügen“ verwendet. In der modernen psychiatrischen Klassifikation ist die alte Bezeichnung als Symptom in der narzisstischen Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.Cool aufgegangen. Pseudologen fliehen aus einer Wirklichkeit, mit der sie nicht fertig werden. Viele leiden an traumatischen Kindheitserfahrungen. Auch um das Selbstwertgefühl zu erhöhen, dient die Lüge. Die Betroffenen machen sich selbst etwas vor.
Lügenforscher Prof. Dr. Hans Stoffels in Berlin hat bisher 40 Pseudologen behandelt. Die Pseudologia phantastica ist bislang wenig erforscht. Es gibt Hinweise darauf, dass Betroffene überdurchschnittlich oft an Hirnschäden leiden. Zugleich sind die meisten auffallend kreativ, wenn sie ihre Geschichten erfinden. Die Störung tritt häufig in der Kindheit erstmals auf, Männer sind ebenso oft betroffen wie Frauen. In vielen Fällen geht das pathologische Lügen mit anderen psychischen Erkrankungen einher. Ein großer Teil der Patienten etwa leidet am „Münchhausen Syndrom“, einer psychischen Störung, bei der die Betroffenen zwanghaft Krankheiten erfinden oder sich verletzen, um die Zuwendung eines Arztes zu erhalten. Behandelt wird die Pseudologia phantastica mit Verhaltens- und tiefenpsychologischen Therapien. Die Heilungschancen sind gut, wenn der Leidensdruck groß genug ist, sagt Hans Stoffels. Das ist er jedoch nicht allzu oft. In Therapie begeben sich die meisten Pseudologen erst, wenn sie sich so sehr verstrickt haben in ihr Netz aus Geschichten, dass sie straucheln, wenn die Konflikte in der Familie überhand nehmen oder die Betroffenen mit dem Gesetzt in Konflikt geraten. Denn vor allem darin unterscheidet sich der Pseudologe vom Betrüger, sagt Hans Stoffels: Der zwanghafte Lügner schwindelt auch, wenn er sich damit schadet.
Wie wäre es, wenn alle Regierungsmitglieder Herr Stoffels in Berlin einmal aufsuchen würden?


Hilfreich für die ARMEN Gagas?
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Beitrag  Inspector Sa 25 Feb 2012, 09:42

Märchenaugen von Oliver Thomas:



Träum weiter von Märchen, Gutster!

lol! lol! lol!
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Gute Nacht!

Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 09:44

Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 3hBx0Fa5

Nicht mein Niveau, ich verabschiede mich, träumt süss! Wink

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Auch ein Schlappschwanz kann gute Postings bringen!

Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 09:46

Im Hilfsforum ist noch viel Platz für die Kagas!



AW: Pseudologie
Pseudologie wird der narz. Persönlichkeitsstörung zugeordnet. Alle Persönlichkeitsstörungen sind schwer zu behandeln. Wer einen Hang zum Lügen besitzt, dem bleibt die Neigung oft ein Leben lang erhalten. Psychiater tun sich schwer, das Phänomen medizinisch einzuordnen. Z.B. Alkoholikern, bei denen es im Laufe der Jahre zu chronischen Gedächtnisstörungen kommen kann, füllen Erinnerungslücken oft mit erfundenen Geschichten. Auch von Menschen mit sogenannter Borderline-Persönlichkeit ist bekannt, dass sie häufig lügen.

Lügen zu können, so die Botschaft der Hirnforscher, ist eine kognitive Leistung.
Für manche Lügenforscher ist es sogar noch mehr: ein kreatives Potential. Auch weiß man, dass notorische Schwindler zumeist eine überdurchschnittliche sprachliche Begabung besitzen.

Einer der bekanntesten Pseudologen ist Karl May. So trat May als junger Mann in den 1860er Jahren nicht nur als Betrüger einer Bäckersfamilie in Erscheinung, sondern gab sich bei verschiedenen Gelegenheiten auch als Augenarzt Dr. Heilig, Seminarleiter Lohse und Plantagenbesitzer Wadenbach aus. Die schillernden Rollen dienten ihm Jahrzehnte später oft als Vorlage für die Figuren seiner Reiseromane. May rang auf fast komische Art um Anerkennung in der bürgerlichen Gesellschaft. Auf seiner Visitenkarte stand: «Dr. Karl May, genannt Old Shatterhand. Doch während sich Mays Identitätssuche noch wie eine komödiantische Posse ausnimmt, gibt es auch ernsthaftere Fälle. Wohl kaum ein Fall macht das deutlicher als der des Schweizer Autors Binjamin Wilkomirski. Er schrieb ein Buch über seine schreckliche Kindheit in Auschwitz. Das Buch wurde schnell zur Sensation, und Wilkomirski tourte als Holocaust-Überlebender durch die Lande – bis ihn der Zürcher Schriftsteller Daniel Ganzfried 1998 als Hochstapler entlarvte.

Ein weiterer Fall ist Dr. Postel. Oberarzt Dr. Postel machte seinen Job anderthalb Jahre lang offenbar so überzeugend, dass das sächsische Sozialministerium Postel bereits zum Chefarzt befördern wollte. Zur Hälfte belügt der Hochstapler die anderen, zur Hälfte lassen sie sich belügen. Bei seinem ersten Anstellungsgespräch als stellvertretender Amtsarzt in Flensburg wurde Postel gefragt, worüber er promoviert habe. Postel antwortete: «Über die Pseudologia phantastica am literarischen Beispiel der Figur des Felix Krull nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann.»

Jugendliche sollte man nicht als Pseudologen abstempeln. US-Psychiater Charles Ford hält lügen sogar für unentbehrlich, um eine eigenständige Individualität zu entwickeln. Das Lügen sei gleichsam ein psychischer Testlauf für den Aufbau eines unabhängigen Selbst. Deshalb gewinne es auch in der Pubertät noch einmal große Bedeutung, sagt Ford. Viele Jugendliche empfänden ihre Eltern als heuchlerisch und korrupt, während sie sich gleichzeitig selbst in Lügengeschichten verstrickten und in Phantasiewelten verlören – ein Zeichen ihres Strebens nach Abgrenzung und Autonomie, so Ford. Zumindest bei Kindern und Jugendlichen könnten Lügenmärchen Ausdruck eines psychischen Reifungsprozesses sein.




http://www.hilferuf.de/forum/therapie/93781-pseudologie-2.html

Wer hat mehr Ausdauer? Wodkaflaschen oder Mineralos?
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Und nochmals zur Erinnerung!

Beitrag  OliverThomas Sa 25 Feb 2012, 10:00

[quote]


ich arbeite an der Froschkönig-Lügenmaids-Königinnen des Lichts und >Besitzerinnnen des größten Bumerangs< MÄRCHENERZÄHLUNG, na ja, besser Lügenmärchenstory mit der Verwendung der vagabundierenden jahrelang.....federviehmässigen besser zooologischen, ähm hühnerhaften oder schnattermässigen.... Auswürfe der Gagaisten und Gagaistinnen.

SEID GESPANNT UND LASST EUCH ÜBERRASCHEN UND HABT GEDULD!
Aber ich kann nichts versprechen!



Natürlich können wir AUCH manipulativ-selektiv in iterativ-durativer Weise Beiträge posten wie die Gagas:

Deswegen:



Methode Ali, (Thauris/Gänseblümchen, Inspectöse/DieLara, GasGerd formerly known as "The Gagas"

@Tala, OT, Steffi, Brainwash, RA Scherer etc. diesen Post merken und als iterativ-durativen Dauerlink gegen Alis dummdreiste Postings nutzen ;-). - Sreenshot machen ;-)!

heute oben:

Treffer @Gänseblümchen

a l i Heute um 07:25

Ich zweifle im Übrigen auch keine Sekunde daran, dass Ali sogar einen Eid darauf leisten würde, dass sie schon mal mit mir gesprochen habe.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p520-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64427

Diesen Eid schwöre ich, dass ich niemals mit dir gesprochen habe.
Dir gegenüber, würde ich nicht sprechen, sondern ausspucken, vielleicht dir auch eine kräftige Ohrfeige geben.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p540-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64469

vor nicht mal einer Woche - natürlich die Lügnerin Großmaul & Comical Ali (vergangenheits- und ! zukunftsbezogen):

@Andy Friend

a l i am So 19 Feb 2012, 04:21

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p920-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-10#63452

Und du hast die Grenze auch überschritten, Andy Friend!

Ich werde nie wieder mit dir sprechen!

a l i

Anzahl der Beiträge: 1136 https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t574p960-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-11#63499

Tja, Tala, Steffi, Brainwash, OT, RA Scherer, ... so ist sie: die Gaga-Ali. Seit Jahren.


Andy Friend

Anzahl der Beiträge: 803



Schön wäre auch passende Lügen-Märchenerzählungen zu posten (im WWW zu finden), die doch so toll zu diesen Gagaisten und Gagaistinnen passen.

Tala, wie findest du die Idee?
Ich hoffe, nein ich weiß, du blickst das mit den dauerdoofen Beiträgen und Fragestellungen von Thauris, Maxikatze, Ali, Ricarda, Gasgerd, Alex! MIt Nicktausch und Nebelkerzen!

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p700-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64734

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p700-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64750
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty @ali

Beitrag  BrainWash Sa 25 Feb 2012, 10:04

Die GaGas können verzweifelte Doppelpostings /"Hilferufe"
durchaus und schon lange deuten.
ali...Du kannst gar nichts deuten...dass hast Du schon hundertfach bewiesen...
BrainWash
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Oliver

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 20:40

Lügen, Täuschen und Verdecken
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p700-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64752

Und was passt jetzt auf die GAGAS!?

Klasse Erklärungen und perfekt auf a l i zugeschnitten!
Da treffen mehrere Dinge auf sie zu......und interessant ist auch, dass man in so einem kleinen Forum wie diesem hier, nach mehreren Beiträgen eines Users nicht mal mehr die "Körpersprache" aus dem realen Leben braucht um zu erkennen, was ist Wahrheit, Lüge oder nur Einbildung.....

Danke Blumen

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty @steffi

Beitrag  a l i Sa 25 Feb 2012, 21:01

Die Mobbing Attacken, getarnt als "Lügen, Täuschen und Verdecken Aktion" sind nicht sonderlich beeindruckend, wenn es daran fehlt Beispiele, noch besser Beweise, für solch haltlose Unterstellungen zu bringen.

Solche Postings sind dann eher ein Armutszeugnis, weil sie nichts anderes als ad personam gedacht sind.

Einfach nur billig!

!Offenbar ist dir dieses Posting entgangen, steffi:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p200-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#63833

Ich, für meinen Teil, hatte mich in Bezug auf deine Person, daran gehalten und auch deine noch nachfolgenden, dich aber selbst peinlichst disqualifizierenden Beiträge, mühelos ignoriert.

Warum sollte ich dich auch beleidigen wollen, wenn das dir selbst doch am besten gelingt?
Vielleicht gelingt es dir dich mal darauf zu konzentrieren als stets auf meine Person?!
Immerhin beruht dein Interesse an mir nicht auf Gegenseitigkeit!


a l i
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty a l i - immer die gleiche Leier

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 22:27

Die Mobbing Attacken, getarnt als "Lügen, Täuschen und Verdecken Aktion" sind nicht sonderlich beeindruckend, wenn es daran fehlt Beispiele, noch besser Beweise, für solch haltlose Unterstellungen zu bringen.
Du wirst etwas langweilig......es ist nicht ausreichend "Mobbing" - Beschreibungen aus dem Net zu kopieren wenn man nicht mal annähernd versteht , was das tatsächlich bedeutet.
Beweise bringst DU tagtäglich seit gut 1,5 Jahren öffentlichkeitswirksam.
So dass die "angebliche Beleidigung" - die DU dir gerade anziehst ( wenn du dich nicht wiedererkennen würdest, könntest DU ganz gelassen damit umgehen)- gründlich betrachtet, NUR eine Feststellung ist!
Willst DU anderen Menschen noch vorschreiben, welchen Eindruck sie von DIR haben dürfen? Ist ja ein wenig vermessen um nicht zu sagen, dass Du mit deiner selbst gefühlten Grandiosität all und jeden dominieren willst.
Selbstverständlich kannst Du auch noch behaupten, dass die Wissenschaftler, die diese Dinge veröffentlicht haben, natürlich alle keine Ahnung haben...... Wink
Solche Postings sind dann eher ein Armutszeugnis, weil sie nichts anderes als ad personam gedacht sind.

Einfach nur billig!
Ich weiß, al i , DU würdest NIEMALS "ad personam" posten....
Evil or Very Mad
!Offenbar ist dir dieses Posting entgangen, steffi:
Was sagt denn DEINE "Empathie" dazu?
An deiner Stelle wäre ich nicht so sicher, dass Oldy dich für die heilige Maria hält....arbeite mal an deinem Textverständnis.
Warum sollte ich dich auch beleidigen wollen, wenn das dir selbst doch am besten gelingt?
Wollen und Können sind sehr unterschiedlich aber da fehlt dir sicher das "Diffrenzierungsvermögen"...das wird man dir auch nicht mehr beibringen können.....
Vielleicht gelingt es dir dich mal darauf zu konzentrieren als stets auf meine Person?!
Du möchtest doch pausenlos Aufmerksamkeit, sonst hättest DU doch auf deinen mm. Mann gehört und dich nicht mit dem "Dreck" hier abgegeben....oder meintest Du, dass du nur "a l i- HuldigerINNEN" akzeptieren möchtest?
Dann solltest du vielleicht dein eigenes Forum aufmachen, oder reicht es dafür nicht?
Immerhin beruht dein Interesse an mir nicht auf Gegenseitigkeit!
Ach ja? Dafür jammerst DU aber ziemlich schnell rum wenn 'Steffi' mal einen Beitrag schreibt.......mußt es doch wohl nötig haben.....und für deine Beifallshaschereien hättest DU doch auch im GaGa-Forum bleiben können...oder hat dir GB's Beifall dort gefehlt?

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 22:45

http://www.hilferuf.de/forum/therapie/93781-pseudologie-2.html

Wer hat mehr Ausdauer? Wodkaflaschen oder Mineralos?

Wetterfrösche und Lügenmeitlis vielleicht? Twisted Evil

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Spezieller Sonntagsservice für bekennende Faktenfreie

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 22:57

für unsere GaGaISTINNEN:

Püschel war aber auch schon 1987 dabei, als der renommierte Rechtsmediziner Werner Janssen den skandalumwitterten Selbstmord des Politikers Uwe Barschel dokumentierte. Und jüngst entlarvte er die Geliebte des Wettermannes Jörg Kachelmann als Vergewaltigungslügnerin:

"Selbstbeschädigung bei der Zeugin."


http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13888607/Der-Ueberzeugungstaeter.html
Man beachte bitte die in Anführungszeichen gesetzte wörtliche Rede !.

Gast
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 23:10

Spezieller Sonntagsservice für bekennende Faktenfreie

GIBT ES DAZU EIN URTEIL????

Gast
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty @GB

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 23:16

von Gänseblümchen am So 26 Feb 2012, 11:10

GIBT ES DAZU EIN URTEIL????

ja Exclamation Exclamation Exclamation


. . . und nun geh wieder spielen . . .


Zuletzt von Luusmeitli am Sa 25 Feb 2012, 23:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty GB

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 23:16

GIBT ES DAZU EIN URTEIL????.
Offensichtlich.....oder ist Kachelmann etwa im Gefängnis?

Vorschlag für DICH: Warum machst DU nicht den Job von Püschel? Wo Du doch so viel mehr Ahnung von der Materie hast! Twisted Evil

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Inspector Sa 25 Feb 2012, 23:25

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t579p720-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-12#64793

Püschel war aber auch schon 1987 dabei, als der renommierte Rechtsmediziner Werner Janssen den skandalumwitterten Selbstmord des Politikers Uwe Barschel dokumentierte. Und jüngst entlarvte er die Geliebte des Wettermannes Jörg Kachelmann als Vergewaltigungslügnerin:

"Selbstbeschädigung bei der Zeugin."

http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13888607/Der-Ueberzeugungstaeter.html


Wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich jetzt laut lachen.
Püschel, von K. beauftragt, hat die Frau NIE persönlich untersucht. Seine Expertise ist ausschließlich aus Akteneinsicht entstanden.

Aber wie ich sehe: Die "Mach sauber Waschmaschine" dreht sich weiter.
Und immer sind es Äußerungen von einer bestimmten Seite.
Nein, das ist nicht komisch, für mich nur ganz typisch.

Die "Selbstbeschädigung" ist SEINE Meinung; es gibt genau so gut gegenteilige, bzw. wie so oft in Vergewaltigungsfällen: keine klaren Erkenntnisse.

Offensichtlich ist die Litigation-PR weiterhin in vollem Gange.

Kaffee oder Tee





Zuletzt von Inspector am Sa 25 Feb 2012, 23:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 23:26

Offensichtlich.....oder ist Kachelmann etwa im Gefängnis?

Nein - die Frage muss lauten

Ist CSD etwa angeklagt? Twisted Evil

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty GB

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 23:29

Ist CSD etwa angeklagt?
NOCH nicht aber was nicht ist kann immer noch werden!
Kachelmann IST freigesprochen...kannst DU den Unterschied erkennen?

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

Beitrag  Gast Sa 25 Feb 2012, 23:35

NOCH nicht aber was nicht ist kann immer noch werden!

Dann solltest Du vielleicht Dein Schandmaul halten, bis es so weit ist, denn Püschels Meinung die er als Tatsache in den Medien verkaufen will, zählt so lange nicht, bis er BEWEISE dafür vorlegen kann! Das gilt auch für Höcker. Wer behauptet, ist immer noch in der Beweispflicht!

Kachelmann IST freigesprochen...kannst DU den Unterschied erkennen?

Ja, mangels BEWEISEN - kannst Du die Parallelen erkennen?

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Mal weg von der Überzeugungstäterin ALI und der Überzeugnungsversucherin Claudia Dingens: "Der Überzeugungstäter!"

Beitrag  Andy Friend Sa 25 Feb 2012, 23:37

Schau an, die WELT aS(online)!
Gehörte doch bisher nicht zur mmLitigations-PR-Presse Kachelmanns....
Mal schauen, was Schwester Nr.1 und/oder Ali nun wieder zu dem medialen (Schuld-)Spruch der WELT auskotzt...;-).

>>Und jüngst entlarvte er die Geliebte des Wettermannes Jörg Kachelmann als Vergewaltigungslügnerin: "Selbstbeschädigung bei der Zeugin."<<

Welt am Sonntag|
Nahaufnahme

Autor: Martina Goy
|
06:33

Der Überzeugungstäter

Klaus Püschel leitet seit fast 20 Jahren das Rechtsmedizinische Institut in der Stadt. Seine Erkenntnisse aber nutzen auch den Lebenden

http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13888607/Der-Ueberzeugungstaeter.html
Über und über und überzeugt!

Ja, Kachelmann lebt! NICHT schade.
Andy Friend
Andy Friend

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12) - Seite 30 Empty Re: Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 12)

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