Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
+11
uvondo
Gast_0012
Zitrone
louise
Alice
Demokritxyz
Nahr
patagon
Schokogirl
Harry1972
Oldoldman
15 verfasser
Seite 19 von 39
Seite 19 von 39 • 1 ... 11 ... 18, 19, 20 ... 29 ... 39
Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48 ) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings ab 14416 (ab 12.02.2011, 21:57) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünften Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-940.htm
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48 ) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings ab 14416 (ab 12.02.2011, 21:57) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünften Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-940.htm
Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:42 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Steffi
Es wird sehr unterschiedlich berichtet.
Ich habe auch schon anderes gelesen, wo sie sich nicht erklären konnte, wie die Hämatome entstanden sind... usw.
Na, Birkenstock hat wenigstens kritisiert.
Nun, man müsste das wirklich "nachstellen"... sorry
wenn es auch grotesk ist
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/KachelmannGeliebte-tritt-vor-Gericht-auf/story/19295366
Ich habe auch schon anderes gelesen, wo sie sich nicht erklären konnte, wie die Hämatome entstanden sind... usw.
Na, Birkenstock hat wenigstens kritisiert.
Nun, man müsste das wirklich "nachstellen"... sorry
wenn es auch grotesk ist
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/KachelmannGeliebte-tritt-vor-Gericht-auf/story/19295366
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
aus Focus 30/10 vom 26.07.10
".. Auch hier weisen die Fahnder auf das Aussageverhalten von Sabine W. hin. Die hatte bei ihren ersten (!) Aussagen am Morgen nach der Tat zunächst gar nicht auf die Hämatome an den Beinen hingewiesen. Erst auf der Toilette bemerkte sie, eher zufällig, die Verwundungen. Gerade die Tatsache, dass Sabine W. auf die Blutergüsse nicht sofort aufmerksam gemacht hatte, wertet die Staatsanwaltschaft als Beleg für ihre Glaubwürdigkeit...."
Gast- Gast
Glaubwürdigkeit
[/code]Kachelmann-Verteidiger Reinhard Birkenstock kritisierte, dass die Polizistin, die Sabine W. als erste vernahm, die Glaubwürdigkeit der Aussagen nicht stärker hinterfragt habe.http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/KachelmannGeliebte-tritt-vor-Gericht-auf/story/19295366[/quote]
Die Beamtin war wohl von der Anwesenheit der Mutter beeindruckt. Das wird sie wohl auch noch nicht erlebt haben, dass eine 37- jährige Frau zur Aussage von ihrer Mutter begleitet wird.
Die Beamtin war wohl von der Anwesenheit der Mutter beeindruckt. Das wird sie wohl auch noch nicht erlebt haben, dass eine 37- jährige Frau zur Aussage von ihrer Mutter begleitet wird.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Ob Mutter oder Freundin oder...
Wenn eine Frau wirklich Vergewaltigungsopfer ist, kann ich mir schon vorstellen, dass sie eine Person ihres Vertrauens mitbringt... aber ob es die eigene Mutter ist, wag ich mal zu bezweifeln....
Nur , warum die Mutter während der Befragung nicht rausgeschickt wurde, find ich merkwürdig........
Es ist so oft zu beobachten bei Kindern, dass sie ganz anders sind und reagieren und erzählen, wenn die Eltern dabei sind...
Denn die haben immer bestimmte Erwartungen an das Kind!
Hier denke ich, dass Simone ihre Mutter mißbraucht hat für die Show und um auch die Ermittler zu täuschen....
Sie ist wirklich "Oscar"-verdächtig!!
Nur , warum die Mutter während der Befragung nicht rausgeschickt wurde, find ich merkwürdig........
Es ist so oft zu beobachten bei Kindern, dass sie ganz anders sind und reagieren und erzählen, wenn die Eltern dabei sind...
Denn die haben immer bestimmte Erwartungen an das Kind!
Hier denke ich, dass Simone ihre Mutter mißbraucht hat für die Show und um auch die Ermittler zu täuschen....
Sie ist wirklich "Oscar"-verdächtig!!
Gast- Gast
Der Schutz der Privatsphäre ist ein hohes Gut.
http://www.sueddeutsche.de/medien/niedersachsen-pressefreiheit-ayguel-oezkan-scheitert-mit-charta-fuer-medien-1.978936
Frankfurter Rundschau
Kein Schauprozess
Über den Fall Kachelmann wird spekuliert und gerätselt. Eines steht nach vier Verhandlungstagen fest: Das Publikum kommt nicht auf seine Kosten. Der Vorsitzende Richter schützt die Privatsphäre der Prozessbeteiligten.
Der Kachelmannprozess enttäuscht die Zuschauer, die eine Schlammschlacht erwartet haben.
Der Kachelmannprozess enttäuscht die Zuschauer, die eine Schlammschlacht erwartet haben.
Man würde jetzt auch noch gern wissen, was Hartmut Pleines denkt. Er sitzt im Saal vorne halblinks und hat freie Sicht auf den Angeklagten Jörg Kachelmann. Das muss er auch, denn seine Aufgabe ist es, sich ein Bild von ihm zu machen. Das Mannheimer Landgericht hat den Psychiater aus Heidelberg mit dieser Expertise beauftragt. Pleines ist der einzige aus dem in der Nähe der Staatsanwaltschaft sitzenden Gutachter-Quartett, der sich ausschließlich mit Kachelmann befasst. Die anderen drei und auch die vier Sachverständigen, die ihre Tische halbrechts bei der Verteidigung haben, kümmern sich um Sabine W.. Sie alle prüfen, ob ihre Behauptung stimmen kann, dass sie am 9. Februar gegen 0.30 Uhr von ihrem damaligen Freunde vergewaltigt und dabei mit einem Messer bedroht wurde.
Die Phalanx der Koryphäen ist beeindruckend. Noch hat ihre Stunde nicht geschlagen, noch ist keine der Expertisen direkt behandelt worden. Es kann aber durchaus sein, dass sie in diesem Prozess den Ausschlag geben. Tag für Tag wohnen die meisten aus dem Sachverständigen-Oktett dem Prozess bei. Der Heidelberger Professor Rainer Mattern, ein Rechtsmediziner, hat das mutmaßliche Opfer einen halben Tag nach der fraglichen Nacht untersucht und kommt unter anderem zu dem Schluss, dass die Halsverletzung von einem Messer verursacht sein kann; die Bremer Professorin Luise Greuel, eine Kapazität auf dem Gebiet der Aussagepsychologie, nennt die Aussagen der Klägerin inkonsistent und mangelhaft, will die Möglichkeit, dass sie die Wahrheit sagt, aber deshalb nicht ausschließen. Der Berliner Professor Hans-Ludwig Kröber, einer der bekanntesten deutschen Kriminalpsychiater, hält es, so resumiert die Verteidigung seinen Bericht, für undenkbar, dass Erinnerungsschwächen von Sabine W. zum Tathergang traumatologisch erklärt werden können. Diese drei und Pleines hat das Gericht bestellt.
Auf der Verteidigerseite sitzen Professor Markus Rothschild, Rechtsmediziner aus Köln, der unter anderem ausschließt, dass die Halsverletzungen von Sabine W. von einem Messer stammen; der emeritierte Professor Bernd Brinkmann aus Münster, der die Messer-These ebenfalls für nicht beweisbar hält und insgesamt eher auf Selbstverletzungen schließt; Professor Günter Köhnken, ein Kieler Psychiater, und schließlich Professor Tilmann Elliger, Psychologe aus Köln, der ebenfalls Sabine W. ein schlechtes Aussagezeugnis ausstellt. Gegen Brinkmann und Elliger laufen Befangenheitsanträge der Staatsanwaltschaft.
Der Auftrieb an Geistesgrößen ist also enorm, zu vielen Fragen gibt es aber offenbar zwei Meinungen, mindestens. Es kann im übrigen auch sein, dass sich die kompletten Gutachten anders lesen als die Ausschnitte, die bisher bekannt geworden sind.
Nach vier Verhandlungstagen kann man über das Verhalten des Angeklagten vor Gericht zusammenfassend sagen: Er ist anwesend. So sehr Jörg Kachelmann direkt nach seiner Entlassung aus der U-Haft die Öffentlichkeit gesucht und Interviews gegeben hat, so sehr meidet er sie jetzt. Er betritt stets erst kurz vor den Richtern den Saal, immer in Anzug und Schlips, rasiert, frisiert, setzt sich und verbringt den Tag im Saal 1 des Mannheimer Landgerichts weitgehend sprach- und gestenlos. Zum Tatvorwurf wird er sich, vorerst zumindest, nicht äußern. Er tuschelt selten mit seinen Verteidigern, macht sich ab und zu Notizen und schaut manchmal mit unbestimmtem Blick ins Publikum.
Kachelmann wirkt oft versonnen, so viel lässt sich sagen. Warum er versonnen wirkt, lässt sich nicht sagen. Einmal, als der Schwetzinger Kriminalhauptkommissar Hubert Dietrich schildert, wie Kachelmann nach seiner Rückkehr von den Olympischen Winterspielen aus Vancouver am 20. März seine Freundin Miriam K. am Frankfurter Flughafen begrüßt und von „Rumgeknutsche“ spricht, lacht Kachelmann kurz. Mehr Emotion hat er sich bisher nicht geleistet oder nicht leisten wollen.
Subjektive Beobachtungen
Der Angeklagte steht also unter ständiger Beobachtung von Pleines – und natürlich der Journalisten. Alle sind nur des prominenten Tatverdächtigen aus Weissbad bei St. Gallen wegen da. Die Berichterstatter aus Deutschland und der Schweiz nehmen in drei Bankreihen in der Saalmitte Platz; die weißgrauen Plastikschalensitze sind von 1 bis 48 durchnummeriert. Jeder Berichterstatter hat wahrscheinlich für sich die Schuldfrage vor Prozessbeginn abgewogen und fragt sich am Ende eines jeden Tages, in welche Waagschale denn nun die Erkenntnisse und Beobachtungen dieses Verhandlungsabschnittes wandern.
Wobei das mit den Beobachtungen so eine Sache ist. Am ersten Prozesstag erscheint wider Erwarten das mutmaßliche Opfer Sabine W.. Nach neun Monaten stehen sich W. und Kachelmann wieder gegenüber – Aug’ in Aug’? In der ersten Bankreihe sitzen auch Gisela Friedrichsen (Spiegel) und Tanja May (Bunte). Friedrichsen schreibt über diesen Moment: „Die junge Frau verweigert jeden Blick in seine Richtung.“ May berichtet indes, die Nebenklägerin habe „sofort den Blick des Angeklagten“ gesucht. Es wäre ein nur ulkiger Zeuginnendissens, wenn man nicht wüsste, dass der Spiegel eher an die Unschuld des Angeklagten glaubt und es sich bei der Bunten genau andersrum verhält. (Und, haben sich mutmaßliches Opfer und mutmaßlicher Täter nun angeschaut? Sie haben jedenfalls beide in Richtung des jeweils anderen geguckt. Mehr lässt sich aus der Berichterstatterperspektive mit Gewissheit nicht sagen.)
Das verschachtelte Foyer des Gerichts, ein mehrstöckiger Kasten aus den frühen 70er Jahren, ist der Zwischenraum zwischen drinnen und draußen, zwischen dem Ort, an dem Richter Michael Seidling das Sagen hat, und der Straße. Es ist auch der Ort, an dem Stimmung gemacht wird. Hier erzählt mitunter Alice Schwarzer Journalisten, die es hören möchten, was sie vom Prozess hält, also in gewisser Weise das, was man anderntags von ihr in der Bild-Zeitung lesen kann. Im Foyer warten die TV-Teams, die hier filmen dürfen. In Verhandlungspausen stürzen sie sich überfallartig vornehmlich auf Verteidiger Reinhard Birkenstock. Der 65-Jährige weiß diese Darstellungsmöglichkeit für seinen Mandanten zu nutzen, lässt mitunter aber auch seinen Unmut über die Penetranz der Fragesteller spüren.
Das Foyer ist auch der Wirkungsort von Professor Ralf Höcker, 39. Der groß gewachsene, jugendlich wirkende Anwalt aus Köln, bekannt als Buchautor („Lexikon der Rechtsirrtümer“) und TV-Präsentator („Einspruch“), verteidigt nicht Kachelmann vor Gericht, sondern Kachelmann in der Öffentlichkeit. Höcker muss nicht im Juristenjargon bleiben, er kann draufhauen. Und also spricht er von einem „boulevardesken Schauprozess“, von einem „unwürdigen Spektakel“, von Zeuginnen, „die ihre Aussagen an die Bunte verkauft haben“. Kachelmann bezahlt Höcker dafür, dass er außerhalb des Saales die Deutungshoheit in dem Verfahren erkämpft und seine Persönlichkeitsrechte schützt, oder, wie es Birkenstock ausdrückt, ihn „vor Verunglimpfungen bewahrt“.
Höckers Hauptwidersacher ist der Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge. Der sieht mit seinen halblangen, lockigen Haaren und dem Mittelscheitel nicht so aus, wie man sich einen Staatsanwalt vorstellt. Oltrogge, 36, macht in kurzen Verhandlungspausen, die er freilich nicht im Foyer verbringt, sondern im Saal, im Plausch mit Journalisten einen freundlichen Eindruck; er kann während der Verhandlung im Disput mit der Verteidigung harsch und eisig werden. Das Verhältnis zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft ist angespannt. Die Anwälte werden nicht müde, der Anklage vorzuwerfen, die Vorverurteilung ihres Mandanten betrieben zu haben.
Das Publikum spricht sein eigenes Urteil. Das Publikum hat einen großen Einfluss auf die Karriere eines Prominenten, der von der Öffentlichkeit lebt. Das gilt auch für einen Mann, der im Fernsehen über das Wetter von morgen spricht.
Stochern im Sumpf
Der Saal 1 des Mannheimer Landgerichts fasst beim Kachelmann-Prozess etwa 80 Zuschauer. Am ersten Tag hatten sich Besucher bereits Stunden vor Verhandlungsbeginn vorm Gerichtsgebäude eingefunden. Am vierten Tag sind schon nicht mehr alle Plätze besetzt. Das Publikum ist interessiert, aber nicht betroffen. Es murrt, wenn wieder mal eine Verhandlungspause angesetzt wird, Verfahrensfragen im Mittelpunkt stehen, was zu Anfang häufig der Fall war. Das Publikum hat einen saftigen Prozess erwartet, einen, in dem das Liebesleben eines Prominenten ausgewalzt wird wie sonst nur in Blättern, die vor allem damit Auflage machen. Es hat vielleicht auf eine Art tragischer Dokusoap gehofft. Das hat sich als Irrtum erwiesen.
Der Vorsitzende Richter Michael Seidling, 58, wirkt bei seiner Verhandlungsführung in einem Punkt entschieden: Der Schutz der Privatsphäre ist ein hohes Gut. Und so zeichnet sich ab, dass Zuschauer und Journalisten all die nicht werden hören können, derentwegen sie gekommen sind. Kachelmann wird sich, vorerst, nicht zum Tatvorwurf äußern, die Nebenklägerin betritt wahrscheinlich nur noch zu ihrer Aussage in den Saal. Und sie wird dort wahrscheinlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit aussagen, wie im übrigen auch, so zeichnet es sich ab, ihm Nahestende (Geliebte und Ex-Geliebte) und ihr Nahestende (Eltern). Nein, von einem „boulevardesken Schauprozess“ (Höcker) kann wahrhaftig nicht die Rede sein.
Beim jetzigen Stand des Verfahrens, das sich möglicherweise bis in den Dezember zieht, überwiegt in der Öffentlichkeit noch die Kaffeesatzleserei, das Küchenpsychologische, das Stochern im Sumpf der Motive: Rachegelüste einer verstoßenen Geliebten hier, Gewaltexzess als Resultat einer narzisstischen Kränkung dort. Gleichzeitig wächst mit jedem Tag der Beweisaufnahme die Zahl der unbeantworteten Fragen.
Wieso hielt sie ihn nach einer elfjährigen Beziehung für das Glück ihres Lebens, wo er doch im Schnitt kaum zehn Mal im Jahr Zeit für sie hatte und sie besuchte?
Warum sagt er, er hätte die Beziehung schon früher beenden sollen, wenn es allein in den ersten fünf Wochen dieses Jahres nach den Ermittlungen der Polizei mehrmals täglich Kontakte per Mail oder SMS oder Handy gab?
Die Polizei hat in ihrer Wohnung keine Utensilien für Sadomaso-Sex gefunden, keine Handschellen oder Reitgerten, von denen er gesprochen hat. Die Polizei hat aber auch nicht intensiv danach gesucht.
Was hat es mit den Mails auf sich, die er am Tag nach der fraglichen Nacht aus Vancouver an eine Freundin geschickt haben, in denen er von starken psychischen Problemen gesprochen haben soll?
Welche Erklärung gibt es für die Fotos, die in ihrem Computer gespeichert waren und ihre Schenkel mit Blutergüssen zeigen, wie sie ähnlich auch nach der angeblichen Vergewaltigung festgestellt wurden?
Ist es nicht ungewöhnlich, dass er bei seiner Verhaftung am Flughafen laut Polizeizeugen keine besondere Regung zeigte?
„Gewaltige manipulative Potenz“
Und was die diversen Blut-, Sperma-, Sekretspuren auf Bett und Sofa in ihrer Wohnung angeht, so ist bisher nur berichtet worden, dass es sie gab, aber nicht, von wem sie sind und was sie besagen.
Über Sabine W., 37, Radiomoderatorin aus Schwetzingen, hat Verteidiger Birkenstock gesagt, sie sei „eine Frau mit gewaltiger manipulativer Potenz“. Am Dienstag, 9. Februar, hat sie um kurz nach 8 Uhr der Schwetzinger Polizei gesagt: „Ich bin vergewaltigt worden, von meinem Freund.“ Seitdem hat sie über das, was zwischen Kachelmann und ihr zwischen 23 und etwa 1.30 Uhr passiert ist, geredet, reden müssen, wieder und wieder. Bei der Schwetzinger Kriminalpolizei am 9. Februar, und nochmal zwei Tage drauf. Die Staatsanwaltschaft zeichnete ihre Beschuldigungen am 30. März auf Video auf. Die Gutachterin Luise Greuel, von der Staatsanwaltschaft Mitte April beauftragt, hat sich elf Stunden mit dem mutmaßlichen Opfer unterhalten. Sabine W. suchte kurz nach jener Nacht den Heidelberger Psychotraumatologen Professor Günter Seidler auf, der ihr Therapeut wurde. Und sie stand im Sommer schließlich dem Berliner Psychiater Kröber Rede und Antwort.
Vor der 5. Großen Strafkammer des Mannheimer Landgerichts soll Sabine W. nach vorläufiger Planung am 13.Oktober aussagen.
Hervorhebungen: Nahr
http://www.fr-online.de/panorama/kein-schauprozess/-/1472782/4678636/-/index.html
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Wie funktioniert ein Frau ...?
Du hast da eine schöne Aufstellung geschrieben, aber ein ganz wesentlicher Punkt der Funktionsweise von Frauen fehlt. Im Kern sind es Target und Kohle (es gibt auch Ausnahmen):steffi @Gabriele:
Zu Simone: Anfangs dachte ich auch, es ist nur die Rachegeschichte einer verletzten Frau. ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-280.htm#17185
Den zweiten Punkt hast du völlig vergessen: Sabine W. hatte ihren Job auf eine Woche pro Monat reduziert: auf ein Einkommen von EUR 600,-- bis 1.000,-- pro Monat. Und Jörg Kachelmann hat sie, wie viele seiner anderen Luuismaitlis auch, gesponsert mit dreistelligen Beträgen, wenn sie knapp bei Kasse war.
Da hat sie möglicherweise ein lukratives Angebot angenommen. Eine zentrale Rolle spielt für mich (aus dem hohlen Bauch) Isabella M. (Bunte). Die ja wohl die Kooperation "Die Fliese" koordiniert und guten Kontakt zu der 2. geschiedenen Ehefrau in Kanada Denise S. W. unterhält. Hinzukommt, dass es wohl Kontakte zwischen Frank B. Werner und einigen Lausemädchen gibt und seinem (damaligen) Interesse an Meteomedia.
Weitere Drahtzieher sind dann nach meinem Bauchgefühl der RA Thomas R.J. Franz.
Wann da wer im Vorfeld wie aktiv oder erst später als Trittbrettfahrer auf den schon rollenden Zug aufgesprungen ist, weiß ich nicht.
Ich denke aber, dass sich sehr schnell eine glückliche Konstellation entwickelte, in der für jeden was 'drin' war (endlich mal in den Medien & Co.). Und diese Chance wurde intensiv mit den Möglichkeiten der SchwÄtzinger Bande genutzt.
Die Erklärung bei mir ist einfach und kompliziert: Mein Internetzugang war zwei Tage down. Meine Monatsflat war ausgelaufen, weil ich das Guthaben nicht rechtzeitig aufgeladen hatte. Dazu kam ein Software-Update beim Provider, der buggy war.Maschera @steffi:
Ist dir, oder jemand anderem, schon aufgefallen, dass Demokritxyz UND Gabrielle Wolff NICHT (mehr) schreiben?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-400.htm#17389
Bedingt dadurch hatte ich die Aufladungsnummer zweimal in alter und neuer Software eingegeben, weil in der neuen Software das aufgeladene Guthaben fehlte. Das führte zu einer Sperre (a la: Betrugsversuch).
Gleichzeitig brach die Kontenverwaltung durch den Software-Update bei der Service-Hotline zusammen. Als die nach einem Tag wieder Zugriff hatten, wurde eingestanden, dass es Probleme gäbe, man arbeite dran. Seit heute geht es mit erneuter Aufladung wieder. Aber die erste Aufladung ist (noch) weg. Und natürlich Telefonkosten für viermal Mozartmusik und unkompetente Auskunft von etwa EUR 40,-- (EUR 0,47/Minute).
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Der Staatsanwalt hatte entschieden, Kachelmann fliegen zu lassen
http://www.sueddeutsche.de/medien/niedersachsen-pressefreiheit-ayguel-oezkan-scheitert-mit-charta-fuer-medien-1.978936
du bist aber ein ganz armes Hascherl, und hast wieder nichts verstanden:
Simone hatte absolut keinen Einfluß auf kachelmann’s Verhaftung!
Der zuständige Staatsanwalt hatte entschieden, Kachelmann fliegen zu lassen!
du bist ja schon oft vergewaltigt worden, wenn du dich so gut auskennst.
Wenn Simones Verhältnis zu ihrer Mutter so gut ist, so ist es absolut lobenswert! Dein - womöglich anderes - Verhältnis zu Deiner Mutter, hat keine Relevanz.
Dummchen,steffi Heute um 10:43
Und die Geschichte, dass sie den Namen nicht nennen wollte widerspricht auch ihren eigenen Aussagen und ihrem Tagebuch, dass man ihn nicht mehr verhaften konnte bevor er nach Kanada flog...
Sie wußte doch, wann die Maschine abhebt!!!
Aber bis 13:50 Uhr mußte sie schon durchhalten und dann kann sie ja nichts dafür, dass er weg ist.......... und man an ihm keine Spuren entdecken kann! Armes Hascherl..
du bist aber ein ganz armes Hascherl, und hast wieder nichts verstanden:
Simone hatte absolut keinen Einfluß auf kachelmann’s Verhaftung!
Der zuständige Staatsanwalt hatte entschieden, Kachelmann fliegen zu lassen!
Lousie,louise Heute um 11:14
[/code]Kachelmann-Verteidiger Reinhard Birkenstock kritisierte, dass die Polizistin, die Sabine W. als erste vernahm, die Glaubwürdigkeit der Aussagen nicht stärker hinterfragt habe.http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/KachelmannGeliebte-tritt-vor-Gericht-auf/story/19295366
Die Beamtin war wohl von der Anwesenheit der Mutter beeindruckt. Das wird sie wohl auch noch nicht erlebt haben, dass eine 37- jährige Frau zur Aussage von ihrer Mutter begleitet wird.
du bist ja schon oft vergewaltigt worden, wenn du dich so gut auskennst.
Wenn Simones Verhältnis zu ihrer Mutter so gut ist, so ist es absolut lobenswert! Dein - womöglich anderes - Verhältnis zu Deiner Mutter, hat keine Relevanz.
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Demo
Gut, dass Du wieder da bist. Deine Ordnung hat mir gefehlt!
Ich hatte hier schon die Frage gestellt, ob sich für Simone eventuell eine neue Quelle aufgetan hat, denn die alte hat sie ja abgeschossen....
Zu Deinen Vermutungen, hatte ich hier auch mal die Frage nach der Frau aus Hiddensee gestellt, wie konnte sie am 23.03.10 !!!! schon eine Mail an das AG Mannheim schicken?
Hier mal Infos dazu aus dem Focus 31/10 vom 02.08.10:
Ich hatte hier schon die Frage gestellt, ob sich für Simone eventuell eine neue Quelle aufgetan hat, denn die alte hat sie ja abgeschossen....
Zu Deinen Vermutungen, hatte ich hier auch mal die Frage nach der Frau aus Hiddensee gestellt, wie konnte sie am 23.03.10 !!!! schon eine Mail an das AG Mannheim schicken?
Hier mal Infos dazu aus dem Focus 31/10 vom 02.08.10:
Nur, dass zu diesem Zeitpunkt gar nichts veröffentlicht war, ob er zurechnungsfähig war und das er sich währenddessen "verändert" habe...."Besondere Bedeutung messen die Strafverfolger der Aussage einer weiteren Ex-Geliebten des Angeklagten bei. Und diese Frau hatten nicht die Fahnder gesucht. Es lief andersherum.
Am 23.März, drei Tage nach der Festnahme Kachelmanns am Frankfurter Flughafen, ging beim Amtsgericht in Mannheim die E.Mail einer Frau P. ein: " Ich hoffe, dass die junge Frau zu ihrem Recht kommt", so schrieb sie.Und weiter: Sie selbst habe vor 10 Jahren eine Affaire mit Kachelmann durchlebt und könne bestätigen, dass er "ab und zu wirklich nicht zurechnungsfähig" und "zudem pervers" sei.
Wenn man sage, er solle aufhören, dann akzeptiere er es nicht. Mit der Aufforderung "Bitte lassen Sie sich nicht von seinem Anwalt einschüchtern" endet die Botschaft von P."
Gast- Gast
Narrileinchenchen
Dummchen,
du bist aber ein ganz armes Hascherl, und hast wieder nichts verstanden:
Simone hatte absolut keinen Einfluß auf kachelmann’s Verhaftung!
Der zuständige Staatsanwalt hatte entschieden, Kachelmann fliegen zu lassen!
Ein Glück, dass Du das sagst!
Simone hätte sofort nach der Vergewaltigung die 110 wählen können.
Simone hätte am Morgen um 08:11 Uhr, als der Papa den Notruf wählte von Kachelmann sprechen können.
Simone hätte sofort sagen können, der fliegt um 13:50 mit der LH nach Vancouver.
Nee, hat sie alles nicht gemacht.....
Sie mußte ja sicher sein, dass er nach Vancouver kommt, damit er nicht nach Spuren untersucht werden kann, die es nicht gibt!
Also hat sie alles verzögert, was dazu führen mußte, dass Kachelmann weg kann.......Ist absolut logisch
Hast Du Dich mal gefragt, warum der Richter die Hotelangestellten gefragt hat, ob Kachelmann Verletzungen im Gesicht hatte? Was mag Simonchen denn erzählt haben??
Und in der Nacht hat Kachelmann bestimmt keinen Visagisten gefunden!!
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
Die Hämatome waren auch noch nicht zu sehen, also musste sie noch etwas warten.
Leider kam Papi ihr mit dem Telefonhörer zuvor
Leider kam Papi ihr mit dem Telefonhörer zuvor
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
@uvondo: 2. April ist aber nicht 1. April, oder ...?
uvondo:
Hi pat
Eigentlich bin ich es leid auf dieses Thema weiterhin zu reagieren. Es begreift hier sowieso keiner.
Es geht hier nicht um Simone oder Jörg K. Es geht um meteomedia. Diesen Laden will man haben, um an seine Aufträge zu kommen. Davon stehen übrigens noch weitere im Raum, die kurz vor dem Abschluss sind. JK stört da nur. Um solche Aufträge zu bekommen (es geht hier um Millionenverträge) muss man jahrelang ackern und minutiös alles vorbereiten und abwickeln. Dieses Handling haben seine Konkurrenten verschlafen. Also wählen sie die dreckige Variante.
Diese komische Simone hatte sich das leichter vorgestellt (sie wird hierfür missbraucht) und wird das nicht durchstehen.
Wirtschaft ist Lobby, dreckig bis kriminell, und geht ggfls. über „Leichen“.
So das war`s zu diesem Thema.... Vielleicht noch mal per PN
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-360.htm#17325
@uvondo: Auch "richtig lesen" will gelernt sein ...?uvondo:
The Last
diese Möglichkeit wurde von mir als Erstes März/April ins Spiel gebracht, und zwischenzeitlich immer mal wieder angesprochen. Niemand ist da richtig drauf eingegangen. Hier gab`s ja immer nur Vergewaltigung ja oder nein, mit allen Nebenkriegsschauplätzen. Und jetzt wo sich das immer mehr herauskristallisiert, werden am Ende immer alle sagen > hab ich doch gleich gesagt<.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-360.htm#17333
Ja, dass deine Aussage unwahr ist, "kann man anhand von vorhandenen Daten feststellen":uvondo @Maschera:
bitte richtig lesen.... ich habe nicht gesagt, ich habe als erster an K`s. Unschuld gezweifelt, ich hatte gesagt, hinter dieser Anzeige stehen andere, nämlich wirtschaftliche Interessen, weil man ihn möglichst aus dem Weg haben will.
Dass demo immer an seine Unschuld geglaubt hat, weiß ich selbst, und damit hat er auch recht.
Übrigens, ich habe mir vorletzte Nacht, ich konnte nicht schlafen, weil mir verschiedene Dinge durch den Kopf gingen, einmal von Anfang an (Teil1) alles durchgelesen. Vor mir hat niemand von wirtschaftlichen Interessen geschrieben. Kann man anhand von vorhandenen Daten feststellnen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-380.htm#17354
Allerdings unterscheide ich mich möglicherweise von anderen Postern, nicht aufgrund einer reinen Möglichkeit gleich weltöffentlich eine Person, Institution, Lobbyisten etc. konkret als Marionettenspieler zu benennen.Demokritxyz, 02.04.2010, 14:24 h:
Warum nicht? - Manche haben ähnliche Gedanken wie ...!
Habe gerade ein interessantes Posting gefunden: Lesen und verstehen! verfasst von Ein Mann, 28.03.2010, 15:11
http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=120860
Ein Mann hat ähnliche Gedankengänge wie ich zur bundesdeutschen Schauspieldemokratie. Diesen sollte man nachgehen und versuchen sauber zu recherchieren - meine Meinung!
02.04.2010, S. 11/I, 14:24 h Warum nicht? - Manche haben ähnliche Gedanken wie ...!
Anm.: Probleme mit dem deutschen Wetterdienst
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-t90-200.htm#5127
Wichtig ist für mich auf diverse Möglichkeiten hinzuweisen und dann zu hinterfragen, welche Mosaiksteine in das Modell passen und welche Netzwerke/Kanalsysteme u.U. welche Berührungspunkte haben.
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
Immer wieder habe Petra S. geäussert, wie enttäuscht sie von Jörg Kachelmann sei. Er habe sie betrogen. «Sie wollte, dass man nun so schnell wie möglich etwas unternimmt gegen ihn», sagt die Polizistin.
Aha, was nun Betrug oder Vergewaltigung?
Na ja, eine Polizistin mit Gedächtnislücken "„das weiß ich jetzt nicht mehr so genau“, oder: „Das kann ich jetzt so nicht mehr sagen, aber es müsste in den Aufzeichnungen stehen.“, diese Expertin für Missbrauchsfälle bescheinigt dem m.O. Glaubwürdigkeit, das m.O. habe keine Erinnerungslücken und einen flüssigen Erzählstil.
http://www.blick.ch/news/ausland/polizistin-belastet-kachelmann-157523
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
Aussage der Polizistin
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article9947276/Kachelmann-Verteidiger-zieht-Gutachter-zurueck.html
"Von Hannelore Crolly
Das Rätsel, ob Jörg Kachelmann seine Ex-Geliebte vergewaltigt hat oder nicht, wird die Öffentlichkeit weiterbeschäftigen - bis Weihnachten auf jeden Fall, womöglich gar bis in nächste Jahr.
Neun neue Termine habe das Gericht jetzt festgelegt, verkündete Richter Michael Seidling zum Auftakt des fünften Verhandlungstages: zwei im November und sieben im Dezember.
Noch am 21. Dezember wird sich das Gericht im unwirtlichen Saal 1 des Mannheimer Landgerichts damit befassen, was in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar in einer kleinen Schwetzinger Dachwohnung geschah.
Ein wenig Licht ins Dunkel bringen sollte an diesem Morgen jene Kriminalhauptkommissarin, die das mutmaßliche Opfer Claudia D. als erste vernommen und auch in die Heidelberger Frauenklinik begleitet hatte.
***********
Zuvor hatte allerdings die Verteidigung noch schnell für eine Überraschung gesorgt: Sie zog ihren Gutachter Tilmann Elliger zurück. Der Kölner Professor hatte im April eine Stellungnahme für die Verteidigung erarbeitet, in der er die Glaubwürdigkeit der 37-Jährigen Nebenklägerin stark anzweifelte. Elliger gab sich überzeugt, dass die Klägerin aus Rache gehandelt habe.
Kritiker hatten damals gemutmaßt, dem Mediziner könnte die nötige Distanz zur Kachelmann-Seite fehlen, denn der 53-Jährige Traumatologe war bei der Party gesichtet worden, die zur Haftentlassung von Kachelmann im August bei einem Kölner Italiener gefeiert worden war.
Die Staatsanwaltschaft hatte einen Antrag gestellt, Elliger nicht als Gutachter zuzulassen. Jetzt hat Kachelmanns Verteidiger Birkenstock offenbar selbst die Notbremse gezogen. Die Begründung der Verteidigung für den Schritt: Es gebe noch das Gutachten eines weiteren Experten, das ähnliches aussage. Das reiche der Verteidigung.
**********************
Bei der Vernehmung der altgedienten Schwetzinger Kriminalhauptkommissarin ging es danach viel um „Gefühle“ und „Eindrücke“. Besonders gut erinnern konnte sich die Polizistin zwar nicht an jenen Morgen, der ihr den wohl spektakulärsten Fall in ihrer 40 Jahre währenden Karriere als Beamtin bescherte.
Häufig fielen Sätze wie „das weiß ich jetzt nicht mehr so genau“, oder: „Das kann ich jetzt so nicht mehr sagen, aber es müsste in den Aufzeichnungen stehen.“ Genau wusste sie nur noch, dass sie das „Gefühl“ gehabt hatte, die Tat habe sich genau so zugetragen, wie das mutmaßliche Opfer sie schilderte.
Einen konkreten Anlass für dieses Gefühl hatte sie zwar nicht. Dennoch hielt sie den Akten fest, nach ihrem „Empfinden machte Claudia D. einen glaubwürdigen Eindruck“.
Am deutlichsten erinnerte sich die Kommissarin an zwei Dinge: Zum einen sei es dem mutmaßlichen Opfer „peinlich“ gewesen, den Namen des angeblichen Vergewaltigers zu nennen. Dass es sich dabei um einen Prominenten handelte, hatte zuvor schon die Mutter angekündigt, die ihre angeblich sehr aufgelöste Tochter zum Schwetzinger Präsidium begleitete. „Die Mutter war dabei, weil die Tochter sagte, sie sei selbst zu aufgeregt zum Autofahren“, so die Polizistin. Und: „Die Mutter war noch aufgeregter als das Opfer.“ Sie habe gesagt: „Es ist schrecklich. Es handelt sich um eine Person des öffentlichen Lebens.“ Den Namen habe Claudia D. aber erst auf Nachfragen preisgeben wollen, mit „Zögern“, wie die Zeugin auf Nachfrage der Staatsanwaltschaft meinte.
Außerdem soll sich die 37-Jährige „enttäuscht vom Verhalten des Beschuldigten“ gezeigt haben: „Sie war sehr enttäuscht. Elf Jahre, und dann all diese anderen Frauen“.
Die Untreue hat Claudia D. also offenbar mehr beschäftigt als die Vergewaltigung selbst. „Sie hat dann gleich Schluss gemacht, als sie von den anderen erfuhr. Danach kam es zur Tat.“
Die Zeugin ist in Schwetzingen zuständig für Sittlichkeitsdelikte und hat nach eigenen Angaben viele Erfahrungen. Allerdings konnte sie sich im letzten Jahr nur an vier bis fünf Fälle erinnern, und nur einer davon wurde vor Gericht behandelt. Sie wusste auch nicht mehr, vor welchem Gericht: „Das kann ich jetzt nicht so genau sagen.“ "
Gast- Gast
Amy
Und genau so verhält sich auch ein "Opfer", dass unbedingt will, dass man den "Täter" sofort festnimmt......
Gast- Gast
Auszug aus "Blick" ch.
Alle im Saal horchen auf, selbst Kachelmann, der ansonsten regungslos dem Verfahren beiwohnt. Auch ihm ist klar, dass diese Aussage ihn schwer belastet. «Das Opfer hat die Tat sehr flüssig erzählt, hatte keine Erinnerungslücken», erklärt die Polizistin weiter
Wo kommen jetzt denn plötzlich die Erinnerungslücken her, die das mm. Opfer bei den Gutachtern präsentiert hat?
Wo kommen jetzt denn plötzlich die Erinnerungslücken her, die das mm. Opfer bei den Gutachtern präsentiert hat?
Gast- Gast
Prozeßbeobachtung
Harry1972 Gestern um 21:13
Ich hätte auch nicht viel beizutragen gehabt: denn daß Internetforen wie dieses, das sowohl Medien als auch Justiz begleitet, heute zur demokratischen Grundausstattung gehören, ist für mich ausgemachte Sache. Wie sollte es einen Schaden anrichten können, der über den hinausginge, den die anderen bereits angerichtet haben? Und beleidigend wird hier (sieht man von forumsinternen Vorgängen zum Nachteil von Mitdiskutanten ab) auch niemand.
Daß der Schutz der Intimsphäre keinen automatischen Vorrang gegenüber dem Öffentlichkeitsprinzip der Hauptverhandlung hat, hatte ich auch bereits gepostet: es bedarf in jedem Fall einer Abwägungsentscheidung. Ich poste den Paragraphen noch einmal und hebe die entscheidenden Stellen hervor:
§ 171b GVG
Gerichtsverfassungsgesetz
Vierzehnter Titel (Öffentlichkeit und Sitzungspolizei)
(1) Die Öffentlichkeit kann ausgeschlossen werden, soweit Umstände aus dem persönlichen Lebensbereich eines Prozessbeteiligten, Zeugen oder durch eine rechtswidrige Tat (§ 11 Abs. 1 Nr. 5 des Strafgesetzbuches) Verletzten zur Sprache kommen, deren öffentliche Erörterung schutzwürdige Interessen verletzen würde, soweit nicht das Interesse an der öffentlichen Erörterung dieser Umstände überwiegt. Dies gilt nicht, soweit die Personen, deren Lebensbereiche betroffen sind, in der Hauptverhandlung dem Ausschluss der Öffentlichkeit widersprechen.
(2) Die Öffentlichkeit ist auszuschließen, wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 Satz 1 vorliegen und der Ausschluss von der Person, deren Lebensbereich betroffen ist, beantragt wird.
(3) Die Entscheidungen nach den Absätzen 1 und 2 sind unanfechtbar.
Weil die Öffentlichkeit verhindern soll, daß Geheimprozesse stattfinden, ist es ein absoluter Revisionsgrund (d.h., im Gegensatz zu den relativen Revisionsgründen, bei denen neben einer Rechtsverletzung auch noch dargelegt werden muß, daß das Urteil auf dieser Rechtsverletzung beruht), wenn gegen die Vorschriften zur Öffentlichkeit verstoßen wird. Das Urteil wird in diesem Fall automatisch aufgehoben – z.B. dann, wenn eine von zwei Türen zum Gerichtssaal versehentlich abgeschlossen war. Oder wenn die Wachtmeister zum Dienstsschluß die Eingangstür des Gerichts abschlossen, das Gericht aber weiter tagte: sowas kommt durchaus vor. Es reicht sogar aus, daß im Glaskasten neben der Eingangstür der Hinweis auf die gerade stattfindende Sitzung fehlt, so streng sind die Sitten.
Zur lascher werdenden Spruchpraxis des 1. Strafsenats des BGH, was diese Frage angeht, kann ich nichts sagen.
Zum Verfahren hier:
Das Gericht hatte angeboten, die Öffentlichkeit bei der Verlesung der Aussage von Jörg Kachelmann auszuschließen. Die Verteidigung hat aber einen entsprechenden Antrag nicht gestellt oder gar dem Ausschluß widersprochen. Daher fand die Verlesung öffentlich statt.
Die Mutter der Belastungszeugin hatte ebenfalls keinen Antrag gestellt, war aber erkennbar aufgeregt. Von einem Ausschlußantrag der Nebenklage (der Persönlichkeitsbereich der »Verletzten« wäre bei dieser Aussage am meisten betroffen gewesen) habe ich nichts gelesen. Ich bezweifle, daß die ganz normale Anspannung der Zeugin für einen wohlerwogenen Totalausschluß ausreicht oder ob nicht ein Teilausschluß ausgereicht hätte.
Was mir an der Aussage der Polizeibeamtin (auf Grundlage der BILD-Berichterstattung) heute aufgefallen ist:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/29/aussage-haftrichter-polizeibeamte-geliebte.html
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-440.htm#17442
IM FOCUS vom 2.8.10 steht es noch deutlicher, als „Zitat“ aus dem ersten Gutachten von Mattern:
Wichtiger erscheint mir, daß die Aussage, der Beschuldigte habe auf ihren Oberschenkeln gekniet, nicht stimmen kann: die Flecken waren nicht auf den Oberschenkeln, sondern an den Innenseiten, und nur dort. Und der Erstgutachter hat von seiner ersten Annahme, sie könnten bei einem Auseinanderzwängen der Schenkel durch Kniee verursacht worden sein, nach Kenntnisnahme des Gutachtens von Brinkmann Abstand genommen:
Bemerkenswert erscheinen mir auch die folgenden Aussagen:
Der subjektive Eindruck einer Glaubwürdigkeit der Anzeigenerstatterin ist gut nachvollziehbar: ein weinendes Opfer mit Verletzungsspuren am Hals, in Begleitung der Mutter, erkennbar intelligent, Mittelschicht, nicht alkoholisiert – ein großer Gegensatz zu den Anzeigenerstatterinnen, die sofort den Verdacht einer vorgetäuschten Vergewaltigung aufkeimen lassen.
Ich kreuze die erste Antwortmöglichkeit an...Warum Gabriele Wolff und Demokitxyz sich so rar machen, weiss ich nicht. Vielleicht mit Arbeit zugedeckt, vielleicht mal kurz verreist...oder einfach keine Lust mehr auf diesen Thread?
Ich hätte auch nicht viel beizutragen gehabt: denn daß Internetforen wie dieses, das sowohl Medien als auch Justiz begleitet, heute zur demokratischen Grundausstattung gehören, ist für mich ausgemachte Sache. Wie sollte es einen Schaden anrichten können, der über den hinausginge, den die anderen bereits angerichtet haben? Und beleidigend wird hier (sieht man von forumsinternen Vorgängen zum Nachteil von Mitdiskutanten ab) auch niemand.
Daß der Schutz der Intimsphäre keinen automatischen Vorrang gegenüber dem Öffentlichkeitsprinzip der Hauptverhandlung hat, hatte ich auch bereits gepostet: es bedarf in jedem Fall einer Abwägungsentscheidung. Ich poste den Paragraphen noch einmal und hebe die entscheidenden Stellen hervor:
§ 171b GVG
Gerichtsverfassungsgesetz
Vierzehnter Titel (Öffentlichkeit und Sitzungspolizei)
(1) Die Öffentlichkeit kann ausgeschlossen werden, soweit Umstände aus dem persönlichen Lebensbereich eines Prozessbeteiligten, Zeugen oder durch eine rechtswidrige Tat (§ 11 Abs. 1 Nr. 5 des Strafgesetzbuches) Verletzten zur Sprache kommen, deren öffentliche Erörterung schutzwürdige Interessen verletzen würde, soweit nicht das Interesse an der öffentlichen Erörterung dieser Umstände überwiegt. Dies gilt nicht, soweit die Personen, deren Lebensbereiche betroffen sind, in der Hauptverhandlung dem Ausschluss der Öffentlichkeit widersprechen.
(2) Die Öffentlichkeit ist auszuschließen, wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 Satz 1 vorliegen und der Ausschluss von der Person, deren Lebensbereich betroffen ist, beantragt wird.
(3) Die Entscheidungen nach den Absätzen 1 und 2 sind unanfechtbar.
Weil die Öffentlichkeit verhindern soll, daß Geheimprozesse stattfinden, ist es ein absoluter Revisionsgrund (d.h., im Gegensatz zu den relativen Revisionsgründen, bei denen neben einer Rechtsverletzung auch noch dargelegt werden muß, daß das Urteil auf dieser Rechtsverletzung beruht), wenn gegen die Vorschriften zur Öffentlichkeit verstoßen wird. Das Urteil wird in diesem Fall automatisch aufgehoben – z.B. dann, wenn eine von zwei Türen zum Gerichtssaal versehentlich abgeschlossen war. Oder wenn die Wachtmeister zum Dienstsschluß die Eingangstür des Gerichts abschlossen, das Gericht aber weiter tagte: sowas kommt durchaus vor. Es reicht sogar aus, daß im Glaskasten neben der Eingangstür der Hinweis auf die gerade stattfindende Sitzung fehlt, so streng sind die Sitten.
Zur lascher werdenden Spruchpraxis des 1. Strafsenats des BGH, was diese Frage angeht, kann ich nichts sagen.
Zum Verfahren hier:
Das Gericht hatte angeboten, die Öffentlichkeit bei der Verlesung der Aussage von Jörg Kachelmann auszuschließen. Die Verteidigung hat aber einen entsprechenden Antrag nicht gestellt oder gar dem Ausschluß widersprochen. Daher fand die Verlesung öffentlich statt.
Die Mutter der Belastungszeugin hatte ebenfalls keinen Antrag gestellt, war aber erkennbar aufgeregt. Von einem Ausschlußantrag der Nebenklage (der Persönlichkeitsbereich der »Verletzten« wäre bei dieser Aussage am meisten betroffen gewesen) habe ich nichts gelesen. Ich bezweifle, daß die ganz normale Anspannung der Zeugin für einen wohlerwogenen Totalausschluß ausreicht oder ob nicht ein Teilausschluß ausgereicht hätte.
Was mir an der Aussage der Polizeibeamtin (auf Grundlage der BILD-Berichterstattung) heute aufgefallen ist:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/29/aussage-haftrichter-polizeibeamte-geliebte.html
Auf den Gegensatz zum FOCUS-Artikel vom 26.7.2010 hat Steffi ja schon hingewiesen:Sie habe vom Messer erzählt, mit dem sie bedroht worden sei und von Druckschmerzen an den Oberschenkeln. Dort seien bei der späteren Untersuchung große Hämatome festgestellt worden. Die seien nach Aussage der Nebenklägerin entstanden, weil Kachelmann während der Tat auf ihr gekniet habe.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-6-t249-440.htm#17442
IM FOCUS vom 2.8.10 steht es noch deutlicher, als „Zitat“ aus dem ersten Gutachten von Mattern:
Diese Widersprüche ließen sich insoweit klären, als anzunehmen ist, daß sie erst auf Nachfrage diese Verletzungen erwähnt hat. Je nach Standpunkt kann man für und gegen die Zeugin sprechende Motive für diese Zurückhaltung konstruieren.Auffällig sei, dass Sabine W. die Phase der stärksten mechanischen Gewalt gegen ihren Körper, die Gewalt gegen die Innenseite der Oberschenkel, nicht von sich aus berichtet habe.
Wichtiger erscheint mir, daß die Aussage, der Beschuldigte habe auf ihren Oberschenkeln gekniet, nicht stimmen kann: die Flecken waren nicht auf den Oberschenkeln, sondern an den Innenseiten, und nur dort. Und der Erstgutachter hat von seiner ersten Annahme, sie könnten bei einem Auseinanderzwängen der Schenkel durch Kniee verursacht worden sein, nach Kenntnisnahme des Gutachtens von Brinkmann Abstand genommen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70833818.htmlAuch Mattern, der Rechtsmediziner, auf den sich die Staatsanwaltschaft stützt, reagiert in einem zweiten Gutachten vorsichtig. Zwar widerspricht er den Schlüssen Brinkmanns in ihrer Eindeutigkeit. Doch in der Tat, ob Vergewaltigung oder Selbstverletzung, das Spurenbild sei für beide Fälle ungewöhnlich, schrieb er am 4. Mai, ebenfalls noch vor der Anklageerhebung, an Oltrogge. Unter gewissen Umständen komme eine Vergewaltigung in Betracht. Zu beweisen sei sie anhand der Verletzungen nicht. Er stimmte nun sogar dem Kollegen Brinkmann zu, dass auch heftige Faustschläge für die Oberschenkelflecken verantwortlich sein könnten. Dagegen setzten Hämatome, verursacht durch die Knie des Täters, einen heftigen Gegendruck mit den Oberschenkeln voraus. Davon sei in den Aussagen der Frau aber keine Rede gewesen.
Bemerkenswert erscheinen mir auch die folgenden Aussagen:
(Beweismittel? Wofür? Überführungsinteresse?)Das braune Kleid, das Sabine W. bei der Vergewaltigung angehabt haben soll, habe sie mitgebracht.
(Bestrafungsinteresse?)Die Beamtin erzählt, sie habe den Eindruck gehabt, dass das mutmaßliche Opfer eine rasche Verhaftung Kachelmanns gewollte habe.
Der subjektive Eindruck einer Glaubwürdigkeit der Anzeigenerstatterin ist gut nachvollziehbar: ein weinendes Opfer mit Verletzungsspuren am Hals, in Begleitung der Mutter, erkennbar intelligent, Mittelschicht, nicht alkoholisiert – ein großer Gegensatz zu den Anzeigenerstatterinnen, die sofort den Verdacht einer vorgetäuschten Vergewaltigung aufkeimen lassen.
Gast- Gast
Erinnerungslücken
Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Erstvernehmung, die ja nicht ewig dauerte, vieles formal abgefragt wird. Zeit, Umstände usw. Ich glaube kaum, dass die Beamtin, während der Anhörung zweier aufgeregten Frauen dazu kam, sich in Einzelheiten alles vorzustellen. Erfahrung hatte sie, an Jahren, aber ob derartige Fälle nun so oft vorkamen sei dahingestellt.
Frau Greuel wird in Anbetracht der Überprüfung der Glaubwürdigkeit eine ganz andere Vorgehensweise an den Tag gelegt haben, nämlich gezielter zu fragen und sich Einzelheiten erklären zu lassen.
Der Beamtin ist es nicht unbedingt anzulasten, wenn sie die Aussagen als glaubwürdig betrachtete. Sie wusste vom Anruf des Vaters ebenso. Wer glaubt das im ersten Augenblick nicht, wenn Mutter und Tochtet völlig aufgelöst sind?
Frau Greuel wird in Anbetracht der Überprüfung der Glaubwürdigkeit eine ganz andere Vorgehensweise an den Tag gelegt haben, nämlich gezielter zu fragen und sich Einzelheiten erklären zu lassen.
Der Beamtin ist es nicht unbedingt anzulasten, wenn sie die Aussagen als glaubwürdig betrachtete. Sie wusste vom Anruf des Vaters ebenso. Wer glaubt das im ersten Augenblick nicht, wenn Mutter und Tochtet völlig aufgelöst sind?
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Rückzug des Gutachters der Verteidigung
Ein "kluger" Zug. Mit Krawall geht es nicht.
Inzwischen gibt es andere Gutachten, auch im Auftrag der Staatsanwaltschaft, die die Aussage des mm. Opfers anzweifeln.
Inzwischen gibt es andere Gutachten, auch im Auftrag der Staatsanwaltschaft, die die Aussage des mm. Opfers anzweifeln.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Warum?
• 12.46 Uhr: Die Polizeibeamtin berichtet weiter von der Vernehmung des mutmaßlichen Opfers Sabine W. (Name geändert). Die Frau habe an dem Tag Ende März körperlich sehr mitgenommen gewirkt. Sie sei kaum die Treppe zum Vernehmungszimmer hochgekommen, habe gezittert. Sie habe die Beine nicht still halten können, eingefallen gewirkt und sei sehr blass gewesen. Ihr Körper habe bei der Befragung vibriert.
Die Beamtin: „Ich hatte keinen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln.“
Sabine W. habe ihr sehr eindringlich ihre Todesangst geschildert, soll gesagt haben, dass sie während der Tat dachte: Es ist vorbei, den Tag überlebe ich nicht.
Nachdem sie merkte, keine Chance gegen ihn zu haben, habe sie sich auf sich konzentriert und angefangen zu beten. Weil sie sicher gewesen sei, nicht zu überleben.
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/29/kachelmann.html
Warum hat sich der Zustand des mm. Opfers nach der Festnahme von Kachelmann und ca. 7 Wochen nach dem Vorfall so verschlechtert? Wie wurde sie behandelt? Stationär, ambulant? Medikamentös? Therapie?
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Gabriele
(Bestrafungsinteresse?)Die Beamtin erzählt, sie habe den Eindruck gehabt, dass das mutmaßliche Opfer eine rasche Verhaftung Kachelmanns gewollte habe.
Mich irritiert hier doch immer wieder, dass Simone irgendwie immer versucht hat, den Namen "Kachelmann" so spät wie möglich zu nennen. Und ich vermute ganz stark, dass sie wußte, dass er um 13:50 Uhr mit der LH nach Vancouver fliegt.
Hätte sie wirklich ein Interesse gehabt, dass er verhaftet wird, hätte sie viel früher die Polizei rufen können, bzw. den Namen genannt.....
Was mich auch noch irritiert, ist, wenn doch im Haus die Heizung um 23:00 Uhr runtergefahren wird, wieso bringt sie Strickkleid und Schlüpfer mit, den sie angeblich bei der Vergewaltigung trug ... aber war das ohne Strümpfe bzw. Strumpfhose nicht ein wenig kalt in der Wohnung? Wir hatten im Februar Minusgrade....
Und die Strumpfhose hätte sicherlich einigen Schaden genommen, wenn sie ihr gewaltsam entfernt worden wäre.....
Gast- Gast
Weitere Prozeßbeobachtung
http://www.rtl.de/medien/information/rtlaktuell/f193-71eb3-51ca-11/expertin-kachelmann-unter-druck.htmlExpertin: "Kachelmann unter Druck"
Der fünfte Prozesstag
Vor dem Landgericht Mannheim hat der fünfte Verhandlungstag im Prozess gegen den Fernsehmoderator Jörg Kachelmann begonnen.
Am Morgen erreichte der Angeklagte pünktlich das Gericht mit seinem Anwalt Reinhard Birkenstock. Körpersprachen-Expertin Nicole Sach stuft ihn als sehr müde, angespannt und unsicher wirkend ein. Seine Körpersprache lasse darauf schließen, dass er unter Druck steht und ihm der gesamte Prozess an die Nieren geht.
Zeugin und Kriminalbeamtin Scherzinger schildert im Zeugenstand den Eindruck, dass es sich so abgespielt hat, wie Sabine W. sagte. Sie habe bei der Polizei flüssig gesprochen, sei nur manchmal ins Stottern gekommen. Außerdem habe sie sich bei der Untersuchung entschuldigt, weil sie ihre Tage hatte. Ihre Mutter, die ihre Tochter begleitet habe, sei sehr nervös gewesen. Sie habe zunächst gesagt, dass es sich bei dem mutmaßlichen Vergewaltiger um eine Person aus dem öffentlichen Leben handle. Erst, als Sabine W. gefragt wurde, wer es genau sei, habe sie den Namen Kachelmann genannt. Danach habe sie erleichtert gewirkt.
Haftrichter Siegfried Rehment sagte im Zeugenstand, dass er den Eindruck habe, dass Kachelmann bei der Vernehmung empört gewesen sei. Er habe geschworen, dass er unschuldig sei. Beim Verlassen des Raumes habe er sich bedankt, dass er seine Erklärung mit zu Protokoll geben durfte. Seine Schilderung des Abends sei jedoch aus seiner Sicht nicht einleuchtend gewesen. Grund dafür meint er sei wohl die Verletzung von Sabine W.. Der Haftrichter halte es für ausgeschlossen, dass sie sich die Verletzung selbst zugefügt habe.
Kriminalbeamtin Carina Lapsit schilderte vor Gericht, wie sie die Videovernehmung von Sabine W. empfunden hat. Sie sagte, dass die Klägerin eingefallen, blass und sehr nervös gewirkt und viel geweint habe. Die Ex-Geliebte habe sehr eindrucksvoll geschildert, wie sie während der Tat unter Todesangst litt, erzählte die Zeugin. "Sie hat sich auf sich selbst konzentriert und angefangen zu beten, weil sie sich in diesem Moment sicher war, es nicht zu überleben." Lapsit sagte, dass es aus ihrer Sicht keinen Anlass gebe, an den Aussagen Sabine W.s zu zweifeln.
Am Nachmittag soll nochmals die Ex-Freundin des Wetterexperten vernommen werden, die ihn nach seiner Rückkehr aus Kanada am Flughafen abholte. Sie hatte bereits am dritten Verhandlungstag ausgesagt. Dabei war die Öffentlichkeit ausgeschlossen worden.
Kachelmann ist angeklagt, seine langjährige Geliebte mit einem Messer bedroht und vergewaltigt zu haben. Der 52-jährige Schweizer beteuert seine Unschuld.
Typisch: der Haftrichter glaubt dem Beschuldigten nicht, weil er sich keine Selbstverletzungen vorstellen kann – und zu diesem Zeitpunkt lag ja auch nur das erste Mattern-Gutachten vor, in dem Selbstverletzungen lediglich nicht ausgeschlossen wurden.
Ebenso typisch: die Polizeibeamtin, die an der 3. Vernehmung am 30.3. (erst die war als Video aufgenommen worden, nicht die ersten beiden vom 9. und 11.2.) beteiligt war, hält die Zeugin für glaubwürdig, obwohl sie in dieser Vernehmung nachweisbar gelogen hat. (SPIEGEL) Und von Todesangst und Beten hat die Polizeibeamtin, die die Erstvernehmung durchführte, gar nichts erwähnt... (So etwas müßte aber im Gedächtnis bleiben, weil es bei Beziehungstaten sehr selten bis nie vorkommt.)
Gast- Gast
Louise
Ja, merkwürdig...
Allerdings wurde ihr Computer am 26.03.10 eingezogen, vielleicht hatte sie Angst, dass alles rausgekommen ist.
Sie konnte ja nicht wissen, was man alles auf dem Computer gefunden hat, wußte also nicht, was sie erwartet....
Dann hat sie selber in ihrem Tagebuch davon geschrieben, dass sie zuviel Alkohol trinkt usw.......
Vielleicht kam da mehreres zusammen
Allerdings wurde ihr Computer am 26.03.10 eingezogen, vielleicht hatte sie Angst, dass alles rausgekommen ist.
Sie konnte ja nicht wissen, was man alles auf dem Computer gefunden hat, wußte also nicht, was sie erwartet....
Dann hat sie selber in ihrem Tagebuch davon geschrieben, dass sie zuviel Alkohol trinkt usw.......
Vielleicht kam da mehreres zusammen
Gast- Gast
Kuckuckskinder
• 12.54 Uhr: Aus den „Kanada-Protokollen“ wurde vorgelesen: Aussagen von Kollegen Kachelmanns, die mit ihm in Kanada waren. Einer erzählte, Kachelmann sei der rothaarigen Visagistin hinterhergestiegen, sie habe aber kein Interesse gehabt. Er habe immer seinen aufgeklappten Laptop dabei. Einmal seien seine Kinder da gewesen, die habe Kachelmann als seine zwei Kuckuckskinder vorgestellt.
Da hat man ja gründlich nachgeforscht und gefragt. Wem hat er das nun erzählt? Einen guten Freund? Angeblich verschwieg er zu gern sein Privatleben. Bissel Durcheinander ist er schon der Kachelmann?
Die Formurlierung macht es? Hat er sie so vorgestellt oder hat er es mal erwähnt?
Was da so zusammengeschrieben wird...!!
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Louise
Wie zu lesen war, hat er sich sogar beim Haftrichter bedankt, dass der seine Aussage zu Protokoll genommen hat...Bissel Durcheinander ist er schon der Kachelmann?
Er ist halt Schweizer, da ticken die Uhren ganz anders......
Ist ´ne völlig andere Mentalität!
Gast- Gast
Belastung
Steffi:
Ja, merkwürdig...
Allerdings wurde ihr Computer am 26.03.10 eingezogen, vielleicht hatte sie Angst, dass alles rausgekommen ist.
Sie konnte ja nicht wissen, was man alles auf dem Computer gefunden hat, wußte also nicht, was sie erwartet....
Dann hat sie selber in ihrem Tagebuch davon geschrieben, dass sie zuviel Alkohol trinkt usw.......
Vielleicht kam da mehreres zusammen
Ja, du sagst es. Auch Kachelmann war inzwischen verhört worden. Ev. kannte sie dessen Aussage über ihren Rechtsanwalt?? Oder sie erwartete ev. auch eine Gegenüberstellung mit Kachelmann? Wer weiß?
Medikamente können auch u.U. schlapp und zittrig machen.
Alkohol bzw. -entzug auch.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Seite 19 von 39 • 1 ... 11 ... 18, 19, 20 ... 29 ... 39
Ähnliche Themen
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 13)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 21)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 32)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 13)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 21)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 32)
Seite 19 von 39
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten