Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48 ) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings ab 14416 (ab 12.02.2011, 21:57) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünften Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-940.htm
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
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Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
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Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
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Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
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Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
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Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
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Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
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Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
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Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
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Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
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Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünften Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-5-t229-940.htm
Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:42 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Demokritxyz
Es stößt auf wenig Verständnis, dass FÜNF Frauen, die nachweislich in engem Kontakt miteinander stehen und J.K. sprichwörtlich die „Pest an……“ wünschen, als „Ernsthafte“ Zeuginnen vernommen werden.Demokritxyz: Da gibt es sicher jetzt höchste Aktivitäten in den Kanalsystemen, damit die Frontfrau nicht ins offene Messer läuft,, oder ...?
Übrigens hat nur EINE Person geäußert, es stecke mehr dahinter, die Vergewaltigung sei ein „Fake“. Das war ein Mann, ca. 35, sehr gut informiert und sehr sachlich. Diese Vermutung wird tunlichst vermieden. Sie wird zumindest nicht formuliert….!
Überhaupt gehen alle anwesenden sehr vorsichtig mit ihren Meinungen und Aussagen um. Bis auf ein paar wenige, die allerdings wirklich auf einem, nun, ich sage mal, „anderem Niveau“ unterwegs sind.
Gast- Gast
Alice
Ich habe wirklich keine Ahnung was war und ehrlich gesagt, ist mir das auch inzwischen nicht mehr halb so wichtig, wie deine Antwort auf meine Frage:
Warum möchtest du denn eigentlich so gerne, dass Kachelmann die Frau vergewaltigt hat?
Vergewaltigungen unter Menschen, die freiwillig x mal miteinander ins Bett gehen, die freiwillig miteinander Macht und Unterwerfungs Spielchen im Bett spielen, wo einer gequält und/oder bestraft werden soll, das alles als sexuelles Gesellschaftsspiel, solche Vergewaltigungen, wenn sie dann etwas zu hart ausfallen, sind doch naturgemäß von einem Gericht kaum zu entscheiden.
Das ist dann so ähnlich wie tödliche Unfälle mit Plastiktüten, Fesseln, Herzinfarkten usw. Sie können immer als Unfälle gewertet werden.
Claudia hat aber nachweislich gelogen. Dass die Sache sie emotional mitgenommen hat, ist doch kein Beweis dafür, dass Kachelmann lügt.
Wodurch wärest du denn zu überzeugen?
Mich regt das so auf, weil ich nie und nimmer annehmen würde, dass man dich in die gleiche Kategorie stellen kann, wie den Zuschauer, der gesagt hat, K. wäre schuldig, weil er so arrogant ist.
Ich will dich einfach nicht in dieser Liga spielen sehen.
Ich erlebe dich hier als warmherzig und sensibel. Ich verstehe es nicht.
Es gibt Vergewaltigungen, die das ganze Leben der Opfer ruinieren.
Am schlimmsten sind wahrscheinlich, die, wo Kinder vom Vater oder einem Angehörigen, möglicherweise über einen langen Zeitraum missbraucht und erpresst werden. Wo man ihnen nicht glaubt oder sich weigert zu glauben oder nur zuzuhören.
Kinder, die unglaubliche Konflikte durchleiden. Manchmal ein ganzes Leben lang.
Ich kann mir für solche Ungeheuer keine Strafe ausdenken, die hart genug wäre. DAS ist Mord an der Seele. Und selbst die verjähren nach einer gewissen Zeit, werden manchmal nie gesühnt. Das ist eine Schande.
Aber dieser Fall?
Also Alice, K. kam selten, er hat ihr Geld gegeben, sie wollte ja nichts anderes von ihm, als dass er ihr verspricht, mit den anderen Frauen Schluss zu machen.
Meinst du, wenn er das versprochen hätte, sie hätte ihm wirklich geglaubt?
Die Spuren am Hals und an den Oberschenkeln, egal woher sie stammen, sind längst geheilt.
Der einzige bleibende Schaden, den sie wirklich durch ihn erfahren hat, ist dass sie sich nicht mehr einreden kann, dass sie so eine Zaubermaus ist, dass sie auch den wildesten Macho zähmen kann.
Alle anderen Dinge, die inzwischen geschehen sind, und die auch für sie mehr als unangenehm sind, hat sie sich selbst zu verdanken.
Braucht sie einfach nur einen Sündenbock? Brauchst auch du Kachelmann als Sündenbock?
Warum?
Wofür?
Und vor allem was würde das denn wem nützen?
Warum möchtest du denn eigentlich so gerne, dass Kachelmann die Frau vergewaltigt hat?
Vergewaltigungen unter Menschen, die freiwillig x mal miteinander ins Bett gehen, die freiwillig miteinander Macht und Unterwerfungs Spielchen im Bett spielen, wo einer gequält und/oder bestraft werden soll, das alles als sexuelles Gesellschaftsspiel, solche Vergewaltigungen, wenn sie dann etwas zu hart ausfallen, sind doch naturgemäß von einem Gericht kaum zu entscheiden.
Das ist dann so ähnlich wie tödliche Unfälle mit Plastiktüten, Fesseln, Herzinfarkten usw. Sie können immer als Unfälle gewertet werden.
Claudia hat aber nachweislich gelogen. Dass die Sache sie emotional mitgenommen hat, ist doch kein Beweis dafür, dass Kachelmann lügt.
Wodurch wärest du denn zu überzeugen?
Mich regt das so auf, weil ich nie und nimmer annehmen würde, dass man dich in die gleiche Kategorie stellen kann, wie den Zuschauer, der gesagt hat, K. wäre schuldig, weil er so arrogant ist.
Ich will dich einfach nicht in dieser Liga spielen sehen.
Ich erlebe dich hier als warmherzig und sensibel. Ich verstehe es nicht.
Es gibt Vergewaltigungen, die das ganze Leben der Opfer ruinieren.
Am schlimmsten sind wahrscheinlich, die, wo Kinder vom Vater oder einem Angehörigen, möglicherweise über einen langen Zeitraum missbraucht und erpresst werden. Wo man ihnen nicht glaubt oder sich weigert zu glauben oder nur zuzuhören.
Kinder, die unglaubliche Konflikte durchleiden. Manchmal ein ganzes Leben lang.
Ich kann mir für solche Ungeheuer keine Strafe ausdenken, die hart genug wäre. DAS ist Mord an der Seele. Und selbst die verjähren nach einer gewissen Zeit, werden manchmal nie gesühnt. Das ist eine Schande.
Aber dieser Fall?
Also Alice, K. kam selten, er hat ihr Geld gegeben, sie wollte ja nichts anderes von ihm, als dass er ihr verspricht, mit den anderen Frauen Schluss zu machen.
Meinst du, wenn er das versprochen hätte, sie hätte ihm wirklich geglaubt?
Die Spuren am Hals und an den Oberschenkeln, egal woher sie stammen, sind längst geheilt.
Der einzige bleibende Schaden, den sie wirklich durch ihn erfahren hat, ist dass sie sich nicht mehr einreden kann, dass sie so eine Zaubermaus ist, dass sie auch den wildesten Macho zähmen kann.
Alle anderen Dinge, die inzwischen geschehen sind, und die auch für sie mehr als unangenehm sind, hat sie sich selbst zu verdanken.
Braucht sie einfach nur einen Sündenbock? Brauchst auch du Kachelmann als Sündenbock?
Warum?
Wofür?
Und vor allem was würde das denn wem nützen?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Satre & Beauvoir
@Maschera
Schwarzer hat ja in ihren jungen Jahren den Kontakt zu Simone de Beauvoir gesucht.. und gefunden.
Dass selbige gerne ihrem Satre junge Mädchen zuführte und sie sich beide gütlich daran taten, weiß auch eine Schwarzer - allerdings ist sie da auf einem Auge ziemlich blind!
Als eine der jungen Frauen ein Buch drüber schrieb, wie sie durch die Zuhälterei der Beauvoir regelrecht prostituiert wurde, fand Frau Schwarzer nicht , das dieses Mädchen ein Opfer sein und war auch nach Entdeckung der Lügen ihrer berühmten Freundin, da doch sehr zurückhalten......auch was Satre betrifft.
Google mal nach Bianca Lamblin....
Ansonsten schön, dass Du Dir trotz allem die Mühe gemacht hast...
Wenn Du nachliest, was da alles ausgesagt wurde, stehen Dir wahrscheinlich noch mehr Haare zu Berge!
ManN muß wirklich Angst bekommen in Mannheim und Umgebeung in die Fänge der Justiz zu geraten!!!
Schwarzer hat ja in ihren jungen Jahren den Kontakt zu Simone de Beauvoir gesucht.. und gefunden.
Dass selbige gerne ihrem Satre junge Mädchen zuführte und sie sich beide gütlich daran taten, weiß auch eine Schwarzer - allerdings ist sie da auf einem Auge ziemlich blind!
Als eine der jungen Frauen ein Buch drüber schrieb, wie sie durch die Zuhälterei der Beauvoir regelrecht prostituiert wurde, fand Frau Schwarzer nicht , das dieses Mädchen ein Opfer sein und war auch nach Entdeckung der Lügen ihrer berühmten Freundin, da doch sehr zurückhalten......auch was Satre betrifft.
Google mal nach Bianca Lamblin....
Ansonsten schön, dass Du Dir trotz allem die Mühe gemacht hast...
Wenn Du nachliest, was da alles ausgesagt wurde, stehen Dir wahrscheinlich noch mehr Haare zu Berge!
ManN muß wirklich Angst bekommen in Mannheim und Umgebeung in die Fänge der Justiz zu geraten!!!
Gast- Gast
Steffi
Habe vor ca. 30 Jahre, (grins) einiges über Satre und Beauvoir gelesen. Lange, lange her. Die Beziehung der beiden hat mich damals fasziniert. Werde mal Googlen. Das mit Frau Schwarzer war mir noch nie zu Ohren gekommen.
Für heute mache ich Schluss. Habe noch nichts gegessen und es war ein langer Tag. Dir noch einen schönen Abend….
Für heute mache ich Schluss. Habe noch nichts gegessen und es war ein langer Tag. Dir noch einen schönen Abend….
Gast- Gast
Maschera,
Die 68er, die RAF, die Springer Presse, die Kirche, ziviler Ungehorsam, alle diese Dinge, wie auch die Bekenntnisse "Ich habe abgetrieben", die Kontroversen zwischen den einzelnen Gruppen entstanden in einer Atmosphäre des Umbruchs.
"Mein Bauch gehört mir" war die Parole der Feministinnen. Es gab immer wieder Überschneidungen zwischen der APO und anderen Gruppen, manchmal auch mehr als peinliche Nachbarschaften.
Sartre hatte sich für die Gefangenen RAF Mitglieder eingesetzt.
Schwarzer hat sich auf Simone de B. berufen bei ihrem Buch "Der kleine Unterschied".
Es gab kein Internet. Die Leute waren mobil. Sie sind auch dauernd hin und her gereist.
Gruppensex und Partnertausch waren praktisch politische Bekenntnisse.
Geht alles ein bisschen durcheinander?
Vielleicht kann A.S. das klären.
Obgleich natürlich , eine BILD Reporterin?
Ich bin froh, dass wir dich hier haben.
Wirkliche Berichte. Nüchtern, lebendig und unprätentiös.
Einsame Klasse!
"Mein Bauch gehört mir" war die Parole der Feministinnen. Es gab immer wieder Überschneidungen zwischen der APO und anderen Gruppen, manchmal auch mehr als peinliche Nachbarschaften.
Sartre hatte sich für die Gefangenen RAF Mitglieder eingesetzt.
Schwarzer hat sich auf Simone de B. berufen bei ihrem Buch "Der kleine Unterschied".
Es gab kein Internet. Die Leute waren mobil. Sie sind auch dauernd hin und her gereist.
Gruppensex und Partnertausch waren praktisch politische Bekenntnisse.
Geht alles ein bisschen durcheinander?
Vielleicht kann A.S. das klären.
Obgleich natürlich , eine BILD Reporterin?
Ich bin froh, dass wir dich hier haben.
Wirkliche Berichte. Nüchtern, lebendig und unprätentiös.
Einsame Klasse!
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@ Steffi und zum Prozeßgeschehen
steffi Heute um 15:39
Nur: was ›naheliegend‹ ist, muß sich nicht zwingend auch tatsächlich ereignet haben. Man sieht ja, wohin das führt, wenn man von sich auf andere schließt. Wie das der Haftrichter tat, der sich nicht vorstellen konnte, daß eine Frau den Mann erst mal durch Sex in gute Stimmung versetzt, um dem anschließenden Problemgespräch die gewünschte Richtung zu geben. (Und wenn eine Vergewaltigung vorgetäuscht werden sollte, mußte es doch sowieso zum Geschlechtsverkehr kommen, weil ein Alt-Laken allein ja vielleicht doch nicht ganz ausreicht.)
Mehr in Richtung ›Beweis‹ könnte die Auswertung des SMS-Verkehrs gehen. Wenn sich dort keine Hinweise auf eine Planänderung für den Abend finden lassen, würde das ›Simones‹ Version erschüttern. Wie sollte eine konfliktscheue, harmoniesüchtige Frau, ganz klein unter der Dominanz des Partners, nach dem Essen allen Mut zusammenfassend, um ihn auf die Tickets ansprechen zu können –: wie soll so eine Frau von sich aus den bettgeneigten Partner statt auf dem Bett an der Haustür empfangen und ihm mitteilen: Du bist zu spät dran, jetzt essen wir erst einmal und dann sehen wir weiter. Da hätte der Abend gleich mit einem großen Frust angefangen, der ihre Chancen zur angeblich angestrebten Rettung der Beziehung sehr vermindert hätte.
Hier ein weiterer Prozeßbericht, dem die interessanteste Stelle entnommen ist (auch wenn es, wie bei den anderen Berichten, haarsträubend unklar bleibt, welche Beamtin von welcher Vernehmung spricht). Nach allem, was man bislang lesen konnte, hat die erste Zeugin die erste Vernehmung (in zwei Teilen) am 9.2. geführt, und die zweite Zeugin hat a) ›Simone‹ am 9.2. zur Rechtsmedizin gefahren, b) am 11.2. die zweite Vernehmung geführt und war c) bei der dritten Vernehmung am 30.3. anwesend, ohne sie geführt zu haben, denn von den Vorhaltungen wegen „Christine Brandner“ wußte sie nichts zu berichten:
Aber erkennbar ist immerhin, was mir schon aufgefallen war: die Todesangst-Schilderung gab es nicht in der ersten, sondern erst in der Vernehmung vom 11.2., und ›Simones‹ Zustand war während dieser Vernehmung am 30.3. schlechter als während der ersten beiden.
Vor dieser Vernehmung und auch vor der ersten Vorstellung bei Seidler (24.3.), am 23.3., hatte die Anzeigenerstatterin überdies ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen – das müßte man natürlich kennen, um sagen zu können, ob es durch rechtzeitiges Anklicken nach der ersten Vernehmung für Aussage- und Verhaltenscoachingszwecke gedient haben könnte. Eine Aussage über eine Vergewaltigung ohne detaillierte Schilderung innerer Vorgänge ist jedenfalls nicht überzeugend.
Hier Beispielssätze aus einer typischen Broschüre:
Und dies sind die Ratschläge zur Beweissicherung:
Da das Tagebuch des Opfers und ihre Angaben gegenüber Prof. Seidler wie nach einer solchen Vorlage über die mögliche Folgesymptomatik geschrieben erscheint, ja, sie geadezu übererfüllt, weil kaum ein Symptom ausgelassen wurde, hatte ich vor gut einem Monat diesen hier zitierten Ratgeber heruntergeladen. Heute mußte ich feststellen, daß die Website mit der Warnung: ›Diese Website kann Ihren Computer beschädigen‹ gesperrt ist. Dennoch hier der Link zur ›Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt e.V. in Bonn‹:
http://www.beratung-bonn.de/brosch/verg.htm
Ob und wann vor ›Simones‹ Herunterladen vom 23.3. die entsprechende Merkblatt-Website angeklickt wurde, wird sich vermutlich feststellen lassen. Ich gehe davon aus, daß Birkenstock, dessen Überzeugung, eine Falschanschuldigung beweisen zu können, nicht gespielt scheint – was hätten er oder der Angeklagte auch davon, wenn’s schiefgeht? – derlei Indizien im Auge hat.
Das finde ich natürlich auch. Wenn sich die beiden (die SMS-Planung sah die übliche Reihenfolge erst Sex, dann Essen vor, laut SPIEGEL war die umgekehrte Reihenfolge ja auch eine »eher seltene Abwechslung«) zuvor darauf geeinigt hätten, wegen des späten Eintreffens um 23 Uhr zuerst zu essen, wäre es bei dem damaligen Eiswetter naheliegend gewesen, eine warme Strickstrumpfhose anzuziehen. Bislang ist auch nur bekanntgeworden, daß Pantoffeln als unsexy ›verboten‹ worden waren, und in der Wohnung kühlte es ab 23 Uhr ja ab. Und wenn sie von vorneherein nur beabsichtigt hatte, ihn unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Wohnung zu locken (ihm nämlich nur Nudeln – es waren übrigens Penne und keine Spaghetti, falls es darauf ankommen sollte – und ein Beziehungsgespräch zu servieren), Sex aber schon wegen der Menstruation und etwaiger Kopfschmerzen (Aspirin!) ausgeschlossen hatte, dann erst recht.Zu seiner Version passt es viel besser, wenn sie nur das Strickkleidchen anhatte.....
Nur: was ›naheliegend‹ ist, muß sich nicht zwingend auch tatsächlich ereignet haben. Man sieht ja, wohin das führt, wenn man von sich auf andere schließt. Wie das der Haftrichter tat, der sich nicht vorstellen konnte, daß eine Frau den Mann erst mal durch Sex in gute Stimmung versetzt, um dem anschließenden Problemgespräch die gewünschte Richtung zu geben. (Und wenn eine Vergewaltigung vorgetäuscht werden sollte, mußte es doch sowieso zum Geschlechtsverkehr kommen, weil ein Alt-Laken allein ja vielleicht doch nicht ganz ausreicht.)
Mehr in Richtung ›Beweis‹ könnte die Auswertung des SMS-Verkehrs gehen. Wenn sich dort keine Hinweise auf eine Planänderung für den Abend finden lassen, würde das ›Simones‹ Version erschüttern. Wie sollte eine konfliktscheue, harmoniesüchtige Frau, ganz klein unter der Dominanz des Partners, nach dem Essen allen Mut zusammenfassend, um ihn auf die Tickets ansprechen zu können –: wie soll so eine Frau von sich aus den bettgeneigten Partner statt auf dem Bett an der Haustür empfangen und ihm mitteilen: Du bist zu spät dran, jetzt essen wir erst einmal und dann sehen wir weiter. Da hätte der Abend gleich mit einem großen Frust angefangen, der ihre Chancen zur angeblich angestrebten Rettung der Beziehung sehr vermindert hätte.
Hier ein weiterer Prozeßbericht, dem die interessanteste Stelle entnommen ist (auch wenn es, wie bei den anderen Berichten, haarsträubend unklar bleibt, welche Beamtin von welcher Vernehmung spricht). Nach allem, was man bislang lesen konnte, hat die erste Zeugin die erste Vernehmung (in zwei Teilen) am 9.2. geführt, und die zweite Zeugin hat a) ›Simone‹ am 9.2. zur Rechtsmedizin gefahren, b) am 11.2. die zweite Vernehmung geführt und war c) bei der dritten Vernehmung am 30.3. anwesend, ohne sie geführt zu haben, denn von den Vorhaltungen wegen „Christine Brandner“ wußte sie nichts zu berichten:
http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Polizistinnen-belasten-Kachelmann-id3773449.htmlDie zweite Kripo-Beamtin gab am Mittwoch vor dem Landgericht Mannheim an, sie habe bei der Frau keinen Verfolgungseifer bemerkt. „Sie war fertig, völlig fertig“, sagte die Polizistin. Das Gesicht des möglichen Opfers sei am Morgen „fahl gewesen. Das war mehr als nur übernächtigt“, sagte die Polizeizeugin. Als auffällig schilderte sie, dass das mögliche Opfer ihre Todesangst bei einer dritten Vernehmung am 11. Februar detailreich beschrieb. Als sie das Messer am Hals gehabt hätte, habe sie gedacht, sie überlebe nicht. Die Ex-Freundin gab bei ihrer Vernehmung an, sie habe deshalb angefangen zu beten.
Aufgefallen ist der Kriminalbeamtin auch, dass sich der körperliche Zustand der Frau zwischen der angeblichen Tatnacht am 9. Februar bis zu ihrer Videovernehmung am 30. März 2010 deutlich verschlechtert hatte. Sie habe bei ihrer Videovernehmung die Beine nicht mehr stillhalten können.
Aber erkennbar ist immerhin, was mir schon aufgefallen war: die Todesangst-Schilderung gab es nicht in der ersten, sondern erst in der Vernehmung vom 11.2., und ›Simones‹ Zustand war während dieser Vernehmung am 30.3. schlechter als während der ersten beiden.
Vor dieser Vernehmung und auch vor der ersten Vorstellung bei Seidler (24.3.), am 23.3., hatte die Anzeigenerstatterin überdies ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen – das müßte man natürlich kennen, um sagen zu können, ob es durch rechtzeitiges Anklicken nach der ersten Vernehmung für Aussage- und Verhaltenscoachingszwecke gedient haben könnte. Eine Aussage über eine Vergewaltigung ohne detaillierte Schilderung innerer Vorgänge ist jedenfalls nicht überzeugend.
Hier Beispielssätze aus einer typischen Broschüre:
Zu den Folgen heißt es dort:Die meisten Frauen und Mädchen empfinden während einer Vergewaltigung starken Ekel und durchleiden entsetzliche Angst, häufig akute Todesangst, manchmal über Stunden. Sie erleben in dieser Situation den völligen Kontrollverlust über ihren Körper und ihren Willen, sie fühlen sich ohnmächtig, hilflos und völlig allein der Willkür eines Anderen unterworfen. Gerade wenn ihnen der Täter bekannt oder gut vertraut ist, erfahren sie den Angriff als schweren Vertrauensmißbrauch. In dieser Extremsituation gibt es kein "typisches", kein "richtiges" oder "falsches" Verhalten, niemand vermag zu sagen, wie sie oder er sich in einer Ausnahmesituation verhalten würde.
Auch in der Folgezeit können betroffene Frauen und Mädchen emotional äußerst irritierbar sein und zwischen verschiedenen Gefühlen wie Angst, Verzweiflung, Ekel oder Scham schwanken. Ihr Selbstwertgefühl, ihre Würde wie auch ihre Sexualität und ihre eigene Körperwahrnehmung können für lange Zeit gestört sein. Viele Betroffene reagieren mit Scham und Ekelgefühlen vor sich selbst oder quälen sich mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen wie der Frage "Warum habe ich dieses oder jenes gesagt oder getan?" oder "Warum habe ich ihm vertraut? Ich hätte merken müssen...".
Manche Frauen und Mädchen leiden unter Angstzuständen, z.B. der Angst alleine zu sein oder der Angst, unter Menschen zu sein (z.B. Angst, die Wohnung zu verlassen). Viele fürchten, verrückt zu werden, weil sie ihre Gefühle, ihren Körper, ihr ganzes Leben nicht mehr unter Kontrolle haben oder von Erinnerungen an das Gewalterlebnis verfolgt werden. Einige Frauen und Mädchen entwickeln psychoneurotische Störungen wie den Zwang, sich ständig zu waschen, weil sie sich beschmutzt fühlen, oder psychosomatische Erkrankungen wie Migräne, Unterleibsbeschwerden oder Eßstörungen. Schlaflosigkeit und immer wiederkehrende Alpträume treten häufig auf, ebenso sexuelle Probleme und soziale Schwierigkeiten, weil die betroffene Frau z.B. anderen Männern, manchmal auch allen Menschen, mit Mißtrauen begegnet. Viele flüchten in die Isolation oder sehen sich nicht mehr in der Lage, ihre Alltagsaufgaben zu bewältigen (Schulbesuch, Ausübung des Berufes, Versorgung der Kinder etc.). Partnerschaften und andere Beziehungen (Familie, Freundeskreis) können zerbrechen, oft am Unverständnis der Umgebung. Manche Frauen sind über einen langen Zeitraum arbeitsunfähig. Depressionen, Suizidgedanken und Suizidversuche sind nicht selten.
Und dies sind die Ratschläge zur Beweissicherung:
• Bitte waschen Sie sich nicht! Ihr Ekel und der dringende Wunsch, sich zu reinigen, sind sehr verständlich, aber dadurch werden auch Sperma, Schamhaare und andere Spuren wie Kleidungsfasern entfernt.
• Werfen Sie beschmutzte, zerrissene Kleidung, insbesondere Unterwäsche, nicht weg bzw. waschen Sie sie nicht, sondern bewahren Sie sie möglichst einzeln in Plastik- oder Papiertüten auf.
Da das Tagebuch des Opfers und ihre Angaben gegenüber Prof. Seidler wie nach einer solchen Vorlage über die mögliche Folgesymptomatik geschrieben erscheint, ja, sie geadezu übererfüllt, weil kaum ein Symptom ausgelassen wurde, hatte ich vor gut einem Monat diesen hier zitierten Ratgeber heruntergeladen. Heute mußte ich feststellen, daß die Website mit der Warnung: ›Diese Website kann Ihren Computer beschädigen‹ gesperrt ist. Dennoch hier der Link zur ›Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt e.V. in Bonn‹:
http://www.beratung-bonn.de/brosch/verg.htm
Ob und wann vor ›Simones‹ Herunterladen vom 23.3. die entsprechende Merkblatt-Website angeklickt wurde, wird sich vermutlich feststellen lassen. Ich gehe davon aus, daß Birkenstock, dessen Überzeugung, eine Falschanschuldigung beweisen zu können, nicht gespielt scheint – was hätten er oder der Angeklagte auch davon, wenn’s schiefgeht? – derlei Indizien im Auge hat.
Gast- Gast
Bestrafungsinteresse?
Was mir noch nicht ganz klar ist.
Warum erscheint es nachteilig, wenn man als mutmaßliches Opfer ein Bestrafungsinteresse zeigt?
Wenn ich Opfer bin, habe ich doch ein ganz natürliches Interesse daran, dass der Täter bestraft wird.
Warum erscheint es nachteilig, wenn man als mutmaßliches Opfer ein Bestrafungsinteresse zeigt?
Wenn ich Opfer bin, habe ich doch ein ganz natürliches Interesse daran, dass der Täter bestraft wird.
Harry1972- Anzahl der Beiträge : 1772
@ Maschera
Liebe Maschera,
danke für den Bericht. Ich habe die Atmosphäre des Ganzen gut gespürt. Sehr schön auch die Wachtmeister-Szene: ich habe mich immer gerne in ihren Kaffeerunden aufgehalten und dabei viel gelernt und erfahren. Es sind sehr oft menschenfreundliche und lebenskluge Mitmenschen, die darunter leiden, daß sie von den Juristen unterschätzt werden. Stehen wie ein Möbelstück im Vernehmungszimmer herum, sind aber durchaus keine Möbelstücke. Kriegen alles mit und denken sich ihren Teil, der oft viel näher an der Wahrheit ist als das, was lebensfremde Juristen sich oftmals denken. Ich verstehe Kachelmanns Umarmung nach der Entlassung und auch sein jetziges Scherzen mit den Wachtmeistern des Gerichts sehr gut. Er hat diese bewundernswerten Mitarbeiter, schlecht bezahlt, von Überstunden gepiesackt und von geringem Ansehen innerhalb der Justiz, als deren menschliches Antlitz erlebt.
Es wäre schön, wenn Du einmal dabei sein könntest, wenn es öffentliche Zeugenaussagen gibt. Für Montag sind zwei Polizeibeamte geladen: vermutlich die, die die kritischen Vernehmungen führten. Aber da ja noch der Vater aussteht, ist fraglich, ob die neben zwei anderen Zeugen noch gehört werden können.
zu Sartre:
Wenn Alice Schwarzer seinerzeit in Paris verliebt war, dann jedenfalls nicht in Sartre, sondern in de Beauvoir. Iris Radisch weiß zu berichten:
Diese Reaktion ist nicht weiter verwunderlich: es war Simone de Beauvoir, die ihrem Gefährten, der sie als Liebhaber nicht erregen konnte, ihre Schülerinnen zuführte, weil sie so die Kontrolle über seine Verhältnisse ausüben konnte. Eine erwachsene Fremde, die den nimmersatten Sartre durch Minirock hätte becircen können, kam ihr da gar nicht recht. Und Schwarzer folgte dem Wink der Göttlichen sogleich und für alle Zeiten.
Schwarzer hatte damals nichts gegen Männer, die einen Harem von jungen, unbedeutenden Mädels pflegten, der der geistig-seelischen Hauptbeziehung nichts anhaben konnte. Die jungen Dinger waren ja selber schuld, kriegten nicht mit, daß sie bloße Dritte waren, Nebenmonde eines hehren planetarischen Bündnisses, und schließlich hatte ja auch Simone ihre männlichen wie weiblichen Geliebten. Nur eins nimmt Alice Schwarzer ihr krumm: daß de Beauvoir sogar ihr gegenüber abgestritten hat, wirklich (auch) lesbisch zu sein. Frauen seien vielmehr nur erotisches Spielmaterial, keine wahre Leidenschaft für sie. (Was für eine Bigotterie! Hat AS sich denn jemals geoutet? Und wirft trotzdem der Hochgeliebten aber Unerreichbaren das vor, was sie in viel höherem Maße selbst macht? Denn von Schwarzers Liebesleben wissen wir gar nichts, nicht mal, ob ab und an vielleicht gar mal ein Mann die Rolle von erotischem Spielmaterial ausüben durfte, und zu Homosexualität, wie abwertend auch immer dargestellt, hat sie sich ebenfalls nie bekannt.)
Ihr öffentliches Bild ist das einer Virgo intacta, für die das Wort ›Lust‹ ein Fremdwort ist.
Dies alles in länglicher Form von ihr hier ausgebreitet:
http://www.emma.de/index.php?id=1240
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-1997/maerzapril-1997/die-eine-2-1997/
Wie es das ›Opfer‹ (für Alice Schwarzer nur eine törichte Frau, die es einfach nicht kapiert hat, daß sie ein überflüssiges drittes Rad am Philosophentandem war) empfunden hat, kann man hier lesen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9284967.html
Das sind so die selbstgewissen Lautsprecher unserer Gesellschaft. Grauenhaft.
danke für den Bericht. Ich habe die Atmosphäre des Ganzen gut gespürt. Sehr schön auch die Wachtmeister-Szene: ich habe mich immer gerne in ihren Kaffeerunden aufgehalten und dabei viel gelernt und erfahren. Es sind sehr oft menschenfreundliche und lebenskluge Mitmenschen, die darunter leiden, daß sie von den Juristen unterschätzt werden. Stehen wie ein Möbelstück im Vernehmungszimmer herum, sind aber durchaus keine Möbelstücke. Kriegen alles mit und denken sich ihren Teil, der oft viel näher an der Wahrheit ist als das, was lebensfremde Juristen sich oftmals denken. Ich verstehe Kachelmanns Umarmung nach der Entlassung und auch sein jetziges Scherzen mit den Wachtmeistern des Gerichts sehr gut. Er hat diese bewundernswerten Mitarbeiter, schlecht bezahlt, von Überstunden gepiesackt und von geringem Ansehen innerhalb der Justiz, als deren menschliches Antlitz erlebt.
Es wäre schön, wenn Du einmal dabei sein könntest, wenn es öffentliche Zeugenaussagen gibt. Für Montag sind zwei Polizeibeamte geladen: vermutlich die, die die kritischen Vernehmungen führten. Aber da ja noch der Vater aussteht, ist fraglich, ob die neben zwei anderen Zeugen noch gehört werden können.
zu Sartre:
Wenn Alice Schwarzer seinerzeit in Paris verliebt war, dann jedenfalls nicht in Sartre, sondern in de Beauvoir. Iris Radisch weiß zu berichten:
http://www.zeit.de/2007/37/Anti-Porno-KampagneAuch Alice Schwarzer hat schon mal einen Minirock getragen. Aber das ist lange her. Damals besuchte sie als junge Journalistin Jean-Paul Sartre in Paris. Mitten im Gespräch platzte Simone de Beauvoir ins Zimmer, warf einen vernichtenden Blick auf die entblößten Schenkel der Besucherin und verschwand. Nie wieder, hat Alice Schwarzer einmal bekannt, habe sie nach diesem Erlebnis einen Minirock getragen. Das erste Zusammentreffen der berühmten französischen und der noch unbekannten deutschen Feministin hatte sofort ein handfestes Ergebnis: das Minirock-Tabu.
Diese Reaktion ist nicht weiter verwunderlich: es war Simone de Beauvoir, die ihrem Gefährten, der sie als Liebhaber nicht erregen konnte, ihre Schülerinnen zuführte, weil sie so die Kontrolle über seine Verhältnisse ausüben konnte. Eine erwachsene Fremde, die den nimmersatten Sartre durch Minirock hätte becircen können, kam ihr da gar nicht recht. Und Schwarzer folgte dem Wink der Göttlichen sogleich und für alle Zeiten.
Schwarzer hatte damals nichts gegen Männer, die einen Harem von jungen, unbedeutenden Mädels pflegten, der der geistig-seelischen Hauptbeziehung nichts anhaben konnte. Die jungen Dinger waren ja selber schuld, kriegten nicht mit, daß sie bloße Dritte waren, Nebenmonde eines hehren planetarischen Bündnisses, und schließlich hatte ja auch Simone ihre männlichen wie weiblichen Geliebten. Nur eins nimmt Alice Schwarzer ihr krumm: daß de Beauvoir sogar ihr gegenüber abgestritten hat, wirklich (auch) lesbisch zu sein. Frauen seien vielmehr nur erotisches Spielmaterial, keine wahre Leidenschaft für sie. (Was für eine Bigotterie! Hat AS sich denn jemals geoutet? Und wirft trotzdem der Hochgeliebten aber Unerreichbaren das vor, was sie in viel höherem Maße selbst macht? Denn von Schwarzers Liebesleben wissen wir gar nichts, nicht mal, ob ab und an vielleicht gar mal ein Mann die Rolle von erotischem Spielmaterial ausüben durfte, und zu Homosexualität, wie abwertend auch immer dargestellt, hat sie sich ebenfalls nie bekannt.)
Ihr öffentliches Bild ist das einer Virgo intacta, für die das Wort ›Lust‹ ein Fremdwort ist.
Dies alles in länglicher Form von ihr hier ausgebreitet:
http://www.emma.de/index.php?id=1240
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-1997/maerzapril-1997/die-eine-2-1997/
Wie es das ›Opfer‹ (für Alice Schwarzer nur eine törichte Frau, die es einfach nicht kapiert hat, daß sie ein überflüssiges drittes Rad am Philosophentandem war) empfunden hat, kann man hier lesen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9284967.html
Das sind so die selbstgewissen Lautsprecher unserer Gesellschaft. Grauenhaft.
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
Gabriele Wolff: Vor dieser Vernehmung und auch vor der ersten Vorstellung bei Seidler (24.3.), am 23.3., hatte die Anzeigenerstatterin überdies ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen – das müßte man natürlich kennen, um sagen zu können, ob es durch rechtzeitiges Anklicken nach der ersten Vernehmung für Aussage- und Verhaltenscoachingszwecke gedient haben könnte.
Jetzt möchte ich aber doch gerne wissen, wo man soviel "Insiderwissen" bekommt... aus der "Bildzeitung" stammt diese Info jedenfalls nicht!
Beruhigend aber, dass es im www offenbar nicht nur Stimmungsmache gegen Kachelmann gibt.
Im Übrigen hätte ich an Simones Stelle auch soviel möglich Informationen über andere Vergewaltigungsopfer erfahren wollen, insbesondere wenn meine eigene Glaubwürdigkeit möglicherweise von zwei, drei Worten abhängt, die nach derzeitigen "Expertenmeinung" über "echt" oder "unecht" entscheiden können.
Vergewaltigungsopfern wird am ehesten geglaubt, wenn der geschilderte Tatablauf als "typisch" empfunden wird. Das ist in meinen Augen sowohl ungerecht als dumm.
Alice- Anzahl der Beiträge : 1849
@ Alice
Alice Heute um 22:17
Alice:
Alice, Du hast recht und mich bei einem Fehler ertappt (mein Zahlengedächtnis ist wirklich marode): ›Simone‹ hat sich das Merkblatt nicht am 23.3., sondern schon am 21.3., einen Tag nach der Verhaftung von JK, heruntergeladen. Denn jetzt wurde es ernst und mit der notarischen Entgegennahme von Bekundungen durch blauäugig empathische Polizistinnen war es vorbei. Und diese Information schöpfe ich nicht aus den mir unbekannten Akten, nicht mal aus der BILD, sondern aus einem anderen Anti-Kachelmann-Blatt:Gabriele Wolff: Vor dieser Vernehmung und auch vor der ersten Vorstellung bei Seidler (24.3.), am 23.3., hatte die Anzeigenerstatterin überdies ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen – das müßte man natürlich kennen, um sagen zu können, ob es durch rechtzeitiges Anklicken nach der ersten Vernehmung für Aussage- und Verhaltenscoachingszwecke gedient haben könnte.
Jetzt möchte ich aber doch gerne wissen, wo man soviel "Insiderwissen" bekommt... aus der "Bildzeitung" stammt diese Info jedenfalls nicht!
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wir-werden-uns-hassen_aid_534176.htmlDie Ankläger zumindest werten die heimlichen Wuttexte von Sabine W. als Ausdruck echten Leids – und damit als Folge eines realen Verbrechens. Am 21. März hatte sich die Frau aus dem Internet ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen. Würde eine Lügnerin, eine raffinierte Fallenstellerin, dies tun?
Alice:
Dann hat ›Simone‹ aber einen entscheidenden Fehler gemacht, denn der Vorhalt eines Messers durch den ›Lebensgefährten‹ ist so atypisch wie die geschilderte Todesangst nebst Beten ums Überleben: so etwas gibt es bei Beziehungstaten praktisch nicht, und deshalb ist dieses nachgetragene Detail der Polizeibeamtin auch so im Gedächtnis geblieben. Davon hört man nicht alle Tage. Das sind Stereotypen, die mit filmischen Sequenzen über maskierte Unholde im Park korrespondieren, nicht aber mit realer häuslicher Gewalt.Vergewaltigungsopfern wird am ehesten geglaubt, wenn der geschilderte Tatablauf als "typisch" empfunden wird. Das ist in meinen Augen sowohl ungerecht als dumm.
Gast- Gast
Welcome to North Carolina, where rape is legal
http://www.sueddeutsche.de/medien/niedersachsen-pressefreiheit-ayguel-oezkan-scheitert-mit-charta-fuer-medien-1.978936
Jetzt wollen Sie aber auch noch die fundamentalste Verteidigerlogik auf den Kopf stellen.
Keinen Verteidiger interessiert die wirkliche Schuld seines Mandanten. Ein Verteidiger spricht gegebenenfalls IMMER von der Unschuld seines Mandanten (auch bei dessen voller Schuld). Bis zuletzt. Und geht natürlich noch lieber damit in jede Berufungsverhandlung.
Ganz zu schweigen, Ihre Kritik an Simone, weil sie ein normales Bestrafungsinteresse hätte. Sie glauben natürlich auch diesen – Ihren – Unsinn nicht selbst!
Im Übrigen, kenne ich auch die Seite der Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Bonn e.V.
http://www.beratung-bonn.de/brosch/verg.htm
Und ich habe dort nicht nur angeklickt sondern auch heruntergeladen. Auch wenn für Sie völlig neu, diese Seite ist überaus bekannt.
Ganz anders liest sich der von Ihnen zitierte Bericht:
Alice,
deinen guten Beitrag fand ich sehr wichtig und substanziert!
Allein schon das kleine Kanada-Detail:
deine Argumentationen kennen wir zu Genüge: „Richtige Vergewaltigungen gibt es ja nur im Krieg!“ Nach deiner Meinung!
Kachelmann darf nach dir, doch wohl noch ein „bisschen mehr“ grün und blau schlagen, ein „bisschen mehr“ „quälen“, ein „bisschen mehr“ VERGEWALTIGEN.
Patagon, du lebst in einer Zeit, die längst vergangen ist! Sein sollte, aber es gibt da immer noch ein paar Ewiggestrige:
auf deine Schwanzlängenbestimmung gehe ich mal nicht ein… auch nicht auf bestimmte Volumina in Köpfen…
Blaue Flecken an Oberschenkeln sind typische Vergewaltigungsverletzungen. Niemand, außer Herr Patagon behauptet, daß Herr Kachelmann ständig gekniet hätte. Eine Vergewaltigung läuft dynamisch ab.
Im Übrigen muss ein Vergewaltigungsopfer auch gar nicht jede Beinbewegung vom Vergewaltiger sehen.
In Todesängsten können auch zusätzlich die Augen absichtlich verschlossen werden, oder offen bleiben und trotzdem nichts mehr wahrnehmen.
„Grauenhaft“ Frau Wolff! Ihr typischer "Kachelmann-Lobgesang" und ihre gebetmühlenartige "Hatz" auf die Anzeigeerstatterin. Das allein kann aber die Rita Eva Neeser auch nicht schlechter.Gabriele Wolff Heute um 20:48
Ich gehe davon aus, daß Birkenstock, dessen Überzeugung, eine Falschanschuldigung beweisen zu können, nicht gespielt scheint – was hätten er oder der Angeklagte auch davon, wenn’s schiefgeht? – derlei Indizien im Auge hat.
Jetzt wollen Sie aber auch noch die fundamentalste Verteidigerlogik auf den Kopf stellen.
Keinen Verteidiger interessiert die wirkliche Schuld seines Mandanten. Ein Verteidiger spricht gegebenenfalls IMMER von der Unschuld seines Mandanten (auch bei dessen voller Schuld). Bis zuletzt. Und geht natürlich noch lieber damit in jede Berufungsverhandlung.
Ihre Behauptung, Herrn Birkenstocks "Überzeugung" wäre „nicht gespielt“, ist allerdings wirklich richtiger großer Unsinn! Sie können Ihren Satz doch selbst nicht glauben!„Anwälte erzählen oft den grössten Blödsinn (vor Gericht)!“
Ganz zu schweigen, Ihre Kritik an Simone, weil sie ein normales Bestrafungsinteresse hätte. Sie glauben natürlich auch diesen – Ihren – Unsinn nicht selbst!
Im Übrigen, kenne ich auch die Seite der Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Bonn e.V.
http://www.beratung-bonn.de/brosch/verg.htm
Und ich habe dort nicht nur angeklickt sondern auch heruntergeladen. Auch wenn für Sie völlig neu, diese Seite ist überaus bekannt.
Es wirkt schon sehr plump und dumm, wie Sie Frau Wolff, die Leser ständig "manipulieren" wollen! Immer gegen die Anzeigeerstatterin.Gabriele Wolff: Vor dieser Vernehmung und auch vor der ersten Vorstellung bei Seidler (24.3.), am 23.3., hatte die Anzeigenerstatterin überdies ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen – das müßte man natürlich kennen, um sagen zu können, ob es durch rechtzeitiges Anklicken nach der ersten Vernehmung für Aussage- und Verhaltenscoachingszwecke gedient haben könnte.
Ganz anders liest sich der von Ihnen zitierte Bericht:
Die Ankläger zumindest werten die heimlichen Wuttexte von Sabine W. als Ausdruck echten Leids – und damit als Folge eines realen Verbrechens. Am 21. März hatte sich die Frau aus dem Internet ein Merkblatt für Vergewaltigungsopfer heruntergeladen. Würde eine Lügnerin, eine raffinierte Fallenstellerin, dies tun?
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wir-werden-uns-hassen_aid_534176.html
Alice,
deinen guten Beitrag fand ich sehr wichtig und substanziert!
Allein schon das kleine Kanada-Detail:
spricht Bände über Herrn Kachelmann’s Gemütsverfassung, Denkstrukturen: In Deutschland hat er mehrere Beziehungen noch immer parallel laufen, in Kanada wird natürlich fleissig weitergebaggert und dann werden seine kanadischen Kinder mal so ganz beiläufig – auch in Kanada – als „Kuckuckskinder vorgestellt“. DAS kann einem wirklich die Sprache verschlagen. Wenn da nicht gravierende Störungen vorliegen…5. Tag im Prozess gegen Jörg Kachelmann Polizistin: Mutmaßliches Opfer hatte Todesangst
• 12.54 Uhr: Aus den „Kanada-Protokollen“ wurde vorgelesen: Aussagen von Kollegen Kachelmanns, die mit ihm in Kanada waren. Einer erzählte, Kachelmann sei der rothaarigen Visagistin hinterhergestiegen, sie habe aber kein Interesse gehabt. Er habe immer seinen aufgeklappten Laptop dabei. Einmal seien seine Kinder da gewesen, die habe Kachelmann als seine zwei Kuckuckskinder vorgestellt.
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/29/kachelmann.html
Patagon,
patagon Heute um 20:14
Ich habe wirklich keine Ahnung was war und ehrlich gesagt, ist mir das auch inzwischen nicht mehr halb so wichtig, wie deine Antwort auf meine Frage:
Warum möchtest du denn eigentlich so gerne, dass Kachelmann die Frau vergewaltigt hat?
Vergewaltigungen unter Menschen, die freiwillig x mal miteinander ins Bett gehen, die freiwillig miteinander Macht und Unterwerfungs Spielchen im Bett spielen, wo einer gequält und/oder bestraft werden soll, das alles als sexuelles Gesellschaftsspiel, solche Vergewaltigungen, wenn sie dann etwas zu hart ausfallen, sind doch naturgemäß von einem Gericht kaum zu entscheiden.
Das ist dann so ähnlich wie tödliche Unfälle mit Plastiktüten, Fesseln, Herzinfarkten usw. Sie können immer als Unfälle gewertet werden.
deine Argumentationen kennen wir zu Genüge: „Richtige Vergewaltigungen gibt es ja nur im Krieg!“ Nach deiner Meinung!
Kachelmann darf nach dir, doch wohl noch ein „bisschen mehr“ grün und blau schlagen, ein „bisschen mehr“ „quälen“, ein „bisschen mehr“ VERGEWALTIGEN.
Patagon, du lebst in einer Zeit, die längst vergangen ist! Sein sollte, aber es gibt da immer noch ein paar Ewiggestrige:
Welcome to North Carolina, where rape is legal!
If you begin having sex in the great state of North Carolina, want to stop, and your partner forcibly restrains you to continue having intercourse, well, you should have made up your mind beforehand. Once you've initially consented to the act, you relinquish the right to your own body, according to a 1979 state Supreme Court ruling: "no rape has occurred though the victim later withdraws consent during the same act of intercourse." If your partner ignores your pleas to get off you or causes physical injury to keep you from leaving, that's still just not rape.
In effect, this is a court decision legalizing rape.
http://womensrights.change.org/blog/view/in_north_carolina_no_changing_your_mind_about_having_sex?me=nl
Patagon,patagon Heute um 17:00
ER KNIETE AUF IHREN OBERSCHENKELN WÄHREND DER VERGEWALTIGUNG?????
Sorry, aber das ist technisch unmöglich..."
Es geht darum den Abstand des knieenden Kachelmann an Hand seiner Oberschenkellänge, seiner Penislänge und der CSD Vagina Höhe zentimetergenau zu ermitteln.
auf deine Schwanzlängenbestimmung gehe ich mal nicht ein… auch nicht auf bestimmte Volumina in Köpfen…
Blaue Flecken an Oberschenkeln sind typische Vergewaltigungsverletzungen. Niemand, außer Herr Patagon behauptet, daß Herr Kachelmann ständig gekniet hätte. Eine Vergewaltigung läuft dynamisch ab.
Im Übrigen muss ein Vergewaltigungsopfer auch gar nicht jede Beinbewegung vom Vergewaltiger sehen.
In Todesängsten können auch zusätzlich die Augen absichtlich verschlossen werden, oder offen bleiben und trotzdem nichts mehr wahrnehmen.
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Der Mord ist in den meisten Fällen eine Beziehungstat!
http://www.sueddeutsche.de/medien/niedersachsen-pressefreiheit-ayguel-oezkan-scheitert-mit-charta-fuer-medien-1.978936
Natürlich gibt es sogar in Beziehungen auch „Beziehungstaten“, wie Vergewaltigung UND auch Mord mit einem Messer.
Frau Wolff, wieder „grauenhaft“, Ihr Manipulieren!Gabriele Wolff Heute um 23:15
Dann hat ›Simone‹ aber einen entscheidenden Fehler gemacht, denn der Vorhalt eines Messers durch den ›Lebensgefährten‹ ist so atypisch wie die geschilderte Todesangst nebst Beten ums Überleben: so etwas gibt es bei Beziehungstaten praktisch nicht, und deshalb ist dieses nachgetragene Detail der Polizeibeamtin auch so im Gedächtnis geblieben. Davon hört man nicht alle Tage. Das sind Stereotypen, die mit filmischen Sequenzen über maskierte Unholde im Park korrespondieren, nicht aber mit realer häuslicher Gewalt.
Natürlich gibt es sogar in Beziehungen auch „Beziehungstaten“, wie Vergewaltigung UND auch Mord mit einem Messer.
Frau Wolff, Ihr plattes Manipulieren mit völlig unsinnigen Behauptungen, ist wirklich sehr offensichtlich!Wikipedia:
Polizei, Kriminologie und Kriminalistik
Der Mord ist in den meisten Fällen ein Nahraumdelikt, d. h. eine Beziehungstat
http://de.wikipedia.org/wiki/Mord#Polizei.2C_Kriminologie_und_Kriminalistik
Nahr- Anzahl der Beiträge : 454
Schlüssel und Schloß oder die "entspannte" Atmosphäre „Auf der Couch“ ...vs Supervision
http://www.traumatherapie.de/users/therap472/photo.jpg
( Prof. Dr. Seidler, Günter H. )
http://www.blick.ch/news/ausland/kachelmann-darf-aus-u-haft-152153
( Claudia Simone D. )
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/26/joerg-kachelmann/welche-rolle-spielen-die-blauen-flecken-beim-opfer.html
( Bild 1 )
http://de.wikipedia.org/wiki/Sofa
( Prof. Dr. Seidler, Günter H. )
http://www.blick.ch/news/ausland/kachelmann-darf-aus-u-haft-152153
( Claudia Simone D. )
http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/26/joerg-kachelmann/welche-rolle-spielen-die-blauen-flecken-beim-opfer.html
( Bild 1 )
http://de.wikipedia.org/wiki/Sofa
Schokogirl- Anzahl der Beiträge : 151
Louise,
lass sie doch, freut sich Höcker bestimmt ,sind sicherlich wieder ein paar tausend Euros drin,dafür wird dann nach dem Prozeß mit einer der Verehrerinnen ein netter Urlaub bezahlt und für ein bisschen Spielzeug wird es auch noch reichen ...
Schokogirl- Anzahl der Beiträge : 151
Erinnerungen
Steffi:Meine Güte, sind die in Mannheim alle so gläubig?
Um sich genau zu überlegen, was man lügen will, muß man die Ermittlungsakten auswendig kennen, wissen was genau einem vorgeworfen wird. Wer kann sich nach 6 Wochen, die sicher voller Erlebnisse waren, noch an einen bestimmten Abend so genau erinnern...
Auch das der Haftrichter nicht glauben will, dass eine Frau erst mit einem Mann in die Kiste hüpft und dann ein Gespräch sucht, zeigt eigentlich, dass die dort nicht viel Umgang mit Frauen haben, zumindest nicht der Richter!!!
Der Haftrichter, die Beamtinnen werden sich auch unschwer an jede Einzelheit erinnern können, was vor über einem halben Jahr in einer Vernehmungsstunde geschah. Sicher war der Fall Jk ein besonderer und die ganze Zeit haben sie wohl auch die Zeitungen gelesen, den Prozess beobachtet und sich mit der Meinung der Verteidigung auseinandergesetzt.
Der Haftrichter "konnte" zu diesem Zeitpunkt nicht anders entscheiden, unabhängig, was er glaubte oder annahm. Gab es zu diesem Zeitpunkt schon DNA- Analysen, Gutachten von Brinkmann oder Ellinger? Hatte man das mm. Opfer schon beim Lügen ertappt?
Hätte er auf Grund seiner pers. Erfahrungen, nänmlich dass man sich selber Hämatome zufügen kann, dass Frau mit Mann ins Bett springt trotz anstehender Probleme, urteilen sollen??
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Schokogirl- Anzahl der Beiträge : 151
Kachelmann entspannt
Unter folgenden Link kann man Kachelmann entspannt und optimistisch sehen:
http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/art410967,4503909
Und lesen:
Das klingt schon ganz anders, als er habe seine Kinder als "Kuckuckskinder" vorgestellt. Sei es wie es sei. Der Mann hat tatsächlich etwas "aufzuarbeiten". Der ansonsten so schweigsame K. vertraut sein Privatleben einen anderen an?
"Das Leben nehmen"? Wie ernst ist das gesagt?
Viel Gerede und Tratsch.
http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/art410967,4503909
Und lesen:
Bei ihren Ermittlungen hatte die Polizei auch Journalisten befragt, die Kachelmann während der Winterspiele in Vancouver trafen. Dorthin war er am Tag nach dem fraglichen Geschehen gereist. Ein Zeuge berichtete, der Moderator habe ihm von der belastenden Trennung von seiner Ehefrau erzählt. Kachelmann habe sich damals das Leben nehmen wollen. Die Ex-Gattin sei „eine Schlimme“ und habe ihm „zwei Kuckuckskinder untergeschoben“.
Das klingt schon ganz anders, als er habe seine Kinder als "Kuckuckskinder" vorgestellt. Sei es wie es sei. Der Mann hat tatsächlich etwas "aufzuarbeiten". Der ansonsten so schweigsame K. vertraut sein Privatleben einen anderen an?
"Das Leben nehmen"? Wie ernst ist das gesagt?
Viel Gerede und Tratsch.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Über den eigenen Tellerand zu schaun fällt sowohl den Polizisten als auch dem Hafftrichter schwer -die Badische Justiz"elite", dazu interesante Beobachtungen aus Ritas Welt
Zum HAftrichter einer Großstadt mir geringerer (rechtsmedizinischer ) Qualifikation als ein Hilfspfleger
schreibt Lotta :
September 29, 2010 um 23:01
"Ist es nicht rührend? Der Haftrichter ging davon aus, das jemand bei einer solchen Beschuldigung keine Falschaussage macht, sondern die Wahrheit spricht! "
Jakob schreibt:
September 29, 2010 um 20:22
"Ich glaube es einfach nicht. Da erklärt ein Haftrichter einer 300000-Einwohner-Stadt (!!!) der die Macht hat einen Menschen schuldig oder nicht schuldig für Monate ins Gefängnis zu stecken:
„Ich ging davon aus, dass jemand, der einen einer solchen Straftat bezichtigt, wahrheitsgemäße Angaben macht. Es gab Bilder von den Verletzungen der Frau. Ich habe es ausgeschlossen, dass sich jemand diese Verletzungen selbst zufügt.“
Jeder Hilfspfleger einer Krankenhausnotaufnahme, noch dazu in einer Großstadt, kann abendfüllend Stammtische unterhalten, mit Erzählungen über Menschen, die sich selbst Verletzungen beigebracht haben. Und das sind nicht nur Menschen mit beispielsweise einer Borderlinestörung. Allein auf dem Gebiet der sog. autoerotischen Handlungen, warum nicht auch Hämatome an Oberschenkeln (siehe Laptop) oder Kratzspuren am Hals, ohne hier ins Detail gehen zu wollen, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und dann die Ausrede: „Ich ging davon aus, dass jemand, der einen einer solchen Straftat bezichtigt … sich … diese Verletzungen nicht selbst zufügt.“ Ja Herr Richter, gerade jemand der andere einer solchen Straftat zu Unrecht bezichtigt, könnte sich noch ganz andere Verletzungen zufügen. Da wären dann die vorliegenden Kratzer und Blutergüsse im Verhältnis noch als Kinderkram einzuordnen!
Auch Richter haben in ihrem Studium rechtsmedizinische Vorlesungen besucht. Als Staatsanwälte und Richter sehen sie Verletzungen und eben auch Selbstverletzungen bis hin zum Suizid, die sich ein „normaler“ Mensch nicht einmal vorzustellen traut. Und dann kommt diese naive Ausrede. Und so einer hat Herrn Kachelmann, noch dazu bei dem damaligen Ermittlungsstand ins Gefängnis geschickt. Unfassbar!"
Paul schreibt:
September 29, 2010 um 21:24
"Wenn das so ist, dann muß der Haftrichter aber immer mal gerade gefehlt haben. An anderer Stelle glaubte ein deutscher Richter einer Jungfrau sogar eine 40-fache Vergewaltigung nebst Fehlgeburt.
Was lernen die Juristen also demnach?"
-----------------------
@Demo
Eine dir entgegengesetzte These zu dem Stillhalten des Justizminsteriums in Stuttgart vertritt
anselm, dieser schreibt:
September 30, 2010 um 00:10
"Es muß hier, glaube ich, mal darauf hingewiesen werden, daß dies kein baden-württembergischer Skandal ist, sondern daß sich all das in Baden abspielt. Die Leute in Baden und in Württemberg mögen einander noch weniger als Bayern und Preußen. Diese Bindestrich-Bundesländer sind ja nicht gewachsen, sondern reine Verwaltungseinheiten.
Ich halte es durchaus für möglich, daß das Justizministerium in Stuttgart die Mannheimer bewußt und mit Genuß an die Wand laufen läßt. Fände dieser Prozeß in Württemberg statt, wäre längst eingegriffen und für ein ordnungsgemäßes Verfahren gesorgt worden, davon bin ich überzeugt."
----------------------
zur Verschlechterung des "Gesundheits"zustandes der Nebenklägerin nach der Anzeige , die Einschätzung von
Lotta, sie schreibt:
September 29, 2010 um 23:15
"Der Polizistin ist weiterhin aufgefallen, daß sich das Befinden des MO zwischen der Vernehmung am 9.Februar u. der Videoaufzeichnung am 30.März noch drastisch verschlechtert hat, hierzu stelle ich fest, daß mich dies nicht wundert da erstens Kachelmann wieder „back in town“ war u. Stellung zu ihrer Story nehmen konnte u. zweitens, wenn man sich soweit aus dem Fenster gehängt hat, muß man es ja auch mit der Angst zu tun bekommen, das alles ist schließlich keine Soap, sondern die harte Realität u. die kann einen gelegentlich schon mal einholen…das kann Angst machen…"
------------------
Zue Polizeizeugin aus SchwÄtzingen :
"Vor dem Landgericht Mannheim haben am fünften Verhandlungstag im Prozess gegen den Fernsehmoderator Jörg Kachelmann die Beamtinnen ausgesagt, die das mutmaßliche Opfer vernommen hatten. „Sie war fix und fertig“, sagte die Beamtin Carina Lapsit. Auf dem Weg zur Untersuchung in der Klinik habe die 37-Jährige extrem fahl ausgesehen. "
http://www.rtl.de/medien/information/rtlaktuell/f193-71eb3-51ca-11/expertin-kachelmann-unter-druck.html
merkt die "Meisterin " persönlich an ,
RitaEvaNeeser schreibt:
September 29, 2010 um 22:37
"Wir wissen ausserdem, dass die Polzistin das MO an einen Anwalt verwies!
Soweit so gut, nur wenn man den Namen eingibt, dann kommt man zur katholischen Kirchengemeinde Ketsch -Brühl!
Dort ist eine Karina Lapsit unter anderem als Taufbegleiterin tätig!, wie auch bei der Kolping-Familie in Ketsch..
Und uns Claudia macht doch so gerne
KIRCHENFUNK!
Dr. Thomas Franz ist aus Ketsch, Rechtsanwalt und Gemeinderat….
Dr. Rainer Mattern , der Rechtsmediziner in Heidelberg – wohnte erst in Schwetzingen und jetzt in Nussloch…
Richter Seidling in Oftersheim….
Wir sind alle eine grosse Familie?</ "
RitaEvaNeeser schreibt:
September 29, 2010 um 19:11
"Der Satz des Tages kommt von der Polizistin Viola Sch. ( nomen est omen)
„Nach hiesigem Empfinden hat D. einen glaubwürdigen Eindruck gemacht.“
Frage: Was bitte ist mit „hiesigem Empfinden“ gemeint?
Provinz? Schilda? Schwetzinger Turnverein?"
Darauf antwortet Ottilie46 :
September 29, 2010 um 20:02
" Liebe Rita, da siehst Du, was passiert, wenn man sich nicht genügend im „intellektuellen“ Blätterwald der Bundesrepublik Deutschland auskennt!
Dich irritiert die Aussage der Polizistin Viola Sch.? Nun, die brave Staatsdienerin wird eine echte Schwetzingerin und begeisterte Leserin von Ratschlägen der Briefkasten-Tante von „Brigitte“ sein.
Zitat aus Brigitte: „Nach hiesigem Empfinden erscheint mir das schon merkwürdig. Klar, dass ihr / bzw. die Vermieterin die Materialkosten zahlt, aber die Arbeitszeit? Aber vielleicht ist das U.S – amerikanische Empfinden da anders.“
Vermutlich ist es für Dein „schweizerisches Empfinden“ problematisch, diese schwere intellektuelle Kost zu verdauen!
Aber, liebe Rita, dieser Mist geht auch über mein „deutsches“, insbesondere mein „niedersächsisches Empfinden“, das sich wohl empfindlich vom „baden-würrttembergischen Empfinden“ bzw. spezifisch „schwetzingerischen Empfinden“ unterscheidet. Ich bin gespannt, was Coffee Bean mit seinem „kanadischem Empfinden“ oder Profiler1 mit ihrer „gast-niederländischen Empfinden“ dazu sagen.
Hier noch der gesamte Link:
http://bfriends.brigitte.de/foren/miet-forum/127565-abrechnungen.html
Man muss das 2x lesen, um es 1x zu glauben! Aber was willst von einer Schwetzinger Polizistin, die vielleicht Herrn Dinkel als Lehrer hatte, denn sonst erwarten?
Schlimm ist nur, dass Viola Sch. als Polizistin eine Vertreterin der deutschen Exekutive ist und demzufolge aufgrund ihres hiesigen Empfindens jeden Menschen festnehmen, verhören und vor Gericht auch noch mit ihren Aussagen belasten kann! "
-----------------
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/09/23/452/
schreibt Lotta :
September 29, 2010 um 23:01
"Ist es nicht rührend? Der Haftrichter ging davon aus, das jemand bei einer solchen Beschuldigung keine Falschaussage macht, sondern die Wahrheit spricht! "
Jakob schreibt:
September 29, 2010 um 20:22
"Ich glaube es einfach nicht. Da erklärt ein Haftrichter einer 300000-Einwohner-Stadt (!!!) der die Macht hat einen Menschen schuldig oder nicht schuldig für Monate ins Gefängnis zu stecken:
„Ich ging davon aus, dass jemand, der einen einer solchen Straftat bezichtigt, wahrheitsgemäße Angaben macht. Es gab Bilder von den Verletzungen der Frau. Ich habe es ausgeschlossen, dass sich jemand diese Verletzungen selbst zufügt.“
Jeder Hilfspfleger einer Krankenhausnotaufnahme, noch dazu in einer Großstadt, kann abendfüllend Stammtische unterhalten, mit Erzählungen über Menschen, die sich selbst Verletzungen beigebracht haben. Und das sind nicht nur Menschen mit beispielsweise einer Borderlinestörung. Allein auf dem Gebiet der sog. autoerotischen Handlungen, warum nicht auch Hämatome an Oberschenkeln (siehe Laptop) oder Kratzspuren am Hals, ohne hier ins Detail gehen zu wollen, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und dann die Ausrede: „Ich ging davon aus, dass jemand, der einen einer solchen Straftat bezichtigt … sich … diese Verletzungen nicht selbst zufügt.“ Ja Herr Richter, gerade jemand der andere einer solchen Straftat zu Unrecht bezichtigt, könnte sich noch ganz andere Verletzungen zufügen. Da wären dann die vorliegenden Kratzer und Blutergüsse im Verhältnis noch als Kinderkram einzuordnen!
Auch Richter haben in ihrem Studium rechtsmedizinische Vorlesungen besucht. Als Staatsanwälte und Richter sehen sie Verletzungen und eben auch Selbstverletzungen bis hin zum Suizid, die sich ein „normaler“ Mensch nicht einmal vorzustellen traut. Und dann kommt diese naive Ausrede. Und so einer hat Herrn Kachelmann, noch dazu bei dem damaligen Ermittlungsstand ins Gefängnis geschickt. Unfassbar!"
Paul schreibt:
September 29, 2010 um 21:24
"Wenn das so ist, dann muß der Haftrichter aber immer mal gerade gefehlt haben. An anderer Stelle glaubte ein deutscher Richter einer Jungfrau sogar eine 40-fache Vergewaltigung nebst Fehlgeburt.
Was lernen die Juristen also demnach?"
-----------------------
@Demo
Eine dir entgegengesetzte These zu dem Stillhalten des Justizminsteriums in Stuttgart vertritt
anselm, dieser schreibt:
September 30, 2010 um 00:10
"Es muß hier, glaube ich, mal darauf hingewiesen werden, daß dies kein baden-württembergischer Skandal ist, sondern daß sich all das in Baden abspielt. Die Leute in Baden und in Württemberg mögen einander noch weniger als Bayern und Preußen. Diese Bindestrich-Bundesländer sind ja nicht gewachsen, sondern reine Verwaltungseinheiten.
Ich halte es durchaus für möglich, daß das Justizministerium in Stuttgart die Mannheimer bewußt und mit Genuß an die Wand laufen läßt. Fände dieser Prozeß in Württemberg statt, wäre längst eingegriffen und für ein ordnungsgemäßes Verfahren gesorgt worden, davon bin ich überzeugt."
----------------------
zur Verschlechterung des "Gesundheits"zustandes der Nebenklägerin nach der Anzeige , die Einschätzung von
Lotta, sie schreibt:
September 29, 2010 um 23:15
"Der Polizistin ist weiterhin aufgefallen, daß sich das Befinden des MO zwischen der Vernehmung am 9.Februar u. der Videoaufzeichnung am 30.März noch drastisch verschlechtert hat, hierzu stelle ich fest, daß mich dies nicht wundert da erstens Kachelmann wieder „back in town“ war u. Stellung zu ihrer Story nehmen konnte u. zweitens, wenn man sich soweit aus dem Fenster gehängt hat, muß man es ja auch mit der Angst zu tun bekommen, das alles ist schließlich keine Soap, sondern die harte Realität u. die kann einen gelegentlich schon mal einholen…das kann Angst machen…"
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Zue Polizeizeugin aus SchwÄtzingen :
"Vor dem Landgericht Mannheim haben am fünften Verhandlungstag im Prozess gegen den Fernsehmoderator Jörg Kachelmann die Beamtinnen ausgesagt, die das mutmaßliche Opfer vernommen hatten. „Sie war fix und fertig“, sagte die Beamtin Carina Lapsit. Auf dem Weg zur Untersuchung in der Klinik habe die 37-Jährige extrem fahl ausgesehen. "
http://www.rtl.de/medien/information/rtlaktuell/f193-71eb3-51ca-11/expertin-kachelmann-unter-druck.html
merkt die "Meisterin " persönlich an ,
RitaEvaNeeser schreibt:
September 29, 2010 um 22:37
"Wir wissen ausserdem, dass die Polzistin das MO an einen Anwalt verwies!
Soweit so gut, nur wenn man den Namen eingibt, dann kommt man zur katholischen Kirchengemeinde Ketsch -Brühl!
Dort ist eine Karina Lapsit unter anderem als Taufbegleiterin tätig!, wie auch bei der Kolping-Familie in Ketsch..
Und uns Claudia macht doch so gerne
KIRCHENFUNK!
Dr. Thomas Franz ist aus Ketsch, Rechtsanwalt und Gemeinderat….
Dr. Rainer Mattern , der Rechtsmediziner in Heidelberg – wohnte erst in Schwetzingen und jetzt in Nussloch…
Richter Seidling in Oftersheim….
Wir sind alle eine grosse Familie?</ "
RitaEvaNeeser schreibt:
September 29, 2010 um 19:11
"Der Satz des Tages kommt von der Polizistin Viola Sch. ( nomen est omen)
„Nach hiesigem Empfinden hat D. einen glaubwürdigen Eindruck gemacht.“
Frage: Was bitte ist mit „hiesigem Empfinden“ gemeint?
Provinz? Schilda? Schwetzinger Turnverein?"
Darauf antwortet Ottilie46 :
September 29, 2010 um 20:02
" Liebe Rita, da siehst Du, was passiert, wenn man sich nicht genügend im „intellektuellen“ Blätterwald der Bundesrepublik Deutschland auskennt!
Dich irritiert die Aussage der Polizistin Viola Sch.? Nun, die brave Staatsdienerin wird eine echte Schwetzingerin und begeisterte Leserin von Ratschlägen der Briefkasten-Tante von „Brigitte“ sein.
Zitat aus Brigitte: „Nach hiesigem Empfinden erscheint mir das schon merkwürdig. Klar, dass ihr / bzw. die Vermieterin die Materialkosten zahlt, aber die Arbeitszeit? Aber vielleicht ist das U.S – amerikanische Empfinden da anders.“
Vermutlich ist es für Dein „schweizerisches Empfinden“ problematisch, diese schwere intellektuelle Kost zu verdauen!
Aber, liebe Rita, dieser Mist geht auch über mein „deutsches“, insbesondere mein „niedersächsisches Empfinden“, das sich wohl empfindlich vom „baden-würrttembergischen Empfinden“ bzw. spezifisch „schwetzingerischen Empfinden“ unterscheidet. Ich bin gespannt, was Coffee Bean mit seinem „kanadischem Empfinden“ oder Profiler1 mit ihrer „gast-niederländischen Empfinden“ dazu sagen.
Hier noch der gesamte Link:
http://bfriends.brigitte.de/foren/miet-forum/127565-abrechnungen.html
Man muss das 2x lesen, um es 1x zu glauben! Aber was willst von einer Schwetzinger Polizistin, die vielleicht Herrn Dinkel als Lehrer hatte, denn sonst erwarten?
Schlimm ist nur, dass Viola Sch. als Polizistin eine Vertreterin der deutschen Exekutive ist und demzufolge aufgrund ihres hiesigen Empfindens jeden Menschen festnehmen, verhören und vor Gericht auch noch mit ihren Aussagen belasten kann! "
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http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/09/23/452/
Schokogirl- Anzahl der Beiträge : 151
Ritaevaneeser- Blog
Ich beobachte diesen Blog schon länger und ich finde, was dort abläuft, geht zu weit. Diese Beleidigungen, Verleumdungen von Leuten, die keiner von den Forumsschreibern persönlich kennt, ist unter aller Würde.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Louise
Pauschale Beurteilungen sind genau so, wie pauschale Beschimpfungen!
Kannst Du mal was genaues bringen, was Du als Beleidigung bzw. Verleumdung ansiehst?
Bei uns hier im Forum wird von Nahr auch gerne beleidigt , diffamiert und diskriminiert!
Da würd ich mir auch wünschen, dass man das laut sagt! und nicht nur betreten zur Seite schaut, weil man selber noch nicht dran war!!!
Kannst Du mal was genaues bringen, was Du als Beleidigung bzw. Verleumdung ansiehst?
Bei uns hier im Forum wird von Nahr auch gerne beleidigt , diffamiert und diskriminiert!
Da würd ich mir auch wünschen, dass man das laut sagt! und nicht nur betreten zur Seite schaut, weil man selber noch nicht dran war!!!
Gast- Gast
Guten Morgen, Steffi
Ich bezog mich vor allem auf Aussagen betreffs des mm. Opfers und all der beteiligten Pesonen und nicht auf Beleidigungen innerhalb des Forums.
Was den Disput zwischen Nahr und Dir angeht, kann ich nicht viel sagen, kenne die ganze Vorgeschichte nicht, manches kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde es aber unschön.
Nahr hat mir auch schon "etwas" unterstellt. Eigentlich wollte ich antworten und es richtigstellen. Es hatte aber mit dem eigentlichen Thema hier nichts zu tun und war für mich unbedeutsam, weil es nicht zutraf. Jedenfalls ist der gegenseitige Schlagabtausch mit "Beleidigungen" von beiden Seiten keine Lösung.
Was den Disput zwischen Nahr und Dir angeht, kann ich nicht viel sagen, kenne die ganze Vorgeschichte nicht, manches kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde es aber unschön.
Nahr hat mir auch schon "etwas" unterstellt. Eigentlich wollte ich antworten und es richtigstellen. Es hatte aber mit dem eigentlichen Thema hier nichts zu tun und war für mich unbedeutsam, weil es nicht zutraf. Jedenfalls ist der gegenseitige Schlagabtausch mit "Beleidigungen" von beiden Seiten keine Lösung.
louise- Anzahl der Beiträge : 2244
Gabriele
Also, bei allem, was Simone über ein Jahr vorbereitet hat um angeblich diese Beziehung zu retten, hat sie aus meiner Sicht aber ziemlich schnell aufgegeben......Wie sollte eine konfliktscheue, harmoniesüchtige Frau, ganz klein unter der Dominanz des Partners, nach dem Essen allen Mut zusammenfassend, um ihn auf die Tickets ansprechen zu können –: wie soll so eine Frau von sich aus den bettgeneigten Partner statt auf dem Bett an der Haustür empfangen und ihm mitteilen: Du bist zu spät dran, jetzt essen wir erst einmal und dann sehen wir weiter. Da hätte der Abend gleich mit einem großen Frust angefangen, der ihre Chancen zur angeblich angestrebten Rettung der Beziehung sehr vermindert hätte.
Tut mir leid, Gabriele, aber bei Simone passt so gut wie nichts zusammen!
Sicher ist es meine subjektive Sichtweise, aber ich habe schon über 20 Jahre mit jungen Menschen, meist Frauen, zu tun, die ich mindestens 3 Jahre "begleite".
Was ich da schon alles gesehen habe an Liebeskummer, die Beziehung retten wollen oder nur am Laufen zu halten.....Da könnte ich wahrscheinlich jede Menge Bücher schreiben. Auch bei Rachefantasien gab es schon die verrücktesten Geschichten zu hören - aber Simone schlägt alles!
Gerade wenn ein Mädchen die Beziehung unbedingt retten will, habe ich noch keine gesehen, die so vorgeht!!!
* Suchen nach Nebenbuhlerin o.k.
* danach Schwung in die sexuelle Beziehung bringen o.k. - aber nicht für einen festen Partner - oder so denken nur Teenies!
* Blaue Flecken selber machen und dokumentieren ( vor einem Jahr) - abartig
* ein beschmutztes Bettlaken wieder aufziehen - abartig
* bei der Vergewaltigungsanzeige derart auf die 11 -jährige Beziehung mit der Untreue des Freundes hinweisen - völlig abartig
Was mich auch absolut erstaunt hatte, schon als es in der Blick.ch zu lesen war, dass die MUTTER sich mehr für die Unterßßreu des Kachelmann intressiert hatte als für die Vergewaltigung ihrer Tochter!!!!!
Ich hab auch schon die verrücktesten Eltern vor mir gehabt, aber ich kann mich an keine erinnern, die so reagieren würden!
Entweder ist Simone der Mutter im Intellekt sehr ähnlich oder es stimmt auch hier etwas nicht!!!!!
**************
Hat man denn überhaupt bei Simone dieses S/M-Spielzeug gefunden?
Hat sie es nicht doch bei den Eltern untergebracht?
Und wie konnte Simone mit den anderen Kachelmann-Freundinnen per Net kommunizieren, wo doch ihr Laptop nachweislich ab 26.03.10 als Beweismittel eingezogen wurde????
Wann hat sie das erstemal der Polizei gegenüber erwähnt, dass es S/M in der Beziehung mit Kachelmann gab?
Und die Aussagen der Polizistinnen und des Haftrichters lesen sich, wie Schokogirl schon sagte, wie eine Entschuldigung, dass man nicht erkannt hat, wie Simone wirklich gestrickt ist!!!!!
Gast- Gast
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