Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 16)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 16)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15388 (12.02.2011, 21:57- 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfzehnten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:34 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
beweismittel tickets - romanfortsetzung
demo wieder mal punktgenau getroffen...genau da sehe ich bei vielen zuschauern die grösste denkhemmschwelle....die meisten menschen sind mit ihren gefühlswelten beschäftigt und GLAUBEN weil IHRE welt sich um sie dreht würde sich die welt um sie drehen....Demo an Patagon:Was du nicht verstehst: In der Logik der Macht sind "menschliche Schicksale" häufig nur ein "Spiel". Und das ist keineswegs neu, sondern zieht sich seit Jahrtausenden durch die Geschichte ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32233
vergessen dabei, dass jeder der käuflich ist, sich kaufen lässt, völlig egal in welcher weise damit gleichzeitig zum spielzeug ist/wird mit dem gespielt wird.....man kann gefühle weder verkaufen noch kaufen....und oft unbemerkt verkauft sich der mensch und ist ganz erstaunt weil er aufeinmal spielzeug ist.....
GabrieleWolff
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32235
wow....wunderbar wie du deine grenzen öffnest....
hi Haremswächter
das ist für mich die spannenste frage, denn exakt hier trennen sich für mich die wege in A-geschäftliche verschwörung um macht/geld oder B-eiskalter racheplan CSDs im alleingang....Haremswächter: Wenn es also stimmt, daß die Tickets bereits im Herbst / Winter 2009 bei dem mmO (CSD) waren, wer hat Sie offensichtlich ohne Kommentar überlassen.
Wer hatte mit K. im Herbst 2009 eine Auseinandersetzung, wenn Sie geschäftlicher Natur war, sollten Sie eigentlich Nachzuvollziehen sein, anhand der veröffentlichten Geschäftsunterlagen.
Kopien wären nicht nachvollziehbar außer anhand der Markierung die auf jedem Drucker und auf jeder Kopie des Druckers wäre.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32236
dass CSD diese tickets schon knapp ein jahr vorher hatte und sie unter falschen angaben sowohl kachelmann und später der polizei präsentierte wo man ihre lügen aufdeckte ist klar fakt, soviel ich weiss....
den weg B-eiskalter racheplan im alleingang von CSDs halte ich für unwahrscheinlich...sie ist weder ne wichtige persönlichkeit, noch hat sie vermögen, noch bringt es protektion etc.etc....also wird niemand wegen IHR so ein kostspieliges und kopfriskierendes theater aufführen...
das wäre die anzeige von ner radio-susi gewesen, die evtl. auch zu einer kurzen verhaftung kachelmanns geführt hätte aber wohl niemand hätte nen derartigen verhaftungseifer- und festhalteeifer an den tag gelegt....
ausser die wären alle völlig arbeitslos und hätten angst um ihren job, was ich nicht glaube....und für nen witz ist die sache nicht lustig genug...
und SO ne weltberühmtheit ist kachelmann als person nun auch wieder nicht.....
diese verhaftung 3 wochen zu üben....alles dicht zu halten, dann die presse zu überfluten mit allem wahnsinn, der nachher im gericht passiert ist....von der lüge des STAs in die kamera bis über die bewiesene unrecht-mässige U-haft...
jederzeit wäre es für STA+ gericht ein leichtes gewesen zu sagen, dieses fräulein hat uns getäuscht und belogen, es gibt keine beweise und sie wird der falschbeschuldigung angeklagt oder die sache wird eingestellt....passiert ja oft genug...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p800-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32108
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p820-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32111
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p820-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32112
das gericht hätte seine sache gut gemacht und fertig...
absolut nichts begründet oder rechtfertigt ein derartiges tun halbwegs intelligenter menschen, wenn es
weg-B ist...
also bleibt für mich weg-A....die geschäftliche transaktion - das spiel mit den spielzeugen....
auch wenn kachelmann die kaufmännische seite seiner firma wenig interessiert hat ist es so, dass er in dieser firmenstruktur auch nur gehaltsempfänger ist, der mit seinem gehalt auskommen muss....
im gegensatz zum einzelunternehmer der über privatentnahmen frei jonglieren kann....
also nehme ich an, dass er die tickets mit der firmenbuchhaltung verrechnete und sie dazu natürlich in der firma abgeben musste....
meine tickets waren immer in der buchhaltung sonst wurden sie vom finanzamt nicht anerkannt....
in meinem roman gibt es nun ein persönliches treffen mit CSD bevor man ihr die tickets schickte, wo frank werner herausfand, dass sie fest damit rechnet kachelmanns ehefrau zu werden und er, kachelmanns frauenleben kennend, klar erkannte: diese frau träumt....
ob diese begegnung im zuge eines medienwelt-treffs völlig zufällig war oder er bzw. die frau an seiner seite CSD schon gezielt ausfindig gemacht hatte und er sie erst mal abcheckte, lass ich mal völlig offen....beides ist möglich und nicht von belang....
werner als geschäftsmann greift bei diesem treffen mit ner gezielten info in die gefühlswelt von CSD ein und sieht ihre lebensplanung und finanzielle absicherung ins wanken geraten....
natürlich will sie an ihrer lebenslüge festhalten und glaubt ihm nicht, da macht er auf guter bekümmerter freund und verspricht er ihr beweise zu liefern und schickt die tickets....
sie fängt an zu suchen, chattet herum, findet andere....und wer weiss findet sie auch die gezielt von werner eingesetzte frau an seiner seite, die CDS allerhand märchen erzählt....
als das lebenslügengebäude mit gesicherten versorgungsaussichten immer mehr ins wanken gerät macht der um sie bekümmerte freund ihr ein angebot....
kachelmann der frank werner in werners augen viele nachteile bringt und kachelmann der in CSDs augen ihre versorgung nicht mehr garantiert braucht keiner von beiden....
aber beide können viel geld gewinnen, wenn kachelmann verschwindet....und haben es in ihren augen sogar verdient, denn beide fühlen sich als opfer kachelmanns....
scheinopfer sind unsachlich, rachsüchtig, gnadenlos und projezieren das eigene versagen auf andere....
so beginnen an beiden enden dieses weges die vorbereitungen für den plan....CSD plant per blaue-fleckenversuche die vergewaltigung, evtl. mit schutzmantel RA Franz, dessen vertrauen sie erschleicht...kennen sich ja alle, auch seidling, ihr vater etc......und frank werner plant mit dem "firmenkäufer" die verhaftung und das knastprogramm über die dienstleister der schauspieldemokratie....
und so wird aus wegA oder wegB genaugenommen ein wegC
kachelmann immer locker, gestresst und heiter bemerkt nicht wie sie ihn in der mitte seines weges fangen werden bis sie ihn verhaften.....nun sitzt er ganz erstaunt vor dem richter, stützt den kopf in die hände und begreift langsam? das gewitter von dem er keine ahnung hatte, weil es kein natürlich metreologisches ist, was SEIN thema ist....
so und nun bin ich mit meinem randprogramm am ende....die feinheiten kennt und könnt ihr fachleute alle viel besser....da kann ich keinem von euch das wasser reichen...
Gast- Gast
Haremswächter...beieinander
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32246
am bau lautet die antwort auf deine frage: "JA....einzeller"
in der modewelt lautet die antwort: "NEIN....aber hübsch anzusehen"
da gibt es aus meiner berufserfahrung zwei antworten:Haremswächter:Da bleibt einem nur übrig sich an den Kopf zu greifen, und sich zu fragen, sind die noch ganz beieinander??????????.
am bau lautet die antwort auf deine frage: "JA....einzeller"
in der modewelt lautet die antwort: "NEIN....aber hübsch anzusehen"
Gast- Gast
für Demo....zu guttenberg heute
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2683898/guttenbergs-rueckhalt-bevoelkerung-sinkt.story
da gibt es ein paar lustige kommentare unter dem artikel...
diesen kommentar hab ich wohl in der kleinenZeitung gelesen aber nur hier gefunden, schon fast deine wortwahl...
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110226_OTS0057/kleine-zeitung-kommentar-glanz-und-blendung-von-thomas-goetz
ausserdem las ich, dass es bei uns vor kurzem abgeschafft wurde den meineid bei beschwörung seiner eigenleistung der doktorarbeit zu bestrafen....schöne neue doktorwelt oder was ??
da gibt es ein paar lustige kommentare unter dem artikel...
diesen kommentar hab ich wohl in der kleinenZeitung gelesen aber nur hier gefunden, schon fast deine wortwahl...
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110226_OTS0057/kleine-zeitung-kommentar-glanz-und-blendung-von-thomas-goetz
ausserdem las ich, dass es bei uns vor kurzem abgeschafft wurde den meineid bei beschwörung seiner eigenleistung der doktorarbeit zu bestrafen....schöne neue doktorwelt oder was ??
Zuletzt von Nina am So 27 Feb 2011, 10:27 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
2 Beweisanträge?
Ah, so erklärst du dir das. Stimmt natürlich.Gabriele:
Ende Oktober/Anfang November 2010 stellt StA Oltrogge unter Bezugnahme auf die telefonischen Angaben der Zeugin einen ersten Beweisantrag, diese Zeugin zu einem konkreten Beweisthema zu vernehmen.Quelle: ZeitÜber einen Monat später [nach dem Telefonat] schreibt nicht etwa Gattner selbst, sondern sein 38-jähriger Kollege Lars-Torben Oltrogge, ebenfalls ermittelnder Staatsanwalt, an das Gericht und benennt Linda als weitere Zeugin, weil »davon auszugehen« sei, dass die telefonischen Behauptungen der Frau zuträfen.
Andererseits... in demselben Artikel steht auch:
Das ist doch eigentlich komisch, oder? Die Journalistin ist ja nun im Allgemeinen - und sogar im Besonderen, seitdem der neue Verteidiger tätig wurde, nehme ich an - ausgesprochen gut informiert über das Verfahren. Trotzdem schreibt sie "zu einem noch nicht bekannten Zeitpunkt"...???Die im Focus Linda genannte Schweizer Zeugin wurde zu einem noch nicht bekannten Zeitpunkt von Oskar Gattner, dem ermittelnden Mannheimer Oberstaatsanwalt, angerufen, nachdem man ihre Telefonnummer in Kachelmanns beschlagnahmtem Handy gefunden hatte. Über das, was die Frau ihm am Telefon erzählte, müsste Gattner nach dem Gesetz Notizen angefertigt haben. Diese Aufzeichnungen hat die Verteidigung in den Akten aber nicht gefunden.
Das könnte evtl. auch heißen, dass - da ja anscheinend kein zeitnaher Vermerk über das Telefonat angefertigt und den Akten beigefügt worden war - dem StA G. selbst nicht mehr ganz präsent war, wann dieses Telefonat stattgefunden hatte. Vielleicht war im Vermerk, und damit auch im Beweisantrag vom 29.11.2010, die Rede von einem Telefonat "im September/Oktober", "vor einigen Wochen" oder Ähnliches? Und das Datum wurde dann später erst genauer rekonstruiert? Könnte das sein?
Dann hätte die Zeit-Journalistin möglicherweise einfach geschätzt, wann das Gespräch ungefähr stattgefunden haben müsste... und kam zu dem Schluss, dass der Beweisantrag vom 29.11.2010 jedenfalls (mindestens) "über einen Monat später" (nach dem Telefonat) gestellt wurde.
Und die Anstrengung des alten Verteidigers vom 24.11.2010, die Angaben der Zeugin als ungeeignetes Beweismittel darzustellen, resultierte vielleicht aus der Information über den dann endlich verfassten Vermerk des StA G. vom 22.11.2010... und war ein Versuch, einen zu erwartenden Beweisantrag der StA im Voraus abzuwenden???
Vielleicht hat den Angeklagten der Umstand, dass dieses Vorhaben nicht gelang, dann ganz entscheidend zu dem Verteidigerwechsel bewogen...?
Snoopy- Anzahl der Beiträge : 46
snoopy
dass verstehe ich nicht, snoopy.
diese zeugin welche ja nichts zu sagen hatte, weil sie nichts erlebt hat, und deshalb auch nicht aussagen wollte, aber dann doch zu aussage gezwungen wurde, aber nicht dass was sie angeblich am telefon gesagt hat, ausser vielleicht auf pag 19, diese unwichtige zeuge irrelevant fur den ganzen tatvorgang, und die tatsache dass Birkenstock ihre aussage nicht hat können verhindern soll der grund fur den anwaltswechsel gewesen sein?
Heisst dass JK hatte dermasse angst dass sie etwas belastendes aussagen wurde?
Oder angst dass Birkenstock den dilettantismus von Mannheim nicht meister wurde?
diese zeugin welche ja nichts zu sagen hatte, weil sie nichts erlebt hat, und deshalb auch nicht aussagen wollte, aber dann doch zu aussage gezwungen wurde, aber nicht dass was sie angeblich am telefon gesagt hat, ausser vielleicht auf pag 19, diese unwichtige zeuge irrelevant fur den ganzen tatvorgang, und die tatsache dass Birkenstock ihre aussage nicht hat können verhindern soll der grund fur den anwaltswechsel gewesen sein?
Heisst dass JK hatte dermasse angst dass sie etwas belastendes aussagen wurde?
Oder angst dass Birkenstock den dilettantismus von Mannheim nicht meister wurde?
Gast- Gast
demo
Was du nicht verstehst: In der Logik der Macht sind "menschliche Schicksale" häufig nur ein "Spiel". Und das ist keineswegs neu, sondern zieht sich seit Jahrtausenden durch die Geschichte ...
und ich kann mich dafur entscheiden, diese schickschale doch wahr zu nehmen, und mein mitgefuhl gelten zu lassen.
Damit ändere ich etwas wesentliches.
Ich kann in eine toter mensch in einen krieg einen karteikarte oder nummer sehen, oder ich kann wirklich zusehen und feststellen dass dass einen vater, und sohn, war, der am morgen gerne schwarzen kaffe trinkt, wessen lieblings farbe blau war und wo eine auge auf dass hubsche mädchen vom andere stadsteil hatte.
Dass ist eine andere realität, und du entscheidest welche du wahrnehmen willst.
Ich habe mich dafur entschieden in diesen fall zwei menschen zu sehen, kein targets und porscher, oder kanalsystemen.
Tatsachen sind vielleicht die gleiche es ist vorallem die wahrnemung die anders ist.
Aber vielleicht lebe ich hinter dem mond?
Gast- Gast
liese.....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32256
also fällt variante 1 für mich weg....
Demo hat hier meines erachtens bestens beschrieben warum kachelmann den anwalt wechselte und ich teile da vollkommen seine meinung:
das dazu, weil du gestern einen fehler in meinem posting moniert hast....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32193
hätte kachelmann angst haben müssen, dass sie belastendes aussagt würden wir das nach dem ausflug in die schweiz sehr gross in allen zeitungen gelesen gehaben....denn oltrogge und gattner sind nicht zimperlich mit infos an die journalisten, wenn es zum vorteil der STA ist....Liese:Heisst dass JK hatte dermasse angst dass sie etwas belastendes aussagen wurde?
Oder angst dass Birkenstock den dilettantismus von Mannheim nicht meister wurde?
also fällt variante 1 für mich weg....
Demo hat hier meines erachtens bestens beschrieben warum kachelmann den anwalt wechselte und ich teile da vollkommen seine meinung:
und sonst liese darf ich mich bei dir entschuldigen, weil ich kein korrektes deutsch-deutsch formuliere weil meine diktion zum einen mein wesen und zum anderen die österr. ausdrucksweise ist.....natürlich mach ich auch tippfehler....und manchmal gibt es länderspezifisch unterschiedliche wortbesetzungen ....Demo: RA Dr. Reinhard Birkenstock hat um Verständnis bei Justiz, "Richterpersönlichkeiten" & Co. gesucht. Er wusste natürlich aus erster Hand (Jörg Kachelmann), dass die Zeugin Jörg Kachelmann nicht belasten könnte.
(....)
Birkenstock wollte den Prozess zügig zu Ende bringen, weil die Länge der Prozessdauer Kachelmann belastet und er wohl etwas labil ist.
RA Johann Schwenn ist ein ganz andere Typ. Er kennt Verbrecher unter den Organen der Rechtsflegel und quakt bei denen nicht von "Persönlichkeiten", sondern "schlägt mit der Keule zu", wie Alice Schwarzer so schön am 01. oder 03.12.2010 in die Fernsehkameras gesagt hat. Dieses Kanalsystem zwischen FOCUS und Staatsanwaltschaft durchschaut er ganz sicher und lässt einen Rechtflegel gern auflaufen.
(....)
Dass sich die Mannheimer Justiz weit von rechtsstaatlichen Standards entfernt, hatte schon Birkenstock klar erkannt und mit seinen Medienerklärungen ab 29.06.2010 "Justizskandal Mannheim" sehr deutlich gemacht:
http://www.kanzlei-birkenstock.de/presse.html
Schwenn hat erkannt, dass dieses Gericht verurteilen will und formuliert das sehr häufig: Urteil wird in höherer Instanz gesprochen. Da muss er keinen Schmusekurs mit Mannheimer Juristen fahren, sondern mit der Keule voll zwischen die Hörner, oder ...?
Dass bei dem Betriebsausflug in die Schweiz keine Belastung für Kachelmann herauskommen würde, wusste Schwenn sicher im Voraus. Er wollte die Rechtsflegel mal auf harten rechtsstaatlichen Grund auflaufen lassen - so meine Einschätzung.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32250
das dazu, weil du gestern einen fehler in meinem posting moniert hast....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32193
Gast- Gast
schreibfehler
hmm, Nina, naja dass ist ja nicht schlimm ein schreib fehler, mach ich auch manchmal
Aber einen textfehler geht mehr darum dass der inhalt nicht mehr stimmt.
'abgelegte frau'
wass heisst dass denn in ostereich?
Ich hatte nicht dass gefuhl dass es respektvoll gegenuber diese unbeteiligte person ist?
Aber vielleicht irre ich mir?
Aber einen textfehler geht mehr darum dass der inhalt nicht mehr stimmt.
'abgelegte frau'
wass heisst dass denn in ostereich?
Ich hatte nicht dass gefuhl dass es respektvoll gegenuber diese unbeteiligte person ist?
Aber vielleicht irre ich mir?
Gast- Gast
liese...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32259
nicht respektvoll wäre z.b. "weggeworfen"....
bewertend in opfer/täter wäre: "verlassenen"
vorsichtig abgelegt aus welchen gründen immer auch, ist durchaus positiv und vor allem völlig neutral beiden gegenüber.....
d.h. bzw. fakt ist: er "hatte" sie mal......sonst nix....
das ist in teilen österreichs ein ganz normaler ausdruck für einen expartner....der eine hat ihn abgelegt....der andere ist mit dem vom anderen abgelegten zusammen....das gilt für männer und frauen gleich....liese:'abgelegte frau'
wass heisst dass denn in ostereich?
Ich hatte nicht dass gefuhl dass es respektvoll gegenuber diese unbeteiligte person ist?
Aber vielleicht irre ich mir?
nicht respektvoll wäre z.b. "weggeworfen"....
bewertend in opfer/täter wäre: "verlassenen"
vorsichtig abgelegt aus welchen gründen immer auch, ist durchaus positiv und vor allem völlig neutral beiden gegenüber.....
d.h. bzw. fakt ist: er "hatte" sie mal......sonst nix....
Gast- Gast
Was ist normal?
Gabriele, wenn Du an Deine Vergangenheit als OStA denkst und siehst Dir diesen Prozess mal von oben an.
Nimm 30, 40 oder 50 Anträge, Beschlüsse, Verhaltensmuster, und. und. und.
Streiche anschließend alle für Dich nicht normalen Punkte an und setze sie in Relation zur Anzal der gesamten Punkte.
Mich würde wirklich interessieren, wie das Verhältnis ist. Denn wenn das Verhältnis eklatant schief ist ( und das kannst nur Du aus Deiner Erfahrung heraus feststellen ) dann muß der etwas faul sein.
Diese Frage ist ohne Hintergedanken - kein Versuch, Dich vorzuführen oder so.
Aber für eine ehrliche Antwort wäre ich Dir sehr dankbar
Unser aller Problem ist doch, daß durch den Ausschluß der Öffentlichkeit für uns viele Fakten im Nebel liegen und augenscheinlich zusätzlich noch Nebelkerzen geworfen werden. Wenn wir nur einige Details davon erfahren würden ( ich hoffe auf die nächste Woche, daß Schwenn so Einiges an die Öffentlichkeit zerren kann ) würden wir uns nicht in so viel Vermutungen verfransen müssen. Zusätzliche Fakten zu denen, die Du und die anderen User hier derzeitig schon gefunden habt, werden wahrscheinlich immer rarer. Uns helfen nur noch neue Details, um manche Denkrichtungen ausschließen zu können. Es sind derzeit zu viele wenn's und aber im Spiel. Beruflich mußte ich immer sehr komplexe Sachverhalte in der Finanzbranche lösen und habe dabei festgestellt, daß meist die gradlinigste Denkweise zum Erfolg führt, d.h. sich nicht zu sehr auf Nebenkriegsschauplätze locken zu lassen - und deren gibt es in der Causa Kachelmann zu Maß.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht.
Nimm 30, 40 oder 50 Anträge, Beschlüsse, Verhaltensmuster, und. und. und.
Streiche anschließend alle für Dich nicht normalen Punkte an und setze sie in Relation zur Anzal der gesamten Punkte.
Mich würde wirklich interessieren, wie das Verhältnis ist. Denn wenn das Verhältnis eklatant schief ist ( und das kannst nur Du aus Deiner Erfahrung heraus feststellen ) dann muß der etwas faul sein.
Diese Frage ist ohne Hintergedanken - kein Versuch, Dich vorzuführen oder so.
Aber für eine ehrliche Antwort wäre ich Dir sehr dankbar
Unser aller Problem ist doch, daß durch den Ausschluß der Öffentlichkeit für uns viele Fakten im Nebel liegen und augenscheinlich zusätzlich noch Nebelkerzen geworfen werden. Wenn wir nur einige Details davon erfahren würden ( ich hoffe auf die nächste Woche, daß Schwenn so Einiges an die Öffentlichkeit zerren kann ) würden wir uns nicht in so viel Vermutungen verfransen müssen. Zusätzliche Fakten zu denen, die Du und die anderen User hier derzeitig schon gefunden habt, werden wahrscheinlich immer rarer. Uns helfen nur noch neue Details, um manche Denkrichtungen ausschließen zu können. Es sind derzeit zu viele wenn's und aber im Spiel. Beruflich mußte ich immer sehr komplexe Sachverhalte in der Finanzbranche lösen und habe dabei festgestellt, daß meist die gradlinigste Denkweise zum Erfolg führt, d.h. sich nicht zu sehr auf Nebenkriegsschauplätze locken zu lassen - und deren gibt es in der Causa Kachelmann zu Maß.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht.
Avalon- Anzahl der Beiträge : 179
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 16)
Oje, Liese... ... das verstehst du nicht? Nach dem Vermerk des Staatsanwalts, dass die Frau ihm am Telefon gesagt habe, K. sei bei einem intimen Zusammensein mit ihr plötzlich ganz anders, brutal geworden, sie habe Angst gehabt wie noch nie, sei danach völlig geschockt und lange arbeitsunfähig gewesen...???liese:
dass verstehe ich nicht, snoopy.
diese zeugin welche ja nichts zu sagen hatte, weil sie nichts erlebt hat, und deshalb auch nicht aussagen wollte, aber dann doch zu aussage gezwungen wurde, aber nicht dass was sie angeblich am telefon gesagt hat, ausser vielleicht auf pag 19, diese unwichtige zeuge irrelevant fur den ganzen tatvorgang, und die tatsache dass Birkenstock ihre aussage nicht hat können verhindern soll der grund fur den anwaltswechsel gewesen sein?
Heisst dass JK hatte dermasse angst dass sie etwas belastendes aussagen wurde?
Und nach all den vorherigen Erfahrungen... die Nebenklägerin, die ihn der schweren Vergewaltigung beschuldigt... und die anderen Mädels, die ihm dann der Reihe nach an den Karren gefahren waren... bei manchen Zeuginnen waren es "nur" zuerst Solidaritätsbekundungen, und dann Häme und Verwünschungen... bei einer anderen zuerst die Aussage, sie habe sich beim Sex teilnahmslos verhalten und war enttäuscht, dass er dann so schnell ging, eigentlich habe sie noch mit ihm reden wollen... dann später plötzlich, sie habe ihm gesagt, sie wolle keinen Sex, aber er habe keine Rücksicht darauf genommen und weitergemacht...
Jetzt mal angenommen, er ist unschuldig, und all die Berichte, die ihn belasten bzw. sehr negativ dastehen lassen, sind erlogen oder zumindest um ein "Körnchen Wahrheit" (z.B. dass er sich gerne dominant verhielt) herum immens aufgebauscht worden... vermutlich auch noch durch ihm übelwollende Journalisten angestachelt und großzügig honoriert... da sollte er keine Angst haben, dass eine weitere Bekannte sich ähnlich verhalten würde...???
Also, ich kann insgesamt sehr gut nachvollziehen, dass sich ihm der Magen umdrehte in Erwartung der Aussage dieser Zeugin...
Snoopy- Anzahl der Beiträge : 46
Tja
Nina Heute um 21:12
Danke, Nina, Du hast wirklich verstanden, wie schwer mir dieser Beitrag gefallen ist; und ich habe ihn auch nur hingekriegt, weil ich mich auf meine Erfahrung und auf die Logik verlassen habe – denn für mich ist es undenkbar, so zu handeln, wie es sich leider abzeichnet.
Ich selbst habe sehr oft Telefonate geführt, oft auch informeller Natur, nur um herauszubekommen, ob ich hier einen Zeugen ermitteln kann oder nicht. Wenn sich daraus nichts ergab, habe ich auch keinen Vermerk gefertigt. Aber wenn sich etwas daraus ergab, habe ich sofort ausführlichst etwas für die Akten niedergelegt, und zwar so schnell wie möglich, denn man wird ja dauernd in seiner Arbeit unterbrochen, und dann ist der unmittelbare Eindruck weg.
In Staatsanwaltschaften geht es ausgesprochen stressig zu, dauernd kommt was Neues, zwei Mal am Tag karren Wachtmeister Berge von Akten herein, ständig ruft jemand an, ohne daß man die Akten vor sich liegen hat, Mails unterbrechen einen, Besprechungen stören, Besucher platzen herein... Es ist ein Tolhaus.
Wenn man aber den wichtigsten Fall überhaupt hat, und man steuert das Verfahren, ruft gezielt selbst an, und stößt in einem absolut hoffnungslosen Fall auf eine Parallelzeugin, auf die erste überhaupt – – – dann ist man elektrisiert. Und daher kann es nicht sein, daß dieses Telefonat vom 28.9. nicht umgehend aktenkundig geworden ist, wenn es seinerzeit schon den Inhalt hatte, wie er zwei Monate später behauptet wurde. Und natürlich hätte es ebenso umgehend prozessuale Konsequenzen haben müssen.
Aus diesem Grund muß man sich einfach auf alternative Szenarien einlassen... Das diktiert der Verstand. Der natürlich nicht allein beteiligt ist.
Das Gericht wird den Antrag ablehnen, so kunstvoll er auch formuliert ist (das hat Snoopy ja sehr deutlich gemacht, daß er ausgesprochen intellektuell unterfüttert ist). Es muß eine Revision der Verteidigung ja nicht fürchten, denn um den Freispruch kommt es nicht herum. Aber es wird so nachdenklich werden wie ich, und damit ist auch schon einiges erreicht: der geschätzte Oberstaatsanwalt, plötzlich ein Mann, der trickst? Straftaten wie Verrat von Dienstgeheimnissen? Plötzlich wird so etwas denkbar...
Daher die Zurückstellung des Antrags. Man muß nachdenken... Über den frühen Antrag von Birkenstock zur Vernehmung von Oltrogge und Gattner zum Versprechen gegenüber der Anzeigenerstatterin am 20.4., just nach Aufdeckung ihrer Lügen, den Beschuldigten weiter in Haft zu lassen, ist offenbar ebenfalls noch nicht entschieden worden.
Es wundert mich nicht, daß die Öffentlichkeit gemieden wird wie der Teufel das Weihwasser. Üblicherweise ist die Öffentlichkeit die Regel und die Nichtöffentlichkeit die Ausnahme. In Mannheim ist das umgekehrt.
Avalon, ich glaube, auch Dir damit geantwortet zu haben...
Snoopy Heute um 22:20
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32255
Ach, Du weißt ja, wie schwierig das ist, wenn man die Presse sichtet und puzzeln muß.
Als die sicherlich gut informierte Sabine Rückert am 16.12. ihren Artikel schrieb, kannte sie zumindest den FOCUS-Artikel vom 6.12., in dem es hieß (auf S. 53), daß das Telefonat an einem Dienstag Ende September 2010 stattgefunden habe – ich selbst hatte danach auch schon auf den 28.9.2010 getippt. Wenn sie selbst von einem »noch nicht bekannten Zeitpunkt« schreibt, an dem das Telefonat stattfand, gleichwohl aber davon, daß die StA erst über einen Monat später einen diesbezüglichen Beweisantrag stellte – dann heißt das, das sie von einem ihr präzis nicht bekannten Bezugspunkt ausgeht, jedenfalls aber von Ende Sepember 2010 als Bezugspunkt.
Und das haut ja auch hin: Birkenstock wird seine ablehnende Stellungnahme vom 24.11. nicht ins Blaue, sondern konkret auf einen vorliegenden Beweisantrag hin formuliert haben (»völlig ungeeignetes Beweismittel«). Und der Antrag von Oltrogge vom 29.11. war eine Erwiderung hierauf, gestützt durch Gattners erstmaligen Vermerk über das Telefonat – der natürlich noch viel logischer auf einen Zeitpunkt zwischen dem 25.11. und dem 29.11. datiert werden müßte, weil er den Zweck hatte, Birkenstocks Einwand (»Das hat die Zeugin aber nicht gesagt und wird es auch nicht sagen«), was dieser von seinem Mandanten wußte, zu entkräften.
Der 22.11. als Datierung des Vermerks stammt von Dir – vielleicht in Erwartung einer entsprechenden Stellungnahme der Verteidigung gefertigt... Crolly sprach von Ende November.
Ich glaube nicht, daß die Ablösung von Birkenstock nun gerade mit dieser Attacke der Staatsanwaltschaft zusammenhängt, sondern eher mit dem allgemeinen Eindruck, daß man Birkenstock zum Jagen tragen mußte. Kein Protest gegen falsche Ausschlußentscheidungen – jetzt erfahren wir, daß Viola S./Isabella nichtöffentlich über ihre BURDA-Entlohnung plauderte, obwohl das nun so wenig persönlich ist wie ihre Einwirkungen auf andere Freundinnen und auch auf die Nebenklägerin... Und dann gab es die Mail des erfolgreich von Schwenn nach einem Fehlurteil verteidigten Ralf Witte vom 24.11. – die wird nun wirklich entscheidend gewesen sein.
Wir werden das Pressechaos wohl niemals zufriedenstellend klären können. Ich suche immer nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner, unter Berücksichtigung der jeweils zugrundeliegenden Interessen und Fähigkeiten. Umso wichtiger sind mir eben unabhängige Prozeßbeobachter – kommt noch etwas zu Kröber?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32251GabrieleWolff
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p920-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32235
wow....wunderbar wie du deine grenzen öffnest....
Danke, Nina, Du hast wirklich verstanden, wie schwer mir dieser Beitrag gefallen ist; und ich habe ihn auch nur hingekriegt, weil ich mich auf meine Erfahrung und auf die Logik verlassen habe – denn für mich ist es undenkbar, so zu handeln, wie es sich leider abzeichnet.
Ich selbst habe sehr oft Telefonate geführt, oft auch informeller Natur, nur um herauszubekommen, ob ich hier einen Zeugen ermitteln kann oder nicht. Wenn sich daraus nichts ergab, habe ich auch keinen Vermerk gefertigt. Aber wenn sich etwas daraus ergab, habe ich sofort ausführlichst etwas für die Akten niedergelegt, und zwar so schnell wie möglich, denn man wird ja dauernd in seiner Arbeit unterbrochen, und dann ist der unmittelbare Eindruck weg.
In Staatsanwaltschaften geht es ausgesprochen stressig zu, dauernd kommt was Neues, zwei Mal am Tag karren Wachtmeister Berge von Akten herein, ständig ruft jemand an, ohne daß man die Akten vor sich liegen hat, Mails unterbrechen einen, Besprechungen stören, Besucher platzen herein... Es ist ein Tolhaus.
Wenn man aber den wichtigsten Fall überhaupt hat, und man steuert das Verfahren, ruft gezielt selbst an, und stößt in einem absolut hoffnungslosen Fall auf eine Parallelzeugin, auf die erste überhaupt – – – dann ist man elektrisiert. Und daher kann es nicht sein, daß dieses Telefonat vom 28.9. nicht umgehend aktenkundig geworden ist, wenn es seinerzeit schon den Inhalt hatte, wie er zwei Monate später behauptet wurde. Und natürlich hätte es ebenso umgehend prozessuale Konsequenzen haben müssen.
Aus diesem Grund muß man sich einfach auf alternative Szenarien einlassen... Das diktiert der Verstand. Der natürlich nicht allein beteiligt ist.
Das Gericht wird den Antrag ablehnen, so kunstvoll er auch formuliert ist (das hat Snoopy ja sehr deutlich gemacht, daß er ausgesprochen intellektuell unterfüttert ist). Es muß eine Revision der Verteidigung ja nicht fürchten, denn um den Freispruch kommt es nicht herum. Aber es wird so nachdenklich werden wie ich, und damit ist auch schon einiges erreicht: der geschätzte Oberstaatsanwalt, plötzlich ein Mann, der trickst? Straftaten wie Verrat von Dienstgeheimnissen? Plötzlich wird so etwas denkbar...
Daher die Zurückstellung des Antrags. Man muß nachdenken... Über den frühen Antrag von Birkenstock zur Vernehmung von Oltrogge und Gattner zum Versprechen gegenüber der Anzeigenerstatterin am 20.4., just nach Aufdeckung ihrer Lügen, den Beschuldigten weiter in Haft zu lassen, ist offenbar ebenfalls noch nicht entschieden worden.
Es wundert mich nicht, daß die Öffentlichkeit gemieden wird wie der Teufel das Weihwasser. Üblicherweise ist die Öffentlichkeit die Regel und die Nichtöffentlichkeit die Ausnahme. In Mannheim ist das umgekehrt.
Avalon, ich glaube, auch Dir damit geantwortet zu haben...
Snoopy Heute um 22:20
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32255
Ach, Du weißt ja, wie schwierig das ist, wenn man die Presse sichtet und puzzeln muß.
Als die sicherlich gut informierte Sabine Rückert am 16.12. ihren Artikel schrieb, kannte sie zumindest den FOCUS-Artikel vom 6.12., in dem es hieß (auf S. 53), daß das Telefonat an einem Dienstag Ende September 2010 stattgefunden habe – ich selbst hatte danach auch schon auf den 28.9.2010 getippt. Wenn sie selbst von einem »noch nicht bekannten Zeitpunkt« schreibt, an dem das Telefonat stattfand, gleichwohl aber davon, daß die StA erst über einen Monat später einen diesbezüglichen Beweisantrag stellte – dann heißt das, das sie von einem ihr präzis nicht bekannten Bezugspunkt ausgeht, jedenfalls aber von Ende Sepember 2010 als Bezugspunkt.
Und das haut ja auch hin: Birkenstock wird seine ablehnende Stellungnahme vom 24.11. nicht ins Blaue, sondern konkret auf einen vorliegenden Beweisantrag hin formuliert haben (»völlig ungeeignetes Beweismittel«). Und der Antrag von Oltrogge vom 29.11. war eine Erwiderung hierauf, gestützt durch Gattners erstmaligen Vermerk über das Telefonat – der natürlich noch viel logischer auf einen Zeitpunkt zwischen dem 25.11. und dem 29.11. datiert werden müßte, weil er den Zweck hatte, Birkenstocks Einwand (»Das hat die Zeugin aber nicht gesagt und wird es auch nicht sagen«), was dieser von seinem Mandanten wußte, zu entkräften.
Der 22.11. als Datierung des Vermerks stammt von Dir – vielleicht in Erwartung einer entsprechenden Stellungnahme der Verteidigung gefertigt... Crolly sprach von Ende November.
Ich glaube nicht, daß die Ablösung von Birkenstock nun gerade mit dieser Attacke der Staatsanwaltschaft zusammenhängt, sondern eher mit dem allgemeinen Eindruck, daß man Birkenstock zum Jagen tragen mußte. Kein Protest gegen falsche Ausschlußentscheidungen – jetzt erfahren wir, daß Viola S./Isabella nichtöffentlich über ihre BURDA-Entlohnung plauderte, obwohl das nun so wenig persönlich ist wie ihre Einwirkungen auf andere Freundinnen und auch auf die Nebenklägerin... Und dann gab es die Mail des erfolgreich von Schwenn nach einem Fehlurteil verteidigten Ralf Witte vom 24.11. – die wird nun wirklich entscheidend gewesen sein.
Wir werden das Pressechaos wohl niemals zufriedenstellend klären können. Ich suche immer nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner, unter Berücksichtigung der jeweils zugrundeliegenden Interessen und Fähigkeiten. Umso wichtiger sind mir eben unabhängige Prozeßbeobachter – kommt noch etwas zu Kröber?
Zuletzt von Gabriele Wolff am So 27 Feb 2011, 13:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Avalon und viele hier
die haben hier alle ein Problem. Ich halte JK für unschuldig, weil die Dinkel ein psychisches Problem hat, sie ist nämlich krank, s. die Therapie.
Und sie hat mehrfach gelogen.
Aber was ihr gerne bewiesen oder ermittelt hätte, oder jetzt durch Hellseherei von GWolff bewiesen hättet, was wegen der Nichtöffentlichkeit im Prozess unbekannt ist, das kann doch locker noch unbekannt bleiben. Wo ist das Problem? Aber wir werden uns doch deshalb nicht mit Parapsychologie beschäftigen, oder?
Ich versteh das nicht, von Demo bis Steffi und all den anderen. Jeder will eine möglichst bunte Beschreibung von Unbekanntem abliefern. Warum? Warum eilt es so? Habt doch einfach mehr Geduld. Fast Food esst ihr doch auch nicht. Das ist auch kein Quickie. Kamasutram und dann ist der Höhepunkt mit der Urteilsverkündung noch mal so schön.
Und sie hat mehrfach gelogen.
Aber was ihr gerne bewiesen oder ermittelt hätte, oder jetzt durch Hellseherei von GWolff bewiesen hättet, was wegen der Nichtöffentlichkeit im Prozess unbekannt ist, das kann doch locker noch unbekannt bleiben. Wo ist das Problem? Aber wir werden uns doch deshalb nicht mit Parapsychologie beschäftigen, oder?
Ich versteh das nicht, von Demo bis Steffi und all den anderen. Jeder will eine möglichst bunte Beschreibung von Unbekanntem abliefern. Warum? Warum eilt es so? Habt doch einfach mehr Geduld. Fast Food esst ihr doch auch nicht. Das ist auch kein Quickie. Kamasutram und dann ist der Höhepunkt mit der Urteilsverkündung noch mal so schön.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
GWolff
Umso wichtiger sind mir eben unabhängige Prozeßbeobachter
Also die Schreiber, die gerade nicht vorsichtig lavieren, sind die unabhängigeren? Sicher, die bieten denen Stoff, die dann aufgrund ihrer Erfahrung aus dem 'mehr' etwas erschliessen wollen, aber warum das alles, das war meine Frage. Warum bereits Tage oder Wochen früher etwas wissen oder erkennen, was sich dann doch heraustellen wird?
Klar, wir lassen die Frage der Seriosität also mal links liegen und spekulieren. Was ist dann, wenn es verspekuliert war? In solchen Foren wird das gar nicht mehr registriert. Aber seriöse Profis berichten eben anders. Gerade nicht nach diesem lächerlichen BILD Prinzip: grosser Elefant auf S. 1 und dann im Text ein Micromäuschen. Ich dachte, hier im Forum gibt es auch seriöse Leute. Diese Pseudowahrsagerei ist mir ein Dorn im Auge. Ich kann aber verstehen, dass man als Exmatrikulierte Superermittlerin heute auch mal etwas spekuliert. Und als Alibi braucht man da natürlich gerade Laien, damit man nicht vorgeworfen bekommen kann, dass man Jounalisten verschönbessert hat, obwohl man gar nicht vor Ort war. Das geht doch eigentlich nicht. Ist doch unseriös. Heisst nicht, dass es nicht unterhaltsam ist. Ich finde diese Profischelte wird aber auch langweilig. Es ist auch komisch, wenn also eine GiselaF. oder Sabine R. als zwar informiert aber eben doch beschränkt hier ausgegeben werden. Zum Lachen. Warum schreibt GWolff stattdessen keinen Schlüsselkrimi über Kachelmann und Schwarzer?
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Hello snoopy,
danke fur deine beitrag, er ist wie immer deutlich und klar! Dein antwort leuchtet ein.¨
Aber, (es gibt ja immer ein aber)wenn sie keine beziehung zu JK hatte, verstehe ich seine angst immer noch nicht.
Die andere zeugen welche du erwähnst, hatten alle eine kurzere oder langere beziehung mit JK, und vielen aus alle wolken wenn sein doppelleben bekannt wurde. Und erst danach liessen sie ihre unterstützende haltung fallen.
Ich kann mich dass irgenwie noch vorstellen, ich wäre ja auch nicht gerade rationell und ausgeglichen wenn ich heruas finden wurde, durch den zeitung, dass ich no 87 bin in meinem lovers schwarze buchlein.
Sie sind in dem sinne auch nicht sechr credible.
Die schweizerin hatte aber kein beziehung mit JK.Sie hatte keinen grund ihn eins aus zu wischen. Sie suchte den öffentlichkeit nicht , und sie wollte gar nicht aussagen.
Wenn sie JK hätte blosstellen willen wäre dass für sie ein kinderspiel gewesen bei ihren job.
Wass und warum verstehe ich nicht, aber es fehlt mir ja einiges an info (unter andere pagina 19)
Isch gliich.
Ich will ja nur klarmachen dass ich nicht glaube dass die schweizer zeugin eine rolle spielte bei den anwalt wechsel.
Ihre rolle scheint vorallem das offenlegen vom Mannheim’s hohe monty python potenzial.
Aber, (es gibt ja immer ein aber)wenn sie keine beziehung zu JK hatte, verstehe ich seine angst immer noch nicht.
Die andere zeugen welche du erwähnst, hatten alle eine kurzere oder langere beziehung mit JK, und vielen aus alle wolken wenn sein doppelleben bekannt wurde. Und erst danach liessen sie ihre unterstützende haltung fallen.
Ich kann mich dass irgenwie noch vorstellen, ich wäre ja auch nicht gerade rationell und ausgeglichen wenn ich heruas finden wurde, durch den zeitung, dass ich no 87 bin in meinem lovers schwarze buchlein.
Sie sind in dem sinne auch nicht sechr credible.
Die schweizerin hatte aber kein beziehung mit JK.Sie hatte keinen grund ihn eins aus zu wischen. Sie suchte den öffentlichkeit nicht , und sie wollte gar nicht aussagen.
Wenn sie JK hätte blosstellen willen wäre dass für sie ein kinderspiel gewesen bei ihren job.
Wass und warum verstehe ich nicht, aber es fehlt mir ja einiges an info (unter andere pagina 19)
Isch gliich.
Ich will ja nur klarmachen dass ich nicht glaube dass die schweizer zeugin eine rolle spielte bei den anwalt wechsel.
Ihre rolle scheint vorallem das offenlegen vom Mannheim’s hohe monty python potenzial.
Gast- Gast
Nina,
"das ist in teilen österreichs ein ganz normaler ausdruck für einen expartner....der eine hat ihn abgelegt....der andere ist mit dem vom anderen abgelegten zusammen....das gilt für männer und frauen gleich....
nicht respektvoll wäre z.b. "weggeworfen"....
bewertend in opfer/täter wäre: "verlassenen"
vorsichtig abgelegt aus welchen gründen immer auch, ist durchaus positiv und vor allem völlig neutral beiden gegenüber.....
d.h. bzw. fakt ist: er "hatte" sie mal......sonst nix...."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das iin Österreich anders sieht. Für mich ist das keineswegs neutral.
In meinen Augen liegt die Diffamierung darin, das "abgelegt" unterstellt, dass mit der Person etwas geschehen ist. Sie wurde abgelegt. Sie hat selbst nicht gehandelt.
Neutral wäre: Wir haben uns getrennt. Oder wir waren einmal ein Paar.
nicht respektvoll wäre z.b. "weggeworfen"....
bewertend in opfer/täter wäre: "verlassenen"
vorsichtig abgelegt aus welchen gründen immer auch, ist durchaus positiv und vor allem völlig neutral beiden gegenüber.....
d.h. bzw. fakt ist: er "hatte" sie mal......sonst nix...."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das iin Österreich anders sieht. Für mich ist das keineswegs neutral.
In meinen Augen liegt die Diffamierung darin, das "abgelegt" unterstellt, dass mit der Person etwas geschehen ist. Sie wurde abgelegt. Sie hat selbst nicht gehandelt.
Neutral wäre: Wir haben uns getrennt. Oder wir waren einmal ein Paar.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Nina
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#32251
Dein Fortsetzungsroman ist klasse
Mich stören da nur Kleinigkeiten, die aber auch in dem komplexen Wesen bzw. einer frühen psychischen Störung der CSD liegen können.
Ob sich jetzt der Frank B.W. persönlich mit ihr getroffen hat....ich weiß nicht, ich weiß nicht......der ist eigentlich eher der Typ, der nur in "höheren" Kreisen verkehrt, allerdings spielte ja auch ein Frank eine Rolle in der Kanada-Tankstellen-Story, die sie der Isabella erzählte....
Aber wer Gerüchte suchte , wird sie in der Welt der Medienschaffenden gefunden haben, solche Arbeiten machen meist Möchtegern-Schreiberlinge , die immer auf der Suche nach Material sind.
Auch ein Burda wird nicht selbst sein Leid über Maria´s Tänzchen offiziell ausgeladen haben, dafür haben sie ihre grauen Eminenzen, die dann auch gerne als Berater irgendwo, irgendwie auftreten. Bei Königshäusern nennt man sowas wohl "Hofschranzen", die "Politik" machen und auch schon gerne mal gezielt Gerüchte weitergeben auf das sie öffentlich werden.....
Bei der "großen Liebesgeschichte" der CSD stört mich immer wieder, dass es da außer Sex überhaupt nichts gegeben hat, was auch nur im Ansatz nach Liebe oder Verliebtheit aussieht!
Wer nach 11 Jahren angeblicher "Lebenspartnerschaft", nicht mehr als ein Autogrammfoto am Kühlschrank ( der übrigens laut Focusbild gerade mal bis Kante Arbeitsplatte geht) besitzt und noch nie irgendjemanden aus seinem Umkreis kennenlernte, keine gemeinsamen Erlebnisse hat - außer die Frustreise nach Oklahoma, die wohl auch schon wenigstens 7 Jahre her ist - der hat entweder einen glatten Dachschaden oder lügt, dass sich die Balken biegen.
Ich überlege immernoch, WARUM sie nun plötzlich am 08.02.10 sooooo darauf bestanden haben will, die Einzige zu sein.
Sie hatte diese Tickets schon über ein Jahr - an der Beziehung mit ihm hatte sich ja nichts für sie geändert, er erschien nach wie vor 1x monatlich, alles ging seinen gewohnten Gang. Mehr schien sie doch auch gar nicht zu wollen, sie hatte sich in ihrem Leben eingerichtet, der Sex mit ihm schien genau das Richtige für sie zu sein und die Wahrscheinlichkeit, solch ein Exemplar noch mal zu finden, war gering oder hätte andere Aktivitäten von ihr gefordert.
Wir haben da auch noch seine Aussage - lange bevor der Laptop eingezogen wurde - dass sie die "Beziehung" intensivierte und nach seinem Bemerken dazu meinte: " Ich hab gemerkt, so doof bist Du ja doch nicht"
Einerseits ein Zeichen, dass sie nach dem Erhalt der Tickets nicht nur die blauen Flecken geübt hat, sie hat sich ihm intensiv gewidmet - hauptsächlich in sexueller Hinsicht - weil sie entweder nicht wußte, was eine echte Beziehung, die "bis ans Ende" halten soll , ausmacht ( das wäre die ehrliche Variante) oder weil sie sich erwischt fühlte und ihren Plan durchziehen wollte.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde Prof. Brinkmann als befangen abgelehnt - hauptsächlich, weil er die Bilder der "blauen Flecke" als das erkannte, was sie waren........Übungen für eine vorgetäuschte Vergewaltigung und das bereits am 23.02.2009!!!!!!!!!!
am 08/09.02.2009 hat sie nach Isabella gegooglet, da kann ich mir vorstellen, dass sie die Tickets Ende 2008 bekam und damit nicht so richtig was anfangen konnte, ein "erklärendes" Gespräch kam eventuell danach und erst dann hat sie nach ihr gesucht, weil ihr vielleicht erzählt wurde, dass das eine ganz ernste Geschichte ist und sie diejenige sein wird, die auf der Strecke bleibt, denn der K. wird dann nicht mehr bei ihr erscheinen, auch nicht nur 1x im Monat.....Vielleict hat man ihr dabei auch gleich von den Kinderlein erzählt, die die Neue ja auch hüten darf.......Ihr wurde sicher nicht nur in einem 10-minüten Gespräch aufgezeigt, dass sie eigentlich nur eine Betthäschen ohne jegliche Bedeutung für K. ist
Vielleicht wurden ihre Restzweifel zerstreut mit in Aussicht gestellten "Prämien".............anders kann ich mir nicht erklären, dass sie gerade 2 Wochen später diese "blauen Flecke" produzierte..und hier vertraue ich Brinkmann definitiv.
Weiter wird sie sich dann um Vergewaltgungsstories gekümmert haben, Literatur über Narzißmus gewälzt haben um ihre Story wasserdicht zu machen. Die Beschreibung des K. während der Tat ist so aus dem Lehrbuch, solch einen Narziß trifft man wahrscheinlich selten, der alle Symptome gleichzeitig hat, wo die Wissenschaft schon seit Jahrzehnten nach sucht.
Sie schreibt die Konkurrenz an, macht dann wochenlang Pause ( wußte sie, dass Kachelmann in Kanada ist?) um sich im Januar wieder bei ihr zu melden......
Mich würde hier wirklich mal interessieren - von den anwesenden Userinnen - wer wartete über ein Jahr um den Fremdgeher zu konfrontieren? Und bei allem Verständnis für Rachegedanken.....er hätte in dem einen Jahr schon weg sein können, gerade wenn die Beziehung immer noch läuft , zweifelt Frau ja gerne ob da was dran ist, redet sich vieles schön und die Intensität der Rachegedanken nimmt eher ab als zu.
Und witzig ist eigentlich, dass CSD nicht eine Freundin hat, mit der sie über so etwas gesprochen hat.....hatte sie einen "beauftragten" Plan auszuführen wäre das normal, dass sie nichts sagt, aber ein "frendgehen" da heult man sich schon
mal bei der Freundin aus.....
Es war sowieso komisch, dass sie angeblich auf Arbeit angesprochen wurde, weil man den Kachelmann im TV in Vancouver gesehen hat....nach 11 Jahren spricht man noch drüber ( aus ihren Tagebuch)?
In den 11 Jahren hat sich niemand gewundert, dass die Frau immer alleine ist, nie mit dem Kachelmann in Urlaub war, nie die WE mit ihm verbrachte ??
Diese angebliche "meine große Liebe" Story des armen Hascherls sollte ganz gezielt in die Medien kommen....nichts ist doch so unmoralisch wie ein betrügender Mann, den doch so viele als Schwiegersohn haben wollten....
Dein Fortsetzungsroman ist klasse
Mich stören da nur Kleinigkeiten, die aber auch in dem komplexen Wesen bzw. einer frühen psychischen Störung der CSD liegen können.
Ob sich jetzt der Frank B.W. persönlich mit ihr getroffen hat....ich weiß nicht, ich weiß nicht......der ist eigentlich eher der Typ, der nur in "höheren" Kreisen verkehrt, allerdings spielte ja auch ein Frank eine Rolle in der Kanada-Tankstellen-Story, die sie der Isabella erzählte....
Aber wer Gerüchte suchte , wird sie in der Welt der Medienschaffenden gefunden haben, solche Arbeiten machen meist Möchtegern-Schreiberlinge , die immer auf der Suche nach Material sind.
Auch ein Burda wird nicht selbst sein Leid über Maria´s Tänzchen offiziell ausgeladen haben, dafür haben sie ihre grauen Eminenzen, die dann auch gerne als Berater irgendwo, irgendwie auftreten. Bei Königshäusern nennt man sowas wohl "Hofschranzen", die "Politik" machen und auch schon gerne mal gezielt Gerüchte weitergeben auf das sie öffentlich werden.....
Bei der "großen Liebesgeschichte" der CSD stört mich immer wieder, dass es da außer Sex überhaupt nichts gegeben hat, was auch nur im Ansatz nach Liebe oder Verliebtheit aussieht!
Wer nach 11 Jahren angeblicher "Lebenspartnerschaft", nicht mehr als ein Autogrammfoto am Kühlschrank ( der übrigens laut Focusbild gerade mal bis Kante Arbeitsplatte geht) besitzt und noch nie irgendjemanden aus seinem Umkreis kennenlernte, keine gemeinsamen Erlebnisse hat - außer die Frustreise nach Oklahoma, die wohl auch schon wenigstens 7 Jahre her ist - der hat entweder einen glatten Dachschaden oder lügt, dass sich die Balken biegen.
Ich überlege immernoch, WARUM sie nun plötzlich am 08.02.10 sooooo darauf bestanden haben will, die Einzige zu sein.
Sie hatte diese Tickets schon über ein Jahr - an der Beziehung mit ihm hatte sich ja nichts für sie geändert, er erschien nach wie vor 1x monatlich, alles ging seinen gewohnten Gang. Mehr schien sie doch auch gar nicht zu wollen, sie hatte sich in ihrem Leben eingerichtet, der Sex mit ihm schien genau das Richtige für sie zu sein und die Wahrscheinlichkeit, solch ein Exemplar noch mal zu finden, war gering oder hätte andere Aktivitäten von ihr gefordert.
Wir haben da auch noch seine Aussage - lange bevor der Laptop eingezogen wurde - dass sie die "Beziehung" intensivierte und nach seinem Bemerken dazu meinte: " Ich hab gemerkt, so doof bist Du ja doch nicht"
Einerseits ein Zeichen, dass sie nach dem Erhalt der Tickets nicht nur die blauen Flecken geübt hat, sie hat sich ihm intensiv gewidmet - hauptsächlich in sexueller Hinsicht - weil sie entweder nicht wußte, was eine echte Beziehung, die "bis ans Ende" halten soll , ausmacht ( das wäre die ehrliche Variante) oder weil sie sich erwischt fühlte und ihren Plan durchziehen wollte.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde Prof. Brinkmann als befangen abgelehnt - hauptsächlich, weil er die Bilder der "blauen Flecke" als das erkannte, was sie waren........Übungen für eine vorgetäuschte Vergewaltigung und das bereits am 23.02.2009!!!!!!!!!!
am 08/09.02.2009 hat sie nach Isabella gegooglet, da kann ich mir vorstellen, dass sie die Tickets Ende 2008 bekam und damit nicht so richtig was anfangen konnte, ein "erklärendes" Gespräch kam eventuell danach und erst dann hat sie nach ihr gesucht, weil ihr vielleicht erzählt wurde, dass das eine ganz ernste Geschichte ist und sie diejenige sein wird, die auf der Strecke bleibt, denn der K. wird dann nicht mehr bei ihr erscheinen, auch nicht nur 1x im Monat.....Vielleict hat man ihr dabei auch gleich von den Kinderlein erzählt, die die Neue ja auch hüten darf.......Ihr wurde sicher nicht nur in einem 10-minüten Gespräch aufgezeigt, dass sie eigentlich nur eine Betthäschen ohne jegliche Bedeutung für K. ist
Vielleicht wurden ihre Restzweifel zerstreut mit in Aussicht gestellten "Prämien".............anders kann ich mir nicht erklären, dass sie gerade 2 Wochen später diese "blauen Flecke" produzierte..und hier vertraue ich Brinkmann definitiv.
Weiter wird sie sich dann um Vergewaltgungsstories gekümmert haben, Literatur über Narzißmus gewälzt haben um ihre Story wasserdicht zu machen. Die Beschreibung des K. während der Tat ist so aus dem Lehrbuch, solch einen Narziß trifft man wahrscheinlich selten, der alle Symptome gleichzeitig hat, wo die Wissenschaft schon seit Jahrzehnten nach sucht.
Sie schreibt die Konkurrenz an, macht dann wochenlang Pause ( wußte sie, dass Kachelmann in Kanada ist?) um sich im Januar wieder bei ihr zu melden......
Mich würde hier wirklich mal interessieren - von den anwesenden Userinnen - wer wartete über ein Jahr um den Fremdgeher zu konfrontieren? Und bei allem Verständnis für Rachegedanken.....er hätte in dem einen Jahr schon weg sein können, gerade wenn die Beziehung immer noch läuft , zweifelt Frau ja gerne ob da was dran ist, redet sich vieles schön und die Intensität der Rachegedanken nimmt eher ab als zu.
Und witzig ist eigentlich, dass CSD nicht eine Freundin hat, mit der sie über so etwas gesprochen hat.....hatte sie einen "beauftragten" Plan auszuführen wäre das normal, dass sie nichts sagt, aber ein "frendgehen" da heult man sich schon
mal bei der Freundin aus.....
Es war sowieso komisch, dass sie angeblich auf Arbeit angesprochen wurde, weil man den Kachelmann im TV in Vancouver gesehen hat....nach 11 Jahren spricht man noch drüber ( aus ihren Tagebuch)?
In den 11 Jahren hat sich niemand gewundert, dass die Frau immer alleine ist, nie mit dem Kachelmann in Urlaub war, nie die WE mit ihm verbrachte ??
Diese angebliche "meine große Liebe" Story des armen Hascherls sollte ganz gezielt in die Medien kommen....nichts ist doch so unmoralisch wie ein betrügender Mann, den doch so viele als Schwiegersohn haben wollten....
Gast- Gast
Guten Morgen
Vor wenigen Minuten entdeckt
Pressemitteilung im Verfahren gegen J. Kachelmann
Datum: 28.02.2011
Kurzbeschreibung:
Weiterer Ablauf der Hauptverhandlung in der
Kalenderwoche 9 (01. und 03. März 2011)
Von Seiten der Kammer ist in der Kalenderwoche 9 die Vernehmung polizeilicher Zeugen beabsichtigt:
Dienstag, 01. März 2011
• 09.00 Uhr: Zeuge (Polizei)
• 14.00 Uhr: Zeuge (Polizei)
Donnerstag, 03. März 2011
• 09.00 Uhr: Zeuge (Polizei)
Über den weiteren Fortgang des Verfahrens im März 2011 werden Sie rechtzeitig im Rahmen einer schriftlichen Pressemitteilung unterrichtet werden. Bitte sehen Sie bis dahin von Anfragen ab.
Dr. Hirsch
Richter am Landgericht - stellvertretender Pressereferent
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1265830/index.html?ROOT=1160629
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 16)
Ach so. Das wusste ich nicht. Die Print-Ausgabe habe ich leider nicht... hatte nur den Online-Artikel damals gelesen, aber nicht gespeichert... und der ist ja nun auch schon wieder seit geraumer Zeit im Nirvana verschwunden.Gabriele:
Als die sicherlich gut informierte Sabine Rückert am 16.12. ihren Artikel schrieb, kannte sie zumindest den FOCUS-Artikel vom 6.12., in dem es hieß (auf S. 53), daß das Telefonat an einem Dienstag Ende September 2010 stattgefunden habe – ich selbst hatte danach auch schon auf den 28.9.2010 getippt.
Heute abend - versprochen !
Aber ich muss gleich mal deine Erwartungen etwas dämpfen... es gibt da eigentlich nichts wirklich Neues oder Spektakuläres, finde ich. Insgesamt wurde darüber von Laien und Profis schon sehr gut berichtet.
Und LEIDER habe ich diese Woche wohl auch keine Zeit für weitere Prozessbeobachtungen...
Jaaa... nix Genaues weiß man eben nicht, Liese... oder?liese:
danke fur deine beitrag, er ist wie immer deutlich und klar! Dein antwort leuchtet ein.¨
Aber, (es gibt ja immer ein aber)wenn sie keine beziehung zu JK hatte, verstehe ich seine angst immer noch nicht.
Die andere zeugen welche du erwähnst, hatten alle eine kurzere oder langere beziehung mit JK, und vielen aus alle wolken wenn sein doppelleben bekannt wurde. Und erst danach liessen sie ihre unterstützende haltung fallen.
Ich kann mich dass irgenwie noch vorstellen, ich wäre ja auch nicht gerade rationell und ausgeglichen wenn ich heruas finden wurde, durch den zeitung, dass ich no 87 bin in meinem lovers schwarze buchlein.
Sie sind in dem sinne auch nicht sechr credible.
Aber auch wenn da nur Sympathie ist, man flirtet, erste Annäherungen von ihm einem sogar zu schnell gehen und zu stürmisch sind... man sich aber vielleicht trotzdem Gedanken macht, ob daraus mehr werden könnte... auch dann kann man verletzt und rachsüchtig sein, wenn man feststellt, dass man möglicherweise nur "Target no 88" war... oder ?!
Snoopy- Anzahl der Beiträge : 46
was ich so alles nicht verstehe.....
Demo: "Was du nicht verstehst: In der Logik der Macht sind "menschliche Schicksale" häufig nur ein "Spiel". Und das ist keineswegs neu, sondern zieht sich seit Jahrtausenden durch die Geschichte ..."
Es gibt also nicht Recht oder Unrecht, sondern nur Macht oder Ohnmacht.
Was meinst du eigentlich warum mir deine genialen Wortschöpfungen so gut gefallen?
Was aber du offensichtlich nicht verstehst, Demo, ist dass es egal ist, ob du an das Grundgesetz oder an die Bibel glaubst.
Nicht jeder Jurist ist per se ein Rechtsbeuger, so wenig wie jeder Priester automatisch ein Vergewaltiger ist.
Lasse dir mal von einem einem alten Schnusseldoktor etwas wesentliches erklären: Je mehr Regeln, deso mehr Verwirrung und nicht etwa, desto mehr Klarheit und Ordnung.
Nix für ungut, Erbsenzähler
Ach ja, wobei wollen wir den Völkern Nordafrikas helfen?
Bei der Demokratisierung zu Recht und Freiheit.
Oder habe ich da etwas verkehrt verstnden?
Es gibt also nicht Recht oder Unrecht, sondern nur Macht oder Ohnmacht.
Was meinst du eigentlich warum mir deine genialen Wortschöpfungen so gut gefallen?
Was aber du offensichtlich nicht verstehst, Demo, ist dass es egal ist, ob du an das Grundgesetz oder an die Bibel glaubst.
Nicht jeder Jurist ist per se ein Rechtsbeuger, so wenig wie jeder Priester automatisch ein Vergewaltiger ist.
Lasse dir mal von einem einem alten Schnusseldoktor etwas wesentliches erklären: Je mehr Regeln, deso mehr Verwirrung und nicht etwa, desto mehr Klarheit und Ordnung.
Nix für ungut, Erbsenzähler
Ach ja, wobei wollen wir den Völkern Nordafrikas helfen?
Bei der Demokratisierung zu Recht und Freiheit.
Oder habe ich da etwas verkehrt verstnden?
Zuletzt von patagon am So 27 Feb 2011, 21:59 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
interessanter Artikel zur Glaubwürdigkeit
Kann man dem Zeugen trauen?
Gerichtspsychologen haben objektive Kriterien entwickelt, um die Glaubwürdigkeit von Aussagen zu beurteilen. Da wird das Lügen immer schwieriger.
Die Wormser Strafprozesse dauerten von 1993 bis 1997 und galten als die bis dahin größten Missbrauchsprozesse in der Geschichte der Republik. 25 Personen waren angeklagt, insgesamt 16 eigene und fremde Kinder systematisch missbraucht zu haben.
Medizinische Befunde und Aussagen der Kinder schienen die Anklage zu bestätigen. Dass das Landgericht Mainz im Juni 1997 alle Angeklagten freisprach, lag nicht zuletzt an dem Rechtspsychologen Max Steller, der eine von ihm mitentwickelte Glaubwürdigkeitsanalyse anwendete - die "kriteriumsorientierte Inhaltsanalyse".
Sie ist heute eines der effizientesten Instrumente, das Gutachtern zur Verfügung steht, wenn es um den typischen Fall geht: Frau beschuldigt Mann, sie zum Sex gezwungen zu haben. Mann gesteht den sexuellen Kontakt, behauptet aber, alles sei einvernehmlich erfolgt. Jährlich verhandeln deutsche Gerichte Tausende solcher Straftaten, in denen es um Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung geht.
"Bei diesen Delikten steht häufig Aussage gegen Aussage", sagt die forensische Psychologin Susanna Niehaus von der Hochschule Luzern. Da es außer den Tatbeteiligten häufig keine weiteren Zeugen gibt und es zudem an objektiven Beweisen mangelt, greifen Gerichte auf psychologische Gutachter zurück und fragen: Stimmen die Aussagen mit der Realität überein?
Psychologische Gutachter befragen in solchen Fällen stets die angeblichen Opfer, nur selten die beschuldigten Täter. Der Grund: Menschen unter Tatverdacht beschränken sich zumeist darauf zu leugnen, oder sie sagen gar nichts. Bei den Geschädigten kommen Psychologen schneller weiter. "Vorausgesetzt natürlich, die Opferzeuginnen wollen mit uns reden", sagt Niehaus.
Die "kriteriumsorientierte Inhaltsanalyse" basiert auf zwei Annahmen. Erstens: Wer über tatsächlich Erlebtes berichtet, schildert detailreicher und lebendiger, aber unstrukturierter. Er gibt Dialoge wieder, berichtet über Interaktionen mit seinem Gegenüber und darüber, was in seinem Innern passiert ist. Wer hingegen etwas erzählt, was nicht stattgefunden hat, der redet wie der Blinde von der Farbe.
Zweitens: Wer lügt, ist hochmotiviert, sich als integer zu präsentieren. Anders der Wahraussagende: Er steht nicht so sehr unter dem Druck, sich als untadelig darstellen zu müssen - und kann sich ganz auf die Schilderung des Erlebten konzentrieren.
Die kognitive Belastung ist groß
Nach Auffassung der forensischen Psychologin Renate Volbert von der Charité in Berlin ist Lügen kognitive Schwerstarbeit, schließlich muss der Lügner seine Story plausibel darlegen, auf spontane Nachfragen von Polizisten schlagfertig reagieren, sich selbst seine eigenen falschen Ausführungen merken und seine Wirkung auf andere kontrollieren.
Diese kognitive Belastung ist so groß, dass ihm kaum noch Kapazitäten bleiben, an der eigentlichen Schilderung der Tat zu feilen und diese detailliert, widerspruchsfrei und authentisch an den Mann zu bringen. Aus diesem Grund fällt laut Volbert eine erlogene Aussage in der Regel "weniger elaboriert" aus als eine realitätsbasierte Schilderung.
Der Lügner vor Gericht steht noch vor einem weiteren Problem: Ein Erlebnis, das sich ereignet hat, hinterlässt stärkere Spuren im Gedächtnis als eine Lügengeschichte. Während er lediglich akustische und visuelle Eindrücke zu Protokoll geben kann, berichtet der wahr aussagende Mensch noch von anderen Sinneseindrücken, etwa Gerüchen, Berührungen, Körper- und Kältegefühlen. Die neuronale Verankerung des tatsächlich Erlebten ist komplexer und umfassender als die des bloß erdachten Geschehens.
Auch die strategische Ausgangslage des Lügners ist schlechter. Anders als derjenige, der sich auf ein reales Ereignis stützt, sieht er sich gezwungen, die Glaubhaftigkeit seiner Schilderung besonders betonen zu müssen. "Aus diesem Grund", so Niehaus, "meidet er alle Äußerungen, die ihn in ein schlechtes Licht rücken oder sein Image beschädigen könnten."Opfer von Vergewaltigung, Gewalt oder Missbrauch hingegen gehen die Tat im Kopf immer wieder durch, hadern mit sich selber und fragen sich, was sie besser hätten machen können, um das Geschehene zu verhindern.
"Solche selbstkritischen Überlegungen sind bei einem gezielt Falschaussagenden weniger zu erwarten", sagt Niehaus. "Bei ihm finden sich weniger Selbstvorwürfe, seltener spontane Korrekturen der eigenen Aussagen und ein weniger differenziertes Porträt des Täters." Des Lügners Botschaft lautet: Ich bin gut, der Täter ist böse und alles, was ich sage, hat sich exakt so zugetragen.
Seine Aussage steuert zielstrebig auf den Höhepunkt des Geschehens zu - also auf das Verbrechen. Die Frage, warum es zur Tat kommen konnte und wie sie möglicherweise hätte verhindert werden können, stellt sich nicht
Falsche Vorstellungen einer guten Lüge
Studien belegen, dass Menschen eine klare, aber falsche Vorstellung davon haben, wie eine gute Lügengeschichte aussehen sollte. Niehaus forderte 120 Probandinnen auf, in einer fiktiven Untersuchung wahrheitswidrig zu behaupten, Opfer einer Vergewaltigung geworden zu sein.
"Stellen Sie sich vor", so die Instruktion, "Ihre beste Freundin ist von einem gemeinsamen Nachbarn vergewaltigt worden, möchte aber keine Anzeige erstatten. Aus Angst, selbst Opfer des Nachbarn zu werden, zeigen Sie den Täter an und behaupten, Sie seien Opfer der Vergewaltigung gewesen. Worauf würden Sie bei Ihrer Aussage achten?"
Es zeigte sich, dass die Frauen eine strukturierte und chronologische Schilderung bevorzugten. Sie vermieden Selbstbezichtigungen und präsentierten sich moralisch makellos. Forscher hingegen wissen, dass wahre Schilderungen inhaltlich eher sprunghaft und ungeordnet sind. Glaubwürdige Opferaussagen beinhalteten häufig Selbstvorwürfe. Was Laien für eine gute Lüge halten, ist eigentlich eine schlechte.
Dieser Einsicht folgend haben forensische Psychologen Kriterien erarbeitet, mit denen Glaubwürdigkeit überprüft werden kann. Berichtet jemand - so ein Lehrbuchbeispiel - in seiner Aussage von Komplikationen oder überraschenden Vorkommnissen, dann ist das ein starker Hinweis auf die Echtheit des Erlebten. Ein Jugendlicher etwa gibt zu Protokoll, dass er in der Toilettenkabine von einem Lehrer sexuell bedrängt worden sei und zu flüchten versucht habe. Er sei auf den Spülkasten der Toilette gesprungen, der aber dabei abgebrochen sei, so dass Wasser ausgelaufen sei.
Bei einem zweiten Fluchtversuch habe er versucht, die Wand der Toilettenkabine emporzuklettern. Da seine Schuhe durch das Wasser nass geworden seien, hätte er jedoch keinen Halt gefunden. In dieser Schilderung ist das Merkmal "Komplikation" eingelöst. Besonders überzeugend sei die Verkettung der beiden Komplikationen abbrechender Spülkasten und nasse Schuhe. Im Regelfall liegt es außerhalb der Kreativität von Lügnern, sich solche Geschichten im Detail zu überlegen.
Als weiteres Glaubwürdigkeitsmerkmal gilt, dass der Aussagende Ereignisse gedanklich verknüpft, die nichts miteinander zu tun haben. Das passiert zwar selten, doch wenn es auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das berichtete Geschehen tatsächlich erlebt wurde. So gibt beispielsweise ein Junge an, vom Pfarrer über Jahre sexuell missbraucht worden zu sein. Als er sich eines Tages dagegen wehren wollte, habe der Pfarrer ihm gesagt: "Wenn du nicht mitmachst, dann wird Gott deine Familie bestrafen."
Alles ergibt einen Sinn, nichts gibt Rätsel auf
In den Monaten nach dem Vorfall sei sein Großvater an Krebs erkrankt, berichtet der Junge. Er glaubt, dafür verantwortlich zu sein. Um weiteres Unheil von seiner Familie abzuwenden, habe er sich deshalb "freiwillig" mit dem Pfarrer getroffen. Solche falschen Kausalitäten wie zwischen Missbrauch und Krebserkrankung finden sich üblicherweise nicht in Schilderungen von Lügnern.
Wer eine Lügengeschichte präsentiert, überlegt sich zudem meistens einen Plot und liefert die Interpretation gleich mit: Alles ergibt einen Sinn, nichts stellt den Zuhörer vor Rätsel. Anders verhält es sich bei realitätsbezogenen Aussagen, gerade von sehr jungen Opfern sexueller Übergriffe, sagt Niehaus: "Einzelne Verhaltensweisen des Täters werden zwar aus kindlicher Sicht genau beschrieben, gleichzeitig wird aber deutlich, dass deren Bedeutung überhaupt nicht verstanden wurde."
Auf diese Weise nach Glaubwürdigkeitsmerkmalen zu fahnden gilt mittlerweile als empirisch gesicherte Methode der Gerichtspsychologie. Finden sich diese in den Berichten, handelt es sich vermutlich nicht um gezielte Falschaussagen. "Der Umkehrschluss ist aber nicht möglich", warnt Niehaus. "Nur weil sich in einer Schilderung wenige Hinweise auf Glaubhaftigkeit finden, muss die aussagende Person noch lange kein Lügner sein."
Schildert beispielsweise eine Opferzeugin die Ereignisse strukturiert, logisch und mit klarer Interpretation, kann sie dennoch die Wahrheit sagen. Denkbar ist etwa, dass sie bereits mehrmals vernommen wurde und ein Polizist mit Nachfragen ordnend in den Erzählfluss eingegriffen hat:
"Schon lässt sich das Merkmal chronologisch versus ungeordnet nicht mehr anwenden", warnt Niehaus. Dieses Beispiel ist nur eines von vielen, das die Schwächen der Methode zeigt. So gut erforscht sie auch sein mag, ein einfacher Wahrheitstest ist auch sie nicht.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-luegen-ist-schwerstarbeit-fuers-gehirn-1.969110-2
Gast- Gast
steffi
Du schreibst:
"Weiter wird sie sich dann um Vergewaltgungsstories gekümmert haben, Literatur über Narzißmus gewälzt haben um ihre Story wasserdicht zu machen. Die Beschreibung des K. während der Tat ist so aus dem Lehrbuch, solch einen Narziß trifft man wahrscheinlich selten, der alle Symptome gleichzeitig hat, wo die Wissenschaft schon seit Jahrzehnten nach sucht.
Sie schreibt die Konkurrenz an, macht dann wochenlang Pause ( wußte sie, dass Kachelmann in Kanada ist?) um sich im Januar wieder bei ihr zu melden......"
Wenn sie - immer alles hypothetisch - einen Plan gehabt hat und Literatur über Narzissmus und Vergewaltigung etc. konsultierte, dann müsste sie auch hier schon sehr vorsichtig vorgegangen sein, damit dies im Nachhinein nicht aufgeflogen wäre. Also Kauf von Bücher oder Auslehnung von Büchern in Bibliotheken wäre ja nachweisbar, wenn man genügend recherchiert und alles, was vom Internet gelesen oder heruntergeladen wurde, ist auch rekonstruierbar, sofern eben nicht alle Daten wieder professionell unkenntlich gemacht wurden oder ein anderer Computer benutzt wurde.
"Weiter wird sie sich dann um Vergewaltgungsstories gekümmert haben, Literatur über Narzißmus gewälzt haben um ihre Story wasserdicht zu machen. Die Beschreibung des K. während der Tat ist so aus dem Lehrbuch, solch einen Narziß trifft man wahrscheinlich selten, der alle Symptome gleichzeitig hat, wo die Wissenschaft schon seit Jahrzehnten nach sucht.
Sie schreibt die Konkurrenz an, macht dann wochenlang Pause ( wußte sie, dass Kachelmann in Kanada ist?) um sich im Januar wieder bei ihr zu melden......"
Wenn sie - immer alles hypothetisch - einen Plan gehabt hat und Literatur über Narzissmus und Vergewaltigung etc. konsultierte, dann müsste sie auch hier schon sehr vorsichtig vorgegangen sein, damit dies im Nachhinein nicht aufgeflogen wäre. Also Kauf von Bücher oder Auslehnung von Büchern in Bibliotheken wäre ja nachweisbar, wenn man genügend recherchiert und alles, was vom Internet gelesen oder heruntergeladen wurde, ist auch rekonstruierbar, sofern eben nicht alle Daten wieder professionell unkenntlich gemacht wurden oder ein anderer Computer benutzt wurde.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
SPEKTAKEL
Liebe Laien,
der Postkasten eures Regisseurs wird mit Mails überflutet! Viele Bitten um Teilnahme an diesem Spektakel auch aus anderen Foren und Blogs!!! Anscheinend gibt es solche User, die noch nicht hier schreiben. Ich dachte, die wären inzwischen alle eingetrudelt.
Louise, für dich würde ich die Stelle als Souffleuse reservieren. Melde dich doch, falls du Interesse hast, aber bald!
Im 2. Akt gibt es ein Problem. Es erscheinen die Ex-Geliebten. Helen S., die zusammen mit Viola über Weihnachten 2009 in Kanada war, soll als böse Mutter dargestellt werden, welche die Kinder verlassen hat. Kachelmann hat seine Kinder auch verlassen, aber den will die Co-Regie als Supervater einbringen. Wie mach ich das jetzt?
Steffi, du machst die Helen S.!
Fest stehen folgende Funktionen/ Rollen
liese
– Kostüm, Maske
fabindia
– Requisiten, Bühnenbild und Beleuchtung
Maschera
– Text und Musik / Rap-Song
Nina
– Rapperin, an den Strang gefesselt
steffi
– Helen S.
Gabriele Wolff/Quasidemo
– Kussszene mit bösem Blick
Bella/984
–Schlussszene Hochzeit
(gestrichen, er schläft mit einer anderen!)
1. Die Tatsache, daß die praktische Macht der modernen Gesellschaft sich von selbst abgehoben und sich ein selbständiges Reich im Spektakel fixiert hat, ist nur aus dieser anderen Tatsache, daß diese mächtige Praxis immer noch selbstzerrissen und sichselbstwidersprechend geblieben war, zu erklären.
http://web.archive.org/web/20050415111604/www.geocities.com/situ1968/spektakel.html
der Postkasten eures Regisseurs wird mit Mails überflutet! Viele Bitten um Teilnahme an diesem Spektakel auch aus anderen Foren und Blogs!!! Anscheinend gibt es solche User, die noch nicht hier schreiben. Ich dachte, die wären inzwischen alle eingetrudelt.
Louise, für dich würde ich die Stelle als Souffleuse reservieren. Melde dich doch, falls du Interesse hast, aber bald!
Im 2. Akt gibt es ein Problem. Es erscheinen die Ex-Geliebten. Helen S., die zusammen mit Viola über Weihnachten 2009 in Kanada war, soll als böse Mutter dargestellt werden, welche die Kinder verlassen hat. Kachelmann hat seine Kinder auch verlassen, aber den will die Co-Regie als Supervater einbringen. Wie mach ich das jetzt?
Steffi, du machst die Helen S.!
Fest stehen folgende Funktionen/ Rollen
liese
– Kostüm, Maske
fabindia
– Requisiten, Bühnenbild und Beleuchtung
Maschera
– Text und Musik / Rap-Song
Nina
– Rapperin, an den Strang gefesselt
steffi
– Helen S.
Gabriele Wolff/Quasidemo
– Kussszene mit bösem Blick
–Schlussszene Hochzeit
(gestrichen, er schläft mit einer anderen!)
1. Die Tatsache, daß die praktische Macht der modernen Gesellschaft sich von selbst abgehoben und sich ein selbständiges Reich im Spektakel fixiert hat, ist nur aus dieser anderen Tatsache, daß diese mächtige Praxis immer noch selbstzerrissen und sichselbstwidersprechend geblieben war, zu erklären.
http://web.archive.org/web/20050415111604/www.geocities.com/situ1968/spektakel.html
Gast- Gast
Chomsky
Keine Frage, dass man da vorsichtig sein muß.
Man kann aber z.B. auch in Bibliotheken lesen , ohne dass man was mitnehmen oder angemeldet sein muß. Bei nur einer Woche Arbeit im Monat, hatte sie auch ausreichend Zeit.
Und wer sagt, dass sie nur einen PC zur Verfügung hat?
So, wie sie den Brief bei ihrem Radiosender ausgedruckt hat...wer weiß.
Und als Moderatorin kann man immer gut für alles mögliche recherchieren, weil man eine Sendung vorbereiten muß, weil man nach interessanten Themen sucht.
Das muß ja nicht in Schwetzingen gewesen sein, da gibt es überall in der Nähe Kleinstädte .....
Ich weiß auch gar nicht, ob sie ihren Laptop zurückbekommen hat....der ist doch sicher ein Beweismittel??
Doch merkwürdigerweise hat sie nachweislich Mails geschrieben.....
Natürlich ist das alles reinhypothetisch...
P.S. Dass sie Isabella angeschrieben hat, steht fest, hat man auf dem Laptop auch gefunden aber erst nachdem Isabella das erzählt hatte. Man hat sich anfangs mit den Mail-Kontakten vom 08./09.02 zufrieden gegeben.
Man kann aber z.B. auch in Bibliotheken lesen , ohne dass man was mitnehmen oder angemeldet sein muß. Bei nur einer Woche Arbeit im Monat, hatte sie auch ausreichend Zeit.
Und wer sagt, dass sie nur einen PC zur Verfügung hat?
So, wie sie den Brief bei ihrem Radiosender ausgedruckt hat...wer weiß.
Und als Moderatorin kann man immer gut für alles mögliche recherchieren, weil man eine Sendung vorbereiten muß, weil man nach interessanten Themen sucht.
Das muß ja nicht in Schwetzingen gewesen sein, da gibt es überall in der Nähe Kleinstädte .....
Ich weiß auch gar nicht, ob sie ihren Laptop zurückbekommen hat....der ist doch sicher ein Beweismittel??
Doch merkwürdigerweise hat sie nachweislich Mails geschrieben.....
Natürlich ist das alles reinhypothetisch...
P.S. Dass sie Isabella angeschrieben hat, steht fest, hat man auf dem Laptop auch gefunden aber erst nachdem Isabella das erzählt hatte. Man hat sich anfangs mit den Mail-Kontakten vom 08./09.02 zufrieden gegeben.
Gast- Gast
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