Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 24)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 24)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des dreiundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23
Oldoldman
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Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
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Die letzten Beiträge des dreiundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Ach so
G.Wolff meint den grossen Stil der Kampagne, nicht nur das ZEIT-Interview.
Ob Ole von Beust es nötig hätte, von Höcker zu kopieren? Nun ja, man kann alles deuten wie man gerade Lust hat.
Ich habe nämlich das Beust Interview vor mehr als einer Woche gelesen, und wenn ICH Verschwörungstheorien schreiben würde, sähen die anders aus als Demos Flickwerk. Da wäre es Absicht von der ZEIT, die angeblichen Machenschaften von Schill zu schildern, weil sich Viola mit ihm getroffen hat vor ihrer zweiten Zeugenaussage. Aber nicht mal Kachelmann selbst hält etwas von solchen V-Theorien, nicht wahr?
Ob Ole von Beust es nötig hätte, von Höcker zu kopieren? Nun ja, man kann alles deuten wie man gerade Lust hat.
Ich habe nämlich das Beust Interview vor mehr als einer Woche gelesen, und wenn ICH Verschwörungstheorien schreiben würde, sähen die anders aus als Demos Flickwerk. Da wäre es Absicht von der ZEIT, die angeblichen Machenschaften von Schill zu schildern, weil sich Viola mit ihm getroffen hat vor ihrer zweiten Zeugenaussage. Aber nicht mal Kachelmann selbst hält etwas von solchen V-Theorien, nicht wahr?
Gast- Gast
984
Du schreibst:
impotente reaktion einer antwortverweigerung wie bei chomsky, der nur dann etwas sagen kann, wenn das richtige zitat in google gefunden werden kann, ansonsten muss der jeweilige beitrag von 984 ja nicht ernstzunehmen sein, man kann ja schlecht zugeben, dass man nur bücherzitate bringen kann, aber selbst keinen intellektuellen horizont hat, den selbst bella besitzt
Kommentar:
Mein intellektueller Horizont reicht auf jeden Fall noch dafür aus, dass er mir sagt, dass es besser ist, dass ich auf mutmasslichen Nonsens besser nix schreibe! Dafür bin ich meinem intellekutuellen Horizont very, very dankbar! :-)
impotente reaktion einer antwortverweigerung wie bei chomsky, der nur dann etwas sagen kann, wenn das richtige zitat in google gefunden werden kann, ansonsten muss der jeweilige beitrag von 984 ja nicht ernstzunehmen sein, man kann ja schlecht zugeben, dass man nur bücherzitate bringen kann, aber selbst keinen intellektuellen horizont hat, den selbst bella besitzt
Kommentar:
Mein intellektueller Horizont reicht auf jeden Fall noch dafür aus, dass er mir sagt, dass es besser ist, dass ich auf mutmasslichen Nonsens besser nix schreibe! Dafür bin ich meinem intellekutuellen Horizont very, very dankbar! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
GabrieleWolff....mediale machenschaften
ich denke, dass durch den fall kachelmann ENDLICH ein längst notwendiges erwachen durch viele schichten in der bevölkerung geht was die machenschaften und manipulationen der medien und justiz anbelangt....dass so viele als möglich wirklich begreifen wie sie durch medien manipuliert werden und geld dafür bezahlen belogen zu werden.....GabrieleWolff: Ob JK wohl stilbildend wirkt? Auch Ole von Beust berichtet jetzt über die Machenschaften der Presse.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42096
ich hab ja noch nie verstanden wie man für ne bild etc. auch nur einen cent ausgeben kann - da würd ich das geld lieber in den bach werfen, dann ist es zwar auch weg aber ich bin wenigstens nicht belogen und als leser für blöd verkauft....
justiz und medien haben es im fall kachelmann soweit übertrieben, dass sie sich selbst am meisten geschadet haben und das ist gut so.....aufklärung ist einfach immer gut....
hier noch zwei blätter gut klar gemacht:
die mühsamen rechtfertigungsversuche von seiten des stern lassen tiefe einblicke zu und bringen manch einem wohl zum schmunzeln...stern.de: Anatomie einer Attrappe
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/stern-de-anatomie-einer-attrappe/
eine interessante sicht zur stern-verdeitigung:
noch was zum lachen auch wenn es traurige wahrheit ist, dass inhalte aus solchen blättern noch immer GEGLAUBT!!!! werden....die geschäfte blühen, solange es gläubige gibt, die dafür bezahlen belogen zu werden.....
Wahrheits-Schock! „Die Aktuelle” weint!
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/wahrheits-schock-die-aktuelle-weint/
Gast- Gast
@Gabriele Wolff: Jaja, Schwenns "junger Kollege", der die 'Kuttenordnung' noch nicht kennt ...
Gabriele Wolff:
Wenn sie sich bloß den von Alice Schwarzer empfohlenen Medienanwalt S. sowie zur Verstärkung des schlecht beratenden RA Franz den von ihr ans Herz gelegten RA Wolfgang Steffen genommen hätte! Ex-Vorsitzender Richter am LG Düsseldorf und jetzt im WEISSEN RING als Nebenklagevertreter engagiert. Der wäre nicht so »feige« gewesen...
Aber das stimmt nicht. Als Zeugenbeistand für Seidler hat er auch nicht verhindern können, daß es zur Selbstdemontage kam.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42094
Spannung finde ich die Frage, wann Alice Schwarzer eigentlich in dieser Causa im Untergrund aktiv wurde. Schon vor der sogenannten Tatnacht am 08./09.02.2010 ...?stern.de, Ingrid Eißele, 08.12.2010:
Der ehemalige Richter, Rechtsanwalt Wolfgang Steffen, begleitete den Heidelberger Psychologen Günter Seidler, der die ehemalige Geliebte von Kachelmann behandelt hat. Seidler war in der vergangenen Woche vom Kachelmann-Verteidiger schwer gerupft worden, er hatte auf dessen Antrag seinen mitgebrachten Koffer öffnen und durchsuchen lassen müssen. Empört zeigte er darauf seine leere Brotdose vor.
Dieses Mal brachte Seidler den Anwalt Steffen als Beistand mit. Sein als Traumatologe "weltweit anerkannter" Mandant sei durch Johannes Schwenn überrumpelt und dem öffentlichen Gespött preisgegeben worden. "Das war ehrabschneidend", schimpfte der Anwalt, noch bevor sein Mandant ein Wort gesagt hatte. Schwenn ziele darauf ab, den Gutachter "fertig zu machen". Es sei "mit weiteren unsachlichen Angriffen" von Schwenn zu rechnen.
Der warf ihm wiederum vor, dieselben Sätze kurz zuvor bei Alice Schwarzer in der "Bild"-Zeitung gelesen zu haben. Und überhaupt. "Seidler, der weltbekannte Traumatologe?", lästerte Schwenn. "Außerhalb von Deutschland, von Mannheim, hat man nichts von Professor Seidler gehört.
Im vorläufig letzten Akt stand der Beistand auf, machte sich breit, als ging es um eine Szene in einem amerikanischen Spielfilm, holte Luft. Er wolle eine Erklärung abgeben zu den "diffamierenden Berichten" über Seidler. Nur mit Mühe konnte ihn der Richter bremsen. Darauf Schwenn sichtlich enerviert: "Unterbrechen Sie das. Wir verlassen den Saal."
http://www.stern.de/panorama/prozess-gegen-joerg-kachelmann-18-tag-anwalt-ausser-rand-und-band-1632249.html
Den pensionierten Richter Wolfgang Steffen, der inzwischen eine Anwaltszulassung hat, bezeichnete Schwenn als «jungen Kollegen» und fragte ihn nach dem Grund seiner Anwesenheit. Als Steffen erwiderte, Schwenn wolle den «weltberühmten» Traumatologen Seidler als Zeugen «fertigmachen», sagte Schwenn, von Weltruhm sei ihm nichts bekannt.
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Gekaufte-Zeuginnen-im-KachelmannProzess/story/26988100
... Dort vermutet Schwenn Schriftstücke und Datenträger, die den Angeklagten entlasten. Auch „Spesenbelege mit Amtspersonen“ könnten sich dort finden. ...
... Als Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge Beratungszeit braucht für eine Stellungnahme zu dem frisch gestellten Durchsuchungsantrag, glaubt Schwenn den wahren Grund für die Verzögerung zu kennen: „Sie gehen davon aus, dass da eine Aufräumungsaktion stattfindet.“ ...
... zum Beispiel, dass er als Zeugenbeistand eine Robe trägt. Dem Vorsitzenden Richter Michael Seidling geht die Sache mit der „Kleiderordnung“ zu weit. Es ist das erste Mal im Kachelmann-Prozess, dass das Gericht Unmut über Verteidiger Schwenn hören lässt.
http://www.fr-online.de/panorama/neue-attacken-vom-dauer-polterer/-/1472782/4906700/-/index.html
Vgl. Demokritxyz Posting, 08.12.2010, S. 4/XII, 17:25 h Pensionierter Richter als "junger Kollege" von RA Johann Schwenn
Anm.: RA Wolfgang Steffen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12-t307-60.htm#24203
Und dann interssiert mich, viele Telefonate Schwarzer mit den Protagonisten der Mannheimer Justiz und insbesondere Richter Michael Seidling geführt hat. Ich mein', mit den Richtern im laufenden Verfahren zu telefonieren ist inzwischen gängige Praxis - das mache sogar ich, erfolgreich ...!
Vgl. Demokritxyz Posting, 11.02.2011, S. 44/XV, 15:44 h Kinder, fällt es so schwer, Alice Schwarzer zu verstehen ...?
Anm.: Alice Schwarzer, die Plüschtiere und der freundliche Verwaltungschef Herr Loreth, Dienstaufsichtsbeschwerde gegen falsche Bedienung der Mikrofonanlage, Verfassungsbeschwerde etc.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30890
13.06.2011, S. 44/XXIV, 11:32 h @984: Deine drei Fragen ...
Anm.: ‚Drahtzieherin’ Alice Schwarzer
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42087
Alice Schwarzer:
Abgesehen davon, dass die Wahrheit nicht immer eindeutig ist, ist so ein Prozess auch ein Machtkampf. Und da war diese Frau von Anbeginn an auf der Verliererseite. Schwach, verletzt und schlecht beraten.
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2011/sommer-2011/was-aus-dem-fall-kachelmann-zu-lernen-ist/
Gabriele Wolff, du schließt völlig aus, dass Alice Schwarzer mit schlechter Beratung der Nebenklägerin ihre eigene oder die von 'Männerfreundschaften' meinte? Hatte Schwarzer sich tatsächlich im Vorfeld des Prozesses nur über Sabine W.' Korrekturlesen des Buches von Alice Schwarzer zum Fall Kachelmann unterhalten ...?Gabriele Wolff:
Wenn sie sich bloß den von Alice Schwarzer empfohlenen Medienanwalt S. sowie zur Verstärkung des schlecht beratenden RA Franz den von ihr ans Herz gelegten RA Wolfgang Steffen genommen hätte!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42094
Vgl. Demokritxyz Posting, 04.12.2010, S. 40/XI, 11:36 h Wenn sogenannte "Journalistin" Fragen stellt ...
Anm.: Alice Schwarzer: „…so investigativen Panorama-Journalisten …“
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2010/panorama629.html
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-780.htm#23850
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
treffend und humorvoll....
Riekelhaft
Als langjährige „Bunte”-Chefredakteurin weiß Patricia Riekel sicher, dass sie bei der Berichterstattung über den Prozess gegen Jörg Kachelmann den Wahnsinn von Alice Schwarzer nicht übertreffen kann, so sehr sie sich bemüht. Schwarzer könnte inzwischen selbst in der Farbe der Kniestrümpfe des Moderators einen Beleg für seine Frauenverachtung finden (und zwar unabhängig von der Farbe).
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/riekelhaft/
Gast- Gast
alice im wunderland - neu im kino :-)))
Extra 3 Autor Tobias Lickes präsentiert die Fantasykomodie über einer Ex-Feministin, die sich plötzlich in eine Gerichtsreporterin für ein Schmierenblatt verwandelt.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extradrei469.html
Gast- Gast
Loic Wacquant über: Moralismus und Panoptismus im Strafrecht – Sexualstraftäter bloss stellen
Kleiner Auszug aus dem Buch von Loic Wacquant: Der nachfolgende Text bezieht sich auf die gegenwärtigen Verhältnisse in den USA
Sexualstraftäter sind, neben den jungen schwarzen Männern aus den Vierteln der Ausgegrenzten in den grossen Städten, die primäre Zielgruppe des strafrechtlichen Panoptismus, der in den letzten Jahrzehnten auf den Trümmern des amerikanischen Almosenstaats wuchs und gedieh. Es war eine Folge jenes politisch-rassistischen Rückschlags der 1970er Jahre, der dazu führte, dass das Land die ‚welfare’ zur ‚workfare’ reformierte und durch einen hyperaktiven Polizei- und Gefängnisstaat abstützte, dem die Kriminalisierung der rassisch konnotierten Armut und das Wegsperren von besitzlosen und devianten sozialen Gruppen mittlerweile als eine abartige Form von Sozialpolitik für Marginalisierte dient.
Personen, die eines Sexualdelikts verdächtigt oder verurteilt wurden, sind natürlich schon lange Opfer heftiger Ängste und harter Sanktionen, denn in einer puritanischen Kultur, die sich im Würgegriff von Tabus befindet, welche noch bis vor kurzem Empfängnisverhütung, Ehebruch, Sexspiele (wie oralen und analen Verkehr) selbst zwischen Eheleuten wie auch so banale autoerotische Praktiken wie die Masturbation und das Anschauen von Pornoheften zum Verbrechen erklärten, von gemischtrassigen Ehen gar nicht erst zu reden, trifft sie ein besonders bösartiges Stigma. Die panische Aufgestörtheit über Sexualdelikte, von der die USA Anfang der 1990er Jahre erfasst wurde, ist also nichts Neues. Sie hat im 20. Jahrhundert mindestens zwei grössere historische Vorläufer, nämlich in der progressiven Ära, der Zeit der Reformpolitik von 1890 bis 1914, als sexuell ‚Perverse’ zum ersten Mal identifiziert und für eugenische Eingriffe ausgesondert wurden, und in den Jahren 1936 bis 1957, als man glaubte, dass Horden von „Sexualpsychopathen“ auf der Suche nach unschuldigen Opfern durch das Land streiften, bereit, hinter jeder Ecke zuzuschlagen.
Die ‚Sexualpsychopathen’-Panik zwischen den Weltkriegen festigte die Anfang des 20. Jahrhunderts aufgekommene Vorstellung, dass Sexualstraftäter eine besonders bedrohliche Kategorie von Übeltätern darstellen, und gab den Anstoss zu den überall im Land um sich greifenden ‚Sexual Psychopath Laws’, den ‚Sexualpsychopathengesetzen’. Von 1937 bis 1950 führten zwölf Bundesstaaten und der District of Columbia den besonderen Rechtsstatus des ‚Sexualstraftäters’ ein, aufgrund dessen Sexualstraftäter präventiv in psychiatrische Anstalten eingewiesen werden konnten. Von 1950 bis 1972 nahmen weitere 13 Bundesstaaten einen solchen Status in ihr Strafgesetzbuch auf. Zwar wurden diese Gesetze schliesslich für verfassungswidrig erklärt und aufgehoben, aber dafür gab es andere Gesetze, die eine Meldepflicht einführten und auf diese Weise die Behörden in die Lage versetzten, ehemalige Sexualstraftäter an einer besonders kurzen juristischen Leine zu halten. In Kalifornien zum Beispiel mussten sich seit 1947 Personen, die wegen eines Sexualdelikts verurteilt worden waren, innerhalb von fünf Tagen nach ihrer Haftentlassung bei der Polizei melden und dies jedes Jahr innerhalb von fünf Tagen vor ihrem Geburtstag wiederholen. Und seit 1995 werden alle im Golden State wohnhaften Sexualstraftäter, die diese Auflage nicht erfüllen, mit Gefängnisstrafen von 16 bis 36 Monaten belegt (und mit automatisch lebenslänglicher Haft, falls dies als dritte Verurteilung nach dem in diesem Staat geltenden rigorosen „Three Strikes and Your’re Out“-Gesetz zählt). Ausserdem ist es ihnen neben vielen anderen Einschränkungen untersagt, einen Beruf auszuüben oder einer Organisation beizutreten, die sie in Kontakt mit Minderjährigen bringen könnten. Noch bis vor kurzem allerdings konnten ehemalige Sexualstraftäter, nicht viel anders als andere Ex-Häftlinge, nach Verbüssung ihrer Haftstrafe im Schutze ihrer Anonymität ein neues Leben beginnen. Damit ist es vorbei, seit 1996 der Kongress „Megan’s Law“ verabschiedete, das die Behörden verpflichtet, Sexualstraftäter auf Schwarzen Listen zu führen und sie permanent dem scharfen Blick und offenen Abscheu der Öffentlichkeit preiszugeben. Hinzu kommt, dass ein Dutzend Staaten Gesetze erlassen hat, nach denen bestimmte Kategorien von Sexualstraftätern nach Verbüssung ihrer Haftstrafe auch ohne ihre Zustimmung (durch so genanntes ‚civil commitment’) in die Psychiatrie eingewiesen werden dürfen, was praktisch bedeutet, dass sie auf unbestimmte Zeit für Verbrechen in Haft genommen werden, die sie begehen könnten.
(…)
Viertens, und damit zusammenhängend, ist die ‚Sex Predators’ – (wörtlich: ‚Sexualraubtiere’)-Kampagne der 1990er Jahre ist wie der ‚Sexualpsychopathen’-Wahn der 1940er Jahre grossenteils das Ergebnis von Medien- und Politikeraktivismus. Sensationslüsterne Berichte in den Zeitungen, im Fernsehen und vor allem auf den Rund-um-die-Uhr-Nachrichtenkanäle sowie das Umsichgreifen einer regelrechten Kulturindustrie, die sich (…) auf reisserische Verbrechensschilderungen spezialisiert hat, haben im Verein mit der zunehmenden Ausbeutung der kriminellen Gewalt zu Wahlkampfzwecken das Problem in der Öffentlichkeit masslos aufgebläht.
Soll das alles heissen, dass die neue Hysterie nichts weiter ist als eine Neuauflage der vertrauten Zyklen von öffentlichem Grauen vor und Verteufelung von Sexualstraftätern, wie der Historiker Philips Jenkins meint, wenn er schreibt, dass ‚die heutige Sexualdeliktspanik ebenso heftig ist wie die vom Ende der 40er Jahre, und die Rolle, die sie dem Täter in der nationalen Dämonologie zuweist, gerade so prononciert wie die seines psychopathischen Vorgängers’? Ich möchte demgegenüber in diesem Kapitel die These vertreten, dass die gegenwärtige Welle der öffentlichen Schmähung und strafrechtlichen Züchtigung von Sexualstraftätern nach Umfang, Intensität und Wirkung deutlich anders ist. Nicht nur hat die Reichweite (…) dank der neuen Technologien, die inzwischen zur Verfügung stehen, um Informationen zu verbreiten und verdächtige wie verurteilte Sexualstraftäter zu überwachen, deutlich zugenommen. Sie hat auch alles dafür getan, die strafrechtliche Überwachung von Ex-Straftätern nach ihrer Haftentlassung über das volle Strafmass hinaus auszudehnen. Und die sachlichen Stimmen von Experten wie Psychiatern und Kriminologen, die in den früheren Kampagnen eine führende Rolle spielten, sind dem emotionalen Trommelwirbel der Journalisten, Wahlbeamten und insbesondere Opfer und ihrer Familien, die seit Ende der 1980er Jahre zu Hauptakteuren im Strafverfolungsfeld aufgestiegen sind, so gut wie untergegangen.
Vorangetrieben von der ätzenden Rhetorik, in der die Verbrechensbekämpfung als moralische Schlacht auf Leben und Tod zwischen Gut und Böse dargestellt wird – statt als ein organisatorisches Problem von Rechten und Pflichten und dem rationalen Einsatz von strafrechtlichen und anderen Mitteln zur Verhinderung, Milderung oder Unterdrückung von schädigender Devianz -, hat der ausnahmslos in den düsteren Farben des sozial haltlosen Gammlers von ‚ganz unten’ geschilderte ‚Triebtäter’ einen zentralen Platz in der umfangreichen öffentlichen Kultur der Kriminellenverunglimpfung bekommen. Als lebende Verkörperung der moralischen Verworfenheit liefert er ein dringend benötigtes und immer wieder aufgefrischtes Motiv für die Rundum-Absage an das Ideal der Resozialisierung und die Wende zur unbedingten Neutralisierung und rachsüchtigen Vergeltung, durch die sich die US-amerikanische Strafverfolgungspolitik seit den späten 70er Jahren auszeichnet. Die krasse Feindseligkeit, die mittlerweile zum Motor des staatlichen Handelns gegenüber Sexualstraftätern geworden ist, beschleunigt ihrerseits rückwirkend die Ausweitung der strafrechtlichen Reaktion auf die sozialen Probleme am unteren Ende der Kasten- und Klassenstruktur, die ihr überhaupt erst Nahrung gaben.
(…)
Überwachen und stigmatisieren
So hängt in Alabama eine Liste all derer, die der Vergewaltigung, der Sodomie, des sexuellen Missbrauchs oder des Inzests für schuldig befunden wurden, in dem Rathaus und auf der Polizeiwache aus, die dem Wohnsitz des Täters am nächsten liegen. In grösseren Städten wie Birmingham, Mobile und Huntsville werden alle, die im Umkreis von 180 m in der Nähe eines Sexualstraftäters wohnen, persönlich auf seine Anwesenheit hingewiesen – in kleineren Städten und Dörfern erweitert sich dieser Umkreis auf 365 m. In Louisiana ist der (ehemalige) Sexualstraftäter – unter Androhung einer einjährigen Haftstrafe und einer Geldstrafe von 1.000 USD – selber für die schriftliche Mitteilung seines Status an seinen Vermieter, seine Nachbarn und die Leiterinnen und Leiter der benachbarten Schule und öffentlichen Parks verantwortlich. Ausserdem muss er innerhalb von 30 Tagen auf eigene Kosten in einer Lokalzeitung eine Bekanntmachung veröffentlichen, in der er die ‚Gemeinschaft’ über seinen Aufenthaltsort informiert. Darüber hinaus erlaubt das Gesetz ‚alle Formen der öffentlichen Bekanntmachung’, darunter Pressemiteilungen, Schilder, Flugblätter und Sticker auf der Stossstange des Autos des Sexualstraftäters. Die Gerichte können sogar verlangen, dass ein wegen eines Sexualdelikts verurteilter (Ex-)Straftäter eine ganz bestimmte Kleidung trägt, die seinen rechtlichen Status anzeigt – so ähnlich wie der Stern oder die gelbe Leinenkappe, die die Juden in den Fürstenstädten des spätmittelalterlichen Europa tragen mussten. Auch das oder die Opfer des Sexualdelikts, für das der Täter hinter Schloss und Riegel kam, muss schriftlich über seine Entlassung und seinen Wohnsitz informiert werden, ebenso wie die Zeugen, die bei seinem Prozess ausgesagt hatten, und alle sonstigen Personen, die nach Ansicht des Staatsanwalts benachrichtigt werden sollten. In North Carolina werden die vollständigen Dateien aller Personen, die wegen sexueller Nötigung und sonstiger Sexualdelikte verurteilt wurden, allen Organisationen zugesandt, die mit Kindern, Behinderten oder alten Menschen zu tun haben. In Florida wird die Information über eine gebührenfreie Telefonnummer und eine kostenlose Internetadresse weitergegeben; 1999 waren unter dieser Internetadresse ausser den Namen, Fotos und aktuellen Adresse von 12'000 seit 1993 verurteilten ‚sexual predators’ auch die Tatumstände und das Alter der Opfer verzeichnet. Und alle Sexualstraftäter aus anderen Staaten müssen sich innerhalb von 48 Stunden nach ihrer Ankunft auf dem Territorium des Sunshine State bei den lokalen Behörden melden. In vielen Staaten schliessen die an die Öffentlichkeit gegebenen Daten nicht nur die Adresse, sondern auch die private Telefonnummer, die Telefonnummer am Arbeitsplatz, die Automarke und das Autokennzeichen des Ex-Täters ein.
(…)
Aus: Wacquant, Loic 2009: Bestrafen der Armen. Zur neoliberalen Regierung der sozialen Unsicherheit, Opladen & Farmington Hills, S. 219-226.
Sexualstraftäter sind, neben den jungen schwarzen Männern aus den Vierteln der Ausgegrenzten in den grossen Städten, die primäre Zielgruppe des strafrechtlichen Panoptismus, der in den letzten Jahrzehnten auf den Trümmern des amerikanischen Almosenstaats wuchs und gedieh. Es war eine Folge jenes politisch-rassistischen Rückschlags der 1970er Jahre, der dazu führte, dass das Land die ‚welfare’ zur ‚workfare’ reformierte und durch einen hyperaktiven Polizei- und Gefängnisstaat abstützte, dem die Kriminalisierung der rassisch konnotierten Armut und das Wegsperren von besitzlosen und devianten sozialen Gruppen mittlerweile als eine abartige Form von Sozialpolitik für Marginalisierte dient.
Personen, die eines Sexualdelikts verdächtigt oder verurteilt wurden, sind natürlich schon lange Opfer heftiger Ängste und harter Sanktionen, denn in einer puritanischen Kultur, die sich im Würgegriff von Tabus befindet, welche noch bis vor kurzem Empfängnisverhütung, Ehebruch, Sexspiele (wie oralen und analen Verkehr) selbst zwischen Eheleuten wie auch so banale autoerotische Praktiken wie die Masturbation und das Anschauen von Pornoheften zum Verbrechen erklärten, von gemischtrassigen Ehen gar nicht erst zu reden, trifft sie ein besonders bösartiges Stigma. Die panische Aufgestörtheit über Sexualdelikte, von der die USA Anfang der 1990er Jahre erfasst wurde, ist also nichts Neues. Sie hat im 20. Jahrhundert mindestens zwei grössere historische Vorläufer, nämlich in der progressiven Ära, der Zeit der Reformpolitik von 1890 bis 1914, als sexuell ‚Perverse’ zum ersten Mal identifiziert und für eugenische Eingriffe ausgesondert wurden, und in den Jahren 1936 bis 1957, als man glaubte, dass Horden von „Sexualpsychopathen“ auf der Suche nach unschuldigen Opfern durch das Land streiften, bereit, hinter jeder Ecke zuzuschlagen.
Die ‚Sexualpsychopathen’-Panik zwischen den Weltkriegen festigte die Anfang des 20. Jahrhunderts aufgekommene Vorstellung, dass Sexualstraftäter eine besonders bedrohliche Kategorie von Übeltätern darstellen, und gab den Anstoss zu den überall im Land um sich greifenden ‚Sexual Psychopath Laws’, den ‚Sexualpsychopathengesetzen’. Von 1937 bis 1950 führten zwölf Bundesstaaten und der District of Columbia den besonderen Rechtsstatus des ‚Sexualstraftäters’ ein, aufgrund dessen Sexualstraftäter präventiv in psychiatrische Anstalten eingewiesen werden konnten. Von 1950 bis 1972 nahmen weitere 13 Bundesstaaten einen solchen Status in ihr Strafgesetzbuch auf. Zwar wurden diese Gesetze schliesslich für verfassungswidrig erklärt und aufgehoben, aber dafür gab es andere Gesetze, die eine Meldepflicht einführten und auf diese Weise die Behörden in die Lage versetzten, ehemalige Sexualstraftäter an einer besonders kurzen juristischen Leine zu halten. In Kalifornien zum Beispiel mussten sich seit 1947 Personen, die wegen eines Sexualdelikts verurteilt worden waren, innerhalb von fünf Tagen nach ihrer Haftentlassung bei der Polizei melden und dies jedes Jahr innerhalb von fünf Tagen vor ihrem Geburtstag wiederholen. Und seit 1995 werden alle im Golden State wohnhaften Sexualstraftäter, die diese Auflage nicht erfüllen, mit Gefängnisstrafen von 16 bis 36 Monaten belegt (und mit automatisch lebenslänglicher Haft, falls dies als dritte Verurteilung nach dem in diesem Staat geltenden rigorosen „Three Strikes and Your’re Out“-Gesetz zählt). Ausserdem ist es ihnen neben vielen anderen Einschränkungen untersagt, einen Beruf auszuüben oder einer Organisation beizutreten, die sie in Kontakt mit Minderjährigen bringen könnten. Noch bis vor kurzem allerdings konnten ehemalige Sexualstraftäter, nicht viel anders als andere Ex-Häftlinge, nach Verbüssung ihrer Haftstrafe im Schutze ihrer Anonymität ein neues Leben beginnen. Damit ist es vorbei, seit 1996 der Kongress „Megan’s Law“ verabschiedete, das die Behörden verpflichtet, Sexualstraftäter auf Schwarzen Listen zu führen und sie permanent dem scharfen Blick und offenen Abscheu der Öffentlichkeit preiszugeben. Hinzu kommt, dass ein Dutzend Staaten Gesetze erlassen hat, nach denen bestimmte Kategorien von Sexualstraftätern nach Verbüssung ihrer Haftstrafe auch ohne ihre Zustimmung (durch so genanntes ‚civil commitment’) in die Psychiatrie eingewiesen werden dürfen, was praktisch bedeutet, dass sie auf unbestimmte Zeit für Verbrechen in Haft genommen werden, die sie begehen könnten.
(…)
Viertens, und damit zusammenhängend, ist die ‚Sex Predators’ – (wörtlich: ‚Sexualraubtiere’)-Kampagne der 1990er Jahre ist wie der ‚Sexualpsychopathen’-Wahn der 1940er Jahre grossenteils das Ergebnis von Medien- und Politikeraktivismus. Sensationslüsterne Berichte in den Zeitungen, im Fernsehen und vor allem auf den Rund-um-die-Uhr-Nachrichtenkanäle sowie das Umsichgreifen einer regelrechten Kulturindustrie, die sich (…) auf reisserische Verbrechensschilderungen spezialisiert hat, haben im Verein mit der zunehmenden Ausbeutung der kriminellen Gewalt zu Wahlkampfzwecken das Problem in der Öffentlichkeit masslos aufgebläht.
Soll das alles heissen, dass die neue Hysterie nichts weiter ist als eine Neuauflage der vertrauten Zyklen von öffentlichem Grauen vor und Verteufelung von Sexualstraftätern, wie der Historiker Philips Jenkins meint, wenn er schreibt, dass ‚die heutige Sexualdeliktspanik ebenso heftig ist wie die vom Ende der 40er Jahre, und die Rolle, die sie dem Täter in der nationalen Dämonologie zuweist, gerade so prononciert wie die seines psychopathischen Vorgängers’? Ich möchte demgegenüber in diesem Kapitel die These vertreten, dass die gegenwärtige Welle der öffentlichen Schmähung und strafrechtlichen Züchtigung von Sexualstraftätern nach Umfang, Intensität und Wirkung deutlich anders ist. Nicht nur hat die Reichweite (…) dank der neuen Technologien, die inzwischen zur Verfügung stehen, um Informationen zu verbreiten und verdächtige wie verurteilte Sexualstraftäter zu überwachen, deutlich zugenommen. Sie hat auch alles dafür getan, die strafrechtliche Überwachung von Ex-Straftätern nach ihrer Haftentlassung über das volle Strafmass hinaus auszudehnen. Und die sachlichen Stimmen von Experten wie Psychiatern und Kriminologen, die in den früheren Kampagnen eine führende Rolle spielten, sind dem emotionalen Trommelwirbel der Journalisten, Wahlbeamten und insbesondere Opfer und ihrer Familien, die seit Ende der 1980er Jahre zu Hauptakteuren im Strafverfolungsfeld aufgestiegen sind, so gut wie untergegangen.
Vorangetrieben von der ätzenden Rhetorik, in der die Verbrechensbekämpfung als moralische Schlacht auf Leben und Tod zwischen Gut und Böse dargestellt wird – statt als ein organisatorisches Problem von Rechten und Pflichten und dem rationalen Einsatz von strafrechtlichen und anderen Mitteln zur Verhinderung, Milderung oder Unterdrückung von schädigender Devianz -, hat der ausnahmslos in den düsteren Farben des sozial haltlosen Gammlers von ‚ganz unten’ geschilderte ‚Triebtäter’ einen zentralen Platz in der umfangreichen öffentlichen Kultur der Kriminellenverunglimpfung bekommen. Als lebende Verkörperung der moralischen Verworfenheit liefert er ein dringend benötigtes und immer wieder aufgefrischtes Motiv für die Rundum-Absage an das Ideal der Resozialisierung und die Wende zur unbedingten Neutralisierung und rachsüchtigen Vergeltung, durch die sich die US-amerikanische Strafverfolgungspolitik seit den späten 70er Jahren auszeichnet. Die krasse Feindseligkeit, die mittlerweile zum Motor des staatlichen Handelns gegenüber Sexualstraftätern geworden ist, beschleunigt ihrerseits rückwirkend die Ausweitung der strafrechtlichen Reaktion auf die sozialen Probleme am unteren Ende der Kasten- und Klassenstruktur, die ihr überhaupt erst Nahrung gaben.
(…)
Überwachen und stigmatisieren
So hängt in Alabama eine Liste all derer, die der Vergewaltigung, der Sodomie, des sexuellen Missbrauchs oder des Inzests für schuldig befunden wurden, in dem Rathaus und auf der Polizeiwache aus, die dem Wohnsitz des Täters am nächsten liegen. In grösseren Städten wie Birmingham, Mobile und Huntsville werden alle, die im Umkreis von 180 m in der Nähe eines Sexualstraftäters wohnen, persönlich auf seine Anwesenheit hingewiesen – in kleineren Städten und Dörfern erweitert sich dieser Umkreis auf 365 m. In Louisiana ist der (ehemalige) Sexualstraftäter – unter Androhung einer einjährigen Haftstrafe und einer Geldstrafe von 1.000 USD – selber für die schriftliche Mitteilung seines Status an seinen Vermieter, seine Nachbarn und die Leiterinnen und Leiter der benachbarten Schule und öffentlichen Parks verantwortlich. Ausserdem muss er innerhalb von 30 Tagen auf eigene Kosten in einer Lokalzeitung eine Bekanntmachung veröffentlichen, in der er die ‚Gemeinschaft’ über seinen Aufenthaltsort informiert. Darüber hinaus erlaubt das Gesetz ‚alle Formen der öffentlichen Bekanntmachung’, darunter Pressemiteilungen, Schilder, Flugblätter und Sticker auf der Stossstange des Autos des Sexualstraftäters. Die Gerichte können sogar verlangen, dass ein wegen eines Sexualdelikts verurteilter (Ex-)Straftäter eine ganz bestimmte Kleidung trägt, die seinen rechtlichen Status anzeigt – so ähnlich wie der Stern oder die gelbe Leinenkappe, die die Juden in den Fürstenstädten des spätmittelalterlichen Europa tragen mussten. Auch das oder die Opfer des Sexualdelikts, für das der Täter hinter Schloss und Riegel kam, muss schriftlich über seine Entlassung und seinen Wohnsitz informiert werden, ebenso wie die Zeugen, die bei seinem Prozess ausgesagt hatten, und alle sonstigen Personen, die nach Ansicht des Staatsanwalts benachrichtigt werden sollten. In North Carolina werden die vollständigen Dateien aller Personen, die wegen sexueller Nötigung und sonstiger Sexualdelikte verurteilt wurden, allen Organisationen zugesandt, die mit Kindern, Behinderten oder alten Menschen zu tun haben. In Florida wird die Information über eine gebührenfreie Telefonnummer und eine kostenlose Internetadresse weitergegeben; 1999 waren unter dieser Internetadresse ausser den Namen, Fotos und aktuellen Adresse von 12'000 seit 1993 verurteilten ‚sexual predators’ auch die Tatumstände und das Alter der Opfer verzeichnet. Und alle Sexualstraftäter aus anderen Staaten müssen sich innerhalb von 48 Stunden nach ihrer Ankunft auf dem Territorium des Sunshine State bei den lokalen Behörden melden. In vielen Staaten schliessen die an die Öffentlichkeit gegebenen Daten nicht nur die Adresse, sondern auch die private Telefonnummer, die Telefonnummer am Arbeitsplatz, die Automarke und das Autokennzeichen des Ex-Täters ein.
(…)
Aus: Wacquant, Loic 2009: Bestrafen der Armen. Zur neoliberalen Regierung der sozialen Unsicherheit, Opladen & Farmington Hills, S. 219-226.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
ad steffi
steffi:
nein, ich bin weder für eure böswilligkeit noch eure dummheit verantwortlich !!!
hanlon's razor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon%E2%80%99s_Razor
und apropos "schlaraffenland, wo der faule und der fleissige gleich gutgestellt sind":
du hast die marktwirtschafts-ideologiekurse der nachwendezeit wohl völlig kritiklos aufgenommen, ja gierig inhaliert...
ich denke: es wäre ein segen für die menschheit, wenn manche von diesen "besser gestellten" leuten weniger "fleissig" gewesen wären:
z.b. banker...,
z.b. diejenigen, welche die atomkraftwerke ersonnen und gebaut, bzw. deren bau zu verantworten haben...
um nur wenige beispiele zu nennen ...
ob DU ein echtes Opfer bist oder nicht, weiß hier Niemand.....dass man Dir hier keinen Glauben schenkte - oder zumindest bezweifelte - ist DEINEN eigenen Ausführungen zu verdanken...und vielleicht solltest Du eher mal drüber nachdenken, dass DU dafür selber verantwortlich bist .....
nein, ich bin weder für eure böswilligkeit noch eure dummheit verantwortlich !!!
hanlon's razor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon%E2%80%99s_Razor
und apropos "schlaraffenland, wo der faule und der fleissige gleich gutgestellt sind":
du hast die marktwirtschafts-ideologiekurse der nachwendezeit wohl völlig kritiklos aufgenommen, ja gierig inhaliert...
ich denke: es wäre ein segen für die menschheit, wenn manche von diesen "besser gestellten" leuten weniger "fleissig" gewesen wären:
z.b. banker...,
z.b. diejenigen, welche die atomkraftwerke ersonnen und gebaut, bzw. deren bau zu verantworten haben...
um nur wenige beispiele zu nennen ...
helene- Anzahl der Beiträge : 300
Es muß schwer sein, Helene
nein, ich bin weder für eure böswilligkeit noch eure dummheit verantwortlich !!!
Was daran böswillig sein soll, NICHT jede Story zu glauben, erschließt sich mir nicht so richtig!
Wie DIr inzwischen bekannt sein dürfte, gibt es ausreichend Menschen, die so etwas erfinden, um sich zu rächen , um sich interessant zu machen usw....
Weshalb man dumm sein soll, weil man DIR nicht glaubt, ist auch unklar.....
Nicht nur, dass DU deine Geschichte immer wieder ausgebaut und angepaßt hast....so wie Du weiter hier Beiträge geschrieben hast, bei denen man nicht umhin konnte als zu sehen, dass DIR Zusammenhänge überhaupt nicht auffallen.....Du dich selber in den Mittelpunkt jedes Wortes begibst und alles für Dich Inanspruch nimmst - selbst wenn Du nicht gemeint bist....sorry, Helene, was DU verlangst, nennt sich "Kadavergehorsam".....
Irrtum,Helene, die kapitalistische Wirtschaftsform war Inhalt des Studiums....und apropos "schlaraffenland, wo der faule und der fleissige gleich gutgestellt sind":
du hast die marktwirtschafts-ideologiekurse der nachwendezeit wohl völlig kritiklos aufgenommen, ja gierig inhaliert...
Wobei ich wieder mit Erstaunen feststelle, wie DU die Begriffe "Faul" und "Fleißig" verdrehst!
ich denke: es wäre ein segen für die menschheit, wenn manche leute weniger "fleissig" gewesen wären:
z.b. banker..., z.b. diejenigen, welche die atomkraftwerke ersonnen und gebaut, bzw. deren bau zu verantworten haben. um nur wenigen beispiele zu nennen ...
Deine Beispiele sind wirklich putzig...
Wenn Du Banker meinst, die den gutgläubigen Leuten und auch den raffgierigen darunter ( die glauben, Ihr Geld wird von alleine mehr) das Geld aus der Tasche gezogen haben.....und die auch noch für "Fleißig " hältst....na schönen Dank auch....
Was die Atomkraftwerke angeht, liebe Helene, waren sie doch bisher von Nutzen und all und jeder hat sie genutzt.....oder kochst Du noch auf offenem Feuer? liest bei Kerzenschein....oder wie?
Zum Zeitpunkt deren Erfindung waren sie nützlich und die , die sie erfunden haben waren ganz sicher fleißig und intelligent...eben der Zeit entsprechend.....
Aber ich danke DIR wiedermal für die Vorstellung, die du abgeliefert hast...genau so hab ich mir das vorgestellt....
P.S. Ich hoffe doch sehr, dass DU als Dipl.Psycho entweder etwas von deinem üppigen Gehalt abgibst an Bedürftige bzw. nur für ganz kleines Geld arbeitest...und sehr schön wäre, wenn DU uns mal erzählen würdest und könntest, WELCHEN Beitrag DU denn so geleistet hast für eine saubere Umwelt, für deine Mitmenschen usw.usf....
Gast- Gast
Ignorieren-Liste
Ich bitte den Admin herzlichst, die Funktion der Ignorieren-Liste wieder herzustellen, da ich keine Lust habe, unerwünschte Beiträge zu sehen, bzw. ewig zu scrollen.
Falls das nicht möglich ist, bitte ich um Löschung meines Accounts.
Amy
Falls das nicht möglich ist, bitte ich um Löschung meines Accounts.
Amy
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
die wahren gründe des kapazitätsmangels bei emma
ich war ja sehr erstaunt für wie blöd alice schwarzer die leser hält, als sie "kapazitätsmangel" als begründung für die reduzierung/einstellung ihres kachelmann-forums verlautbarte.....ausser ihren sektengläubigen hat das bestimmt kein mensch geglaubt, der je im netz unterwegs war.....
für mich ist so ein glaubenstum gleich unverständlich wie die frechheit mit der schwarzer&co ihre lügen verbreiten..... aber evtl. beten ihre fans jeden tag zur "göttlichen" schwarzer: bitte belüg uns fleissig, denn die fakten vertragen wir nicht.....
also liefere ich mal fakten nach....den "armen" opferhaltungstypen rate ich das nachstehende zu überlesen....ich übernehme keine verantwortung falls sie nen fakten-schock bekommen.....
für mich ist so ein glaubenstum gleich unverständlich wie die frechheit mit der schwarzer&co ihre lügen verbreiten..... aber evtl. beten ihre fans jeden tag zur "göttlichen" schwarzer: bitte belüg uns fleissig, denn die fakten vertragen wir nicht.....
also liefere ich mal fakten nach....den "armen" opferhaltungstypen rate ich das nachstehende zu überlesen....ich übernehme keine verantwortung falls sie nen fakten-schock bekommen.....
»Strafanzeige gegen EMMA
Im Internet Forum der Zeitschrift EMMA ist der Freispruch im Kachelmann Prozess nicht ganz so gut angekommen – um es mal vorsichtig auszudrücken.
Nach der Urteilsverkündung wurde dort vom Forenuser „C.P.“ z.B. folgender Beitrag veröffentlicht:
„Mein Gott, der Scheißtyp hat ein (Edit:…Inhalt an dieser Stelle entfernt, da EMMA diesen Beitrag nunmehr selbst wieder aus ihrem Forum entfernt hat…..). “ Hier bruacht es dringend ein paar Lisbeths Salanders, die mal tüchtig aufräumen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Moderation der EMMA,
eine solche Aussage – insbesondere da diese nach der Urteilsverkündung in Ihrem Forum veröffentlicht wurde -erfüllt den Straftatbestand des § 186 StGB (üble Nachrede). Ich gehe derzeit davon aus, dass Ihnen ein solcher Beitrag bei der Prüfung, ob sie ihn freischalten und veröffentlichen oder nicht, vielleicht versehentlich „durchgerutscht“ ist. Vielleicht ist es aber auch Absicht gewesen.
Dass Landgericht Mannheim hat nun entschieden, dass die Behauptung, Kachelmann habe die Anzeigeerstatterin mit einem Messer bedroht oder gar vergewaltigt nicht erweislich ist. Wenn Sie also in Ihrem Forum weiterhin Beiträge veröffentlichen, in denen so etwas behauptet wird, begehen Sie eine Straftat bzw. unterstützen die Straftaten von Forennutzern.
Da dass Landgericht Mannheim sich auch insbesondere kritisch zur Rolle der Medien und auch des Internets in diesem Fall geäußert hat, werde ich nicht zögern, künftig Strafanzeige zu erstatten, wenn weiterhin derartige Aussagen in Ihrem Forum freigeschaltet und damit öffentlich verbreitet werden und die bisherigen bereits veröffentlichten entsprechenden Behauptungen nicht gelöscht bzw. „entschärft“ werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nachtag:
EMMA hat reagiert und den entsprechenden Beitrag (der bereits längere Zeit online war) nun gelöscht. Er ist aber über Google noch zu finden. Ich habe mir auch erlaubt Screenshots zu fertigen. Das obige Zitat aus dem Emma Forum habe ich daher nun auch entschärft.
Nachtrag 2
EMMA hat den gesamten Thread über den Fall Kachelmann nun von ehemals über 200 Seiten auf ein gutes Dutzend reduziert. Wegen…äh „Kapazitätsmangel“ natürlich…
http://litigationiswar.wordpress.com/2011/06/03/strafanzeige-gegen-emma/
Gast- Gast
Frau Nina
Ich hab meine Meinung BITTE kommen Sie mir NICHT mit Tatsachen ( Fakten )
Du bist total Frauenfeindlich.....so, das mußte mal gesagt
werden.....
Du bist total Frauenfeindlich.....so, das mußte mal gesagt
werden.....
Gast- Gast
FRAU steffi....darf ich aufklären ?
du meinst also faktenfreundlich = frauenfeindlich ?Steffi: Frau Nina
Ich hab meine Meinung BITTE kommen Sie mir NICHT mit Tatsachen ( Fakten )
Du bist total Frauenfeindlich.....so, das mußte mal gesagt
werden.....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42113
darf ich dich darüber aufklären, dass das zwei völlig unterschiedliche dinge sind und nur die wörter mit demselben buchstaben beginnen........kann jedoch sein, dass es frauen gibt, die das nicht begreifen.....das nennt man dann begriffstutzig oder hirnlos....jedenfalls sind solche dann ein opfer der natur, weil sie vergessen hat das hirn bei geburt mitzuliefern....
aber da fällt mir grad was ein:
zum betreff rechtschreibung , da wir einmal das Thema hatten - " EINFACH SCHNELLER LESEN ".
Was das Hirn alles kann! Einfach drauf los lesen,
auch wenns komisch ausschaut!
Aufgrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl , in wlehcer Rienhneelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen , das
enizg wcihitge dbaei ist , dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der rset knan ttolaer Bölsdinn sien , und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb , wiel wir nchit Bcuhtsbar für Bcuhtsbae enizlen lseen , snordren Wröetr als Gnaezs.
Gast- Gast
soso
http://litigationiswar.wordpress.com/2011/06/03/strafanzeige-gegen-emma/Dass Landgericht Mannheim hat nun entschieden, dass die Behauptung, Kachelmann habe die Anzeigeerstatterin mit einem Messer bedroht oder gar vergewaltigt nicht erweislich ist. Wenn Sie also in Ihrem Forum weiterhin Beiträge veröffentlichen, in denen so etwas behauptet wird, begehen Sie eine Straftat bzw. unterstützen die Straftaten von Forennutzern.
Da dass Landgericht Mannheim sich auch insbesondere kritisch zur Rolle der Medien und auch des Internets in diesem Fall geäußert hat, werde ich nicht zögern, künftig Strafanzeige zu erstatten, wenn weiterhin derartige Aussagen in Ihrem Forum freigeschaltet und damit öffentlich verbreitet werden und die bisherigen bereits veröffentlichten entsprechenden Behauptungen nicht gelöscht bzw. „entschärft“ werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nachtag:
EMMA hat reagiert und den entsprechenden Beitrag (der bereits längere Zeit online war) nun gelöscht. Er ist aber über Google noch zu finden. Ich habe mir auch erlaubt Screenshots zu fertigen. Das obige Zitat aus dem Emma Forum habe ich daher nun auch entschärft.
Nachtrag 2
EMMA hat den gesamten Thread über den Fall Kachelmann nun von ehemals über 200 Seiten auf ein gutes Dutzend reduziert. Wegen…äh „Kapazitätsmangel“ natürlich…
Das Lustige ist: falls bei EMMA wirklich aufgrund dieses Postings gelöscht worden sein sollte, müssen die Nerven blank liegen. Denn üble Nachrede ist ein Delikt, zu dessen Verfolgung ein Strafantrag des Betroffenen erforderlich ist.
Der anonyme Poster wird es nicht sein...
Gast- Gast
WOW
Aufgrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl , in wlehcer Rienhneelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen , das
enizg wcihitge dbaei ist , dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der rset knan ttolaer Bölsdinn sien , und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb , wiel wir nchit Bcuhtsbar für Bcuhtsbae enizlen lseen , snordren Wröetr als Gnaezs.
Hat geklappt....na ja, bei wenigstens einem Hirnstein.....
Danke Nina,
Gast- Gast
Naja, muss nicht der Betroffene persönlich sein, reicht ...
... dessen bereits vor Monaten Bevollmächtigter, oder ...?
Gabriele Wolff:
Das Lustige ist: falls bei EMMA wirklich aufgrund dieses Postings gelöscht worden sein sollte, müssen die Nerven blank liegen. Denn üble Nachrede ist ein Delikt, zu dessen Verfolgung ein Strafantrag des Betroffenen erforderlich ist.
Der anonyme Poster wird es nicht sein...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42115
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
fragwürdige information der STA
von mdeeg am 13.06.2011 20:12
Den Prozess gegen Jörg Kachelmann kann man wohl unter der Überschrift "sexualisierter Gewalt" oder auch "Gewalt gegen Frauen" einordnen, ganz allgemein. Die Signalwirkung, die dem Prozess aufgebürdet wurde, zeigt allein die Präsenz der leibhaften "First Fem", Alice Schwarzer. Wer auf Unschuldsvermutung als Rechtsstaatsprinzip, mögliche Falschbeschuldigung und die generelle Benachteiligung von Männern im deutschen Straf- und Familienrecht hinweist, macht sich allein durch Kritik in dieser Weltsicht bereits der"Frauenfeindlichkeit" (schwierig bei Frauen...) oder gar der Konspiration mit Vergewaltigern verdächtig.
Die Neutralität der Medien, auf die man sich gerne beruft, bekommt Risse, sobald man etwas tiefer schürft. Dies möchte ich anhand der Mainpost konkret tun:
In regelmäßigen Abständen berichtet die Mainpost über Aktionen und Spendenereignisse, welche sich der "Gewalt gegen Frauen" widmen. Die Arbeit verschiedener Netzwerke zugunsten von Frauen und Mädchen wird positiv medial hervorgehoben. Insbesondere Wildwasser, der "Würzburger Verein gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen", deren "Hauptsponsor Main-Post-Logistik" ist, fällt hier auf. Wer könnte hiergegen etwas sagen?
Parallel hierzu wird jedoch nicht nur über Ereignisse wie den Kachelmann-Prozess sondern unter den oben benannten Vorzeichen auch überlokale Prozesse gegen bspw.Generalmusikdirektor Jin Wang und auch gegen zahlreiche "Namenlose". Im Ton oftmals unangemessen abfällig und ohne Problembewusstsein.
Und hier kristallisiert sich ein Problem heraus: als "Informant" der Mainpost dient allein die Anklagebehörde, die Staatsanwaltschaft. Diese Staatsanwaltschaft ist jedoch ebenfalls - und dies zeigt der Kachelmann-"Fall" exemplarisch - nicht wie in § 160 StPO gesetzlich benannt, "objektive" Behörde sondern längst Partei. Zwischen frauenpolitischen Netzwerken und Anklagebehörde oder auch Polizei besteht nicht nur Zusammenarbeit, es wird auch gemeinsam aufgetreten, um "Gewalt gegen Frauen" in den Focus zu rücken, was die Mainpost als Sponsor gerne tut.
Wie fragwürdig die Informationen der Staatsanwaltschaften als einzige "Quelle" sind, zeigt der Kachelmann-Prozess nur symptomatisch. An dem Klima, das bereits die Anklage gegen einen Mann fast gleichbedeutend mit einem Schuldspruch macht und das Ausmass, in welchem stellvertretend für lokale Ebenen Frau Schwarzer den Rechtsstaat ad absurdum führen kann, tragen daher also durchaus die "Medien" Anteil, angefangen auf lokaler Ebene!
Es wäre daher angezeigt, die Arbeit der Staatsanwaltschaften und die tieferen Ebenen zu beleuchten, anstatt unkritisch und einseitig als "Sponsor" aufzutreten. "Wildwasser" mag notwendig sein, der Verein repräsentiert jedoch nur einen Teil der Lebenswirklichkeiten!
http://www.mainpost.de/ueberregional/leseranwalt/Der-Leseranwalt-Ueber-das-Versagen-der-Medien-und-ueber-Kachelmanns-Bild-in-der-Oeffentlichkeit;art18771,6192088,E
zum verein wildwasser u.a.:
Katharina Rutschky kritisierte bereits 1992 scharf die Arbeit von Wildwasser. Sie warf Wildwasser vor, dass eine von ihr und weiteren Wissenschaftlern organisierte Informationskundgebung zum Thema Pädophilie auf einem wissenschaftlichen Kongress von Wildwasser-Aktivisten mittels Anwendung physischer Gewalt gegen die einzelnen Redner unterbunden worden sei. In polemischer Form kritisierte auch Wiglaf Droste in seinem Text Der Schokoladenonkel die Aktivitäten des Vereins.
Wormser „Massenmissbrauch“ [Bearbeiten]1993 verwickelte sich Wildwasser Worms in einen Skandal. Eine Wildwasser-Mitarbeiterin wollte mit subtilen, in der Wissenschaft nicht anerkannten Methoden (anatomisch korrekte Puppen, Märchenerzählungen, „verhörähnliche“ Befragungen (von Kindern), Fragestellungen mit impliziter Antwort etc.) Beweise für einen massenhaften Kindesmissbrauch in Worms gefunden haben. Daraufhin wurden 25 Personen unter dem Tatverdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern festgenommen, die insgesamt 16 eigene bzw. fremde Kinder missbraucht haben sollten. In der öffentlichen Meinung waren die Angeklagten bereits verurteilt; die als Wormser Prozesse bekannt gewordenen Verfahren, die 1997 mit dem Freispruch aller Angeklagten endeten, fanden ein großes Medienecho. Die Beteiligten wurden trotz der Freisprüche sozial und finanziell ruiniert. Die meisten der betroffenen Kinder kehrten niemals in ihre Familien zurück. In den Schlagzeilen blieb das Kinderheim Spatzennest, wo sechs der vermeintlichen Missbrauchsopfer jahrelang untergebracht waren. Ein betroffenes Kind beging direkt nach Erwachsenwerden und Entlassung aus dem Kinderheim Selbstmord. 2002 wurde die Betreuung in dem Kinderheim in einem Gutachten von Behrend/Jobt als "katastrophal" beschrieben.[3] Dessen Leiter wurde am 22. August 2008 des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen in zwei Fällen für schuldig befunden, das Heim wurde aufgelöst.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Wildwasser_(Verein)
Gast- Gast
Wahre Worte
Nina Heute um 20:59
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42118
Der von Dir gepostete Artikel
http://www.mainpost.de/ueberregional/leseranwalt/Der-Leseranwalt-Ueber-das-Versagen-der-Medien-und-ueber-Kachelmanns-Bild-in-der-Oeffentlichkeit;art18771,6192088,E
zum Schulterschluß zwischen fragwürdigen Vereinen wie ›Wildwasser‹, deren unheilvoller Anteil an der Produktion von Mißbrauchsfällen seit Worms allgemein bekannt ist, und der Staatsanwaltschaft trifft den Nagel auf den Kopf.
Politiker profilieren sich über Opferschutz und stellen dies an die weisungsabhängigen Staatsanwaltschaften durch, die nach und nach ihre Objektivität verlieren und sich mehr an Erfolgsmeldungen denn an Sachaufklärung orientieren. Zugleich nimmt die Zusammenarbeit mit der Presse zu – klassische Fehlerquellen im Fall Kachelmann. Denn dann springen rechtsstaatfeindliche Ideologinnen mit ins Boot. Eine Mélange, die im Kachelmann-Fall fast zum Fehlurteil geführt hätte, zumal die Ohrfeige aus Mannheim reputationsvernichtend noch hinzukam und Abwehrreaktionen auslöste.
Meine Hoffnung ist, daß dieser Fall zum Umdenken führt. Vergewaltigungsanzeigen dürfen nicht unkritischer behandelt werden als alle anderen Anzeigen.
Typischerweise ist es nur ein Leserkommentar in einer Regionalzeitung, der die Sache so klar auf den Punkt trifft. O.K., Rückert und Friedrichsen wissen und schreiben das auch: aber wieso sträuben sich andere Edelfedern? Weil sich nur Frauen trauen, gegen den feministischen Mainstream anzuschreiben? Harald Martenstein fällt mir noch ein, der traut sich auch. Aber der schreibt im falschen Genre...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42118
Der von Dir gepostete Artikel
http://www.mainpost.de/ueberregional/leseranwalt/Der-Leseranwalt-Ueber-das-Versagen-der-Medien-und-ueber-Kachelmanns-Bild-in-der-Oeffentlichkeit;art18771,6192088,E
zum Schulterschluß zwischen fragwürdigen Vereinen wie ›Wildwasser‹, deren unheilvoller Anteil an der Produktion von Mißbrauchsfällen seit Worms allgemein bekannt ist, und der Staatsanwaltschaft trifft den Nagel auf den Kopf.
Politiker profilieren sich über Opferschutz und stellen dies an die weisungsabhängigen Staatsanwaltschaften durch, die nach und nach ihre Objektivität verlieren und sich mehr an Erfolgsmeldungen denn an Sachaufklärung orientieren. Zugleich nimmt die Zusammenarbeit mit der Presse zu – klassische Fehlerquellen im Fall Kachelmann. Denn dann springen rechtsstaatfeindliche Ideologinnen mit ins Boot. Eine Mélange, die im Kachelmann-Fall fast zum Fehlurteil geführt hätte, zumal die Ohrfeige aus Mannheim reputationsvernichtend noch hinzukam und Abwehrreaktionen auslöste.
Meine Hoffnung ist, daß dieser Fall zum Umdenken führt. Vergewaltigungsanzeigen dürfen nicht unkritischer behandelt werden als alle anderen Anzeigen.
Typischerweise ist es nur ein Leserkommentar in einer Regionalzeitung, der die Sache so klar auf den Punkt trifft. O.K., Rückert und Friedrichsen wissen und schreiben das auch: aber wieso sträuben sich andere Edelfedern? Weil sich nur Frauen trauen, gegen den feministischen Mainstream anzuschreiben? Harald Martenstein fällt mir noch ein, der traut sich auch. Aber der schreibt im falschen Genre...
Gast- Gast
Hallo zusammen!
Habe gerade gelesen, dass ich jetzt schreiben kann.
Nun habe ich schon das vierte eingangsposting verfasst und mache es jetzt banal sonst laufen wieder die themen weg.
Außerdem ist das urteil nicht rechtskräftig, daher dürften unterlassungen vorerst ins leere gehen.
Das wäre doch wirklich zu begrüßen, wenn opfer in sexualdelikten nicht die beweislast einer anklage alleine führen müssen, sondern die staatsanwaltschaft, wie in anderen nichtsexuellen fällen auch.
So müsste man auch eine gewisse parität in der glaubwürdigkeit einführen.
Während sich ein opfer mehreren psychologischen gutachten unterwerfen muss, so müsste man bei einer wirklichen parität den täter auch einem solchen aktiven gutachten der glaubwürdigkeit unterwerfen.
Wir kämen dann nicht zu einem urteil wie in mannheim, was ich bei diesem sachstand allerdings in ordnung finde.
Nun habe ich schon das vierte eingangsposting verfasst und mache es jetzt banal sonst laufen wieder die themen weg.
Man muss da keine übermäßige angst haben, man muss nur richtig formulieren. Darum kann man das auch zukünftig behaupten. Wie sich ja auch hier keiner davon abhalten lässt, dass mmO zu beschimpfen, obwohl dass gericht feststellte, dass sie keine falschanschuldigerin ist.Gabriele Wolff:
Das Lustige ist: falls bei EMMA wirklich aufgrund dieses Postings gelöscht worden sein sollte, müssen die Nerven blank liegen. Denn üble Nachrede ist ein Delikt, zu dessen Verfolgung ein Strafantrag des Betroffenen erforderlich ist.
Der anonyme Poster wird es nicht sein...
Außerdem ist das urteil nicht rechtskräftig, daher dürften unterlassungen vorerst ins leere gehen.
Ja prima!Gabriele Wolff:
Meine Hoffnung ist, daß dieser Fall zum Umdenken führt. Vergewaltigungsanzeigen dürfen nicht unkritischer behandelt werden als alle anderen Anzeigen.
Das wäre doch wirklich zu begrüßen, wenn opfer in sexualdelikten nicht die beweislast einer anklage alleine führen müssen, sondern die staatsanwaltschaft, wie in anderen nichtsexuellen fällen auch.
So müsste man auch eine gewisse parität in der glaubwürdigkeit einführen.
Während sich ein opfer mehreren psychologischen gutachten unterwerfen muss, so müsste man bei einer wirklichen parität den täter auch einem solchen aktiven gutachten der glaubwürdigkeit unterwerfen.
Wir kämen dann nicht zu einem urteil wie in mannheim, was ich bei diesem sachstand allerdings in ordnung finde.
Nemesis- Anzahl der Beiträge : 23
Gabriele: Feminismus ist nicht immer = Feminismus
Wie gesagt: Monika Frommel ist auch eine sich selbst bezeichnente Feminstin und die hat m.E. eine saubere Analyse geliefert: Also meine Botschaft: Es gibt eben auch kritisch denkende Feministinnen, wenn es um rechtsstaatliche Prinzipien geht. Somit noch einmal nachfolgend ein Interview mit Frommel:
Martin Zagatta: Vier Monate lang hat Jörg Kachelmann in Untersuchungshaft gesessen, neun Monate hat dann der Prozess gedauert, in dem unzählige Zeugen und auch zehn Gutachter gehört wurden. Heute wurde der Wettermoderator freigesprochen von dem Vorwurf, seine ehemalige Freundin vergewaltigt zu haben. Es gebe keine Beweise für Schuld oder Unschuld, urteilt das Landgericht in Mannheim.
Wir sind jetzt verbunden mit Monika Frommel. Sie ist die Direktorin für Sanktionsrecht und Kriminologie der Universität Kiel. Guten Tag, Frau Frommel.
Monika Frommel: Guten Tag!
Zagatta: Frau Frommel, wenn das Gericht jetzt sagt, es gibt keine Beweise für Schuld oder Unschuld, ist das dann eben doch ein Freispruch zweiter Klasse? Die Verteidigung, das haben wir in dem Beitrag ja gehört, die bestreitet das ja.
Frommel: Das Gericht stellt das so dar. Streng genommen gibt es keinen Freispruch zweiter Klasse. Das ist ein Freispruch, denn wenn ihm die Schuld nicht nachgewiesen werden kann, dann hat er als unschuldig zu gelten. Ich finde es ausgesprochen ungut, wenn das Gericht sich da so windet.
Zagatta: Aber stehen Vergewaltigungsprozesse nicht grundsätzlich vor dem Problem, dass dabei oft Aussage gegen Aussage steht und dass dann ein solcher Freispruch herauskommen muss?
Frommel: Es ist nur scheinbar Aussage gegen Aussage. Typischerweise sind Opferzeuginnen in Vergewaltigungsprozessen in ihren Aussagen glaubhaft. Das heißt, sie schildern den eigentlichen Kern des Geschehens so, dass Details erkennbar sind, dass es tatsächlich erlebt worden ist, dann gilt die Aussage als glaubhaft und im Allgemeinen stimmen dann auch die Spuren damit überein. Das heißt, so schwierig ist der Nachweis in Vergewaltigungsverfahren nicht.
Hier war es ausgesprochen schwierig, weil die Aussage nicht detailreich war und auch gewechselt hat im Laufe des Verfahrens. Als Staatsanwältin hätte ich ganz früh dieses Verfahren eingestellt, weil es abzusehen war, dass zwei Menschen beschädigt werden und man letztendlich einen Freispruch wird ernten.
Zagatta: Wie erklären Sie sich, dass die Staatsanwaltschaft das nicht gemacht hat? Hat das damit etwas zu tun, dass Herr Kachelmann so prominent ist und dieser Fall in aller Öffentlichkeit so breitgetreten wurde, oder wie erklären Sie sich das?
Frommel: Ich erkläre es mir mit einer gewissen Unprofessionalität, oder Provinzialität, wenn Sie so wollen. Die Staatsanwaltschaft hat, obgleich die Polizei den Namen Kachelmann schon in die Presse lanciert hatte, die Untersuchungshaft beantragt und auch bekommen. Das bedeutet, dass sie in sechs Monaten die Anklage schreiben muss, und in sechs Monaten kann es sein, dass man sich kein ausgewogenes Urteil bilden kann, insbesondere noch kein aussagepsychologisches Gutachten hat, und genau in die Falle ist sie hineingetappt. Nach dem aussagepsychologischen Gutachten von Frau Greuel war es eigentlich klar, dass man den Tatnachweis nicht wird führen können.
Zagatta: Welche Bedeutung spielen dann überhaupt noch diese Gutachten? Da waren ja in diesem Prozess jetzt zehn Gutachter etwa angetreten, haben ausführlich Stellung genommen. Hat das dann überhaupt keine Bedeutung mehr in der Praxis, im Endeffekt?
Frommel: Letztendlich haben ja die Gutachter das Bild bestätigt. Die Staatsanwaltschaft wollte nicht wahr haben, dass dieser Prozess aus ihrer Sicht nicht mehr mit einer Verurteilung enden kann, und hat Traumatologen als Gutachter benannt, dann über die psychischen Verhältnisse von Herrn Kachelmann einen Gutachter spekulieren lassen. Also unvorstellbar.
Zagatta: Wenn ein Unbekannter, wenn jetzt ein nicht Prominenter vor Gericht gestanden hätte mit etwa der gleichen Faktenlage, wäre dann das Urteil aus Ihrer Sicht genauso ausgefallen, oder wäre dann das Ermittlungsverfahren tatsächlich eingestellt worden?
Frommel: Ja, da kann man jetzt spekulieren. Das ist sicherlich schon vorgekommen, dass eine Opferzeugin Verletzungen vorgewiesen hat, eine relativ vage Aussage gemacht hat und dann relativ schnell verurteilt worden ist. Wenn er einen schlechten Pflichtverteidiger hat, dann wird er nicht so schnell an ein gutes, aussagepsychologisches Gutachten kommen. Also ich habe das mit sehr unguten Gefühlen beobachtet. Ich könnte mir das hier in meinem Bundesland Schleswig-Holstein so nicht vorstellen, wir haben hier eine große Gutachterdichte.
Zagatta: Gibt es da auch Prozesse, wenn es um Normalsterbliche, nicht Prominente geht mit 43 oder mit dem Urteil heute 44 Sitzungstagen, mit Gutachten? Wird da auch ein ähnlicher Aufwand betrieben, oder ist das unvorstellbar?
Frommel: Also das ist sowieso unvorstellbar. Die Strafprozessordnung geht davon aus, dass es zur Kernfrage ein Gutachter gibt, wenn es mehrere Aspekte gibt, zwei oder drei. Aber eine solche Gutachterschlacht ist völlig neu und sie ist nur damit zu erklären, dass die Staatsanwaltschaft ungeheuer verbohrt war.
Zagatta: Wirft das dann aber nicht auch ein merkwürdiges Licht auf die Justiz?
Frommel: Auf die Mannheimer Justiz!
Zagatta: Auf die Mannheimer Justiz.
Frommel: Ich halte das wirklich für ein lokales Phänomen! Der Justizminister in Baden-Württemberg soll sich mal überlegen, ob er vielleicht die Fortbildung nicht besser macht.
Zagatta: Wie beurteilen Sie da in diesem Zusammenhang die Mannheimer Justiz - beziehungsweise die Staatsanwaltschaft stand ja auch unter ungemeinem Druck der Medien -, wie beurteilen Sie da insgesamt jetzt die Rolle der Medien? Das hat es ja auch so noch nicht gegeben, dass die Medien dann zum Teil ja auch richtig Partei ergriffen haben.
Frommel: Ja, das war ungut. Das zeigt eine gewisse Amerikanisierung unserer Rechtskultur, was nur ins Schlechte führen kann. Eigentlich hätte die Staatsanwaltschaft die vorschnelle Presseberichterstattung der Polizei sofort stoppen müssen, dementieren und sich bedeckt halten, bis sie die Anklage hat. Sie hätte aus meiner Sicht auch keine Haftsache daraus machen müssen, denn Kachelmann hätte es sich nicht leisten können, sich dem Verfahren zu entziehen.
Zagatta: Die Staatsanwaltschaft hat ja jetzt angekündigt, darüber nachzudenken, in Revision zu gehen, das wird geprüft, hat durchblicken lassen, man tendiere fast dazu. Ist das nach einem so langen Prozess nicht fast zwangsläufig?
Frommel: Also ich finde es abenteuerlich, jetzt auch noch Revision einzulegen. Das bedeutet, dass das Gericht jetzt dieses Mammutverfahren ganz ausführlich begründen muss. Kann sein, dass es dabei einen Fehler macht. Dann wäre eine Revision möglicherweise erfolgreich. Das Ganze würde an eine andere Kammer wahrscheinlich des Landgerichts Mannheim, oder vielleicht an einen anderen Ort verwiesen werden, und dort würde die Beweislage nicht besser werden. Die Aussage ist nun mal lückenhaft und objektive Beweise gibt es nicht. Das heißt, das ist ein Verschleiß von Ressourcen der Justiz, nur weil man nicht einsehen kann, dass man von Anfang an eigentlich nicht wirklich gut gearbeitet hat. Also es empört mich geradezu.
Zagatta: Frau Frommel, wird dieser Prozess, so wie er jetzt gelaufen ist, in Zukunft jetzt noch mehr Frauen davon abhalten, eine Vergewaltigung anzuzeigen, weil das sind ja immer schwierige Prozesse?
Frommel: Das sind nicht immer schwierige Prozesse. Das sind möglicherweise schwierige Prozesse für einen Beschuldigten, ja. Wir haben ja darüber gesprochen, dass ein schlecht verteidigter Beschuldigter da wahrscheinlich schlechtere Karten gehabt hätte. Frauen sollen die Wahrheit sagen, sie sollen ihre Aussage nicht stylen, dann kann das durchaus zum Erfolg führen. Dass natürlich nicht jede Anzeige zu einer Verurteilung führt, das muss man einfach auch sich klar machen. Die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsverfahren ist nicht niedriger als in anderen Verfahren.
Zagatta: Und die Gefahr dieser Öffentlichkeitswirkung, dieses spektakulären Prozesses, über den ja so viel berichtet wurde, dass der jetzt im Ergebnis Frauen davon abhält, die sagen, nun ja, man kommt dann so und so nicht damit durch, eine Vergewaltigung anzuzeigen, sehen Sie die Gefahr?
Frommel: Diese Opferzeugin hat die Öffentlichkeit gesucht. Alice Schwarzer hat das ganz früh so ausgedrückt: Sie will zeigen, dass sie stark ist und dem Angeklagten in die Augen sieht. Ich kann als Opferanwältin eine Zeugin durchaus im Hintergrund halten. Sie war sich offenbar angesichts der präsentierten Verletzungen sehr sicher, dass das zu einer Verurteilung führt. Wenn die Verletzungen aber so sind, dass man sie sich auch selbst beifügen kann, und keine DNA-Spuren an der angeblichen Tatwaffe des Messers sind, dann sollte man vielleicht sich nicht derartig in die Öffentlichkeit begeben.
Zagatta: Monika Frommel, die Direktorin des Instituts für Sanktionsrecht und Kriminologie der Universität Kiel. Frau Frommel, ganz herzlichen Dank für das Gespräch.
Frommel: Bitte sehr.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1471149/
Martin Zagatta: Vier Monate lang hat Jörg Kachelmann in Untersuchungshaft gesessen, neun Monate hat dann der Prozess gedauert, in dem unzählige Zeugen und auch zehn Gutachter gehört wurden. Heute wurde der Wettermoderator freigesprochen von dem Vorwurf, seine ehemalige Freundin vergewaltigt zu haben. Es gebe keine Beweise für Schuld oder Unschuld, urteilt das Landgericht in Mannheim.
Wir sind jetzt verbunden mit Monika Frommel. Sie ist die Direktorin für Sanktionsrecht und Kriminologie der Universität Kiel. Guten Tag, Frau Frommel.
Monika Frommel: Guten Tag!
Zagatta: Frau Frommel, wenn das Gericht jetzt sagt, es gibt keine Beweise für Schuld oder Unschuld, ist das dann eben doch ein Freispruch zweiter Klasse? Die Verteidigung, das haben wir in dem Beitrag ja gehört, die bestreitet das ja.
Frommel: Das Gericht stellt das so dar. Streng genommen gibt es keinen Freispruch zweiter Klasse. Das ist ein Freispruch, denn wenn ihm die Schuld nicht nachgewiesen werden kann, dann hat er als unschuldig zu gelten. Ich finde es ausgesprochen ungut, wenn das Gericht sich da so windet.
Zagatta: Aber stehen Vergewaltigungsprozesse nicht grundsätzlich vor dem Problem, dass dabei oft Aussage gegen Aussage steht und dass dann ein solcher Freispruch herauskommen muss?
Frommel: Es ist nur scheinbar Aussage gegen Aussage. Typischerweise sind Opferzeuginnen in Vergewaltigungsprozessen in ihren Aussagen glaubhaft. Das heißt, sie schildern den eigentlichen Kern des Geschehens so, dass Details erkennbar sind, dass es tatsächlich erlebt worden ist, dann gilt die Aussage als glaubhaft und im Allgemeinen stimmen dann auch die Spuren damit überein. Das heißt, so schwierig ist der Nachweis in Vergewaltigungsverfahren nicht.
Hier war es ausgesprochen schwierig, weil die Aussage nicht detailreich war und auch gewechselt hat im Laufe des Verfahrens. Als Staatsanwältin hätte ich ganz früh dieses Verfahren eingestellt, weil es abzusehen war, dass zwei Menschen beschädigt werden und man letztendlich einen Freispruch wird ernten.
Zagatta: Wie erklären Sie sich, dass die Staatsanwaltschaft das nicht gemacht hat? Hat das damit etwas zu tun, dass Herr Kachelmann so prominent ist und dieser Fall in aller Öffentlichkeit so breitgetreten wurde, oder wie erklären Sie sich das?
Frommel: Ich erkläre es mir mit einer gewissen Unprofessionalität, oder Provinzialität, wenn Sie so wollen. Die Staatsanwaltschaft hat, obgleich die Polizei den Namen Kachelmann schon in die Presse lanciert hatte, die Untersuchungshaft beantragt und auch bekommen. Das bedeutet, dass sie in sechs Monaten die Anklage schreiben muss, und in sechs Monaten kann es sein, dass man sich kein ausgewogenes Urteil bilden kann, insbesondere noch kein aussagepsychologisches Gutachten hat, und genau in die Falle ist sie hineingetappt. Nach dem aussagepsychologischen Gutachten von Frau Greuel war es eigentlich klar, dass man den Tatnachweis nicht wird führen können.
Zagatta: Welche Bedeutung spielen dann überhaupt noch diese Gutachten? Da waren ja in diesem Prozess jetzt zehn Gutachter etwa angetreten, haben ausführlich Stellung genommen. Hat das dann überhaupt keine Bedeutung mehr in der Praxis, im Endeffekt?
Frommel: Letztendlich haben ja die Gutachter das Bild bestätigt. Die Staatsanwaltschaft wollte nicht wahr haben, dass dieser Prozess aus ihrer Sicht nicht mehr mit einer Verurteilung enden kann, und hat Traumatologen als Gutachter benannt, dann über die psychischen Verhältnisse von Herrn Kachelmann einen Gutachter spekulieren lassen. Also unvorstellbar.
Zagatta: Wenn ein Unbekannter, wenn jetzt ein nicht Prominenter vor Gericht gestanden hätte mit etwa der gleichen Faktenlage, wäre dann das Urteil aus Ihrer Sicht genauso ausgefallen, oder wäre dann das Ermittlungsverfahren tatsächlich eingestellt worden?
Frommel: Ja, da kann man jetzt spekulieren. Das ist sicherlich schon vorgekommen, dass eine Opferzeugin Verletzungen vorgewiesen hat, eine relativ vage Aussage gemacht hat und dann relativ schnell verurteilt worden ist. Wenn er einen schlechten Pflichtverteidiger hat, dann wird er nicht so schnell an ein gutes, aussagepsychologisches Gutachten kommen. Also ich habe das mit sehr unguten Gefühlen beobachtet. Ich könnte mir das hier in meinem Bundesland Schleswig-Holstein so nicht vorstellen, wir haben hier eine große Gutachterdichte.
Zagatta: Gibt es da auch Prozesse, wenn es um Normalsterbliche, nicht Prominente geht mit 43 oder mit dem Urteil heute 44 Sitzungstagen, mit Gutachten? Wird da auch ein ähnlicher Aufwand betrieben, oder ist das unvorstellbar?
Frommel: Also das ist sowieso unvorstellbar. Die Strafprozessordnung geht davon aus, dass es zur Kernfrage ein Gutachter gibt, wenn es mehrere Aspekte gibt, zwei oder drei. Aber eine solche Gutachterschlacht ist völlig neu und sie ist nur damit zu erklären, dass die Staatsanwaltschaft ungeheuer verbohrt war.
Zagatta: Wirft das dann aber nicht auch ein merkwürdiges Licht auf die Justiz?
Frommel: Auf die Mannheimer Justiz!
Zagatta: Auf die Mannheimer Justiz.
Frommel: Ich halte das wirklich für ein lokales Phänomen! Der Justizminister in Baden-Württemberg soll sich mal überlegen, ob er vielleicht die Fortbildung nicht besser macht.
Zagatta: Wie beurteilen Sie da in diesem Zusammenhang die Mannheimer Justiz - beziehungsweise die Staatsanwaltschaft stand ja auch unter ungemeinem Druck der Medien -, wie beurteilen Sie da insgesamt jetzt die Rolle der Medien? Das hat es ja auch so noch nicht gegeben, dass die Medien dann zum Teil ja auch richtig Partei ergriffen haben.
Frommel: Ja, das war ungut. Das zeigt eine gewisse Amerikanisierung unserer Rechtskultur, was nur ins Schlechte führen kann. Eigentlich hätte die Staatsanwaltschaft die vorschnelle Presseberichterstattung der Polizei sofort stoppen müssen, dementieren und sich bedeckt halten, bis sie die Anklage hat. Sie hätte aus meiner Sicht auch keine Haftsache daraus machen müssen, denn Kachelmann hätte es sich nicht leisten können, sich dem Verfahren zu entziehen.
Zagatta: Die Staatsanwaltschaft hat ja jetzt angekündigt, darüber nachzudenken, in Revision zu gehen, das wird geprüft, hat durchblicken lassen, man tendiere fast dazu. Ist das nach einem so langen Prozess nicht fast zwangsläufig?
Frommel: Also ich finde es abenteuerlich, jetzt auch noch Revision einzulegen. Das bedeutet, dass das Gericht jetzt dieses Mammutverfahren ganz ausführlich begründen muss. Kann sein, dass es dabei einen Fehler macht. Dann wäre eine Revision möglicherweise erfolgreich. Das Ganze würde an eine andere Kammer wahrscheinlich des Landgerichts Mannheim, oder vielleicht an einen anderen Ort verwiesen werden, und dort würde die Beweislage nicht besser werden. Die Aussage ist nun mal lückenhaft und objektive Beweise gibt es nicht. Das heißt, das ist ein Verschleiß von Ressourcen der Justiz, nur weil man nicht einsehen kann, dass man von Anfang an eigentlich nicht wirklich gut gearbeitet hat. Also es empört mich geradezu.
Zagatta: Frau Frommel, wird dieser Prozess, so wie er jetzt gelaufen ist, in Zukunft jetzt noch mehr Frauen davon abhalten, eine Vergewaltigung anzuzeigen, weil das sind ja immer schwierige Prozesse?
Frommel: Das sind nicht immer schwierige Prozesse. Das sind möglicherweise schwierige Prozesse für einen Beschuldigten, ja. Wir haben ja darüber gesprochen, dass ein schlecht verteidigter Beschuldigter da wahrscheinlich schlechtere Karten gehabt hätte. Frauen sollen die Wahrheit sagen, sie sollen ihre Aussage nicht stylen, dann kann das durchaus zum Erfolg führen. Dass natürlich nicht jede Anzeige zu einer Verurteilung führt, das muss man einfach auch sich klar machen. Die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsverfahren ist nicht niedriger als in anderen Verfahren.
Zagatta: Und die Gefahr dieser Öffentlichkeitswirkung, dieses spektakulären Prozesses, über den ja so viel berichtet wurde, dass der jetzt im Ergebnis Frauen davon abhält, die sagen, nun ja, man kommt dann so und so nicht damit durch, eine Vergewaltigung anzuzeigen, sehen Sie die Gefahr?
Frommel: Diese Opferzeugin hat die Öffentlichkeit gesucht. Alice Schwarzer hat das ganz früh so ausgedrückt: Sie will zeigen, dass sie stark ist und dem Angeklagten in die Augen sieht. Ich kann als Opferanwältin eine Zeugin durchaus im Hintergrund halten. Sie war sich offenbar angesichts der präsentierten Verletzungen sehr sicher, dass das zu einer Verurteilung führt. Wenn die Verletzungen aber so sind, dass man sie sich auch selbst beifügen kann, und keine DNA-Spuren an der angeblichen Tatwaffe des Messers sind, dann sollte man vielleicht sich nicht derartig in die Öffentlichkeit begeben.
Zagatta: Monika Frommel, die Direktorin des Instituts für Sanktionsrecht und Kriminologie der Universität Kiel. Frau Frommel, ganz herzlichen Dank für das Gespräch.
Frommel: Bitte sehr.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1471149/
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@Gabriele Wolff: Schon wieder 'nen Strohalm zur bloß 'Dämlichkeit' gefunden ...?
Vielleicht sind die Worte nicht so wahr? Und man muss deutlich zwischen Causa Kachelmann und anderen Vergewaltigungsfakes unterscheiden ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42121
Aber diese Unterscheidung geht den dressierten Rädchen für die Ameisenstraßen der Jurisprudenz "entschieden zu weit" ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42121
Aber diese Unterscheidung geht den dressierten Rädchen für die Ameisenstraßen der Jurisprudenz "entschieden zu weit" ...?
berti (REN), 13.06.2011, 03:17 Uhr:
@goji
„Das kann kein Normaldenkender sein, nur ein grenzenloser Egoist.“
In der Tat, aber sind Sie so sicher, daß sie den Schneeball ins Rollen gebracht hat? Sie hat ihn angezeigt, daß scheint unbestritten.
Experten sagen jedoch übereinstimmend aus, man hätte auch den Fall Kachelmann, obwohl prominent, in 4 bis 5 Verhandlungstagen erledigen können. Voraussetzung dafür wäre gewesen, die übliche Verfahrensweise anzuwenden. Doch das wurde nicht getan! Hat die Nebenklägerin einen Einfluß auf die Wahl der Verfahrensweise? Wohl kaum! Wer also hat entschieden, diesen Fall in ganz ungewöhnlicher Weise anzugehen?
Wird der Staatsanwalt geprügelt und nach der übergeordneten Behörde gerufen, die dem Trauerspiel ein Ende setzen soll. Man vergißt dabei, dieser Staatsanwalt ist WEISUNGSGEBUNDEN. Man schlägt den Sack und meint den Esel. Die Behörden nämlich, nach denen man ruft, haben dieses Trauerspiel ermöglicht, denn es ist allgemein bekannt, daß sich weder Staatsanwalt noch Richter freiwillig zerfleischen.
Auch setzen sich weder Staatsanwaltschaft noch Richter freiwillig einer berechtigten Schelte von Berufskollegen und einem großen persönlichen Risiko aus (Verlust von Reputation, Karriere etc.). Und schon gar nicht sind Staatsanwälte und Richter in dieser Hinsicht dumm und forsch. In der Regel sind sie über das Maß hinaus vorsichtig und schwenken ihr Fähnlein lieber nach dem Wind. Dazu hätten sie auch lange genug Zeit gehabt und niemand hätte ihnen einen Vorwurf gemacht.
Sie haben es aber nicht getan, sondern machen sich lieber zum Gespött der Berufskollegen. Sie werden demontiert und verlieren jeden Respekt in der Bevölkerung. Wieso? WEISUNGEN! Für dieses Himmelfahrtskommando gab es Weisungen. Das ist doch wirklich offensichtlich.
Allein, es fehlt der spiritus rector. Fest steht einzig: Herr Kachelmann soll unter allen Umständen verurteilt werden! Herr Kachelmann soll verschwinden und nie mehr auf die Beine kommen, weder in der Öffentlichkeit, noch in seinem Berufsleben. Mit Birkenstock wäre diese Rechnung zu 100 Prozent aufgegangen, mit Schwenn nicht mehr. Jetzt gibt es ein Problem: Die Sache ist aus dem Ruder gelaufen – mit unabsehbaren Folgen!
Herr Kachelmann schwebt weiterhin in großer Gefahr, denn es gibt tatsächlich Leute, die ihn ruinieren wollen. Somit braucht er unter allen Umständen weiterhin alle erdenkliche Unterstützung und die Öffentlichkeit. Denn alles muß klar sein: Was diese Frau auch getan hat, sie bestimmt weder die Verfahrensweise noch kann sie Polizeikontrollen anordnen!
https://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/08/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter/comment-page-1/#comment-28515Reinhard (REN), 13.06.2011, 13:32 Uhr:
Sorry, aber das geht mir entschieden zu weit. Es mag ja sein, dass die StA weisungsgebunden ist, aber ein Gericht ist das nicht.
Und die Weisungen an eine StA gehen nicht in die Details, sondern das Ministerium kann allenfalls anordnen, wer nicht weiter verfolgt werden soll, weil der Verfolgte im Staatsinteresse geschont werden soll (Beispiel Helmut Kohl und die Schwarzgeldkonten), oder wer intensiver verfolgt werden soll (Linke, Nazis usw.). Aber wie sich LTO blamiert, bleibt ihm überlassen.
CSD hat sicher keine Polizeikontrollen veranlasst, das ist auch nicht nötig, wenn der eine oder andere Beamte meint, seinen blamierten Kollegen in Schwetzingen helfen zu müssen. JK alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss anzutreffen, wäre sicher hilfreich gewesen. Dumm nur, wenn es nicht klappt.
Die Reihenfolge der Zeuginnen hat CSD in gewisser Weise mit beeinflusst, denn sie war es, die den Kontakt zu den anderen Exen hergestellt hatte. Das hat dann später SVS übernommen und ausgebaut.
Die Richter haben das nur zu gerne aufgegriffen, denn bei Eröffnung der Anklage wussten die auch schon, dass die Faktenlage mehr als dünn ist. Da fängt man eben damit an, im Nebel rumzustochern, ob sich noch was Besseres findet.
Man stelle sich vor, als erster Zeuge wäre der Mann vom LKA gekommen und hätte gesagt, dass es keine Spuren am Messer gibt. Und als 2. Zeuge Herr Püschel, Köhnken oder Brinkmann. Dann wäre die Luft raus gewesen, bevor CSD überhaupt gehört wird vor Gericht.
Die StA und das Gericht, fast alles Männer, sind der CSD schlicht und einfach auf den Leim gegangen, Männer eben. Die machen manchmal blöde Sachen, wenn es um (weinende) Frauen geht. Fragt mich mal.
https://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/08/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter/comment-page-1/#comment-28524
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Die Frommel heirate ich vom Fleck weg!!!
mit dank an chomsky für das interview mit ihr aus dlf:
ich fasse mal zusammen und möchte auch einiges geraderücken:
ganz genau wie frommel das sieht, so hätte ich das von gwolff auch erwartet, dann hätte wolff uns geholfen. der ganze prozess fand statt, weil die sta verbohrt war. und durchgeknallt zudem. beweis. wie frommel auch sagt, wenn ich verletzungen präsentiere mit einer story über vergewaltigung und die verletzungen liegen so, dass ich mir die auch selber beigebracht haben könnte, achtung wolff, dann kippt die glaubwürdigkeit. wenn dann aber auch noch an der tatwaffe keine dna anhaftet, ist die sache erledigt, und zwar nach 3 prozesstagen! ende der durchsage vom gross-experten. nun muss ich auch noch den zagatta rannehmen. es ist reine phantasie, für diesen fall zu suggerieren, die sta hätte ja unter enormem druck durch die medien gestanden... bullshit! die presse, jedenfalls rückert, die heirate ich auch, grüsse nach hamburg, aber frommel ist für mich noch reifer in der aussage, bussi nach kiel!! ich werfe unserer gwolff vor, dass sie uns in dieser frage hat hängen lassen. sie hat nie den aspekt 10 gutachter beleuchtet, behauptet aber sie sei sta gewesen... ddann hätte ihr diese struktur doch auffallen müssen. ich erkläre das noch einmal:
wenn am tatmesser nichts ist vom sog. täter, dann hat es die tat so nicht gegeben und es ist übrigens vom gericht eine megasauerei, dass es behauptet, die frau d. hätte aber keine falschaussage gemacht, ebenfalls bullshit. die hat gelogen, dass sich die balken biegen, siehe ihre experimente schon monate vorher und die photos.
am schönsten finde ich von frommel, dass sie die provinz mannheim herausstellt. man kennt ja diese klippschulen aus lübkes heimat sauerland, aber nach seidling und frau zehnbauer muss ich an dem verstand dort in der justiz zweifeln. "wir haben mist gemacht", das aber heisst wiederum nicht, dass der bürger jetzt sagen dürfte, ja, die haben mist gemacht, weil ja BEIDE gelogen haben!!!
wer etwas über die güte des lg mannheim erfahren will, der muss gehrke anhören und jetzt noch frommel. dann weiss man, dass wir im forum uns die ganze mühe umsonst gemacht haben. in wahrheit fand das alles in real und im internet auf der station 7 der psychiatrie in heidelberg statt. das war nicht real! wir meinen nur, dass es in mannheim wirklich einen echten prozess gegeben hat. ich schlage deshalb vor, dass die mannheimer justiz zum seuchengebiet erklärt wird. erst nach fortbildungsmassnahmen (wie frommel das vorschlägt) darf mannheim wieder praktizieren!
ich kann noch einen leitspruch von oltrogge zitieren, der gesagt hat, auf die frage, wie der gesichtsausdruck von csd in dem moment gewesen sei: ich habe anderes zu tun, als mir die mimik von zeugen genau anzusehen... so mal aus der erinnerung zitiert. zur strafe müsste oltrogge csd jetzt heiraten.
ich fasse mal zusammen und möchte auch einiges geraderücken:
ganz genau wie frommel das sieht, so hätte ich das von gwolff auch erwartet, dann hätte wolff uns geholfen. der ganze prozess fand statt, weil die sta verbohrt war. und durchgeknallt zudem. beweis. wie frommel auch sagt, wenn ich verletzungen präsentiere mit einer story über vergewaltigung und die verletzungen liegen so, dass ich mir die auch selber beigebracht haben könnte, achtung wolff, dann kippt die glaubwürdigkeit. wenn dann aber auch noch an der tatwaffe keine dna anhaftet, ist die sache erledigt, und zwar nach 3 prozesstagen! ende der durchsage vom gross-experten. nun muss ich auch noch den zagatta rannehmen. es ist reine phantasie, für diesen fall zu suggerieren, die sta hätte ja unter enormem druck durch die medien gestanden... bullshit! die presse, jedenfalls rückert, die heirate ich auch, grüsse nach hamburg, aber frommel ist für mich noch reifer in der aussage, bussi nach kiel!! ich werfe unserer gwolff vor, dass sie uns in dieser frage hat hängen lassen. sie hat nie den aspekt 10 gutachter beleuchtet, behauptet aber sie sei sta gewesen... ddann hätte ihr diese struktur doch auffallen müssen. ich erkläre das noch einmal:
wenn am tatmesser nichts ist vom sog. täter, dann hat es die tat so nicht gegeben und es ist übrigens vom gericht eine megasauerei, dass es behauptet, die frau d. hätte aber keine falschaussage gemacht, ebenfalls bullshit. die hat gelogen, dass sich die balken biegen, siehe ihre experimente schon monate vorher und die photos.
am schönsten finde ich von frommel, dass sie die provinz mannheim herausstellt. man kennt ja diese klippschulen aus lübkes heimat sauerland, aber nach seidling und frau zehnbauer muss ich an dem verstand dort in der justiz zweifeln. "wir haben mist gemacht", das aber heisst wiederum nicht, dass der bürger jetzt sagen dürfte, ja, die haben mist gemacht, weil ja BEIDE gelogen haben!!!
wer etwas über die güte des lg mannheim erfahren will, der muss gehrke anhören und jetzt noch frommel. dann weiss man, dass wir im forum uns die ganze mühe umsonst gemacht haben. in wahrheit fand das alles in real und im internet auf der station 7 der psychiatrie in heidelberg statt. das war nicht real! wir meinen nur, dass es in mannheim wirklich einen echten prozess gegeben hat. ich schlage deshalb vor, dass die mannheimer justiz zum seuchengebiet erklärt wird. erst nach fortbildungsmassnahmen (wie frommel das vorschlägt) darf mannheim wieder praktizieren!
ich kann noch einen leitspruch von oltrogge zitieren, der gesagt hat, auf die frage, wie der gesichtsausdruck von csd in dem moment gewesen sei: ich habe anderes zu tun, als mir die mimik von zeugen genau anzusehen... so mal aus der erinnerung zitiert. zur strafe müsste oltrogge csd jetzt heiraten.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
hi @ all,
Bin aus Spanien zurück, schlage das Forum auf und was muss ich sehen?
Schon wieder irgendwelcher Putz mit Sperren und ähnlicher Quatsch. Warum denn nur?
Die einen sind pro, die anderen contra. So what?
Hier am airport haben sie Automaten für Tickets aufgestellt, keine Sau kommt gleich damit zurecht. Da stehen die verzweifelten Reisenden und während sie warten, fahren ihnen inzwischen die Züge vor der Nase weg.
Kaum bin ich in der ahn, kommen Kontolleure und kassieren € 40,-- wenn jemand kein Ticket hat.
Warum können sie keine Schaffner einstellen, die Tickets verkaufen und den Fremden überhaupt ein bißchen helfen.
Ich hatte ein Ticket und habe den Kontrolleur trotzdem angepflaumt von wegen Abzocke und einfach nicht schön, nicht gastfreundlich nicht angenehm.
Ich wette, die meisten sehen es genauso. Trotzdem, keiner macht das Maul auf, Dosen Pfand, Nichtraucher Schutzgesetz, Monatelannge U-Haft und andere Schikanen, soll nur einmal ausprobiert werden, was das blöde Volk sich noch alles gefallen lässt?
Als ich nachhause kam, war es neun Uhr abends. Die Innenstadt war menschenleer. Wo bleibt die Lebensfreude?
Das Internet kann man benutzen, um zu diskutieren und Missstände aufzuzeigen, oder zu sagen, was einem am Herzen liegt, oder was man besser machen möchte und wofür man sich einsetzt.
Und wasmacht ihr?
Ihr wollt euch ignorieren, oder sperren. Wie blöd ist das denn?
In jedem Kaff in Spanien ist mehr Leben auf der Straße als hier in einer der 5 größten Städte von Deutschland. Das kommt einem vor wie ein Friedhof.
Aber wir, die Menschen, das Volk machen mit oder lassen es geschehen. Warum eigentlich?
Wer will denn eigentlich saubere leere Städte, in denen keiner lebt?
Okay, ich gebe zu, das alles hat jetzt nicht direkt mit Kachelmann zu un, aber trotzdem hängt das alles irgendwie miteinander zusammen. Es ist eine Geisteshaltung. Nur nicht auffallen, wofür lebt man denn, wenn man sich dauernd selbst alles mögliche auferlegt?
Jedesmal wenn ich zurückkomme, fällt es mir mehr auf, wie langweilig das alles wird.
Im Flugzeug habe ich im neuen Spiegel einen Berich über Männer und Frauen gelesen. Ganz gut, Männer die entweder noch nicht Mann oder zu viel Mann, nich wissen was sie sind. Kachemann, Strauss-Kahn, usw. Aber Männer sterben früher als Frauen, begehen 5 x so oft Suizid, Viel zu viele Kinder wachsen mit nur einem Elternteil auf, kennen das andere Geschlecht gar nicht, werden genauso einsam und bekloppt wie diese Generation. Warum?
Also leben ist etwas anderes, als dieses wohlgeordnete Jammertal.
Ich hasse es Moral zu predigen, aber denkt trotzdem mal über meine Worte nach.
Schon wieder irgendwelcher Putz mit Sperren und ähnlicher Quatsch. Warum denn nur?
Die einen sind pro, die anderen contra. So what?
Hier am airport haben sie Automaten für Tickets aufgestellt, keine Sau kommt gleich damit zurecht. Da stehen die verzweifelten Reisenden und während sie warten, fahren ihnen inzwischen die Züge vor der Nase weg.
Kaum bin ich in der ahn, kommen Kontolleure und kassieren € 40,-- wenn jemand kein Ticket hat.
Warum können sie keine Schaffner einstellen, die Tickets verkaufen und den Fremden überhaupt ein bißchen helfen.
Ich hatte ein Ticket und habe den Kontrolleur trotzdem angepflaumt von wegen Abzocke und einfach nicht schön, nicht gastfreundlich nicht angenehm.
Ich wette, die meisten sehen es genauso. Trotzdem, keiner macht das Maul auf, Dosen Pfand, Nichtraucher Schutzgesetz, Monatelannge U-Haft und andere Schikanen, soll nur einmal ausprobiert werden, was das blöde Volk sich noch alles gefallen lässt?
Als ich nachhause kam, war es neun Uhr abends. Die Innenstadt war menschenleer. Wo bleibt die Lebensfreude?
Das Internet kann man benutzen, um zu diskutieren und Missstände aufzuzeigen, oder zu sagen, was einem am Herzen liegt, oder was man besser machen möchte und wofür man sich einsetzt.
Und wasmacht ihr?
Ihr wollt euch ignorieren, oder sperren. Wie blöd ist das denn?
In jedem Kaff in Spanien ist mehr Leben auf der Straße als hier in einer der 5 größten Städte von Deutschland. Das kommt einem vor wie ein Friedhof.
Aber wir, die Menschen, das Volk machen mit oder lassen es geschehen. Warum eigentlich?
Wer will denn eigentlich saubere leere Städte, in denen keiner lebt?
Okay, ich gebe zu, das alles hat jetzt nicht direkt mit Kachelmann zu un, aber trotzdem hängt das alles irgendwie miteinander zusammen. Es ist eine Geisteshaltung. Nur nicht auffallen, wofür lebt man denn, wenn man sich dauernd selbst alles mögliche auferlegt?
Jedesmal wenn ich zurückkomme, fällt es mir mehr auf, wie langweilig das alles wird.
Im Flugzeug habe ich im neuen Spiegel einen Berich über Männer und Frauen gelesen. Ganz gut, Männer die entweder noch nicht Mann oder zu viel Mann, nich wissen was sie sind. Kachemann, Strauss-Kahn, usw. Aber Männer sterben früher als Frauen, begehen 5 x so oft Suizid, Viel zu viele Kinder wachsen mit nur einem Elternteil auf, kennen das andere Geschlecht gar nicht, werden genauso einsam und bekloppt wie diese Generation. Warum?
Also leben ist etwas anderes, als dieses wohlgeordnete Jammertal.
Ich hasse es Moral zu predigen, aber denkt trotzdem mal über meine Worte nach.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@ Chomsky
Gabriele: Feminismus ist nicht immer = Feminismus
Chomsky Heute um 22:45
Lieber Chomsky,
ich weiß durchaus, daß es jede Menge kluge und starke Frauen gibt, die sich als Feministinnen verstehen; die achte und schätze ich sehr.
Hier noch ein Beispiel für eine aufgeklärte Art des Denkens jenseits des personenkultigen Steinzeit-Feminismus von A.S. Ein überaus lesenswerter Artikel von Regine Sylvester:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/die-macht-der-frauen/347365.php
Entspanntes Selbstbewußtsein, gepaart mit Güte, ist allerdings Mangelware, jedenfalls im öffentlichen Diskurs. Da haben die Männerhasser und Frauen zu Opfer degradierenden Damen das Wort.
Guckst Du Dir mal den ersten Beitrag der Rachegöttin Nemesis an:
Nemesis Heute um 22:32
Die merkwürdigerweise allesamt kleinschreibenden Rachegöttinnen verstehen es einfach nicht, daß der Staat einem Beschuldigten/Angeklagten die vorgeworfene Tat nachweisen muß, daß der Angeklagte nicht Objekt staatlichen Handelns ist und damit nicht verpflichtet, an seiner Überführung mitzuwirken, daß er lügen darf – während ein Zeuge Beweismittel und damit zur Wahrheit verpflichtet ist.
Ein Zeuge muß sich auch keiner Glaubwürdigkeitsbegutachtung unterziehen, wenn er nicht will.
Aber da eine solche Begutachtung nur in Betracht kommt, wenn bereits Zweifel an der Aussage bestehen, wie im vorliegenden Fall, führt eine Verweigerung der Begutachtung zur Verfahrensenstellung. Die NK wollte eine Bestrafung des Ex, also hat sie sich der Begutachtung mit dem bekannt desaströsen Ergebnis (Glaubwürdigkeit kann nicht festgestellt werden, Falschaussage oder Selbstsuggestion sind hypothetisch nicht abzuweisen) unterzogen.
Wäre dieses Gutachten im Ermittlungsverfahren eingegangen, wäre das Verfahren eingestellt worden, zumal Sachbeweise nicht existierten. Manchmal denke ich, daß die StA, die die lückenafte Aussage sowie zwei kritische Gutachten der Verteidigung kannte, bewußt vor Eingang des Greuel-Gutachtens angeklagt hat...
Irrationale Rachegöttinnen halten den Angeklagten für schuldig und phantasieren herum, was wäre wenn. Wenn es den Rechtsstaat nicht mehr gäbe. Jedenfalls dann, wenn sie selbst nicht angeklagt wären. Aber was für sie ganz selbstverständlich gelten muß, muß noch lange nicht für einen von einer Frau beschuldigten Mann gelten.
Wie man so denken und fühlen kann, wird mir ewig fremd bleiben.
Chomsky Heute um 22:45
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42123Wie gesagt: Monika Frommel ist auch eine sich selbst bezeichnente Feminstin und die hat m.E. eine saubere Analyse geliefert: Also meine Botschaft: Es gibt eben auch kritisch denkende Feministinnen, wenn es um rechtsstaatliche Prinzipien geht. Somit noch einmal nachfolgend ein Interview mit Frommel:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1471149/
Lieber Chomsky,
ich weiß durchaus, daß es jede Menge kluge und starke Frauen gibt, die sich als Feministinnen verstehen; die achte und schätze ich sehr.
Hier noch ein Beispiel für eine aufgeklärte Art des Denkens jenseits des personenkultigen Steinzeit-Feminismus von A.S. Ein überaus lesenswerter Artikel von Regine Sylvester:
Berliner Zeitung, 11.06.20111993 schrieb ich eine Kolumne in der Wochenpost.
Mir war im Westen eine diffuse Unsicherheit im Umgang zwischen Frauen und Männern aufgefallen: "Könnte es sein, dass der feministische Aufbruch auch Verluste brachte? Zerfall der Geschlechterrollen ohne erkennbare lebenslustige Alternative? Verunsicherte Männer trauen sich nicht, einer Frau in den Mantel zu helfen. Anerkennende Pfiffe auf der Straße gelten als Sexismus. Ich denke da anders: So lange einer pfeift, ist alles in Ordnung. Will wirklich keine angesprochen werden? Man kann doch Nein sagen. Ich frage mich, wie die Frauen im Westen überhaupt Männer kennenlernen."
Nach diesem Text, an dem ich auch heute kein Wort ändern möchte, erhielt ich viele Briefe, die empörten kamen alle aus dem Westen. Eine Frau fragte, ob ich auch das Taschenbillard von Männern begrüße, mit dem sie Passantinnen einschüchtern. Taschenbillard? Ach so.
Eine andere Leserin schrieb, ich sei verantwortlich für zukünftige Vergewaltigungen, weil ich sexuelle Belästigungen herunterspiele und die Männer zu Schlimmerem ermutige. Das waren unerwartete Kriegserklärungen. Danach habe ich wütend beschlossen, den Erfahrungen meines erwachsenen Frauenlebens zu vertrauen. Dazu gehörte eine einfache Feststellung: Frauen sind nicht die besseren Menschen.
[...]
Für beide Geschlechter gilt: Es ist leicht, Angebote abzulehnen, die man nicht erhalten hat. Nicht so einfach ist es dagegen, viele Angebote immer abzulehnen.
Ich wage Verallgemeinerungen, aber sie sind gespeist aus Erfahrung: Männer sind schlicht gestrickte, gutmütige Vorwärtsstrategen. Sie können mühelos mit einer Frau ins Bett gehen, ohne sich verlieben zu wollen. Sie sind Streuner, kehren aber in die bekannte Hütte zurück. Intelligente Männer betrügen großartige Frauen mit einer passablen Schnitte: Das läuft bei ihnen auf einem anderen Kanal.
Eine Frau, die Männer eine Weile mit grundsätzlicher Sympathie betrachtet hat, erwartet nichts Unmögliches und wird nicht so leicht enttäuscht werden.
Man könnte sich arrangieren.
Was denn sonst?
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/die-macht-der-frauen/347365.php
Entspanntes Selbstbewußtsein, gepaart mit Güte, ist allerdings Mangelware, jedenfalls im öffentlichen Diskurs. Da haben die Männerhasser und Frauen zu Opfer degradierenden Damen das Wort.
Guckst Du Dir mal den ersten Beitrag der Rachegöttin Nemesis an:
Nemesis Heute um 22:32
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42122So müsste man auch eine gewisse parität in der glaubwürdigkeit einführen.
Während sich ein opfer mehreren psychologischen gutachten unterwerfen muss, so müsste man bei einer wirklichen parität den täter auch einem solchen aktiven gutachten der glaubwürdigkeit unterwerfen.
Wir kämen dann nicht zu einem urteil wie in mannheim, was ich bei diesem sachstand allerdings in ordnung finde.
Die merkwürdigerweise allesamt kleinschreibenden Rachegöttinnen verstehen es einfach nicht, daß der Staat einem Beschuldigten/Angeklagten die vorgeworfene Tat nachweisen muß, daß der Angeklagte nicht Objekt staatlichen Handelns ist und damit nicht verpflichtet, an seiner Überführung mitzuwirken, daß er lügen darf – während ein Zeuge Beweismittel und damit zur Wahrheit verpflichtet ist.
Ein Zeuge muß sich auch keiner Glaubwürdigkeitsbegutachtung unterziehen, wenn er nicht will.
Aber da eine solche Begutachtung nur in Betracht kommt, wenn bereits Zweifel an der Aussage bestehen, wie im vorliegenden Fall, führt eine Verweigerung der Begutachtung zur Verfahrensenstellung. Die NK wollte eine Bestrafung des Ex, also hat sie sich der Begutachtung mit dem bekannt desaströsen Ergebnis (Glaubwürdigkeit kann nicht festgestellt werden, Falschaussage oder Selbstsuggestion sind hypothetisch nicht abzuweisen) unterzogen.
Wäre dieses Gutachten im Ermittlungsverfahren eingegangen, wäre das Verfahren eingestellt worden, zumal Sachbeweise nicht existierten. Manchmal denke ich, daß die StA, die die lückenafte Aussage sowie zwei kritische Gutachten der Verteidigung kannte, bewußt vor Eingang des Greuel-Gutachtens angeklagt hat...
Irrationale Rachegöttinnen halten den Angeklagten für schuldig und phantasieren herum, was wäre wenn. Wenn es den Rechtsstaat nicht mehr gäbe. Jedenfalls dann, wenn sie selbst nicht angeklagt wären. Aber was für sie ganz selbstverständlich gelten muß, muß noch lange nicht für einen von einer Frau beschuldigten Mann gelten.
Wie man so denken und fühlen kann, wird mir ewig fremd bleiben.
Gast- Gast
nur manchmal denkst du?
das reicht nicht gabi. du bist doch expertin.
nimm doch gehrke oder frommel. die wissen, die denken nicht, sondern wissen, dass da in mannheim mist gemacht wurde. von dir hätte ich dasselbe erwartet. oder ich muss annehmen, dass du uns hier veräppelt hast, um von den sünden der kollegen in mannheim abzulenken, gibst du das zu? du kannst mich nicht betuppen, ich habe dich durchschaut! game over.
ich dachte, du bist doch forensikerin, psychiaterin usw. also wieso weisst du nicht, warum die von dir so genannten rachegöttinnen so denken? oder bist du nur expertin, wenn du mascheras berichte etwas ummodelst? gabi gabi, ich bin erschüttert.
ich hoffe, du bist eine bessere gärtnerin als eine juristin. bitte lass die finger von der juristerei, philosophie, psychiatrie und forensik. das ist nicht dein steckenpferd. sei doch einfach nur frau. und überlass bitte juristische fragen frau frommel und mir, dem 984.
Manchmal denke ich, daß die StA, die die lückenafte Aussage sowie zwei kritische Gutachten der Verteidigung kannte, bewußt vor Eingang des Greuel-Gutachtens angeklagt hat...
Irrationale Rachegöttinnen halten den Angeklagten für schuldig und phantasieren herum, was wäre wenn. Wenn es den Rechtsstaat nicht mehr gäbe. Jedenfalls dann, wenn sie selbst nicht angeklagt wären. Aber was für sie ganz selbstverständlich gelten muß, muß noch lange nicht für einen von einer Frau beschuldigten Mann gelten.
Wie man so denken und fühlen kann, wird mir ewig fremd bleiben.
nimm doch gehrke oder frommel. die wissen, die denken nicht, sondern wissen, dass da in mannheim mist gemacht wurde. von dir hätte ich dasselbe erwartet. oder ich muss annehmen, dass du uns hier veräppelt hast, um von den sünden der kollegen in mannheim abzulenken, gibst du das zu? du kannst mich nicht betuppen, ich habe dich durchschaut! game over.
ich dachte, du bist doch forensikerin, psychiaterin usw. also wieso weisst du nicht, warum die von dir so genannten rachegöttinnen so denken? oder bist du nur expertin, wenn du mascheras berichte etwas ummodelst? gabi gabi, ich bin erschüttert.
ich hoffe, du bist eine bessere gärtnerin als eine juristin. bitte lass die finger von der juristerei, philosophie, psychiatrie und forensik. das ist nicht dein steckenpferd. sei doch einfach nur frau. und überlass bitte juristische fragen frau frommel und mir, dem 984.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
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