Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
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HIER (Teil 1).
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HIER (Teil 21 ).
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HIER (Teil 22 ).
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Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
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Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
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Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
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Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Ja wie jetzt???
Alice Schwarzer schreibt:
"Da Nafissatou Diallo, 32, 'eine schwarze Frau', Witwe aus Guinea mit Asyl in Amerika, gläubige Muslimin, alleinerziehende Mutter einer Tochter und Putzfrau mit 'untadeligem Ruf'." (Hevorherbung Chomsky)
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/texte-von-alice/vergewaltigung-ist-ein-politikum-32011/
Gabriele Wolff meint aber:
ein auswendiggelerntes, von Dritten vorfabriziertes, Statement über politische Verfolgung während des Asylverfahrens einschließlich Tod des Ehemannes im Gefängnis, die Erfindung einer Mehrfach-Vergewaltigung in Guinea, wahrheitswidrige Angaben über ihr Einkommen, um an verbilligten Wohnraum zu kommen, falsche Angaben über ein weiteres zu betreuendes Kind, um Steuerrückzahlungen zu bekommen; das ist auch ohne Verstrickung in Drogenhandel und Geldwäsche starker Tobak, weil hier gelogen wird, um sich Vorteile zu verschaffen.
Hmmm, was soll ich denn nun glauben? Wer lügt denn nun? Gabriele oder Alice? DJS oder Da Nafissatou Diallo? ;-) Reale Kriminalgeschichten sind mir doch viel zu kompliziert, als ich da jemals den Durchblick bekommen würde! :-)
"Da Nafissatou Diallo, 32, 'eine schwarze Frau', Witwe aus Guinea mit Asyl in Amerika, gläubige Muslimin, alleinerziehende Mutter einer Tochter und Putzfrau mit 'untadeligem Ruf'." (Hevorherbung Chomsky)
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/texte-von-alice/vergewaltigung-ist-ein-politikum-32011/
Gabriele Wolff meint aber:
ein auswendiggelerntes, von Dritten vorfabriziertes, Statement über politische Verfolgung während des Asylverfahrens einschließlich Tod des Ehemannes im Gefängnis, die Erfindung einer Mehrfach-Vergewaltigung in Guinea, wahrheitswidrige Angaben über ihr Einkommen, um an verbilligten Wohnraum zu kommen, falsche Angaben über ein weiteres zu betreuendes Kind, um Steuerrückzahlungen zu bekommen; das ist auch ohne Verstrickung in Drogenhandel und Geldwäsche starker Tobak, weil hier gelogen wird, um sich Vorteile zu verschaffen.
Hmmm, was soll ich denn nun glauben? Wer lügt denn nun? Gabriele oder Alice? DJS oder Da Nafissatou Diallo? ;-) Reale Kriminalgeschichten sind mir doch viel zu kompliziert, als ich da jemals den Durchblick bekommen würde! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@Chomsky
Da bin ich auch ständig am Rätseln, wobei ich eher geneigt bin, einer Gabriele Wolff zu glauben als den einschlägig bekannten Medien. Und gegen einer AS sowieso, die sich selbst schon öffentlich als Lügnerin offenbart hat.
Ja ja ja (mir fehlt der Kopfnicksmilie)
G. Wolff ist zumindest um mehrere Größenordnungen sachlicher!
Ja ja ja (mir fehlt der Kopfnicksmilie)
G. Wolff ist zumindest um mehrere Größenordnungen sachlicher!
Hydrant- Anzahl der Beiträge : 42
Spiegel hat auch wieder mal die feministische Schreibbrille angezogen
Spiegel online:
Doch meist sind die Frauen die Verlierer. Werden die Angeklagten frei gesprochen, und sei es auch "aus Mangel an Beweisen", zeigt man mit Fingern auf die Frau. Falsche Anschuldigungen aber sind in der Statistik mit nur rund drei Prozent die absolute Ausnahme. Diese Thesen sind eher dazu geeignet, die Luft über den Stammtischen zu erhitzen.
Die meisten Opfer weichen einer Anzeige aus
Ein katastrophales Signal, das von diesen beiden Fällen für die Frauen schließlich ausgeht. Laut Statistik werden rund 9000 Vergewaltigungen jährlich angezeigt. Die Dunkelziffer bewegt sich im zehnfachen Bereich. Meist finden diese Verbrechen im heimischen Umfeld der Mädchen und Frauen statt
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,771984,00.html
Kommentar:
Woher Spiegelonline, bzw. Barbara Dickmann, die Zahl hat, dass die Falschbeschuldigungen bei 3% liegen, wissen wieder einmal die Götter! Und woher sie weiss, dass das Dunkelfeld im 10fachen Bereich liegt, ist auch wieder einmal eine wissenschaftlich unhaltbare Behauptung! Und selbstverständlich sind meist die Frauen die Verliererinnen, weil meist die Männer, die einer Vergewaltigung bezichtigt und angeklagt werden, überhaupt nichts zu verlieren haben oder einfach wie vorher dastehen, als wäre überhaupt nix passiert! Woher Barbara Dickmann weiss, dass meistens die Frauen die Verliererinnen sind, hat sie sicherlich ihrem Bauchgefühl entnommen!
@Hydrant! Schön, dass Du auch ab und an hier schreibst! :-)
Doch meist sind die Frauen die Verlierer. Werden die Angeklagten frei gesprochen, und sei es auch "aus Mangel an Beweisen", zeigt man mit Fingern auf die Frau. Falsche Anschuldigungen aber sind in der Statistik mit nur rund drei Prozent die absolute Ausnahme. Diese Thesen sind eher dazu geeignet, die Luft über den Stammtischen zu erhitzen.
Die meisten Opfer weichen einer Anzeige aus
Ein katastrophales Signal, das von diesen beiden Fällen für die Frauen schließlich ausgeht. Laut Statistik werden rund 9000 Vergewaltigungen jährlich angezeigt. Die Dunkelziffer bewegt sich im zehnfachen Bereich. Meist finden diese Verbrechen im heimischen Umfeld der Mädchen und Frauen statt
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,771984,00.html
Kommentar:
Woher Spiegelonline, bzw. Barbara Dickmann, die Zahl hat, dass die Falschbeschuldigungen bei 3% liegen, wissen wieder einmal die Götter! Und woher sie weiss, dass das Dunkelfeld im 10fachen Bereich liegt, ist auch wieder einmal eine wissenschaftlich unhaltbare Behauptung! Und selbstverständlich sind meist die Frauen die Verliererinnen, weil meist die Männer, die einer Vergewaltigung bezichtigt und angeklagt werden, überhaupt nichts zu verlieren haben oder einfach wie vorher dastehen, als wäre überhaupt nix passiert! Woher Barbara Dickmann weiss, dass meistens die Frauen die Verliererinnen sind, hat sie sicherlich ihrem Bauchgefühl entnommen!
@Hydrant! Schön, dass Du auch ab und an hier schreibst! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@Chomsky
Hab' ja lang genug gebraucht, um mich hier anzumelden, dann werde ich das jetzt auch auskosten. *Kopfnicksmilie*
Hydrant- Anzahl der Beiträge : 42
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
"Am Tag der Tatort-Sicherung, 9.2.2010, lag noch keine Einlassung des Beschuldigten vor, so daß man nicht wissen konnte, ob er bestreiten würde, in der Wohnung gewesen zu sein. Letztlich war es aber sinnvoll, die Spuren zu sichern: sie belegten seine Version und nicht ihre."
Gabi,
okay, bei seiner Verhaftung am 20.03.10 gab K aber sofort zu in der fraglichen Nacht bei CSD gewesen zu sein und Sex gehabt zu haben. Sie konnten sofort alle notwendigen Proben nehmen und seine Angaben bestätigt finden.
Die wochenlange Diskussion um die Spermaflecken mit Gutachtern etc. fand Monate später vor Gericht statt.
Und so war es fast mit allem. Wer hat das Tampon herausgezogen, als würde das auch nur die mindeste Rolle spielen, wenn es um eine einzige relevante Frage ging.
Die Lausemädchen konnten zum Tatgeschehen eh nix beitragen.
Aber nachdem Birkenstock dafür gesorgt hatte, dass die Brief und Ticketlügen herauskommen waren, gab es doch längst Zweifel an der Zeugin. Die Amis haben geschaut, als sie Zweifel hatten.
Zu dem Zimmermädchen: Wenn es einen Auftrag gab, was mir schon unwahrscheinlich erscheint, so gibt es immer auch diplomatische Beziehungen zwischen dem Milieu und der Politik. Das Mädchen kann durchaus auch Opfer sein. Fragt sich nur von wem.
Gabi,
okay, bei seiner Verhaftung am 20.03.10 gab K aber sofort zu in der fraglichen Nacht bei CSD gewesen zu sein und Sex gehabt zu haben. Sie konnten sofort alle notwendigen Proben nehmen und seine Angaben bestätigt finden.
Die wochenlange Diskussion um die Spermaflecken mit Gutachtern etc. fand Monate später vor Gericht statt.
Und so war es fast mit allem. Wer hat das Tampon herausgezogen, als würde das auch nur die mindeste Rolle spielen, wenn es um eine einzige relevante Frage ging.
Die Lausemädchen konnten zum Tatgeschehen eh nix beitragen.
Aber nachdem Birkenstock dafür gesorgt hatte, dass die Brief und Ticketlügen herauskommen waren, gab es doch längst Zweifel an der Zeugin. Die Amis haben geschaut, als sie Zweifel hatten.
Zu dem Zimmermädchen: Wenn es einen Auftrag gab, was mir schon unwahrscheinlich erscheint, so gibt es immer auch diplomatische Beziehungen zwischen dem Milieu und der Politik. Das Mädchen kann durchaus auch Opfer sein. Fragt sich nur von wem.
Zuletzt von patagon am Sa 02 Jul 2011, 05:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Fake-Prozentsätze bei Klaus Püschel: 25 - 33 % und Günter Köhnken: unter 50 %
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Bei-Vergewaltigungs-Prozessen-gibt-es-viele-Falschaussagen-id4827928.html
http://www.derwesten.de/wp/region/Der-Weg-von-der-Wahrnehmung-zur-Wahrheit-id4827262.html
Und BILD weiß Bescheid: Im Surrounding von reichen Männern überall Nut.ten, oder was ...?
http://www.bild.de/politik/ausland/dominique-strauss-kahn/strauss-kahn-zimmermaedchen-arbeitete-als-hure-18651826.bild.html
Keiner hat reiche Männer wirklich lieb, weil ein junger Feger sich als erstes fragt: Müssen reiche Männer alt sein ...?
http://www.derwesten.de/wp/region/Der-Weg-von-der-Wahrnehmung-zur-Wahrheit-id4827262.html
Und BILD weiß Bescheid: Im Surrounding von reichen Männern überall Nut.ten, oder was ...?
http://www.bild.de/politik/ausland/dominique-strauss-kahn/strauss-kahn-zimmermaedchen-arbeitete-als-hure-18651826.bild.html
Keiner hat reiche Männer wirklich lieb, weil ein junger Feger sich als erstes fragt: Müssen reiche Männer alt sein ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo.....na du stellst fragen
sprichst du von alice schwarzer, die sich an die von ihr so gehasste bild verkauft hat ???Demo: Und BILD weiß Bescheid: Im Surrounding von reichen Männern überall Nut.ten, oder was ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#43392
Gast- Gast
unbequeme Vergleiche!
http://blog.beck.de/2011/07/02/strauss-kahn-und-kachelmann-new-york-city-und-mannheim-unbequeme-vergleiche
"Vor diesem Hintergrund wird die problematische Verfahrensweise der Mannheimer Staatsanwaltschaft im Fall JK vielleicht noch deutlicher - nicht nur hat sie gestützt auf unerschütterliches Vertrauen in eine zeitweise nachweislich lügende Anzeigenerstatterin Ermittlungsergebnisse und Gutachten einseitig interpretiert, sie hielt an ihrer Sicht bis zum Plädoyer fest, obwohl die Beweislage dies kaum noch gestattete.
Natürlich handelt es sich um zwei Einzelbeispiele, die keineswegs pars pro toto für das jeweilige System stehen dürften. Und da beide Prozesse noch nicht (rechtskräftig) beendet sind, sollte man mit abschließenden Bewertungen auch noch vorsichtig sein, vielleicht gibt es ja noch mehr "Wenden".
Aber an einer generellen Überlegenheit des deutschen Strafprozesses könnte man schon zweifeln."
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Häuserkampf... über den Tag hinaus
Schwarzer Tag für Alice Schwarzer
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13462623/Kampf-zwischen-Mann-und-Frau-entfacht.html
http://nachrichten.rp-online.de/politik/scharfe-kritik-am-us-rechtssystem-1.1320905
http://www.news.de/politik/855197837/schwindelig-werden-mit-strauss-kahn/1/
www.welt.de
Geht es um Vergewaltigung, fällt die Öffentlichkeit schnell ihr Urteil. An der Schuldfrage wird sich die Debatte der Geschlechter neu entfachen.
http://questionscritiques.free.fr/DSK/DSK_Dominique_Strauss-Kahn_femme_de_chambre_prostituee_00711.htm
DSK : La femme de chambre était une « pute »
questionscritiques.free.fr
Elle encaissait de gros pourboires pour des « services spéciaux ». Les procureurs dressent la liste d'une litanie de mensonges et d'escroqueries.
http://www.news.de/politik/855197837/schwindelig-werden-mit-strauss-kahn/1/ (Un)schuldig? | Schwindelig werden mit Strauss-Kahn | Politik-Nachrichten | news.de
www.news.de
Von der Lichtgestalt zum Schmuddelopa und zurück: Dominique Strauss-Kahn hat sich in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit gleich zweimal um 180 Grad gedreht. Offenbar gibt es nur noch Hop oder Top. Das macht schwindelig für das, worauf es wirklich ankommt.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13462623/Kampf-zwischen-Mann-und-Frau-entfacht.html
http://nachrichten.rp-online.de/politik/scharfe-kritik-am-us-rechtssystem-1.1320905
http://www.news.de/politik/855197837/schwindelig-werden-mit-strauss-kahn/1/
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Geht es um Vergewaltigung, fällt die Öffentlichkeit schnell ihr Urteil. An der Schuldfrage wird sich die Debatte der Geschlechter neu entfachen.
http://questionscritiques.free.fr/DSK/DSK_Dominique_Strauss-Kahn_femme_de_chambre_prostituee_00711.htm
DSK : La femme de chambre était une « pute »
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Elle encaissait de gros pourboires pour des « services spéciaux ». Les procureurs dressent la liste d'une litanie de mensonges et d'escroqueries.
http://www.news.de/politik/855197837/schwindelig-werden-mit-strauss-kahn/1/ (Un)schuldig? | Schwindelig werden mit Strauss-Kahn | Politik-Nachrichten | news.de
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Von der Lichtgestalt zum Schmuddelopa und zurück: Dominique Strauss-Kahn hat sich in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit gleich zweimal um 180 Grad gedreht. Offenbar gibt es nur noch Hop oder Top. Das macht schwindelig für das, worauf es wirklich ankommt.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
die süddeutsche fragt nicht: WARUM ???
interessanter wäre es doch dem "WARUM" öffentlich nachzugehen oder ???.... WARUM wird da nichts ermittelt ???....gibt doch offensichtlich genug zu hinterfragen wo journalisten doch sonst so neugierig sind....Bemerkenswert ist die Rolle der amerikanischen Staatsanwaltschaft. Als ihre Ermittlungen zu Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Belastungszeugin führten, erwirkte sie von sich aus einen außerplanmäßigen Gerichtstermin und informierte Strauss-Kahns Anwälte. Als im Fall Kachelmann die Belastungszeugin nach langen, eindringlichen Befragungen zugeben musste, dass sie in wichtigen Punkten gelogen hatte, hielt die Mannheimer Staatsanwaltschaft eisern an ihrer Anklage fest und widersetzte sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln der Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft. Und das, obwohl die Staatsanwaltschaft in Deutschland gesetzlich verpflichtet ist, auch entlastende Umstände zu ermitteln und in das Verfahren einzubringen, während die Ankläger in Amerika parteiisch sein dürfen, auch wenn es ihnen verboten ist, entlastendes Material zurückzuhalten.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/strauss-kahn-und-kachelmann-im-vergleich-maenner-macht-und-moral-1.1115134
beim hochzeitskleid von charlene von monaco fragen deutsche journalisten: WARUM ist das kleid von armani und nicht von dior ?.....ich frage mich: WARUM ist DAS wichtig/wichtiger oder ist diese frage einfach ungefährlicher als die frage zu stellen: WARUM handelte oltrogge & co so derart gegen das gesetz ???
Gast- Gast
Pressespiegel
Hier der Original-Artikel aus der New York Post, aus dem BILD abgeschrieben hat (Achtung, ebenfalls ein Boulevard-Medium):
http://www.nypost.com/p/news/local/manhattan/maid_cleaning_up_as_hooker_0mMd759PLuYGYYJyA0RNbI#ixzz1QyoiIprl
Daß die Hotel-Gewerkschaft die Zeugin, um von ihren Extra-Trinkgeldern zu profitieren, in das Luxushotel geschickt habe, ist von der Gewerkschaft bereits dementiert worden... Die Verteidigung äußert sich dazu nicht; sie ist klug genug, die Zeuginnen-Demontage der Staatsanwaltschaft und ungenannten Dritten zu überlassen:
Aber das wäre eigentlich die einzige ›vernünftige‹ Erklärung für das Geschehen, legt man seine Version zugrunde.
...und gar nicht um die Recherche zur ›Südschiene‹ der Berichterstattung bzw. Meinungsmanipulation am Gängelband der Staatsanwaltschaft im Kachelmann-Verfahren. Sein Interview mit Kai Diekmann in der SZ kann man ebenfalls nicht als Recherche in Sachen BILD und Schwarzer bezeichnen.
Immerhin füllt Hans Holzhaider in der SÜDDEUTSCHEN wenigstens mit nachträglichen kritischen Anmerkungen die Lücke, die Leyendecker aufriß:
Im übrigen haben jetzt die recherche- und faktenfreien Damen Konjunktur, die nach dem Reinfall mit dem Kachelmann-Verfahren und dem Kollaps der Anklage gegen Strauss-Kahn zurecht das Schlimmste, nämlich die Brechung ihrer hegemonialen Meinungsmacht, befürchten und daher die Kommentarseiten füllen. Wenn sich jetzt auch noch das dubiose Assange-Verfahren als Luftnummer erweist, dann wird 2011 tatsächlich ein Wendejahr.
Der feministische Mainstream bangt ersichtlich um seine Vormachtstellung; in der TAZ stemmt sich Ilse Lenz gegen die Realität,
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/maenner-sind-opfer/
im SPIEGEL mahnt Barabara Dickmann.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,771984,00.html
in BILD mährt sich Miriam Krekel aus, weil dank der Lügen des Zimmermädchens die Errungenschaft des blinden Glaubens weiblicher ›Opferaussagen‹ in Gefahr gerate, obwohl doch nur die von feministischer Seite gebetsmühlenhaft behaupteten 3 % aller Anzeigen Falschanschuldigungen seien (eine Zahl aus der haarsträubend falschen Daphne-Studie, die ich schon hinlänglich zerrupft habe):
http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/schwarzer-tag-fuer-die-frauen-18639242.bild.html
Allen Damen ist gemeinsam, daß sie sich weder mit rechtsstaatlichen Grundsätzen (ein Vorwurf muß mit rechtsstaatlich einwandfreien Mitteln ohne vernünftige Zweifel nachgewiesen werden) noch gar mit der konkreten Beweislage in einem konkreten Fall beschäftigt haben. Ganz besonders deutlich wird dieses Manko im TAGESSPIEGEL, wo worthülsenreich auf höherem Niveau Caroline Fetscher barmt; sie es schafft es, den aktuellen Sachverhalt zu verdrehen und zu ignorieren.
Genaues will die Autorin indes nicht wissen, scheint es. Das Internet und die Zeitung, für die sie schreibt, ist voll von ›Genauem‹. Und danach hat er nicht gelogen; er ist entlastet und nicht belastet. Zum Beispiel hierdurch:
Wobei man sich tatsächlich fragt, wieso dieser Anruf ins Gefängnis vom 15.5. erst am 29.6.2011 übersetzt wurde...
Caroline Fetscher:
Sehr richtig. Unabhängig davon, ob er etwas Strafwürdiges getan hat oder nicht, so ein mächtiger Banker und Ehemann einer reichen Frau, die übrigens ihre Freiheiten genauso auslebt wie ihr Mann, kann nur negativ narzißtisch sein. Und, wie es gleich weiter im Text heißt, egozentrisch, drogenabhängig und kontrollsüchtig. Schließlich gibt es über das Phänomen Studien, was kümmert uns da der Einzelfall? Psychologische Ferndiagnosen sind das Kampfmittel der Wahl, bei Ali, Sui, Thauris, Schwarzer, Greuel und eben auch Frau Fetscher:
Damit wird es nun endgültig global und historisch, und irgendwie gehört auch die Causa Strauss-Kahn hier hinein, schließlich ist das ja die Überschrift der Glosse. Ich finde nur, daß Cleopatra, die Gräfin Elisabeth Báthory, Katharina die Große, Margret Thatcher und andere Frauen der Weltgeschichte noch hätten Erwähnung finden können, um klarzustellen, daß Macht den Charakter eines jeden Menschen, unabhängig vom Geschlecht, verderben kann. Wozu braucht man Studien, wenn uralte Sprichwörter sie doch bestens zusammenfassen?
Das Ganze liest sich wie ein ressentimentgeladenes Grundsatzwerk aus der Schublade, für das noch schnell ein aktuelles Bausteinchen rundgeschliffen und eingefügt wurde, obwohl es nicht paßt.
Denn am Tag des Erscheinens dieses Artikels deutete ja alles darauf hin, daß ein Prominenter in die Honigfalle getappt ist und abgezockt werden sollte.
Die Parallele im Fall Kachelmann sehe ich darin, daß in beiden Fällen der mediale Overkill und die Verteidigungsbereitschaft der Beschuldigten von den entscheidenden Protagonisten unterschätzt worden ist.
http://www.nypost.com/p/news/local/manhattan/maid_cleaning_up_as_hooker_0mMd759PLuYGYYJyA0RNbI#ixzz1QyoiIprl
Daß die Hotel-Gewerkschaft die Zeugin, um von ihren Extra-Trinkgeldern zu profitieren, in das Luxushotel geschickt habe, ist von der Gewerkschaft bereits dementiert worden... Die Verteidigung äußert sich dazu nicht; sie ist klug genug, die Zeuginnen-Demontage der Staatsanwaltschaft und ungenannten Dritten zu überlassen:
http://www.nypost.com/p/news/local/manhattan/maid_cleaning_up_as_hooker_0mMd759PLuYGYYJyA0RNbI#ixzz1QyqXRWsfAllegations that she worked as a hotel hooker may explain why Strauss-Kahn insists their encounter was consensual. His defense attorneys refused yesterday to comment on the damning evidence -- or say whether he paid her for sex.
Aber das wäre eigentlich die einzige ›vernünftige‹ Erklärung für das Geschehen, legt man seine Version zugrunde.
http://meedia.de/print/thomas-leif-nimmt-seinen-hut/2011/07/02.htmlHans Leyendecker, zweiter Vorsitzender des Vereins, versicherte den Mitgliedern, es habe sich niemand persönlich bereichert. Doch Leyendecker, Recherche-Guru der „Süddeutschen“, machte an diesem Abend ansonsten keinen souveränen Eindruck. Sein Versuch, die Hintergründe des Falls zu erklären, klang streckenweise wie eine Grabrede. Er betonte, gerade für einen Verein von recherchierenden Journalisten müssten „strenge Sauberkeitsregeln“ gelten. Leyendecker wird bei den voraussichtlich im Herbst anstehenden Vorstandswahlen vermutlich nicht mehr kandidieren. Er begründete seinen wahrscheinlichen Abschied vom Vorstand mit dem Hinweis, er habe sich selber nicht ausreichend um den Verein gekümmert.
...
...und gar nicht um die Recherche zur ›Südschiene‹ der Berichterstattung bzw. Meinungsmanipulation am Gängelband der Staatsanwaltschaft im Kachelmann-Verfahren. Sein Interview mit Kai Diekmann in der SZ kann man ebenfalls nicht als Recherche in Sachen BILD und Schwarzer bezeichnen.
Immerhin füllt Hans Holzhaider in der SÜDDEUTSCHEN wenigstens mit nachträglichen kritischen Anmerkungen die Lücke, die Leyendecker aufriß:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/strauss-kahn-und-kachelmann-im-vergleich-maenner-macht-und-moral-1.1115134Und nun ist Kachelmann freigesprochen, und Strauss-Kahn wird womöglich gar nicht erst angeklagt. Auf dem Schaden bleiben beide trotzdem sitzen, was im Fall Kachelmann möglicherweise noch etwas ungerechter wäre als im Fall Strauss-Kahn. Was ein popeliger Fernsehmoderator in seinem Privatleben treibt, geht weiß Gott keinen Menschen etwas an.
[...]
Bemerkenswert ist die Rolle der amerikanischen Staatsanwaltschaft. Als ihre Ermittlungen zu Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Belastungszeugin führten, erwirkte sie von sich aus einen außerplanmäßigen Gerichtstermin und informierte Strauss-Kahns Anwälte. Als im Fall Kachelmann die Belastungszeugin nach langen, eindringlichen Befragungen zugeben musste, dass sie in wichtigen Punkten gelogen hatte, hielt die Mannheimer Staatsanwaltschaft eisern an ihrer Anklage fest und widersetzte sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln der Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft. Und das, obwohl die Staatsanwaltschaft in Deutschland gesetzlich verpflichtet ist, auch entlastende Umstände zu ermitteln und in das Verfahren einzubringen, während die Ankläger in Amerika parteiisch sein dürfen, auch wenn es ihnen verboten ist, entlastendes Material zurückzuhalten.
Im übrigen haben jetzt die recherche- und faktenfreien Damen Konjunktur, die nach dem Reinfall mit dem Kachelmann-Verfahren und dem Kollaps der Anklage gegen Strauss-Kahn zurecht das Schlimmste, nämlich die Brechung ihrer hegemonialen Meinungsmacht, befürchten und daher die Kommentarseiten füllen. Wenn sich jetzt auch noch das dubiose Assange-Verfahren als Luftnummer erweist, dann wird 2011 tatsächlich ein Wendejahr.
Der feministische Mainstream bangt ersichtlich um seine Vormachtstellung; in der TAZ stemmt sich Ilse Lenz gegen die Realität,
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/maenner-sind-opfer/
im SPIEGEL mahnt Barabara Dickmann.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,771984,00.html
in BILD mährt sich Miriam Krekel aus, weil dank der Lügen des Zimmermädchens die Errungenschaft des blinden Glaubens weiblicher ›Opferaussagen‹ in Gefahr gerate, obwohl doch nur die von feministischer Seite gebetsmühlenhaft behaupteten 3 % aller Anzeigen Falschanschuldigungen seien (eine Zahl aus der haarsträubend falschen Daphne-Studie, die ich schon hinlänglich zerrupft habe):
http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/schwarzer-tag-fuer-die-frauen-18639242.bild.html
Allen Damen ist gemeinsam, daß sie sich weder mit rechtsstaatlichen Grundsätzen (ein Vorwurf muß mit rechtsstaatlich einwandfreien Mitteln ohne vernünftige Zweifel nachgewiesen werden) noch gar mit der konkreten Beweislage in einem konkreten Fall beschäftigt haben. Ganz besonders deutlich wird dieses Manko im TAGESSPIEGEL, wo worthülsenreich auf höherem Niveau Caroline Fetscher barmt; sie es schafft es, den aktuellen Sachverhalt zu verdrehen und zu ignorieren.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/macht-recht-und-narzissmus/4349278.htmlDie Causa Strauss-Kahn
Macht, Recht und Narzissmus
Macht kann wie eine Droge wirken - und wer ihr verfällt, fällt tief. Der Fall Strauss-Kahn beweist, wie schnell die Mächtigen aus dem Gleichgewicht geraten können. Das führt aber nicht immer gleich zum Sturz.
Auf eine Verblüffung folgt die nächste. Immer dramatischer scheint die Kluft zwischen Macht und Ohnmacht zu schwinden, wo ehemalige Ministranten einen Bischof stürzen können oder Zimmermädchen einen IWF-Chef und möglichen Präsidentschaftskandidaten in Frankreich, wo kleine Bankangestellte milliardenschwere Steuerdiebe vor den Kadi bringen, oder in Armut lebende Massen die steinreichen Autokraten von der Spitze ihrer Staaten fortfegen. Wird das Gesetz konsequent angewendet, ist der Wille nach Recht und Gerechtigkeit stark genug, dann, so die gute Botschaft, ändern sich die Zeiten, die Verhältnisse, die Wahrnehmung.
[...]
Im aktuellen Lehrstück „Dominique Strauss-Kahn“ nun, einem Kapitel in diesem Buch, werden die Blätter soeben neu beschrieben. Von Lücken in der Glaubwürdigkeit der Klägerin ist die Rede. Die aus Guinea stammende afrikanische Immigrantin, eine Hotelangestellte, der Strauss-Kahn als Hotelgast gewaltsam nahegetreten sein soll, sei mit Drogenhändlern und Geldwäschern im Bunde, heißt es. Genaues indes weiß niemand. Im Augenblick scheint es, als hätten beide gelogen, als seien beide belastet.
Genaues will die Autorin indes nicht wissen, scheint es. Das Internet und die Zeitung, für die sie schreibt, ist voll von ›Genauem‹. Und danach hat er nicht gelogen; er ist entlastet und nicht belastet. Zum Beispiel hierdurch:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13463275/Dieser-Typ-hat-viel-Geld-ich-weiss-was-ich-tue.htmlWie die „New York Times“ am Samstag berichtete, war es offenbar dieser Anruf, der die Ermittler hellhörig machte. Das in der Sprache Fulani geführte Gespräch sei im Gefängnis aufgezeichnet worden, aber erst am Mittwoch übersetzt worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen mit dem Fall vertrauten Justizbeamten. Demnach sagte die Frau: „Mach dir keine Sorgen, dieser Typ hat viel Geld, ich weiß, was ich tue.“
Wobei man sich tatsächlich fragt, wieso dieser Anruf ins Gefängnis vom 15.5. erst am 29.6.2011 übersetzt wurde...
Caroline Fetscher:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/macht-recht-und-narzissmus/4349278.htmlDas Lehrstück behält gleichwohl massive Sprengkraft. Ganz gleich, ob Strauss- Kahn nun ohne Fußfessel in Manhattans Restaurants dinieren kann, ganz gleich, ob seine Causa mit Freispruch endet, mit Vergleich oder Verurteilung – wie er sind viele seinesgleichen gewarnt. Im Spannungsfeld zwischen dem Narzissmus der Macht und der erfahrenen Ohnmacht des Mächtigen werden viele Weichen neu gestellt, Grenzen neu definiert und erhält Integrität neues Gewicht. Die negative Seite narzisstischer Macht gerät in entlarvendes Licht.
Sehr richtig. Unabhängig davon, ob er etwas Strafwürdiges getan hat oder nicht, so ein mächtiger Banker und Ehemann einer reichen Frau, die übrigens ihre Freiheiten genauso auslebt wie ihr Mann, kann nur negativ narzißtisch sein. Und, wie es gleich weiter im Text heißt, egozentrisch, drogenabhängig und kontrollsüchtig. Schließlich gibt es über das Phänomen Studien, was kümmert uns da der Einzelfall? Psychologische Ferndiagnosen sind das Kampfmittel der Wahl, bei Ali, Sui, Thauris, Schwarzer, Greuel und eben auch Frau Fetscher:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/macht-recht-und-narzissmus/4349278.htmlIn seiner exzellenten Studie zu „Macht und Narzissmus“ beschreibt der Sozialpsychologe Hans-Jürgen Wirth das Dilemma egozentrischer Machtausübung. Je mehr Machtfülle jemand auf sich vereint, desto angewiesener wird er zugleich auf andere. Wer das nicht aushält, weil er in seiner eingebildeten Grandiosität der „Droge Macht“ verfällt und daher immer mehr und mehr von diesem Stoff braucht, der missachtet in seiner Kontrollsucht andere, er überfährt sie und entgleist.
Damit wird es nun endgültig global und historisch, und irgendwie gehört auch die Causa Strauss-Kahn hier hinein, schließlich ist das ja die Überschrift der Glosse. Ich finde nur, daß Cleopatra, die Gräfin Elisabeth Báthory, Katharina die Große, Margret Thatcher und andere Frauen der Weltgeschichte noch hätten Erwähnung finden können, um klarzustellen, daß Macht den Charakter eines jeden Menschen, unabhängig vom Geschlecht, verderben kann. Wozu braucht man Studien, wenn uralte Sprichwörter sie doch bestens zusammenfassen?
http://www.tagesspiegel.de/meinung/macht-recht-und-narzissmus/4349278.htmlSolche Entgleisung – die heute „Berlusconi“ heißt, „Gaddafi“ oder „Mixa“ – gehörte über ganze Epochen zur fraglos hingenommenen Komponente von Machtausübung, noch dort, wo bürgerliche Demokratie und Rechtsstaat das Sagen hatten. Als Residuen prädemokratischer und feudaler Strukturen blieben viele Formen von Machtmissbrauch latent oder offen erhalten, sie überwinterten im Unbewussten von ganzen Generationen, verknüpft mit der infantilen Angst, „der Mächtige“ könne sich rächen, er säße am längeren Hebel. Zum realen Anteil der Angst gehörte die Erfahrung, dass für Mächtige, ob sie Oppositionelle unterdrücken, Steuern hinterziehen, Frauen vergewaltigen oder Kinder missbrauchen, oft andere Maßstäbe galten. Die heutige Dynamik wirkt dem entgegen. Der politische Klimawandel wird globaler.
Das Ganze liest sich wie ein ressentimentgeladenes Grundsatzwerk aus der Schublade, für das noch schnell ein aktuelles Bausteinchen rundgeschliffen und eingefügt wurde, obwohl es nicht paßt.
Denn am Tag des Erscheinens dieses Artikels deutete ja alles darauf hin, daß ein Prominenter in die Honigfalle getappt ist und abgezockt werden sollte.
Die Parallele im Fall Kachelmann sehe ich darin, daß in beiden Fällen der mediale Overkill und die Verteidigungsbereitschaft der Beschuldigten von den entscheidenden Protagonisten unterschätzt worden ist.
Gast- Gast
GabrieleWolff.....
ich finde das nicht ungewöhnlich.....es sind nur wenige wochen.....GabrieleWolff:Wobei man sich tatsächlich fragt, wieso dieser Anruf ins Gefängnis vom 15.5. erst am 29.6.2011 übersetzt wurde...
es brauchte bestimmt zeit bis sich der verdacht gegen das zimmermädchen erhärtete, bis man von diesem anruf erfahren hat oder bis man ihre handydaten ausgewertet hat....dann erst konnte man anträge stellen, das aufgezeichnete gefängnistelefonat von der justiz ausgehändigt zu bekommen etc.etc.....
wie lange hat es im verhältnis bei kachelmann gedauert bis man das wirkliche NULLspurenergebnis des messers offiziell hörte obwohl man das messer ja sofort hatte......???
Gast- Gast
Juristin springt vom Dach!
wolff:
es ist mehr als lächerlich, wenn eine juristin ohne andere fachkenntnisse sich überall einmischt, was ist das anderes als ferndiagnosen zu machen?
aber noch verrückter ist es, wenn irgendwelche beliebigen internet-nocknamen in einen topf mit professoren geworfen werden. das ist typisch für hochstapler, weil sie jedes mass für ihre handlungen verloren haben.
name-dropping allein beweist noch keine fachkenntnisse.
wir sind an einem punkt, wo selbst laien erkennen können, wann experten unter ihrem realnamen anfangen zu spinnen.
Sehr richtig. Unabhängig davon, ob er etwas Strafwürdiges getan hat oder nicht, so ein mächtiger Banker und Ehemann einer reichen Frau, die übrigens ihre Freiheiten genauso auslebt wie ihr Mann, kann nur negativ narzißtisch sein. Und, wie es gleich weiter im Text heißt, egozentrisch, drogenabhängig und kontrollsüchtig. Schließlich gibt es über das Phänomen Studien, was kümmert uns da der Einzelfall? Psychologische Ferndiagnosen sind das Kampfmittel der Wahl, bei Ali, Sui, Thauris, Schwarzer, Greuel und eben auch Frau Fetscher
es ist mehr als lächerlich, wenn eine juristin ohne andere fachkenntnisse sich überall einmischt, was ist das anderes als ferndiagnosen zu machen?
aber noch verrückter ist es, wenn irgendwelche beliebigen internet-nocknamen in einen topf mit professoren geworfen werden. das ist typisch für hochstapler, weil sie jedes mass für ihre handlungen verloren haben.
name-dropping allein beweist noch keine fachkenntnisse.
wir sind an einem punkt, wo selbst laien erkennen können, wann experten unter ihrem realnamen anfangen zu spinnen.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Angelika Hellemann und ihre Alice-Schwarzer-Gebetsmühle ...
Leider hat Angelika Hellemann vergessen zu erwähnen, dass dieser Ex-Staatsanwalt Hansjürgen Karge derjenige ist, der mit Billigung des Bundesverfassungsgerichts (Verfassungsbeschwerde von Michael Naumann, Prozessbevollmächtiger Johann Schwenn) als "durchgeknallt" bezeichnet werden darf.Bild Am Sonntag, Kommentar von Angelika Hellemann, 02.07.2011:DSK und KachelmannAm Freitag hat ein New Yorker Gericht den Hausarrest für Dominique Strauss-Kahn aufgehoben, weil massive Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zimmermädchens aufgetaucht waren.
Vor einem Monat wurde der Wettermoderator Jörg Kachelmann aus Mangel an Beweisen vom Vorwurf der Vergewaltigung seiner Geliebten freigesprochen.
So unterschiedlich beide Fälle sind, sie haben eine bittere Wirkung gemein: Eine vergewaltigte Frau wird künftig noch viel mehr davor zurückschrecken, zur Polizei zu gehen und ihren Peiniger anzuzeigen.
Die Dunkelziffer bei Sexualstraftaten ist riesig. Eine Studie des Bundesfamilienministeriums ergab: Nur fünf Prozent aller Frauen, die schwere sexuelle Gewalt erlebten, erstatten Anzeige. Zu groß sind die Scham und die Angst vorm Prozess.
Zu Kachelmann sagte ein Ex-Staatsanwalt: „Meiner Tochter würde ich im Zweifel raten, nicht zur Polizei zu gehen. Für die Frau ist das eine Tortur.“
Die Justizmühle für die Opfer ist meist unvermeidbar, weil die Beweislage schwierig ist, Aussage gegen Aussage steht. Deshalb braucht es zumindest spezialisierte Opferanwälte, besonders geschulte Polizeibeamte, Staatsanwälte und Richter sowie Videovernehmungen, um den Frauen immer neue Befragungen nach intimsten Details zu ersparen.
Wir dürfen nicht hinnehmen, dass Vergewaltigungsopfer aus Angst vor weiteren Demütigungen schweigen.
http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/dominique-strauss-kahn-und-joerg-kachelmann-18655770.bild.html
http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20090512_1bvr227204.html
Bei diesen Vergewaltigungsfakes geht es nicht darum, dass "weitere Vergewaltigungsopfer durch weitere Demütigungen schweigen", sondern dass von Opferschutzverbänden mit ihrem Couching erst aufgebaute Falschbeschuldigerinnen wieder schweigen.Vgl. Demokritxyz Posting, 30.06.2011, S. 39/XXV, 14:34 h @Gabriele Wolff: Hast du die ARD vergessen ...?
Anm.: Tagesthemen vom 31.05.2011 (Kachelmann-Urteil): „In dubio Prosecco“ …, „ anders dagegen die professionellen Prozessbeobachter.“ Alice Schwarzer (01:36 Min.): „Es gibt gar nichts zu jubeln …“, ‚Qualitätsjournalismus’ der ARD, oder was …?n-tv, 31.05.2011: Kachelmann-Prozess - Justizkritik von RA Johann Schwenn nach Urteilsverkündigung
https://www.youtube.com/watch?v=MabySyd5E-I&NR=1
Kachelmann Prozess: RA Johann Schwenn spricht Tachles bei Markus Lanz (ZDF), 31.05.2011
https://www.youtube.com/watch?v=oOfeOcmwkI8&feature=related
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann#Berufliche_und_publizistische_T.C3.A4tigkeit
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1349568/Markus-Lanz-vom-31-Mai-2011https://www.youtube.com/watch?v=g2rZOZErhKc&feature=relatedRichter a.D. Heinrich Gehrke bei Menschen bei Maischberger, 31.05.2011, DasErste
https://www.youtube.com/watch?v=dGy1VhCZtWM&feature=related
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7329044
3sat, 01.06.2011: Medien und Moral - Der Kachelmann-Prozess, Heinrich Gehrke im Interview
https://www.youtube.com/watch?v=7zekl8RXG2o&feature=related
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p760-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#43232
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=5609
Und dass Neue an der Causa Kachelmann ist, dass nun sogar Teile der Medien (Burda: Bunte) ein bezahltes Zeuginnen-Coaching vor deren Aussage vor Gericht betreiben und möglicherweise sogar Staatsanwälte und Richter sich an einer Vor- sowie Nachfreispruch-verurteilungskampagne aktiv beteiligen (vgl. in o.a. Links die massive Kritik von Richter a.D. Heinrich Gehrke an seinem Mannheimer 'Kollegen'):
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1269214/index.html?ROOT=1160629Sonnengrüße von Tanja May, Chefreporterin und Mitglied der Chefredaktion Bunte
https://servimg.com/view/15535490/164
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Stuhlgang
@GW, Maschera, Demo et al
Wie alles anfing ...
Lindbergh-Baby-Enführung und Ermordung und die Hatz gegen den mutmaßlichen Entführer Richard Hoffmann (genannt: "Bruno" - das klingt deutsch, fremdländisch)
Verteidiger wurde von Verleger Hearst bezahlt, Ehefrau wurde ebenfalls zwischenfinanziert (gegen Bild und Ton !).
Zahlreiche Rechtsverletzungen durch die Medien... danach aus dem Gerichtssaal verbannt - bis sie Ende der 50er Jahre mit MACHT zurückkamen - mit dem AUfkommen des Fernsehens
Mediathek bzw. ARTEtv +7
un noch ein Tip im Zusammenhang mit DSK!.
Erinnert stark an "Bonfire of vanities"
Empfehle hier nicht nur wegen der Fehlbesetzungen im Film, der soviel mit der literarischen Grundlage zu tun hat wie z.B. "Elematrteilchen") und der falschen Übersetzung des Titels für Buch UND Film "FEGEFEUER (sic!) der Eitelkeiten" das amerikanische Original. (schon wegen der inneramerikanischen Sprach"färbungen")
Besonders auch für Demo empfiehlt sich die Lektüre. Da sieht man wie sich ohne Verschwörung auf gar nicht soooo wundersame Weise Einzelinteressen durch unsichtbare Hand zusammenfügen.
Das Buch/der Film dürfte für Cyrus Vance jr. (Sohn von DEM C V), der sicherlich noch einiges vorhat, im Hinterkopf spuken, weshalb er nun scharf die Notbremse gezogen hat. ..
(FAZ: "Staatsanwalt in Bedrängnis")
BTW: Die USA scheinen ja ein ähnlicher "Familienbetrieb" (Kennedy, Bush, Vance...) wie D. (Strauß, Weizsäcker, Gerster, ...) "geworden" zu sein ... ;-) :-(((
heute · So, 3. Jul · 07:30-08:00 · arte
Verschollene Filmschätze
2/10, 1936. Die Lindbergh-Affäre
Beschreibung
Am 3. April 1936 wohnten 52 Menschen, darunter mehrere Journalisten, in den USA der Hinrichtung des deutschstämmigen Bruno Hauptmann bei. Er wurde wegen der Entführung und Ermordung des Sohns des Piloten Charles Lindbergh, zum Tode verurteilt. Da Lindbergh aufgrund seines Nonstop-Atlantikflugs von New York nach Paris im Mai 1927 sehr berühmt war, erregte der Fall großes Aufsehen. Während des Prozesses, bei dem der Angeklagte stets seine Unschuld beteuerte, bezahlten Journalisten Anwälte, filmten heimlich Verhöre und unterminierten damit den ordnungsgemäßen Ablauf des Rechtsverfahrens. Der Film fragt nach den Ursachen. Hintergrundinformationen: Bekannte Bilder aus unserem kollektiven Gedächtnis und unveröffentlichte Aufnahmen aus dem verborgenen Teil unserer Geschichte - die ARTE-Sendereihe stöbert in Archiven und entdeckt verschollene Filmschätze wieder. Fotos und Filmmaterial werden als historische Beweisstücke betrachtet und genauestens unter die Lupe genommen. Und oft lassen die Bilder heute mehr erkennen, als der Kameramann einst sah oder zeigen wollte. Deshalb ist jede der 26-minütigen Folgen wie eine polizeiliche Ermittlung aufgebaut. Die einzelnen Sendungen im Überblick: (1): "Verschollene Filmschätze: 1953 Elisabeth II. wird gekrönt", am Samstag, den 25. Juni, gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (2): "Verschollene Filmschätze - 1936. Die Lindbergh-Affäre", am Samstag, den 2. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (3): "Verschollene Filmschätze - 1978. Die wiederaufgefundenen Bilder der Roten Khmer", am Samstag, den 9. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (4): "Verschollene Filmschätze - 1959. Tour de France", am Samstag, den 16. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (5): "Verschollene Filmschätze - 1989. Das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens", am Samstag, den 23. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (6): "Verschollene Filmschätze - 1956. Hochzeit von Grace Kelly mit Fürst Rainier von Monaco", am Samstag, dem 30. Juli gegen 17.45 Uhr (7): "Verschollene Filmschätze - 1967. Präsident de Gaulle in Quebec", am Samstag, den 6. August gegen 17.45 Uhr (: "Verschollene Filmschätze - 1963. 'Ich bin ein Berliner'", am Samstag, den 13. August gegen 17.45 Uhr (9): "Verschollene Filmschätze - 1971. Feierlichkeiten des Schahs von Persien in Persepolis", am Samstag, den 20. August gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (10): "Verschollene Filmschätze - 1975. Der Fall Saigons", am Samstag, den 27. August gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung
Regie
Serge Viallet
Webseite
www.arte.tv/de/acc/244,em=042845-002.htm...
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
30 min (bis 08:00 - 30 min netto)
Startzeit
7:30
Endezeit
8:00
Titel
Verschollene Filmschätze
Folge
1936. Die Lindbergh-Affäre
Kurzbeschreibung
Am 3. April 1936 wohnten 52 Menschen, darunter mehrere Journalisten, in den USA der Hinrichtung des deutschstämmigen Bruno Hauptmann bei. Er wurde wegen der Entführung und Ermordung des Sohns des
Nettospielzeit
30
Wie alles anfing ...
Lindbergh-Baby-Enführung und Ermordung und die Hatz gegen den mutmaßlichen Entführer Richard Hoffmann (genannt: "Bruno" - das klingt deutsch, fremdländisch)
Verteidiger wurde von Verleger Hearst bezahlt, Ehefrau wurde ebenfalls zwischenfinanziert (gegen Bild und Ton !).
Zahlreiche Rechtsverletzungen durch die Medien... danach aus dem Gerichtssaal verbannt - bis sie Ende der 50er Jahre mit MACHT zurückkamen - mit dem AUfkommen des Fernsehens
Mediathek bzw. ARTEtv +7
un noch ein Tip im Zusammenhang mit DSK!.
Erinnert stark an "Bonfire of vanities"
Empfehle hier nicht nur wegen der Fehlbesetzungen im Film, der soviel mit der literarischen Grundlage zu tun hat wie z.B. "Elematrteilchen") und der falschen Übersetzung des Titels für Buch UND Film "FEGEFEUER (sic!) der Eitelkeiten" das amerikanische Original. (schon wegen der inneramerikanischen Sprach"färbungen")
Besonders auch für Demo empfiehlt sich die Lektüre. Da sieht man wie sich ohne Verschwörung auf gar nicht soooo wundersame Weise Einzelinteressen durch unsichtbare Hand zusammenfügen.
Das Buch/der Film dürfte für Cyrus Vance jr. (Sohn von DEM C V), der sicherlich noch einiges vorhat, im Hinterkopf spuken, weshalb er nun scharf die Notbremse gezogen hat. ..
(FAZ: "Staatsanwalt in Bedrängnis")
BTW: Die USA scheinen ja ein ähnlicher "Familienbetrieb" (Kennedy, Bush, Vance...) wie D. (Strauß, Weizsäcker, Gerster, ...) "geworden" zu sein ... ;-) :-(((
heute · So, 3. Jul · 07:30-08:00 · arte
Verschollene Filmschätze
2/10, 1936. Die Lindbergh-Affäre
Beschreibung
Am 3. April 1936 wohnten 52 Menschen, darunter mehrere Journalisten, in den USA der Hinrichtung des deutschstämmigen Bruno Hauptmann bei. Er wurde wegen der Entführung und Ermordung des Sohns des Piloten Charles Lindbergh, zum Tode verurteilt. Da Lindbergh aufgrund seines Nonstop-Atlantikflugs von New York nach Paris im Mai 1927 sehr berühmt war, erregte der Fall großes Aufsehen. Während des Prozesses, bei dem der Angeklagte stets seine Unschuld beteuerte, bezahlten Journalisten Anwälte, filmten heimlich Verhöre und unterminierten damit den ordnungsgemäßen Ablauf des Rechtsverfahrens. Der Film fragt nach den Ursachen. Hintergrundinformationen: Bekannte Bilder aus unserem kollektiven Gedächtnis und unveröffentlichte Aufnahmen aus dem verborgenen Teil unserer Geschichte - die ARTE-Sendereihe stöbert in Archiven und entdeckt verschollene Filmschätze wieder. Fotos und Filmmaterial werden als historische Beweisstücke betrachtet und genauestens unter die Lupe genommen. Und oft lassen die Bilder heute mehr erkennen, als der Kameramann einst sah oder zeigen wollte. Deshalb ist jede der 26-minütigen Folgen wie eine polizeiliche Ermittlung aufgebaut. Die einzelnen Sendungen im Überblick: (1): "Verschollene Filmschätze: 1953 Elisabeth II. wird gekrönt", am Samstag, den 25. Juni, gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (2): "Verschollene Filmschätze - 1936. Die Lindbergh-Affäre", am Samstag, den 2. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (3): "Verschollene Filmschätze - 1978. Die wiederaufgefundenen Bilder der Roten Khmer", am Samstag, den 9. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (4): "Verschollene Filmschätze - 1959. Tour de France", am Samstag, den 16. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (5): "Verschollene Filmschätze - 1989. Das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens", am Samstag, den 23. Juli gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (6): "Verschollene Filmschätze - 1956. Hochzeit von Grace Kelly mit Fürst Rainier von Monaco", am Samstag, dem 30. Juli gegen 17.45 Uhr (7): "Verschollene Filmschätze - 1967. Präsident de Gaulle in Quebec", am Samstag, den 6. August gegen 17.45 Uhr (: "Verschollene Filmschätze - 1963. 'Ich bin ein Berliner'", am Samstag, den 13. August gegen 17.45 Uhr (9): "Verschollene Filmschätze - 1971. Feierlichkeiten des Schahs von Persien in Persepolis", am Samstag, den 20. August gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung (10): "Verschollene Filmschätze - 1975. Der Fall Saigons", am Samstag, den 27. August gegen 17.45 Uhr, Erstausstrahlung
Regie
Serge Viallet
Webseite
www.arte.tv/de/acc/244,em=042845-002.htm...
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
30 min (bis 08:00 - 30 min netto)
Startzeit
7:30
Endezeit
8:00
Titel
Verschollene Filmschätze
Folge
1936. Die Lindbergh-Affäre
Kurzbeschreibung
Am 3. April 1936 wohnten 52 Menschen, darunter mehrere Journalisten, in den USA der Hinrichtung des deutschstämmigen Bruno Hauptmann bei. Er wurde wegen der Entführung und Ermordung des Sohns des
Nettospielzeit
30
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Dyskalkulie - Alice Schwarzer und die Folgen
Danke Demo für die Konservierung der BAMS-Schwadroneuse.
Es wäre schon hilfreich, wenn sich die Gender-Kaffekräzchen (und Teekränzchen nicht zu vergessen) wenigstens auf eine falsche Zahl einigen könnten.
Mal sind es 5%, mal nur jede Zehnte. Da werden die 8000 (ANGEZEIGTEN, aber zu zu 7/8 NIEDERGESCHLAGENEN) Fälle weiterhin als TATEN hochgejazzt (was ja allmählich den TB der VOLKSVERHETZUNG erfüllen dürfte).
Sobald diese Tussen mit den einzige validen Zahlen (BKA/PKS bzw. Stat.Bundesamt "Justiz" Urteile) konfronitiert werden, kommt natürlich sofort die unvermeitliche Dinkelziffer, deren Wesen ja gerade darin besteht, das sie dunkel sind.
Befrgungen? Unwissenschaftlich! Irgendwie müssen die ganzen Gender_"Wissenschaftlerinnen" und staatlich subventierten Opferindustriebetriebe ja ihre Existenz legitimieren. (Wissenschaft ist nicht definiert durch Ziel und gewünschtes Ergebnis, sondern durch NACHVOLLZIEHBARE Methode.)
Kein Mensch, nicht einmal Männer innerhalb Italiens, kämen auf die Idee, eine Penis-Studie nach Selbstvermessung (Selbsteinschätzung") für "wissenschaftlich" zu halten.
Und so wollen wir es auch zukünftig weiterhin mit gegenderten Vagina-Monolog-"Studien" halten ;-))))
In Zeiten knapper Kassen werden wir in Zukunft nicht mehr schwarzermäßig mit allem rechnen können.
Es wäre schon hilfreich, wenn sich die Gender-Kaffekräzchen (und Teekränzchen nicht zu vergessen) wenigstens auf eine falsche Zahl einigen könnten.
Mal sind es 5%, mal nur jede Zehnte. Da werden die 8000 (ANGEZEIGTEN, aber zu zu 7/8 NIEDERGESCHLAGENEN) Fälle weiterhin als TATEN hochgejazzt (was ja allmählich den TB der VOLKSVERHETZUNG erfüllen dürfte).
Sobald diese Tussen mit den einzige validen Zahlen (BKA/PKS bzw. Stat.Bundesamt "Justiz" Urteile) konfronitiert werden, kommt natürlich sofort die unvermeitliche Dinkelziffer, deren Wesen ja gerade darin besteht, das sie dunkel sind.
Befrgungen? Unwissenschaftlich! Irgendwie müssen die ganzen Gender_"Wissenschaftlerinnen" und staatlich subventierten Opferindustriebetriebe ja ihre Existenz legitimieren. (Wissenschaft ist nicht definiert durch Ziel und gewünschtes Ergebnis, sondern durch NACHVOLLZIEHBARE Methode.)
Kein Mensch, nicht einmal Männer innerhalb Italiens, kämen auf die Idee, eine Penis-Studie nach Selbstvermessung (Selbsteinschätzung") für "wissenschaftlich" zu halten.
Und so wollen wir es auch zukünftig weiterhin mit gegenderten Vagina-Monolog-"Studien" halten ;-))))
In Zeiten knapper Kassen werden wir in Zukunft nicht mehr schwarzermäßig mit allem rechnen können.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Noch einmal zum: Dunkelfeld bei sexueller Gewalt
Bild Am Sonntag sagt dazu:
Die Dunkelziffer bei Sexualstraftaten ist riesig. Eine Studie des Bundesfamilienministeriums ergab: Nur fünf Prozent aller Frauen, die schwere sexuelle Gewalt erlebten, erstatten Anzeige. Zu groß sind die Scham und die Angst vorm Prozess.
Die kriminlogische Wissenschaft meint hingegegen:
"Im Gegenteil ist sicher, dass das Dunkelfeld für Sexualdelikte sehr groß ist103. Diverse empirische Studien gelangen zu uneinheitlichen Ergebnissen hinsichtlich von Anzeigequoten von ca. 10 bis 60 %104 – auch aufgrund von unterschiedlichen Referenzzeiträumen bei der Erhebung von Viktimisierungen – für sexualisierte Gewaltdelikte105."
Aus: Goedelt, Katja 2009: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Untersuchung der Strafwirklichkeit, Universitätsverlag Göttingen, S. 15
http://goedoc.sub.uni-goettingen.de/goescholar/bitstream/handle/1/5105/GSK8.pdf?sequence=1
Kommentar:
Wir sehen also, auch die BamS betreibt "feministische Propaganda"! Die Studie des Bundesfamilienministeriums selbst ist mir unbekannt, aber, wenn es sie geben sollte, widerspiegelt sie sicherlich nicht die uneinheitlichen Ergebnisse der wissenschaftlich kriminologischen Forschung, was sexualisierte Gewalt betrifft. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob nur 5% der Personen bei sexualisierter Gewalt eine Anzeige erstatten oder ob es eben z.B. 60% sind.
Die Dunkelziffer bei Sexualstraftaten ist riesig. Eine Studie des Bundesfamilienministeriums ergab: Nur fünf Prozent aller Frauen, die schwere sexuelle Gewalt erlebten, erstatten Anzeige. Zu groß sind die Scham und die Angst vorm Prozess.
Die kriminlogische Wissenschaft meint hingegegen:
"Im Gegenteil ist sicher, dass das Dunkelfeld für Sexualdelikte sehr groß ist103. Diverse empirische Studien gelangen zu uneinheitlichen Ergebnissen hinsichtlich von Anzeigequoten von ca. 10 bis 60 %104 – auch aufgrund von unterschiedlichen Referenzzeiträumen bei der Erhebung von Viktimisierungen – für sexualisierte Gewaltdelikte105."
Aus: Goedelt, Katja 2009: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Untersuchung der Strafwirklichkeit, Universitätsverlag Göttingen, S. 15
http://goedoc.sub.uni-goettingen.de/goescholar/bitstream/handle/1/5105/GSK8.pdf?sequence=1
Kommentar:
Wir sehen also, auch die BamS betreibt "feministische Propaganda"! Die Studie des Bundesfamilienministeriums selbst ist mir unbekannt, aber, wenn es sie geben sollte, widerspiegelt sie sicherlich nicht die uneinheitlichen Ergebnisse der wissenschaftlich kriminologischen Forschung, was sexualisierte Gewalt betrifft. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob nur 5% der Personen bei sexualisierter Gewalt eine Anzeige erstatten oder ob es eben z.B. 60% sind.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
(dt./frz.) ARTE reagiert prompt und unterhält uns ...
"die öffentliche Meinung".
http://de.wikipedia.org/wiki/Orpheus_in_der_Unterwelt
http://de.wikipedia.org/wiki/Orpheus_in_der_Unterwelt
[...]Mit den Göttern des Olymp, die den Hades besuchen, um sich zu amüsieren, wird gleichzeitig die Doppelmoral der besseren Gesellschaft des Zweiten Kaiserreichs karikiert. Zur Zeit der Uraufführung konnten sich viele Personen der feinen Pariser Leute in dem Stück wiedererkennen. Die griechische Mythologie war ein beliebtes Gesprächsthema der besseren Gesellschaft, und Offenbach nahm mit seinem Orpheus den Kult um die Antike gehörig auf die Schippe. Selbst der regierende Kaiser der Franzosen Napoléon III. blieb nicht verschont. Er konnte sich in der Figur des liebestollen obersten Gottes Jupiter wiederfinden. Die Operette gefiel dem Kaiser offenbar; er nahm Offenbach die Anspielungen anscheinend nicht übel und applaudierte laut.
Die Handlung spielt auf der Erde, bei Theben im antiken Griechenland.
Das Ehepaar Orpheus und Eurydike hat sich auseinandergelebt. Der Musiklehrer und Geiger Orpheus betrügt seine Frau mit der Nymphe Chloé. Er würde sich längst von seiner ungeliebten Gattin getrennt haben, wäre da nicht die Öffentliche Meinung. Eurydike, die ein gelangweiltes Leben führt, weiß das, und es stört sie nicht weiter. Auch sie hat einen Geliebten, den Schäfer und Imker Aristäus. Was Eurydike nicht weiß, ist, dass ihr Liebhaber Aristäus in Wahrheit Pluto, der Herr der Unterwelt, ist. Pluto will seine Geliebte in die Unterwelt verführen und wartet auf einen günstigen Zeitpunkt. Nach einem heftigen Streit zwischen den Eheleuten sieht Pluto seine Zeit gekommen. Er beißt Eurydike in den Hals. Dieser Kuss des Todes liefert ihm Eurydike aus.
Als Eurydike wieder zu sich kommt, schreibt sie gemeinsam mit Pluto einen „Abschiedsbrief“ an Orpheus, ihren Ehemann:
Verlassen muss ich diese Schwelle,
Denn ich bin tot ohn' allen Zweifel,
Aristeus war der Gott der Hölle,
Und jetzt holt mich der Teufel.
Als Orpheus ihre Nachricht liest, ist er erfreut. Er denkt, endlich frei zu sein von seiner Frau, und will die gute Nachricht sofort seiner Geliebten überbringen. Doch da tritt ihm die Öffentliche Meinung in den Weg und fordert ihn auf, seine Ehefrau von Jupiter, dem obersten Gott, zurückzufordern. Wieder kann sich die Öffentliche Meinung durchsetzen, und sie begleitet Orpheus hinauf auf den Olymp.
Erster Aufzug (Zweites Bild) [Bearbeiten]
Auf dem Götterberg Olymp.
Auch bei den Göttern herrscht Langeweile und Überdruss. Gottoberhaupt Jupiter vergnügt sich ungeniert mit jungen Frauen. Diana ist traurig, weil sie den schönen Sterblichen Aktäon bei ihren Aufenthalten unten auf Erden nicht mehr gefunden hat. Juno, die Gemahlin Jupiters, macht ihrem Göttergatten eine Szene. Auf Erden sei eine wunderschöne Frau von einem Gott entführt worden. Jupiter streitet ab, etwas mit dieser Entführung zu tun zu haben.
Da kommt Merkur, der Götterbote, mit der Nachricht, Pluto sei eben von einem Aufenthalt auf Erden mit einer wunderschönen Frau namens Eurydike in die Unterwelt zurückgekehrt. Jupiter ist erfreut, ist er doch durch diese Nachricht vorerst der Vorwürfe enthoben. Um seiner Unschuld Nachdruck zu verleihen, zitiert er Pluto aus der Unterwelt auf den Olymp. Pluto erscheint vor dem obersten Gott, doch er leugnet die Entführung.
Da erscheint Orpheus zusammen mit der Öffentlichen Meinung und fordert seine Frau zurück. Jupiter beschließt, die Sache in der Unterwelt genauer zu untersuchen. Er will Eurydike aus der Unterwelt holen, aber nicht für Orpheus, sondern für sich selbst! Die gesamte Götterschar folgt ihm in Plutos Höllenreich.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Vom Ende der Gleichberechtigung: Frauen haben Männer längst zum Objekt ihrer Erziehung gemacht
Von Eberhard Straub
Der Mensch ist zum Bösen geneigt. Dieser alten Erfahrung widersprechen immer entschiedener fundamentalistische Feministinnen und von deren Redegewalt eingeschüchterte Frauenversteher unter den Männern, die daran leiden, als Mann auf die Welt gekommen zu sein. Denn Frauen sind von Natur aus freundlich, friedlich, harmoniebedürftig, ausgleichend und gerecht. So lautet die frohe Botschaft. Mutter Natur hat ihre Töchter wunderbar ausgestattet.
Sie vergaß allerdings, ihnen auch die Gabe zu verleihen, männlich dominierte Machtspiele zu durchschauen und sich davor schützen zu können, zum Opfer männlicher Launen zu werden. Habt Mitleid mit den Frauen! Dieser Ruf dröhnt längst wie Donnerhall durch das betriebsame Deutschland und soll auch die schwerhörigsten Männer zur Gewissenserforschung anhalten, etwa wieder einmal ungeduldig gewesen zu sein und einer Frau Schmerz zugefügt zu haben.
Da Frauen beigebracht wurde, von Erziehung viel mehr zu verstehen als die rohen Männer, weil sie viel verständnisvoller sind, fühlen sie sich dazu berufen, aus Männern endlich Menschen zu machen. Von der Wiege bis zum Sarg begleiten Frauen den Mann, ihn korrigierend und zurechtweisend. Sie erlösen, dies Mängelwesen, den Mann, aus seinen vielen Unzulänglichkeiten. Die Inkarnationen menschlicher Vollkommenheit staunen, was der Mann alles lernen muss. Deshalb darf man Männer nie allein lassen, und auf keinen Fall der Gesellschaft mit Männern überlassen.
Überall sind Frauen. Nicht weil die Gleichberechtigung es ihnen ermöglicht, sondern weil sie fürchten, Männer könnten ihrer Kontrolle entgleiten, wenn man sie nicht gründlich überwacht. Nichts verschafft so viel Macht wie der beanspruchte Opferstatus. Die Frauen haben längst den Mann zum Objekt ihrer Erziehung gemacht. Sie bestimmen, welche Bücher, Filme oder welche Musik kein Erfolg werden. Was Frauen nicht passt, wird als Männerthema bei Seite geschoben. Das kann sogar Goethe oder Mozart treffen, Homer oder Shakespeare, sie alle schrieben auch von Frauen, die Männer umgarnten und das Schwein in ihnen entwickelten. Frauenverachtende Männerfantasien, die nur beweisen, wie schwer den Männern die Menschwerdung fällt, und wie sehr sie auf Frauen angewiesen sind, nicht Vorurteilen zu erliegen.
Die Ehe ist längst zum Umerziehungslager geworden. Die Lebensabschnittspartnerin ist damit beschäftigt, erst einmal alles zu beseitigen, was die Mutter ihrem Sohn beigebracht hatte. Hat sie das erreicht, muss er ihrem Bilde angeglichen werden, denn nur gemeinsam sind beide stark, was heißt: Sie gleichen sich unter ihrer Anleitung einander an. Ein Mann, der noch an Egoresten hängt und sich totaler Betreuung entziehen möchte, wird bald entsorgt.
Frauen sehen im Mann nur den Vater ihrer Kinder. Sie will Kinder. Diese gehören ihr. Der Vater ist entbehrlich, die Familie ohnehin. Die Mutter und ihr Kind - welch herrlicher Verein. Bis auf einmal der Sohn keine Lust mehr hat, ihr recht viele Freude zu machen. Dann jammert sie, einem Mann und keinen Menschen in ihm zu begegnen, der sie undankbar allein lässt und gar die Freundschaft seines Vaters sucht. Wie ungerecht! Und wieder einmal ist sie nur Opfer, verletzt, beschädigt und gedemütigt.
Dann braucht sie Gesellschaft, um klagen zu können und ihr privates Weh als öffentlichen Skandal zu genießen. Unbefangene Geselligkeit ist von Frauen zerstört worden. Sie sind immer unverstanden, keiner hört ihnen zu und keiner lässt sie ausreden, obschon sie dauernd reden. Opfer dürfen nie mit dem Bösen in Zusammenhang gebracht werden. Es gibt Wählerinnen und Wähler, Verbraucher und Verbraucherinnen, aber eine Terroristen- und Terroristinnenbekämpfung kann es nicht geben. Terror ist unweiblich, was immer auch die Geschichte dazu sagen mag. Die unterrichtet darüber, wie böse, gewalttätig und verlogen auch Frauen sein können, die Männer gar nicht so selten sexuell belästigen und verführen.
Die Fiktionen vom guten Menschen, der sich in der Frau vollendet, hat das Zusammenleben erschwert. Amitié, die Freundschaft sollte einmal Mann und Frau verbinden, die beide voller Fehler waren. Mit Vollkommenen kann kein Mensch befreundet sein. Ihnen kann man nur gehorchen. Damit ist die Gleichberechtigung am Ende.
Eberhard Straub, Publizist und Buchautor. Geboren 1940, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie. Der habilitierte Historiker war bis 1986 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und bis 1997 Pressereferent des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Heute lebt er als freier Journalist in Berlin.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1494320/
Der Mensch ist zum Bösen geneigt. Dieser alten Erfahrung widersprechen immer entschiedener fundamentalistische Feministinnen und von deren Redegewalt eingeschüchterte Frauenversteher unter den Männern, die daran leiden, als Mann auf die Welt gekommen zu sein. Denn Frauen sind von Natur aus freundlich, friedlich, harmoniebedürftig, ausgleichend und gerecht. So lautet die frohe Botschaft. Mutter Natur hat ihre Töchter wunderbar ausgestattet.
Sie vergaß allerdings, ihnen auch die Gabe zu verleihen, männlich dominierte Machtspiele zu durchschauen und sich davor schützen zu können, zum Opfer männlicher Launen zu werden. Habt Mitleid mit den Frauen! Dieser Ruf dröhnt längst wie Donnerhall durch das betriebsame Deutschland und soll auch die schwerhörigsten Männer zur Gewissenserforschung anhalten, etwa wieder einmal ungeduldig gewesen zu sein und einer Frau Schmerz zugefügt zu haben.
Da Frauen beigebracht wurde, von Erziehung viel mehr zu verstehen als die rohen Männer, weil sie viel verständnisvoller sind, fühlen sie sich dazu berufen, aus Männern endlich Menschen zu machen. Von der Wiege bis zum Sarg begleiten Frauen den Mann, ihn korrigierend und zurechtweisend. Sie erlösen, dies Mängelwesen, den Mann, aus seinen vielen Unzulänglichkeiten. Die Inkarnationen menschlicher Vollkommenheit staunen, was der Mann alles lernen muss. Deshalb darf man Männer nie allein lassen, und auf keinen Fall der Gesellschaft mit Männern überlassen.
Überall sind Frauen. Nicht weil die Gleichberechtigung es ihnen ermöglicht, sondern weil sie fürchten, Männer könnten ihrer Kontrolle entgleiten, wenn man sie nicht gründlich überwacht. Nichts verschafft so viel Macht wie der beanspruchte Opferstatus. Die Frauen haben längst den Mann zum Objekt ihrer Erziehung gemacht. Sie bestimmen, welche Bücher, Filme oder welche Musik kein Erfolg werden. Was Frauen nicht passt, wird als Männerthema bei Seite geschoben. Das kann sogar Goethe oder Mozart treffen, Homer oder Shakespeare, sie alle schrieben auch von Frauen, die Männer umgarnten und das Schwein in ihnen entwickelten. Frauenverachtende Männerfantasien, die nur beweisen, wie schwer den Männern die Menschwerdung fällt, und wie sehr sie auf Frauen angewiesen sind, nicht Vorurteilen zu erliegen.
Die Ehe ist längst zum Umerziehungslager geworden. Die Lebensabschnittspartnerin ist damit beschäftigt, erst einmal alles zu beseitigen, was die Mutter ihrem Sohn beigebracht hatte. Hat sie das erreicht, muss er ihrem Bilde angeglichen werden, denn nur gemeinsam sind beide stark, was heißt: Sie gleichen sich unter ihrer Anleitung einander an. Ein Mann, der noch an Egoresten hängt und sich totaler Betreuung entziehen möchte, wird bald entsorgt.
Frauen sehen im Mann nur den Vater ihrer Kinder. Sie will Kinder. Diese gehören ihr. Der Vater ist entbehrlich, die Familie ohnehin. Die Mutter und ihr Kind - welch herrlicher Verein. Bis auf einmal der Sohn keine Lust mehr hat, ihr recht viele Freude zu machen. Dann jammert sie, einem Mann und keinen Menschen in ihm zu begegnen, der sie undankbar allein lässt und gar die Freundschaft seines Vaters sucht. Wie ungerecht! Und wieder einmal ist sie nur Opfer, verletzt, beschädigt und gedemütigt.
Dann braucht sie Gesellschaft, um klagen zu können und ihr privates Weh als öffentlichen Skandal zu genießen. Unbefangene Geselligkeit ist von Frauen zerstört worden. Sie sind immer unverstanden, keiner hört ihnen zu und keiner lässt sie ausreden, obschon sie dauernd reden. Opfer dürfen nie mit dem Bösen in Zusammenhang gebracht werden. Es gibt Wählerinnen und Wähler, Verbraucher und Verbraucherinnen, aber eine Terroristen- und Terroristinnenbekämpfung kann es nicht geben. Terror ist unweiblich, was immer auch die Geschichte dazu sagen mag. Die unterrichtet darüber, wie böse, gewalttätig und verlogen auch Frauen sein können, die Männer gar nicht so selten sexuell belästigen und verführen.
Die Fiktionen vom guten Menschen, der sich in der Frau vollendet, hat das Zusammenleben erschwert. Amitié, die Freundschaft sollte einmal Mann und Frau verbinden, die beide voller Fehler waren. Mit Vollkommenen kann kein Mensch befreundet sein. Ihnen kann man nur gehorchen. Damit ist die Gleichberechtigung am Ende.
Eberhard Straub, Publizist und Buchautor. Geboren 1940, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie. Der habilitierte Historiker war bis 1986 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und bis 1997 Pressereferent des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Heute lebt er als freier Journalist in Berlin.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1494320/
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Chomsky.....sexualisierte gewalt
kann es sein, dass diese unterschiedlichen zahlen einfach daher kommen weil die genaue definition von sexualisierter gewalt viele gar nicht kennen und diejenigen die sie kennen für sich völlig unterschiedlich bewerten ?chomsky: Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob nur 5% der Personen bei sexualisierter Gewalt eine Anzeige erstatten oder ob es eben z.B. 60% sind.
was genau fällt unter den begriff sexualisierter gewalt ??
was genau fällt unter den begriff sexuelle belästigung ??
was genau fällt strafrechtlich relevant unter den begriff sexualisierte gewalt/belästigung ?
ich denke mal, da gibt es "1000 dinge" im täglichen leben, die selbstbewusste frauen als unrelevant auffassen, lachend übergehen oder dementsprechend selber kontern, vieles sogar selber aus spass herausfordern und frau schwarzer & co diese als dunkelziffer rechnet weil sie nicht zur polizei rennen.....
die fragestellung bei schwarzer &Cos dunkelfeldzahlen kann ich mir vorstellen um ein ergebnis nach ihren vorstellungen zu bekommen.....
interessant wäre es mal männer zu befragen wie oft sie auf sexuelle lockungen von frauen hin etwas machen, was sie eigentlich nicht vorhatten (jetzt oder später) zu tun....
dann haben wir wohl mindestens dasselbe dunkelfeldergebnis sexualisierter frauengewalt oder ???
jede beeinflussung des freien willens ist am grunde gewalt, egal ob sie psychisch, verbal oder mit körpereinsatz ausgeübt wird.....
so gesehen sind alle männer, die heute mit ihren frauen was immer auch unternehmen obwohl sie aus freiem willen lieber am fussballplatz oder sonst wo wären opfer von frauengewalt oder ??
ich denke, diese dunkelfeldzahl ist ziemlich hoch.....ich schätze mal: über 60 %
Gast- Gast
Quer-Finanziert?
EMMA ist offensichtlich nichts peinlich genug... Nicht nur die einzige (?) Anzeige der früheren Aktion Sorgenkind (jetzt Aktion Mensch) in der ganzen aktuellen EMMA, sondern auch die unverhohlen falsche und scham-lose Ankündigung der Digiitalisierung der ganzen EMMA.
http://www.emma.de/service/emma-lesesaal/
auf Seite 147 der aktuellen EMMA.
Zum einen dürfte es sich ja allenfalls um die Digitatlisierung der von Höcker noch unbearbeiteten aktuell belassenen Reste handeln und damit keineswegs um die GANZE EMMA. Schließlich würde sich da ja auch die Frage nach dem rechtlichen "Restrisiko" (des "Providers"?) stellen, denn man kann sich vorstellen, dass Höcker und andere sicher bald eine studentische Hilfskraft dransetzen werden ;-).
Vielleicht können wir ja auch demnächst erfahren, wer denn die Kosten der Digitalisierung trägt. Etwa der Steuerzahler? Aus "Kapazitätsgründen" der EMMA?
Man stelle sich mal vor, was in dieser Republik los gewesen wäre, wäre SPIEGEL; FOCUS, STERN oder die BUNTE auf die Idee gekommen, die Digitalisierung dermaßen auszusoucen....
und das Ganze noch so gen(de)rös zu "verkaufen":
"EMMA ist das erste Magazin, das diesen Schritt in Kooperation mit dem hbz tut: Alle Ausgaben UNEINGESCHRÄNKT (sic! - Was ist mit den Urteilen?) allen Interessierten und Forschenden zugänglich zu machen, kostenfrei. (sic!)"
[...]
Und ein halbes Jahr nach Erscheinen kommt die jeweils aktuelle [ Anm.:etwas sehr wirr formuliert, nicht nur wegen der 3-Moants-Erscheinungsweise!] hinzu.
Die aktuell "aktuelle" Ausgabe können sie ja schon gleich archivieren, wenn sie keine Angst haben, dass Prof. Höcker noch fündig wird. Denn schließlich scheint die EMMA das "aktuelle" Heft ja doch durchaus ernst zu verstehen:
Bsp: "Wie auch immer Chrsitine Lagrade den IWF führen wird, eins darf als sicher gelten: In den Hotels, in denen auch dieser (sic!) IWF-Chef(sic!) weltweit wird, werden die Zimmermädchen unbehelligt putzen können."
EMMA infam-ös!!?!? Diffamation (um es mit dem schlechten Deutsch der Chefin zu forumieren)? Wie der New Yorker Bürgermeister und Gründer des WirtschaftsINFORMATIONSdienstes Bloomberg, den NILS MINMAR meint in der EMMA S. 27 zitieren zu müssen ("Wenn man nicht im perp walk vorgeführt werden möchte, soll man das Verbrechen nicht begehen." Aaaaaaaaaaaaaaah ja!)?
Immerhin wird Höcker ja schon bei den leading lawers gelistet ...
Da sind wir mal gespannt, wie lange es noch dauert bis EMMA Post aus NY via Köln bekommt. ...
Amerikanische Gerichte preisen bekanntlich "etwas" höher ein als in Deutschalnd, wie nicht nur die 600 Mio. für rund 570 Mißbrauchsfälle einer amerikanischen Unter-Kirche im Vergleich zum Ergebnis beim Ackermann Gottes zeigen.
Da darf man schnell drei Nullen hinterdranhängen. Sollte AS bzw. EMMA an ihrer bisherigen "Strategie" festhalten, wird es wohl nach ein, zwei amerikanischen Urteilen (weltweite Verbreitung und Zuständigkeit) um die EMMA geschehen sein ... ;-)))
Werden wir dann von Claudia D. lesen "EMMA doch tot. Schade."?
http://www.emma.de/service/emma-lesesaal/
auf Seite 147 der aktuellen EMMA.
Zum einen dürfte es sich ja allenfalls um die Digitatlisierung der von Höcker noch unbearbeiteten aktuell belassenen Reste handeln und damit keineswegs um die GANZE EMMA. Schließlich würde sich da ja auch die Frage nach dem rechtlichen "Restrisiko" (des "Providers"?) stellen, denn man kann sich vorstellen, dass Höcker und andere sicher bald eine studentische Hilfskraft dransetzen werden ;-).
"Das alles ist auf 25348 EMMA-Seiten ab sofort (sic!) im elektronischen Lesesaal des Hochschulbibliothekszentrums NRW nachzublättern und nachzulesen."
Vielleicht können wir ja auch demnächst erfahren, wer denn die Kosten der Digitalisierung trägt. Etwa der Steuerzahler? Aus "Kapazitätsgründen" der EMMA?
Man stelle sich mal vor, was in dieser Republik los gewesen wäre, wäre SPIEGEL; FOCUS, STERN oder die BUNTE auf die Idee gekommen, die Digitalisierung dermaßen auszusoucen....
und das Ganze noch so gen(de)rös zu "verkaufen":
"EMMA ist das erste Magazin, das diesen Schritt in Kooperation mit dem hbz tut: Alle Ausgaben UNEINGESCHRÄNKT (sic! - Was ist mit den Urteilen?) allen Interessierten und Forschenden zugänglich zu machen, kostenfrei. (sic!)"
[...]
Und ein halbes Jahr nach Erscheinen kommt die jeweils aktuelle [ Anm.:etwas sehr wirr formuliert, nicht nur wegen der 3-Moants-Erscheinungsweise!] hinzu.
Die aktuell "aktuelle" Ausgabe können sie ja schon gleich archivieren, wenn sie keine Angst haben, dass Prof. Höcker noch fündig wird. Denn schließlich scheint die EMMA das "aktuelle" Heft ja doch durchaus ernst zu verstehen:
Bsp: "Wie auch immer Chrsitine Lagrade den IWF führen wird, eins darf als sicher gelten: In den Hotels, in denen auch dieser (sic!) IWF-Chef(sic!) weltweit wird, werden die Zimmermädchen unbehelligt putzen können."
EMMA infam-ös!!?!? Diffamation (um es mit dem schlechten Deutsch der Chefin zu forumieren)? Wie der New Yorker Bürgermeister und Gründer des WirtschaftsINFORMATIONSdienstes Bloomberg, den NILS MINMAR meint in der EMMA S. 27 zitieren zu müssen ("Wenn man nicht im perp walk vorgeführt werden möchte, soll man das Verbrechen nicht begehen." Aaaaaaaaaaaaaaah ja!)?
Immerhin wird Höcker ja schon bei den leading lawers gelistet ...
Da sind wir mal gespannt, wie lange es noch dauert bis EMMA Post aus NY via Köln bekommt. ...
Amerikanische Gerichte preisen bekanntlich "etwas" höher ein als in Deutschalnd, wie nicht nur die 600 Mio. für rund 570 Mißbrauchsfälle einer amerikanischen Unter-Kirche im Vergleich zum Ergebnis beim Ackermann Gottes zeigen.
Da darf man schnell drei Nullen hinterdranhängen. Sollte AS bzw. EMMA an ihrer bisherigen "Strategie" festhalten, wird es wohl nach ein, zwei amerikanischen Urteilen (weltweite Verbreitung und Zuständigkeit) um die EMMA geschehen sein ... ;-)))
Werden wir dann von Claudia D. lesen "EMMA doch tot. Schade."?
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Quer-finanziert? II
2.Wahl?
Es findet sich diesmal noch eine GANZSEITIGE Anzeige in der "aktuellen" EMMA - und zwar der Bundeszentrale für politische Bildung !!!
Noch ein öffentich-rechtliches Töpfchen, also!
Ein einfacher kostenfreier (!) Link hätte den klammen öffentlichen Kaassen doch auch gut getan!!!!!
Besser als denen der EMMA.
www.bnb.de/frauenfussball
"Interesse an weiteren Materialien der bpb zu Gender, Politik und Gesellschaft?
kommunikation@bpb.de
Beschwerden werden sicher nicht nur gerne dort, sondern auch beim Bundesrechungshof, bei FrauTV (WDR) und/oder Mona Lisa (ZDF) angenommen!
Verfassungsbeschwerden beim BVerG direkt - NICHT über die Presstelle!
Es findet sich diesmal noch eine GANZSEITIGE Anzeige in der "aktuellen" EMMA - und zwar der Bundeszentrale für politische Bildung !!!
Noch ein öffentich-rechtliches Töpfchen, also!
Ein einfacher kostenfreier (!) Link hätte den klammen öffentlichen Kaassen doch auch gut getan!!!!!
Besser als denen der EMMA.
www.bnb.de/frauenfussball
"Interesse an weiteren Materialien der bpb zu Gender, Politik und Gesellschaft?
kommunikation@bpb.de
Beschwerden werden sicher nicht nur gerne dort, sondern auch beim Bundesrechungshof, bei FrauTV (WDR) und/oder Mona Lisa (ZDF) angenommen!
Verfassungsbeschwerden beim BVerG direkt - NICHT über die Presstelle!
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Off Topic!
Obwohl etwas „off Topic“ möchte ich folgende Geschichte kurz aufschreiben.
In meinem entfernteren Verwandtenkreis gab/gibt es eine Frau, die Zeit ihres Lebens einen verheirateten Mann liebte.
Diesen lernte sie mit 22 Jahren kennen. Er war 5 Jahre älter. (Ich nenne die Frau hier „Petra“) Schnell stellte sich heraus: der Mann ist verheiratet. Petra wurde schwanger, warum, weshalb, führe ich nicht aus. (Würde zu weit führen.)
Fast zeitgleich wurde auch die Ehefrau schwanger. Petra hatte einen guten Job, Abtreibung kam nicht in Frage. Petra hat ihre Tochter 18 Jahre lang alleine groß gezogen. In all den 18 Jahren hatte sie weiterhin ein Verhältnis mit jenem Mann. Dieser hat die Tochter als seine anerkannt und auch gezahlt. Kontakt wünschte er nie. (Sei zu verwirrend). Der Mann versprach Petra all die Jahre, sobald sein anderes Kind groß genug sei, würde er sich trennen und sie würden zusammen ziehen.
Auf dem Konto war der Mann immer für die Tochter da. Den Unterhalt zahlte er stets pünktlich. Besonderheiten, Landheim, etc. haben ihn nie interessiert. War für Petra kein Problem, sie verdiente selbst genügend. Nach ca. 10 Jahren erfuhr die Ehefrau des Mannes von dieser Beziehung und setzte ihm die Pistole auf die Brust. Entweder Petra, oder ich.
Der Mann blieb bei der Ehefrau und traf sich, nach kurzer Zeit, noch vorsichtiger, wieder mit Petra. Nach 5 Jahre erfuhr die Frau wieder davon und drohte ihm, wenn jetzt nicht Schluss ist, dann Es war nur ein halbes Jahr Schluss. Alles wieder beim alten. Als die Tochter von Petra 18 wurde, flog alles zum dritten Mal auf. Die Ehefrau trennte sich. Warf den Mann raus. Fluchtweg Petra: Logisch....
Petra war vorsichtig und sagte ihm, er solle doch erst zur Ruhe kommen und sich eine kleine Wohnung nehmen. Die Tochter wisse schließlich nicht, das er der Vater sei und das könne man nun nicht 1-2-3 über Kopf ändern. Der Mann zog also in eine eigene Wohnung, meldete sich kaum noch…… Nach drei Monaten teilte er Petra per SMS mit: die Beziehung sei beendet. Er ziehe mit einer anderen Frau zusammen.
Mit dieser Frau lebt er nun zusammen. Auch eine Tochter im Alter seiner zwei Töchter. Er finanziert das Studium seiner leiblichen Tochter, er finanziert die Frau, die bei ihm wohnt und ihre Tochter, die ebenfalls eine Ausbildung macht. Das zweite leibliche Kind (Tochter von Petra), schickte dem Vater einen Brief, ob er sich an die Studiengebühr von 1000 Euro im Jahr beteiligen würde? Nein!
Er zahle seinen Unterhalt, wenn sie ihn weiter belästige, schalte er einen Anwalt ein und erwirkt eine Unterlassungsklage!
Durch Sterbefälle in der Familie habe ich die Frau in den letzten Jahren persönlich getroffen.. Das letzte Mal, kurz nach der Trennung. Sie war/ist in psychologischer Behandlung, hat den Boden verloren. Sie hat diesen Mann für absolut integer gehalten und ist aus allen Wolken gefallen.
Gestern hat sie mich besucht. Wir haben uns sehr lange unterhalten. Sie ist jetzt 42 Jahre. Ich habe sie nach den 20 Jahren gefragt. Was sie bereut, Ob sie bereut? Sie war/ist eine wirklich nette, eine angenehme Erscheinung. Kein Modell, (OK, etwas Mauerblümchen). Hübsch, macht nichts aus sich.
Nein, sie bereue wenig. Sie habe den Mann geliebt! Sie hat ihm vertraut! Sie sieht es nicht als „verlorene“ Zeit. Dumm war, wie sie sagt, dass sie, außer ihrer Arbeit und Kind“ nicht auch anderes gelebt habe. Ihr „Herz“ war besetzt und somit war das für Petra nicht möglich.
Petra trägt sehr viel Wut in sich. Sie sagt: nur weil dieser Mann die gemeinsame Tochter ablehne“ und behandele wie eine Fremde. Auf den Fall Kachelmann angesprochen, hat sie mir gesagt: „mal ehrlich, ich war doch die Blöde“?! Es gab tausend Anzeichen, ich habe sie nicht sehen wollen! Ich bin doch nur doof gewesen! Auf die Verantwortung des Mannes angesprochen, hat sie mir gesagt: durch die Therapie habe sie nun gelernt alles zu fordern, dass ihr Recht sei. Finanziell zumindest. Der Mann ist sehr gut Situiert. Seine Geldbörse wird nun gefordert.
Warum ich dies schreibe? A.: diese Frau hat 20 Jahre lange gehofft, allerdings immer eigenverantwortlich, es war ihre Entscheidung. (Wie man, ich meine natürlich Frau, 20 Jahre lange NIE schwach werden kann bei anderen Männern…………………..? Mir ein Rätsel), aber, OK.
Noch mal zu Kachelmann. Sie kann die Reaktionen von Frau D. nachvollziehen. Sie sagt, ALL diese Gefühle des Hasses, der verlorenen Zeit, etc. etc. trage sie auch in sich. (Sie träume von Hass-Aktionen) etc. etc. Die „Strafe“ würde sich im Leben finden und regeln. (Sie ist NICHT gläubig).
Zur Causa hat sie naturgemäß nichts gesagt, da nicht verfolgt und unser erstes wirklich privates Treffen wollte ich damit nicht „voll-stopfen“.
Nach dem Gespräch und dem schönen Nachmittag mit dieser Frau, habe ich große Bewunderung empfunden. Bedauerlich fast 20 Jahre lange einen Mann zu lieben, der verheiratet ist. Bewundernswert zu erkennen: Es war die eigene Entscheidung!
(Sie sagte mir noch: "Hass würde sie nur selbst schädigen und ihrem Kind)! Über die vermeintliche Falschbeschuldigung? Kein Thema für diese Frau! Ihr Blick hat alles gesagt! ...... (Verachtung hoch 10)
In meinem entfernteren Verwandtenkreis gab/gibt es eine Frau, die Zeit ihres Lebens einen verheirateten Mann liebte.
Diesen lernte sie mit 22 Jahren kennen. Er war 5 Jahre älter. (Ich nenne die Frau hier „Petra“) Schnell stellte sich heraus: der Mann ist verheiratet. Petra wurde schwanger, warum, weshalb, führe ich nicht aus. (Würde zu weit führen.)
Fast zeitgleich wurde auch die Ehefrau schwanger. Petra hatte einen guten Job, Abtreibung kam nicht in Frage. Petra hat ihre Tochter 18 Jahre lang alleine groß gezogen. In all den 18 Jahren hatte sie weiterhin ein Verhältnis mit jenem Mann. Dieser hat die Tochter als seine anerkannt und auch gezahlt. Kontakt wünschte er nie. (Sei zu verwirrend). Der Mann versprach Petra all die Jahre, sobald sein anderes Kind groß genug sei, würde er sich trennen und sie würden zusammen ziehen.
Auf dem Konto war der Mann immer für die Tochter da. Den Unterhalt zahlte er stets pünktlich. Besonderheiten, Landheim, etc. haben ihn nie interessiert. War für Petra kein Problem, sie verdiente selbst genügend. Nach ca. 10 Jahren erfuhr die Ehefrau des Mannes von dieser Beziehung und setzte ihm die Pistole auf die Brust. Entweder Petra, oder ich.
Der Mann blieb bei der Ehefrau und traf sich, nach kurzer Zeit, noch vorsichtiger, wieder mit Petra. Nach 5 Jahre erfuhr die Frau wieder davon und drohte ihm, wenn jetzt nicht Schluss ist, dann Es war nur ein halbes Jahr Schluss. Alles wieder beim alten. Als die Tochter von Petra 18 wurde, flog alles zum dritten Mal auf. Die Ehefrau trennte sich. Warf den Mann raus. Fluchtweg Petra: Logisch....
Petra war vorsichtig und sagte ihm, er solle doch erst zur Ruhe kommen und sich eine kleine Wohnung nehmen. Die Tochter wisse schließlich nicht, das er der Vater sei und das könne man nun nicht 1-2-3 über Kopf ändern. Der Mann zog also in eine eigene Wohnung, meldete sich kaum noch…… Nach drei Monaten teilte er Petra per SMS mit: die Beziehung sei beendet. Er ziehe mit einer anderen Frau zusammen.
Mit dieser Frau lebt er nun zusammen. Auch eine Tochter im Alter seiner zwei Töchter. Er finanziert das Studium seiner leiblichen Tochter, er finanziert die Frau, die bei ihm wohnt und ihre Tochter, die ebenfalls eine Ausbildung macht. Das zweite leibliche Kind (Tochter von Petra), schickte dem Vater einen Brief, ob er sich an die Studiengebühr von 1000 Euro im Jahr beteiligen würde? Nein!
Er zahle seinen Unterhalt, wenn sie ihn weiter belästige, schalte er einen Anwalt ein und erwirkt eine Unterlassungsklage!
Durch Sterbefälle in der Familie habe ich die Frau in den letzten Jahren persönlich getroffen.. Das letzte Mal, kurz nach der Trennung. Sie war/ist in psychologischer Behandlung, hat den Boden verloren. Sie hat diesen Mann für absolut integer gehalten und ist aus allen Wolken gefallen.
Gestern hat sie mich besucht. Wir haben uns sehr lange unterhalten. Sie ist jetzt 42 Jahre. Ich habe sie nach den 20 Jahren gefragt. Was sie bereut, Ob sie bereut? Sie war/ist eine wirklich nette, eine angenehme Erscheinung. Kein Modell, (OK, etwas Mauerblümchen). Hübsch, macht nichts aus sich.
Nein, sie bereue wenig. Sie habe den Mann geliebt! Sie hat ihm vertraut! Sie sieht es nicht als „verlorene“ Zeit. Dumm war, wie sie sagt, dass sie, außer ihrer Arbeit und Kind“ nicht auch anderes gelebt habe. Ihr „Herz“ war besetzt und somit war das für Petra nicht möglich.
Petra trägt sehr viel Wut in sich. Sie sagt: nur weil dieser Mann die gemeinsame Tochter ablehne“ und behandele wie eine Fremde. Auf den Fall Kachelmann angesprochen, hat sie mir gesagt: „mal ehrlich, ich war doch die Blöde“?! Es gab tausend Anzeichen, ich habe sie nicht sehen wollen! Ich bin doch nur doof gewesen! Auf die Verantwortung des Mannes angesprochen, hat sie mir gesagt: durch die Therapie habe sie nun gelernt alles zu fordern, dass ihr Recht sei. Finanziell zumindest. Der Mann ist sehr gut Situiert. Seine Geldbörse wird nun gefordert.
Warum ich dies schreibe? A.: diese Frau hat 20 Jahre lange gehofft, allerdings immer eigenverantwortlich, es war ihre Entscheidung. (Wie man, ich meine natürlich Frau, 20 Jahre lange NIE schwach werden kann bei anderen Männern…………………..? Mir ein Rätsel), aber, OK.
Noch mal zu Kachelmann. Sie kann die Reaktionen von Frau D. nachvollziehen. Sie sagt, ALL diese Gefühle des Hasses, der verlorenen Zeit, etc. etc. trage sie auch in sich. (Sie träume von Hass-Aktionen) etc. etc. Die „Strafe“ würde sich im Leben finden und regeln. (Sie ist NICHT gläubig).
Zur Causa hat sie naturgemäß nichts gesagt, da nicht verfolgt und unser erstes wirklich privates Treffen wollte ich damit nicht „voll-stopfen“.
Nach dem Gespräch und dem schönen Nachmittag mit dieser Frau, habe ich große Bewunderung empfunden. Bedauerlich fast 20 Jahre lange einen Mann zu lieben, der verheiratet ist. Bewundernswert zu erkennen: Es war die eigene Entscheidung!
(Sie sagte mir noch: "Hass würde sie nur selbst schädigen und ihrem Kind)! Über die vermeintliche Falschbeschuldigung? Kein Thema für diese Frau! Ihr Blick hat alles gesagt! ...... (Verachtung hoch 10)
Gast- Gast
Endlich kommt das Thema Sadomaso wieder auf...
bekanntlich bin ich der einzige in diesem forum, der im zusammenhang mit dem fall kachelmann über sadomaso geschrieben habe. niemand sonst hat dazu etwas gesagt, dabei ist das der schlüssel für die beziehung zwischen dinkel und kachelmann.
mir ist schleierhaft, warum das auch für das gericht in mannheim, die anwälte von kachelmann und auch für ihn selbst nie eine grössere rolle gespielt hat.
nie hat unser angeblich so akribisch links sammelnder democritxyz darüber etwas geschrieben. es ist, als wäre eine dunstglocke des schweigens über das thema gelegt.
da ich anders als demo nur mein eigenes (super) gedächtnis für den fall kachelmann habe und nicht private links zu notizen, weiss ich, dass lediglich ein einziger forist leise zweifel angemeldet hatte, weil das ja dieser plot im buch ruf-mich-an! von der buschheuer gewesen wäre. das buch kenne ich natürlich auch. aber kachelmann hat das szenarion nicht von der buschheuer abgekupfert, sondern ----
jetzt kommt endlich wieder mal mein dauerlieblingsblatt blöd oder sonntags blöds, und bringt den ganzen hintergrund, den ich jetzt gerne noch einmal vorstellen möchte.
ich darf wohl im namen von wollbret und all den blöd-autoren zitieren, weil es ja einer offiziellen quelle entspringt, nämlich, ja, was glaubt ihr hier, ihr foristen?? ja, es stammt aus der einzigen aussage vor einem richter von jörg kachelmann selbst. und da er betont hat, dass er nie die unwahrheit in dem ganzen verfahren gesagt hat, wird das der wahrheit entsprechen. die rede ist von seiner aussage am 24. märz 2010!
Wichtig ist der rot markierte teil. in dem zusammenhang dieses rituals ist es völlig unvorstellbar, wie es zu einseitiger gewalt durch kachelmann hätte kommen können, weil er ja alles, was er für derartige gewalttätige handlungen gebraucht hätte, durch das ritual bereits völlig ohne messerbenutzung haben konnte.
für mich war also von anfang an klar, anders als für die tumben juristen in mannheim, dass kachelmann strafrechtlich gesehen nur unschuldig sein konnte. es handelte sich noch nicht einmal um ein aussage gegen aussage patt, sondern um eine frei erfundene kriminelle falschanschuldigung der frau dinkel, die nun ihre strafrechtlichen konsequenzen bekommen muss.
dass zusätzlich die naturwissenschaftliche unmöglichkeit der tatausübung mit dem messer für kachelmann spricht, kommt verschärfend hinzu. auch die naturwissenschaftlich unmögliche verursachung der blauen flecken an den oberschenkeln der dinkel durch die knie des kachelmann, einfach wegen der unpassenden grössendifferenzen.
d.h. all das hätte einer objektiv ermittelnden behörde völlig klar sein müssen im sinne der skepsis gegenüber der märchenerzählung dieser frau. d.h. man bräuchte das ganze sadomaso eigentlich nicht, aber wenn das noch hinzukam, bleibt nur noch sofortige freilassung und einstellung des verfahrens. das hat weder herr birkenstock noch unsere frau wolff richtig gesehen. und auch das OLG karlsruhe hat den ganzen unsinn nicht vollständig erfasst.
wem reicht das nicht für heute? bitte melden. fragen werden gerne beantwortet.
mir ist schleierhaft, warum das auch für das gericht in mannheim, die anwälte von kachelmann und auch für ihn selbst nie eine grössere rolle gespielt hat.
nie hat unser angeblich so akribisch links sammelnder democritxyz darüber etwas geschrieben. es ist, als wäre eine dunstglocke des schweigens über das thema gelegt.
da ich anders als demo nur mein eigenes (super) gedächtnis für den fall kachelmann habe und nicht private links zu notizen, weiss ich, dass lediglich ein einziger forist leise zweifel angemeldet hatte, weil das ja dieser plot im buch ruf-mich-an! von der buschheuer gewesen wäre. das buch kenne ich natürlich auch. aber kachelmann hat das szenarion nicht von der buschheuer abgekupfert, sondern ----
jetzt kommt endlich wieder mal mein dauerlieblingsblatt blöd oder sonntags blöds, und bringt den ganzen hintergrund, den ich jetzt gerne noch einmal vorstellen möchte.
ich darf wohl im namen von wollbret und all den blöd-autoren zitieren, weil es ja einer offiziellen quelle entspringt, nämlich, ja, was glaubt ihr hier, ihr foristen?? ja, es stammt aus der einzigen aussage vor einem richter von jörg kachelmann selbst. und da er betont hat, dass er nie die unwahrheit in dem ganzen verfahren gesagt hat, wird das der wahrheit entsprechen. die rede ist von seiner aussage am 24. märz 2010!
Darin schildert Jörg Kachelmann die Nacht, in der er seine Ex-Freundin Sabine W. (37, Name geändert, auch in den Aussagen von Kachelmann) laut Anklage vergewaltigt haben soll.
AUSZÜGE.
„Ich möchte vorwegschicken, dass ich schwöre bei allem, was mir heilig ist, dass der Vorwurf falsch ist. Ich habe kein Messer berührt. Wir hatten uns per SMS verabredet. Frau W. wollte nackt auf dem Bett warten.“
„Ihr Strickkleidchen war bereits hochgeschoben, als sie mich empfing. Sie hielt die Handschellen bereits in der einen Hand, hatte eine Reitgerte bereitliegen. Wir hatten zunächst oralen und dann normalen Geschlechtsverkehr. (...) Danach war es üblich, dass wir uns vor den Fernseher setzten. Ich gehe davon aus, dass sich auf dem Sofa noch DNA-Spuren von mir finden, sozusagen vom Heraustropfen.“
„Nach dem Essen kam sie auf das Kuvert mit den Flugtickets zu sprechen. Ich gab zu, dass ich mit dieser Frau nach Vancouver geflogen war. Danach sah sie keine Vertrauensbasis für eine Beziehung mehr. Ich habe nicht gekämpft. Wir haben uns normal, aber emotional verabschiedet.“
Zusätzlich beantwortete Kachelmann Fragen des Ermittlungsrichters.
• Kachelmann über die Beziehung mit Sabine W., die er seit 1998 kannte: „Ich habe sie 10- bis 12-mal im Jahr gesehen, dann wieder ein paar Monate nicht. (...) Telefonischer Kontakt war selten, mehr per SMS und Mail. (...) Die Perspektive war nie ein Thema. Die Treffen waren in ihrer Seltenheit für beide Seiten in Ordnung.“
• Kachelmann über finanzielle Hilfe für Sabine W.: „Ich habe sie unterstützt, habe ihr manchmal einen dreistelligen Betrag überwiesen, wenn sie knapp bei Kasse war.“
• Kachelmann über gemeinsame Aktivitäten mit Sabine W.: „Ich habe nur einmal für eine halbe Stunde am Familientisch gesessen. Ich war mit ihr einmal für eine knappe Woche in Oklahoma, doch das war für beide Seiten ein frustrierendes Erlebnis. Ich habe nie Weihnachten mit ihr verbracht.“
• Kachelmann über Hoffnungen, die sich seine Ex-Freundin machte: „Ich bemerkte im letzten halben Jahr ein wachsendes Interesse von ihr an mir. Ich sprach sie auch darauf an. Sie sagte, sie sei zu dem Schluss gekommen, dass ich doch nicht so dumm sei. (...) Ich muss mich bei Frau W. entschuldigen. Ich habe ihr nicht klar gesagt, dass ich keine Perspektive sehe.“
• Kachelmann über Untreue: „Ich war Frau W. nicht treu, ich hatte weitere Verhältnisse von der Art wie mit Frau W.“
• Kachelmann über das Beziehungsende am Tatabend: „Erst kam das Essen, dann kam der Brief. Wir haben beide geweint. Das Gespräch hat auch viel Schweigen beinhaltet. Es dauerte so eine halbe Stunde. (...) Ich sagte: Das war es ja wohl? Sie sagte: Ja. Beim Sex fragte sie dreimal: Liebst du mich überhaupt? Hinterher wusste ich warum. Ich hätte mir gewünscht, sie hätte es früher thematisiert.“
• Kachelmann auf die Frage, ob er das Messer, mit dem Sabine W. verletzt worden sein soll, in der Hand hatte: „Nein, ich hatte das Messer nicht in der Hand. Ich kann mich nicht erinnern, an jenem Abend das Messer berührt zu haben. 100-prozentig kann ich aber nicht ausschließen, das Messer benutzt zu haben, erinnern kann ich mich aber nicht..“
• Bei der Vernehmung zeigt der Richter dem Moderator Fotos der Verletzungen von Sabine W.. Kachelmann bestreitet, etwas damit zu tun zu haben. „Ich habe nichts getan, was zu den Hämatomen führte. (...) Sie muss sich die Verletzungen selbst zugefügt haben. Als ich sie verließ, hatte sie die nicht.“
Wichtig ist der rot markierte teil. in dem zusammenhang dieses rituals ist es völlig unvorstellbar, wie es zu einseitiger gewalt durch kachelmann hätte kommen können, weil er ja alles, was er für derartige gewalttätige handlungen gebraucht hätte, durch das ritual bereits völlig ohne messerbenutzung haben konnte.
für mich war also von anfang an klar, anders als für die tumben juristen in mannheim, dass kachelmann strafrechtlich gesehen nur unschuldig sein konnte. es handelte sich noch nicht einmal um ein aussage gegen aussage patt, sondern um eine frei erfundene kriminelle falschanschuldigung der frau dinkel, die nun ihre strafrechtlichen konsequenzen bekommen muss.
dass zusätzlich die naturwissenschaftliche unmöglichkeit der tatausübung mit dem messer für kachelmann spricht, kommt verschärfend hinzu. auch die naturwissenschaftlich unmögliche verursachung der blauen flecken an den oberschenkeln der dinkel durch die knie des kachelmann, einfach wegen der unpassenden grössendifferenzen.
d.h. all das hätte einer objektiv ermittelnden behörde völlig klar sein müssen im sinne der skepsis gegenüber der märchenerzählung dieser frau. d.h. man bräuchte das ganze sadomaso eigentlich nicht, aber wenn das noch hinzukam, bleibt nur noch sofortige freilassung und einstellung des verfahrens. das hat weder herr birkenstock noch unsere frau wolff richtig gesehen. und auch das OLG karlsruhe hat den ganzen unsinn nicht vollständig erfasst.
wem reicht das nicht für heute? bitte melden. fragen werden gerne beantwortet.
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