Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Oldoldman
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
WENN die presse noch irgendeine kontrollfunktion haben will und nicht mehr NUR handlanger von wem auch immer IST, hätte bei den vielen ablehnungen ein aufschrei durch die medien gehen müssen - meiner meinung nach....Demo: Das Gericht hatte Bernd Brinkmann (Münster), die Koryphae der Rechtsmedizin für befangen erklärt und Steven Paul Rand (Münster) nicht mehr gehört. Diverse Beweisanträge der Verteidigung am 41. Verhandlungstag, 11.05.2011 abgelehnt.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42775
die STA hat entgegen ihrem gesetzlichen auftrag völlig unrechtmässig immer nur in richtung belastung von kachelmann ermittelt und konnte nicht mal da beweise für eine schuld finden obwohl sich ihre gutachter eh schon genug verbogen hatten um sich nicht völlig zu blamieren.....
und richter seidling verhinderte mit der ablehnung vieler beweisanträge die beweisführung der unschuld von seiten kachelmanns....
evtl. ein abgekartetes spiel zwischen STA und richter seidling ???...so war jedenfalls mein eindruck
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
Demo:
Danke, Demo, genau so hatte ich es auch verstanden...ALLERDINGS ist für mich nicht ganz klar, weshalb Höcker und Schwenn da NICHT Alarm geschlagen haben!
Beim Interview nach dem Verhandlungstag oder bei der Ablehnung der Anträge durch Befangenheitsantrag durch Schwenn.
Ich hatte immer den Eindruck ( schon bei Birkenstock), die haben sich IMMER wieder von STA & Gericht über den Tisch ziehen lassen...sie haben sich an Vereinbarungen gehalten, die andere Seite NICHT.
Aber durch Spiegel , Zeit und auch die Doku von Zumstein, hätte man das viel deutlicher,sichtbarer und immer wiederholend darstellen sollen...bis es in der Öffentlichkeit tatsächlich angekommen ist....dann hätten auch die üblichen Verdächtigen sich nicht getraut, weiter anderes zu behaupten....meine Meinung.
@Nina:
Und wozu ein Gericht Wochen braucht um Anträge abzulehnen...ist mir auch ein Rätsel......
Nicht zur Sprache - zumindest öffentlich - kam lediglich die negative Auswertung der Fingerabdrücke. Dieser Komplex wurde weder in den Medien, noch in den Verhandlungstagen nach meinem Kenntnisstand angesprochen - hier bietet Thomas Knellwolf neue Informationen:
Das Gericht hatte Bernd Brinkmann (Münster), die Koryphae der Rechtsmedizin, für befangen erklärt und Steven Paul Rand (Münster) nicht mehr gehört. Diverse Beweisanträge der Verteidigung am 41. Verhandlungstag, 11.05.2011 abgelehnt.
Danke, Demo, genau so hatte ich es auch verstanden...ALLERDINGS ist für mich nicht ganz klar, weshalb Höcker und Schwenn da NICHT Alarm geschlagen haben!
Beim Interview nach dem Verhandlungstag oder bei der Ablehnung der Anträge durch Befangenheitsantrag durch Schwenn.
Ich hatte immer den Eindruck ( schon bei Birkenstock), die haben sich IMMER wieder von STA & Gericht über den Tisch ziehen lassen...sie haben sich an Vereinbarungen gehalten, die andere Seite NICHT.
Aber durch Spiegel , Zeit und auch die Doku von Zumstein, hätte man das viel deutlicher,sichtbarer und immer wiederholend darstellen sollen...bis es in der Öffentlichkeit tatsächlich angekommen ist....dann hätten auch die üblichen Verdächtigen sich nicht getraut, weiter anderes zu behaupten....meine Meinung.
@Nina:
So in etwa sehe ich es auch und halte Gattner für den eigentlichen "Strippenzieher" - wenn man überhaupt das so nennen kann, allerdings auch nach der Fotografinnen-Story ist für mich Gattner , derjenige welcher....die Story persönlich vom Focus zugesteckt bekam...schon seine angeblichen Notizen wichen derart von den , später gemachten Aussagen ab ( und das nur, was die Daten und Eckpunkte anging), dass er sie unmöglich von ihr persönlich haben konnte.....evtl. ein abgekartetes spiel zwischen STA und richter seidling ???...
Und wozu ein Gericht Wochen braucht um Anträge abzulehnen...ist mir auch ein Rätsel......
Gast- Gast
Pat
Dieses ewige Wischiwaschi begünstigt erst den allgemeinen Betrug. Und, ja genau darum geht es.
und dieses ewige Wischiwaschi begünstigt auch die Verblödung der Gesellschaft.......aber vielleicht ist es ja so gewollt
Gast- Gast
Wer alles einen Vogel hat!
Den Satz, nach dem Tode des ... tritt die gesetzliche Erbfolge ein, schenkte sich das Gericht mit dem Erfolg, das sie [die Erben] auch um den Pflichtteil betrogen wurden. Nichtjuristen fällt so etwas nicht auf.
Aber genau das ist es, was Betrügereien, auf fast allen Gebieten Tür und Tor erst öffnet.
Und wenn Gabrielle moderat hier von Fehlern spricht, redet sie zwar deutlicher als viele andere, aber immerhin noch nicht deutlich genaug.
Juristerei ist per se ein grosser Betrug. Kann man an der Arbeit in Mannheim sehen, aber auch an unseren angeblichen (hochstaplernden) Experten. Um mit Gabi, die ich ja seit Monaten auf dem Kieker habe, anzufangen, ich musste das noch gegen allgemeinen Widerstand äussern, heute fragen sich alle, ja, wo stehen wir denn nach dem Urteil und besonders seiner Begründung?
Ganz präzise: der Betrug ethisch und konkret inhaltlich in der Justiz fängt bei dem Prinzip an, dass arrogant insinuiert wird, man arbeite hyper-korrekt, wenn nur auf gestellte Fragen im konkreten Zusammenhang geantwortet bzw. entschieden würde. Das führt problemlos zu dem Desaster für die Erben im obigen Beispiel von Pat.
Wenn das Ganze unter den Tisch fällt, wird die geringste Einzelheit falsch. Denn richtig oder falsch wird erst im Zusammenhang sichtbar.
Wenn man Lüge oder Betrug schreibt, kommen gleich Juristen mit ihren Tricks und heucheln, es gab doch gar keine Absicht. In der Tat weiss ich auch nicht, warum eine Gabriele Wolff uns hier monatelang betrogen hat mit ihren scheinbar so fundierten, in Einzelne gehenden Besprechungen von Nebensächlichkeiten. Ich kann lediglich feststellen, die kann Wesentliches nicht von Unwesentlichem unterscheiden. Ich unterstelle aber, wie mehrfach bereits geschrieben, dass der Betrug geschieht, um die Kollegen Staatsanwälte zu schützen. Wenn die nämlich das Recht beugen und tricksen, damit die Anzeigerin etwas modifiziert und man verurteilt das nicht gnadenlos, dann ist man Komplize. Das hat Demo inzwischen auch erkannt. Den Rest kann man vergessen, auch Oldy hat dazu nichts bis gar nichts gesagt. Warum sollter er auch?
Aber ich will ja nur über anerkannte Vogelinhaber reden und nicht alle vollständig aufführen. Dann werden das hier 20 Seiten. Gott bewahre mich davor. Ich mache es in anderthalb DIN A4 Seiten.
Der zweite Vogeltäger ist Knellwolf, denn der hat einen Knall. Mit ihm komme ich zum blödsinnigen Urteil nebst Begründung in Mannheim. Dank Demo kann jeder Leser über die Links alles nachlesen, das muss jetzt nicht auch noch sein. Ich hoffe, dass bald Strafanzeigen gegen Staatsanwaltschaft also auch Grossmann und das Gericht unter Seidling eintrudeln. Ich kenne das technisch nicht, w2äre aber sofort dabei, denn ich sehe die Sache so. Klar gibt es Aussage gegen Aussage, was die beiden Kontrahenten angeht. Aber der Prozess hat doch viel mehr gebracht.
Naturwissenschaftlich ist Kachelmann total unschuldig, deshalb auch das Urteil. UNSCHULD!
Aber die Frau ist verlogen, eine Lügnerin und die gehört hinter Gitter! Was sie angezeigt hat, kann so nie passiert sein, es gibt absolut keine Spuren, die für eine mögliche Tat sprechen. Eimer voll mit Tränen zählen in Deutschland nicht als Beweise oder Indizien für Straftaten. Alles, was die CSD behauptet hatte, konnte nicht bewiesen werden. Nichtbloss weil Kachelmann widersprochen hätte, sondern weil es die Spuren, die es bei der Sache hätte geben müssen, einfach nicht gibt!!
Aber zurück zu Knellwolf. Ich habe mir ein 30-Minuten Interview von ihm angehört. Und der glaubt tatsächlich an dieses Remis zwischen den Parteien. Und er schwafelt von beide sind Opfer. Alles grosser Bockmist. Kachelmann hat den Fall gewonnen, er ist unschuldig und jetzt muss nur noch der ganze verlogene Justizapparat verurteilt werden, inklusive der Dinkel!
Knellwolf redet von gelöschten SMS Spuren in den Handys von Kachelmann. Und was bitte schön soll das mit einer Vergewaltigung zu tun haben? Man denke nur daran, dass JK eventuell ein Interesse hatte, seine ganzen Verhältnisse eben nicht publik werden zu lassen. Also genau wie Wolff ist Knellwolf an den Details gescheitert und sieht das Ganze nicht mehr. Vor lauter Bäumen, so heisst das, sehen sie den Wald nicht mehr. Der Wald ist die Unschuld von Kachelmann.
Hoffentlich geht JK in seinen zukünftigen Verlautbarungen auch auf die SM-Sache ein. Gerte, Handschellen und blablas. Ganz offensiv als Sexspiele. Denn das hätte ganz am Anfang bereits alle prozessualen Tricks der Juristen stoppen müssen. Der Rest ist Sache der Psychiater.
Natürlich war CSD traumatisiert, nachdem JK eiskalt oder meinetwegen auch unter Tränen die ganze "Beziehung" nach der lächerlichen NickKnattertongeschichte für beendet gehalten hat. Sie selbst, in ihrer frechen Art wird das Ende ausgerufen haben. So wie sie den Richter Bock angepflaumt hat. Also ein Wesenszug von ihr, keine Folge der Traumatisierung bloss in dieser Februar-Nacht.
Den Oscar allerdings hat sich der Vorsitzende Seidling mit seinem Vogel verdient. Denn so richtig wie der Freispruch ja ist, aber was sollte denn dieser karnevaleske Ausflug nach Zürich dem Gericht bringen? Oder war das etwas wie ein Vereinsausflug mit Übernachtung? Turnverein oder Bridgetrainingsriege (findet doch gewöhnlich auf Rügen statt)? Gibt es für Vorsitzende kein Ehrgefühl mehr? Wenn die ganze Republik über die verhörten Lausemädchen gelacht hat? Zählt denn die klassische Logik gar nichts mehr, wenn man jemanden ohne Beweise vier Monate in Haft hält?
Oder (siehe oben) denkt ein klasse Jurist so, dass er doch ganz anders gehandelt hätte, wenn nur jemand sich beim OLG früher beschwert hätte? Wenn die Spuren am Messer sofort als nichtssagend erkannt gewesen wären? Wenn somit die "Schwere" der Tat verschwunden gewesen wäre? Ja, warum hat denn niemand den Gang der Ereignisse anders wohin gelenkt. Ein Richter kümmert sich um die Binnenrichtigkeit einer einzelnen Entscheidung. Aber nicht um die Gesamtlage! Er muss ja auch mit den existierenden Gesetzen leben. Gerade die Scheuklappen zeichnen einen hervorragenden Juristen aus. Was bei niederem Volk schnell als Borniertheit oder Halsstarrigkeit verurteilt wird, ist ganz oben bei der Elite die richterliche Unabhängigkeit in vollstem Glanze, der Vogel in Gold!
Das Forum hat ein vorzeitiges Ende der Mannheimer Prozesse einfach nicht verdient. Dafür haben wir alle zuviel Herzblut investiert! Also - the show must go on! Schwenn, stellen Sie Strafanträge!
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@ Nina und Demokritxyz
Nina Heute um 00:28
Schon merkwürdig, daß gerade Demokritxyz ebenfals auf derselben falschen Spur ist:
Das Gegenteil ist richtig. Durch das mündliche Gutachten Bäßlers im Dezember 2010 war die Beweisführung der StA völlig zusammengebrohen. Mündlich trug er im Fazit, wenn auch zögerlich, das Gegenteil von dem vor, was er in seinem schriftlichen Gutachten als Schlußfolgerung dargestellt hatte.
Um letztere ein wenig zu retten, verwandte er viel Zeit auf die Erörterung möglicher Spurenverluste, wurde darin aber ausgerechnet von der StA ausgebremst (Spezial- Transportkarton für das Küchenmesser).
Nun stand die StA blamiert da und schob öffentlich am 18.1.2011 einen weiteren Spurenverlust-Grund nach, um das klare Gutachten-Ergebnis wieder zu verunklaren:
18.1.2011
Und genau in die Kerbe haute Bäßler, um der StA beizustehen und sein eigenes vorverurteilendes Fazit im schriftlichen Gutachten ein wenig zu retten.
Die Rechtsanwaeldin, 24.2.2011
Was die Verteidigung mit Recht schwer erzürnte:
Hamburger Abendblatt, 9.2.2011:
Maschera 9.2.2011 um 16:56
Bäßler hätte also lediglich zum Spurenverlust etwas aussagen können und sicherlich auch wollen, und das ganz sicher wieder relativierend (und also zum Vorteil für die StA) – man denke an die im Plädoyer freihändig eingeführte Spurenverlust-Variante des Messerabwischens, die von Claudia D. in der BUNTE gerne aufgegriffen wurde (S. 79)
Rothschild hatte sich allerdings schon klar positioniert:
Nina:
Das Gericht hat weitere Spurenverlust-Varianten von Bäßler für verzichtbar gehalten, vielleicht/vermutlich, um sich und ihm Peinlichkeiten zu ersparen, nachdem Rothschild so klar und eindeutig ausgesagt hatte.
Die Verteidigung hatte kein Interesse an einem Zeugen-Auftritt von FBW, der den klaren Inhalt seiner ›Erstschlags‹-Mail nur verwässert hätte wie Knellwolf das tut (›War nicht so gemeint; wir wollten doch nur die Firma retten‹).
Nina:
Das ist Ergebnisdenken... Dazu kann ich naturgemäß nichts sagen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42743Gabriele Wolff:Was ich mir allerdings nicht erklären kann: warum das Gericht das Angebot von Bäßler, noch etwas zum Spurenverlust durch Anfassen des Messers durch die NK (eine ihm erst nachträglich bekanntgewordene Information, da er kein SPIEGEL-Leser ist) nachzutragen, schnöde übergangen hat.
Traute es ihm auch nicht mehr?
na vielleicht hatte es einfach "nur" sorge, etwas zu sehr entlastendes für kachelmann zu hören - bei diesem allgemein festgestellten und zur schau getragenen unbedingten verurteilungswillen könnte das doch möglich sein oder ???...
Schon merkwürdig, daß gerade Demokritxyz ebenfals auf derselben falschen Spur ist:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42766Hier sah der Diplom-Biologe Dr. Gerhard Bäßler möglicherweise eine große Chance, seine Reputation zu retten, nachdem alle anderen Gutachter 'durch' waren und Kachelmann nicht als Täter sahen.
Dr. Gerhard Bäßler wollte möglicherweise aussagen, wenn die Staatsanwaltschaft ihn korrekt informiert hätte, dass Sabine W. nach der sogenannten Vergewaltigung das Messer angefaßt hätte, wäre ihm als 'DNA-Experte' völlig klar gewesen, dass es sich im Konsens mit Bernd Brinkmann bei der Spurenlage an der Nachweisgrenze nur um eine Sekundärübertragung handeln müssee: Sabine W. hat erst Kachelmann angefaßt, danach das Messer und dabei Teile der DNA von Kachelmann mit auf das Messer übertragen.
Das Gegenteil ist richtig. Durch das mündliche Gutachten Bäßlers im Dezember 2010 war die Beweisführung der StA völlig zusammengebrohen. Mündlich trug er im Fazit, wenn auch zögerlich, das Gegenteil von dem vor, was er in seinem schriftlichen Gutachten als Schlußfolgerung dargestellt hatte.
Um letztere ein wenig zu retten, verwandte er viel Zeit auf die Erörterung möglicher Spurenverluste, wurde darin aber ausgerechnet von der StA ausgebremst (Spezial- Transportkarton für das Küchenmesser).
Nun stand die StA blamiert da und schob öffentlich am 18.1.2011 einen weiteren Spurenverlust-Grund nach, um das klare Gutachten-Ergebnis wieder zu verunklaren:
18.1.2011
http://www.derwesten.de/nachrichten/Prozess-gegen-Kachelmann-geht-weiter-id4180665.htmlDenn gerade vor der Weihnachtspause wurde Kachelmann eher entlastet. Der Sachverständige konnte am angeblichen Tatmesser keine zurechenbare Spur von ihm finden. Eine solch geringe Spur auf dem Messergriff, die auch durch sekundäre Übertragung zustande gekommen sein könnte, wäre bei einer minutenlangen Bedrohung jedoch unwahrscheinlich.
Die Staatsanwaltschaft erklärt die mangelnde Spurenlage mit der Aufräumaktion der Ex-Freundin. Sie soll früh ausgesagt haben, dass sie zunächst aufräumte und erst später über eine Anzeige nachdachte.
Und genau in die Kerbe haute Bäßler, um der StA beizustehen und sein eigenes vorverurteilendes Fazit im schriftlichen Gutachten ein wenig zu retten.
Die Rechtsanwaeldin, 24.2.2011
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/02/causa-kachelmann-von-bauern-und-anderen.htmlNeuerlich ohne Schutz soll dagegen nunmehr der LKA-“Experte“, der seine Meinung (sic!) offensichtlich und in öffentlicher Verhandlung nochmals ändern will, weil er irgendwas aus den Medien NUN mitbekommen haben will, was er vorher aus der Akte nicht gewusst haben will (kurz: das „mögliche Opfer“ habe das Messer aufgehoben, aufgeräumt und dann wieder kunstvoll hindrapiert – das ist allerdings nicht nur den Ermittlungsakten zu entnehmen gewesen, sondern auch den Medien – und zwar bereits vor der Vernehmung des Dr. Bäßler!).
Dabei wurde er bereits bis zur Schmerzgrenze durch RA Johann Schwenn persönlich und direkt im wahren Sinne des Wortes und durch andere Experten im Prozess indirekt vorgeführt. Eine Theodor, ein Gottesgeschenk also, ein Kairos (ein günstiger Moment, den es beim Schopfe zu packen gilt?) für die bereits bis auf die Knochen blamierte STA und das vorgeführte vorführende LG Mannheim.
Was die Verteidigung mit Recht schwer erzürnte:
Hamburger Abendblatt, 9.2.2011:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1782086/Zeugin-Schwarzer-muss-wegen-Gutachterstreit-warten.htmlDazu gab es am Mittwoch eine weitere Überraschung.: Die Ex-Freundin Kachelmanns hatte ausgesagt, sie habe in der Nacht zunächst aufgeräumt und das Messer aufgehoben und wieder zurückgelegt. Jetzt wurde bekannt, dass der bereits vernommene DNA-Spezialist des Landeskriminalamts Gerhard Bäßler von dem Anfassen des Messers durch die Nebenklägerin nichts wusste. Das teilte er jedenfalls inzwischen der Strafkammer mit. Möglicherweise wird der Spezialist nun erneut vernommen.
Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn warf am Mittwoch der Kammer vor, ihn nicht über den Anruf des LKA-Spezialisten informiert zu haben. Richter Joachim Bock wies Schwenn darauf hin, dass er ihm nach seinem Urlaub die Akte zur Einsicht gegeben habe. Wenn er den Aktenvermerk übersehen habe, sei das nicht die Schuld des Gerichts. Schwenn kritisierte, dass man in nicht auf den neuen Aktenvermerk hingewiesen habe. Er sei nun genötigt, vor jedem Verhandlungstag die Akten zu studieren.
Maschera 9.2.2011 um 16:56
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30523Eventuell muss Dr. Bäßler noch einmal geladen werden und seine Aussagen mit eingearbeitet werden in die anderen Gutachten. Herrn Bäßler war, wie es scheint, bei seiner Befragung entgangen, dass das MM Opfer das Messer noch einmal aufgehoben hat. (Diese Information habe Hr. Bäßler evtl. nicht bekommen, oder er könne sich nicht daran erinnern. Darüber wurde spekuliert). Muss mit Hr. Bäßler erörtert werden.
Bäßler hätte also lediglich zum Spurenverlust etwas aussagen können und sicherlich auch wollen, und das ganz sicher wieder relativierend (und also zum Vorteil für die StA) – man denke an die im Plädoyer freihändig eingeführte Spurenverlust-Variante des Messerabwischens, die von Claudia D. in der BUNTE gerne aufgegriffen wurde (S. 79)
Rothschild hatte sich allerdings schon klar positioniert:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article12485856/Gutachten-naehren-Zweifel-an-Tatversion.htmlRothschild sagte, es hätte zumindest DNA-Spuren der Ex-Geliebten am Messerrücken geben müssen. «Dort ist keine DNA, und das ist nicht nachvollziehbar.» Er schloss auch aus, dass die Spuren verloren gegangen sein könnten, als die Frau nach der Tat das Messer nochmals anfasste. «Man hätte das Messer auf den Boden schmeißen können. Die Epithelien fallen nicht ab, die bleiben dort dran kleben.»
Nina:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42743in dem fall war es besser für nix in die schweiz zu reisen, ne parade von burda bezahlter "zeuginnen" unter grossem persönlichkeitsschutz aufmarschieren zu lassen etc.etc. als blässler noch mal zu hören oder gar FBW zu wort kommen lassen oder ?
Das Gericht hat weitere Spurenverlust-Varianten von Bäßler für verzichtbar gehalten, vielleicht/vermutlich, um sich und ihm Peinlichkeiten zu ersparen, nachdem Rothschild so klar und eindeutig ausgesagt hatte.
Die Verteidigung hatte kein Interesse an einem Zeugen-Auftritt von FBW, der den klaren Inhalt seiner ›Erstschlags‹-Mail nur verwässert hätte wie Knellwolf das tut (›War nicht so gemeint; wir wollten doch nur die Firma retten‹).
Nina:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42743zu diesem "ehrenhaften" verhalten der STA gehört auch "ehrenhaftes" verhalten vom gericht oder wie hätte die geplante?? vernichtung kachelmanns sonst funktionieren sollen ???
Das ist Ergebnisdenken... Dazu kann ich naturgemäß nichts sagen.
Gast- Gast
GabrieleWolff.....
dein posting:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42782
wie kommt er auf die idee ???
oder ist das evtl. auch nur :
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42782
war das seine aufgabe in dem gutachten ???....ist es die aufgabe eines gerichtlich beeideten und von der STA beauftragten und vom volk bezahlten gutachter ein vorverurteilendes gutachten zu erstellen ??GabrieleWolff: Und genau in die Kerbe haute Bäßler, um der StA beizustehen und sein eigenes vorverurteilendes Fazit im schriftlichen Gutachten ein wenig zu retten.
wie kommt er auf die idee ???
ach ja und DU weisst ganz genau was er aussagen wollte, obwohl er nicht nochmal ausgesagt hat ???....GabrieleWolff: Bäßler hätte also lediglich zum Spurenverlust etwas aussagen können und sicherlich auch wollen, und das ganz sicher wieder relativierend (und also zum Vorteil für die StA) – man denke an die im Plädoyer freihändig eingeführte Spurenverlust-Variante des Messerabwischens, die von Claudia D. in der BUNTE gerne aufgegriffen wurde (S. 79)
oder ist das evtl. auch nur :
die möglichkeit, dass er ne klare aussage trifft schliesst du einfach aus - weil DIR das nicht passt oder wie ?GabrieleWolff: Das ist Ergebnisdenken... Dazu kann ich naturgemäß nichts sagen.
Gast- Gast
Einige Fehler
OLDY an 984:
Mal etwas langsamer. was ich will oder gern hätte, weisst du nicht, oldy. woher wolltest du das wissen? ich halte diese bemerkungen für reichlich gönnerhaft und das steht dir gar nicht zu. ich verbitte mir das auch von dir, jedenfalls in der öffentlichkeit, weil ich hier darauf gar nicht eingehen könnte, ohne gerade gegen meinen anonymitätswunsch zu handeln. also lass das bitte. es ist auch inhaltlich falsch, aber wie gesagt, gebe dazu keine begründung ab. diese punkte sind bestandteil meiner serösen, ernsten, gewichtigen inhaltlichen kritik an den texten dieser leute, die wahren personen dahinter kenne ich nicht, so wie ja wohl kaum jemand sie kennt.
was jetzt die angeblich für konversation so schädlichen schlagwörter angeht, so widerspreche ich total.
ad 1) hausfrauenberichte trifft zu und weist auf eine grundsätzliche schwäche der berichte aus mannheim hin. es ist ein nicht-öffentliches verfahren mit gelegentlichen öffnungen, in denen rein stenografisch etwas reportiert werden kann von laien, aber nicht das wesentliche.
ad 2) das nun nimmt gwolff und macht daraus prozessberichte, obwohl sie nie dort war. ich erkläre das noch einmal. ein experte könnte sehr wohl kritisierend begleiten, aber er kann nicht vorgeben, er könnte als EXPERTE von vor ort berichten, obwohl er gar nicht dort war. also bitte, versuche verstehend zu lesen, oldy. kein jurist würde je prozessberichte verfassen, wenn er gar nicht vor ort war. willst du da widersprechen? ich nenne das eben hochstapelei und das wird auch zutreffend sein. ich weise nur noch daraufhin, dass gwolff ja nie widersprochen hat. sie hätte sich ja erklären können. vielleicht wäre ich dann zu einem anderen schluss gekommen. aber jetzt auch noch gepaart mit arroganz, ist das hochstapelei. geradezu absurd, dass gwolff auf deine antwort hin jetzt zustimmt und sich bedankt. ist das etwa auch diskussion in deinen augen?
ad 3) es ist sehr richtig, dass personen der zeitgeschichte wie alice schwarzer auch mit ihren fehlern diskutiert werden dürfen und sollen. aber die hetze von gwolff ist keine diskussion. die angegebenen fehler werden ja noch nicht einmal belegt. also bleibt es bei der hetze, weil eben die wolff die schwarzer aus irgendwelchen persönlichen gründen nicht mag. das ist keine diskussion.
ad 4) drecksbella habe ich gesagt, nachdem mir eine art karikatur gemalt worden war, die besagte, dass ich wie eine schnecke eine schleimspur hinter mir liesse. da das werk von ihr stammte, taufte ich sie drecksbella. damit war das erledigt. monate später hat mir bella gestanden, dass das etwas krass gewesen sei von ihr. noch fragen oder einmischungen, oldy??
ich glaube ich hatte das schon mal beantwortet, aber nicht in dieser klarheit und wir sind ja stolz auf unsre klarheit im forum, gell, oldy?
Da suchst Du Anschluß in diesem Forum, verliebst Dich unsterblich in die virtuelle Bella, die Dir die kalte Schulter zeigt und sogar noch einen Teil Deiner virtuellen Identität, Deinen Avatar, klaut, den Du allerdings nur Dank ihrer Fähigkeit besessen hast. Du möchtest Nähe und Blicke auf Persönlichkeiten, ohne die eigene Anonymität im Netz aufzugeben...
Und auf der anderen Seite haust Du etwa Maschera oder Gabriele Wolff, aber auch Deiner geliebten Bella, Dinge um die Ohren, die jede geordnete Konversation ersterben lassen: Hausfrauen-Berichte, Alice-Schwarzer-Hetze, Hochstapelei und Drecksbella...
Herzlichen Glückwunsch - das ist der Weg, anderen Menschen näher zu kommen!
Mal etwas langsamer. was ich will oder gern hätte, weisst du nicht, oldy. woher wolltest du das wissen? ich halte diese bemerkungen für reichlich gönnerhaft und das steht dir gar nicht zu. ich verbitte mir das auch von dir, jedenfalls in der öffentlichkeit, weil ich hier darauf gar nicht eingehen könnte, ohne gerade gegen meinen anonymitätswunsch zu handeln. also lass das bitte. es ist auch inhaltlich falsch, aber wie gesagt, gebe dazu keine begründung ab. diese punkte sind bestandteil meiner serösen, ernsten, gewichtigen inhaltlichen kritik an den texten dieser leute, die wahren personen dahinter kenne ich nicht, so wie ja wohl kaum jemand sie kennt.
was jetzt die angeblich für konversation so schädlichen schlagwörter angeht, so widerspreche ich total.
ad 1) hausfrauenberichte trifft zu und weist auf eine grundsätzliche schwäche der berichte aus mannheim hin. es ist ein nicht-öffentliches verfahren mit gelegentlichen öffnungen, in denen rein stenografisch etwas reportiert werden kann von laien, aber nicht das wesentliche.
ad 2) das nun nimmt gwolff und macht daraus prozessberichte, obwohl sie nie dort war. ich erkläre das noch einmal. ein experte könnte sehr wohl kritisierend begleiten, aber er kann nicht vorgeben, er könnte als EXPERTE von vor ort berichten, obwohl er gar nicht dort war. also bitte, versuche verstehend zu lesen, oldy. kein jurist würde je prozessberichte verfassen, wenn er gar nicht vor ort war. willst du da widersprechen? ich nenne das eben hochstapelei und das wird auch zutreffend sein. ich weise nur noch daraufhin, dass gwolff ja nie widersprochen hat. sie hätte sich ja erklären können. vielleicht wäre ich dann zu einem anderen schluss gekommen. aber jetzt auch noch gepaart mit arroganz, ist das hochstapelei. geradezu absurd, dass gwolff auf deine antwort hin jetzt zustimmt und sich bedankt. ist das etwa auch diskussion in deinen augen?
ad 3) es ist sehr richtig, dass personen der zeitgeschichte wie alice schwarzer auch mit ihren fehlern diskutiert werden dürfen und sollen. aber die hetze von gwolff ist keine diskussion. die angegebenen fehler werden ja noch nicht einmal belegt. also bleibt es bei der hetze, weil eben die wolff die schwarzer aus irgendwelchen persönlichen gründen nicht mag. das ist keine diskussion.
ad 4) drecksbella habe ich gesagt, nachdem mir eine art karikatur gemalt worden war, die besagte, dass ich wie eine schnecke eine schleimspur hinter mir liesse. da das werk von ihr stammte, taufte ich sie drecksbella. damit war das erledigt. monate später hat mir bella gestanden, dass das etwas krass gewesen sei von ihr. noch fragen oder einmischungen, oldy??
ich glaube ich hatte das schon mal beantwortet, aber nicht in dieser klarheit und wir sind ja stolz auf unsre klarheit im forum, gell, oldy?
Und was Deine 3 Fragen anbelangt,
vgl.: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42182
Gabriele Wolff wird es mir hoffentlich verzeihen, wenn ich mich da einmische:
zu 1) Dem einen Betrachter sagen sie viel, dem anderen nichts und wiederum andere negieren sie einfach. Brüche in der Vita und der spätere Umgang mit ihnen können etwas über die Persönlichkeit eines Menschen sagen. Hierauf einzugehen, auch wertend, ist keine Hetze, sondern gehört zur Beurteilung einer Person der öffentlichen Lebens und ihrem Wirken.
Überhaupt: jene Überhöhung der Person von Frau S. geht mir (Achtung: meine Meinung) ziemlich "auf den Senkel". Unsinn, den Frau S. im Zusammenhang mit dem Verfahren in Mannheim von sich gegeben hat, darf nicht mehr als solcher benannt werden. Ihre Auffassung von Feminismus darf nicht mehr kritisch hinterfragt werden und die Vita und der Umgang damit ist jeglicher kritischen Betrachtung entzogen, weil sie in einer bestimmten Zeit eine recht erfolgreiche Stimme für die Emanzipation der Frau war.
Tut mir leid, aber das erinnert mich sehr stark an rechts-konservative Kreise der CDU, für die Dr. Helmut Kohl zur Lichtgestalt der deutschen Geschichte geworden ist. Da darf dann auch nicht kritisiert werden: seine Haltung zu den Ostverträgen - kein Thema. Der Tiefgang seiner Dissertation - kein Thema. Und die Spendenaffaire und die Tatsache, daß er sein "Wort" über das Gesetz gestellt hat und stellt, während er ganz im Stile der Schauspieldemokraten den demokratischen Rechtsstaat beschworen hat, na, darüber darf man angesichts der Verdienste um die Deutsche Einheit - pfui Spinne, wer da von Zufällen der Geschichte spricht - auch nicht weiter dozieren.
Alice S. und Dr. Helmut K. (die Reihe ließe sich sicher noch erweitern, etwa um "dat Andschela" oder Konrad Adenauer), die es offenbar eint, auf dem Podest der Heiligen zu stehen. Und wer da kratzt, dem gellt der Ausruf: "Blasphemie!" entgegen.
zu 2) Als OStA'in hat Gabriele Wolff zumindest Jura studiert und in ihrer Berufstätigkeit einen recht reichhaltigen Erfahrungsschatz aus den von Dir genannten Gebieten gesammelt. Das macht ihre Analysen und Bewertungen nicht in jedem Falle richtig oder bedeutungsvoller, aber unterlegt sie jedenfalls mit mehr Hintergrundwissen, als u. U. Du es hast. Das Spannende an einem Forum wie diesem ist - meine Meinung - gerade die Mischung der unterschiedlichen Sichtweisen aufgrund unterschiedlicher Erfahrungshorizonte und persönlicher Prioritäten, vorausgesetzt, man diskutiert nicht gleichzeitig Äpfel und Birnen, selbst wenn die Schnittmenge "Obst" heißt: das eine Thema heißt Justizkritik am konkreten Fall und die anderen: Frauen als sexuelle Opfer, Strafrecht und Opferschutz, Feminismus heute, usw, usf. Der konkrete Fall mag Stichworte und Hinweise auf Mißstände liefern, aber selbst Demokritxyz weißt darauf hin, daß die von ihm beobachteten Zusammenhänge (noch) nicht auf die gesamte Justiz übertragbar sind. Und so sollte man sich davor hüten den Fall K. schlicht zu verallgemeinern. Vor diesem Hintergrund war und ist es weiterhin meine Auffassung, daß sich jeder, unabhängig von seiner Bildung, zu diesem Thema äußern können muß, ohne deswegen verteufelt zu werden.
zu 3) Ohne Aktenkenntnis, ohne Sachstandsinfos, ohne je in Mannheim gewesen zu sein, aufgrund von Laienmaterial von Maschera und - das übersiehst Du geflissentlich - aufgrund der in den Medien veröffentlichten Berichte kann man - nicht nur ein Jurist / eine Juristin - einen Prozeß schon kritisch begleiten und die Ereignisse eines Prozeßtages "reportieren". Deine Argumentation, extrapoliert, bedeutet am Ende doch, niemand (außer den unmittelbar Verfahrensbeteiligten) dürfe sich zu diesem Thema äußern und schon gar Kritik üben. Man hat das Geschehen nur still zur Kenntnis zu nehmen. Und mehr noch: das Ergebnis auch. Gerichtskritk oder gar Justizschelte ist verboten, weil man doch die Akten nicht eingesehen hat, nicht unterm Tisch im Beratungszimmer gesessen hat....
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Oh, Pat, Du alter Schnusselkopf....
Da schnusselst Du einen Fall zusammen, der hinten und vorn nicht paßt.... Und wenn man Deinen Sachverhalt hinterfragte, käme alles Mögliche heraus, nur kein Betrug.patagon, 24.06.2011, 12:18 h, schrieb:Eine juristische Sache, die ich tatsächlich selbst erlebt habe. Da ging es um ein sogenanntes Berliner Testament. In dem Fall wurden die gesetzlichen Erben schlicht und einfach betrogen.
Die gesetzlichen Erben sollten aber nach dem Tode des Überlebenden zu ihrem Recht kommen, weswegen sie sich darauf einließen, keinen großen Streit zu führen, sondern die Sache einfach so lange ruhen zu lassen.
Das alles wurde vor Gericht so besprochen.
In dem Urteil stand dann, anläßlich des Todes des Erstverstorbenen erheben die Erben keine weiteren Ansprüche.
Den Satz, nach dem Tode des ... tritt die gesetzliche Erbfolge ein, schenkte sich das Gericht mit dem Erfolg, das sie auch um den Pflichtteil betrogen wurden.
Nichtjuristen fällt so etwas nicht auf. Und vielleicht auch nicht allen Juristen?????
________________
vgl.: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42776
Allein beim Stichwort Berliner Testament wird doch klar, daß sich die Eheleute wechselseitig unter Ausschluß der gesetzlichen Erben zu Erben eingesetzt haben. Erst nach dem Tode des letztversterbenden Ehegatten kommen, sofern die Eheleute nichts anderes bestimmt haben, die gesetzlichen Erben zum Zuge - wenn dann noch was da ist. Da sie durch dieses Testament enterbt werden, steht ihnen nach dem Erstversterbenden aber der Pflichtteil zu.
Warum sollte also der Streit vor Gericht landen? Entweder weil die Wirksamkeit des Testamentes angefochten wird (einer der Eheleute war schon nicht mehr geschäftsfähig, Formfehler usw.), oder weil die gesetzlichen Erben nach dem Tode des Erstversterbenden den Pflichtteil fordern, der dann in der Höhe streitig ist.
Anders geht es schon mal nicht.
Es ist also durchaus nicht unbedeutend, was eigentlich Gegenstand des Streites war.
Im erstgenannten Fall wurde möglicherweise der Pflichtteil schlicht nicht geltend gemacht, nachdem das Gericht ausgeführt hat, warum es das Testament für wirksam hält. und im zweiten Fall wurde womöglich ausdrücklich auf jenen Pflichtteil verzichtet.
Urteil? Bist Du Dir sicher, daß überhaupt ein Urteil gesprochen wurde??? Oder haben sich die Parteien vielleicht verglichen? Das ist durchaus ein Unterschied.
Tja und der Satz, daß nach dem Tode des letztversterbenden Ehegatten die gesetzliche Erbfolge eintritt, kann sich das Gericht schenken, denn entweder besagt das Testament etwas anderes oder aber es ist nicht bestimmt, dann gilt ohnehin die gesetzliche Erbfolge.
Und wo sollen die gesetzlichen Erben um ihren Pflichtteil betrogen worden sein???? Nach dem Erstversterbenden? Ähm, sie oben. Aber, wenn die eigenen Rechtskenntnisse und der kleine DTV-Band "Mein Recht als Erbe" nicht ausreichen, dann sollte man schon mal in den Gelben Seiten blättern und zu jemanden gehen, der sich damit auskennt....
Nach dem überlebenden Ehegatten? Dafür gibt es - jedenfalls nach Deiner Sachverhaltsdarstellung - überhaupt keinen Anhaltspunkt. Und schon gar nicht wegen des Weglassens jenes Satzes. Denn entweder waren die gesetzlichen Erben danach Erben oder sie waren enterbt, dann hätten sie den Pflichtteil fordern können. Mit und ohne Urteil, mit und ohne Satz. Nur: das Gericht ist weder in der Erörterung noch in einem Urteil dazu berufen, Parteien eines Rechtsstreites - womöglich noch einseitig - darüber zu beraten, wie sie sich zukünftig zu ihrem Vorteil zu verhalten haben.
Tja, das ist dann wohl Deine Schnusseligkeit... und ein Beispiel, wie es wohl auch häufig in der Presse zugeht, wenn das Werturteil "die betrügen und belügen" scheinbar am Anfang steht und als Beleg ein Sachverhalt ohne Sinn und Verstand berichtet wird.
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Schnussel
vor die wahl gestellt, ob ich ein schnussel oder ein jurist sein will, würde ich den schnussel wählen, denn der ist nicht so ein schnussel wie ein jurist.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Oldy,
Wie in vielen Fällen, besonders bei Erbschaften, ging es in dem von mir erwähnten Fall um viel mehr, als nur um die paar Sätze, die ich darüber verloren habe.
Ausdrücklich dieses mal nicht aus Schnusselligkeit, somdern wirklich um Betrug und wahrscheinlich noch mehr.
Da spielen auch psychologische Dinge rein und so etwas, was man Aberglaube nennen kann.
Nur so viel dazu: Da gab es eine sehr wohlhabende Familie, mit Tradition, eine Dynastie. Schon die Erbauer des Hauses, die Großeltern oder Urgroßeltern hatten testamentarisch verfügt, dass das "Herrenhaus" nie verkauft werden darf, damit alle nachfolgenden Generationen für immer ein Zuhause hätten. Es gab sozusagen ein Vater dem Sohn das Erbe unter diesen Auflagen in die Hand.
Was du nicht alles zu wissen glaubst.
In diesem Fall ging es vom Gericht aus um reine Schlamperei. Die Papiere, Erbscheine lagen beim Grundbuchamt. Die jeweiligen Bewohner starben immer kurz nach dem Einzug in das Haus unter zum Teil unerklärlichen Umständen oder taten angeblich Dinge, die sie zu Lebzeiten außerhalb des Hauses, nie getan, erwähnt oder bestimmt hätten.
Na, jedenfalls gab es ganze Serien von Todesfällen, Erben, Vorerben, Nacherben wurden innerhalb kurzer Zeit dahingerafft. Absurderweise starb der Nacherbe, vor dem Vorerben, der wiederum selbst, diesen Wahnsinn vor seinem Tod noch weiterfortgesetzt; und seinerseits auch wiede ein Berliner Testament verfasst hatte. Noch dazu um Ersatzerben erweitert. Viel Freude hatten sie alle nicht daran, denn sie alle verstarben nach ganz kurzer Zeit und in jungen Jahren. Und dann schließlich bekamen die eigentlichen Erben eine Aufforderung sich zu melden.
Es gab eine Ehescheidung, es gab geheime Eheschließungen auf dem Totenbett. Der Erbschein war verschwunden. Er lag, was das Gericht nicht wußte, beim Grundbuchamt. Der Richter entschied, nach dem Urteil, als er endschlich aufgefunden wurde, den Erbschein zu entwerten.
Ich habe mit etlichen RAs gesprochen. goßen Bock auf den Fall hatte keiner.
Das alles wäre Stoff für einen Krimi, Psycho- Horror- oder Gruselkrimi.
Kein Wunder, dass die Erben keine Lust mehr hatten, den Fall weiter zu verfolgen. Ich denke sie hatten einfach Angst dass das Erbe verhext sei. In Wahrheit ist es eine Story von Betrug Nied und Gier. Dass zum Schluss keiner mehr auch nur etwas davon hören wollte, ist kein Wunder.
Was mich empörte, war das ein Richter einfach einen Erbschein für ungültig erklären und einziehen kann, ohne überhaupt weiter zu fragen. Nur weil er offenbar nicht zugeben konnte, dass in seiner Behörde Akten verschlampt und Fehler gemacht werden können.
Arroganz und Selbstherrlichkeit.
Zu deinem zu deinem Pflichteil. Sie hatten einen Vergleich geschlossen, dass nachdem abzusehen war, dass der Nacherbe gestorben war und der Vorerbe ja kaum weit über 100 Jahre alt würde, niemand mit dem alten Mann streiten oder ihm die letzten Jahre versauen wollte, dass die wirklichen Erben erst mal nichts tun wollten.
Noch dazu kam, dass der Besitz entgegen den testamentarischen Auflagen inzwischen verkauft worden war.
Es ist nicht immer Geschnussel. Und Geschnussel kann auch Naivität sein, dass man sich gar nicht vorstellen kann, was alles an Mühe aufgewendet wird, nur um andere zu schädigen.
Selbst dann, wenn man gar nichts davon hat.
Aber eigentlich sehen wir doch im Fall Kachelmann, dass es gar keiner Aktionen bedurfte um jemand um alles zu bringen. Nur so, weil "es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."
Ausdrücklich dieses mal nicht aus Schnusselligkeit, somdern wirklich um Betrug und wahrscheinlich noch mehr.
Da spielen auch psychologische Dinge rein und so etwas, was man Aberglaube nennen kann.
Nur so viel dazu: Da gab es eine sehr wohlhabende Familie, mit Tradition, eine Dynastie. Schon die Erbauer des Hauses, die Großeltern oder Urgroßeltern hatten testamentarisch verfügt, dass das "Herrenhaus" nie verkauft werden darf, damit alle nachfolgenden Generationen für immer ein Zuhause hätten. Es gab sozusagen ein Vater dem Sohn das Erbe unter diesen Auflagen in die Hand.
Was du nicht alles zu wissen glaubst.
In diesem Fall ging es vom Gericht aus um reine Schlamperei. Die Papiere, Erbscheine lagen beim Grundbuchamt. Die jeweiligen Bewohner starben immer kurz nach dem Einzug in das Haus unter zum Teil unerklärlichen Umständen oder taten angeblich Dinge, die sie zu Lebzeiten außerhalb des Hauses, nie getan, erwähnt oder bestimmt hätten.
Na, jedenfalls gab es ganze Serien von Todesfällen, Erben, Vorerben, Nacherben wurden innerhalb kurzer Zeit dahingerafft. Absurderweise starb der Nacherbe, vor dem Vorerben, der wiederum selbst, diesen Wahnsinn vor seinem Tod noch weiterfortgesetzt; und seinerseits auch wiede ein Berliner Testament verfasst hatte. Noch dazu um Ersatzerben erweitert. Viel Freude hatten sie alle nicht daran, denn sie alle verstarben nach ganz kurzer Zeit und in jungen Jahren. Und dann schließlich bekamen die eigentlichen Erben eine Aufforderung sich zu melden.
Es gab eine Ehescheidung, es gab geheime Eheschließungen auf dem Totenbett. Der Erbschein war verschwunden. Er lag, was das Gericht nicht wußte, beim Grundbuchamt. Der Richter entschied, nach dem Urteil, als er endschlich aufgefunden wurde, den Erbschein zu entwerten.
Ich habe mit etlichen RAs gesprochen. goßen Bock auf den Fall hatte keiner.
Das alles wäre Stoff für einen Krimi, Psycho- Horror- oder Gruselkrimi.
Kein Wunder, dass die Erben keine Lust mehr hatten, den Fall weiter zu verfolgen. Ich denke sie hatten einfach Angst dass das Erbe verhext sei. In Wahrheit ist es eine Story von Betrug Nied und Gier. Dass zum Schluss keiner mehr auch nur etwas davon hören wollte, ist kein Wunder.
Was mich empörte, war das ein Richter einfach einen Erbschein für ungültig erklären und einziehen kann, ohne überhaupt weiter zu fragen. Nur weil er offenbar nicht zugeben konnte, dass in seiner Behörde Akten verschlampt und Fehler gemacht werden können.
Arroganz und Selbstherrlichkeit.
Zu deinem zu deinem Pflichteil. Sie hatten einen Vergleich geschlossen, dass nachdem abzusehen war, dass der Nacherbe gestorben war und der Vorerbe ja kaum weit über 100 Jahre alt würde, niemand mit dem alten Mann streiten oder ihm die letzten Jahre versauen wollte, dass die wirklichen Erben erst mal nichts tun wollten.
Noch dazu kam, dass der Besitz entgegen den testamentarischen Auflagen inzwischen verkauft worden war.
Es ist nicht immer Geschnussel. Und Geschnussel kann auch Naivität sein, dass man sich gar nicht vorstellen kann, was alles an Mühe aufgewendet wird, nur um andere zu schädigen.
Selbst dann, wenn man gar nichts davon hat.
Aber eigentlich sehen wir doch im Fall Kachelmann, dass es gar keiner Aktionen bedurfte um jemand um alles zu bringen. Nur so, weil "es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
wir zwei beide
pat:
pat, bitte lass das. davon hat hier keiner eine ahnung.
ausser uns vier. real und virtuell. mit JK also sechs.
Da spielen auch psychologische Dinge rein
pat, bitte lass das. davon hat hier keiner eine ahnung.
ausser uns vier. real und virtuell. mit JK also sechs.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
patagon....deine erbgeschichte....
also mich erstaunt nicht mehr, dass du manchmal so verschnusselt bist wenn du solche geschichten kennst/lebst.....
mich bringt ja äusserst selten was aus der ruhe, aber deine erbgeschichte möcht ich nicht leben - das könnte mich beunruhigen - ich würd da beruhigungshalber auf ein erbe verzichten und die verzichtserklärung zur sicherheit bei mind. drei notaren hinterlegen, damit man mich ja nicht mit solch merkwürdigem besitz belästigt.....
sei mal ehrlich, die menschen machen sich doch viel zu viel stress um dinge, die sie nicht mal mitnehmen können wenn sie sterben....stell dir mal wirklich diesen irrsinn vor, wo wir doch jeder morgen tot sein können.....ich halte nix von solcherart unnötigen stress....das überlass ich leuten wie burda, der lebt vielleicht 300 jahre - bei dem zahlt sich der stress aus.....
mich bringt ja äusserst selten was aus der ruhe, aber deine erbgeschichte möcht ich nicht leben - das könnte mich beunruhigen - ich würd da beruhigungshalber auf ein erbe verzichten und die verzichtserklärung zur sicherheit bei mind. drei notaren hinterlegen, damit man mich ja nicht mit solch merkwürdigem besitz belästigt.....
sei mal ehrlich, die menschen machen sich doch viel zu viel stress um dinge, die sie nicht mal mitnehmen können wenn sie sterben....stell dir mal wirklich diesen irrsinn vor, wo wir doch jeder morgen tot sein können.....ich halte nix von solcherart unnötigen stress....das überlass ich leuten wie burda, der lebt vielleicht 300 jahre - bei dem zahlt sich der stress aus.....
Gast- Gast
frau vogel hat nen vogel oder was ??
bei frau vogel scheint es noch nicht angekommen zu sein, dass die menschen evtl. selber denken und daher aus den nachweislichen lügen der CSD in ihr kein wirkliches opfer sehen.....Die Öffentlichkeit - und damit seien die Medien ebenso gemeint wie die Leser – scheinen das Prinzip in “dubio pro reo“ noch immer nicht verstanden zu haben. Ansonsten würden sie nicht das Meiste, was Claudia D. sagt, so sehr kritisieren und sich mehr dafür interessieren, wie sie das Verfahren und die Zeit danach erlebt hat. Oder ist es hier der Promibonus des Herrn Kachelmann, der ihn für die Leser interessanter macht? Doch dieser sollte in einem Rechtsstaat wie Deutschland nicht so schwer ins Gewicht fallen.
http://www.suite101.de/content/alle-reden-von-kachelmann---kaum-jemand-von-claudia-d-a116246
Gast- Gast
@ Patagon
Patagon:
Das sehe ich auch so. Kinder stellen die besten Fragen, und die meisten Erwachsenen können keine klar verständliche Antwort geben, weil sie die Problematik selbst nicht verstanden haben, sich vor Kindern aber nicht in Fachjargon flüchten können.
Patagon:
Meine Sicht hierzu: mit irdischen Mitteln (Recht und Gesetz) versucht der Mensch, sich dem überirdischen Ideal von Gerechtigkeit anzunähern.
Das ging in Deinem mir völlig unverständlichen Erbfall, den man unbedingt in die Kategorie überirdisch und Gottes Fluch einzuordnen hat, natürlich nicht gut.
Manchen erscheint das Kachelmann-Urteil ebenfalls an der Gerechtigkeit vorbeizugehen, weshalb sie jetzt Gerächtigkeit einfordern:
No comment.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42745Wenn ich das nächste mal in Berlin bin, gehe ich in das Labor und schaue mir das persönlich an. Dann werde ich euch genau berichten. Wie ein Kind.
Denn das erscheint mir das Hauptproblem bei vielen Fragen.
Das sehe ich auch so. Kinder stellen die besten Fragen, und die meisten Erwachsenen können keine klar verständliche Antwort geben, weil sie die Problematik selbst nicht verstanden haben, sich vor Kindern aber nicht in Fachjargon flüchten können.
Patagon:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42748Aber was Recht mit Gerechtigkeit zu tun hat, habe ich bisher nicht erkennen können, trotz allem.
Meine Sicht hierzu: mit irdischen Mitteln (Recht und Gesetz) versucht der Mensch, sich dem überirdischen Ideal von Gerechtigkeit anzunähern.
Das ging in Deinem mir völlig unverständlichen Erbfall, den man unbedingt in die Kategorie überirdisch und Gottes Fluch einzuordnen hat, natürlich nicht gut.
Manchen erscheint das Kachelmann-Urteil ebenfalls an der Gerechtigkeit vorbeizugehen, weshalb sie jetzt Gerächtigkeit einfordern:
http://84967.webhosting23.1blu.de/ggaktiv/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=456&start=3360#p13558Re: Kachelmann und die (neuen) Medien
von Thauris » Fr 24. Jun 2011, 00:21
Ali hat geschrieben:Nicht ärgern!Ich werde und will mich nie an dumme Männer gewöhnen.
Einfach ein Graus!
30. Mai 2011
Baden-Württemberg: Frau übergießt Mann in Moschee mit Benzin und zündet ihn an
Eine 36-jährige Türkin hat in einer Moschee in Reutlingen einen Mann mit Benzin übergossen und angezündet. Der 38-Jährige habe schwer verletzt überlebt, weil er sich relativ schnell seine brennenden Kleider ausziehen konnte, teilte die Polizei mit.
http://www.rettungs-news.de/?p=136461
31.01.2011
Streit eskaliert: Frau übergießt Mann mit heißem Öl
Düsseldorf. Im Streit hat eine Frau in Düsseldorf ihren Lebensgefährten mit heißem Speiseöl übergossen und schwer verletzt.
Die 37-jährige Frau ließ sich widerstandslos festnehmen und ist geständig. Wegen versuchter Tötung und gefährlicher Körperverletzung sollte sie dem Haftrichter vorgeführt werden. Ein Nachbar hatte die Polizei gerufen, als der 32-Jährige hilferufend auf dem Balkon stand. Bis zu dem Vorfall, soll das Paar unauffällig in der Wohnung gelebt haben.
http://www.az-web.de/artikel/1533443
01.10.2010
Frau übergießt schlafenden Ehemann mit kochendem Wasser - Anklage wegen versuchten Mordes
Die Staatsanwaltschaft Ulm hat gegen eine 64 Jahre alte Göppingerin Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Ulm wegen versuchten - heimtückischen - Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erhoben.
http://www.staatsanwaltschaft-ulm.de...l?ROOT=1177278
20.09.2006
Frau übergießt Ex-Mann mit Spiritus und zündet ihn an
Lebensgefährliche Brandverletzungen erlitt am Dienstagabend ein 48-jähriger Mann in Meßkirch (Kreis Sigmaringen). Bei einem Streit war er von seiner fünf Jahre älteren Ex-Frau mit Spiritus übergossen und angezündet worden.
Nach den kriminalpolizeilichen Ermittlungen traf sich das seit Juli 2006 geschiedene Paar in der Wohnung der Frau. Im Verlauf eines Streits übergoss die Frau ihren Ex-Mann mit Spiritus und zündete ihn mit einem Feuerzeug an. Der Mann stand sofort in Flammen.
http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...rid,63012.html
No comment.
Gast- Gast
wofür ein forum existiert
mir ist aufgefallen, dass nur selten von foristen auf andere mit ihren meinungen eingegangen wird. streitgespräche gibt es so gut wie gar nicht. offenbar ist völlig unbekannt, dass es hier um kommunikation geht. in deutscher sprache.
chomsky z.b. gibt lediglich den anschein, mit jemandem zu sprechen. schema: "du schreibst ..." -
"meine antwort..."
aber wenn man genau hinschaut, ist die antwort eine art zitat von irgendwelchen leuten und deren büchern. zugegeben, chomsky schreibt auch mal ein paar ganz normale sätze.
bei demo muss man die eigenen sätze mit der lupe suchen. aber das ist auch eine täuschung, denn einen sinn ergeben diese schnipsel nur im zusammenhang mit den 134 links drumherum. demos einziger gesprächspartner ist gwolff. über das thema "du hast das gar nicht verstanden" oder "gerade auf der ameisenstrasse, oder?"
gwolff gibt natürlich als bienenkönigin anweisungen für ihre arbeiter und frolleins.
ich selbst werde wegen meiner krassen meinungen nach interner regelung komplett ignoriert, weil ich eine eigene meinung habe! manchmal sehne ich mich danach, auch mal keine meinung zu haben und nur anderen lausemädels eine tasse kaffee auszugeben. oder alle von meinem kleinen hund zu grüssen. aber soviel falschheit bringe ich nicht fertig. ich habe immerzu meinungen im kopf.
bisher hat mir auch nicht geholfen, dass ich dazu aufrief, mir doch bitteschön fragen zu meinen meinungen zu stellen, mit dem versprechen, sofort zu antworten.
wir haben halt zu wenig demokratisch erzogene menschen hier. wenn ich rosi oder graf dachs von der hasenbrücke hiesse, hätte ich einen ganzen förderverein um mich herum. aber 984 ist viel zu komplex für die meisten.
ich rieche schon anders. wie bei den ratten passiert dann, dass die mehrheit des stammes übergriffe startet und mich beisst. wenn ich dagegen argumentiere, dann steht eine ganz kleine hüterin am drahttor , öffnet einen kleinen schlitz und säuselt "hier gehts raus, oder willst du uns nur ärgern hier in unserem paradies? oder merkst du nicht, dass wir dich mobben?" ich glaube, diese kleine hört auf den namen steffi.
wenn ich dann sage, aber ihr solltet mich tolerieren, denn ich stehe für eine kleine minderheit. das nennt man demokratie. das gegenteil ist doch wie in totalitären staaten. da reden alle das gleiche und wer widerspricht, kommt in den gulag.
eine wunderschöne ratte wurde daraufhin ganz wütend. "ich könnte zum verbalen mörder werden, wenn ich diesen unterirdischen typ bloss reden höre." "wenn der hier bleiben darf, ritze ich mir den arm auf." "um dass aber zu verhindern. muss ich leider unsere schöne heile welt verlassen. ich möchte jedenfalls nicht erleben, dass ich ausflippen tue." "lasst euch das eine lehre sein. das ist der beweis, dass ich im recht bin, oder glaubt ihr ich würde sonst freiwillig euch verlassen? ich spüre doch, wie die gehirnzellen von dem typ nicht koordiniert arbeiten. eure mama baker"
sachen habe ich hier schon erlebt, die gibt es gar nicht. ich wollte richtig streiten, aber nur über texte und ansichten, aber das geht ja nur, wenn alle verstehen, dass wir selbst aus dem realen leben hier nicht gemeint sind, wenn wir unsere meinungen kritisiert bekommen. wie sollte das denn anders gehen? es geht hier doch nicht um eine vereinsmitgliedschaft aufgrund derer man hier dazugehören könnte, ohne überhaupt eine meinung zu haben. niemand ist doch ein besserer oder schlechterer mensch, weil er falsche meinungen vertritt. es gibt gar keine falschen meinungen. versteht ihr mich?
abendessenszeit. reales leben.
chomsky z.b. gibt lediglich den anschein, mit jemandem zu sprechen. schema: "du schreibst ..." -
"meine antwort..."
aber wenn man genau hinschaut, ist die antwort eine art zitat von irgendwelchen leuten und deren büchern. zugegeben, chomsky schreibt auch mal ein paar ganz normale sätze.
bei demo muss man die eigenen sätze mit der lupe suchen. aber das ist auch eine täuschung, denn einen sinn ergeben diese schnipsel nur im zusammenhang mit den 134 links drumherum. demos einziger gesprächspartner ist gwolff. über das thema "du hast das gar nicht verstanden" oder "gerade auf der ameisenstrasse, oder?"
gwolff gibt natürlich als bienenkönigin anweisungen für ihre arbeiter und frolleins.
ich selbst werde wegen meiner krassen meinungen nach interner regelung komplett ignoriert, weil ich eine eigene meinung habe! manchmal sehne ich mich danach, auch mal keine meinung zu haben und nur anderen lausemädels eine tasse kaffee auszugeben. oder alle von meinem kleinen hund zu grüssen. aber soviel falschheit bringe ich nicht fertig. ich habe immerzu meinungen im kopf.
bisher hat mir auch nicht geholfen, dass ich dazu aufrief, mir doch bitteschön fragen zu meinen meinungen zu stellen, mit dem versprechen, sofort zu antworten.
wir haben halt zu wenig demokratisch erzogene menschen hier. wenn ich rosi oder graf dachs von der hasenbrücke hiesse, hätte ich einen ganzen förderverein um mich herum. aber 984 ist viel zu komplex für die meisten.
ich rieche schon anders. wie bei den ratten passiert dann, dass die mehrheit des stammes übergriffe startet und mich beisst. wenn ich dagegen argumentiere, dann steht eine ganz kleine hüterin am drahttor , öffnet einen kleinen schlitz und säuselt "hier gehts raus, oder willst du uns nur ärgern hier in unserem paradies? oder merkst du nicht, dass wir dich mobben?" ich glaube, diese kleine hört auf den namen steffi.
wenn ich dann sage, aber ihr solltet mich tolerieren, denn ich stehe für eine kleine minderheit. das nennt man demokratie. das gegenteil ist doch wie in totalitären staaten. da reden alle das gleiche und wer widerspricht, kommt in den gulag.
eine wunderschöne ratte wurde daraufhin ganz wütend. "ich könnte zum verbalen mörder werden, wenn ich diesen unterirdischen typ bloss reden höre." "wenn der hier bleiben darf, ritze ich mir den arm auf." "um dass aber zu verhindern. muss ich leider unsere schöne heile welt verlassen. ich möchte jedenfalls nicht erleben, dass ich ausflippen tue." "lasst euch das eine lehre sein. das ist der beweis, dass ich im recht bin, oder glaubt ihr ich würde sonst freiwillig euch verlassen? ich spüre doch, wie die gehirnzellen von dem typ nicht koordiniert arbeiten. eure mama baker"
sachen habe ich hier schon erlebt, die gibt es gar nicht. ich wollte richtig streiten, aber nur über texte und ansichten, aber das geht ja nur, wenn alle verstehen, dass wir selbst aus dem realen leben hier nicht gemeint sind, wenn wir unsere meinungen kritisiert bekommen. wie sollte das denn anders gehen? es geht hier doch nicht um eine vereinsmitgliedschaft aufgrund derer man hier dazugehören könnte, ohne überhaupt eine meinung zu haben. niemand ist doch ein besserer oder schlechterer mensch, weil er falsche meinungen vertritt. es gibt gar keine falschen meinungen. versteht ihr mich?
abendessenszeit. reales leben.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
nina,
Ich bin weitgehend deiner Meinung und die Erbgeschichte hat mit mir auch nichts zu tun. Allerdings die wirklichen Erben stehen mir sehr nahe und ich hätte nicht, wie sie verzichtet. Und zwar mal gerade nicht. Ich habe ihnen auch davon abgeraten, sich so das Fell über die Ohren ziehen zu lassen, aber was willste machen? Die dachten tatsächlich, das Erbe wäre verflucht.
Mir wäre es auch nicht um das Geld gegangen, sondern darum, dass ich nicht ertragen kann, wenn solche Gauner damit durch kommen.
Ich denke jetzt noch immer, man sollte etwas tun. Denn wenn ein Fluch darauf ist, dann ja wohl wegen der Verbrechen. Und ich würde dann gerne als Rächer der Enterbten dafür sorgen, dass die betrogenen Geister ihre Ruhe haben.
Vielleicht schreibe ich die Geschichte mal auf. So eine Art Familien Saga.
Mir wäre es auch nicht um das Geld gegangen, sondern darum, dass ich nicht ertragen kann, wenn solche Gauner damit durch kommen.
Ich denke jetzt noch immer, man sollte etwas tun. Denn wenn ein Fluch darauf ist, dann ja wohl wegen der Verbrechen. Und ich würde dann gerne als Rächer der Enterbten dafür sorgen, dass die betrogenen Geister ihre Ruhe haben.
Vielleicht schreibe ich die Geschichte mal auf. So eine Art Familien Saga.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
patagon
ich denke es ist wirklich gut, die geschichte chronologisch aufzuschreiben - dann wird vielleicht auch vieles klarer von der wirren geschichte.....
ich halte nix von rache, aber mach du nur, was dich glücklich macht...
ich halte nix von rache, aber mach du nur, was dich glücklich macht...
Gast- Gast
die falschheit
glaubt ihr wirklich, dass in einer monolithischen rattengemeinde der eine dem anderen eine friedenspfeife anbieten würde? weshalb denn das? die haben doch sowieso keinen streit untereinander.
die pfeife rauchen, um frieden zu machen, sollte man doch zwischen mitgliedern der rattenkolonie und den wenigen andersartigen eindringlingen, oder? wenn solche gesten überhaupt bei den ratten einen ehrlichen sinn haben.
die pfeife rauchen, um frieden zu machen, sollte man doch zwischen mitgliedern der rattenkolonie und den wenigen andersartigen eindringlingen, oder? wenn solche gesten überhaupt bei den ratten einen ehrlichen sinn haben.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Ich hatte diese Erbgeschichte schon einmal ...
hier im Forum angefangen, aber dann, ich hatte erst mit der Vorgeschichte begonnen, kamen andere Themen dazwischen und ich hatte keine Zeit, musste verreisen.
Irgendwo im Archiv müsste sie sein. Ich schaue morgen mal, vielleicht finde ich sie wieder.
Es ging um eine junge Frau, die sich von ihrem Ehemann, einem Hallodri scheiden ließ und 2 Kinder hatte, nur um dann einen Soldaten auf Fronturlaub zu heiraten.
Der kam in russische gefangenschaft und als er zurückkamm, nach Jahren zu einer quasi fremden Frau, war er entweder so geschädigt, oder er war schon vorher total verrückt, dass er alles daran setzte, um die armen Kinder und die Frau fertig zu machen und ihnen alles abzunehmen.
Naja, morgen schaue ich mal. Jetzt mache ich Schluss für heute.
Irgendwo im Archiv müsste sie sein. Ich schaue morgen mal, vielleicht finde ich sie wieder.
Es ging um eine junge Frau, die sich von ihrem Ehemann, einem Hallodri scheiden ließ und 2 Kinder hatte, nur um dann einen Soldaten auf Fronturlaub zu heiraten.
Der kam in russische gefangenschaft und als er zurückkamm, nach Jahren zu einer quasi fremden Frau, war er entweder so geschädigt, oder er war schon vorher total verrückt, dass er alles daran setzte, um die armen Kinder und die Frau fertig zu machen und ihnen alles abzunehmen.
Naja, morgen schaue ich mal. Jetzt mache ich Schluss für heute.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
pat - nur für dich
versuch irgendeine hilfe oder partner zu kriegen, du hast ein problem.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
zusammenhänge der süddeutschen ?
Gaga nennt Jörg Kachelmann die deutsche Justiz und Lady Gaga lässt ohnehin die halbe Welt überschnappen. Wo die schöne neue Gaga-Welt wurzelt.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/phrasenmaeher-gaga-das-publikum-kreischt-1.1112245
Gast- Gast
neuer trend - selbstverletzung - auch bei männern ?
Heute, um 13:21 Uhr Tödliches Familiendrama bei Hartberg
Bei einem blutigen Familiendrama ist in der Nacht auf Freitag im oststeirischen Geiseldorf im Bezirk Hartberg eine 72-jährige Frau getötet worden. Die Frau wurde von der Polizei tot in ihrem Bett aufgefunden. Der Tat verdächtig ist laut Landeskriminalamt ihr 76-jähriger Ehemann, der sich selbst eine Kopfverletzung durch einen Streifschuss zugefügt haben dürfte.
Die Obduktion ergab, dass die Frau durch einen Schuss aus einem Kleinkalibergewehr in den Nacken getötet worden war. Ihr Mann wurde wegen Mordverdachts festgenommen. Er war zum fraglichen Zeitpunkt alkoholisiert, seine Angaben widersprächen laut Polizei den gefundenen Spuren.
Was sich genau auf dem kleinen Anwesen in Geiseldorf ereignet hat, war zunächst unklar. Ein 76-jähriger Oststeirer kam in der Nacht auf Freitag alkoholisiert auf seinem Traktor zum nahen Haus seiner Tochter gefahren und erzählte ihr, dass seine Frau tot sei. Er selbst hatte einen Streifschuss am Kopf und gab an, die 72-Jährige habe auf ihn geschossen. Die alarmierte Polizei fand die Ehefrau tot in ihrem Bett im Schlafzimmer. Im Vorzimmer entdeckten die Ermittler ein Gewehr - es dürfte sich mit Sicherheit um die Tatwaffe handeln. Waffenrechtliche Dokumente seien dafür nicht erforderlich, nur eine Meldung bei einem Waffenhändler, hieß es.
Durch die Obduktion wurde klar, "dass es bei der Frau eindeutig kein Suizid war", so Major Rene Kornberger vom Landeskriminalamt . Mit einer Langwaffe sei eine Schussabgabe in den eigenen Nacken nicht möglich. Der Pensionist stritt aber eine Täterschaft ab: "Er hat gesagt, er hat nichts gemacht", so Kornberger. Seine Frau habe auf ihn geschossen, dann habe er einen weiteren Schuss im Schlafzimmer gehört. Den Spuren am Tatort zufolge wurden mindestens drei Schüsse abgegeben, alle seien in eine Richtung gegangen, so Kornberger.
Eine Einvernahme des Rentners war zunächst wegen der Alkoholisierung nicht möglich gewesen. Doch aufgrund der Ermittlungsergebnisse und den Spuren am Tatort wurde der 76-Jährige dann wegen Mordverdachts festgenommen. Wegen des Streifschusses am Scheitel - den der Oststeirer sich nach Angaben der Kriminalisten vermutlich selbst zugefügt hatte - war er zunächst ins LKH Hartberg überstellt worden. Nach der ersten Befragung wurde er dann in die Haftanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Über ihn wurde die U-Haft verhängt. © APA
http://www.gmx.net/themen/oesterreich/nachrichten/587sd0u-familiendrama-kein-suizid
Gast- Gast
@ Chomsky und Nina
Hatte ich mir kopiert, kam aber bis jetzt nicht dazu:
Chomsky am Mi 22 Jun 2011, 22:38
Ich zwar auch nicht (jedenfalls nach meinem Selbsterständnis), versuche mich aber mal an einer Begründung.
Zu 1)
Du hast zurecht an mein »Gefühl« appelliert. Rational müßten die zur Überprüfung der in der mündlichen Begründung allenfalls angedeuteten Beweiswürdigung des Gerichts eingelegten Revisionen zurückgenommen werden, weil ein anderes Ergebnis als Freispruch nicht herauskommen kann. Und das schriftliche Urteil wird komplett anders ausfallen als die mündliche.
Ob die NK rationalen Erwägungen zugänglich ist, ist eine andere Frage. Daß der unbelastete neue Minister dem Trauerspiel ein Ende setzt, mithin wenigstens die StA die Revisionzurücknimmt, davon gehe ich als noch-nicht-Pessimistin aus. Hat beim von mir von Anfang an prognostizierten Freispruch schließlich auch geklappt.
Zu 2)
Du meinst, welche Chancen JK bei den angekündigten Verfahren »gegen gewisse Damen« hat?
Wenn ich die Höcker-Mitteilungen richtig verstanden habe, ist er gegen sämtliche Artikel, in denen die Damen Interviews gegeben haben, erfolgreich vorgegangen, so daß auch ein zivilrechtlicher Ansatz gegen die Damen wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung gegeben sein müßte. (Sag ich mal so als Strafrechtlerin.)
Der Claudia D.-Artikel wird keine Ausnahme machen (Monster, psychische Störungen, Gewalttätigkeit, lügt wie andere atmen); hier kommen auch noch Beleidigung und üble Nachrede in Betracht.
Anzeige gegen die Zeugin Verena C. (Anja L.) wegen uneidlicher Falschaussage ist ja bereits erstattet worden, und dank der bestreitenden Aussage der Polizeibeamtin Lapsit, der die Zeugin die Verantwortung für die Diskrepanz zwischen ihrer polizeilicher Aussage und gerichtlicher = BUNTE-Aussage (über einen Zwischenschritt einer ersten leichten Steigerung bei der BamS) zugewiesen hatte, erscheint mir die Beweislage doch recht übersichtlich.
Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen Claudia D. soll bereits Birkenstock gleich zu Beginn erstattet haben. Bis zur Rechtskraft des Freispruchs liegt sie auf Eis, dann wird das Verfahren bearbeitet. Das letzte Wort über eine Anklageerhebung wird wohl das OLG Karlsruhe im Klageerzwingungsverfahren sprechen, so die Andeutung von Schwenn. Und auch da sehe ich gute Chancen, nicht nur weil das OLG in dieser Sache bereits Unvoreingenommenheit demonstriert hat. Allein die Spurenlage auf dem Laken ist für sich schon geeignet, die Tatschilderung in erheblichem Maß zu erschüttern, wenn nicht gar zu widerlegen. Erst recht die Gesamtschau aller Indizien.
Ich kann mir vorstellen, daß der SV Prof. Rand von der Verteidigung schon deshalb zurückgezogen wurde, weil das, was er bekunden wollte, auch Laien einleuchtet.
Nina, Du meinst zwar:
Aber von einer Ablehnung von Prof. Rand durch das Gericht wurde nirgendwo berichtet, so wenig wie von der von F.B. Werner; eigentlich gingen alle Beweisanträge der Verteidigung durch, und die, die nicht durchgingen, endeten mit einer einzigen Ausnahme am letzten Verhandlungstag vor den Plädoyers mit dem Erfolg für die Verteidigung, daß das, was sie beweisen wollte, vom Gericht als wahr unterstellt wurde. Zum Beispiel, daß JK entspannt nach Frankfurt flog und daß er, entgegen Dietrichs Aussage, bei der Festnahme geschockt war, wie schon Lapsit bekundet hatte.
Welche Beweisanträge meinst Du denn?
Vieleicht den eher taktischen Durchsuchungsantrag bei FOCUS und BUNTE? Die taktischen Befangenheitsanträge gegen Greuel und Mattern? Den taktischen Antrag, bei BamS und FOCUS Honorarverträge der Schweizer Zeugin anzufordern?
Deren Erfolglosigkeit war eingepreist. Entscheidend war die Schärfung des Problembewußtseins bei der Kammer und die Erlangung akribisch begründeter Ablehnungen, die zu Protokoll genommen werden. Dadurch erhält der BGH die Chance, zu überprüfen, ob die Beweiswürdigung des Gerichts schlüsig und vollständig ist. Wenn die Kammer, wie geschehen, eine Befangenheit Greuels mit der Begründung ablehnt, diese habe ja nur selbst bezweifelte oder bezweifelbare Arbeitshypothesen aufgestellt, kann sie sich in der Urteilsbegründung auf die Hypothesen als tragende Indizien nicht berufen.
Ich glaube eher, daß da noch ein Rattenschwanz von Verfahren folgen wird. Die Rechtsverfolgung ist zwar nicht billig, aber nicht jeder Anwalt fordert vorab Hunderttausende.
Amtshaftungsverfahren wegen der parteischen und teilweise falschen Presseerklärungen der StA? Schadensersatzprozesse gegen BURDA und SPRINGER?
Warum sollte ein Freigesprochener nicht versuchen, seine erheblichen finanziellen Verluste wieder auszugleichen, wenn er schon zahlreiche obsiegende Urteile wegen rechtswidriger Berichterstattung als Munition in der Tasche hat?
Das wäre doch nur gerecht.
Chomsky am Mi 22 Jun 2011, 22:38
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p380-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42693Ein paar Fragen an Dich:
1. Hast Du das Gefühl, dass es noch zu einer Revision kommt im Fall J.K. und wie würdest Du das begründen?
2. Wie siehst Du die Chancen, dass J.K. gegen gewisse Damen straf- oder zivilrechtlich vorgehen könnte und wie würdest Du das begründen?
Also ich vermute eigentlich, dass die Sache mehr oder weniger gelaufen ist (rein intuitiv), also dass es keine Revision gibt und dass es wohl auch zu keinen weiteren zivil- oder strafrechtlichen Verfahren mehr kommt. Auf eine Begründung für meine Einschätzung verzichte ich jetzt mal, bin ja kein Rechtsverdreher und Winkeladvokat! ;-)
Ich zwar auch nicht (jedenfalls nach meinem Selbsterständnis), versuche mich aber mal an einer Begründung.
Zu 1)
Du hast zurecht an mein »Gefühl« appelliert. Rational müßten die zur Überprüfung der in der mündlichen Begründung allenfalls angedeuteten Beweiswürdigung des Gerichts eingelegten Revisionen zurückgenommen werden, weil ein anderes Ergebnis als Freispruch nicht herauskommen kann. Und das schriftliche Urteil wird komplett anders ausfallen als die mündliche.
Ob die NK rationalen Erwägungen zugänglich ist, ist eine andere Frage. Daß der unbelastete neue Minister dem Trauerspiel ein Ende setzt, mithin wenigstens die StA die Revisionzurücknimmt, davon gehe ich als noch-nicht-Pessimistin aus. Hat beim von mir von Anfang an prognostizierten Freispruch schließlich auch geklappt.
Zu 2)
Du meinst, welche Chancen JK bei den angekündigten Verfahren »gegen gewisse Damen« hat?
Wenn ich die Höcker-Mitteilungen richtig verstanden habe, ist er gegen sämtliche Artikel, in denen die Damen Interviews gegeben haben, erfolgreich vorgegangen, so daß auch ein zivilrechtlicher Ansatz gegen die Damen wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung gegeben sein müßte. (Sag ich mal so als Strafrechtlerin.)
Der Claudia D.-Artikel wird keine Ausnahme machen (Monster, psychische Störungen, Gewalttätigkeit, lügt wie andere atmen); hier kommen auch noch Beleidigung und üble Nachrede in Betracht.
Anzeige gegen die Zeugin Verena C. (Anja L.) wegen uneidlicher Falschaussage ist ja bereits erstattet worden, und dank der bestreitenden Aussage der Polizeibeamtin Lapsit, der die Zeugin die Verantwortung für die Diskrepanz zwischen ihrer polizeilicher Aussage und gerichtlicher = BUNTE-Aussage (über einen Zwischenschritt einer ersten leichten Steigerung bei der BamS) zugewiesen hatte, erscheint mir die Beweislage doch recht übersichtlich.
Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen Claudia D. soll bereits Birkenstock gleich zu Beginn erstattet haben. Bis zur Rechtskraft des Freispruchs liegt sie auf Eis, dann wird das Verfahren bearbeitet. Das letzte Wort über eine Anklageerhebung wird wohl das OLG Karlsruhe im Klageerzwingungsverfahren sprechen, so die Andeutung von Schwenn. Und auch da sehe ich gute Chancen, nicht nur weil das OLG in dieser Sache bereits Unvoreingenommenheit demonstriert hat. Allein die Spurenlage auf dem Laken ist für sich schon geeignet, die Tatschilderung in erheblichem Maß zu erschüttern, wenn nicht gar zu widerlegen. Erst recht die Gesamtschau aller Indizien.
Ich kann mir vorstellen, daß der SV Prof. Rand von der Verteidigung schon deshalb zurückgezogen wurde, weil das, was er bekunden wollte, auch Laien einleuchtet.
Nina, Du meinst zwar:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42778und richter seidling verhinderte mit der ablehnung vieler beweisanträge die beweisführung der unschuld von seiten kachelmanns....
Aber von einer Ablehnung von Prof. Rand durch das Gericht wurde nirgendwo berichtet, so wenig wie von der von F.B. Werner; eigentlich gingen alle Beweisanträge der Verteidigung durch, und die, die nicht durchgingen, endeten mit einer einzigen Ausnahme am letzten Verhandlungstag vor den Plädoyers mit dem Erfolg für die Verteidigung, daß das, was sie beweisen wollte, vom Gericht als wahr unterstellt wurde. Zum Beispiel, daß JK entspannt nach Frankfurt flog und daß er, entgegen Dietrichs Aussage, bei der Festnahme geschockt war, wie schon Lapsit bekundet hatte.
Welche Beweisanträge meinst Du denn?
Vieleicht den eher taktischen Durchsuchungsantrag bei FOCUS und BUNTE? Die taktischen Befangenheitsanträge gegen Greuel und Mattern? Den taktischen Antrag, bei BamS und FOCUS Honorarverträge der Schweizer Zeugin anzufordern?
Deren Erfolglosigkeit war eingepreist. Entscheidend war die Schärfung des Problembewußtseins bei der Kammer und die Erlangung akribisch begründeter Ablehnungen, die zu Protokoll genommen werden. Dadurch erhält der BGH die Chance, zu überprüfen, ob die Beweiswürdigung des Gerichts schlüsig und vollständig ist. Wenn die Kammer, wie geschehen, eine Befangenheit Greuels mit der Begründung ablehnt, diese habe ja nur selbst bezweifelte oder bezweifelbare Arbeitshypothesen aufgestellt, kann sie sich in der Urteilsbegründung auf die Hypothesen als tragende Indizien nicht berufen.
Ich glaube eher, daß da noch ein Rattenschwanz von Verfahren folgen wird. Die Rechtsverfolgung ist zwar nicht billig, aber nicht jeder Anwalt fordert vorab Hunderttausende.
Amtshaftungsverfahren wegen der parteischen und teilweise falschen Presseerklärungen der StA? Schadensersatzprozesse gegen BURDA und SPRINGER?
Warum sollte ein Freigesprochener nicht versuchen, seine erheblichen finanziellen Verluste wieder auszugleichen, wenn er schon zahlreiche obsiegende Urteile wegen rechtswidriger Berichterstattung als Munition in der Tasche hat?
Das wäre doch nur gerecht.
Gast- Gast
Noch gesellschaftsfähig
ist Hellmuth Karasek, jedenfalls beim NDR.
Jetzt gleich um 22 Uhr in der NDR-Talkshow, wie ich eben in der Ankündigung las, in der er gerade sogar mit einem Professoren-Titel geschmückt wurde. In diesem Bereich muß auch mehr Klarheit geschaffen werden: Honorar-Professor = habilitierter Professor?
Ob man ihn da auf seine Ausfälle in Sachen Kachelmann ansprechen wird?!
Jetzt gleich um 22 Uhr in der NDR-Talkshow, wie ich eben in der Ankündigung las, in der er gerade sogar mit einem Professoren-Titel geschmückt wurde. In diesem Bereich muß auch mehr Klarheit geschaffen werden: Honorar-Professor = habilitierter Professor?
Ob man ihn da auf seine Ausfälle in Sachen Kachelmann ansprechen wird?!
Gast- Gast
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