Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p980-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25
Oldoldman
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Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
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HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
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Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
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Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
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Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:24 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Chomsky
"Norbert Elias und auch wenn er sich verständlich ausgedrückt hat, ist er dennoch zu einem wichtigen Klassiker der Soziologie geworden!"
Chomsky, WEIL er sich verständlich ausdrückt.....
Deswegen ist er dazu geworden.
Er hat etwas zu sagen und sagt es.
Er braucht keinen unbequemen Sonntagsstaat um zu imponieren.
Chomsky, WEIL er sich verständlich ausdrückt.....
Deswegen ist er dazu geworden.
Er hat etwas zu sagen und sagt es.
Er braucht keinen unbequemen Sonntagsstaat um zu imponieren.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@ Chomsky
Was soll man zu Schwarzers neustem Werk schon sagen?
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=75&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2011&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=07&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=07&cHash=1d2d10c063
Die übliche üble Mixtur aus Demagogie, Männerhaß und Desinformation.
Sie behauptet wahrheitswidrig, daß die Verteidigung die Lügen der Zeugin aufgedeckt habe. Tatsächlich war es die Staatsanwaltschaft, die dem Antrag auf Aufhebung der Haft aus genau diesen Gründen nicht entgegentrat.
Und abgesehen davon: so ein wenig Schummeln beim Asylantrag sei doch normal und nicht schlimm. Wie ja auch die NK im Kachelmann-Verfahren nicht log, sondern nur schwindelte, und das auch nur in einem absolut unwichtigen Bereich.
Schwarzer behauptet wahrheitswidrig, die Verteidigung habe in die Welt gesetzt, die Zeugin arbeite als Gelegenheitsprostituierte. Tatsächlich war es die NY Post, die dies unter Berufung auf Ermittler- und Verteidigerkreise tat. Die Verteidigung hat übrigens dementiert, daß es nach dem einvernehmlichen GV zum Streit über Bezahlung gekommen sei, wie es die Post berichtet hat.
Schon wieder wird das Szenario vom mächtigen Angeklagten mit den Starverteidigern beschworen (als ob die Zeugin nicht auch ein bis drei von der Sorte hätte).
Und wahrheitswidrig wird unterstellt, daß die schwere Kindheit der Tristane Banon von der Verteidigung gestreut werde: dabei beschreibt sie sie auf ihrer Website selbst und weist auf den autobiographischen Hintergrund ihres ersten Bches ›Ich habe vergessen sie [die Mutter wahrscheinlich] zu töten‹.
Denn die ›Schuld der Mütter‹ verdrängt sie selbst, wie Banon mit diesem Buch ›vergessen‹ wollte.
Nichts Neues also. Von ihr wird auch nichts Neues kommen. Für sie herrscht Krieg zwischen den Geschlechtern, mit klarer Rollenverteilung. Was diese Front vernebelt, ist »Liebeskitsch und Leidenschafts-Tamtam«, an dessen Abschaffung sie sich seit 40 Jahren vergeblich abarbeitet.
Dabei war ihr Pariser Freund Bruno ein Sanfter, der den Haushalt schmiß, gut kochte und charmant & fürsorglich war wie ihr Großvater. Das verstehe, wer will.
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=75&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2011&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=07&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=07&cHash=1d2d10c063
Die übliche üble Mixtur aus Demagogie, Männerhaß und Desinformation.
Sie behauptet wahrheitswidrig, daß die Verteidigung die Lügen der Zeugin aufgedeckt habe. Tatsächlich war es die Staatsanwaltschaft, die dem Antrag auf Aufhebung der Haft aus genau diesen Gründen nicht entgegentrat.
Und abgesehen davon: so ein wenig Schummeln beim Asylantrag sei doch normal und nicht schlimm. Wie ja auch die NK im Kachelmann-Verfahren nicht log, sondern nur schwindelte, und das auch nur in einem absolut unwichtigen Bereich.
Schwarzer behauptet wahrheitswidrig, die Verteidigung habe in die Welt gesetzt, die Zeugin arbeite als Gelegenheitsprostituierte. Tatsächlich war es die NY Post, die dies unter Berufung auf Ermittler- und Verteidigerkreise tat. Die Verteidigung hat übrigens dementiert, daß es nach dem einvernehmlichen GV zum Streit über Bezahlung gekommen sei, wie es die Post berichtet hat.
Schon wieder wird das Szenario vom mächtigen Angeklagten mit den Starverteidigern beschworen (als ob die Zeugin nicht auch ein bis drei von der Sorte hätte).
Und wahrheitswidrig wird unterstellt, daß die schwere Kindheit der Tristane Banon von der Verteidigung gestreut werde: dabei beschreibt sie sie auf ihrer Website selbst und weist auf den autobiographischen Hintergrund ihres ersten Bches ›Ich habe vergessen sie [die Mutter wahrscheinlich] zu töten‹.
Denn die ›Schuld der Mütter‹ verdrängt sie selbst, wie Banon mit diesem Buch ›vergessen‹ wollte.
Nichts Neues also. Von ihr wird auch nichts Neues kommen. Für sie herrscht Krieg zwischen den Geschlechtern, mit klarer Rollenverteilung. Was diese Front vernebelt, ist »Liebeskitsch und Leidenschafts-Tamtam«, an dessen Abschaffung sie sich seit 40 Jahren vergeblich abarbeitet.
Dabei war ihr Pariser Freund Bruno ein Sanfter, der den Haushalt schmiß, gut kochte und charmant & fürsorglich war wie ihr Großvater. Das verstehe, wer will.
Gast- Gast
Illner?!?!??!
So what?
(Was wossen wir jetzt, was wir nicht vorher wußten?)
Dass Frau Pohl von einer unbedeutenden Zeitung, die mit der EMMA um Undedeutung rivalisiert, als Reclam-Ausgabe der Alice S. die Wachablösung für diese als Alice 2.0 sein möchte.?)
Ist das neu?
Auch nicht, dass Gott alles weiß - und Scholl-Latour ("Allah ist mit den Standhaften.") alles besser. (Nicht nur Experte für Fern- und Nahkampf im Fernen und Nahen Osten. - Karren/Tragen die den irgenwann noch mit Schläuchen rein?) Fehle nicht nach den Belehrungen und der luziden Verbindung mit seiner Expertise über Massenvergewaltigungen "von allen drei" Kräften in Darfour ... und im Kongo nicht auch der alles entscheidende Hinweis, dass selbst die Geldbörse von Franz-Josef Strauß - der chrsitlich-sozaile Gott habe ihn lieb und bei sich - weiland in New York auf Wanderschaft ging?
Herr Scholl-Latour für ihre späte Kennerschaft der New Yorker Szene (schon 1971!):
;-)))
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144173.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43345572.html
........
Illner?!?!?
Jauch kann ja nach Beerbung von Anne Will nicht auch noch die andere Basenwirtschaftssendung ("Illner-Show") retten ,,, Abgesehen davon bin ich für eine Männerquote (bei gleich mangelhafter Quali für Talk-Runden-Leitungen.)...
Noch mehr zum Bonfire of vanities ....
http://www.google.de/search?q=franz+josef+strau%C3%9F+new+york+prostituierte&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=de.web:de:official&client=firefox
(Was wossen wir jetzt, was wir nicht vorher wußten?)
Dass Frau Pohl von einer unbedeutenden Zeitung, die mit der EMMA um Undedeutung rivalisiert, als Reclam-Ausgabe der Alice S. die Wachablösung für diese als Alice 2.0 sein möchte.?)
Ist das neu?
Auch nicht, dass Gott alles weiß - und Scholl-Latour ("Allah ist mit den Standhaften.") alles besser. (Nicht nur Experte für Fern- und Nahkampf im Fernen und Nahen Osten. - Karren/Tragen die den irgenwann noch mit Schläuchen rein?) Fehle nicht nach den Belehrungen und der luziden Verbindung mit seiner Expertise über Massenvergewaltigungen "von allen drei" Kräften in Darfour ... und im Kongo nicht auch der alles entscheidende Hinweis, dass selbst die Geldbörse von Franz-Josef Strauß - der chrsitlich-sozaile Gott habe ihn lieb und bei sich - weiland in New York auf Wanderschaft ging?
Herr Scholl-Latour für ihre späte Kennerschaft der New Yorker Szene (schon 1971!):
"Prostitution in New York ist strafbar. aber bis vor kurzem taten die Bußen nicht weh. Mit ein paar Überstunden konnten die im Schnellverfahren abgeurteilten Liebesdienerinnen die verhängten Geldstrafen -- 25 bis 500 Dollar -- schnell wieder ausbügeln. Spitzenverdienst einer New Yorker Nutte: 300 Dollar pro Tag oder Nacht."
;-)))
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144173.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43345572.html
........
Illner?!?!?
Jauch kann ja nach Beerbung von Anne Will nicht auch noch die andere Basenwirtschaftssendung ("Illner-Show") retten ,,, Abgesehen davon bin ich für eine Männerquote (bei gleich mangelhafter Quali für Talk-Runden-Leitungen.)...
Noch mehr zum Bonfire of vanities ....
http://www.google.de/search?q=franz+josef+strau%C3%9F+new+york+prostituierte&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=de.web:de:official&client=firefox
pat
Ich möchte jetzt nicht eine epistemologische (erkenntnistheoretische) Debatte eröffnen, aber Bourdieu oder die Frankfurter Schule, also die Kritische Theorie (Adorno, Horkheimer etc.), würden z.B. Norbert Elias widersprechen mit seiner einfachen und klaren Sprache.
Bourdieu schliesst ja an Hegel an, der ja sinngemäss formuliert hat: "Das Bekannte ist das Falsche, weil es als Bekanntes nicht erkannt wird."
Das Bekannte wird vielfach deshalb nicht erkannt, weil unsere Wahrnehmungsstrukturen, also die subjektiven Dispositioionen ein Resultat einer seit Geburt fortwährenden Sozialisation sind und somit mit den objektiven Strukturen kongruent sind! :-)
Du kannst Dir das so vorstellen: Wenn Du als Ethnologe in eine Kultur gehst, die teilweise oder vollständig fremd zu unserer Kultur ist, dann werden Dir die Unterschiede sofort auffallen, eben, weil Deine Wahrnehmungsstrukturen nicht kongruent sind mit den objektiven Strukturen in dieser fremden Kultur.
Und nun zitiere ich kurz:
"In expliziter Anlehnung an Bachelard (und auch an Durkheim und Marcel Mauss (...) formuliert Bourdieu (...) die wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen soziologischer Erkenntnis, indem er einen Bruch mit dem Alltagsdenken und insbesondere mit der Alltagssprache fordert: 'Wird die Alltagssprache, dieses primäre Mittel zur Konstruktion der Welt der Gegenstände, nicht einer methodischen Kritik unterzogen, setzt man sich der Gefahr aus, in der und durch die Alltagssprache präkonsturierte Gegenstände als gegeben hinzunehmen' (...)". Aus: Fröhlich, Gerhart/Boike, Rehbein (Hrsg.) 2009: Bourdieu Handbuch. Leben - Werk - Wirkung, Stuttgart/Weimar, S. 11
Bourdieu und die Kritische Theorie wollen also quasi das folgende Problem vermeiden: Da das Alltagsdenken und die Alltagssprache bereits eine bestimmte Sichtwiese der sozialen Welt liefert, die dann für die natürliche und unhinterfragbare Realität genommen wird, muss eben der wissenschaftliche Diskurs eine sogenannt "künstliche Sprache" verwenden, damit nicht das Alltagsdenken den sogenannt objektiven und reflexiven Effekt wieder zunichte macht! :-)
Du siehst: Einige Theoretiker, insbesonder die Kritische Theorie, aber auch Bourdieu oder Wissenschaftsheoretiker wie Bachlard etc., haben schon auch gute Gründe dafür, weshalb sie die Alltagssprache, wenn sie Wissenschaft betreiben, ablehnen. Nun gut, ich weiss nicht, ob das verständlich war, aber man sollte aufpassen, dass man nicht vorschnell einfach urteilt, sondern man sollte sich immerhin damit auseinandersetzen, was für Gründe gewisse Leute haben, weshalb sie einen Unterschied zwischen Alltagssprache und wissenschaftlichem Diskurs bevorzugen.
@Gabriele: Vielen Dank noch für Deine Statement bezüglich A. Schwarzers Blogeintrag.
Bourdieu schliesst ja an Hegel an, der ja sinngemäss formuliert hat: "Das Bekannte ist das Falsche, weil es als Bekanntes nicht erkannt wird."
Das Bekannte wird vielfach deshalb nicht erkannt, weil unsere Wahrnehmungsstrukturen, also die subjektiven Dispositioionen ein Resultat einer seit Geburt fortwährenden Sozialisation sind und somit mit den objektiven Strukturen kongruent sind! :-)
Du kannst Dir das so vorstellen: Wenn Du als Ethnologe in eine Kultur gehst, die teilweise oder vollständig fremd zu unserer Kultur ist, dann werden Dir die Unterschiede sofort auffallen, eben, weil Deine Wahrnehmungsstrukturen nicht kongruent sind mit den objektiven Strukturen in dieser fremden Kultur.
Und nun zitiere ich kurz:
"In expliziter Anlehnung an Bachelard (und auch an Durkheim und Marcel Mauss (...) formuliert Bourdieu (...) die wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen soziologischer Erkenntnis, indem er einen Bruch mit dem Alltagsdenken und insbesondere mit der Alltagssprache fordert: 'Wird die Alltagssprache, dieses primäre Mittel zur Konstruktion der Welt der Gegenstände, nicht einer methodischen Kritik unterzogen, setzt man sich der Gefahr aus, in der und durch die Alltagssprache präkonsturierte Gegenstände als gegeben hinzunehmen' (...)". Aus: Fröhlich, Gerhart/Boike, Rehbein (Hrsg.) 2009: Bourdieu Handbuch. Leben - Werk - Wirkung, Stuttgart/Weimar, S. 11
Bourdieu und die Kritische Theorie wollen also quasi das folgende Problem vermeiden: Da das Alltagsdenken und die Alltagssprache bereits eine bestimmte Sichtwiese der sozialen Welt liefert, die dann für die natürliche und unhinterfragbare Realität genommen wird, muss eben der wissenschaftliche Diskurs eine sogenannt "künstliche Sprache" verwenden, damit nicht das Alltagsdenken den sogenannt objektiven und reflexiven Effekt wieder zunichte macht! :-)
Du siehst: Einige Theoretiker, insbesonder die Kritische Theorie, aber auch Bourdieu oder Wissenschaftsheoretiker wie Bachlard etc., haben schon auch gute Gründe dafür, weshalb sie die Alltagssprache, wenn sie Wissenschaft betreiben, ablehnen. Nun gut, ich weiss nicht, ob das verständlich war, aber man sollte aufpassen, dass man nicht vorschnell einfach urteilt, sondern man sollte sich immerhin damit auseinandersetzen, was für Gründe gewisse Leute haben, weshalb sie einen Unterschied zwischen Alltagssprache und wissenschaftlichem Diskurs bevorzugen.
@Gabriele: Vielen Dank noch für Deine Statement bezüglich A. Schwarzers Blogeintrag.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Glaubwürdigkeit II
liese Gestern um 08:44
Ich stimme Dir zu. Jeder Fall ist individuell – aber gewisse Gesetzmäßigkeiten, was Erinnerung angeht, ihre ständigen unbewußten Überschreibungen und Neubewertungen, je nach aktueller Befindlichkeit, das dem Menschen eigentümliche Bedürfnis, Lebensereignisse als sinnvolle Erzählung zu arrangieren (deshalb sind alle Autobiographien ›Lügen‹) –: all das läßt sich generalisieren und ist in der Erinnerungs- und Aussagepsychologie zusammengefaßt.
Diese Erkenntnisse liegen meinen Postings zu Tristane Banon zugrunde:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43659
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43666
Denn in welche Richtung ermittelt man als Staatsanwaltschaft, wenn einem acht oder mehr Jahre zurückliegende Ereignisse als aktuelle Anzeige auf den Tisch kommen? Wo es von vorneherein keine Beweise, sondern nur eine Aussage-gegen-Aussage-Konstellation gibt? In Kenntnis der Tatsache, daß ›Erinnerung‹ kein statischer, sondern ein dynamischer Prozeß ist?
Man untersucht diese drei Fragen:
1.
Warum gab es keine zeitnahe Anzeige? Sind dafür plausible Gründe dargetan?
Nach der Nachrichtenlage war es der Ratschlag ihrer Mutter, es nicht zu tun.
2.
Welche Befindlichkeit löste die aktuelle Anzeige aus?
Hierzu gibt es unterschiedliche Erklärungen:
Die politisch korrekte TAZ erweitert die Begründung:
Daß er davongekommen ist, daß es ihm jetzt gutgeht – das belastet sie. Ich glaube auch nicht, daß ihre journalistische Tätigkeit für konservative Medien mit ihrer politischen Überzeugung zu tun hat. Es ist ein Reflex auf die konträre politische Position der alleinerziehenden Mutter, die an ihr schuldig wurde. Diese nicht justitiable Schud wiegt schwerer als alles Andere. Warum der nach Beendigung der Beziehung entsorgte Vater sich nie bei dei der Tochter meldete – man weiß es nicht. Vermutlich trägt auch er Schuld. Da haben zwei erwachsene Menschen völlig versagt – ein Stellvertreter dieser zutiefst verletzenden Generation wird bestraft – und dann letztendlich doch nicht. Er genießt einen Restaurantbesuch mit seiner Frau... Das darf nicht sein.
Das ist das Motiv der späten Anzeige.
Nein, Liese, die Zeugin Tristane Banon ist nicht unglaubwürdig. Ich habe das Gegenteil gesagt. Sie sagt ihre subjektive Wahrheit – aber die hat nach aussagepsychologischen Kriterien keinen Wert, weil die Selbstsuggestionshypothese nicht abweisbar ist. Denn:
3.
Untersucht die StA den Wandel der Aussage vom frühestmöglichen Zeitpunkt (hier gegenüber der Mutter) über die nachfolgenden Varianten (die amüsante Talkshow-Variante 2007 und die Presseerklärung 2008) bishin zur Anzeigevariante 2011. Und da die AE Autorin ist und daher nach eigener Aussage Lebensstoff in Fiktion wendet, wird sie sich auch mit der Verfremdung des Ereignisses in dem Roman ›Trapéziste‹ (2006) und mit der Vaterauseinandersetzung von 2008, ›Daddy Frénésie‹, auseinandersetzen, wenn sie ihren Job ernstnimmt.
Was mag dabei herauskommen? Und was, wenn sich die StA in Paris dieser erforderlichen Tiefenprüfung verweigert und, was naheliegt, dem Vorbringen von Banon maximal eine nicht gewalttätige Belästigung/Beleidigung entnimmt, die nach drei Jahren verjährt?
Tristane Banon ist eine öffentliche Figur, wenn auch, mangels entsprechenden Erfolgs, keine im Vergleich zu DSK. Hätte ihr Anwalt sie nicht davon abhalten müssen, diesen aus tieferen emotionalen Gründen resultierenden Reflex, DSK nicht Trüffel verspeisend sehen zu wollen, in eine Anzeige münden zu lassen? Liegen der aktuellen Meinung ihrer Mutter, sie habe der Tochter damals eine Anzeige nicht ausreden sollen, nicht ganz andere Schuldgefühle zugrunde, nämlich die Erkenntnis, als Mutter total versagt und die Tochter lebenslang geschädigt zu haben?
DAS habe ich zu bedenken geben wollen. Daß Banon, die das wirklich nicht verdient hat, instrumentalisiert wurde, steht für mich fest.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p80-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43682Jk und DSK sind nicht die gleiche fälle oder die gleiche männer. CSD und dass zimmermädchen sind nicht die gleiche personen.
Persönlich bin ich nicht vom DSK's unschuld uberzeugt. Aber ich kenne sehr wenig fakten. Dass jetzt diese franzosin, die nicht jetzt, sonder schon vor jahren uber ihren slimme erfahrung geredet hat unglaubwurdig sein soll auf grund ihre kindheitserfahrungen finde ich ziemlich haarstraubend. Auch psychische instabile frauen (wenn sie schon eine ist ,wasss ich nicht behaupten wurde) werden vergewaltigt, Gabrielle, ich denke sogar öfters als psychisch gesunde frauen.
Kurz; gerichten sollten über tabu-zones stehen, alles ist möglich, jeder fall ist anders.
Ich stimme Dir zu. Jeder Fall ist individuell – aber gewisse Gesetzmäßigkeiten, was Erinnerung angeht, ihre ständigen unbewußten Überschreibungen und Neubewertungen, je nach aktueller Befindlichkeit, das dem Menschen eigentümliche Bedürfnis, Lebensereignisse als sinnvolle Erzählung zu arrangieren (deshalb sind alle Autobiographien ›Lügen‹) –: all das läßt sich generalisieren und ist in der Erinnerungs- und Aussagepsychologie zusammengefaßt.
Diese Erkenntnisse liegen meinen Postings zu Tristane Banon zugrunde:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43659
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43666
Denn in welche Richtung ermittelt man als Staatsanwaltschaft, wenn einem acht oder mehr Jahre zurückliegende Ereignisse als aktuelle Anzeige auf den Tisch kommen? Wo es von vorneherein keine Beweise, sondern nur eine Aussage-gegen-Aussage-Konstellation gibt? In Kenntnis der Tatsache, daß ›Erinnerung‹ kein statischer, sondern ein dynamischer Prozeß ist?
Man untersucht diese drei Fragen:
1.
Warum gab es keine zeitnahe Anzeige? Sind dafür plausible Gründe dargetan?
Nach der Nachrichtenlage war es der Ratschlag ihrer Mutter, es nicht zu tun.
2.
Welche Befindlichkeit löste die aktuelle Anzeige aus?
Hierzu gibt es unterschiedliche Erklärungen:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1693929/Strauss-Kahn-jetzt-wegen-Klage-in-Frankreich-unter-Druck.htmlBanon hatte bereits 2007 in einer Fernsehsendung und ein Jahr später gegenüber dem Internetmagazin AgoraVox von der versuchten Vergewaltigung berichtet, entschied sich aber erst jetzt zu rechtlichen Schritten. Auf die Anklage gegen Strauss-Kahn wegen Vergewaltigung eines Zimmermädchens in New York habe sie nicht aufspringen wollen, um sich nicht von der US-Justiz "instrumentalisieren" zu lassen, hatte Banon gesagt.
Die Entscheidung zur Anzeige sei aber vor der überraschenden Wende am Freitag gefallen, als das Gericht in New York den zurückgetretenen Chef des IWF wegen Zweifeln an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers aus dem Hausarrest entließ, betonte sie nun. "Ich ertrage es nicht mehr zu hören, dass ich eine Lügnerin bin", sagte Banon dem "L'Express".
Die politisch korrekte TAZ erweitert die Begründung:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/die-mutige-tristane-banon/Seit Anfang 2011 arbeitet Banon für das der Regierungspartei nahestehende Online-Magazin "Atlantico". Die Verhaftung von DSK in New York Mitte Mai rückte sie erneut ins Rampenlicht. Sie wollte aber nicht einfach als Belastungszeugin der US-Justiz auftreten, sondern selbst Klage einreichen. "Ich kann es nicht mehr hören, dass man sagt, ich lüge seit acht Jahren." Sie sagt, es mache sie krank, anschauen zu müssen, wie der freigelassene DSK in New York mit seiner Frau ins Restaurant gehe.
Daß er davongekommen ist, daß es ihm jetzt gutgeht – das belastet sie. Ich glaube auch nicht, daß ihre journalistische Tätigkeit für konservative Medien mit ihrer politischen Überzeugung zu tun hat. Es ist ein Reflex auf die konträre politische Position der alleinerziehenden Mutter, die an ihr schuldig wurde. Diese nicht justitiable Schud wiegt schwerer als alles Andere. Warum der nach Beendigung der Beziehung entsorgte Vater sich nie bei dei der Tochter meldete – man weiß es nicht. Vermutlich trägt auch er Schuld. Da haben zwei erwachsene Menschen völlig versagt – ein Stellvertreter dieser zutiefst verletzenden Generation wird bestraft – und dann letztendlich doch nicht. Er genießt einen Restaurantbesuch mit seiner Frau... Das darf nicht sein.
Das ist das Motiv der späten Anzeige.
Nein, Liese, die Zeugin Tristane Banon ist nicht unglaubwürdig. Ich habe das Gegenteil gesagt. Sie sagt ihre subjektive Wahrheit – aber die hat nach aussagepsychologischen Kriterien keinen Wert, weil die Selbstsuggestionshypothese nicht abweisbar ist. Denn:
3.
Untersucht die StA den Wandel der Aussage vom frühestmöglichen Zeitpunkt (hier gegenüber der Mutter) über die nachfolgenden Varianten (die amüsante Talkshow-Variante 2007 und die Presseerklärung 2008) bishin zur Anzeigevariante 2011. Und da die AE Autorin ist und daher nach eigener Aussage Lebensstoff in Fiktion wendet, wird sie sich auch mit der Verfremdung des Ereignisses in dem Roman ›Trapéziste‹ (2006) und mit der Vaterauseinandersetzung von 2008, ›Daddy Frénésie‹, auseinandersetzen, wenn sie ihren Job ernstnimmt.
Was mag dabei herauskommen? Und was, wenn sich die StA in Paris dieser erforderlichen Tiefenprüfung verweigert und, was naheliegt, dem Vorbringen von Banon maximal eine nicht gewalttätige Belästigung/Beleidigung entnimmt, die nach drei Jahren verjährt?
Tristane Banon ist eine öffentliche Figur, wenn auch, mangels entsprechenden Erfolgs, keine im Vergleich zu DSK. Hätte ihr Anwalt sie nicht davon abhalten müssen, diesen aus tieferen emotionalen Gründen resultierenden Reflex, DSK nicht Trüffel verspeisend sehen zu wollen, in eine Anzeige münden zu lassen? Liegen der aktuellen Meinung ihrer Mutter, sie habe der Tochter damals eine Anzeige nicht ausreden sollen, nicht ganz andere Schuldgefühle zugrunde, nämlich die Erkenntnis, als Mutter total versagt und die Tochter lebenslang geschädigt zu haben?
DAS habe ich zu bedenken geben wollen. Daß Banon, die das wirklich nicht verdient hat, instrumentalisiert wurde, steht für mich fest.
Gast- Gast
Chomski
Wenn ich dich richtig verstanden habe, lautet die These ganz einfach: Misstraue dem äußeren Schein. Gehe tiefer hinein.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die dir auffallen, aber die Möglichkeiten, die dir nicht auffallen, weil du sie bereits kennst, könnten auch auf Irrtümern beruhen oder trotzdem richtig sein, obgleich du sie gar nicht mehr wahrnimmst.
So jetzt mal weg davon. Es ist nichts Neues, dass immer alles auch ganz anders sein könnte... oder genauso wie es aussieht.
Eine neue Sprache zu erfinden, wäre dann sinnvoll, wenn sie schön wäre und sich selbst erklärt, also plastisch.
Aber diese Sprache ist nicht schön. Sie ist nicht klar, sie ist angeberisch und verwirrend. Sie ist aufgeblasen, sie will belehren, ohne etwas zu sagen zu haben.
Sie will nicht überzeugen, sondern imponieren.
Hier ein Beispiel, für Absurdität:
Die APO organisierte eine Demo für die Arbeiter von Höchst. Sie wollte damit die Forderungen der Gewerkschaft und der Arbeiter unterstützen. Als sie aufeinandertrafen, "polierten die Arbeiter den Studenten erst mal die Fresse, weil sie nicht wollten, dass sich diese A. in ihre Angelegenheiten einmischen".
Was hatte sie so aufgebracht? Die Sprache. Es gab viele Verletzte.
Nun liegt die Schönheit ja im Auge des Betrachters. Und wenn es dir so gefällt...
Van Morisson himself, das Original, nicht der Nick, konnte allerdings mit einer Sprache überzeugen, zu keine neuen Worte nötig waren.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die dir auffallen, aber die Möglichkeiten, die dir nicht auffallen, weil du sie bereits kennst, könnten auch auf Irrtümern beruhen oder trotzdem richtig sein, obgleich du sie gar nicht mehr wahrnimmst.
So jetzt mal weg davon. Es ist nichts Neues, dass immer alles auch ganz anders sein könnte... oder genauso wie es aussieht.
Eine neue Sprache zu erfinden, wäre dann sinnvoll, wenn sie schön wäre und sich selbst erklärt, also plastisch.
Aber diese Sprache ist nicht schön. Sie ist nicht klar, sie ist angeberisch und verwirrend. Sie ist aufgeblasen, sie will belehren, ohne etwas zu sagen zu haben.
Sie will nicht überzeugen, sondern imponieren.
Hier ein Beispiel, für Absurdität:
Die APO organisierte eine Demo für die Arbeiter von Höchst. Sie wollte damit die Forderungen der Gewerkschaft und der Arbeiter unterstützen. Als sie aufeinandertrafen, "polierten die Arbeiter den Studenten erst mal die Fresse, weil sie nicht wollten, dass sich diese A. in ihre Angelegenheiten einmischen".
Was hatte sie so aufgebracht? Die Sprache. Es gab viele Verletzte.
Nun liegt die Schönheit ja im Auge des Betrachters. Und wenn es dir so gefällt...
Van Morisson himself, das Original, nicht der Nick, konnte allerdings mit einer Sprache überzeugen, zu keine neuen Worte nötig waren.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
frauenhaus - erfahrungsbericht der anderen art
Meine Ex hat auch ähnliche Sachen erfunden und vorgetäuscht, damit Sie bei der Scheidung besser dasteht.
Bei ihrer ersten Ehe hat Sie mehrere Bierflaschen ihres Mannes zusammen gestellt und behauptet Ihr Mann sei Alkoholiker, obwohl er max. ein Bier nach seinen 12 Std. Dienst als Berufskraftfahrer getrunken hatte.
Mit diesen Foto ist sie dann zur Fr. Ute Böck gegangen und diese hat ihr geraten Sie soll ins Frauenhaus gehen und anschließend nach 2-3 Monaten wird Sie automatisch mit ihren Kindern eine Gemeindewohnung in Wien bekommen.
Und genauso hat Sie es gemacht. Sie hat im Frauenhaus behauptet, sie werde geschlagen und ihr Mann sei Alkoholiker und schon war der Platz im Frauenhaus gesichert.
Und ich junger Trottel war der neue Lover, mir hätte damals eigenlich schon die Augen aufgehen müssen.
Ich übernachtete am Wochende meist bei Ihr im Frauenhaus. Die Zimmer waren versperrt. Da merkte kein Mensch etwas.
Meine neue Geliebte in Frauenhaus teilte mir mit, das etwa 80% die Gewaltgeschichte nur vortäuschen, da sie dann schneller zu einer Gemeindewohnung kommen.
Offiziell sind natürlich alle Gewaltopfer, eh klar. Offiziell wird 1 mal pro Woche im gemeinsamen Kreis mit der Betreuerin gesprochen, wer welche Probleme hat. Man kann natürlich auch alleine mit der Betreuerin sprechen, wenn man dies in der Runde nicht machen will.
Untereinander, ohne Betreuerin sind die Gespräche natürlich offener und so sind halt neben meiner neuen Geliebten im Frauenhaus auch noch viele andere auf diese Idee mit der raschen Gemeindewohnug gekommen.
Eine Freundin erzählt es der nächsten, ja so geht das halt.
Und schwubs die wubs wir haben ja schon wieder alle Frauenhäuser voll, die schlimmen Männer. Na da bauen wir halt noch ein paar neue Frauenhäuser dazu.
Ja wer noch nicht weis wie es funktioniert der geht zur Ute Böck die erklärt einen das ganze genau. Die hat auch Kontakte zu Wiener Wohnen und kann etwas nach helfen, dann sind es vielleicht sogar nur 2 Monate.
1 oder 2 Frauen sind angeblich wirklich geschlagen worden von den 12 Frauen hier im Stock. Die eine hatte ich mal gesehen im Stock hatte ein blaues Auge, sah wirklich schrecklich aus.
Viele Frauen meldeten sich am Fr. ab, d.h. Sie schlafen auswärts bei einer Freundin oder bei Ihren neuen Lover (wenn dieser eine Whg. hat) und kommen erst wieder am Montag. Meist waren immer nur 3 Frauen das ganze Wocheende in diesem Stock und die haben mich als Lover meiner Geliebten im Frauenhaus nicht verraten !
Nur die Eine welche geschlagen wurde, die war jedes Wochenende da, die hatte niemanden.
PS: Mehr darf ich leider momentan nicht schreiben, sonst schlägt mich die Fr. Mag. Doris Täubel Weinreich und komme ins Nachbarzimmer zu Mag. Herwig Baumgartner, obwohl so ein Buch über die Wahrheit mit einigen Namen und Datum und mehr Details der Frauenhäuser sicher auch was interessantes hätte.
Da ich eigentlich ein friedlicher freundlicher Typ bin der Lösungen sucht, höre ich an dieser Stelle auf !
_________________
m.f.g.
ein " entsorgter " Vater. . . . . . " Eine Demokratie ohne Transparenz ist nur ein leeres Wort sonst nichts "
http://www.gw.justiz-debakel.com/forum/viewtopic.php?f=111&t=7290&start=60
Gast- Gast
dazu sag ich nur eins........
Them / Van Morrison - It's all over now,Baby Blue
https://www.youtube.com/watch?v=58-DCkdGL5s
https://www.youtube.com/watch?v=58-DCkdGL5s
Benno- Anzahl der Beiträge : 733
Es gilt vermutlich die Unschuldsvermutung
Schon allein, weil SIE völlig unschuldig gewesen sein wird, das "FINANZGENIE" (akt.EMMA ganzseitig):
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/07/08/International/Lagarde-Kommt-es-zur-Untersuchung-in-der-Heimat
Lagarde: Kommt es zur Untersuchung in der Heimat?
www.tagesschau.sf.tv
In Paris wird heute die Entscheidung über ein Gerichtsverfahren gegen Frankreichs frühere Finanzministerin und neue IWF-Chefin Christine Lagarde erwartet. Ihr wird Amtsmissbrauch bei Millionenentschädigung für den Geschäftsmann Bernard Tapie vorgeworfen.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/07/08/International/Lagarde-Kommt-es-zur-Untersuchung-in-der-Heimat
Lagarde: Kommt es zur Untersuchung in der Heimat?
www.tagesschau.sf.tv
In Paris wird heute die Entscheidung über ein Gerichtsverfahren gegen Frankreichs frühere Finanzministerin und neue IWF-Chefin Christine Lagarde erwartet. Ihr wird Amtsmissbrauch bei Millionenentschädigung für den Geschäftsmann Bernard Tapie vorgeworfen.
@patagon: Mit gutem Beispiel voranzugehen, liegt dir nicht ...?
Ich wundere mich auch bei dir über gar nichts mehr. Aber, wer wie du die Transparenz fordert, sollte der dann vielleicht mit gutem Beispiel vorangehen und den Link posten, wenn er Gisela Friedrichsen aus 2006 zitiert ...?patagon:
Das ist ein Zitat aus einem Spiegel Artikel von Gisela Friedrichsen:
"Er schätzt ihn hoch. Denn Köhnken, stets freundlich, uneitel und unaufgeregt, ist nicht nur ein international anerkannter Forscher, sondern auch ein außergewöhnlicher Hochschullehrer. Ihm hört man zu, ihn versteht man, selbst wenn er über hochkomplizierte Vorgänge in der Psyche spricht."
Das ist meiner Meinung nach die Kunst, und nicht etwa Dinge in Fachchinesisch vorzutragen.
Egal worum es gehen mag. Wichtig ist nicht dass man jeden Vorgang möglichst professionell beschreibt. Das dient nur der Eitelkeit, sondern dass man verstanden wird.
Das soll keine anmaßende Belehrung sein. Es macht einfach mehr Freude, wenn es weniger Mißverständnisse gibt.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p100-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43779
In dem Fall spielt unsere 'alte Bekannte' mit: Luise Greuel, Bremen.DER SPIEGEL, 49/2006, 04.12.2006:STRAFJUSTIZVon Friedrichsen, Gisela
So könnte es gewesen sein...Er schätzt ihn hoch. Denn Köhnken, stets freundlich, uneitel und unaufgeregt, ist nicht nur ein international anerkannter Forscher, sondern auch ein außergewöhnlicher Hochschullehrer. Ihm hört man zu, ihn versteht man, selbst wenn er über hochkomplizierte Vorgänge in der Psyche spricht....http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49767393.html
Aber das soll hier nicht mein Punkt sein. Interessant finde ich immer deine Aussagenlogik: Finde lediglich einen Spezialfall oder -aussage, die die gerade in deinen jetzigen 'Kram' passt, dann kannst du sie auf alle anderen Fälle extrapolieren und dort ist es somit genauso, denkt Uncle Pat.
Alternativ ist die Logik der Naturwissenschaftler: Finde einen Fall, der NICHT ins Modell passt, und überdenke das Modell neu. Das wäre Uncle Pat aber zu beschwerlich, oder ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Nina,
Sie hetzen sich gegeneinander auf. Frauen versuchen den neuen gegen den alten aufzuhetzen. Männer andere Männer gegen die Exen. Alki oder nicht, das alles ist doch ganz schnuppe. Es geht, in dem von dir zitierten Brief des entsorgten Mannes, doch nicht um Alkohol. Es geht auch nicht um die Wahrheit. Es geht um die Wohnungen. Lügen und Verleumdungen sind einfach nur die Waffen der Wahl um an die subventionierten Wohnungen zu kommen.
Probleme gibt es immer überall. Der eine will mehr Freiheit, der andere will Sex, oder nicht.
Das einzige Interessante bei dem Brief ist doch, dass die einzig aufrichtigen Frauen, die jenigen die wirklich geschlagen wurden, eben nach ihren Erfahrungen, nur noch ihre Ruhe wollten.
So lange alle bei dem Spiel mitspielen, hört es auch nicht auf.
Die Verfügbarkeit der Frauen ist eine Lüge, denn in Wahrheit ist es eine Romantik-, Prestige-, SelbstbetrugsFalle. Genauso wie die große Liebe der Männer eine Lüge ist, denn in Wahrheit ist sie der Sex-, Abenteuer- AbwechslungsKöder.
Alle fühlen sich wertlos, ungeliebt und so wie sind auch nicht liebenswert.
Was de facto stimmt, aber so gar nicht sein müsste.
Es geht schlichtweg um falsche Kriterien.
Wenn der reiche Märchenprinz nun plötzlich bettelarm, enstellt, jähzornig, brutal, verlogen, impotent und Alkohol süchtig vor ihr steht, und sie ihn immer noch will, dann ist es Liebe.
Wenn das aufregende geile Biest, nun plötzlich als einsames, verlassenes Mauerblümchen erscheint und er sie immer noch begehrt und für sie dasein und ihr gefallen will, dann ist das Liebe.
Probleme gibt es immer überall. Der eine will mehr Freiheit, der andere will Sex, oder nicht.
Das einzige Interessante bei dem Brief ist doch, dass die einzig aufrichtigen Frauen, die jenigen die wirklich geschlagen wurden, eben nach ihren Erfahrungen, nur noch ihre Ruhe wollten.
So lange alle bei dem Spiel mitspielen, hört es auch nicht auf.
Die Verfügbarkeit der Frauen ist eine Lüge, denn in Wahrheit ist es eine Romantik-, Prestige-, SelbstbetrugsFalle. Genauso wie die große Liebe der Männer eine Lüge ist, denn in Wahrheit ist sie der Sex-, Abenteuer- AbwechslungsKöder.
Alle fühlen sich wertlos, ungeliebt und so wie sind auch nicht liebenswert.
Was de facto stimmt, aber so gar nicht sein müsste.
Es geht schlichtweg um falsche Kriterien.
Wenn der reiche Märchenprinz nun plötzlich bettelarm, enstellt, jähzornig, brutal, verlogen, impotent und Alkohol süchtig vor ihr steht, und sie ihn immer noch will, dann ist es Liebe.
Wenn das aufregende geile Biest, nun plötzlich als einsames, verlassenes Mauerblümchen erscheint und er sie immer noch begehrt und für sie dasein und ihr gefallen will, dann ist das Liebe.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Okay Demo, das mache ich jetzt
Chomski,
bitte übersetze meinen Brief an Nina, mal in dein Soziologen Deutsch:
Nina,
Sie hetzen sich gegeneinander auf. Frauen versuchen den neuen gegen den alten aufzuhetzen. Männer andere Männer gegen die Exen. Alki oder nicht, das alles ist doch ganz schnuppe. Es geht, in dem von dir zitierten Brief des entsorgten Mannes, doch nicht um Alkohol. Es geht auch nicht um die Wahrheit. Es geht um die Wohnungen. Lügen und Verleumdungen sind einfach nur die Waffen der Wahl um an die subventionierten Wohnungen zu kommen.
Probleme gibt es immer überall. Der eine will mehr Freiheit, der andere will Sex, oder nicht.
Das einzige Interessante bei dem Brief ist doch, dass die einzig aufrichtigen Frauen, die jenigen die wirklich geschlagen wurden, eben nach ihren Erfahrungen, nur noch ihre Ruhe wollten.
So lange alle bei dem Spiel mitspielen, hört es auch nicht auf.
Die Verfügbarkeit der Frauen ist eine Lüge, denn in Wahrheit ist es eine Romantik-, Prestige-, SelbstbetrugsFalle. Genauso wie die große Liebe der Männer eine Lüge ist, denn in Wahrheit ist sie der Sex-, Abenteuer- AbwechslungsKöder.
Alle fühlen sich wertlos, ungeliebt und so wie sind auch nicht liebenswert.
Was de facto stimmt, aber so gar nicht sein müsste.
Es geht schlichtweg um falsche Kriterien.
Wenn der reiche Märchenprinz nun plötzlich bettelarm, enstellt, jähzornig, brutal, verlogen, impotent und Alkohol süchtig vor ihr steht, und sie ihn immer noch will, dann ist es Liebe.
Wenn das aufregende geile Biest, nun plötzlich als einsames, verlassenes Mauerblümchen erscheint und er sie immer noch begehrt und für sie dasein und ihr gefallen will, dann ist das Liebe.
bitte übersetze meinen Brief an Nina, mal in dein Soziologen Deutsch:
Nina,
Sie hetzen sich gegeneinander auf. Frauen versuchen den neuen gegen den alten aufzuhetzen. Männer andere Männer gegen die Exen. Alki oder nicht, das alles ist doch ganz schnuppe. Es geht, in dem von dir zitierten Brief des entsorgten Mannes, doch nicht um Alkohol. Es geht auch nicht um die Wahrheit. Es geht um die Wohnungen. Lügen und Verleumdungen sind einfach nur die Waffen der Wahl um an die subventionierten Wohnungen zu kommen.
Probleme gibt es immer überall. Der eine will mehr Freiheit, der andere will Sex, oder nicht.
Das einzige Interessante bei dem Brief ist doch, dass die einzig aufrichtigen Frauen, die jenigen die wirklich geschlagen wurden, eben nach ihren Erfahrungen, nur noch ihre Ruhe wollten.
So lange alle bei dem Spiel mitspielen, hört es auch nicht auf.
Die Verfügbarkeit der Frauen ist eine Lüge, denn in Wahrheit ist es eine Romantik-, Prestige-, SelbstbetrugsFalle. Genauso wie die große Liebe der Männer eine Lüge ist, denn in Wahrheit ist sie der Sex-, Abenteuer- AbwechslungsKöder.
Alle fühlen sich wertlos, ungeliebt und so wie sind auch nicht liebenswert.
Was de facto stimmt, aber so gar nicht sein müsste.
Es geht schlichtweg um falsche Kriterien.
Wenn der reiche Märchenprinz nun plötzlich bettelarm, enstellt, jähzornig, brutal, verlogen, impotent und Alkohol süchtig vor ihr steht, und sie ihn immer noch will, dann ist es Liebe.
Wenn das aufregende geile Biest, nun plötzlich als einsames, verlassenes Mauerblümchen erscheint und er sie immer noch begehrt und für sie dasein und ihr gefallen will, dann ist das Liebe.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
wegschmeissen vor lachen...
Habe öfter gefragt hier, WAS denn LIEBE sei, da Nina&Co so oft von Liebe schreiben... endlich von patagon eine Definition.
Ich geh jetzt ins Schwimmbad, mal sehen, ob mich einer liebt
Wenn der reiche Märchenprinz nun plötzlich bettelarm, enstellt, jähzornig, brutal, verlogen, impotent und Alkohol süchtig vor ihr steht, und sie ihn immer noch will, dann ist es Liebe.
Wenn das aufregende geile Biest, nun plötzlich als einsames, verlassenes Mauerblümchen erscheint und er sie immer noch begehrt und für sie dasein und ihr gefallen will, dann ist das Liebe.
Ich geh jetzt ins Schwimmbad, mal sehen, ob mich einer liebt
Gast- Gast
Demo,
Warst du bei der von mir zitierten Studenten Demo für die Höchst Arbeiter dabei und hast was auf die Mütze bekommen?
Oder geht es darum, dass du bei deinem persönlichen Tachels mit Targets und Elsen, trotz aller Transparenz immer wieder Rückschläge auch hier im Forum kassieren musst?
Während der gute alte Uncle Pat mit seinem Gesülze, Geschnussel und anderen Untugenden, selbst die hartgesottensten Kletten zum heulen bringt????
Oder geht es darum, dass du bei deinem persönlichen Tachels mit Targets und Elsen, trotz aller Transparenz immer wieder Rückschläge auch hier im Forum kassieren musst?
Während der gute alte Uncle Pat mit seinem Gesülze, Geschnussel und anderen Untugenden, selbst die hartgesottensten Kletten zum heulen bringt????
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Zwei Nachträge
In Ergänzung zu meiner kleinen Rezension von Schwarzers neuestem DSK-Artikel
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43787
hier der Link zu einer genauen Gegenüberstellung ihrer Falschangaben und der Wahrheit:
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/20/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter-2/comment-page-2/#comment-29624
Auch meinen Beitrag zur Glaubhaftigkeit der Angaben von Tristane Banon
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43793
kann ich jetzt in einem Punkt ergänzen: nämlich zur Frage, wieso nicht bereits im Jahr 2003 (11.2.2003) Anzeige erstattet wurde. Wieso riet die Mutter ab? Wirklich nur aus familiären und parteipolitischen Gründen? Oder weil es den beruflichen Aussichten der Tochter als junger Journalistin geschadet hätte, einem Politiker Ärger zu bereiten? Oder weil Strauss-Kahn zu mächtig war? Im Februar 2003 war DSK einfacher Angeordneter:
Es gibt Anhaltspunkte, wonach seinerzeit auch aus juristischen Gründen auf eine Anzeige verzichtet wurde: weil der Sachverhalt den Tatbestand eines Vergewaltigungsversuch nicht erfüllte. Ihr damaliger Anwalt hat sie offenbar richtig beraten.
Der gesamte Artikel ist sehr zu empfehlen. So sachlich und informativ wurde der Vorgang selten analysiert, und das schon am 23.5.2011. Seinerzeit war bekannt, daß die Begegnung im Jahr 2002 stattfand. Dies wurde nun auf den 11.2.2003 korrigiert.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43787
hier der Link zu einer genauen Gegenüberstellung ihrer Falschangaben und der Wahrheit:
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/20/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter-2/comment-page-2/#comment-29624
Auch meinen Beitrag zur Glaubhaftigkeit der Angaben von Tristane Banon
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43793
kann ich jetzt in einem Punkt ergänzen: nämlich zur Frage, wieso nicht bereits im Jahr 2003 (11.2.2003) Anzeige erstattet wurde. Wieso riet die Mutter ab? Wirklich nur aus familiären und parteipolitischen Gründen? Oder weil es den beruflichen Aussichten der Tochter als junger Journalistin geschadet hätte, einem Politiker Ärger zu bereiten? Oder weil Strauss-Kahn zu mächtig war? Im Februar 2003 war DSK einfacher Angeordneter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominique_Strauss-KahnInfolge eines Justizskandals, der mit seiner Tätigkeit als Anwalt in Verbindung stand, trat er 1999 von seinem Ministeramt zurück. Er wurde am Ende in der fraglichen Angelegenheit vollständig entlastet und stellte sich darauf für das Val-d’Oise erneut zur Wahl, um 2002 wiedergewählt zu werden. Am Ende des Jahres 2004 stieg er außerdem neben Jack Lang und Martine Aubry wieder in die Spitze der Sozialistischen Partei auf.
Es gibt Anhaltspunkte, wonach seinerzeit auch aus juristischen Gründen auf eine Anzeige verzichtet wurde: weil der Sachverhalt den Tatbestand eines Vergewaltigungsversuch nicht erfüllte. Ihr damaliger Anwalt hat sie offenbar richtig beraten.
http://www.africanviews.org/index.php/discourse-and-debates/the-impact-of-dominique-strauss-kahn-vs-nafissatou-diallos-case.htmlMiss Banon said she had consulted a lawyer at the time over the assault, but did not press charges. "I didn't want to be known to the end of my days as the girl who had a problem with the politician," she said.
Her mother Anne Mansouret, a Socialist politician who intends to stand for the party's election for presidential candidate, admitted afterwards she had persuaded her daughter in 2002 not to bring charges. She reportedly told her: "After all, it was not actually rape..."
Der gesamte Artikel ist sehr zu empfehlen. So sachlich und informativ wurde der Vorgang selten analysiert, und das schon am 23.5.2011. Seinerzeit war bekannt, daß die Begegnung im Jahr 2002 stattfand. Dies wurde nun auf den 11.2.2003 korrigiert.
Gast- Gast
Mal ein paar justiztechnische Fragen:
Was ist der Unterschied zwischen einem sexuellen Angriff, bzw. sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung?
Kann das gedeutet werden, wie es gerade passt?
Angenommen der Freier bezahlt die Prostituierte für Sex, sie nimmt zwar das Geld, verweigert sich dann aber. Er nimmt sich mit Gewalt was er bezahlt hat?
Ist das jetzt Vergewaltigung? Schließlich war sie grundsätzlich einverstanden.
Angenommen es ist umgekehrt: Er bekommt was er bestellt hat, und weigert sich aber dann zu zahlen. Ist das Vergewaltigung? Schließlich hätte sie die Dienstleistung nicht kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie ist das mit diesen an Bedingungen gebundenen Verträgen?
Kann das gedeutet werden, wie es gerade passt?
Angenommen der Freier bezahlt die Prostituierte für Sex, sie nimmt zwar das Geld, verweigert sich dann aber. Er nimmt sich mit Gewalt was er bezahlt hat?
Ist das jetzt Vergewaltigung? Schließlich war sie grundsätzlich einverstanden.
Angenommen es ist umgekehrt: Er bekommt was er bestellt hat, und weigert sich aber dann zu zahlen. Ist das Vergewaltigung? Schließlich hätte sie die Dienstleistung nicht kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie ist das mit diesen an Bedingungen gebundenen Verträgen?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Ich habe eigentlich noch nie auf diese Fragen eine Antwort bekommen, warum nicht?
Hängt das vielleicht damit zusammen, damit diese Dinge nach Lust und Laune oder der persönlichen "Ideologie" beurteilt werden dürfen?
D.h. wenn eine Frau mit einem verh. Mann ins Bett geht, obgleich sie weiß, dass er verh. ist, kann man dann davon ausgehen, dass sie das zu ihrem eigenen Vergnügen tut und sozusagen bedingungslos tut, oder kann sie sich dauf herausreden, dass sie davon ausgegangen ist, dass er in Zukunft mit ihr leben wolle?
Auch wenn er ihr keinen direkten Heiratsantrag gemacht habe, wäre er doch ein Lügner und Betrüger.
Denn jetzt, nachdem das Urteil nicht schuldig im Fall K gefallen ist, wird K (nicht nur) hier immer weiter als pathologischer Lügner bezeichnet.
Ist das nicht auf jeden Fall Verleumdung und üble Nachrede?
Deswegen, weil das ja offensichtlich unterschiedlich behandelt wird, ist es m. A. nach so wichtig, sich an das GG zu halten und nur den aktuellen Fall zu bewerten. D. h. wenn es keine Beweise gibt, im Zweifel für den Angeklagten.
Dagegen hat Mannheim aber doch schon mit der Lausemädchen Parade verstoßen. Oder?
D.h. wenn eine Frau mit einem verh. Mann ins Bett geht, obgleich sie weiß, dass er verh. ist, kann man dann davon ausgehen, dass sie das zu ihrem eigenen Vergnügen tut und sozusagen bedingungslos tut, oder kann sie sich dauf herausreden, dass sie davon ausgegangen ist, dass er in Zukunft mit ihr leben wolle?
Auch wenn er ihr keinen direkten Heiratsantrag gemacht habe, wäre er doch ein Lügner und Betrüger.
Denn jetzt, nachdem das Urteil nicht schuldig im Fall K gefallen ist, wird K (nicht nur) hier immer weiter als pathologischer Lügner bezeichnet.
Ist das nicht auf jeden Fall Verleumdung und üble Nachrede?
Deswegen, weil das ja offensichtlich unterschiedlich behandelt wird, ist es m. A. nach so wichtig, sich an das GG zu halten und nur den aktuellen Fall zu bewerten. D. h. wenn es keine Beweise gibt, im Zweifel für den Angeklagten.
Dagegen hat Mannheim aber doch schon mit der Lausemädchen Parade verstoßen. Oder?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@patagon: Gehst du zum Strafrecht-Repetitor, der ...
... beantwortet solche Fälle aus dem FFF.
http://de.wikipedia.org/wiki/Repetitorium
Die Sachverhaltsverquetschung im Rahmen der allgemeinen Lebenserfahrung von sogenannten 'Richtern' und die sogenannte 'freie Beweiswürdigung' als 'Grundrecht' im Rahmen der Richterlichen Unabhängigkeit dieses erlauchten Persönlichkeitskreises.
Kurz, Urteile aus dem hohlen Bauch. Macht der Angeklagte oder Anzeigerstatter ggf. 'Nase', was denn sonst ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Repetitorium
Im Real Life geht schlicht nach 'Nase'. Dazu haben Juristen zwei Standbeine entwickelt:patagon:
Mal ein paar justiztechnische Fragen:
Was ist der Unterschied zwischen einem sexuellen Angriff, bzw. sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung?
Kann das gedeutet werden, wie es gerade passt?
Angenommen der Freier bezahlt die Prostituierte für Sex, sie nimmt zwar das Geld, verweigert sich dann aber. Er nimmt sich mit Gewalt was er bezahlt hat?
Ist das jetzt Vergewaltigung? Schließlich war sie grundsätzlich einverstanden.
Angenommen es ist umgekehrt: Er bekommt was er bestellt hat, und weigert sich aber dann zu zahlen. Ist das Vergewaltigung? Schließlich hätte sie die Dienstleistung nicht kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie ist das mit diesen an Bedingungen gebundenen Verträgen?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43818
Die Sachverhaltsverquetschung im Rahmen der allgemeinen Lebenserfahrung von sogenannten 'Richtern' und die sogenannte 'freie Beweiswürdigung' als 'Grundrecht' im Rahmen der Richterlichen Unabhängigkeit dieses erlauchten Persönlichkeitskreises.
Kurz, Urteile aus dem hohlen Bauch. Macht der Angeklagte oder Anzeigerstatter ggf. 'Nase', was denn sonst ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo, danke...
das sehe ich allerdings genauso.
Vielleicht bekomme ich genau deswegen nie eine Antwort von richtigen Juristen????
Vielleicht bekomme ich genau deswegen nie eine Antwort von richtigen Juristen????
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
@ Patagon
Mal ein paar justiztechnische Fragen:
patagon Heute um 12:19
In der öffentlichen Diskussion geht das, m.E. bewußt, alles durcheinander: Verführung, Anmache, Belästigung, Anbaggerei, ›Übergriffe‹, Eroberung: das sind alles weiche Begriffe, die alles und nichts kennzeichnen und juristisch daher unbrauchbar sind. Dennoch wird so getan, als ob ein (selbstverständich negativ konnotierter) ›Verführer‹ ein prädestinierter Vergewaltiger sei. Was abwegig ist.
Jedes Land definiert Vergewaltigung anders. Das verbale Nein eines Partners, das eine Verführung dennoch nicht beendet, erfüllt noch nicht den Tatbestand einer Vergewaltigung. Wieviele Männer haben keine Lust, und die Partnerin versucht trotz ablehnender Äußerungen weiterhin, sie zu wecken? So ist die Rechtslage in Deutschland, und ich gehe davon aus, daß sie in Frankreich nicht anders ist.
Zur Vergewaltigung wird der Vorgang erst, wenn der für den Täter erkennbare entgegenstehende Wille des Opfers mit den im Gesetz (§ 177 StGB) beschriebenen Nötigungsmitteln gebrochen wird:
(1) Wer eine andere Person
1. mit Gewalt,
2. durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder
3. unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist,
nötigt, [...]
Das beantwortet Deine Frage: auf die Motive des Handelnden kommt es nach dem deutschen Gesetz nicht an, schon gar nicht auf vorher getätigte Rechtsgeschäfte. Wer gewaltsam vorgeht, macht sich wegen Vergewaltigung strafbar und kann nur erwarten, daß bei Deiner 1. Fallgestaltung ein minder schwerer Fall angenommen wird.
Patagon:
Alle anderen Fragen (enttäuschte Erwartung hinsichtlich eines Partners) gehören in die moralische Anstalt und nicht vor Gericht. Und ›pathologischer Lügner‹ ist selbstverständlich bereits eine Formalbeleidigung, weil der Begriff diffamierenden, die Persönlichkeit herabsetzenden, Charakter hat und in Beleidigungsabsicht verwandt wird. ›Üble Nachrede‹ ist es selbstverständlich auch, weil der Wahrheitsbeweis einer krankhaften Störung nicht erbracht werden kann, ja, durch Pleines bereits widerlegt wurde.
Das Gericht hat bei seiner Selbstverteidigung im Rahmen der Urteilsbegründung für die ›Lausemädchen-Parade‹ ja Gründe genannt (Persönlichkeitserforschung, Material für den Psychiater, Nachforschung, ob es ähnliche Situationen wie die angeklagte schon einmal gab).
Und nein, der ganze Aufwand schlug nicht zum Nachteil des Erforschten aus: keine Gewalttätigkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle Frauen trennten sich mühelos von ihm, er ließ sie schlicht gehen, ein sozial hochkompetenter Mensch, ein ›Frauenversteher‹, und die Bezeichnung ›homo ludens‹ würde ich keineswegs als abwertendes Urteil auffassen. Da gibt es ganz andere Schubladen, wenn denn schon eine geöffnet werden soll.
patagon Heute um 12:19
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43818Was ist der Unterschied zwischen einem sexuellen Angriff, bzw. sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung?
Kann das gedeutet werden, wie es gerade passt?
Angenommen der Freier bezahlt die Prostituierte für Sex, sie nimmt zwar das Geld, verweigert sich dann aber. Er nimmt sich mit Gewalt was er bezahlt hat?
Ist das jetzt Vergewaltigung? Schließlich war sie grundsätzlich einverstanden.
Angenommen es ist umgekehrt: Er bekommt was er bestellt hat, und weigert sich aber dann zu zahlen. Ist das Vergewaltigung? Schließlich hätte sie die Dienstleistung nicht kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie ist das mit diesen an Bedingungen gebundenen Verträgen?
In der öffentlichen Diskussion geht das, m.E. bewußt, alles durcheinander: Verführung, Anmache, Belästigung, Anbaggerei, ›Übergriffe‹, Eroberung: das sind alles weiche Begriffe, die alles und nichts kennzeichnen und juristisch daher unbrauchbar sind. Dennoch wird so getan, als ob ein (selbstverständich negativ konnotierter) ›Verführer‹ ein prädestinierter Vergewaltiger sei. Was abwegig ist.
Jedes Land definiert Vergewaltigung anders. Das verbale Nein eines Partners, das eine Verführung dennoch nicht beendet, erfüllt noch nicht den Tatbestand einer Vergewaltigung. Wieviele Männer haben keine Lust, und die Partnerin versucht trotz ablehnender Äußerungen weiterhin, sie zu wecken? So ist die Rechtslage in Deutschland, und ich gehe davon aus, daß sie in Frankreich nicht anders ist.
Zur Vergewaltigung wird der Vorgang erst, wenn der für den Täter erkennbare entgegenstehende Wille des Opfers mit den im Gesetz (§ 177 StGB) beschriebenen Nötigungsmitteln gebrochen wird:
(1) Wer eine andere Person
1. mit Gewalt,
2. durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder
3. unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist,
nötigt, [...]
Das beantwortet Deine Frage: auf die Motive des Handelnden kommt es nach dem deutschen Gesetz nicht an, schon gar nicht auf vorher getätigte Rechtsgeschäfte. Wer gewaltsam vorgeht, macht sich wegen Vergewaltigung strafbar und kann nur erwarten, daß bei Deiner 1. Fallgestaltung ein minder schwerer Fall angenommen wird.
Patagon:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43819Auch wenn er ihr keinen direkten Heiratsantrag gemacht habe, wäre er doch ein Lügner und Betrüger.
Denn jetzt, nachdem das Urteil nicht schuldig im Fall K gefallen ist, wird K (nicht nur) hier immer weiter als pathologischer Lügner bezeichnet.
Ist das nicht auf jeden Fall Verleumdung und üble Nachrede?
Alle anderen Fragen (enttäuschte Erwartung hinsichtlich eines Partners) gehören in die moralische Anstalt und nicht vor Gericht. Und ›pathologischer Lügner‹ ist selbstverständlich bereits eine Formalbeleidigung, weil der Begriff diffamierenden, die Persönlichkeit herabsetzenden, Charakter hat und in Beleidigungsabsicht verwandt wird. ›Üble Nachrede‹ ist es selbstverständlich auch, weil der Wahrheitsbeweis einer krankhaften Störung nicht erbracht werden kann, ja, durch Pleines bereits widerlegt wurde.
Das Gericht hat bei seiner Selbstverteidigung im Rahmen der Urteilsbegründung für die ›Lausemädchen-Parade‹ ja Gründe genannt (Persönlichkeitserforschung, Material für den Psychiater, Nachforschung, ob es ähnliche Situationen wie die angeklagte schon einmal gab).
Und nein, der ganze Aufwand schlug nicht zum Nachteil des Erforschten aus: keine Gewalttätigkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle Frauen trennten sich mühelos von ihm, er ließ sie schlicht gehen, ein sozial hochkompetenter Mensch, ein ›Frauenversteher‹, und die Bezeichnung ›homo ludens‹ würde ich keineswegs als abwertendes Urteil auffassen. Da gibt es ganz andere Schubladen, wenn denn schon eine geöffnet werden soll.
Gast- Gast
Vielen Dank Gabi
Meine Frage :
Was ist der Unterschied zwischen einem sexuellen Angriff, bzw. sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung?
kam nicht von ungefähr, ich habe gelesen, dass es darauf ankommt, was SK damals in Frankreich getan hat.
Sexuelle Belästigung wäre nach drei Jahren verjährt, während versuchte Vergewaltigung erst nach 10 Jahren verjährt.
Deswegen habe ich so hartnäckig gefragt.
Wenn ich jetzt noch wüsste, wann was versuchte Vergewaltigung ist, dann wäre ich wirklich schlauer.
Was ist der Unterschied zwischen einem sexuellen Angriff, bzw. sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung?
kam nicht von ungefähr, ich habe gelesen, dass es darauf ankommt, was SK damals in Frankreich getan hat.
Sexuelle Belästigung wäre nach drei Jahren verjährt, während versuchte Vergewaltigung erst nach 10 Jahren verjährt.
Deswegen habe ich so hartnäckig gefragt.
Wenn ich jetzt noch wüsste, wann was versuchte Vergewaltigung ist, dann wäre ich wirklich schlauer.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Versuch und Vollendung
Patagon:
So soll die Rechtslage in Frankreich sein; bei uns gibt es keinen Tatbestand ›sexuelle Belästigung‹; Grabschen und zotige Anmache werden in Deutschland als Beleidigung geahndet.
Versucht ist eine Vergewaltigung dann, wenn sie gewollt war und begonnen hatte, es aber nicht zur Vollendung gekommen ist; als vollendet gilt sie allerdings bereits dann, wenn es zum Eindringen in den Scheidenvorhof gekommen ist (ständige Rechtsprechung, warum auch immer).
Abgrenzung zwischen strafloser Vorbereitung und strafbarem Versuchsbeginn: wenn die Schwelle des ›Jetzt geht es los‹ überschritten ist.
Sollte von der Vollendung freiwillig – also nicht wegen massiver Gegenwehr, Tatentdeckung, Erektionsproblemen u.a. – Abstand genommen worden sein, gilt dies als strafbefreiender Rücktritt vom Versuch, so daß eine Strafbarkeit wegen versuchter Vergewaltigung ausscheidet und nur die Delikte übrigbleiben, die bis zu diesem Zeitpunkt vollendet wurden (also etwa sexuelle Nötigung, Körperverletzung).
In Frankreich scheint die Rechtslage, was die Anforderungen an eine versuchte Vergewaltigung angehen, etwas strenger zu sein. Diesen Kommentar im SPIEGEL-Forum poste ich ohne Gewähr:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43826Sexuelle Belästigung wäre nach drei Jahren verjährt, während versuchte Vergewaltigung erst nach 10 Jahren verjährt.
Deswegen habe ich so hartnäckig gefragt.
Wenn ich jetzt noch wüsste, wann was versuchte Vergewaltigung ist, dann wäre ich wirklich schlauer.
So soll die Rechtslage in Frankreich sein; bei uns gibt es keinen Tatbestand ›sexuelle Belästigung‹; Grabschen und zotige Anmache werden in Deutschland als Beleidigung geahndet.
Versucht ist eine Vergewaltigung dann, wenn sie gewollt war und begonnen hatte, es aber nicht zur Vollendung gekommen ist; als vollendet gilt sie allerdings bereits dann, wenn es zum Eindringen in den Scheidenvorhof gekommen ist (ständige Rechtsprechung, warum auch immer).
Abgrenzung zwischen strafloser Vorbereitung und strafbarem Versuchsbeginn: wenn die Schwelle des ›Jetzt geht es los‹ überschritten ist.
Sollte von der Vollendung freiwillig – also nicht wegen massiver Gegenwehr, Tatentdeckung, Erektionsproblemen u.a. – Abstand genommen worden sein, gilt dies als strafbefreiender Rücktritt vom Versuch, so daß eine Strafbarkeit wegen versuchter Vergewaltigung ausscheidet und nur die Delikte übrigbleiben, die bis zu diesem Zeitpunkt vollendet wurden (also etwa sexuelle Nötigung, Körperverletzung).
In Frankreich scheint die Rechtslage, was die Anforderungen an eine versuchte Vergewaltigung angehen, etwas strenger zu sein. Diesen Kommentar im SPIEGEL-Forum poste ich ohne Gewähr:
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=8214247&postcount=10seine-et-marnais
Benutzer
Registriert seit: 21.08.2010
Beiträge: 336
Was ist ein Vergewaltigungsverfahren?
________________________________________
Zitat:
Zitat von sysophttp://www.spiegel.de/panorama/justi...772449,00.htmlDie Anklage gegen Dominique Strauss-Kahn in New York scheint vor dem Aus zu stehen: Offenbar hält die Staatsanwaltschaft die Hauptbelastungszeugin für zu unglaubwürdig. Aufatmen kann der 62-Jährige aber nicht -*ihm droht ein neues Vergewaltigungsverfahren in Frankreich.
Ich habe gestern abend den Anwalt von Banon im Fernsehen (bfm-tv) gesehen. Der schoss hauptsaechlich gegen den PS und insbesondere Hollande so als ob alle Sozialisten schuldig waeren. Ueberhaupt hat diese Sache Aussicht stockdreckig zu werden. Denn bei einer Anzeige wegen versuchter Vergewaltigung, muss hier in F nachgewiesen werden, nachdem was Experten in der Zeitung geschrieben haben, dass DSK eine Penetration vollziehen wollte, dh konkret er hatte irgendeinen Gegenstand in der Hand, oder den Hosenlatz aufgeknuepft. Das wird wohl ziemlich eklig werden da sich hier Politik, Rache und eine gehoerige Portion Selbstueberschaetzung und Profilierungssucht, sprich Dummheit zusammenfinden.
Gast- Gast
ist lachen auch schon verboten?
Darf man die Wahrheit noch schreiben, oder ist das schon verboten durch LexHöcker oder KachelmannVerity oder sonstwas?
Die mühelose Trennung von der 2. Ehefrau mündete in einen mehrjährigen Rosenkrieg... div. Geliebte wurden durch Lügen über Krankheiten ferngehalten und bei Bedarf wieder "aufgewärmt"...
dem sozial hochkompetenten Typen kamen 97% des Bekannten- und Freundeskreises abhanden, weil sie die Kompetenzen nicht mehr ertrugen...
Der ›Frauenversteher‹ wählte seine Frauen so schlecht aus, dass er sie jahrelang hinhalten musste, damit sie sich nicht, wie er befürchtete, gegen ihn wandten während des Rosenkrieges...
alles frei nach Kachelmann und wenn es nicht der Wahrheit entspricht, so ist es doch gut erfunden...
GWolff: ...alle Frauen trennten sich mühelos von ihm, er ließ sie schlicht gehen, ein sozial hochkompetenter Mensch, ein ›Frauenversteher‹,
Die mühelose Trennung von der 2. Ehefrau mündete in einen mehrjährigen Rosenkrieg... div. Geliebte wurden durch Lügen über Krankheiten ferngehalten und bei Bedarf wieder "aufgewärmt"...
dem sozial hochkompetenten Typen kamen 97% des Bekannten- und Freundeskreises abhanden, weil sie die Kompetenzen nicht mehr ertrugen...
Der ›Frauenversteher‹ wählte seine Frauen so schlecht aus, dass er sie jahrelang hinhalten musste, damit sie sich nicht, wie er befürchtete, gegen ihn wandten während des Rosenkrieges...
alles frei nach Kachelmann und wenn es nicht der Wahrheit entspricht, so ist es doch gut erfunden...
Gast- Gast
Vollendung
Kachelmanns Ex-Geliebte
„Er belügt, betrügt und manipuliert jeden um sich herum“
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/ex-geliebte-18381830.bild.html
„Er belügt, betrügt und manipuliert jeden um sich herum“
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/ex-geliebte-18381830.bild.html
Gast- Gast
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