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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2)

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2)

Beitrag  Oldoldman Mi 09 Nov 2011, 23:32

das Eingangsposting lautete :

Das Eingangsposting von Andy Friend vom 13. Oktober 2011, 21:36 Uhr lautete u. a.:

Offener Brief an eine verrohende Medienwelt von Heike Bayer

Du peilst es wirklich nicht,UVONDO.Nicht DAS ist das eigentliche Dilemma. DU bist hier der INTRUDER, DU bist das Problem! Mach ein anderes Thema auf. Das sieht man schon auf dem oberen "Decke". Wer Dir folgen will, kann folgen. Die die sich hier für DAS STRANGTHEMA interessieren und DAZU posten und lesen wollen, wären erleichtert. Du könntest einen REST menschlichen Anstand und so "etwas" wie Größe zeigen ... - und rübergehen. Mach einen eigenen Thread auf, wenn Du (hierzu) nichts zu sagen hast.

Jetzt aber zu einer Frau mit Größe und Charakter!
Einfach nur KLASSE! Das ist ein First-class-woman!

[...]

Wegen seiner Überlänge gebe ich hier nur den ersten Absatz wieder und verweise im übrigen auf:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47102



_____________
Anmerkung:


Den ersten Teil mit den Postings 1 - 963 (13.10.2011, 21:36 - 10.11.2011, 11:25) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 964 - 1967(10.11.2011, 11:32 - 27.11.2011, 21:15) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1968 - 2950 (27.11.2011, 21:25 - 05.12.2011, 13:19) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2951 - 3940 (05.12.2011, 13:22 - 11.12.2011, 20:05) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3941 - 4864 (11.12.2011, 20:08 - 16.12.2011, 16:35 ) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4865 - 5831 (16.12.2011, 16:39 - 24.12.2011, 16:00 ) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5832 - 6781 (24.12.2011, 16:07 - 02.01.2012, 09:48 ) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6782 - 7861 (02.01.2012, 10:04 - 06.12.2012, 09:12) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7862 - 8832 (06.01.2012, 10:01 - 29.01.2012, 08:53) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8833 - 9822 (29.01.2012, 08:57 - 11.02.2012, 20:03) gibt es
HIER (Teil 10 ).
Den elften Teil mit den Postings 9823 - 10803 (11.02.2012, 20:08 - 19.02.2012, 10:42) gibt es
HIER (Teil 11 ).
Den zwölften Teil mit den Postings 10804 - 11769 (19.02.2012, 11:45 - 27.02.2012, 14:52) gibt es
HIER (Teil 12 ).
Den dreizehnten Teil mit den Postings ab 11770 (ab 27.02.2012, 15:06 ) gibt es
HIER (Teil 13 ).


Die letzten Beiträge des ersten Teils finden sich ab hier:

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p960-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle

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Zuletzt von Oldoldman am Mo 27 Feb 2012, 03:30 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Beitrag  Gast_0009 So 20 Nov 2011, 06:10

pat schreibt:

Dass es dieses Forum überhaupt gibt und dass einige User (ich auch) im Traum nicht daran denken es zu verlassen, hängt in meinem Fall in erster Linie damit zusammen, dass ich niemals irgendwo sein möchte, wo Willkür herrscht.

Kommentar:

Die grösste Willkür kann manchmal dort herrschen, wo informelle Hierarchien das Forenleben bestimmen, da könnten manchmal gewisse konstruktive Eingriffe eines erfahrenen Moderatorenteams ganz gut sein.
Gast_0009
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Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 07:02

Gabriele - Eine Frage der Sichtweise oder nur "was Einem gerade nützt"?
steffi Heute um 17:36

Aber mal ganz im Ernst, Steffi... siehst Du in dem Spam der gegenseitigen Herabsetzungen (an denen Du Dich in Richtung Chomsky ja eifrig beteiligst) des heutigen Vormittags irgendeinen GEDANKEN? Und dann auch noch einen sachbezogenen?

Du kannst ja gerne noch mal chronologisch nachlesen und dann schauen ob Du das gleiche nochmal schreiben würdest....
Chomsky teilt hier nur aus OHNE auch nur annähernd in der Lage zu sein, einzustecken.....und von irgendwelchem Sachbezug habe ich bei Chomsky noch nie etwas gelesen oder hättest Du da was anzubieten?........
Aber Du kannst mir gerne das Gegenteil nachweisen, wenn Du es kannst....ich betrachte MEINE Reaktion auf Chomsky als echte Notwehr.....soweit ich weiß, darf es da auch mal 'n Toten geben....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49825

Dann werde ich mich beeilen und den Nachweis führen, von wem die Aggressionen ausgehen und wer reagiert. Es geht nämlich nicht um Sichtweisen, sondern um Fakten.

So fing es heute an:

@ Steffi
Gabriele Wolff Heute um 10:10

Das hier sollte nun einmal bewußt ein monothematischer Strang sein, der mithin EINEN, und m.E. überaus wichtigen, Brandherd in allen seinen Ausdehnungen, betrifft, nachdem der alte Kachelmann-Strang mit beliebigen Themen überschwemmt wurde. DAS wäre dann doch der richtige Ort, sich mit weiteren Brandherden zu befassen. Warum seid Ihr eigentlich alle hierhergekommen, wenn Euch die Rosinen nicht schmecken?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49769

Das war schon eine Replik auf ein Posting von Dir, das ich als kritisch bis unterstellend einschätzen würde.

Daraufhin griff Chomsky meine letzte Frage auf:

Gabriele, ich mache mal für Dich den Erklääärbääär!
Chomsky Heute um 10:28

steffilein geifert gerne, das ist sozusagen ihr Lebenselixier. Da es nun offenbar hier ein ungeschriebenes Gesetz gibt, dass man sich unter bestimmten Usern nicht gegenseitig angeifert und hier das Motto Streichelzoo gilt, muss natürlich ein anderweitiges Objekt gefunden werden, das man wochen- und monatelang angeifern kann. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man natürlich dem anderweitigen Objekt nachfolgen, wenn dieses frecherweise das alte Revier verlässt und ein eigenes Revier auftut, damit es mal ungestört von Geifer sein Dasein fristen kann. :-D
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49770

Das kann man so sehen, durchaus. Schließlich hatte ich mit dem Strangwechsel auch die Hoffnung verbunden, daß diejenigen (zu denen Du ausdrücklich nicht gehörst), die mich themen- oder meinungsunabhängig überwiegend nur persönlich angiften, in ihrem alten Strang bleiben, weil sie sich für eine Diskussion des Themas nicht interessieren (Uvondo, Anonymouse, 984, Deali, Nina). Es hätte ja auch sein können, daß Demo froh gewesen wäre, mich als Kritikerin seiner oft spekulativen Beiträge los zu sein. Und Patagon ist sowieso gleichgültig, ob es ein Thema gibt, ob in einem Strang oder in seinen eigenen Beiträgen. Da hätte er doch auch gut im alten Strang bleiben können.

Nö, alle tauchten hier wieder auf. Und da scheint mir Chomskys These doch sehr gehaltvoll zu sein. Wenn alle untereinander die Friedensfahne schwenken, wird es eben langweilig. Und ein Uvondo allein, der mit allen überkreuz liegt, bringt auch nicht genug Leben in die Bude...

Dieses Chomsky-Posting führte zu den erwarteten Angriffen auf ihn, die aber nichts mit dem Inhalt seines Postings zu tun hatten (der wohl auch stimmt). Oder habe ich eine schlüssige Antwort auf meine Frage, warum alle auf einmal hier posten und den eigenen Strang brachliegen lassen, überlesen?

Patagon fing den Reigen an:

Na, HB Männchen, bist du immer noch an der Decke?
patagon Heute um 11:38

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49775

Chomsky ging auf einen derben Beitrag von Dir von gestern (an ihn adressiert) und heute (an mich adressiert) ein und arbeitete fehlende Logik heraus:

Hüstel, Hüstel, Räusper, Räusper
Chomsky Heute um 11:40

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49776

Du bist furios darauf eingestiegen:

Chomsky
steffi Heute um 11:51

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49780

Demo pöbelte zu Deiner Unterstützung auch noch herum:

@steffi: Aber "dümmster schweizer Soziologe, Lallepöter & Target-Schreck" ist noch frei ...???
Demokritxyz Heute um 11:55

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49781

Chomsky keilte gegen Patagons mäandernden Beitrag zurück:

eso-pat
Chomsky Heute um 12:07
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49782

Du koalierst mit Demo:
Demo
steffi Heute um 12:09

Ich würde dir auch gerne mal widersprechen...ABER wo du recht hast, hast du recht.....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49783

Und so geht das fort und fort. Wenn Du Dir die grottenschlechte Lektüre noch einmal antun willst, wirst Du feststellen, daß das Wort Notwehr für diese Attacken, an denen Du maßgeblich beteiligt warst, von den Fakten nicht gedeckt wird. Chomskys Beiträge haben den überwiegenden Replik-Charakter.

Und ja, Chomskys Beiträge haben oft ›Sachbezug‹, wenn auch einen abstrakteren als meine; und seine Fundstücke aus dem Netz sind nicht selten sogar ausgesprochen brauchbar. Das ist jetzt keine Nützlichkeitserwägung von mir oder Ergebnis eines Freund-Feind-Denkens, sondern meine aufrichtige Einschätzung (auch wenn ich finde, daß einige der von ihm präsentierten Autoren eine ganz abscheuliche Sprache pflegen...).

Aber ich habe nun mal keine anti-intellektuellen Reflexe: entweder bemühe ich mich um Verständnis oder ich lasse es sein, ohne daß mir dabei ein Zacken aus der nichtvorhandenen Krone bricht. Das sehe ich sportlich...

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Solange die passende Bekenner-DVD fehlt? Roman Herzog: "wirre Einzeltäter"

Beitrag  Demokritxyz So 20 Nov 2011, 07:03

SPIEGEL online, 17.11.2011:

Zwickauer Terrorzelle
Aktenzeichen ungelöst
Von Hendrik Ternieden

Zehn Morde, mehrere Banküberfälle und mindestens ein Sprengstoffanschlag werden der Zwickauer Terrorzelle zugeschrieben. Aber ist das alles? Die Ermittler müssen sich nach ihrem jahrelangen Blindflug fragen, welche Taten die Neonazis noch verübt haben könnten. Ein Überblick.
...
In dem beinahe unglaublich anmutenden Fall passen noch längst nicht alle Puzzleteile zusammen, denkbar erscheint im Moment nahezu alles. Bundesweit müssen Ermittler sich fragen: Welche Taten könnten noch auf das Konto der Zwickauer Zelle gehen?

In Frage kommen theoretisch alle unaufgeklärten Verbrechen, bei denen ein rechtsextremistischer Hintergrund möglich erscheint. So stießen die Fahnder durch Hinweise auf der DVD zunächst auf einen Sprengstoffanschlag in der Kölner Keupstraße, bei dem vor sieben Jahren 22 Menschen verletzt wurden. Die Täter hatten eine selbstgebaute Nagelbombe auf einem Fahrrad deponiert und per Fernsteuerung gezündet. Die Tat wird der Zwickauer Zelle zugerechnet und von der Bundesanwaltschaft untersucht.

Jetzt kommt vieles erneut auf den Prüfstand. Ein Beispiel: 2008 starben bei einem Brand in Ludwigshafen neun türkischstämmige Frauen und Kinder. Die Brandursache wurde nie geklärt, einen Anschlag hatten die Ermittler damals ausgeschlossen. Nun prüft die Staatsanwaltschaft eine Verbindung zur NSU - bislang gibt es aber keine Hinweise auf einen Zusammenhang.
...
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798282,00.html

2. Teil: Berlin 1998 - Explosion am Grab von Galinski
...
Bundespräsident Roman Herzog sprach in einem Telegramm an die Witwe Galinskis von "wirren Einzeltätern".
...
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798282-2,00.html

3. Teil: Saarbrücken 1999 - Anschlag auf die Wehrmachtsausstellung

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798282-3,00.html

4. Teil: Düsseldorf 2000 - zehn Verletzte am S-Bahnhof

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798282-4,00.html

5. Teil: Köln 2001 - Sprengsatz aus der Dose

In der Weihnachtszeit im Jahr 2000 betrat ein Mann einen Lebensmittelladen in Köln. In seinem Einkaufskorb befand sich eine rotlackierte Dose mit Sternenmuster. An der Kasse behauptete der Unbekannte, er müsse Geld holen. Er ging, ließ den Warenkorb zurück, tauchte nie wieder auf. Drei Wochen später kam es zur Explosion: Eine 19-jährige Deutsch-Iranerin, deren Eltern das Geschäft betreiben, wurde schwer verletzt. Die Arbeit einer 20-köpfigen Sonderkommission führte nicht zum Erfolg.

Nun deutet die DVD des "Nationalsozialistischen Untergrunds" darauf hin, dass die Tat auf das Konto der Zwickauer Neonazis gehen könnte. In ihrem bizarren Film werden gleich in der zweiten Minute Originalszenen vom Tatort aus der TV-Berichterstattung gezeigt. Zudem wird eine rotlackierte Dose mit Sternenmuster ins Bild montiert, versehen mit der Schrift "Das kleine Bömbchen". Die Bundesanwaltschaft gehe "greifbaren Hinweisen" nach, dass es eine Verbindung zwischen den Zwickauer Neonazis und dem Sprengfallenanschlag geben könnte, sagt ein Sprecher.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798282-5,00.html

6. Teil: Berlin 2002 - Anschlag auf jüdischen Friedhof

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798282-6,00.html
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Gabriele ?????

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 07:12

Wow, dass DU Beleidigungen unter Zuhilfenahme von Gossensprache und am Inhalt angebrachte Kritik NICHT unterscheiden kannst......erstaunt mich nun doch....

Ich werde DIR ausführlich morgen früh dazu antworten...vielleicht kann ich dir die Unterschiede mal aufzeigen.....

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Das Ups zum Sonntag!

Beitrag  Andy Friend So 20 Nov 2011, 07:25

Das unangemessene Lachen und die unangemessenen Folgen!

Also Männer, zusammenreißen, falls ihr mal auf eine - nennen wir sie mal beleibig Ali, DieLara oder Thauris - mit einer "körperlichen Besonderheit" (z.B. falscher Botox-Einschuß oder falsche Absaugung o.ä.m. nein der Name eines berühmeten Prof. vom mutmaßlichen Bodensee fällt jetzt hier nicht !) trefft (einfach an eine saure Zitrone denken oder RAMMT den kleine Zeh an die Bettkante, dass er blutet) und NICHT, nur nie LACHEN. NIE! Hört Ihr, Männer! Nie! (Es hat sich niefraud selbst gemacht!)

"Und von einem solchen Fall handelt der nachstehende Bericht.

Der Beschuldigte berichtet

Mein Mandant - ein 40-jähriger erfolgreicher Geschäftsmann - hätte sich nie träumen lassen, was ihm in dieser Nacht in seiner Kölner Singlewohnung passierte: Den Abend hatte der seriöse und völlig unbescholtene Geschäftsführer in einem Lokal ausklingen lassen wollen, war zufällig an der Theke mit einer jungen Frau bekannt geworden und bemerkte Anzeichen gegenseitiger Symphatie, hatte ihr dann gegen Mitternacht vorgeschlagen, in seiner Wohnung noch einen "Absacker" zu nehmen, womit sie auch einverstanden war und mit ihm das Taxi zu seinem Appartement bestieg.

Dort angekommen tranken beide gemeinsam eine Flasche Wein und landeten schliesslich auf seinem Bett, wo es zum Austausch heftiger Zärtlichkeiten - allerdings nicht zum Geschlechtsverkehr - kam. So die Darstellung meines Mandanten.

Bei der weiteren gegenseitigen Annäherung - die Hüllen fielen - stellte der Mandant sodann eine körperliche Besonderheit seiner Zufallsbekannten fest und prustete lauthals los. Da zum Verständnis des Falles unwichtig soll diese Besonderheit hier nicht beschrieben werden.

Die Frau - so die weitere Schilderung meines Mandanten - hatte für seine Heiterkeit wenig Verständnis, schrie ihn zornig an und begann sich laut schimpfend anzukleiden. Er bedauerte nun seine Taktlosigkeit, auch war ihm das vielleicht die Nachbarn störende Gezetere der Frau peinlich. Er ergriff ihre Hände, hielt sie fest und redete auf sie ein, doch bitte ruhig zu sein.

Dies schien die Frau nun völlig zur Weissglut zu bringen. Sie heulte und schrie, riss sich los, ergriff ihre Kleider und rannte die Tür hinter sich zuschlagend aus der Wohnung. Mein Mandant blieb ebenso verwirrt und verärgert zurück. Er genehmigte sich erst einmal einen Drink und steckte sich eine Zigarette an. Er hatte sie kaum aufgeraucht, als es an seiner Wohnungstür Sturm klingelte.

In der Annahme, die Frau hätte sich beruhigt und wäre zurückgekommen, um von seiner Wohnung aus ein Taxi zu rufen, öffnete er die Tür und sah sich überrascht zwei Polizeibeamten gegenüber, die ihn mit dem Vorwurf der versuchten Vergewaltigung konfrontierten und festnahmen. Er durfte sich unter Aufsicht ankleiden und wurde sodann zur Polizeiwache verbracht, während weitere Beamte eintrafen, um in seiner Wohnung die "Tatortspuren" zu sichern.

Diese fanden - soweit hier wesentlich - auf dem Wohnzimnmertisch zwei benutzte Weissweingläser, eine nahezu leere Weinflasche, ein zerwühltes Bett und auf dem Boden liegend die Handtasche der Frau, die diese bei Verlassen der Wohnung zurückgelassen hatte.

Mein Mandant wurde, da er festen Wohnsitz und eine Arbeitsstelle hat, mangels eines Haftgrundes einige Stunden später freigelassen und suchte mich am Montag auf, um den Sachverhalt zu berichten und um Übernahme seiner Verteidigung zu bitten.

Aussage der Anzeigeerstatterin

Aus der staatsanwaltlichen Ermittlungsakte ergab sich folgende Schilderung der Anzeigeerstatterin:

Sie sei verheiratet und hätte vier Kinder. Sie sei gelegentliche Besucherin des Lokals, in dem sie meinen Mandanten kennengelernt hat. Sie hätte ihm gegen Mitternacht erzählt, gegen 02.00 Uhr am Bahnhof sein zu müssen, um nach Hause zurückzufahren. Der Beschuldigte hätte ihr angeboten, sie mit dem Taxi am Bahnhof abzusetzen und zuvor noch in seiner auf dem Weg liegenden Wohnung etwas zu trinken.

Darauf sei sie arglos eingegangen, zumal er einen seriösen Eindruck gemacht hätte. In seiner Wohnung hätte sie mit ihm ein Glas Wein getrunken und geraucht, dann sei er plötzlich zudringlich geworden. Er hätte sie auf das Bett geworfen, sich auf sie gestürzt und teilweise entkleidet, wobei sie heftige Gegenwehr leistete, sich schliesslich befreien konnte, ihre Kleidung zusammenraffte und das Treppenhaus hinunterlief. Zufällig öffnete sich im Erdgeschoss eine Wohnungstür und sie wandte sich an den Bewohner mit der Bitte sie einzulassen, sie wäre fast vergewaltigt worden und hätte furchtbare Angst.

Der hilfsbereite Nachbar wählte 110 und rief die Polizei, die kurz darauf um 01.30 Uhr eintraf.

Die Anzeigeerstatterin wurde einige Tage später durch eine Kriminalbeamtin ausführlich vernommen und wiederholte ihre belastenden Angaben.

Es kam wie es kommen musste: Die Staatsanwaltschaft erhob gegen den Beschuldigten Anklage zum Schöffengericht, und beide trafen sich einige Monate später bei Gericht wieder.

Vorbereitung der Verteidigung

Die Kernaussage der Anzeigeerstatterin erschien eindeutig: Der Mandant hatte versucht sie zu vergewaltigen. Das in der Wohnung vorgefundene zerwühlte Bett, auf dem übrigens Haare der Geschädigten sichergestellt wurden, die in der Wohnung zurückgelassene Handtasche der Zeugin und auch die Schilderung des Erdgeschossmieters, der eindrucksvoll den aufgelösten Zustand der Frau bestätigte, sprachen indiziell gegen den Beschuldigten.

Es erschien nach alldem sehr zweifelhaft, ob das Gericht seinen Unschuldsbeteuerungen Glauben schenken würde.

Allerdings warf der Akteninhalt auch Fragen auf, die Ansatzpunkte für eine erfolgversprechende Verteidigung zu bieten schienen:
Nach übereinstimmenden Angaben beider verliessen diese gegen Mitternacht das Lokal, der Anruf des Nachbarn bei der Polizei erfolgte aber erst gegen 01.25 Uhr, ohne dass die Anzeigeerstatterin dies auch nur halbwegs nachvollziehbar erklären konnte. Ihre Aussage ging dahin, man hätte nach Eintreffen in der Wohnung ein Glas Wein getrunken, dabei eine Zigarette geraucht, und dann hätte sich der Mandant schon auf sie gestürzt.
Unsere Überprüfung ergab, dass der Weg vom Lokal zum Taxistand und von dort aus in die Wohnung des Mandanten nicht länger als 5-10 Minuten gedauert haben kann. Die Zeitspanne von mindestens einer Stunde konnte die Anzeigeerstatterin somit nicht erklären, während die Einlassung des Mandanten mit dieser Zeitspanne in Übereinstimmung zu bringen war.
Ermittlungen in dem betreffenden Lokal ergaben, dass die Anzeigeerstatterin bei dem Personal bekannt war. Wir konnten Zeugen dafür finden, dass sie dort an nahezu jedem Wochenende verkehrte, stets allein kam und gelegentlich das Lokal mit einem männlichen Gast verliess. So etwas ist natürlich ihre Privatsache und schliesst einen Vergewaltigungsversuch nicht aus, erscheint aber für eine verheiratete Frau und Mutter von vier noch kleinen Kindern immerhin bemerkenswert.
Die Anzeigeerstatterin hatte bei der Polzei ausgesagt, den Weg von dem betreffenden Lokal zum Kölner Hauptbahnhof bestens zu kennen. Insofern erschien bemerkenswert, dass die Wohnung des Mandanten genau entgegengesetzt liegt und damit die Aussage der Frau, der Mandant hätte sie zum Bahnhof bringen und auf dem Wege dorthin noch kurz seine Wohnung aufsuchen wollen, zumindest angezweifelt werden musste.
Glücklicherweise gelang die nachträgliche Ermittlung des Taxifahrers, der beide in der Nacht gefahren hatte. Er konnte sich sogar an das merkwürdige Paar erinnern und schloss aus, dass die Frau über die dem Bahnhof entgegengesetzt führende Fahrtstrecke ihre Verwunderung äusserte oder dem Mandanten gegenüber Vorbehalte äusserte, ihn in seine Wohnung zu begleiten.

Dies alles allerdings hinderte den Staatsanwalt nicht, den Mandanten anzuklagen. Es kam also zur Hauptverhandlung vor dem Schöffengericht.


Der Strafprozess

Nachdem die Anzeigeerstatterin bereits im Ermittlungsverfahren ihre den Mandanten belastenden Angaben, er hätte sie zu vergewaltigen versucht, konstant aufrecht erhalten hatte, war von ihrer Aussage im Strafprozess naturgemäss nichts anderes zu erwarten.

Der Staatsanwalt stellte hinsichtlich der vermeintlichen Glaubwürdigkeit der Zeugin in seiner Anklage im wesentlichen darauf ab, dass sie ihre Handtasche in der Wohnung des Angeschuldigten zurück gelassen hatte, also offenbar in Panik geflohen war, und welchen verschreckten Eindruck sie auf den hilfsbereiten Erdgeschossmieter gemacht hatte.

Trotz aller Ungereimtheiten drohte also die Verurteilung des Angeklagten. - Uns war klar, dass wir weitere Erkundigungen über die Anzeigeerstatterin einziehen mussten.


Eine Überprüung der Wohnanschrift ergab, dass sie mit ihren Kindern in einem heruntergekommenen Wohnblock - man kann sagen - hauste und von ihrem Ehemann getrennt lebt. Weitere Recherchen führten zu dem interessanten Ergebnis, dass ihre vier Kinder verschiedene Väter haben, und dass häufig fremde Männer in der Wohnung übernachten.

Dies alles waren natürlich keine "panzerbrechenden" Erkenntnisse, mit denen die Glaubwürdigkeit der Zeugin ohne weiteres entfallen würde, aber doch gewisse Indizien für eine sexuelle Freizügigkeit der Zeugin, die der Schilderung meines Mandanten mehr Plausibilität und Gewicht verliehen.

Schliesslich kam dem inzwischen verzweifelten Mandanten "Kommissar Zufall" zur Hilfe. Ich schlug ihm vor, das betreffende Lokal an den Wochenenden aufzusuchen und das Gespräch mit männlichen Stammgästen zu suchen. Vielleicht hatte der eine oder andere schon einmal Bekanntschaft mit der wegen ihres auffälligen Äusseren gut zu beschreibenden Dame gemacht.

Und siehe da: Eine Woche vor der Hauptverhandlung informierte mich der Mandant über die Person eines Zeugen, der mit der betreffenden Frau eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte. Der Zeuge berichtete verärgert davon, die Frau mit nach Hause genommen und Sex mit ihr gehabt zu haben. Anschliessend forderte sie von ihm einen nennenswerten Geldbetrag und drohte ihm für den Fall einer Zahlungsverweigerung einen Notruf bei der Polizei wegen angeblicher Vergewaltigung an. Der Mann zahlte sofort.

Dieser Zeuge, der einen absolut integren Eindruck machte, war schliesslich bereit, zum Strafprozess gegen meinen Mandanten zu erscheinen und sich auf meinen Antrag hin als präsentes Beweismittel vernehmen zu lassen.

Dieser auf dem Gerichtsflur wartende Zeuge brauchte gar nicht mehr vernommen werden. Die Zeugin - bei ihrer Befragung mit unseren Ermittlungsergebnissen konfrontiert - "knickte" schliesslich ein und vermochte nun auf einmal nicht mehr auszuschliessen, zunächst einvernehmlich Zärtlichkeiten mit dem Mandanten ausgetauscht und sich lediglich darüber geärgert zu haben, dass er sich über ihre auffällige körperliche Besonderheit lustig machte.

Es erfolgte der antragsgemässe Freispruch."


Und wieder: eine phantasielose STA?!?!??

Mehr//Alles bei RA Spormann

http://www.spormann.de/immo.htm

Andy Friend
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty "Auf Bewährung" - Von einem Ex-Gürteltier-Pfleger ...

Beitrag  Andy Friend So 20 Nov 2011, 07:48

Mehr Humjuristinnen in die Politik!

"Oftmals sind es Verteidiger, die frühzeitig im Ermittlungsverfahren die Dinge richtigstellen und so zugunsten ihres Mandanten eine Einstellung erwirken, bevor es zu einem überflüssigen Strafprozess kommt. Das entlastet die Justiz. Es ist erwiesen, dass die frühzeitige Einschaltung eines Verteidigers zu kürzeren Haftzeiten und zügigeren Verfahren führt und somit ebenfalls zu Entlastungen der Justiz beiträgt.

Unter anderem war diese Erkenntnis Grundlage für die im Jahre 2009 geänderte Gesetzeslage, wonach nunmehr bereits vom ersten Tag des Vollzugs der Untersuchungshaft an ein Verteidiger mitwirken muss. Jeder fähige Strafverteidiger schätzt es, wenn auf der anderen Seite ein Staatsanwalt agiert, der seine Aufgabe kompetent, justizförmig und fair wahrnimmt. Und wer einmal selbst von einem Strafverfahren betroffen war, auch.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/strafverteidiger-entlasten-die-justiz/5866218.html

Wenn JK das liest, holt der sich für morgen 'nen Krankenschein: Zwerchfell zerissen!!!

... dass sich die Berliner Staatsanwälte unter vier Augen schon einmal selbstmitleidig darüber auslassen, sie müssten sich bei Gericht "den ganzen Mist mit letzten Zweifeln und Rechtsstaatsprinzip" anhören .
19.11.2011 15:30 Uhr | Kommentare: 0
Strafverteidiger entlasten die Justiz

http://www.tagesspiegel.de/meinung/strafverteidiger-entlasten-die-justiz/5866218.html

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 *&refresh=31536000&resize_h=120&no_expand=1



... dass sich die Berliner Staatsanwälte unter vier Augen schon einmal selbstmitleidig darüber auslassen, sie müssten sich bei Gericht "den ganzen Mist mit letzten Zweifeln und Rechtsstaatsprinzip" anhören .
...

Erinnerungen eines Anklage-Gesellen
Die Gürteltierpfleger vom Kriminalgericht Berlin-Moabit
von: Martin Rath 13.11.2011

Mit der stark autobiografisch gefärbten Erzählung "Auf Bewährung" blickt der Jurist Robert Pragst auf sein Probejahr in der Berliner Staatsanwaltschaft zurück. Der Bericht aus dieser "Gesellenzeit" fördert, wohl ungewollt, bedenkliche Erkenntnisse zutage: So schlicht gestrickt möchte man sich eine große Anklagebehörde eigentlich nicht vorstellen. Eine Besprechung von Martin Rath.(...]
https://plus.google.com/107207270969173116507/posts

14.11.2011 18:19 Uhr | Von Fatina Keilani, Stephan Wiehler | Kommentare: 0
Die Justizschelte eines Amtsrichters
Zeuge der Anklage


Mühlen der Justiz. Robert Pragst ließ sich sein Gerechtigkeitsgefühl in der Anklagebehörde nicht zermalmen.


Bewährungsprobe bei der Staatsanwaltschaft: Amtsrichter Robert Pragst schreibt ein Buch über seine Ausbildung in Europas größtem Kriminalgericht[...]
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zeuge-der-anklage/5830638.html


14.11.2011 23:34 Uhr | Von Lars von Törne | Kommentare: 19
Kritik eines Amtsrichters
Senatorin von der Aue weist Justizschelte zurück


Amtsrichter Robert Pragst hat in einem Buch die Berliner Justiz scharf kritisiert. Nun haben Betroffene auf die Vorwürfe reagiert.[...]
http://www.tagesspiegel.de/berlin/senatorin-von-der-aue-weist-justizschelte-zurueck/5835780.html
Andy Friend
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty GW hebt ab zum rundflug

Beitrag  984 So 20 Nov 2011, 08:05

GW schrieb am So an steffi:

Und ja, Chomskys Beiträge haben oft ›Sachbezug‹, wenn auch einen abstrakteren als meine; und seine Fundstücke aus dem Netz sind nicht selten sogar ausgesprochen brauchbar. Das ist jetzt keine Nützlichkeitserwägung von mir oder Ergebnis eines Freund-Feind-Denkens, sondern meine aufrichtige Einschätzung (auch wenn ich finde, daß einige der von ihm präsentierten Autoren eine ganz abscheuliche Sprache pflegen...).

Aber ich habe nun mal keine anti-intellektuellen Reflexe: entweder bemühe ich mich um Verständnis oder ich lasse es sein, ohne daß mir dabei ein Zacken aus der nichtvorhandenen Krone bricht. Das sehe ich sportlich...

MEIN KOMMENTAR:

eine in die jahre gekommene staatsanwältin im ruhestand, die seit sie 12 war, eine verehrerin des berühmten hochstaplers und kriminellen karl may ist, brüstet sich seit monaten mit expertisen in allen denkbaren fachgebieten, die sie gar nicht studiert hat und auf denen kein deutscher staatsanwalt enzklopädisches wissen zu reklamieren wagen dürfte, einfach auch wegen dem schmalspurwissen normaler juristen. denn ausser den richtern, die glanznoten erreichen konnten, sind juristen bekanntlich gerade nicht sonderlich gebildet. sie sind deshalb in der auswertung von aktenlagen ausgebildet, bei der sie sich notwendige fachleute holen dürfen. es geht also ganz penibel immer um die exakte aktenkenntnis, ohne die ein staastsanwalt gar nicht handlungsfähig ist.

nun begab es sich, dass unsere gabriele ja gerade quasi hellseherisch die aktenlage zu erahnen versuchte, aber den inhalt nie kannte, was ihre ausführungen lächerlich wirken liess.

und jetzt pinselt sie sich tatsächlich auch noch das etikett intellektuelle auf die schwache brust. während wir normalos also nicht viel von chomskys zitatenlawinen verstanden, hat GW immer folgen können, oder hat komplett die finger vom thema gelassen. ich kann mir jedoch kein feld vorstellen, das GW gemieden hätte. vielleicht das der klüngelskerle. denn richtig ist, dass GW nie zu schusswaffen gegriffen hat. sie bediente sich lieber aggressiver männer, die mit einem faustschlag (old shatterhand) den gegner kampfunfähig schlagen können.

ich dachte immer, dass anhänger der subversiven lehre karl mays gar nicht verbeamtet werden konnten, nachdem willy brandt den radikalenerlass in kraft gesetzt hatte. wahrscheinlich hat erst eine sicherheitsüberprüfung dazu geführt, dass GW nicht justizministerin hat werden können auf dem boden der ehemaligen DDR. das wäre auch ein skandal geworden. karl may der mentor einer deutschen justizministerin! hochstapelei, betrug, diebstahl und allerlei sexuelle fälle... ehebruch, kinder?
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Die unterschiedlichsten Reaktionen

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 08:24

Erinnerungen eines Anklage-Gesellen
Die Gürteltierpfleger vom Kriminalgericht Berlin-Moabit

von:
Martin Rath

13.11.2011

Mit der stark autobiografisch gefärbten Erzählung "Auf Bewährung" blickt der Jurist Robert Pragst auf sein Probejahr in der Berliner Staatsanwaltschaft zurück. Der Bericht aus dieser "Gesellenzeit" fördert, wohl ungewollt, bedenkliche Erkenntnisse zutage: So schlicht gestrickt möchte man sich eine große Anklagebehörde eigentlich nicht vorstellen. Eine Besprechung von Martin Rath.
[...]
Am etwas heruntergekommenen Arbeitsplatz, einem Raum, der den Kollegen zugleich als Kaffeeküche dient, findet der angehende Staatsanwalt einen Stapel von rund 150 Akten vor, die der Bearbeitung harren – nicht etwa die Hinterlassenschaft eines nachlässigen Vorgängers. Nein, der Stapel hat kaum Chancen, jemals deutlich kleiner zu werden, denn täglich kommen neue Akten hinzu.

Die Höhe des Stapels, die sich neben kleineren Vorgängen auch großer, von Bändern zusammengehaltener Konvolute – den scherzhaft so genannten "Gürteltieren" - verdankt, wird zum Ausweis von Arbeitseinsatz und ist zugleich Gegenstand verhaltener Angstgefühle.

Gerät dem Staatsanwalt der Stapel nämlich zu hoch, wird er zu einem ermahnenden Gespräch zum Abteilungsleiter zitiert, eine schlechte Beurteilung droht, Karrierechancen hängen davon ab. Unangenehme Gespräche zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern kommen auch in der "freien Wirtschaft" vor.

Zu den anderswo ungeahnten Gepflogenheiten dieser Behörde zählt es aber, die Berufsanfänger vom ersten Tag an so mit Akten einzudecken, dass die Aufgaben nur mit Zwölfstundentagen und regelmäßiger Wochenendarbeit auf einem halbwegs vertretbaren Niveau erledigt werden können.
Betriebssoziologie wie beim Kommiss

Dieser etwas pathologischen Arbeitsorganisation entspricht auch die Sozialpsychologie des "Betriebs". Pragst bezeichnet seine Vorgesetzten mehr als einmal als "Erziehungsberechtigte". Im engeren Team duzt man sich, auch die dienstälteren Kollegen. Höhere Vorgesetze beschreibt er als zwar streng, aber jovial. Wenn der direkte Vorgesetzte schon einmal mit dramatischer Geste ein Aktenstück zerreißt, das ihm der Nachwuchs zur Gegenzeichnung vorlegen muss, bittet man in dieser Behörde nicht etwa um angemessene Umgangsformen. Man richtet sich ein, denn man ist darauf angewiesen, dass der "Chef" den Aktenstapel nicht weiter anwachsen lässt.

Diese kritische Sicht, ist leider nur die Bewertung des Lesers. Robert Pragst findet kaum kritische Worte dazu. Er lässt zwar das Wort "Kindergarten" fallen. Böse meint er es aber nicht.
http://www.lto.de/index.php/de/html/nachrichten/4785/erinnerungen-eines-anklage-gesellen-die-guerteltierpfleger-vom-kriminalgericht-berlin-moabit/

Das ist schon merkwürdig: der Rezensent findet das Buch von Robert Pragst zu unkritisch – aber die Offiziellen regen sich gehörig auf:

14.11.2011 23:34 UhrVon Lars von Törne

Kritik eines Amtsrichters : Senatorin von der Aue weist Justizschelte zurück

Amtsrichter Robert Pragst hat in einem Buch die Berliner Justiz scharf kritisiert. Nun haben Betroffene auf die Vorwürfe reagiert.

Überlastete Staatsanwälte, bürokratische Hürden, Fehlurteile durch schludrig geführte Akten – was der Amtsrichter und Autor Robert Pragst in seinem Buch „Auf Bewährung“ über den Alltag im Kriminalgericht Moabit schreibt, wirft kein vorteilhaftes Licht auf die den Alltag in Europas größten Kriminalgericht. Und es provoziert Widerspruch. Zum Beispiel bei Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD). Deren Sprecher Michael Kanert zeigt sich irritiert, dass Pragst, der vor sechs Jahren im Rahmen seiner Ausbildung für neun Monate in der Staatsanwaltschaft gearbeitet hat, seine Kritik erst jetzt und dann auch noch in Buchform öffentlich macht.

„Er hat sich nicht bei uns gemeldet und Verbesserungsvorschläge gemacht“, sagt Kanert. „Dafür hätten wir ein offenes Ohr gehabt.“
Inhaltlich weist der Justizsprecher allerdings Pragsts Kritik zurück, die am Sonntag im Tagesspiegel vorgestellt wurde. So könne der im Buch beschriebene Verlust von Akteninhalten aufgrund der langen Dienstwege „allenfalls ein Ausnahmefall sein“. Normalerweise unterliege der Akteninhalt „ständiger Kontrolle“ durch Ankläger, Verteidiger und Richter. So würden etwaige Verluste sofort erkannt und behoben. Auch weist der Sprecher der Justizsenatorin die Kritik daran zurück, dass viele Fälle wegen der enormen Menge an Strafverfahren oft von mehreren Anklägern behandelt werden – mit der im Buch kritisch beschriebenen Folge, dass oft Staatsanwälte die Anklagevertretung übernehmen, die mit den Fällen vorher kaum etwas zu tun hatten. „Der Stand der Dinge muss aus der Akte für jeden Staatsanwalt nachvollziehbar sein“, sagt Kanert. Aus Termingründen sei es nicht möglich, dass sich Ankläger auch bei kleinen Verfahren von Anfang bis Ende um denselben Fall kümmern. Bei größeren Fällen hingegen betreuten die Sachbearbeiter ihre Fälle bis zum Schluss.

Mehr zum Thema
• Berliner Staatsanwälte: Aktenschieber in der Kritik
• Die Justizschelte eines Amtsrichters: Zeuge der Anklage

Widerspruch gibt es auch beim Thema bürokratische Hürden: Die Richtlinien, die Pragst zufolge die Staatsanwälte von der eigentlichen Ermittlungsarbeit abhalten, seien „gerade für unerfahrene Kollegen wie den Buchautor“ als Hilfe gedacht, um sicherzustellen, dass vergleichbare Fälle auch gleich behandelt werden. Ein letzter Kritikpunkt ist Pragsts Einschätzung, dass als Staatsanwalt eine gewisse Abstumpfung nötig sei, um professionelle Distanz zum Elend des kriminellen Berlins aufrechtzuerhalten. „Es gehört neben der professionellen Distanz zur Professionalität, sich trotzdem immer der Tatsache bewusst zu sein, dass es hier um menschliche Schicksale geht“, sagt Justizverwaltungssprecher Kanert.
[...]
http://www.tagesspiegel.de/berlin/senatorin-von-der-aue-weist-justizschelte-zurueck/5835780.html

Typisches politisches Kauderwelsch ohne Ahnung von der Praxis...

Ein für neun Monate abgeordneter Richter soll Verbesserungsvorschläge machen?! Der ist froh, wenn er diese Zeit ohne schlechte Beurteilung übersteht.

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty @Gabriele Wolff: Denkst du wie Polizisten und schreibst nur anders - wegen "Systemuniform" ....?

Beitrag  Demokritxyz So 20 Nov 2011, 08:34

DasErste, Günther Jauch, 13.11.2011: Blutiger Terror von rechts - haben wir die braune Gefahr unterschätzt?

00:55 Min.: Manuel Bauer (Aussteiger aus der Neonazi-Szene): "... was wir vertreten haben, haben sie (Polizei/Verfassungsschutz) auch so empfunden. Nur weil die in ihrer Uniform, in ihrer Staatsuniform, in ihrer Systemuniform stecken, heißt nicht, dass die Menschen anders oder demokratisch denken ..."

https://www.youtube.com/watch?v=So4rz6ZFobc

Ganze Sendung:

https://www.youtube.com/watch?v=md5vUSupNVE


http://daserste.ndr.de/guentherjauch/rechtsextremegewalt101.html

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/aktuelle_sendung/gaeste2557.html
Ja, und es soll bei der Wehrmacht Fälle gegeben haben, wo Soldaten eines Erschießungskommandos den Betroffenen laufen ließen und in die Luft geschossen haben, oder ...?

Gibt's bei heutigen Beamten aber nicht? Die ziehen ihren Stiefel durch, solange sie in ihrer "System- uniform stecken" ...?

Ich mein', sonst wäre mir jetzt klar, warum der braune Zusammenhang bei den diversen Morden von den Ermittlungsbehörden unerkannt blieb ...
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Sag mal steffi

Beitrag  Gast_0009 So 20 Nov 2011, 08:45

Du schreibst:

Wow, dass DU Beleidigungen unter Zuhilfenahme von Gossensprache und am Inhalt angebrachte Kritik NICHT unterscheiden kannst......erstaunt mich nun doch....

Ich werde DIR ausführlich morgen früh dazu antworten...vielleicht kann ich dir die Unterschiede mal aufzeigen.....


Kommentar:

Könnte es nicht sein, dass Du das Forum ein bisschen zuuuu ernst nimmst? Jetzt hast Du weiter oben schon ein ellenlanges Pamphlet geschrieben und nun willst Du morgen wieder nachdoppeln? Hast Du eigentlich nix Besseres zu tun, als einfach adpersonam-Diskussionen zu führen? Genau das finde ich übrigens so mühsam an Deiner Art.

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty 984

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 08:54

DEIN KOMMENTAR:

eine in die jahre gekommene staatsanwältin im ruhestand, die seit sie 12 war, eine verehrerin des berühmten hochstaplers und kriminellen karl may ist, brüstet sich seit monaten mit expertisen in allen denkbaren fachgebieten, die sie gar nicht studiert hat und auf denen kein deutscher staatsanwalt enzklopädisches wissen zu reklamieren wagen dürfte, einfach auch wegen dem schmalspurwissen normaler juristen. denn ausser den richtern, die glanznoten erreichen konnten, sind juristen bekanntlich gerade nicht sonderlich gebildet. sie sind deshalb in der auswertung von aktenlagen ausgebildet, bei der sie sich notwendige fachleute holen dürfen. es geht also ganz penibel immer um die exakte aktenkenntnis, ohne die ein staastsanwalt gar nicht handlungsfähig ist.

nun begab es sich, dass unsere gabriele ja gerade quasi hellseherisch die aktenlage zu erahnen versuchte, aber den inhalt nie kannte, was ihre ausführungen lächerlich wirken liess.

und jetzt pinselt sie sich tatsächlich auch noch das etikett intellektuelle auf die schwache brust. während wir normalos also nicht viel von chomskys zitatenlawinen verstanden, hat GW immer folgen können, oder hat komplett die finger vom thema gelassen. ich kann mir jedoch kein feld vorstellen, das GW gemieden hätte. vielleicht das der klüngelskerle. denn richtig ist, dass GW nie zu schusswaffen gegriffen hat. sie bediente sich lieber aggressiver männer, die mit einem faustschlag (old shatterhand) den gegner kampfunfähig schlagen können.

ich dachte immer, dass anhänger der subversiven lehre karl mays gar nicht verbeamtet werden konnten, nachdem willy brandt den radikalenerlass in kraft gesetzt hatte. wahrscheinlich hat erst eine sicherheitsüberprüfung dazu geführt, dass GW nicht justizministerin hat werden können auf dem boden der ehemaligen DDR. das wäre auch ein skandal geworden. karl may der mentor einer deutschen justizministerin! hochstapelei, betrug, diebstahl und allerlei sexuelle fälle... ehebruch, kinder? .


Bravo

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty sicherlich nicht

Beitrag  Deali So 20 Nov 2011, 09:14

sie bediente sich lieber aggressiver männer, die mit einem faustschlag (old shatterhand) den gegner kampfunfähig schlagen können.
Sie scheint die treibende Kraft zu sein. Sie bestimmt wo´s langgeht. Ihr Mann folgt ihr klaglos in die Verbannung nach Neuruppin.
Also Shatterhand hat bei ihr keine Chance - eher Little Joe.
lol!
Deali
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http://dealiinfo.oyla.de

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Bunte Enthüllung des Daily Mail

Beitrag  Andy Friend So 20 Nov 2011, 09:42

Wir enthüllen gnadenlos: bei BUNTE liest frau den Daily Mail.
Allerdings versteht die bunte Frau offensichtlich nicht alles:
http://www.bunte.de/stars/demi-moore-und-ashton-kutcher-jetzt-gehts-ums-geld-er-soll-bluten_aid_28569.html
„Sie will ihm eine Lektion erteilen!“
Nach Informationen der britischen Zeitung „Daily Mail“ soll Demi Moore alles daran setzen, ihren untreuen Ehemann bluten zu lassen. „Demi ist sauer, rasend sogar – man muss sich nur jedes einzelne Foto anschauen, um zu sehen, was Ashtons Untreue mit ihr gemacht hat. Sie will ihn finanziell dafür bestrafen, wie er ihr das Herz gebrochen hat“, weiß ein Insider zu berichten. So soll die schöne Schauspielerin alles daran setzen, von ihrem Noch-Ehemann einen Teil des Geldes zu bekommen, das er während ihrer Ehe verdient hat.[..]
Eine bessere Rache gäbe es für eine betrogene Ehefrau wohl kaum. Deshalb soll Demi nun alles daran setzen, Ashton so richtig zu zeigen, wer die Hosen anhat. „Sie wird ihm einen bitteren Kampf liefern. Und egal ob sie gewinnt oder nicht, es wird eine teure Lektion für ihn werden“, erklärt der Insider."

Eine bessere Rache gäbe es für eine betrogene Ehefrau wohl kaum?

Angesichts der beruflichen Vita und der Expertise bei der BUNTEn kann man sich keine bessere Rache vorstellen?
Na BUNTE, jetzt aber!

http://www.ebaumsworld.com/video/watch/363200/
https://www.youtube.com/watch?v=sWhReW8xTgg




Oder einfach mal im eigenen BURDA-Haus nachfragen!

http://www.focus.de/magazin/videos/focus-titel-die-ex_vid_5809.html

http://www.focus.de/kultur/mode/von-moden-und-menschen/die-rache-der-ex-vom-liebchen-an-den-pranger-gestellt_aid_475023.html

http://www.focus.de/panorama/welt/trennung-die-rache-der-frauen_aid_312965.html



https://www.youtube.com/watch?v=6l6vqPUM_FE
I Don't Want To Set The World On Fire-The Ink Spots
www.youtube.com
I don't want to set the world on fire I just want to start a flame in your heart In my heart I have but one desire And that one is you No other will do I've ...

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Oh, noch ein Robert Koch der Jurisprudenz!

Beitrag  Andy Friend So 20 Nov 2011, 10:16

Vor allem bei einer Konstellation Aussage gegen Aussage ist der Deal geradezu darauf angelegt, Fehlurteile zu produzieren. Wurden dem Angeklagten im Mittelalter....

http://www.kanzlei-hoenig.info/die-pest
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Studie und Wirklichkeit

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 10:30

Ein Schätzchen zur Sache!
Andy Friend Heute um 17:36

zitiert:

Im Zusammenhang mit solchen selbst zugefügten Verletzungen fanden Behrmann u.a. (1990) oftmals Angaben über eine partielle Erinnerungslosigkeit oder Bewusstseinseinschränkung. Der Anteil derer, die im Zuge einer Falschbezichtigung über irgendwelche Formen von Erinnerungsstörungen (Amnesien) berichten, ist mit 15,4 % mehr als doppelt so hoch wie bei den tatsächlichen Opfern. Dieser Befund ist nachvollziehbar, stellt eine vorgebrachte Erinnerungslücke doch den besten Schutz vor selbstentlarvenden Falschaussagen dar und suggeriert gleichzeitig eine heftige physische oder psychische Gewalteinwirkung, welche die Glaubhaftigkeit der vorgebrachten Falschbezichtigung unterstützen kann.

Merkmale vorgetäuschter Sexualdelikte
Ergebnisse einer Replikationsstudie

aus: Die Kriminalpolizei (Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei - GdP) 1/2009 (S. 24-29) 28
[/quote]
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49824

Dieser Befund paßt wirklich bestens zum Aussageverhalten der NK; und sie führt die mancherorts gepflegte Argumentation, die fehlende Verknüpfung der Verletzung mit einer Aktion des angeblichen Täters zeige eine fehlende Belastungstendenz, ad absurdum. Tatsächlich dient sie der Selbstentlastung.
Und wie der Schulterschluß zwischen einer falsch verstandenen Pschotraumatologie und Falschbeschuldigungen funktioniert, zeit die Studie en passant ebenfalls.

Der von Dir gepostete Fall:

Bei der weiteren gegenseitigen Annäherung - die Hüllen fielen - stellte der Mandant sodann eine körperliche Besonderheit seiner Zufallsbekannten fest und prustete lauthals los. Da zum Verständnis des Falles unwichtig soll diese Besonderheit hier nicht beschrieben werden.

Die Frau - so die weitere Schilderung meines Mandanten - hatte für seine Heiterkeit wenig Verständnis, schrie ihn zornig an und begann sich laut schimpfend anzukleiden.
[...]
Und siehe da: Eine Woche vor der Hauptverhandlung informierte mich der Mandant über die Person eines Zeugen, der mit der betreffenden Frau eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte. Der Zeuge berichtete verärgert davon, die Frau mit nach Hause genommen und Sex mit ihr gehabt zu haben. Anschliessend forderte sie von ihm einen nennenswerten Geldbetrag und drohte ihm für den Fall einer Zahlungsverweigerung einen Notruf bei der Polizei wegen angeblicher Vergewaltigung an. Der Mann zahlte sofort.

Dieser Zeuge, der einen absolut integren Eindruck machte, war schliesslich bereit, zum Strafprozess gegen meinen Mandanten zu erscheinen und sich auf meinen Antrag hin als präsentes Beweismittel vernehmen zu lassen.

Dieser auf dem Gerichtsflur wartende Zeuge brauchte gar nicht mehr vernommen werden. Die Zeugin - bei ihrer Befragung mit unseren Ermittlungsergebnissen konfrontiert - "knickte" schliesslich ein und vermochte nun auf einmal nicht mehr auszuschliessen, zunächst einvernehmlich Zärtlichkeiten mit dem Mandanten ausgetauscht und sich lediglich darüber geärgert zu haben, dass er sich über ihre auffällige körperliche Besonderheit lustig machte.


Es erfolgte der antragsgemässe Freispruch."
Und wieder: eine phantasielose STA?!?!??

Mehr//Alles bei RA Spormann

http://www.spormann.de/immo.htm
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49837

belegt wiederum die oben zitierte Studie, was die Motivlage bei Falschbeschuldigungen bzw. Vortäuschens einer Straftat angeht.

Die Gründe dafür, warum jemand einen anderen fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt, entsprechen ungefähr den in der Pilotstudie eruierten. 25,6 % suchten in der Falschbezichtigung eine Ausrede (etwa für eine verspätete Heimkehr oder ein unerlaubtes Liebesverhältnis), rund 18 % wollten sich an jemandem rächen oder jemanden in Schwierigkeiten bringen, 15,4 % ging es darum, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, 7,7 % handelten aufgrund psychischer Auffälligkeiten und 5,1 % aus Angst vor einer Schwangerschaft oder um eine ungewollte Schwangerschaft zu rechtfertigen. Diese Motivlagen werden, wenn auch in unterschiedlichen Rangordnungen, ähnlich in der Literatur beschrieben (Behrmann u.a., 1990; Michaelis-Arntzen, 1994, S. 53 f.).
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49824

Der diskutierte Fall von RA Spormann gehörte zu den 18 % der Rachefälle, die in der Regel auf Kränkung beruhen.

Soweit in der Studie diese Aussage getroffen wird:

Es soll an dieser Stelle daran erinnert werden, dass hinter einer solchen Falschbezichtigung, aus welchen Motiven auch immer heraus sie erfolgt, nicht die böswillige Absicht zur Irreführung der Strafverfolgungsbehörden steht. Wie die einzelnen Motivlagen andeuten, sind es meist Not- oder Konfliktlagen und die Unfähigkeit, damit adäquat umzugehen. Die Falschbezichtigung eines Unschuldigen ist dann oftmals ein Hilfeschrei, der aber zunächst an eine Person des Vertrauens aus dem sozialen Nahfeld gerichtet wird. Diese Vertrauensperson greift dann vielmals in Unkenntnis der wahren Beweggründe nicht selbst schützend oder helfend ein, sondern schlägt sofort den Weg zur Polizei ein. Dass damit Unschuldige belastet werden und die eigene Person selbst in das Zentrum eines Ermittlungsverfahrens gerückt wird, ist vielen zu Beginn nicht bewusst bzw. ist von ihnen nicht beabsichtigt.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49824

betrifft dies ausschließlich die Fälle, in denen eine privat erzählte Geschichte durch Dritte der Polizei zugetragen wird oder bei denen aufgrund des Drucks von Dritten eine privat erzählte Geschichte auch der Polizei vorgetragen wird.
Diese Konstellationen sind immer ein Warnzeichen – bzw. sollten es sein.

In allen anderen Fällen SOLLEN die Behörden in die Irre geführt werden, wenn auch nur als notwendige Durchgangsstation zur Verfolgung des zu Unrecht Beschuldigten oder zur Erlangung von Aufmerksamkeit (im Fall der Anzeige gegen Unbekannt). Da wird manchmal ein aberwitziger Ermittlungsaufwand betrieben – für nichts. Und es ist fast unmöglich, den Nachweis zu führen, daß eine Tat, die ohnehin so gut wie keine brauchbaren Spuren und keine Zeugen zur Folge hatte, NICHT geschehen ist und also erfunden sein muß.


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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Der Deal im Strafverfahren

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 12:42

Oh, noch ein Robert Koch der Jurisprudenz!
Andy Friend Heute um 22:16

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p460-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49848

Dann will ich mal die Quelle, die er zitiert, beim Namen nennen und etwas ausführlicher zitieren: es ist Sabine Rückert mit ihrem ZEIT-Dossier über den von seinem Vorgesetzten mit unzureichender Begründung abqualifizierten BGH-Richter Prof. Dr. Thomas Fischer, Gegner des Deals (wie übrigens auch sein Chef, was ihm aber nicht geholfen hat):

Deswegen sprechen die Gegner des Deals von einem Geschäft mit der Gerechtigkeit: Im Vorteil sei der Verbrecher – je schwerer die Straftat, desto höher der Profit, den er durch ein Geständnis herausschlagen könne. Das Nachsehen hätten die Unbescholtenen: die Opfer von Straftaten, die in die Absprache gar nicht erst einbezogen werden. Und diejenigen Angeklagten, die unschuldig sind.

Vor allem bei einer Konstellation Aussage gegen Aussage ist der Deal geradezu darauf angelegt, Fehlurteile zu produzieren. Wurden dem Angeklagten im Mittelalter die Folterwerkzeuge gezeigt, um ihn zum Geständnis zu bewegen, so werden ihm heute die »eigenen Interessen« vor Augen geführt. Geht er nicht darauf ein und bestreitet die Tat, läuft er Gefahr, den Groll des Gerichts auf sich zu ziehen, dem er zumutet, seine Pflicht zu tun. Nur ein sehr tapferer Angeklagter wird da dem Lockruf der Dealer und der Aussicht auf eine milde Strafe widerstehen – selbst dann, wenn er die Tat nicht begangen hat.
http://www.zeit.de/2011/41/DOS-BGH/seite-3

Das ist mal wieder eine Gesetzgebung, die einzig die Ersparnis von Personalkosten im Sinn hat, die die Unschuldsvermutung dagegen außen vor läßt. Die Gesetzgebung kann sich darauf berufen, daß dieses aus den USA importierte ›plea bargaining‹, der Handel mit Gerechtigkeit, schon seit vielen Jahren nur durch Richterrecht irgendwie legalisierte Praxis war. Jetzt, wo man es auch ganz offiziell darf, ist natürlich die Mißbrauchsgefahr umso größer.

Ich erinnere an diesen klassischen Fall:



14.06.2010

Eine Frage des Formats

Von Friedrichsen, Gisela

Die Ehefrau vergewaltigt? Oder war doch alles erlogen? Das Verfahren gegen einen Bonner Oberarzt wird eingestellt, der Angeklagte aber nicht rehabilitiert. Von Gisela Friedrichsen

Kachelmann lässt grüßen - auf den ersten Blick zumindest und vielleicht auch im Übrigen. Der Fall des Dr. Philipp Berdel, 41, trug sich in Bonn zu, wo der Oberarzt seit Oktober 2006 den Schwerpunkt für Tumor- und Rheumaorthopädie an der Uni-Klinik leitet. Nicht im Traum hätte sich der anerkannte Mediziner früher vorgestellt, in welche Kalamitäten ein Mann geraten kann, wenn eine Frau einen Rachefeldzug gegen ihn anzettelt. Jetzt weiß er es, und nicht nur das. Er musste auch erfahren, dass es eine Genugtuung dafür nicht gibt.

Berdel hatte 2002 eine vermögende Finanzmaklerin geheiratet. Die Ehe entwickelte sich bald konflikthaft. Mehrfach trennten sich die Partner, man ging aufeinander los, stritt sich erbittert um Häuser, Hypotheken und Bürgschaften. Welches Ausmaß das Zerwürfnis im Jahr 2007 erreicht hatte, ehe Berdel schließlich die Scheidung beantragte, lässt sich daran ablesen, dass die Ehefrau ihn anzeigte, sie in den Jahren 2003 bis 2005 fünfmal vergewaltigt zu haben.
[...]
Wie wehrt sich ein Mann in einer solchen Situation? Berdel, in Schockstarre, ging zu Anwälten. Ein befreundeter Journalist recherchierte für ihn in Justizkreisen. Als er langsam erkannte, was offensichtlich gespielt wurde, entschloss er sich zur Flucht nach vorn. So besteht er darauf, dass sein Name genannt und sein Bild gezeigt werde. Er habe nichts zu verbergen.

In den zweieinhalb Jahren zwischen Anzeige und Prozess kam er nicht nur hinter Affären seiner Frau - unter anderen mit dem Verleger, dem Nuklearmediziner, dem Staatsanwalt. Man hinterbrachte ihm auch, dass nicht seine Frau, sondern der Staatsanwalt die Vergewaltigungsanzeige am 26. November 2007 in der ehelichen Wohnung der Berdels verfasst habe.

Weitere Details der Beziehung zu dem Staatsanwalt ergaben sich aus dem aussagepsychologischen Gutachten der Sachverständigen Charlotte Mohrbach, das die Strafkammer mit dem Vorsitzenden Josef Janßen im Zwischenverfahren in Auftrag gegeben hatte. Etwa dass der Staatsanwalt sehr verliebt in Berdels Frau gewesen sei, was sie sehr genossen habe, und dass es auch mal vorgekommen sei, dass beide nackt waren.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70940367.html

Ein klassisches Verfahren, das hätte eingestellt werden müssen – vor Anklageerhebung und vor Einholung des Gutachtens. Das Gericht hat das Gutachten ja nur deshalb eingeholt, weil es selbst Zweifel an den Angaben der Frau hatte. Dazu kam es natürlich nicht, ›natürlich‹ wurde in blindem Opferglauben Anklage erhoben. Und unbegreiflicherweise hat das Gericht das Verfahren sogar noch eröffnet. Hat es den Eingang des von ihm selbst angeforderten Gutachtens etwa ›auch‹ nicht abgewartet? Es war jedenfalls so eindeutig wie das von Frau Greuel ausgefallen:

Dabei hatte die Sachverständige mit der Frau an vier Tagen insgesamt 16 Stunden lang intensiv gesprochen. Sie analysierte Biografie und Persönlichkeit und prüfte das Beweismaterial, das Verteidigerin Ennen zusammengetragen hatte. Das Gutachten, mit großer Gründlichkeit und Sachkenntnis ausgearbeitet, kommt überdeutlich zu dem Schluss, dass die Angaben des "Opfers" noch nicht einmal die Mindestanforderungen erfüllten, die an eine auf tatsächlichem Erleben beruhende Aussage zu stellen seien. Gleich, ob die Beschuldigungen absichtlich erfunden wurden oder auf Umdeutungen oder Perspektivenänderungen aufgrund des Einflusses vor allem einer Therapeutin beruhten - an der Glaubhaftigkeit der Beschuldigungen fehlt es nach Auffassung der Sachverständigen auf ganzer Linie.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70940367.html

Auch dieses Ergebnis kommt einem bekannt vor, nicht?

Anders als in Mannheim wurde das Verfahren auf Druck des Vorsitzenden irgendwie abgebogen und endete mit Einstellung wegen Geringfügigkeit nach Herabzonung der Vorwürfe, Ordnung der finanziellen Interessen und Gebrauchmachen vom Zeugnisverweigerungsrecht. Eine Brachial-Korrektur unter der Androhung einer öffentlichkeitswirksamen Hauptverhandlung sozusagen, die dem Angeklagten noch weniger an Rehabilitierungschancen bietet als ein noch so übel begründeter Freispruch.

Interessant ist aber, was ein sogenannter Verteidiger dem Angeklagten vorab geraten hatte:

Vor dem Prozess habe ihm ein Anwalt geraten: "Krabbeln Sie auf allen vieren zum Richtertisch, und bitten Sie um zwei Jahre auf Bewährung."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70940367.html

Der hatte den Deal schon verinnerlicht. So sieht Verteidigung heutzutage aus.

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty gabi

Beitrag  984 So 20 Nov 2011, 13:11

unter diesem gesichtspunkt, dass du hier endlich aus deinem schatten heraustrittst und auch mal darüber schreibst, was normalerweise verschwiegen wird, steht einer neubewertung unserer beziehung eigentlich nicht mehr so viel im wege. ich bin erleichtert.

schlaf gut.
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Nachtrag

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 13:26

Wie gut das Judiz von Sabine Rückert ist, beweist das Urteil des Verwaltungsgerichts Mannheim, wonach die dienstliche Beurteilung des BGH-Präsidenten Tolksdorf über den überragenden BGH-Richter Thomas Fischer den Anforderungen nicht genügt.

Das Urteil muß überzeugend begründet worden sein, denn die Bundesjustizministerin hat erklärt, Rechtsmittel nicht einzulegen.

Nun darf der Chef erneut darüber nachdenken, wie er mit einer überzeugend klingenden Beurteilung jemanden als Vorsitzenden Richter verhindern kann, der ihn überstrahlt.

Letztlich ist alles Vanitas. Das merkt man besonders dann, wenn man es mit Sterben und Tod zu tun hat.

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty naja

Beitrag  984 So 20 Nov 2011, 13:50

soo alt bist du doch auch noch nicht. aber eben älter als ich.

worin misst man überstrahlung?
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Wacklige Anklage mit löchriger Beweisführung?

Beitrag  Gast So 20 Nov 2011, 20:16

Gabriele:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49834
Dann werde ich mich beeilen und den Nachweis führen, von wem die Aggressionen ausgehen und wer reagiert. Es geht nämlich nicht um Sichtweisen, sondern um Fakten.
Na, dann schauen wir mal, wieviel deine Fakten wert sind oder ob sich hier ungewollte Ähnlichkeiten mit LTO & Gattner ergeben.....
@ Steffi
Gabriele Wolff Heute um 10:10

Das hier sollte nun einmal bewußt ein monothematischer Strang sein, der mithin EINEN, und m.E. überaus wichtigen, Brandherd in allen seinen Ausdehnungen, betrifft, nachdem der alte Kachelmann-Strang mit beliebigen Themen überschwemmt wurde. DAS wäre dann doch der richtige Ort, sich mit weiteren Brandherden zu befassen. Warum seid Ihr eigentlich alle hierhergekommen, wenn Euch die Rosinen nicht schmecken?

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49769

Das war schon eine Replik auf ein Posting von Dir, das ich als kritisch bis unterstellend einschätzen würde.
Leider bist DU hier schon die "Fakten" schuldig geblieben, WAS DU nun genau als "kritisch bzw. unterstellend eingeschätzt" hast. So erscheint deine Behauptung nur als Behauptung.
Da im Eröffnungbeitrag keine eindeutige Willenserklärung steht - außer "Freiheit und die Befreiung aus der Elsenfalle" - ist doch jede Menge Interpretationsspielraum, die jeder so nutzen konnte wie er das sieht oder war da doch zu lesen?:
> In diesem speziellen Strang möchten wir ausschließlich über Falschanschuldigungen bei Sexualstraftaten sprechen und wünschen keine anderslautenden Wortmeldungen. Folgende User sind hier unerwünscht = Aufzählung....=. <

Daraufhin griff Chomsky meine letzte Frage auf:

Gabriele, ich mache mal für Dich den Erklääärbääär!
Chomsky Heute um 10:28

steffilein geifert gerne, das ist sozusagen ihr Lebenselixier. Da es nun offenbar hier ein ungeschriebenes Gesetz gibt, dass man sich unter bestimmten Usern nicht gegenseitig angeifert und hier das Motto Streichelzoo gilt, muss natürlich ein anderweitiges Objekt gefunden werden, das man wochen- und monatelang angeifern kann. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man natürlich dem anderweitigen Objekt nachfolgen, wenn dieses frecherweise das alte Revier verlässt und ein eigenes Revier auftut, damit es mal ungestört von Geifer sein Dasein fristen kann. :-D

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49770
Mal davon abgesehen, dass dein Kumpel Chomsky ganz offensichtlich NICHT MEINE Beiträge an Dich gelesen bzw. inhaltlich auch nur annähernd verstanden hat, strotzt sein Beitrag nur so von Polemik und absichtlichen Beleidigungen und ganz persönlichen Herabsetzungen gegen meine Person.
Welche deiner "Fragen" er aufgegriffen hat, bleibt wohl Euer Geheimnis..... Wink ER hat nur in deinem Sinne frei interpretiert....machen Kleinkinder auch so wenn ihnen etwas nicht passt....
Das kann man so sehen, durchaus. Schließlich hatte ich mit dem Strangwechsel auch die Hoffnung verbunden, daß diejenigen (zu denen Du ausdrücklich nicht gehörst), die mich themen- oder meinungsunabhängig überwiegend nur persönlich angiften, in ihrem alten Strang bleiben, weil sie sich für eine Diskussion des Themas nicht interessieren (Uvondo, Anonymouse, 984, Deali, Nina).

Hättest DU deine Hoffnung eindeutig formuliert und nicht irgendwann mal allgemein andeutend in den Raum geworfen, hättest Du dir vielleicht einiges erspart, und nicht nach dem Motto: > Eigentlich hätte jeder wissen müssen, was Gabriele will und sich danach zu richten - auch wenn man es nicht sagt<.......gehandelt.
Und wie dein erster Satz auch wieder sagt: "Man KANN es durchaus so SEHEN ( soviel zu Sichtweisen und Fakten) - man kann es aber auch ganz anders sehen....und die Freiheit, die du dir zugestehst solltest Du anderen auch lassen....

Es hätte ja auch sein können, daß Demo froh gewesen wäre, mich als Kritikerin seiner oft spekulativen Beiträge los zu sein.
Ja, hätte oder auch nicht.....
DU hättest ihn auch einfach fragen können.....nichts einfacher als das.....Du hättest auch statt seine "oftmals spekulativen Beiträge" einfach nur pauschal zu kritisieren, ihn fragen können, denn er hat aus seinen Spekulationen NIE einen Hehl gemacht und hat im Gegensatz zur pauschalen und ausweichenden Kritik IMMER seine Spekulationen begründet und zur Diskussion gestellt......
- Auch hier KEINE Fakten sondern nur persönliche Sichtweisen, die außerdem selbst DIR unsicher erscheinen....

Und Patagon ist sowieso gleichgültig, ob es ein Thema gibt, ob in einem Strang oder in seinen eigenen Beiträgen. Da hätte er doch auch gut im alten Strang bleiben können.
Patagon ist halt Patagon.....und außerdem hat er hier Denkmalschutz......Ich kann hier nur erkennen, dass DEINE persönliche Toleranz gegenüber einzelnen Usern unterschiedlich ist...denn sinnbefreite Beiträge gibt es von Chomsky in Hülle und Fülle....
Nö, alle tauchten hier wieder auf. Und da scheint mir Chomskys These doch sehr gehaltvoll zu sein. Wenn alle untereinander die Friedensfahne schwenken, wird es eben langweilig. Und ein Uvondo allein, der mit allen überkreuz liegt, bringt auch nicht genug Leben in die Bude...
Chomskys "These" ist so kindisch wie er selbst...und da er ausschließlich ein "Bulimie-Lernender" ist und sich im vorpubertären Stadium befindet, macht er das , was man in dem Alter halt macht: man liest NICHT, worum es in einem Beitrag geht, sondern schreit ganz laut, dass die anderen ja nur gemein sind....und schon ist man fein raus und muß sich mit Inhalten nicht mehr beschäftigen.....dass ist genau so ein alter Hut, wie die "Opfer" retraumatisiert werden wenn sie vor Gericht aussagen müssen......Kannst DU die Parallelen erkennen?
Dieses Chomsky-Posting führte zu den erwarteten Angriffen auf ihn, die aber nichts mit dem Inhalt seines Postings zu tun hatten (der wohl auch stimmt). Oder habe ich eine schlüssige Antwort auf meine Frage, warum alle auf einmal hier posten und den eigenen Strang brachliegen lassen, überlesen?
Ja, Gabriele....das ist DEINE Sichtweise....weil sie für Dich "positiv" aussieht.....einen FAKT kann man da wohl schwer erkennen.....denn DIESER Beitrag von Chomsky war in erster Linie ein ANGRIFF, der lediglich darauf basiert, dass er hier nicht den Stellenwert hat, den er sich einbildet - und DU greifst das lediglich auf, weil DU die "Kritik" an deinen Beitägen nicht verstehst oder nicht magst......
Und auf Fragen antwortetst DU doch auch nicht......also solltest DU dich da vielleicht nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen......oder hattest DU MEINE Frage beantwortet, WAS und WEN Du erreichen willst mit einem monothematischen Strang in dem man nicht widersprechen oder nachhaken darf, in dem nur ganz einseitig Beiträge eingestellt werden sollen?
Patagon fing den Reigen an:

Na, HB Männchen, bist du immer noch an der Decke?
patagon Heute um 11:38

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49775
Patagon hat lediglich den Gemütszustand von Chomsky nachgefragt, der sehr häufig in seinen Beiträgen zum Ausdruck kommt........
Oder hast DU eine Erklärung dafür, warum ein Herr Dr. ( Echtheit ist nicht nachgewiesen Wink )der Soziologie und Politikwissenschaften, sich regelmäßig ( in 80% seiner Beiträge) auf derartiges Prollniveau herablassen muß und sich ausschließlich der Gossesprache bedient OHNE auch nur einmal - bis auf Zitate toter Soziologen - antworten konnte auf Inhalte?
Chomsky ging auf einen derben Beitrag von Dir von gestern (an ihn adressiert) und heute (an mich adressiert) ein und arbeitete fehlende Logik heraus:

Hüstel, Hüstel, Räusper, Räusper
Chomsky Heute um 11:40

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p380-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49776
Was bitte - außer für jeden ersichtliche Schwächen Chomskys - war in meinem Beitrag an ihn denn "derb"?

Vielleicht kann ich DIR mal aufzeigen, dass die fehlende Logik bei Chomsky liegt - obwohl ich das in der Antwort auf seinen Beitrag schon geschrieben - nur von Dir nicht wahrgenommen - habe....


Hier nun Chomskys Beitrag im Wortlaut:
steffilein schreibt gestern u.a.:

Und zum Rest, bitte Chomsky, halte dich einfach raus, wenn Du nicht mal minimalste Zusammenhänge erkennen kannst...

steffilein schreibt vor wenigen Minuten:
an GabrieleAnm. Steffi
Ach so? Na , da wäre doch die einfachste und direkteste Variante gewesen, hättest DU diesen Strang eröffnet mit den entsprechenden Regeln......direkt und offen ausgesprochen, WAS und WIE DU es hier gerne hättest......damit hätten wir alle die Möglichkeit gehabt, zu verstehen, dass hier nur ausgewähltes Publikum erwünscht ist und dass nur das "gesagt" wird, was vorgegeben ist......

Kommentar:
Wie jetzt steffilein? Einmal sagst Du, dieser oder jener solle sich raushalten und dann beklagst Du Dich darüber, dass Gabriele Dir vorschreiben will, was Du zu lassen oder zu unterlassen hast? Hmmm, wie wäre es ein bisschen mit einer vermehrten stringenten logischen Konsistenz Deiner Denke??
Nun hab ich mal farbig und fett markiert, wo bei Chomsky offensichtlich die eigenen Nicht vorhandene Logik aufgrund nichtverstehenden Lesens liegt.......

Wie man unschwer erkennen kann - so man denn lesen kann, habe ich ausschließlich IHN gebeten, sich rauszuhalten, wenn ER NICHT Versteht , worum es in den Beiträgen geht.....

Ich habe zu KEINEM Zeitpunkt DIR vorgeworfen, dass DU MIR vorschreibst, was ICH zu tun oder zu lassen habe.......

Ich habe dich lediglich darauf hingewiesen, dass DU deine WÜNSCHE hättest besser und eindeutiger formulieren sollen bei Eröffnung dieses speziellen Stranges und dass DU DIR damit die Verärgerung erspart hättest.....

Ist genau so, wenn Frauen denken, dass ein One-Night-Stand automatisch zur Verlobung führt und dann ganz enttäuscht sind, wenn das nicht passiert...hätten sie vorher die Fronten eindeutig geklärt, wäre es nicht passiert oder die Enttäuschung wäre ausgeblieben....also, wieder KEINE Fakten sondern nur falsches lesen und folgend falsches verstehen....
Was ist bitte daran "fourios, wenn man die Tatsachen benennt? Es war eine Klarstellung, da Chomsky mir Aussagen unterstellt hat ( mit Zitat) die gar nicht getroffen wurden.....
Das war eigentlich nur peinlich für Chomsky und ich fand mich ausgesprochen nett ihm gegenüber.......

Dass der Titel "Klugschweizer" schon an Kachelmann vergeben ist, liebe Gabriele, DAS ist nicht mal mehr ein offenes Geheimnis, das IST Tatsache......alsdo ein echter Fakt Very Happy

Es kann gut sein, dass DU Chomsky als Intelligenzbolzen identifiziert hast ( vielleicht liegt es ja daran, dass er ein Doktortitel führen soll, manche beeindruckt das ja) - ICH konnte bisher leider nur feststellen, dass Chomsky 'ne sehr starke Persönlichkeitsstörung hat und sehr darunter leidet, dass Demo offensichtlich wesentlich intelligenter ist - was ein Blinder mit dem Krückstock sieht - als er...somit hat er das Platzhirschsyndrom entwickelt und das schon sehr lange und man konnte ja Chomskys Ergüsse auch unter anderem Namen in anderen Foren lesen.....die hatten viel Ähnlichkeit mit seinen Beiträgen hier Wink
Demo pöbelte zu Deiner Unterstützung auch noch herum:
@steffi: Aber "dümmster schweizer Soziologe, Lallepöter & Target-Schreck" ist noch frei ...???
Demokritxyz Heute um 11:55

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49781
Auch hier kannst DU KEINE Fakten bieten sondern nur deine ganz persönliche Ansicht....ich habe weder Demo "pöbeln" gelesen noch mich "unterstützen.......er hat einfach nur festgestellt, dass der "Kaiser" nackt ist und ziemlich häßlich aussieht.......und das war nun mal eine Tatsache.....
Chomsky keilte gegen Patagons mäandernden Beitrag zurück:

eso-pat
Chomsky Heute um 12:07
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49782
Ja, Gabriele, der arme Chomsdky hat sich nur gewehrt......hochintelligent und dem Beitrag von Pat angemessen........? Rolling Eyes
Du koalierst mit Demo:
Demo
steffi Heute um 12:09

Ich würde dir auch gerne mal widersprechen...ABER wo du recht hast, hast du recht.....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49783
Aha, man "koaliert" wenn man eine wahrhafte Aussage trifft...oder hast DU irgendwo den Beweis, dass meine Antwort an Demo NICHT meiner eigenen, selbst festgestellten Überzeugung entspricht?

Ich verstehe dich da irgendwie nicht richtig.......Dir darf man nicht widersprechen, sonst ist man im Club der Bösen aber wenn ich Demo nicht widerspreche weil ich seine Ansicht treffend finde.....bin ich auch im Club der Bösen....das nenn ich doch mal Logik Wink
Und so geht das fort und fort. Wenn Du Dir die grottenschlechte Lektüre noch einmal antun willst, wirst Du feststellen, daß das Wort Notwehr für diese Attacken, an denen Du maßgeblich beteiligt warst, von den Fakten nicht gedeckt wird. Chomskys Beiträge haben den überwiegenden Replik-Charakter.
Leider mußte ich mir die Lektüre noch mal antun, hatte ich doch den Eindruck, dass DU sehr parteiisch reagiert hast aus ganz eigennützigen Gründen...und siehe da, DEIN Nachweis ist gar keiner......und noch viel schlimmer, Gabriele, ich hab mit glatt 15 Seiten von ausschließlich Chomskys Beiträgen angetan.......und siehe da, es bestätigte sich, dass Chomskys angebliche Replikbeiträge sich entweder auf Zitate von toten Soziologen grpnden, dessen Inhalt er nur halbwegs verstanden hat und der überwiegende Anteil seiner Beiträge sich nur aus persönlichen Beleidigungen zusammensetzen, die nichts mit den Inhalten zu tun hatten...ach so...und ein großer Teil hat immer ein "Versprechen" sich später mit einer ernsthaften Antwort zu beschäftigen, die selbstverständlich regelmäßig ausblieb....WARUM wohl......?
Und ja, Chomskys Beiträge haben oft ›Sachbezug‹, wenn auch einen abstrakteren als meine; und seine Fundstücke aus dem Netz sind nicht selten sogar ausgesprochen brauchbar. Das ist jetzt keine Nützlichkeitserwägung von mir oder Ergebnis eines Freund-Feind-Denkens, sondern meine aufrichtige Einschätzung (auch wenn ich finde, daß einige der von ihm präsentierten Autoren eine ganz abscheuliche Sprache pflegen...).
Na, da wäre ich und sicher auch andere User gespannt, ob DU uns mal die "sachbezogenen Beiträge" von Chomsky zitieren kannst und die "Fundstücke, die so brauchbar sind" für DEINEN Strang , muß ich offenbar auch überlesen haben...aber da Du ja KEIN "Freund-Feind-Denken" hast, kannst Du uns diese harten Fakten bestimmt aufzeigen und uns die Stellen zeigen, die sachbezogen und brauchbar sind.....

Weißte, Gabriele, ich war auch erstmal erschrocken als Demo "die Ameise...." brachte.......und ehrlich gesagt, hatte ich sehr gehofft, dass er damit daneben liegt.........aber wenn ich mir DEINE "Nachweise aus angeblich harten Fakten" hier anschaue......befürchte ich, er hat nur als Erster gemerkt, WARUM Du nur "Pleiten, Pech und Pannen" erkennst wenn es um Juristerei geht.......und konnte nur feststellen, dass seine Spekulationen nicht ganz unbegründet sind.......

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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty De/Die/Das (erste) Ups am Montag! Gemischter Freispruch mit Gefühlen

Beitrag  Andy Friend So 20 Nov 2011, 21:13

Mit dem gefühlten Wind-Kälte-Faktor dürfte in 2011 die Verurteilungsquote UNTER 11% sinken! ... - aber nicht nur wegen Claudia D..

Haldensleben. Jahrelang war er in der Familie ein- und ausgegangen. Bis [sic!]die Mutter im März 2009 [sic!!!]erfuhr, dass er eine ihrer vier Töchter vergewaltigt haben soll. Laut Anklage an einem Novemberabend 2008 auf der Rückbank seines Pkw an einem Feldweg bei Bornstedt. Am 14. März 2009 erstattete die Jugendliche Anzeige zuerst gegen einen Unbekannten - zehn Jahre älter als der Angeklagte und mit anderem Fahrzeug. Später revidierte sie ihre Aussage bei der Polizei [sic!!!]und nannte als Vergewaltiger den Angeklagten.

Kein psychologisches Gutachten der Klägerin

[...]
Ihrer Mutter habe sie aus Angst, dass sie ihr nicht glaube, solange nichts davon erzählt und ihn nicht gleich als Täter benannt.

[...]

Nach ihren Angaben kam ihre damals 17-jährige Tochter an jenem 14. März 2009 [sic!!!]völlig aufgelöst mit ihrem Ex-Freund früh um fünf Uhr in die Küche und berichtete schluchzend: "Es ist was Schlimmes passiert, ich bin vor drei Monaten vergewaltigt worden, weiß aber nicht von wem!" Sofort habe sie die Polizei gerufen, und nach der Tat sei ihre Tochter aggressiv gewesen [sic!!!- ???]und habe sich zurückgezogen.
...
Auf sein Drängen hin habe sie den Angeklagten als Täter benannt und gesagt, dass sie eine Beziehung mit ihm hatte. Noch am gleichen Abend und nicht früh um fünf, hätten beide die Mutter über die Vergewaltigung durch einen Unbekannten informiert. Eine psychologische Untersuchung hinsichtlich ihrer Glaubhaftigkeit lehnte die Heranwachsende im Februar 2011 ab.
Der Sachverständige als Prozessbeobachter: "Es könnte so gewesen sein, aber auch nicht." Ihre Aussagen zu Details und Tatzeiten seien wenig detailliert gewesen.[...]

...
und etwas "oszillierend"....

und zwar schon VOR der HV!!!

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/oschersleben/667820_Vergewaltigung-Freispruch-mit-gemischten-Gefuehlen.html
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty @Gabriele Wolff (steffi): Zum Allerletzten in Hermeneutik ...

Beitrag  Demokritxyz So 20 Nov 2011, 21:32

steffi:

Dass der Titel "Klugschweizer" schon an Kachelmann vergeben ist, liebe Gabriele, DAS ist nicht mal mehr ein offenes Geheimnis, das IST Tatsache......alsdo ein echter Fakt Very Happy

Es kann gut sein, dass DU Chomsky als Intelligenzbolzen identifiziert hast ( vielleicht liegt es ja daran, dass er ein Doktortitel führen soll, manche beeindruckt das ja) - ICH konnte bisher leider nur feststellen, dass Chomsky 'ne sehr starke Persönlichkeitsstörung hat und sehr darunter leidet, dass Demo offensichtlich wesentlich intelligenter ist - was ein Blinder mit dem Krückstock sieht - als er...somit hat er das Platzhirschsyndrom entwickelt und das schon sehr lange und man konnte ja Chomskys Ergüsse auch unter anderem Namen in anderen Foren lesen.....die hatten viel Ähnlichkeit mit seinen Beiträgen hier Wink

Gabriele Wolff:

Zum Letzten

Demo pöbelte zu Deiner Unterstützung auch noch herum:

@steffi: Aber "dümmster schweizer Soziologe, Lallepöter & Target-Schreck" ist noch frei ...???

Demokritxyz 21.11.2011 um 11:55

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p400-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49781
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p440-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49834
Aha, man "koaliert" wenn man eine wahrhafte Aussage trifft...oder hast DU irgendwo den Beweis, dass meine Antwort an Demo NICHT meiner eigenen, selbst festgestellten Überzeugung entspricht?

Ich verstehe dich da irgendwie nicht richtig.......Dir darf man nicht widersprechen, sonst ist man im Club der Bösen aber wenn ich Demo nicht widerspreche weil ich seine Ansicht treffend finde.....bin ich auch im Club der Bösen....das nenn ich doch mal Logik Wink

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t509p460-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-2#49855
An die Großmeisterin der Hermeneutik und OStA a.D. geht die Bitte, meinen Text nochmal zu lesen: 'Aber "dümmster schweizer Soziologe, Lallepöter & Target-Schreck" ist noch frei ...???'

Ich denke, NUR eine Frage gestellt zu haben, was im Gegensatz zu "Klugschweizer" noch frei sein könnte. Die Zuordnung zu Chomsky haben Gabriele Wolff & steffi selbst (und richtiger Weise ...?) vorgenommen, oder ...???
Vgl. Demokritxyz Posting, 02.09.2011, S. 23/XXVII, 15:41 h @Gabriele Wolff: Schön, jetzt bist du auch im Ziel ...
Anm.: Germanistik und Hermeneutik

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t464p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-27#45670

12.10.2011, S. 27/XXVIII, 21:04 h @Gabriele Wolff: Schau mal, klarer Code für Hermeneutiker und Scholastiker endlich erklärt ...
Anm.: Ist DigiTask (bald) Pleite? Oder bekommt den nächsten Auftrag aus Kreisen der Funktionseliten? Komplex des DigiTask-Bayerntrojaner mit vielen Links

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p520-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47017

13.10.2011, S. 28/XXVIII, 08:55 h @Gabriele Wolff: Sophos ist (griechisch) die Weisheit, und Sophisten bringen sie ...?
Anm.: Rabulistik die höchste Kunst der Hermeneutik …???

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#47029

17.10.2011, S. 6, 14:14 h Gabriele Wolff mit ihrer "Hermeneutik" bei Rabulistik ohne Hochglanz …?
Anm.: Verkratzte Rabulistik ohne Hochglanz, die Zweite: Gabriele Wolff macht deutlich gekennzeichnete Möglichkeit von Männerfreundschaften zur Tatsachenbehauptung

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p100-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47371
Aber unter Hermeneutik (Textauslegung) verstehen dressierte Ameisen der Jurisprudenz: Textmanipulation mit schöngeistigen Worten der höchst subjektiven Wertungen, oder ...???

http://de.wikipedia.org/wiki/Hermeneutik
Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 456px-Vanitas_01

Wikipedia: Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters Physiognomischen Fragmenten (1775–78): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vanitas
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty moin, moin

Beitrag  patagon So 20 Nov 2011, 21:33

Chomsky:"Die grösste Willkür kann manchmal dort herrschen, wo informelle Hierarchien das Forenleben bestimmen, da könnten manchmal gewisse konstruktive Eingriffe eines erfahrenen Moderatorenteams ganz gut sein. "

Was sind informelle Hierarchien?

GW: Chomsky ging auf einen derben Beitrag von Dir von gestern (an ihn adressiert) und heute (an mich adressiert) ein und arbeitete fehlende Logik heraus:

Hüstel, Hüstel, Räusper, Räusper
Chomsky Heute um 11:40"
Die Beobachtung fehlende Logik mit "Hüstel Hüstel..."
zu begründen, ist das eine justiztypische Bearbeitung und zwingende Beweisführung?
Im Übrigen habt ihr nicht alle Tassen im Schrank, wenn ihr glaubt, dass ich was gegen Chomsky habe.

Es ist eher so, dass ich kaum fassen kann, was da an wissenschaftlichen Erkenntnissen vor uns ausgebreitet wird.

Am tollsten fand ich die Verurteilung Ernst Jüngers alleine aufgrund von sekundär Literatur.

Was meine "maändernden" Beiträge angeht, (man könnte auch von verschlungenen, abschweifenden oder ausufernden Beiträgen sprechen) so handelt es sich dabei häufig genug um die fruchtlosen Versuche einer begriffsstutzigen Lesergemeinde die Zusammenhänge anhand von Beispielen näher zu bringen, ganz ähnlich wie Jesus das mit seinen Gleichnissen versucht hat. Aber schon damals hat es nicht geklappt.
Auf klare Fragen, klare Antworten zu bekommen, ist aber auch nicht möglich.
Also, was willste machen?

Steffi, statt Denkmalschutz könnte man ja auch den "Balabala Paragraphen" beantragen. Darauf möchte ich aber lieber verzichten, da der Andrang zu groß ist.
Offensichtlich wollen alle das Gleiche.
lol!



patagon
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty Heulsusen-Steffilein toppt sich heute Morgen selbst!

Beitrag  Gast_0009 So 20 Nov 2011, 21:49

Sag mal steffilein: Hast Du eigentlich keine Freizeitbeschäftigung? Probiers doch mal mit Taschtuchorigami. Macht kaum Lärm, ist überaus preiswert und Du kannst Dir damit sogar noch Dein Rüsselchen putzen oder den Po fegen, wenn sonst nix zur Hand ist. :-)
Gast_0009
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Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 2) - Seite 19 Empty 984-Kumpel :-)

Beitrag  Gast_0009 So 20 Nov 2011, 22:06

Du schreibst:


unter diesem gesichtspunkt, dass du hier endlich aus deinem schatten heraustrittst und auch mal darüber schreibst, was normalerweise verschwiegen wird, steht einer neubewertung unserer beziehung eigentlich nicht mehr so viel im wege. ich bin erleichtert.

schlaf gut.


Kommentar:

Super Posting 984! :-) So mag ich Dich - ich finde, langsam bekommen Deine Postings Qualität! ;-)


Zuletzt von Chomsky am So 20 Nov 2011, 22:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast_0009
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