Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p980-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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HIER (Teil 1).
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HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
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Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
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https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p980-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25
Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:24 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
fragwürdige unterschiede
chomsky, diese extrem rassistische und menschenverachtende haltung war doch bei schwarzer und ihrem gefolge IMMER klar zu sehen - für mich jedenfalls.....chomsky zitiert schwarzer: Schwarzer sagt:
Auch wenn der bisher sehr "männliche" Stil vielleicht nicht zuletzt dank der Frauen "menschlicher" wird.
dazu chomsky: Kommentar:
Man müsste die verwendeten Wörter "männlich" und "Frauen" mal durch "jüdisch" und Christen austauschen und der antisemitische oder rassistische Skandal wäre perfekt.
Aber wenn es um Frau oder Mann geht, dann ist eine solche Sprache absolut kein Problem, sondern wird wohl noch als zivilisatorischer Fortschritt gewertet.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p160-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43899
was sind die wirklichen gründe warum man diesem rassismus von öffentlich rechtlicher seite immer und immer wieder eine derartige plattform bietet ?
für jeden politiker in einer demokratie hätten solche rassistischen aussagen konsequenzen - frau schwarzer macht ANGEBLICH gleichberechtigungspolitik....
in der regel hätte es in einer demokratie auch konsequenzen wenn eine STA derart öffentlich ihren gesetzlichen auftrag ignoriert und derart öffentlich klare lügen als beweise bekanntgibt wie grossmann mit dieser messerlüge ....
es hätte wohl auch konsequenzen zu haben, wenn ein richter bei seiner auskunft über bereits im raum stehende befangenheit es anscheinend mit der wahrheit über die bekanntschaft mit der familie nicht so genau nimmt UND vor allem bereits damals vom OPFER sprach (weil sein urteil in seinem hohlen bauch schon vor verhandlungsbeginn feststand???) und vor allem hätte eine derartig merkwürdige urteilsbegründung konsequenzen zu haben.....
und wo sind die konsequenzen für burda für die zeugenbestechung, für das ausspionieren von zeuginnen und blumensträusse von der bunten etc.etc.???
im gegensatz zu und bei murdoch z.b.
es wird sich nichts ändern und kann sich gar nichts ändern wenn es keine wirklichen konsequenzen gibt für all diese ungeheuerlichen taten sondern ist die konsequenz daraus, dass die taten nur noch ungeheuerlicher werden....Anklage dies- und jenseits des Atlantiks
http://orf.at/stories/2067867/2067868/
wenigstens DAS sollten wir aus der geschichte gelernt haben oder ?
Gast- Gast
nachts um einuhreinundvierzig...
Ist mir unverständlich, wie User sich hier fragen können, warum es überhaupt noch einen oder zwei User gebe, die was gegen K schreiben... ist mir unverständlich angesichts des blanken Hasses gegen Frauen, der in diesem Forum tagtäglich verströmt wird in Form von einseitigen Berichten. Sollte man wirklich so weit gehen, und den Sexualmord an einer 7-jährigen hier bringen, um ein Gleichgewicht des Schreckens herzustellen? Nein, das haben die Gegengewichtlerinnen nicht nötig. Es reicht, wenn man die Bittermandel GWolff ganz einfach allein ihr Gift versprühen lässt...
wie letzte nacht um einuhreinundvierzig...
Mal sehen, ob mich das Finale davon überzeugt, daß Frauen eine Existenzberechtigung jenseits der Freude, die der Sex für die Männer hat, generiert.
wie letzte nacht um einuhreinundvierzig...
Nach allem, was man von Wolff lesen konnte die letzten Monate, ist es in ihrer Gedankenwelt nicht weit zu diesem Schluss:GWolff: Mal sehen, ob mich das Finale davon überzeugt, daß Frauenfußball eine Existenzberechtigung jenseits der Freude, die das Spiel für die Mitwirkenden hat, generiert.
Mal sehen, ob mich das Finale davon überzeugt, daß Frauen eine Existenzberechtigung jenseits der Freude, die der Sex für die Männer hat, generiert.
Gast- Gast
moin, moin,
Nina,
die Definition für Trittbrettfahrer, wie ich sie kenne, ist z. B. wenn ein Kind entführt wird.
Das Kind ist verschwunden und die Eltern bekommen einen Erpresserbrief "Wir haben ihr Kind, zahlen Sie eine Mio. Keine Polizei"
Aber die Leute, die den Brief geschrieben haben, haben das Kind nicht entführt, wissen auch nichts davon und hängen sich an das Verbrechen, weil sie nur die Zwangslage der Eltern ausnützen wollen, weil diese alles tun würden, um ihr Kind wieder zu bekommen.
Oder ein Kaufhaus bekommt die Nachricht, dass, wenn nicht gezahlt wird, eine Bombe hochgeht. Besonders, wenn schon einmal ein Anschlag verübt wurde, hoffen die Erpresser, dass man lieber bezahlt. Solche Leute, die einfach eine Zwangslage ausnutzen, nenne ich Trittbrettfahrer.
Mit Systemen und dem wörtlichen Sinne hat der Begriff meinem Verständnis nach nichts zu tun.
Vielleicht erklärt Gabi wie sie es gemeint hat.
die Definition für Trittbrettfahrer, wie ich sie kenne, ist z. B. wenn ein Kind entführt wird.
Das Kind ist verschwunden und die Eltern bekommen einen Erpresserbrief "Wir haben ihr Kind, zahlen Sie eine Mio. Keine Polizei"
Aber die Leute, die den Brief geschrieben haben, haben das Kind nicht entführt, wissen auch nichts davon und hängen sich an das Verbrechen, weil sie nur die Zwangslage der Eltern ausnützen wollen, weil diese alles tun würden, um ihr Kind wieder zu bekommen.
Oder ein Kaufhaus bekommt die Nachricht, dass, wenn nicht gezahlt wird, eine Bombe hochgeht. Besonders, wenn schon einmal ein Anschlag verübt wurde, hoffen die Erpresser, dass man lieber bezahlt. Solche Leute, die einfach eine Zwangslage ausnutzen, nenne ich Trittbrettfahrer.
Mit Systemen und dem wörtlichen Sinne hat der Begriff meinem Verständnis nach nichts zu tun.
Vielleicht erklärt Gabi wie sie es gemeint hat.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Mitleid!
wenn das...
Spektakel am Fr 08 Jul 2011, 20:38
so weitergeht, kriegt Maschera keinen mehr ab! Sie wird noch mit 80 in Gerichtssälen hocken und berichten von vernichteten Männern und grinsenden Staatsanwältinnen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43842
Ach herrjé, wie gut, dass man/bzw. ich Frau,hier nicht täglich mittließt! Woher will denn das Spektakelchen meinen aktuellen Beziehungsstatus kennen? Im Gegensatz zu anderen Damen, führe ich kein Tagebuch und ich veröffentliche es schon 10 X nicht. Das könnte ja gegen mich verwendet werden…………….
Irgendwann bekomme ich noch eine Anklage, dass ich „Männer benutze“!............
Schon befremdent wie Spektabel das Wort „abbekommen“ einsetzt. Da wundert es natürlich nicht wenn alle Frauen in ihren Augen „benutzt“ werden!
Nee, nee, in welcher Beziehungswelt lebt so eine Frau?...........
Spektakelchen: mein Tipp! Halte dich vom Bildschirm fern. Du machst Frauen durch dein Bild zum Sinnbild von Hass, Rache, Handlungsunfähigkeit!
Geh lieber schwimmen. Ich hoffe du brauchst dabei keine Schwimmflügel?.............. Versuche es doch mal ohne?………….! Du deskreditierst hier ständig dein eigenes Geschlecht und auch das andere Geschlecht! Alle falsch, gemein, unfähig, Lügner, etc. etc……(Alle die eine Falschbeschuldigung einer Frau in Betracht ziehen)….
Du beleidigst und entmündigst dich letztendlich SELBST!
Gast- Gast
Specktakel
Mal sehen, ob mich das Finale davon überzeugt, daß Frauen eine Existenzberechtigung jenseits der Freude, die der Sex für die Männer hat, generiert.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p180-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43902
WO ist der LINK?..........................
Gast- Gast
Muss hier im
Gegensatz zu dir auch keine gefäkten Bilder einstellen!............
Um etwas vorzustäuschen, dass nicht ist!
Um etwas vorzustäuschen, dass nicht ist!
Gast- Gast
Maschera muss
nicht fäken mus nur Deutch lärnen
P.S.: Warum hast du so eine lange Nase??
P.S.: Warum hast du so eine lange Nase??
Zuletzt von Oldoldman am So 10 Jul 2011, 21:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Recht am eigenen Bild)
Gast- Gast
@Maschera
You made my day!
Die Oberflächlichkeit einer Bella/Amélie(Spektakel paßt zu derjenigen, die sie hier zu verteidigen vorgibt.
Was muß bei ihr wohl in der Kindheit passiert sein, wenn sie mich zeitweise mehr erbarmt als Alice S. herself.
Das Traurigste an der "Gestalt" ist allerdings, dass sie offensichtlich nicht einsehen kann, dass sie hier niemanden bekehrt; wir nicht zu denen gehören, die das abgrundtief Böse automatisch nur mit einer männlichen Fratze und Chaplin-Bärtchen verbinden, sondern durchaus in der Lage sind, hinter Masken zu schauen.
Nochmals DANKE!
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
@ Maschera
Specktakel
Maschera Heute um 11:15
Der ist zweifellos in der seelischen Konstitution eines Spektakels zu finden.
Man nehme das Wortmaterial aus einem Kommentar, vertausche ein paar Begriffe, verdrehe damit den Inhalt völlig und unterstelle ihn dem beraubten Kommentator als Gedankengut. Das ist nicht einmal mehr lu/istig. (Bis auf den Umstand, daß die neue Aussage durch einen Grammatikfehler schwer entstellt ist.) Frauen ... generiert...
Aber Du hast recht: das Frauenbild, das Spektakel vorführt, setzt Frauen zutiefst herab. Es handelt sich danach nämlich um Wesen, die gut aussehen und bühnenmäßig wirken wollen, deren dringlichstes Lebensziel es ist, einen Mann abzubekommen, dabei allerdings keine eigenen sexuellen Wünsche und Triebe kennen, sondern Sex nur zur Freude der Herren der Schöpfung und als Tauschgeschäft betreiben. Und wenn ihnen das ›Abbekommen‹ eines Mannes, oder des Mannes, den sie unbedingt kriegen wollten, trotz Schönheit und erotischer Dienstleistung nicht gelingt, schrei(b)en sie Zeter und Mordio von Lug und Trug, Macht und Unterwerfung, Täter und Opfer.
Da sind wir eigentlich schon weiter. Das ist ja genau der Grund, warum Schwarzer den Opfermythos beschwört, weil die real existierenden Frauen in ihrer übergroßen Mehrheit jemanden wie sie nicht (mehr) brauchen.
Maschera Heute um 11:15
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p180-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43905Mal sehen, ob mich das Finale davon überzeugt, daß Frauen eine Existenzberechtigung jenseits der Freude, die der Sex für die Männer hat, generiert.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p180-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43902
WO ist der LINK?..........................
Der ist zweifellos in der seelischen Konstitution eines Spektakels zu finden.
Man nehme das Wortmaterial aus einem Kommentar, vertausche ein paar Begriffe, verdrehe damit den Inhalt völlig und unterstelle ihn dem beraubten Kommentator als Gedankengut. Das ist nicht einmal mehr lu/istig. (Bis auf den Umstand, daß die neue Aussage durch einen Grammatikfehler schwer entstellt ist.) Frauen ... generiert...
Aber Du hast recht: das Frauenbild, das Spektakel vorführt, setzt Frauen zutiefst herab. Es handelt sich danach nämlich um Wesen, die gut aussehen und bühnenmäßig wirken wollen, deren dringlichstes Lebensziel es ist, einen Mann abzubekommen, dabei allerdings keine eigenen sexuellen Wünsche und Triebe kennen, sondern Sex nur zur Freude der Herren der Schöpfung und als Tauschgeschäft betreiben. Und wenn ihnen das ›Abbekommen‹ eines Mannes, oder des Mannes, den sie unbedingt kriegen wollten, trotz Schönheit und erotischer Dienstleistung nicht gelingt, schrei(b)en sie Zeter und Mordio von Lug und Trug, Macht und Unterwerfung, Täter und Opfer.
Da sind wir eigentlich schon weiter. Das ist ja genau der Grund, warum Schwarzer den Opfermythos beschwört, weil die real existierenden Frauen in ihrer übergroßen Mehrheit jemanden wie sie nicht (mehr) brauchen.
Gast- Gast
Lustig
Lustig bist du auch nicht, Wolff, nein, es ist gar nicht lustig, was du hier so treibst Man fragt sich allerdings, warum du ein Jahr und mehr deines Lebens einsetzt für den Kampf gegen Alice Schwarzer, wenn sie doch überflüssig ist.
Ich geh jetzt schwimmen, Maschera! Du lernen lesen und vestehen gell, damit nicht Uebersetzunng von Gabi blauchen, gell. Du blonde langnase fast wie CSD oh oh ich sehe Velwandtschaft!!
Ich geh jetzt schwimmen, Maschera! Du lernen lesen und vestehen gell, damit nicht Uebersetzunng von Gabi blauchen, gell. Du blonde langnase fast wie CSD oh oh ich sehe Velwandtschaft!!
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
jaja...........deutsches spraches is schweres sprache......
Benno- Anzahl der Beiträge : 733
Ohjéé....... "sie geht "schwimmen"....
Ich geh jetzt schwimmen, Maschera! Du lernen lesen und vestehen gell, damit nicht Uebersetzunng von Gabi blauchen, gell. Du blonde langnase fast wie CSD oh oh ich sehe Velwandtschaft!!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p180-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43910
Vergesse deine Schwimmflügel nicht! Nicht, dass wieder ein anderer „Schuld“ ist, wenn du den Löffel abgibst!................
Hast du einen Sicherheitsbeauftragten für dein Kind dabei? Mir wäre das wichtig, bei deinem Verantwortungsverständnis?....................
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
.......ähm.......kann man mit schwimmflügerl auch fliegen?..........
Benno- Anzahl der Beiträge : 733
Gabriele: Noch ein bisschen Schaumschlägerei! :-)
Da ich mich immer noch beruflich mit Gender, hier insbesondere mit der männlichen Sozialisation beschäftige, noch einmal ein bisschen ein Auszug aus dem Buch von Lothar Böhnisch. Und ich muss sagen, wenn die Soziologie vor allem gesellschaftsstrukturell argumentiert, dann fühle ich mich "pudelwohl"! :-)
Es wurde bereits deutlich, dass das Paradigma der männlichen Hegemonialität zu kurz greift, wenn es darum geht, die Ambivalenzen und Verdeckungen von Männlichkeit, die der digitale Kapitalismus freisetzt – Entgrenzung der Männlichkeit, Externalisierung als in die Struktur abgewandertes „männliches Prinzip“, strukturelle Gewalt gegen Männer -, aufzuschliessen. Der gegenwärtige Prozess des Auseinanderdriftens von menschlicher Praxis (in der sich männliche Dominanz zunehmend entstrukturiert) und gegenläufigen systemischen Entwicklungen der Externalisierung (als strukturaler Intensivierung des „männlichen Prinzips“) verlangt nach einem strukturtheoretischen Erklärungsmuster. Es muss gefragt werden, ob eine qualitativ andere und neue Entwicklungsform des Kapitalismus auch eine Revision des Hegemonialkonzepts, das ja an die Erscheinungsform des Industriekapitalismus des 20. Jahrhunderts gebunden ist, verlangt. Natürlich ist der digitale Kapitalismus aus dem fordistischen Industriekapitalismus hervorgegangen. Deshalb überlagern sich heute fordistische und digitalkapitalistische Strukturen, so dass man mit dem Konzept der hegemonialen Männlichkeit auch heute noch Männlichkeitsmuster bis hin zu ihrem globalisierten Ausformungen (global players) beschreiben, immer weniger aber neue Freisetzungen und Ambivalenzen erklären kann. Aber auch schon das dem fordistischen Industriekapitalismus entsprechende Hegemonialkonzept der Männlichkeit erhält seine hohe Plausibilität vor allem dadurch, dass das fordistische System der gesellschaftlichen Arbeitsteilung einen sozialökonomisch funktionalen Typus von hegemonialer Männlichkeit freisetzte – analog des fordistischen Modernisierungsangebots – auch modernisierungsfähig sein musste. Mit der Entgrenzung der fordistischen Wirtschaftsweise ist auch die Gültigkeit dieses Modernisierungskonzepts von Männlichkeit fragwürdig geworden.
Deshalb ist es notwendig, die Entwicklungsbedingungen von Männlichkeit als Vergesellschaftungsmodus hinter der kulturellen Fassade hegemonialer Männlichkeit in den Strukturgesetzlichkeiten industriekapitalistischer Gesellschaftsentwicklung und ihrer Veränderung im digitalen Kapitalismus zu suchen. Hier liegt auch das Problem der Hegemonialtheorie Antonio Gramscis, auf die sich Connell beruft. Gramsci kann zwar die Erscheinungsformen des fordististischen Kapitalismus, der sich im Gegensatz zur marxistischen Prognose seines zwangsläufigen Untergangs immer wieder modernisieren konnte, differenziert beschreiben. An die dahinter liegenden historisch-gesellschaftlichen Strukturgesetzlichkeiten reichte dieser Ansatz aber nicht heran, konnte er – wissenssoziologisch gesehen – auch angesichts des politisch-intellektuellen Standorts Gramscis nicht heranreichen. Gramsci ging es ja darum, den ökonomischen Determinismus der marxistisch-leninistischen Lehre an der Wirklichkeit der Geschichte zu widerlegen. Er zeigte auf, dass das Verhältnis von ökonomischer und gesellschaftlich-politischer Entwicklung sich anders als dort prognostiziert entwickelte, dass die Machtverhältnisse sich wesentlich komplexer darstellten, konnte aber aus seiner gesellschaftlichen Erfahrung heraus (noch) nicht übersehen, dass hinter der hegemonialen Entstrukturierung und damit einhergehenden Modernisierung der traditionellen Machtblöcke ein bezeichnendes dialektisches Zusammenspiel von sozialen Bewegungen und innerem Modernisierungsdruck der fordistischen Ökonomie lag, wie dies die sozialdemokratisch orientierten Kapitalismuskritiker in Deutschland der 1920er Jahre – vor allem Eduard Heimann (1926) – erleben und erkennen konnten. Aus: Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannes im gesellschaftlichen Übergang, Opladen, S. 65 f.
Es wurde bereits deutlich, dass das Paradigma der männlichen Hegemonialität zu kurz greift, wenn es darum geht, die Ambivalenzen und Verdeckungen von Männlichkeit, die der digitale Kapitalismus freisetzt – Entgrenzung der Männlichkeit, Externalisierung als in die Struktur abgewandertes „männliches Prinzip“, strukturelle Gewalt gegen Männer -, aufzuschliessen. Der gegenwärtige Prozess des Auseinanderdriftens von menschlicher Praxis (in der sich männliche Dominanz zunehmend entstrukturiert) und gegenläufigen systemischen Entwicklungen der Externalisierung (als strukturaler Intensivierung des „männlichen Prinzips“) verlangt nach einem strukturtheoretischen Erklärungsmuster. Es muss gefragt werden, ob eine qualitativ andere und neue Entwicklungsform des Kapitalismus auch eine Revision des Hegemonialkonzepts, das ja an die Erscheinungsform des Industriekapitalismus des 20. Jahrhunderts gebunden ist, verlangt. Natürlich ist der digitale Kapitalismus aus dem fordistischen Industriekapitalismus hervorgegangen. Deshalb überlagern sich heute fordistische und digitalkapitalistische Strukturen, so dass man mit dem Konzept der hegemonialen Männlichkeit auch heute noch Männlichkeitsmuster bis hin zu ihrem globalisierten Ausformungen (global players) beschreiben, immer weniger aber neue Freisetzungen und Ambivalenzen erklären kann. Aber auch schon das dem fordistischen Industriekapitalismus entsprechende Hegemonialkonzept der Männlichkeit erhält seine hohe Plausibilität vor allem dadurch, dass das fordistische System der gesellschaftlichen Arbeitsteilung einen sozialökonomisch funktionalen Typus von hegemonialer Männlichkeit freisetzte – analog des fordistischen Modernisierungsangebots – auch modernisierungsfähig sein musste. Mit der Entgrenzung der fordistischen Wirtschaftsweise ist auch die Gültigkeit dieses Modernisierungskonzepts von Männlichkeit fragwürdig geworden.
Deshalb ist es notwendig, die Entwicklungsbedingungen von Männlichkeit als Vergesellschaftungsmodus hinter der kulturellen Fassade hegemonialer Männlichkeit in den Strukturgesetzlichkeiten industriekapitalistischer Gesellschaftsentwicklung und ihrer Veränderung im digitalen Kapitalismus zu suchen. Hier liegt auch das Problem der Hegemonialtheorie Antonio Gramscis, auf die sich Connell beruft. Gramsci kann zwar die Erscheinungsformen des fordististischen Kapitalismus, der sich im Gegensatz zur marxistischen Prognose seines zwangsläufigen Untergangs immer wieder modernisieren konnte, differenziert beschreiben. An die dahinter liegenden historisch-gesellschaftlichen Strukturgesetzlichkeiten reichte dieser Ansatz aber nicht heran, konnte er – wissenssoziologisch gesehen – auch angesichts des politisch-intellektuellen Standorts Gramscis nicht heranreichen. Gramsci ging es ja darum, den ökonomischen Determinismus der marxistisch-leninistischen Lehre an der Wirklichkeit der Geschichte zu widerlegen. Er zeigte auf, dass das Verhältnis von ökonomischer und gesellschaftlich-politischer Entwicklung sich anders als dort prognostiziert entwickelte, dass die Machtverhältnisse sich wesentlich komplexer darstellten, konnte aber aus seiner gesellschaftlichen Erfahrung heraus (noch) nicht übersehen, dass hinter der hegemonialen Entstrukturierung und damit einhergehenden Modernisierung der traditionellen Machtblöcke ein bezeichnendes dialektisches Zusammenspiel von sozialen Bewegungen und innerem Modernisierungsdruck der fordistischen Ökonomie lag, wie dies die sozialdemokratisch orientierten Kapitalismuskritiker in Deutschland der 1920er Jahre – vor allem Eduard Heimann (1926) – erleben und erkennen konnten. Aus: Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannes im gesellschaftlichen Übergang, Opladen, S. 65 f.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Schaumschlägerei
Wow! Chomsky
Ich verstehe tatsächlich kein Wort.
Was will uns der Dichtder mit diesen Weisheiten eigentlich sagen???
Ich verstehe tatsächlich kein Wort.
Was will uns der Dichtder mit diesen Weisheiten eigentlich sagen???
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
pat
Ich wollte ja auch nur noch ein bisschen die Gabriele ärgern! :-)
Aber kurz zusammengefasst: Um die Vergesellschaftung des Mannes in der Gegenwart aufzuschliessen, reicht ein Konzept, das vor allem kulturell und zivilgesellschaftlich argumentiert (hegemoniale Männlichkeit) nicht aus, sondern man muss zusätzlich die neuen ökonomischen Prozesse (hier vor allem die Intensivierung der Globalisierung) als gesellschaftlich-ökonomische Hintergrundstruktur in die Analyse einbeziehen.
Aber diese Übersetzung ist natürlich ohne Gewähr! :-)
Aber kurz zusammengefasst: Um die Vergesellschaftung des Mannes in der Gegenwart aufzuschliessen, reicht ein Konzept, das vor allem kulturell und zivilgesellschaftlich argumentiert (hegemoniale Männlichkeit) nicht aus, sondern man muss zusätzlich die neuen ökonomischen Prozesse (hier vor allem die Intensivierung der Globalisierung) als gesellschaftlich-ökonomische Hintergrundstruktur in die Analyse einbeziehen.
Aber diese Übersetzung ist natürlich ohne Gewähr! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Männliche Dominanz?......
Gibt es in diesem Forum Frauen, die eine deutliche männliche Dominanz spüren? Wenn? Wie und warum?
Würde mich persönlich sehr interessieren!
Gibt es Männer die eine weibliche Dominanz spüren?
Gründe?
Gleich vorab: „lange Nase“ der Fragestellerin ist kein Argument der „nicht“ Beantwortung………….
Würde mich persönlich sehr interessieren!
Gibt es Männer die eine weibliche Dominanz spüren?
Gründe?
Gleich vorab: „lange Nase“ der Fragestellerin ist kein Argument der „nicht“ Beantwortung………….
Gast- Gast
Kurz und bündig
Also, Chomsky, so schnell bin ich nun doch nicht zu (ver)ärgern!
Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannes im gesellschaftlichen Übergang, Opladen, S. 65 f.
Es wurde bereits deutlich, dass das Paradigma der männlichen Hegemonialität zu kurz greift, wenn es darum geht, die Ambivalenzen und Verdeckungen von Männlichkeit, die der digitale Kapitalismus freisetzt – Entgrenzung der Männlichkeit, Externalisierung als in die Struktur abgewandertes „männliches Prinzip“, strukturelle Gewalt gegen Männer -, aufzuschliessen. Der gegenwärtige Prozess des Auseinanderdriftens von menschlicher Praxis (in der sich männliche Dominanz zunehmend entstrukturiert) und gegenläufigen systemischen Entwicklungen der Externalisierung (als strukturaler Intensivierung des „männlichen Prinzips“) verlangt nach einem strukturtheoretischen Erklärungsmuster.
Der Autor meint, daß ein Problem nach einem strukturtheoretischen Erklärungsmuster verlange; das ist ganz klar der Hauptknackpunkt seines Denkens, weshalb man es auch aufgibt, ihm bei seinen nachfolgenden Versuchen, Industriekapitalismus und globalen/digitalen Kapitalismus auseinanderzudröseln, über die Schulter zu gucken.
Schon der Ansatz wird ihm vom Fach, aber nicht von der Wirklichkeit diktiert:
Deshalb ist es notwendig, die Entwicklungsbedingungen von Männlichkeit als Vergesellschaftungsmodus hinter der kulturellen Fassade hegemonialer Männlichkeit in den Strukturgesetzlichkeiten industriekapitalistischer Gesellschaftsentwicklung und ihrer Veränderung im digitalen Kapitalismus zu suchen.
»Hegemoniale Männlichkeit«, also die Männerherrschaft, die es Jahrtausende gab, ist für ihn nur eine kulturelle Fassade, in Wirklichkeit gibt es die erst, seitdem der Kapitalismus herrschte, nun gibt es eine neue Form des Kapitalismus, und da muß man doch untersuchen, wie es um sie unter diesen Bedingungen bestellt ist.
Und da sieht es angeblich sehr traurig aus; schon die Arbeitsteilung im Industriezeitalter zerstob die alte Männerherrlichkeit. Und nun wandert sie gänzlich aus, in die Strukturen, in denen allein noch das »männliche Prinzip« waltet.
Was genau er mit diesem Prinzip meint?
Chomsky, bitte zum Zitat!
Böhnisch, Lothar 2003: Die Entgrenzung der Männlichkeit. Verstörungen und Formierungen des Mannes im gesellschaftlichen Übergang, Opladen, S. 65 f.
Es wurde bereits deutlich, dass das Paradigma der männlichen Hegemonialität zu kurz greift, wenn es darum geht, die Ambivalenzen und Verdeckungen von Männlichkeit, die der digitale Kapitalismus freisetzt – Entgrenzung der Männlichkeit, Externalisierung als in die Struktur abgewandertes „männliches Prinzip“, strukturelle Gewalt gegen Männer -, aufzuschliessen. Der gegenwärtige Prozess des Auseinanderdriftens von menschlicher Praxis (in der sich männliche Dominanz zunehmend entstrukturiert) und gegenläufigen systemischen Entwicklungen der Externalisierung (als strukturaler Intensivierung des „männlichen Prinzips“) verlangt nach einem strukturtheoretischen Erklärungsmuster.
Der Autor meint, daß ein Problem nach einem strukturtheoretischen Erklärungsmuster verlange; das ist ganz klar der Hauptknackpunkt seines Denkens, weshalb man es auch aufgibt, ihm bei seinen nachfolgenden Versuchen, Industriekapitalismus und globalen/digitalen Kapitalismus auseinanderzudröseln, über die Schulter zu gucken.
Schon der Ansatz wird ihm vom Fach, aber nicht von der Wirklichkeit diktiert:
Deshalb ist es notwendig, die Entwicklungsbedingungen von Männlichkeit als Vergesellschaftungsmodus hinter der kulturellen Fassade hegemonialer Männlichkeit in den Strukturgesetzlichkeiten industriekapitalistischer Gesellschaftsentwicklung und ihrer Veränderung im digitalen Kapitalismus zu suchen.
»Hegemoniale Männlichkeit«, also die Männerherrschaft, die es Jahrtausende gab, ist für ihn nur eine kulturelle Fassade, in Wirklichkeit gibt es die erst, seitdem der Kapitalismus herrschte, nun gibt es eine neue Form des Kapitalismus, und da muß man doch untersuchen, wie es um sie unter diesen Bedingungen bestellt ist.
Und da sieht es angeblich sehr traurig aus; schon die Arbeitsteilung im Industriezeitalter zerstob die alte Männerherrlichkeit. Und nun wandert sie gänzlich aus, in die Strukturen, in denen allein noch das »männliche Prinzip« waltet.
Was genau er mit diesem Prinzip meint?
Chomsky, bitte zum Zitat!
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
im normalfall halt ich für eine gleichberechtigung und ausgeglichenheit zwischen mann und frau.ausser in der (bd-)sm-szene........
Benno- Anzahl der Beiträge : 733
Chomsky
"hier vor allem die Intensivierung der Globalisierung"
Ist damit das WWW gemeint?
Ist damit das WWW gemeint?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Maschera
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p180-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43904
Ich staune, dass es erst jetzt bemerkt wird....Specki/Bella/Thauris...usw....redet über Menschen u.a. besonders Männer eben so, wie sie es versteht.....es ist ein Sklave, ein Ding, eine toter Gegenstand, den sie glaubt besitzen zu müssen. Und da sie dann der "Eigner" dieses gegenstandes ist, ist es doch logisch, dass dieser Gegenstand gefälligst zu machen oder zu lassen hat, wie sie das WILL.....
Da geht es NICHT um zwischenmenschliche Beziehungen, um Gefühle , Achtung ect......
Deshalb denkt sie auch, ein Mann hat ihr gefälligst zur Verfügung zu stehen......ob er will oder nicht...sie ist schließlich die Herrin.....und genau so benimmt sie sich.......
tröstlich ist doch immer, dass KEINER auf Dauer , so eine Trulla will und dann bleibt sie eben das ewige arme Opferhascherl.....
Und Maschera, das Spektachelchen geht nicht schwimmen sondern eher baden......... denn die ersehnte äußerliche Schönheit vergeht und es bleibt Nichts.....
Meine Oma sagte schon immer, was hat man von einer schönen Schüssel wenn NICHTS drin ist.....sie steht nur unnütz rum....
Mitleid
Schon befremdent, wie Spektakelchen das Wort "abbekommt" verwendet.....
Ich staune, dass es erst jetzt bemerkt wird....Specki/Bella/Thauris...usw....redet über Menschen u.a. besonders Männer eben so, wie sie es versteht.....es ist ein Sklave, ein Ding, eine toter Gegenstand, den sie glaubt besitzen zu müssen. Und da sie dann der "Eigner" dieses gegenstandes ist, ist es doch logisch, dass dieser Gegenstand gefälligst zu machen oder zu lassen hat, wie sie das WILL.....
Da geht es NICHT um zwischenmenschliche Beziehungen, um Gefühle , Achtung ect......
Deshalb denkt sie auch, ein Mann hat ihr gefälligst zur Verfügung zu stehen......ob er will oder nicht...sie ist schließlich die Herrin.....und genau so benimmt sie sich.......
tröstlich ist doch immer, dass KEINER auf Dauer , so eine Trulla will und dann bleibt sie eben das ewige arme Opferhascherl.....
Und Maschera, das Spektachelchen geht nicht schwimmen sondern eher baden......... denn die ersehnte äußerliche Schönheit vergeht und es bleibt Nichts.....
Meine Oma sagte schon immer, was hat man von einer schönen Schüssel wenn NICHTS drin ist.....sie steht nur unnütz rum....
Gast- Gast
@ Steffi
Steffi:
Ich liebe diese alten Sprüche: sie treffen oft den Nagel auf den Kopf. Hier drei meiner Mutter, die für jede Lebenslage einen aus dem Ärmel schütteln konnte: Außen hui, innen pfui. Und für Damen, die verbissen ihre dahinwelkende Jugendlichkeit aufrechterhalten wollten: Von hinten Lyzeum, von vorne Museum. Oder: Lila, der letzte Versuch.
Aber jetzt verstehe ich endlich auch, warum die gleichgesinnten Frauen, die immer die virtuelle Schönheitskarte ziehen, anderen Frauen, die die Beweislage im Kachelmann-Verfahren (und damit die zur Überführung unbrauchbare Aussage der NK) kritisch betrachten, unterstellen, sie seien Mauerblümchen bzw. alte Juffern, und neidisch auf die Attraktivität der NK und anderer BUNTE-Cover-Ladies – das ist allein ihre eigene kaufmännische Denkweise, die da durchschlägt.
Sie können es sich nicht einmal vorstellen, daß Frauen andere Lebensziele haben könnten, und daß die Liebe, die empfundene wie die empfangene, nur sehr bedingt mit dem Äußeren zu tun hat und schon gar nichts mit Friseur-Kunstwerken einschließlich Extensions, Schminke und Klamotten. Da nehmen gerade die besten Männer Reißaus, wenn so ein Spektakel veranstaltet wird...
Das Bild wird komplett, wenn jetzt noch Äußerungen wie: ›Was finden die alle bloß an dem? Der sieht ja nicht mal gut aus!‹ hinzuaddiert werden. Ob Mann, ob Frau: im Lotteriespiel Liebe zählt nur der Einsatz des perfekten äußeren Scheins. Alle anderen, die da nicht so ganz mithalten können, gehen leer aus.
Um mit einem Spruch meiner Mutter zu schließen: zu ihrer und meiner Zeit galt noch: Zu jedem Pott paßt ein Deckel.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43921Und Maschera, das Spektachelchen geht nicht schwimmen sondern eher baden......... denn die ersehnte äußerliche Schönheit vergeht und es bleibt Nichts.....
Meine Oma sagte schon immer, was hat man von einer schönen Schüssel wenn NICHTS drin ist.....sie steht nur unnütz rum....
Ich liebe diese alten Sprüche: sie treffen oft den Nagel auf den Kopf. Hier drei meiner Mutter, die für jede Lebenslage einen aus dem Ärmel schütteln konnte: Außen hui, innen pfui. Und für Damen, die verbissen ihre dahinwelkende Jugendlichkeit aufrechterhalten wollten: Von hinten Lyzeum, von vorne Museum. Oder: Lila, der letzte Versuch.
Aber jetzt verstehe ich endlich auch, warum die gleichgesinnten Frauen, die immer die virtuelle Schönheitskarte ziehen, anderen Frauen, die die Beweislage im Kachelmann-Verfahren (und damit die zur Überführung unbrauchbare Aussage der NK) kritisch betrachten, unterstellen, sie seien Mauerblümchen bzw. alte Juffern, und neidisch auf die Attraktivität der NK und anderer BUNTE-Cover-Ladies – das ist allein ihre eigene kaufmännische Denkweise, die da durchschlägt.
Sie können es sich nicht einmal vorstellen, daß Frauen andere Lebensziele haben könnten, und daß die Liebe, die empfundene wie die empfangene, nur sehr bedingt mit dem Äußeren zu tun hat und schon gar nichts mit Friseur-Kunstwerken einschließlich Extensions, Schminke und Klamotten. Da nehmen gerade die besten Männer Reißaus, wenn so ein Spektakel veranstaltet wird...
Das Bild wird komplett, wenn jetzt noch Äußerungen wie: ›Was finden die alle bloß an dem? Der sieht ja nicht mal gut aus!‹ hinzuaddiert werden. Ob Mann, ob Frau: im Lotteriespiel Liebe zählt nur der Einsatz des perfekten äußeren Scheins. Alle anderen, die da nicht so ganz mithalten können, gehen leer aus.
Um mit einem Spruch meiner Mutter zu schließen: zu ihrer und meiner Zeit galt noch: Zu jedem Pott paßt ein Deckel.
Gast- Gast
chomsky....zu deiner männerforschung
fand ich den artikel interessant....hab ihn gefunden als ich deine artikel zu böhnisch las und weiterverfolgte.....
hier, falls er dich interessiert:
http://www.lothar-böhnisch.de/themenfelder_m_soz.php
hier, falls er dich interessiert:
http://www.lothar-böhnisch.de/themenfelder_m_soz.php
Gast- Gast
Gibt es zu Frauen auch
ähnliche Untersuchungen Nina? Ich weiß, das sollte ich selbst raus finden. Wie Frauen generell das meiste selbst rausfinden sollten. Auch das Frau werden, das Frau sein, Mensch werden.
Warum beneide ich die Männer nicht? Nach dem von dir eingestellten Artikel:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43926
beneide ich die Männer umso weniger! Empirische Untersuchungen bei dem weiblichen Geschlecht würden sicher auch zu manch unangenehmem Ergebniss führen.
Mein Eindruck ist jedoch ein wenig, dass die Frauen meist selbst zu einem Ergebniss finden......
Ganz unabhängig von Männern..... Würden die Frauen das nicht mehr tun, gäbe es keine Männer mehr!...............
Das hört sich ganz gemein an, vielleicht auch Männer verachtend. Ist es nicht. Im Gegenteil. Männer sind für mich die interessantesten Wesen die es außer Frauen gibt.......
Warum beneide ich die Männer nicht? Nach dem von dir eingestellten Artikel:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43926
beneide ich die Männer umso weniger! Empirische Untersuchungen bei dem weiblichen Geschlecht würden sicher auch zu manch unangenehmem Ergebniss führen.
Mein Eindruck ist jedoch ein wenig, dass die Frauen meist selbst zu einem Ergebniss finden......
Ganz unabhängig von Männern..... Würden die Frauen das nicht mehr tun, gäbe es keine Männer mehr!...............
Das hört sich ganz gemein an, vielleicht auch Männer verachtend. Ist es nicht. Im Gegenteil. Männer sind für mich die interessantesten Wesen die es außer Frauen gibt.......
Gast- Gast
Maschera.....
hi maschera
ich denke mal, dass es mehr studien/untersuchungen über frauen als über männer gibt....ich persönlich halte nicht viel davon, weil es ja trotz aller studien bei jedem völlig anders sein kann.....
ich sehe diese ganzen studien einerseits als geldmacherei, andererseits als gleichmachbestrebungen und die gefahr zur verblendung, weil mit studien der GLAUBE gestärkt wird, es wären "ALLE" so und der mensch dazu neigt blind für die individualität zu werden....
wirtschaftlich macht es natürlich sinn, trendstudien zu machen und menschen in gleiche trends zu trimmen um massen produzieren zu können....
wer selber mit wirklich offenen augen, ohren und herzen durch das leben geht, sieht eh selbst wirklich wo was los ist.....
männer wie in dem betreffenden artikel böhnisch beschrieben hat es immer gegeben genau wie es immer ähnliche frauen gab.....meiner meinung nach, kann man diesen artikel über böhnisch genauso auf eine frau umlegen.....
ich denke, es macht in bezug auf altern auch keinen unterschied ob es mann oder frau betrifft.....altern betrifft den MENSCHEN naturgemäss.....
die gemachten trends bzw. die verlorene akzeptanz der individualität macht den oberflächlichen unterschied, sodass wir oft genug das altern einer frau anders als das altern eines mannes bewerten.....ich halte das für falsch....
denn die falten einer frau sind genauso interessant oder uninteressant wie die falten eines mannes....wo soll denn da der unterschied wirklich sein ???.....
falten sind falten, PUNKT.....
nur sein herz und seinen geist kann man jung halten und das können männer und frauen in derselben weise, wenn sie es TUN.....
ich fand auch diesen von chomsky eingestellten artikel sehr gut:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t419p180-assange-kachelmann-katzav-strauss-kahn#43897
nur stell ich mir bei solchen artikeln immer die frage, ob es wirklich menschen gibt, die das nicht sowieso wissen....
ich denke mal, dass es mehr studien/untersuchungen über frauen als über männer gibt....ich persönlich halte nicht viel davon, weil es ja trotz aller studien bei jedem völlig anders sein kann.....
ich sehe diese ganzen studien einerseits als geldmacherei, andererseits als gleichmachbestrebungen und die gefahr zur verblendung, weil mit studien der GLAUBE gestärkt wird, es wären "ALLE" so und der mensch dazu neigt blind für die individualität zu werden....
wirtschaftlich macht es natürlich sinn, trendstudien zu machen und menschen in gleiche trends zu trimmen um massen produzieren zu können....
wer selber mit wirklich offenen augen, ohren und herzen durch das leben geht, sieht eh selbst wirklich wo was los ist.....
männer wie in dem betreffenden artikel böhnisch beschrieben hat es immer gegeben genau wie es immer ähnliche frauen gab.....meiner meinung nach, kann man diesen artikel über böhnisch genauso auf eine frau umlegen.....
ich denke, es macht in bezug auf altern auch keinen unterschied ob es mann oder frau betrifft.....altern betrifft den MENSCHEN naturgemäss.....
die gemachten trends bzw. die verlorene akzeptanz der individualität macht den oberflächlichen unterschied, sodass wir oft genug das altern einer frau anders als das altern eines mannes bewerten.....ich halte das für falsch....
denn die falten einer frau sind genauso interessant oder uninteressant wie die falten eines mannes....wo soll denn da der unterschied wirklich sein ???.....
falten sind falten, PUNKT.....
nur sein herz und seinen geist kann man jung halten und das können männer und frauen in derselben weise, wenn sie es TUN.....
ich fand auch diesen von chomsky eingestellten artikel sehr gut:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t419p180-assange-kachelmann-katzav-strauss-kahn#43897
nur stell ich mir bei solchen artikeln immer die frage, ob es wirklich menschen gibt, die das nicht sowieso wissen....
Zuletzt von Nina am So 10 Jul 2011, 10:59 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
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