Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 28)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 28)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des siebenundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
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Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:22 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Nina
Zu Täter und Opfer.
Mir ist einfach diese Dichotomie zu 'unterkomplex'. Also: Dann eben lieber Täter-Opfer und Opfer-Täter und nicht Täter versus Opfer. Man kann handlungstheoretisch ein Täter sein und wenn man das Verhalten nicht isoliert betrachtet, sondern, der Kritischen Theorie verpflichtend, auf die gesellschaftliche Totalität rekurrierend, ist man strukturell auch gleichzeitig ein Opfer.
Bei Kindern, die kriminell geworden sind, sieht das dann in etwa so aus:
,,Das kriminelle Kind ist ein entmutigtes Kind. (...) Es fürchtet, zu spät zu kommen und die Gelegenheit zu verpassen. Es traut sich nicht, mit üblichen Mitteln sein Ziel zu erreichen" (Rühle, 1929, S. 330; zit. nach Böhnisch, 1999, S. 122f). ,,Es ist noch nie ein Kind entlaufen, zum Dieb geworden und der Kriminalität verfallen, um etwa die Wonnen des Verachtetseins, der Minderwertigkeit und der Demütigung zu geniessen. Stets war die Kriminalität ein Mittel, sich in Geltung zu setzen" (a.a.O, S. 329/330). ,,Es besteht ein Missverhältnis zwischen der individuellen und der sozialen Wertung" (a.a.O, S. 331).
Mir ist einfach diese Dichotomie zu 'unterkomplex'. Also: Dann eben lieber Täter-Opfer und Opfer-Täter und nicht Täter versus Opfer. Man kann handlungstheoretisch ein Täter sein und wenn man das Verhalten nicht isoliert betrachtet, sondern, der Kritischen Theorie verpflichtend, auf die gesellschaftliche Totalität rekurrierend, ist man strukturell auch gleichzeitig ein Opfer.
Bei Kindern, die kriminell geworden sind, sieht das dann in etwa so aus:
,,Das kriminelle Kind ist ein entmutigtes Kind. (...) Es fürchtet, zu spät zu kommen und die Gelegenheit zu verpassen. Es traut sich nicht, mit üblichen Mitteln sein Ziel zu erreichen" (Rühle, 1929, S. 330; zit. nach Böhnisch, 1999, S. 122f). ,,Es ist noch nie ein Kind entlaufen, zum Dieb geworden und der Kriminalität verfallen, um etwa die Wonnen des Verachtetseins, der Minderwertigkeit und der Demütigung zu geniessen. Stets war die Kriminalität ein Mittel, sich in Geltung zu setzen" (a.a.O, S. 329/330). ,,Es besteht ein Missverhältnis zwischen der individuellen und der sozialen Wertung" (a.a.O, S. 331).
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
gruuselig
Dass interview bestätigt vorallem dass unter den gruusels von Mannheim der Seidler doch echt der gruuseligste ist. Und ich glaube eine ziemlich wichtige rolle gespielt hat dass es uberhaupt so weit gekommen ist. Ohne dem hätten die herren Oltrogge und Co doch wirklich nix im hand gehabt.
Naja mit ihm hatten sie immer noch nix..
vraiment nul ce type
Naja mit ihm hatten sie immer noch nix..
vraiment nul ce type
Gast- Gast
chomsky
chomsky, das ist mir sonnenklar, dazu brauch ich weder buch noch seitenangaben.....chomsky zitiert: ,,Das kriminelle Kind ist ein entmutigtes Kind. (...) Es fürchtet, zu spät zu kommen und die Gelegenheit zu verpassen. Es traut sich nicht, mit üblichen Mitteln sein Ziel zu erreichen" (Rühle, 1929, S. 330; zit. nach Böhnisch, 1999, S. 122f). ,,Es ist noch nie ein Kind entlaufen, zum Dieb geworden und der Kriminalität verfallen, um etwa die Wonnen des Verachtetseins, der Minderwertigkeit und der Demütigung zu geniessen. Stets war die Kriminalität ein Mittel, sich in Geltung zu setzen" (a.a.O, S. 329/330). ,,Es besteht ein Missverhältnis zwischen der individuellen und der sozialen Wertung" (a.a.O, S. 331).
die frage ist: WER ist unter welchem opfersystem erzogen, dass er SEIN EIGENES kind zu einem entmutigten kind MACHT und es somit aus dieser furcht heraus sowohl in die opferrolle gedrängt als auch in die "kriminaliät gezwungen wird ??.....alles NUR damit ein bestrafungssystem im ansatz überhaupt funktionieren KANN ?....zugunsten von WEM ??
Gast- Gast
Leyendecker
Leyendecker wurde mir suspekt, als er im Fall der Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen, die von ihren Vorgesetzten begründungslos kurz vor der Verhandlung gegen Zumwinkel in die Jugendabteilung ›strafversetzt‹ werden sollte, unter intimer Kenntnis von Unterlagen aus der Generalstaatsanwaltschaft für die beispiellos gegen die Fürsorgepflicht handelnden Vorgesetzten und gegen die kleine Staatsanwältin aktiv wurde.
»Auf eigenen Wunsch« ist gut – gegen die Übermacht von Vorgesetzten und hetzender überregionaler Presse konnte sie nichts ausrichten; und als es auch noch gegen ihre Tochter ging, schwanden die Kräfte. Sie flüchtete in die richterliche Unabhängigkeit. Da nützte es ihr nicht eimal etwas, daß die Justizministerin auf ihrer Seite war. Da habe ich gewußt, daß Leyendecker Akten von ›staatstragender‹ Seite zugespielt werden, und daß im Gegenzug von ihm entsprechende Stellungnahmen erwartet werden.
Im Fall Kachelmann dasselbe Spiel: Leyendecker hat die Akten, weiß also, daß an der Sache nichts dran ist – und schweigt, weil er dem Aktenlieferanten verpflichtet ist. Soll man es einem intelligenten Mann wie ihm zugutehalten, daß er wenigstens Alice Schwarzer verurteilt hat? Nein. Das hätte man auch ohne Aktenkenntnis tun müssen.
Daß der tolle Verein ›Netzwerk Recherche‹, dessen Mitgründer er war und in dem er als Vorstand agierte, dann auch noch zu Unrecht Staatsknete abgriff, paßt ins Bild seiner Staatsnähe.
http://fdogblog.wordpress.com/2011/08/23/netzwerk-recherche-ein-leyendecker-macht-was-kohl-so-macht/
Jetzt habe ich in Heinrich Willes Barschel-Buch Folgendes zu Leyendecker gefunden; im Dezember 1996 gab der mit vielfachen Maulkörben versehene, von der GStA gepiesackte und von den Geheimdiensten boykottierte LOStA Wille ein nichtssagendes Interview:
Entsprechend geht es mit Leyendecker weiter.
Am 27.1.1997 verfaßte die GStA einen als VS-eingestuften Bericht an den Justizminister, in dem Wille verunglimpft wurde und der zuvor allen Mitarbeitern gezeigt worden sein soll; schon am 31.1.1997 wurde er in Teilen vom Flensburger Tageblatt und dann von weiteren Organen verbreitet – zu einem Zeitpunkt, als er im Ministerium noch in verschlossenem Umschlag vorlag. Es gab also ein gezieltes Leak aus der GStA an die Presse. Am 4.2. gab es eine Presseeklärung, wonach der Urheber der Verunglimpfungen, der stv. GStA, seine Bemerkungen mit dem Ausdruck des Bedauerns zurücknehme.
Zum Zeitpunkt, als die gezielt informierte Schleswig-Holsteinische Presse die Verunglimpfungen der Oberbehörde gegen Wille verbreitete, meldete sich auch Leyendecker:
Natürlich wurde daraus nichts. Nachdem alle Mitarbeiter der GStA über diesen vertraulichen Bericht informiert worden waren, war der Kreis der Verdächtigen unüberschaubar geworden..
Leyendecker wollte nur die Originalfassung der politisch motivierten Vorgesetztenschelte; und das ganz sicherlich nicht, um die zu kritisieren. Ich weiß wirklich nicht, wie dieser Mann sich einen Ruf als kritisch-investigativer Journalist erwerben konnte.
Muß schon sehr lange her sein...
http://de.wikipedia.org/wiki/Margrit_LichtinghagenEin behördeninterner Konflikt gipfelte am 9. Dezember 2008, fünf Wochen nach Anklageerhebung und sechs Wochen vor Prozessbeginn gegen Zumwinkel, im Entzug des Verfahrens und Plan zur Versetzung in die Jugendabteilung durch ihre Vorgesetzten. Die Entmachtung sorgte für öffentliche Empörung und beschäftigte in einer Fragestunde den Landtag. Daraufhin drohte das Justizministerium Nordrhein-Westfalen der Bochumer Behörde mit Lichtinghagens Versetzung, unter Mitnahme ihrer Verfahren, zur Staatsanwaltschaft Köln.[3] Auf eigenen Wunsch wechselte sie zum 1. Januar 2009 zum Amtsgericht Essen[4] und ist dort als Richterin in allgemeinen Erwachsenen-Strafsachen tätig.[5]
Gegen Margrit Lichtinghagen wurden verschiedene Vorwürfe erhoben, die von der Generalstaatsanwaltschaft überprüft wurden. Diese Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass diese Vorwürfe weder strafrechtlich noch disziplinarrechtlich aufrechterhalten werden können.[6]
»Auf eigenen Wunsch« ist gut – gegen die Übermacht von Vorgesetzten und hetzender überregionaler Presse konnte sie nichts ausrichten; und als es auch noch gegen ihre Tochter ging, schwanden die Kräfte. Sie flüchtete in die richterliche Unabhängigkeit. Da nützte es ihr nicht eimal etwas, daß die Justizministerin auf ihrer Seite war. Da habe ich gewußt, daß Leyendecker Akten von ›staatstragender‹ Seite zugespielt werden, und daß im Gegenzug von ihm entsprechende Stellungnahmen erwartet werden.
Im Fall Kachelmann dasselbe Spiel: Leyendecker hat die Akten, weiß also, daß an der Sache nichts dran ist – und schweigt, weil er dem Aktenlieferanten verpflichtet ist. Soll man es einem intelligenten Mann wie ihm zugutehalten, daß er wenigstens Alice Schwarzer verurteilt hat? Nein. Das hätte man auch ohne Aktenkenntnis tun müssen.
Daß der tolle Verein ›Netzwerk Recherche‹, dessen Mitgründer er war und in dem er als Vorstand agierte, dann auch noch zu Unrecht Staatsknete abgriff, paßt ins Bild seiner Staatsnähe.
http://fdogblog.wordpress.com/2011/08/23/netzwerk-recherche-ein-leyendecker-macht-was-kohl-so-macht/
Jetzt habe ich in Heinrich Willes Barschel-Buch Folgendes zu Leyendecker gefunden; im Dezember 1996 gab der mit vielfachen Maulkörben versehene, von der GStA gepiesackte und von den Geheimdiensten boykottierte LOStA Wille ein nichtssagendes Interview:
(S. 246f.)Ob ich mich vom BND ausreichend unterstützt fühlte. Meine Antwort: »Das wird zu gegebener Zeit nch einmal kritisch zu prüfen sein.«
Kalinka: » Sie können also zur Stunde noch kein endgültiges Urteil über die Qualität der Informationen abgeben?«
Antwort: »Kein Kommentar.«
Diese an sich völlig belanglose Äußerung führte natürlich schon wieder zu Verwerfungen. Interessant war, dass am Sendeabend im Dezember 1996 der SPIEGEL-Journalist Hans Leyendecker anrief, und zwar nicht bei mir, der ich für Presse zuständig war, sondern bei Staatsanwalt Sela, der sich in Pressesachen ohnehin nicht äußern durfte. Die Frage, die Leyendecker stellte, war auch gar keine:
»Wollt ihr etwa eine neue Front gegenüber dem BND aufmachen?« Die Zahl der Journalisten überregionaler Medien, bei denen wir die Möglichkeit eines nachrichtendienstlichen Hintergrunds in Betracht ziehen mussten, schien sich zu vergrößern.
Entsprechend geht es mit Leyendecker weiter.
Am 27.1.1997 verfaßte die GStA einen als VS-eingestuften Bericht an den Justizminister, in dem Wille verunglimpft wurde und der zuvor allen Mitarbeitern gezeigt worden sein soll; schon am 31.1.1997 wurde er in Teilen vom Flensburger Tageblatt und dann von weiteren Organen verbreitet – zu einem Zeitpunkt, als er im Ministerium noch in verschlossenem Umschlag vorlag. Es gab also ein gezieltes Leak aus der GStA an die Presse. Am 4.2. gab es eine Presseeklärung, wonach der Urheber der Verunglimpfungen, der stv. GStA, seine Bemerkungen mit dem Ausdruck des Bedauerns zurücknehme.
Zum Zeitpunkt, als die gezielt informierte Schleswig-Holsteinische Presse die Verunglimpfungen der Oberbehörde gegen Wille verbreitete, meldete sich auch Leyendecker:
Wille, S. 269Eine andere Absurdität am Rande: Der Bericht des Generalstaatsanwaltes war uns bis zu diesem Zeitpunkt nur aus den SHZ-Zeitungen bekannt.. Eine Anfrage von Hans Leyendecker vom SPIEGEL, ob er jetzt, da doch der Bericht ohnehin schon veröffentlicht sei, nicht von uns ein Exemplar erhalten könne, wurde natürlich zurückgewiesen.
Allerdings konnten wir uns den Hinweis nicht verkneifen, dass – selbst wenn wir es gewollt hätten – wir ihm diesen Bericht nicht zugänglich machen könnten, da er uns nicht vorläge. Im Übrigen teilte Ostendorf [der GStA] persönlich dpa die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen mit.
Natürlich wurde daraus nichts. Nachdem alle Mitarbeiter der GStA über diesen vertraulichen Bericht informiert worden waren, war der Kreis der Verdächtigen unüberschaubar geworden..
Leyendecker wollte nur die Originalfassung der politisch motivierten Vorgesetztenschelte; und das ganz sicherlich nicht, um die zu kritisieren. Ich weiß wirklich nicht, wie dieser Mann sich einen Ruf als kritisch-investigativer Journalist erwerben konnte.
Muß schon sehr lange her sein...
Gast- Gast
Nina
Du schreibst:
die frage ist: WER ist unter welchem opfersystem erzogen, dass er SEIN EIGENES kind zu einem entmutigten kind MACHT und es somit aus dieser furcht heraus sowohl in die opferrolle gedrängt als auch in die "kriminaliät gezwungen wird ??.....alles NUR damit ein bestrafungssystem im ansatz überhaupt funktionieren KANN ?....zugunsten von WEM ??
Kommentar:
Das sind alles Fragen, deren Beantwortung sehr komplex sind.
Ich empfehle z.B. wieder einmal Foucault Michel mit seinem Buch "Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses".
http://de.wikipedia.org/wiki/Überwachen_und_Strafen
Um eine breite Übersicht über dieses Thema zu erhalten, gibt es auch gute Einführungen z.B. von Lamnek Siegfried:
Theorien abweichenden Verhaltens 1: "Klassische" Ansätze: Eine Einführung für Soziologen, Psychologen, Juristen, Journalisten und Sozialarbeiter
Theorien abweichenden Verhaltens II: Moderne Ansätze
http://www.amazon.de/Theorien-abweichenden-Verhaltens-Sozialarbeiter-Uni-Taschenbücher/dp/3825207404/ref=pd_bxgy_b_img_b
@all: Wer mal einen guten Film über einen "deutschen Wirtschaftsflüchtling" sehen möchte, der in der Schweiz Asyl suchte, dem empfehle ich folgenden Beitrag:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=37ca33c5-e14c-490d-876a-9c2e91576776
Und hat jemand eine Meinung zum "Engel mit den Eisaugen"? :-)
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/10/03/International/Engel-mit-den-Eisaugen-vielleicht-schon-heute-frei?WT.zugang=front_top1
die frage ist: WER ist unter welchem opfersystem erzogen, dass er SEIN EIGENES kind zu einem entmutigten kind MACHT und es somit aus dieser furcht heraus sowohl in die opferrolle gedrängt als auch in die "kriminaliät gezwungen wird ??.....alles NUR damit ein bestrafungssystem im ansatz überhaupt funktionieren KANN ?....zugunsten von WEM ??
Kommentar:
Das sind alles Fragen, deren Beantwortung sehr komplex sind.
Ich empfehle z.B. wieder einmal Foucault Michel mit seinem Buch "Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses".
http://de.wikipedia.org/wiki/Überwachen_und_Strafen
Um eine breite Übersicht über dieses Thema zu erhalten, gibt es auch gute Einführungen z.B. von Lamnek Siegfried:
Theorien abweichenden Verhaltens 1: "Klassische" Ansätze: Eine Einführung für Soziologen, Psychologen, Juristen, Journalisten und Sozialarbeiter
Theorien abweichenden Verhaltens II: Moderne Ansätze
http://www.amazon.de/Theorien-abweichenden-Verhaltens-Sozialarbeiter-Uni-Taschenbücher/dp/3825207404/ref=pd_bxgy_b_img_b
@all: Wer mal einen guten Film über einen "deutschen Wirtschaftsflüchtling" sehen möchte, der in der Schweiz Asyl suchte, dem empfehle ich folgenden Beitrag:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=37ca33c5-e14c-490d-876a-9c2e91576776
Und hat jemand eine Meinung zum "Engel mit den Eisaugen"? :-)
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/10/03/International/Engel-mit-den-Eisaugen-vielleicht-schon-heute-frei?WT.zugang=front_top1
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@Gabriele Wolff: Hat dich LOStA a.D. Heinrich Wille wachgeküsst ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46617
So von LOStA a.D. zu OStAin a.D. klappt das prima, aber anders geht es nicht ...?
Und das wusste Seidler von Lars-Torben Oltrogge wohl sehr detailliert. Den Rest - insbesondere den Text - macht Alice Schwarzer. Da sehe ich deutliche Parallelen zu ihren - meist von Ralf Höcker vorm LG Köln ausradierten - "Kommentaren" in BILD. Das ist ihre Sprache. Und Seidler spielt da mit, auch weil er hofft, rehabilitiert zu werden und merkt nicht oder zu spät, dass er tiefer reingeritten wird. Und diese Schwarzer-Aktivitäten sind deutlich breiter, tiefer und schon früher angelegt, als in den Medien vermittelt wird. Sie ist eine höchst aktive Kanalarbeiterin und hält das für die richtige Methode. Mit rechtsstaatlichen Grundsätzen ist da nicht, sondern das geht in Richtung (marxistischer) Ideologie: Wahr ist nur, was den eigenen Interessen nutzt, weil diese Ziel richtig ist - so mein Eindruck.
Ist es üblich, dass als Zeugen vernommene Professoren bei ihrem zweiten Auftritt plötzlich mit Rechtsanwalt (auch vom WEISSEN RING e.V.) vor dem LG erscheinen? Das allein zeigt mir, wie brisant die Aussage sowie das Surrounding und wie weich die 'Eier' sind.
So von LOStA a.D. zu OStAin a.D. klappt das prima, aber anders geht es nicht ...?
Und plötzlich gibt es in deinem politischen Weltbild die Aktivitäten von Geheimdiensten in der bundesdeutschen Schauspieldemokratie ...?ZDF Aspekte, 26.08.2011, Heinrich Wille über den Fall Barschel
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1420546/Heinrich-Wille-ueber-den-Fall-Barschel
http://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Barschel#Das_.E2.80.9EBarschel-Buch.E2.80.9C_von_Heinrich_Wille
http://www.cras-legam.de/lit/HHZB02.htm
Heinrich Wille: Ein Mord, der keiner sein durfte. Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates. Rotpunkt, Zürich 2011. ISBN 978-3-85869-462-1
Werner Kalinka: Der Fall B.: der Tod, der kein Mord sein darf. Ullstein, Frankfurt/M., Berlin 1993 ISBN 3-548-36605-8
Wer klärt die Frage, wie die Heckler & Koch (Ausfuhrverbot) nach Libyen kamen ...?
Na, ob bei diesen "staatsanwaltliche Untersuchungen" schauspieldemokratisch motiviert sind, sodass dabei grundsätzlich nichts bei herauskommt ...?Heckler & Koch - Wikipedia:
Die Heckler & Koch GmbH (H&K, HK) ist ein deutsches Unternehmen der Rüstungsindustrie mit Sitz im Oberndorfer Stadtteil Lindenhof in Baden-Württemberg. Die Firma wurde in der Nachkriegszeit von ehemaligen Mitarbeitern der Mauserwerke gegründet und ist international bekannt für die Produktion von Handfeuerwaffen.
In der Gegenwart ist Heckler & Koch der bedeutendste Hersteller von Infanterie-Waffen in Deutschland und gehört bezüglich Umsatz weltweit zu den fünf größten Produzenten von Gewehren und Pistolen.[1]
Heckler & Koch geriet wegen Waffenlieferungen an Embargo-Staaten in die Kritik und ist das Ziel staatsanwaltschaftlicher Untersuchungen....http://de.wikipedia.org/wiki/Heckler_%26_Koch
Ich halte Günter H. Seidler ähnlich Rainer Mattern für eine 'Marionette' im Heidelberger Universitäts Klinikum (bzw. 'SchwÄtzinger Ring'). Da werden 'Koryphäen' berufen, die sich bei Gutachten/Zeugenaussagen fragen, "was der Richter hören will" (Zitat: Rainer Mattern).Gabriele Wolff:
Nö, Demo. Der Umstand, daß zwischen Psychotraumatologen und EMMA kein Blatt paßt, sagt etwas über die von ihm vertretene Richtung aus; das ist ja das Schlimme: das ist kein FAKE!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46610
Vgl. Demokritxyz Posting, 02.10.2011, S. 12/XXVIII, 20:14 h Ja, Chomsky: Alice Schwarzer pur - wer/was denn sonst ...???
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46609
Und das wusste Seidler von Lars-Torben Oltrogge wohl sehr detailliert. Den Rest - insbesondere den Text - macht Alice Schwarzer. Da sehe ich deutliche Parallelen zu ihren - meist von Ralf Höcker vorm LG Köln ausradierten - "Kommentaren" in BILD. Das ist ihre Sprache. Und Seidler spielt da mit, auch weil er hofft, rehabilitiert zu werden und merkt nicht oder zu spät, dass er tiefer reingeritten wird. Und diese Schwarzer-Aktivitäten sind deutlich breiter, tiefer und schon früher angelegt, als in den Medien vermittelt wird. Sie ist eine höchst aktive Kanalarbeiterin und hält das für die richtige Methode. Mit rechtsstaatlichen Grundsätzen ist da nicht, sondern das geht in Richtung (marxistischer) Ideologie: Wahr ist nur, was den eigenen Interessen nutzt, weil diese Ziel richtig ist - so mein Eindruck.
Ist es üblich, dass als Zeugen vernommene Professoren bei ihrem zweiten Auftritt plötzlich mit Rechtsanwalt (auch vom WEISSEN RING e.V.) vor dem LG erscheinen? Das allein zeigt mir, wie brisant die Aussage sowie das Surrounding und wie weich die 'Eier' sind.
@Nina: Hast du den WEISSEN RING e.V. vergessen ...?03.12.2010: 17. Verhandlungstag (Seidlers Brotdose) zu keiner Zeugenvernehmung gekommen
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1716285/Verteidiger-Schwenn-in-der-Offensive-Koffer-her.html
08.12.2010: 18. Verhandlungstag (Günter H. Seidler, Heidelberg)
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Gekaufte-Zeuginnen-im-KachelmannProzess/story/26988100
24.01.2011: 24./25. Verhandlungstag, Psychotraumatologe Günter H. Seidler
http://www.stern.de/panorama/prozess-gegen-kachelmann-zwoelf-fragen-an-den-therapeuten-1646481.html
http://www.stern.de/panorama/prozess-gegen-joerg-kachelmann-der-mysterioese-kachelmann-alarm-1647068.html
03.02.2011: 26. Verhandlungstag, Prof. Dr. med. Günter H. Seidler, Heidelberg
http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article12441887/Kachelmann-Prozess-Die-Zeugin-Alice-Schwarzer.html
Nina:
der opferschutz "schwarzer, seidler, therapeutenindustrie & Co" stehen wiederum in IHREM interesse eh bereit, ihnen für ihre sünden ablass zu gewähren.....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46613
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
"Lieber spät als NIE!" - Wenn drei junge Sanitäter kommen ...
Sag mal Gabriele Wolff: ich hoffe, du hörst Richard Wagner oder Udo Jürgens nur im Liegen ...!
http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner
http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner
Vgl. Demokritxyz Posting, 02.10.2011, S. 12/XXVIII, 10:27 h Günther Hunold: Herzlich versaut bei Psychologenspielen mit Schulmädchen oder nur geldkrank und notgeil ...?
Anm.: Weiblicher Orgasmus im Konzertsaal & Co.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46587
Mein Reden, können alle nicht porschen - aber auf der Suche ...ZDF, 01.09.2011, Markus Lanz: Elfriede Vavriks Oberschenkelhalsbruch bei Selbstbefriedigung im Stehen
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1426422/Markus+Lanz+vom+1.+September+2011#/beitrag/video/1426422/Markus-Lanz-vom-1.-September-2011
ZDF, Markus Lanz: Elfriede Vavriks "Schaufelgriff" im Nacktbadestrand und Aversion gegen Charlotte Roches Feuchtgebiete
https://www.youtube.com/watch?v=o0SXml52W_Y
MDR, Unter uns, Elfriede Vavrik 1of2:
https://www.youtube.com/watch?v=-aM_bdBT-K4&feature=related
MDR, Unter uns, Elfriede Vavrik 2of2:
https://www.youtube.com/watch?v=GGbfPDKS4jc&feature=related
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Affaire Banon 1
Über die gemeinsame Zeugenvernehmung vom 29.9.2011 von DSK/Banon hatte ich zuletzt das hier geschrieben.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46557
Angesichts der grauenhaften deutschen Berichterstattung zu diesem Komplex:
http://www.focus.de/politik/ausland/dominique-strauss-kahn/banon-trifft-auf-strauss-kahn-auge-in-auge-mit-dem-bruenftigen-schimpansen_aid_670078.html
http://www.focus.de/politik/ausland/gegenueberstellung-tristane-banon-spuerte-die-kaelte-strauss-kahns_aid_670269.html
ist es doch immer wieder erhellend, die französische Presse zu konsultieren.
Wie nicht anders zu erwarten war, leakte die Begegnung in Windeseile in die konservative Presse.
Le FIGARO brachte in kürzester Zeit, noch vor Banons Fernsehauftritt bei TF 1 am 29.9., 20 Uhr, folgenden Artikel:
Im Gegensatz zum Untertitel [Im Verlauf der zweineinhalbstündigen Vernehmung hat der Blick DSK’s niemals den von Tristane Banon gekreuzt] heißt es im Artikel genau umgekehrt:
Nun, das kann offenbleiben; denn nach dem Sitzarrangement war es ohnehin nicht möglich, daß sich Blicke kreuzten: DSK saß rechts neben Banon, und zwischen ihnen saß ein Polizeibeamter. Ihnen gegenüber die Polizeibeamtin, die die Vernehmung führte. Direkte Fragen der beiden Zeugen untereinander waren nicht gestattet, drei weitere höhere Polizeibeamte waren zugegen.
Zum Inhalt führt Le FIGARO aus:
[!]
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.php
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.php
Daß sie auch über den Verlauf dieser Vernehmung bei ihrem anschließenden Fernsehauftritt gelogen habe, erklärten DSKs Anwälte unmittelbar nach der Sendung; wiederum der Figaro:
Undsoweiter und so fort. Natürlich hat sie ihm auch direkte Fragen gestellt, und er hat sich immer wieder nur auf »imaginäre Fakten« zurückgezogen oder »Habe ich vergessen« gesagt. Alle seine Widersprüche habe sie aufgezeigt, und da müsse doch auch die StA Verdacht schöpfen. Und wenn er unschuldig sei, brauche er sich nicht auf seinen Diplomatenstatus zu berufen (gegen die Zivilklage von Diallo). Ob Immunität bedeute, Frauen vergewaltigen zu dürfen? Sie empfinde »Verachtung« für ihn.
Hier die genaueste Wiedergabe dessen, was sie gesagt hat, nebst Video:
http://tempsreel.nouvelobs.com/actualite/l-affaire-dsk/20110930.OBS1441/confrontation-dsk-banon-les-explications-de-la-jeune-femme.html
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46557
Angesichts der grauenhaften deutschen Berichterstattung zu diesem Komplex:
http://www.focus.de/politik/ausland/dominique-strauss-kahn/banon-trifft-auf-strauss-kahn-auge-in-auge-mit-dem-bruenftigen-schimpansen_aid_670078.html
http://www.focus.de/politik/ausland/gegenueberstellung-tristane-banon-spuerte-die-kaelte-strauss-kahns_aid_670269.html
ist es doch immer wieder erhellend, die französische Presse zu konsultieren.
Wie nicht anders zu erwarten war, leakte die Begegnung in Windeseile in die konservative Presse.
Le FIGARO brachte in kürzester Zeit, noch vor Banons Fernsehauftritt bei TF 1 am 29.9., 20 Uhr, folgenden Artikel:
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.phpDSK-Banon : le récit de la confrontation
Par Laurence De Charette Mis à jour le 29/09/2011 à 19:58 | publié le 29/09/2011 à 19:21 Ré
INFO LE FIGARO - Au cours des deux heures trente d'interrogatoire, jamais le regard de DSK n'a croisé celui de Tristane Banon.
Im Gegensatz zum Untertitel [Im Verlauf der zweineinhalbstündigen Vernehmung hat der Blick DSK’s niemals den von Tristane Banon gekreuzt] heißt es im Artikel genau umgekehrt:
La jeune femme qui avait expliqué plusieurs fois souhaiter que DSK lui dise «droit dans les yeux» qu'elle aurait menti, n'a pas croisé son regard au cours des deux heures de confrontation.
Die junge Frau, die mehrfach erklärt hatte, sie wünsche, daß DSK ihr direkt ins Gesicht sage, daß sie gelogen habe, hat im Verlauf der zweistündigen Konfrontation seinen Blick nie gekreuzt.
Nun, das kann offenbleiben; denn nach dem Sitzarrangement war es ohnehin nicht möglich, daß sich Blicke kreuzten: DSK saß rechts neben Banon, und zwischen ihnen saß ein Polizeibeamter. Ihnen gegenüber die Polizeibeamtin, die die Vernehmung führte. Direkte Fragen der beiden Zeugen untereinander waren nicht gestattet, drei weitere höhere Polizeibeamte waren zugegen.
Zum Inhalt führt Le FIGARO aus:
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.phpDans sa déposition du 12 septembre dernier, DSK aurait ainsi assuré que l'entretien se serait bien déroulé au cours de la première demi-heure. Ce n'est qu'ensuite qu'il aurait tenté de l'embrasser, ayant cru sentir une «ouverture» de sa part, mais sans exercer aucune violence, selon sa déclaration. «Ma cliente a été très surprise d'apprendre qu'il a déclaré s'être senti encouragé par des regards et des sourires de sa part», explique David Koubbi. Selon les déclarations de DSK, après cette tentative infructueuse, il n'aurait pas insisté et Tristane Banon serait repartie fâchée. L'ancien directeur du FMI n'a pas gardé souvenir d'avoir envoyé des textos à la jeune femme après son départ, comme elle l'a déclaré - des message disant «je vous fais peur?», avait-elle expliqué aux policiers.
In seiner Erklärung vom 12. September soll DSK versichert haben, daß die Unterhaltung während der ersten halben Stunde gut verlaufen sei ; erst danach soll er versucht haben, sie zu küssen/zu umarmen, als er zu spüren glaubte, daß seine ›Avance‹ opportun sei, aber ohne Gewalt auszuüben. »Meine Klientin war sehr erstaunt zu erfahren, daß er erklärt hat, sich durch ihre Blicke und ihr Lächeln ermutigt gefühlt zu haben«, sagte David Koubbi hierzu.
[Anmerkung meinerseits: mich erstaunt das nicht; ich habe noch keinen Auftritt von ihr gesehen, bei dem sie nicht, offen oder versteckt, flirtete.]
Nach der Aussage von DSK soll er nach diesem erfolglosen Versuch nicht insistiert haben und Tristane Banon verärgert gegangen sein. Der frühere IWF-Direktor hat keine Erinnerung daran, daß er der jungen Frau nach deren Aufbruch SMS geschickt haben soll, wie sie ausgesagt hat – Botschaften wie »Habe ich Ihnen Angst gemacht?«, hatte sie der Polizei erzählt.
[Anmerkung meinerseits : auch diese SMS sind nicht (mehr) vorhanden, so wenig wie die Aufnahme des Interviews.]
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.phpSi la jeune écrivain et l'ancien ministre s'accordent sur la date et le lieu du rendez-vous, leurs explications divergent profondément sur tout le reste. DSK a expliqué aux policiers qu'il habitait depuis quelques jours dans l'appartement dans lequel il avait donné rendez-vous à la jeune femme, pour des raisons de commodité, n'étant pas à l'Assemblée ce jour-là. Tristane Banon a quant à elle déclaré qu'elle n'avait pas aperçu d'objets personnels autres que des cassettes dans cet appartement qu'elle a souvent décrit comme «vide», et que, par ailleurs, son hôte ne savait pas faire fonctionner la machine à café.
Wenn auch die junge Schriftstellerin und der frühere Minister über Datum und Ort der Begegnung einig sind, so unterscheiden sich ihre Aussagen enorm voneinander, was den Rest angeht. DSK hat gegenüber der Polizei erklärt, daß er schon einige Tage in dem Appartement gewohnt habe, in dem die Begegnung aus Gründen der Bequemlichkeit stattfand, weil er an diesem Tag nicht in der Nationalversammung war. Tristane Banon hat demgegenüber erklärt, daß sie keine persönlichen Gegenstände außer ein paar Kassetten in dem Appartement wahrgenommen habe, das sie oft als »leer« beschrieben hat, und daß ihr Gastgeber die Kaffemaschine nicht bedienen konnte.
[!]
Les deux protagonistes se sont accrochés lorsque la jeune femme a demandé à DSK - toujours via les enquêteurs car la règle de la confrontation interdit les questions directes entre les opposants - pourquoi il ne l'a jamais attaqué en diffamation. «Madame Banon est mal placée pour juger du bon délai pour porter plainte» aurait répliqué DSK, selon un proche du dossier, qui décrit un homme «froid, presque arrogant, le même homme qu'au 20 heures de Claire Chazal»
Pour sa défense, l'ancien directeur du FMI n'a pas pris appui cette fois sur le rapport de Cyrus Vance, mais sur le chapitre -qui n'est finalement pas paru- rédigé par l'écrivain à la suite de son entretien avec lui dans lequel elle ne fait pas état d'une tentative de viol.
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.php
Die beiden Protagonisten gerieten aneinander, als die junge Frau DSK fragte – immer über die Vernehmer, denn die Regel der Konfrontation verbietet direkte Fragen zwischen den Beteiligten – warum er sie niemals wegen Verleumdung angegriffen habe. »Madame Banon ist kaum die Richtige, um über Sinn und Zweck des Aufschubs einer Klageerhebung zu urteilen«, soll DSK nach einem Kenner der Akte geantwortet haben, der ihn als »kalt, fast arrogant, derselbe Mann wie in der Sendung ›20 Uhr‹ von Claire Chazal« beschrieb.
[Anmerkung: das sind exakt die Worte, die Banon in der TF1-Sendung um 20 Uhr desselben Tages benutzte.]
Pour sa défense, l'ancien directeur du FMI n'a pas pris appui cette fois sur le rapport de Cyrus Vance, mais sur le chapitre -qui n'est finalement pas paru- rédigé par l'écrivain à la suite de son entretien avec lui dans lequel elle ne fait pas état d'une tentative de viol.
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00778-dsk-banon-recit-de-la-confrontation.php
Zu seiner Verteidigung griff der frühere IWF-Direktor dieses Mal nicht auf den Bericht von Cyrus Vance zurück, sondern auf das Kapitel – das letztlich nicht erschienen ist –, das die Autorin nach dem Gespräch mit ihm geschrieben hat und in dem von einem Vergewaltigungsversuch keine Rede ist.
Daß sie auch über den Verlauf dieser Vernehmung bei ihrem anschließenden Fernsehauftritt gelogen habe, erklärten DSKs Anwälte unmittelbar nach der Sendung; wiederum der Figaro:
http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2011/09/29/01016-20110929ARTFIG00803-banon-a-du-mepris-pour-dsk.phpLa journaliste est revenue jeudi à la télévision sur la confrontation avec l'ex-patron du FMI, maintenant ses accusations de tentative de viol. «Elle ment», lui répond DSK par le biais de ses avocats.
Invitée ce soir du JT de TF1, deux semaines après Dominique Strauss-Kahn, Tristane Banon est revenue sur la confrontation qu'elle a eu le matin même avec l'ancien dirigeant du FMI. «Je suis heureuse de cette confrontation, c'est une première victoire», a-t-elle expliqué. Concernant l'attitude de l'ancien ministre, elle a expliqué : «J'ai eu face à moi le Dominique Strauss-Kahn que j'ai vu dimanche soir sur votre plateau : avec la même arrogance, la même froideur. Je pensais qu'il s'excuserait (...) Il ne l'a pas fait. Il n'a même pas osé me regarder. Moi je l'ai regardé tout le temps», a-t-elle assuré.
»Ich bin glücklich über diese Konfrontation, das ist ein erster Sieg«, hat sie erklärt. Über die Attitüde des früheren Ministers meinte sie: »Ich sah mich dem Dominique Strauss-Kahn gegenüber, den ich Sonntag abend in Ihrem Fernsehstudio sah: mit derselben Arroganz, derselben Kälte. Ich dachte, daß er sich entschuldigen würde (...) Das hat er nicht gemacht. Er hat es nicht gewagt mich anzusehen. Ich habe ihn die ganze Zeit über angesehen«, hat sie versichert.
Undsoweiter und so fort. Natürlich hat sie ihm auch direkte Fragen gestellt, und er hat sich immer wieder nur auf »imaginäre Fakten« zurückgezogen oder »Habe ich vergessen« gesagt. Alle seine Widersprüche habe sie aufgezeigt, und da müsse doch auch die StA Verdacht schöpfen. Und wenn er unschuldig sei, brauche er sich nicht auf seinen Diplomatenstatus zu berufen (gegen die Zivilklage von Diallo). Ob Immunität bedeute, Frauen vergewaltigen zu dürfen? Sie empfinde »Verachtung« für ihn.
Hier die genaueste Wiedergabe dessen, was sie gesagt hat, nebst Video:
http://tempsreel.nouvelobs.com/actualite/l-affaire-dsk/20110930.OBS1441/confrontation-dsk-banon-les-explications-de-la-jeune-femme.html
Gast- Gast
Demokritxyz....pleiten, pech- und pannen-lösung der ?
das fällt bei weltbildern von gläubigen und falschpredigern evtl. auch unter "pleiten, pech und pannen".....in deren augen war evtl. nur der briefträger schuld, der hatte die heckler&koch NUR falsch zugestellt......ein irrtum in der postleitzahl ist ja gaaaaanz einfach oder ?Demokritxyz: Wer klärt die Frage, wie die Heckler & Koch (Ausfuhrverbot) nach Libyen kamen ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46619
nein, den reihte ich NOCH unter "&Co" ein.....Demokritxyz: @Nina: Hast du den WEISSEN RING e.V. vergessen ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46619
tja, die hoffnung stirbt zuletzt....Demokritxyz: Mein Reden, können alle nicht porschen - aber auf der Suche ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46620
aber finanziell klüger, als für nen masseur zu bezahlen oder ?
Gast- Gast
chomsky....
guter tipp....und bis jede hausfrau, die ihre kinder nach dem merkwürdigen opferprinzip erzieht Michel Foucoult gelesen und verstanden hat bleibt alles beim 2000 jahre alten opferplan....chomsky: Das sind alles Fragen, deren Beantwortung sehr komplex sind.
Ich empfehle z.B. wieder einmal Foucault Michel
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46618
wie schön, für die opferindustrie....
Gast- Gast
Affäre Banon 2
Wirft man einen Blick zurück auf die erstmalige Namensnennung von Strauss-Kahn im Zusammenhang mit den sich von Jahr zu Jahr steigernden Vorwürfen von Tristane Banon, erschließt sich der Hintergrund der Affäre.
Im Oktober 2006 hatte Tristane Banon im Rahmen einer Buchvorstellung ihres gerade erschienenen Romans ›Trapéziste‹ in einer Kultursendung erklärt, daß die Szene mit einem über die Ich-Figur in einem leeren Appartement herfallenden Politiker aus dem wahren Leben stamme; es handele sich um einen früheren Finanzminister, und Anzeige habe sie damals nicht erstattet, weil ihr Verleger [Alain Carrière] davon abgeraten habe.
Im Februar 2007 parlierte sie in der Talkshow mit Thierry Ardisson über den Vorfall, wobei der Name DSK durch einen Piepser übertönt war; dort erklärte sie, sie sei zu einem erfahrenen Anwalt gegangen, der schon einen Haufen Akten gegen DSK gehabt habe; sie habe sich aber letztlich gegen eine Anzeige entschieden, weil sie nicht für alle Zeit das Mädchen sein wolle, das Probleme mit einem Politiker gehabt habe.
Im Oktober 2008 lief ein IWF-Verfahren gegen DSK zur Überprüfung, ob er einer Geliebten, Piroska Nagy, berufliche Vorteile gewährt und seine Machtposition ausgenutzt habe.
In diesem Zusammenhang veröffentlichte das Internet-Magazin Agora Vox am Mittwoch, dem 22.10.2008, ein Video dieses Fernsehauftritts von 2007 und erklärte, Tristane Banon habe auf Anfrage mitgeteilt, daß sie seinerzeit über DSK gesprochen habe.
Gegenüber Agora Vox beklagte sich Banon, daß DSK ihr das Leben als Autorin schwermache und Zensur ausübe. Schon nach ihrem ersten Buch (2003) habe er den Talkmaster Marc-Olivier Fogiel unter Druck gesetzt (mit der Drohung, daß die Liveausstrahlung seiner Sendung ›Man kann nicht der ganzen Welt gefallen‹ abgeschaltet werde [DSK war schlichter Abgeordneter!] ) und ihn dazu gebracht habe, sie aus seiner Show wieder auszuladen, damit sie nicht über die Angelegenheit spreche, was Fogiel ihr persönlich gesagt habe.
http://www.agoravox.fr/tribune-libre/article/temoignage-exclusif-la-troisieme-46125
Fogiel hat diesen Vorgang am 20.5.2011 entschieden dementiert und erklärt, er habe überdies niemals direkt mit Banon gesprochen. Es habe Kontakte zwischen einem Mitarbeiter seiner Sendung und ihr gegeben. Er habe den Eindruck gehabt, daß Banon die damalige Konkurrenzsituation zwischen Ardisson und ihm steigern wollte, um selbst von einem medialen Aufschaukeln zu profitieren. Er wisse nicht, was zwischen ihr und DSK vorgefallen sei; aber was sie über ihn, Fogiel, erzähle, sei Unsinn.
http://www.rue89.com/2011/05/20/fogiel-non-dsk-na-pas-fait-pression-sur-moi-204952
Am Freitag, den 24.10.2008, griff die Internetseite ›Le Post‹ den Bericht von Agora Vox auf:
24/10/2008 à 18h00 - mis à jour le 25/10/2008 à 15h58 | 94732 vues | 209 réactions
Hier sieht man das Muster des Vorgehens: in einem Zeitpunkt, als es eine DSK-Affäre gibt, geht sie an die Öffentlichkeit, wobei ihr Groll gegen DSK durch vermeintliche, auch später niemals bestätigte, Zensur- und Behinderungsversuche seinerseits genährt wird.
Le Poste, 24.10.2008:
????
Zu den ›fünf Jahren‹: Seinerzeit sprach sie immer von einem Vorfall aus dem Jahr 2002, auch noch im Mai 2011. Die Zeitangabe Februar 2003 wurde erst kurz vor der Anzeigenerstattung am 4. Juli durch ihren Anwalt korrigiert.
Ardisson hat übrigens am 30.7.2011 bestritten, sie auf das Thema gebracht zu haben. In der locker-flockigen Sendung ging es um Belästigung und Anmache, und er sei überrascht gewesen, daß Banon DSK zur Sprache gebracht habe.
http://desirsdavenir31100.over-blog.com/article-ardisson-raconte-les-confessions-de-tristane-banon-81009486.html
Le Post, 24.10.2008:
Womit auch feststeht, daß ihre Behauptung von 2006, Carrière habe ihr von einer Anzeige abgeraten, unzutreffend ist.
Le Post, 24.10.2008:
Das sind Fragen, die sich auch im Jahr 2011 wieder stellen. Denn angeblich hat Banon Anfang des Jahres wieder einen Roman abgeschlossen, der nach einem zwischenzeitlichen Verlagswechsel wieder bei Carrière herauskommen sollte, nun aber wegen der DSK-Affäre auf Eis liegen soll.
2008 versickerte die Geschichte schnell: die IWF-Untersuchung, die DSK entlastete, war schon am 26.10.2008 abgeschlossen. Die Drohung mit dem Anwalt reichte aus, um die Zeitungen davon abzuhalten, den allein im Internet stattfindenden ›Skandal‹ aufzugreifen.
Und auch Agora Vox sendete das Video nicht, das sie mit Tristane Banon 2-3 Tage nach dem ersten Artikel vom 22.10.2008 gedreht hatten. Das stellten sie erst ein, als DSK in NY im Knast saß und Banon, Anwalt Koubbi und als frischgebackene ›outcry‹-Zeugin die Mutter an die Öffentlichkeit gingen.
Im Oktober 2006 hatte Tristane Banon im Rahmen einer Buchvorstellung ihres gerade erschienenen Romans ›Trapéziste‹ in einer Kultursendung erklärt, daß die Szene mit einem über die Ich-Figur in einem leeren Appartement herfallenden Politiker aus dem wahren Leben stamme; es handele sich um einen früheren Finanzminister, und Anzeige habe sie damals nicht erstattet, weil ihr Verleger [Alain Carrière] davon abgeraten habe.
Im Februar 2007 parlierte sie in der Talkshow mit Thierry Ardisson über den Vorfall, wobei der Name DSK durch einen Piepser übertönt war; dort erklärte sie, sie sei zu einem erfahrenen Anwalt gegangen, der schon einen Haufen Akten gegen DSK gehabt habe; sie habe sich aber letztlich gegen eine Anzeige entschieden, weil sie nicht für alle Zeit das Mädchen sein wolle, das Probleme mit einem Politiker gehabt habe.
Im Oktober 2008 lief ein IWF-Verfahren gegen DSK zur Überprüfung, ob er einer Geliebten, Piroska Nagy, berufliche Vorteile gewährt und seine Machtposition ausgenutzt habe.
In diesem Zusammenhang veröffentlichte das Internet-Magazin Agora Vox am Mittwoch, dem 22.10.2008, ein Video dieses Fernsehauftritts von 2007 und erklärte, Tristane Banon habe auf Anfrage mitgeteilt, daß sie seinerzeit über DSK gesprochen habe.
Gegenüber Agora Vox beklagte sich Banon, daß DSK ihr das Leben als Autorin schwermache und Zensur ausübe. Schon nach ihrem ersten Buch (2003) habe er den Talkmaster Marc-Olivier Fogiel unter Druck gesetzt (mit der Drohung, daß die Liveausstrahlung seiner Sendung ›Man kann nicht der ganzen Welt gefallen‹ abgeschaltet werde [DSK war schlichter Abgeordneter!] ) und ihn dazu gebracht habe, sie aus seiner Show wieder auszuladen, damit sie nicht über die Angelegenheit spreche, was Fogiel ihr persönlich gesagt habe.
http://www.agoravox.fr/tribune-libre/article/temoignage-exclusif-la-troisieme-46125
Fogiel hat diesen Vorgang am 20.5.2011 entschieden dementiert und erklärt, er habe überdies niemals direkt mit Banon gesprochen. Es habe Kontakte zwischen einem Mitarbeiter seiner Sendung und ihr gegeben. Er habe den Eindruck gehabt, daß Banon die damalige Konkurrenzsituation zwischen Ardisson und ihm steigern wollte, um selbst von einem medialen Aufschaukeln zu profitieren. Er wisse nicht, was zwischen ihr und DSK vorgefallen sei; aber was sie über ihn, Fogiel, erzähle, sei Unsinn.
http://www.rue89.com/2011/05/20/fogiel-non-dsk-na-pas-fait-pression-sur-moi-204952
Am Freitag, den 24.10.2008, griff die Internetseite ›Le Post‹ den Bericht von Agora Vox auf:
24/10/2008 à 18h00 - mis à jour le 25/10/2008 à 15h58 | 94732 vues | 209 réactions
http://www.lepost.fr/article/2008/10/23/1296237_y-a-t-il-une-nouvelle-affaire-dsk.htmlParallèlement à la "love affair" de Dominique Strauss-Kahn au FMI, une journaliste décide de parler sur Le Post.
C'est quoi l'histoire?
Parallèlement à l'enquête ouverte samedi dans le cadre d'une affaire de favoritisme supposé, liée à l'aventure qu'il a eu avec une ancienne haute responsable du FMI, circule sur internet une vidéo extraite de l'émission "93, Faubourg Saint Honoré", diffusée le 20 février 2007, sur la chaîne Paris Première.
Dans cette vidéo, apparue mercredi sur le site Agoravox, la journaliste Tristane Banon, par ailleurs auteur de plusieurs livres, raconte qu'un "homme apparemment haut placé" l'aurait pressée afin d'avoir une relation sexuelle. Le nom de celui-ci est systématiquement remplacé par un long "bip".
Qui est cet homme?
Contactée par Le Post, Tristane Banon explique : "Un journaliste d'Agoravox a entendu dire que cet homme était Dominique Strauss-Kahn. Il m'a appelé pour savoir si c'était le cas. J'ai confirmé."
Parallel zur ›Love affair‹ von DSK beim IWF entschließt sich eine Journalistin, auf Le Post zu sprechen.
Um was geht es?
Parallel zur am Samstag eröffneten Untersuchung im Rahmen einer vermuteten Begünstigungsaffäre, die mit einem Abenteuer zusammenhängt, das er mit einer früheren hochrangigen Mitarbeiterin des IWF hatte, zirkuliert im Internet ein Video-Ausschnitt der Sendung »93, Faubourg Saint Honoré«, die am 20. Februar 2007 auf dem Sender Paris Première ausgestrahlt worden war.
In diesem Video, das am Mittwoch [22.10.2008] im Internetportal von Agora Vox erschienen ist, erzählt die Journalistin Tristane Banon, auch Autorin mehrerer Bücher, daß ein »augenscheinlich hochrangiger Mann« sie bedrängt haben soll, eine sexuelle Beziehung mit ihm zu haben. Der Name dieses Mannes ist durchgängig durch ein langes »Bip« ersetzt.
Wer ist dieser Mann?
Angesprochen durch Le Post, sagt Tristane Banon: »Ein Journalist von Agora Vox hat davon gehört, daß dieser Mann DSK sein soll. Er hat mich angerufen, um zu erfahren, ob das stimmt. Ich habe das bestätigt.«
Hier sieht man das Muster des Vorgehens: in einem Zeitpunkt, als es eine DSK-Affäre gibt, geht sie an die Öffentlichkeit, wobei ihr Groll gegen DSK durch vermeintliche, auch später niemals bestätigte, Zensur- und Behinderungsversuche seinerseits genährt wird.
Le Poste, 24.10.2008:
http://www.lepost.fr/article/2008/10/23/1296237_y-a-t-il-une-nouvelle-affaire-dsk.htmlUne rumeur malveillante?
Hasard ou non, DSK a fait savoir mercredi qu'il avait mandaté un avocat afin de "poursuivre judiciairement, avec détermination" les médias qui relaieraient "des rumeurs malveillantes" le concernant.
Pourquoi en parler à la télévision cinq ans plus tard?
"Quand Ardisson m'a lancée sur le sujet, je me suis dit: 'merde, après tout, personne n'en parle', alors j'ai parlé."
Ein böswilliges Gerücht ?
Zufall oder nicht, DSK hat am Mittwoch [22.10.2008] wissen lassen, daß er einen Anwalt beauftragt habe, alle Medien »gerichtlich, und zwar mit Nachdruck, zu verfolgen«, die ihn betreffende böswillige Gerüchte verbreiten.
Warum haben Sie davon fünf Jahre später im Fernsehen geredet?
»Als Ardisson mich auf dieses Thema gebracht hat, habe ich mir gesagt: ›Sch.eiße, am Ende redet niemand davon‹, also habe ich darüber gesprochen.«
????
Zu den ›fünf Jahren‹: Seinerzeit sprach sie immer von einem Vorfall aus dem Jahr 2002, auch noch im Mai 2011. Die Zeitangabe Februar 2003 wurde erst kurz vor der Anzeigenerstattung am 4. Juli durch ihren Anwalt korrigiert.
Ardisson hat übrigens am 30.7.2011 bestritten, sie auf das Thema gebracht zu haben. In der locker-flockigen Sendung ging es um Belästigung und Anmache, und er sei überrascht gewesen, daß Banon DSK zur Sprache gebracht habe.
http://desirsdavenir31100.over-blog.com/article-ardisson-raconte-les-confessions-de-tristane-banon-81009486.html
Le Post, 24.10.2008:
http://www.lepost.fr/article/2008/10/23/1296237_y-a-t-il-une-nouvelle-affaire-dsk.htmlJoint par Le Post, Alain Carrière, l'éditeur de Tristane Banon tempère...
"Dans ma mémoire, c'est beaucoup plus 'light'. Quand j'ai lu ce qu'elle raconte, j'ai été effaré. Ce qu'elle nous a raconté ne correspond pas du tout à ça. A ce moment là, ce n'était pas un drame. On en a même ri."
Que racontait-elle a l'époque?
"Elle expliquait que l'interview [qu'elle devait faire de DSK, ndlr] ne s'était pas très bien passée. Que cet homme politique avait été entreprenant et qu'il l'avait draguée un peu lourdement", affirme-t-il au Post.
Angesprochen durch Le Post, mildert Alain Carrière, der Verleger von Tristan Banon, ab...
»Nach meiner Erinnerung ist die Sache sehr viel ›light‹[er]. Als ich las, was sie erzählt, war ich bestürzt. Was sie uns erzählt hat, paßt ganz und gar nicht zu dem Ganzen. Damals war das kein Drama. Wir haben sogar gelacht.«
Was hat sie seinerzeit erzählt?
»Sie sagte, daß das Interview [das sie mit DSK führen mußte, Anmerkung der Redaktion] nicht sehr gut verlaufen sei. Daß dieser Politiker übergriffig gewesen sei und daß er sie ein wenig heftig angemacht habe«, bestätigt er gegenüber Le Post.
Womit auch feststeht, daß ihre Behauptung von 2006, Carrière habe ihr von einer Anzeige abgeraten, unzutreffend ist.
Le Post, 24.10.2008:
http://www.lepost.fr/article/2008/10/23/1296237_y-a-t-il-une-nouvelle-affaire-dsk.htmlUn autre proche de l'affaire explique au Post :
"Personne ne nie qu'il se soit passé quelque chose. DSK me l'a dit lui-même. Mais il ne s'agit pas d'une tentative de viol. Il l'a draguée, il a été un peu lourd et maladroit mais ça s'arrête là!"
Alors...
Quelqu'un voudrait-il faire du tort à Dominique Strauss-Kahn dans le contexte actuel, de crise économique? Tristane Banon aurait-elle exhumé, elle-même, cette vidéo afin de faire parler d'elle? Y aurait-il un rapport avec la sortie, le 21 août dernier, de son troisième livre?
Contactée par Le Post, l'attachée de presse de Dominique Strauss-Kahn n'a pas réagi.
Sources : Le Post, Agoravox
Ein weiterer, der der Affäre nahesteht, sagt gegenüber Post:
»Niemand leugnet, daß sich da etwas abgespielt hat. DSK hat es mir selbst gesagt. Aber es handelt sich nicht um einen Vergewaltigungsversuch. Er hat sie ein wenig heftig und ungeschickt angemacht, aber damit hört es auch schon auf!«
Und nun...
Will jemand Dominique Strauss-Kahn im aktuellen Kontext der Wirtschaftskrise Schaden zufügen? Sollte Tristane Banon selbst dieses Video ausgegraben haben, um ins Gespräch zu kommen? Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang mit dem Erscheinen ihres dritten Buches am 21. August dieses Jahres?
[...]
Das sind Fragen, die sich auch im Jahr 2011 wieder stellen. Denn angeblich hat Banon Anfang des Jahres wieder einen Roman abgeschlossen, der nach einem zwischenzeitlichen Verlagswechsel wieder bei Carrière herauskommen sollte, nun aber wegen der DSK-Affäre auf Eis liegen soll.
2008 versickerte die Geschichte schnell: die IWF-Untersuchung, die DSK entlastete, war schon am 26.10.2008 abgeschlossen. Die Drohung mit dem Anwalt reichte aus, um die Zeitungen davon abzuhalten, den allein im Internet stattfindenden ›Skandal‹ aufzugreifen.
Und auch Agora Vox sendete das Video nicht, das sie mit Tristane Banon 2-3 Tage nach dem ersten Artikel vom 22.10.2008 gedreht hatten. Das stellten sie erst ein, als DSK in NY im Knast saß und Banon, Anwalt Koubbi und als frischgebackene ›outcry‹-Zeugin die Mutter an die Öffentlichkeit gingen.
Gast- Gast
Affäre Banon 3
Noch zwei Façetten der Banon-Affäre.
Zunächst geht es um das Talkshow-Diner von Februar 2007, als Banon ihre DSK-Geschichte in einer leicht angeheiterten partytauglichen Variante vorträgt und gegenüber ihrer ursprünglichen Fassung schon dicker aufträgt.
Für die Sendung wird nur eine geschnittene Fassung freigegeben, nachdem es hinter den Kulissen durch einige Teilnehmer an der Sendung die Forderung gab, diese Szene komplett wegzulassen. Sie gaben sich dann damit zufrieden, daß ihre eigenen Reaktionen geschnitten und der von Banon erwähnte Name DSK mit einem Beep gelöscht wurde.
Wortführer dieser Gruppe war Jean-Michel Aphatie von RTL:
Das hat ihm Tristane Banon nicht verziehen. Als Aphatie am 16.6.2007, also vier Monate später, in seiner RTL-Talkshow DSK empfängt – wobei das Thema Banon natürlich nicht erwähnt wird – schickt sie ihm am 19.6.2007 einen Wut-Kommentar auf den Sendungs-Blog, der an die Mail von Schmalzl an GStA Rautenberg erinnert (die ihn die Kandidatur für den GBA kostete):
Man erkennt das, was das OLG Karlsruhe in einem vergleichbaren Fall als Falschbelastungs- und Bestrafungsmotiv bezeichnet hat.
Weiter zu den Motiven der Beteiligten: am gravierendsten, im niederträchtigen Focus-Stil, hat sich L’Express als Anklägerin gegen DSK positioniert, mit breitem Raum für Banon, weshalb DSK bei seinem Fernsehauftritt L’Express als ›tabloïd‹ bezeichnet hat. Wie übersetzt man das am besten? Schmierblatt? Schundblatt? Irgendwie sowas.
Seitdem Banon öffentlich gegen DSK zu Felde zieht, also seit dem 15.5.2011, steht allerdings auch sie unter Beobachtung. Im Internet kursieren angeblich Fotos von ihr mit drei Journalisten-Lovern, die sie betatschen. Ihre Liebhaber werden geoutet. Bislang gab es eine Grenze zwischen Internet und Presse, aber die fällt langsam. Die Berichterstattung zum Nachteil DSK hat die in Frankreich bis jetzt übliche Zurückhaltung, über das Privatleben der Prominenz zu berichten, aufgeweicht. Und der von ihr entfesselte Schund-Journalismus richtet sich nun auch gegen die Urheberin Banon.
Am 15.7. hat die Frauenzeitschrift BE erstmals über ihre Beziehung seit 2008 (als 29-Jährige) zu einem 16-Jährigen berichtet. Das Klatschblatt VOICI hat das am 26.9.2011 aufgegriffen:
http://www.voici.fr/news-people/actu-people/tristane-banon-fut-tres-proche-du-fils-de-christophe-barbier-425448
Und man muß zugestehen, daß das mit einwandfreien journalistischen Mitteln gechah, nämlich allein aufgrund des Zugriffs zu einem Aufsatz, den Banon im Oktober 2008 über den 16-jährigen Fotografen schrieb, dessen Bilder teilweise im L’Express erscheinen. Weitere Beweismittel: eine gemeinsame Website von 2008 mit dem Titel: ›damit sie uns Liebende in Ruhe lassen‹, auf der sie sich als seine kreative Mitarbeiterin und Verlobte bekennt, längst abgeschaltet, aber im Netz noch lange nicht tot, und über Seiten, auf denen verführerische HE-Fotos von T.B. (bis zum letzten Jahr) veröffentlicht wurden.
Das alles wäre Privatsache, wenn es sich bei dem 16-Jährigen nicht um Alexandre Barbier, den Sohn des L’Express-Chefredakteurs Christophe Barbier, handeln würde.
Private Motive bei einem medialen Vernichtungsfeldzug: kommt einem das nicht bekannt vor?
Im französischen Internet wird das intensiv diskutiert. Hier ein Frage-Katalog einer Sylvia an Christophe Barbier (und die Fragen haben es in sich; sie werfen all das auf, was der dismissal-Antrag der StA in NY unbeantwortet ließ. Das wurde vermutlich in den gestrichenen Seiten behandelt):
20.09.2011
Ich nehme an, daß die ausgesprochen kluge ›Sylvia‹ diese Mail an Barbier einige Zeit vorher an ihn sandte, bevor sie sie an das Alexandre-Thomas-Forum postete. Und ich bin auch gern bereit, ihre detaillierten Fragen zu übersetzen, falls Bedarf besteht. Chefredakteure heute fühlen, daß das Internet ernst zu nehmen ist, was ihre Arroganz aber nicht mindert. Christophe Barbier antwortete ihr so:
Woraufhin er am 21.9.2011 folgende Mail von ›Sylvia‹ bekam:
Ich mag es, Seelenverwandte anzutreffen. Natürlich hat Christophe Barbier ihr bis heute nicht geantwortet. Seitdem die Beziehung seines Sohnes zu Tristane Banon öffentlich geworden ist, fällt die ja auch ohne Einlassung auf die Zweifelsfragen im Fall Diallo sehr schwer.
In Deutschland werden wir schlicht für blöd verkauft, was den Fall Banon angeht. Da überlassen wir klaglos den Marktschreiern von FOCUS, WELT und EMMA das zu vergiftende Feld. Tsstss.
Zunächst geht es um das Talkshow-Diner von Februar 2007, als Banon ihre DSK-Geschichte in einer leicht angeheiterten partytauglichen Variante vorträgt und gegenüber ihrer ursprünglichen Fassung schon dicker aufträgt.
Für die Sendung wird nur eine geschnittene Fassung freigegeben, nachdem es hinter den Kulissen durch einige Teilnehmer an der Sendung die Forderung gab, diese Szene komplett wegzulassen. Sie gaben sich dann damit zufrieden, daß ihre eigenen Reaktionen geschnitten und der von Banon erwähnte Name DSK mit einem Beep gelöscht wurde.
Wortführer dieser Gruppe war Jean-Michel Aphatie von RTL:
http://tempsreel.nouvelobs.com/actualite/l-affaire-dsk/20110518.OBS3456/dominique-strauss-kahn-les-femmes-et-la-presse.htmlSur le plateau, Ardisson biche, tandis que ses invités se taisent, gênés. Seul le journaliste Jean-Michel Aphatie proteste (la scène sera coupée au montage) : "Mademoiselle, je ne mets pas votre parole en doute. Mais je n'ai pas les moyens de la vérifier. Nous sommes pris en otage."
Im Studio läßt Ardisson es sich gutgehen [er witzelt über DSK, von dem er nichts hält], während seine Gäste betreten schweigen. Nur der Journalist Jean-Michel Aphatie protestiert (die Szene wird bei der Sendefassung herausgeschnitten) : »Mademoiselle, ich ziehe Ihre Worte nicht in Zweifel. Aber ich habe nicht die Möglichkeit, sie zu verifizieren. Wir werden als Geisel genommen.«
Das hat ihm Tristane Banon nicht verziehen. Als Aphatie am 16.6.2007, also vier Monate später, in seiner RTL-Talkshow DSK empfängt – wobei das Thema Banon natürlich nicht erwähnt wird – schickt sie ihm am 19.6.2007 einen Wut-Kommentar auf den Sendungs-Blog, der an die Mail von Schmalzl an GStA Rautenberg erinnert (die ihn die Kandidatur für den GBA kostete):
http://www.agoravox.fr/actualites/medias/article/tristane-banon-dsk-et-agoravox-94196A noter que lors de la fameuse émission de février 2007 sur Paris Première, Jean-Michel Aphatie était présent chez Ardisson. Quelques mois plus tard, le 16 juin 2007, il reçoit DSK sur RTL. Bien entendu aucune question à ce propos ne sera posée. Mais regardez ce que Tristane Banon (si c'est bien elle) aurait écrit dans les commentaires de l'interview (tous les commentaires ont été effacés de l'article initial mais on peut retrouver une copie du commentaire en question dans un article de 2008)...
[Link führt jetzt ins Leere]
"Le 19 juin 2007, 11:45 par Tristane BANON : Bonjour JMA ! Avez-vous pu avoir confirmation de ce que je vous ai confié chez Ardisson ? Bon pour l'instant, tout cela est encore tu. J'espère juste que quand ça sortira, vous ne nous refairez pas le coup Hollande/Royal : "Ha bon ???? Ben moi j'étais pas au courant !!!!" Cette fois ci vous ne pourrez pas trop : ça a été enregistré ! Y'aura plus qu'a enlevé le bip rajouté au montage."
19. Juni 2007, 11.45 von Tristane BANON :
Guten Tag, JMA ! Konnten Sie die Bestätigung dessen erhalten, was ich Ihnen bei Ardisson anvertraute? Gut, im Moment ist all das noch »tu« [sicherlich ein Tippfehler, muß ›tué‹, getötet, heißen] Ich hoffe nur, daß wenn es bekannt wird, daß Sie nicht die Nummer von Hollande/Royal nachmachen: »Ach so? Also ich wußte davon nichts!!!!« Dieses Mal werden Sie es nicht können: das ist alles aufgezeichnet worden! Man muß nur den bip wegnehmen, der beim Schnitt eingefügt worden ist.«
Man erkennt das, was das OLG Karlsruhe in einem vergleichbaren Fall als Falschbelastungs- und Bestrafungsmotiv bezeichnet hat.
Weiter zu den Motiven der Beteiligten: am gravierendsten, im niederträchtigen Focus-Stil, hat sich L’Express als Anklägerin gegen DSK positioniert, mit breitem Raum für Banon, weshalb DSK bei seinem Fernsehauftritt L’Express als ›tabloïd‹ bezeichnet hat. Wie übersetzt man das am besten? Schmierblatt? Schundblatt? Irgendwie sowas.
Seitdem Banon öffentlich gegen DSK zu Felde zieht, also seit dem 15.5.2011, steht allerdings auch sie unter Beobachtung. Im Internet kursieren angeblich Fotos von ihr mit drei Journalisten-Lovern, die sie betatschen. Ihre Liebhaber werden geoutet. Bislang gab es eine Grenze zwischen Internet und Presse, aber die fällt langsam. Die Berichterstattung zum Nachteil DSK hat die in Frankreich bis jetzt übliche Zurückhaltung, über das Privatleben der Prominenz zu berichten, aufgeweicht. Und der von ihr entfesselte Schund-Journalismus richtet sich nun auch gegen die Urheberin Banon.
Am 15.7. hat die Frauenzeitschrift BE erstmals über ihre Beziehung seit 2008 (als 29-Jährige) zu einem 16-Jährigen berichtet. Das Klatschblatt VOICI hat das am 26.9.2011 aufgegriffen:
http://www.voici.fr/news-people/actu-people/tristane-banon-fut-tres-proche-du-fils-de-christophe-barbier-425448
Und man muß zugestehen, daß das mit einwandfreien journalistischen Mitteln gechah, nämlich allein aufgrund des Zugriffs zu einem Aufsatz, den Banon im Oktober 2008 über den 16-jährigen Fotografen schrieb, dessen Bilder teilweise im L’Express erscheinen. Weitere Beweismittel: eine gemeinsame Website von 2008 mit dem Titel: ›damit sie uns Liebende in Ruhe lassen‹, auf der sie sich als seine kreative Mitarbeiterin und Verlobte bekennt, längst abgeschaltet, aber im Netz noch lange nicht tot, und über Seiten, auf denen verführerische HE-Fotos von T.B. (bis zum letzten Jahr) veröffentlicht wurden.
Das alles wäre Privatsache, wenn es sich bei dem 16-Jährigen nicht um Alexandre Barbier, den Sohn des L’Express-Chefredakteurs Christophe Barbier, handeln würde.
Private Motive bei einem medialen Vernichtungsfeldzug: kommt einem das nicht bekannt vor?
Im französischen Internet wird das intensiv diskutiert. Hier ein Frage-Katalog einer Sylvia an Christophe Barbier (und die Fragen haben es in sich; sie werfen all das auf, was der dismissal-Antrag der StA in NY unbeantwortet ließ. Das wurde vermutlich in den gestrichenen Seiten behandelt):
20.09.2011
http://alexandre-thomas-forum.blogs.nouvelobs.com/archive/2011/09/20/lettre-de-sylvia-a-christophe-barbier.htmlLettre de Sylvia à Christophe Barbier
M. Barbier,
Puisque l’affaire DSK/Diallo vous tient à cœur et que vous qui êtes au mieux avec K. Thomson, qui est lui-même assez bien vu semble-t-il des gens du Sofitel, peut-être pourriez-vous investiguer et éclairer ma lanterne sur les questions suivantes :
1 - Comment se fait-il que le Sofitel ne connaissait rien des activités illégales de ND, une « employée modèle » selon ses chefs, embauchée depuis 3 ans ?
2 - Si le Sofitel n’a pas enquêté sur la personne de ND, pourquoi celle-ci a-t-elle été chargée de s’occuper d’un étage réservé aux VIP ? C’est contraire aux règles de sécurité.
3 - Peut-on croire que ND ne savait pas qui était DSK ? Normalement, le personnel est informé de la présence des VIP dans l’hôtel.
4 - Pourquoi ND est-elle entrée seule dans la suite ? Toujours dans un souci de sécurité, les femmes de ménages normalement travaillent en groupe.
5 - Si ND avait l’intention de faire le ménage, pourquoi n’est-elle pas entrée avec son matériel ?
6 - Pourquoi a-t-elle cru que la suite 2806 n’était pas occupée ? Pourquoi son collègue lui a dit qu’elle était libre ? Que s’est-il passé ?
7 - Si elle n’était pas consentante, pourquoi ne s’est-elle pas débattue ? Elle en avait la force. Aucune trace de violence n’a été constatée par la police, ni dans la chambre, ni sur les personnes de ND et DSK.
8 - Comment peut-on contraindre par la violence, une femme à une fellation ? A ma connaissance cette accusation est une première dans les archives juridiques.
9 - Comment expliquer la tâche, sur le mur de la chambre, contenant le sperme de 4 hommes différents.
10 - Au moment de son arrestation, DSK souffrait d'un problème de peau qui entraînait des saignements sur la peau de ses mains. On a retrouvé un peu de son sang sur le lit et sur son caleçon. Pourquoi n’en a-t-on pas retrouvé sur l’uniforme ou les sous-vêtements de ND après son agression qualifiée de « sadique et violente » ?
11 - Pourquoi ND est-elle retournée dans la suite 2806 après le départ de DSK ?
12 - Pourquoi le Sofitel a-t-il fait croire à la police que DSK était en fuite. Pourtant DSK a téléphoné pour demander qu’on lui apporte, à l’aéroport le téléphone portable qu’il avait oublié. Il a téléphoné 2 fois.
13 - Pourquoi ND n’a-t-elle pas réussi à raconter correctement l’agression lors de ses auditions. Pourquoi a-t-elle fourni 4 versions différentes ?
14 - Qu’est-ce que ND a voulu dire quand elle a téléphoné à son conjoint emprisonné et qu’elle a dit : « ce type a de l’argent, je sais ce que je fais ».
15 - Est-ce un hasard si les dirigeants du Sofitel sont en lien avec l’entourage de N. Sarkozy ?
16 - Comment un jeune militant UMP, Jonathan Pinet, a-t-il pu annoncer l’arrestation de DSK sur Twitter, 14 minutes seulement après qu’elle ait eu lieu ?
17 - Que signifie le mail que Xavier Graff, un cadre du groupe Accors, a adressé au colonel Thierry Bourret : «Au Sofitel NY, nous avons réussi à "faire tomber" DSK. Nous espérons que l'Oclaesp arrivera à faire tomber quelques cyclistes tricheurs cet été» ?
18 - Pourquoi le Sofitel a-t-il donné des informations concernant la circulation des personnes dans l’hôtel, à K. Thomson et pas à la défense, malgré la demande de celle-ci ?
D’avance merci M. Barbier.
Sylvia, internaute.
06:25 Écrit par Thomas dans Blog | Lien permanent | Commentaires (22) | Envoyer cette note | Tags : dsk, complot, alexandre thomas forum | | del.icio.us | | Digg | Facebook
Ich nehme an, daß die ausgesprochen kluge ›Sylvia‹ diese Mail an Barbier einige Zeit vorher an ihn sandte, bevor sie sie an das Alexandre-Thomas-Forum postete. Und ich bin auch gern bereit, ihre detaillierten Fragen zu übersetzen, falls Bedarf besteht. Chefredakteure heute fühlen, daß das Internet ernst zu nehmen ist, was ihre Arroganz aber nicht mindert. Christophe Barbier antwortete ihr so:
Réponse de Christophe Barbier le 20/09 à 00:51
Oui, il y a des questions... Mais le procureur a enquêté et répondu à la plupart...
Bien à vous,
CB
Écrit par : sylvia | 21.09.2011
Antwort von Christophe Barbier, am 20.9. um 00:51
Ja, da gibt es Fragen... Aber der Staatsanwalt hat die meisten von ihnen untersucht und beantwortet.
Für Sie alles Gute,
CB
Woraufhin er am 21.9.2011 folgende Mail von ›Sylvia‹ bekam:
http://alexandre-thomas-forum.blogs.nouvelobs.com/archive/2011/09/20/lettre-de-sylvia-a-christophe-barbier.htmlEtant un peu déçue par le manque de contenu de ma réponse, j'ai relancé C. Barbier. Voici mon message :
Permettez-moi d’insister M. Barbier. Vous n’avez manifestement pas lu le rapport du procureur C. Vance. Il n’a répondu à AUCUNE de ces 18 questions. Au contraire, il a mis en lumière plusieurs d’entre elles et c’est justement parce qu’il y a trop de questions sans réponse qu’on ne peut plus accuser DSK. Je précise que ce n’est pas à DSK de répondre à ces questions, donc inutile d'exiger sa comparution devant des juges.
L’existence de ces nombreuses questions suggère des responsabilités de personnes inconnues, et une autre vision de l’affaire que la vôtre. Peut-être serait-il équitable de ne plus accabler DSK tant que ces zones d’ombre demeurent ? Peut-être serait-il plus professionnel de faire état de ces questionnements dans votre journal ? Peut-être serait-il plus courageux d’aller au-delà des apparences, de plonger en eaux troubles (sans oublier vos lunettes afin d’y voir clair) et de nous rapporter de VRAI scoop ?
Permettez moi aussi d’être directe : cessez de nous manipuler et de nous tromper. Arrêtez votre festin. Il n’y a plus rien à ronger. Les odeurs nauséabondes de cette orgie collective nous écœurent.
Bien à vous.
Sylvia
Écrit par : Sylvia | 21.09.2011
Ein wenig enttäuscht von der Inhaltslosigkeit meiner Antwort, habe ich C. Barbier noch einmal angeschrieben. Hier meine Botschaft:
Erlauben Sie mir, noch einmal nachzuhaken, M. Barbier. Sie haben ersichtlich den Bericht des Staatsanwalts C. Vance nicht gelesen. Er hat KEINE der 18 Fragen beantwortet. Im Gegenteil hat er mehrere von ihnen nur angeleuchtet, und das nur deshalb, weil es zu viele unbeantwortete Fragen gibt, die dazu führten, daß man DSK nicht anklagen konnte. Ich stelle klar, daß es nicht DSKs Sache ist, diese Fragen zu beantworten, weshalb es unnötig ist, sein Erscheinen vor den Richtern einzufordern.
Die Existenz dieser zahlreichen Fragen legt die Verantwortlichkeit von unbekannten Personen nahe, und zudem eine andere Sicht der Dinge als die Ihre. Vielleicht wäre es angebracht, DSK nicht mehr anzuschwärzen, je mehr sich diese Schattenseiten abzeichnen? Vielleicht wäre es professioneller, diese Fragestellung in Ihrer Zeitung zu behandeln? Vielleicht wäre es mutiger, scheinbare Wahrheiten zu hinterfragen, in bewegte Wasser hineinzutauchen (ohne die Brille zu vergessen, mit der man die Dinge klar erkennt) und uns den wahren SCOOP zu berichten?
Erlauben Sie mir, direkt zu sein: Hören Sie auf, uns zu manipulieren und uns zu täuschen. Stoppen Sie Ihren Festschmaus. Da gibt es nichts mehr zu verzehren. Die übelkeitserregenden Gerüche dieser kollektiven Orgie brechen uns das Herz.
Alles Gute für Sie,
Sylvia.
Ich mag es, Seelenverwandte anzutreffen. Natürlich hat Christophe Barbier ihr bis heute nicht geantwortet. Seitdem die Beziehung seines Sohnes zu Tristane Banon öffentlich geworden ist, fällt die ja auch ohne Einlassung auf die Zweifelsfragen im Fall Diallo sehr schwer.
In Deutschland werden wir schlicht für blöd verkauft, was den Fall Banon angeht. Da überlassen wir klaglos den Marktschreiern von FOCUS, WELT und EMMA das zu vergiftende Feld. Tsstss.
Gast- Gast
Nur der Blöde, wie der deutsche Michel, lässt sich „für blöd verkaufen“, oder ...?
Bist du sicher, dass das nur den Fall Banon betrifft ...?Gabriele Wolff:
In Deutschland werden wir schlicht für blöd verkauft, was den Fall Banon angeht. Da überlassen wir klaglos den Marktschreiern von FOCUS, WELT und EMMA das zu vergiftende Feld. Tsstss.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46633
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Fehlerquellen
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gericht-spricht-amanda-knox-frei/4682188.html?p4682188=2Überraschende Wende : Gericht spricht Amanda Knox frei
Gestern Abend gegen 22 Uhr schließlich hatten sich die Richter des Berufungsgerichts in Perugia – zwei Berufsrichter, sechs Schöffen – ihr Urteil gebildet. Und während Amanda Knox, die in erster Instanz zu 26 Jahren Haft verurteilte amerikanische Studentin, weinend zusammenbrach, verkündete der Vorsitzende Richter Claudio Pratillo Hellmann: Die Angeklagten sind frei. Nicht nur aus Mangel an Beweisen, wie es zuletzt als Möglichkeit kolportiert worden war, sondern weil sie „die Tat nicht begangen“ hätten.
Nun, das sehen die TAGESSPIEGEL-Autoren Kreiner/Mayer anders als das Gericht, hatten sie doch in den letzten Tagen einen Freispruch für ganz und gar unwahrscheinlich gehalten, weshalb es jetzt für sie eine ۛ»überraschende Wende« gab:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gericht-spricht-amanda-knox-frei/4682188.html?p4682188=2Nicht zuletzt, weil im Berufungsprozess ein neues DNA-Gutachten erstellt werden musste. Experten stellten darin fest, dass Spuren von Knox und Sollecito an der mutmaßlichen Tatwaffe und am BH des Opfers möglicherweise verunreinigt seien. Die Polizei habe schlampig gearbeitet, immer wieder zeigte Sollecitos Verteidigerin Giulia Bongiorno Videos der Spurensicherung, auf denen die Beamten ihre Handschuhe nicht wechselten. Dass trotzdem vieles gegen die beiden sprach, wurde gerade in den US-Medien gerne unterschlagen. Das Urteil der ersten Instanz hatte auf 427 Seiten alle Indizien aufgeführt: Weitere DNA- und Fußspuren von Knox und Sollecito und einen fingierten Einbruch. Zudem hatte Knox Täterwissen.
Fehlerquelle Nr.1 für das erste Fehlurteil war hier sicherlich die Kronzeugenregelung für den im Schnellverfahren nur wegen Beihilfe zum Mord zu 16 Jahren verurteilten Täter, der im Gegenzug ja etwas liefern mußte, nämlich die Belastung Dritter als Mittäter.
Vor allen Dingen aber war es die unfaßbar schlampige Spurensicherung und –auswertung:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2047139/Freispruch-fuer-Amanda-Knox.htmlDer 427 Seiten starken Urteilsbegründung des Gerichts von 2009, in der von einem "einheitlichen und vollständigen Bild (von der Tat)" die Rede ist, hielten die Verteidiger "schlampige" Arbeit der Spurensicherung entgegen.
Von ihnen beauftragte unabhängige Gutachter hätten festgestellt, dass die auf dem mutmaßlichen Mordmesser gesicherten DNA-Spuren Amandas sowie der genetische Fingerabdruck Raffaeles an einem Büstenhalter der Getöteten verunreinigt seien. Man könnte sogar "mehrere genetische Profile" darin erkennen.
Damit nicht genug: Der blutige Pullover des Opfers tauchte 48 Tage nach dem Mord in einem Wäschekorb wieder auf. "Der hätte gut aufbewahrt werden müssen, anstatt in der schmutzigen Wäsche zu landen", so Walter Patumi, Gerichtsmediziner und Zeuge der Verteidigung. Die Mordmatratze konnte schon kurz nach der Tat von dem angeblich "abgesicherten" Tatort gestohlen werden. Belastungszeugen der Anklage - wie etwa der zuvor in einem Schnellverfahren zu 16 Jahren wegen Beihilfe in dem Mordfall verurteilte Ivorer Rudy Guede - widersprachen sich mehrfach.
Es kommt hinzu, daß alles das, wodurch sich die Angeklagten verdächtig gemacht hatten, (Präsentation eines falschen Alibis, Verdächtigung eines unschuldigen Barmannes) nur unter dem Gesichtspunkt der Überführung betrachtet worden war. Die Frage, ob sich auch ein zu Unrecht einer solch grauenvollen Tat Verdächtigter dieser Mittel bedienen könnte, ist womöglich nicht ausreichend geprüft worden.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2047139/Freispruch-fuer-Amanda-Knox.htmlDie Staatsanwälte forderten dennoch eine lebenslange Haftstrafe für das Paar. Die Verteidigung mache sich einer "Verdrehung der Tatsachen" schuldig. Sie pochen neben den DNA-Proben auf ein (später widerrufenes) Geständnis Amandas aus den ersten Stunden nach der Festnahme.
Sie sei, des Italienischen damals nicht mächtig, missverstanden und unter Druck gesetzt worden, distanzierte sich die Amerikanerin mehrfach von den Aussagen. Doch ihre Beschuldigung eines kongolesischen Barmanns, der deswegen zwei Wochen hinter Gitter kam, bevor ihn ein Kunde seines Lokals entlastete, bleibe verdächtig, so die Staatsanwälte.
"Die Frage ist in Wirklichkeit nicht, ob Amanda und Raffaele schuldig oder unschuldig sind, sondern, ob genügend Beweise für ihre Schuld existieren", kommentierte die römische Tageszeitung "La Repubblica" noch gestern.(dpa/dapd)
Letzteres ist zweifellos richtig. Aber wenn man schon mal den ›Engel mit den Eisaugen‹ hat, lassen sich auch noch die passenden Beweise finden.
Gast- Gast
Wenig überraschend
Na, wer sagt’s denn: Das Buch zur DSK-Affäre von Tristane Banon kommt pünktlich am 13.10. in die Buchläden, wie natürlich der ihr verbundene L’Express heute als erster eilfertig meldet. Nur den Verleger für ihr 160-Seiten-Werk hat sie gewechselt.
http://bibliobs.nouvelobs.com/actualites/20111003.OBS1608/tristane-banon-va-publier-un-livre-sur-l-affaire-dsk.html
Statt Anne Carrièrre nun Au Diable Vauvert, wo es allerdings noch keine Ankündigung von ›Der Ball der Heuchler‹ gibt...
http://www.audiable.com/aparaitre/
Man wollte wohl die Rechtsanwälte so lange wie möglich fernhalten.
http://www.lexpress.fr/actualite/societe/tristane-banon-sort-un-livre-sur-l-affaire-dsk_1036760.htmlTristane Banon sort un livre sur l'affaire DSK
Par LEXPRESS.fr, publié le 04/10/2011 à 09:40
http://bibliobs.nouvelobs.com/actualites/20111003.OBS1608/tristane-banon-va-publier-un-livre-sur-l-affaire-dsk.html
Statt Anne Carrièrre nun Au Diable Vauvert, wo es allerdings noch keine Ankündigung von ›Der Ball der Heuchler‹ gibt...
http://www.audiable.com/aparaitre/
Man wollte wohl die Rechtsanwälte so lange wie möglich fernhalten.
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 28)
Im Fall Amanda Fox hätte unser guter Prof. Seidler mit seiner Theorie, die er im Emma-Interiew gegeben hat schon ein bisschen ein Problämmmm! :-)
Wenn mutmassliche Täter auch aus einer Frau besteht und das mutmassliche Opfer auch eine Frau ist, dann ist nicht mehr so richtig ersichtlich, wer denn nun hier strukturell benachteiligt sein soll in einem Gerichtsverfahren. Seidler hätte wohl folgendes erhofft: Amanda Fox wird freigesprochen, jedoch ihr ehemaliger Freund wird verurteilt - weil dieser ja strukturell bevorteilt war, weil eben ein Mann! :-)
Wenn mutmassliche Täter auch aus einer Frau besteht und das mutmassliche Opfer auch eine Frau ist, dann ist nicht mehr so richtig ersichtlich, wer denn nun hier strukturell benachteiligt sein soll in einem Gerichtsverfahren. Seidler hätte wohl folgendes erhofft: Amanda Fox wird freigesprochen, jedoch ihr ehemaliger Freund wird verurteilt - weil dieser ja strukturell bevorteilt war, weil eben ein Mann! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
wenn demokratie-schauspieler die disziplin für ihre rolle verlieren....
dann kommt die wahrheit ans licht, dass das grundgesetz für SIE nur "sch...." IST.....
aber selig die gläubigen BIS DAHIN...
kein faden ist so fein gesponnen - kommt er doch an sonnen.....Kanzleramtschef teilt aus
(..)
Auf einen Hinweis Bosbachs auf die im Grundgesetz garantierte Entscheidungsfreiheit von Abgeordneten soll Pofalla zudem geantwortet haben: „Ich kann den Scheiß nicht mehr hören.“ Nachsatz Pofallas: „Du machst mit deiner Sch*pieps*e alle Leute verrückt.“
http://orf.at/stories/2082583/2082578/
aber selig die gläubigen BIS DAHIN...
Gast- Gast
für demo.....ein spezial - extra...
ist ja egal, ob die schöffen in mannheit tatsächlich während der verhandlung schlafen oder die in österreich betrunken sind - das urteil wird im namen des volkes gesprochen..... und das volk schläft und ist auch ab und an betrunken....Alkoholisierter Schöffe
Begonnen hat der Prozess am Dienstag mit eineinhalb Stunden Verzögerung. Ein Schöffe ist zu Fuß von der Busstation auf dem Domplatz sehr verspätet in das Landesgericht gekommen. Im Gerichtsaal hat er einen verwirrten Eindruck gemacht. Daraufhin hat der Richter festgestellt, dass der Mann alkoholisiert ist und außerdem wegen - Zitat - „Verstandesschwäche“ seine Aufgabe nicht erfüllen könne. Eine Ersatzschöffin wurde zu der Verhandlung geholt.
http://burgenland.orf.at/news/stories/2504076/
für politiker gibt es die immunität und für die anderen ist es eh egal oder wie ???
Gast- Gast
Och Nina, in Baden-Württemberg legt besoffener Schöffe 'nen Zahn zu ...
SPIEGEL online, 29.10.2010:Winnenden-Prozess unterbrochen Schöffe lag betrunken auf der StraßeStuttgart - Seit wenigen Tagen wird eine Unterbrechung des Prozesses gegen den Vater des Amokschützen von Winnenden vermutet - weil das Landgericht die Verhandlungsfähigkeit des Angeklagten überprüfen will. Am Freitag sorgte ein betrunkener Schöffe für eine Unterbrechung des Verfahrens.
...
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüft nach Auskunft vom Freitag, ob ein Befangenheitsantrag gegen den Schöffen gestellt wird. Der 59-Jährige war am Mittwoch kurz nach Mitternacht in Stuttgart sturzbetrunken und schlafend von der Polizei aufgegriffen worden, wie die "Bild"-Zeitung schrieb. Die Beamten weckten den Laienrichter auf und wurden nach dpa-Informationen "aufs Übelste" beschimpft.
Der Prozess war am Donnerstag vertagt worden. Der vorsitzende Richter hatte dafür lediglich "dienstliche Gründe" angegeben. Der Schöffe musste die Nacht zum Mittwoch in der Ausnüchterungszelle verbringen, ihm droht eine Anzeige wegen Beleidigung. Möglich ist ein Befangenheitsantrag gegen Schöffen oder Richter, wenn es Misstrauen gegen ihre Unparteilichkeit gibt. Sollte der Schöffe ausfallen, muss der Stuttgarter Prozess mit einem Ersatzschöffen fortgesetzt werden....http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,726227,00.html
Ich mein', bei besoffen und besoffen gibt es sicher Unterschiede, aber am Vortag einer Verhandlung im Winnendenprozess sich so zulaufen zu lassen, spricht für deutliche Charaktermängel aus meiner Sicht.Suedeutsche.de, 09.11.2010:Schöffe im Winnenden-Prozess Betrunken, beleidigend - befangenEin Laienrichter im Winnenden-Verfahren ist sturzbetrunken von Polizisten aufgegriffen worden - samt Prozessunterlagen. Nun zieht das Gericht Konsequenzen gegen den pöbelnden Schöffen.
......Die Polizei hatte den Schöffen am 28. Oktober, ausgerechnet in der Nacht vor einem Prozesstag, sturzbetrunken und schlafend in der Stuttgarter Innenstadt aufgegriffen. Laut Skujat hatte er auch diverse Unterlagen aus dem Prozess dabei, etwa die Anklageschrift und handschriftliche Aufzeichnungen. Später habe er die Polizisten als "Idioten" und "Scheißkerle" beschimpft. Die Bild-Zeitung zitierte den Laienrichter zudem mit folgendem Satz: "Mal wieder typisch Polizei. Sind immer da, wenn man sie nicht braucht!"...http://www.sueddeutsche.de/panorama/schoeffe-im-winnenden-prozess-betrunken-beleidigend-befangen-1.1021342
http://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Winnenden
Da frage ich mich, wie die Schöffen in Baden-Württemberg tatsächlich ausgewählt werden - nur Stimmvieh mit besonderer schauspieldemokratischer Verfassungstreue ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ffe#Sch.C3.B6ffenauswahl
http://www.focus.de/politik/deutschland/justiz-npd-platziert-schoeffen-in-gerichten_aid_424937.html
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
moin, moin @ all,
hatte in den letzten Tagen kaum Zeit hier herein zu schauen und freue mich, dass die Barschel Affäre wieder aufgegriffen wurde.
Demo: "Interessanter als die Untersuchung selbst sind allerdings ›die Grenzen des Rechtsstaates‹, die sich durch Eingriffe in die und Behinderungen aller Art der Ermittlungstätigkeit manifestieren. Es liest sich wie ein Plädoyer für eine dritte Gewalt unter Einschluß der Staatsanwaltschaften, die unabhängig von der Exekutive agieren muß, wie auch in dem von Dir geposteten Aufsatz gefordert wird (und nach dem Debakel mit dem GBA-Postengeschacher sollte nun wirklich damit angefangen werden) "
Das sehe ich genauso und bin einigermaßen verwundert, dass der sonst üblichen Heuchelei zum Trotz, in diesem Fall ganz öffentlich das Erscheinen dieses Buches verhindert wurde und ein solches Verbot (gegen die Pressefreiheit) auch in der nächsten Instanz bestätigt wurde. Die Begründung ist fadenscheinig. Man macht sich also nicht einmal die Mühe, Spekulationen unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Denn durch das Verbot werden die Zweifel gerade genährt.
Da ich mir kaum vorstellen kann, dass es sich um einen Werbegag am Umsatz interessierter Verlage handelt, stellt sich die Frage, ob nicht einmal mehr oberste Richter überhaupt noch an Schauspieldemokratie Spass haben, sondern ganz der öffentlich Willkür die Tore öffnen wollen.
Der Fall Barschel war, ist und bleibt für mich der Politskandal, durch dessen Aufklärung wahrscheinlich noch sehr, sehr viel mehr herauskommen würde, als nur der Mord an Uwe Barschel selbst.
Alle gravierenden Fälle der letzten Jahre, an die ich mich erinnere und die die Menschen nicht ruhen lassen, haben eines gemeinsam. Ob es um den Sex Skandal in Belgien geht oder um Barschel, Kennedy, Monroe, egal worum. Bewismittel verschwinden, wichtige Beobachter können nicht ermittelt werden, Zeugen werden "vom Schicksal" oder durch "unerklärliche Selbstmorde", "merkwürdige Unfälle" usw. ganz plötzlich dahingerafft.
Motto: nur tote Zeugen schweigen.
Das scheinen die meisten zu kapieren.
Danke, Demo, ganz besonders für alle Links zu Barschel.
Demo: "Interessanter als die Untersuchung selbst sind allerdings ›die Grenzen des Rechtsstaates‹, die sich durch Eingriffe in die und Behinderungen aller Art der Ermittlungstätigkeit manifestieren. Es liest sich wie ein Plädoyer für eine dritte Gewalt unter Einschluß der Staatsanwaltschaften, die unabhängig von der Exekutive agieren muß, wie auch in dem von Dir geposteten Aufsatz gefordert wird (und nach dem Debakel mit dem GBA-Postengeschacher sollte nun wirklich damit angefangen werden) "
Das sehe ich genauso und bin einigermaßen verwundert, dass der sonst üblichen Heuchelei zum Trotz, in diesem Fall ganz öffentlich das Erscheinen dieses Buches verhindert wurde und ein solches Verbot (gegen die Pressefreiheit) auch in der nächsten Instanz bestätigt wurde. Die Begründung ist fadenscheinig. Man macht sich also nicht einmal die Mühe, Spekulationen unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Denn durch das Verbot werden die Zweifel gerade genährt.
Da ich mir kaum vorstellen kann, dass es sich um einen Werbegag am Umsatz interessierter Verlage handelt, stellt sich die Frage, ob nicht einmal mehr oberste Richter überhaupt noch an Schauspieldemokratie Spass haben, sondern ganz der öffentlich Willkür die Tore öffnen wollen.
Der Fall Barschel war, ist und bleibt für mich der Politskandal, durch dessen Aufklärung wahrscheinlich noch sehr, sehr viel mehr herauskommen würde, als nur der Mord an Uwe Barschel selbst.
Alle gravierenden Fälle der letzten Jahre, an die ich mich erinnere und die die Menschen nicht ruhen lassen, haben eines gemeinsam. Ob es um den Sex Skandal in Belgien geht oder um Barschel, Kennedy, Monroe, egal worum. Bewismittel verschwinden, wichtige Beobachter können nicht ermittelt werden, Zeugen werden "vom Schicksal" oder durch "unerklärliche Selbstmorde", "merkwürdige Unfälle" usw. ganz plötzlich dahingerafft.
Motto: nur tote Zeugen schweigen.
Das scheinen die meisten zu kapieren.
Danke, Demo, ganz besonders für alle Links zu Barschel.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Seidler? Geschnitten oder am Stück?
Über die Anscheinbarkeit des Scheinbaren bzw. die Scheinbarkeit des Anscheinenden ... - oder so ...
Na gut, da wir ja noch etwas warten müssen, bis uns EMMA - wie versprochen - das Interview in seiner ganzen Schönheit online und damit bloß stellt, wollen auch wir uns am Spiel "Seidler - scheibchenweise" auch mal beteiligen:
http://www.deutschesprache-schweresprache.de/
Bastian Sick in "Das Scheinbare ist dem Anscheinenden sein Tod":
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,315125,00.html
(Zwischen-Frage an die Intelligenzbestie, das kleine GroßkALIber, die Pofalli vom GaGa-Forum: Wohin gehört mutmaßlich?]
"Andererseits sieht es so aus, dass es eine größere Scheu gibt, gerichtlich gegen die Täter vorzugehen."
Mikroskop? Kachelmann!
Hatte nicht bereits Ra STRATE bei Illner mit diesem Schmonzes von ALIce Schwarzer aufgeräumt, als er ihr voll eines auf die Zwölf gab und ihr die neuesten Zahlen, die weinge Tage vor der Sendung via PKS verbreitet wurden, vorhielt?
http://www.jurablogs.com/de/177-8-stgb-56-plus-kein-joerg-kachelmann-bild-bunte-effekt-neue-pks-2010-strafanzeigen
Ja, ja, so strickt der Herr Professor weiter an der persönlichen Dolchstoß-Legende un der der NK. Ja, ja, im Felde der Traumatologie unbesiegt.
Psychische Symptome gleichzusetzen mit körperlichen Verletzungen .... die man genauso faken kann.
Tsss. Und: Die hier ja gerade NICHT zum Abluaf des GESCHILDERTEN Geschehens passen (siehe Nullspur beim Messer etc etc etc etc etc etc.)
Scheinbar oder anscheinend?
Seelische Symptome sind Beweise Traumatologe Seidler über Gewalt und den Fall Kachelmann
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=BGH&Datum=08.12.2004&Aktenzeichen=2%20StR%20441/04
OLG Düsseldorf, 02.07.2007 - 1 Ws 203/07
OLG Karlsruhe, 21.07.2005 - 3 Ws 165/04
Beschwerde der Staatsanwaltschaft im FlowTex-Folgeverfahren erfolgreich
OLG München, 19.01.2006 - 5St RR 266/05
OLG Düsseldorf, 31.03.2008 - 1 Ws 203/07
Und: Wurde nicht gesagt, sie habe ihre Tage gehabt?
Richtig. Das, wenigstens das, ist eines von wenigen Dingen, die festzustehen scheinen.
Und in der REGEL, und sie ist ja noch in der Regel vernommen worden, erinnern sich die echten Opfer von Gewalttaten sehr gut.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,747760,00.html
Nicht erinnern können - trotz Regel - hmmmm, paßt also irgendwie erst recht nicht.
http://www.google.de/search?q=scheinbar+anscheinend&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Na gut, da wir ja noch etwas warten müssen, bis uns EMMA - wie versprochen - das Interview in seiner ganzen Schönheit online und damit bloß stellt, wollen auch wir uns am Spiel "Seidler - scheibchenweise" auch mal beteiligen:
"Die Meinungen zum Berufsstand der Traumatolgen geht anscheinend stark auseinander.
Seidler: Nur scheinbar.. Im Fall Kachelmann blablabbla
S. 111
http://www.deutschesprache-schweresprache.de/
"In den meisten Fällen, in denen scheinbar gebraucht wird, ist in Wirklichkeit anscheinend gemeint. Die beiden Wörter sind keinesfalls gleichbedeutend.
"Anscheinend"drückt die Vermutung aus, dass etwas so ist, wie es zu sein scheint: Anscheinend ist der Kollege krank, anscheinend hat keiner zugehört, anscheinend hat der Chef mal wieder schlechte Laune.
"Scheinbar"hingegen sagt, dass etwas nur dem äußeren Eindruck nach, nicht aber tatsächlich so ist: Scheinbar interessierte er sich mehr für die Nachrichten (in Wahrheit wollte er bloß seine Ruhe haben); scheinbar war der Riese kleiner als der Zwerg (weil der Zwerg ganz weit vorne stand und der Riese ganz weit hinten); scheinbar endlos zieht sich die Wüste.
Statt "Das ist ihm scheinbar egal" oder "Scheinbar hat es keiner gewusst" muss es heißen: "Das ist ihm anscheinend egal" und "Anscheinend hat es keiner gewusst". Andernfalls würde es bedeuten, die Gleichgültigkeit und die Unwissenheit wären nur vorgetäuscht.
Sinnverwandte Begriffe
scheinbar - anscheinend
nur zum Schein - allem Anschein nach
angeblich - vermutlich
vorgeblich - wohl
nicht in Wirklichkeit - wahrscheinlich
vorgetäuscht - möglicherweise
trügerisch - womöglich
Bastian Sick in "Das Scheinbare ist dem Anscheinenden sein Tod":
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,315125,00.html
(Zwischen-Frage an die Intelligenzbestie, das kleine GroßkALIber, die Pofalli vom GaGa-Forum: Wohin gehört mutmaßlich?]
"Andererseits sieht es so aus, dass es eine größere Scheu gibt, gerichtlich gegen die Täter vorzugehen."
Mikroskop? Kachelmann!
Hatte nicht bereits Ra STRATE bei Illner mit diesem Schmonzes von ALIce Schwarzer aufgeräumt, als er ihr voll eines auf die Zwölf gab und ihr die neuesten Zahlen, die weinge Tage vor der Sendung via PKS verbreitet wurden, vorhielt?
http://www.jurablogs.com/de/177-8-stgb-56-plus-kein-joerg-kachelmann-bild-bunte-effekt-neue-pks-2010-strafanzeigen
Ja, ja, so strickt der Herr Professor weiter an der persönlichen Dolchstoß-Legende un der der NK. Ja, ja, im Felde der Traumatologie unbesiegt.
Psychische Symptome gleichzusetzen mit körperlichen Verletzungen .... die man genauso faken kann.
Tsss. Und: Die hier ja gerade NICHT zum Abluaf des GESCHILDERTEN Geschehens passen (siehe Nullspur beim Messer etc etc etc etc etc etc.)
Scheinbar oder anscheinend?
Seelische Symptome sind Beweise Traumatologe Seidler über Gewalt und den Fall Kachelmann
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=BGH&Datum=08.12.2004&Aktenzeichen=2%20StR%20441/04
OLG Düsseldorf, 02.07.2007 - 1 Ws 203/07
OLG Karlsruhe, 21.07.2005 - 3 Ws 165/04
Beschwerde der Staatsanwaltschaft im FlowTex-Folgeverfahren erfolgreich
OLG München, 19.01.2006 - 5St RR 266/05
OLG Düsseldorf, 31.03.2008 - 1 Ws 203/07
Und: Wurde nicht gesagt, sie habe ihre Tage gehabt?
Richtig. Das, wenigstens das, ist eines von wenigen Dingen, die festzustehen scheinen.
Und in der REGEL, und sie ist ja noch in der Regel vernommen worden, erinnern sich die echten Opfer von Gewalttaten sehr gut.
"... dass sich Opfer von Gewalttaten in der Regel gut an die Tat erinnern könnten - und stellte sich damit gegen die Meinung des Therapeuten des mutmaßlichen Opfers."
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,747760,00.html
Nicht erinnern können - trotz Regel - hmmmm, paßt also irgendwie erst recht nicht.
http://www.google.de/search?q=scheinbar+anscheinend&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Fraudipulation mittels Bildern
Man(n) beachte die hochmanilpulative Gegenüberstellung der Fotos in der EMMA von Claudia Dingens (aus der Reihe der gepimpten BUNTE-Bilder) einerseits links und dem bereits hochmanipultaiven Bild des Pool-Fotografen beim Mannheimer Gericht mit Unterschnitt.
Was sind das denn für METHODEN???
Übel!
Im tri-nationalen Falle des "Engels mit den ANGELBLICHEN Eisaugen" dürfte wohl der letzte Depp kapiert haben, wie schnell es mit den ""ZUSCHREIUBUNGEN" durch die Meiden gehen kann.
Was sind das denn für METHODEN???
"Eine Untersicht suggeriert häufig „Erniedrigung und Unterlegenheit“."
Demokritxyz, schau mal!:
http://de.wikipedia.org/wiki/Froschperspektive
http://de.wikipedia.org/wiki/X_f%C3%BCr_U_%E2%80%93_Bilder,_die_l%C3%BCgen
http://einestages.spiegel.de/static/entry/finden_sie_die_fehler/17403/_x_fuer_u_bilder_die_luegen.html?o=position-ASCENDING&s=19&r=1&a=2344&c=1
Übel!
Im tri-nationalen Falle des "Engels mit den ANGELBLICHEN Eisaugen" dürfte wohl der letzte Depp kapiert haben, wie schnell es mit den ""ZUSCHREIUBUNGEN" durch die Meiden gehen kann.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
Och patagon: Links sind von mir, aber zitierter Text von Gabriele Wolff ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46662
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnachrichtendienst#Aff.C3.A4ren
Gabriele Wolff:
Grenzen des Rechtsstaats...Interessanter als die Untersuchung selbst sind allerdings ›die Grenzen des Rechtsstaates‹, die sich durch Eingriffe in die und Behinderungen aller Art der Ermittlungstätigkeit manifestieren. Es liest sich wie ein Plädoyer für eine dritte Gewalt unter Einschluß der Staatsanwaltschaften, die unabhängig von der Exekutive agieren muß, wie auch in dem von Dir geposteten Aufsatz gefordert wird (und nach dem Debakel mit dem GBA-Postengeschacher sollte nun wirklich damit angefangen werden)...https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46602
Immer wenn Geheimdienste oder speziell der BND und Verfassungsschutz mit den als Mitarbeitern eingestellten BEKANNTEN "Kriminellen" auftreten, sind verschwundene Beweise oder Tatwaffen (in dreifacher Ausführung in deren Safe) et cetera pp. keine Seltenheit, sondern gängige Praxis? Die arbeiten so (weltweit ...?), oder ...?Demokritxyz Posting, 02.10.2011, S. 12/XXVIII, 11:54 h Uwe Barschel - auch hier: Beweismittelproduktions- oder -vernichtungswerkstätten ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t477p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-28#46601
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnachrichtendienst#Aff.C3.A4ren
Vgl. Demokritxyz Posting, 25.11.2010, S. 3/XI, 15:51 h Unterschiede zwischen: Tatsachen und Wissen ...
Anm.: Große Kriminalfälle: Der Ulrich Schmücker Mord, Albert Speer
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-40.htm#22992
23.04.2011, S. 49/XX, 09:31 h Ersatzlinks zum Ulrich-Schmücker-Mord bei YouTubehttps://ratlos-im-netz.forumieren.com/t390p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-20#37350Große Kriminalfälle: Der Ulrich Schmücker Mord Teil 1/5
https://www.youtube.com/watch?v=b8psxWunWrU
Große Kriminalfälle: Der Ulrich Schmücker Mord Teil 2/5
04:30 Min.: Wie das Urteilt ausfällt, das wurde mir schon gesagt …
https://www.youtube.com/watch?v=oj0yEIQGMbA
Große Kriminalfälle: Der Ulrich Schmücker Mord Teil 3/5
07:55 Min.: Kontakt StA zu Verfassungsschutz über Verbindungsoffizier
https://www.youtube.com/watch?v=7daP7MHgI1M
Große Kriminalfälle: Der Ulrich Schmücker Mord Teil 4/5
00:00 Min.: Verteidiger: „Total illegal …glatte Freiheitsberaubung im Amt“
01:14 Min.: StA biete für Geständnis Zeugin in U-Haft Liebestag und -nacht mit ihrem Partner an
03:20 Min.: Stefan Aust: die Gerichte haben sich jede Mühe gegeben, um die Wahrheit nicht an Tageslicht kommen zu lassen. … bis hin zu Vorsitzenden Richtern (Vermutung von Aust)
04:00 Min.: StA versucht zu verschleiern wann und warum (Jürgen) Bodeux gestanden hat und wie viele unterschiedliche Geständnisse er ablegte.
04:45 Min.: Stefan Aust: … dass da irgendetwas abgebremst wird bei den Ermittlungen
04:47 Min: Wichtige Akten werden nur durch Zufall bekannt, weil sich ein Polizist verplappert. … dann wurde die Spurenakte beigezogen … da sind ihnen die Augen übergegangen … in einem Ordner für unwichtige Spuren abgelegt …
06:28 Min.: BGH hebt drei(?)mal die Urteile gegen die Angeklagten auf
06:58 Min.: DER SPIEGEL klärt auf: Tatwaffe im Tresor des Verfassungsschutz in Berlin …Stefan Aust: „… das konnten wir uns überhaupt nicht vorstellen!“
07:00 Min.: Manfred Kitthaus (Polizeilicher Staatsschutz in Berlin): „Volker Weingraber ist von uns an der Verfassungsschutz geliefert worden. Den kannte ich schon vorher aus meiner allgemeinen kriminalpolizeilichen Tätigkeit als Kriminellen …“
https://www.youtube.com/watch?v=ezpHdR_rt5A
Große Kriminalfälle: Der Ulrich Schmücker Mord Teil 5/5
00:00 Min.: Verfassungsschutz sorgt wieder für Verwirrung. Verteidiger: „… waren aus einmal drei Waffen da. ..“
00:40 Mein.: Der Staat hat seinen Strafanspruch verwirkt. Die Angeklagten erhalten Haftentschädigung. Das Verfahren wird ohne Entscheidung zur Sache eingestellt!
Textauszug des Urteils: Das Verfahren ist ohne Entscheidung zur Sache einzustellen. Die Angeklagten sind in ihrem Recht auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (Artikel 2 Abs. 1 i.V.m. Artikel 20 Abs.3 GG) so schwerwiegend verletzt worden, daß das unmittelbar im Grundgesetz verankerte Rechtsstaatsprinzip einer Fortsetzung des Verfahrens entgegensteht.
02:42 Min.: … Die beteiligten Staatsanwälte haben Karriere gemacht …
https://www.youtube.com/watch?v=Hw5BSQtHuLw
http://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess
http://www.daserste.de/kriminalfaelle/sendung_dyn~uid,5qqtyb6bfdt5x53tldrzx4sf~cm.asp
http://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Weingraber
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Bodeux
http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Aust
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
GW, Demo,
Sorry,
da muss ich mich natürlich wieder einmal entschuldigen. Bei euch beiden, natürlich.
Meilenweit vom Rechtsstaat entfernt, und, schlimmer, es besteht ja nicht einmal ein Interesse daran, auch nur so zu tun als ob....
Wie wenn der fremdgehende Ehemann sich von der Gattin das Frühstück ans Bett bringen lässt, in dem er mit der Geliebten liegt....
Also nicht einmal so viel Anstand besitzt, auch nur eine einigermaßen glaubhafte Erklärung einfallen zu lassen.
Den Schmücker Mord könnte man vielleicht noch der allgemeinen Bader Meinhof Hysterie dieser Zeit zuordnen, den Bild Kampagnen ("der Polizei nicht die Dreckarbeit überlassen...").
Aber dass im allgemeinen Bewusstsein bei der Bevölkerung auch offensichtlich bis heute nicht ein bisschen mehr Gefühl für Freiheit und Demokratie entstanden ist.....
da muss ich mich natürlich wieder einmal entschuldigen. Bei euch beiden, natürlich.
Meilenweit vom Rechtsstaat entfernt, und, schlimmer, es besteht ja nicht einmal ein Interesse daran, auch nur so zu tun als ob....
Wie wenn der fremdgehende Ehemann sich von der Gattin das Frühstück ans Bett bringen lässt, in dem er mit der Geliebten liegt....
Also nicht einmal so viel Anstand besitzt, auch nur eine einigermaßen glaubhafte Erklärung einfallen zu lassen.
Den Schmücker Mord könnte man vielleicht noch der allgemeinen Bader Meinhof Hysterie dieser Zeit zuordnen, den Bild Kampagnen ("der Polizei nicht die Dreckarbeit überlassen...").
Aber dass im allgemeinen Bewusstsein bei der Bevölkerung auch offensichtlich bis heute nicht ein bisschen mehr Gefühl für Freiheit und Demokratie entstanden ist.....
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
Mitten in Deutschland! - Bernd das Brot!
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/oliver-pocher/diese-sprueche-durfte-keiner-hoeren-20292062.bild.html
RTL "zensiert" Pocher
Warum nur?
Übrigens, Prali!
Nicht wahrscheinlich, nicht Praline - und wahrscheinlich nicht nicht mal längste... .
Scheinbar-anscheinend:
http://www.gbg-koeln.de/fantasie/if11/duplo/index.htm
Das Letzte aus dem Teletubbie-Land von Lala:
Moment mal!
Wer hat gleich nochmal die AUSFÜHRLICHE Urteilsbegründung (weil ihr/Ihnen die kurze mündliche ungenügte) angefordert?
Das waren doch nicht "The Combé", "The Schwenn", "The Hoecker" und/oder Kachelmann!??!?!
Wollen die GaGas übrigens jetzt etwa ALLES auf den Kopf stellen?
Wurden der "politikforen -Kachelmannstrang" nicht wegen den gleichen Leutchen eingefroren, die sich auch jetzt (wieder) nicht unter Kontrolle haben?
Ekelhafte Urheberrechtsverletzungen (z.B. Bild von der toten Amy Winehouse als Avatar), Beleidigungen von Rechtsanwalt und Notar Scherer, Oberstaatsanwältin Gabriele Gordon-Wolff (jeweils durch "Ali", Klarname ist dem Beihelfer (?) Admin AlexRE ja bekannt - den einen als "A.rschloch", die andere u.a. als "faschistoid"(genau: "Gefährlicher sind Leute mit einer abgrundtief bösartigen Intelligenz, einer verderbten, faschistoiden Gesinnung, die ihre niedrige Gesinnung mit Wahrheiten mischen um andere damit zu blenden, wie eine Gabriele Wolff,...doch erkenne ich den wahrhaftig kranken Geist, der über eine frühzeitige Pensionierung zu Recht spekulieren lässt." - das dürfte mehr als 4500 Euro machen!), Ra Birkenstock u.a. (auch den von ihrem angeblichen Mann angeblich geschätzten Strate?) "Ali » Mo 3. Okt 2011, 20:46 - Meiner Meinung nach muss man aber schon ein starkes Charakterschw**n sein um überhaupt Strafverteidiger werden zu können. Was anderes machen die ja auch nicht...". .
Dreht "Ex-Stewadess"*(STscherer) im "roten Bereich"?
http://henning.politikforen.net/showthread.php?91651-Der-Fall-Kachelmann/page5615
Man stelle sich wirklich mal vor, eine Frau, die sich so wenig unter Kontrolle (immer wieder mussten Beiträge von ihr verändert werden oder sogar der Admin Xend drüber gehen...) hat, hätte bei einem Flugzeugunglück die Kontrolle über hysterische Passagiere haben müssen ...
http://henning.politikforen.net/showthread.php?91651-Der-Fall-Kachelmann/page5615
*
RTL "zensiert" Pocher
Warum nur?
"Ja, das ist ein eindeutiges Ergebnis. Stimmung wie bei der MDR-Intendantenwahl hier im Saal. Schade, dass sie heute nicht alle da sein können. Der Einzige, der da noch nicht vorbestraft ist, ist Bernd das Brot. Ja, jetzt klatschen nur die Privaten, die Öffentlich-Rechtlichen sind froh, dass ich weg bin. Haha, ja, dankeschön Monika Piel, schön, dass sie da sitzt hier vorne. Ja, danke, kleiner Applaus (von ihr, Anm. d. Red.). Viel Spaß das eine Jahr mit Gottschalk. (Der ganze Saal lacht und klatscht, Anm. d. Red.)“
BILD. de fragte bei RTL nach: Warum haben Sie Ihren neuen Star (Pocher wird ja künftig wieder bei RTL für Furore sorgen) zensiert? Sprecherin Anke Eickmeyer: „Wir hatten uns an diesem Abend auf die Fahnen geschrieben, würdevoll und positiv mit Nominierten, Preisträgern und Mit-Stiftern umzugehen. Dies wurde an dieser Stelle der Verleihung nicht erfüllt.“
Mit anderen Worten: Lachen verboten!
Übrigens, Prali!
Nicht wahrscheinlich, nicht Praline - und wahrscheinlich nicht nicht mal längste... .
Scheinbar-anscheinend:
http://www.gbg-koeln.de/fantasie/if11/duplo/index.htm
Das Letzte aus dem Teletubbie-Land von Lala:
"Du solltest diesen Text mindestens einmal wöchentlich hier reinsetzen; solange, bis auch die Allerdümmsten endlich das Urteil mitsamt Urteilsbegründung kapieren. :mrgreen:
DieLara
Beiträge: 1780
Registriert: Sa 19. Feb 2011, 16:46
"
Moment mal!
Wer hat gleich nochmal die AUSFÜHRLICHE Urteilsbegründung (weil ihr/Ihnen die kurze mündliche ungenügte) angefordert?
Das waren doch nicht "The Combé", "The Schwenn", "The Hoecker" und/oder Kachelmann!??!?!
Wollen die GaGas übrigens jetzt etwa ALLES auf den Kopf stellen?
Wurden der "politikforen -Kachelmannstrang" nicht wegen den gleichen Leutchen eingefroren, die sich auch jetzt (wieder) nicht unter Kontrolle haben?
Ekelhafte Urheberrechtsverletzungen (z.B. Bild von der toten Amy Winehouse als Avatar), Beleidigungen von Rechtsanwalt und Notar Scherer, Oberstaatsanwältin Gabriele Gordon-Wolff (jeweils durch "Ali", Klarname ist dem Beihelfer (?) Admin AlexRE ja bekannt - den einen als "A.rschloch", die andere u.a. als "faschistoid"(genau: "Gefährlicher sind Leute mit einer abgrundtief bösartigen Intelligenz, einer verderbten, faschistoiden Gesinnung, die ihre niedrige Gesinnung mit Wahrheiten mischen um andere damit zu blenden, wie eine Gabriele Wolff,...doch erkenne ich den wahrhaftig kranken Geist, der über eine frühzeitige Pensionierung zu Recht spekulieren lässt." - das dürfte mehr als 4500 Euro machen!), Ra Birkenstock u.a. (auch den von ihrem angeblichen Mann angeblich geschätzten Strate?) "Ali » Mo 3. Okt 2011, 20:46 - Meiner Meinung nach muss man aber schon ein starkes Charakterschw**n sein um überhaupt Strafverteidiger werden zu können. Was anderes machen die ja auch nicht...". .
Dreht "Ex-Stewadess"*(STscherer) im "roten Bereich"?
http://henning.politikforen.net/showthread.php?91651-Der-Fall-Kachelmann/page5615
Man stelle sich wirklich mal vor, eine Frau, die sich so wenig unter Kontrolle (immer wieder mussten Beiträge von ihr verändert werden oder sogar der Admin Xend drüber gehen...) hat, hätte bei einem Flugzeugunglück die Kontrolle über hysterische Passagiere haben müssen ...
http://henning.politikforen.net/showthread.php?91651-Der-Fall-Kachelmann/page5615
*
Es sei dir [sic! - sie duzt RA und Nor Scherer im GaGa-Forum) ja zu gönnen, dass diesbezüglich deine Sinne immer Genuss finden werden, doch im eventuellen Fall einer Notlandung/Feuer/ Notwasserung wirst du die eigentliche Aufgabe von Flugbegleitern wohl erst dann erfassen können, weil auch diese ganz offensichtlich jenseits deines eigenen Tellerands liegt.
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
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