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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20)

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Beitrag  Oldoldman Do 07 Apr 2011, 23:25

das Eingangsposting lautete :

Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:

http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html

Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?

Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793

_____________
Anmerkung:

Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).

Die letzten Beiträge des neunzehnten Teils finden sich ab hier:[/b][/color]

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t388p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-19

Oldoldman


Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:31 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty 984 Heute um 13:15

Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 00:19

ok, die stalkerfigur wird in der trilogie 1984 genannt, zufrieden?

Gast
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Beitrag  984 Mo 18 Apr 2011, 00:21

aber mein lieber 984, es war doch liese, die uns die info zukommen liess, du wärst eine stalkerin, aber dein avatar zeigt deutlich: du bist ein mann
deshalb schreibt lisbeth salander über den stalker 984. ist doch fiction, alles klar?

sorry bella, ich lese liese nicht. wusste nicht, was so am brunnen getratscht wird.

eine frage noch, deine beiden ehemänner, leben die noch? oder sind die fiktiv unter die räder gekommen?
984
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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 00:23

dein posting von 13.18h zeigt nur, dass du, falls du lesen kannst, nix verstanden hast.....macht aber nix.....

Gast
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Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 00:26

Da bin ich aber froh, dass ich von Ihrem Geschwurbel nix verstehe - reaktionäres Gedankengut war mir tatsächlich immer schon fremd.

so far
Fabindia

@ Bella
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty Frau Fabindia

Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 00:27

an Nina:
Sie, Nina, insinuieren, dass ein gewisser EU-Abgeordneter ein "tatäschlicher" pädophiler Kindervergewaltiger ist - fehlt noch, dass sie sich grad bemühen herauszufinden, ob er in den 80ern in Belgien gelebt hat -

Ihnen geht es nie um die mediale Berichterstattung, Sie befördern lediglich ultra-reaktionäre Gedanken aus den unterschiedlichsten Foren in diese Diskussion zu K, und wollen ihn mit diesem reaktionären Dünkel rein waschen

Hilfe, selbstverständlich kommt so viel Dummheit nicht alleine.....

Fabindia, wieso haben SIE sich denn hier in diesem Forum angemeldet?
Diskutieren können oder wollen Sie nicht, das Thema interessiert sie nicht bzw. Sie sind schon mit dem Fall "Faktum oder Elsenfalle" maßlos überfordert......

Gibt man Ihnen die Chance, sich argumentativ zu äußern, fangen Sie an rumzublödeln wie ein spätpubertärer Rotzlöffel und merken dabei nicht, dass sie sich selber ins Abseits katapultieren......

Aber ihre Demonstration von Emanzipation á la Aschwa ist insofern interessant, dass Sie genau die Vorstellungen, die sich die Menschen in Deutschland & Nachbarländern bisher von dieser Schleudertruppe gemacht haben, absolut berechtigt ist und dass es an der Zeit ist, diese Art von Emanzen im Nirvana zu versenken.
Dann werden sich die Chancen im friedlicheren Zusammenleben sicher ungewöhnlich steigern Wink

Gast
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Beitrag  984 Mo 18 Apr 2011, 00:27

was meinst du mit trilogie. die von larsson oder deine eigene? sag bloss, der larsson hat mich verewigt? geil. obwohl ich als stalker? ausserdem heisse ich ja verbindlich 984!
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty wie süß !

Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 00:32

Steffi:

"Faktum oder Elsenfalle"

Die meisten User hier sind doch schon mit diesem kleinen Wort "oder" total überfordert. Da wird recherchiert und geächzt und gestöhnt, die 68er und die Frauenbewegung sind dafür verantwortlich, dass "oder" aus dem deutschen Wortschatz gestrichen werden soll, denn das "oder" - als eventueller Fakt, das darf nicht sein - was für eine Verdrehung - und das nur um K rein zu waschen -

so far
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty @fab!!! Wahnsinn! du bist genial

Beitrag  984 Mo 18 Apr 2011, 00:34

fab an steffi&demo usw

Ihnen geht es nie um die mediale Berichterstattung, Sie befördern lediglich ultra-reaktionäre Gedanken aus den unterschiedlichsten Foren in diese Diskussion zu K, und wollen ihn mit diesem reaktionären Dünkel rein waschen

ausser mir und jetzt dir hat das noch niemand durchschaut. es geht um defätismus, um demokratie zu verunglimpfen. Bussi 2
984
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty Gabriele: Soziologie versus Psychologie: oder doch besser Interdisziplinarität?

Beitrag  Gast_0009 Mo 18 Apr 2011, 00:34

Also Gabriele: Noch einmal zu der Individualität oder dem individualistischen Verhalten von Menschen und selbstverständlich auch in der Kriminologie und dem Abweichenden Verhalten.

Bourdieu schreibt u.a. Folgendes:

"Die Sozialwissenschaft stolperte und stolpert noch immer über das Problem von Individuum und Gesellschaft. In Wirklichkeit haben sich, so sehe ich es, die Unterteilungen der Sozialwissenschaft in Psychologie, Sozialpsychologie und Soziologie ausgehend von einem ursprünglichen Definitionsfehler gebildet. Die Evidenz der biologischen Individuierung hat verhindert zu erkennen, dass die Gesellschaft aus zwei voneinander nicht zu trennenden Formen besteht: einerseits den Institutionen, die in Gestalt von physischen Dingen, Monumenten, Büchern, Instrumenten usw. vorliegen können; andererseits den erworbenen Dispositionen, der dauerhaften Art von Sein und Handeln, die sich im Körper niederschlagen (das, was ich Habitus nenne). Der sozialisierte Körper (was man Individuum oder Person nennt) steht nicht in Gegensatz zur Gesellschaft: er ist eine ihrer Existenzformen.

(...)

Gegen die herkömmliche vorstellung, die Soziologie und Kollektiv assoziiert, ist daran zu erinnern, dass das Kollektiv in jedem Individuum niedergelegt ist, in Form dauerhafter Dispositionen, so den mentalen Strukturen. In den Feinen Unterschieden beispielsweise versuche ich empirisch den Zusammenhang zwischen den sozialen Klassen und den inkorporierten Klassifikationssystemen nachzuweisen, die zwar innerhalb der kollektiven Geschichte hervorgebracht, aber in der individuellen Geschichte erworben werden, etwa jene, die beim Geschmacksurteil zum Zuge kommen (schwer/leicht, warm/kalt, glänzend/matt usw.).

(...)

Die Soziologie nimmt das Biologische und das Psychologische als Gegebenheiten. Und dann versucht sie zu ermitteln, wie die soziale Welt sie benutzt, verändert, sie verwandelt.
"(Bourdieu, Pierre 1993: 28 f.)


Der Soziologe Norbert Elias sieht es eigentlich sehr ähnlich wie Bourdieu:

"Das Kardinalproblem von Elias' Forschungsprogramm, das ihm bei der Abhandlung von Über den Prozess der Zivilisation bewusst wurde, ist das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Individuum (...). (...) bezeichnet Elias dieses Verhältnis als den entscheidenden 'Punkt, von dem unmittelbar ein Weg zur Niederlegung der künstlichen Grenzpfähle führt, durch die wir heute die Menschen beim Nachdenken in verschiedene Herrschaftsbereiche zerlegen, etwa in einen Bereich der Psychologen, einen Bereich der Historiker und einen Bereich der Soziologen. Die Strukturen der menschlichen Psyche, die Strukturen der menschlichen Gesellschaft und die Strukturen der menschlichen Geschichte sind unablösbare Komplementärerscheinungen und nur im Zusammenhang miteinander zu erforschen. Sie bestehen und bewegen sich in Wirklichkeit nicht dermassen getrennt voneinander, wie es beim heutigen Forschungsbetrieb erscheint. Sie bilden zusammen mit anderen Strukturen den Gegenstand der einen Menschenwissenschaft.'

(...)

Die verschiedenen Einzeldisziplinen der Menschenwissenschaften setzen sich mit verschiedenen Ebenen der Menschheitsentwicklung bzw. mit räumlich und zeitlich eingegrenzten Teilbereichen dieses Entwicklungsprozesses auseinander und benutzen entsprechend ihren Forschungsgegenständen z.T. unterschiedliche Forschungsmethoden. Eine umfassendere Zentraltheorie der Menschenwissenschaften, die sich dem Vorwurf eines Reduktionismus entziehen will, muss daher ein komplexes Modell der Perspektivenbündelung der einzelnen Spezialdisziplinen entwickeln, dessen spezifische Synthese anhand empirisch-theoretischer Untersuchungen widerlegt oder bestätigt werden kann.

Jeder individuelle Zivilisationsprozess (Objektbereich der Spezialdisziplinen Psychoanalyse, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie etc.) wird als Teil des soziogenetischen Zivilisationsprozesses einer spezifischen Gesellschaft (Objektbereich der Spezialdisziplinen Geschichte, Soziologie, historische Psychologie) verstanden, der wiederum nur einen Ausschnitt des anfangslosen, ungeplanten Zivilisationsprozesses der Menschheitsentwicklung repräsentiert (Objektbereich der Anthropologie, Soziobiologie etc.).

(...)

Das allgemeine Modell seines Forschungsprogramms beschreibt Elias in Über den Prozess der Zivilisation folgendermassen: 'Es verändert sich die Art, in der die Menschen miteinander zu leben gehalten sind; deshalb verändert sich ihr Verhalten; deshalb ändert sich ihr Bewusstsein und ihr Triebhaushalt als Ganzes." (Baumgart, Ralf/Eichener, Volker 1997: Norbert Elias zur Einführung, Hamburg, S. 38 ff.)

Für eine interdisziplinäre Einführung in Abweichendes Verhalten, die eben Soziologie und Psychologie umfasst, würde ich immer noch das Buch von Lothar Böhnisch empfehlen: Abweichendes Verhalten. Eine pädagogisch-soziologische Einführung.
Gast_0009
Gast_0009

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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 00:35

Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich

Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.

Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:
«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)

Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)

Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt.»

Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerk- sam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.

In einem am 31. Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in Kontakt mit den Kindern nie zu unsitt- lichen Berührungen bei Ihnen oder durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht, auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».

In seinem ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».

Mit dieser Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht abgegeben.
Dass es sich bei den Schilderun- gen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegen- gesetzt haben».

Cohn-Bendits Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1. Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünf- jährigen Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über diese furcht- baren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen Zeitumständen erklärt. Die Geschich- te der Achtundsechziger wird noch geschrieben werden müssen.
http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm

Da war Ihr Danie la rouge wohl nur der gute Onkel, den die bösen Kinder mit ihren sexuellen Wünschen ziemlich belästigt haben, oder?


Zuletzt von steffi am Mo 18 Apr 2011, 00:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 00:43

"......und das nur um K rein zu waschen -"

Verdrehen tun Sie .
Sie weigern sich ja sogar die Fakten anzuschauen - aus lauter Angst, dass ans Tageslicht kommt, dass in diesem Fall dass mm.Opfer vielleicht doch eher eine mm.Täterin ist.

Und wenn Sie als Emanze glauben, dass man am besten die Hände vor die Augen hält, dabei mit den Ellenbogen die Ohren zu hält, ist das ja o.k. - aber lassen Sie doch bitte Ihre unqualifizierten Anschuldigungen gegen andere Leute, die sich sehr wohl mit der gesamten Geschichte befaßt haben.

Aber vielleicht sollten ausgerechnet SIE, die Forensiker und Rechtsmediziner ersetzen, Sie scheinen ja das nötige Wissen dafür zu haben... Rolling Eyes

Gast
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty Ja, 984

Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 00:57

... ich traue mich ja gar nicht zu schreiben, dass hier braunes Gedankengut hinein getragen wird - doch ist es offensichtlich.

@ Steffi

Sie glauben doch wohl etwa nicht, dass ich Thomas Meier nicht gelesen habe? Dazu aber ebenfalls Le Monde, Le Figaro, Libération und und und -

Unerhört ist es, weiterhin zu behaupten, der EU Abgeordnete sei ein pädophiler Kindervergewaltiger, obwohl niemals auch nur eine Anzeige gegen ihn erstattet worden ist, und seine zugegebenermaßen irrationale Fiktion aus einer Zeit des Umbruchs und der Revolte gegen die Reaktionäre, als bare Münze verkauft wird - eben in genau dieser Manier reaktionärer Argumentation - dass hinter diesen Infos (unter anderem auch der Pseudoskandal um Joschka Fischer) die Journalistin Bettina Röhl steckt, die ganz andere Beweggründe einer Abrechnung mit dieser Zeit hat, ist Ihnen doch bekannt?

so far
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty noch was:

Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 01:06

Ein Rechtsmediziner, der "Elsenfalle und Elsenfalle" Gutachten abgibt, schießt sich selbst ins Abseits - da braucht es keine kleine Fabindia, das hat das Gericht ganz allein herausgefunden Very Happy

Wieso sollte ich fürchten, dass aus einem mmO eine mmTin werden könnte ?
Es ist doch wohl eher so, dass alles aus dem Orkus geholt wird, damit der mmT bloß kein mmT ist - inklusive die 68er Diskussion - und den haltlosen Behauptungen einer reaktionären Emanze à la Nina -

Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich keine Emanze bin - sonst würde das ja hier überhaupt keinen Spaß mehr machen.

so far
Fabindia
Gast_0007
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty Was Bild (noch ...?) nicht weiß: Wie man zum 'Fest der Eier' ein hartes weich kocht, oder ...?

Beitrag  Demokritxyz Mo 18 Apr 2011, 01:07

BILD.de, Janine Wollbrett, 18.04.2011:

BILD analysiert seine Urteile So hart ist der Kachelmann-Richter!
Von JANINE WOLLBRETT

Mannheim – Richter Michael Seidling (59) führt seit dem 6. September das Verfahren im Kachelmann-Fall. Seitdem hat er noch 8 weitere Prozesse (3 davon laufen noch). Der Richter ist knallhart, hält sich fast immer an die Forderungen der Staatsanwaltschaft.

SEIDLINGS URTEILE – DIE BILD-ANALYSE:
...
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/so-hart-ist-der-kachelmann-richter-17478294.bild.html#skip-nav
Vgl. Demokritxyz Posting, 18.04.2011, S. 29/XX, 11:13 h @Gabriele Wolff: Die sind nicht "beschämt", die 'denken' in ihrer Kohle & Karriere ...
Anm.: Motivation des Journalismus’ im Auftrag

https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t390p560-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-20#36879


Zuletzt von Demokritxyz am Mo 18 Apr 2011, 01:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 01:08

Sie glauben doch wohl etwa nicht, dass ich Thomas Meier nicht gelesen habe? Dazu aber ebenfalls Le Monde, Le Figaro, Libération und und und -

Was wollen Sie denn damit sagen?

Unerhört ist es, weiterhin zu behaupten, der EU Abgeordnete sei ein pädophiler Kindervergewaltiger, obwohl niemals auch nur eine Anzeige gegen ihn erstattet worden ist, und seine zugegebenermaßen irrationale Fiktion aus einer Zeit des Umbruchs und der Revolte gegen die Reaktionäre, als bare Münze verkauft wird - eben in genau dieser Manier reaktionärer Argumentation - dass hinter diesen Infos (unter anderem auch der Pseudoskandal um Joschka Fischer) die Journalistin Bettina Röhl steckt, die ganz andere Beweggründe einer Abrechnung mit dieser Zeit hat, ist Ihnen doch bekannt?
Nein , es ist NICHT unerhört, ihn als Pädophilen zu bezeichnen und es ist auch KEINE Fiktion!

Vielleicht hätten sie mal ordentlicher gelesen!
Das sind originale Zitate von Cohn-Bendit selber:

Dass es sich bei den Schilderungen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegen- gesetzt haben».

Dass im Nachgang runterzuspielen und sich nicht seiner eigenen Vergangenheit UND Verantwortung zu stellen, ist feige und heuchlerisch!

Und solche Emanzen wie SIE, schreien nach Moral , wenn es um Kachelmanns Liebesleben geht und sind äußerst doppelmoralisch und Doppelzüngig wenn es um Pädophilie ihrer Lieblinge geht.

Dass diese Typen - besonders auch der Kollege V. Beck - versuchen über Gesetzesänderungen, sexuellen Mißbrauch an Kindern zu erlauben, stört SIE doch herzlich wenig!

Sind ja nur Kinder - egal.

Aber erwachsenen Frauen, die nicht Nein sagen können, die sind selbstverständlich Opfer....

Fabindia - SIE und KEINE Emanze????
Selbst da sind Sie zu feige, das zuzugeben. Ihre Wortwahl und Ihr Gedankengut ist "Emanze" - Sie könnten Aschwa höchstpersönlich sein!

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Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 01:23

Steffi,

Volker Beck arbeitet nachweislich für die Opferindustrie:

http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=396&Itemid=83

Was den EU Abgeordneten betrifft, so ist er nicht angezeigt worden - es gibt nichts ausser seiner Fiktion, die sexuelle Übergriffe an Kindern seinerseits belegen würden - und diese Schreibe ("schlechte Literatur") hat sehr wohl etwas mit seinem damaligen Kontext als Provokateur und Rebell der 68er zu tun -

Hier ein Link aus Die Zeit:

http://www.zeit.de/2010/11/Moral-Interview-Cohn-Bendit

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Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 01:28

Fabindia alias Viola S, alias Alice Schwarzer, alias Paul Blume alias Lausemädchen Nummer 9?

Ich sehe, ich muss dringend 984 stalken, sonst glaube ich tatsächlich selber, dass ich nicht ich sondern Polizeireferentin in Mannheim bin -

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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 01:37

Top! Top! Top! Blumen Blumen

danke herzlich wie du sie aus ihrem loch geholt hast....und wie sie sich selbst vorführen indem sie denunzieren, wenn sie ertappt sind....
lol!


Zuletzt von Nina am Mo 18 Apr 2011, 01:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 01:37

@fabindia
Erst behaupten Sie hier es gäbe "braunes gedankengut", dann ist Nina eine "reaktionäre Emanze", jetzt fangen SIE an , zu drohen?

Wirklich schade, dass ihre geistige Veranlagung so schlecht ausgebildet ist, sonst hätten SIE vielleicht verstanden, dass da nichts mit "Fiktion" ist. Dass Cohn-Bendit NIEMALS klargestellt hat, NICHTS mit den Kindern gemacht zu haben.

Aber SIE haben schon Recht, keine Anzeige-----> keine Straftat....komisch, wo kommt denn dann die "Dunkelziffer" für vergewaltigte Frauen her?
Wenn die keine Anzeige erstatten, dann gab es ja auch keine Vergewaltigung, oder?

Und zu Ihrem Pädophilen-Freund V. Beck, hätten Sie den Link auch mal lesen sollen, aber gut, dann gibt es eben den vollen Wortlaut:
Kindersex ist Menschenrecht – Volker Beck (Grüne)
Das Strafrecht ändern?:
Plädoyer für realistische Neuorientierung der Sexualpolitik

in: Angelo Leopardi (ed.), Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main):
Der nachfolgende Beitrag stammt von Volker Beck, der für „Schwulenreferat“ der Grünen im Bundestag zuständig ist.[...]

[S.260] Der Sonderausschuss des Deutschen Bundestags hatte 1973 bei der Vorbereitung des 4. Strafrechtserneuerungsgesetzes versucht, seiner Arbeit eine rationale Erläuterungung der Problematik zugrunde zu legen Foerster, S.28-34 (1988). Angesichts der Bedenken der geladenen Experten hinsichtlich der Behauptung, gewaltlose pädosexuelle Erlebnisse störten die sexuelle Entwicklung eines Kindes, verpflichtete sich der Sonderausschuss mit seiner Definition des zu schützenden Rechtsgutes als der „ungestörten sexuellen Entwicklung des Kindes“ immerhin einer sachlichen Argumentation. Allerdings hat der Sonderausschuss sich selbst bei seinen Vorschlägen nicht daran gehalten und sich wieder besseres Sachverstandigenwissen für generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern entschieden.
Obwohl dieser Ansatz einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Problem der P. 176 nicht gleich zum Erfolg führte, scheint er mir der einzige Ausgangspunkt für eine tatsächliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Pädophilen.
[S. 261-262] Jäger hat recht, wenn er meint, dass es am aussichtsreichsten ist, die politische Diskussion zu führen, indem man die Reform an dem misst, was die Reformer sich vorgenommen hatten. Hierzu formulierte er sieben programmatische Thesen, von denen ich vor allem die ersten sechs – hier im Wesentlichen wiedergegeben – massgeblich für eine reformistische Sexualstrafrechtspolitik halte:

1. Das Strafrecht dient allein dem Rechtsgüterschutz. Gesetzgeber ist daher nur legitimiert, sozial gefährliche Verhaltensweisen unter Strafe zu stellen.
2. Die Schädlichkeit oder Gefährlichkeit des zu beurteilenden Verhaltens bedarf des empirischen Nachweises.
3. Selbst wenn der Nachweis der Gefährlichkeit gelingt, darf eine Strafvorschrift nur geschaffen werden, wenn Unrechtsgehalt und Schädlichkeit so gravierend sind, dass die Strafbarkeit nicht unverhälnismässig, also als Überreaktion erscheint.
4. Nur tatbestandstypische Gefahren sind zu berücksichtigen. Strafvorschriften, die gefährliche und ungefährliche Verhaltenweisen gleichermassen umfassen, sind nicht zu rechtfertigen.
5. Zu den gesicherten Auffassungen heutiger Kriminalpolitik gehört auch, dass das Strafrecht nur die ultima ratio im Instrumentarium des Gesetzgebers ist, die Strafbarkeit also nur das äusserste Mittel der Sozialpolitik sein darf. Bevor sich der Gesetzgeber zur Anwendung dieses letzten und äussersten Mittels entschliesst, hat er zu prüfen, ob nicht andere, ausserstrafrechtliche Mittel zum Schutz der betroffenen Rechtsgüter ausreichen.
(Herbert Jäger, Möglichkeiten einer weiteren Reform des Sexualstrafrechts, in: Dannecker/Sigusch: Sexualtheorie und Sexualpolitik. Stuttgart 1984, S.68f.)
[...]

[S. 263] Man wird nicht umhin können, sich bei dieser Diskussion mit den Argumenten der Frauenbewegung auseinanderzusetzen und die Perspektive der Feministinnen, die oft auch durch frühsexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch geführt worden ist, ernstzunehmen.
Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel. Eine Diskussion um eine solche Reform des P. 176 würde sicherlich einem entkrampfteren und weniger angstbesetzten Klima den Weg bahnen. Eine Strafabsehensklausel, würde sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. Wer jetzt einwendet, dass man die Gerichte kenne und dort der Fortschritt nicht gerade Urständ feiert, hat sicher recht, aber die Alternative sieht nicht besser aus: Ein Vertrauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für die Streichung des Sexualstrafrechts im Parlament zu erhalten, scheint reichlich naiv.

Immerhin – und das macht langfristig Hoffnung auf ein „Reförmchen“ auch gerade beim P. 176 StGB – hat der Sonderausschuss des Bundestages damals gerade für diesen Paragraphen eine erneute parlamentarische Diskussion für den Fall in Aussicht gestellt, dass sich die jetzige Definition des zu schützenden Rechtsgutes sexualwissenschaftlich nicht mehr halten lasse. Wer für die Lebens- und Rechtssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muss diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten, eine blosse Ideologisierung der Gegenposition zum Sexualstrafrecht kann hierin ihres realpolitischen Misserfolgs sicher sein.
[...]
[S.266] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.
[S. 268] Auch wenn das Strafrecht als ultimo ratio hier nicht das geeignet Mittel ist, muss zumindest eine Antwort auf den von den Feministinnen artikulierten Schutzbedarf des Kindes, insbesondere des Mädchens, gefunden werden. Bevor dies nicht der Fall ist, wird ein unaufrichtiges Kinderbild, das die uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für Kleinkind?) einschliessend, einem mythischen Kinderbild gegenüberstehen, das von einer generellen Unfähigkeit zu sexueller Selbstbestimmung und einer generellen Traumatisierung durch sexuelle Erlebnisse beim vorpubertären Menschen ausgeht. Auf beiden Seiten Irrationalität auf beiden Seiten Schielen auf Populismus statt sachgerechter Auseinandersetzung.

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Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 01:40

gelockt hast DU sie, aber in ihrer unendlichen Dummheit, haben sie hier IHR Gedankengut mal fein säuberlich ausgekippt!

Und nun wissen wir doch 100 % , was tatsächlich hinter solchen "Menschen" steckt!

Grenzenloser Egoismus, Parsitentum und Menschenverachtung pur!

Ich danke dir für die Vorlage.....Treffer und das Müllschiff ist versenkt!
Blumen

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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty Volker Becks -

Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 01:57

... Zitat aus der Sammlung von Leopardi ist aus dem Zusammenhang gerissen und ausserdem nicht autorisiert - also Steffi, ich glaube das gilt auch fürs Internet -

Ein Müllschiff wurde versenkt ?

Menschen, die 100% etwas zu wissen behaupten, sind mir mehr als suspekt - ich fahr jetzt zur mittele Erde, rauche mit Liese eine am Strand und räume mal den Müll des versenkten Schiffes auf ;-) zwischendurch stalke ich ein bisschen - ganz und gar nicht ertappt, ätsch !

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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty fabindia, Danke für den Link, der Beck entlarvt

Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 02:03

zu Volker Becks eigenen Verlogenheit:
Sexuellen Missbrauch bekämpfen

Der sexuelle Missbrauch von Kindern ist ein Verbrechen, das von mir und ebenso von Lesben- und Schwulenverbänden wie der International Lesbian and Gay Association (ILGA) auf das schärfste verurteilt wird.

Das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder wird durch sexuelle Übergriffe von Erwachsenen verletzt und kann zu bleibenden körperlichen wie psychischen Schäden führen.

Dies ist keine Frage von Heterosexualität und Homosexualität: Der sexuelle Missbrauch ist ein Verbrechen, unabhängig davon ob er zwischen Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechtes geschieht. Den Tätern kommt es häufig gar nicht auf das Geschlecht ihrer Opfer an.

Seit vielen Jahren setze ich mich politisch für die Bekämpfung des sexuellen Missbrauches von Kindern und Schutzbefohlenen ein. Seit meiner Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag bin ich daher wiederholt für die Verbesserung der Rechtssituation der Opfer sexuellen Missbrauchs und für eine Schließung von Strafbarkeitslücken initiativ geworden. Bereits in meiner ersten Wahlperiode im Bundestag ab 1994 habe ich einen Vorschlag für einen eigenständigen Verbrechenstatbestand für die schweren Formen des sexuellen Mißbrauches von Kindern (§ 176 a StGB) ausgearbeitet, der von der damaligen Koalition entgegen ursprünglich anders lautender Vorstellungen auch im Sechsten Strafrechtsänderungsgesetz aufgegriffen wurde.

In meiner weiteren Arbeit im Bundestag habe ich mich zudem für eine Verjährungshemmung bei zivilrechtlichen Ansprüchen von Missbrauchsopfern eingesetzt und mit dafür gesorgt, dass Kinderpornographie und schwerer sexueller Missbrauch von Kindern in den Straftatenkatalog für die Telefonüberwachung aufgenommen wurde.

Die Sicht auf die Pädophilie war in den 70er und 80er Jahren in Deutschland von einem systematischen Irrtum in weiten Teilen der Sexualwissenschaft und auch Teilen der Kriminologie verstellt: Selbst Kriminologen des Bundeskriminalamts schlugen damals vor, zwischen gewaltlosen, angeblich "harmlosen" Sexualkontakten und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern zu unterscheiden.
Ich habe mich seit Ende der 80er Jahre intensiv mit der Arbeit von Organisationen auseinandergesetzt, die Opfer sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs betreuen. Seitdem habe ich mit Liberalisierungsüberlegungen zum Sexualstrafrecht, die über die 1994 in Deutschland erfolgte Gleichstellung von Hetero- und Homosexualität (Streichung des § 175 StGB) hinausgehen, völlig gebrochen und bin Forderungen in diese Richtung immer entgegengetreten. Mein daraus resultierendes politisches Handeln gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie habe ich eingangs geschildert.
(vgl. auch taz vom 09.10.1993)
--------------

Können Sie den Unterschied erkennen?
Ich hab selten etwas Verlogeneres gelesen!

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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty nur mal eben so

Beitrag  Gast_0007 Mo 18 Apr 2011, 02:07

Wikipedia

Beck wandte sich schon früh gegen Forderungen aus der Homosexuellenbewegung nach Streichung des Sexualstrafrechtes. Er hing jedoch damals auch der Auffassung an, dass „unschädliche“ sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern möglich seien. Mit dieser Sichtweise brach er Ende der 1980er Jahre aufgrund einer Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen von Kinderschutzeinrichtungen wie Zartbitter und Wildwasser. Beck wirkte, auch in seiner Funktion als rechtspolitischer Sprecher der Grünen, aktiv an mehreren Reformen des Sexualstrafrechtes mit.

Da bin ich aber froh, dass V Beck keinen Kontakt zum Weissen Ring hatte, die sind nämlich so Opferfreundlich, da fliessen doch schon Milliarden in die Opferindustrie, gell Nina ?

Fabindchen
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty Hallo Fabindia

Beitrag  Gast_0011 Mo 18 Apr 2011, 02:12

Die Damen irren, wie schon so oft.
Ich habe dich um 0:20 Uhr gerufen! Very Happy
Da sagte man mir, du seist zZt. unpässlich?
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20) - Seite 25 Empty fabindia

Beitrag  Gast Mo 18 Apr 2011, 02:16

... Zitat aus der Sammlung von Leopardi ist aus dem Zusammenhang gerissen und ausserdem nicht autorisiert - also Steffi, ich glaube das gilt auch fürs Internet -

1. Ist da gar nichts aus dem Zusammenhang gerissen und
2. Es ist im Internet veröffentlicht.

Oder versuchen Sie schon wieder, einen verlogenen Politiker schön zu reden?

Haben Alle, die Hitler wählten, nach dem Krieg auch gemacht....hatten wir also schon.

Also, mal ganz ehrlich, Fabindia - wenn jemand vom Pädophilenfreund, der sogar die Gesetze ändern will und dass als hochstudierter Mann nicht sehen will, dass es selbstverständlich ungesund ist, mit Kindern und sogar Kleinkindern als Erwachsener Sex zu haben.....plötzlich zur absoluten Gegenseite gewechselt haben will, sollten immer die Alarmsirenen angehen.....das ist der typische fall "von einem Extrem in das andere" - kreuzgefährlich für die Allgemeinheit! Wink

Sorry, der hat gewaltig eins an der Klatsche....aber wählen Sie ihn ruhig......und schicken ihm immmer mal paar kleines Jungens... da freut der Gute sich!

Aber ganz putzig ist da natürlich die Einstellung zu Kachelmann......der kann sich ja gar nicht ändern....dabei mögen Sie gar keine Leute, die zu 100 % wissen , was sie tun.... Evil or Very Mad

Zu lustig...

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