Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des einundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396p940-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21
Oldoldman
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HIER (Teil 4).
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HIER (Teil 5).
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HIER (Teil 19 ).
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HIER (Teil 20 ).
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HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des einundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:28 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Apropos: Zu LTO und seine Expertise zur Psychologie über/von Frauen
Ja, ja, die Frauen ...
http://www.amazon.de/Erschie%C3%9Ft-zuerst-Frauen-Eileen-MacDonald/dp/3608958479
http://www.hsi-zabih.de/webseiten/index.php?option=com_content&task=view&id=74&Itemid=33
"Frauen, die terroristische Akte begehen, wirken auf doppelte Weise verstörend: Die Tat an sich ist entsetzlich und eine Frau als skrupellose, gewalttätige Person paßt nicht in das verbreitete Rollenmodell der Frau als Behüterin von Leben. Die gängigen Klischees über Terroristinnen unterstellen entweder die Täterin sei ein armes unschuldiges Mädchen, das von ihrer Liebe zum bösen männlichen Terroristen verblendet solche Taten begeht, oder die Frau war von vornherein eher ein Mannweib mit männlichem Äußeren und vermutlich lesbischer Orientierung."
http://www.amazon.de/Erschie%C3%9Ft-zuerst-Frauen-Eileen-MacDonald/dp/3608958479
http://www.hsi-zabih.de/webseiten/index.php?option=com_content&task=view&id=74&Itemid=33
pat - was die justiz kann
sie kann den rechtsfrieden herstellen oder nicht.
ich bin der meinung, dass der rechtsfrieden durch die verlogenheit des kachelmann den frauen gegenüber schwer verletzt worden ist. das meinte ich mit ethik usw. wenn also kachelmann jetzt verurteilt würde, wäre der rechtsfrieden in etwsa wieder hergestellt. ein freispruch, da gehe ich überein mit a.schwarzer, würde den frauen dieses landes ein fürchterlich deprimierendes signal der hoffnungslosigkeit geben.
leute, ich bitt euch, denkt doch mal selber nach. wofür habt ihr denn ein gehirn?
nichts für ungut, ich weiss auch dass uvo und ich hier nicht alles alleine managen können.
ich bin der meinung, dass der rechtsfrieden durch die verlogenheit des kachelmann den frauen gegenüber schwer verletzt worden ist. das meinte ich mit ethik usw. wenn also kachelmann jetzt verurteilt würde, wäre der rechtsfrieden in etwsa wieder hergestellt. ein freispruch, da gehe ich überein mit a.schwarzer, würde den frauen dieses landes ein fürchterlich deprimierendes signal der hoffnungslosigkeit geben.
leute, ich bitt euch, denkt doch mal selber nach. wofür habt ihr denn ein gehirn?
nichts für ungut, ich weiss auch dass uvo und ich hier nicht alles alleine managen können.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Täterinnen ...
http://www.krimz.de/kup58.html
KUP 58
Elz, Jutta (Hrsg.). Täterinnen. Befunde, Analysen, Perspektiven. Wiesbaden: KrimZ, 2009. - (Kriminologie und Praxis ; Bd. 58)
ISBN: 978-3-926371-86-7 • € 26,00
Ein Merkmal, das uns und unser Leben entscheidend prägt, ist das Geschlecht. Allerdings ist auch in der Kriminologie das Mann-Sein immer noch das Maß aller Dinge, was sich schon darin zeigt, dass es den Terminus „Männerkriminalität“ nicht gibt, wohl aber denjenigen der „Frauenkriminalität“, mit dem Täterinnen als „Abweichung von der Abweichung“ herausgestellt werden.
Ein besonders irritierender doppelter Normverstoß liegt vor, wenn Frauen mit Gewalt- oder Sexualdelikten in Erscheinung treten. Um dem „Herr“ zu werden, werden solche Täterinnen in der Öffentlichkeit – wenn ihr Verhalten nicht sowieso übersehen oder bagatellisiert wird – als Opfer (ihrer Vergangenheit oder Gegenwart), Ungeheuer oder pathologischer Fall wahrgenommen. Aber nur wer Frauen als „wirkliche“ Täterinnen – und zwar auch und gerade im Gewalt- und Sexualbereich – akzeptiert, kann zum einen ihre Opfer bemerken und zum anderen ihre geschlechtstypischen Sozialisations- und Lebensbedingungen wahrnehmen. Dies ist zwingende Voraussetzung, um mit ihnen erfolgreich arbeiten und weitere Taten verhindern zu können.
Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) führte deshalb im Oktober 2008 eine interdisziplinäre Fachtagung zu dem Thema „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ durch. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Veranstaltung.
KUP 58
Elz, Jutta (Hrsg.). Täterinnen. Befunde, Analysen, Perspektiven. Wiesbaden: KrimZ, 2009. - (Kriminologie und Praxis ; Bd. 58)
ISBN: 978-3-926371-86-7 • € 26,00
Ein Merkmal, das uns und unser Leben entscheidend prägt, ist das Geschlecht. Allerdings ist auch in der Kriminologie das Mann-Sein immer noch das Maß aller Dinge, was sich schon darin zeigt, dass es den Terminus „Männerkriminalität“ nicht gibt, wohl aber denjenigen der „Frauenkriminalität“, mit dem Täterinnen als „Abweichung von der Abweichung“ herausgestellt werden.
Ein besonders irritierender doppelter Normverstoß liegt vor, wenn Frauen mit Gewalt- oder Sexualdelikten in Erscheinung treten. Um dem „Herr“ zu werden, werden solche Täterinnen in der Öffentlichkeit – wenn ihr Verhalten nicht sowieso übersehen oder bagatellisiert wird – als Opfer (ihrer Vergangenheit oder Gegenwart), Ungeheuer oder pathologischer Fall wahrgenommen. Aber nur wer Frauen als „wirkliche“ Täterinnen – und zwar auch und gerade im Gewalt- und Sexualbereich – akzeptiert, kann zum einen ihre Opfer bemerken und zum anderen ihre geschlechtstypischen Sozialisations- und Lebensbedingungen wahrnehmen. Dies ist zwingende Voraussetzung, um mit ihnen erfolgreich arbeiten und weitere Taten verhindern zu können.
Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) führte deshalb im Oktober 2008 eine interdisziplinäre Fachtagung zu dem Thema „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ durch. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Veranstaltung.
So wird es wohl sein
steffi zitiert friedrichsen:
Nur so sind die logischen Unmöglichkeiten im Antrag der Staatsanwaltschaft (am Messereinsatz trotz gegenteiliger objektiver Befunde festhalten und DOCH unter 5 Jahren zu bleiben im Strafantrag) zu erklären.
Die Staatsanwälte wissen sehr wohl um den logischen Bruch in ihrer Argumentation. Aber sie wollen dem Gericht einen bestimmten Pfad legen, falls es denn noch veurteilungswillig sein sollte. Und der eigene Ruf ist eh' ruiniert, da plädiert es sich besonders ungeniert.
Es erinnert an die Haltung des Herrn Pontius Pilatus. Ich überantworte wissentlich jemand, an dem ich keine Schuld sehe, dem Mob. Wissend, was der mit ihm machen wird. Wasche aber meine Hände - in einer rein auf Außenwirkung bedachten Geste - in Unschuld. Mir doch egal, was letztlich daraus wird. Sollen das doch andere verantworten ...
Jo - das war auch mein Eindruck zum Sinn dieser schmutzigen Posse. Dem Gericht eine Steilvorlage zu geben, welches es in die Lage versetzt, zu verurteilen (aus "Gesichtswahrungsgründen") aber ohne das TraRa mit sofortiger Verhaftung und Einbuchtung. Und in der (klammheimlichen) Hoffnung: Vielleicht hebt die Revisionsinstanz ja auf, dann haben wir zumindest nicht mehr Schaden angerichtet, als sowieso schon angerichtet wurde - sind aber auch nicht "eingeknickt".Ein solcher Strafantrag eröffnet einer verurteilungswilligen Kammer den schlüpfrigen Pfad zu einer Bewährungsstrafe. Die hätte den Vorteil, dass der Angeklagte nicht im Saal festgenommen werden müsste. Dann kann man sich die Hände im trüben Wasser der Unschuld waschen und die Verantwortung an den Bundesgerichtshof delegieren. Und glauben, der werde es schon richten.
Nur so sind die logischen Unmöglichkeiten im Antrag der Staatsanwaltschaft (am Messereinsatz trotz gegenteiliger objektiver Befunde festhalten und DOCH unter 5 Jahren zu bleiben im Strafantrag) zu erklären.
Die Staatsanwälte wissen sehr wohl um den logischen Bruch in ihrer Argumentation. Aber sie wollen dem Gericht einen bestimmten Pfad legen, falls es denn noch veurteilungswillig sein sollte. Und der eigene Ruf ist eh' ruiniert, da plädiert es sich besonders ungeniert.
Es erinnert an die Haltung des Herrn Pontius Pilatus. Ich überantworte wissentlich jemand, an dem ich keine Schuld sehe, dem Mob. Wissend, was der mit ihm machen wird. Wasche aber meine Hände - in einer rein auf Außenwirkung bedachten Geste - in Unschuld. Mir doch egal, was letztlich daraus wird. Sollen das doch andere verantworten ...
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
@Gabriele Wolff: Ja, die 'Ameisenstraßen der Jurisprudenz' und ...
... deine Rechtsstaatgläubigkeit.
Dein 'Problem' sind die dich fesselnden 'Ameisen- straßen der Justiz'. Deshalb wirfst du kein Blick auf das Surrounding. Das siehst du nicht ...!!!
Hübsch finde ich, dass nun die beförderten(?) Hilfs- ermittler der StA im SchwÄtzinger Ring (Dietrich und Lapsit) bei den Plädoyers der Staatsanwaltschaft anwesend waren: Wollten die sich ihr 'Werk' anschau- en? Ist das gängige Praxis unter Kriminalbeamten oder nur bei der 'GSG-SchwÄtzingen' ...?
Aber viel interessanter finde ich die Metamorphose von Gisela Friedrichsen von der Hansjürg-Zumstein- Doku vom 31.03.2011 zu Markus Lanz am 18.05.2011 mit Bernhard Töpper (ZDF-Rechtsexperte).
Bei Markus Lanz steckt Bernhard Töpper (ZDF-Rechtsexperte) tiefer als Friedrichsen in der Causa und vertritt eine viel staatsanwaltschaftkritischer Position. Ist er ebenfalls journalistisch an dem Fall konkret 'dran' ...?
Wo ist Friedrichsens Statement zum Freispruch in der Uni Bern hingeflogen? In das Reich der Träume einer kritischen(?) Gerichtreporterin? Was ist passiert? Gab es sachliche Argumente (in dem Plädoyer der StA)? Welche ...?
Hat da eine Klientel angerufen, die zwar gerne mit den Medien spielt, aber keinesfalls akzeptiert, dass dort bereits Urteile gesprochen werden, bevor es Gerichte tun. In diesem Punkt ist diese Klientel seeehr empfindlich, und diese Praxis ist auch ein richtiges(!) Novum - vom 'Justizpressemitteilungssoldaten' über den 'Wutjournalisten' zum 'Mutjournalisten'.
Und zu letzteren gehört Giesela Friedrichsen (wenn das 'Korsett der Spielemacher' nicht so eng wäre) ...?
Postscriptum: Sehe gerade, dass es einen neuen Artikel von Gisela Friedrichsen zum Verhandlungstag gibt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,763549,00.html
Der ist durchaus kritischer. Ein solcher Tag ist natürlich für eine JournalistIn stressig - gerade wenn sie abends anschließend live im Fernsehen ist. Möglich auch, dass ihr die Arbeitsweise an der Tastatur mit Überlegungs- pausen besser liegt als eine spontane Rede im Vollstress vor einer Fernsehkamera mit einem Millionenpublikum.
Na die gern sogenannte objektivste Behörde ist aber mit vier(!) StAen und den übergeordneten Behördenchefs schon mal überzeugt von diesem Plädoyer und das seit über einem Jahr. Oder hat sich irgendetwas seit der Verhaftung am 20.03.2020 (groß) verändert? Er gab ein paar Ergänzungen, aber der dringenden Tatverdacht (U-Haft) ist genauso berechtigt wie damals. Den Inhalt der Hauptverhandlung mit den zig höchstkarätigen Gutachtern jenseits des 'SchwÄtzinger Rings' nehmen die überhaupt nicht zur Kenntnis, oder ...?Gabriele Wolff:
Und je mehr Details über die Plädoyers der StA bekannt werden, desto gruseliger wird es. Damit muß man sich wirklich nicht eingehend beschäftigen. ›Sachverhaltsquetsche‹ nennt man in Juristenkreisen diese Art der Auseinandersetzung mit Klausur- oder Prozeßstoff.
Die Suche nach dem Großen Auftraggeber Mr. Big kann man getrost einstellen: derlei Auftragnehmer, die NK wie die Staatsanwälte, hätten ihren Job verfehlt. So weit ist die Staatsanwaltschaft nämlich schon gekommen in der Quadratur des Kreises: die NK lügt nicht, weil sie sonst besser gelogen hätte und die Spuren stimmiger gewesen wären. Aber so unstimmig, daß die Spuren ihre Geschichte nicht doch irgendwie bestätigten bzw. zumindest nicht widerlegten, waren sie dann doch nicht.
Das Plädoyer wird in die Rechtsgeschichte eingehen als dasjenige, das jedenfalls und allein die rechtsunkundige Alice Schwarzer überzeugend und fundiert gefunden hat. So kommt man auch in die Geschichtsbücher...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p740-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39638
Dein 'Problem' sind die dich fesselnden 'Ameisen- straßen der Justiz'. Deshalb wirfst du kein Blick auf das Surrounding. Das siehst du nicht ...!!!
Hübsch finde ich, dass nun die beförderten(?) Hilfs- ermittler der StA im SchwÄtzinger Ring (Dietrich und Lapsit) bei den Plädoyers der Staatsanwaltschaft anwesend waren: Wollten die sich ihr 'Werk' anschau- en? Ist das gängige Praxis unter Kriminalbeamten oder nur bei der 'GSG-SchwÄtzingen' ...?
Aber viel interessanter finde ich die Metamorphose von Gisela Friedrichsen von der Hansjürg-Zumstein- Doku vom 31.03.2011 zu Markus Lanz am 18.05.2011 mit Bernhard Töpper (ZDF-Rechtsexperte).
Fällt dir da nichts auf? Erst überzeugen sie die DNA- Gutachten-Diskussionen in der Verhandlung mit Dr. Gerhard Bäßler und Prof. Markus Rothschild nach dem Motto: Was haben wir denn? Nichts?SF1, 31.03.2011, Hansjürg Zumstein:
Kachelmanns Fall - Die Anzeige, der Medienrummel und die aufwändige Wahrheitssuche
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=9e924f5f-aaed-4d9b-b751-90f29af1e883
http://www.tvprogramm.sf.tv/details/e813897a-b60b-4852-afcf-88fc5172a0db
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/TVKritik-Die-verlorene-Ehre-des-Joerg-Kachelmann/story/11855761
http://www.videojournalismus.ch/4519.html
https://www.youtube.com/watch?v=7N9Ed3dZI90
ZDF: Frontal 21, 12.04.2011, Der Fall Kachelmann
Kurzfassung: SF1, 31.03.2011, Hansjürg Zumstein:
Kachelmanns Fall - Die Anzeige, der Medienrummel und die aufwändige Wahrheitssuche
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1309972/Der-Fall-Kachelmann?bc=sts;stt&flash=off
ZDF, 18.05.2011, Markus Lanz:
17:30 Min. – 37:00 Min.: Gisela Friedrichsen (DER SPIEGEL) & Bernhard Töpper (ZDF-Rechtsexperte) zum Kachelmannprozess
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1338592/Markus-Lanz-vom-18.-Mai-2011?bc=kua884728
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_T%C3%B6pper
Und jetzt ist der Befund am Messer kein Problem? Hat sicher Kachelmann (intelligent, wie er ist) abgewischt, aber nicht mitgenommen (doof, wie er ist), wie nun StA Lars-Torben Oltrogge in den Sachverhalt ergänzend hineininterpretiert - das charakteristische Muster einer rechtbeugenden Justiz: kenne ich höchstpersönlich aus FF mit Erfahrungen mit (Teilen) der Deutschen Justiz.Vgl. Demokritxyz Posting, 13.02.2011, S. 1/XVI, 12:56 h Die Meisterdetektive: Sherlock Holmes & Dr. Watson
Anm.: Rechtsmedizinische Begutachtung in Variationen der Macht (Dr. Gerhard Bäßler) und Wissenschaft (Prof. Markus Rothschild) …? Richter am Bundesverfassungsgericht a.D. Winfried Hassemer u.a. bei Servus-TV, Talk im Hangar-7
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-16#31038
Bei Markus Lanz steckt Bernhard Töpper (ZDF-Rechtsexperte) tiefer als Friedrichsen in der Causa und vertritt eine viel staatsanwaltschaftkritischer Position. Ist er ebenfalls journalistisch an dem Fall konkret 'dran' ...?
Wo ist Friedrichsens Statement zum Freispruch in der Uni Bern hingeflogen? In das Reich der Träume einer kritischen(?) Gerichtreporterin? Was ist passiert? Gab es sachliche Argumente (in dem Plädoyer der StA)? Welche ...?
Oder gab's vielleicht massive Proteste aus der Rubrik: Unter den Talaren, der rechtsbeugende Muff von tausend Jahren!Vgl. Demokritxyz Posting, 21.04.2011, S. 45/XX, 17:04 h Schauspieledemokratische Konzepte und Tabu? - Oder sind können Juristen so 'doof' und weltfremd sein ...?
Anm.: Gisela Friedrichsen positiert sich klar in der Uni Bern vor Urteilsverkündigung
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t390p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-20#37261
24.04.2011, S. 1/XXI, 09:33 h @Gabriele Wolff: Gab's 'ne 'politische' Spritze ...?
Anm.: Interpretation der Äußerung von Gisela Friedrichsen auf Freispruch in Uni Bern, ‚Männerfreundschaften und ihre Spiele der Macht mit dem scharfen Schwert des militanten Wellness-Feminismus’, (un)bewusst ‚wegschauen’, ‚außerparlamentarisch’ das Tabu der Rechtsbeugung brechen …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21#37397
08.05.2011, S. 44/XXI, 19:20 h Kein Bambi von Hubert Burda für Gisela Friedrichsen ...?
Anm.: Pressepreis des Deutschen Anwaltvereins 2011 in der Kategorie Print für Gisela Friedrichsen (DER SPIEGEL)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21#38470
Hat da eine Klientel angerufen, die zwar gerne mit den Medien spielt, aber keinesfalls akzeptiert, dass dort bereits Urteile gesprochen werden, bevor es Gerichte tun. In diesem Punkt ist diese Klientel seeehr empfindlich, und diese Praxis ist auch ein richtiges(!) Novum - vom 'Justizpressemitteilungssoldaten' über den 'Wutjournalisten' zum 'Mutjournalisten'.
Und zu letzteren gehört Giesela Friedrichsen (wenn das 'Korsett der Spielemacher' nicht so eng wäre) ...?
Postscriptum: Sehe gerade, dass es einen neuen Artikel von Gisela Friedrichsen zum Verhandlungstag gibt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,763549,00.html
Der ist durchaus kritischer. Ein solcher Tag ist natürlich für eine JournalistIn stressig - gerade wenn sie abends anschließend live im Fernsehen ist. Möglich auch, dass ihr die Arbeitsweise an der Tastatur mit Überlegungs- pausen besser liegt als eine spontane Rede im Vollstress vor einer Fernsehkamera mit einem Millionenpublikum.
Zuletzt von Demokritxyz am Do 19 Mai 2011, 03:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Postscriptum)
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
984
Als A. S. ihren Kampf um Emanzipation begann, hatten Frauen auf vielen Gebieten nicht die gleichen Chancen.
Emanzipation heißt Gleicberechtigung. Gleiche Möglichkeiten, gleiche Freiheiten.
Jetzt hyaben aber Frauen von Natur aus ein paar Nachteile gegenüber den Männern. Körperliche Kraft oft.
Wenn sie ihr Recht gegeüber einem Mann will, der ihr das nicht freiwillig gibt, muss sie es also anders erkämfen. Etwa durch einen Handel oder Vertrag: Dafür dass ich dein Kind bekomme und aufziehe, verlange ich auch was.
A.S. war eine von denen, die erwähnt haben, dass Frauen auch Spaß an Sex haben können.
Wenn einige Frauen daraus schließen dass es ihr Recht wäre für Sex bezahlt zu werden und Männer mit ner Affäre eine Verpflichtung eingingen, sind sie auf dem Holzweg.
Erzählen tun Menschen (besonders Männer) viel wenn der Tag lang ist: "Was geb ich für mein Geschwätz von gestern?"
Ich bleibe dabei. Dies alles geht das Gericht nichts an.
CSD kann machen was sie will, K. Auch.
Der eigentliche Witz an der Sache ist, dass K. offensichtlich noch nicht eiinmal unter großer Bindungsangst leidet. Schließlich hat er es bisher schon auf 3 Ehen gebracht. Er hat offensichtlich einen starken Selbstbestrafungungs Instinkt.
Aber als typischer 7er denkt er wohl immer, je mehr, desto besser.
Übrigens, wer bestimmt denn eigentlich, welche Einstellung jemand zu anderen Menschen zu haben hat?
Kachelmann, jedenfalls ist eigentlich viel zu freundlich um jemand die harte Wahrheit um die Ohren zu knallen.
Jehrelang hat CSD ihre Besitzergreifungsklauen verborgen. Als sie Handschuhe ausgezugen hat und Nägel mit Köpfen machen wollte, hat er eben dankend abgelehnt.
No, Merci Cherie.
Warum hätte er sie vergewaltigen sollen?
Wenn es aber doch so war, dann handelt das Gericht trotzdem RECHTSWIDRIG.
Denn man kann es nicht beweisen.
Für CSD bad luck.
Emanzipation heißt Gleicberechtigung. Gleiche Möglichkeiten, gleiche Freiheiten.
Jetzt hyaben aber Frauen von Natur aus ein paar Nachteile gegenüber den Männern. Körperliche Kraft oft.
Wenn sie ihr Recht gegeüber einem Mann will, der ihr das nicht freiwillig gibt, muss sie es also anders erkämfen. Etwa durch einen Handel oder Vertrag: Dafür dass ich dein Kind bekomme und aufziehe, verlange ich auch was.
A.S. war eine von denen, die erwähnt haben, dass Frauen auch Spaß an Sex haben können.
Wenn einige Frauen daraus schließen dass es ihr Recht wäre für Sex bezahlt zu werden und Männer mit ner Affäre eine Verpflichtung eingingen, sind sie auf dem Holzweg.
Erzählen tun Menschen (besonders Männer) viel wenn der Tag lang ist: "Was geb ich für mein Geschwätz von gestern?"
Ich bleibe dabei. Dies alles geht das Gericht nichts an.
CSD kann machen was sie will, K. Auch.
Der eigentliche Witz an der Sache ist, dass K. offensichtlich noch nicht eiinmal unter großer Bindungsangst leidet. Schließlich hat er es bisher schon auf 3 Ehen gebracht. Er hat offensichtlich einen starken Selbstbestrafungungs Instinkt.
Aber als typischer 7er denkt er wohl immer, je mehr, desto besser.
Übrigens, wer bestimmt denn eigentlich, welche Einstellung jemand zu anderen Menschen zu haben hat?
Kachelmann, jedenfalls ist eigentlich viel zu freundlich um jemand die harte Wahrheit um die Ohren zu knallen.
Jehrelang hat CSD ihre Besitzergreifungsklauen verborgen. Als sie Handschuhe ausgezugen hat und Nägel mit Köpfen machen wollte, hat er eben dankend abgelehnt.
No, Merci Cherie.
Warum hätte er sie vergewaltigen sollen?
Wenn es aber doch so war, dann handelt das Gericht trotzdem RECHTSWIDRIG.
Denn man kann es nicht beweisen.
Für CSD bad luck.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
gedanken nebenbei....
was mich am allermeisten schockierend fasziniert ist, dass, ich schätze mal 80% der bevölkerung, der politiker, der journalisten, der rechtsgelehrten etc.etc. glasklar um die unrechtmässigkeit und ungesetzlichkeit des gestrigen auftrittes der STA weiss und NIEMAND wirklich was dagegen tut......auch schwenn konnte? dagegen nix tun...
bei wörz etc.etc. war es dasselbe....
wir schreiben..... was ist das schon wirklich ?
lernen wir nur das aufkommen der nazis jetzt zu verstehen und machen doch dasselbe wieder ?.....da haben es doch auch alle gewusst....wie WIR jetzt.....oder ?
chomsky, was sagt deine empirie ?....wo führt unser nichts-tun jetzt hin ???.....
wie und womit können wir verantworten, nichts zu tun ???....
welches system ist das wirklich, dass dem volk die hände bindet, zuschauen zu müssen? wie staatliche organe sich über gesetze und grundrechte, auch in richtung unschuld eines angeklagten ermitteln zu MÜSSEN derart hinwegsetzen ?
welche menschen sind wir wirklich, dass wir dabei nur zuschauen ??....
warum gibt es keine demonstrationen wie wenn wo ein baum gefällt wird oder ein illegaler tiertransport stattfindet ?...weil es nur um einen menschen geht oder was ??
bei wörz etc.etc. war es dasselbe....
wir schreiben..... was ist das schon wirklich ?
lernen wir nur das aufkommen der nazis jetzt zu verstehen und machen doch dasselbe wieder ?.....da haben es doch auch alle gewusst....wie WIR jetzt.....oder ?
chomsky, was sagt deine empirie ?....wo führt unser nichts-tun jetzt hin ???.....
wie und womit können wir verantworten, nichts zu tun ???....
welches system ist das wirklich, dass dem volk die hände bindet, zuschauen zu müssen? wie staatliche organe sich über gesetze und grundrechte, auch in richtung unschuld eines angeklagten ermitteln zu MÜSSEN derart hinwegsetzen ?
welche menschen sind wir wirklich, dass wir dabei nur zuschauen ??....
warum gibt es keine demonstrationen wie wenn wo ein baum gefällt wird oder ein illegaler tiertransport stattfindet ?...weil es nur um einen menschen geht oder was ??
Gast- Gast
virtual-cd
Du schreibst:
Ich schätze ja die Friedrichsen sehr. Unter anderem deshalb, weil sie zu einer solchen intellektuellen Verlottertheit wie die GröFaZ sie gewohnheitsmäßig an den Tag legt, gar nicht fähig wäre.
Wäre sie fähig, würde mein Wertschätzung leiden.
Wenn man anfängt, um der vemeintlich "guten" Sache willen nur noch in Kategorien demagogischer Wirksamkeit zu denken, hört die Sache auf, die "gute" - was immer das im Einzelnen heißen mag - zu sein. Regelmäßig. Ohne Ausnahme.
Kommentar:
Ich meinte damit selbstverständlich nicht, dass der Zweck die Mittel heiligt!
Aber ich denke, es dürfte z.B. mehr Menschen geben, wie z.B. einen Jean Ziegler, die zwar ab und zu über das Ziel hinausschiessen, aber eben nie daneben! :-)
Damit will ich sagen: Es braucht für eine "gute Sache" verschiedene Menschentypen. Ein Jean Ziegler ist z.B. auch eher ein Rhetoriker, Polemiker und Polterer, der sich von Druck nicht so leicht einschüchtern lässt, wohl auch rein aus seinem persönlichen Temparement heraus, und dann gibt es sicherlich die "feineren" und differenzierteren Stimmen, die nicht so forsch auftreten und eher vorsichtiger agieren. Also: Ich wünsche mir Beides, wenn es um eine "gute Sache" geht.
Ich schätze ja die Friedrichsen sehr. Unter anderem deshalb, weil sie zu einer solchen intellektuellen Verlottertheit wie die GröFaZ sie gewohnheitsmäßig an den Tag legt, gar nicht fähig wäre.
Wäre sie fähig, würde mein Wertschätzung leiden.
Wenn man anfängt, um der vemeintlich "guten" Sache willen nur noch in Kategorien demagogischer Wirksamkeit zu denken, hört die Sache auf, die "gute" - was immer das im Einzelnen heißen mag - zu sein. Regelmäßig. Ohne Ausnahme.
Kommentar:
Ich meinte damit selbstverständlich nicht, dass der Zweck die Mittel heiligt!
Aber ich denke, es dürfte z.B. mehr Menschen geben, wie z.B. einen Jean Ziegler, die zwar ab und zu über das Ziel hinausschiessen, aber eben nie daneben! :-)
Damit will ich sagen: Es braucht für eine "gute Sache" verschiedene Menschentypen. Ein Jean Ziegler ist z.B. auch eher ein Rhetoriker, Polemiker und Polterer, der sich von Druck nicht so leicht einschüchtern lässt, wohl auch rein aus seinem persönlichen Temparement heraus, und dann gibt es sicherlich die "feineren" und differenzierteren Stimmen, die nicht so forsch auftreten und eher vorsichtiger agieren. Also: Ich wünsche mir Beides, wenn es um eine "gute Sache" geht.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Teil 4, Plädoyer Staatsanwaltschaft
13:21 Uhr. Die Verhandlung geht weiter.
StA Oltrogge kommt zum Messer. Es wurden minimale Spuren gefunden. Somit konnte nicht bestimmt werden ob Blut vom Mensch oder Tier.
Bei Versuche durch Prof. Dr. Mattern wurden bei einer Mitarbeiterin ähnliche Verletzungen erzeugt als bei der NK. Der Unterschied:
Bei der NK waren diese Verletzungen noch Tage lang zu sehen.
Bei der Mitarbeiterin nur kurz.
Die Möglichkeit einer Selbstverletzung wird noch betrachtet. Diese halte die StA für unwahrscheinlich, wegen der natürlichen Hemmschwelle eine Schmerzgrenze zu überwinden.
StA Oltrogge führt 5 Punkte auf:
1 Selbstbeibringung sei zu gefährlich, also unwahrscheinlich. Es hätte DANN da sein müssen. Es sei denn, diese sei beseitigt worden. StA hält das für ausgeschlossen.
2 NK hätte einen anderen Gegenstand benutzt. (z.B. Nagelfeile). Sie müsse schon über rechtsmedizinische Kenntnisse verfügen. Rechtsmediziner könnten eine Manipulation schnell feststellen.
3 Eine dritte Person hat NK die Verletzungen zugefügt. Es wurde keine DANN einer anderen Person gefunden. Eine einzelne Spur. Hr. Bäßler habe erklärt warum dies nichts aussage.
4 NK hat einen anderen Gegenstand benutzt. Hält die StA nicht für möglich. (Gründe, wie auch unter Punkt 2)
5 Der Angeklagte hat ihr die Verletzungen zugefügt. Dieser kann ohne Probleme die Schmerzgrenze überwinden.
Zum Spurenverlust. Spurenverlust bei Transport kann ausgeschlossen werden. Beim beiseite legen des Messers seien evtl. Spuren verloren gegangen, oder evtl. mit der Bettdecke in Kontakt geraten. Evtl. habe der Angeklagte das Messer an der Bettdecke, z.B. abgewischt.
Lt. StA fällt das Messer weg.
Blauen Flecken an den Oberschenkeln fallen ebenfalls als Selbstverletzung weg.
Dr. Püschel habe auch gesagt, keine seiner Mitarbeiterinnen habe sich selbst solch starke Hämatome beibringen können durch eigene Faustschläge.
Die NK könne zu der Entstehung nichts sagen. Vorher geschehenes sei belastender gewesen, also habe die NK dies nicht „gespeichert“.
Zu den Verletzungen am Bau sagt StA Oltrogge: Diese haben sich wohl zufällig ergeben. Könnte nicht objektiv geklärt werden.
Zur Bettdecke: Diese sei zwar in Herrenschwand gewesen. Dort seien jedoch sicher keine großen Flecken entstanden. Sonst wäre die Bettdecke nicht noch mal verwendet worden. Blutsperma, Mischspur. Diese Flecken seien nicht in Herrenschwand entstanden.
2 andere Zeuginnen haben auch berichtet es habe Kontakte gegeben bei denen es hinterher genauso aussah.
StA kommt also zur Schlussfolgerung: Das Spurenbild in der Wohnung könne nicht von der NK erstellt worden sein. (Auch nicht bei allen Bemühungen).
Es gebe maßgebliche Tatbestandmerkmale von einer Vergewaltigung. Gegen den Willen unter Einsatz eines Gegenstandes.
StA kommt nun auf Punkte außerhalb der Spurenlage zu sprechen.
Aus einem Chat vom 06.01.2010 gehe hervor, dass es dem Angeklagten nur um die Kontrolle der Frau und das Ausleben seiner Phantasien gehe.
Es gehe um Grenzüberschreitungen. Auch von anderen Zeuginnen. StA Oltrogge sagt, dies müsse er Detailliert vortragen.
Wie er das denn machen solle?
Er könne auf Namen verzichten, auf Details auch. Er könne nicht auf das Vortragen der Grenzüberschreitungen/Verletzungen verzichten.
RA Schwenn: StA Oltrogge soll ja nicht auf den Namen des Angeklagten verzichten. Hier liege der Geburtsfehler des Verfahrens. Die Vernehmung der ganzen Zeuginnen. Die Verteidigung hält das nicht für die Öffentlichkeit geeignet.
StA Oltrogge: Das sei dann der einzige Teil der unter Ausschluss vorgetragen werden würde.
Alle Beteiligten gehen vor zum Richter. Im Publikum wird es immer lauter. Ein böser Blick von RA Schwenn. Die Ruhe kehrt wieder ein.
14:10 Uhr. Richter Seidling verkündet: 10 Minuten Pause.
14:30 Uhr: Entschluss steht fest: StA Oltrogge benennt die Zeuginnen, nicht die Aussage.
RA Schwenn: StA Oltrogge steht unter Bewährung.
Zeugin Katherina T. habe von Übergriffen die unerwartet, überraschend kamen. Es sei aber nichts gegen ihren Willen passiert.
Es gab einen Vorfall mit einer Schweizerin. Den man jedoch nicht Mediengerecht verwerten könne. Sex habe nicht stattgefunden. Diese Zeugin wolle auch nicht weiter aussagen und wolle keine Verfolgung.
Auch die Nebenklägerin berichtet von Überschreitungen ohne vorherige Absprache.
Nun werden die Punkte aufgeführt: Angeklagte kam erst viel später in Frankfurt an, nach dem MM Tatgeschehen. Anruf bei Katherina T. (sehr verstört, sie dachte es sei etwas schlimmes mit seiner Mutter und den Kindern). StA halte das nicht für eine Übertreibung.
Es sei eine Dynamik in Gang gesetzt worden die J.K. zur „Rechtfertigung“ zwinge.
E-Mail an MDR um die Zusammenarbeit zu beenden.
Lt. Den Zeugen Lapsit und Fischer habe J.K. bei der Verhaftung zurückhaltend reagiert. Lt. Einem Hr. Korbus? Emotional.
Das Tagebuch der NK kommt zur Sprache. Man müsse sich in die Gefühlwelt der NK versetzen. Es gebe zahlreiche Passagen in den von Rache die Rede ist. Dies habe sie für sich selbst geschrieben. Sie habe ihre authentischen Gefühle beschrieben.
Am 05.03.: Kein guter Tag. Bin depressiv, habe etwas getrunken. Bin unglücklich. Was hat er nur aus mir gemacht? Wie kann er nur so weiter leben?
17.03. Er soll leiden/sich quälen.
21.03. Sadistenschwein schmort im Knast.
Ich will mein Leben zurück oder sterben. Starre in den Fernseher. Fühle mich leer. Esse nur zur Nahrungsaufnahme, oder um die Leere zu füllen.
21.03: Kann nicht mehr schlafen. Brauche wahrscheinlich psychologische Hilfe.
Da hat sie sich eine Datei runter geladen. (Die Seite für Vergewaltigte Frauen? Ich weiß es nicht genau).
Gezielte Löschungen schließt die StA aus.
Laut StA könne man alle Indizien auch anders bewerten. Folgerichtig sei jedoch: Die Tat habe sich zugetragen wie sie geschildert wurde.
StA Oltrogge betont noch mal die genauen Untersuchungen nach der MM Tatnacht. Diese seien mit einer Genauigkeit wie nach einem Mord vorgenommen worden. Auch die Dokumentation der Verletzungen und die Gegenstände in der Wohnung. StA Oltrogge habe auch immer sofort weiter Ermittlungen veranlasst wenn es notwendig war.
Die StA hat der Verteidigung eine Spiegelung der Festplatte der NK gegeben. Auch die Verteidigung habe keine relevanten Daten gefunden.
Die Tat sei für den Angeklagten „Wesensfremd“. Daher wollte die StA Zeuginnen benennen um mehr über den Angeklagten zu erfahren. Viele Zeuginnen haben sich auch selbst gemeldet.
Auch für Herrn Dr. Pleines sei es wichtig gewesen über Zeuginnen mehr Material zum Angeklagten zu bekommen. Der Angeklagte habe am Verlauf der Beweisaufnahme wesentlich mitgewirkt!
14:58 Uhr.
StA Gattner übernimmt. Dieser spricht über das große Medieninteresse. Über die Angriffe in Richtung StA. Diese sei Parteiisch, wolle Angeklagten zusammen mit dem Haus Burda fertig machen.
Es geht um die Vorverurteilung durch die Medien und andere Handlanger der NK.
Einige Frauen seien vernommen worden und ergeben in der Gesamtheit ein Bild.
Er geht auf die Aussagen von bezahlten Aussagen ein. Hier kommt die Beziehung zu Viola S. zur Sprache. Diese habe eine sehr enge Beziehung zum Angeklagten gehabt. Von 2003-2004. Der Angeklagte habe diese beendet in dem er angab er habe etwas im Magen was dort nicht hingehöre. Als potentielle Mutter seiner Kinder wolle er ihr das Leid nicht antun. Er trennte sich und heiratete eine andere Frau.
Im Juli 2007 nimmt J.K. wieder Kontakt zu Viola S. auf. Sie baut eine enge Beziehung zu seinen Kindern in Kanada auf. Sie hatte keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Beziehung und 2010 sollte geheiratet werden. Dies sei schriftlich in vielen Punkten zu belegen.
2010 flog Viola S. zur Exfrau nach Kanada. Dort hat Viola S. viel über J.K. erfahren. Auch den Grund für die Trennung. Keine Krankheit, sonder die Heirat mit der jetzigen Exfrau von J.K. Dies sei eine nachvollziehbare Demütigung.
Diese und andere Aussagen vermitteln ein deutliches Bild. Das Verhalten von J.K. sei von Macht, Dominanz geprägt. Andererseits hat J.K. es verstanden durch Äußerungen (Haus/Kinder) eine Verbindlichkeit zu schaffen. Dabei waren alle Beziehungen immer nur einzelne Treffen. Abwesenheit wurde mit Krankheit/Arbeit entschuldigt.
StA Gattner spricht von zielgerichteter Vorführung. Von der manipulativen Fähigkeit des Angeklagten.
StA Gattner: Liest eine E-Mail vom 16.08.2004 an Viola S. vor:
(von mir sinngemäß wieder gegeben.)
„Meine liebe Viola, meine gesundheitliche Lage ist ziemlich unangenehm. Ich weiß, dass du mich als potentiellen Vater deiner Kinder pflegen würdest…..
In einer E-Mail vom 04.12…. schreibt J.K.:
Ich habe etwas im Magen was dort nicht hingehört. Ich versuche zu funktionieren so gut es geht. Sinngemäß noch etwas in die Richtung: J.K. wisse, das Viola S. die letzte Frau in seinem Leben sei.
Kleine Zwischenbemerkung meinerseits: Es ist 15:15 Uhr. StA Großmann betritt den Saal und setzt sich zu den anderen, bereits zahlreich anwesenden Staatsanwälten….)
Nun folgen Ausführungen zu der Person der NK.
Die NK verband eine 11 jährige Beziehung mit J.K. Sie sei eine uneigennützige Frau. Es gab gelegentliche Treffen. Es gab weiter regelmäßige Kontakte per SMS/PC. Diese waren sehr intensiv/kontinuierlich. Dadurch entstand eine hohe emotionale Bindung.
Vom gemeinsamen Leben in einem Haus war die Rede. J.K. wolle mit ihr ein Kind machen.
Man frage sich wie die Geschädigte mit ihren Zweifeln umgegangen sei.
Dezember 2009 machte sich die NK auf die Such nach Viola S. Sie wollte J.K. mit der Untreue konfrontieren. Laut Fr. Dr. Greuel aus psychologischer Sicht eine nachvollziehbare Reaktion.
Zunächst habe die Geschädigte (Formulierung von StA Gattner), nach aufkeimen der Zweifel, die Ursache jedoch bei sich selbst gesucht. Sie müsse mehr auf J.K. eingehen. Also ging sie zunehmend auf die Wünsche von J.K. ein. Dies aus Sorge J.K. zu verlieren weil sie ihn sexuell nicht zufrieden stellen könne. Sie habe sich auch gedacht: einen Fehltritt könne sie verzeihen. Die Offenbarung die sie jedoch zu hören bekam war einfach völlig zuviel!
Wie erkläre man die ambivalente Haltung: soll ich ihn ansprechen, soll ich nicht?
Es gab viele intensive Kontakte zu diesem Zeitpunkt. Vom 01.10.2010 bis 08.02.2010 gab es tägliche Handy-Kontakte. Aus einer Google-Mail vom 22.01.2010 (?) geht hervor, dass sie über das Haus in Herrenschwand sprechen. Ob dort auch Platz sei für ein Klavier? Ja sicher. Sie brauche ein Klavier mit Kopfhörer. Nein das sei nicht notwendig. J.K. wolle sie doch spielen hören. Die Nebenklägerin sagt, ja das sei wichtig wenn sie komponiere. J.K. wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das die NK selbst komponiert.
Lt. Der Aussage der Mutter hat die NK im Januar Matrazen, Bettlaken und Putzmittel mit nach Herrenschwand genommen.
StA Gattner spricht noch mal die Bilder vom angeblichen Versuch der Selbstverletzung der Knieen an. Hämatome. Die beiden Bilder die im Abstand von zunächst, 33 Minuten und dann von 33 Sekunden gemacht wurden.
Alles in allem sei der Angeklagte immer mehr belastet gewesen durch die vielen Erwartungen.
StA hält den Angeklagten schuldig der besonders schweren Vergewaltigung in Taeinheit mit schwerer Körperverletzung.
Die StA beantragt 4 Jahre und 3 Monate. Es wurde inzwischen überall zum Strafmaß und zu den Gründen der Änderung des Strafmaßes geschrieben. Ich werde daher nicht näher darauf eingehen.
Es folgen nun noch ein paar Ausführungen von RA Franz.
In einigen Minuten.
StA Oltrogge kommt zum Messer. Es wurden minimale Spuren gefunden. Somit konnte nicht bestimmt werden ob Blut vom Mensch oder Tier.
Bei Versuche durch Prof. Dr. Mattern wurden bei einer Mitarbeiterin ähnliche Verletzungen erzeugt als bei der NK. Der Unterschied:
Bei der NK waren diese Verletzungen noch Tage lang zu sehen.
Bei der Mitarbeiterin nur kurz.
Die Möglichkeit einer Selbstverletzung wird noch betrachtet. Diese halte die StA für unwahrscheinlich, wegen der natürlichen Hemmschwelle eine Schmerzgrenze zu überwinden.
StA Oltrogge führt 5 Punkte auf:
1 Selbstbeibringung sei zu gefährlich, also unwahrscheinlich. Es hätte DANN da sein müssen. Es sei denn, diese sei beseitigt worden. StA hält das für ausgeschlossen.
2 NK hätte einen anderen Gegenstand benutzt. (z.B. Nagelfeile). Sie müsse schon über rechtsmedizinische Kenntnisse verfügen. Rechtsmediziner könnten eine Manipulation schnell feststellen.
3 Eine dritte Person hat NK die Verletzungen zugefügt. Es wurde keine DANN einer anderen Person gefunden. Eine einzelne Spur. Hr. Bäßler habe erklärt warum dies nichts aussage.
4 NK hat einen anderen Gegenstand benutzt. Hält die StA nicht für möglich. (Gründe, wie auch unter Punkt 2)
5 Der Angeklagte hat ihr die Verletzungen zugefügt. Dieser kann ohne Probleme die Schmerzgrenze überwinden.
Zum Spurenverlust. Spurenverlust bei Transport kann ausgeschlossen werden. Beim beiseite legen des Messers seien evtl. Spuren verloren gegangen, oder evtl. mit der Bettdecke in Kontakt geraten. Evtl. habe der Angeklagte das Messer an der Bettdecke, z.B. abgewischt.
Lt. StA fällt das Messer weg.
Blauen Flecken an den Oberschenkeln fallen ebenfalls als Selbstverletzung weg.
Dr. Püschel habe auch gesagt, keine seiner Mitarbeiterinnen habe sich selbst solch starke Hämatome beibringen können durch eigene Faustschläge.
Die NK könne zu der Entstehung nichts sagen. Vorher geschehenes sei belastender gewesen, also habe die NK dies nicht „gespeichert“.
Zu den Verletzungen am Bau sagt StA Oltrogge: Diese haben sich wohl zufällig ergeben. Könnte nicht objektiv geklärt werden.
Zur Bettdecke: Diese sei zwar in Herrenschwand gewesen. Dort seien jedoch sicher keine großen Flecken entstanden. Sonst wäre die Bettdecke nicht noch mal verwendet worden. Blutsperma, Mischspur. Diese Flecken seien nicht in Herrenschwand entstanden.
2 andere Zeuginnen haben auch berichtet es habe Kontakte gegeben bei denen es hinterher genauso aussah.
StA kommt also zur Schlussfolgerung: Das Spurenbild in der Wohnung könne nicht von der NK erstellt worden sein. (Auch nicht bei allen Bemühungen).
Es gebe maßgebliche Tatbestandmerkmale von einer Vergewaltigung. Gegen den Willen unter Einsatz eines Gegenstandes.
StA kommt nun auf Punkte außerhalb der Spurenlage zu sprechen.
Aus einem Chat vom 06.01.2010 gehe hervor, dass es dem Angeklagten nur um die Kontrolle der Frau und das Ausleben seiner Phantasien gehe.
Es gehe um Grenzüberschreitungen. Auch von anderen Zeuginnen. StA Oltrogge sagt, dies müsse er Detailliert vortragen.
Wie er das denn machen solle?
Er könne auf Namen verzichten, auf Details auch. Er könne nicht auf das Vortragen der Grenzüberschreitungen/Verletzungen verzichten.
RA Schwenn: StA Oltrogge soll ja nicht auf den Namen des Angeklagten verzichten. Hier liege der Geburtsfehler des Verfahrens. Die Vernehmung der ganzen Zeuginnen. Die Verteidigung hält das nicht für die Öffentlichkeit geeignet.
StA Oltrogge: Das sei dann der einzige Teil der unter Ausschluss vorgetragen werden würde.
Alle Beteiligten gehen vor zum Richter. Im Publikum wird es immer lauter. Ein böser Blick von RA Schwenn. Die Ruhe kehrt wieder ein.
14:10 Uhr. Richter Seidling verkündet: 10 Minuten Pause.
14:30 Uhr: Entschluss steht fest: StA Oltrogge benennt die Zeuginnen, nicht die Aussage.
RA Schwenn: StA Oltrogge steht unter Bewährung.
Zeugin Katherina T. habe von Übergriffen die unerwartet, überraschend kamen. Es sei aber nichts gegen ihren Willen passiert.
Es gab einen Vorfall mit einer Schweizerin. Den man jedoch nicht Mediengerecht verwerten könne. Sex habe nicht stattgefunden. Diese Zeugin wolle auch nicht weiter aussagen und wolle keine Verfolgung.
Auch die Nebenklägerin berichtet von Überschreitungen ohne vorherige Absprache.
Nun werden die Punkte aufgeführt: Angeklagte kam erst viel später in Frankfurt an, nach dem MM Tatgeschehen. Anruf bei Katherina T. (sehr verstört, sie dachte es sei etwas schlimmes mit seiner Mutter und den Kindern). StA halte das nicht für eine Übertreibung.
Es sei eine Dynamik in Gang gesetzt worden die J.K. zur „Rechtfertigung“ zwinge.
E-Mail an MDR um die Zusammenarbeit zu beenden.
Lt. Den Zeugen Lapsit und Fischer habe J.K. bei der Verhaftung zurückhaltend reagiert. Lt. Einem Hr. Korbus? Emotional.
Das Tagebuch der NK kommt zur Sprache. Man müsse sich in die Gefühlwelt der NK versetzen. Es gebe zahlreiche Passagen in den von Rache die Rede ist. Dies habe sie für sich selbst geschrieben. Sie habe ihre authentischen Gefühle beschrieben.
Am 05.03.: Kein guter Tag. Bin depressiv, habe etwas getrunken. Bin unglücklich. Was hat er nur aus mir gemacht? Wie kann er nur so weiter leben?
17.03. Er soll leiden/sich quälen.
21.03. Sadistenschwein schmort im Knast.
Ich will mein Leben zurück oder sterben. Starre in den Fernseher. Fühle mich leer. Esse nur zur Nahrungsaufnahme, oder um die Leere zu füllen.
21.03: Kann nicht mehr schlafen. Brauche wahrscheinlich psychologische Hilfe.
Da hat sie sich eine Datei runter geladen. (Die Seite für Vergewaltigte Frauen? Ich weiß es nicht genau).
Gezielte Löschungen schließt die StA aus.
Laut StA könne man alle Indizien auch anders bewerten. Folgerichtig sei jedoch: Die Tat habe sich zugetragen wie sie geschildert wurde.
StA Oltrogge betont noch mal die genauen Untersuchungen nach der MM Tatnacht. Diese seien mit einer Genauigkeit wie nach einem Mord vorgenommen worden. Auch die Dokumentation der Verletzungen und die Gegenstände in der Wohnung. StA Oltrogge habe auch immer sofort weiter Ermittlungen veranlasst wenn es notwendig war.
Die StA hat der Verteidigung eine Spiegelung der Festplatte der NK gegeben. Auch die Verteidigung habe keine relevanten Daten gefunden.
Die Tat sei für den Angeklagten „Wesensfremd“. Daher wollte die StA Zeuginnen benennen um mehr über den Angeklagten zu erfahren. Viele Zeuginnen haben sich auch selbst gemeldet.
Auch für Herrn Dr. Pleines sei es wichtig gewesen über Zeuginnen mehr Material zum Angeklagten zu bekommen. Der Angeklagte habe am Verlauf der Beweisaufnahme wesentlich mitgewirkt!
14:58 Uhr.
StA Gattner übernimmt. Dieser spricht über das große Medieninteresse. Über die Angriffe in Richtung StA. Diese sei Parteiisch, wolle Angeklagten zusammen mit dem Haus Burda fertig machen.
Es geht um die Vorverurteilung durch die Medien und andere Handlanger der NK.
Einige Frauen seien vernommen worden und ergeben in der Gesamtheit ein Bild.
Er geht auf die Aussagen von bezahlten Aussagen ein. Hier kommt die Beziehung zu Viola S. zur Sprache. Diese habe eine sehr enge Beziehung zum Angeklagten gehabt. Von 2003-2004. Der Angeklagte habe diese beendet in dem er angab er habe etwas im Magen was dort nicht hingehöre. Als potentielle Mutter seiner Kinder wolle er ihr das Leid nicht antun. Er trennte sich und heiratete eine andere Frau.
Im Juli 2007 nimmt J.K. wieder Kontakt zu Viola S. auf. Sie baut eine enge Beziehung zu seinen Kindern in Kanada auf. Sie hatte keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Beziehung und 2010 sollte geheiratet werden. Dies sei schriftlich in vielen Punkten zu belegen.
2010 flog Viola S. zur Exfrau nach Kanada. Dort hat Viola S. viel über J.K. erfahren. Auch den Grund für die Trennung. Keine Krankheit, sonder die Heirat mit der jetzigen Exfrau von J.K. Dies sei eine nachvollziehbare Demütigung.
Diese und andere Aussagen vermitteln ein deutliches Bild. Das Verhalten von J.K. sei von Macht, Dominanz geprägt. Andererseits hat J.K. es verstanden durch Äußerungen (Haus/Kinder) eine Verbindlichkeit zu schaffen. Dabei waren alle Beziehungen immer nur einzelne Treffen. Abwesenheit wurde mit Krankheit/Arbeit entschuldigt.
StA Gattner spricht von zielgerichteter Vorführung. Von der manipulativen Fähigkeit des Angeklagten.
StA Gattner: Liest eine E-Mail vom 16.08.2004 an Viola S. vor:
(von mir sinngemäß wieder gegeben.)
„Meine liebe Viola, meine gesundheitliche Lage ist ziemlich unangenehm. Ich weiß, dass du mich als potentiellen Vater deiner Kinder pflegen würdest…..
In einer E-Mail vom 04.12…. schreibt J.K.:
Ich habe etwas im Magen was dort nicht hingehört. Ich versuche zu funktionieren so gut es geht. Sinngemäß noch etwas in die Richtung: J.K. wisse, das Viola S. die letzte Frau in seinem Leben sei.
Kleine Zwischenbemerkung meinerseits: Es ist 15:15 Uhr. StA Großmann betritt den Saal und setzt sich zu den anderen, bereits zahlreich anwesenden Staatsanwälten….)
Nun folgen Ausführungen zu der Person der NK.
Die NK verband eine 11 jährige Beziehung mit J.K. Sie sei eine uneigennützige Frau. Es gab gelegentliche Treffen. Es gab weiter regelmäßige Kontakte per SMS/PC. Diese waren sehr intensiv/kontinuierlich. Dadurch entstand eine hohe emotionale Bindung.
Vom gemeinsamen Leben in einem Haus war die Rede. J.K. wolle mit ihr ein Kind machen.
Man frage sich wie die Geschädigte mit ihren Zweifeln umgegangen sei.
Dezember 2009 machte sich die NK auf die Such nach Viola S. Sie wollte J.K. mit der Untreue konfrontieren. Laut Fr. Dr. Greuel aus psychologischer Sicht eine nachvollziehbare Reaktion.
Zunächst habe die Geschädigte (Formulierung von StA Gattner), nach aufkeimen der Zweifel, die Ursache jedoch bei sich selbst gesucht. Sie müsse mehr auf J.K. eingehen. Also ging sie zunehmend auf die Wünsche von J.K. ein. Dies aus Sorge J.K. zu verlieren weil sie ihn sexuell nicht zufrieden stellen könne. Sie habe sich auch gedacht: einen Fehltritt könne sie verzeihen. Die Offenbarung die sie jedoch zu hören bekam war einfach völlig zuviel!
Wie erkläre man die ambivalente Haltung: soll ich ihn ansprechen, soll ich nicht?
Es gab viele intensive Kontakte zu diesem Zeitpunkt. Vom 01.10.2010 bis 08.02.2010 gab es tägliche Handy-Kontakte. Aus einer Google-Mail vom 22.01.2010 (?) geht hervor, dass sie über das Haus in Herrenschwand sprechen. Ob dort auch Platz sei für ein Klavier? Ja sicher. Sie brauche ein Klavier mit Kopfhörer. Nein das sei nicht notwendig. J.K. wolle sie doch spielen hören. Die Nebenklägerin sagt, ja das sei wichtig wenn sie komponiere. J.K. wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das die NK selbst komponiert.
Lt. Der Aussage der Mutter hat die NK im Januar Matrazen, Bettlaken und Putzmittel mit nach Herrenschwand genommen.
StA Gattner spricht noch mal die Bilder vom angeblichen Versuch der Selbstverletzung der Knieen an. Hämatome. Die beiden Bilder die im Abstand von zunächst, 33 Minuten und dann von 33 Sekunden gemacht wurden.
Alles in allem sei der Angeklagte immer mehr belastet gewesen durch die vielen Erwartungen.
StA hält den Angeklagten schuldig der besonders schweren Vergewaltigung in Taeinheit mit schwerer Körperverletzung.
Die StA beantragt 4 Jahre und 3 Monate. Es wurde inzwischen überall zum Strafmaß und zu den Gründen der Änderung des Strafmaßes geschrieben. Ich werde daher nicht näher darauf eingehen.
Es folgen nun noch ein paar Ausführungen von RA Franz.
In einigen Minuten.
Gast- Gast
Minder schwerer Fall
§ 177 StGB
[...]
(4) Auf Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter
1. bei der Tat eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug verwendet oder
2. das Opfer
a) bei der Tat körperlich schwer mißhandelt oder
b) durch die Tat in die Gefahr des Todes bringt.
(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen der Absätze 3 und 4 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
Ich habe immer noch meine Schwierigkeiten, eine Begründung für den minder schweren Fall eines Falles von Absatz 4 zu finden. Einen Fingerzeig scheint überraschenderweise Alice Schwarzer zu bieten. Allerdings ist sie die einzige, die dieses Detail anführt [Hervorhebung von mir]:
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/schwarzer-kommentiert-17964076.bild.htmlDoch dann fand ausgerechnet Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge, der als der schärfste Vertreter der Anklage gilt, einen Grund zur Milde.
Der TV-Moderator sei aufgrund seiner Bekanntheit in besonderem Maße der Öffentlichkeit ausgesetzt gewesen, mit Schaden für sein „zusammengebrochenes Privatleben“ und seine berufliche Zukunft. Außerdem handele es sich bei der Vergewaltigung um die Fortsetzung der Rollenverteilung in dieser Beziehung. In diesem Spiel war sie die „Dienerin“ und er der dominante „Herr“.
Unter diesen Vorzeichen forderte die Staatsanwaltschaft vier Jahre und drei Monate Gefängnis sowie die Übernahme aller Kosten.
Warum Schwarzer diese Beziehungscharakterisierung erwähnt – eh klar. Paßt in ihr Beuteschema. Aber wenn die Staatsanwaltschaft die von ihr à la Greuel-Hypothese unterstellte Dominanz-Beziehung als Argument für den Strafrahmen-Wechsel herangezogen haben sollte, wäre das juristisch nicht abwegig. Denn die Beziehung, innerhalb der sich eine Straftat ereignet, wäre immerhin ein tatbezogener Aspekt.
Jetzt nur mal in der krausen Logik der StA Mannheim gedacht: wenn Rollenspiele üblich sind, dann ist es ein minder schwerer Fall, wenn aus dem Spiel eines Tages Ernst wird. Dann ist die Grenzüberschreitung eben keine große Sache mehr. Wer hätte gedacht, daß derlei ahnungslose Fehlvorstellungen auch einmal zugunsten des Angeklagten ausfallen könnten?
Wohl niemand.
RA Schwenn hat die inkonsequente Strafforderung der Staatsanwaltschaft in dem 20 Minuten Online Video so kommentiert:
Die Staatsanwaltschaft habe eine Objektivität vortäuschen wollen, die sie nicht habe.
Wie kraus die Logik der StA wirklich ist, offenbart dieser Artikel aus dem Mannheimer Morgen von Stephan Eisner (man verachte die Provinzpresse nicht):
http://www.morgenweb.de/nachrichten/aus_aller_welt/20110519_mmm0000001682986.html
Den Tatvorwurf stritt Kachelmann bei der Vernehmung ab. "Diese Angaben sind falsch", sagt Oltrogge. "In dem Roman ,Ruf mich an', bei dem der Angeklagte als Co-Autor mitgewirkt hat, wird schon im Jahr 2000 exakt die Inszenierung beschrieben, die Herr Kachelmann dann auch beim Haftrichter erzählte", ergänzt der Staatsanwalt. Er widerspricht damit auch den Ausführungen nach der Verhaftung, es habe feste Rituale bei den Treffen mit Sabine W. gegeben.
Falsch. Das Setting, das laut JK am 8.2. verabredet war, findet sich nicht in dem Buch von Else Buschheuer, und JK ist auch nicht Co-Autor: wie kommt Oltrogge nur auf diesen frei erfundenen Blödsinn? Dieses Buch geisterte bereits im letzten Jahr durch die BUNTE, wo aber auch zu lesen war, daß Else Buschheuer jedem einen Anwalt auf den Hals hetzt, der ihr eine Beziehung zu JK andichten will. Und nun steigt Oltrogge mit solchen halbseidenen ›Informationen‹ in die Bütt?
Unfaßbar.
Stephan Eisner:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/aus_aller_welt/20110519_mmm0000001682986.htmlAuch Aussagen der Nebenklägerin hätten sich zum Teil als unwahr herausgestellt, führt Oltrogge aus. Die 38-Jährige habe zu Randgeschehen gelogen, sie habe gegenüber der Polizei, ihren Eltern und "vermutlich auch ihrem Anwalt" über einen längeren Zeitraum die Unwahrheiten aufrecht erhalten. "Wir sind nicht so blöd, dass wir das übersehen", sagt Oltrogge. Dennoch seien ihre Aussagen zur angeblichen Tatnacht selbst glaubhaft. Die Gutachterin Luise Greuel habe bestätigt, dass Todesangst durchaus derartige Wissenslücken auslösen könne.
Auf Luise Greuel kann er sich nicht berufen. Das ist eine Aussage von Seidler, den er offiziell wg. Blamage nicht mehr erwähnt. Greuel hat dieses Szenario (Traumatisierung durch Todesangst) lediglich hypothetisch (und in Überschreitung ihrer Kompetenz) erwogen und wegen der nicht passenden Lücken abgelehnt.
Stephan Eisner:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/aus_aller_welt/20110519_mmm0000001682986.htmlKachelmann schaut derweil zu seiner Ex-Freundin. Während sie - den Kopf abgewandt - nervös mit ihren Händen spielend zur Richterbank blickt, fängt ihr Anwalt den Blick des Moderators auf - und beide lächeln.
Tja. Eine interessante Beobachtung. Die lasse ich mal unkommentiert stehen...
Stephan Eisner:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/aus_aller_welt/20110519_mmm0000001682986.htmlOltrogge stellt weiter fest, dass sich Sabine W. seiner Ansicht nach weder die Schnittwunden noch die Hämatome an den Oberschenkeln selbst zugefügt habe. "Es gibt eine natürliche Hemmschwelle, sich so etwas selbst anzutun", ist er sich sicher. Auch die DNA-Spuren am Messer hätte sie nicht legen können. Dafür fehle ihr das Fachwissen.
Fachwissen braucht auch ein StA nicht; und wenn es ihm geboten wird, so wird es ignoriert. Wiederum wird kein Fachwissen benötigt, um die dürftigen Spuren am Messer anzubringen. Aber halt, genau deshalb fallen sie ja so verdächtig schlecht aus, daß sie gar nicht das Ergebnis einer Manipulation sein können. Denn die unternimmt man nur mit Fachwissen.
Spätestens hier gibt man es auf, der Narration zu folgen.
Gast- Gast
Nina
welche menschen sind wir wirklich, dass wir dabei nur zuschauen ??....
warum gibt es keine demonstrationen wie wenn wo ein baum gefällt wird oder ein illegaler tiertransport stattfindet ?...weil es nur um einen menschen geht oder was ??.
Na ganz so untätig sind wir ja nun doch nicht, oder?
So ´ne Lichterkette oder anderer Schnulli hätte hier gar nichts ausgerichtet.
Man hätte das "Volk" für noch dämlicher erklärt als man das sonst so tut.
Aber das Novum ist doch, dass mehrere Foren /Blogs diese ganze Chose schon über ein Jahr lang begleitet, "recherchiert", diskutiert ;"auswertet" usw. und nicht aufgegeben hat.
Toll ist auch, dass zumindest einige wenige Journalisten NICHT auf die Show von BURDA & Springer eingegangen ist und die andere Seite gezeigt hat.
Nur dadurch konnte das gezeigt werden , was man so eifrig verbergen wollte.
Also, ich denke schon, dass es wenigstens zum Nachdenken angeregt hat und mehr Leute erreicht hat als es vorher der Fall war!
Und das war vielleicht nur der Auftakt für zukünftige "Regelverstöße" der Möchtegern-Elite!
Gast- Gast
Teil 5, Plädoyer, RA Franz, Nebenklage.
Es folgen das Plädoyer, bzw. einige Ausführungen durch RA Franz, dem Anwalt der Nebenklägerin.
Er beschreibt die Überlegungen die zu der Anzeige geführt haben. Die NK sei sich darüber im Klaren gewesen was das bedeutet. Das Ausmaß konnte sie jedoch nicht absehen.
Was haben diese, letzten 15 Monate für seine Mandantin Frau D. bedeutet?
Man habe sich große Sorgen gemacht, dass sie sich etwas antut. Sie habe jede Befragung, jede Untersuchung über sich ergehen lassen, um aktiv an der Beweisaufnahme mitzuwirken.
Als die Festnahme bekannt wurde, wurde sie als Lügnerin, Stallkerin beschimpft. Von Hexenverbrennung sei die Rede gewesen. Von Hinrichtung in Schwetzingen. Er berichtet auch darüber was die NK im Internet alles über sich habe lesen müssen.
Einerseits würde die NK als Überintelligent bezeichnet.
Würde diese Frau aus Rachsucht wirklich eine solche Tat erfinden?
Würde sie sich Verletzungen zufügen, die sie nicht erklären könne?
Würde sie sich nicht auch Vaginal verletzen?
Würde diese Frau ein Tatmesser präparieren?
Würde sie sich mit dem Messerrücken verletzen?
Würde sie ihren PC nur oberflächig löschen?
Würde sie unwahre Geschichten erzählen?
Warum sollte sie noch Zeit und Geld in ein Haus investieren, wenn sie eine Vergewaltigung geplant habe?
Al dies hätte Frau D. mit ihrer Intelligenz gemacht und mit ihrer hohen Manipulationsfähigkeit? Alle getäuscht?..........
Ihre Ängste seien noch sehr nachhaltig vorhanden.
Frau D. habe sich seit ihrer Kindheit vorgenommen ihre Probleme stets selbst zu lösen. Dies sei ihr auch immer gut gelungen. Am 09.02.2010 habe sie gemerkt: sie kann nicht mehr! Jetzt habe sie sich Hilfe geholt.
RA Franz teilt die Ausführungen der Staatsanwaltschaft und schließt sich diesen an.
16:30 Uhr: Die Verhandlung ist zu Ende. Fortsetzung: Plädoyer Verteidigung, 24.05.2011
Er beschreibt die Überlegungen die zu der Anzeige geführt haben. Die NK sei sich darüber im Klaren gewesen was das bedeutet. Das Ausmaß konnte sie jedoch nicht absehen.
Was haben diese, letzten 15 Monate für seine Mandantin Frau D. bedeutet?
Man habe sich große Sorgen gemacht, dass sie sich etwas antut. Sie habe jede Befragung, jede Untersuchung über sich ergehen lassen, um aktiv an der Beweisaufnahme mitzuwirken.
Als die Festnahme bekannt wurde, wurde sie als Lügnerin, Stallkerin beschimpft. Von Hexenverbrennung sei die Rede gewesen. Von Hinrichtung in Schwetzingen. Er berichtet auch darüber was die NK im Internet alles über sich habe lesen müssen.
Einerseits würde die NK als Überintelligent bezeichnet.
Würde diese Frau aus Rachsucht wirklich eine solche Tat erfinden?
Würde sie sich Verletzungen zufügen, die sie nicht erklären könne?
Würde sie sich nicht auch Vaginal verletzen?
Würde diese Frau ein Tatmesser präparieren?
Würde sie sich mit dem Messerrücken verletzen?
Würde sie ihren PC nur oberflächig löschen?
Würde sie unwahre Geschichten erzählen?
Warum sollte sie noch Zeit und Geld in ein Haus investieren, wenn sie eine Vergewaltigung geplant habe?
Al dies hätte Frau D. mit ihrer Intelligenz gemacht und mit ihrer hohen Manipulationsfähigkeit? Alle getäuscht?..........
Ihre Ängste seien noch sehr nachhaltig vorhanden.
Frau D. habe sich seit ihrer Kindheit vorgenommen ihre Probleme stets selbst zu lösen. Dies sei ihr auch immer gut gelungen. Am 09.02.2010 habe sie gemerkt: sie kann nicht mehr! Jetzt habe sie sich Hilfe geholt.
RA Franz teilt die Ausführungen der Staatsanwaltschaft und schließt sich diesen an.
16:30 Uhr: Die Verhandlung ist zu Ende. Fortsetzung: Plädoyer Verteidigung, 24.05.2011
Gast- Gast
@ Maschera
Danke, Maschera!
Ich finde, daß die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer durchaus richtig eingeschätzt hat:
Ich finde, daß die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer durchaus richtig eingeschätzt hat:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p780-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39670Laut StA könne man alle Indizien auch anders bewerten.
Gast- Gast
Nina
Du schreibst:
chomsky, was sagt deine empirie ?....wo führt unser nichts-tun jetzt hin ???.....
wie und womit können wir verantworten, nichts zu tun ???..
Kommentar:
Auf jeden Fall nicht eine so blödsinnige Aktion starten, wie diese Grundgesetzaktivierer, also das Forum, das heute fleetwood hier verlinkt hat. Die drehen offenbar völlig am Rad, wenn man so etwas liest:
"Man könnte über einen Rechtshilfefonds für die NK nachdenken, um gegen den facebook - Mob vorzugehen"
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=456&start=1230
Nun dann, das könnte ja dann lüstig werden, wenn sich Pro- und Contra-Kachelmann-Groupies juristisch bekriegen! :-)
chomsky, was sagt deine empirie ?....wo führt unser nichts-tun jetzt hin ???.....
wie und womit können wir verantworten, nichts zu tun ???..
Kommentar:
Auf jeden Fall nicht eine so blödsinnige Aktion starten, wie diese Grundgesetzaktivierer, also das Forum, das heute fleetwood hier verlinkt hat. Die drehen offenbar völlig am Rad, wenn man so etwas liest:
"Man könnte über einen Rechtshilfefonds für die NK nachdenken, um gegen den facebook - Mob vorzugehen"
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=456&start=1230
Nun dann, das könnte ja dann lüstig werden, wenn sich Pro- und Contra-Kachelmann-Groupies juristisch bekriegen! :-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
dank u wel .... Maschera ...
... und DEMO?
Wie sieht es aus? Nachdem Du jetzt weißt wie und mit welchen Worten und welchen ... äh ... Argumenten die Mannheimer Staatsanwälte arbeiten:
VERSCHWÖRUNG oder DÄMLICHKEIT (mit einem Schuss häßlicher Arroganz, einem Häppchen ideologischer Verblendung und ganz viel Eitelkeit)?
Wie sieht es aus? Nachdem Du jetzt weißt wie und mit welchen Worten und welchen ... äh ... Argumenten die Mannheimer Staatsanwälte arbeiten:
VERSCHWÖRUNG oder DÄMLICHKEIT (mit einem Schuss häßlicher Arroganz, einem Häppchen ideologischer Verblendung und ganz viel Eitelkeit)?
Gast_0004- Anzahl der Beiträge : 217
chomsky....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p780-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39675
damit liegst du wohl richtig.....ich weigere mich sowieso dieses "fleetwoodforum" anzuklicken....ich hab auch noch nie das emma-forum angeklickt oder ein emma-blatt gelesen....
für mich ist das energieverschwendung in die falsche richtung....ich lehne es ab mit meiner energie den schwachsinn dieser "damen" zu fördern....
ich ess ja auch keine beeren, von denen ich weiss, dass sie giftig sind.... ; ).....aber wie man mit gesunden beeren nen guten beerenstrudel macht, das interessiert mich....
soll ich dir ein kochbuch wegen der empirie schicken ?
damit liegst du wohl richtig.....ich weigere mich sowieso dieses "fleetwoodforum" anzuklicken....ich hab auch noch nie das emma-forum angeklickt oder ein emma-blatt gelesen....
für mich ist das energieverschwendung in die falsche richtung....ich lehne es ab mit meiner energie den schwachsinn dieser "damen" zu fördern....
ich ess ja auch keine beeren, von denen ich weiss, dass sie giftig sind.... ; ).....aber wie man mit gesunden beeren nen guten beerenstrudel macht, das interessiert mich....
soll ich dir ein kochbuch wegen der empirie schicken ?
Gast- Gast
noch eine Rezi
Hier eine Rezension von RA Scherer, der sich diesem Komplex auch nur noch satirisch nähern kann – aber zusätzlich eine Fundstelle vorweisen kann, die mich überzeugt:
http://stscherer.wordpress.com/2011/05/19/fall-kachelmann-die-traumatologie-hat-bei-der-staatsanwaltschaft-mannheim-einzug-gehalten/
Tatsächlich sind zur Annahme eines minder schweren Falls im Rahmen einer Gesamtabwägung alle Umstände zu berücksichtigen und zu würdigen, die zur Bewertung der Tat und des Täters in Betracht kommen, gleichgültig, ob sie der Tat selbst innewohnen, sie begleiten, ihr vorausgehen oder ihr nachfolgen. Eine Bewertung nur des engeren Tatgeschehens ist unzureichend. Ausdrücklich sind auch ein Geständnis in der Hauptverhandlung, das Fehlen von Vorstrafen, die allgemeinen wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse sowie die zu erwartende Wirkung der Strafe für das künftige Leben des Täters mit zu berücksichtigen (BGH NStZ 1993, 473; 1994, 174; 1996 182; ständige Rechtsprechung).
http://stscherer.wordpress.com/2011/05/19/fall-kachelmann-die-traumatologie-hat-bei-der-staatsanwaltschaft-mannheim-einzug-gehalten/
Gast- Gast
Gabrielle, u. andere
Danke, Maschera!
Ich finde, daß die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer durchaus richtig eingeschätzt hat:
Laut StA könne man alle Indizien auch anders bewerten.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p780-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39670
Da stimme ich dir zu! Ich hatte mir unter einem Plädoyer auch etwas anderes vorgestellt. Sicher zu viele amerikanische Spielfilme gesehen.
Etwas mehr Leidenschaft, Überzeugung, hätte ich schon erwartet. Auf mich hat das zum Teil gewirkt wie die elektronische Zugverbindungsansage bei der deutschen Bahn. Leider hatte ich den Eindruck, dass die „Ansager“ in diesem Fall keine Ahnung von den Verbindungen hatten und somit ins „blaue getippt“ haben.
@all. Da ich, obwohl ich Urlaub habe noch schnell etwas berufliches fertigstellen musste, hat es noch länger als normal gedauert dieses Mal.
Wollte jedoch meiner Devise treu bleiben so ausführlich wie möglich zu beschreiben. Zunächst die Fakten. Natürlich habe ich auch einige Eindrücke gewonnen. Wer will kann mich gerne fragen. Vielleicht schreibe ich später auch noch etwas dazu.
Bis jetzt bin ich noch nicht dazu gekommen andere Berichte, auch Zeitungsberichte zu lesen. Sicher wurde schon viel geschrieben. Auch über die Anwesenheit der Nebenklägerin. Hat mich auch etwas gewundert. Sie saß während der ganzen Ausführungen dabei, allerdings mit dem Rücken zum Publikum. Ganz anders als in den ersten Verhandlungen.
Da hat sie auch immer mal ins Publikum gesehen. Ich weiß, das sehr auf evtl. stattgefundene Blickkontakte zwischen J.K. und der Nebenklägerin geachtet wurde. Auch mich hat das interessiert. Natürlich war ich sehr beschäftigt mit dem Schreiben, aber trotzdem konnte ich auch einiges beobachten. J.K. hat die NK sehr oft beobachtet. Sie direkt angesehen. Soweit ich das beurteilen kann, hat sie kein einziges Mal zu J.K. gesehen. So habe ich es auch von anderen Prozessbeobachtern gehört.
So, jetzt mache ich eine Pause. Für Fragen bin ich jedoch noch eine Weile da.
Gast- Gast
die implizite verlogenheit des elsenforums
nina: welche menschen sind wir wirklich, dass wir dabei nur zuschauen ??....
warum gibt es keine demonstrationen wie wenn wo ein baum gefällt wird oder ein illegaler tiertransport stattfindet ?...weil es nur um einen menschen geht oder was ??.
kurz nachdem ich hier reinkam und diese ellenlangen sachen von demo gelesen hatte, fragte ich provokativ, warum herr demo nicht eigentlich eine demo vor dem gericht mal anregen könnte. tjaa, da gab er mir die antwort, ungelogen, nee, das wäre gar nichts, denn dann würde sofort die polizei herbeigerufen. und wasserwerfer usw. oder war die antwort von patagon, kann auch sein. da wusste ich, dass das hier reine onanie ist, aber nicht wirklich parteinahme. oder als ich dann gabiwolff gelesen hatte, die ja wie heute auch nur maschwratexte verwurstet, da wusste ich, dass gabiwolff lediglich hier ablenkt, wie jemand, der immer dumme fragen stellt, wenn sich welche hochgeistig über ein thema unterhalten. im realen leben würde man ihr den mund verbieten, einfach, indem man sie gar nicht mehr reden lässt, dadurch dass man über sie hinwegredet, aber diese methode gibt es hier ja nicht und so konnte gabiwolff jede nacht ihren sinnlosen sermon absetzen. als staatsanwältin aber hätte sie eigentlich das wissen haben müssen, um die rechtsbeugung zu erkennen, aber selbst heite in dem nonsense-text wagt sie sich nichts. ich verstehe immer besser, warum sie frühpensioniert worden ist. ich glaube gabiwolff macht das nicht bewusst. die merkt das gar nicht, dass es blöd wirkt, wie sie schreibt. selbst bella hat es aber gemerkt und die hat gar nichts studiert. bei demo bin ich mir auch nicht sicher. demo hat bestimmt einen eigenen fall gehabt und dabei viel herzblut verloren, aber deshalb ist er kein jurist. er ist ein ausgezeichneter linksammler. ohne ironie jetzt.
was haben wir noch für experten? klar, witzfiguren wie den chomsky mit seinen franzosen. die er uns um die ohren schlägt. monete, der maschera gerne heiraten würde, aber auf holländisch.
mich selbst, der für sein leben den schock bekam, als er realisierte, dass dr.bella eine uralte weibliche hexe ist. aber nicht ein junges modell wie kachelmann jetzt wieder eine geheiratet hat.
puffmutter stef (patagon dixit), die die user herumkommandiert und mit nina sich wechselseitig versichert, ja, das sehe ich so ähnlich wie du. eine tpisch laienhaft dumme bemerkung, die durchblick beantsprucht, der gar nicht vorhanden ist.
kurzum, es gibt keine offenheit hier im forum, kein popper.
alles nur frühere ddr-diktatur, da stimme ich meinem langjährigen freund uvo uneingeschränkt zu zu. aber die gänse schnattern und haben hunger. ich muss mich um das abendessen kümmern. eigentlich hätte ich steffi dafür gut gebrauchen können.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
@Leser mit Kopf
Es sind Schwäne, die 984 füttern geht. Er hat wieder viel zu viel Dinkelbrot geschnitten heute früh.aber die gänse schnattern und haben hunger. ich muss mich um das abendessen kümmern.
948- Anzahl der Beiträge : 103
Fast hätte ich es vergessen 984:
Du wirst noch berühmt! Gestern im Foyer, nach der Verhandlung wurde ich von einem Mann angesprochen den ich nicht kannte.
Er fragte mich ob ich Maschera sei. Als ich dies bejahte, sagte er mir, er würde schon eine ganze Weile in diesem Forum mitlesen.
Ich solle mich ja nicht von diesem …… (ich glaube, ihm fehlten die passenden Worte, oder er war einfach nur zu höflich sie zu benutzen) 984 verrückt machen lassen!
Als ich ihn fragte wer er denn sei? Das tue nicht zur Sache. Ich solle nur so weiter machen wie bisher!
Er fragte mich ob ich Maschera sei. Als ich dies bejahte, sagte er mir, er würde schon eine ganze Weile in diesem Forum mitlesen.
Ich solle mich ja nicht von diesem …… (ich glaube, ihm fehlten die passenden Worte, oder er war einfach nur zu höflich sie zu benutzen) 984 verrückt machen lassen!
Als ich ihn fragte wer er denn sei? Das tue nicht zur Sache. Ich solle nur so weiter machen wie bisher!
Gast- Gast
*****
Stell dir vor, M., du BIST es schonDu wirst noch berühmt,,,
Ich denk, ich weiss wer das war! sam005 mal fragen!
Zuletzt von 948 am Do 19 Mai 2011, 06:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
948- Anzahl der Beiträge : 103
maschi
Als ich ihn fragte wer er denn sei? Das tue nicht zur Sache. Ich solle nur so weiter machen wie bisher!
ok, ich gebe es zu, das war ich.
magst du mich denn wenigstens? schnucki?
984- Anzahl der Beiträge : 1767
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