Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Oldoldman
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Kachelmann zur "Gaga-Justiz": "Ihr macht mich nicht fertig" ...!
BILD.de, 16.06.2011:Kachelmann schaltet auf AngriffIn einem neuen Interview startet der Wettermoderator seine Abrechnung mit der deutschen Justiz
„Der Kampf fängt erst an“...DEUTSCHE „GAGA-JUSTIZ“
In der „Weltwoche“ kritisiert Kachelmann die deutsche Justiz, spricht von einer „Rufmordkampagne“, die vom Gericht gegen ihn inszeniert worden sei.
Sein erster Anwalt, Reinhard Birkenstock, schlug vor, als Kachelmann noch in Haft saß, eine Kaution anzubieten. „Aber ich wollte nicht raus auf Kaution. Ich sagte ihm: 'Ich gehe hier nur als freier Mensch.' Ich wollte der deutschen Gaga-Justiz zeigen: 'Ihr macht mich nicht fertig.'“
Die Staatsanwälte bezeichnet der Schweizer als „durchgeknallt“ und als „Gefahr für den Rechtsstaat“....http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/der-kampf-faengt-jetzt-erst-an-18387918.bild.html
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Die Tangentialantwort eines "Opfer"anwalts
Read more: http://www.ehow.com/how_2065253_question-job-references.html"Phrase questions carefully, trying to avoid those that can be answered with "yes" or "no." Allow the person to answer questions without interruption. It's more important to let him say everything he needs to than it is to get to your next question. A seemingly tangential answer may give you information about your candidate that you wouldn't have received otherwise.
Frage(n) an den "Opfer"anwalt [S.84]:
BUNTE:Also wurden Sie von Frau D. nicht beschimpft oder attackiert?
RA Franz: Zu keinem Zeitpunkt gab es irgendwelche Unstimmigkeiten oder Auseinandersetzungen zwischen uns. Solche Behauptungen sind frei erfunden.[...]"
Deutsch Sprack, schwer Sprack. Schreiben "Wie bitte?". Sprechen: "Häh?"
Daher gerne nochmal die UNBEANTWORTETE Frage zu DIESER Behauptung:
BUNTE:Also wurden Sie von Frau D. nicht beschimpft oder attackiert?
Nach-Frage: Werden Behaupter und -innen, die DIESES (von NK beschimpft - mit oder ohne wörtliches Zitat - und/oder attackiert) behaupten, beklagt bzw. strafrechtlich verfolgt?
Zuletzt von Andy Friend am Mi 15 Jun 2011, 23:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Andy Friend- Anzahl der Beiträge : 1102
moin moin
Ihr habt ja alle oder teilweise schon die Berichte gelesen und hier kommentiert. Ich kann mich also größtenteils wieder zurücklehnen. Kollateralschäden sind für beide ja schon genug entstanden. Jetzt erleben wir einen Psychokrieg von beiden Seiten, der hoffentlich nicht eskalieren wird. Ich habe mir die gute Dame gestern Abend bei ntv angesehen. Auf dem „Burdagemälde“ sah sie um Klassen besser aus, live im TV ganz durchschnittlich...
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
Weltwoche
"Meine Mutter und andere Angehörige haben viel Kraft geschöpft aus den Unterstützerforen, Facebook, Neeser, Elsenfalle...Da gab`s oft mehr Fakten als in den meisten Zeitungen..."
JK in Weltwoche 24.11
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
Ja Amy
da sind wir doch einfach froh, dass die neben dem klatsch, tratsch und sektgelage, wenigstens diesen zweck erfüllten.
Nemesis- Anzahl der Beiträge : 23
@Chomsky (ohne Links): Naturwissenschaftliche Beweisführung ...!
Das Messer scheidet von der DNA-Spurenlage als Tatwaffe ganz klar aus: Jörg Kachelmann kann es nicht 10 - 15 Minuten fest in der Hand gehalten haben (heute ohne Links).Chomsky @Oldy:
Also Inszenierung und Authentizität?
Und: Wie könnte man das feststellen, was Inszenierung und was Authentizität ist?
Oder: Wie können wir feststellen, dass alles Inszenierung ist?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42399
Somit gibt es Verletzungen des mutmaßlichen Opfers, die mit dem deutlich erinnerten Teilaspekt ihrer Tatschilderung nicht übereinstimmen.
Das mag deine Meinung sein. Nicht nur meine ist deutlich differenzierter. Die Zeit und Bunte sind von ihrer journalistischen Qualität wohl kaum zu vergleichen.Oldoldman:
Ob Herr K. in der Zeit, Frau D. in der Bunten.... letztlich sind das alles Inszenierungen und - nein - die gewählten Medien sprechen nicht für bessere oder schlechtere Qualtiäten. Rein oberflächlich betrachtet geht es den Personen darum, das Bild der Öffentlichkeit von ihnen zurechtzurücken, um die nächsten Schritte medial vorzubereiten.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42398
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit
Wer hat denn große Skandale in Deutschland aufgedeckt? Bunte wohl nur, wenn's ums Vö.geln ging so etwa in Richtung: Contra Seehofers Untreue, oder ...?
Für mich spricht Thomas Gottschalk zwischen den Zeilen sehr klare Worte zum intellektuellen Niveau der anvisierten Zielgruppe (Burda-Leserschaft).Vgl. Demokritxyz Posting, 07.06.2011, S. 30/XXIV, 10:34 h Charakterfragen ...
Anm.: Feinheiten in der Laudatio von Thomas Gottschalk auf Hubert Burda zu seinem 70. (09.02.2010 – Tatzeit (Morgen) der angeblichen Vergewaltigung)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41710
Leser mit Kopf mögen sich bitte überlegen: wann hatte die Redaktion das aktuelle Bunte-Heft 25/2011 vom 16.06.2011 in der 'Mangel (Redaktionsschluss)' ...?
http://www.bunte.de/society/joerg-kachelmann-jetzt-redet-sie_aid_25571.html
Nun war ich noch nicht im Supermarkt, aber höchst wahrscheinlich war Sabine W. in der Bunte-Redaktion. Und wann ...?
Wer residiert im Nachbargebäude? Könnte es vielleicht sein, dass Robert Schweizer auch in der Bunte-Redaktion war, sodass es für Sabine W. ein neues Rundum-Sorglos-Paket inkl. Revision gab? Oder hat die für Sabine W. die "feige Sau" eingelegt, wie Gabriele Wolff meint ...?
Was ist denn mit Alice Schwarzer? Hat sie ihre Kontakte zu Sabine W. endgültig abgebrochen, weil W. Schwarzers Buch nicht mehr lesen braucht ...?Vgl. Demokritxyz Postings, 09.06.2011, S. 35/XXIV, 13:03 h Vorstand Philipp Welte lässt durch Burda-Kanzlei Robert Schweizer Unterlassungserklärung an Schwenn zustellen ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p680-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41850
09.06.2011, S. 35/XXIV, 14:57 h Sabine W. zu RA Thomas R.J. Franz: "Sie feige Sau" ...?
Anm.: Zeit-Interview, 09.06.2011 von Sabine Rückert und Stefan Willeke mit Jörg Kachelmann: >>Mich erpresst niemand mehr<< auf Handelsblatt.com: „Unschuldig im Knast“
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann - "Mich erpresst niemand mehr"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p680-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41860
Panorama , 02.12.2010: Alice Schwarzer im Kachelmann-Prozess: Journalistin oder PR-Frau?
04:15 Min.: Alice Schwarzer: "... Ich hab's nicht angeboten, worüber wollen Sie mit mir reden? Wollen Sie mit mir über Tatsachen reden? Oder worüber? Ich hab's nicht angeboten!"
04:40 Min.: Alice Schwarzer mailt: "... Sie brauchen dringend noch einen Medienanwalt, der eine knallharte Medienstrategie für Sie entwirft. ... Das könnte Herr S. sein." Und die Telefonnummer gibt's auch noch gleich dazu ...
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2010/panorama629.html
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2010/kachelmann153.html
http://daserste.ndr.de/panorama/media/schwarzer157.pdf
Vgl. Demokritxyz Posting, 04.12.2010, S. 40/XI, 11:36 h Wenn sogenannte "Journalistin" Fragen stellt ...
Anm.: Alice Schwarzer: „…so investigativen Panorama-Journalisten …“
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2010/panorama629.html
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-11-t297-780.htm#23850
04.08.2010, S. 22/IV, 12:38 h FOCUS 17/2010 (26.04.2010) titelte richtig: Nur zwei kennen die Wahrheit
Anm.: Albert Einstein, Ulrich Goll (mit Foto: Herzlich willkommen auf dem Justizportal Baden-Württemberg!) & Co.
Alice Schwarzer hört Jörg Kachelmann nicht an: ihr sexistisches Modell des Wellness-Feminismus
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-440.htm#12845
Muss Thomas Knellwolf mal loben: Gebe hiermit zu, dass ich seine Schwarte auch lese. Bin zwar erst auf Seite 75 aber sehr positiv überrascht. Für die Ameisenstraßen der Jurisprudenz mag das Buch völlig irrelevant sein, aber es enthält eine Fülle von kleinen Detailschnipseln (aus der Ermittlungsakte & Co.), die für in Surrounding denkende Leser höchst aufschlussreich sind, aber natürlich auch falsch sein können.Vgl. Demokritxyz Posting, 10.06.2011, S. 37/XXIV, 11:26 h Viele Bücher braucht die Causa K.? Oder reicht: Jörg Kachelmann, Mannheim ...?
Anm.: Gilt für die Justiz bald: Kachelmann hinterlässt Spuren …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p720-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41911
Nur ein mir neues Detail will ich nennen: Das sogenannte Tatmesser soll Kachelmann aus einem Messerblock gegriffen haben: das zweitkleinste von sechs(!) Messern [S. 24]. Warum? Hat Kachelmann nie Psycho (Hitchcock) gesehen ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Psycho_%281960%29
Schön finde ich das Foto auf S. 128, wo Kachelmann Dr. Helmut Kohl "Hasenohren aufsetzt", wie Knellwolf das nennt. Man bekommt ein klareres Bild vom "Klugschweizer" und warum den gewisse sich gern gleichverdämlichende Kreise in den Funktionseliten evtl. nicht leiden mögen.
Ach so, von Rita-Eva Neeser gibt's auch 'ne Rezession:
https://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/08/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter/comment-page-2/#comment-28758
Recht hat Rita-Eva natürlich mit ihrer Kritik an den neuen Pseudonymen. Hier hoffe ich auf eine Legende von Gabriele Wolff. Insbesondere bei den Kripobeamten & Co. müsste ich sonst viel blättern - bei den 'Stefanies vom Stutenberg' hab ich weniger Schwierigkeiten ...
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Süßes Drachenbürschen Avalon
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42391
als „Geistige Wunderwaffe“ hier im forum, kannst du doch bestimmt begründen, wie sich frau zu fühlen und zu verhalten hat, wenn frau vergewaltigt wurde.
Eine meinung kennen wir ja von frau mannheim, die ja ausführte wie man als opfer den saal zu verlassen hat.
Das habe ich jetzt kapiert.
Auch die meinung der monroe des rechtstaates wird auch immer wieder gerne genommen:
Als Nk hat einen der prozess nicht zu interessieren. Und wenn frau sich schon die unverschämtheit leistet opfer zu sein, so hat man das gefälligst zu hause zu tun. Man könnte doch den täter mit seiner anwesenheit beschämen.
Ein wenig feingefühl kann man doch auch von ihr erwarten.
Aber sag du doch jetzt mal, von frau zu frau versteht sich, wie verhält man (äh frau) sich korrekt, wenn frau vergewaltigt wurde?
Berate uns doch mal.
als „Geistige Wunderwaffe“ hier im forum, kannst du doch bestimmt begründen, wie sich frau zu fühlen und zu verhalten hat, wenn frau vergewaltigt wurde.
Eine meinung kennen wir ja von frau mannheim, die ja ausführte wie man als opfer den saal zu verlassen hat.
Das habe ich jetzt kapiert.
Auch die meinung der monroe des rechtstaates wird auch immer wieder gerne genommen:
Aha verstehe!Frau Claudia D. war zwar bereits mit ihren nicht notwendigen öffentlichen Gerichtsauftritten als NK eine Person der Zeitgeschichte geworden, aber nun sind alle Schleusen offen.
Als Nk hat einen der prozess nicht zu interessieren. Und wenn frau sich schon die unverschämtheit leistet opfer zu sein, so hat man das gefälligst zu hause zu tun. Man könnte doch den täter mit seiner anwesenheit beschämen.
Ein wenig feingefühl kann man doch auch von ihr erwarten.
Aber sag du doch jetzt mal, von frau zu frau versteht sich, wie verhält man (äh frau) sich korrekt, wenn frau vergewaltigt wurde?
Berate uns doch mal.
Nemesis- Anzahl der Beiträge : 23
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
http://www.schweizer-illustrierte.ch/prominente/joerg-kachelmann-und-klaegerin-ex-claudia-d-im-interview-ueber-prozess-gefuehle-zukunftDie Klagen gehen weiter
Nach dem Urteil im Kachelmann-Prozess geht der Schlagabtausch weiter: Sowohl der freigesprochene Jörg Kachelmann als auch die Nebenklägerin Claudia D. sprechen öffentlich über ihre Ansichten.
SI online stellt ihre Meinungen gegenüber.
Zum ersten Mal zeigt die Klägerin Claudia D. ihr Gesicht - bisher wurde sie verpixelt oder versteckte sich hinter einer Sonnenbrille.
Die Zitate von Jörg Kachelmann stammen aus einem Interview mit der «Weltwoche», Claudia D. sprach mit der «Bunten».
ÜBER DIE BESAGTE NACHT:
Sie: «Hätte ich alles erfunden, wäre ich doch nicht so dämlich gewesen, eine dermassen dilettantische Geschichte voller Erinnerungslücken und vermeintlicher Widersprüche zu präsentieren. [...] Schon gar nicht hätte ich ein Messer als Tatwaffe in Spiel gebracht, an dem weder eindeutige Spuren von mir selbst noch von ihm zu finden sind. Es ist grotesk und irrsinnig, mir das zu unterstellen. Dass er selbst die Spuren am Messer beseitigt haben könnte - beispielsweise als er im Bad war -, auf diese naheligende Idee ist offenbar niemand gekommen.»
Er: «Man warf mir vor, ich hätte der Frau während der Tat minutenlang ein Messer an den Hals gehalten. Der Spurentechniker des Landeskriminalamts erörterte vor Gericht: Wenn ein guter Spurengeber, wie ich es offenbar sei, einer Frau in einem angeblichen dynamischen Tatgeschehen, wie es Frau D. schilderte, minutenlang ein Messer an den Hals gehalten hätte, dann hätte man Fingerabdrücke und vollständige DNA-Spuren erwartet. Die wenigen Fragmentne, die möglicherweise dran waren. hätten nie als angeblicher DNA-Beweis in der Öffentlichkeit erwähnt werden dürfen, es war ein sogenannter Nullbefund. Ich war zwar als Verursacher nicht 100 Prozent auszuschliessen, eine Sekundärübertragung beispielsweise wäre möglich, [...] mehr aber auch nicht.»
ÜBER DIE GEFÜHLE NACH DEM FREISPRUCH:
Sie: «Natürlich habe ich versucht, mich im Vorfeld innerlich darauf vorzubereiten, dass es so kommen könnte. Aber als ich dann das Wort ‹Freispruch› hörte und das Publikum im Saal laut anfing zu jubeln, hat mir das den Boden unter den Füssen weggezogen. Ich war fassungslos, völlig fassungslos. Ich konnte es nicht glauben, dass dieses Gericht nicht die Wahrheit sehen wollte. Das habe ich nicht verstanden. Und ich verstehe es bis heute nicht.»
Er: «Wenn eine grosse Belastung verschwindet, fällt man zuerst in ein Loch. vielleicht ist es gar noch nicht richtig angekommen, dass die erste Runde vorbei ist. Noch ist der Fall nicht abgeschlossen.»
ÜBER SCHULD & UNSCHULD:
Sie: «Wer mich und ihn kennt, zweifelt keine Sekunde daran, dass ich mir diesen Wahnsinn nicht ausgedacht habe. Ich bin keine rachesüchtige Lügnerin!»
Er: «Die Erfahrung zeigte mir einfach: Vor diesem Gericht nützt dir auch komplette Unschuld nichts. Sie [Alle Polizisten, alle Staatsanwälte, der Anwalt der Falschbeschuldigerin und das Gericht] wussten schon früh, dass die Falschbeschuldigerin lügt. Trotzdem wurde dieses Höllentheater durchgezogen.»
ÜBER DIE LEHREN AUS DEM PROZESS:
Sie: «Ich schäme mich dafür, das zu sagen: Ja, ich würde jeder Frau abraten, ihren Peiniger anzuzeigen, wenn dieser reich ist und sich mit Geld freikaufen kann. Dann sollte sie auf keinen Fall zur Polizei gehen. Sie sollte sich einen guten Therapeuten suchen und mit dessen Hilfe versuchen, das Erlebte zu verarbeiten.»
Er: «Früher hiess es bei Vergewaltigungen, die Frau hätte halt kein kurzes Röckli tragen sollen. Heute ist, genauso verbrecherisch, der umgekehrte Fall verbreitet. Der Mann ist dem Vergewaltigungsvorwurf fast hilflos ausgeliefert. Er wird von einer wachsenden Zahl von Frauen als Waffe benutzt. Es gibt Experten, die sagen, dass ein Drittel aller Vergewaltigungsanzeigen vorsätzlich zu Unrecht erhoben wird, andere Experten sagen, es sei sogar die Hälfte. Es funktioniert wunderbar. [...] Mein Ziel ist, dass die wirklichen Vergewaltiger eingesperrt werden. Aber es sollen auch die Frauen ins Gefängnis, die zu Unrecht einen Mann beschuldigt haben. Es gibt heute nur komplett lächerliche Strafen für Frauen, die eine Vergewaltigung erfinden, um sich an einem Mann zu rächen. Meistens gibt es noch nicht einmal eine Strafe. Wenn sich herausstellt, dass die Anschuldigung haltlos ist, wird das Verfahren oft einfach nur eingestellt, und gegen die Frau wird nicht weiter ermittelt, obwohl Falschanschuldigung ein Offizialdelikt ist.»
ÜBER DAS WEITERE VERFAHREN:
Sie: «Ich bin mit dem Freispruch nicht einverstanden. Deshalb möchte ich die ausführliche Begründung des Gerichts lesen.» [...] «Ich rechne damit, dass JK und seine Anwälte alles tun werden, um mich zu quälen und zu terrorisieren. Bis sie mich irgendwann komplett vernichtet und besiegtt haben. Ein Soziopath muss so vorgehen. [...] Einer Klage sehe ich jedoch ganz gelassen entgegen.»
Er: « [...] es geht mir um Recht und Gerechtigkeit, vor allem auch darum, andere Männer vor Nachahmungstaten zu schützen, die es sicher schon gibt und von denen es mehr geben wird, wenn den Falschbeschuldigerinnen und Lügnerinnen vor Gericht nichts passiert. Rache und Vergeltung aus Hass hat die Frau geübt, die mich zu Unrecht beschuldigte. [...] Ich werde alles unternehmen, was meinen Anwälten einfällt. Es muss alles korrigiert werden, was jetzt noch herumschwirrt nach den Unterstellungen der Mannheimer Staatsantwaltschaft. [...] Mir wurde eine frei erfundene, Gott sei Dank katastrophal schlecht erfundene Vergewaltigung angedichtet. [...] ich musste schweigen, meine Verteidiger mussten sich für mich vor Gericht gegen unhaltbare Vorwürfe wehren. Jetzt schalte ich um, von Defensive auf Angriff. Ich werde gegen alle vorgehen, die Lügen über mich verbreitet haben. Nicht mit Wut oder Verbitterung, sondern mit angemessener Entspannung und schweizerischer Gründlichkeit und Ausdauer. [...] ich werde mich wehren, nicht nur meinetwegen, sondern auch wegen all der anderen Männer, denen Ähnliches passiert oder passieren könnte. [...] Wenn ich mich nicht wehre, wird das, was mir passiert ist, zum Muster für alle durchgeknallten Frauen dieser Welt, die Männern etwas anhängen wollen, aus welchen Gründen auch immer. Ich möchte eine Stiftung ins Leben rufen, die sich dafür engagiert, dass einerseits falsch beschuldigte Männer, aber auch wirkliche Vergewaltigungsopfer genügend Geld erhalten, um sich anständige Gutachter und Anwälte zu leisten. Das soll mein Beitrag zur besseren Wahrheitsfindung vor Gerichten sein. Professionalität hilft sowohl den Falschbeschuldigten als auch den wirklich vergewaltigten Frauen.»
ÜBER DEN PROZESS:
Sie: «Ich wusste, dass die Plädoyers der Verteidigung schlimm werden würden. Ich wusste, dass sie mich fertigmachen würden. Das ist ja der Job der Verteidigung. Deshalb habe ich vorher Beruhigungstabletten genommen. Dass es jedoch so vernichtend werden würde, hat mich umgehauen. Frau Combé, die Pflichtverteidigerin von JK, hat mich verbal plattgemacht.»
Er: «Ich wusste, dass das Gericht alles unternehmen würde, um mir eine Straftat anzuhängen, die ich nicht begangen hatte. Weil es keine Beweise gab, mussten die Richter mit anderen Methoden probieren, mich kaputtzumachen. Und es funktionierte, auch dank der gütigen Mithilfe der Medien nach dem Motto: ‹Kachelmann mag kein Vergewaltiger sein, aber er ist trotzdem ein Ar*pieps* und irgendwie haben solche auch Knast verdient.›»
ÜBER DIE MEDIEN:
Sie: «Richtig bereut habe ich die Anzeige dann, als nach JKs Festnahme die Medienhölle losging und diese Hexenjagd im Internet. Das hat mich auch immer wieder getötet.»
Er: «Die einzigen Journalistinnen, die den Prozess kontinuierlich verfolgt haben, waren Frau Friedrichsen vom Spiegel und Frau Rückert von der Zeit. Bei allen anderen Journalisten hatte ich den Eindruck, dass Gerichtsreporter die Reporter sind, bei denen man in den Zeitungen froh ist, wenn sie nicht auf der Redaktion sind. Es wurde so viel Unsinn geschrieben. Auch das neue Buch des Tages-Anzeiger-Journalisten Thomas Knellwolf ist voll davon, soweit ich es nach ersten Lektüreerlebnissen beurteilen kann. Die Medien haben insgesamt versagt, weil sie die Lügen der Anklage ungeprüft aufschrieben und sich als unkritische und obrigkeitshörige Speichellecker einer durchgeknallten Staatsanwaltschaft verstanden. Die Inkompetenz war erdrückend. Schön, dass es zwei Frauen sind, die als Einzige selbst recherchiert haben. Sie waren nicht ‹für mich›. Sie waren nur die einzigen Journalisten, die den Beruf ausfüllen, wie ich ihn vor 25 Jahren kennengelernt habe.»
SIE ÜBER IHN:
«Für ihn sind immer alle anderen die Bösen, nur er nicht. In seinen Augen hat er in der besagten Nacht ja nichts falsch gemacht. Er hat nur die Machtverhältnisse wieder hergestellt, wie sie nach seiner Meinung nach richtig sind. Er hat ja auch kein Schuldbewusstsein. Ebenso wenig empfindet er Reue, Scham oder Mitgefühl. [...] Er hasst Frauen, das hat er mir selbst gesagt. Er belügt, betrügt und manipuliert jeden um sich herum. Er ist ein Frauenverachter. Er verachtet Menschen generell.»
ER ÜBER SIE:
«Ich habe keinen Hass gegen die Nebenklägerin. Früher oder später werden sich die Gerichte mit ihr befassen.»
ÜBER SEINE EX-GELIEBTEN:
Sie: «Aussenstehende mögen sich fragen, weshalb ich all die Jahre nichts von seinen anderen Frauen mitbekommen habe. Aber das ist halt die Kunst des JK. Er ist intelligent. Er ist der perfekte Schauspieler, der es versteht, einem durch Versprechungen, gemeinsame Zukunftspläne und Liebesschwüre stets das Gefühl zu geben, man sei die Einzige für ihn. Mag sein, dass ich naiv war.»
Er: «Ich habe ehrlich gesagt damit gerechnet, dass das Durcheinander in meinem Privatleben irgendwann an die Öffentlichkeit dringen könnte, wenn die eine Frau von der anderen Frau erfährt.[...] Ich rechnete mit der Schlagzeile: ‹Der Frosch ist ein Schwein›. [...] Aber die Erfindung einer Straftat lag jenseits meiner Vorstellungskraft. Damit hatte ich nicht gerechnet.»
ÜBER FREUNDE / FAMILIE / UMFELD:
Sie: «Mein Vater lässt sich nichts anmerken. Aber natürlich belastet es ihn. Es kommt immer wieder vor, dass Fremde bei uns zu Hause anrufen und meine Eltern und mich beschimpfen. Meine Mutter schläft schlecht. Sie versucht aber, mir zuliebe stark zu sein. Es tut mir so leid, dass die beiden meinetwegen leiden müssen. Nur weil ich es gewagt habe, zu Polizei zu gehen, habe ich meine ganze Familie diesem Wahninn ausgesetzt.» [...] «Kein Nachbar, kein Freund hat je etwas Negatives verlauten lassen. Alle waren und sind stets loyal und haben mich unterstützt.»
Er: «Man merkt plötzlich im Gefängnis, dass man nichts mehr von denen hört. Das ist das Kriterium. Aber es gab Hunderte Unterstützerbriefe von Unbekannten. [...] Und als bleibende Freude: Miriam. Zwei Anwälte, die für einen Unschuldigen kämpfen wie um ihr Leben. Alte Freunde, von denen man erst in der Not gelernt hat, wie gut und wichtig sie sind. Meine starke Mutter. Neue Freunde, sogar einen aus dem Gefängnis. Leute mit Zivilcourage, die nicht einfach umfallen im Sturm: der Zürcher Anwalt, der in der Firma hilft und ein anständiger Mensch ist. Der Bürgermeister aus Steinigtwolmsdorf, der den Jörg-Kachelmann-Weg trotz aller Medien-Vorverurteilung nicht umbenannt hat.»
ÜBER SEINE HOCHZEIT:
Sie: «Was soll man dazu sagen? Es ist doch offensichtlich, warum er das getan hat. Wer mitten in einem Strafprozess heiratet, um den geläuterten Ehemann zu spielen, entlarvt sich doch selbst.»
ÜBER DIE EIGENE ZUKUNFT:
Sie: «Ich habe eine To-do-Liste angelegt mit allem, was ich in meinem Leben noch machen möchte. Da stehen ganz viele Punkte drauf, mit deren Abarbeitung ich demnächst anfangen möchte. Unter anderem würde ich gerne mal die Pyramiden in Ägypten sehen. Das ist schon lange ein Traum von mir. Und eine Safari in Afrika machen. Nach Indien möchte ich auch einmal. Der letzte Punkt auf meiner Liste ist ein Tandem-Fallschirmsprung - weil man ja nie weiss, ob das gut ausgeht.»
Er: «Ich schaue, wer links und rechts im Gebüsch sitzt. Verdächtige Autos fallen mir auf. Ich will die Paparazzi überlisten, wo es nur geht. Ich habe zwei wunderbare Verteidiger und Menschen kennengelernt, Herrn Schwenn und Frau Combé, die ich auch in Zukunft privat nicht missen möchte. Ich freue mich auf den Moment, in dem mein Freund freikommt, den ich dann bei mir anstellen werde, auf dass der Mannheimer Versuch, jegliche Resozialisierung von vornherein zu verunmöglichen, scheitern möge. Ich brauche jetzt bis zum Lebensende Menschen, die mich als Zeugen begleiten.»
ÜBER POSITIVES / SCHÖNE MOMENTE:
Sie: «Natürlich gibt es auch fröhliche Momente. Wenn beispielsweise mein kleiner Neffe zu Besucht kommt und ich mit ihm spiele, kann ich lachen. Aber es sind halt immer nur Momente. Wenn ich ins Bett gehe, ist alles wieder voll da. [...] Werde ich morgens wach, deht sich mein erster Gedanke um diesen Albtraum. Es ist für mich ein einziger Kampf, jeden neuen Tag durchzustehen. Es gibt bessere, es gibt schlechtere Tage. Ein einziges Auf und Ab.»
Er: «Ich habe heute ein aufgeräumtes Leben. Bescheidenheit ist wichtig, aber das war bei mir immer schon so.»
Gast- Gast
Antworten
Nina Heute um 07:50
Ich glaube, daß es im angelsächsischen Recht solch einen Paragraphen gibt. Im deutschen nicht.
Die übrigen Fragen bleiben Fragen...
Hier noch mal was zum E-Ticket
steffi Heute um 07:24
Danke, Steffi. Dann scheint sich zwischen 2004 und 2009 doch Einiges geändert zu haben, denn nach meiner Quelle
http://de.narkive.com/2004/9/18/801523-flugreise-und-eticket.html
erhielt man das Receipt erst beim Check-in am Schalter, und nach Deiner als E-Mail bei der Buchung. Und damit wäre wieder alles offen – obwohl für mich immer noch mehr auf die Firma hindeutet als auf private Kreise. Denn es kann durchaus sein, daß die Firma für beide buchte – Knellwolf verrät, daß Meteomedia jedenfalls den Kanada-Flug von Viola S. im April (vor dem 11.4.) 2010 bezahlte. Viola S. hatte noch Sachen in der kanadischen Ranch und angeblich kein Geld, den Flug selbst zu bezahlen (!). Angeblich nur wegen des Flugverbots nach dem Vulkanausbruch blieb sie dann länger, freundete sich mit Denise W. an und verhandelte mit BUNTE über 50.000,- für ein Doppelinterview, nachdem ihr allein zuvor ›nur‹ 30.000,- geboten worden waren.
[S. 120-122]
Den Zusammenhang zwischen der Bezahlung der Tickets durch Meteomedia und ihren Überredungsversuchen, Denise W. ins mediale Boot zu nehmen, liegt derartig klar auf der Hand (am 14.4. gab es die nukleare Erstschlag-Mail von Werner) – und Knellwolf kommt trotzdem nicht drauf.
"Die Frauenbeauftragte hatte keine Zweifel."
Andy Friend Heute um 09:22
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42383
Im Gegentum! Sie brachte die Wiederaufnahme in diesem Darmstädter Vergewaltigungsverfahren ins Rollen:
http://www.faz.net/artikel/C30857/vergewaltigung-in-der-schule-es-geschah-in-der-grossen-pause-oder-nicht-30440528.html
Und weil die Darmstädter StA jetzt gegen die damalige Belastungszeugin wegen Freiheitsberaubung ermittelt, verweigert sie im Wiederaufnahmeverfahren die Aussage.
Ich sehe auch dies als eine Folge des Kachelmann-Verfahrens: daß diese zahlreichen Wiederaufnahmen bei Sexualdelikten, die sonst im Regionalteil verschwinden, in überregionale Blätter gehoben werden. Da scheint sich eine Sensibilisierung für das Problem anzudeuten.
Demokritxyz Heute um 14:26
Nein, man traf sich in einem Frankfurter Hotel, irgendwann zwischen Erscheinen des ZEIT-Interviews am 8.6. und Druck der BUNTE vom 16.6.2011.
Demokritxyz [zu Knellwolf]:
Und das auf S. 129 oben ist Dir entgangen? Maria F. und Kachelmann beim ARD-Jahres-Presseempfang 2002, wo er ihr breit gestikulierend etwas erzählt, sie ihn anlächelt und ihm begütigend die Hand auf die beschlipste Brust legt.
Und unten: Cheek-to-Cheek mit einer sich ihm zuneigenden Alice Schwarzer, die ein Lächeln versucht... Riverboat 2007. Die Zeiten sind vorbei.
Demokritxyz:
Schon erledigt:
Kriminalhauptkommissarin auf S. 17: Nicole (?) Scherzinger
Die jüngere Kripobeamtin Karen M: Carina Lapsit
Die Damen:
Sonja A. = Claudia D.
Herta C. = Katja H. aus Weissbad
Jana B. = Katharina Tomaschek
Lena G. = Viola S.[Isabella M.]
Marta G. = Miriam K. [Ehefrau]
Heidi T. = Helen S.
„Die Berlinerin“ = die ›Hiddensee‹-Zeugin P.
Eliane V. = Verena C. [Anja L.]
Jolanda R. = Toini L.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p100-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42371wenn sie sagt, sie hat den umschlag weggeworfen heisst das doch, dass sie das besagte kuvert, das sie der STA als beweismittel (kuvert = bestandteil der information als ursache für den streit der zur angeblichen vergewaltigung führte) vorlegte, selbst "hergestellt" hat....
soviel ich weiss ist die fälschung von beweismitteln strafbar und hat ein STA da entsprechend zu reagieren oder ?
Ich glaube, daß es im angelsächsischen Recht solch einen Paragraphen gibt. Im deutschen nicht.
Die übrigen Fragen bleiben Fragen...
Hier noch mal was zum E-Ticket
steffi Heute um 07:24
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p100-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42367
Danke, Steffi. Dann scheint sich zwischen 2004 und 2009 doch Einiges geändert zu haben, denn nach meiner Quelle
http://de.narkive.com/2004/9/18/801523-flugreise-und-eticket.html
erhielt man das Receipt erst beim Check-in am Schalter, und nach Deiner als E-Mail bei der Buchung. Und damit wäre wieder alles offen – obwohl für mich immer noch mehr auf die Firma hindeutet als auf private Kreise. Denn es kann durchaus sein, daß die Firma für beide buchte – Knellwolf verrät, daß Meteomedia jedenfalls den Kanada-Flug von Viola S. im April (vor dem 11.4.) 2010 bezahlte. Viola S. hatte noch Sachen in der kanadischen Ranch und angeblich kein Geld, den Flug selbst zu bezahlen (!). Angeblich nur wegen des Flugverbots nach dem Vulkanausbruch blieb sie dann länger, freundete sich mit Denise W. an und verhandelte mit BUNTE über 50.000,- für ein Doppelinterview, nachdem ihr allein zuvor ›nur‹ 30.000,- geboten worden waren.
[S. 120-122]
Den Zusammenhang zwischen der Bezahlung der Tickets durch Meteomedia und ihren Überredungsversuchen, Denise W. ins mediale Boot zu nehmen, liegt derartig klar auf der Hand (am 14.4. gab es die nukleare Erstschlag-Mail von Werner) – und Knellwolf kommt trotzdem nicht drauf.
"Die Frauenbeauftragte hatte keine Zweifel."
Andy Friend Heute um 09:22
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42383
Im Gegentum! Sie brachte die Wiederaufnahme in diesem Darmstädter Vergewaltigungsverfahren ins Rollen:
Die Frauenbeauftragte hatte Zweifel an der Tat
Horst A. saß seit dem 2. Oktober 2001 in Untersuchungshaft. Er verbüßte die Strafe bis zum 1. Oktober 2006. Die Haftzeit wurde nicht auf zwei Drittel verkürzt, da der Verurteilte weiterhin seine Unschuld beteuerte, mithin keine Reue zeigte. Er sah sich zwangspsychiatrisiert, denn er wurde in einem Haus des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen behandelt. Nach der Entlassung fand er keine Arbeit, wurde depressiv und begab sich in Behandlung. Sein Alkoholleiden bekämpft er durch Abstinenz, denn ein kontrollierter Umgang mit Alkohol ist ihm nicht möglich. In diesem Jahr erlitt er eine Hirnblutung. Der Arzt rät ihm von Aufregung ab. Aber er verlässt die Rehabilitation.
Am Mittwoch sitzt Horst A. in einem Saal des Landgerichts Kassel, wo sein Fall neu verhandelt wird. Manche seiner Kollegen, auch ein Polizeibeamter, hatten schon vor zehn Jahren Zweifel, ob sich die Tat so zugetragen haben konnte. Auch die Frauenbeauftragte des Schulkreises Odenwald begann zu zweifeln. Als ihr Gewissen keine Ruhe gab, offenbarte sie sich ihrem Bruder, einem Anwalt für Zivilrecht, im Herbst 2007. Auch er riet ihr zunächst, die Finger von einem abgeschlossenen Verfahren zu lassen. Doch dann begann er zu recherchieren und trug über Jahre Hinweise zusammen, die das Opfer als eine Person erscheinen lassen, die Geschichten erfindet, wenn nicht sogar lügt, um sich Geltung und Vorteile zu verschaffen.
http://www.faz.net/artikel/C30857/vergewaltigung-in-der-schule-es-geschah-in-der-grossen-pause-oder-nicht-30440528.html
Und weil die Darmstädter StA jetzt gegen die damalige Belastungszeugin wegen Freiheitsberaubung ermittelt, verweigert sie im Wiederaufnahmeverfahren die Aussage.
Ich sehe auch dies als eine Folge des Kachelmann-Verfahrens: daß diese zahlreichen Wiederaufnahmen bei Sexualdelikten, die sonst im Regionalteil verschwinden, in überregionale Blätter gehoben werden. Da scheint sich eine Sensibilisierung für das Problem anzudeuten.
Demokritxyz Heute um 14:26
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42413Nun war ich noch nicht im Supermarkt, aber höchst wahrscheinlich war Sabine W. in der Bunte-Redaktion. Und wann ...?
Nein, man traf sich in einem Frankfurter Hotel, irgendwann zwischen Erscheinen des ZEIT-Interviews am 8.6. und Druck der BUNTE vom 16.6.2011.
Demokritxyz [zu Knellwolf]:
Schön finde ich das Foto auf S. 128, wo Kachelmann Dr. Helmut Kohl "Hasenohren aufsetzt", wie Knellwolf das nennt. Man bekommt ein klareres Bild vom "Klugschweizer" und warum den gewisse sich gern gleichverdämlichende Kreise in den Funktionseliten evtl. nicht leiden mögen.
Und das auf S. 129 oben ist Dir entgangen? Maria F. und Kachelmann beim ARD-Jahres-Presseempfang 2002, wo er ihr breit gestikulierend etwas erzählt, sie ihn anlächelt und ihm begütigend die Hand auf die beschlipste Brust legt.
Und unten: Cheek-to-Cheek mit einer sich ihm zuneigenden Alice Schwarzer, die ein Lächeln versucht... Riverboat 2007. Die Zeiten sind vorbei.
Demokritxyz:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42413Ach so, von Rita-Eva Neeser gibt's auch 'ne Rezession:
https://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/08/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter/comment-page-2/#comment-28758
Recht hat Rita-Eva natürlich mit ihrer Kritik an den neuen Pseudonymen. Hier hoffe ich auf eine Legende von Gabriele Wolff. Insbesondere bei den Kripobeamten & Co. müsste ich sonst viel blättern - bei den 'Stefanies vom Stutenberg' hab ich weniger Schwierigkeiten ...
Schon erledigt:
Kriminalhauptkommissarin auf S. 17: Nicole (?) Scherzinger
Die jüngere Kripobeamtin Karen M: Carina Lapsit
Die Damen:
Sonja A. = Claudia D.
Herta C. = Katja H. aus Weissbad
Jana B. = Katharina Tomaschek
Lena G. = Viola S.[Isabella M.]
Marta G. = Miriam K. [Ehefrau]
Heidi T. = Helen S.
„Die Berlinerin“ = die ›Hiddensee‹-Zeugin P.
Eliane V. = Verena C. [Anja L.]
Jolanda R. = Toini L.
Gast- Gast
Hallo Penny,
Ich glaube es geht nicht um Lügen insgesamt, sondern um Lügen vor Gericht.
Eigentlich war es ja der RA von CSD, der in den Interviews die Geschichte erzählt hat, dass sie seit 11 Jahren seine Lebensgefährtin sei, keine Ahnung hatte von Heirat, Scheidung, Kindern usw.
Es war nicht nur die Ticket Sache, die offensichtlich von oben bis unten frei erfunden war.
Ich war ja in Spanien und habe dort auch die Zeit nicht bekommen, kenne also seine Berichte noch nicht.
CSD habe ich heute in Brisant gesehen und finde sie nicht hübch und ziemlich unsympathisch. Ich hatte mir ein anderes Bild von ihr gemacht. Diese Frau macht einen ähnlichen Eindruck auf mich wie Isabella oder Viola.
Aber es geht mir wie dir, auch von Kachi habe ich seit er frei ist, einen nicht mehr so guten Eindruck wie früher. Seine öffentliche Reue kommt mir ziemlich heuchlerisch vor.
Vielleicht geht die Medienschlacht ja weiter. Auch eine Art von Ruhm
Eigentlich war es ja der RA von CSD, der in den Interviews die Geschichte erzählt hat, dass sie seit 11 Jahren seine Lebensgefährtin sei, keine Ahnung hatte von Heirat, Scheidung, Kindern usw.
Es war nicht nur die Ticket Sache, die offensichtlich von oben bis unten frei erfunden war.
Ich war ja in Spanien und habe dort auch die Zeit nicht bekommen, kenne also seine Berichte noch nicht.
CSD habe ich heute in Brisant gesehen und finde sie nicht hübch und ziemlich unsympathisch. Ich hatte mir ein anderes Bild von ihr gemacht. Diese Frau macht einen ähnlichen Eindruck auf mich wie Isabella oder Viola.
Aber es geht mir wie dir, auch von Kachi habe ich seit er frei ist, einen nicht mehr so guten Eindruck wie früher. Seine öffentliche Reue kommt mir ziemlich heuchlerisch vor.
Vielleicht geht die Medienschlacht ja weiter. Auch eine Art von Ruhm
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
kurz und knapp zum dinkelinterview....
galileo2, 16. 06. '11 18:23
blablabla
es wird schon was dran sein, gekränkte Eitelkeit, hab das selber mal erlebt, aber in einer anderen form (Sachbeschädigung an meinem Auto)
http://www.news.at/articles/1124/40/299524/joerg-kachelmann-jetzt
Gast- Gast
Mein lieber Uncle Pat ...
... deine Scharfsinnigkeit überrascht mich immer wieder neu:
Vielleicht spuckt Kachelmann einer unkritischen Opferindustrie a la 'SchwÄtzinger Ring' mal richtig in die Suppe? Dann hat er gute Chancen, zur Ikone der Männer zu werden, gegen die Racheengel mit Hilfe des militanten Wellness-Feminismus' Vernichtungskriege führen.
Patagon, das hatten wir beide schon vor etwas über einem Jahr! Fehlt dir der passende Film, oder ...?
Vier(!) Postings höher:patagon:
Ich war ja in Spanien und habe dort auch Die Zeit nicht bekommen, kenne also seine Berichte noch nicht.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42417
Demokritxyz Posting, 16.06.2011, S. 8/XXV, 14:26 h @Chomsky (ohne Links): Naturwissenschaftliche Beweisführung ...!
Anm.: Niveauunterschiede der Bunte- und Die-Zeit-Leser, „Klugschweizer“ und „Hasenohren“ für Dr. Helmut Kohl, Alice Schwarzer hat Kontakt zu Sabine W. abgebrochen …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42413
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann - "Mich erpresst niemand mehr"
Möglicherweise hält er sein Wort: und gründet eine Stiftung, die unschuldig Beschuldigten/Angeklagte finanziell unterstützt, damit auch sie kompetente Gutachter und Rechtsanwälte bekommen.patagon:
Aber es geht mir wie dir, auch von Kachi habe ich seit er frei ist, einen nicht mehr so guten Eindruck wie früher. Seine öffentliche Reue kommt mir ziemlich heuchlerisch vor.
Vielleicht geht die Medienschlacht ja weiter. Auch eine Art von Ruhm
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42417
Vielleicht spuckt Kachelmann einer unkritischen Opferindustrie a la 'SchwÄtzinger Ring' mal richtig in die Suppe? Dann hat er gute Chancen, zur Ikone der Männer zu werden, gegen die Racheengel mit Hilfe des militanten Wellness-Feminismus' Vernichtungskriege führen.
Patagon, das hatten wir beide schon vor etwas über einem Jahr! Fehlt dir der passende Film, oder ...?
Vgl. Demokritxyz Posting, 18.05.2010, S. 7/II 13:58 h Meine Einschätzung: Kachelmann wird zur Ikone ...!
Anm.: Promovierten Psychotherapeuten Dr. Stephan Lermer: Warum hat Jörg Kachelmann so gelächelt, als er vom Gerichtstermin zur Grünen Minna ging? Möglichweise ist er Stehpis.ser, Herr Doctore …!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-120.htm#7850
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Kachelmann neue Verteidiger für Claudia Dinkel?...
Gast- Gast
Claudia D. in BUNTE I
Quiz am Morgen: Wer hat's gesagt?
tommi Heute um 08:54
Das war tatsächlich das einzige Substantielle, was Claudia D. in Interview und Erklärung in der BUNTE 25/11 gesagt hat.
Selbst das Gericht, das in seiner Freispruchsbegründung doch vor allen Dingen bemüht war, diese Frage sich selbst rechtfertigend zu beantworten, ist daran kläglich gescheitert.
Ich hätte es ja noch akzeptiert, wenn das Gericht die U-Haft aufgehoben und das Verfahren eröffnet hätte mit der Absicht, kurz und knackig zu verfahren mit dem Ziel, zu überprüfen, ob es bei dem Freispruch, der sich nach Aktenlage ergab, bleibt. Dazu wäre ein Eindruck von der NK notwendig gewesen und die Gutachteranhörungen, und dann wäre ein glatter, glasklarer, revisionssicherer Freispruch herausgekommen. Wenn sich eine Zeugin, die einziges Beweismittel ist, über aufgedeckte Lügen im Zusammenhang mit der Tat hinaus ein solch desaströses Glaubwürdigkeitsgutachten einhandelt wie das von Greuel (Mindestanforderungen nicht erfüllt), zudem Selbstverletzungen im Raum stehen und die Spurenlage nicht stimmt, dann kann es nur einen Freispruch geben.
Diesen Weg hat es aber gerade nicht beschritten, sondern mithilfe von Seidlers Zirkelschluß-Diagnose (die juristisch unhaltbar ist) die U-Haft aufrechterhalten und ohne Not und gegen die Sach- und Rechtslage eine hohe Verurteilungswahrscheinlichkeit prognostiziert, mit irrelevanten Zeuginnen begonnen und ein Medienspektakel ausgelöst, das nur bigotte moralische Medienhäme zur Folge hatte. Warum es noch im Dezember 2010 auf dem Staatsanwalts-Trip war, die irrelevante Schweizer Zeugin vernehmen zu wollen und das Verfahren weiter in die Länge zu ziehen, läßt sich wirklich nur damit erklären, daß es bemüht war, die StA nicht zu verärgern und sich kerine Revision von dieser Seite einzuhandeln.
Nun hat das Gericht erfahren, was die Szene einer Frau vermag: die sinnlose Revision wurde dennoch, entgegen der kolportierten Absprache unter Juristen (die vernünftig ist), eingelegt.
Am Ende hatte die Geliebtenparade gar das Ergebnis, daß der Angeklagte explizit nicht zu Grenzüberschreitungen oder gar Gewalttätigkeit neigt, und seine Gefährtinnen leichthin gehen ließ, wenn die keine Lust mehr hatten, wie Seidling und Pleines feststellten. Der SPIEGEL (nicht Friedrichsen, die war nicht Autorin dieses Artikels nach der Schweizreise, denn mit Schwenn steht sie nicht auf gutem Fuß) hatte also recht: außer Spesen nichts gewesen.
Es kommt hinzu, daß das OLG in seinem leider unveröffentlichten Beschluß vom 29.7. Folgendes, von Knellwolf wörtlich zitiert, schrieb:
Es bestehe die Konstellation «Aussage gegen Aussage eines nur teilweise glaubwürdigen Zeugen»
[S. 180]
Juristen sagt das viel. Denn nach der Rechtsprechung des BGH bedarf es bereits bei einer schlichten Aussage-gegen-Aussage-Konstellation erhöhter Anforderungen an die Glaubwürdigkeit des Zeugen und an die Glaubhaftigkeit von dessen Aussage.
Deutlicher als das OLG kann man wohl kaum darauf hinweisen, wie der Prozeß auszugehen hat.
Gekränkte Eitelkeit ist offenbar eine starke Triebfeder für Irrationalität. Das betrifft Männer wie Frauen...
Ansonsten kommt Claudia C. im BUNTE-Interiew in keiner Phase authentisch daher. So bearbeitet wie ihre Photos, die im Kontrast zu angeblicher Belastung und behaupteter Suizidalität stehen – hier ein realistisches Foto, extra für Oldy, der die Verfremdungstechnik von photoshop noch nicht zu kennen scheint –
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1673007/Ex-Geliebte-JK-wird-mich-weiter-terrorisieren.html
sind ihre Sprache und Diktion; diktiert haben Alice Schwarzer, der Weiße Ring und Luise Greuel. Anonymer Opferdiskurs und Angriffe auf den Rechtsstaat, bis hin zur Steigerung von Schwarzers »täterorientiertem Strafprozeßrecht« (sie bezeichnet mit Tätern schlicht Angeklagte) zum »Täterstaat«, der sogar die Mannheimer Staatsanwälte und Richter, die auf Verurteilungskurs waren, zu Vergewaltiger-Symphatisanten macht. (Abgesehen davon ist mir dieser Begriff bislang ausschließlich bei der Beschreibung des NS-Regimes bekanntgeworden, und daher unangemessen in einer Art und Weise, die mich fast sprachlos macht.)
Ist der Frau nicht bewußt, daß das Urteil noch nicht geschrieben ist? Und daß sie ihre Freunde, darunter auch eine Frau, die ihr zu dieser schmeichelhaften Freispruchsbegründung verholfen haben, vergrätzen könnte? Denn die objektive Beweislage hätte klar in die Richtung eines zu Unrecht Beschuldigten gehen müssen. Und natürlich ist die 5. Große Strafkammer des LG Mannheim nicht der einzige Spruchkörper, der sich mit der Causa zu beschäftigen haben wird. Da wird noch einiges nachkommen.
Ich nähre die Hoffnung, daß der BGH, falls die Revision zu ihm gelangt, diese nicht nur mit einem Dreizeiler zurückweist, sondern den Anlaß wahrnimmt, in einem ›obiter dictum‹, einer nebenbei gesprochenen Klarstellung, zur Frage des Öffentlichkeitsausschlusses und der nicht in alle Richtungen ausschöpfenden Beweiswürdigung der Kammer ein paar warme Worte spricht. Denn die Kammer hat es peinlich vermieden, zu prüfen, inwiefern die einzelnen Indizien für eine Falschbeschuldigung sprechen und was sich aus der Gesamtschau dieser Prüfung ergibt. Ja, sie hat dem erstaunten Volk noch nicht einmal erklärt, daß sich die Zweifel an der Schuld des Angeklagten aus der Unglaubwürdigkeit der BUNTEN Zeugin Claudia D. ergeben.
Nun, bald wird sie es schriftlich haben. Was an ihren ersichtlichen Rachegefühlen sicherlich nichts ändern wird. Und ob RA Franz das Standing hat, ihr klarzumachen, daß eine Revision nichts bringt, mag mit Fug und Recht bezweifelt werden.
Er hat die Beschimpfung durch seine Mandantin, er sei eine feige Sau, ja nie dementiert. Er weiß schließlich auch, daß es dafür Zeugen gibt. Er hat, ganz neben der Sache, dementiert, daß es Auseinandersetzungen zwischen ihm und ihr gegeben habe. Einseitige Beschimpfungen sind keine sachliche Auseinandersetzungen, und immerhin fährt auch seine Mandantin in der BUNTE seinen öffentlichen Kurs: Revisionseinlegung zur Erlangung der schriftlichen Urteilsgründe. Das muß man schon als Disziplinierung ener aus dem Ruder laufenden Mandantin werten.
Und die sind nach dem Debakel von Seidlings gescheitertem Ansatz zu einer Urteilsbegründung am 31.5.2011 auch bitter notwendig. Ein wenig mehr an Intellekt und Sachbezogenheit muß man auch als Nichtjurist erwarten dürfen...
Denn wenn ein Freispruch den medial verfolgten Angeklagten entgegen der Beweislage auch noch ins Zwielicht rückt, dann kann man nur ein Versagen des Rechtsstaats konstatieren. Wenn ein bestverteidigter Angeklagter, der Hab und Gut aufs Spiel setzen muß, um den von vorneherein einzig in Betracht kommenden Freispruch nur mit Hängen und Würgen zu erzielen – dann stimmt etwas ganz und gar nicht.
Es bedeutet, daß ein armer Schlucker von vorneherein keine Chance hat, wenn ihn eine Frau beschuldigt. Die vielen erfolgreichen Wiederaufnahmen belegen es. Wenn man dazu noch bedenkt, daß nichts schwieriger ist, als eine Wiederaufnahme in Gang zu setzen, kann man sich das wahre Ausmaß des Elends vorstellen.
Imgrunde hilft nur eins: daß der BGH sich vermehrt als Superrevisionsinstanz betätigt und das Argument der mangelnden Nachvollziehbarkeit der Beweiswürdigung in einschlägigen Fällen bis zum Anschlag ausreizt. Tatgerichte unter regionaler Berichterstattung trauen sich oft schon nicht mehr, einer Nebenklägerin mitzuteilen, daß man ihr keinen Glauben schenken könne – was zum Phänomen der mehrfach vergewaltigten Jungfrtau führt, das der BGH, mir unerklärlich, viel zu oft schlicht durchgewinkt hat.
Nur der GBA und der BGH können noch, abgehoben und intellektuell, ohne Beweisaufnahme und ohne Presse, dem Mainstream entgehen. Sie sehen die Betroffenen nicht und sind nur dem Recht verpflichtet. Die Wende muß m. E. von diesen Instanzen kommen, und natürlich von den OLG, die als Revisionsinstanz der Amtsgerichte in derselben wirklich unabhängigen Position sind.
tommi Heute um 08:54
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p100-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42377Ich frage mich ..., warum das Gericht überhaupt die Anklage zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet hat, wenn es heute Zweifel an der Schuld des Angeklagten hat. Die Richter kannten doch alles, was im Prozess erörtert wurde, lange vor Prozessbeginn aus den Akten.
Das war tatsächlich das einzige Substantielle, was Claudia D. in Interview und Erklärung in der BUNTE 25/11 gesagt hat.
Selbst das Gericht, das in seiner Freispruchsbegründung doch vor allen Dingen bemüht war, diese Frage sich selbst rechtfertigend zu beantworten, ist daran kläglich gescheitert.
Ich hätte es ja noch akzeptiert, wenn das Gericht die U-Haft aufgehoben und das Verfahren eröffnet hätte mit der Absicht, kurz und knackig zu verfahren mit dem Ziel, zu überprüfen, ob es bei dem Freispruch, der sich nach Aktenlage ergab, bleibt. Dazu wäre ein Eindruck von der NK notwendig gewesen und die Gutachteranhörungen, und dann wäre ein glatter, glasklarer, revisionssicherer Freispruch herausgekommen. Wenn sich eine Zeugin, die einziges Beweismittel ist, über aufgedeckte Lügen im Zusammenhang mit der Tat hinaus ein solch desaströses Glaubwürdigkeitsgutachten einhandelt wie das von Greuel (Mindestanforderungen nicht erfüllt), zudem Selbstverletzungen im Raum stehen und die Spurenlage nicht stimmt, dann kann es nur einen Freispruch geben.
Diesen Weg hat es aber gerade nicht beschritten, sondern mithilfe von Seidlers Zirkelschluß-Diagnose (die juristisch unhaltbar ist) die U-Haft aufrechterhalten und ohne Not und gegen die Sach- und Rechtslage eine hohe Verurteilungswahrscheinlichkeit prognostiziert, mit irrelevanten Zeuginnen begonnen und ein Medienspektakel ausgelöst, das nur bigotte moralische Medienhäme zur Folge hatte. Warum es noch im Dezember 2010 auf dem Staatsanwalts-Trip war, die irrelevante Schweizer Zeugin vernehmen zu wollen und das Verfahren weiter in die Länge zu ziehen, läßt sich wirklich nur damit erklären, daß es bemüht war, die StA nicht zu verärgern und sich kerine Revision von dieser Seite einzuhandeln.
Nun hat das Gericht erfahren, was die Szene einer Frau vermag: die sinnlose Revision wurde dennoch, entgegen der kolportierten Absprache unter Juristen (die vernünftig ist), eingelegt.
Am Ende hatte die Geliebtenparade gar das Ergebnis, daß der Angeklagte explizit nicht zu Grenzüberschreitungen oder gar Gewalttätigkeit neigt, und seine Gefährtinnen leichthin gehen ließ, wenn die keine Lust mehr hatten, wie Seidling und Pleines feststellten. Der SPIEGEL (nicht Friedrichsen, die war nicht Autorin dieses Artikels nach der Schweizreise, denn mit Schwenn steht sie nicht auf gutem Fuß) hatte also recht: außer Spesen nichts gewesen.
Es kommt hinzu, daß das OLG in seinem leider unveröffentlichten Beschluß vom 29.7. Folgendes, von Knellwolf wörtlich zitiert, schrieb:
Es bestehe die Konstellation «Aussage gegen Aussage eines nur teilweise glaubwürdigen Zeugen»
[S. 180]
Juristen sagt das viel. Denn nach der Rechtsprechung des BGH bedarf es bereits bei einer schlichten Aussage-gegen-Aussage-Konstellation erhöhter Anforderungen an die Glaubwürdigkeit des Zeugen und an die Glaubhaftigkeit von dessen Aussage.
Deutlicher als das OLG kann man wohl kaum darauf hinweisen, wie der Prozeß auszugehen hat.
Gekränkte Eitelkeit ist offenbar eine starke Triebfeder für Irrationalität. Das betrifft Männer wie Frauen...
Ansonsten kommt Claudia C. im BUNTE-Interiew in keiner Phase authentisch daher. So bearbeitet wie ihre Photos, die im Kontrast zu angeblicher Belastung und behaupteter Suizidalität stehen – hier ein realistisches Foto, extra für Oldy, der die Verfremdungstechnik von photoshop noch nicht zu kennen scheint –
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1673007/Ex-Geliebte-JK-wird-mich-weiter-terrorisieren.html
sind ihre Sprache und Diktion; diktiert haben Alice Schwarzer, der Weiße Ring und Luise Greuel. Anonymer Opferdiskurs und Angriffe auf den Rechtsstaat, bis hin zur Steigerung von Schwarzers »täterorientiertem Strafprozeßrecht« (sie bezeichnet mit Tätern schlicht Angeklagte) zum »Täterstaat«, der sogar die Mannheimer Staatsanwälte und Richter, die auf Verurteilungskurs waren, zu Vergewaltiger-Symphatisanten macht. (Abgesehen davon ist mir dieser Begriff bislang ausschließlich bei der Beschreibung des NS-Regimes bekanntgeworden, und daher unangemessen in einer Art und Weise, die mich fast sprachlos macht.)
Ist der Frau nicht bewußt, daß das Urteil noch nicht geschrieben ist? Und daß sie ihre Freunde, darunter auch eine Frau, die ihr zu dieser schmeichelhaften Freispruchsbegründung verholfen haben, vergrätzen könnte? Denn die objektive Beweislage hätte klar in die Richtung eines zu Unrecht Beschuldigten gehen müssen. Und natürlich ist die 5. Große Strafkammer des LG Mannheim nicht der einzige Spruchkörper, der sich mit der Causa zu beschäftigen haben wird. Da wird noch einiges nachkommen.
Ich nähre die Hoffnung, daß der BGH, falls die Revision zu ihm gelangt, diese nicht nur mit einem Dreizeiler zurückweist, sondern den Anlaß wahrnimmt, in einem ›obiter dictum‹, einer nebenbei gesprochenen Klarstellung, zur Frage des Öffentlichkeitsausschlusses und der nicht in alle Richtungen ausschöpfenden Beweiswürdigung der Kammer ein paar warme Worte spricht. Denn die Kammer hat es peinlich vermieden, zu prüfen, inwiefern die einzelnen Indizien für eine Falschbeschuldigung sprechen und was sich aus der Gesamtschau dieser Prüfung ergibt. Ja, sie hat dem erstaunten Volk noch nicht einmal erklärt, daß sich die Zweifel an der Schuld des Angeklagten aus der Unglaubwürdigkeit der BUNTEN Zeugin Claudia D. ergeben.
Nun, bald wird sie es schriftlich haben. Was an ihren ersichtlichen Rachegefühlen sicherlich nichts ändern wird. Und ob RA Franz das Standing hat, ihr klarzumachen, daß eine Revision nichts bringt, mag mit Fug und Recht bezweifelt werden.
Er hat die Beschimpfung durch seine Mandantin, er sei eine feige Sau, ja nie dementiert. Er weiß schließlich auch, daß es dafür Zeugen gibt. Er hat, ganz neben der Sache, dementiert, daß es Auseinandersetzungen zwischen ihm und ihr gegeben habe. Einseitige Beschimpfungen sind keine sachliche Auseinandersetzungen, und immerhin fährt auch seine Mandantin in der BUNTE seinen öffentlichen Kurs: Revisionseinlegung zur Erlangung der schriftlichen Urteilsgründe. Das muß man schon als Disziplinierung ener aus dem Ruder laufenden Mandantin werten.
Und die sind nach dem Debakel von Seidlings gescheitertem Ansatz zu einer Urteilsbegründung am 31.5.2011 auch bitter notwendig. Ein wenig mehr an Intellekt und Sachbezogenheit muß man auch als Nichtjurist erwarten dürfen...
Denn wenn ein Freispruch den medial verfolgten Angeklagten entgegen der Beweislage auch noch ins Zwielicht rückt, dann kann man nur ein Versagen des Rechtsstaats konstatieren. Wenn ein bestverteidigter Angeklagter, der Hab und Gut aufs Spiel setzen muß, um den von vorneherein einzig in Betracht kommenden Freispruch nur mit Hängen und Würgen zu erzielen – dann stimmt etwas ganz und gar nicht.
Es bedeutet, daß ein armer Schlucker von vorneherein keine Chance hat, wenn ihn eine Frau beschuldigt. Die vielen erfolgreichen Wiederaufnahmen belegen es. Wenn man dazu noch bedenkt, daß nichts schwieriger ist, als eine Wiederaufnahme in Gang zu setzen, kann man sich das wahre Ausmaß des Elends vorstellen.
Imgrunde hilft nur eins: daß der BGH sich vermehrt als Superrevisionsinstanz betätigt und das Argument der mangelnden Nachvollziehbarkeit der Beweiswürdigung in einschlägigen Fällen bis zum Anschlag ausreizt. Tatgerichte unter regionaler Berichterstattung trauen sich oft schon nicht mehr, einer Nebenklägerin mitzuteilen, daß man ihr keinen Glauben schenken könne – was zum Phänomen der mehrfach vergewaltigten Jungfrtau führt, das der BGH, mir unerklärlich, viel zu oft schlicht durchgewinkt hat.
Nur der GBA und der BGH können noch, abgehoben und intellektuell, ohne Beweisaufnahme und ohne Presse, dem Mainstream entgehen. Sie sehen die Betroffenen nicht und sind nur dem Recht verpflichtet. Die Wende muß m. E. von diesen Instanzen kommen, und natürlich von den OLG, die als Revisionsinstanz der Amtsgerichte in derselben wirklich unabhängigen Position sind.
Gast- Gast
@Gabriele Wolff
Danke !"Tatgerichte unter regionaler Berichterstattung trauen sich oft schon nicht mehr, einer Nebenklägerin mitzuteilen, daß man ihr keinen Glauben schenken könne – was zum Phänomen der mehrfach vergewaltigten Jungfrtau führt, das der BGH, mir unerklärlich, viel zu oft schlicht durchgewinkt hat."
Zitrone- Anzahl der Beiträge : 104
Dies und das
@Chomsky
Tatsächlich hat sich eher das feministisch geprägte Deutungsmuster gegen den rechtspopulistischen Diskurs durchgesetzt. Kampfförmig durchgesetzt. Erst in der Phase des "settlements", wenn die Ideologie etabliert ist, sind partielle taktische Bündnisse mit dem ideologischen Gegner von gestern möglich. Das geht erst, wenn man selber etabliert ist.
Das Bündnis Schwarzer - BILD ist ein solches rein taktisches, immer etwas brüchiges Bündnis. Und wer könnte prototypischer für Rechtspopulismus stehen als die Bildzeitung. (Die partiellen Bündnisse zwischen Grünen und CDU auf der politischen Ebene sind ähnlich gelagert - und ähnlich fragil.)
Extra für dich formuliere ich: Rechtspopulismus ist nicht das zentrale Dispositiv für die Hegemonie der feministischen Ideologie.
Ich denke, die Motive sind zu unterschiedlich. Dem rechtspopulismus geht es um Strafen und "Wegschaffen" des Ärgernisses einer Abweichung.
Dem Feminismus geht es um die Induzierung von Schuldgefühlen. Der Mann als solcher soll sich schuldig und beschämt fühlen, weil er zu einer Spezies der Vergewaltiger gehört. Aus dieser Schuld und Scham kann dann eine politische Dividende gezogen werden. Z.B. in Form von staatlichen alimentierten Stellen, wo man diese weiter Erzeugung von Schuldgefühlen bezahlt und somit professionell betreiben kann.
Dem Rechtspopulisten ist das Schuldgefühl der "Abweichler" dagegen scheißegal. Die sollen einfach nur weggesperrt werden, damit man nicht mehr damit in Berührung kommt und somit keine kognitiven Dissonanzen erleidet.
@Gabriele Wolff
In dem von dir zitierten Schünemann-Interview halt ich diese Passage für zentral:
Das ist - psychologisch - völlig plausibel. Wie soll ein Richter jemand noch im Inneren, im Vor- und Rangbewussten, für potentiell unschuldig halten können, wenn der Angeklagt auf einen Deal eingegangen ist.
So kann man die wichtige Unschuldsvermutung eben auch außer Kraft setzen. Faktisch.
Ganz gefährliche Sache, aus meiner Sicht, was da offenbar eingerissen ist. Eine Richterin oder ein Richter, die oder der sich an solchen "deals" beteiligt, muss als objektiv befangen angesehen werden. Es kann nicht anders sein. (Unabhängig davon, ob er oder sie sich befangen fühlt).
Macht mir große Sorgen, diese Entwicklung.
@ Steffi
Jetzt dreht die Frau Weizen aber völlig am Rad - bzw.: Es ist ihr gar nichts mehr peinlich:
Das verstehe wer will.
Ich weiß nicht ... sicher haben wir hier eine teilweise sehr irritierende ideologische Gemengelage. Und ob die feministische Ausdeutung des Sexualstrafrechts - ja, sie hat sich durchgesetzt und ist das herrschende Deutungsmuster auch bei nicht feministisch geprägten Akteuren - nun ausgerechnet auf einem rechtspopulistischen Diskurs aufbaut bzw. von diesem gestützt wird, das wage ich zu bezweifeln. Da gibt es nur ganz partielle Allianzen aber keinen inneren Gleichklang.Ich vermute jedoch, dass dieser feministische Diskurs im Sexualstrafrecht überlagert wird von einem rechtspopulistischen Diskurs, der sich quasi einer populistischen Kriminologie bedient und das gesamte Strafrecht im Focus hat. D.h., der feministische Diskurs könnte im Sexualstrafrecht m.E. nicht hegemonial werden, wenn er nicht durch einen rechtspopulistischen kriminologischen Diskurs gestützt würde.
Tatsächlich hat sich eher das feministisch geprägte Deutungsmuster gegen den rechtspopulistischen Diskurs durchgesetzt. Kampfförmig durchgesetzt. Erst in der Phase des "settlements", wenn die Ideologie etabliert ist, sind partielle taktische Bündnisse mit dem ideologischen Gegner von gestern möglich. Das geht erst, wenn man selber etabliert ist.
Das Bündnis Schwarzer - BILD ist ein solches rein taktisches, immer etwas brüchiges Bündnis. Und wer könnte prototypischer für Rechtspopulismus stehen als die Bildzeitung. (Die partiellen Bündnisse zwischen Grünen und CDU auf der politischen Ebene sind ähnlich gelagert - und ähnlich fragil.)
Extra für dich formuliere ich: Rechtspopulismus ist nicht das zentrale Dispositiv für die Hegemonie der feministischen Ideologie.
Ich denke, die Motive sind zu unterschiedlich. Dem rechtspopulismus geht es um Strafen und "Wegschaffen" des Ärgernisses einer Abweichung.
Dem Feminismus geht es um die Induzierung von Schuldgefühlen. Der Mann als solcher soll sich schuldig und beschämt fühlen, weil er zu einer Spezies der Vergewaltiger gehört. Aus dieser Schuld und Scham kann dann eine politische Dividende gezogen werden. Z.B. in Form von staatlichen alimentierten Stellen, wo man diese weiter Erzeugung von Schuldgefühlen bezahlt und somit professionell betreiben kann.
Dem Rechtspopulisten ist das Schuldgefühl der "Abweichler" dagegen scheißegal. Die sollen einfach nur weggesperrt werden, damit man nicht mehr damit in Berührung kommt und somit keine kognitiven Dissonanzen erleidet.
@Gabriele Wolff
In dem von dir zitierten Schünemann-Interview halt ich diese Passage für zentral:
Schünemann erinnert an eine Studie mit dem klaren Beleg dafür, "dass die Aufnahme der Absprachekommunikation ein 'way of no return' ist, weil der Richter unbewusst die Bereitschaft des Angeklagten zum Eintritt in derartige Gespräche als Schuldeingeständnis verwertet und dann in einer beweismäßig offenen Situation signifikant häufiger verurteilt als ohne eine derartige Vorgeschichte."
Das ist - psychologisch - völlig plausibel. Wie soll ein Richter jemand noch im Inneren, im Vor- und Rangbewussten, für potentiell unschuldig halten können, wenn der Angeklagt auf einen Deal eingegangen ist.
So kann man die wichtige Unschuldsvermutung eben auch außer Kraft setzen. Faktisch.
Ganz gefährliche Sache, aus meiner Sicht, was da offenbar eingerissen ist. Eine Richterin oder ein Richter, die oder der sich an solchen "deals" beteiligt, muss als objektiv befangen angesehen werden. Es kann nicht anders sein. (Unabhängig davon, ob er oder sie sich befangen fühlt).
Macht mir große Sorgen, diese Entwicklung.
@ Steffi
Jetzt dreht die Frau Weizen aber völlig am Rad - bzw.: Es ist ihr gar nichts mehr peinlich:
So, so. 2006 will sie jetzt schon um die Ex-Frau in Kanada und den schmutzigen Sorgerechtsstreit nicht nur gewusst, sondern mit K. auch darüber geredet haben. Bislang hat sie aber eher dargestellt, bis 2010 nicht einmal von dieser Ehe gewusst zu haben.Zitat aus der BUNTE :
"Warum waren Sie nie mit ihm in Kanada?" fragt BUNTE
Claudia antwortet:
"Das wollte ich nicht. Er hat mich 2006 gefragt, ob ich ihn zu seinen Kindern begleiten möchte. Aber da ging angeblich schon der Sorgerechtsstreit mit seiner EX-Frau los. Ich wollte gar nicht erst in diesen Konflickt mit reingezogen werden." . . .
Das verstehe wer will.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
virtual-cd......perfekt getroffen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42426
schwarzer könnte ihr eigenes verdienstsystem mit starken frauen ja auch gar nicht aufrecht halten - denn keine starke frau mit eigenverantwortung und daher eigenversorgung braucht eine schwarzer, ein emmablatt oder den feminismus.....hat das NIE gebraucht....
aus dieser schuldzuschieberei ergibt sich die scheinopferindustrie, die einerseits am scheinbaren helfen verdient und andererseits die frauen zu "armen scheinopfern" macht....so müssen sie nix tun, sondern es genügt für den lebensunterhalt opfer zu spielen.....die schuldigen haben zu bezahlen und zu helfen.....deshalb reden sie ständig von einem täterstaat......diese scheinopfer sind zu versorgen - es ist ihnen am grunde egal von wem sie versorgt werden.....
früher mussten sie für diese versorgung durch den mann eine leistung bringen - kinder erziehen, den haushalt machen - heute genügt es zu sagen: er hat mich sexuell belästigt, vergewaltigt o.ä. und frau kann aus dieser behauptung ansprüche durchsetzen.....wenn sie nen promi erwischt gibts auch noch honorare aus dem blätterwald für interviews....
unbestritten gibt es vergewaltiger wie es bankräuber und mörder/innen gibt - für die gibt es die justiz....aber einen täterstaat einzurichten ist eine ganz andere liga....
im sinne der gleichberechtigung müsste es auch täterinnenstaat heissen oder warum versagen hier bei diesem begriff die gleichberechtigungskämpferinnen im ausdruck bei ihren interwiews etc. etc. ???
das ist meiner meinung nach ein ganz wesentlicher punkt den du hier so klar definierst und war immer mein angriffspunkt besonders bei schwarzer.....sie war nie bestrebt die frauen für SICH stark zu machen indem sie eine "erziehung" zur eigenverantwortung förderte sondern hat sie nur geschwächt bzw. gezielt und bewusst in schwachen positionen gehalten....virtual-cd: Dem Feminismus geht es um die Induzierung von Schuldgefühlen. Der Mann als solcher soll sich schuldig und beschämt fühlen, weil er zu einer Spezies der Vergewaltiger gehört. Aus dieser Schuld und Scham kann dann eine politische Dividende gezogen werden. Z.B. in Form von staatlichen alimentierten Stellen, wo man diese weiter Erzeugung von Schuldgefühlen bezahlt und somit professionell betreiben kann.
schwarzer könnte ihr eigenes verdienstsystem mit starken frauen ja auch gar nicht aufrecht halten - denn keine starke frau mit eigenverantwortung und daher eigenversorgung braucht eine schwarzer, ein emmablatt oder den feminismus.....hat das NIE gebraucht....
aus dieser schuldzuschieberei ergibt sich die scheinopferindustrie, die einerseits am scheinbaren helfen verdient und andererseits die frauen zu "armen scheinopfern" macht....so müssen sie nix tun, sondern es genügt für den lebensunterhalt opfer zu spielen.....die schuldigen haben zu bezahlen und zu helfen.....deshalb reden sie ständig von einem täterstaat......diese scheinopfer sind zu versorgen - es ist ihnen am grunde egal von wem sie versorgt werden.....
früher mussten sie für diese versorgung durch den mann eine leistung bringen - kinder erziehen, den haushalt machen - heute genügt es zu sagen: er hat mich sexuell belästigt, vergewaltigt o.ä. und frau kann aus dieser behauptung ansprüche durchsetzen.....wenn sie nen promi erwischt gibts auch noch honorare aus dem blätterwald für interviews....
unbestritten gibt es vergewaltiger wie es bankräuber und mörder/innen gibt - für die gibt es die justiz....aber einen täterstaat einzurichten ist eine ganz andere liga....
im sinne der gleichberechtigung müsste es auch täterinnenstaat heissen oder warum versagen hier bei diesem begriff die gleichberechtigungskämpferinnen im ausdruck bei ihren interwiews etc. etc. ???
Zuletzt von Nina am Do 16 Jun 2011, 20:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
virtual-cd
So, so. 2006 will sie jetzt schon um die Ex-Frau in Kanada und den schmutzigen Sorgerechtsstreit nicht nur gewusst, sondern mit K. auch darüber geredet haben. Bislang hat sie aber eher dargestellt, bis 2010 nicht einmal von dieser Ehe gewusst zu haben.
Das verstehe wer will.
Es geht ja in BUNTE noch weiter...angeblich wollte JK mit ihr Weihnachten und Ostern nach Kanada zu seinen Kindern....aber so groß schien die Liebe bei ihr doch nicht zu sein, hat sie diese Feiertage doch lieber mit ihrer Familie verbracht.....das erschien ihr wichtiger...
Das verstehe wer will oder auch nicht...
Zuletzt von steffi am Do 16 Jun 2011, 20:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Nina - viel schlimmer
aus dieser schuldzuschieberei ergibt sich die scheinopferindustrie,.........
Aus dieser "Scheinopferindustrie" ergeben sich tatsächlich erstmal ECHTE Opfer - Frauen , Männer und vor allem Kinder - letztendlich die gesamte Gesellschaft, die sich gegenseitig mißtraut und wo jeder der Feind sein kann und letztendlich auch ist....ist doch ´n tolles Leben....zumindest für dei Scheinopferindustrie....manche nennen das auch ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) und das ist es dann im wahrsten Sinne des Wortes....kaputt sind zum Schluß alle!
Gast- Gast
moin moin allerseits
Virtual-cd, nina u.a. heute und im ganzen Forum.......
Es schreibt sich immer schön.... lange Texte bei denen man am Ende schon nicht mehr weiß wie der Textbeginn ist. Das geht hier schon seit Beginn dieser unseligen Kachelmanngeschichte so. Auch wenn zwischendurch immer wieder gute Geistesblitze auftauchen, sind sie (die Texte) in der Regel nichts anderes eben endlos lange Texte ohne Wiedererkennungswert.
Gegenbeispiel aus der Wirtschaft..... gehe mit einer Geschäftsidee zu irgendeiner Bank...... erste Reaktion: zeigen sie uns bitte in ihrem Exposè DAS Alleinstellungsmerkmal ihres Vorhabens. Wenn das nicht ersichtlich ist, gibt es auch nichts.....
Ich versuche hier nur einen Vergleich zu ziehen. Hier wird geschrieben und geschrieben und endlose Links geliefert, aber niemand kommt wirklich zur Sache. Heißt, wie im Beispiel... Ziel verfehlt.
Es schreibt sich immer schön.... lange Texte bei denen man am Ende schon nicht mehr weiß wie der Textbeginn ist. Das geht hier schon seit Beginn dieser unseligen Kachelmanngeschichte so. Auch wenn zwischendurch immer wieder gute Geistesblitze auftauchen, sind sie (die Texte) in der Regel nichts anderes eben endlos lange Texte ohne Wiedererkennungswert.
Gegenbeispiel aus der Wirtschaft..... gehe mit einer Geschäftsidee zu irgendeiner Bank...... erste Reaktion: zeigen sie uns bitte in ihrem Exposè DAS Alleinstellungsmerkmal ihres Vorhabens. Wenn das nicht ersichtlich ist, gibt es auch nichts.....
Ich versuche hier nur einen Vergleich zu ziehen. Hier wird geschrieben und geschrieben und endlose Links geliefert, aber niemand kommt wirklich zur Sache. Heißt, wie im Beispiel... Ziel verfehlt.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
virtual-cd
Habe jetzt nicht so viel Zeit, auf Dein letztes Posting zu antworten, aber zur Konvergenz von Rechtspopulismus und einem Mainstream-Feminismus, die m.E. eben auch zulasten von Rechtsstaatlichkeit und humanitären Menschenrechten geht, würde ich zwei weitere Beispiele anfügen:
1. Verbot von Minaretten in der Schweiz
Hier z.B. ein Artikel, der dies m.E. schön symbolisiert:
"Das Minarett symbolisiert unterdrückte Frauen"
http://www.welt.de/kultur/article5404429/Das-Minarett-symbolisiert-unterdrueckte-Frauen.html
2. Die Kopftuch- und Burkadebatte
Hier würde ich z.B. auf folgenden Artikel verweisen:
Elisabeth Joris / Katrin Rieder
Entschleierungen in der Kopftuch- und Burkadebatte.
Gleiche Rechte statt Verbote
http://www.widerspruch.ch/widerspruch-59/inhaltsverzeichnis
1. Verbot von Minaretten in der Schweiz
Hier z.B. ein Artikel, der dies m.E. schön symbolisiert:
"Das Minarett symbolisiert unterdrückte Frauen"
http://www.welt.de/kultur/article5404429/Das-Minarett-symbolisiert-unterdrueckte-Frauen.html
2. Die Kopftuch- und Burkadebatte
Hier würde ich z.B. auf folgenden Artikel verweisen:
Elisabeth Joris / Katrin Rieder
Entschleierungen in der Kopftuch- und Burkadebatte.
Gleiche Rechte statt Verbote
http://www.widerspruch.ch/widerspruch-59/inhaltsverzeichnis
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
konvergent
Die Einfachheit des Seins, in kurzen knappen Worten auf den Punkt kommen.
Das ist wie mit der Kunst, gute Vorträge zu halten. Einige hier haben ja offensichtlich auch schon Hörsäle besucht. Es gibt hochintelligente Professoren die aber nicht in der Lage sind, ihre Themen „mundgerecht“ vorzutragen. Das sind dann die Stunden, wo man zu seinem Kommilitonen nebenan sagt.... weck mich wenn er fertig ist.
Chomsky und Konvergenz....
>>Eine Folge kann in der Mathematik die Eigenschaft haben, sich mit wachsendem Index immer mehr einer bestimmten Zahl anzunähern. Diese Zahl nennt man Grenzwert der Folge. Besitzt eine Folge solch einen Grenzwert, so wird sie konvergent, andernfalls divergent genannt. << (der Kürze wegen,....geklaut aus wiki)
Gehen wir einmal gütiger weise davon aus, das chomsky mit seiner Antwort auf cd. zumindest in Ansätzen das versteht, was er hier schreibt. Genau das meinte ich vorhin. Palavern um seinen Egoismus zu befriedigen, exorbitant intelligent zu erscheinen, aber nichts begreifen. Man äußert sich, aber sagt nichts.... (norddeutsch nüscht.....)
Das ist wie mit der Kunst, gute Vorträge zu halten. Einige hier haben ja offensichtlich auch schon Hörsäle besucht. Es gibt hochintelligente Professoren die aber nicht in der Lage sind, ihre Themen „mundgerecht“ vorzutragen. Das sind dann die Stunden, wo man zu seinem Kommilitonen nebenan sagt.... weck mich wenn er fertig ist.
Chomsky und Konvergenz....
>>Eine Folge kann in der Mathematik die Eigenschaft haben, sich mit wachsendem Index immer mehr einer bestimmten Zahl anzunähern. Diese Zahl nennt man Grenzwert der Folge. Besitzt eine Folge solch einen Grenzwert, so wird sie konvergent, andernfalls divergent genannt. << (der Kürze wegen,....geklaut aus wiki)
Gehen wir einmal gütiger weise davon aus, das chomsky mit seiner Antwort auf cd. zumindest in Ansätzen das versteht, was er hier schreibt. Genau das meinte ich vorhin. Palavern um seinen Egoismus zu befriedigen, exorbitant intelligent zu erscheinen, aber nichts begreifen. Man äußert sich, aber sagt nichts.... (norddeutsch nüscht.....)
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
ganz allgemein...
ich vergaß..... den Satz : in der Kürze liegt die Würze.... kennt man doch nicht nur in BRD. Soll heißen, kurz und knapp liest sich besser und ist auf jeden FALL verständlicher. Ehrlich.....
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
unvondo
Warum so kompliziert, wenn es auch einfach geht::-)
Konvergenz heisst in meinem Sprachgebrauch:
"Annäherung, Übereinstimmung von Meinungen, Ziele u.Ä."
Also: Mainstream-Feminismus und Rechtspopulismus hatten in der Minarett-Initiative in der Schweiz das gleiche Ziel: nämlich das Verbot von Minaretten!
Konvergenz heisst in meinem Sprachgebrauch:
"Annäherung, Übereinstimmung von Meinungen, Ziele u.Ä."
Also: Mainstream-Feminismus und Rechtspopulismus hatten in der Minarett-Initiative in der Schweiz das gleiche Ziel: nämlich das Verbot von Minaretten!
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
chomsky
was DU meintes weiß ich wohl, auch bei mir erscheint das Wort Annäherung. (wenn auch mathematisch, die Begrifflichkeit bleibt die Gleiche) ) Aber genau das meine ich..... Ich und einige wenige wissen was gemeint ist, für die schreiben wir doch nicht solchen "Quatsch". Hier waren lt. Forum schon einmal 145 mitlesende sowie 110 Mitglieder. Auch für die schreibt man, und die sind nicht alle Allwissend. Nichts für Ungut.....
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
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