Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p980-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25
Oldoldman
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Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
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HIER (Teil 1).
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Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des fünfundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:24 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Spektakulär
Spektakulär deine Antworten und immer wieder kann man aus „Deinen“ Zeilen deine Bitternis und „Deinen „Hass erkennen auf wenn auch immer gerichtet!
Den Frauenhass, den Du hier anprangerst, fang doch mal bei Dir selber an.
Ich persönlich hasse hier niemanden, da ich auch niemanden persönlich kenne. Und Frauen hasse ich erst recht nicht, im Gegenteil.
Meine Mutter, Schwestern, Freundinnen, Patenkinder und die Freundinnen meiner Söhne finde ich sehr liebenswert.
Selbst Frauen, die ich nicht kenne, sie aber auf welche Art und Weise auch immer in meinem Leben kennenlerne, begegne ich mit Achtung und Respekt und würde nie behaupten sie zu hassen.
Wenn die Chemie nicht stimmt, dann mag man die oder den anderen nicht“ abhaben „,dass ist Leben. Deshalb kann Mann bzw. Frau trotzdem mit Menschen umgehen.
Dies ist doch wohl ein Forum zum Meinungsaustausch und dass nicht alle einer Meinung sind, sondern das konträr diskutiert wird ist, wenn es denn nicht unter die Gürtellinie schlägt , dann ist es in Ordnung.
Deine Meinung ist nun mal dass JK schuldig ist, sehe es als Deine Meinung und lasse es stehen auch wenn ich eine andere Meinung darüber habe.
Dein Problem ist tausendfach komplizierter!
Jeder der nicht Deiner Meinung und Ansicht ist, ist in keinster Art und Weise kompentent .
Es wird der Kommentar oder auch die betreffende Person so nieder gemacht von Dir ich nenne es mal „sehr unschön“. Das ist noch charmant ausgedrückt!
Der Friede eines jedem Menschen fängt in seinem Herzen an!
Den Frauenhass, den Du hier anprangerst, fang doch mal bei Dir selber an.
Ich persönlich hasse hier niemanden, da ich auch niemanden persönlich kenne. Und Frauen hasse ich erst recht nicht, im Gegenteil.
Meine Mutter, Schwestern, Freundinnen, Patenkinder und die Freundinnen meiner Söhne finde ich sehr liebenswert.
Selbst Frauen, die ich nicht kenne, sie aber auf welche Art und Weise auch immer in meinem Leben kennenlerne, begegne ich mit Achtung und Respekt und würde nie behaupten sie zu hassen.
Wenn die Chemie nicht stimmt, dann mag man die oder den anderen nicht“ abhaben „,dass ist Leben. Deshalb kann Mann bzw. Frau trotzdem mit Menschen umgehen.
Dies ist doch wohl ein Forum zum Meinungsaustausch und dass nicht alle einer Meinung sind, sondern das konträr diskutiert wird ist, wenn es denn nicht unter die Gürtellinie schlägt , dann ist es in Ordnung.
Deine Meinung ist nun mal dass JK schuldig ist, sehe es als Deine Meinung und lasse es stehen auch wenn ich eine andere Meinung darüber habe.
Dein Problem ist tausendfach komplizierter!
Jeder der nicht Deiner Meinung und Ansicht ist, ist in keinster Art und Weise kompentent .
Es wird der Kommentar oder auch die betreffende Person so nieder gemacht von Dir ich nenne es mal „sehr unschön“. Das ist noch charmant ausgedrückt!
Der Friede eines jedem Menschen fängt in seinem Herzen an!
Gast_0005- Anzahl der Beiträge : 28
alme lilium
muss dich leidel ignolielen weil du so langweilig bist *gähn
belästige jemand andelen und lass mich in luuuh
nochwas: intelessante news von amanda nox fall. wegen dem messel... die leiche kann gal nicht tot sein, spulen stimmen nicht. die leiche ist schuld! bitte neuen stlang machen fül amandanoxistunschuldigfall
belästige jemand andelen und lass mich in luuuh
nochwas: intelessante news von amanda nox fall. wegen dem messel... die leiche kann gal nicht tot sein, spulen stimmen nicht. die leiche ist schuld! bitte neuen stlang machen fül amandanoxistunschuldigfall
Gast- Gast
Spektakulär
In der Kürze liegt die Würze!
Antworte doch nicht, wenn Dich meine Aussagen so langweilen!!!!!!!!!!!!!!!
Könnte es sein , dass ein großer Anteil Narzissmus in Dir steckt?
Antworte doch nicht, wenn Dich meine Aussagen so langweilen!!!!!!!!!!!!!!!
Könnte es sein , dass ein großer Anteil Narzissmus in Dir steckt?
Gast_0005- Anzahl der Beiträge : 28
Ach übrigens Spektakel
Spektakulär Deine Antworten bzw. keine Antworten auf die Fragen die ich Dir gestellt habe.
Natürlich musst Du nicht darauf antworten!
Aber ich hatte Dich ja höflich um eine Antwort gebeten oder sind diese Fragen nicht in Deinem Sinne um sie wahrheitsgemäß Deiner Meinung nach zu beantworten!
Schön, Deine Kindergartensprache!!!
Natürlich musst Du nicht darauf antworten!
Aber ich hatte Dich ja höflich um eine Antwort gebeten oder sind diese Fragen nicht in Deinem Sinne um sie wahrheitsgemäß Deiner Meinung nach zu beantworten!
Schön, Deine Kindergartensprache!!!
Gast_0005- Anzahl der Beiträge : 28
lilium, pass mal auf...
du hattest mir Fragen gestellt und sie fortlaufend selbst beantwortet resp. irgendwas behauptet, mir irgendwas unterstellt. Es erinnert mich an Maschera, die mal ständig eine Antwort von mir wollte auf eine Frage, die sie gar nie gestellt hatte. 984 hat "herausgearbeitet", dass Maschera kein Deutsch versteht, ich brauchte länger, bis ich das merkte
Und jetzt lass mich in Luh, es illitielt mich seel, dass du und Andy Fliend mich ständig in den Mittelpunkt stellen Bin so velwillt. Bin doch nicht nalzissssstissch, sonst wülde ich das geniessen, odel??
lilium, bist du maschela odel miliam odel wel odel was??
Und jetzt lass mich in Luh, es illitielt mich seel, dass du und Andy Fliend mich ständig in den Mittelpunkt stellen Bin so velwillt. Bin doch nicht nalzissssstissch, sonst wülde ich das geniessen, odel??
lilium, bist du maschela odel miliam odel wel odel was??
Gast- Gast
Ungarn
deine Beschreibung klingt furchtbar. Ich denke aber, dass die Richtung nach links oder rechts gleich schrecklich ist. Es geht um Willkür und die Ausschaltung politisch anders Denkender.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
pass mal auf
Kann es sein, dass Du Dir nur die Rosinen rauspiekst, die für Dich dann zum Spielball werden?
Gott sei Dank bist Du nicht der Mittelpunkt der Erde und wirst es auch nie werden.
Auf was soll ich aufpassen auf Dich oder auf Mich?
Und Dein Narzissmus ist leider nicht zu verleugnen, da es Dich mächtig tangiert, wer was schreibt und Deine Antwort sofort erfolgt.
Zum Thema Mittelpunkt in diesem Forum machst Du Dich selbst und wie man sieht geniesst Du es auch in allen Zügen!
Gott sei Dank bist Du nicht der Mittelpunkt der Erde und wirst es auch nie werden.
Auf was soll ich aufpassen auf Dich oder auf Mich?
Und Dein Narzissmus ist leider nicht zu verleugnen, da es Dich mächtig tangiert, wer was schreibt und Deine Antwort sofort erfolgt.
Zum Thema Mittelpunkt in diesem Forum machst Du Dich selbst und wie man sieht geniesst Du es auch in allen Zügen!
Gast_0005- Anzahl der Beiträge : 28
entscheide dich, lilium
ist es so, dass ich sofort antworte oder antworte ich nicht? Was genau wirfst du mir vor? Ich möchte doch so gerne perfekt sein Hier hattest du Fragen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p160-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43886
die hab ich voll ignoriert, weil du selber geantwortet hast. Also eigentlich brauchst du mich nicht, aber jetzt ist es zu spät zum schwimmen gehen, deshalb bin ich hier Tief im Innersten tangierst du mich jedoch nicht ähm was willst di eigentlich rüberbringen, ich mein, so messagemässig??
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p160-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43886
die hab ich voll ignoriert, weil du selber geantwortet hast. Also eigentlich brauchst du mich nicht, aber jetzt ist es zu spät zum schwimmen gehen, deshalb bin ich hier Tief im Innersten tangierst du mich jedoch nicht ähm was willst di eigentlich rüberbringen, ich mein, so messagemässig??
Gast- Gast
Zur Abwechslung
mal wieder ein wenig Fallbetrachtung.
Manche reagieren schnell: ein Ratsherr aus New York will eine Gesetzesvorlage gegen den ›perp walk‹ einbringen, der die Bilder von DSK in Handschellen ermöglichte. Vorschlag zur Güte für Deutschland: Staatsanwaltschaften sollte es verboten werden, nichtöffentliche Haftprüfungstermine nebst Orts- und Zeitangabe vorab bekanntzugeben, dann wäre die ›Grüne-Minna‹-Fotos und Videos nicht erschienen.
Auch die Verschwörungstheorien erhalten Nahrung: so war es das französische Magazin ›Atlanico‹, das noch vor der NY-Post und als erstes überhaupt die Ergebnisse der DNA-Untersuchung von Sperma auf der Bekleidung der Anzeigenerstatterin kannte, und zwar, weil die New Yorker Polizei das Ergebnis ungenannten französischen Behörden mitgeteilt habe:
Das erscheint ein wenig übliches Informations-Verfahren der New Yorker zu sein.
Die NYPost berief sich bei ihrer eigenen Veröffentlichung auf ›Atlantico‹:
Herausgefunden hat es der ›Plapperstorch‹:
Seit kurzem schreibt Tristane Banon für ›Atlantico‹. Was schreibt sie so?
http://www.atlantico.fr/search/apachesolr_search/Tristane%20Banon?filters=im_cck_field_auteur%3A46
Nun, Positives über Martine Aubray, die angegriffen worden war, weil sie einen Rapper zitierte, und Chirac nimmt sie in Schutz gegen ihre eigene Verlegerin, die ein Büchlein über ihn geschrieben hat, ohne je mit ihm gesprochen zu haben – aber dann beklagt sie am 7.3.2011 auch die Femininisierung von Männern...
http://www.atlantico.fr/atlantico-light/hommes-n-existent-plus-49995.html
Und beschwert sich, daß frau daher so gar nicht mehr zum Essen eingeladen wird...
Während die Accor-Gruppe, die Pariser Eignerin des Sofitel-Hotels in NY, dementiert, daß sie Vorwurf und Festnahme herbeigeführt habe, gibt M. Querry, seines Zeichens Sicherheitschef für Accor, immerhin zu, er habe den Geheimdienst-Koordinator im Elysée-Palast, einen persönlichen Freund von ihm, über den Vorgang unterrichtet – aber erst Stunden nach der Festnahme:
Es gibt aber auch Berichte, daß der Anruf bereits eine Stunde nach der angeblichen Tat (= 13.30 Uhr), also noch vor der Festnahme von Strauss-Kahn (gegen 15 Uhr) erfolgte:
Aber ungleich wichtiger sind die laufenden Ermittlungen; es sieht so aus, als mache die Polizei ihre Hausaufgaben erst jetzt. Viel zu spät wurden die Angaben der Zeugin über ihren Aufenthalt zwischen angeblicher Tat und der Begegnung mit ihrem Supervisor im Flur neben dem Zimmer 2820 überprüft. In den letzten Tagen erst wurden die Videobänder des Hotels ausgewertet.
Schon früh war bekanntgeworden, daß DSK in der Nacht zuvor unabhängig voneinander zwei Zimmermädchen in seine Suite eingeladen hatte, was beide ablehnten. Ob er die Zeugin auch gefragt hat, ist unbekannt.
Die Auswertung der Videobänder ergab dann, daß er am frühen Morgen um 1.20 Uhr Damenbesuch mitbrachte; die nicht im Hotel arbeitende Frau lehnt eine Befragung durch die StA ab (das geht offenbar in den USA, anders als hierzulande):
Die NYPost weiß natürlich mehr: eine verheiratete Geliebte aus der Bankenwelt, die nach ein paar Stunden ging:
Der Beweiswert dieser Entdeckung hält sich zunächst in Grenzen: Kampagnen- und Leumundsmaterial (»randy Frenchman« – da prallen zwei Kulturen aufeinander); aber vielleicht veranlaßt sie eine weitergehende DNA-Untersuchung in die Richtung, von wem etwaiges weibliches Sekret im vorgefundenen Material stammt. Es gibt nämlich drei Versionen der Zeugin, was nach dem Vorfall geschah.
1.
Anfängliche Angabe gegenüber der Polizei:
Flucht nach der Tat, Verstecken auf dem Hotelflur in der Nähe von Zimmer 2820, bis sie sah, daß DSK das Zimmer 2806 verließ und in den Aufzug stieg, danach traf sie ihren Supervisor auf dem Flur und erzählte von dem Vorfall.
Diese Version wird durch die Schließdaten ihrer Karte widerlegt. Die NYTimes hat eine Skizze der Örtlichkeiten veröffentlicht: danach kann man vom Flur des Zimmers 2820, steht man direkt an der Eingangstür, den Aufzug jedenfalls nicht sehen; und rückt man weiter vor, wird man selbst gesehen:
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/what-happened-in-room-2806-three-possibilities.html?_r=2&pagewanted=1&ref=nyregion
2.
Angabe gegenüber dem Krankenhaus (vermutlich nach der ersten polizeilichen Vernehmung):
Nach dem Angriff sah sie zu, wie DSK sich anzog und das Zimmer verließ, gesprochen wurde in der ganzen Zeit nicht; das wird nicht nur von der NY Times für ein unwahrscheinliches Verhalten eines Vergewaltigungsopfers gehalten und würde eher auf ein Warten auf Trinkgeld schließen lassen:
3. spätere Variante vor Polizei/StA (vermutlich in dem Wissen, daß die elektronischen Schließdaten überprüft werden):
Nach der Tat habe sie das Zimmer 2820 gereinigt und sei dann zum weiteren Putzen zurück zum Tatort, Zimmer 2806, gegangen, bevor sie den Angriff ihrem Supervisor meldete:
Aber diese Variante stimmt ebenfalls nicht. Das Zimmer 2820 war bereits vor dem Betreten der DSK-Suite 2806 um 12.06 Uhr gereinigt worden. Um 12.26 Uhr öffnete sie es zwar wieder – aber noch in derselben Minute wiederum die Suite 2806, um 2-3 Minuten später auf dem Flur in der Nähe von Zimmer 2820 den Supervisor zu treffen:
Was machte sie ca. 30 Sekunden lang in Zimmer 2820? Und was in den 1-2 Minuten nach Rückkehr zum ›Tatort‹? Putzen jedenfalls nicht.
Während also die Versionen 1) und 3) widerlegt sind, bleibt nur die Version 2 – Warten auf ein Trinkgeld, während er sich anzieht, übrigens sehr in Eile wegen der Verabredung mit seiner Tochter – übrig. Die NYTimes spielt eine dritte Möglichkeit durch, ein ›Mißverständnis‹, das zu diesem Verhalten passen würde:
Vielleicht war das Einverständnis nicht so spontan, weil auch sie zuvor von ihm eingeladen wurde, und sie zugesagt hatte? Beide Seiten haben bestritten, daß es hinterher einen Streit wegen Bezahlung gegeben habe. Aber vielleicht gab es enttäuschte unausgesprochene Erwartungen? Dann könnten die unerklärten Kurzaufenthalte danach in den Zimmern 2820 und 2806 der Verbesserung der Beweislage gedient haben: Loch in der Strumpfhose, Hämatom am äußeren Geschlechtsteil, Sperma auf der Bekleidung.
Es wäre besser gewesen, die Angaben gleich zu überprüfen, statt überstürzt Anklage zu erheben.
Das gilt für New York wie für Mannheim.
Manche reagieren schnell: ein Ratsherr aus New York will eine Gesetzesvorlage gegen den ›perp walk‹ einbringen, der die Bilder von DSK in Handschellen ermöglichte. Vorschlag zur Güte für Deutschland: Staatsanwaltschaften sollte es verboten werden, nichtöffentliche Haftprüfungstermine nebst Orts- und Zeitangabe vorab bekanntzugeben, dann wäre die ›Grüne-Minna‹-Fotos und Videos nicht erschienen.
http://www.thisdaylive.com/articles/ny-councilman-calls-for-changes-after-dsk-saga/94753/A New York City councilman, troubled by images of Dominique Strauss-Kahn and other criminal suspects being paraded by law enforcement officials, is proposing legislation to ban the "perp walk."
Councilman David Greenfield said on Friday the bill would make it illegal for any city employee, including those of the New York Police Department (NYPD), to assist in the public showing of anyone arrested and charged with a crime, reports Reuters.
"My law is not directed at the media. It is directed at the police," said Greenfield, who represents part of the borough of Brooklyn. "If we change the law then the NYPD will abide by it."
A spokesman for the NYPD was not immediately available for comment.
Defence lawyers have long complained that the "perp walk" -- "perp" is short for perpetrator -- tarnishes the name of their clients in a justice system that presumes a defendant is innocent until proven guilty.
The practice again drew criticism in May when Strauss-Kahn, then managing director of the International Monetary Fund and a leading French presidential contender, was paraded unshaven and in handcuffs after his arrest on sexual assault charges. Strauss-Kahn has denied the charges.
Greenfieldsaid he wanted to introduce the legislation in the City Council as early as August.
Auch die Verschwörungstheorien erhalten Nahrung: so war es das französische Magazin ›Atlanico‹, das noch vor der NY-Post und als erstes überhaupt die Ergebnisse der DNA-Untersuchung von Sperma auf der Bekleidung der Anzeigenerstatterin kannte, und zwar, weil die New Yorker Polizei das Ergebnis ungenannten französischen Behörden mitgeteilt habe:
http://www.atlantico.fr/decryptage/dsk-agression-sexuelle-rape-sofitel-new-york-nypd-analyses-adn-103980.htmlL'hôtel Sofitel à New York : le lieu du crime supposé... Crédit REUTERS
[Le 23 mai à 1h]
EXCLUSIF ATLANTICO : La police new-yorkaise aurait transmis aux autorités françaises ce dimanche les résultats des tests ADN qui devraient être rendus publics dans les heures qui viennent. Selon ces informations, des traces de sperme de Dominique Strauss-Kahn auraient été retrouvées sur les vêtements de la femme de chambre. Ces tests ont été réalisés sur les prélévements effectués par la police après l'agression sexuelle dont dit avoir été victime la femme de chambre du Sofitel le samedi 14 mai.
Das erscheint ein wenig übliches Informations-Verfahren der New Yorker zu sein.
Die NYPost berief sich bei ihrer eigenen Veröffentlichung auf ›Atlantico‹:
Read more: http://www.nypost.com/p/news/local/strauss_kahn_dna_found_on_maid_clothes_ENmOMOr0AwWaZpSGoEvm2H#ixzz1RjEtd1qDLooks like his reputation may be stained for good.
Traces of sperm from disgraced former IMF chief Dominique Strauss-Kahn were found on the clothes worn by the maid who claims she was sexually assaulted inside a Manhattan hotel room, according to a new report.
The French website Atlantico.fr reported today that Strauss-Kahn's DNA was found on the woman's dress, saying the NYPD notified French authorities of the development on Sunday.
Herausgefunden hat es der ›Plapperstorch‹:
http://www.plapperstorch.de/?p=34002Nun, man muss wissen, dass der Chef von atlantico.fr Arnaud Dassier (Bild) ist und der war während des Wahlkampfes von Nicolas Sarkozy für dessen Internetauftritt zuständig. Sicher hat Sickolas Narkozy diesem Arnaud Dassier nicht gesagt, dass er diesen Müll verbreiten soll. Das funktioniert in France ganz anders, ganz von allein, das kommt halt so, so wie Sperma. Ich stehe nicht auf Verschwörungstheorien, aber je mehr sich dieser Arnaud Dassier reinhängt, desto deutlicher stinkt das Ganze.
Seit kurzem schreibt Tristane Banon für ›Atlantico‹. Was schreibt sie so?
http://www.atlantico.fr/search/apachesolr_search/Tristane%20Banon?filters=im_cck_field_auteur%3A46
Nun, Positives über Martine Aubray, die angegriffen worden war, weil sie einen Rapper zitierte, und Chirac nimmt sie in Schutz gegen ihre eigene Verlegerin, die ein Büchlein über ihn geschrieben hat, ohne je mit ihm gesprochen zu haben – aber dann beklagt sie am 7.3.2011 auch die Femininisierung von Männern...
http://www.atlantico.fr/atlantico-light/hommes-n-existent-plus-49995.html
Und beschwert sich, daß frau daher so gar nicht mehr zum Essen eingeladen wird...
Während die Accor-Gruppe, die Pariser Eignerin des Sofitel-Hotels in NY, dementiert, daß sie Vorwurf und Festnahme herbeigeführt habe, gibt M. Querry, seines Zeichens Sicherheitschef für Accor, immerhin zu, er habe den Geheimdienst-Koordinator im Elysée-Palast, einen persönlichen Freund von ihm, über den Vorgang unterrichtet – aber erst Stunden nach der Festnahme:
http://mobile.france24.com/en/20110710-strauss-kahn-hotel-accor-sofitel-security-plot-intelligence-sarkozy-arrest-policeHotel security boss denies plotting Strauss-Khan arrest
The head of security for Accor, the French conglomorate that manages the Sofitel luxury hotel in New York City, has dismissed suggestions that he and political rivals of Dominique Strauss-Kahn plotted to have the former IMF chief arrested.
[...]
“To think that we would have, from Paris, influenced New York city’s police, it’s madness!” Accor’s security boss, René-Georges Querry, told the French weekly Journal de Dimanche in an interview that appeared on Sunday.
[...]
Presumably in response to Loncle’s comments, Accor’s Querry told the French weekly that he had indeed called the Elysée presidential palace’s top intelligence officer, Ange Mancini, a personal friend, a few hours after the alleged sexual attack at Sofitel.
But by that time Strauss-Kahn was already in police custody, the security chief insisted. “I only relayed information that was already public in New York,” Querry said.
Es gibt aber auch Berichte, daß der Anruf bereits eine Stunde nach der angeblichen Tat (= 13.30 Uhr), also noch vor der Festnahme von Strauss-Kahn (gegen 15 Uhr) erfolgte:
http://www.plapperstorch.de/?p=35027Sofitel an Geheimdienst
UPDATE: Nun wird es spannend im Fall DSK. Eine Stunde nach der Tat, noch vor der Verhaftung von Dominique Strauss-Kahn auf dem Flughafen JFK in New York am 14. Mai 2011, geht bei der Koordinierungsstelle der französischen Geheimdienste im Élysée-Palast ein Anruf ein. Er kommt von der Accor-Gruppe in Paris. Zu dieser Hotelkette gehört auch das Sofitel in New York, in dem DSK das Zimmermädchen Nafissatou Diallo vergewaltigt haben soll. Der Anrufer warnt Ange Mancini vor der Festnahme von DSK. Accor bestreitet diese Schilderung, aber die Nachrichtenagentur AFP bleibt bei ihrer Darstellung, wie Le Monde berichtet.
Nach einem Bericht der Liberation soll der Anruf erst nach der Verhaftung von DSK im Élysée-Palast eingegangen sein.
Aber ungleich wichtiger sind die laufenden Ermittlungen; es sieht so aus, als mache die Polizei ihre Hausaufgaben erst jetzt. Viel zu spät wurden die Angaben der Zeugin über ihren Aufenthalt zwischen angeblicher Tat und der Begegnung mit ihrem Supervisor im Flur neben dem Zimmer 2820 überprüft. In den letzten Tagen erst wurden die Videobänder des Hotels ausgewertet.
Schon früh war bekanntgeworden, daß DSK in der Nacht zuvor unabhängig voneinander zwei Zimmermädchen in seine Suite eingeladen hatte, was beide ablehnten. Ob er die Zeugin auch gefragt hat, ist unbekannt.
Die Auswertung der Videobänder ergab dann, daß er am frühen Morgen um 1.20 Uhr Damenbesuch mitbrachte; die nicht im Hotel arbeitende Frau lehnt eine Befragung durch die StA ab (das geht offenbar in den USA, anders als hierzulande):
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/strauss-kahn-case-involves-questions-of-lust-and-greed.html?scp=1&sq=KAHN&st=cseIt quickly emerged that two other hotel workers told the authorities that the night before, Mr. Strauss-Kahn had invited them, separately, to visit his suite. They separately declined.
A video camera showed him boarding an elevator around 1:20 in the morning with a woman who did not work at the hotel. She was identified and located, but declined to be interviewed by investigators about her visit to Mr. Strauss-Kahn, according to a law enforcement official who spoke on the condition of anonymity, because the investigation is continuing. In any case, the room service breakfast that he ordered at 9:24 a.m. was for one person.
Die NYPost weiß natürlich mehr: eine verheiratete Geliebte aus der Bankenwelt, die nach ein paar Stunden ging:
http://www.nypost.com/p/news/local/manhattan/dsk_visited_by_suite_heart_8IM6EQx1NNEX1LMtkVMTiOJust how many women can Dominique Strauss-Kahn juggle?
Hours before he allegedly sexually assaulted a maid in his Manhattan hotel suite, the randy Frenchman had an alleged rendezvous in the very same room with a mystery lady identified by sources as his secret "girlfriend" -- who also happens to be married.
The gal pal works in the Big Apple banking world, sources told The Post. She's been dating the married Strauss-Kahn, 62, for some time, they added.
The woman was caught on surveillance video at the Sofitel hotel with Strauss-Kahn just before 1:30 a.m. on May 14. They got on an elevator and took it up to his floor.
The woman left some time later. The 32-year-old maid entered Strauss-Kahn's suite later that morning -- and claims she was attacked around noon.
Der Beweiswert dieser Entdeckung hält sich zunächst in Grenzen: Kampagnen- und Leumundsmaterial (»randy Frenchman« – da prallen zwei Kulturen aufeinander); aber vielleicht veranlaßt sie eine weitergehende DNA-Untersuchung in die Richtung, von wem etwaiges weibliches Sekret im vorgefundenen Material stammt. Es gibt nämlich drei Versionen der Zeugin, was nach dem Vorfall geschah.
1.
Anfängliche Angabe gegenüber der Polizei:
Flucht nach der Tat, Verstecken auf dem Hotelflur in der Nähe von Zimmer 2820, bis sie sah, daß DSK das Zimmer 2806 verließ und in den Aufzug stieg, danach traf sie ihren Supervisor auf dem Flur und erzählte von dem Vorfall.
Diese Version wird durch die Schließdaten ihrer Karte widerlegt. Die NYTimes hat eine Skizze der Örtlichkeiten veröffentlicht: danach kann man vom Flur des Zimmers 2820, steht man direkt an der Eingangstür, den Aufzug jedenfalls nicht sehen; und rückt man weiter vor, wird man selbst gesehen:
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/what-happened-in-room-2806-three-possibilities.html?_r=2&pagewanted=1&ref=nyregion
2.
Angabe gegenüber dem Krankenhaus (vermutlich nach der ersten polizeilichen Vernehmung):
Nach dem Angriff sah sie zu, wie DSK sich anzog und das Zimmer verließ, gesprochen wurde in der ganzen Zeit nicht; das wird nicht nur von der NY Times für ein unwahrscheinliches Verhalten eines Vergewaltigungsopfers gehalten und würde eher auf ein Warten auf Trinkgeld schließen lassen:
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/what-happened-in-room-2806-three-possibilities.html?pagewanted=1&ref=nyregionThe woman’s actions after the encounter could also indicate a consensual act. According to a hospital report, the woman said that after the attack, Mr. Strauss-Kahn got dressed and “left the room, and that he said nothing to her during the incident.”
Defense lawyers may use that to suggest that the woman remained in the room during this time, something that a woman who was just attacked would seem unlikely to do.
3. spätere Variante vor Polizei/StA (vermutlich in dem Wissen, daß die elektronischen Schließdaten überprüft werden):
Nach der Tat habe sie das Zimmer 2820 gereinigt und sei dann zum weiteren Putzen zurück zum Tatort, Zimmer 2806, gegangen, bevor sie den Angriff ihrem Supervisor meldete:
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/what-happened-in-room-2806-three-possibilities.html?pagewanted=2&ref=nyregionThe woman’s movements after the encounter may also be a point of focus for the defense. While she originally told prosecutors that she waited in the hallway for Mr. Strauss-Kahn to leave, she later said that she cleaned a nearby room before re-entering Mr. Strauss-Kahn’s suite and reporting the attack to a supervisor.
Aber diese Variante stimmt ebenfalls nicht. Das Zimmer 2820 war bereits vor dem Betreten der DSK-Suite 2806 um 12.06 Uhr gereinigt worden. Um 12.26 Uhr öffnete sie es zwar wieder – aber noch in derselben Minute wiederum die Suite 2806, um 2-3 Minuten später auf dem Flur in der Nähe von Zimmer 2820 den Supervisor zu treffen:
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/what-happened-in-room-2806-three-possibilities.html?pagewanted=2&ref=nyregionThe defense is likely to question why the woman returned to the suite before reporting the episode to her supervisor.
Card-key data shows that the woman first entered Mr. Strauss-Kahn’s room at 12:06 p.m. At 12:26, she entered a nearby room, 2820 — which she had cleaned earlier that morning — and returned to 2806, Mr. Strauss-Kahn’s room, in the same minute, according to her card-key information, a person who has seen the records said.
Was machte sie ca. 30 Sekunden lang in Zimmer 2820? Und was in den 1-2 Minuten nach Rückkehr zum ›Tatort‹? Putzen jedenfalls nicht.
Während also die Versionen 1) und 3) widerlegt sind, bleibt nur die Version 2 – Warten auf ein Trinkgeld, während er sich anzieht, übrigens sehr in Eile wegen der Verabredung mit seiner Tochter – übrig. Die NYTimes spielt eine dritte Möglichkeit durch, ein ›Mißverständnis‹, das zu diesem Verhalten passen würde:
http://www.nytimes.com/2011/07/08/nyregion/what-happened-in-room-2806-three-possibilities.html?pagewanted=2&_r=2&ref=nyregionA Misunderstanding
While both sides agree that a sexual encounter took place inside the hotel suite, one question is whether some misunderstanding between Mr. Strauss-Kahn and the housekeeper led to whatever transpired.
Under this theory, the oral sex began as a consensual act, but something later drove the housekeeper to press criminal charges.
All of the evidence that points to a consensual encounter would apply to this sequence of events. Any DNA evidence would be seen as inconclusive as to whether the sexual act was forced; the absence of injuries to Mr. Strauss-Kahn also would argue against an attack.
But to accept the encounter as truly consensual would require envisioning a 32-year-old woman spontaneously deciding to engage in oral sex with a man nearly twice her age whom she had never met before.
Vielleicht war das Einverständnis nicht so spontan, weil auch sie zuvor von ihm eingeladen wurde, und sie zugesagt hatte? Beide Seiten haben bestritten, daß es hinterher einen Streit wegen Bezahlung gegeben habe. Aber vielleicht gab es enttäuschte unausgesprochene Erwartungen? Dann könnten die unerklärten Kurzaufenthalte danach in den Zimmern 2820 und 2806 der Verbesserung der Beweislage gedient haben: Loch in der Strumpfhose, Hämatom am äußeren Geschlechtsteil, Sperma auf der Bekleidung.
Es wäre besser gewesen, die Angaben gleich zu überprüfen, statt überstürzt Anklage zu erheben.
Das gilt für New York wie für Mannheim.
Gast- Gast
Patagon....
ja patagon, das klingt nicht nur furchtbar, es IST furchtbar wie rasant diese entwicklung in nicht mal einem jahr abgelaufen ist und es gibt ja noch viel mehr davon.....jedesmal wenn ich nach ungarn komme gibt es neue schreckensmeldungen aus der bevölkerung.....ich kann ihnen in erster linie nur sagen, dass sie diese regierung SELBST gewählt haben und helfe wo ich kann.....Patagon:deine Beschreibung klingt furchtbar. Ich denke aber, dass die Richtung nach links oder rechts gleich schrecklich ist. Es geht um Willkür und die Ausschaltung politisch anders Denkender.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43979
wie man sehen kann tut die EU absolut NICHTS.....
europa und brüssel schaut zu, wie die demokratischen rechte in einem EU-land in den boden gestampft werden.....DAS erschreckt mich am meisten, denn fast alles von mir berichtete, geschah im letzten halben jahr wo ungarn sogar den EU-ratsvorsitz innehatte.....
ich bin einer meinung mit dir, dass linksextrem genauso schlimm ist.....alles extreme zerstört leben - das feuer und das eis.....
Gast- Gast
uiuiui
Jetzt retten wir hier also
USA
Frankreich
Ungarn
bin ich froh, dass ich Teil bin von so was Grossem
USA
Frankreich
Ungarn
bin ich froh, dass ich Teil bin von so was Grossem
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 26)
ja klar, wir sind ja auch bei der EU
Benno- Anzahl der Beiträge : 733
Rita Evas Kachelmann-Ergüsse
danke admin (auch der mit den indonesischkenntnissen)!Rita Evas Kachelmann-Ergüsse
Publiziert am 4. Oktober 2010 von admin
Hiergibtgab es einen Link zum Blog von Rita Eva Neeser; eine selbsternannte Ritterin, die sich das Wohl (nicht das Wehe – und schon gar nicht einen Hauch von Objektivität) auf ihre Fahnen geschrieben hat. Sie legt einen Parforceritt hin, der seinesgleichen sucht.
Wenn ihr mal ganz, gaanz viel Zeit übrig habt , lest einfach ein bißchen.
Aber cool bleiben, denn soviel geballte Sch*pieps*e könnte sauer machen…
Petra sagt:
21. Januar 2011 um 01:06
Huch, was ist das denn für eine geballte Sch*pieps*e? Nur gut, dass Sie den Link entfernt haben (Danke!), das kann sich doch kein normaler Mensch antun. Die Dame hat doch nicht alle Tassen im Schrank, sie sollte mal nachzählen. ;-)
Selbsternannte Ritterin? Für mich eher eine psychopathisch veranlagte alte Frau, die zu viel Zeit hat.
Hoffentlich hat die keinen Nachwuchs in die Welt gesetzt, das wäre doch furchtbar, wenn von dieser Sorte auch noch weitere Psychos rumliefen.
Ihr Hausarzt sollte mal eine Einweisung in die Geschlossene erwägen, da gehört die Frau für mich nämlich hin… ohne Aussicht auf Entlassung.
Anne sagt:
2. Juni 2011 um 02:14
Rita und die anderen schäumenden Groupies in diesem scheußlichen Blog sind halt die virtuellen Opfer unseres prominenten Heiratsschwindlers ;-)
http://www.monika-hammes.de/?p=49
amelie- Anzahl der Beiträge : 217
Lügen, die die 'Pfeifen' unter Richtern und Staatsanwälten gerne glauben ...
Mal so meine Meinung: In einem sogenannten 'Rechtsstaat' müsste es oberstes Ziel sein, Falschverurteilungen zu vermeiden. Das müsste der Grundsatz in dubio pro reo mit hoher Wahrscheinlichkeit garantieren.Zeit online, Sabine Rückert, 11.07.2011:Falsche ZeugenAuch in der deutschen Justiz werden falsche Beschuldigungen umso lieber für wahr gehalten, je präziser sie den Erwartungen der Belogenen entsprechen.
Lügen, die man gerne glaubt
Am Freitag hat ein New Yorker Gericht den Hausarrest für Dominique Strauss-Kahn aufgehoben. Vor Kurzem wurde in Mannheim der Wettermoderator Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. In beiden Fällen zweifelten die Richter am Wahrheitsgehalt der Aussage der Hauptbelastungszeugin. Wie oft es in Deutschland tatsächlich zu Fehlurteilen aufgrund falscher Beschuldigungen kommt, wird nicht erforscht. Im Gegenteil – für Gerichte, Staatsanwaltschaften und sogar für die Wissenschaft sind Fehlleistungen der Strafjustiz kein Thema. Insgesamt bloß etwa 90 Wiederaufnahmen bei über 800.000 rechtskräftig erledigten Strafsachen zählt das Bundesjustizministerium pro Jahr. Die Zahl derer, die in unserem Land unschuldig verurteilt werden, dürfte allerdings erheblich höher liegen. Wie hoch, lässt sich daran ablesen, dass Zivilgerichte nach einem Schuldspruch im sich anschließenden Schadensersatzprozess in 30 bis 40 Prozent der Fälle zu einem anderen Urteil kommen als das zuvor damit befasste Strafgericht.
Ralf Eschelbach, Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe, schätzt in seinem Strafprozessrechtskommentar vom Mai 2011 die Quote aller Fehlurteile auf ein ganzes Viertel. Den Löwenanteil vermutet er bei jenen Fällen, bei denen es wenige oder gar keine Beweise für die angezeigte Tat gibt und »Aussage gegen Aussage« steht. So ist es bei Vergewaltigungsvorwürfen besonders oft. Als eine der Hauptursachen für Justizirrtümer hat Eschelbach die Vorverurteilung des Angeklagten durch die – im Schulterschluss mit der Staatsanwaltschaft – agierenden Richter ausgemacht. Diese verließen sich allzu oft auf den Inhalt der Ermittlungsakte und eröffneten im Vertrauen auf die Arbeit der Staatsanwälte das Hauptverfahren. Die Fixierung auf die – den Angeklagten belastende – Akte führe dazu, dass in Deutschland die Freispruchsquote unter drei Prozent liegt. In den USA dagegen, wo das Urteil von einer mit den Akten nicht vertrauten Jury gefällt wird, endet ein volles Drittel der Strafprozesse mit einem Freispruch.
Am Anfang eines Strafprozesses, der in ein Fehlurteil mündet, steht oft eine nicht erkannte Falschbeschuldigung. Dabei entfaltet die Lüge ihre Wirkung umso durchschlagender, je präziser sie sich den Erwartungen der Belogenen anpasst. Ein bemerkenswertes Beispiel für eine effektive Falschaussage war die angebliche Ertränkung eines fünfjährigen arabisch aussehenden Jungen durch grölende Neonazis, die sich im Jahr 2000 in einem Freibad bei Dresden abgespielt haben sollte. Alle deutschen Medien berichteten bestürzt über diesen weiteren brutalen Ausbruch von Rassismus in Deutschlands Osten. Die Staatsanwaltschaft ließ mehrere junge Leute verhaften. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder empfing die Mutter des Kindes, und der Regisseur Volker Schlöndorff besuchte die Familie, um sich die Filmrechte zu sichern. Immerhin stellte sich die vermeintliche Schreckenstat später als Hirngespinst eben jener Mutter heraus, deren Sohn bei einem Badeunfall gestorben war. Mit ihrer Behauptung jedoch hatte sie geschickt alle schwelenden Vorurteile gegen den deutschen Osten bedient, weshalb ihr zunächst uneingeschränkt geglaubt wurde.
Eindrucksvoll auch der sogenannte »Fall Wilkomirski«, bei dem ein Schweizer Buchautor sich von 1995 bis 1998 als KZ-Überlebender ausgegeben und nicht nur kritische Medien, sondern auch die deutsche Öffentlichkeit nebst dem Suhrkamp Verlag und einer Reihe jüdischer Vereine hinters Licht geführt hatte. Nach demselben Muster gehen auch jene falschen Vergewaltigungsopfer vor, denen es gelingt, Ermittler und Richter zu täuschen: Ein heikles Thema, dem sich jeder nur mit Scheu und schlechtem Gewissen nähert, wird ergriffen und für eigene Interessen instrumentalisiert. Die Political Correctness gebietet es, dem vermeintlichen Opfer – eines NS-Verbrechens oder einer Vergewaltigung – bedingungslos zu glauben. Unbequeme Nachfragen und Recherchen unterbleiben. Zweifler laufen Gefahr, selbst im Reich des Bösen verortet zu werden. Unkritisches Hofieren von Personen, die sich selbst als Opfer vorstellen, ist ein stabiles Fundament für den erfolgreichen Lügner. Kriminalbeamte, Staatsanwälte – ja sogar der Wahrheitsfindung verpflichtete Richter – fallen ihrer eigenen Denksperre zum Opfer. Nur durch Distanz und Professionalität gelingt es den Ermittlern, sich aus der jeden Widerspruchsgeist erstickenden Aura zu lösen und die Anzeigeerstatterin mit Zweifeln an ihrer Aussage zu konfrontieren.
Mit dem Mangel an Ergebnisoffenheit lassen sich auch die überstürzten Reaktionen der Staatsanwälte in den Fällen Kachelmann und Strauss-Kahn diesseits und jenseits des Atlantiks erklären. Beide Beschuldigte pflegten ein Sexualleben abseits der bürgerlichen Vorstellungen, weshalb man ihnen die Vergewaltigungen auch ohne Beweise grundsätzlich zutraute. Bei dem mächtigen IWF-Chef dürfte sich zusätzlich noch die Tatsache belastend ausgewirkt haben, dass die Frau, die ihn beschuldigte, vom entgegengesetzten Ende der sozialen Leiter stammt: eine dunkelhäutige Asylantin und alleinerziehende Mutter, der ohnehin die allgemeine Anteilnahme gilt.
http://www.zeit.de/2011/28/DOS-Justiz
Seite 2/2: Von Aussagepsychologie verstehen Richter nicht mehr als Laien
Falschbeschuldigungen kommen weitaus öfter vor, als die Öffentlichkeit ahnt. Die in den Medien kolportierte Schätzung von drei Prozent wird von der forensischen Realität weit übertroffen. Die – durchaus begrüßenswerte – allgemeine Hinwendung zum Verbrechensopfer ermutigt aber offenbar nicht nur echte Opfer dazu, Straftaten anzuzeigen, sondern ermuntert auch eine stetig wachsende Zahl von Menschen mit psychischen Defekten oder zweifelhaften Motiven, sich als Verbrechensopfer zu präsentieren (siehe auch Nichts als die Unwahrheit , Dossier, ZEIT Nr. 15/2008). »Die in Statistiken meist verfälschte, tatsächlich aber relativ hohe Falschaussagenquote gerade in Sexualstrafverfahren«, schreibt der Richter am Bundesgerichtshof, Ralf Eschelbach, in seinem Kommentar, »wird nicht ausreichend beachtet.« Stattdessen werde den zumeist weiblichen Opferzeugen ein unangebrachter moralischer Kredit eingeräumt.
Dabei ist die Problematik in Staatsanwaltschaften, bei Rechtsmedizinern und Aussagepsychologen durchaus bekannt. Der Kieler Psychologieprofessor Günter Köhnken, einer der gefragtesten Glaubwürdigkeitssachverständigen Deutschlands, schätzt die Quote der Falschbeschuldiger unter den von ihm Untersuchten auf 30 bis 40 Prozent. Klaus Püschel, Direktor des Rechtsmedizinischen Instituts Hamburg, das die größte deutsche Opferambulanz betreibt, konstatiert, im Jahr 2009 hätten sich 27 Prozent der angeblich Vergewaltigten bei der ärztlichen Untersuchung als Scheinopfer erwiesen, die sich ihre Verletzungen selbst zugefügt hatten. Nur in 33 Prozent der Fälle habe es sich erwiesenermaßen um echte Opfer gehandelt, bei den restlichen 40 Prozent sei die Rechtsmedizin zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Die Tendenz zum Fake hat – laut Püschel – erst in den vergangenen Jahren eingesetzt. Bis dahin habe die Falschbeschuldigungsrate über Jahrzehnte konstant bei fünf bis zehn Prozent gelegen. Eine Entwicklung, die sich nicht nur für Angeklagte verhängnisvoll auswirkt, sondern unter der auch die echten Opfer von Missbrauch und Vergewaltigung zu leiden haben.
Wenn es Falschbezichtigern gelingt, ein Gericht zu beeindrucken, hat das oft damit zu tun, dass die Richter auf den Rat von Sachverständigen verzichten und sich selbst zutrauen, beispielsweise die Glaubhaftigkeit einer belastenden Aussage zu beurteilen. In eigener Selbstüberschätzung übersehen sie oft genug die wahren Motive des »Opfers« oder die Tatsache, dass sie es mit einer gestörten Persönlichkeit zu tun haben, die krankheitsbedingt zu extrem manipulativem Verhalten neigt. Der viel beschworene »persönliche Eindruck«, auf den die Richter ihre Einschätzung zu stützen pflegen, wird dann zu einer gefährlichen Fehlerquelle.
Ein Richter mag sich im Strafrecht und der Strafprozessordnung auskennen – von Aussagepsychologie oder Psychiatrie versteht er nicht mehr als jeder Laie. Weder im Studium noch im Vorbereitungsdienst wird Juristen viel von dem beigebracht, was sie als »Hilfswissenschaften« bezeichnen. Und schon gar nicht lernt der Richter einen Sachverständigen von jemandem zu unterscheiden, der sich nur dafür hält. Ein Richter muss sich das nötige Wissen – oft auf Kosten der Angeklagten – im Laufe seiner Berufsjahre selbst erwerben.
Dass es Richtern manchmal nicht einmal gelingt, ein Gutachten minderer Güte als ein solches zu erkennen, wurde auch im Mannheimer Kachelmann-Prozess offenbar. Hier hielt die 5. Große Strafkammer den später freigesprochenen Wettermoderator monatelang im Untersuchungsgefängnis fest – aufgrund einer Expertise, die vom behandelnden Therapeuten des angeblichen Opfers verfasst worden war und deren dürftige Qualität den Richtern erst im Laufe der Hauptverhandlung durch weitere Sachverständige erklärt werden musste.
Doch auch wenn Falschbeschuldiger vor Gericht scheitern und der Angeklagte freigesprochen wird – eine Strafverfolgung müssen sie nicht fürchten. Wegen Vortäuschens einer Straftat wird laut Polizeistatistik pro Jahr nur gegen 0,2 Prozent der Verdächtigen ermittelt. Dahinter steckt der Wille der Staatsanwälte, potenzielle Anzeigeerstatter nicht abzuschrecken. Die Strafjustiz lebt von Hinweisen aus dem Volke, in Werbekampagnen wird dazu ermuntert, Straftaten bei der Polizei zu melden. Es wäre also kontraproduktiv, die Hinterbringer selbst in Bedrängnis zu bringen.
http://www.zeit.de/2011/28/DOS-Justiz/seite-2
Dass das nicht so ist, zeigt mir, dass es nicht nur 'Pfeifen' unter den Funktioneliten in der Jurisprudenz gibt, sondern sicherlich auch Personen mit charakterlichen Mängeln. Ein Prädikatsexamen allein reicht zur Befähigung zum Richteramt nicht - meine Meinung ...!!!
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Hallo Andy Friend,
danke für deinen sehr treffenden Beitrag gestern, schade, dass es dein letzter Beitrag zu sein scheint!
Meine Beschreibung, der von dir erwähnten Person würde etwas simpler/kürzer ausfallen. Ein spätpubertierendes Gör, ohne jeglichen Respekt, das blind um sich schlägt.
Nun, ich denke jeder Mann/oder jede Frau mit ein paar funktionierenden Gehirnzellen, (müssen nicht viele sein, ist zu offensichtlich) kann sich an 10 Finger ausrechnen was ihm/ihr wiederfährt, wenn etwas nicht nach dem Willen/Sinn von Madame läuft…………
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Schade, dass du nicht mehr schreiben wirst. Ich werde deine Beiträge vermissen. Wünsche dir alles Gute und liebe Grüße, Maschera.
Meine Beschreibung, der von dir erwähnten Person würde etwas simpler/kürzer ausfallen. Ein spätpubertierendes Gör, ohne jeglichen Respekt, das blind um sich schlägt.
Bella/Spektakel kann aufgrund ihrer Krankheit keinen Mann halten, belastete mit ihrer narzisstischen Kränkung (Was ist da in der Kindheit passiert?) nicht nur ihre Beziehung(en) - anstatt an sich zu arbeiten -, sndern auch noch quasi in Personalunion als Stellvertreter-Stalkerin auch noch dieses Forum.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43946
Nun, ich denke jeder Mann/oder jede Frau mit ein paar funktionierenden Gehirnzellen, (müssen nicht viele sein, ist zu offensichtlich) kann sich an 10 Finger ausrechnen was ihm/ihr wiederfährt, wenn etwas nicht nach dem Willen/Sinn von Madame läuft…………
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Schade, dass du nicht mehr schreiben wirst. Ich werde deine Beiträge vermissen. Wünsche dir alles Gute und liebe Grüße, Maschera.
Gast- Gast
Neid und Mißgunst
G. Wolff schrieb an einer Stelle, die ich jetzt nicht finde, Tristane habe als Motiv für ihre verspätete Anzeige gesagt, dass sie die Bilder, wo DSK mit seiner Frau essen ging, nicht ertragen konnte.
Als ihr Motiv gibt sie also selbst Neid und Mißgunst an.
Wie kann das sein?
Ist es inzwischen so weit gekommen, dass praktisch jedes Motiv als Tatvorwurf herhalten kann?
Marianne Bachmeier wurde verurteilt, weil selbst noch so berechtigte Rachegelüste als Selbst Justiz gebrandmarkt werden.
Kachelmann wurde aus der U-Haft entlassen, weil das OLG Karlsruhe die Möglichkeit erkannte, dass CSD JK aus Rache angezeigt haben könnte.
Tristane gibt selbst zu wo ihr Motiv liegt und räumt damit ein, dass sie aus absolut egoistischen Gründen hofft, dass das Gericht SK verurteilt, weil sie ihn (und wahrscheinlich auch seine Frau) hasst.
Eine Mutter hasst natürlich den Mörder ihres Kindes und trotzdem, sagtre das Gericht im Fall Bachmeier, auch wenn wir es verstehen, es darf nicht sein, dass Lynchjustiz betrieben wird. Denn Lynchjustiz in dem Fall ist Mord aus niederen Motiven.
Wenn Triystane sagt, sie zeigt eine Jare zurückliegende VERSUCHTE Vergewaltigung jetzt an, weil sie es nicht ertragen kann, dass es SK gut geht, erklärt sie das Gericht zu Auftragskiller. Fällt das eigentlich niemandem auf?
Als ihr Motiv gibt sie also selbst Neid und Mißgunst an.
Wie kann das sein?
Ist es inzwischen so weit gekommen, dass praktisch jedes Motiv als Tatvorwurf herhalten kann?
Marianne Bachmeier wurde verurteilt, weil selbst noch so berechtigte Rachegelüste als Selbst Justiz gebrandmarkt werden.
Kachelmann wurde aus der U-Haft entlassen, weil das OLG Karlsruhe die Möglichkeit erkannte, dass CSD JK aus Rache angezeigt haben könnte.
Tristane gibt selbst zu wo ihr Motiv liegt und räumt damit ein, dass sie aus absolut egoistischen Gründen hofft, dass das Gericht SK verurteilt, weil sie ihn (und wahrscheinlich auch seine Frau) hasst.
Eine Mutter hasst natürlich den Mörder ihres Kindes und trotzdem, sagtre das Gericht im Fall Bachmeier, auch wenn wir es verstehen, es darf nicht sein, dass Lynchjustiz betrieben wird. Denn Lynchjustiz in dem Fall ist Mord aus niederen Motiven.
Wenn Triystane sagt, sie zeigt eine Jare zurückliegende VERSUCHTE Vergewaltigung jetzt an, weil sie es nicht ertragen kann, dass es SK gut geht, erklärt sie das Gericht zu Auftragskiller. Fällt das eigentlich niemandem auf?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
moin moin pat
>>>sagte das Gericht im Fall Bachmeier, auch wenn wir es verstehen, es darf nicht sein, dass Lynchjustiz betrieben wird.<<<
Es wird immer wieder mal der Fall Bachmeier ins Spiel gebracht.
Marianne Bachmeier war in Kiel im Restaurant und Szenelokal "Heinrich VIII" Kellnerin. Sie war eine lustige hübsche Person der man Selbstjustiz nicht zugetraut hat. Tatsache ist aber auch, daß sie den Mord an ihrem Kinde nicht verkraftet hat, und die durch ihre Selbstjustiz "erkauften" 8 Jahre Gefängnis sie psychisch absolut ins Ungleichgewicht gebracht haben. Sie hatte nach ihrer Haftentlassung keine Widerstandkräfte mehr. Meines Erachtens der Grund für ihre Krebserkrankung und daraus schlussfolgend ihren Krebstod.
Es wird immer wieder mal der Fall Bachmeier ins Spiel gebracht.
Marianne Bachmeier war in Kiel im Restaurant und Szenelokal "Heinrich VIII" Kellnerin. Sie war eine lustige hübsche Person der man Selbstjustiz nicht zugetraut hat. Tatsache ist aber auch, daß sie den Mord an ihrem Kinde nicht verkraftet hat, und die durch ihre Selbstjustiz "erkauften" 8 Jahre Gefängnis sie psychisch absolut ins Ungleichgewicht gebracht haben. Sie hatte nach ihrer Haftentlassung keine Widerstandkräfte mehr. Meines Erachtens der Grund für ihre Krebserkrankung und daraus schlussfolgend ihren Krebstod.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
moin, moin Uvo,
Das mit Marianne Bachmeier sehe ich genauso. Eine schreckliche Geschichte.
Die arme Frau. Hast du sie perönlich einmal gesehen?
Jeder kann verstehen, dass sie den mm Mörder selbst gerichtet hat, nachdem aus dem Verlauf der Verhandlung ziemlich klar war, dass das Gericht ihn nicht verurteilen würde, weil der Mensch "angeblich" die Verwerflichkeit seiner Tat nicht erkennen konnte.
Bei ihr aber setzte man voraus, dass sie fähig war klar zu entscheiden, was ist gut was ist böse.
Wie soll das gehen?
Während der Verhandlung kam zur Sprache, was er mit der kleinen Tochter gemacht und wie er sie gequält hat. Selbst Außenstehende konnten der Schilderung nicht teilnahmslos folgen.
Und das ist dann Mord aus niederen Motiven?
Aber wenn Tristane es nicht "ertragen kann" Sk mit seiner Frau zu sehen, wie sie essen gehen....
Das ist kein niederes Motiv, oder verstehe ich da etwas falsch?
Die arme Frau. Hast du sie perönlich einmal gesehen?
Jeder kann verstehen, dass sie den mm Mörder selbst gerichtet hat, nachdem aus dem Verlauf der Verhandlung ziemlich klar war, dass das Gericht ihn nicht verurteilen würde, weil der Mensch "angeblich" die Verwerflichkeit seiner Tat nicht erkennen konnte.
Bei ihr aber setzte man voraus, dass sie fähig war klar zu entscheiden, was ist gut was ist böse.
Wie soll das gehen?
Während der Verhandlung kam zur Sprache, was er mit der kleinen Tochter gemacht und wie er sie gequält hat. Selbst Außenstehende konnten der Schilderung nicht teilnahmslos folgen.
Und das ist dann Mord aus niederen Motiven?
Aber wenn Tristane es nicht "ertragen kann" Sk mit seiner Frau zu sehen, wie sie essen gehen....
Das ist kein niederes Motiv, oder verstehe ich da etwas falsch?
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
hi pat
>>>Die arme Frau. Hast du sie perönlich einmal gesehen? <<<
....nicht nur das, wir waren mal eng befreundet, und das schon zu ihrer Lübecker Zeit (sie stammte aus Lübeck). Und wenn Oldy so ungefähr mein Alter hätte, würde er sich auch damals im "Heinrich" (auch Pizzalokal) aufgehalten haben und sie zumindest gekannt haben.
Mehr schreibe ich zu M.B. nicht...
....nicht nur das, wir waren mal eng befreundet, und das schon zu ihrer Lübecker Zeit (sie stammte aus Lübeck). Und wenn Oldy so ungefähr mein Alter hätte, würde er sich auch damals im "Heinrich" (auch Pizzalokal) aufgehalten haben und sie zumindest gekannt haben.
Mehr schreibe ich zu M.B. nicht...
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
Absurd
Häufig wird gesagt, dass die Gesellschaft vor jemand geschützt werden muss.
Dann gibt es Sozialprognosen.
Und wenn man die Lausemädchen vorlädt, kann damit zwar nicht spekuliert werden, ob k die CSD tatsächlich vergew. hat oder nicht, immerhin sagt die Opferkoaliton ja so etwas, wie wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...
Also Wiederholungsgefahr.
Bei dem Mörder von M. B. Kind bestand sicher immer Wiederholungsgefahr.
Aber bei M. B. doch nicht. Sie hätte doch nie wieder jemand erschossen. ....
Für mich sind solche Dinge die Pevertierung der Bürokratie.
Dann gibt es Sozialprognosen.
Und wenn man die Lausemädchen vorlädt, kann damit zwar nicht spekuliert werden, ob k die CSD tatsächlich vergew. hat oder nicht, immerhin sagt die Opferkoaliton ja so etwas, wie wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...
Also Wiederholungsgefahr.
Bei dem Mörder von M. B. Kind bestand sicher immer Wiederholungsgefahr.
Aber bei M. B. doch nicht. Sie hätte doch nie wieder jemand erschossen. ....
Für mich sind solche Dinge die Pevertierung der Bürokratie.
patagon- Anzahl der Beiträge : 5192
pat
Frag in diesem Fall nicht mich, sondern unsere Juristen GW und Oldy. Ich bin da befangen....
Ich kann die Wut eines jeden Menschen verstehen, ich kann sie für mich persönlich kompensieren, ich kann mich aber nicht in eine Person hineinversetzen die von NULL auf HUNDERT außer Kontrolle gerät, obwohl bei M.B. mit Sicherheit eine Planung vorgegeben war. Denn sie war ansonsten absolut gewaltfrei. Wir haben hier eine Widersprüchlichkeit. Mal sehen, was unsere GW dazu sagt.....
Ich kann die Wut eines jeden Menschen verstehen, ich kann sie für mich persönlich kompensieren, ich kann mich aber nicht in eine Person hineinversetzen die von NULL auf HUNDERT außer Kontrolle gerät, obwohl bei M.B. mit Sicherheit eine Planung vorgegeben war. Denn sie war ansonsten absolut gewaltfrei. Wir haben hier eine Widersprüchlichkeit. Mal sehen, was unsere GW dazu sagt.....
uvondo- Anzahl der Beiträge : 2893
@amelie: Das R/Wichtigste überlesen ...???
Wenn du schon zitierst, warum lässt du den mittleren der drei Kommentare weg, ohne die Auslassung kenntlich zu machen ...?amelie:
Rita Evas Kachelmann-Ergüsse
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43988
Eine Form der feministischen Textmanipulationstechnik? Gehört dazu auch das Bejubeln der Löschung des Links zum Rita-Eva-Neeser-Blog, weil feministische 'Vollgrützen' am besten über gelöschte (und damit unbekannte) Texte polemisieren können ...?Heinz sagt:
26. Mai 2011 um 08:02
Also ich denke, man sollte nicht so polemisch wie eben reagieren, wenn jemand seine Meinung kundtut. Was Rita-Eva Neeser dort schreibt, hat nämlich durchaus Hand und Fuss. Und selbst wenn es nicht so sein sollte, wie primitiv ist vorheriger Beitrag..
http://www.monika-hammes.de/?p=49#comment-44
http://www.monika-hammes.de/?p=49
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2011/06/20/jorg-kachelmann-und-das-chaos-geht-weiter-2/
Fällt den Vertretern des militanten Wellness-Feminismus auf, dass Rita-Eva Neeser unter vollen Klarnamen postet? Wie bewertet der militante Wellness-Feminismus diese Tatsache ...?Petra sagt:
21. Januar 2011 um 01:06
Huch, was ist das denn für eine geballte Sch*pieps*e? Nur gut, dass Sie den Link entfernt haben (Danke!), das kann sich doch kein normaler Mensch antun. Die Dame hat doch nicht alle Tassen im Schrank, sie sollte mal nachzählen. ;-)
Selbsternannte Ritterin? Für mich eher eine psychopathisch veranlagte alte Frau, die zu viel Zeit hat.
Hoffentlich hat die keinen Nachwuchs in die Welt gesetzt, das wäre doch furchtbar, wenn von dieser Sorte auch noch weitere Psychos rumliefen.
Ihr Hausarzt sollte mal eine Einweisung in die Geschlossene erwägen, da gehört die Frau für mich nämlich hin… ohne Aussicht auf Entlassung.
http://www.monika-hammes.de/?p=49#comment-20
http://www.monika-hammes.de/?p=49
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Geschätzter demokritxyz,
das ist meine künstlerische freiheit!
Dass der heinz ein depp sein muss, wirst auch du wissen.
RENs richtung mag dir gefallen, RENs "stil" ist aber auch nicht dein stil!
Ein schlechter text – nur weil unter klarnamen - wird doch nicht dadurch besser.
Oder umgekehrt: ein text unter pseudonym muss doch nicht schlecht sein, weil unter pseudonym.
Dass der heinz ein depp sein muss, wirst auch du wissen.
RENs richtung mag dir gefallen, RENs "stil" ist aber auch nicht dein stil!
Das macht die sache nur noch peinlicher.Fällt den Vertretern des militanten Wellness-Feminismus auf, dass Rita-Eva Neeser unter vollen Klarnamen postet? Wie bewertet der militante Wellness-Feminismus diese Tatsache ...?
Ein schlechter text – nur weil unter klarnamen - wird doch nicht dadurch besser.
Oder umgekehrt: ein text unter pseudonym muss doch nicht schlecht sein, weil unter pseudonym.
amelie- Anzahl der Beiträge : 217
@ Patagon
Neid und Mißgunst
patagon Heute um 09:10
Das hatte ich der taz entnommen:
Daß die taz einfach nur ohne Quellenangabe Teile aus dem Interview des L’Express mit Tristane Banon, erschienen am 4.7.2011, abgeschrieben hat, wußte ich seinerzeit nicht. Man sollte immer zu den Quellen gehen...
Das Interview mit L’Express ist am 29.6.2011 geführt worden – und da hatte sie bereits gesagt, daß sie Anzeige erstatten werde; seit dem 15.5. (einen Tag nach der Festnahme) habe sie mit ihrem Anwalt überlegt und sich Mitte Juni zur Anzeige entschlossen; am 1.7., als der Fall in NY in sich zusammenbrach, wurde das Interview fortgesetzt und sie dazu befragt, ob sie angesichts der neuen Entwicklung an dem Vorhaben festhalten wolle, was sie dann bejahte. Das Interview ist also eine Mischung von Aussagen vom 29.6.2011 und dem 1.7.2011, und nicht nur deshalb disparat. Ihr Anwalt hatte sie ja gerade aus dem Grund überredet, Anzeige zu erstatten, weil DSK seit dem New Yorker Verfahren angeschlagen war und er sich gute Chancen ausrechnete:
Da war es natürlich ein Schock für beide, daß er wieder obenauf war; aber jetzt konnte sie nicht mehr zurück, nachdem ihr Anwalt wochenlang gestreut hatte, man überlege, Anzeige zu erstatten. Und so kam es dann zu dem Satz, daß es sie krank mache, ihn unter Freunden im Luxusrestaurant speisen zu sehen.
Hier die Angaben im Zusammenhang :
In der Annahme, daß Französisch nicht ganz so verbreitet ist wie Englisch, übersetze ich die wichtigsten Antworten; denn es ist interessant, wie sie vollkommen ausblendet, daß sie selbst seit 2006 immer wieder mit ihrer unklaren Geschichte in die Öffentlichkeit gegangen ist und sich am 15. Mai einen medienerfahrenen Anwalt genommen hat, der sich öffentlich ausließ. Sie sieht sich ausschließlich als Opfer und Getriebene.
Auf die Frage, warum sie gerade jetzt, wo der Fall in NY sich zugunsten von DSK wendet, Anzeige erstatten will:
»Ich kann es nicht mehr hören, daß ich eine Lügnerin sei, nur weil ich keine Anzeige erstatte. Seit acht Jahren trage ich diese Geschichte allein mit mir herum, ich höre Gerüchte und Lügen über mich. Seit dem 14. Mai entscheiden andere, was mein Schweigen zu bedeuten hat, man interpretiert jedes Wort meines Anwalts, ohne ihm zuzuhören. Man hat auch nicht begriffen, daß ich nicht zur Unterstützung von Nafissatou Diallo ins Fernsehen gegangen bin. Ich wollte das nicht kommentieren, denn ich weiß nichts von dem Fall. Wenn sie über gewisse Dinge gelogen hat, muß das nicht zwingend bedeuten, daß sie über die Vergewaltigung gelogen hat. Aber für mich ist das unterträglich geworden. Und dann, heute, Strauss-Kahn frei zu sehen, ihn in einem Luxusrestaurant unter Freunden dinieren zu sehen, macht mich krank. Ich weiß sehr wohl, daß die Hälfte der Leute mir glauben wird und die andere Hälfte nicht. Es gibt keine gute Lösung, nur eine, die bewirkt, daß ich mich endlich wieder im Spiegel ansehen kann. Auf die Art und Weise, wie ich diese Geschichte acht Jahre lang gelebt habe, ist es Dominique Strauss-Kahn, der die Zügel meines Lebens führt. Er hat Probleme beim IWF? [Oktober 2008! Die ungarische Geliebte] Im Sofitel? [14.5.2011!] Man zerrt die Geschichte von Banon wieder hervor. Einmal will ich die Herrin dessen sein, was mir geschieht. Ich möchte, daß man mich hört, weil ich vielleicht endlich eine Gelegenheit habe, daß man mir zuhört.«
Auf die Frage, ob sie nicht geneigt gewesen sei, angesichts der Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zimmermädchens den Rückwärtsgang einzulegen:
»Nicht einen Moment lang, weil mein Anwalt von Anfang an gesagt und wiederholt hat, daß ich nicht will, daß mein Schicksal mit dem von Nafissatou Diallo verknüpft wird. Was immer auch Strauss-Kahn mit ihr gemacht oder nicht gemacht hat, ändert nichts daran, was er mit mir gemacht hat. Wenn die Dinge da drüben nicht so gelaufen sind wie sie uns präsentiert wurden, dann muß ich erst recht beweisen, daß er mir Übles angetan hat. Wenn nicht, werde ich mich weiterhin als Fabuliererin behandeln lassen müssen. Ich bin also mehr denn je entschlossen. Wenn ich dieser seit acht Jahren währenden Hölle ein Ende setzen will, dann muß darüber gerichtlich entschieden werden.«
Je intensiver man sich mit der Aussageentstehung beschäftigt, desto mehr Ungereimtheiten tauchen auf.
patagon Heute um 09:10
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43993G. Wolff schrieb an einer Stelle, die ich jetzt nicht finde, Tristane habe als Motiv für ihre verspätete Anzeige gesagt, dass sie die Bilder, wo DSK mit seiner Frau essen ging, nicht ertragen konnte.
Als ihr Motiv gibt sie also selbst Neid und Mißgunst an.
Wie kann das sein?
Ist es inzwischen so weit gekommen, dass praktisch jedes Motiv als Tatvorwurf herhalten kann?
Das hatte ich der taz entnommen:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p120-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43793http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/die-mutige-tristane-banon/Seit Anfang 2011 arbeitet Banon für das der Regierungspartei nahestehende Online-Magazin "Atlantico". Die Verhaftung von DSK in New York Mitte Mai rückte sie erneut ins Rampenlicht. Sie wollte aber nicht einfach als Belastungszeugin der US-Justiz auftreten, sondern selbst Klage einreichen. "Ich kann es nicht mehr hören, dass man sagt, ich lüge seit acht Jahren." Sie sagt, es mache sie krank, anschauen zu müssen, wie der freigelassene DSK in New York mit seiner Frau ins Restaurant gehe.
Daß die taz einfach nur ohne Quellenangabe Teile aus dem Interview des L’Express mit Tristane Banon, erschienen am 4.7.2011, abgeschrieben hat, wußte ich seinerzeit nicht. Man sollte immer zu den Quellen gehen...
Das Interview mit L’Express ist am 29.6.2011 geführt worden – und da hatte sie bereits gesagt, daß sie Anzeige erstatten werde; seit dem 15.5. (einen Tag nach der Festnahme) habe sie mit ihrem Anwalt überlegt und sich Mitte Juni zur Anzeige entschlossen; am 1.7., als der Fall in NY in sich zusammenbrach, wurde das Interview fortgesetzt und sie dazu befragt, ob sie angesichts der neuen Entwicklung an dem Vorhaben festhalten wolle, was sie dann bejahte. Das Interview ist also eine Mischung von Aussagen vom 29.6.2011 und dem 1.7.2011, und nicht nur deshalb disparat. Ihr Anwalt hatte sie ja gerade aus dem Grund überredet, Anzeige zu erstatten, weil DSK seit dem New Yorker Verfahren angeschlagen war und er sich gute Chancen ausrechnete:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43666http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/tristane-banon-1096305/2.htmlDer Anwalt
David Koubbi ist Tristane Banons Anwalt. Er wird sie in dem Fall vertreten, falls es zur Anklage kommt. Koubbi glaubt nicht, dass Banon eine Chance gehabt hätte, wenn sie Strauss-Kahn schon damals vor Gericht gebracht hätte. "Es ist doch allgemein bekannt, dass in solchen Verfahren das Wort der Frau nichts gegen das eines Mannes zählt. Es gibt diese Statistik, wonach nur eine von zehn Frauen es wagt, nach einer Vergewaltigung Anzeige zu erstatten." Und wenn der Mann auch noch mächtig sei, sehe es noch schlechter für die Frauen aus. Doch angesichts des Verfahrens in New York riet er Banon nun, die Chance zu ergreifen und ihren mutmaßlichen Peiniger vor Gericht zu stellen. "Den Mut von Tristane Banon müssen wir begrüßen!"
Da war es natürlich ein Schock für beide, daß er wieder obenauf war; aber jetzt konnte sie nicht mehr zurück, nachdem ihr Anwalt wochenlang gestreut hatte, man überlege, Anzeige zu erstatten. Und so kam es dann zu dem Satz, daß es sie krank mache, ihn unter Freunden im Luxusrestaurant speisen zu sehen.
http://www.lexpress.fr/actualite/societe/justice/tristane-banon-pourquoi-je-porte-plainte-contre-dsk_1009151.htmlEt puis, aujourd'hui, de voir Strauss-Kahn libre, dîner dans un restaurant de luxe entre amis, ça me rend malade.
Hier die Angaben im Zusammenhang :
http://www.lexpress.fr/actualite/societe/justice/tristane-banon-pourquoi-je-porte-plainte-contre-dsk_1009151.htmlDeux jours après notre rencontre, le 1er juillet, le jour du retournement de situation à New York, nous l'avons rappelée pour la revoir, et compléter l'interview. Qu'allait-elle faire? Porter plainte au moment précis où DSK semblait en passe de sortir de son cauchemar américain? "Ce retournement ne change rien pour moi", a-t-elle répondu.
Depuis le 14 mai et l'affaire du Sofitel, vous vous taisez et votre avocat laisse planer le doute sur votre intention de porter plainte. Alors qu'à New York le dossier DSK semble tourner en faveur de l'ex-patron du FMI, vous décidez enfin de le faire, pour tentative de viol. Pourquoi?
Je n'en peux plus d'entendre dire que je suis une menteuse du fait que je ne dépose pas plainte. Depuis huit ans, je porte cette histoire seule, j'entends les rumeurs, les mensonges à mon sujet. Depuis le 14 mai, on décide de ce que veut dire mon silence, on interprète chaque mot de mon avocat sans même l'écouter. On n'a pas non plus compris que je ne vienne pas soutenir Nafissatou Diallo sur les plateaux télé. Je n'ai pas voulu commenter car je ne sais rien de son cas. Si elle a menti sur certains sujets, ça ne veut pas forcément dire qu'elle a menti sur le viol. Mais, pour moi, c'était devenu insupportable. Et puis, aujourd'hui, de voir Strauss-Kahn libre, dîner dans un restaurant de luxe entre amis, ça me rend malade. Je sais bien que la moitié des gens me croira, l'autre non. Il n'y a pas de bonne solution, seulement une qui fait que je pourrai enfin me regarder dans la glace. Dans la façon dont j'ai vécu mon histoire depuis huit ans, c'est Dominique Strauss-Kahn qui a tenu les rênes de ma vie. Il a des problèmes au FMI? Au Sofitel? On ressort l'histoire de la Banon... Pour une fois, je voudrais être maîtresse de ce qui m'arrive. Je voudrais que l'on m'entende, parce que j'ai peut-être enfin une chance d'être écoutée.
A quel moment avez-vous pris votre décision?
Depuis le 15 mai, on y travaille, mon avocat et moi. On a pris la décision à la mi-juin, avant le dernier rebondissement.
En apprenant les doutes sur la crédibilité de la femme de chambre, vous n'avez pas été tentée de faire machine arrière?
A aucun moment, puisque depuis le début, mon avocat l'a dit et répété, je ne veux pas que mon destin soit lié à celui de Nafissatou Diallo. Quoi que Dominique Strauss-Kahn lui ait fait ou pas, ça ne change rien à ce qu'il m'a fait. Si les choses ne se sont pas passées là-bas comme elles nous étaient présentées, il me faudra donc prouver davantage qu'il m'a fait du mal à moi. Sinon, je vais encore me faire traiter d'affabulatrice. Je suis donc encore plus déterminée. Si je veux un jour mettre un terme à cet enfer de huit ans, il faut que ce soit jugé.
In der Annahme, daß Französisch nicht ganz so verbreitet ist wie Englisch, übersetze ich die wichtigsten Antworten; denn es ist interessant, wie sie vollkommen ausblendet, daß sie selbst seit 2006 immer wieder mit ihrer unklaren Geschichte in die Öffentlichkeit gegangen ist und sich am 15. Mai einen medienerfahrenen Anwalt genommen hat, der sich öffentlich ausließ. Sie sieht sich ausschließlich als Opfer und Getriebene.
Auf die Frage, warum sie gerade jetzt, wo der Fall in NY sich zugunsten von DSK wendet, Anzeige erstatten will:
»Ich kann es nicht mehr hören, daß ich eine Lügnerin sei, nur weil ich keine Anzeige erstatte. Seit acht Jahren trage ich diese Geschichte allein mit mir herum, ich höre Gerüchte und Lügen über mich. Seit dem 14. Mai entscheiden andere, was mein Schweigen zu bedeuten hat, man interpretiert jedes Wort meines Anwalts, ohne ihm zuzuhören. Man hat auch nicht begriffen, daß ich nicht zur Unterstützung von Nafissatou Diallo ins Fernsehen gegangen bin. Ich wollte das nicht kommentieren, denn ich weiß nichts von dem Fall. Wenn sie über gewisse Dinge gelogen hat, muß das nicht zwingend bedeuten, daß sie über die Vergewaltigung gelogen hat. Aber für mich ist das unterträglich geworden. Und dann, heute, Strauss-Kahn frei zu sehen, ihn in einem Luxusrestaurant unter Freunden dinieren zu sehen, macht mich krank. Ich weiß sehr wohl, daß die Hälfte der Leute mir glauben wird und die andere Hälfte nicht. Es gibt keine gute Lösung, nur eine, die bewirkt, daß ich mich endlich wieder im Spiegel ansehen kann. Auf die Art und Weise, wie ich diese Geschichte acht Jahre lang gelebt habe, ist es Dominique Strauss-Kahn, der die Zügel meines Lebens führt. Er hat Probleme beim IWF? [Oktober 2008! Die ungarische Geliebte] Im Sofitel? [14.5.2011!] Man zerrt die Geschichte von Banon wieder hervor. Einmal will ich die Herrin dessen sein, was mir geschieht. Ich möchte, daß man mich hört, weil ich vielleicht endlich eine Gelegenheit habe, daß man mir zuhört.«
Auf die Frage, ob sie nicht geneigt gewesen sei, angesichts der Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zimmermädchens den Rückwärtsgang einzulegen:
»Nicht einen Moment lang, weil mein Anwalt von Anfang an gesagt und wiederholt hat, daß ich nicht will, daß mein Schicksal mit dem von Nafissatou Diallo verknüpft wird. Was immer auch Strauss-Kahn mit ihr gemacht oder nicht gemacht hat, ändert nichts daran, was er mit mir gemacht hat. Wenn die Dinge da drüben nicht so gelaufen sind wie sie uns präsentiert wurden, dann muß ich erst recht beweisen, daß er mir Übles angetan hat. Wenn nicht, werde ich mich weiterhin als Fabuliererin behandeln lassen müssen. Ich bin also mehr denn je entschlossen. Wenn ich dieser seit acht Jahren währenden Hölle ein Ende setzen will, dann muß darüber gerichtlich entschieden werden.«
Je intensiver man sich mit der Aussageentstehung beschäftigt, desto mehr Ungereimtheiten tauchen auf.
Gast- Gast
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