Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 24)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 24)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des dreiundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23
Oldoldman
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HIER (Teil 1).
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HIER (Teil 2).
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Die letzten Beiträge des dreiundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
RA franz - vom überzeugten opferanwalt zum grossen schweiger ?
Fall Kachelmann: Revision der Nebenklage noch offen
(...)
Von Thomas Franz, dem Anwalt der Nebenklägerin, wollte am Dienstag keine Stellungnahme zur Frage einer möglichen Revision abgeben. Seit dem Urteilsspruch weist er alle Medienanfragen ab.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1916217/Fall-Kachelmann-Revision-der-Nebenklage-noch-offen.html
Gast- Gast
olivin.....dein abschied tut mir leid
hi olivin,
ich hoffe du liest noch mit und finde es schade, dass du nicht mehr hier bist - zumindest sah ich dein avatar inaktiv -
deine klugen postings und dein humor wird mir fehlen
es war schön für mich, dass du da warst.....danke dafür
ich wünsch dir alles glück dieser erde und eine gute weiterreise
herzlichst
nina
ich hoffe du liest noch mit und finde es schade, dass du nicht mehr hier bist - zumindest sah ich dein avatar inaktiv -
deine klugen postings und dein humor wird mir fehlen
es war schön für mich, dass du da warst.....danke dafür
ich wünsch dir alles glück dieser erde und eine gute weiterreise
herzlichst
nina
Gast- Gast
Vorgeplänkel
Demokritxyz Heute um 19:53
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p620-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41761
Ja. JK hat die Echtheit des Fleurop-Telegramms bestätigt und Stefan Niggemeier die Echtheit des Bestätigers JK.
Keuschnig kam sich wohl besonders kritisch vor. Dabei liegt es doch auf der Hand, daß Jörg Kachelmanns jetzige Ehefrau, die auf der Zeugenliste stand, ihm das Telegramm gegeben haben wird.
Und das zeigt das Problem medialer Zerrbilder doch sehr grell auf: Tanja May wird alle elf Zeuginnen, die dort ausgesagt haben, in derselben Art und Weise angebaggert haben. Die magere Rücklaufquote: 3. Ähnlich war es bei der SÜDDEUTSCHEN, die sich mit 18 Freundinnen und Kolleginnen in Verbindung gesetzt hat. Da war die Rücklaufquote 5, wegen der garantierten Anonymität. Aber Viola S. erkennt man dennoch klar und deutlich... Und diese sich oft mehrfach äußernde anonyme Minderheit (in der BUNTE 32/10 mit den anonym leidenden Freundinnen war sie wieder dabei) prägt nun das Image eines Menschen.
Jeder wird hingerichtet, wenn sein Bild lediglich von denen gepinselt wird, die Groll gegen ihn hegen, und die Mehrheit der für ihn sprechenden anderen, die sich und Privates entsprechend der Rechtslage nicht verkaufen, (sicherlich auch kein Angebot bekommen würden, denn ›Glück‹ oder auch nur ein Blick zurück, der Höhen und Tiefen berücksichtigt, ist keine Nachricht), fallen als Korrektiv weg.
Michael Kohlhaas? Ein falscher Vergleich. Denn heute gibt es ja Instanzen, die dem rechtswidrigen Treiben der Presse Einhalt gebieten. Es ist verboten, die Intimsphäre zu verletzen. Es ist verboten, Einzelheiten aus Ermittlungsakten zu präsentieren. Es ist verboten, einen Prominenten oder gar dessen unprominente Begleitperson in deren Privatleben zu verfolgen und abzulichten.
Die Zivil-Gerichte verurteilen auch entsprechend. Aber die Presse hat keinen Respekt vor Recht und Gesetz und Gerichten, die fragt ihren Hausjustitiar nur: ›Was kostet das?‹, dann fragen sie den Finanz- oder Vertriebsvorstand: ›Lohnt sich das noch?‹, und dann wird rechtswidrig gedruckt und ins Internet gestellt. Die Internet-Veröffentlichungen sind schnell kassiert, die Druckwerke schnell vergessen – aber natürlich vergiften sie öffentliche Meinung doch.
Die Ordnungsgelder müssen an die Schmerzgrenze gehen, und Schmerzensgeld-Entscheidungen einen Strafaufschlag, der sich gewaschen hat, berücksichtigen. Sonst ändert sich nie etwas. Zahnlose Tiger sind auf die Dauer kontraproduktiv. Wir leben in einer von Zynismus geprägten Gesellschaft, in der Geld Macht bedeutet. Und Recht gar nichts. Im Medienbereich jedenfalls herrscht nur dieses Gesetz. Bei Banken, Versicherungen, in der Wirtschaft allgemein, sieht es nicht besser aus. Und über den Lobbyismus hat's auch die Parlamentarier infiziert.
Natürlich müssen auch Staatsanwälte und Gerichte der Versuchung widerstehen, die Presse zu füttern. Sonst ist Hopfen und Malz verloren.
Eine unzulängliche Beweislage wird nicht dadurch besser, indem man der Presse Unwahrheiten erzählt (Grossmann: Blut am Messer, das wir der Geschädigten zuordnen konnten, uvm.).
Eine Urteilsbegründung ist keine Pressekonferenz in eigener Sache, und die Begründung eines Freispruchs schon gar kein Forum, der Öffentlichkeit mitzuteilen, das Gericht sei von der Unschuld des Freigesprochenen nicht überzeugt, moralische Wertungen über sein Beziehungsleben abzugeben, fragwürdige ›Unwahrheiten‹ in der Aussage des Beschuldigten vor dem Haftrichter in den Raum und sie auf eine Stufe mit den nachgewiesenen handfesten Lügen der NK zu stellen – das alles war Schall und Rauch, juristisch betrachtet, aber für diejenigen Medien, die den Angeklagten medial hingerichtet hatten, ein gefundenes Fressen für die jetzt notwendig gewordene Rechtfertigungssuada.
Eine wahre Urteilsbegründung sieht anders aus. Die untersucht die objektiven Beweise umfassend, in ihrer Bedeutung für und gegen den Angeklagten und für und gegen die NK. Die kommt zu einer Gesamtschau. Und die verschweigt auch nicht, daß der NK vor allen Dingen deshalb nicht gefolgt wurde, weil es an der Glaubwürdigkeit ihrer Aussage mangelt, wie eine von der StA wie auch ein von der Verteidigung beauftragter Sachverständige(e) festgestellt haben. Der zweite ist der ersten fachlich überlegen, es besteht ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zwischen beiden. Die Selbstsuggestionshypothese, die das Schlupfloch gegen eine Strafverfolgung der Anzeigenerstatterin eröffnet hat, hat er souverän und überzeugend wieder geschlossen.
All das fand in der Urteilsbegründung keine Erwähnung, auch der untaugliche Versuch der StA nicht, durch einen konfusen Therapeuten das Gutachten Greuel zu kippen... Das war eine Begründung ausschließlich für die Pressemeute. Juristen können mit ihr nichts anfangen.
JK ist so frei, von dieser Presse-Bagage nicht mehr abhängig zu sein. Was wir hier besichtigen, ist nur ein Vorgeplänkel.
Schwenn hat Welte via TV bewußt provoziert, und als der nicht umgehend reagierte, hat JK per Twitter nachgelegt. Das hat gewirkt, und nun dürfen wir auf die von Welte angekündigten juristischen Schritte mit einiger Spannung warten.
Ich denke mal, daß sie ausbleiben. Darauf, daß alle Chefredakteure bzw. deren Umfeld schweigen, kann er sich nicht verlassen. Eine gewisse Orchestrierung des Presse-Sturms dagegen ist unverkennbar. Daß Schwenn seine Attacken wohlvorbereitet führt, ist eh klar.
Und wenn man bedenkt, daß es im Großen und Ganzen nur BURDA-Organe waren, die wirklich den Vernichtungskampf geführt haben, während BILD & Co, einer derartigen Aufforderung nicht bedurften, denn das ist ihr täglich Brot, deshalb hat SPRINGER auch A.S. engagiert, deren täglich Brot das auch ist, die aber das üble Geschäft qua Mainstream-Ideologie adelte - tja. Da bleiben viele Organe, die sich nicht anschlossen.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
Was mache Blogger fragen: Woher hat Jörg Kachelmann die Nachricht? (Die Echtheit hat er(?) dort bestätigt.)
Möglicherweise versteht Tanja May im katholischen München nicht, dass ein Frauenwunder sich nicht für die geldkranken Exen interessiert, sondern sie mehr als 'Sparring-Partnerinnen' sieht, damit er in Topform (für den Goldenen Schuss ...?) bleibt.
Und dann kann eine Chefreporterin evtl. so 'blöde' sein, das übliche(?) Burda-Zeuginnenanfütterungspaket mit dem Blumenstrauß an die falsche Adresse zu schicken.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p620-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41761
Ja. JK hat die Echtheit des Fleurop-Telegramms bestätigt und Stefan Niggemeier die Echtheit des Bestätigers JK.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
6. Herr K. sollte aufpassen, nicht zum Michael Kohlhaas des Boulevard zu mutieren.
Die Frage nach der Authentizität ist auch nicht hinreichend beantwortet. Nicht, dass da wieder ein vorzeitiger Dingens zu beobachten ist.
— Gregor Keuschnig — 7. Juni 2011, 18:32 #
7. Das Dokument ist echt und liegt im Original vor.
— Jörg Kachelmann — 7. Juni 2011, 18:34 #
28. @jokahl:
Ist der verifizierende Kachelmann da oben (@ 7.) echt?
Ja.
— Stefan Niggemeier — 7. Juni 2011, 20:39 #
Keuschnig kam sich wohl besonders kritisch vor. Dabei liegt es doch auf der Hand, daß Jörg Kachelmanns jetzige Ehefrau, die auf der Zeugenliste stand, ihm das Telegramm gegeben haben wird.
Und das zeigt das Problem medialer Zerrbilder doch sehr grell auf: Tanja May wird alle elf Zeuginnen, die dort ausgesagt haben, in derselben Art und Weise angebaggert haben. Die magere Rücklaufquote: 3. Ähnlich war es bei der SÜDDEUTSCHEN, die sich mit 18 Freundinnen und Kolleginnen in Verbindung gesetzt hat. Da war die Rücklaufquote 5, wegen der garantierten Anonymität. Aber Viola S. erkennt man dennoch klar und deutlich... Und diese sich oft mehrfach äußernde anonyme Minderheit (in der BUNTE 32/10 mit den anonym leidenden Freundinnen war sie wieder dabei) prägt nun das Image eines Menschen.
Jeder wird hingerichtet, wenn sein Bild lediglich von denen gepinselt wird, die Groll gegen ihn hegen, und die Mehrheit der für ihn sprechenden anderen, die sich und Privates entsprechend der Rechtslage nicht verkaufen, (sicherlich auch kein Angebot bekommen würden, denn ›Glück‹ oder auch nur ein Blick zurück, der Höhen und Tiefen berücksichtigt, ist keine Nachricht), fallen als Korrektiv weg.
Michael Kohlhaas? Ein falscher Vergleich. Denn heute gibt es ja Instanzen, die dem rechtswidrigen Treiben der Presse Einhalt gebieten. Es ist verboten, die Intimsphäre zu verletzen. Es ist verboten, Einzelheiten aus Ermittlungsakten zu präsentieren. Es ist verboten, einen Prominenten oder gar dessen unprominente Begleitperson in deren Privatleben zu verfolgen und abzulichten.
Die Zivil-Gerichte verurteilen auch entsprechend. Aber die Presse hat keinen Respekt vor Recht und Gesetz und Gerichten, die fragt ihren Hausjustitiar nur: ›Was kostet das?‹, dann fragen sie den Finanz- oder Vertriebsvorstand: ›Lohnt sich das noch?‹, und dann wird rechtswidrig gedruckt und ins Internet gestellt. Die Internet-Veröffentlichungen sind schnell kassiert, die Druckwerke schnell vergessen – aber natürlich vergiften sie öffentliche Meinung doch.
Die Ordnungsgelder müssen an die Schmerzgrenze gehen, und Schmerzensgeld-Entscheidungen einen Strafaufschlag, der sich gewaschen hat, berücksichtigen. Sonst ändert sich nie etwas. Zahnlose Tiger sind auf die Dauer kontraproduktiv. Wir leben in einer von Zynismus geprägten Gesellschaft, in der Geld Macht bedeutet. Und Recht gar nichts. Im Medienbereich jedenfalls herrscht nur dieses Gesetz. Bei Banken, Versicherungen, in der Wirtschaft allgemein, sieht es nicht besser aus. Und über den Lobbyismus hat's auch die Parlamentarier infiziert.
Natürlich müssen auch Staatsanwälte und Gerichte der Versuchung widerstehen, die Presse zu füttern. Sonst ist Hopfen und Malz verloren.
Eine unzulängliche Beweislage wird nicht dadurch besser, indem man der Presse Unwahrheiten erzählt (Grossmann: Blut am Messer, das wir der Geschädigten zuordnen konnten, uvm.).
Eine Urteilsbegründung ist keine Pressekonferenz in eigener Sache, und die Begründung eines Freispruchs schon gar kein Forum, der Öffentlichkeit mitzuteilen, das Gericht sei von der Unschuld des Freigesprochenen nicht überzeugt, moralische Wertungen über sein Beziehungsleben abzugeben, fragwürdige ›Unwahrheiten‹ in der Aussage des Beschuldigten vor dem Haftrichter in den Raum und sie auf eine Stufe mit den nachgewiesenen handfesten Lügen der NK zu stellen – das alles war Schall und Rauch, juristisch betrachtet, aber für diejenigen Medien, die den Angeklagten medial hingerichtet hatten, ein gefundenes Fressen für die jetzt notwendig gewordene Rechtfertigungssuada.
Eine wahre Urteilsbegründung sieht anders aus. Die untersucht die objektiven Beweise umfassend, in ihrer Bedeutung für und gegen den Angeklagten und für und gegen die NK. Die kommt zu einer Gesamtschau. Und die verschweigt auch nicht, daß der NK vor allen Dingen deshalb nicht gefolgt wurde, weil es an der Glaubwürdigkeit ihrer Aussage mangelt, wie eine von der StA wie auch ein von der Verteidigung beauftragter Sachverständige(e) festgestellt haben. Der zweite ist der ersten fachlich überlegen, es besteht ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zwischen beiden. Die Selbstsuggestionshypothese, die das Schlupfloch gegen eine Strafverfolgung der Anzeigenerstatterin eröffnet hat, hat er souverän und überzeugend wieder geschlossen.
All das fand in der Urteilsbegründung keine Erwähnung, auch der untaugliche Versuch der StA nicht, durch einen konfusen Therapeuten das Gutachten Greuel zu kippen... Das war eine Begründung ausschließlich für die Pressemeute. Juristen können mit ihr nichts anfangen.
JK ist so frei, von dieser Presse-Bagage nicht mehr abhängig zu sein. Was wir hier besichtigen, ist nur ein Vorgeplänkel.
Schwenn hat Welte via TV bewußt provoziert, und als der nicht umgehend reagierte, hat JK per Twitter nachgelegt. Das hat gewirkt, und nun dürfen wir auf die von Welte angekündigten juristischen Schritte mit einiger Spannung warten.
Ich denke mal, daß sie ausbleiben. Darauf, daß alle Chefredakteure bzw. deren Umfeld schweigen, kann er sich nicht verlassen. Eine gewisse Orchestrierung des Presse-Sturms dagegen ist unverkennbar. Daß Schwenn seine Attacken wohlvorbereitet führt, ist eh klar.
Und wenn man bedenkt, daß es im Großen und Ganzen nur BURDA-Organe waren, die wirklich den Vernichtungskampf geführt haben, während BILD & Co, einer derartigen Aufforderung nicht bedurften, denn das ist ihr täglich Brot, deshalb hat SPRINGER auch A.S. engagiert, deren täglich Brot das auch ist, die aber das üble Geschäft qua Mainstream-Ideologie adelte - tja. Da bleiben viele Organe, die sich nicht anschlossen.
Gast- Gast
Hallo Schwafel
Ähnlich war es bei der SÜDDEUTSCHEN, die sich mit 18 Freundinnen und Kolleginnen in Verbindung gesetzt hat. Da war die Rücklaufquote 5, wegen der garantierten Anonymität. Aber Viola S. erkennt man dennoch klar und deutlich... Und diese sich oft mehrfach äußernde anonyme Minderheit (in der BUNTE 32/10 mit den anonym leidenden Freundinnen war sie wieder dabei) prägt nun das Image eines Menschen.
Jeder wird hingerichtet, wenn sein Bild lediglich von denen gepinselt wird, die Groll gegen ihn hegen, und die Mehrheit der für ihn sprechenden anderen, die sich und Privates entsprechend der Rechtslage nicht verkaufen, (sicherlich auch kein Angebot bekommen würden, denn ›Glück‹ oder auch nur ein Blick zurück, der Höhen und Tiefen berücksichtigt, ist keine Nachricht), fallen als Korrektiv weg.
Ich habe nicht einen einzigen artikel (wie in der SZ) über kachelmann gelesen, in dem schöner von ehemaligen über seine vorzüge zeugnis abgelegt wurde ohne jeden hass. du sagst die unwahrheit, wolff.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Nicht Unwahrheit, sondern ein Verbrechen
Eine unzulängliche Beweislage wird nicht dadurch besser, indem man der Presse Unwahrheiten erzählt (Grossmann: Blut am Messer, das wir der Geschädigten zuordnen konnten, uvm.).
wenn man weiss, dass es bis dahin und auch später nie auch nur irgendeinen hinweis auf beweise für die behauptete tat gab, dann ist diese reine erfindung eines derart hochgestellten staatsanwaltes ein verbrechen, das in der folge sowohl den haftrichter als auch das landgericht so belogen hat, dass man Kachelmann in haft hielt. erst das OLG hat in erstaunlicher hellsichtigkeit Kachelmann auf freien fuss gesetzt. grossmann gehörte zwangspensioniert bei reduzierter pension und mit einer satten geldstrafe bestraft.
grossmann war ein verbrechen an kachelmanns menschenwürde und es wird hoffentlich noch jahrzehnte als abschreckendes beispiel für amtlichen missbrauch der justiz in die geschichte eingehen.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Gabriele: Zu Judith Butler
Habe noch zwei kurze Einführungstexte im Netz gefunden zu der diskursiv sozialen Konstruktion des 'biologischen Geschlechts'. Denke, nacher wird es Dir wie Schuppen von den Augen fallen, was Butler damit gemeint hat! :-)
Die Philosophin Judith Butler kritisiert die Unterscheidung zwischen „sex“ und „gender“
und behauptet, dass auch biologische Unterscheidungen nicht eindeutig sind. Selbst mit modernsten
technologischen Verfahren ist es der Biologie nicht gelungen, Männer und Frauen
eindeutig zu bestimmen. Vielmehr sei die Vorstellung vom biologischen Geschlecht, so Butler,
selbst sozial konstruiert und „performativ“ – sie wird durch soziale Praktiken dargestellt
und hergestellt und ist in gewisser Weise veränderbar. Das heißt freilich nicht, dass die Individuen
ihre körperlichen Merkmale frei wählen oder verändern könnten. Butlers Kritik will
vielmehr darauf aufmerksam machen, dass die Bedeutsamkeit, die den biologischen Geschlechtsmerkmalen
zukommt, gesellschaftlich hergestellt ist, weil körperliche Unterschiede
erst durch soziale Prozesse Bedeutung erlangen. Daraus folgert Butler wie andere poststrukturalistische
TheoretikerInnen, dass die Kategorien Geschlecht bzw. Frauen und Männer nicht
als gegeben angenommen werden können: Männlichkeit und Weiblichkeit müssen stets hergestellt
werden.
http://sdsleipzig.blogsport.de/images/Sauer_GenderundSex.pdf
These:
Die Dualität der Geschlechter (sex) wird in einem vordiskursives Feld verortet (z.B. Biologie) und als natürlich ausgegeben, der binäre heterosexistische Rahmen des Geschlechts sichert ihre innere Stabilität.
Daraus ergibt sich die Frage:
Wie müssen wir dann die "Geschlechtsidentität" reformulieren, damit sie auch jene Machtver-hältnisse umfaßt, die den Effekt eines vordiskursiven Geschlechts (sex) hervorbringen und da-bei diesen Vorgang der diskursiven Produktion selbst verschleiern?
Begriffsdefinition sex / gender:
Im Zuge der feministischen Kritik an Gesellschaft und Machtverhältnissen zwischen den Ge-schlechtern ist es zu einer Trennung von biologischem Geschlecht (sex) und sozial konstruierten Geschlechterrollen (gender) gekommen. Durch diese Trennung soll die Normierung der Rollenzu-schreibung (vor allem für Frauen) sichtbar gemacht und aufgezeigt werden, dass Frau-Sein kein "gottgegebenes Schicksal" ist.
Seit der 2. Frauenbewegung in den 70er Jahren gilt es für feministische Theoretikerinnen als gege-ben, dass man nicht als Frau geboren wird, sondern zu einer gemacht wird (Simone de Beauvoir), dass also normative Geschlechterrollen Konstruktionen darstellen, die zur Aufrechterhaltung der Machtverhältnisse dienen. Allerdings hat kaum eine Theoretikerin die vordiskursive Gegebenheit von biologische Geschlecht (sex) bezweifelt. Es war stillschweigende Voraussetzung, dass alles auf der Zweigeschlechtlichkeit von Frauen und Männern basiert und außerhalb dieser Dualität nichts existiert.
Butlers dekonstruktivistische Kritik am traditionellen Feminismus
Judith Butler hat 1990 mit ihrem Buch Gender Trouble die Diskussion zu sex und gender neu eröff-net, indem sie ein vordiskursives biologische Geschlecht in Frage stellt. Ihre Leitfrage lautet, was wenn auch sex konstruiert ist und es tatsächlich kein "Original" gibt?:
Ja, möglicherweise ist das Geschlecht (sex) immer schon Geschlechtsidentität (gender) gewe-sen, so daß sich herausstellt, daß die Unterscheidung zwischen Geschlecht und Geschlechts-identität letztlich gar keine Unterscheidung ist. (Butler 1991, 24)
Butler versucht, den Strukturen von sex, gender und Zwangsheterosexualität in einer dekonstrukti-ven Weise nachzugehen. Der Dreh- und Angelpunkt in Butlers Theorie ist der Zusammenhang von Sexualität und Geschlechtszugehörigkeit, denn die diskursive Normierung von Geschlechtsidentiät entsteht nicht allein durch die Unterscheidung von Frau/Mann. Für sie ist diese Unterscheidung unlösbar verknüpft mit der heterosexuellen Normierung von Begehren. Dies stellt eine Machtforma-tion dar, ein Bündnis zwischen dem System der Zwangsheterosexualität und den diskursiven Kate-gorien, die die Identitätskonzepte von Frau/Mann begründen. Ihr Augenmerk gilt denen die außer-halb dieser Normen angesiedelt sind: Menschen, die geschlechtlich nicht klar einzuordnen sind, deren Begehren nicht in heterosexuellen Bahnen verläuft, die nicht mit dem Geschlecht, das ihnen
körperlich zugeschrieben wird, leben wollen. Das bedeutet, dass sich auch der Fokus von Macht und Herrschaft von Männern über Frauen verschiebt auf all jene, die durch die Normierung von Geschlecht ausgeschlossen werden.
Butler führt ihre Analyse bis zu Punkten, wo der Zusammenhang von sex, gender, sexueller Praxis und Begehren gesprengt wird:
Wenn wir jedoch den kulturell bedingten Status der Geschlechtsidentität als radikal unabhängig vom anatomischen Geschlecht denken, wird die Geschlechtsidentität selbst zu einem frei-schwebenden Artefakt. Die Begriffe Mann und männlich können dann ebenso einfach einen männlichen und einen weiblichen Körper bezeichnen wie umgekehrt die Kategorien Frau und weiblich. (Butler 1991, 23)
Hinter den Äußerungen der Geschlechtsidentität (gender) liegt keine geschlechtlich bestimmte Identität (gender identity). Vielmehr wird diese Identität gerade performativ durch diese "Äuße-rungen" konstituiert, die angeblich das Resultat sind. (Butler 1991, 49)
Damit betont sie den grundsätzlich performativen und phantasmatischen Charakter von gender und gender identity. Die Wirklichkeit von Geschlecht wird im Zuge der performativen Wiederholung, im Zitieren dieser Normen erzeugt. Zu beachten gilt es bei der Performativität noch, dass Ge-schlecht zwar performativ ist, dieser Zustand aber nicht frei gewählt werden kann. Vielmehr ent-steht der performative Charakter durch den Zwang regulierender Normen.
Diese Normen stellen ein Ideal dar, das nie erreicht werden kann, daher gehören Variationen dieser Normen zum modus vivendi Geschlechtsidentität. Der phantasmatische Charakter des Geschlechts kommt gerade durch die subversiven Wiederholungen und Verschiebungen der Konnotation von Weiblichkeit und Männlichkeit zum Vorschein. Dabei meint Butler Formen von Geschlechterparo-die, Praktiken der Travestie, des Cross-Dressings und die Stilisierung sexueller Identitäten, wie sie in der schwul-lesbischen, queeren und transgender Kultur entstehen. Es geht aber nicht um die Imi-tation "echter" Männer und Frauen, sondern um die Parodie des Begriffs des Originals als solches. (vgl. Butler 1991, 190-207)
Das bedeutet, die Parodie braucht kein Original, die Imitation existiert ohne Original und durch die fortwährende Verschiebung wird der Mythos der Ursprünglichkeit aufgedeckt. So zeigt sich auch, dass Geschlechtsidentität eine Konstruktion ist, die ihren Ursprung immer wieder verschleiert. Da-durch dass Abweichungen von den Normen "bestraft" werden, kann die Konstruktion aufrecht er-halten werden. Wenn Geschlechtsidentität performativ ist und nicht expressiv, dann gibt es keine vordiskursive Identität:
Es gibt dann weder wahre noch falsche, weder wirkliche noch verzerrte Akte der Geschlechts-identität, und das Postulat einer wahren geschlechtlich bestimmten Identität enthüllt sich als re-gulierende Fiktion. (Butler 1991, 208)
Geschlechtsidentitäten sind also weder wahr noch falsch, aber durch ihre TrägerInnen können sie unglaubwürdig gemacht werden.
phaidon.philo.at/.../12%20Referat%20Butler%20Feichtinger.rtf
Die Philosophin Judith Butler kritisiert die Unterscheidung zwischen „sex“ und „gender“
und behauptet, dass auch biologische Unterscheidungen nicht eindeutig sind. Selbst mit modernsten
technologischen Verfahren ist es der Biologie nicht gelungen, Männer und Frauen
eindeutig zu bestimmen. Vielmehr sei die Vorstellung vom biologischen Geschlecht, so Butler,
selbst sozial konstruiert und „performativ“ – sie wird durch soziale Praktiken dargestellt
und hergestellt und ist in gewisser Weise veränderbar. Das heißt freilich nicht, dass die Individuen
ihre körperlichen Merkmale frei wählen oder verändern könnten. Butlers Kritik will
vielmehr darauf aufmerksam machen, dass die Bedeutsamkeit, die den biologischen Geschlechtsmerkmalen
zukommt, gesellschaftlich hergestellt ist, weil körperliche Unterschiede
erst durch soziale Prozesse Bedeutung erlangen. Daraus folgert Butler wie andere poststrukturalistische
TheoretikerInnen, dass die Kategorien Geschlecht bzw. Frauen und Männer nicht
als gegeben angenommen werden können: Männlichkeit und Weiblichkeit müssen stets hergestellt
werden.
http://sdsleipzig.blogsport.de/images/Sauer_GenderundSex.pdf
These:
Die Dualität der Geschlechter (sex) wird in einem vordiskursives Feld verortet (z.B. Biologie) und als natürlich ausgegeben, der binäre heterosexistische Rahmen des Geschlechts sichert ihre innere Stabilität.
Daraus ergibt sich die Frage:
Wie müssen wir dann die "Geschlechtsidentität" reformulieren, damit sie auch jene Machtver-hältnisse umfaßt, die den Effekt eines vordiskursiven Geschlechts (sex) hervorbringen und da-bei diesen Vorgang der diskursiven Produktion selbst verschleiern?
Begriffsdefinition sex / gender:
Im Zuge der feministischen Kritik an Gesellschaft und Machtverhältnissen zwischen den Ge-schlechtern ist es zu einer Trennung von biologischem Geschlecht (sex) und sozial konstruierten Geschlechterrollen (gender) gekommen. Durch diese Trennung soll die Normierung der Rollenzu-schreibung (vor allem für Frauen) sichtbar gemacht und aufgezeigt werden, dass Frau-Sein kein "gottgegebenes Schicksal" ist.
Seit der 2. Frauenbewegung in den 70er Jahren gilt es für feministische Theoretikerinnen als gege-ben, dass man nicht als Frau geboren wird, sondern zu einer gemacht wird (Simone de Beauvoir), dass also normative Geschlechterrollen Konstruktionen darstellen, die zur Aufrechterhaltung der Machtverhältnisse dienen. Allerdings hat kaum eine Theoretikerin die vordiskursive Gegebenheit von biologische Geschlecht (sex) bezweifelt. Es war stillschweigende Voraussetzung, dass alles auf der Zweigeschlechtlichkeit von Frauen und Männern basiert und außerhalb dieser Dualität nichts existiert.
Butlers dekonstruktivistische Kritik am traditionellen Feminismus
Judith Butler hat 1990 mit ihrem Buch Gender Trouble die Diskussion zu sex und gender neu eröff-net, indem sie ein vordiskursives biologische Geschlecht in Frage stellt. Ihre Leitfrage lautet, was wenn auch sex konstruiert ist und es tatsächlich kein "Original" gibt?:
Ja, möglicherweise ist das Geschlecht (sex) immer schon Geschlechtsidentität (gender) gewe-sen, so daß sich herausstellt, daß die Unterscheidung zwischen Geschlecht und Geschlechts-identität letztlich gar keine Unterscheidung ist. (Butler 1991, 24)
Butler versucht, den Strukturen von sex, gender und Zwangsheterosexualität in einer dekonstrukti-ven Weise nachzugehen. Der Dreh- und Angelpunkt in Butlers Theorie ist der Zusammenhang von Sexualität und Geschlechtszugehörigkeit, denn die diskursive Normierung von Geschlechtsidentiät entsteht nicht allein durch die Unterscheidung von Frau/Mann. Für sie ist diese Unterscheidung unlösbar verknüpft mit der heterosexuellen Normierung von Begehren. Dies stellt eine Machtforma-tion dar, ein Bündnis zwischen dem System der Zwangsheterosexualität und den diskursiven Kate-gorien, die die Identitätskonzepte von Frau/Mann begründen. Ihr Augenmerk gilt denen die außer-halb dieser Normen angesiedelt sind: Menschen, die geschlechtlich nicht klar einzuordnen sind, deren Begehren nicht in heterosexuellen Bahnen verläuft, die nicht mit dem Geschlecht, das ihnen
körperlich zugeschrieben wird, leben wollen. Das bedeutet, dass sich auch der Fokus von Macht und Herrschaft von Männern über Frauen verschiebt auf all jene, die durch die Normierung von Geschlecht ausgeschlossen werden.
Butler führt ihre Analyse bis zu Punkten, wo der Zusammenhang von sex, gender, sexueller Praxis und Begehren gesprengt wird:
Wenn wir jedoch den kulturell bedingten Status der Geschlechtsidentität als radikal unabhängig vom anatomischen Geschlecht denken, wird die Geschlechtsidentität selbst zu einem frei-schwebenden Artefakt. Die Begriffe Mann und männlich können dann ebenso einfach einen männlichen und einen weiblichen Körper bezeichnen wie umgekehrt die Kategorien Frau und weiblich. (Butler 1991, 23)
Hinter den Äußerungen der Geschlechtsidentität (gender) liegt keine geschlechtlich bestimmte Identität (gender identity). Vielmehr wird diese Identität gerade performativ durch diese "Äuße-rungen" konstituiert, die angeblich das Resultat sind. (Butler 1991, 49)
Damit betont sie den grundsätzlich performativen und phantasmatischen Charakter von gender und gender identity. Die Wirklichkeit von Geschlecht wird im Zuge der performativen Wiederholung, im Zitieren dieser Normen erzeugt. Zu beachten gilt es bei der Performativität noch, dass Ge-schlecht zwar performativ ist, dieser Zustand aber nicht frei gewählt werden kann. Vielmehr ent-steht der performative Charakter durch den Zwang regulierender Normen.
Diese Normen stellen ein Ideal dar, das nie erreicht werden kann, daher gehören Variationen dieser Normen zum modus vivendi Geschlechtsidentität. Der phantasmatische Charakter des Geschlechts kommt gerade durch die subversiven Wiederholungen und Verschiebungen der Konnotation von Weiblichkeit und Männlichkeit zum Vorschein. Dabei meint Butler Formen von Geschlechterparo-die, Praktiken der Travestie, des Cross-Dressings und die Stilisierung sexueller Identitäten, wie sie in der schwul-lesbischen, queeren und transgender Kultur entstehen. Es geht aber nicht um die Imi-tation "echter" Männer und Frauen, sondern um die Parodie des Begriffs des Originals als solches. (vgl. Butler 1991, 190-207)
Das bedeutet, die Parodie braucht kein Original, die Imitation existiert ohne Original und durch die fortwährende Verschiebung wird der Mythos der Ursprünglichkeit aufgedeckt. So zeigt sich auch, dass Geschlechtsidentität eine Konstruktion ist, die ihren Ursprung immer wieder verschleiert. Da-durch dass Abweichungen von den Normen "bestraft" werden, kann die Konstruktion aufrecht er-halten werden. Wenn Geschlechtsidentität performativ ist und nicht expressiv, dann gibt es keine vordiskursive Identität:
Es gibt dann weder wahre noch falsche, weder wirkliche noch verzerrte Akte der Geschlechts-identität, und das Postulat einer wahren geschlechtlich bestimmten Identität enthüllt sich als re-gulierende Fiktion. (Butler 1991, 208)
Geschlechtsidentitäten sind also weder wahr noch falsch, aber durch ihre TrägerInnen können sie unglaubwürdig gemacht werden.
phaidon.philo.at/.../12%20Referat%20Butler%20Feichtinger.rtf
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Eher ot - @Chomsky
Was nun kommt, ist eher off topic. Nicht komplett ot ... aber doch zu weiten Teilen.
Chomsky - du wurdest gefragt, wie dieser Satz
Du wurdest das deshalb gefragt, weil du exakt vor diesem Satz schrubst: "M.E. hast Du den Feminismus von Butler nicht verstanden!"
Das war wieder dein Versuch, zu schulmeistern. Ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zu etablieren mit dir als dem wissenden Lehrer, der den Schüler dann für sein Unwissen und Unverständnis tadelt.
Du sagst damit auch: Ich, die Internetforenfigur Chomsky, habe den Feminismus von Butler verstanden. Das ist also deine Behauptung.
Nun fragt Gabriele Wolff dann: Gut, wenn du derjenige bist, der das verstanden hat, dann erkläre es mir halt. Wieso das biologische Geschlecht sozial diskursiv konstituiert sei. Was mit so einem Schwurbelsatz überhaupt gemeint sein könnte.
Und jetzt passiert etwas Interessantes.
Statt zu sagen: "Damit ist folgendes gemeint ..." oder "die Theorie versucht die folgenden Phänomene zu erklären ...." oder auch nur "diese Aussage wendet sich gegen ...." - statt also irgendeiner Erläuterung kommt von dir: Nichts!. Tosendes Schweigen - außer der lahmen Rechtfertigung, du bräuchtest Zeit, um deine Erläuterung didaktisch aufzubereiten.
Chomsky, ich will jetzt einmal ganz offen Tacheles mit dir reden: Du bist intellektuell ein Aufschneider. Ein Blender.
Wer sich als Wissenschaftler und Intellektueller mit einer Theorie oder mit bestimmten Schulen / Strömungen wirklich befasst hat, kann spontan dazu etwas sagen. Was ist das für eine Theorie? Worum geht es? Was versucht die Theorie zu erklären? Wogegen richtet sie sich? Welche Evidenzen und Standardbeispiele gibt es?
All das kann jemand, der sich mit etwas wirklich beschäftigt hat, spontan aus dem Ärmel schütteln. Das passiert doch in jedem Party-Gespräch oder Kneipengespräch in der intellektuellen Szene so.
Du kannst das nicht. Und bemäntelst es lahmarschig damit, du müsstest es "didaktisch" erst tagelang aufbereiten.
Ganz offen: Chomsky, schon das war schlicht gelogen. Und auch noch schlecht gelogen. Du kannst den Quatsch nicht erklären, weil du ihn selber nicht verstanden hast. Du hast nur diese Sätze irgenwo aufgeschnappt. Und plapperst sie nach.
Noch mal: Wer sich mit einer Theorie auseinandergesetzt hat, kann spontan im Dialog über diese Theorie reden. Du kannst das nicht, was die Butler-Theoreme angeht.
Das du es nicht kannst, ist nicht schlimm. (Das Zeug ist eh' ein GAU - ein größter anzunehmender Unfug.). Das du vorschützt, es zu können, macht die unehrlich und intellektuell unredlich. Das du dann noch meinst, andere mit diesen Theorien schulmeistern zu müssen, macht es anmaßend. Das ist dann ein Charaktermangel, nicht nur ein intellektueller.
Und was kommt jetzt heraus, bei deiner "didaktischen Aufbereitung"?
Zwei Zitate. Fremdtext. Nichts eigenes. Nichts von dir.
"Chomsky", du bist ein Hochstapler. "Chomsky", es ist mir ein Bedürfnis, deinen Nick distanzierend in Anführungszeichen zu setzen. Dem wirklichen Noam Chomsky wäre das nicht passiert. Der könnte zu allem, womit er sich beschäftigt hat - und seine Bandbreite ist enorm - spontan etwas sagen. Und danach wäre jeder Zuhörer schlauer. Und zu Dingen, von denen er nichts versteht oder mit denen er sich nicht befasst hat, würde er schlicht schweigen.
Sorry - Noam Chomsky steht für einen wirklich brillianten Geist, für intellektuelle Redlichkeit, für vielseitige Interessiertheit und auch noch für die Gabe, das alles eingängig zu kommunizieren.
So wärest du gerne. Aber so bist du nicht. All das fehlt dir. Du bist nur ein Täuscher, ein Blender. Und es tut mir ein wenig weh, den Namen Chomsky durch so jemanden wie dich missbraucht zu sehen.
Chomsky - du wurdest gefragt, wie dieser Satz
zu verstehen sei.Butler sagt, dass auch das sogenannte "biologische" Geschlecht sozial diskursiv konstituiert ist.
Du wurdest das deshalb gefragt, weil du exakt vor diesem Satz schrubst: "M.E. hast Du den Feminismus von Butler nicht verstanden!"
Das war wieder dein Versuch, zu schulmeistern. Ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zu etablieren mit dir als dem wissenden Lehrer, der den Schüler dann für sein Unwissen und Unverständnis tadelt.
Du sagst damit auch: Ich, die Internetforenfigur Chomsky, habe den Feminismus von Butler verstanden. Das ist also deine Behauptung.
Nun fragt Gabriele Wolff dann: Gut, wenn du derjenige bist, der das verstanden hat, dann erkläre es mir halt. Wieso das biologische Geschlecht sozial diskursiv konstituiert sei. Was mit so einem Schwurbelsatz überhaupt gemeint sein könnte.
Und jetzt passiert etwas Interessantes.
Statt zu sagen: "Damit ist folgendes gemeint ..." oder "die Theorie versucht die folgenden Phänomene zu erklären ...." oder auch nur "diese Aussage wendet sich gegen ...." - statt also irgendeiner Erläuterung kommt von dir: Nichts!. Tosendes Schweigen - außer der lahmen Rechtfertigung, du bräuchtest Zeit, um deine Erläuterung didaktisch aufzubereiten.
Chomsky, ich will jetzt einmal ganz offen Tacheles mit dir reden: Du bist intellektuell ein Aufschneider. Ein Blender.
Wer sich als Wissenschaftler und Intellektueller mit einer Theorie oder mit bestimmten Schulen / Strömungen wirklich befasst hat, kann spontan dazu etwas sagen. Was ist das für eine Theorie? Worum geht es? Was versucht die Theorie zu erklären? Wogegen richtet sie sich? Welche Evidenzen und Standardbeispiele gibt es?
All das kann jemand, der sich mit etwas wirklich beschäftigt hat, spontan aus dem Ärmel schütteln. Das passiert doch in jedem Party-Gespräch oder Kneipengespräch in der intellektuellen Szene so.
Du kannst das nicht. Und bemäntelst es lahmarschig damit, du müsstest es "didaktisch" erst tagelang aufbereiten.
Ganz offen: Chomsky, schon das war schlicht gelogen. Und auch noch schlecht gelogen. Du kannst den Quatsch nicht erklären, weil du ihn selber nicht verstanden hast. Du hast nur diese Sätze irgenwo aufgeschnappt. Und plapperst sie nach.
Noch mal: Wer sich mit einer Theorie auseinandergesetzt hat, kann spontan im Dialog über diese Theorie reden. Du kannst das nicht, was die Butler-Theoreme angeht.
Das du es nicht kannst, ist nicht schlimm. (Das Zeug ist eh' ein GAU - ein größter anzunehmender Unfug.). Das du vorschützt, es zu können, macht die unehrlich und intellektuell unredlich. Das du dann noch meinst, andere mit diesen Theorien schulmeistern zu müssen, macht es anmaßend. Das ist dann ein Charaktermangel, nicht nur ein intellektueller.
Und was kommt jetzt heraus, bei deiner "didaktischen Aufbereitung"?
Zwei Zitate. Fremdtext. Nichts eigenes. Nichts von dir.
"Chomsky", du bist ein Hochstapler. "Chomsky", es ist mir ein Bedürfnis, deinen Nick distanzierend in Anführungszeichen zu setzen. Dem wirklichen Noam Chomsky wäre das nicht passiert. Der könnte zu allem, womit er sich beschäftigt hat - und seine Bandbreite ist enorm - spontan etwas sagen. Und danach wäre jeder Zuhörer schlauer. Und zu Dingen, von denen er nichts versteht oder mit denen er sich nicht befasst hat, würde er schlicht schweigen.
Sorry - Noam Chomsky steht für einen wirklich brillianten Geist, für intellektuelle Redlichkeit, für vielseitige Interessiertheit und auch noch für die Gabe, das alles eingängig zu kommunizieren.
So wärest du gerne. Aber so bist du nicht. All das fehlt dir. Du bist nur ein Täuscher, ein Blender. Und es tut mir ein wenig weh, den Namen Chomsky durch so jemanden wie dich missbraucht zu sehen.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
apropos GAU
vcd an chomsky
aha, meinst du?
ich meine dagegen:
den GAU (größten anzunehmenden unfug) hast du, v-cd, gestern vormittag hier abgeliefert mit deinen theorien über den zusammenhang zwischen feminismus und vergewaltigung....
kaum vorstellbar, dass ausgerechnet judith butler das getoppt haben sollte...
(möglicherweise toppt steffi das aber hier gleich, bei ihr waren gestern schon super ansätze dazu vorhanden..)
trotzdem schönen tag noch und tschüss
Noch mal: Wer sich mit einer Theorie auseinandergesetzt hat, kann spontan im Dialog über diese Theorie reden. Du kannst das nicht, was die Butler-Theoreme angeht.
Das du es nicht kannst, ist nicht schlimm. (Das Zeug ist eh' ein GAU - ein größter anzunehmender Unfug.).
aha, meinst du?
ich meine dagegen:
den GAU (größten anzunehmenden unfug) hast du, v-cd, gestern vormittag hier abgeliefert mit deinen theorien über den zusammenhang zwischen feminismus und vergewaltigung....
kaum vorstellbar, dass ausgerechnet judith butler das getoppt haben sollte...
(möglicherweise toppt steffi das aber hier gleich, bei ihr waren gestern schon super ansätze dazu vorhanden..)
trotzdem schönen tag noch und tschüss
helene- Anzahl der Beiträge : 300
Guten Morgen, Oldy
Ha, jetzt haben wir´s....
Der Zugriff aufs Forum gestern 16:56 Uhr...Schuld warst DU!!!!!
guckst Du hier:
Der Zugriff aufs Forum gestern 16:56 Uhr...Schuld warst DU!!!!!
guckst Du hier:
https://www.facebook.com/kachelmann.de/posts/199279443451755So etwas blödes! Aber er ist nicht gesperrt. Vermutlich wurde die SIM-Karte schnell verbuddelt.
(als garstig-investigativer alter Mann konnte ich mir den Anruf nicht verkneifen)
vor 14 Stunden · 1 Person.
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes Quelle: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Gast- Gast
Helene, Dich kann KEINER toppen
Helene an vcd:
ich meine dagegen:
den GAU (größten anzunehmenden unfug) hast du, v-cd, gestern vormittag hier abgeliefert mit deinen theorien über den zusammenhang zwischen feminismus und vergewaltigung....
Also, wo hat virtual - cd eigentlich einen Zusammenhang zwischen "Feminismus und Vergewaltigung" hergestellt?
Vergewaltigen die Feministinnen jetzt auch schon.....oder wie?
Na ja - genau betrachtet hast DU ja recht mit der Behauptung...ob man das nun Brunnenvergifterin nennt und seelische Vergewaltigung der Menschheit........ist eigentlich schnuppe......dann gibts halt wieder fliegende Messer, manche stehen ja drauf
Gast- Gast
@Steffi
Also, wo hat virtual - cd eigentlich einen Zusammenhang zwischen "Feminismus und Vergewaltigung" hergestellt?
Nun, das habe ich tatsächlich. Eine solchen Zusammenhang hergestellt. Ich beschrieb gestern, dass m.E. nach Vergewaltigung - also der Fakt, dass es diese Straftat gibt, was ja kaum bezweifelt werden kann - eine Art "Lebenselixier" für den Feminismus ist.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41708Und was wären Feministinnen ohne Vergewaltigung? Sie wären nicht. Deswegen die innige Liebe, welche Feministinnen zu diesem Tatbestand entwickeln. Sie ahnen: Wenn sie es schaffen würden, (was ich für durchaus wünschenswert hielte), dass es keine Vergewaltigungen mehr gibt, dann gibt es auch keine Feministinnen mehr. (Was vielleicht auch wünschenswert wäre - aber das werden Feministinnen anders sehen, latürnich.)
In so fern gibt es tatsächlich einen Zusammenhang. Der Tatbestand, dass es Vergewaltigungen gibt, ist identitätsstiftend für den Feminismus als Ideologie.
Man merkt es auch immer wieder, wie die - meist weiblichen - Vertreterinnen dieser Ideologie beim Thema Vergewaltigung richtig befeuert werden. Da leben sie auf, da bekommen sie leuchtende Augen. Es belebt sie ungemein.
Ich beschreibe das einmal ganz neutral: Für feministisch orientierte Menschen hat Vergewaltigung eine ungeheuer energetisierende Wirkung. Es weckt die Lebensgeister. Zumindest einen Teil davon: Den Kampfgeist.
Womit ich nicht sagen will, dass dies schlecht wäre. Ich will das gar nicht bewerten. Warum soll man nicht gegen Vergewaltigung kämpfen? So wie die Aktivistinnen und Aktivisten von Amnesty International z.B. gegen Folter kämpfen. Politisch kämpfen. Das hat durchaus meinen Respekt.
Ich verweise nur darauf, DASS es da eine innige Beziehung gibt. Was kann inniger sein, als das, was meine Identität definiert. Das Menschen gefoltert werden, macht Organisationen wie AI erst notwendig. Und Menschen, die Teile ihrer Lebenszeit diesem Zweck widmen, haben meinen allerhöchsten Respekt.
Der Unterschied, den ich sehe: Die Menschen, die ich bei AI kennengelernt habe, wären alle wirklich heilfroh gewesen, wenn Sie ihr Ziel erreichen würden und somit ihre Tätigkeit einstellen könnten. Weil sie schlicht überflüssig wären. Zweck erledigt.
Das wage ich beim Feminismus (und bei einigen sog. "Opferiorganisationen") dagegen arg zu bezweifeln.
Ich schrieb auch schon einmal dazu:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p520-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41639Ich würde so weit gehen, zu sagen: Die Vergewaltigung führt eine Art Doppelexistenz. Es gibt sie, als reales (und schweres) Verbrechen. Und es gibt sie als "heilige Kuh" - oder vielleicht sollte man lieber sagen als "heiligen Gral" - einer bestimmten Ideologie.
Und in der zweiten Existenzform kommt es zu einem Phänomen von geradezu schreiender Komik: Die publizistisch tätigen Akteurinnen sind geradezu verliebt in das Phänomen Vergewaltigung. Vergewaltigungen werden mit pseudoregligiöser Inbrunst angebetet. Das ist es was ihnen Kraft gibt, Identität gibt, Sinnstiftung verheißt. Eigentlich tanzen sie um einen Totempfahl Vergewaltigung - und beten heimlich mindestens drei mal am Tag: "Unseren täglichen Vergewaltigungsvorwurf gib uns heute". Die gibt es Menschen, die atmen im Wortsinne Vergewaltigungsgeschehen und -vorwürfe. Das ist ein Lebenelexier. Wenn es zu so einem Vorwurf kommt, dann sind sie beseelt, energetisiert. DANN sind sie in ihrem Element, DANN blühen sie auf.
Bei so einem "mindset" BRAUCHT man Vergewaltigung. Was würde man tun, wenn es plötzlich keine Vergewaltgigungen mehr gäbe? DAS wäre die reale Katastrophe. DAS wäre schlimm. DANN wäre die eigene Identität komplett flöten. Und DAS darf nicht passieren. Und deswegen DARF es auch nicht sein, dass zwischen Vergewaltigungsvorwurf und tatsächlicher Vergewaltigung eine Differenz entstünde. DAS wäre Sünde, Ketzerei - anzuerkennen, dass es auch objektive Falschbeschuldigungen gibt.
Da lehnen wir dann lieber so Dinge, wie die Beweispflicht vor einer Verurteilung oder die Unschuldsvermutung als "formaljuristische Winkelzüge" ab.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
Gewitter auf Twitter
ja das ist es wohl - noch ein grösserer fehler ist es meiner meinung nach allerdings über diese machenschaften der burda-medien zu schweigen....Es ist ein Fehler, Medien gegen sich aufzubringen
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/leute/Als-Quotenzugpferd-waere-Kachelmann-interessant-fuer-Sender-wie-RTL-/story/26447576
denn dann kann man die justiz eigentlich abschaffen....
einer behauptet irgendwas - burda bezahlt jemanden der die behauptung gegen bezahlung bestätigt und der "prozess" ist zu ende - das urteil: schuldig, weils in der zeitung steht....
den teuren umweg über STA/gericht, gutachten und die veröffentlichung von akteninhalten und zeugenadressen kann man sich sparen, wenn das ergebnis aufgrund von bezahlten zeugen und ignoranz von gutachten dasselbe ist oder ?
solange es genug gläubige gibt, die die fakten lieber ignorieren funktioniert das gewinnbringendespiel auf kosten dieser gläubigen für medien wie bunte, bild etc.etc. wunderbar....
schliesslich arbeitet man für sein geld um es dann in
belogen-werden zu investieren und so ein blatt zu kaufen oder ?
Gast- Gast
virtual-cd
Ich dachte schon, Dich richtig verstanden zu haben.....aber so ist es, wenn Helene nur Teilzitate bringt um sie dann umzuinterpretieren....was meine Ansicht zu ihrem Posting ist...denn das macht sie ja schon vom ersten Beitrag an....deshalb auch meine böse Frage.....
Feministinnen ála Aschwa benutzen tatsächliche Vergewaltigungen um ihrem Streben nach Allmächtigkeit Ausdruck zu verleihen UND leider gehen sie da über Leichen, lügen und betrügen, manipulieren und haben da einen Vernichtungsdrang, der seinesgleichen sucht um gleichzeitig die Moral als ihre Erfindung zu präsentieren....
Das ist jetzt sicher überdeutlich ausgedrückt, aber ich denke schon das es den Nagel auf den Kopf trifft!
Und damit sind sie gefährlicher als alles andere, denn so wird es nicht etwas geben, was tatsächlich mit LEBEN zu tun hat...es ist eine Art von Krieg, den sie partout gewinnen wollen...egal mit welchem Mittel und was dann übrig bleibt.
Feministinnen ála Aschwa benutzen tatsächliche Vergewaltigungen um ihrem Streben nach Allmächtigkeit Ausdruck zu verleihen UND leider gehen sie da über Leichen, lügen und betrügen, manipulieren und haben da einen Vernichtungsdrang, der seinesgleichen sucht um gleichzeitig die Moral als ihre Erfindung zu präsentieren....
Das ist jetzt sicher überdeutlich ausgedrückt, aber ich denke schon das es den Nagel auf den Kopf trifft!
Und damit sind sie gefährlicher als alles andere, denn so wird es nicht etwas geben, was tatsächlich mit LEBEN zu tun hat...es ist eine Art von Krieg, den sie partout gewinnen wollen...egal mit welchem Mittel und was dann übrig bleibt.
Gast- Gast
Immer wieder Maulkörbe bei Burda ...?
Jaja, die wollen jetzt 'nen Sammelfragenbrief an Tanja May schreiben.steffi:
Guten Morgen, Oldy
Der Zugriff aufs Forum gestern 16:56 Uhr...Schuld warst DU!!!!!
guckst Du hier:...https://www.facebook.com/kachelmann.de/posts/199279443451755
Meine Einschätzung ist eher: sehr unklug, weil May bestimmt wieder 'nen Maulkorb verpasst bekommen hat.
NDR.de, 07.09.2010: 45 Min - Der Kachelmann-Komplex
17:00 Min.: RA Wolfgang Kubicki (FDP): Keine Gefälligkeitsgutachten
19:14 Min.: Sabine Rückert: „Dass da gegen Kachelmann gerichtete Informationen vorzeitig raussickern, die den Sinn haben, die Öffentlichkeit gegen Kachelmann einzunehmen, das sieht ja ein Blinder.“
19:50 Min.: RA Ralf Höcker: Intimste Details ausgebreitet, Öffentlichkeitsbild: „Der Mann muss schuldig sein, und dieser Mann führt ein ganz schlimmes Privatleben“
21:45 Min.: Sabine Rückert: “Es geht darum, dass imVorfeld nicht sauber ermittelt worden ist. … Dass die zweiflerischen oder aufdeckerischen Erkenntnisse nicht von der Staatsanwaltschaft gewonnen wurden, sondern von der Verteidigung. Und dass die Staatsanwaltschaft darauf nicht reagiert hat. Sie hätte natürlich Herrn Kachelmann aus der Untersuchungshaft entlassen müssen, nach solchen Erkenntnissen.“
24:27 Min.: RA Ralf Höcker Mitarbeiter: „… Im Blog schreibt jemand, er sei Sado-Maso-Freak, prompt(?) Täter und Dunkel …“
25:40 Min.: RA Ralf Höcker: „Das sind insgesamt 50 Verfügungsverfahren …“
26.51 Min.: Tanja May (Bunte) darf kein Interview geben
31:28 Min.: RA Wolfgang Kubicki (FDP): Zur seit einigen Jahren üblich gewordenen Zusammenarbeit zwischen Medien und Prozessbeteiligten und der erweiterten Recherchemöglichkeiten der Journalisten an Informationen für die Prozessbeteiligten heranzukommen.
32:24 Min.: Hans Leyendecker (Süddeutsche Zeitung): Hat die Akte Kachelmann. Akten seien Grundlage für die eigenen Recherche.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/hintergrund/kachelmannkomplex101.html
Vgl. Demokritxyz Posting, 10.12.2010, S. 9/XII, 15:08 h OStA Oskar Gattner: „Sie können hier nicht von Ihrem Recht auf Narrenfreiheit Gebrauch machen!“
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12-t307-160.htm#24494
Wenn es keine Response geben darf, halte ich Einzelanrufe für günstiger - das Telefon klingelt ja sonst nicht, oder ...?Maschera Posting, 10.12.2010, S. 9/XII, 17:07 h 19. Verhandlungstag Wolfgang Vietze, MDR-Fernsehdirektor, Bericht REN (Maschera)
Anm.: Wenn OStA Oskar Gattner brüllt …, Schwenn sprach von Verzehrbelegen mit Amtsträgern, Bestechlichkeit, die Presse (Bunte hier Tanja May) erzeuge mit Geldzahlungen an „Zeuginnen“ eine Straftat, Wolfgang Vietze spricht mit Udo Reiter (MDR-Intendant) vor seiner Zeugenaussage
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t307p180-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-12#24511
30.05.2011, S. 1/XXIV, 13:44 h @Chomsky: Wusste Pierre Bourdieu nicht, was ein "Shitstorm" ist ...?
Anm.: Udo Reiter, Träger des Gregorius-Ordens, dem vierthöchsten Orden für Verdienste um die römisch-katholische Kirche
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41048
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41731
Das bringt mich zurück zu meiner mehrfach gestellten und nie beantworteten Frage an Gabriele Wolff: Kann man eigentlich eine Behörde nur mit um den Rechtsstaat besorgten Telefonanrufen von außen und Postsendungen per Zackenschere am Nachmittag bei Richterin Barbara Salesch völlig lahmlegen? Und könnte das auch für ein größeres Verlagshaus gelten ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Salesch
http://de.wikipedia.org/wiki/Richterin_Barbara_Salesch
Fehlt jetzt noch die Telefonnummer vom (am Telefon) "verlorenen Sohn", der heimgekehrt ist ...?Vgl. Demokritxyz Posting, 03.08.2010, S. 22/IV, 15:12 h Na, geht doch ...!
Anm.: Kennen die beiden ‚Kakerlaken’ noch andere? Free-Kachelmann-Partys, Nachportozuschläge bis zu EUR 6.666,66 pro Tag durchgefochten
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-420.htm#12803
04.08.2010, S. 24/IV, 17:35 h Ja, wo laufen sie denn? - Die Kakerlaken ...?
Anm.: Romeo Schüssler stöhnt über Causa Kachelmann, DSDS, kein Tag der offenen Hose bei Jörg Kachelmann in JVA Mannheim
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-460.htm#12866
08.02.2011, S. 26/XV, 17:52 h Werde ich verstanden ...? – Günter Zöbeley meldet sich zu Wort!
Anm.: LG stöhnt unter Fan-Post
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p500-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30362
09.02.2011, S. 30/XV, 13:18 h Please Mr. Postman ...
Anm.: Günter Zöbeley: Fan-Post für’s LG Mannheim, nach 3 Monaten keine Einst. des Verfahrens gegen Jochen Neumeyer (dpa). Günter Zöbeley: „Ist das nicht schräg?“ Fünf Stunden parkendes Auto von RA Andrea Combé gefilmt – neues Ermittlungsverfahren und „Panzerschrank“ dafür gekauft. Ein Richter fehlt (auch die Kohle oder will da keiner hin …?) Nie von G.W. beantwortete Frage: Können besorgte Bürger nur mit berechtigten Anfragen von außen ein LG und StA völlig lahmlegen …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t350p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-15#30473
22.03.2011, S. 17/XVIII, 19:02 h LG-Mannheim: Am Tag, als der "Panzerschrank" kam ...
Anm.: Links-Sampler zu LG-Präsident Günter Zöbeley, seinem „Panzerschrank“ & Co.
Foto ‚geklaut’ in der oberen Bildzeile bei Facebook: Jörg Kachelmann – Unrecht im Namen des Gesetzes
https://www.facebook.com/kachelmann.de
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t377p320-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-18#34005
http://www.hubert-burda-media.de/kontakt/
http://www.hubert-burda-media.de/unternehmen/organigramm/
http://www.hubert-burda-media.de/presse/
http://www.burda-news.de/category/tags/philipp-welte
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/der-verlorene-sohn-philipp-welte-kehrt-heim/3015100.html
http://kress.de/recherche/news-suche/suche/Philipp%20Welte.htmlImmer wieder Bambi: Die 63. Verleihung des BAMBI wird am 10. November 2011 live um 20.15 Uhr vom MDR Fernsehen in Das Erste (ARD) ausgestrahlt, produziert von der Werner Kimmig GmbH.
http://www.burda-news.de/sites/default/files/bilder/BAMBI_2011_Logo_4c.jpg
http://www.burda-news.de/content/wiesbaden-austragungsort-fuer-bambi-2011
http://de.wikipedia.org/wiki/Bambi_%28Auszeichnung%29
Vgl. Demokritxyz Postings, 06.06.2011, S. 28/XXIV, 18:28 h Philipp Welte zur neuen Realität der Printmedien: „gemeinsam arbeiten“ ...
Anm.: Vier hubertburdamedia-Videos: Vorstand Philipp Welte, Hubert Burdas 70. mit Laudatio mit Thomas Gottschalk, Verabschiedung von Helmut Markwort
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41679
07.06.2011, S. 30/XXIV, 10:34 h Charakterfragen ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41710
02.06.2011, S. 17/XXIV, 19:46 h europaticker: Hat Burda-Vorstand Philipp Welte Stimmung gegen Jörg Kachelmann angezettelt?
Anm.: ‚Abwürgeaktion’ bei Talk Show Inhalten und Gästelisten von ARD-Chefredakteur Thomas Baumann …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p320-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41437
02.06.2011, S. 17/XXIV, 20:48 h @lilium: Nicht verzagen - einfach Hans-Herrmann Tiedje fragen ...!!!
Anm.: Staatsanwälte besuchen mit Akten unterm Arm die Redaktionen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p320-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41441
Zuletzt von Demokritxyz am Di 07 Jun 2011, 20:18 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Kachelmann & Co.: Opfer der Medienjustiz?
Kachelmann & Co.: Opfer der Medienjustiz?
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Kachelmann--Co-Opfer-der-Medienjustiz/story/31556606
hi steffi
es geht ihnen ja nicht um grundsätzliche moral, sondern sie haben ihre eigene moral erfunden, die sie mit allen mitteln allgemeingültig machen wollen....DAS ist das problem......steffi: Feministinnen ála Aschwa benutzen tatsächliche Vergewaltigungen um ihrem Streben nach Allmächtigkeit Ausdruck zu verleihen UND leider gehen sie da über Leichen, lügen und betrügen, manipulieren und haben da einen Vernichtungsdrang, der seinesgleichen sucht um gleichzeitig die Moral als ihre Erfindung zu präsentieren....
wenn frauen eine falschbeschuldigung erheben ist das für sie moralisch in ordnung - sich dagegen mit ALLEN mittel zu wehren ist für sie unmoralisch....
es geht denen nicht um gleichwertigkeit von menschen - das ist das grundübel dieser feministinnen....
sie wollen entweder macht ÜBER menschen oder sie wollen scheinopfer sein.....in beiden fällen geht es ihnen nur um ihren eigenen vorteil ohne rücksicht auf verluste....
hast du je eine klare definition gelesen was sie wirklich wollen ???.....vor allem was sie NOCH wollen, das sie nicht schon haben in form von gleichen rechten....
ihren wirklichen willen nebulös zu halten darin sind sie meister, denn so können sie ständig alles drehen und wenden wie sie es brauchen und müssen keine geraden wege gehen....
wie helene kafkas fragen beantwortete zeigt exakt DAS....
es gibt keine klaren antworten - wie auch, dann müssten sie ihr falsches treiben doch offen legen.....und allein, das ist es was nicht "KÖNNEN" wie virtual-cd schrieb - aber NICHT weil sie nicht können sondern weil sie es nicht wollen....logischerweise....
Gast- Gast
virtual-cd
Bevor wir nun über meine oder Deine Hochstapelei sprechen, wäre es doch besser, Du würdest Dich ev. mit C.G. Jung's Theorie und seiner Vergangenheit auseinandersetzen, weil Du ja offenbar solches esoterisches Geschwurbel gerne hier bringst!
Hierzu gebe ich Dir gerne eine Lekütreempfehlung:
POSITIVE JUNG-KRITIK ALS ENTSORGUNG DER VERGANGENHEIT
http://www.ssoar.info/ssoar/files/2011/1122/jour_194_pug_1994_2_artikel.pdf
Vom Faschismus zum Neuen Denken.
Über die C. G. Jung Renaissance im New Age
http://www.kritiknetz.de/jung.pdf
Und dann solltest Du Dich dann fragen, weshalb Du auf Kritik an der Sache mit ad personam-Polemik reagierst!
Hierzu gebe ich Dir gerne eine Lekütreempfehlung:
POSITIVE JUNG-KRITIK ALS ENTSORGUNG DER VERGANGENHEIT
http://www.ssoar.info/ssoar/files/2011/1122/jour_194_pug_1994_2_artikel.pdf
Vom Faschismus zum Neuen Denken.
Über die C. G. Jung Renaissance im New Age
http://www.kritiknetz.de/jung.pdf
Und dann solltest Du Dich dann fragen, weshalb Du auf Kritik an der Sache mit ad personam-Polemik reagierst!
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Revision der Nebenklägerin
ferentPressemitteilung im Verfahren gegen J. Kachelmann
Datum: 08.06.2011
Kurzbeschreibung:
Revision der Nebenklägerin
Die Nebenklägerin hat am 07.06.2011 und damit fristgerecht Revision gegen das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 31.05.2011 eingelegt.
Die Revision ist nach Absetzung der schriftlichen Urteilsgründe binnen eines Monats, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Zustellung der Urteilsgründe, schriftlich zu begründen. Über die Revision hätte der Bundesgerichtshof zu entscheiden.
Die Urteilsabsetzungsfrist beträgt vom Zeitpunkt der Urteilsverkündung an gerechnet rund 3 ½ Monate.
Dr. Joachim Bock
VRLG und Pressere
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1269353/index.html?ROOT=1160629
Gast_0006- Anzahl der Beiträge : 198
Was zu erwarten war
Mannheim: Revision der Nebenklage im Fall Kachelmann
08.06.11, 10:15
Mannheim. Nach der Staatsanwaltschaft hat nun auch die Nebenklage Revision gegen den Freispruch von Wettermoderator Jörg Kachelmann eingelegt. Das Landgericht Mannheim hatte den Wettermoderator vergangenen Woche aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die Revision muss binnen eines Monats nach Zustellung der Urteilsgründe schriftlich begründet werden. Über die Revision entscheidet der Bundesgerichtshof. (stp)
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/23670_Mannheim:_Revision_der_Nebenklage_im_Fall_Kachelmann.html
08.06.11, 10:15
Mannheim. Nach der Staatsanwaltschaft hat nun auch die Nebenklage Revision gegen den Freispruch von Wettermoderator Jörg Kachelmann eingelegt. Das Landgericht Mannheim hatte den Wettermoderator vergangenen Woche aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die Revision muss binnen eines Monats nach Zustellung der Urteilsgründe schriftlich begründet werden. Über die Revision entscheidet der Bundesgerichtshof. (stp)
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/23670_Mannheim:_Revision_der_Nebenklage_im_Fall_Kachelmann.html
Gast- Gast
Doppelrevision
Doppelt genäht hält besser? Jetzt gehen also beide Parteien, sowohl die Staatsanwaltschaft wie auch die Nebenklage in Revision. Zumindest erst einmal formal.
Dann steigt ja die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest eine der beiden Parteien das dann auch wirklich durchzieht nach Eingang der schriftlichen Urteilsbegründung.
Es wird immer absurder. Was die sich davon wohl versprechen? Man versteht es nicht. (Ich jedenfalls nicht.) Aber zumindest Schwenn dürfte es freuen.
Das Thema bleibt uns also erhalten. Vielleicht ist das alles aber auch nur eine Talkshowplatz-Beschaffungsmaßnahme für A.S.?
Wer weiß. Wundern tut mich gar nix mehr.
@ Chomsky:
Ich habe dich als intellektuellen Hochstapler bezeichnet, weil du nicht in der Lage bist, die Kernaussagen von J. Butler - welche nach deiner Angabe wichtig wären zur Beurteilung des Feminismus - in eigenen Worten wiederzugeben.
Kurz: Du hast selber keinen blassen Schimmer. Und weichst stattdessen auf Nebenkriegsschauplätze aus.
Intellektuelle Redlichkeit sieht anders aus. Der echte Noam Chomsky verfügt über diese in hohem Maße. Du nicht. Wie sich hier wieder zeigt.
(Gut: Du kommst jetzt bei mir in die Abteilung "erledigte Fälle". Weiterschwurbeln!)
Dann steigt ja die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest eine der beiden Parteien das dann auch wirklich durchzieht nach Eingang der schriftlichen Urteilsbegründung.
Es wird immer absurder. Was die sich davon wohl versprechen? Man versteht es nicht. (Ich jedenfalls nicht.) Aber zumindest Schwenn dürfte es freuen.
Das Thema bleibt uns also erhalten. Vielleicht ist das alles aber auch nur eine Talkshowplatz-Beschaffungsmaßnahme für A.S.?
Wer weiß. Wundern tut mich gar nix mehr.
@ Chomsky:
Ich habe dich als intellektuellen Hochstapler bezeichnet, weil du nicht in der Lage bist, die Kernaussagen von J. Butler - welche nach deiner Angabe wichtig wären zur Beurteilung des Feminismus - in eigenen Worten wiederzugeben.
Kurz: Du hast selber keinen blassen Schimmer. Und weichst stattdessen auf Nebenkriegsschauplätze aus.
Intellektuelle Redlichkeit sieht anders aus. Der echte Noam Chomsky verfügt über diese in hohem Maße. Du nicht. Wie sich hier wieder zeigt.
(Gut: Du kommst jetzt bei mir in die Abteilung "erledigte Fälle". Weiterschwurbeln!)
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
virutal-cd
Ich habe nicht im Sinn, mit Dir eine ad-personam-Diskussion zu führen. Ich führe aber mit Dir gerne eine Diskussion darüber, wo ich ev. Butler nicht oder falsch verstanden (oder wie sie zu verstehen ist) habe oder warum die Theorie von C.G. Jung insbesondere bei der Kritischen Theorie, aber eigentlich im gesamten kritisch linken Spektrum abgelehnt wird.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Fragen Sie Frau Sibylle!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,766835,00.html07.06.2011 S.P.O.N. - Fragen Sie Frau Sibylle
Wenn Frauen an sich selbst scheitern
Warum muss, was einmal als Liebe begann, immer in Form schweigender alter Paare an Restaurant-Tischen enden? Diese Angst treibt vor allem Frauen um, die denken, dass Reden und Sex - besser gesagt: viel reden und viel Sex - alles sind, was eine Beziehung ausmacht.
Doppelrevision: "Nebenklägerin" heißt im Klartext: Burda ...?
Wenn der Vorsitzende Richter am Landgericht Mannheim Dr. Joachim Bock in der Pressemitteilung vom 08.06.2011 u.a. schreibt:
Oder verstehe ich die wahren Zusammenhänge hinter den Kulissen irgendwie falsch ...???
Jetzt frag ich mich natürlich, ob die Hubert Burda Media bereits daran denkt, nicht nur das Golden Rehkitz - vom Goldenen Kalb geschrumpft - zu verleihen, sondern zukünftig auch eine Goldene Iustitia ohne schwarze Bilden vor den Augen (ohne Ansehen der Person), sondern als mammonfeministisches "Lausemädchen" mit den strahlenden Blick auf Hubert Burda? - 'Geht' dann was beim BGH ...???
dann soll das im Klartext heißen, die Hubert Burda Media, vertreten durch ??? hat über die geführte Nebenklägerin Revision eingelegt ...? - Kohle spielt keine Rolle ...!...Revision der Nebenklägerin
Die Nebenklägerin hat am 07.06.2011 und damit fristgerecht Revision gegen das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 31.05.2011 eingelegt....Dr. Joachim Bock
VRLG und Presserefferent
http://www.landgericht-mannheim.de/servlet/PB/menu/1269353/index.html?ROOT=1160629
Oder verstehe ich die wahren Zusammenhänge hinter den Kulissen irgendwie falsch ...???
Jetzt frag ich mich natürlich, ob die Hubert Burda Media bereits daran denkt, nicht nur das Golden Rehkitz - vom Goldenen Kalb geschrumpft - zu verleihen, sondern zukünftig auch eine Goldene Iustitia ohne schwarze Bilden vor den Augen (ohne Ansehen der Person), sondern als mammonfeministisches "Lausemädchen" mit den strahlenden Blick auf Hubert Burda? - 'Geht' dann was beim BGH ...???
In dem Zusammenhang freut mich besonders Burdas Ehrenamtliches Engagement als Mitglied im Beirat der Vereinigung Gegen Vergessen - Für Demokratie
Wikipedia: Evelyn De Morgan: Anbetung des Mammon
http://de.wikipedia.org/wiki/Mammon
http://de.wikipedia.org/wiki/Bambi_%28Auszeichnung%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_goldene_Kalb
http://de.wikipedia.org/wiki/Iustitia
Bambi (Auszeichnung) - Wikipedia:...Jury und Veranstalter
Der Bambi ist für „Menschen mit Visionen und Kreativität, die das deutsche Publikum in (dem jeweiligen) Jahr besonders berührt und begeistert haben“,[1] bestimmt. Die Jury besteht regelmäßig aus Hubert Burda und allen Chefredakteuren des Burda-Konzerns. Der Bambi wird mittlerweile von Hubert Burda Media vergeben....http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Burda#Auszeichnungen
Eine Schauspieldemokratie des Glamours für die Stephanies vom Stutenberg mit ihren hochplagiat- dekorierten und gegelten Märchenprinzen ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@Gabriele Wolff: Warum schreibst du nicht, was morgen zu erwarten ist ...?
Wo liegen denn die Gründe für die Revision der Nebenklägerin? Dass sie RA Thomas R.J. Franz nach der Urteilsverkündung gegen das 'Schienenbein getreten' hat?Gabriele Wolff:
Was zu erwarten war
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p640-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41792
Entspricht ein Freispruch nicht der Beweislage? Dann müsste ein Schuldspruch gegen die Beweislage sprechen, oder? - Und wie geht das in deinem Verständnis der Justiz ...?Vgl. Demokritvyz Posting, 05.06.2011, S. 26/XXIV, 19:15 h @Franz Kafka: Was heißt hier "warnen" ...? 'Katz und Maus' kennste ...?
Anm.: Zwei Schlüssel zu Trittbrettfahrern? Sabine W. tobt und beschimpft RA Thomas R.J. Franz …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p500-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41620
Vgl. Demokritxyz Posting, 08.06.2011, S. 34/XXIV, 11:46 h Doppelrevision: „Nebenklägerin“ heißt im Klartext: Burda ...?
Anm.: Eine Schauspieldemokratie des Glamours und Metajustiz dieser Macht …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41798
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@ Demokritxyz
Demokritxyz Heute um 12:20
Deine letzten drei Fragen verstehe ich nicht ganz, hoffe aber, hiermit das Richtige zu treffen. Zwar ist die Staatsanwaltschaft durch Nr. 147 RiStBV daran gehindert, ein Rechtsmittel einzulegen, das nicht aussichtsreich ist. Diese Prüfung erfolgt nach Eingang des schriftlichen Urteils.
Andere Prozeßbeteiligte können das halten, wie sie wollen.
Ich hatte ja schon zu den Imagegründen des Sinneswandels der StA geschrieben:
Jetzt stimmt das Bild wieder: nachdem die StA Revision eingelegt hat, schließt sich die Nebenklage ihr an. Nur, um wie sie, zu überprüfen, ob das Gericht in der Lage ist, den Freispruch widerspruchsfrei zu begründen. Nach außen wird signalisiert: die Nebenklage erachtet das Urteil für überprüfungsbedürftig, und damit steht sie nicht allein.
Zum Schwur wird es kommen, wenn die StA nach Lektüre des Urteils keine Rechtsfehler erkennt und ihre Revision zurücknimmt.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41799Gabriele Wolff:Wo liegen denn die Gründe für die Revision der Nebenklägerin? Dass sie RA Thomas R.J. Franz nach der Urteilsverkündung gegen das 'Schienenbein getreten' hat?
Vgl. Demokritvyz Posting, 05.06.2011, S. 26/XXIV, 19:15 h
@Franz Kafka: Was heißt hier "warnen" ...? 'Katz und Maus' kennste ...?
Anm.: Zwei Schlüssel zu Trittbrettfahrern? Sabine W. tobt und beschimpft RA Thomas R.J. Franz …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p500-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41620
Entspricht ein Freispruch nicht der Beweislage? Dann müsste ein Schuldspruch gegen die Beweislage sprechen, oder? - Und wie geht das in deinem Verständnis der Justiz ...?
Deine letzten drei Fragen verstehe ich nicht ganz, hoffe aber, hiermit das Richtige zu treffen. Zwar ist die Staatsanwaltschaft durch Nr. 147 RiStBV daran gehindert, ein Rechtsmittel einzulegen, das nicht aussichtsreich ist. Diese Prüfung erfolgt nach Eingang des schriftlichen Urteils.
Andere Prozeßbeteiligte können das halten, wie sie wollen.
Ich hatte ja schon zu den Imagegründen des Sinneswandels der StA geschrieben:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41739Ich kann mir zwei Motive für die Sinnesänderung vorstellen: hätte die Nebenklage allein Revision eingelegt, wäre das Image der NK erst recht ruiniert, denn sie stünde als rachsüchtige und unvernünftige Verfolgerin da, die auch dann noch weitermacht, wenn selbst die StA keine Aussicht auf Erfolg sieht. Nur zur Verlängerung des Verfahrens, das als Strafe sui generis wirkt. Die Staatsanwaltschaft hat ihr das Verfahren zugemutet, nun muß sie Schadensbegrenzung betreiben.
Jetzt stimmt das Bild wieder: nachdem die StA Revision eingelegt hat, schließt sich die Nebenklage ihr an. Nur, um wie sie, zu überprüfen, ob das Gericht in der Lage ist, den Freispruch widerspruchsfrei zu begründen. Nach außen wird signalisiert: die Nebenklage erachtet das Urteil für überprüfungsbedürftig, und damit steht sie nicht allein.
Zum Schwur wird es kommen, wenn die StA nach Lektüre des Urteils keine Rechtsfehler erkennt und ihre Revision zurücknimmt.
Gast- Gast
Gabrielle
Zum Schwur wird es kommen, wenn die StA nach Lektüre des Urteils keine Rechtsfehler erkennt und ihre Revision zurücknimmt.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41803
Gesetz den Fall, die StA erkennt doch Rechtsfehler und es kommt tatsächlich zu einem nochmaligen Verfahren…………….
Dann ist es doch von Bedeutung, dass die Nebenklage auch in Revision gegangen ist, weil sie dadurch beim Verfahren wieder Akteneinsicht hat und somit immer auf dem Laufenden ist, oder?
Gast- Gast
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