Fall Kachelmann: Freiheit und die Befreiung aus der Elsen-Falle (Teil 10)

nein nein nein never

Keine virtuellen Wetten, reale Wetten.

Der Teufelskreis der Wettsucht

Die Zahl der angezeigten Sexualdelikte hat im vergangenen Jahr in der Stadt Kassel deutlich abgenommen. In der Stadt sei die Zahl um 32 auf jetzt noch 174 Fälle zurückgegangen. Weniger Delikte habe es seit mehr als acht Jahren in diesem Bereich nicht mehr gegeben. „Zu den Ursachen kann ich nur spekulieren“, sagte Polizeipräsident Eckhard Sauer, ohne dies zu machen. Ob spektakuläre Prozesse im Vorjahr zu einem geänderten Anzeigeverhalten von möglichen Opfern geführt haben, darüber kann man nur mutmaßen. Moderator Jörg Kachelmann war wegen des Verdachts der Vergewaltigung freigesprochen worden. Zwei Freisprüche gab es zudem für den früheren SPD-Kandidaten Rainer Pfeffermann aus Ahnatal vor dem Kasseler Landgericht. Er hatte sich wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung zweier Frauen verantworten müssen.

http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/zahl-einbruechein-kassel-sich-verdoppelt-1592557.html

"Gerade nach dem Kachelmann-Prozess trauen sich immer weniger Frauen, eine Vergewaltigung anzuzeigen", sagt Mechthild Wedekind. Außerdem gebe es immer noch viele Vorurteile."
http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/detmold/detmold/6039432_Beratungsstelle_Alraune_gibt_Informationsschrift_heraus.html

Ach liebes Gänseblümchen . . .
Luusmeitli Gestern um 17:23


die Diskussion um den Fall Kachelmann hätte nie beginnen brauchen, wenn die Schwetzinger Märchentante ihre Märchen für sich behalten hätte . . .

die Diskussion wäre auch schon längst zu ende, wenn es eine Staatsanwaltschaft gegeben hätte, die ihren Job richtig gemacht hätte . . .

die Diskussion hätte auch nicht ausufern müssen, wenn sich mAlice (die Niedertracht), BUNTE, BILD, FOCUS usw . . . und natürlich der IHR, wie Ali, Thauris oder Gänseblümchen, AlexRe und Ra Dr Irmela Nagel und und und und . . . an die Spielregeln gehalten hätten, nämlich immer schön der Unschuldsvermutung folgend - nicht vorverurteilend, verurteilend und nachverurteilend verhalten hättet - ja dann . . . wäre es schon ganz still um den Fall geworden - denn Kachelmann hat seinen Weg längst gefunden und mit Claudia würden sich die Gerichte ganz leise beschäftigen . . .

Und auch für Rechtsgutverletzungen im Netz gibt es natürlich die Möglichkeit, die Verantwortlichen der Seite zivilrechtlich und ggfs. auch strafrechtlich in Anspruch zu nehmen, und auch der Durchgriff auf die dort Handelnden ist möglich, denn niemand ist dort für jeden anonym. Auch ein schnelles Löschen der Daten macht es idR nicht so leicht ungeschehen, denn die Beweise sind gerade im Internet schnell gesichert.

Jedoch macht die Verfolgung der Ansprüche auch dem Betroffenen viel Arbeit und kann im Zweifel einige Zeit dauern – und dem Betroffenen ist ja meistens nur daran gelegen, dass die dummen Angriffe auf seine Person einfach aufhören, denn im Grunde genommen interessieren ihn die Verursacher selbst nur wenig, haben sie sich doch durch ihr Verhalten selbst hinreichend lächerlich gemacht.

So verspricht oft eine andere Möglichkeit durchaus schnellen Erfolg: man setzt sich mit dem Betreiber der Internetseite in Verbindung, der idR wenig Interesse daran hat, solche Rechtsgutverletzungen zu dulden, werden sie nämlich am Ende auch von ihm verantwortet und beschädigen das Ansehen seines Internetangebots, dass meistens werbefinanziert ist. So wird dann ohne grosses Aufhebens sehr häufig Abhilfe geschaffen.............

Hi Inspector

Aber ja doch - interessant allerdings sind die Parallelen zwischen hüben und drüben - das gleiche kleingeistige und primitive Geschwätz, zum kotzen widerlich!

Man sollte nach der Löschung im Blick behalten, dass das Theater nicht erneut losgeht – in der überwiegenden Zahl der Fälle sind die Verantwortlichen des betroffenen Internetauftritts sich allerdings bewusst, dass man zukünftig die auch im Internet geltenden Spielregeln wieder einhalten sollte – insbesondere dann, wenn sie – wie dies häufig der Fall ist – auch noch durch den Betreiber der Seite eindringlich verwarnt worden sind.

Wenn es aber wieder losgeht – dann muss sich der Verantwortliche solcher Seiten darauf einstellen, dass dies zu ganz empfindlichen Konsequenzen führen wird – zumal er sich sicher sein kann, dass seine vorhergehenden Rechtsgutverletzungen dokumentiert sind und die Massnahmen gegen ihn dann sehr deutlich ausfallen werden.

Diesen Scharfsinn müssen wir jetzt ganz schwesterbrüderlich mit stscherer teilen.
Hier kann man hier leider keine Grünen verteilen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t566p260-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle-teil-10#60773

Wenn man bedenkt, daß sie so schamlos agiert, obwohl sie nur noch von einem einzigen, dazu nur matt funzelndem, Sateliten umkreist wird (die paar thumbs up einer Louise werden ihr so wenig bedeuten wie die legasthenischen Begeisterungsausbrüche einer M. Hertlein/Sonnenschein im Gaga-Forum), dann läßt sich die Qualität ihrer seelischen Verfaßtheit präzise erfassen.

Sie meint, weil sie genug Geld erheiratet hat, könne sie es sich leisten, Gesetze zu brechen (genauso, wie es die BILD tut, mit der ihre Postings ja einige Ähnlichkeit aufweisen, womit wir ihre plötzliche Heroine, die BILD-Kommentatorin Schwarzer, gleich mit im Boot haben. Die passen alle perfekt zueinander).

Ali meint wohl wirklich, daß es nur dann Straftaten gibt, wenn der Geschädigte sich wehrt und klagt – sie weiß schlicht weder, was sich im Umgang mit anderen Menschen gehört, noch respektiert sie die strafrechtlichen Grenzen der Beleidigung. Im Gegenteil, sie übertritt sie bewußt, weil sie meint, dank ihres Ehegatten genug Geld zu haben, um die straf- wie zivilrechtlichen Folgen tragen zu können