Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
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Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Endlich wissen wir, wie ein sogenannter 'investigativer' Journalist 'entlarvt' ...
Verstehe ich, "tendenziöse Berichterstattung entlarvt er [Knellwolf] an ihrer Sprache", nicht an den Inhalten. Darum hat auch A.[xxxx] H.[xxxxx] immer so gebrüllt, oder was? Der Deutsche Journalismus hat eine lange Tradition: Nur der grundgesetzliche Auftrag einer Kontrollfunktion nach 1945 auch der Gerichte wird noch (oder wieder ...?) nicht verstanden? Aber Prof. Dr. Hubert Burdas Bambis & Co. werden gern entgegen genommen, oder ...?dradio.de, Sabine Pamperrien, 20.06.2011:Andruck Der ProzessThomas Knellwolf: "Die Akte Kachelmann. Anatomie eines Skandals."
Von Sabine Pamperrien
Gleich mehrere Bücher sind über den Prozess des Wettermoderators Jörg Kachelmann angekündigt, der seine Freundin vergewaltigt haben sollte. Bereits in den Buchhandlungen angekommen ist Thomas Knellwolfs Prozesschronik "Die Akte Kachelmann"....... schreibt Thomas Knellwolf im Vorwort und merkt zur eigenen Involviertheit - nicht ohne Hinweis auf seine gründliche Recherche - selbstkritisch an:
"Das Ganze bleibt ein Bericht aus subjektiver Sicht und damit eine Bewertung des Schreibenden."
Die Einschränkung ehrt ihn angesichts einiger Kollegen in den Medien, die sich, wie Knellwolf schreibt, zum Mitverteidiger oder publizistischen Nebenkläger machten. Neben der Bild-Zeitung haben sich für den Schweizer Journalisten die beiden Wochenpublikationen "Spiegel" und "Zeit" journalistisch unmöglich gemacht. Die als unschöner Sidekick der Prozessberichterstattung entstandene Konfrontation namhafter deutscher Journalistinnen der drei Leitmedien schildert der Autor ohne Häme.
Tendenziöse Berichterstattung entlarvt er an ihrer Sprache. Weil der erste Verhandlungstag wegen Befangenheitsanträgen bereits nach fünf Minuten beendet wurde, konzentrierten die Prozessbeobachter ihr Interesse offenbar auf physische Merkmale der Prozessbeteiligten und die Frage: "Wer warf wem wann welchen Blick zu?" Knellwolf geht davon aus, dass die unterschiedlichen Sichtweisen "vor allem etwas über den Standpunkt der Schreibenden verraten". Sein Beispiel:
"Spiegel-Autorin Gisela Friedrichsen will gesehen haben, wie ..."...Der Autor beschreibt, wie Sabine Rückert, die Gerichtsreporterin der "ZEIT", sogar aktiv in den Prozess eingriff, um ......Die Fallschilderung selbst gleicht das mit breiter Recherche und genauer Beobachtung bestens aus. Wer bisher angewidert einen großen Bogen um die Kachelmann-Berichterstattung gemacht hat, kann sich erfreulich objektiv über den Prozess des Jahres informieren. Und auch, wer der Meinung ist, schon alles zu wissen, wird sich nochmals wundern.
Thomas Knellwolf: "Die Akte Kachelmann. Anatomie eines Skandals"
Orell Füssli Verlag, 256 Seiten, 14,90 Euro
ISBN 978-3-280-05443-7
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1486866/
BAMBI 2010 - Glamour und Emotionen
http://www.hubert-burda-media.de/engagement/auszeichnungen/bambi/bambi-2010-glamour-und-emotionen_aid_17871.html
Vgl. Demokritxyz Postings, 16.06.2011, S. 8/XXV, 14:26 h @Chomsky (ohne Links): Naturwissenschaftliche Beweisführung ...!
Anm.: Niveauunterschiede der Bunte- und Die-Zeit-Leser, „Klugschweizer“ und „Hasenohren“ für Dr. Helmut Kohl, Alice Schwarzer hat Kontakt zu Sabine W. abgebrochen …? Rezension Thomas-Knellwolf: Akte Kachelmann bis S. 75
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p140-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42413
17.06.2011, S. 9/XXV, 11:39 h Mal meinen 'Senf' zu Diskurstheorien 'kritscher Sozialwissenschaftler' & Co. in Variationen ...
Anm.: Rezension II, Thomas Knellwolf: Akte Kachelmann: Der Absturz nach S. 75
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p160-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42438
18.06.2011, S. 11/XXV, 19:10 h @Gabriele Wolff: Neues von Thomas Knellwolf für Alice Schwarzer ...
Anm.: Naturwissenschaftliche Beweisführung: Richtige Anwendung von DNA-Test in Variationen: Schüler und LKA Baden-Württemberg
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42485
19.06.2011, S. 12/XXV, 11:11 h Thomas Knellwolf der Aufklärung? - Oder: was lange währt, wird endlich gut ...?
Anm.: Wahrheitswidrige Leak aus Ermittlungsbehörden an Presse, klar negative LKA-Befunde (fehlende Fingerabdrücke am Messer) vertuscht
20.06.2011, S. 13/XXV, 08:08 h Prof. Dr. Hubert Burda bei Friede Springer als 'Gast-Kommentator'
Anm.: Komplex: Hubert Burda, Philipp Welte (Burda-Vorstand), Johann Schwenn, möglicher Einfluss auf Justiz, sehr viele Links
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42542
07.06.2011, S. 30/XXIV, 10:34 h Charakterfragen ...
Anm.: Feinheiten in der Laudatio von Thomas Gottschalk auf Hubert Burda zu seinem 70. (09.02.2010 – Tatzeit (Morgen) der angeblichen Vergewaltigung)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41710
08.06.2011, S. 34/XXIV, 16:37 h Jau, RA Johann Schwenn freut sich auf Philipp Weltes Gaubhaftmachung ...
Anm.: ‚Spielemacher aus Männerfreundschaften’ das Fernziel …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41817
12.06.2011, S. 40/XXIV, 13:37 h Ich wiederhole mich mal bzgl. 984 als zweiter Person:
Anm.: Recht, Moral und Wegschauen – Komplex: Mannheimer Justiz, Johann Schwenn, Ralf Höcker, Gerhard Strate, Heinrich Gehrke, Stefan Scherer, Gabriele Wolff etc. & Deutsche Medienlandschaft und Fernsehen
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p780-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#42007
RA Johann Schwenn bei Markus Lanz (ZDF) am 31.05.2011: "Die Staatsanwaltschaft Mannheim ist ein Totalausfall"
Foto ‚geklaut’ in der oberen Bildleiste bei:
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes
https://www.facebook.com/kachelmann.de
ZDF, 31.05.2011: Markus Lanz - Kachelmannurteil
Mit RA Johann Schwenn, Gisela Friedrichsen (DER SPIEGEL), Udo Röbel (u.a. Ex-BILD-Journalist), Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU, Bundesvorsitzende Weißer Ring e.V.) und Ralf Witte (über fünf Jahre unschuldig im Knast wegen Vergewaltigung)
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1349568/Markus-Lanz-vom-31-Mai-2011
http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_R%C3%B6bel
http://de.wikipedia.org/wiki/Roswitha_M%C3%BCller-Piepenk%C3%B6tter
03:30 Min.: RA Johann Schwenn: „So redet ein Gericht, das seine Pflicht nicht getan hat.“
05:00 Min.: Gisela Friedrichsen bewertet das Urteil ambivalent.
07:55 Min.: RA Johann Schwenn: „Frau Friedrichsen ist sehr gnädigt mit einem Gericht, das diese Gnade nicht verdient hat.“
******** Jetzt gestattet RA Johann Schwenn einen kurzen Blick in seine gefüllten ‚Schubladen’: Neues für die Öffentlichkeit ...! ********
22:00 Min.: "... Burda erscheint deshalb nicht in ihrer Sendung, weil … der Verlagsvorstand Philipp Welte hat jeden deutschen Chefredakteur von Bedeutung angerufen und versucht, ihn für eine negative Berichterstattung gegen Kachelmann zu gewinnen …, dass Burda erst diese schmutzigen Methoden praktiziert hat, und dann möchte man damit nicht konfrontiert werden, dann möchte man lieber Bambis verleihen …"
http://de.wikipedia.org/wiki/Bambi_%28Auszeichnung%29
24:20 Min.: "… es geht um den Versuch, das Verfahren steuernd zu beschädigen …"Philipp Welte (Burda: Vorstand Verlage, Vermarktung, Vertrieb) soll jeden deutschen Chefredakteur von Bedeutung angerufen haben, um die in der Causa Kachelmann auf Burda-Kurs zu beeinflussen.
Eine weitere Katze ist somit aus dem Sack ...!!!
http://www.hubert-burda-media.de/unternehmen/organigramm/
http://www.hubert-burda-media.de/unternehmen/organigramm/
Hinweis: Dieser Aspekt wird evtl. zu einer Bewusstseinserweiterung bei unserem 'kritischen Sozialwissenschaftler' führen.
25:45 Min.: "… ich bin gerügt worden für den Mangel an Anstand und Respekt …"
26: 25 Min.: "… diese Gericht hat den Angeklagten Kachelmann für nichts für Monate in Untersuchungshaft gehalten, wenn das ein Verteidiger nicht kritisiert, dann ist er feige und nicht etwa respektvoll und anständig. Das ist nicht meine Rolle und Recht gut zu heißen ..."
26:50 Min.: "… dass ich mich nicht an den südwestdeutschen Brauch gehalten habe, man redet über die Richter schlecht in der Gastwirtschaft, aber im Sitzungssaal ist man schön still …"
27:05 Min.: "… dieses Gericht hätten den Angeklagten verurteilt, wenn ihm nicht die Fakten dazwischen gekommen wären und die Öffentlichkeit …"
27:35 Min.: "… nochmal, wenn die Zeugen bezahlt werden und man kritisiert das, ist das was anderes, als wenn man Medien kritisiert, die …"
39:10 Min.: "… Prof. Brinkmann, der angesehenste deutsche Rechtsmediziner, den die Kammer frühzeitig eleminiert hat als angeblich befangen …"
41:40 Min.: … [zu Friedrichsen]: "Wir wollen es mal ganz offen sagen: Sie leiden an einem Phantomschmerz, dass Ihnen der Mann, der Ihnen die Akten gegeben hat, nämlich der Kollege Birkenstock, Ihnen abhanden gekommen ist, und Sie am Ende nicht mehr diesen exklusiven Zugang hatten, dadurch dass Öffentlichkeit hergestellt worden ist. Diese Öffentlichkeit, und da komme ich zu dem Anfangspunkt wieder zurück, war für den Angeklagten ein Segen …"
54:50 Min.: "Die Beweislage war von Anfang an gut. Das Gericht war aber dennoch auf Verurteilungskurs. Und ein Verteidiger, der das nicht erkennt, …"
56:00 Min.: "Das Problem des Verfahrens war die fehlende Öffentlichkeit. … und in dieser Situation neigen vereingenommene Gerichte dazu, in der Urteilsbegründung dem Revisionsgericht den „falschen Film“ zu zeigen, d.h. mal das eine zu vergessen …"
69:00 Min.: Wenn man so dick wie Michael Seidling aufträgt, erreicht man das Gegenteil.
72:00 Min.: zum „durchgeknallten“ Generalstaatsanwalt a.D. Hansjürgen Karge (SPD), hat Schwenn vor dem Bundesverfassungsgericht Michael Naumann (Cicero) erfolgreich vertreten: Verurteilung wegen Beleidigung aufgehoben - „durchgeknallter Generalstaatsanwalt“ im Falle von Hansjürgen Karge keine Schmähkritik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann#Berufliche_und_publizistische_T.C3.A4tigkeit
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1349568/Markus-Lanz-vom-31-Mai-2011
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41326
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Was 'verdient' ein iranische Gemüsehändler ...?
Kann er Dr. Reinhard Birkenstock vorkasse bezahlen ...?
kompakt-nachrichten.de, 21.06.2011:Persischer Gemüsehändler liefert sich Schiesserei mit SondereinsatzkommandoKöln (fm). Am Sonntagabend wollten SEK-Beamte den iranischen Gemüsehändler Karim P. (51) festnehmen, da er seine Frau mit dem Tode gedroht hatte. Laut BILD soll es zwischen ihm und seiner Frau (48) einen Streit ums Sorgerecht der gemeinsamen Tochter (7) gegeben haben. Das Paar lebt getrennt. Da bekannt war, daß der Iraner im Besitz von Schusswaffen sein soll, rückte sicherheitshalber gleich das SEK an. Als Karim P. die Beamten sah, schoss er sofort um sich und lieferte sich eine wilde Schiesserei mit den SEK-Beamten.
+++ Mindestens 60 Schüsse gefallen +++
Dann sprang er in seinen 100.000 Euro teuren Sportwagen und flüchtete. Er ......Insgesamt wurden auf beiden Seiten mindestens 60 Schüsse abgegeben. 37 Löcher wurden allein am Auto des 51-Jährigen gezählt. Während des gesamten Schusswechsels wurde der Flüchtige von mehreren Geschossen getroffen, dabei soll er einen Nasendurchschuß und einen Armdurchschuss erlitten haben. Er wurde in eine Klinik gebracht, wo er am Abend operiert wurde. In dem nun folgenden Prozess wird der 51-jährige Iraner anscheinend von dem Staranwalt Reinhard Birkenstock (bekannt durch den Kachelmann-Prozess) vertreten. Dieser lies gegenüber dem EXPRESS mitteilen, dass die Geschäfte seines Mandanten „wie gehabt weitergeführt werden“.
http://kompakt-nachrichten.de/?p=7433
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Vermischtes
Was 'verdient' ein iranische Gemüsehändler ...?
Demokritxyz Heute um 20:44
Er muß nur sein 100.000,- Euro-Auto verkaufen.
Zur Rezension des Knellwolf-Buches
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1486866/
läßt sich nur sagen, daß sie ähnlich oberfächlich ausgefallen ist wie der Rezensionsgegenstand. Mittelmäßige Journalisten sitzen eben überall, und leider sind sie in der Mehrheit, die ihre Handvoll first class-Kollegen gerne mal anpinkelt. Viele Freunde hat man nicht, wenn man so eindeutig besser weiß, wie man einen Justiz-Skandal, den ja auch Knellwolf erkennt, begleitet: nämlich kritisch und nicht als Verbreiter justitieller Vorverurteilungen. Das hat mit Parteinahme für den Angeklagten nichts zu tun.
In der ZEIT war eine knappe Rezi mit dem Tenor: überflüssig mangels Durchdringung des Stoffs.
Als Steinbruch für kleine Details, die man noch nicht kannte, ist es allerdings nicht uninteressant.
Den Streithähnen des heutigen verlorenen Tages sei dies anempfohlen (leider nicht komplett, aber die Andeutungen reichen ja).
https://www.youtube.com/watch?v=h2bt8MSGxlM
https://www.youtube.com/watch?v=MxKUbzbFPH4&NR=1
Demokritxyz Heute um 20:44
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42661Kann er Dr. Reinhard Birkenstock vorkasse bezahlen ...?
Er muß nur sein 100.000,- Euro-Auto verkaufen.
Zur Rezension des Knellwolf-Buches
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1486866/
läßt sich nur sagen, daß sie ähnlich oberfächlich ausgefallen ist wie der Rezensionsgegenstand. Mittelmäßige Journalisten sitzen eben überall, und leider sind sie in der Mehrheit, die ihre Handvoll first class-Kollegen gerne mal anpinkelt. Viele Freunde hat man nicht, wenn man so eindeutig besser weiß, wie man einen Justiz-Skandal, den ja auch Knellwolf erkennt, begleitet: nämlich kritisch und nicht als Verbreiter justitieller Vorverurteilungen. Das hat mit Parteinahme für den Angeklagten nichts zu tun.
In der ZEIT war eine knappe Rezi mit dem Tenor: überflüssig mangels Durchdringung des Stoffs.
Als Steinbruch für kleine Details, die man noch nicht kannte, ist es allerdings nicht uninteressant.
Den Streithähnen des heutigen verlorenen Tages sei dies anempfohlen (leider nicht komplett, aber die Andeutungen reichen ja).
https://www.youtube.com/watch?v=h2bt8MSGxlM
https://www.youtube.com/watch?v=MxKUbzbFPH4&NR=1
Gast- Gast
@Gabriele Wolff: Was ist Lobbyismus ...?
Lobbyismus - Wikipedia:
Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen (vor allem durch persönliche Kontakte); außerdem versuchen sie, die öffentliche Meinung durch (Öffentlichkeitsarbeit) zu beeinflussen (vor allem mittels der Massenmedien). ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus
Schon mal Ulrich Wickert zu dem Komplex gehört ...?Gabriele Wolff:Nina:
nette "männerseilschaften", wo evtl. vieles möglich ist, was unmöglich SCHEINT, oder ???
wo der ministerpräsident und finanzminister etc. wie bambis gehalten/gefüttert werden, sind evtl. weisungsgebende justizminister auch nicht weit oder ?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p280-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42602
Liebe Nina,
dieses Posting bedarf m. E. einer gewissen Erläuterung. Weil der vorvorige MP von BaWü, Erwin Teufel, 2009 auf der Bambi-Verleihung war, deutet das auf eine Einflußnahme des JM von BaWü auf das Kachelmann-Verfahren 2010/2011 hin?
Das erscheint mir allzuweit hergeholt. Die Firmenzentrale von BURDA liegt in BaWü, da liegt es nahe, auch den MP einzuladen.
Selbstverständlich kennt man sich in den oberen Etagen, das ist weder ein Geheimnis noch irgendwie erstaunlich. Und auch staubtrockene Politiker haben vielleicht Spaß an Glamour einmal im Jahr. Soll vorkommen.
Frau Merkel war übrigens auch da. Und Genscher hat gar ein Bambi gekriegt. Da könnte man mit ein wenig Phantasie doch was draus machen.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p300-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42606
Nun heißen nicht alle Politiker Joschka Fischer: Vom Pflastersteinewerfer im Straßenkampf gegen Polizisten über Bundesaußenminister zum Lobbyisten des korrupten Siemenskonzerns,Ulrich Wickert: (PHOENIX: „Unter den Linden“, 08.03.2010) "Wir sind ein korruptes Land und eine Bananenrepublik" & Prof. Hans-Joachim Selenz (PHOENIX: „Phoenix-Runde“, 23.02.2010) zu den an den Ministerpräsidenten gebundene Staatsanwaltschaften:
*** gelöscht …! ...! ***
https://www.youtube.com/watch?v=hZWFD0AwIlo
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wickert#Publikationen
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Selenz
Alternativer Link:
Ulrich Wickert (PHOENIX „Unter den Linden“, 08.03.2010) - Wir sind ein korruptes Land und eine Bananenrepublik.mp4
https://www.youtube.com/watch?v=6eaMYi3uLXE
aber entsprechende Kontaktversuche gibt es sicher immer oder zumindest sehr häufig.Vgl. Demokritxyz Posting, 28.07.2010, S. 2, 22:45 h @mandela: Ja, aber mit FOCUS geht man auf's Lokus ...
Anm.: Korruption bei Siemens/OTE, lebenslange Freiheitsstrafen für Korruptionsstraftaten in Griechenland, Michael Christoforakos’ Flucht nach Deutschland, Einstellung des Verfahrens in München, Joschka Fischer als Lobbyist für Siemens tätig, ANT1 RADIO ARVILA
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/allgemeine-fragen-f22/typisch-deutsch-t195-20.htm#12452
Natürlich gibt es immer Politiker oder andere Funktionseliten, die völlig unbestechlich sind. Nur glaubst du im Ernst, dass beispielsweise die medial durch den MDR geboostete Bambi-Verleihung den alleinigen Zweck hat, ein paar Preisträger auszuzeich- nen? Dann könnte die Hubert Burda Media ihre Bambis mit 'ner Urkunde per DHL versenden, oder ...?
BAMBI 2010 - Glamour und Emotionen
http://www.hubert-burda-media.de/engagement/auszeichnungen/bambi/bambi-2010-glamour-und-emotionen_aid_17871.html
Thomas Gottschalk gratuliert Dr. Hubert Burda zum 70.
06:10 Min.: "... nicht die Latte ständig niedriger zu legen ..."https://www.youtube.com/watch?v=gdFGObDGUk0&NR=1Vgl. Demokritxyz Posting, 07.06.2011, S. 30/XXIV, 10:34 h Charakterfragen ...
Anm.: Feinheiten in der Laudatio von Thomas Gottschalk auf Hubert Burda zu seinem 70. (09.02.2010 – Tatzeit (Morgen) der angeblichen Vergewaltigung)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41710
Philipp Welte zur "Neuen Realität" der Verlage
https://www.youtube.com/watch?v=bwvKp7s0FVg
Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich
http://www.kek-online.de/db/index.php?c=1466&mt=3&s=&f=1
20.06.2011, S. 13/XXV, 08:08 h Prof. Dr. Hubert Burda bei Friede Springer als 'Gast-Kommentator'
Anm.: Komplex: Hubert Burda, Philipp Welte (Burda-Vorstand), Johann Schwenn, möglicher Einfluss auf Justiz, sehr viele Links
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42542
21.06.2011, S. 18/XXV, 17:21 h Endlich wissen wir, wie ein sogenannter 'investigativer' Journalist 'entlarvt' ...
Anm.: Was verschweigt Thomas Knellwolf und warum …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42659
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Rothenbühler
Manchmal findet man in alten Publikationen doch Überraschendes:
Das war am 31.3.2010.
Und nach dem Freispruch ist der Respekt flöten gegangen?
Es muß sich um das Müller-Lüdenscheid-Syndrom handeln; anders ist die Kehrtwende nicht zu erklären. Zunächst konnte man sich zurücklehnen und dabei zusehen, wie Justiz und Medien das tun, was man selber gern gemacht hätte. Dann klappt das nicht, der Kerl wird freigesprochen und hat auch noch die wichtigsten Medien hinter und nur die Schmuddel- und Sektiererpresse gegen sich - tja, dann muß man eben wider Erwarten doch selbst ran an die in Deutschland gänzlich unbekannte und in der Schweiz nur allzugut bekannte (um das Wort berüchtigt zu vermeiden) Front des People-Magazins SCHWEIZER ILLUSTRIERTE und aus dem Nähkästchen über die zwei Gesichter des Herrn K. plaudern.
Mit dem Ergebnis, daß danach ein 10-Seiten-Interview des Geschmähten in einem seriös-kritischen Medium, der WELTWOCHE, dazu auch noch online, erscheint, in dem dieser unangreifbar zurückschießt.
Dumm gelaufen.
Aber das werden einige andere auch noch erleben, oder haben es bereits erlebt.
http://www.20min.ch/news/dossier/kachelmann/story/Leben-auf-Blumenkohl-Wolke-7-12513057Gemeinsam mit Peter Rothenbühler hat Kachelmann Ende der Achtzigerjahre die «Schweizer Illustrierte» zu einem «People-Magazin umgestrickt», wie er einst dem «Magazin» im Interview gestand. «Ich war der Böse.» Peter Rothenbühler mag sich heute nicht zu seinem Freund und Ex-Arbeitskollegen Kachelmann äussern. «Jörg schützte sein Privatleben immer vor Einblicken und war sehr diskret - ich respektiere das», sagt Rothenbühler gegenüber 20 Minuten Online.
Das war am 31.3.2010.
Und nach dem Freispruch ist der Respekt flöten gegangen?
Es muß sich um das Müller-Lüdenscheid-Syndrom handeln; anders ist die Kehrtwende nicht zu erklären. Zunächst konnte man sich zurücklehnen und dabei zusehen, wie Justiz und Medien das tun, was man selber gern gemacht hätte. Dann klappt das nicht, der Kerl wird freigesprochen und hat auch noch die wichtigsten Medien hinter und nur die Schmuddel- und Sektiererpresse gegen sich - tja, dann muß man eben wider Erwarten doch selbst ran an die in Deutschland gänzlich unbekannte und in der Schweiz nur allzugut bekannte (um das Wort berüchtigt zu vermeiden) Front des People-Magazins SCHWEIZER ILLUSTRIERTE und aus dem Nähkästchen über die zwei Gesichter des Herrn K. plaudern.
Mit dem Ergebnis, daß danach ein 10-Seiten-Interview des Geschmähten in einem seriös-kritischen Medium, der WELTWOCHE, dazu auch noch online, erscheint, in dem dieser unangreifbar zurückschießt.
Dumm gelaufen.
Aber das werden einige andere auch noch erleben, oder haben es bereits erlebt.
Gast- Gast
Gabriele:
Du schreibst:
Mit dem Ergebnis, daß danach ein 10-Seiten-Interview des Geschmähten in einem seriös-kritischen Medium, der WELTWOCHE, dazu auch noch online, erscheint, in dem dieser unangreifbar zurückschießt.
Kommentar:
Also das seriös kritische Medium will mir nicht so richtig gefallen - schauen wir doch mal, was Arne Hoffmann dazu meint! :-D
Kritik und Lob für die "Weltwoche"
"Es ist ein weiterer Schlag für die 'Weltwoche', die rechts-hysterische Schweizer Wochenzeitung von Roger Köppel" schreib gestern Stefan Niggemeier in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Seite 23). "Ihr Kulturchef hatte sich im Sommer beklagt, dass plötzlich alles voll ist von Homosexuellen, und als Gegenleistung für Toleranz Unsichtbarkeit gefordert. Und jetzt ist nicht einmal mehr Rugby sauber. Gareth Thomas, einer der erfolgreichsten walisischen Rugby-Spieler aller Zeiten, hat gerade öffentlich gemacht, dass er schwul ist." Wie die Redaktion der früher einmal liberalen "Weltwoche" diese Nachricht verarbeiten wird, wissen wir noch nicht.
Aber es gibt auch lobende Worte für die Hauszeitschrift aller SVP-Wähler. "Ausländergewalt in der Schweiz: Die 'Weltwoche' redet Klartext" schlagzeilt die "Deutsche Stimme" und vermerkt anerkennend: "Die 'Weltwoche', immerhin das bedeutendste Wochenmagazin der Eidgenossen, widmet die Titelgeschichte ihres Heftes 51/2009 der ausufernden Gewalt junger Ausländer unter dem Titel 'Jagd auf Einheimische'. Und sie fragt, ob nicht vielleicht viele junge Schweizer auch deshalb mit 'Ja' gestimmt hätten, 'weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Altersgenossen ausländischer Herkunft'." Die "Deutsche Stimme" ist das Parteiorgan der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), wird vom NPD-Bundesvorstand herausgegeben und wie alle mutigen "Querdenker" gegen die bösen "Systemmedien" vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Unterstellung, sie sei politisch irgendwie rechtsaußen positioniert, würde die "Deutsche Stimme" vermutlich ähnlich weit von sich weisen wie die "Weltwoche". Heutzutage heißt das "politisch inkorrekt" und "gegen die Gutmenschen-Mafia".
Jenseits allen Etikettenschwindels zeigt sich einmal mehr das inzwischen bekannte Vorgehen dieser Bande: Mit den "Musels" fangen wir an, mit anderen Ausländern machen weiter, und als nächstes sind die Homosexuellen und alle anderen "Perversen" an der Reihe – also praktisch alle, die irgendwie anders sind als wir anständigen Leute. Wo dieser Zug enden wird, das kann sich jeder denken.
http://arnehoffmann.blogspot.com/2009/12/kritik-und-lob-fur-die-weltwoche.html
Mit dem Ergebnis, daß danach ein 10-Seiten-Interview des Geschmähten in einem seriös-kritischen Medium, der WELTWOCHE, dazu auch noch online, erscheint, in dem dieser unangreifbar zurückschießt.
Kommentar:
Also das seriös kritische Medium will mir nicht so richtig gefallen - schauen wir doch mal, was Arne Hoffmann dazu meint! :-D
Kritik und Lob für die "Weltwoche"
"Es ist ein weiterer Schlag für die 'Weltwoche', die rechts-hysterische Schweizer Wochenzeitung von Roger Köppel" schreib gestern Stefan Niggemeier in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Seite 23). "Ihr Kulturchef hatte sich im Sommer beklagt, dass plötzlich alles voll ist von Homosexuellen, und als Gegenleistung für Toleranz Unsichtbarkeit gefordert. Und jetzt ist nicht einmal mehr Rugby sauber. Gareth Thomas, einer der erfolgreichsten walisischen Rugby-Spieler aller Zeiten, hat gerade öffentlich gemacht, dass er schwul ist." Wie die Redaktion der früher einmal liberalen "Weltwoche" diese Nachricht verarbeiten wird, wissen wir noch nicht.
Aber es gibt auch lobende Worte für die Hauszeitschrift aller SVP-Wähler. "Ausländergewalt in der Schweiz: Die 'Weltwoche' redet Klartext" schlagzeilt die "Deutsche Stimme" und vermerkt anerkennend: "Die 'Weltwoche', immerhin das bedeutendste Wochenmagazin der Eidgenossen, widmet die Titelgeschichte ihres Heftes 51/2009 der ausufernden Gewalt junger Ausländer unter dem Titel 'Jagd auf Einheimische'. Und sie fragt, ob nicht vielleicht viele junge Schweizer auch deshalb mit 'Ja' gestimmt hätten, 'weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Altersgenossen ausländischer Herkunft'." Die "Deutsche Stimme" ist das Parteiorgan der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), wird vom NPD-Bundesvorstand herausgegeben und wie alle mutigen "Querdenker" gegen die bösen "Systemmedien" vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Unterstellung, sie sei politisch irgendwie rechtsaußen positioniert, würde die "Deutsche Stimme" vermutlich ähnlich weit von sich weisen wie die "Weltwoche". Heutzutage heißt das "politisch inkorrekt" und "gegen die Gutmenschen-Mafia".
Jenseits allen Etikettenschwindels zeigt sich einmal mehr das inzwischen bekannte Vorgehen dieser Bande: Mit den "Musels" fangen wir an, mit anderen Ausländern machen weiter, und als nächstes sind die Homosexuellen und alle anderen "Perversen" an der Reihe – also praktisch alle, die irgendwie anders sind als wir anständigen Leute. Wo dieser Zug enden wird, das kann sich jeder denken.
http://arnehoffmann.blogspot.com/2009/12/kritik-und-lob-fur-die-weltwoche.html
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
qualitäts und ethik prädiquat
wenn ich kachi währe wurde ich eine stitfung grunden die eine unabhängige qualitäts und ethik prädiquat fur presse abgibt.
So wie die knospe (bio-label in der schweiz) oder max havelaer. Ein frosch-label.
So in der sinn 'fur dieses qualitätszeitschrift wurden kein menschen gestalkt oder gekauft, niemandem gequalt oder manipuliert, keine spenden von irgendwelche lobby's angenommen und es wird ihnen garantiert nicht kotz-spei -ubel wenn sie dieses heftli länger als 10 minuten in der hand haben..'
Dagegenuber stehen interessante artikel mit FAKTEN und meinungen die als solche deklariert werden.'
(so etwa wie der weltwoche für 2001 war. )
So wie die knospe (bio-label in der schweiz) oder max havelaer. Ein frosch-label.
So in der sinn 'fur dieses qualitätszeitschrift wurden kein menschen gestalkt oder gekauft, niemandem gequalt oder manipuliert, keine spenden von irgendwelche lobby's angenommen und es wird ihnen garantiert nicht kotz-spei -ubel wenn sie dieses heftli länger als 10 minuten in der hand haben..'
Dagegenuber stehen interessante artikel mit FAKTEN und meinungen die als solche deklariert werden.'
(so etwa wie der weltwoche für 2001 war. )
Gast- Gast
@ Demokrit
@Gabriele Wolff: Was ist Lobbyismus ...?
Beitrag Demokritxyz Heute um 21:55
Und?
Die Bambi-Verleihung ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: für die ausrichtende Stadt, den Sender, den BURDA-Verlag, der kostenlose Werbung zur Primetime kriegt, für die Ausgezeichneten, die Laudatoren, die auch mal wieder einen Auftritt haben, für die Eingeladenen, darunter auch Politiker, weil sie gesehen werden und den Glamour-Faktor genießen... So what?
Genauso wie Nina weichst Du meiner Frage aus, was das konkret mit dem Fall Kachelmann zu tun hat. Darüber retten auch die ermüdenden Linksammlungen nicht hinweg, wonach wir in einer Bananenrepublik leben.
Selbst wenn das so wäre und die Unschuldsvermutung für Deutschland als Rechtsstaat generell (im Ranking der korrupten Staaten hat Deutschland sich zwar hochgearbeitet, nimmt aber immer noch einen Mittelplatz ein) nicht mehr gölte - so fehlt doch (noch) der entscheidende Link zur BaWü-Justiz.
Warte doch erst einmal ab, was aus der angekündigten Unterlassungserklärung wird, die Welte von Schwenn fordern will. Solchen vollmundigen öffentlichen Ankündigungen folgt oft nicht viel, wenn die Sach- und Rechtslage bescheiden ist und man nicht weiß, wieviele Pfeile der Gegner im Köcher hat. Danach reden wir weiter.
Wohlgemerkt: mit einem Beweis für das Interesse von BURDA an einer medialen Vernichtung von JK haben wir noch lange kein Indiz dafür, daß es Einwirkungen dieser Seite auf die NK oder die bawü-Justiz gegeben hat.
Du weißt doch sonst so gut, was Beweise und was Indizien sind... Alles andere ist vorverurteilende Spekulation. Daß ich das einem naturwissenschaftlich Interessierten sagen muß...
Beitrag Demokritxyz Heute um 21:55
Und?
Die Bambi-Verleihung ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: für die ausrichtende Stadt, den Sender, den BURDA-Verlag, der kostenlose Werbung zur Primetime kriegt, für die Ausgezeichneten, die Laudatoren, die auch mal wieder einen Auftritt haben, für die Eingeladenen, darunter auch Politiker, weil sie gesehen werden und den Glamour-Faktor genießen... So what?
Genauso wie Nina weichst Du meiner Frage aus, was das konkret mit dem Fall Kachelmann zu tun hat. Darüber retten auch die ermüdenden Linksammlungen nicht hinweg, wonach wir in einer Bananenrepublik leben.
Selbst wenn das so wäre und die Unschuldsvermutung für Deutschland als Rechtsstaat generell (im Ranking der korrupten Staaten hat Deutschland sich zwar hochgearbeitet, nimmt aber immer noch einen Mittelplatz ein) nicht mehr gölte - so fehlt doch (noch) der entscheidende Link zur BaWü-Justiz.
Warte doch erst einmal ab, was aus der angekündigten Unterlassungserklärung wird, die Welte von Schwenn fordern will. Solchen vollmundigen öffentlichen Ankündigungen folgt oft nicht viel, wenn die Sach- und Rechtslage bescheiden ist und man nicht weiß, wieviele Pfeile der Gegner im Köcher hat. Danach reden wir weiter.
Wohlgemerkt: mit einem Beweis für das Interesse von BURDA an einer medialen Vernichtung von JK haben wir noch lange kein Indiz dafür, daß es Einwirkungen dieser Seite auf die NK oder die bawü-Justiz gegeben hat.
Du weißt doch sonst so gut, was Beweise und was Indizien sind... Alles andere ist vorverurteilende Spekulation. Daß ich das einem naturwissenschaftlich Interessierten sagen muß...
Gast- Gast
ha chomsky
hast du auch so muhe mit diesem lobsang auf der weltwoche..
och was habe ich mich früher auf den donnerstag gefreut...damals..vor dass der roger kam, sah, und siegte.
Schöner verlust.
och was habe ich mich früher auf den donnerstag gefreut...damals..vor dass der roger kam, sah, und siegte.
Schöner verlust.
Gast- Gast
liese
Ich lese als "Zeitung" nur noch die die WoZ!
http://www.woz.ch/
Alle anderen gesellschaftspolitischen Informationen hole ich mir sonst aus Büchern oder Zeitschriften wie Prokla, Widerspruch, Blätter für deutsche und internationale Politik usw., usf., etc.!
Ja, vor Köppel war die Weltwoche eine linksliberale Zeitung - da konnte man sie noch mit gutem Gewissen lesen.
http://www.woz.ch/
Alle anderen gesellschaftspolitischen Informationen hole ich mir sonst aus Büchern oder Zeitschriften wie Prokla, Widerspruch, Blätter für deutsche und internationale Politik usw., usf., etc.!
Ja, vor Köppel war die Weltwoche eine linksliberale Zeitung - da konnte man sie noch mit gutem Gewissen lesen.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Lechts und Rinks
Chomsky:
zitiert Arne Hoffmann:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42665
Genau das meinte ich, auch wenn die Richtung nicht jedem gefällt. Sorry, Liese. Warum wohl gibt das bedeutendste Wochenmagazin der Schweiz mit konservativer Ausrichtung eben jenem Jörg Kachelmann Raum, der einen Lebensstil pflegte, der alles andere als konservativ war?
Und warum grenzt der sich von der SVP ab, indem er am Schluß sagt:
Beide Beteiligte wußten, daß es hier um ein übergeordnetes Thema geht, das mit schlichten links-rechts-Schemata oder mit Ideologie schlechthin in keiner Weise zu erfassen ist. JK wählte das bedeutendste seriöse Magazin mit online-Reichweite, Köppel den großen Wurf. Denn daß dieses Interview Bedeutung hat, weit über den konkreten Anlaß hinaus, ist ja offensichtlich. Auflagesteigernd war es sicherlich auch, darüber brauchen wir nicht zu reden...
Überhaupt: wer ist Arne Hoffmann? Der Ex-Svende-Merian-Prinz?
(Seine An- und Einsichten zum Thema Feminismus teile ich allerdings.)
P.S.
Warum gibt es in der Schweiz kein ZEIT-Pendant? (Obwohl ich auch der vorhalten könnte, daß sie sich immer noch nicht von Josef Joffe getrennt hat, dessen süffisante Kalte-Krieger-Realpolitik-Artikel mich nur noch anwidern. Immerhin prägt er den Stil der Zeitung nicht.)
Und diese überflüssige Glaubens-Seite, die betuliche Leser-Seite, das Magazin, das sich vielzu oft in Mode und Uhren ergeht, während es doch Raum für das wahre Auserlesene bietet – wenn man ein Blatt sehr schätzt, wird man mäkelig. Ein Paradox.
Wo, hätte Eurer, Chomskys und Lieses, Ansicht nach, das Interview in der Schweiz besser placiert werden können?
Ich kenne einige WELTWOCHE-Artikel von Alex Baur zum Fall Kachelmann; auf dieser schmalen Grundlage urteilend, kann ich sagen, daß das justizkritische Element und der Kenntnisstand auf ZEIT- und SPIEGEL-Niveau war. Und das ist mehrheitlich in Deutschland tief unterboten worden, insbesondere von der SÜDDEUTSCHEN, die für mich der absolute Loser war.
Da hatte Hannelore Crolly in der WELT sogar die Nase vorn...
zitiert Arne Hoffmann:
Die 'Weltwoche', immerhin das bedeutendste Wochenmagazin der Eidgenossen,
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42665
Genau das meinte ich, auch wenn die Richtung nicht jedem gefällt. Sorry, Liese. Warum wohl gibt das bedeutendste Wochenmagazin der Schweiz mit konservativer Ausrichtung eben jenem Jörg Kachelmann Raum, der einen Lebensstil pflegte, der alles andere als konservativ war?
Und warum grenzt der sich von der SVP ab, indem er am Schluß sagt:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/laecherlicher-wahnsinn-die-weltwoche-ausgabe-242011.htmlUnd auch die CVP schickt immer noch Einzahlungsscheine, falls man das in der Weltwoche sagen darf.
Beide Beteiligte wußten, daß es hier um ein übergeordnetes Thema geht, das mit schlichten links-rechts-Schemata oder mit Ideologie schlechthin in keiner Weise zu erfassen ist. JK wählte das bedeutendste seriöse Magazin mit online-Reichweite, Köppel den großen Wurf. Denn daß dieses Interview Bedeutung hat, weit über den konkreten Anlaß hinaus, ist ja offensichtlich. Auflagesteigernd war es sicherlich auch, darüber brauchen wir nicht zu reden...
Überhaupt: wer ist Arne Hoffmann? Der Ex-Svende-Merian-Prinz?
(Seine An- und Einsichten zum Thema Feminismus teile ich allerdings.)
P.S.
Warum gibt es in der Schweiz kein ZEIT-Pendant? (Obwohl ich auch der vorhalten könnte, daß sie sich immer noch nicht von Josef Joffe getrennt hat, dessen süffisante Kalte-Krieger-Realpolitik-Artikel mich nur noch anwidern. Immerhin prägt er den Stil der Zeitung nicht.)
Und diese überflüssige Glaubens-Seite, die betuliche Leser-Seite, das Magazin, das sich vielzu oft in Mode und Uhren ergeht, während es doch Raum für das wahre Auserlesene bietet – wenn man ein Blatt sehr schätzt, wird man mäkelig. Ein Paradox.
Wo, hätte Eurer, Chomskys und Lieses, Ansicht nach, das Interview in der Schweiz besser placiert werden können?
Ich kenne einige WELTWOCHE-Artikel von Alex Baur zum Fall Kachelmann; auf dieser schmalen Grundlage urteilend, kann ich sagen, daß das justizkritische Element und der Kenntnisstand auf ZEIT- und SPIEGEL-Niveau war. Und das ist mehrheitlich in Deutschland tief unterboten worden, insbesondere von der SÜDDEUTSCHEN, die für mich der absolute Loser war.
Da hatte Hannelore Crolly in der WELT sogar die Nase vorn...
Gast- Gast
gabrielle
ich sag ja nicht dass Jk dass interview nicht an der weltwoche geben hätten sollen.
ich begreife sehr gut dass diese zeitung ein guter platform ist, es wirkt serieus und hat sich schon fruh fragen uber die fremde vorgänge in Mannheim gestellt.
Und eigentlich habe ich kein problem mit roger köppel, denk ist ein hard arbeitende anständige schweizer. Einfach ur-konservatif. Darf er ja sein. Ist ein freies land.
Aber gabrielle da ist ein art trauma, ich habe echt der zeitung geliebt, viele gute hintergrund artikel, viele wissenschaftsartikel, viel kultur.
Egal linksliberal oder nuut.
Jetzt ist es einfach polemik. Auch der Peter Bodemann hat eine kolumne, der ist ja ziemlich links, aber sehr polemisch.
Und der echo der zeit (radioprogram) wo der alte chefredakteur jetzt ist is doch auch nicht linksliberal?
Nee, es war einfach ein guter qualitätszeitung.
Wo hätte der kachelmann in der schweiz sonst sein interview platzieren können.Keine Ahnung. NZZ am sonntag? Der beobachter? Ich weiss nicht welch netzwerk er hier hat.
Roger Köppel greift einfach gerne alle staatliche instanzen an,(u.a nationalbank..) wie Frau Christa Markwalder sehr wohl bemerkt hat letzte freitag..Und von deutsche halt er auch nicht viel, und von gebuhrenfernsehen betrieben durch die sozialistenfilz schon gar nicht. Ich denk sie haben gemeinsame feinden, roger und jörg, und respekt für einander.
Aber ich hoffe nicht dass sie gemeinsame freunden haben. Immer noch lieber doris und christoph, als ueli und toni...
ich begreife sehr gut dass diese zeitung ein guter platform ist, es wirkt serieus und hat sich schon fruh fragen uber die fremde vorgänge in Mannheim gestellt.
Und eigentlich habe ich kein problem mit roger köppel, denk ist ein hard arbeitende anständige schweizer. Einfach ur-konservatif. Darf er ja sein. Ist ein freies land.
Aber gabrielle da ist ein art trauma, ich habe echt der zeitung geliebt, viele gute hintergrund artikel, viele wissenschaftsartikel, viel kultur.
Egal linksliberal oder nuut.
Jetzt ist es einfach polemik. Auch der Peter Bodemann hat eine kolumne, der ist ja ziemlich links, aber sehr polemisch.
Und der echo der zeit (radioprogram) wo der alte chefredakteur jetzt ist is doch auch nicht linksliberal?
Nee, es war einfach ein guter qualitätszeitung.
Wo hätte der kachelmann in der schweiz sonst sein interview platzieren können.Keine Ahnung. NZZ am sonntag? Der beobachter? Ich weiss nicht welch netzwerk er hier hat.
Roger Köppel greift einfach gerne alle staatliche instanzen an,(u.a nationalbank..) wie Frau Christa Markwalder sehr wohl bemerkt hat letzte freitag..Und von deutsche halt er auch nicht viel, und von gebuhrenfernsehen betrieben durch die sozialistenfilz schon gar nicht. Ich denk sie haben gemeinsame feinden, roger und jörg, und respekt für einander.
Aber ich hoffe nicht dass sie gemeinsame freunden haben. Immer noch lieber doris und christoph, als ueli und toni...
Gast- Gast
Gabrielle
Nun, sollte ja kein Vorwurf sein!
Zur Justizkritik: Das ist richtig, dass vielfach Justizkritik nicht in ein Rechts-Links-Schema passt. Ich staune selbst immer wieder, dass Justizkritik auch von dort kommt, wo ich es vielfach nicht vermuten würde.
Gut: Würde sagen, es gibt eine sogenannte links-intellektuelle Tradition, die sich eben um Zeitschriften wie "Kritische Justiz" oder "Kriminologisches Journal" gruppiert (wo übrigens auch eine Monika Frommel hingehört):
http://www.kj.nomos.de/
http://www.wiso.uni-hamburg.de/institute/institut-fuer-kriminologische-sozialforschung/publikationen/kriminologisches-journal-krimj/
Diese linksintellektuelle Richtung geht jedoch das Problem eher gesellschaftskritisch und gesellschaftsstrukturell an, will also vor allem gesellschaftliche Strukturen analysieren und vielfach nicht den Einzelfall.
Dann gibt es sicherlich noch die sogenannten Liberalen und hier meine ich nicht den wirtschaftsliberalen Flügel, sondern den gesellschaftspolitisch liberalen Flügel, der sicherlich auch justizkritisch ist.
Bei der Weltwoche und Köppel bin ich mir eben nicht sicher, ob der Impetus wirkich justizkritisch daherkommt oder ob er nicht eben quasi ein symbolischer Aufstand des bedrängten "Patriarchats" ist, wie dies offenbar der Zürcher Soziologieprofessor Kurt Imhof im Fall Kachelmann diagnostiziert hat. Patriarchat wäre wahrscheinlich der falsche Ausdruck, heutzutage spricht man ja von "hegemonialer Männlichkeit".:-)
PS: Arne Hoffmann ist m.E. zu jung, dass er der Märchenprinz in Svende Merians Buch gewesen sein könnte!
Zur Justizkritik: Das ist richtig, dass vielfach Justizkritik nicht in ein Rechts-Links-Schema passt. Ich staune selbst immer wieder, dass Justizkritik auch von dort kommt, wo ich es vielfach nicht vermuten würde.
Gut: Würde sagen, es gibt eine sogenannte links-intellektuelle Tradition, die sich eben um Zeitschriften wie "Kritische Justiz" oder "Kriminologisches Journal" gruppiert (wo übrigens auch eine Monika Frommel hingehört):
http://www.kj.nomos.de/
http://www.wiso.uni-hamburg.de/institute/institut-fuer-kriminologische-sozialforschung/publikationen/kriminologisches-journal-krimj/
Diese linksintellektuelle Richtung geht jedoch das Problem eher gesellschaftskritisch und gesellschaftsstrukturell an, will also vor allem gesellschaftliche Strukturen analysieren und vielfach nicht den Einzelfall.
Dann gibt es sicherlich noch die sogenannten Liberalen und hier meine ich nicht den wirtschaftsliberalen Flügel, sondern den gesellschaftspolitisch liberalen Flügel, der sicherlich auch justizkritisch ist.
Bei der Weltwoche und Köppel bin ich mir eben nicht sicher, ob der Impetus wirkich justizkritisch daherkommt oder ob er nicht eben quasi ein symbolischer Aufstand des bedrängten "Patriarchats" ist, wie dies offenbar der Zürcher Soziologieprofessor Kurt Imhof im Fall Kachelmann diagnostiziert hat. Patriarchat wäre wahrscheinlich der falsche Ausdruck, heutzutage spricht man ja von "hegemonialer Männlichkeit".:-)
PS: Arne Hoffmann ist m.E. zu jung, dass er der Märchenprinz in Svende Merians Buch gewesen sein könnte!
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
ich glaube
ich meine dass gleiche wie du, chomsky, bin mir aber nicht sicher
wass wolltes du genau sagen...
wass wolltes du genau sagen...
Gast- Gast
GabrieleWolff......?????
wer hat denn einen tag verloren ?... und was genau wurde wodurch verloren ???....GabrieleWolff: Den Streithähnen des heutigen verlorenen Tages sei dies anempfohlen (leider nicht komplett, aber die Andeutungen reichen ja).
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42662
ICH hab keine stunde dieses tages als verloren empfunden....
ich weiss nicht was du konkret beantwortet haben willst.....der fall kachelmann ist ein zusammenspiel im GROSSEN, das ist wie beim kochen ein menü.....da hilft dir die exakte analyse von salz nix, weil das menü nicht nur aus salz besteht, aber ohne salz das menü nicht schmeckt.....GabrieleWolff an Demokritxyz: Genauso wie Nina weichst Du meiner Frage aus, was das konkret mit dem Fall Kachelmann zu tun hat.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42667
dass der einfluss der medien auf die darstellung von opfer und täter und die dementsprechenden vorverurteilungen in/über die medien mit dem fall kachelmann zu tun haben beantwortet deine frage nicht ??? .....das zusammenspiel der medien und der justiz im fall kachelmann ist dir unklar bzw. beantwortet deine frage nicht ???
wenn ein taschendieb oder drogendealer etc. lügt gibt es doppelseitige berichte und wenn ein STA grossmann in die kameras lügt gibt es sehr lange so gut wie nix....???......wenn die medien einfluss auf die justiz nehmen/massiv nehmen wollen betrifft das den fall kachelmann nicht ???
weil die bambi-verleihung eine win-win-situation zwischen politik und medien IST wie du selbst schreibst....wenn zwei gewinnen gibt es aber anderswo mindestens einen verlierer auf dessen kosten gewonnen wird oder ???....könnte dieser verlierer "das volk" heissen ???....ist kachelmann ein teil des volkes ???....ist kachelmanns meteomedia wichtig für das volk ???
Gast- Gast
nachtrag
zu meinem posting:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42676
und vor allem, wurde meiner meinung nach durch den fall kachelmann öffentlich, was bisher noch nie SO öffentlich bis in die wohnzimmer vom einfachem volk diskutiert und für das einfache volk klar wurde - über medienmanipulation und justizmanipulation im zusammenspiel....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42676
und vor allem, wurde meiner meinung nach durch den fall kachelmann öffentlich, was bisher noch nie SO öffentlich bis in die wohnzimmer vom einfachem volk diskutiert und für das einfache volk klar wurde - über medienmanipulation und justizmanipulation im zusammenspiel....
Gast- Gast
Gabriele: Zu Arne Hoffmann
Du hast ja gefragt, wer Arne Hoffmann ist!
Nun, offenbar ein Querkopf, den man eben sicherlich nicht ins Rechts-Links-Schema pressen kann. Zu Kachelmann hat er sich übrigens auch geäussert:
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig
Über Wochen hinweg, so fasste "Die Welt" am 22. Mai 2011 den Stand im Kachelmann-Prozess zusammen, hatte das mutmaßliche Opfer nicht nur die Staatsanwaltschaft angelogen, sondern die Polizei, ihren eigenen Anwalt und ihren Psychotherapeuten gleich mit. "Wenn ein Beschuldigter derart Lügen erfände, sie aufrechterhielte und mit so großer Umsicht vorginge", erklärte Kachelmanns Verteidigerin Andrea Combé vergangene Woche in ihrem Schlussplädoyer, "spräche man von 'hoher krimineller Energie'." Und ihr Kollege Johann Schwenn fügte hinzu: Ein solches Verfahren könne nicht einfach mit Freispruch "erledigt werden". Niemand dürfe den falschen Vorwurf einer Vergewaltigung erheben, ohne Folgen befürchten zu müssen.
Heute ist Jörg Kachelmann freigesprochen worden. Dennoch war der Prozess für sein Bild in der Öffentlichkeit, seine finanzielle Situation und seine weitere berufliche Laufbahn vermutlich verheerend. Man erinnert sich mit Unmut an den Vergewaltigungsprozess um Andreas Türck: Der frühere Pro7-Moderator war freigesprochen worden, nachdem dies auch die Staatsanwaltschaft wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers beantragt hatte. Dennoch war Türcks Moderatorentätigkeit im Fernsehen durch den Prozess beendet. Und schon in der Schlussphase des Kachelmann-Prozesses war die nächste mediale Vorverurteilung in Talkshows wie "Anne Will" bereits im Gang, diesmal mit dem früheren IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. Die Vorwürfe alleine sind in der Regel vernichtend – dies gilt umso mehr für den Normalbürger, der sich offenbar notwendige Spitzenanwälte wie Johann Schwenn gar nicht erst leisten kann. Das alles wirft die Frage auf: Wie häufig sind Lügen überhaupt, wenn Frauen behaupten, vergewaltigt worden zu sein?
"Als noch im Dienst befindlicher Polizist gibt es mehrere Dinge, über die ich nicht sprechen darf", berichtete am 18. Mai ein britischer Polizeibeamter in seinem Blog unter dem Pseudonym Inspector Gadget. "Ich spreche von Tabuthemen. Die 'Aufdeckungsrate' von Vergewaltigungen gehört dazu. Es ist sehr frustrierend, dazusitzen und zuzuhören, wenn Experten über die niedrige Quote von Verurteilungen bei Vergewaltigungsverfahren sprechen, wenn wir alle wissen, was sich hinter diesen armseligen Zahlen verbirgt. Zum Beispiel könnte ich Sie nicht darüber informieren, dass von zehn Vergewaltigungen, die unserer Dienststelle gemeldet werden, sich mindestens acht als Unfug herausstellen. Um fair zu sein, acht von zehn Irgendwas, die unserer Polizeidienststelle gemeldet werden, sind Unfug – warum sollte es mit Vergewaltigung anders sein?"
Um noch fairer zu sein: Eine Rate von achtzig Prozent an Falschbeschuldigungen in diesem Bereich ist in der internationalen Forschungsliteratur kein Konsens. Manche Studien gehen sogar noch höher, viele niedriger. Einige Schlaglichter aus der Debatte:
Anfang 2006 zitierte das Schweizer Nachrichtenmagazin "20 Minuten" Florian Walser, den Leiter der Kriminalpolizei von Bern: "Ein Drittel der geltend gemachten Vergewaltigungen oder sexuellen Nötigungen stellt sich im Nachhinein als falsch heraus." Das habe die neu veröffentlichte Kriminalstatistik 2005 gezeigt. Ein Kollege Walsers aus einem anderen Kanton bestätigte diese „erschütternde“ Häufigkeit: "Für tatsächlich vergewaltigte Männer und Frauen ist das ganz tragisch."
Der Soziologe Dr. Eugene Kanin, der die Polizeiprotokolle einer Stadt in Indiana über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg überprüfte, fand dabei heraus, dass 41 Prozent aller behaupteten Vergewaltigungen dem Zugeständnis der Frauen selbst zufolge nie stattgefunden hatten. Als Kanins Team etwas später die Polizeiakten zweier größerer Universitäten untersuchte, stellten sich exakt 50 Prozent aller Anschuldigungen nach eigener Aussage der Studentinnen als falsch heraus. Alle Studentinnen wurden von einer Polizistin befragt; ihre Berichtigungen stimmten mit den Darstellungen der vermeintlichen Täter überein. Dabei kann Kanin nicht als frauenfeindlicher Chauvinist abgetan werden: Seine grundlegenden Studien über "sexuelle Aggressionen im männlichen Werbeverhalten" begannen schon in den Fünfzigern und werden heute noch in der feministischen Literatur zitiert.
Von einer hohen Zahl an Falschbeschuldigungen geht auch die Untersuchung "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern", herausgegeben im Jahr 2005 vom Bayrischen Landeskriminalamt: "Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden."
Der amerikanische Geschlechterforscher Warren Farrell berichtet in seinem Buch "Mythos Männermacht" folgendes: "Als die amerikanische Luftwaffe 556 Fälle von angeblicher Vergewaltigung untersuchte, gaben 27 Prozent der Frauen zu, gelogen zu haben (entweder kurz vor dem Test mit dem Lügendetektor oder nachdem sie ihn nicht bestanden hatten). Es gab aber auch Fälle, die unklar waren und von drei unabhängigen Personen genauer erforscht wurden. Die Gutachter richteten sich nach den 25 typischen Kriterien bei falscher Beschuldigung. Wenn alle drei zu dem Schluss kamen, dass keine Vergewaltigung vorlag, wurde der Fall entsprechend unter falscher Beschuldigung eingeordnet. (Es ging bei dieser Untersuchung nicht um Bestrafung, sondern um Forschung.) Das Resultat war, dass sich 60 Prozent der Vergewaltigungsanzeigen als haltlos erwiesen. Dr. McDowell, der Sonderbeauftragte der Luftwaffe, hatte Bedenken, seine Ergebnisse zu veröffentlichen, weil er dachte, sie träfen vielleicht nur auf das Militär zu und könnten nicht verallgemeinert werden. Daraufhin studierte er in zwei größeren Städten die Unterlagen der Polizei. Auch hier bestätigte sich, dass 60 Prozent der Anzeigen ungerechtfertigt waren, doch die Städte baten um Anonymität, weil sie politische Folgen fürchteten."
Am 26. Februar schließlich berichtete 2011 Sabine Rückert in der "Zeit" über die Hamburger Opferambulanz unter Professor Püschel, wo Opfer von Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten ihre Verletzungen von Fachleuten dokumentieren lassen können, um so später vor Gericht ihr Recht zu bekommen. Allerdings berichtet Püschel von einem starken Anteil sogenannter "Fake-Fälle", bei denen Frauen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren: "Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten."
Viele Faktoren spielen mit hinein, wenn es darum geht, welche Häufigkeit an Falschbeschuldigungen eine Studie ermittelt. Dazu kann auch der Ort gehören, wo man diese Studie durchführt. So gelangte eine Untersuchung der "Washington Post" in verschiedenen Bezirken der USA zu dem Ergebnis, dass sich jede vierte erhobene Vergewaltigungsanzeige als "unbegründet" herausstellte – in manchen Bezirken lag die Quote aber deutlich höher. Als die Frauen von der Zeitung kontaktiert wurden, gaben viele von ihnen zu, dass sie gelogen hatten. Dafür nannten sie eine ganze Reihe an Gründen: Zwanzig Prozent logen, weil sie auf einen Ex-Freund wütend waren und sich an ihm rächen wollten. (Eugene Kanin gibt in seiner Studie als weiteres Motiv Rache für eine erlittene Abfuhr an.) Weitere zwanzig Prozent wollten damit eigene Schuld- und Schamgefühle kompensieren oder im Bekanntenkreis nicht als leicht zu haben gelten. Dreizehn Prozent befürchteten, schwanger zu sein, oder waren es tatsächlich und mussten eine Abtreibung rechtfertigen.
Der Abtreibungsratgeber "A Woman´s Book of Choices" von Rebecca Chalker und Carol Downer, führende Mitglieder der amerikanischen Frauengesundheitsbewegung, warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich: "Heutzutage sind die Beratungsgespräche über Vergewaltigungstraumata und sexuellen Missbrauch ziemlich gründlich und standardisiert; eine derartige Situation vorzutäuschen ist also nicht ganz so einfach wie früher. Es bedarf vielleicht einiger Recherche, Planung und der Hilfe von verständnisvollen Beratern." Daraufhin erörtert das Buch die Vorschläge eines ehemaligen Vergewaltigungstherapeuten, Frauen könnten ihre Anzeige überzeugender verkaufen, wenn sie zerrissene Kleidung trügen und sich von einem Freund oder Liebhaber Sperma geben ließen, das sie über ihren Körper und ihre Kleidung verteilten.
Die US-amerikanische Rechtsanwältin Jonna Spilbor gelangte zu dem Fazit: "Meiner Berufserfahrung als Verteidigerin zufolge fallen Menschen, die falsche Beschuldigungen erheben, von ihren Bekannten vergewaltigt worden zu sein, normalerweise in zwei grobe Kategorien. Da gibt es zunächst einmal die, die sich an dem Beschuldigten rächen wollen, zurückgewiesene Liebhaber, vergrätzte Angestellte oder um das Sorgerecht kämpfende Ex-Partner. Der Grund dafür, dem Beschuldigten schaden zu wollen, ist in diesen Fällen klar erkennbar. Glücklicherweise kann man das normalerweise auch dem Richter und den Geschworenen schnell klar machen. Als zweite Gruppe gibt es die, die nicht den Ruf von jemand anderem zerstören, sondern ihren eigenen Ruf schützen möchten – auf die Kosten eines anderen Menschen. Manche sind junge Frauen, die vor ihren Eltern die Tatsache verbergen möchten, dass sie schon sexuell aktiv sind. Andere sind Frauen, die ihrem Partner einen Seitensprung verheimlichen wollen."
Bezeichnend ist: Wenn überhaupt einmal auf die hohe Zahl erlogener Vergewaltigungsvorwürfe aufmerksam gemacht wird, so geschieht dies häufig mit dem Argument, solche Lügen seien deshalb bedenklich, weil sie dazu führen, dass auch echten Opfern sexueller Gewalt seltener geglaubt werde. Die erhebliche Traumatisierung, die bei den verleumdeten Männern entsteht, fällt häufig unter den Tisch. Löblicherweise macht die vom Bayrischen Landeskriminalamt herausgegebene Studie "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern" auf diese Folgen aufmerksam. Dort heißt es:
"Während die schwerwiegenden psychischen und sozialen Folgen von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen für die Opfer bereits Gegenstand verschiedener Untersuchungen waren, fehlen Erkenntnisse über die Auswirkungen auf das weitere Leben der zu Unrecht einer derartigen Sexualstraftat Beschuldigten. Die Datengrundlagen unseres Projektes lassen empirisch fundierte Aussagen zu diesen Fragestellungen leider auch nicht zu. Das Zitat des Philosophen Plutarchos von Chaironeia 'semper aliquid haeret' – (verleumde nur frech:) es bleibt immer etwas hängen – dürfte die Folgen, die sich aus falschen Verdächtigungen für die davon betroffene Person ergeben können, ganz gut beschreiben.
Aus einigen der von uns analysierten Akten ließen sich Probleme erkennen, die noch näher untersucht werden müssten, beispielsweise:
• die gestörte Vertrauensbasis in partnerschaftlichen Beziehungen und zum engeren sozialen Umfeld,
• das Misstrauen oder auch die dauerhafte soziale Ausgrenzung im Bekannten- und Freundeskreis, im beruflichen Umfeld oder der Nachbarschaft,
• die Auswirkungen auf die Entscheidungen von Behörden (z. B. Polizei, Jugendamt, Vormundschaftsgericht),
• die Verunsicherung bei der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht,
• das Entstehen eines generell negativen Frauenbildes beim falsch Verdächtigten.
Besonders schwierig für die betroffene Person und dessen soziales Umfeld sind die Fälle, in denen das Verfahren wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung nicht mit einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld durch ein Gericht endet. Wenn trotz ganz erheblicher Zweifel an der Schilderung des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs- oder Nötigungsopfer von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gem. § 170 II StPO eingestellt werden muss, weil weitere Indizien oder Tatzeugen fehlen, Aussage gegen Aussage steht und ein Tatnachweis mit der für eine Verurteilung ausreichenden Sicherheit nicht zu führen ist, befindet sich der fälschlich beschuldigte Mann in einer ähnlich schutz- und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Er kann die erhobenen Vorwürfe nicht vollständig widerlegen, ein Restverdacht bleibt."
Die enorme Bandbreite der von Fachleuten genannten Häufigkeit an Falschbeschuldigungen ist frappierend. So präsentierte der Sozialwissenschaftler Philip Rumney in der Zeitschrift "Cambridge Law Journal" eine Auflistung von Studien, die zwischen 1,5 Prozent und 90 Prozent an Falschbeschuldigungen ermittelten. Feministinnen allerdings beziehen sich nur allzugerne auf den Minimalwert von 1,5 Prozent und versuchen, diese Zahl in der gesellschaftlichen Debatte durchzusetzen. Das geschah nicht nur aktuell immer wieder in Talkshows zum Kachelmann-Prozess; auch Polizisten werden längst entsprechend indoktriniert. So wurde in dem Leitfaden "Vergewaltigt: zum Umgang mit Opfern sexueller Gewalttaten" (herausgegeben von Wiebke Steffen, Klaus Gründler sowie den Beauftragten für Frauenfragen der bayrischen Polizeipräsidien) Lesern eine Schätzfrage für den tatsächlichen Anteil von Falschbezichtigungen gestellt: zwischen "unter 10 Prozent", "mindestens 20 Prozent" und "mehr als 50 Prozent". Danach erhielten die Leser die vermeintlich richtige Antwort: "Alle Untersuchungen, die sich mit der tatsächlichen Häufigkeit von Falschbezichtigungen befasst haben, kommen zu dem Ergebnis, dass Falschbezichtigungen bei sexuellen Gewalttaten Anteile von zwei Prozent bis maximal zehn Prozent an allen Anzeigen haben." Das hat mit der tatsächlichen Bandbreite der Forschungsergebnisse nichts, aber auch gar nichts zu tun – stattdessen werden Polizeibeamte durch feministischen Nonsens dumm gemacht. Wenn aber umgekehrt, wie in den USA geschehen, jemand wie der Rechtsprofessor Alan Dershowitz es wagt, in einem seiner Seminare Falschbezichtigungen bei Vergewaltigungen zum Thema zu machen, wird er mit einer Klage wegen "sexueller Belästigung" bedroht.
Fest steht: Es gibt es zu viele Polizisten und zu viele Wissenschaftler, die von deutlich höheren Zahlen als jenen sprechen, die in der feministischen Propaganda verbreitet werden. Allerdings gilt auch hier, wie so häufig: Männerrechtler sollten nicht das entgegengesetzte Extrem wählen und nur die Forschungen im Munde führen, die zu den Extremwerten von 80 oder gar 90 Prozent gelangten. Eine radikale Strömung in der Geschlechterpolitik braucht nicht durch eine ebenso radikale Gegenströmung konterkariert zu werden. Notwendig ist aber öffentliches Bewusstsein dafür, dass die Rate an Falschbeschuldigungen etlichen Experten zufolge keineswegs so absurd niedrig ist, wie uns viele Feministinnen glauben machen wollen – und dass die Konsequenzen solcher Lügen für die betroffenen Männer erheblich sind. Insbesondere vor Vorverurteilungen, wie sie vor allem in den Medien derzeit wieder gang und gäbe sind, muss eindringlich gewarnt werden.
Quellenhinweis: Ein Teil des obigen Artikels entstammt meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?", das seit gestern als E-Book wieder erhältlich ist.
http://ef-magazin.de/2011/05/31/3014-freispruch-sind-sie-der-naechste-joerg-kachelmann
Nun, offenbar ein Querkopf, den man eben sicherlich nicht ins Rechts-Links-Schema pressen kann. Zu Kachelmann hat er sich übrigens auch geäussert:
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig
Über Wochen hinweg, so fasste "Die Welt" am 22. Mai 2011 den Stand im Kachelmann-Prozess zusammen, hatte das mutmaßliche Opfer nicht nur die Staatsanwaltschaft angelogen, sondern die Polizei, ihren eigenen Anwalt und ihren Psychotherapeuten gleich mit. "Wenn ein Beschuldigter derart Lügen erfände, sie aufrechterhielte und mit so großer Umsicht vorginge", erklärte Kachelmanns Verteidigerin Andrea Combé vergangene Woche in ihrem Schlussplädoyer, "spräche man von 'hoher krimineller Energie'." Und ihr Kollege Johann Schwenn fügte hinzu: Ein solches Verfahren könne nicht einfach mit Freispruch "erledigt werden". Niemand dürfe den falschen Vorwurf einer Vergewaltigung erheben, ohne Folgen befürchten zu müssen.
Heute ist Jörg Kachelmann freigesprochen worden. Dennoch war der Prozess für sein Bild in der Öffentlichkeit, seine finanzielle Situation und seine weitere berufliche Laufbahn vermutlich verheerend. Man erinnert sich mit Unmut an den Vergewaltigungsprozess um Andreas Türck: Der frühere Pro7-Moderator war freigesprochen worden, nachdem dies auch die Staatsanwaltschaft wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers beantragt hatte. Dennoch war Türcks Moderatorentätigkeit im Fernsehen durch den Prozess beendet. Und schon in der Schlussphase des Kachelmann-Prozesses war die nächste mediale Vorverurteilung in Talkshows wie "Anne Will" bereits im Gang, diesmal mit dem früheren IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. Die Vorwürfe alleine sind in der Regel vernichtend – dies gilt umso mehr für den Normalbürger, der sich offenbar notwendige Spitzenanwälte wie Johann Schwenn gar nicht erst leisten kann. Das alles wirft die Frage auf: Wie häufig sind Lügen überhaupt, wenn Frauen behaupten, vergewaltigt worden zu sein?
"Als noch im Dienst befindlicher Polizist gibt es mehrere Dinge, über die ich nicht sprechen darf", berichtete am 18. Mai ein britischer Polizeibeamter in seinem Blog unter dem Pseudonym Inspector Gadget. "Ich spreche von Tabuthemen. Die 'Aufdeckungsrate' von Vergewaltigungen gehört dazu. Es ist sehr frustrierend, dazusitzen und zuzuhören, wenn Experten über die niedrige Quote von Verurteilungen bei Vergewaltigungsverfahren sprechen, wenn wir alle wissen, was sich hinter diesen armseligen Zahlen verbirgt. Zum Beispiel könnte ich Sie nicht darüber informieren, dass von zehn Vergewaltigungen, die unserer Dienststelle gemeldet werden, sich mindestens acht als Unfug herausstellen. Um fair zu sein, acht von zehn Irgendwas, die unserer Polizeidienststelle gemeldet werden, sind Unfug – warum sollte es mit Vergewaltigung anders sein?"
Um noch fairer zu sein: Eine Rate von achtzig Prozent an Falschbeschuldigungen in diesem Bereich ist in der internationalen Forschungsliteratur kein Konsens. Manche Studien gehen sogar noch höher, viele niedriger. Einige Schlaglichter aus der Debatte:
Anfang 2006 zitierte das Schweizer Nachrichtenmagazin "20 Minuten" Florian Walser, den Leiter der Kriminalpolizei von Bern: "Ein Drittel der geltend gemachten Vergewaltigungen oder sexuellen Nötigungen stellt sich im Nachhinein als falsch heraus." Das habe die neu veröffentlichte Kriminalstatistik 2005 gezeigt. Ein Kollege Walsers aus einem anderen Kanton bestätigte diese „erschütternde“ Häufigkeit: "Für tatsächlich vergewaltigte Männer und Frauen ist das ganz tragisch."
Der Soziologe Dr. Eugene Kanin, der die Polizeiprotokolle einer Stadt in Indiana über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg überprüfte, fand dabei heraus, dass 41 Prozent aller behaupteten Vergewaltigungen dem Zugeständnis der Frauen selbst zufolge nie stattgefunden hatten. Als Kanins Team etwas später die Polizeiakten zweier größerer Universitäten untersuchte, stellten sich exakt 50 Prozent aller Anschuldigungen nach eigener Aussage der Studentinnen als falsch heraus. Alle Studentinnen wurden von einer Polizistin befragt; ihre Berichtigungen stimmten mit den Darstellungen der vermeintlichen Täter überein. Dabei kann Kanin nicht als frauenfeindlicher Chauvinist abgetan werden: Seine grundlegenden Studien über "sexuelle Aggressionen im männlichen Werbeverhalten" begannen schon in den Fünfzigern und werden heute noch in der feministischen Literatur zitiert.
Von einer hohen Zahl an Falschbeschuldigungen geht auch die Untersuchung "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern", herausgegeben im Jahr 2005 vom Bayrischen Landeskriminalamt: "Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden."
Der amerikanische Geschlechterforscher Warren Farrell berichtet in seinem Buch "Mythos Männermacht" folgendes: "Als die amerikanische Luftwaffe 556 Fälle von angeblicher Vergewaltigung untersuchte, gaben 27 Prozent der Frauen zu, gelogen zu haben (entweder kurz vor dem Test mit dem Lügendetektor oder nachdem sie ihn nicht bestanden hatten). Es gab aber auch Fälle, die unklar waren und von drei unabhängigen Personen genauer erforscht wurden. Die Gutachter richteten sich nach den 25 typischen Kriterien bei falscher Beschuldigung. Wenn alle drei zu dem Schluss kamen, dass keine Vergewaltigung vorlag, wurde der Fall entsprechend unter falscher Beschuldigung eingeordnet. (Es ging bei dieser Untersuchung nicht um Bestrafung, sondern um Forschung.) Das Resultat war, dass sich 60 Prozent der Vergewaltigungsanzeigen als haltlos erwiesen. Dr. McDowell, der Sonderbeauftragte der Luftwaffe, hatte Bedenken, seine Ergebnisse zu veröffentlichen, weil er dachte, sie träfen vielleicht nur auf das Militär zu und könnten nicht verallgemeinert werden. Daraufhin studierte er in zwei größeren Städten die Unterlagen der Polizei. Auch hier bestätigte sich, dass 60 Prozent der Anzeigen ungerechtfertigt waren, doch die Städte baten um Anonymität, weil sie politische Folgen fürchteten."
Am 26. Februar schließlich berichtete 2011 Sabine Rückert in der "Zeit" über die Hamburger Opferambulanz unter Professor Püschel, wo Opfer von Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten ihre Verletzungen von Fachleuten dokumentieren lassen können, um so später vor Gericht ihr Recht zu bekommen. Allerdings berichtet Püschel von einem starken Anteil sogenannter "Fake-Fälle", bei denen Frauen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren: "Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten."
Viele Faktoren spielen mit hinein, wenn es darum geht, welche Häufigkeit an Falschbeschuldigungen eine Studie ermittelt. Dazu kann auch der Ort gehören, wo man diese Studie durchführt. So gelangte eine Untersuchung der "Washington Post" in verschiedenen Bezirken der USA zu dem Ergebnis, dass sich jede vierte erhobene Vergewaltigungsanzeige als "unbegründet" herausstellte – in manchen Bezirken lag die Quote aber deutlich höher. Als die Frauen von der Zeitung kontaktiert wurden, gaben viele von ihnen zu, dass sie gelogen hatten. Dafür nannten sie eine ganze Reihe an Gründen: Zwanzig Prozent logen, weil sie auf einen Ex-Freund wütend waren und sich an ihm rächen wollten. (Eugene Kanin gibt in seiner Studie als weiteres Motiv Rache für eine erlittene Abfuhr an.) Weitere zwanzig Prozent wollten damit eigene Schuld- und Schamgefühle kompensieren oder im Bekanntenkreis nicht als leicht zu haben gelten. Dreizehn Prozent befürchteten, schwanger zu sein, oder waren es tatsächlich und mussten eine Abtreibung rechtfertigen.
Der Abtreibungsratgeber "A Woman´s Book of Choices" von Rebecca Chalker und Carol Downer, führende Mitglieder der amerikanischen Frauengesundheitsbewegung, warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich: "Heutzutage sind die Beratungsgespräche über Vergewaltigungstraumata und sexuellen Missbrauch ziemlich gründlich und standardisiert; eine derartige Situation vorzutäuschen ist also nicht ganz so einfach wie früher. Es bedarf vielleicht einiger Recherche, Planung und der Hilfe von verständnisvollen Beratern." Daraufhin erörtert das Buch die Vorschläge eines ehemaligen Vergewaltigungstherapeuten, Frauen könnten ihre Anzeige überzeugender verkaufen, wenn sie zerrissene Kleidung trügen und sich von einem Freund oder Liebhaber Sperma geben ließen, das sie über ihren Körper und ihre Kleidung verteilten.
Die US-amerikanische Rechtsanwältin Jonna Spilbor gelangte zu dem Fazit: "Meiner Berufserfahrung als Verteidigerin zufolge fallen Menschen, die falsche Beschuldigungen erheben, von ihren Bekannten vergewaltigt worden zu sein, normalerweise in zwei grobe Kategorien. Da gibt es zunächst einmal die, die sich an dem Beschuldigten rächen wollen, zurückgewiesene Liebhaber, vergrätzte Angestellte oder um das Sorgerecht kämpfende Ex-Partner. Der Grund dafür, dem Beschuldigten schaden zu wollen, ist in diesen Fällen klar erkennbar. Glücklicherweise kann man das normalerweise auch dem Richter und den Geschworenen schnell klar machen. Als zweite Gruppe gibt es die, die nicht den Ruf von jemand anderem zerstören, sondern ihren eigenen Ruf schützen möchten – auf die Kosten eines anderen Menschen. Manche sind junge Frauen, die vor ihren Eltern die Tatsache verbergen möchten, dass sie schon sexuell aktiv sind. Andere sind Frauen, die ihrem Partner einen Seitensprung verheimlichen wollen."
Bezeichnend ist: Wenn überhaupt einmal auf die hohe Zahl erlogener Vergewaltigungsvorwürfe aufmerksam gemacht wird, so geschieht dies häufig mit dem Argument, solche Lügen seien deshalb bedenklich, weil sie dazu führen, dass auch echten Opfern sexueller Gewalt seltener geglaubt werde. Die erhebliche Traumatisierung, die bei den verleumdeten Männern entsteht, fällt häufig unter den Tisch. Löblicherweise macht die vom Bayrischen Landeskriminalamt herausgegebene Studie "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern" auf diese Folgen aufmerksam. Dort heißt es:
"Während die schwerwiegenden psychischen und sozialen Folgen von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen für die Opfer bereits Gegenstand verschiedener Untersuchungen waren, fehlen Erkenntnisse über die Auswirkungen auf das weitere Leben der zu Unrecht einer derartigen Sexualstraftat Beschuldigten. Die Datengrundlagen unseres Projektes lassen empirisch fundierte Aussagen zu diesen Fragestellungen leider auch nicht zu. Das Zitat des Philosophen Plutarchos von Chaironeia 'semper aliquid haeret' – (verleumde nur frech:) es bleibt immer etwas hängen – dürfte die Folgen, die sich aus falschen Verdächtigungen für die davon betroffene Person ergeben können, ganz gut beschreiben.
Aus einigen der von uns analysierten Akten ließen sich Probleme erkennen, die noch näher untersucht werden müssten, beispielsweise:
• die gestörte Vertrauensbasis in partnerschaftlichen Beziehungen und zum engeren sozialen Umfeld,
• das Misstrauen oder auch die dauerhafte soziale Ausgrenzung im Bekannten- und Freundeskreis, im beruflichen Umfeld oder der Nachbarschaft,
• die Auswirkungen auf die Entscheidungen von Behörden (z. B. Polizei, Jugendamt, Vormundschaftsgericht),
• die Verunsicherung bei der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht,
• das Entstehen eines generell negativen Frauenbildes beim falsch Verdächtigten.
Besonders schwierig für die betroffene Person und dessen soziales Umfeld sind die Fälle, in denen das Verfahren wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung nicht mit einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld durch ein Gericht endet. Wenn trotz ganz erheblicher Zweifel an der Schilderung des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs- oder Nötigungsopfer von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gem. § 170 II StPO eingestellt werden muss, weil weitere Indizien oder Tatzeugen fehlen, Aussage gegen Aussage steht und ein Tatnachweis mit der für eine Verurteilung ausreichenden Sicherheit nicht zu führen ist, befindet sich der fälschlich beschuldigte Mann in einer ähnlich schutz- und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Er kann die erhobenen Vorwürfe nicht vollständig widerlegen, ein Restverdacht bleibt."
Die enorme Bandbreite der von Fachleuten genannten Häufigkeit an Falschbeschuldigungen ist frappierend. So präsentierte der Sozialwissenschaftler Philip Rumney in der Zeitschrift "Cambridge Law Journal" eine Auflistung von Studien, die zwischen 1,5 Prozent und 90 Prozent an Falschbeschuldigungen ermittelten. Feministinnen allerdings beziehen sich nur allzugerne auf den Minimalwert von 1,5 Prozent und versuchen, diese Zahl in der gesellschaftlichen Debatte durchzusetzen. Das geschah nicht nur aktuell immer wieder in Talkshows zum Kachelmann-Prozess; auch Polizisten werden längst entsprechend indoktriniert. So wurde in dem Leitfaden "Vergewaltigt: zum Umgang mit Opfern sexueller Gewalttaten" (herausgegeben von Wiebke Steffen, Klaus Gründler sowie den Beauftragten für Frauenfragen der bayrischen Polizeipräsidien) Lesern eine Schätzfrage für den tatsächlichen Anteil von Falschbezichtigungen gestellt: zwischen "unter 10 Prozent", "mindestens 20 Prozent" und "mehr als 50 Prozent". Danach erhielten die Leser die vermeintlich richtige Antwort: "Alle Untersuchungen, die sich mit der tatsächlichen Häufigkeit von Falschbezichtigungen befasst haben, kommen zu dem Ergebnis, dass Falschbezichtigungen bei sexuellen Gewalttaten Anteile von zwei Prozent bis maximal zehn Prozent an allen Anzeigen haben." Das hat mit der tatsächlichen Bandbreite der Forschungsergebnisse nichts, aber auch gar nichts zu tun – stattdessen werden Polizeibeamte durch feministischen Nonsens dumm gemacht. Wenn aber umgekehrt, wie in den USA geschehen, jemand wie der Rechtsprofessor Alan Dershowitz es wagt, in einem seiner Seminare Falschbezichtigungen bei Vergewaltigungen zum Thema zu machen, wird er mit einer Klage wegen "sexueller Belästigung" bedroht.
Fest steht: Es gibt es zu viele Polizisten und zu viele Wissenschaftler, die von deutlich höheren Zahlen als jenen sprechen, die in der feministischen Propaganda verbreitet werden. Allerdings gilt auch hier, wie so häufig: Männerrechtler sollten nicht das entgegengesetzte Extrem wählen und nur die Forschungen im Munde führen, die zu den Extremwerten von 80 oder gar 90 Prozent gelangten. Eine radikale Strömung in der Geschlechterpolitik braucht nicht durch eine ebenso radikale Gegenströmung konterkariert zu werden. Notwendig ist aber öffentliches Bewusstsein dafür, dass die Rate an Falschbeschuldigungen etlichen Experten zufolge keineswegs so absurd niedrig ist, wie uns viele Feministinnen glauben machen wollen – und dass die Konsequenzen solcher Lügen für die betroffenen Männer erheblich sind. Insbesondere vor Vorverurteilungen, wie sie vor allem in den Medien derzeit wieder gang und gäbe sind, muss eindringlich gewarnt werden.
Quellenhinweis: Ein Teil des obigen Artikels entstammt meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?", das seit gestern als E-Book wieder erhältlich ist.
http://ef-magazin.de/2011/05/31/3014-freispruch-sind-sie-der-naechste-joerg-kachelmann
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@Chomsky: Zwei Ergänzungen ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42678
Wenn du so lange Text wörtlich zitierst, warum folgt du der Unsitte, den Header wegzulassen ...?
Wenn du so lange Text wörtlich zitierst, warum folgt du der Unsitte, den Header wegzulassen ...?
Ich möchte das noch kurz mit dem Bericht "Mir schwant was" eines Staatsanwalts(?) a.D. ergänzen:eigentümlich-frei-magazin, Arne Hoffmann, 31.05.2010:Freispruch: Sind Sie der nächste Jörg Kachelmann?von Arne Hoffmann
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig...http://ef-magazin.de/2011/05/31/3014-freispruch-sind-sie-der-naechste-joerg-kachelmann
Demokritxyz Posting, 18.05.2010, S. 8/II, 16:53 h Im SPIEGEL ONLINE Forum spricht ein Staatsanwalt: Mir schwant was!
Anm.: Reihenweise gefakte Strafanzeigen von Frauen gegen Männer, die sie nicht mal kannten …… Die Frauen haben reihenweise, weil sie sich in hoffnungslos in Widersprüche verwickelten, relativ schnell selbst gestanden, dass sie die Anzeige einfach so erstattet hätten, zur Strafe für die Missachtung, die sie durch die Männer erfahren haben. …
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=5515455&postcount=33
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-140.htm#7863
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Zu Arne Hoffmann
Weil er hier erwähnt - und auch von Chomsky in längeren Passagen zitiert - wird, noch zwei Anmerkung zu Arne Hoffmann:
Er betreibt ein wie ich finde lesenswertes Blog mit dem Namen "Hinter meinem Schreibtisch", in dem er sich mit zwei Schwerpunktthemen auseinandersetzt:
* Geschlechterverhältnisse bzw. Geschlechterpolitik, insbesondere feministische Propaganda
* Fremdenfeindlichkeit, insbesondere Islam als Feindbild
Sein Buch "Sind Frauen die besseren Menschen", dass lange Zeit vergriffen war, ist inzwischen wieder als e-book für wohlfeile 5 Euro beim Autor selber zu beziehen. In dem Buch setzt er sich sehr akribisch und mit wissenschaftlichen Mitteln mit gängigen Argumentations- und Deutungsmustern in der Geschlechterdebatte auseinander.
Wenn man also wissenschaftliche Belege braucht, warum die angebliche 23%-Differenz in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen in der Form Unfug ist oder dass alle verfügbaren Studien zu häuslicher Gewalt in Partnerschaften zu einer 50:50-Verteilung der Täterschaft in den Geschlechtern kommen (bei Gewalt gegen Kinder sind dagegen Frauen überwiegend Täterinnen) - in diesem Buch findet man die Belege. Es ist von 2001 und hat nichts an Aktualität verloren.
Er betreibt ein wie ich finde lesenswertes Blog mit dem Namen "Hinter meinem Schreibtisch", in dem er sich mit zwei Schwerpunktthemen auseinandersetzt:
* Geschlechterverhältnisse bzw. Geschlechterpolitik, insbesondere feministische Propaganda
* Fremdenfeindlichkeit, insbesondere Islam als Feindbild
Sein Buch "Sind Frauen die besseren Menschen", dass lange Zeit vergriffen war, ist inzwischen wieder als e-book für wohlfeile 5 Euro beim Autor selber zu beziehen. In dem Buch setzt er sich sehr akribisch und mit wissenschaftlichen Mitteln mit gängigen Argumentations- und Deutungsmustern in der Geschlechterdebatte auseinander.
Wenn man also wissenschaftliche Belege braucht, warum die angebliche 23%-Differenz in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen in der Form Unfug ist oder dass alle verfügbaren Studien zu häuslicher Gewalt in Partnerschaften zu einer 50:50-Verteilung der Täterschaft in den Geschlechtern kommen (bei Gewalt gegen Kinder sind dagegen Frauen überwiegend Täterinnen) - in diesem Buch findet man die Belege. Es ist von 2001 und hat nichts an Aktualität verloren.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
@Gabriele Wolff: Sagt dir der Begriff "Anfangsverdacht" etwas ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Anfangsverdacht
Und weißt du wie Wissenschaftler arbeiten? Was die unter einer "Hypothese" und "These" verstehen ...?
Oder ist es nicht vielmehr so, dass man solche Hypothesen zunächst ernsthaft überprüfen müsste ...?
Ist es nicht weiterhin so, dass die Väter des Grundgesetzes u.a. sehr wohl aus der Geschichte gelernt hatten, dass es immer Versuche geben würde, von Interessengruppen Einfluß auf die Justiz und Politik zu nehmen? Und das gerade aus diesem Grund ursprünglich die Richterliche Unabhängigkeit eingeführt wurde, die im Laufe der Rechtssprechung nach 1945 zum Fetisch erhoben wurde ...?
Was sagt dir der Fall des Richters in Baden-Württemberg, der wegen Rechtsbeugung verurteilt wurde, weil er einem Freund bei der Formulierung eines Befangenheitsantrag gegen einen anderen Richter geholfen hat und später zufällig über diesen Befangenheitsantrag (in der Sache richtig ...?) entschieden hat, ohne sich selbst für befangen zu erklären? Was es da für Effekte im Hintergrund zur Richterlichen Unabhängigkeit geben muss, verstehst du nicht, oder ...?
Du lobst den Artikel «Ein negatives Lehrstück deutscher Strafjustiz»:
Was mir mehr aufgefallen ist, dass nun Vincenzo Capodici beim Tagesanzeiger wieder im Ballbesitz ist. Das war er früher auch, hat auch interessante (kritische) Artikel (beispielsweise zu Ulrich Golls: 'The Highway to Heaven') geschrieben, bevor er von Thomas Knellwolf verdrängt(?) wurde. Fällt dir dieser Effekt ebenfalls auf? Und wie ordnest du ihn ein? Ganz normal - was denn sonst ...?
Will mal Klartext mit dir sprechen: dein Interesse ist, auf jedenfall unter den Tisch zu kehren, dass es sich bei der Causa Kachelmann um den größten Justizskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte handeln könnte:
Eine massive Einflussnahme, einer beim starken Gewinnrückgang und Wettbewerb (durch das Internet: online-Inhalte) in der Konzentration und im Lobbyismus ihr Heil suchende Medienbranche, die mittlerweile so fortgeschritten in Politik und Justiz ist, dass sie die 'Verarschung' von Jörg Kachelmann für eine 'Easy-Stuff-Nummer' aus 'Männerfreundschaften' gehalten hat und dabei voll auf die Schnauze geflogen ist, weil sie Kachelmann, seine verdeckten Sympathiewerte und das daraus resultierene extreme öffentliche Interesse völlig unterschätzt haben.
Jetzt geht es um ganz großes Kino: wenn das wirklich so ist, wackelt das Image und Haus Burda und diese Klientel RTLalli, die dessen Printmedien kauft, könnte sich plötzlich denken: Ich bin doch nicht blöd ...!
Und dann könnte es bei der Bambi-Verleihung erste Kandidaten geben, die dem Beispiel von Marcel Reich-Ranicki am 11. Oktober 2008 bei der beabsichtigten Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis folgen: Den Preis nehme ich nicht an! Dann würde die Fassade der Hubert Burda Media bröckeln, oder ...?
Und weißt du wie Wissenschaftler arbeiten? Was die unter einer "Hypothese" und "These" verstehen ...?
Darf ich daraus schließen, dass die zunächst Hypothesen von Albert Einstein, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugsystemen gleich ist, dass es eine Aquivalenz zwischen Masse und Energie gibt, dass die Masse, Zeit und Raumgrößen geschwindigkeitsabhängig sind et cetera pp. jeweils eine "vorverurteilende Spekulation" ist ...?Gabriele Wolff:
Du weißt doch sonst so gut, was Beweise und was Indizien sind... Alles andere ist vorverurteilende Spekulation. Daß ich das einem naturwissenschaftlich Interessierten sagen muß...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42667
Oder ist es nicht vielmehr so, dass man solche Hypothesen zunächst ernsthaft überprüfen müsste ...?
Ist es nicht weiterhin so, dass die Väter des Grundgesetzes u.a. sehr wohl aus der Geschichte gelernt hatten, dass es immer Versuche geben würde, von Interessengruppen Einfluß auf die Justiz und Politik zu nehmen? Und das gerade aus diesem Grund ursprünglich die Richterliche Unabhängigkeit eingeführt wurde, die im Laufe der Rechtssprechung nach 1945 zum Fetisch erhoben wurde ...?
Was sagt dir der Fall des Richters in Baden-Württemberg, der wegen Rechtsbeugung verurteilt wurde, weil er einem Freund bei der Formulierung eines Befangenheitsantrag gegen einen anderen Richter geholfen hat und später zufällig über diesen Befangenheitsantrag (in der Sache richtig ...?) entschieden hat, ohne sich selbst für befangen zu erklären? Was es da für Effekte im Hintergrund zur Richterlichen Unabhängigkeit geben muss, verstehst du nicht, oder ...?
Vgl. Demokritxyz Posting, 03.01.2011, S. 15/XIII, 17:16 h Rechtsauffassung und Verurteilung wegen Rechtsbeugung in Baden-Württemberg ...!!!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t321p280-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-13#26645
31.08.2010, S. 45/IV, 19:02 h Altes zur Justiz in Baden-Württemberg: Ulrich Goll schweigt
Anm: Frank Fahsel: "… unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-880.htm#14827
08.05.2011, S. 44/XXI, 10:51 h Wenn Staatsanwältin a.D. Regina Bornstein plaudert ...
Anm.: Komplex weisungsgebundene Staatsanwaltschaften und „Regierungs- kriminalität“
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21#38457
Mal ganz 'doof' gefragt: Wie ermittelt eigentlich ein Staatsanwalt? Sitzt der Pippi-Langstrumpf-mäßig am Schreibtisch und definiert seine Ermittlungsergebnisse oder beauftragt eine "Beweismittelwerkstatt" ...?Gabriele Wolff:
Beitrag Demokritxyz Heute um 21:55
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42663
Und?
Die Bambi-Verleihung ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: für die ausrichtende Stadt, den Sender, den BURDA-Verlag, der kostenlose Werbung zur Primetime kriegt, für die Ausgezeichneten, die Laudatoren, die auch mal wieder einen Auftritt haben, für die Eingeladenen, darunter auch Politiker, weil sie gesehen werden und den Glamour-Faktor genießen... So what?
Genauso wie Nina weichst Du meiner Frage aus, was das konkret mit dem Fall Kachelmann zu tun hat. Darüber retten auch die ermüdenden Linksammlungen nicht hinweg, wonach wir in einer Bananenrepublik leben.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42667
Wer die Causa Kachelmann erschlagen will, muss sich die einzelnen Protagonisten (gerade im Surrounding) genau anschauen und sich fragen: In welchen 'Seilen' hängen sie? Wie genau kennen sie den Fall? Was klammern sie völlig aus? Wo trauen sie sich nicht ran? Und wer hat die besten Informationsquellen ...?Vgl. Demokritxyz Posting, 01.01.2011, S. 12/XIII, 20:01 h Die polizeiliche "Beweismittelwerkstatt"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t321p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-13#26554
01.01.2011, S. 12/XIII, 21:06 h Link als Nachtrag zum Video von Jörg Bergstedt
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Bergstedt
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t321p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-13#26561
Du lobst den Artikel «Ein negatives Lehrstück deutscher Strafjustiz»:
Mir gefällt er auch, aber es ist eine rein juristische Sicht, und ich befürchte, dass der Interviewpartner Rechtsanwalt und Strafrechtler David Gibor den Fall nur sehr oberflächlich kennt: die schauspieldemo- kratisch sichtbare Ebene.
Was mir mehr aufgefallen ist, dass nun Vincenzo Capodici beim Tagesanzeiger wieder im Ballbesitz ist. Das war er früher auch, hat auch interessante (kritische) Artikel (beispielsweise zu Ulrich Golls: 'The Highway to Heaven') geschrieben, bevor er von Thomas Knellwolf verdrängt(?) wurde. Fällt dir dieser Effekt ebenfalls auf? Und wie ordnest du ihn ein? Ganz normal - was denn sonst ...?
Will mal Klartext mit dir sprechen: dein Interesse ist, auf jedenfall unter den Tisch zu kehren, dass es sich bei der Causa Kachelmann um den größten Justizskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte handeln könnte:
Eine massive Einflussnahme, einer beim starken Gewinnrückgang und Wettbewerb (durch das Internet: online-Inhalte) in der Konzentration und im Lobbyismus ihr Heil suchende Medienbranche, die mittlerweile so fortgeschritten in Politik und Justiz ist, dass sie die 'Verarschung' von Jörg Kachelmann für eine 'Easy-Stuff-Nummer' aus 'Männerfreundschaften' gehalten hat und dabei voll auf die Schnauze geflogen ist, weil sie Kachelmann, seine verdeckten Sympathiewerte und das daraus resultierene extreme öffentliche Interesse völlig unterschätzt haben.
Jetzt geht es um ganz großes Kino: wenn das wirklich so ist, wackelt das Image und Haus Burda und diese Klientel RTLalli, die dessen Printmedien kauft, könnte sich plötzlich denken: Ich bin doch nicht blöd ...!
Und dann könnte es bei der Bambi-Verleihung erste Kandidaten geben, die dem Beispiel von Marcel Reich-Ranicki am 11. Oktober 2008 bei der beabsichtigten Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis folgen: Den Preis nehme ich nicht an! Dann würde die Fassade der Hubert Burda Media bröckeln, oder ...?
Zur Debatte Roger Köppel, Weltwoche, rechts, ultrarechts, links oder links-liberal und warum Jörg Kachelmann in der Schweiz dort sein Interview veröffentlicht hat:
Die Weltwoche, Roger Köppel, 15.06.2011:«Lächerlicher Wahnsinn»Er sass 132 Tage als mutmasslicher Vergewaltiger im Gefängnis. Letzte Woche wurde er nach langem Prozess freigesprochen. Hier redet der Schweizer Wetter-Moderator Jörg Kachelmann über seine Haft, die deutsche «Gaga-Justiz» und über Frauen, die Männern Straftaten andichten. Von Roger Köppel...http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/laecherlicher-wahnsinn-die-weltwoche-ausgabe-242011.html
Man kann auch als Konservativer eine klar rechtsstaatliche Position einnehmen. Solche Kreise verstehen sich häufig als Hüter von Recht und Ordnung. Und da mag es Personen geben, die konsequent sind: Recht und Ordnung gerade innerhalb der Justiz - sozusagen die Pflicht zur Vorbildfunktion. Könnte das ein Motiv von Roger Köppel gewesen sein ...?DIE ZEIT, 24/2011, 09.06.2011, Sabine Rückert und Stefan WillekeKachelmann-Interview
“Mich erpresst niemand mehr"
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann/komplettansicht
Vgl. Demokritxyz Posting, 09.06.2011, S. 35/XXIV, 14:57 h Sabine W. zu RA Thomas R.J. Franz: "Sie feige Sau" ...?
Anm.: Zeit-Interview, 09.06.2011 von Sabine Rückert und Stefan Willeke mit Jörg Kachelmann: >>Mich erpresst niemand mehr<< auf Handelsblatt.com: „Unschuldig im Knast“
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann - "Mich erpresst niemand mehr"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p680-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41860
Für Kachelmann wird wichtig gewesen sein, dass er seine Gedanken und Sicht möglichst umfassend und ungestört einbringen konnte und dass die Auflage 'stimmt'. Ein ähnliches Motiv übrigens bei der BILD-Gerichtskommentatorin Alice Schwarzer.
Alice Schwarzer als BILDgirl:
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/BILDGirl-Schwarzer-karte.jpg
Titanic: Alice Schwarzer - Wenn Frauen sich vernarren
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/Titel-0111.jpg
Was heißt hier "Streithähne"? Mir war's wieder 'ne Gaudi, und uvondo geht immer erhobenen Hauptes "muss jetzt weg" - zum Osterhasenbrüten mit seiner Liebe zum "Ei", nur "handgebrütet" ...?Gabriele Wolff:
Den Streithähnen des heutigen verlorenen Tages sei dies anempfohlen (leider nicht komplett, aber die Andeutungen reichen ja).
https://www.youtube.com/watch?v=h2bt8MSGxlM
https://www.youtube.com/watch?v=MxKUbzbFPH4&NR=1
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42662
Vgl. Demokritxyz Posting, 21.06.2011, S. 18/XXV, 14:18 h @uvondo: Einen soll ich noch ...?
Anm.: uvondos ‚sturzstrunkene’ Schwiegermutter …
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42651
uvondo: „muss jetzt weg“ – immer erhobenen Hauptes!
Foto ‚geklaut’ bei den Pinnwandfotos von:
https://www.facebook.com/kachelmann.de
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Thesen und Luftschlösser
@Gabriele Wolff: Sagt dir der Begriff "Anfangsverdacht" etwas ...?
Demokritxyz Heute um 10:01
Klar. Leider verbreitest Du Deine Thesen weniger als Thesen, sondern mehr als ›So isses‹-Raunen, während für Dich gleichzeitig diejenigen, die sich mit den facts, dem gesellschaftlichen Klima, das Fehlurteile bei Sexualstraftaten begünstigt, und mit dem Justizwesen beschäftigen, lediglich auf Ameisenstraßen herumpesen.
Außerdem sind Thesen, die frei in der Luft hängen, nichts wert. Anknüpfungspunkte für eine gehaltvolle Thesen/Verdachtsbildung gibt es bislang nur dahingehend, daß es zwei Personen gab, die steuernd in die mediale Kampagne nach Verhaftung von JK eingriffen bzw. dies versuchten: F. B. Werner und Philipp Welte.
Der traurige Rest ist ein justitieller Selbstläufer, wie die immer zahlreicher werdenden Wiederaufnahmeverfahren belegen. Wieviele vergleichbare Fehlurteile wegen der hohen Hürden eines WA nicht aus der Welt geschafft werden können, wäre eine wissenschaftliche Untersuchung wert. Aber dafür werden – siehe gesellschaftliches Klima – keine Mittel bereitgestellt, so wenig wie für eine Tiefenprüfung, aus welchen Gründen rund 80 % der Ermittlungsverfahren wegen Sexualstraftaten mangels Tatnachweis eingestellt werden und aus welchen Gründen von Amts wegen ein Gegenverfahren eingeleitet bzw. gerade nicht eingeleitet wird.
Auch die Instrumentalisierung der Presse durch die Staatsanwaltschaft mit ihren parteiischen (»Wir glauben der NK!«; »Das Glaubwürdigkeitsgutachten Greuel stützt die Anklage sogar noch!«), falschen (»Blut der NK und DNA des Angeklagten am Messer.«) oder neben der Sache liegenden Erklärungen (»Der Gutachter stützt die Anklage, denn er hat die Angaben der NK nicht widerlegt.«; »Der Rechtsstaat läßt eben auch Schuldige laufen.« Statement G. nach dem Freispruch) ist nicht neu, allerdings bislang einmalig in der Dimension. Von den allein zu ihren Gunsten eröffneten Leaks der ersten 2,5 Monate nach Verhaftung ganz zu schweigen.
Demokritxyz:
Vom unpassenden Superlativ abgesehen: Keineswegs. Im Gegenteil. Aber für mich wäre es erst recht ein Skandal, wenn sich in diesem, auch noch gut beobachteten, Verfahren eine dem Justizwesen immanente Gefahr realisiert hat, die den Jedermann als Angeklagten umstandslos hinter Schloß und Riegel bringt.
Und dafür spricht einiges. Für ein (gescheitertes) Auftragsurteil hingegen gar nichts.
Ich hätte eigentlich gedacht, daß Du Deine Energien mal auf die news bei Knellwolf zu den insgesamt drei Ergebnissen der DNA-Untersuchung im LKA lenken würdest - ist das nicht Dein ›Spezialgebiet‹?
(S. 45, 89/90, 149-151)
Demokritxyz Heute um 10:01
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42681http://de.wikipedia.org/wiki/Anfangsverdacht
Und weißt du wie Wissenschaftler arbeiten? Was die unter einer "Hypothese" und "These" verstehen ...?
Klar. Leider verbreitest Du Deine Thesen weniger als Thesen, sondern mehr als ›So isses‹-Raunen, während für Dich gleichzeitig diejenigen, die sich mit den facts, dem gesellschaftlichen Klima, das Fehlurteile bei Sexualstraftaten begünstigt, und mit dem Justizwesen beschäftigen, lediglich auf Ameisenstraßen herumpesen.
Außerdem sind Thesen, die frei in der Luft hängen, nichts wert. Anknüpfungspunkte für eine gehaltvolle Thesen/Verdachtsbildung gibt es bislang nur dahingehend, daß es zwei Personen gab, die steuernd in die mediale Kampagne nach Verhaftung von JK eingriffen bzw. dies versuchten: F. B. Werner und Philipp Welte.
Der traurige Rest ist ein justitieller Selbstläufer, wie die immer zahlreicher werdenden Wiederaufnahmeverfahren belegen. Wieviele vergleichbare Fehlurteile wegen der hohen Hürden eines WA nicht aus der Welt geschafft werden können, wäre eine wissenschaftliche Untersuchung wert. Aber dafür werden – siehe gesellschaftliches Klima – keine Mittel bereitgestellt, so wenig wie für eine Tiefenprüfung, aus welchen Gründen rund 80 % der Ermittlungsverfahren wegen Sexualstraftaten mangels Tatnachweis eingestellt werden und aus welchen Gründen von Amts wegen ein Gegenverfahren eingeleitet bzw. gerade nicht eingeleitet wird.
Auch die Instrumentalisierung der Presse durch die Staatsanwaltschaft mit ihren parteiischen (»Wir glauben der NK!«; »Das Glaubwürdigkeitsgutachten Greuel stützt die Anklage sogar noch!«), falschen (»Blut der NK und DNA des Angeklagten am Messer.«) oder neben der Sache liegenden Erklärungen (»Der Gutachter stützt die Anklage, denn er hat die Angaben der NK nicht widerlegt.«; »Der Rechtsstaat läßt eben auch Schuldige laufen.« Statement G. nach dem Freispruch) ist nicht neu, allerdings bislang einmalig in der Dimension. Von den allein zu ihren Gunsten eröffneten Leaks der ersten 2,5 Monate nach Verhaftung ganz zu schweigen.
Demokritxyz:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42681Will mal Klartext mit dir sprechen: dein Interesse ist, auf jedenfall unter den Tisch zu kehren, dass es sich bei der Causa Kachelmann um den größten Justizskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte handeln könnte:
Vom unpassenden Superlativ abgesehen: Keineswegs. Im Gegenteil. Aber für mich wäre es erst recht ein Skandal, wenn sich in diesem, auch noch gut beobachteten, Verfahren eine dem Justizwesen immanente Gefahr realisiert hat, die den Jedermann als Angeklagten umstandslos hinter Schloß und Riegel bringt.
Und dafür spricht einiges. Für ein (gescheitertes) Auftragsurteil hingegen gar nichts.
Ich hätte eigentlich gedacht, daß Du Deine Energien mal auf die news bei Knellwolf zu den insgesamt drei Ergebnissen der DNA-Untersuchung im LKA lenken würdest - ist das nicht Dein ›Spezialgebiet‹?
(S. 45, 89/90, 149-151)
Gast- Gast
Wer war da lt. Ulrich Wickert vom "Ausschei.ßen" betroffen? Verstehe Namen nicht ...
Hat TV total das Gelächter absichtlich über den Namen gelegt ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaff%C3%A4re#Max_Strau.C3.9F
Gibt es dazu Dienstanweisungen vom Behördenleiter, LOStA Xyz? Erfolgen die durch Hochziehen lediglich einer Augenbraue (wie in der freien Wirtschaft vom Chef nach deinen Kenntnissen aus der Wirtschaftskriminalität, Link zu deinem diesbezüglichem Posting fehlt mir leider, hast du den greifbar ...?)? Und dann landet so 'ne Festplatte versehentlich im Papierkorb? Oder wie geht das in der Justiz ...?
Und Gabriele Wolff: Wie kommt es eigentlich, dass die sichergestellte Festplatte von Max Strauß im Rahmen der CDU-Parteispendenaffäre "auf ungeklärte Weise verschwunden ist; und zwar aus der „Obhut“ der Staatsanwaltschaft bzw. aus der „Obhut“ eines von der Staatsanwaltschaft beauftragten vereidigten Sachverständigen" ...?Ulrich Wickert (Tagesthemen/TV total): "Die Unregelmäßigkeit bei der Parteienfinanzierung seien bei der CDU auch nach dem Ausschei.ßen/Ausscheiden von ??? weitergegangen …"
https://www.youtube.com/watch?v=JRK3OsNb4pM&feature=related
http://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaff%C3%A4re#Max_Strau.C3.9F
Gibt es dazu Dienstanweisungen vom Behördenleiter, LOStA Xyz? Erfolgen die durch Hochziehen lediglich einer Augenbraue (wie in der freien Wirtschaft vom Chef nach deinen Kenntnissen aus der Wirtschaftskriminalität, Link zu deinem diesbezüglichem Posting fehlt mir leider, hast du den greifbar ...?)? Und dann landet so 'ne Festplatte versehentlich im Papierkorb? Oder wie geht das in der Justiz ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
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