Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
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Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
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Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
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Anmerkung:
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HIER (Teil 1).
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HIER (Teil 2).
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HIER (Teil 3).
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HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
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HIER (Teil 7).
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HIER (Teil 19 ).
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HIER (Teil 20 ).
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HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER (Teil 24 ).
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HIER an dieser Stelle (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
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HIER (Teil 28 ).
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HIER (Teil 29 ).
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Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des vierundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Lechts und Rinks
Chomsky:
zitiert Arne Hoffmann:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42665
Genau das meinte ich, auch wenn die Richtung nicht jedem gefällt. Sorry, Liese. Warum wohl gibt das bedeutendste Wochenmagazin der Schweiz mit konservativer Ausrichtung eben jenem Jörg Kachelmann Raum, der einen Lebensstil pflegte, der alles andere als konservativ war?
Und warum grenzt der sich von der SVP ab, indem er am Schluß sagt:
Beide Beteiligte wußten, daß es hier um ein übergeordnetes Thema geht, das mit schlichten links-rechts-Schemata oder mit Ideologie schlechthin in keiner Weise zu erfassen ist. JK wählte das bedeutendste seriöse Magazin mit online-Reichweite, Köppel den großen Wurf. Denn daß dieses Interview Bedeutung hat, weit über den konkreten Anlaß hinaus, ist ja offensichtlich. Auflagesteigernd war es sicherlich auch, darüber brauchen wir nicht zu reden...
Überhaupt: wer ist Arne Hoffmann? Der Ex-Svende-Merian-Prinz?
(Seine An- und Einsichten zum Thema Feminismus teile ich allerdings.)
P.S.
Warum gibt es in der Schweiz kein ZEIT-Pendant? (Obwohl ich auch der vorhalten könnte, daß sie sich immer noch nicht von Josef Joffe getrennt hat, dessen süffisante Kalte-Krieger-Realpolitik-Artikel mich nur noch anwidern. Immerhin prägt er den Stil der Zeitung nicht.)
Und diese überflüssige Glaubens-Seite, die betuliche Leser-Seite, das Magazin, das sich vielzu oft in Mode und Uhren ergeht, während es doch Raum für das wahre Auserlesene bietet – wenn man ein Blatt sehr schätzt, wird man mäkelig. Ein Paradox.
Wo, hätte Eurer, Chomskys und Lieses, Ansicht nach, das Interview in der Schweiz besser placiert werden können?
Ich kenne einige WELTWOCHE-Artikel von Alex Baur zum Fall Kachelmann; auf dieser schmalen Grundlage urteilend, kann ich sagen, daß das justizkritische Element und der Kenntnisstand auf ZEIT- und SPIEGEL-Niveau war. Und das ist mehrheitlich in Deutschland tief unterboten worden, insbesondere von der SÜDDEUTSCHEN, die für mich der absolute Loser war.
Da hatte Hannelore Crolly in der WELT sogar die Nase vorn...
zitiert Arne Hoffmann:
Die 'Weltwoche', immerhin das bedeutendste Wochenmagazin der Eidgenossen,
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42665
Genau das meinte ich, auch wenn die Richtung nicht jedem gefällt. Sorry, Liese. Warum wohl gibt das bedeutendste Wochenmagazin der Schweiz mit konservativer Ausrichtung eben jenem Jörg Kachelmann Raum, der einen Lebensstil pflegte, der alles andere als konservativ war?
Und warum grenzt der sich von der SVP ab, indem er am Schluß sagt:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/laecherlicher-wahnsinn-die-weltwoche-ausgabe-242011.htmlUnd auch die CVP schickt immer noch Einzahlungsscheine, falls man das in der Weltwoche sagen darf.
Beide Beteiligte wußten, daß es hier um ein übergeordnetes Thema geht, das mit schlichten links-rechts-Schemata oder mit Ideologie schlechthin in keiner Weise zu erfassen ist. JK wählte das bedeutendste seriöse Magazin mit online-Reichweite, Köppel den großen Wurf. Denn daß dieses Interview Bedeutung hat, weit über den konkreten Anlaß hinaus, ist ja offensichtlich. Auflagesteigernd war es sicherlich auch, darüber brauchen wir nicht zu reden...
Überhaupt: wer ist Arne Hoffmann? Der Ex-Svende-Merian-Prinz?
(Seine An- und Einsichten zum Thema Feminismus teile ich allerdings.)
P.S.
Warum gibt es in der Schweiz kein ZEIT-Pendant? (Obwohl ich auch der vorhalten könnte, daß sie sich immer noch nicht von Josef Joffe getrennt hat, dessen süffisante Kalte-Krieger-Realpolitik-Artikel mich nur noch anwidern. Immerhin prägt er den Stil der Zeitung nicht.)
Und diese überflüssige Glaubens-Seite, die betuliche Leser-Seite, das Magazin, das sich vielzu oft in Mode und Uhren ergeht, während es doch Raum für das wahre Auserlesene bietet – wenn man ein Blatt sehr schätzt, wird man mäkelig. Ein Paradox.
Wo, hätte Eurer, Chomskys und Lieses, Ansicht nach, das Interview in der Schweiz besser placiert werden können?
Ich kenne einige WELTWOCHE-Artikel von Alex Baur zum Fall Kachelmann; auf dieser schmalen Grundlage urteilend, kann ich sagen, daß das justizkritische Element und der Kenntnisstand auf ZEIT- und SPIEGEL-Niveau war. Und das ist mehrheitlich in Deutschland tief unterboten worden, insbesondere von der SÜDDEUTSCHEN, die für mich der absolute Loser war.
Da hatte Hannelore Crolly in der WELT sogar die Nase vorn...
Gast- Gast
gabrielle
ich sag ja nicht dass Jk dass interview nicht an der weltwoche geben hätten sollen.
ich begreife sehr gut dass diese zeitung ein guter platform ist, es wirkt serieus und hat sich schon fruh fragen uber die fremde vorgänge in Mannheim gestellt.
Und eigentlich habe ich kein problem mit roger köppel, denk ist ein hard arbeitende anständige schweizer. Einfach ur-konservatif. Darf er ja sein. Ist ein freies land.
Aber gabrielle da ist ein art trauma, ich habe echt der zeitung geliebt, viele gute hintergrund artikel, viele wissenschaftsartikel, viel kultur.
Egal linksliberal oder nuut.
Jetzt ist es einfach polemik. Auch der Peter Bodemann hat eine kolumne, der ist ja ziemlich links, aber sehr polemisch.
Und der echo der zeit (radioprogram) wo der alte chefredakteur jetzt ist is doch auch nicht linksliberal?
Nee, es war einfach ein guter qualitätszeitung.
Wo hätte der kachelmann in der schweiz sonst sein interview platzieren können.Keine Ahnung. NZZ am sonntag? Der beobachter? Ich weiss nicht welch netzwerk er hier hat.
Roger Köppel greift einfach gerne alle staatliche instanzen an,(u.a nationalbank..) wie Frau Christa Markwalder sehr wohl bemerkt hat letzte freitag..Und von deutsche halt er auch nicht viel, und von gebuhrenfernsehen betrieben durch die sozialistenfilz schon gar nicht. Ich denk sie haben gemeinsame feinden, roger und jörg, und respekt für einander.
Aber ich hoffe nicht dass sie gemeinsame freunden haben. Immer noch lieber doris und christoph, als ueli und toni...
ich begreife sehr gut dass diese zeitung ein guter platform ist, es wirkt serieus und hat sich schon fruh fragen uber die fremde vorgänge in Mannheim gestellt.
Und eigentlich habe ich kein problem mit roger köppel, denk ist ein hard arbeitende anständige schweizer. Einfach ur-konservatif. Darf er ja sein. Ist ein freies land.
Aber gabrielle da ist ein art trauma, ich habe echt der zeitung geliebt, viele gute hintergrund artikel, viele wissenschaftsartikel, viel kultur.
Egal linksliberal oder nuut.
Jetzt ist es einfach polemik. Auch der Peter Bodemann hat eine kolumne, der ist ja ziemlich links, aber sehr polemisch.
Und der echo der zeit (radioprogram) wo der alte chefredakteur jetzt ist is doch auch nicht linksliberal?
Nee, es war einfach ein guter qualitätszeitung.
Wo hätte der kachelmann in der schweiz sonst sein interview platzieren können.Keine Ahnung. NZZ am sonntag? Der beobachter? Ich weiss nicht welch netzwerk er hier hat.
Roger Köppel greift einfach gerne alle staatliche instanzen an,(u.a nationalbank..) wie Frau Christa Markwalder sehr wohl bemerkt hat letzte freitag..Und von deutsche halt er auch nicht viel, und von gebuhrenfernsehen betrieben durch die sozialistenfilz schon gar nicht. Ich denk sie haben gemeinsame feinden, roger und jörg, und respekt für einander.
Aber ich hoffe nicht dass sie gemeinsame freunden haben. Immer noch lieber doris und christoph, als ueli und toni...
Gast- Gast
Gabrielle
Nun, sollte ja kein Vorwurf sein!
Zur Justizkritik: Das ist richtig, dass vielfach Justizkritik nicht in ein Rechts-Links-Schema passt. Ich staune selbst immer wieder, dass Justizkritik auch von dort kommt, wo ich es vielfach nicht vermuten würde.
Gut: Würde sagen, es gibt eine sogenannte links-intellektuelle Tradition, die sich eben um Zeitschriften wie "Kritische Justiz" oder "Kriminologisches Journal" gruppiert (wo übrigens auch eine Monika Frommel hingehört):
http://www.kj.nomos.de/
http://www.wiso.uni-hamburg.de/institute/institut-fuer-kriminologische-sozialforschung/publikationen/kriminologisches-journal-krimj/
Diese linksintellektuelle Richtung geht jedoch das Problem eher gesellschaftskritisch und gesellschaftsstrukturell an, will also vor allem gesellschaftliche Strukturen analysieren und vielfach nicht den Einzelfall.
Dann gibt es sicherlich noch die sogenannten Liberalen und hier meine ich nicht den wirtschaftsliberalen Flügel, sondern den gesellschaftspolitisch liberalen Flügel, der sicherlich auch justizkritisch ist.
Bei der Weltwoche und Köppel bin ich mir eben nicht sicher, ob der Impetus wirkich justizkritisch daherkommt oder ob er nicht eben quasi ein symbolischer Aufstand des bedrängten "Patriarchats" ist, wie dies offenbar der Zürcher Soziologieprofessor Kurt Imhof im Fall Kachelmann diagnostiziert hat. Patriarchat wäre wahrscheinlich der falsche Ausdruck, heutzutage spricht man ja von "hegemonialer Männlichkeit".:-)
PS: Arne Hoffmann ist m.E. zu jung, dass er der Märchenprinz in Svende Merians Buch gewesen sein könnte!
Zur Justizkritik: Das ist richtig, dass vielfach Justizkritik nicht in ein Rechts-Links-Schema passt. Ich staune selbst immer wieder, dass Justizkritik auch von dort kommt, wo ich es vielfach nicht vermuten würde.
Gut: Würde sagen, es gibt eine sogenannte links-intellektuelle Tradition, die sich eben um Zeitschriften wie "Kritische Justiz" oder "Kriminologisches Journal" gruppiert (wo übrigens auch eine Monika Frommel hingehört):
http://www.kj.nomos.de/
http://www.wiso.uni-hamburg.de/institute/institut-fuer-kriminologische-sozialforschung/publikationen/kriminologisches-journal-krimj/
Diese linksintellektuelle Richtung geht jedoch das Problem eher gesellschaftskritisch und gesellschaftsstrukturell an, will also vor allem gesellschaftliche Strukturen analysieren und vielfach nicht den Einzelfall.
Dann gibt es sicherlich noch die sogenannten Liberalen und hier meine ich nicht den wirtschaftsliberalen Flügel, sondern den gesellschaftspolitisch liberalen Flügel, der sicherlich auch justizkritisch ist.
Bei der Weltwoche und Köppel bin ich mir eben nicht sicher, ob der Impetus wirkich justizkritisch daherkommt oder ob er nicht eben quasi ein symbolischer Aufstand des bedrängten "Patriarchats" ist, wie dies offenbar der Zürcher Soziologieprofessor Kurt Imhof im Fall Kachelmann diagnostiziert hat. Patriarchat wäre wahrscheinlich der falsche Ausdruck, heutzutage spricht man ja von "hegemonialer Männlichkeit".:-)
PS: Arne Hoffmann ist m.E. zu jung, dass er der Märchenprinz in Svende Merians Buch gewesen sein könnte!
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
ich glaube
ich meine dass gleiche wie du, chomsky, bin mir aber nicht sicher
wass wolltes du genau sagen...
wass wolltes du genau sagen...
Gast- Gast
GabrieleWolff......?????
wer hat denn einen tag verloren ?... und was genau wurde wodurch verloren ???....GabrieleWolff: Den Streithähnen des heutigen verlorenen Tages sei dies anempfohlen (leider nicht komplett, aber die Andeutungen reichen ja).
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42662
ICH hab keine stunde dieses tages als verloren empfunden....
ich weiss nicht was du konkret beantwortet haben willst.....der fall kachelmann ist ein zusammenspiel im GROSSEN, das ist wie beim kochen ein menü.....da hilft dir die exakte analyse von salz nix, weil das menü nicht nur aus salz besteht, aber ohne salz das menü nicht schmeckt.....GabrieleWolff an Demokritxyz: Genauso wie Nina weichst Du meiner Frage aus, was das konkret mit dem Fall Kachelmann zu tun hat.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42667
dass der einfluss der medien auf die darstellung von opfer und täter und die dementsprechenden vorverurteilungen in/über die medien mit dem fall kachelmann zu tun haben beantwortet deine frage nicht ??? .....das zusammenspiel der medien und der justiz im fall kachelmann ist dir unklar bzw. beantwortet deine frage nicht ???
wenn ein taschendieb oder drogendealer etc. lügt gibt es doppelseitige berichte und wenn ein STA grossmann in die kameras lügt gibt es sehr lange so gut wie nix....???......wenn die medien einfluss auf die justiz nehmen/massiv nehmen wollen betrifft das den fall kachelmann nicht ???
weil die bambi-verleihung eine win-win-situation zwischen politik und medien IST wie du selbst schreibst....wenn zwei gewinnen gibt es aber anderswo mindestens einen verlierer auf dessen kosten gewonnen wird oder ???....könnte dieser verlierer "das volk" heissen ???....ist kachelmann ein teil des volkes ???....ist kachelmanns meteomedia wichtig für das volk ???
Gast- Gast
nachtrag
zu meinem posting:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42676
und vor allem, wurde meiner meinung nach durch den fall kachelmann öffentlich, was bisher noch nie SO öffentlich bis in die wohnzimmer vom einfachem volk diskutiert und für das einfache volk klar wurde - über medienmanipulation und justizmanipulation im zusammenspiel....
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42676
und vor allem, wurde meiner meinung nach durch den fall kachelmann öffentlich, was bisher noch nie SO öffentlich bis in die wohnzimmer vom einfachem volk diskutiert und für das einfache volk klar wurde - über medienmanipulation und justizmanipulation im zusammenspiel....
Gast- Gast
Gabriele: Zu Arne Hoffmann
Du hast ja gefragt, wer Arne Hoffmann ist!
Nun, offenbar ein Querkopf, den man eben sicherlich nicht ins Rechts-Links-Schema pressen kann. Zu Kachelmann hat er sich übrigens auch geäussert:
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig
Über Wochen hinweg, so fasste "Die Welt" am 22. Mai 2011 den Stand im Kachelmann-Prozess zusammen, hatte das mutmaßliche Opfer nicht nur die Staatsanwaltschaft angelogen, sondern die Polizei, ihren eigenen Anwalt und ihren Psychotherapeuten gleich mit. "Wenn ein Beschuldigter derart Lügen erfände, sie aufrechterhielte und mit so großer Umsicht vorginge", erklärte Kachelmanns Verteidigerin Andrea Combé vergangene Woche in ihrem Schlussplädoyer, "spräche man von 'hoher krimineller Energie'." Und ihr Kollege Johann Schwenn fügte hinzu: Ein solches Verfahren könne nicht einfach mit Freispruch "erledigt werden". Niemand dürfe den falschen Vorwurf einer Vergewaltigung erheben, ohne Folgen befürchten zu müssen.
Heute ist Jörg Kachelmann freigesprochen worden. Dennoch war der Prozess für sein Bild in der Öffentlichkeit, seine finanzielle Situation und seine weitere berufliche Laufbahn vermutlich verheerend. Man erinnert sich mit Unmut an den Vergewaltigungsprozess um Andreas Türck: Der frühere Pro7-Moderator war freigesprochen worden, nachdem dies auch die Staatsanwaltschaft wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers beantragt hatte. Dennoch war Türcks Moderatorentätigkeit im Fernsehen durch den Prozess beendet. Und schon in der Schlussphase des Kachelmann-Prozesses war die nächste mediale Vorverurteilung in Talkshows wie "Anne Will" bereits im Gang, diesmal mit dem früheren IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. Die Vorwürfe alleine sind in der Regel vernichtend – dies gilt umso mehr für den Normalbürger, der sich offenbar notwendige Spitzenanwälte wie Johann Schwenn gar nicht erst leisten kann. Das alles wirft die Frage auf: Wie häufig sind Lügen überhaupt, wenn Frauen behaupten, vergewaltigt worden zu sein?
"Als noch im Dienst befindlicher Polizist gibt es mehrere Dinge, über die ich nicht sprechen darf", berichtete am 18. Mai ein britischer Polizeibeamter in seinem Blog unter dem Pseudonym Inspector Gadget. "Ich spreche von Tabuthemen. Die 'Aufdeckungsrate' von Vergewaltigungen gehört dazu. Es ist sehr frustrierend, dazusitzen und zuzuhören, wenn Experten über die niedrige Quote von Verurteilungen bei Vergewaltigungsverfahren sprechen, wenn wir alle wissen, was sich hinter diesen armseligen Zahlen verbirgt. Zum Beispiel könnte ich Sie nicht darüber informieren, dass von zehn Vergewaltigungen, die unserer Dienststelle gemeldet werden, sich mindestens acht als Unfug herausstellen. Um fair zu sein, acht von zehn Irgendwas, die unserer Polizeidienststelle gemeldet werden, sind Unfug – warum sollte es mit Vergewaltigung anders sein?"
Um noch fairer zu sein: Eine Rate von achtzig Prozent an Falschbeschuldigungen in diesem Bereich ist in der internationalen Forschungsliteratur kein Konsens. Manche Studien gehen sogar noch höher, viele niedriger. Einige Schlaglichter aus der Debatte:
Anfang 2006 zitierte das Schweizer Nachrichtenmagazin "20 Minuten" Florian Walser, den Leiter der Kriminalpolizei von Bern: "Ein Drittel der geltend gemachten Vergewaltigungen oder sexuellen Nötigungen stellt sich im Nachhinein als falsch heraus." Das habe die neu veröffentlichte Kriminalstatistik 2005 gezeigt. Ein Kollege Walsers aus einem anderen Kanton bestätigte diese „erschütternde“ Häufigkeit: "Für tatsächlich vergewaltigte Männer und Frauen ist das ganz tragisch."
Der Soziologe Dr. Eugene Kanin, der die Polizeiprotokolle einer Stadt in Indiana über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg überprüfte, fand dabei heraus, dass 41 Prozent aller behaupteten Vergewaltigungen dem Zugeständnis der Frauen selbst zufolge nie stattgefunden hatten. Als Kanins Team etwas später die Polizeiakten zweier größerer Universitäten untersuchte, stellten sich exakt 50 Prozent aller Anschuldigungen nach eigener Aussage der Studentinnen als falsch heraus. Alle Studentinnen wurden von einer Polizistin befragt; ihre Berichtigungen stimmten mit den Darstellungen der vermeintlichen Täter überein. Dabei kann Kanin nicht als frauenfeindlicher Chauvinist abgetan werden: Seine grundlegenden Studien über "sexuelle Aggressionen im männlichen Werbeverhalten" begannen schon in den Fünfzigern und werden heute noch in der feministischen Literatur zitiert.
Von einer hohen Zahl an Falschbeschuldigungen geht auch die Untersuchung "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern", herausgegeben im Jahr 2005 vom Bayrischen Landeskriminalamt: "Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden."
Der amerikanische Geschlechterforscher Warren Farrell berichtet in seinem Buch "Mythos Männermacht" folgendes: "Als die amerikanische Luftwaffe 556 Fälle von angeblicher Vergewaltigung untersuchte, gaben 27 Prozent der Frauen zu, gelogen zu haben (entweder kurz vor dem Test mit dem Lügendetektor oder nachdem sie ihn nicht bestanden hatten). Es gab aber auch Fälle, die unklar waren und von drei unabhängigen Personen genauer erforscht wurden. Die Gutachter richteten sich nach den 25 typischen Kriterien bei falscher Beschuldigung. Wenn alle drei zu dem Schluss kamen, dass keine Vergewaltigung vorlag, wurde der Fall entsprechend unter falscher Beschuldigung eingeordnet. (Es ging bei dieser Untersuchung nicht um Bestrafung, sondern um Forschung.) Das Resultat war, dass sich 60 Prozent der Vergewaltigungsanzeigen als haltlos erwiesen. Dr. McDowell, der Sonderbeauftragte der Luftwaffe, hatte Bedenken, seine Ergebnisse zu veröffentlichen, weil er dachte, sie träfen vielleicht nur auf das Militär zu und könnten nicht verallgemeinert werden. Daraufhin studierte er in zwei größeren Städten die Unterlagen der Polizei. Auch hier bestätigte sich, dass 60 Prozent der Anzeigen ungerechtfertigt waren, doch die Städte baten um Anonymität, weil sie politische Folgen fürchteten."
Am 26. Februar schließlich berichtete 2011 Sabine Rückert in der "Zeit" über die Hamburger Opferambulanz unter Professor Püschel, wo Opfer von Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten ihre Verletzungen von Fachleuten dokumentieren lassen können, um so später vor Gericht ihr Recht zu bekommen. Allerdings berichtet Püschel von einem starken Anteil sogenannter "Fake-Fälle", bei denen Frauen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren: "Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten."
Viele Faktoren spielen mit hinein, wenn es darum geht, welche Häufigkeit an Falschbeschuldigungen eine Studie ermittelt. Dazu kann auch der Ort gehören, wo man diese Studie durchführt. So gelangte eine Untersuchung der "Washington Post" in verschiedenen Bezirken der USA zu dem Ergebnis, dass sich jede vierte erhobene Vergewaltigungsanzeige als "unbegründet" herausstellte – in manchen Bezirken lag die Quote aber deutlich höher. Als die Frauen von der Zeitung kontaktiert wurden, gaben viele von ihnen zu, dass sie gelogen hatten. Dafür nannten sie eine ganze Reihe an Gründen: Zwanzig Prozent logen, weil sie auf einen Ex-Freund wütend waren und sich an ihm rächen wollten. (Eugene Kanin gibt in seiner Studie als weiteres Motiv Rache für eine erlittene Abfuhr an.) Weitere zwanzig Prozent wollten damit eigene Schuld- und Schamgefühle kompensieren oder im Bekanntenkreis nicht als leicht zu haben gelten. Dreizehn Prozent befürchteten, schwanger zu sein, oder waren es tatsächlich und mussten eine Abtreibung rechtfertigen.
Der Abtreibungsratgeber "A Woman´s Book of Choices" von Rebecca Chalker und Carol Downer, führende Mitglieder der amerikanischen Frauengesundheitsbewegung, warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich: "Heutzutage sind die Beratungsgespräche über Vergewaltigungstraumata und sexuellen Missbrauch ziemlich gründlich und standardisiert; eine derartige Situation vorzutäuschen ist also nicht ganz so einfach wie früher. Es bedarf vielleicht einiger Recherche, Planung und der Hilfe von verständnisvollen Beratern." Daraufhin erörtert das Buch die Vorschläge eines ehemaligen Vergewaltigungstherapeuten, Frauen könnten ihre Anzeige überzeugender verkaufen, wenn sie zerrissene Kleidung trügen und sich von einem Freund oder Liebhaber Sperma geben ließen, das sie über ihren Körper und ihre Kleidung verteilten.
Die US-amerikanische Rechtsanwältin Jonna Spilbor gelangte zu dem Fazit: "Meiner Berufserfahrung als Verteidigerin zufolge fallen Menschen, die falsche Beschuldigungen erheben, von ihren Bekannten vergewaltigt worden zu sein, normalerweise in zwei grobe Kategorien. Da gibt es zunächst einmal die, die sich an dem Beschuldigten rächen wollen, zurückgewiesene Liebhaber, vergrätzte Angestellte oder um das Sorgerecht kämpfende Ex-Partner. Der Grund dafür, dem Beschuldigten schaden zu wollen, ist in diesen Fällen klar erkennbar. Glücklicherweise kann man das normalerweise auch dem Richter und den Geschworenen schnell klar machen. Als zweite Gruppe gibt es die, die nicht den Ruf von jemand anderem zerstören, sondern ihren eigenen Ruf schützen möchten – auf die Kosten eines anderen Menschen. Manche sind junge Frauen, die vor ihren Eltern die Tatsache verbergen möchten, dass sie schon sexuell aktiv sind. Andere sind Frauen, die ihrem Partner einen Seitensprung verheimlichen wollen."
Bezeichnend ist: Wenn überhaupt einmal auf die hohe Zahl erlogener Vergewaltigungsvorwürfe aufmerksam gemacht wird, so geschieht dies häufig mit dem Argument, solche Lügen seien deshalb bedenklich, weil sie dazu führen, dass auch echten Opfern sexueller Gewalt seltener geglaubt werde. Die erhebliche Traumatisierung, die bei den verleumdeten Männern entsteht, fällt häufig unter den Tisch. Löblicherweise macht die vom Bayrischen Landeskriminalamt herausgegebene Studie "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern" auf diese Folgen aufmerksam. Dort heißt es:
"Während die schwerwiegenden psychischen und sozialen Folgen von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen für die Opfer bereits Gegenstand verschiedener Untersuchungen waren, fehlen Erkenntnisse über die Auswirkungen auf das weitere Leben der zu Unrecht einer derartigen Sexualstraftat Beschuldigten. Die Datengrundlagen unseres Projektes lassen empirisch fundierte Aussagen zu diesen Fragestellungen leider auch nicht zu. Das Zitat des Philosophen Plutarchos von Chaironeia 'semper aliquid haeret' – (verleumde nur frech:) es bleibt immer etwas hängen – dürfte die Folgen, die sich aus falschen Verdächtigungen für die davon betroffene Person ergeben können, ganz gut beschreiben.
Aus einigen der von uns analysierten Akten ließen sich Probleme erkennen, die noch näher untersucht werden müssten, beispielsweise:
• die gestörte Vertrauensbasis in partnerschaftlichen Beziehungen und zum engeren sozialen Umfeld,
• das Misstrauen oder auch die dauerhafte soziale Ausgrenzung im Bekannten- und Freundeskreis, im beruflichen Umfeld oder der Nachbarschaft,
• die Auswirkungen auf die Entscheidungen von Behörden (z. B. Polizei, Jugendamt, Vormundschaftsgericht),
• die Verunsicherung bei der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht,
• das Entstehen eines generell negativen Frauenbildes beim falsch Verdächtigten.
Besonders schwierig für die betroffene Person und dessen soziales Umfeld sind die Fälle, in denen das Verfahren wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung nicht mit einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld durch ein Gericht endet. Wenn trotz ganz erheblicher Zweifel an der Schilderung des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs- oder Nötigungsopfer von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gem. § 170 II StPO eingestellt werden muss, weil weitere Indizien oder Tatzeugen fehlen, Aussage gegen Aussage steht und ein Tatnachweis mit der für eine Verurteilung ausreichenden Sicherheit nicht zu führen ist, befindet sich der fälschlich beschuldigte Mann in einer ähnlich schutz- und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Er kann die erhobenen Vorwürfe nicht vollständig widerlegen, ein Restverdacht bleibt."
Die enorme Bandbreite der von Fachleuten genannten Häufigkeit an Falschbeschuldigungen ist frappierend. So präsentierte der Sozialwissenschaftler Philip Rumney in der Zeitschrift "Cambridge Law Journal" eine Auflistung von Studien, die zwischen 1,5 Prozent und 90 Prozent an Falschbeschuldigungen ermittelten. Feministinnen allerdings beziehen sich nur allzugerne auf den Minimalwert von 1,5 Prozent und versuchen, diese Zahl in der gesellschaftlichen Debatte durchzusetzen. Das geschah nicht nur aktuell immer wieder in Talkshows zum Kachelmann-Prozess; auch Polizisten werden längst entsprechend indoktriniert. So wurde in dem Leitfaden "Vergewaltigt: zum Umgang mit Opfern sexueller Gewalttaten" (herausgegeben von Wiebke Steffen, Klaus Gründler sowie den Beauftragten für Frauenfragen der bayrischen Polizeipräsidien) Lesern eine Schätzfrage für den tatsächlichen Anteil von Falschbezichtigungen gestellt: zwischen "unter 10 Prozent", "mindestens 20 Prozent" und "mehr als 50 Prozent". Danach erhielten die Leser die vermeintlich richtige Antwort: "Alle Untersuchungen, die sich mit der tatsächlichen Häufigkeit von Falschbezichtigungen befasst haben, kommen zu dem Ergebnis, dass Falschbezichtigungen bei sexuellen Gewalttaten Anteile von zwei Prozent bis maximal zehn Prozent an allen Anzeigen haben." Das hat mit der tatsächlichen Bandbreite der Forschungsergebnisse nichts, aber auch gar nichts zu tun – stattdessen werden Polizeibeamte durch feministischen Nonsens dumm gemacht. Wenn aber umgekehrt, wie in den USA geschehen, jemand wie der Rechtsprofessor Alan Dershowitz es wagt, in einem seiner Seminare Falschbezichtigungen bei Vergewaltigungen zum Thema zu machen, wird er mit einer Klage wegen "sexueller Belästigung" bedroht.
Fest steht: Es gibt es zu viele Polizisten und zu viele Wissenschaftler, die von deutlich höheren Zahlen als jenen sprechen, die in der feministischen Propaganda verbreitet werden. Allerdings gilt auch hier, wie so häufig: Männerrechtler sollten nicht das entgegengesetzte Extrem wählen und nur die Forschungen im Munde führen, die zu den Extremwerten von 80 oder gar 90 Prozent gelangten. Eine radikale Strömung in der Geschlechterpolitik braucht nicht durch eine ebenso radikale Gegenströmung konterkariert zu werden. Notwendig ist aber öffentliches Bewusstsein dafür, dass die Rate an Falschbeschuldigungen etlichen Experten zufolge keineswegs so absurd niedrig ist, wie uns viele Feministinnen glauben machen wollen – und dass die Konsequenzen solcher Lügen für die betroffenen Männer erheblich sind. Insbesondere vor Vorverurteilungen, wie sie vor allem in den Medien derzeit wieder gang und gäbe sind, muss eindringlich gewarnt werden.
Quellenhinweis: Ein Teil des obigen Artikels entstammt meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?", das seit gestern als E-Book wieder erhältlich ist.
http://ef-magazin.de/2011/05/31/3014-freispruch-sind-sie-der-naechste-joerg-kachelmann
Nun, offenbar ein Querkopf, den man eben sicherlich nicht ins Rechts-Links-Schema pressen kann. Zu Kachelmann hat er sich übrigens auch geäussert:
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig
Über Wochen hinweg, so fasste "Die Welt" am 22. Mai 2011 den Stand im Kachelmann-Prozess zusammen, hatte das mutmaßliche Opfer nicht nur die Staatsanwaltschaft angelogen, sondern die Polizei, ihren eigenen Anwalt und ihren Psychotherapeuten gleich mit. "Wenn ein Beschuldigter derart Lügen erfände, sie aufrechterhielte und mit so großer Umsicht vorginge", erklärte Kachelmanns Verteidigerin Andrea Combé vergangene Woche in ihrem Schlussplädoyer, "spräche man von 'hoher krimineller Energie'." Und ihr Kollege Johann Schwenn fügte hinzu: Ein solches Verfahren könne nicht einfach mit Freispruch "erledigt werden". Niemand dürfe den falschen Vorwurf einer Vergewaltigung erheben, ohne Folgen befürchten zu müssen.
Heute ist Jörg Kachelmann freigesprochen worden. Dennoch war der Prozess für sein Bild in der Öffentlichkeit, seine finanzielle Situation und seine weitere berufliche Laufbahn vermutlich verheerend. Man erinnert sich mit Unmut an den Vergewaltigungsprozess um Andreas Türck: Der frühere Pro7-Moderator war freigesprochen worden, nachdem dies auch die Staatsanwaltschaft wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers beantragt hatte. Dennoch war Türcks Moderatorentätigkeit im Fernsehen durch den Prozess beendet. Und schon in der Schlussphase des Kachelmann-Prozesses war die nächste mediale Vorverurteilung in Talkshows wie "Anne Will" bereits im Gang, diesmal mit dem früheren IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. Die Vorwürfe alleine sind in der Regel vernichtend – dies gilt umso mehr für den Normalbürger, der sich offenbar notwendige Spitzenanwälte wie Johann Schwenn gar nicht erst leisten kann. Das alles wirft die Frage auf: Wie häufig sind Lügen überhaupt, wenn Frauen behaupten, vergewaltigt worden zu sein?
"Als noch im Dienst befindlicher Polizist gibt es mehrere Dinge, über die ich nicht sprechen darf", berichtete am 18. Mai ein britischer Polizeibeamter in seinem Blog unter dem Pseudonym Inspector Gadget. "Ich spreche von Tabuthemen. Die 'Aufdeckungsrate' von Vergewaltigungen gehört dazu. Es ist sehr frustrierend, dazusitzen und zuzuhören, wenn Experten über die niedrige Quote von Verurteilungen bei Vergewaltigungsverfahren sprechen, wenn wir alle wissen, was sich hinter diesen armseligen Zahlen verbirgt. Zum Beispiel könnte ich Sie nicht darüber informieren, dass von zehn Vergewaltigungen, die unserer Dienststelle gemeldet werden, sich mindestens acht als Unfug herausstellen. Um fair zu sein, acht von zehn Irgendwas, die unserer Polizeidienststelle gemeldet werden, sind Unfug – warum sollte es mit Vergewaltigung anders sein?"
Um noch fairer zu sein: Eine Rate von achtzig Prozent an Falschbeschuldigungen in diesem Bereich ist in der internationalen Forschungsliteratur kein Konsens. Manche Studien gehen sogar noch höher, viele niedriger. Einige Schlaglichter aus der Debatte:
Anfang 2006 zitierte das Schweizer Nachrichtenmagazin "20 Minuten" Florian Walser, den Leiter der Kriminalpolizei von Bern: "Ein Drittel der geltend gemachten Vergewaltigungen oder sexuellen Nötigungen stellt sich im Nachhinein als falsch heraus." Das habe die neu veröffentlichte Kriminalstatistik 2005 gezeigt. Ein Kollege Walsers aus einem anderen Kanton bestätigte diese „erschütternde“ Häufigkeit: "Für tatsächlich vergewaltigte Männer und Frauen ist das ganz tragisch."
Der Soziologe Dr. Eugene Kanin, der die Polizeiprotokolle einer Stadt in Indiana über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg überprüfte, fand dabei heraus, dass 41 Prozent aller behaupteten Vergewaltigungen dem Zugeständnis der Frauen selbst zufolge nie stattgefunden hatten. Als Kanins Team etwas später die Polizeiakten zweier größerer Universitäten untersuchte, stellten sich exakt 50 Prozent aller Anschuldigungen nach eigener Aussage der Studentinnen als falsch heraus. Alle Studentinnen wurden von einer Polizistin befragt; ihre Berichtigungen stimmten mit den Darstellungen der vermeintlichen Täter überein. Dabei kann Kanin nicht als frauenfeindlicher Chauvinist abgetan werden: Seine grundlegenden Studien über "sexuelle Aggressionen im männlichen Werbeverhalten" begannen schon in den Fünfzigern und werden heute noch in der feministischen Literatur zitiert.
Von einer hohen Zahl an Falschbeschuldigungen geht auch die Untersuchung "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern", herausgegeben im Jahr 2005 vom Bayrischen Landeskriminalamt: "Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden."
Der amerikanische Geschlechterforscher Warren Farrell berichtet in seinem Buch "Mythos Männermacht" folgendes: "Als die amerikanische Luftwaffe 556 Fälle von angeblicher Vergewaltigung untersuchte, gaben 27 Prozent der Frauen zu, gelogen zu haben (entweder kurz vor dem Test mit dem Lügendetektor oder nachdem sie ihn nicht bestanden hatten). Es gab aber auch Fälle, die unklar waren und von drei unabhängigen Personen genauer erforscht wurden. Die Gutachter richteten sich nach den 25 typischen Kriterien bei falscher Beschuldigung. Wenn alle drei zu dem Schluss kamen, dass keine Vergewaltigung vorlag, wurde der Fall entsprechend unter falscher Beschuldigung eingeordnet. (Es ging bei dieser Untersuchung nicht um Bestrafung, sondern um Forschung.) Das Resultat war, dass sich 60 Prozent der Vergewaltigungsanzeigen als haltlos erwiesen. Dr. McDowell, der Sonderbeauftragte der Luftwaffe, hatte Bedenken, seine Ergebnisse zu veröffentlichen, weil er dachte, sie träfen vielleicht nur auf das Militär zu und könnten nicht verallgemeinert werden. Daraufhin studierte er in zwei größeren Städten die Unterlagen der Polizei. Auch hier bestätigte sich, dass 60 Prozent der Anzeigen ungerechtfertigt waren, doch die Städte baten um Anonymität, weil sie politische Folgen fürchteten."
Am 26. Februar schließlich berichtete 2011 Sabine Rückert in der "Zeit" über die Hamburger Opferambulanz unter Professor Püschel, wo Opfer von Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten ihre Verletzungen von Fachleuten dokumentieren lassen können, um so später vor Gericht ihr Recht zu bekommen. Allerdings berichtet Püschel von einem starken Anteil sogenannter "Fake-Fälle", bei denen Frauen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren: "Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten."
Viele Faktoren spielen mit hinein, wenn es darum geht, welche Häufigkeit an Falschbeschuldigungen eine Studie ermittelt. Dazu kann auch der Ort gehören, wo man diese Studie durchführt. So gelangte eine Untersuchung der "Washington Post" in verschiedenen Bezirken der USA zu dem Ergebnis, dass sich jede vierte erhobene Vergewaltigungsanzeige als "unbegründet" herausstellte – in manchen Bezirken lag die Quote aber deutlich höher. Als die Frauen von der Zeitung kontaktiert wurden, gaben viele von ihnen zu, dass sie gelogen hatten. Dafür nannten sie eine ganze Reihe an Gründen: Zwanzig Prozent logen, weil sie auf einen Ex-Freund wütend waren und sich an ihm rächen wollten. (Eugene Kanin gibt in seiner Studie als weiteres Motiv Rache für eine erlittene Abfuhr an.) Weitere zwanzig Prozent wollten damit eigene Schuld- und Schamgefühle kompensieren oder im Bekanntenkreis nicht als leicht zu haben gelten. Dreizehn Prozent befürchteten, schwanger zu sein, oder waren es tatsächlich und mussten eine Abtreibung rechtfertigen.
Der Abtreibungsratgeber "A Woman´s Book of Choices" von Rebecca Chalker und Carol Downer, führende Mitglieder der amerikanischen Frauengesundheitsbewegung, warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich: "Heutzutage sind die Beratungsgespräche über Vergewaltigungstraumata und sexuellen Missbrauch ziemlich gründlich und standardisiert; eine derartige Situation vorzutäuschen ist also nicht ganz so einfach wie früher. Es bedarf vielleicht einiger Recherche, Planung und der Hilfe von verständnisvollen Beratern." Daraufhin erörtert das Buch die Vorschläge eines ehemaligen Vergewaltigungstherapeuten, Frauen könnten ihre Anzeige überzeugender verkaufen, wenn sie zerrissene Kleidung trügen und sich von einem Freund oder Liebhaber Sperma geben ließen, das sie über ihren Körper und ihre Kleidung verteilten.
Die US-amerikanische Rechtsanwältin Jonna Spilbor gelangte zu dem Fazit: "Meiner Berufserfahrung als Verteidigerin zufolge fallen Menschen, die falsche Beschuldigungen erheben, von ihren Bekannten vergewaltigt worden zu sein, normalerweise in zwei grobe Kategorien. Da gibt es zunächst einmal die, die sich an dem Beschuldigten rächen wollen, zurückgewiesene Liebhaber, vergrätzte Angestellte oder um das Sorgerecht kämpfende Ex-Partner. Der Grund dafür, dem Beschuldigten schaden zu wollen, ist in diesen Fällen klar erkennbar. Glücklicherweise kann man das normalerweise auch dem Richter und den Geschworenen schnell klar machen. Als zweite Gruppe gibt es die, die nicht den Ruf von jemand anderem zerstören, sondern ihren eigenen Ruf schützen möchten – auf die Kosten eines anderen Menschen. Manche sind junge Frauen, die vor ihren Eltern die Tatsache verbergen möchten, dass sie schon sexuell aktiv sind. Andere sind Frauen, die ihrem Partner einen Seitensprung verheimlichen wollen."
Bezeichnend ist: Wenn überhaupt einmal auf die hohe Zahl erlogener Vergewaltigungsvorwürfe aufmerksam gemacht wird, so geschieht dies häufig mit dem Argument, solche Lügen seien deshalb bedenklich, weil sie dazu führen, dass auch echten Opfern sexueller Gewalt seltener geglaubt werde. Die erhebliche Traumatisierung, die bei den verleumdeten Männern entsteht, fällt häufig unter den Tisch. Löblicherweise macht die vom Bayrischen Landeskriminalamt herausgegebene Studie "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern" auf diese Folgen aufmerksam. Dort heißt es:
"Während die schwerwiegenden psychischen und sozialen Folgen von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen für die Opfer bereits Gegenstand verschiedener Untersuchungen waren, fehlen Erkenntnisse über die Auswirkungen auf das weitere Leben der zu Unrecht einer derartigen Sexualstraftat Beschuldigten. Die Datengrundlagen unseres Projektes lassen empirisch fundierte Aussagen zu diesen Fragestellungen leider auch nicht zu. Das Zitat des Philosophen Plutarchos von Chaironeia 'semper aliquid haeret' – (verleumde nur frech:) es bleibt immer etwas hängen – dürfte die Folgen, die sich aus falschen Verdächtigungen für die davon betroffene Person ergeben können, ganz gut beschreiben.
Aus einigen der von uns analysierten Akten ließen sich Probleme erkennen, die noch näher untersucht werden müssten, beispielsweise:
• die gestörte Vertrauensbasis in partnerschaftlichen Beziehungen und zum engeren sozialen Umfeld,
• das Misstrauen oder auch die dauerhafte soziale Ausgrenzung im Bekannten- und Freundeskreis, im beruflichen Umfeld oder der Nachbarschaft,
• die Auswirkungen auf die Entscheidungen von Behörden (z. B. Polizei, Jugendamt, Vormundschaftsgericht),
• die Verunsicherung bei der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht,
• das Entstehen eines generell negativen Frauenbildes beim falsch Verdächtigten.
Besonders schwierig für die betroffene Person und dessen soziales Umfeld sind die Fälle, in denen das Verfahren wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung nicht mit einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld durch ein Gericht endet. Wenn trotz ganz erheblicher Zweifel an der Schilderung des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs- oder Nötigungsopfer von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gem. § 170 II StPO eingestellt werden muss, weil weitere Indizien oder Tatzeugen fehlen, Aussage gegen Aussage steht und ein Tatnachweis mit der für eine Verurteilung ausreichenden Sicherheit nicht zu führen ist, befindet sich der fälschlich beschuldigte Mann in einer ähnlich schutz- und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Er kann die erhobenen Vorwürfe nicht vollständig widerlegen, ein Restverdacht bleibt."
Die enorme Bandbreite der von Fachleuten genannten Häufigkeit an Falschbeschuldigungen ist frappierend. So präsentierte der Sozialwissenschaftler Philip Rumney in der Zeitschrift "Cambridge Law Journal" eine Auflistung von Studien, die zwischen 1,5 Prozent und 90 Prozent an Falschbeschuldigungen ermittelten. Feministinnen allerdings beziehen sich nur allzugerne auf den Minimalwert von 1,5 Prozent und versuchen, diese Zahl in der gesellschaftlichen Debatte durchzusetzen. Das geschah nicht nur aktuell immer wieder in Talkshows zum Kachelmann-Prozess; auch Polizisten werden längst entsprechend indoktriniert. So wurde in dem Leitfaden "Vergewaltigt: zum Umgang mit Opfern sexueller Gewalttaten" (herausgegeben von Wiebke Steffen, Klaus Gründler sowie den Beauftragten für Frauenfragen der bayrischen Polizeipräsidien) Lesern eine Schätzfrage für den tatsächlichen Anteil von Falschbezichtigungen gestellt: zwischen "unter 10 Prozent", "mindestens 20 Prozent" und "mehr als 50 Prozent". Danach erhielten die Leser die vermeintlich richtige Antwort: "Alle Untersuchungen, die sich mit der tatsächlichen Häufigkeit von Falschbezichtigungen befasst haben, kommen zu dem Ergebnis, dass Falschbezichtigungen bei sexuellen Gewalttaten Anteile von zwei Prozent bis maximal zehn Prozent an allen Anzeigen haben." Das hat mit der tatsächlichen Bandbreite der Forschungsergebnisse nichts, aber auch gar nichts zu tun – stattdessen werden Polizeibeamte durch feministischen Nonsens dumm gemacht. Wenn aber umgekehrt, wie in den USA geschehen, jemand wie der Rechtsprofessor Alan Dershowitz es wagt, in einem seiner Seminare Falschbezichtigungen bei Vergewaltigungen zum Thema zu machen, wird er mit einer Klage wegen "sexueller Belästigung" bedroht.
Fest steht: Es gibt es zu viele Polizisten und zu viele Wissenschaftler, die von deutlich höheren Zahlen als jenen sprechen, die in der feministischen Propaganda verbreitet werden. Allerdings gilt auch hier, wie so häufig: Männerrechtler sollten nicht das entgegengesetzte Extrem wählen und nur die Forschungen im Munde führen, die zu den Extremwerten von 80 oder gar 90 Prozent gelangten. Eine radikale Strömung in der Geschlechterpolitik braucht nicht durch eine ebenso radikale Gegenströmung konterkariert zu werden. Notwendig ist aber öffentliches Bewusstsein dafür, dass die Rate an Falschbeschuldigungen etlichen Experten zufolge keineswegs so absurd niedrig ist, wie uns viele Feministinnen glauben machen wollen – und dass die Konsequenzen solcher Lügen für die betroffenen Männer erheblich sind. Insbesondere vor Vorverurteilungen, wie sie vor allem in den Medien derzeit wieder gang und gäbe sind, muss eindringlich gewarnt werden.
Quellenhinweis: Ein Teil des obigen Artikels entstammt meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?", das seit gestern als E-Book wieder erhältlich ist.
http://ef-magazin.de/2011/05/31/3014-freispruch-sind-sie-der-naechste-joerg-kachelmann
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
@Chomsky: Zwei Ergänzungen ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42678
Wenn du so lange Text wörtlich zitierst, warum folgt du der Unsitte, den Header wegzulassen ...?
Wenn du so lange Text wörtlich zitierst, warum folgt du der Unsitte, den Header wegzulassen ...?
Ich möchte das noch kurz mit dem Bericht "Mir schwant was" eines Staatsanwalts(?) a.D. ergänzen:eigentümlich-frei-magazin, Arne Hoffmann, 31.05.2010:Freispruch: Sind Sie der nächste Jörg Kachelmann?von Arne Hoffmann
Polizisten und Wissenschaftler: Bei Vergewaltigungsvorwürfen lügen Frauen häufig...http://ef-magazin.de/2011/05/31/3014-freispruch-sind-sie-der-naechste-joerg-kachelmann
Demokritxyz Posting, 18.05.2010, S. 8/II, 16:53 h Im SPIEGEL ONLINE Forum spricht ein Staatsanwalt: Mir schwant was!
Anm.: Reihenweise gefakte Strafanzeigen von Frauen gegen Männer, die sie nicht mal kannten …… Die Frauen haben reihenweise, weil sie sich in hoffnungslos in Widersprüche verwickelten, relativ schnell selbst gestanden, dass sie die Anzeige einfach so erstattet hätten, zur Strafe für die Missachtung, die sie durch die Männer erfahren haben. …
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=5515455&postcount=33
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-2-t144-140.htm#7863
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Zu Arne Hoffmann
Weil er hier erwähnt - und auch von Chomsky in längeren Passagen zitiert - wird, noch zwei Anmerkung zu Arne Hoffmann:
Er betreibt ein wie ich finde lesenswertes Blog mit dem Namen "Hinter meinem Schreibtisch", in dem er sich mit zwei Schwerpunktthemen auseinandersetzt:
* Geschlechterverhältnisse bzw. Geschlechterpolitik, insbesondere feministische Propaganda
* Fremdenfeindlichkeit, insbesondere Islam als Feindbild
Sein Buch "Sind Frauen die besseren Menschen", dass lange Zeit vergriffen war, ist inzwischen wieder als e-book für wohlfeile 5 Euro beim Autor selber zu beziehen. In dem Buch setzt er sich sehr akribisch und mit wissenschaftlichen Mitteln mit gängigen Argumentations- und Deutungsmustern in der Geschlechterdebatte auseinander.
Wenn man also wissenschaftliche Belege braucht, warum die angebliche 23%-Differenz in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen in der Form Unfug ist oder dass alle verfügbaren Studien zu häuslicher Gewalt in Partnerschaften zu einer 50:50-Verteilung der Täterschaft in den Geschlechtern kommen (bei Gewalt gegen Kinder sind dagegen Frauen überwiegend Täterinnen) - in diesem Buch findet man die Belege. Es ist von 2001 und hat nichts an Aktualität verloren.
Er betreibt ein wie ich finde lesenswertes Blog mit dem Namen "Hinter meinem Schreibtisch", in dem er sich mit zwei Schwerpunktthemen auseinandersetzt:
* Geschlechterverhältnisse bzw. Geschlechterpolitik, insbesondere feministische Propaganda
* Fremdenfeindlichkeit, insbesondere Islam als Feindbild
Sein Buch "Sind Frauen die besseren Menschen", dass lange Zeit vergriffen war, ist inzwischen wieder als e-book für wohlfeile 5 Euro beim Autor selber zu beziehen. In dem Buch setzt er sich sehr akribisch und mit wissenschaftlichen Mitteln mit gängigen Argumentations- und Deutungsmustern in der Geschlechterdebatte auseinander.
Wenn man also wissenschaftliche Belege braucht, warum die angebliche 23%-Differenz in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen in der Form Unfug ist oder dass alle verfügbaren Studien zu häuslicher Gewalt in Partnerschaften zu einer 50:50-Verteilung der Täterschaft in den Geschlechtern kommen (bei Gewalt gegen Kinder sind dagegen Frauen überwiegend Täterinnen) - in diesem Buch findet man die Belege. Es ist von 2001 und hat nichts an Aktualität verloren.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
@Gabriele Wolff: Sagt dir der Begriff "Anfangsverdacht" etwas ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Anfangsverdacht
Und weißt du wie Wissenschaftler arbeiten? Was die unter einer "Hypothese" und "These" verstehen ...?
Oder ist es nicht vielmehr so, dass man solche Hypothesen zunächst ernsthaft überprüfen müsste ...?
Ist es nicht weiterhin so, dass die Väter des Grundgesetzes u.a. sehr wohl aus der Geschichte gelernt hatten, dass es immer Versuche geben würde, von Interessengruppen Einfluß auf die Justiz und Politik zu nehmen? Und das gerade aus diesem Grund ursprünglich die Richterliche Unabhängigkeit eingeführt wurde, die im Laufe der Rechtssprechung nach 1945 zum Fetisch erhoben wurde ...?
Was sagt dir der Fall des Richters in Baden-Württemberg, der wegen Rechtsbeugung verurteilt wurde, weil er einem Freund bei der Formulierung eines Befangenheitsantrag gegen einen anderen Richter geholfen hat und später zufällig über diesen Befangenheitsantrag (in der Sache richtig ...?) entschieden hat, ohne sich selbst für befangen zu erklären? Was es da für Effekte im Hintergrund zur Richterlichen Unabhängigkeit geben muss, verstehst du nicht, oder ...?
Du lobst den Artikel «Ein negatives Lehrstück deutscher Strafjustiz»:
Was mir mehr aufgefallen ist, dass nun Vincenzo Capodici beim Tagesanzeiger wieder im Ballbesitz ist. Das war er früher auch, hat auch interessante (kritische) Artikel (beispielsweise zu Ulrich Golls: 'The Highway to Heaven') geschrieben, bevor er von Thomas Knellwolf verdrängt(?) wurde. Fällt dir dieser Effekt ebenfalls auf? Und wie ordnest du ihn ein? Ganz normal - was denn sonst ...?
Will mal Klartext mit dir sprechen: dein Interesse ist, auf jedenfall unter den Tisch zu kehren, dass es sich bei der Causa Kachelmann um den größten Justizskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte handeln könnte:
Eine massive Einflussnahme, einer beim starken Gewinnrückgang und Wettbewerb (durch das Internet: online-Inhalte) in der Konzentration und im Lobbyismus ihr Heil suchende Medienbranche, die mittlerweile so fortgeschritten in Politik und Justiz ist, dass sie die 'Verarschung' von Jörg Kachelmann für eine 'Easy-Stuff-Nummer' aus 'Männerfreundschaften' gehalten hat und dabei voll auf die Schnauze geflogen ist, weil sie Kachelmann, seine verdeckten Sympathiewerte und das daraus resultierene extreme öffentliche Interesse völlig unterschätzt haben.
Jetzt geht es um ganz großes Kino: wenn das wirklich so ist, wackelt das Image und Haus Burda und diese Klientel RTLalli, die dessen Printmedien kauft, könnte sich plötzlich denken: Ich bin doch nicht blöd ...!
Und dann könnte es bei der Bambi-Verleihung erste Kandidaten geben, die dem Beispiel von Marcel Reich-Ranicki am 11. Oktober 2008 bei der beabsichtigten Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis folgen: Den Preis nehme ich nicht an! Dann würde die Fassade der Hubert Burda Media bröckeln, oder ...?
Und weißt du wie Wissenschaftler arbeiten? Was die unter einer "Hypothese" und "These" verstehen ...?
Darf ich daraus schließen, dass die zunächst Hypothesen von Albert Einstein, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugsystemen gleich ist, dass es eine Aquivalenz zwischen Masse und Energie gibt, dass die Masse, Zeit und Raumgrößen geschwindigkeitsabhängig sind et cetera pp. jeweils eine "vorverurteilende Spekulation" ist ...?Gabriele Wolff:
Du weißt doch sonst so gut, was Beweise und was Indizien sind... Alles andere ist vorverurteilende Spekulation. Daß ich das einem naturwissenschaftlich Interessierten sagen muß...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42667
Oder ist es nicht vielmehr so, dass man solche Hypothesen zunächst ernsthaft überprüfen müsste ...?
Ist es nicht weiterhin so, dass die Väter des Grundgesetzes u.a. sehr wohl aus der Geschichte gelernt hatten, dass es immer Versuche geben würde, von Interessengruppen Einfluß auf die Justiz und Politik zu nehmen? Und das gerade aus diesem Grund ursprünglich die Richterliche Unabhängigkeit eingeführt wurde, die im Laufe der Rechtssprechung nach 1945 zum Fetisch erhoben wurde ...?
Was sagt dir der Fall des Richters in Baden-Württemberg, der wegen Rechtsbeugung verurteilt wurde, weil er einem Freund bei der Formulierung eines Befangenheitsantrag gegen einen anderen Richter geholfen hat und später zufällig über diesen Befangenheitsantrag (in der Sache richtig ...?) entschieden hat, ohne sich selbst für befangen zu erklären? Was es da für Effekte im Hintergrund zur Richterlichen Unabhängigkeit geben muss, verstehst du nicht, oder ...?
Vgl. Demokritxyz Posting, 03.01.2011, S. 15/XIII, 17:16 h Rechtsauffassung und Verurteilung wegen Rechtsbeugung in Baden-Württemberg ...!!!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t321p280-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-13#26645
31.08.2010, S. 45/IV, 19:02 h Altes zur Justiz in Baden-Württemberg: Ulrich Goll schweigt
Anm: Frank Fahsel: "… unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/sexualitat-f14/fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-4-t186-880.htm#14827
08.05.2011, S. 44/XXI, 10:51 h Wenn Staatsanwältin a.D. Regina Bornstein plaudert ...
Anm.: Komplex weisungsgebundene Staatsanwaltschaften und „Regierungs- kriminalität“
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396p860-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21#38457
Mal ganz 'doof' gefragt: Wie ermittelt eigentlich ein Staatsanwalt? Sitzt der Pippi-Langstrumpf-mäßig am Schreibtisch und definiert seine Ermittlungsergebnisse oder beauftragt eine "Beweismittelwerkstatt" ...?Gabriele Wolff:
Beitrag Demokritxyz Heute um 21:55
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42663
Und?
Die Bambi-Verleihung ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: für die ausrichtende Stadt, den Sender, den BURDA-Verlag, der kostenlose Werbung zur Primetime kriegt, für die Ausgezeichneten, die Laudatoren, die auch mal wieder einen Auftritt haben, für die Eingeladenen, darunter auch Politiker, weil sie gesehen werden und den Glamour-Faktor genießen... So what?
Genauso wie Nina weichst Du meiner Frage aus, was das konkret mit dem Fall Kachelmann zu tun hat. Darüber retten auch die ermüdenden Linksammlungen nicht hinweg, wonach wir in einer Bananenrepublik leben.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42667
Wer die Causa Kachelmann erschlagen will, muss sich die einzelnen Protagonisten (gerade im Surrounding) genau anschauen und sich fragen: In welchen 'Seilen' hängen sie? Wie genau kennen sie den Fall? Was klammern sie völlig aus? Wo trauen sie sich nicht ran? Und wer hat die besten Informationsquellen ...?Vgl. Demokritxyz Posting, 01.01.2011, S. 12/XIII, 20:01 h Die polizeiliche "Beweismittelwerkstatt"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t321p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-13#26554
01.01.2011, S. 12/XIII, 21:06 h Link als Nachtrag zum Video von Jörg Bergstedt
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Bergstedt
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t321p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-13#26561
Du lobst den Artikel «Ein negatives Lehrstück deutscher Strafjustiz»:
Mir gefällt er auch, aber es ist eine rein juristische Sicht, und ich befürchte, dass der Interviewpartner Rechtsanwalt und Strafrechtler David Gibor den Fall nur sehr oberflächlich kennt: die schauspieldemo- kratisch sichtbare Ebene.
Was mir mehr aufgefallen ist, dass nun Vincenzo Capodici beim Tagesanzeiger wieder im Ballbesitz ist. Das war er früher auch, hat auch interessante (kritische) Artikel (beispielsweise zu Ulrich Golls: 'The Highway to Heaven') geschrieben, bevor er von Thomas Knellwolf verdrängt(?) wurde. Fällt dir dieser Effekt ebenfalls auf? Und wie ordnest du ihn ein? Ganz normal - was denn sonst ...?
Will mal Klartext mit dir sprechen: dein Interesse ist, auf jedenfall unter den Tisch zu kehren, dass es sich bei der Causa Kachelmann um den größten Justizskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte handeln könnte:
Eine massive Einflussnahme, einer beim starken Gewinnrückgang und Wettbewerb (durch das Internet: online-Inhalte) in der Konzentration und im Lobbyismus ihr Heil suchende Medienbranche, die mittlerweile so fortgeschritten in Politik und Justiz ist, dass sie die 'Verarschung' von Jörg Kachelmann für eine 'Easy-Stuff-Nummer' aus 'Männerfreundschaften' gehalten hat und dabei voll auf die Schnauze geflogen ist, weil sie Kachelmann, seine verdeckten Sympathiewerte und das daraus resultierene extreme öffentliche Interesse völlig unterschätzt haben.
Jetzt geht es um ganz großes Kino: wenn das wirklich so ist, wackelt das Image und Haus Burda und diese Klientel RTLalli, die dessen Printmedien kauft, könnte sich plötzlich denken: Ich bin doch nicht blöd ...!
Und dann könnte es bei der Bambi-Verleihung erste Kandidaten geben, die dem Beispiel von Marcel Reich-Ranicki am 11. Oktober 2008 bei der beabsichtigten Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis folgen: Den Preis nehme ich nicht an! Dann würde die Fassade der Hubert Burda Media bröckeln, oder ...?
Zur Debatte Roger Köppel, Weltwoche, rechts, ultrarechts, links oder links-liberal und warum Jörg Kachelmann in der Schweiz dort sein Interview veröffentlicht hat:
Die Weltwoche, Roger Köppel, 15.06.2011:«Lächerlicher Wahnsinn»Er sass 132 Tage als mutmasslicher Vergewaltiger im Gefängnis. Letzte Woche wurde er nach langem Prozess freigesprochen. Hier redet der Schweizer Wetter-Moderator Jörg Kachelmann über seine Haft, die deutsche «Gaga-Justiz» und über Frauen, die Männern Straftaten andichten. Von Roger Köppel...http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/laecherlicher-wahnsinn-die-weltwoche-ausgabe-242011.html
Man kann auch als Konservativer eine klar rechtsstaatliche Position einnehmen. Solche Kreise verstehen sich häufig als Hüter von Recht und Ordnung. Und da mag es Personen geben, die konsequent sind: Recht und Ordnung gerade innerhalb der Justiz - sozusagen die Pflicht zur Vorbildfunktion. Könnte das ein Motiv von Roger Köppel gewesen sein ...?DIE ZEIT, 24/2011, 09.06.2011, Sabine Rückert und Stefan WillekeKachelmann-Interview
“Mich erpresst niemand mehr"
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann/komplettansicht
Vgl. Demokritxyz Posting, 09.06.2011, S. 35/XXIV, 14:57 h Sabine W. zu RA Thomas R.J. Franz: "Sie feige Sau" ...?
Anm.: Zeit-Interview, 09.06.2011 von Sabine Rückert und Stefan Willeke mit Jörg Kachelmann: >>Mich erpresst niemand mehr<< auf Handelsblatt.com: „Unschuldig im Knast“
http://www.zeit.de/2011/24/DOS-Interview-Kachelmann - "Mich erpresst niemand mehr"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p680-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41860
Für Kachelmann wird wichtig gewesen sein, dass er seine Gedanken und Sicht möglichst umfassend und ungestört einbringen konnte und dass die Auflage 'stimmt'. Ein ähnliches Motiv übrigens bei der BILD-Gerichtskommentatorin Alice Schwarzer.
Alice Schwarzer als BILDgirl:
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/BILDGirl-Schwarzer-karte.jpg
Titanic: Alice Schwarzer - Wenn Frauen sich vernarren
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/Titel-0111.jpg
Was heißt hier "Streithähne"? Mir war's wieder 'ne Gaudi, und uvondo geht immer erhobenen Hauptes "muss jetzt weg" - zum Osterhasenbrüten mit seiner Liebe zum "Ei", nur "handgebrütet" ...?Gabriele Wolff:
Den Streithähnen des heutigen verlorenen Tages sei dies anempfohlen (leider nicht komplett, aber die Andeutungen reichen ja).
https://www.youtube.com/watch?v=h2bt8MSGxlM
https://www.youtube.com/watch?v=MxKUbzbFPH4&NR=1
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42662
Vgl. Demokritxyz Posting, 21.06.2011, S. 18/XXV, 14:18 h @uvondo: Einen soll ich noch ...?
Anm.: uvondos ‚sturzstrunkene’ Schwiegermutter …
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p340-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42651
uvondo: „muss jetzt weg“ – immer erhobenen Hauptes!
Foto ‚geklaut’ bei den Pinnwandfotos von:
https://www.facebook.com/kachelmann.de
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Thesen und Luftschlösser
@Gabriele Wolff: Sagt dir der Begriff "Anfangsverdacht" etwas ...?
Demokritxyz Heute um 10:01
Klar. Leider verbreitest Du Deine Thesen weniger als Thesen, sondern mehr als ›So isses‹-Raunen, während für Dich gleichzeitig diejenigen, die sich mit den facts, dem gesellschaftlichen Klima, das Fehlurteile bei Sexualstraftaten begünstigt, und mit dem Justizwesen beschäftigen, lediglich auf Ameisenstraßen herumpesen.
Außerdem sind Thesen, die frei in der Luft hängen, nichts wert. Anknüpfungspunkte für eine gehaltvolle Thesen/Verdachtsbildung gibt es bislang nur dahingehend, daß es zwei Personen gab, die steuernd in die mediale Kampagne nach Verhaftung von JK eingriffen bzw. dies versuchten: F. B. Werner und Philipp Welte.
Der traurige Rest ist ein justitieller Selbstläufer, wie die immer zahlreicher werdenden Wiederaufnahmeverfahren belegen. Wieviele vergleichbare Fehlurteile wegen der hohen Hürden eines WA nicht aus der Welt geschafft werden können, wäre eine wissenschaftliche Untersuchung wert. Aber dafür werden – siehe gesellschaftliches Klima – keine Mittel bereitgestellt, so wenig wie für eine Tiefenprüfung, aus welchen Gründen rund 80 % der Ermittlungsverfahren wegen Sexualstraftaten mangels Tatnachweis eingestellt werden und aus welchen Gründen von Amts wegen ein Gegenverfahren eingeleitet bzw. gerade nicht eingeleitet wird.
Auch die Instrumentalisierung der Presse durch die Staatsanwaltschaft mit ihren parteiischen (»Wir glauben der NK!«; »Das Glaubwürdigkeitsgutachten Greuel stützt die Anklage sogar noch!«), falschen (»Blut der NK und DNA des Angeklagten am Messer.«) oder neben der Sache liegenden Erklärungen (»Der Gutachter stützt die Anklage, denn er hat die Angaben der NK nicht widerlegt.«; »Der Rechtsstaat läßt eben auch Schuldige laufen.« Statement G. nach dem Freispruch) ist nicht neu, allerdings bislang einmalig in der Dimension. Von den allein zu ihren Gunsten eröffneten Leaks der ersten 2,5 Monate nach Verhaftung ganz zu schweigen.
Demokritxyz:
Vom unpassenden Superlativ abgesehen: Keineswegs. Im Gegenteil. Aber für mich wäre es erst recht ein Skandal, wenn sich in diesem, auch noch gut beobachteten, Verfahren eine dem Justizwesen immanente Gefahr realisiert hat, die den Jedermann als Angeklagten umstandslos hinter Schloß und Riegel bringt.
Und dafür spricht einiges. Für ein (gescheitertes) Auftragsurteil hingegen gar nichts.
Ich hätte eigentlich gedacht, daß Du Deine Energien mal auf die news bei Knellwolf zu den insgesamt drei Ergebnissen der DNA-Untersuchung im LKA lenken würdest - ist das nicht Dein ›Spezialgebiet‹?
(S. 45, 89/90, 149-151)
Demokritxyz Heute um 10:01
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42681http://de.wikipedia.org/wiki/Anfangsverdacht
Und weißt du wie Wissenschaftler arbeiten? Was die unter einer "Hypothese" und "These" verstehen ...?
Klar. Leider verbreitest Du Deine Thesen weniger als Thesen, sondern mehr als ›So isses‹-Raunen, während für Dich gleichzeitig diejenigen, die sich mit den facts, dem gesellschaftlichen Klima, das Fehlurteile bei Sexualstraftaten begünstigt, und mit dem Justizwesen beschäftigen, lediglich auf Ameisenstraßen herumpesen.
Außerdem sind Thesen, die frei in der Luft hängen, nichts wert. Anknüpfungspunkte für eine gehaltvolle Thesen/Verdachtsbildung gibt es bislang nur dahingehend, daß es zwei Personen gab, die steuernd in die mediale Kampagne nach Verhaftung von JK eingriffen bzw. dies versuchten: F. B. Werner und Philipp Welte.
Der traurige Rest ist ein justitieller Selbstläufer, wie die immer zahlreicher werdenden Wiederaufnahmeverfahren belegen. Wieviele vergleichbare Fehlurteile wegen der hohen Hürden eines WA nicht aus der Welt geschafft werden können, wäre eine wissenschaftliche Untersuchung wert. Aber dafür werden – siehe gesellschaftliches Klima – keine Mittel bereitgestellt, so wenig wie für eine Tiefenprüfung, aus welchen Gründen rund 80 % der Ermittlungsverfahren wegen Sexualstraftaten mangels Tatnachweis eingestellt werden und aus welchen Gründen von Amts wegen ein Gegenverfahren eingeleitet bzw. gerade nicht eingeleitet wird.
Auch die Instrumentalisierung der Presse durch die Staatsanwaltschaft mit ihren parteiischen (»Wir glauben der NK!«; »Das Glaubwürdigkeitsgutachten Greuel stützt die Anklage sogar noch!«), falschen (»Blut der NK und DNA des Angeklagten am Messer.«) oder neben der Sache liegenden Erklärungen (»Der Gutachter stützt die Anklage, denn er hat die Angaben der NK nicht widerlegt.«; »Der Rechtsstaat läßt eben auch Schuldige laufen.« Statement G. nach dem Freispruch) ist nicht neu, allerdings bislang einmalig in der Dimension. Von den allein zu ihren Gunsten eröffneten Leaks der ersten 2,5 Monate nach Verhaftung ganz zu schweigen.
Demokritxyz:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42681Will mal Klartext mit dir sprechen: dein Interesse ist, auf jedenfall unter den Tisch zu kehren, dass es sich bei der Causa Kachelmann um den größten Justizskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte handeln könnte:
Vom unpassenden Superlativ abgesehen: Keineswegs. Im Gegenteil. Aber für mich wäre es erst recht ein Skandal, wenn sich in diesem, auch noch gut beobachteten, Verfahren eine dem Justizwesen immanente Gefahr realisiert hat, die den Jedermann als Angeklagten umstandslos hinter Schloß und Riegel bringt.
Und dafür spricht einiges. Für ein (gescheitertes) Auftragsurteil hingegen gar nichts.
Ich hätte eigentlich gedacht, daß Du Deine Energien mal auf die news bei Knellwolf zu den insgesamt drei Ergebnissen der DNA-Untersuchung im LKA lenken würdest - ist das nicht Dein ›Spezialgebiet‹?
(S. 45, 89/90, 149-151)
Gast- Gast
Wer war da lt. Ulrich Wickert vom "Ausschei.ßen" betroffen? Verstehe Namen nicht ...
Hat TV total das Gelächter absichtlich über den Namen gelegt ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaff%C3%A4re#Max_Strau.C3.9F
Gibt es dazu Dienstanweisungen vom Behördenleiter, LOStA Xyz? Erfolgen die durch Hochziehen lediglich einer Augenbraue (wie in der freien Wirtschaft vom Chef nach deinen Kenntnissen aus der Wirtschaftskriminalität, Link zu deinem diesbezüglichem Posting fehlt mir leider, hast du den greifbar ...?)? Und dann landet so 'ne Festplatte versehentlich im Papierkorb? Oder wie geht das in der Justiz ...?
Und Gabriele Wolff: Wie kommt es eigentlich, dass die sichergestellte Festplatte von Max Strauß im Rahmen der CDU-Parteispendenaffäre "auf ungeklärte Weise verschwunden ist; und zwar aus der „Obhut“ der Staatsanwaltschaft bzw. aus der „Obhut“ eines von der Staatsanwaltschaft beauftragten vereidigten Sachverständigen" ...?Ulrich Wickert (Tagesthemen/TV total): "Die Unregelmäßigkeit bei der Parteienfinanzierung seien bei der CDU auch nach dem Ausschei.ßen/Ausscheiden von ??? weitergegangen …"
https://www.youtube.com/watch?v=JRK3OsNb4pM&feature=related
http://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaff%C3%A4re#Max_Strau.C3.9F
Gibt es dazu Dienstanweisungen vom Behördenleiter, LOStA Xyz? Erfolgen die durch Hochziehen lediglich einer Augenbraue (wie in der freien Wirtschaft vom Chef nach deinen Kenntnissen aus der Wirtschaftskriminalität, Link zu deinem diesbezüglichem Posting fehlt mir leider, hast du den greifbar ...?)? Und dann landet so 'ne Festplatte versehentlich im Papierkorb? Oder wie geht das in der Justiz ...?
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
@Gabriele Wolff: Sind dir die Argumente ausgegangen, und ...
... du argumentierst jetzt neben der Sache, wie Winkeladvokaten in dieser Situation zu argumentieren pflegen ...?
Ist dir aufgefallen, wie Markus Lanz aufspringt und Schwenn ausbremsen will/muss? War im Vorgespräch der Diskussion eine andere Richtung 'diktiert' worden? Als Bedingung für seine Zulassung zur Gästerunde ...? (Ähnlich Frank Plasberg bei Hart aber fair mit Ralf Höcker).
Lang und breit habe ich diese DNA-Untersuchungen diskutiert gerade auch an Originalzitaten der Seiten 86, 145-146 und 148-151. Die Seiten 45 und 89-90 finde ich vergleichsweise uninteressant. Das dortige hatte ich bereits früher in zahllosen (und häufig verlinken) Beiträgen diskutiert, s.u. den Komplex Bernd Brink- mann im meinem Linksampler zum Gesamtkomplex.Gabriele Wolff:...Klar. Leider verbreitest Du Deine Thesen weniger als Thesen, sondern mehr als ›So isses‹-Raunen, während für Dich gleichzeitig diejenigen, die sich mit den facts, dem gesellschaftlichen Klima, das Fehlurteile bei Sexualstraftaten begünstigt, und mit dem Justizwesen beschäftigen, lediglich auf Ameisenstraßen herumpesen.
Außerdem sind Thesen, die frei in der Luft hängen, nichts wert. Anknüpfungspunkte für eine gehaltvolle Thesen/Verdachtsbildung gibt es bislang nur dahingehend, daß es zwei Personen gab, die steuernd in die mediale Kampagne nach Verhaftung von JK eingriffen bzw. dies versuchten: F. B. Werner und Philipp Welte....Vom unpassenden Superlativ abgesehen: Keineswegs. Im Gegenteil. Aber für mich wäre es erst recht ein Skandal, wenn sich in diesem, auch noch gut beobachteten, Verfahren eine dem Justizwesen immanente Gefahr realisiert hat, die den Jedermann als Angeklagten umstandslos hinter Schloß und Riegel bringt.
Und dafür spricht einiges. Für ein (gescheitertes) Auftragsurteil hingegen gar nichts....Ich hätte eigentlich gedacht, daß Du Deine Energien mal auf die news bei Knellwolf zu den insgesamt drei Ergebnissen der DNA-Untersuchung im LKA lenken würdest - ist das nicht Dein ›Spezialgebiet‹?
(S. 45, 89/90, 149-151)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42683
In dem zweiten oben verlinken Posting zitiere ich erneut Johann Schwenn (Markus Lanz, ZDF, 31.05.2011). Ich denke, seine Äußerungen zum Burda-Komplex in der Causa Kachelmann sind an Deutlichkeit nicht zu überbieten, oder ...?Vgl. Demokritxyz Postings, 18.06.2011, S. 11/XXV, 19:10 h @Gabriele Wolff: Neues von Thomas Knellwolf für Alice Schwarzer ...
Anm.: Naturwissenschaftliche Beweisführung: Richtige Anwendung von DNA-Test in Variationen: Schüler und LKA Baden-Württemberg (Thomas Knellwolf, S. 86)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42485
19.06.2011, S. 12/XXV, 11:11 h Thomas Knellwolf der Aufklärung? - Oder: was lange währt, wird endlich gut ...?
Anm.: Wahrheitswidrige Leak aus Ermittlungsbehörden an Presse, klar negative LKA-Befunde (fehlende Fingerabdrücke am Messer) vertuscht (Thomas Knellwolf, S. 145-146, 148-151)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p220-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42510
Ist dir aufgefallen, wie Markus Lanz aufspringt und Schwenn ausbremsen will/muss? War im Vorgespräch der Diskussion eine andere Richtung 'diktiert' worden? Als Bedingung für seine Zulassung zur Gästerunde ...? (Ähnlich Frank Plasberg bei Hart aber fair mit Ralf Höcker).
Ich denke, wir werden Johann Schwenn, Ralf Höcker oder Jörg Kachelmann zur Causa Kachelmann und Hubert Burda Media & Co. wohl kaum im deutschen Fernsehen sehen. Es sei denn, es gibt vorher einen 'großen Knall'.]ZDF, 31.05.2011: Markus Lanz - Kachelmannurteil
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1349568/Markus-Lanz-vom-31-Mai-2011
ARD, 01.06.2011: Hart aber fair (Frank Plasberg) - Kachelmann:
Freispruch vor Gericht, aber lebenslänglich vor der Öffentlichkeit?
http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?p=4&b=297
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2011/20110601.php5?akt=1
ZDF, 26.05.2011, Maybrit Illner: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1346034/Der-Fall-Kachelmann---ein-Justizskandal
ARD, 31.05.2011: Menschen bei Maischberger
Das Kachelmann-Urteil - Hat die Wahrheit gesiegt?
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7329044
Aber vielleicht könnte das Schweizer Fernsehen mal aushelfen? Oder wie ist da die Medienkonzentration und Interessenlage ...?Vgl. Demokritxyz Posting, 15.06.2011, S. 4/XXV, 14:40 h Stimmungsmeldung(?) aus öffentlich-rechtlichen (und geschlossenen(?)) Anstalten ...
Anm.: Management der Talkshow-Partner und Maulkörbe für Johann Schwenn und Ralf Höcker, Gästelisten nach Alice Schwarzers Wünschen …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p60-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42308
Vgl. Demokritxyz Posting, 01.04.2011, S. 11/XIX, 11:11 h @steffi: Alice hat 'nen Sprung in der Platte bei ...Link-Sampler: Gesamtkomplex01. Tathergang – alles Unsinn
02. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bernd Brinkmann, Münster
03. Wer ist der große Unbekannte …?
04. Neue Welle der Deutschen Justiz
05. LG-Präsident Günther Zöbeley
06. Vorübergehende Festnahme des dpa-Journalisten Jochen Neumeyer und Beschlagnahme seines Dienst-Handy & Aufzeichnungsgeräts
07. Befangenheit von Richter Michael Seidling ...?
08. Link-Sampler: RA Thomas R.J. Franz
09. RA Johann Schwenn, Hamburg
10. Link-Sampler: Maria Furtwängler-Burda
11. Albert Einstein
12. Volksgerichtshof
13. Unschuldig im Knast
14. Korruptions-Sampler
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t388p200-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-19#35230
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
DNA-Gutachten
Demokritxyz:
Eben nicht. Und wieso ist S. 45 uninteressant?
Dort finde ich erstmals den Hinweis auf ein undatiertes, aber frühes, vor der Festnahme erzieltes DNA-Ergebnis:
Männliche DNA am Bettbezug und am Geschirr [letztlich gab es dort männliche und weibliche], am Messer und am Tampon stellten sie nur weibliche DNA fest. [letztlich am Tamponfaden keine weibliche DNA, sondern nur ein männliches Fragment, das nicht ausschließbar von JK stammt und mittels Sekundärübertragung dorthin gelangt sein kann; am Messergriff eine Mischspur weiblich/männlich mit derselben Sekundärübertragungsproblematik].
S.45
Wie ist eine so falsches Erstergebnis zu erklären?
Neu ist ebenfalls, daß Birkenstock kurz vor der Vernehmung vom 24.3. ein neues vorläufiges Gutachten erhalten haben soll.
Hinsichtlich des Tampons lag immer noch keine brauchbare Analyse vor (S.90)
Nicht einmal, ob sich (auch) männliche DNA daran befindet?
Was ist daran so schwierig, daß man dafür 6 Wochen braucht (und der Fall hatte allerhöchste Priorität).
Beim Messergriff liegt am 24.3. bereits das Ergebnis vor, das auch im Endgutachten vom 26.4.2010 steht: Am Griff eine Mischspur an der Nachweisgrenze: 18 von 22 Merkmalen der NK, 14 von 22 Merkmalen des Beschuldigten. (S. 89).
Genau deshalb stellt ein guter Verteidiger die Nachfrage, ob JK, wie erklärt, das Messer ganz sicher nicht angefaßt habe, worauf die erwünschte kleine Relativierung erfolgt: »Hundertprozentig kann ich es nicht ausschließen, aber ich kann mich heute nicht erinnern, es benutzt zu haben.« (S.89)
Das ist eine formale Klarstellung, denn wenn jemand sagt, er habe etwas getan oder nicht getan, sagt er implizit immer nur: heute weiß ich noch, daß ich dies oder jenes getan habe. Wenn Juristen als Zeugen aussagen, unterlassen sie diesen Hinweis wohlweislich nie. Nach meiner Erinnerung... Soweit ich weiß... Ich bin ganz sicher, aber ausschließen kann ich nichts...
Mein Problem sind die disparaten ersten Ergebnisse der DNA-Untersuchung.
Und wieso lag am 24.3. (die DNA-Probe wurde erst nach Konsultation mit RA Birkenstock genommen, also frühestens am 21.3.) bereits das Messergriff-Ergebnis vor, aber nicht das vom ähnlich gelagerten, aber unkomplizierterem Tamponfaden (nur ein männliches Fragment an der Nachweisgrenze)?
Neu ist auch das auf S. 151 dargestellte Fazit Bäßlers hinsichtlich des Tamponfadens mit einem DNA-Muster,
Damit verkennt er nicht nur die Sekundärübertragungsmöglichkeit des bloßen Fragments, sondern überschreitet seine Aufgabe: denn ob ein Detail zwingend zu einer Tat gehört oder aber mit der bestreitenden Einlassung des Beschuldigten vereinbar ist (dieser konnte sich nicht erinnern, vor dem einvernehmlichen GV einen Tampon entfernt zu haben), ist eine rein juristische Würdigung. Tatsächlich gibt die Spurenlage am Faden Null Beweis für die Tat her, wie Seidling in der Urteilsbegründung immerhin zutreffend anmerkte.
Von Rückert wußten wir bislang nur, daß Bäßler in seinem Gutachten vom 26.4.2010 die Messergriffspuren als vereinbar mit der Version der »Geschädigten« befand, was er in der Hauptverhandlung zurücknehmen mußte. (»Es wären mehr Spuren zu erwarten gewesen.«) Seine Würdigung der Tamponspur ist, das sieht Knellwolf einmal richtig, demgegenüber wesentlich vorverurteilender und neben der Sache.
Hast Du das wirklich übersehen?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42686Lang und breit habe ich diese DNA-Untersuchungen diskutiert gerade auch an Originalzitaten der Seiten 86, 145-146 und 148-151. Die Seiten 45 und 89-90 finde ich vergleichsweise uninteressant. Das dortige hatte ich bereits früher in zahllosen (und häufig verlinken) Beiträgen diskutiert, s.u. den Komplex Bernd Brinkmann im meinem Linksampler zum Gesamtkomplex.
Eben nicht. Und wieso ist S. 45 uninteressant?
Dort finde ich erstmals den Hinweis auf ein undatiertes, aber frühes, vor der Festnahme erzieltes DNA-Ergebnis:
Männliche DNA am Bettbezug und am Geschirr [letztlich gab es dort männliche und weibliche], am Messer und am Tampon stellten sie nur weibliche DNA fest. [letztlich am Tamponfaden keine weibliche DNA, sondern nur ein männliches Fragment, das nicht ausschließbar von JK stammt und mittels Sekundärübertragung dorthin gelangt sein kann; am Messergriff eine Mischspur weiblich/männlich mit derselben Sekundärübertragungsproblematik].
S.45
Doch sie kündigen an, die Suche nach Erbgut zu wiederholen.
Wie ist eine so falsches Erstergebnis zu erklären?
Neu ist ebenfalls, daß Birkenstock kurz vor der Vernehmung vom 24.3. ein neues vorläufiges Gutachten erhalten haben soll.
Hinsichtlich des Tampons lag immer noch keine brauchbare Analyse vor (S.90)
Nicht einmal, ob sich (auch) männliche DNA daran befindet?
Was ist daran so schwierig, daß man dafür 6 Wochen braucht (und der Fall hatte allerhöchste Priorität).
Beim Messergriff liegt am 24.3. bereits das Ergebnis vor, das auch im Endgutachten vom 26.4.2010 steht: Am Griff eine Mischspur an der Nachweisgrenze: 18 von 22 Merkmalen der NK, 14 von 22 Merkmalen des Beschuldigten. (S. 89).
Genau deshalb stellt ein guter Verteidiger die Nachfrage, ob JK, wie erklärt, das Messer ganz sicher nicht angefaßt habe, worauf die erwünschte kleine Relativierung erfolgt: »Hundertprozentig kann ich es nicht ausschließen, aber ich kann mich heute nicht erinnern, es benutzt zu haben.« (S.89)
Das ist eine formale Klarstellung, denn wenn jemand sagt, er habe etwas getan oder nicht getan, sagt er implizit immer nur: heute weiß ich noch, daß ich dies oder jenes getan habe. Wenn Juristen als Zeugen aussagen, unterlassen sie diesen Hinweis wohlweislich nie. Nach meiner Erinnerung... Soweit ich weiß... Ich bin ganz sicher, aber ausschließen kann ich nichts...
Mein Problem sind die disparaten ersten Ergebnisse der DNA-Untersuchung.
Und wieso lag am 24.3. (die DNA-Probe wurde erst nach Konsultation mit RA Birkenstock genommen, also frühestens am 21.3.) bereits das Messergriff-Ergebnis vor, aber nicht das vom ähnlich gelagerten, aber unkomplizierterem Tamponfaden (nur ein männliches Fragment an der Nachweisgrenze)?
Neu ist auch das auf S. 151 dargestellte Fazit Bäßlers hinsichtlich des Tamponfadens mit einem DNA-Muster,
dass [!] jenem des Angeklagten stark ähnelt. Im molekulargenetischen Gutachten schreibt er mit vorverurteilenden Worten, dies «bestätige» die von der »Geschädigten» geschilderte Tatversion: dass der Verdächtige ihr den Tampon entfernt habe.
Damit verkennt er nicht nur die Sekundärübertragungsmöglichkeit des bloßen Fragments, sondern überschreitet seine Aufgabe: denn ob ein Detail zwingend zu einer Tat gehört oder aber mit der bestreitenden Einlassung des Beschuldigten vereinbar ist (dieser konnte sich nicht erinnern, vor dem einvernehmlichen GV einen Tampon entfernt zu haben), ist eine rein juristische Würdigung. Tatsächlich gibt die Spurenlage am Faden Null Beweis für die Tat her, wie Seidling in der Urteilsbegründung immerhin zutreffend anmerkte.
Von Rückert wußten wir bislang nur, daß Bäßler in seinem Gutachten vom 26.4.2010 die Messergriffspuren als vereinbar mit der Version der »Geschädigten« befand, was er in der Hauptverhandlung zurücknehmen mußte. (»Es wären mehr Spuren zu erwarten gewesen.«) Seine Würdigung der Tamponspur ist, das sieht Knellwolf einmal richtig, demgegenüber wesentlich vorverurteilender und neben der Sache.
Hast Du das wirklich übersehen?
Gast- Gast
Oha - es gibt bei der Bild ein Leben mit Hirn jenseits von Schmierenschreiber Wagner durch Herrn Fest
zu diesem artikel sagt kachelmann:
Oha - es gibt bei der Bild ein Leben mit Hirn jenseits von Schmierenschreiber Wagner durch Herrn Fest: http://t.co/0NIWVDj
http://twitter.com/#!/J_Kachelmann
und kachelmann-NEWSGut vier Monate saß Kachelmann in Haft, sehr hohe Summen, auf denen er vermutlich sitzenbleibt, musste er für Anwälte und Gutachter aufwenden. Wenn es das Ziel seiner Ex-Geliebten war, Kachelmann schwer zu schaden, hat sie ihr Ziel erreicht.
http://www.bild.de/politik/kolumnen/nicolaus-fest/feste-drauf-der-kachelmann-prozess-vergewaltigung-und-falsche-verdaechtigung-18422248.bild.html
Gast- Gast
IRRTUM: Detective Stabler muss sich entschuldigen
Schlamperei ...
"Ich bin Ihnen etwas schuldig und kann's nicht bezahlen ..."
Kann es etwa sein, dass in Deutschland die Entschädigung sooooo niedrig its, weil man gan ganz tief drin weiß, wie veile TAUSENDE eigentlich unschuldig angeklagt UND VERURETILT WURDEN....
Wären es echte Ausnahmen und schwarze Schwäne könnte man doch beruhigt die Entschädigung auf realistische Größenordnungen raufsetzen ... .
In der Episode wird von 54 Fällen von Wiederaufnahme in kürzester Zeit (allein in NEW YORK -- DSK!???!!!) gesprochen, weil Polizisten ihren Job schlmapig gemacht hatten - weil auf "Erfolg" (Ergebnis) getrimmt.
In diesem Fall saß jemand 10 Jahre unschuldig ...
Tja, ja, das kommt davon, wenn man eine Einheit vorverurteilend SPECIAL VICTIM UNIT nennt ... FOLGE ("unstable" im Original) wird um Mitternacht wiederholt:
http://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/69687/tv/laworderspecialvictimsunit/law-order-special-victims-unit-225xi-irrtum
Gut vier Monate saß Kachelmann in Haft, sehr hohe Summen, auf denen er vermutlich sitzenbleibt, musste er für Anwälte und Gutachter aufwenden. Wenn es das Ziel seiner Ex-Geliebten war, Kachelmann schwer zu schaden, hat sie ihr Ziel erreicht.
http://www.bild.de/politik/kolumnen/nicolaus-fest/feste-drauf-der-kachelmann-prozess-vergewaltigung-und-falsche-verdaechtigung-18422248.bild.html
"Ich bin Ihnen etwas schuldig und kann's nicht bezahlen ..."
Kann es etwa sein, dass in Deutschland die Entschädigung sooooo niedrig its, weil man gan ganz tief drin weiß, wie veile TAUSENDE eigentlich unschuldig angeklagt UND VERURETILT WURDEN....
Wären es echte Ausnahmen und schwarze Schwäne könnte man doch beruhigt die Entschädigung auf realistische Größenordnungen raufsetzen ... .
In der Episode wird von 54 Fällen von Wiederaufnahme in kürzester Zeit (allein in NEW YORK -- DSK!???!!!) gesprochen, weil Polizisten ihren Job schlmapig gemacht hatten - weil auf "Erfolg" (Ergebnis) getrimmt.
In diesem Fall saß jemand 10 Jahre unschuldig ...
Tja, ja, das kommt davon, wenn man eine Einheit vorverurteilend SPECIAL VICTIM UNIT nennt ... FOLGE ("unstable" im Original) wird um Mitternacht wiederholt:
http://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/69687/tv/laworderspecialvictimsunit/law-order-special-victims-unit-225xi-irrtum
Gut vier Monate saß Kachelmann in Haft, sehr hohe Summen, auf denen er vermutlich sitzenbleibt, musste er für Anwälte und Gutachter aufwenden. Wenn es das Ziel seiner Ex-Geliebten war, Kachelmann schwer zu schaden, hat sie ihr Ziel erreicht.
http://www.bild.de/politik/kolumnen/nicolaus-fest/feste-drauf-der-kachelmann-prozess-vergewaltigung-und-falsche-verdaechtigung-18422248.bild.html
Law & Order: Special Victims Unit
225/248 - 11, Irrtum
Genre
Krimi-Serie
Herkunft/ Produktionsjahr
USA 2009
Schauspieler
•
Christopher Meloni
Detective Elliot Stabler
•
Mariska Hargitay
Detective Olivia Benson
•
Richard Belzer
Sergeant John Munch
•
Ice-T
Detective Odafin 'Fin' Tutuola
•
Dann Florek
Captain Donald 'Don' Cragen
•
B. D. Wong
Dr. George Huang
•
Tamara Tunie
Dr. Melinda Warner
•
Wentworth Miller
Detective Nate Kendall
•
Jennifer Ferin
Rena West
•
Kris Kling
Spencer Conlon
•
Christine Lahti
Sonya Paxton
Webseite
www.omdb.org/movie/44511
Originaltitel
Law & Order: Special Victims Unit
Originalfolge
Unstable
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
60 min (bis 21:15)
Startzeit
20:15
Endezeit
21:15
Titel
Law & Order: Special Victims Unit
Folge
Irrtum
Produktionsjahr
2009
Folgennummer
225
Anzahl an Folgen
248
Nummer der Staffel
11
Hat der Mann einen Dusel ...
Er soll Kind(er) gewollt haben, sie nicht, sie soll dagegen mit Heirat gedroht haben; er kam ohne Vergewaltigungsanzeige davon. BIS JETZT.
Noch warten wir....
Kann sich jetzt (schweißgebadet (?), aber ) in aller Ruhe wieder ein genügsames Hängebauchschwein zulegen.
Wer ist der nächst George C.?
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/george-clooney/trennung-von-elisabetta-canalis-18482964.bild.html
Noch warten wir....
Kann sich jetzt (schweißgebadet (?), aber ) in aller Ruhe wieder ein genügsames Hängebauchschwein zulegen.
Wer ist der nächst George C.?
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/george-clooney/trennung-von-elisabetta-canalis-18482964.bild.html
Nina Heute um 20:35
Und zum Wetter das:
Wo er recht hat, hat er recht. Obwohl gewittererfahren (von Freitag 0 Uhr bis Sonntag abend reihten sie sich fast durchgängig aneinander): was sich heute von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr an Wolkenbruch und Sturm austobte, war nicht mehr feierlich.
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Da hat er allerdings nicht recht. Ganz und gar nicht!!!
Gottlob habe ich gestern, nach 2 Tagen Aufräumen, 80 Fotos vom Garten gemacht. Da gabs den Rittersporn noch, die Rosen hatte ich und hatten sich wieder aufgerichtet, die Verluste (verfaulende Lilienblüten) waren verschmerzt und durch das Wuchern dankbarer Pflanzen ausgeglichen, die ich nur noch lichten mußte. Aber jetzt? Was plattgemacht werden konnte, ist platt. Die Blüten der Schwarzäugigen Susanne flogen in alle Richtungen, Geranien gingen in die Knie, Petunien und Lavendel am Boden. Windschief die Waldglockenblumen, gestaucht die Hortensien. Die 1,80 – 2 m hohen Rosen auf Halbmast, falls die Zweige der zarteren Exemplare mit den vollen Blüten nicht gleich abgeknickt waren. Erste provisorische Stützmaßnahmen, dann die Gegenattacke auf den Angriff der Killerschnecken, die zuvor schon drei Tagetes komplett niedergemacht hatten – gestern durch zwei neue ersetzt, auf denen sie schon wieder saßen, genauso wie mitten in den Stiefmütterchen...
Wolkenbruch-Regen plus Sturm tut nichts?!
Da muß ich wohl auf die berühmten ›Selbstheilungskräfte der Natur‹ hoffen. Beweisfotos werden angefertigt und nicht veröffentlicht, aber auch nicht gelöscht, da unverdächtig und forensische Überprüfungen nicht zu erwarten.
Ansonsten: ich habe gehofft, daß das Kachelmann-Verfahren endlich die blinde gesamtgesellschaftliche Opferzentriertheit bei Sexualdelikten aufbricht. Wenn die Bayern-Studie von 2005, die ich noch für allzu zurückhaltend halte, es im Jahr 2011 sogar in die BILD gebracht hat, dann tut sich vielleicht wirklich etwas. Insbesondere bedarf es eingehenderer nicht-polizeilicher, rechtswissenschaftlicher Studien.
Es geht doch nur um Augenmaß und Wahrnehmung der Wirklichkeit, jenseits von Vorurteilen wie es sie früher gab (die Frauen haben es herausgefordert) und wie es sie heute gibt (Männer sind potenzielle Vergewaltiger und Frauen lügen fast nie).
Der Anspruch des Rechtsstaates ist die reglementierte prozessuale Wahrheitsfindung, die durch jede Ideologie empfindlich gestört wird, zu ungerechtfertigten Anklageerhebungen und, schlimmstenfalls, zu Fehlurteilen führt. Und sich selbst damit ad absurdum.
Ganz abgesehen davon, daß bereits ein extensiv geführtes Verfahren bei schwacher Verdachtslage auch ohne U-Haft, selbst mit dem Ergebnis einer Einstellung oder eines Freispruchs, schon die eigentliche soziale und ökonomische Strafe ist.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t429p360-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-25#42689zu diesem artikel sagt kachelmann:http://twitter.com/#!/J_KachelmannOha - es gibt bei der Bild ein Leben mit Hirn jenseits von Schmierenschreiber Wagner durch Herrn Fest: http://t.co/0NIWVDj
Und zum Wetter das:
http://twitter.com/#!/J_Kachelmann/status/83554353557942272J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Damit wird heute Abend Berlin/Brandenburg mit 80-100 km/h, örtlich mehr, durchgekehrt. Keine Waldspaziergänge, nicht sein, wo was rumfliegt.
vor 3 Stunden
Wo er recht hat, hat er recht. Obwohl gewittererfahren (von Freitag 0 Uhr bis Sonntag abend reihten sie sich fast durchgängig aneinander): was sich heute von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr an Wolkenbruch und Sturm austobte, war nicht mehr feierlich.
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
http://twitter.com/#!/J_Kachelmann/status/83529789381677057@Mozalini Es macht nichts, nass zu werden. Menschen sind von Natur aus wasserdicht und Regen tut nichts, allenfalls Blitzschlag-Gefahr blöd.
vor 5 Stunden
Da hat er allerdings nicht recht. Ganz und gar nicht!!!
Gottlob habe ich gestern, nach 2 Tagen Aufräumen, 80 Fotos vom Garten gemacht. Da gabs den Rittersporn noch, die Rosen hatte ich und hatten sich wieder aufgerichtet, die Verluste (verfaulende Lilienblüten) waren verschmerzt und durch das Wuchern dankbarer Pflanzen ausgeglichen, die ich nur noch lichten mußte. Aber jetzt? Was plattgemacht werden konnte, ist platt. Die Blüten der Schwarzäugigen Susanne flogen in alle Richtungen, Geranien gingen in die Knie, Petunien und Lavendel am Boden. Windschief die Waldglockenblumen, gestaucht die Hortensien. Die 1,80 – 2 m hohen Rosen auf Halbmast, falls die Zweige der zarteren Exemplare mit den vollen Blüten nicht gleich abgeknickt waren. Erste provisorische Stützmaßnahmen, dann die Gegenattacke auf den Angriff der Killerschnecken, die zuvor schon drei Tagetes komplett niedergemacht hatten – gestern durch zwei neue ersetzt, auf denen sie schon wieder saßen, genauso wie mitten in den Stiefmütterchen...
Wolkenbruch-Regen plus Sturm tut nichts?!
Da muß ich wohl auf die berühmten ›Selbstheilungskräfte der Natur‹ hoffen. Beweisfotos werden angefertigt und nicht veröffentlicht, aber auch nicht gelöscht, da unverdächtig und forensische Überprüfungen nicht zu erwarten.
Ansonsten: ich habe gehofft, daß das Kachelmann-Verfahren endlich die blinde gesamtgesellschaftliche Opferzentriertheit bei Sexualdelikten aufbricht. Wenn die Bayern-Studie von 2005, die ich noch für allzu zurückhaltend halte, es im Jahr 2011 sogar in die BILD gebracht hat, dann tut sich vielleicht wirklich etwas. Insbesondere bedarf es eingehenderer nicht-polizeilicher, rechtswissenschaftlicher Studien.
Es geht doch nur um Augenmaß und Wahrnehmung der Wirklichkeit, jenseits von Vorurteilen wie es sie früher gab (die Frauen haben es herausgefordert) und wie es sie heute gibt (Männer sind potenzielle Vergewaltiger und Frauen lügen fast nie).
Der Anspruch des Rechtsstaates ist die reglementierte prozessuale Wahrheitsfindung, die durch jede Ideologie empfindlich gestört wird, zu ungerechtfertigten Anklageerhebungen und, schlimmstenfalls, zu Fehlurteilen führt. Und sich selbst damit ad absurdum.
Ganz abgesehen davon, daß bereits ein extensiv geführtes Verfahren bei schwacher Verdachtslage auch ohne U-Haft, selbst mit dem Ergebnis einer Einstellung oder eines Freispruchs, schon die eigentliche soziale und ökonomische Strafe ist.
Gast- Gast
Gabriele
Ein paar Fragen an Dich:
1. Hast Du das Gefühl, dass es noch zu einer Revision kommt im Fall J.K. und wie würdest Du das begründen?
2. Wie siehst Du die Chancen, dass J.K. gegen gewisse Damen straf- oder zivilrechtlich vorgehen könnte und wie würdest Du das begründen?
Also ich vermute eigentlich, dass die Sache mehr oder weniger gelaufen ist (rein intuitiv), also dass es keine Revision gibt und dass es wohl auch zu keinen weiteren zivil- oder strafrechtlichen Verfahren mehr kommt. Auf eine Begründung für meine Einschätzung verzichte ich jetzt mal, bin ja kein Rechtsverdreher und Winkeladvokat! ;-)
1. Hast Du das Gefühl, dass es noch zu einer Revision kommt im Fall J.K. und wie würdest Du das begründen?
2. Wie siehst Du die Chancen, dass J.K. gegen gewisse Damen straf- oder zivilrechtlich vorgehen könnte und wie würdest Du das begründen?
Also ich vermute eigentlich, dass die Sache mehr oder weniger gelaufen ist (rein intuitiv), also dass es keine Revision gibt und dass es wohl auch zu keinen weiteren zivil- oder strafrechtlichen Verfahren mehr kommt. Auf eine Begründung für meine Einschätzung verzichte ich jetzt mal, bin ja kein Rechtsverdreher und Winkeladvokat! ;-)
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Demo....aufhellung macht umschichtung notwendig ?
Viel Aktivismus, viel Medienecho, viel Widerspruch: Feministische Debatten um den Begriff "Slut" flankieren die Protestbewegung gegen sexuelle Gewalt
http://diestandard.at/1308186279454/SlutWalk-Boeses-Wort-bleibt-boeses-Wort
interessant, wieviel scheinbare gerechtigkeit kostet:
da ist kachelmann ja günstig davongekommen
Gast- Gast
die erklärung ....
für das merkwürdige verhalten der mannheimer justiz und die schizophrene urteilsbegründung liefern nun evtl. die mannheimer forscher ??
seidling, grossmann, oltrogge & co - evtl. opfer der städte ???
stellt euch mal vor, die wären in new york aufgewachsen....mannheim ist ja nicht soooo besonders gross oder ???
.Studien zufolge ist bei Menschen, die in einer Stadt aufgewachsen sind, das Risiko, an Depressionen oder Angststörungen zu erkranken, deutlich höher als bei Menschen, die auf dem Land leben. Bei Kindern, die in Großstädten aufwachsen, ist zudem das Schizophrenierisiko zwei- bis dreimal so groß.Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass zwei für die Regulierung von Stress und Emotionen zuständige Hirnregionen bei Städtern verändert sind. Das Team um Professor Andreas Meyer-Lindenberg vom Zentralinstitut für seelische Gesundheit (ZI) im deutschen Mannheim präsentiert die Studie in der jüngsten Ausgabe des Fachjournals „Nature“, das Donnerstag erscheint - mehr dazu in science.ORF.at.
Mehr Stress in der Stadt
Die Forscher des ZI und der McGill-Universität in Montreal in Kanada untersuchten mittels Kernspintomographie die Aktivitäten des Hirns von rund 160 Freiwilligen unter Stress und unter Kontrollbedingung. Bei Städtern war die Amygdala - „eine Art primitiver Gefahrensender“ - deutlich aktiver als bei Menschen vom Land, wie Meyer-Lindenberg erläuterte.
Bei in Großstädten aufgewachsenen Teilnehmern reagierte zudem der cinguläre Cortex - ein Teil des Frontallappens des Hirns - stärker. Der cinguläre Cortex steuert die Amygdala. „Diese beiden Regionen im Hirn sind besonders empfänglich
(....)
http://orf.at/stories/2064966/2064965/
seidling, grossmann, oltrogge & co - evtl. opfer der städte ???
stellt euch mal vor, die wären in new york aufgewachsen....mannheim ist ja nicht soooo besonders gross oder ???
Gast- Gast
Re: Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 25)
@Maschera: Bist du für ein Wahlrecht nur mit Dokumentierung des Kreuz' zur Person ...?
Demokritxyz am Mi 20 Apr 2011, 14:58
Möglichst noch mit vorangestellten Probeabstimmungen? - Wie es heute - ohne jeden Protest - gängige Praxis schauspieldemokratischer Funktionseliten unter Fraktionszwang ist!Maschera:
Wann war denn deine letzte Teilnahme an einer Demo? Ich weiß ja nicht wie lange du noch gedenkst im Berufsleben zu stehen. Ich für meinen Teil habe noch einige Jährchen vor mir. Nenne es "Muffensausen", ist OK für mich. Ich nenne es „Respekt“ und „Vorsicht“, denn ich trage auch die Verantwortung für ein Kind und dieses ist noch lange nicht am Ende der Entwicklung, schulisch, etc. angekommen.
Du kannst mich immer gerne kritisieren, dass weißt du und natürlich weiß ich auch, dass mein Posting lediglich eine gute "Vorlage" für dich war um loszuwerden, was du loswerden möchtest!
Muffensausen wäre jedoch angebrachter, wenn du selbst deine Anonymität hier im Forum ablegst und weiterhin schreibst wie du es tust!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t390p760-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-20#37110
Geh mal bitte davon aus, dass die 'interessierten Kreise' der Funktionseliten meine Identität lange kennen und meine Postings tracen. Erinnerst du dich an den Vorfall vom 28.06.2010 als alle meine Postings plötzlich gesperrt waren, ohne Oldoldman darüber detailliert zu informieren und die Sperre zu begründen ...?
Oldoldman, 28.06.2010, S. 17/III, 11:50 h @all: Big Brother und Stasi 2.0 haben zugeschlagen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Stasi_2.0
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t172p380-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-3#10355
Man hat den Ratgeber bei Google im Ranking auf das Abstellgleis geschoben. Warum wohl ...? Er ist somit außerhalb des kleinen internen Kreises praktisch tot.
Foto – Verletzter Demo Stuttgart 21:
http://images.ui-portal.de/images/180/11803180,pd=4,mxw=620,mxh=550.jpg
Kunstfreunde lieben „Pinkelnde Petra“ von Dresden
http://bilder.bild.de/BILD/regional/dresden/fotos/aktuell/2011/01/06/Pinkelnde-polizistin/01pinkelpetra-19029592-mfb-quer,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349.jpg
http://bilder.bild.de/BILD/regional/dresden/fotos/aktuell/2011/01/06/Pinkelnde-polizistin/01pinkelpetra-19029592-mfb-quer,templateId=renderScaled,property
hervorhebungen: amelie
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t390p780-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-20#37135
DSK(STRAUSS_KAHN), Kachelmann, Josef (BIBEL(YUSUF(KORAN) - the same procedure since thousands of years?
Die Rechtsanwaeldin am Mo 16 Mai 2011, 10:03
Ist das vielleicht auch der tiefere Grund, warum schon an sehr früher und prominenter Stelle im KORAN (Al Baqara, SURE 2, 282) klar gemacht wird, dass bei einem Ausfall EINES MÄNNLICHEN Zeugen, der nur durch 2 (in Worten: ZWEI) Frauen ersetzt werden kann?
Schließlich kennen der Moslem (und gebildete Christen und Juden!) die wirklich wahrste Wahrheit (extended islamic Version director's cut), die (noch) ungegenderte Fassung: Nicht nur, dass der (schwule?) Unschuldige bei der Flucht sein Gewand zurückließ; es war auch noch zerrissen - und zwar HINTEN.(!!!)
Handy und Akten konnte er nicht zurücklassen - man hatte sowas damals noch nicht.
Und (zunächst) das Schlimmste: Die dortige/damalige STA bzw. das Gericht wusste, dass die Ehefrau log, aber um sie nicht zu "beschmutzen" (tatsächlich gab es damals für (versuchten) Ehefrau die Todesstrafe (!)), knastete man ihn dennoch ein.... .
Zustände waren das - damals.
Aber es ging ja dennoch alles gut aus: Er wurde später Prophet (in uneigener Sache, da war er offensichtlich besser drin!) machte später seine Wettervorhersagen (7 fette Jahre, 7 magere Jahre) ... wurde reich, holte seine Familie rüber ins fremde Land ... und saß ihr in "bunten" Kleidern vor....;-) - im späteren Heliopolis/heutgem Vorort von Kairo vor. Bekam dann noch eine Frau aufs Auge gedrückt ;-) - und wenn sie nicht ...
hervorhebungen: amelie
http://www.jurablogs.com/de/go/dsk-dominique-strauss-kahn-made-maid-manhatten-joerg-kachelmann-joseph-bibel-yusuf-koran
Stoff für Hollywood eben.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p320-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39112
Sonntag, 15. Mai 2011
DSK- Dominique Strauss-Kahn: "Made/Maid in Manhatten" - Jörg Kachelmann, Joseph (BIBEL) und YUSUF (KORAN) - Weiß der Koran mehr?
hervorhebungen: amelie
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/05/dsk-dominique-strauss-kahn-mademaid-in.html
@Nina: Zum Oralsex gezwungen ...?
Demokritxyz am So 15 Mai 2011, 20:16
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/12794758-strauss-kahn-wegen-versuchter-vergewaltigung-angeklagt.html
Weißte Nina, der Typ ist 62 Jahre alt, deshalb ist man auf "zum Oralsex gezwungen" gekommen. Dann gibt es ja auch keine DNA-Spuren am Target des Opfers, sondern nur an dessen Hand vom Guten-Tag-Sagen, oder ...?
Wenn ich an eine meiner Experimental-Coitologinnen denke, die die Schnauze nie voll genug bekommen konnten und nun stundenlang unterm Schreibtisch Monica-Samille-Lewinsky-mäßig ihre Deep-Throut-Übungen bei mir machte: Meine Sorge war dabei immer dass sie ganz natürliche Reflexe bei einigen Millimetern nicht unter Kontrolle haben könnte und reflexartig zubeißen könnte ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Lewinsky-Aff%C3%A4re
Wikipedia: Filmplakat von 1972: Wie weit muss ein Mädchen gehen, um ihr Kribbeln zu erwecken?
http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Throat_%28Film%29#Rezeption
Ist eine solche Sorge nicht begründet? Aber IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn hatte diese Sorge nicht? Weil Dieter Bohlen schon 'nen Penisbruch durchgestanden hat, oder was ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominique_Strauss-Kahn#Biografie
http://www.stupidedia.org/stupi/Penisbruch#Penisbruch
Wer heute auf PHOENIX die Dokumentation von Michael Gramberg François Mitterrand - Ein Doppelleben
gesehen hat, bekam einen Eindruck von French Connections. Bei Nicolas Sarkozy denke ich, könnte das noch schlimmer sein.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/ereignisse/historische_ereignisse_wahl_von_francois_mitterrand_zum_staatspraesidenten/374709?datum=2011-05-15
http://de.wikipedia.org/wiki/Fran%C3%A7ois_Mitterrand#Pr.C3.A4sidentschaft.2C_zweite_Amtszeit
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Sarkozy
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t410p280-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-22#39062
das Demokritxyz-sprung-in-der-platte-ritual:Welche unverschämten 'Targets' ...
Demokritxyz am Do 14 Apr 2011, 18:24
... ich 'Blasebalg' nenne, wollt ihr hoffentlich nicht wissen, oder ...?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselbalg
http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Throat
Foto Wikipedia: Filmplakat von 1972: Wie weit muss ein Mädchen gehen, um ihr Kribbeln zu erwecken?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t390p380-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-20#36616
Demokritxyz jeden zweiten Tag
Vgl. Demokritxyz Posting, 01.04.2011, S. 11/XIX, 11:11 h @steffi: Alice hat 'nen Sprung in der Platte bei
Anm.: Link-Sampler zum gesamten Komplex:
01. Tathergang – alles Unsinn
02. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bernd Brinkmann, Münster
03. Wer ist der große Unbekannte …?
04. Neue Welle der Deutschen Justiz
05. LG-Präsident Günther Zöbeley
06. Vorübergehende Festnahme des dpa-Journalisten Jochen Neumeyer und Beschlagnahme seines Dienst-Handy & Aufzeichnungsgeräts
07. Befangenheit von Richter Michael Seidling ...?
08. Link-Sampler: RA Thomas R.J. Franz
09. RA Johann Schwenn, Hamburg
10. Link-Sampler: Maria Furtwängler-Burda
11. Albert Einstein
12. Volksgerichtshof
13. Unschuldig im Knast
14. Korruptionssampler
Danke, Demo II
Beitrag Die Rechtsanwaeldin Heute um 19:22
Du kriegst die Tür nicht zu...
www.derwesten.de/nachrichten/Kachelmann-Prozess-mutiert-zur-Show-id4035548.html+Wolfgang+Steffen+seidler+brotdose&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox&source=www.google.de" target="_blank" rel="nofollow">http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:2DkMPZWcTgEJ:www.derwesten.de/nachrichten/Kachelmann-Prozess-mutiert-zur-Show-id4035548.html+Wolfgang+Steffen+seidler+brotdose&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox&source=www.google.de
Ich weiß - unterbewußt wohl - schon, warum ich meine K***tütensammlung (von meinen Flügen, da muss ich nicht k*****! - nur auf der Erde) immer griffbereit in einer Schreibtischschublade habe.
Das war jetzt eine 5*****-Tüte Flug Frankfurt - Doha (Qatar Airways).
Danke, Demo. Danke.
Die lag gerade oben. Hatte ich mir eh für einen besonderen Anlaß aufgehaoben. Paßt.
Das Schlimmste ist: Ich galube der Prozess hat mich schon derart traumatisiert, dass ich am Ende noch Anhänger der Traumatologie-Theorie werde. Ich habe schon die ersten Erinnerungslücken. mmTäter: Der Weiße (Schlag)Ring?!?!? Oder Weißes Netz, oder wie der/die/das heißt.
BTW: Mir ist schon passiert, dass mich jemand mit kreisender Zunge und wissendem Lächeln und ruckartigem Kopf-nach-hinten-Ziehen an ein früheres angebliches sexuelles Intermezzo meinte erinnern zu müssen. Ich habe dann mit langsamen Augenabschlag und wissendem Nicken reagiert - und Erinnerung vorgetäuscht, im Glauben, es sei dann wohl nicht "so wild" gewesen. INzwischen zweifele ich, ob ich damals nicht vergewaltigt worden bin. So groß ist das schwarze Loch der Erinnerung (ich kann mich nicht mal ans Jahr erinnern!), dass es sehr gewalttätig und schmerzhaft gewesen sein muss. Meine jahrelangen Rückenprobleme kamen bestimmt daher. Das Schw.... .
Bei de Luxe music lieg gerade Simply Red "STARS" - deshalb hier noch DAS: If you ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p500-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23#40494
Flimmerkiste: Jungs, jetzt bitte stark bleiben.
Die Rechtsanwaeldin Heute um 09:33
Das Imperium (der Privaten) strikes back: Alice ab Pfingsten auf allen Kanälen
Wie zu erwarten war und sich gestern Abend (Alice Schwarzer in 3SAT als Evita) ankündigte, rüsten die Privaten zur Unterstützung von Alice S. („Ich bin alt und brauche das Geld.“) und der Basenwirtschaft (Will, Maischberger) hinterher, um der Altersarmut der von Höcker, Birkenstock et al in die Knie Gezwungenen entgegenzuwirken.
Wasnglück, dass eingermaßen schönes Wetter ist und sich Outdoor-Aktivitäten anbieten. Ansonsten: Mal wieder ein gutes Buch/eBook („Sind Frauen die besseren Menschen?“) in die Hand nehmen und diesen Medien-Tsunami aussitzen bzw. ausliegen:
ARTE 9.30 Uhr - Alice Schwarzer spielt Mozart und Chopin
KABEL1: 10.05 Uhr Das einsame Genie
VOX: 10.10 Uhr Venus – Die Eroberung des lila Planeten
ARTE 10.25 Uhr - Klavierabend mit Alice Schwarzer - <moskau 77
ZDF: 10.30 Uhr – ZDF-Fernsehgarten - mit Alice „Kiwi“ Schwarzer
SAT1: 12.25 Uhr Email für Dich – Liebespano(d)rama über Emails zwischen Claudia D. und Alice S.
DAS ERSTE: 13.45 Uhr – Der Untergang des männlichen Imperiums
RTL II: 17.00 Uhr Postwoman
RTLII: 19.00 Uhr Big Mother
ZDF: 19.28 Uhr Aktion Frau
ARD: 20.15 Uhr Tatort: Der Fluch der Mumie
ZDF: 20.15 Uhr Alice Scwharzer – Vier Jahreszeiten
RTL: Formel 1: Großer Preis von Kanada – Alice Schwarzer auf Red Cow in der 7. Pole Position im 7. Rennen,
SAT1: Hitch – Die Dating Doktorin – mit Alice Schwarzer in einer Doppelrolle als Dating Doktorin und Eva Mendes
PRO7: Alice Schwarzer und der Orden der Phönix
KABEL1: 20.15 Uhr Zwei Alices trumpfen auf
RTL II: 20.15 Uhr Kachelmann – Die Wetterkatastrophe – Alice Schwarzer kommentiert
VOX: 20.15 Uhr Das perfekte Promi Dinner: , Isabell Hertel, Moritz „Klausi“ A. Sachs, Alice Schwarzer – der Gewinn von Alice Schwarzer geht an die Treber-Stiftung
ARTE: 20.15 Uhr Alice Schwarzer – I will dance (nicht mit Kachelmann nur noch mit Gottschalk)
3SAT: 20.15 Uhr Die Patriarchin (1) – Drama mit Ulrich Noethen, Christoph Waltz und Oscar-Preisträgerin Alice Schwarzer
MDR: 20.15 Uhr Mensch, Männer!
SWR: 20.15 Uhr Alice Schwarzer: Eine Nonne zum Verlieben
3SAT: EMMA Leon: Venezianische Scharade
ARTE: 22.00 Uhr Der Tanz, mein Leben – Doku von und mit Alice Schwarzer
KABEL1: 22.10 Uhr EMMA und Alice - Zwei Himmelhündinnen auf dem weg zur Hölle
BAYERN: 22.15 Uhr Der letzte Patriarch
VOX: 22.40 Uhr Prominent!- mit Alice Schwarzer
3SAT: 23.15 Uhr Shaft – Kultfilm! - mit Alice Schwarzer als Richard Roundtree
VOX 23.20 Uhr: Alice Katzenberger – Natürlich blond!
ARTE: 23.20 Uhr – Das Spiel mit der Erinnerung
RTL: 23.20 Uhr – Der Bayerische Fernsehpreis 2011 – Alice Schwarzer verleiht sich die Preise für beste Selbstinszenierung in einer Hauptrolle, beste Nebendarstellerin als Selbstdarstellerin, Regie, Produktion, Filmschnitt, Ton, Filmmusik, Kurzfilm, Gerüchtsreportage, Mikrofonbeißen, beste Schauspielerin, bester Schauspieler, beste Schauspielerin-Beurteilung, beste Promi-Begräbnis-Besucherin-vor-laufenden-Kameras, beste Kleidungsaufträgerin, beste Kostüme, beste Anne-Will-Gatsnehmerin, beste Maischberger-Gastgeberin, Lebensleistung - und beste Special affects and effects, martial arts, best dead-horse-riding
ZDF neo: 23.25 Uhr Durchgeknallt
RTLII 23.55 Uhr Law & Order: Köln
KABEL1 0.00 Uhr Die Klapperschlange
TELE5: 0.00 Uhr Was Sie immer schon über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten - mit Woody, Ellen und Alice Schwarzer
SAT1: 0.20 Uhr Denn zum Küssen sind sie da
ORF2: 0.55 Uhr - Die alte Frau und das Meer
3SAT: 1.50 Uhr Fernweh mit Alice Schwarzer von Algerien ins wunderschöne Burma/Myanmar
KABEL1 - 2.05 Giganten - Drama USA, 1956 mit Alice Schwarzer,
James Dean, Rock Hudson
SAT1: 2.10 Uhr Im Netz der Spinne
RTL II: 3.10 Uhr Der Sohn von Alice Baba
RTL II: 4.20 Uhr X-Factor
amelie- Anzahl der Beiträge : 217
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