Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 24)
+24
tommi
stringa
Günter
Franz Kafka
amelie
Zitrone
Gast_0012
Gast_0006
dale
Freizeit
virtual-cd
helene
Gast_0011
Grid
patagon
Gast_0005
Gast_0004
Die Rechtsanwaeldin
984
Gast_0009
Demokritxyz
Avalon
Gast_0007
Oldoldman
28 verfasser
Seite 26 von 39
Seite 26 von 39 • 1 ... 14 ... 25, 26, 27 ... 32 ... 39
Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 24)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
http:// magazine. web. de /de/themen/nachrichten/panorama/10103400-Kachelmann-in-Untersuchungshaft.html
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des dreiundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23
Oldoldman
Das Ursprungsposting von Demokritxyz am Di 23 März 2010 - 19:43 h lautete:
Anm.: Da der vorstehende Link nicht mehr gültig ist, für alle Interessierten ersatzweise der Hinweis auf:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,685263,00.html
Na, da kann frau/manN doch mal schön spekulieren, oder ...? Gibt es Hintergrund-Infos zu Jörg Kachelmanns Ex? Oder kann vielleicht jemand sogar ein Bild posten ...?
Kann manN in der Position von Jörg Kachelmann ein Frauen-Tölpel sein ...?
Die Meinungsäußerungen zum GMX-WEB.DE-1&1-Ratgeber sind höchst aufschlussreich, oder ...?
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/8297793
_____________
Anmerkung:
Den ersten Teil mit den Postings 1 - 990 (23.03.2010, 19:43 - 12.5.2010, 12:06) gibt es
HIER (Teil 1).
Den zweiten Teil mit den Postings 991 - 1893 (12.5.2010, 12:44 - 15.06.2010, 12:27) gibt es
HIER (Teil 2).
Den dritten Teil mit den Postings 1894 - 2813 (15.06.2010, 12:46 - 14.07.2010, 11:33) gibt es
HIER (Teil 3).
Den vierten Teil mit den Postings 2814 - 3755 (14.07.2010, 11:43 - 02.09.2010, 14:40) gibt es
HIER (Teil 4).
Den fünften Teil mit den Postings 3756 - 4712 (02.09.2010, 14:52 - 21.09.2010, 11:31) gibt es
HIER (Teil 5).
Den sechsten Teil mit den Postings 4713 - 5669 (21.09.2010, 11:36 - 04.10.2010, 11.27) gibt es
HIER (Teil 6).
Den siebenten Teil mit den Postings 5669 - 6690 (04.10.2010, 11.36 - 17.10.2010, 09:30) gibt es
HIER (Teil 7).
Den achten Teil mit den Postings 6691 - 7664 (17.10.2010, 09:50 - 28.10.2010, 10:32) gibt es
HIER (Teil 8 ).
Den neunten Teil mit den Postings 7665 - 8613 (28.10.2010, 10:40 - 09.11.2010, 13:21) gibt es
HIER (Teil 9 ).
Den zehnten Teil mit den Postings 8614 - 9565 (09.11.2010, 13:26 - 23.11.2010, 18:50) gibt es
HIER (Teil 10).
Den elften Teil mit den Postings 9566 - 10516 (23.11.2010, 18:53 - 07.12.2010, 18:21) gibt es
HIER (Teil 11).
Den zwölften Teil mit den Postings 10517 - 11480 (07.12.2010, 18:27 - 21.12.2010, 13:47) gibt es
HIER (Teil 12).
Den dreizehnten Teil mit den Postings 11481 - 12458(21.12.2010, 13:50 - 13.01.2011, 18:55) gibt es
HIER (Teil 13).
Den vierzehnten Teil mit den Postings 12459 - 13452(13.01.2011, 18:57 - 01.02.2011, 16:48) gibt es
HIER (Teil 14).
Den fünfzehnten Teil mit den Postings 13453 - 14415(01.02.2011, 16:54 - 12.02.2011, 21:53) gibt es
HIER (Teil 15).
Den sechzehnten Teil mit den Postings 14416 - 15338 (12.02.2011, 21:57 - 28.02.2011, 12:26) gibt es
HIER (Teil 16).
Den siebzehnten Teil mit den Postings 15389 - 16352 (28.02.2011, 12:32 - 15.03.2011, 22:24) gibt es
HIER (Teil 17).
Den achtzehnten Teil mit den Postings 16353 - 17392 (15.03.2011, 22:28 - 30.03.2011, 21:27) gibt es
HIER (Teil 18 ).
Den neunzehnten Teil mit den Postings 17393 - 18361 (30.03.2011, 21:37 - 08.04.2011, 12:19) gibt es
HIER (Teil 19 ).
Den zwanzigsten Teil mit den Postings 18362 - 19354 (08.04.2011, 12:25 - 23.04.2011, 20:18) gibt es
HIER (Teil 20 ).
Den einundzwanzigsten Teil mit den Postings 19355 - 20309 (23.04.2011, 20:35 - 10.05.2011, 08:43) gibt es
HIER (Teil 21 ).
Den zweiundzwanzigsten Teil mit den Postings 20310 - 21308(10.05.2011, 08:47 - 21.05.2011, 09:42) gibt es
HIER (Teil 22 ).
Den dreiundzwanzigsten Teil mit den Postings 21309 - 22281 (21.05.2011, 09:46 - 30.05.2011, 13:13) gibt es
HIER (Teil 23 ).
Den vierundzwanzigsten Teil mit den Postings 22282 - 23248 (30.05.2011, 13:16 - 14.06.2011, 17:36) gibt es
HIER an dieser Stelle (Teil 24 ).
Den fünfundzwanzigsten Teil mit den Postings 23249 - 24236 (14.06.2011, 17:39 - 05.07.2011, 16:33) gibt es
HIER (Teil 25 ).
Den sechsundzwanzigsten Teil mit den Postings 24237 - 25233 (05.07.2011, 16:41 - 20.08.2011, 08:27) gibt es
HIER (Teil 26 ).
Den siebenundzwanzigsten Teil mit den Postings 25234 - 26224 (20.08.2011, 08:30 - 21.09.2011, 14:09) gibt es
HIER (Teil 27 ).
Den achtundzwanzigsten Teil mit den Postings 26225 - 27252 (21.09.2011, 14:20 - 10.11.2011, 10:13) gibt es
HIER (Teil 28 ).
Den neunundzwanzigsten Teil mit den Postings 27253 - 28207 (11.10.2011, 10:23 - 16.01.2012, 09:59) gibt es
HIER (Teil 29 ).
Den dreißigsten Teil mit den Postings 28208 - 29176 (16.01.2012, 10:06 - 02.05.2012, 11:57) gibt es
HIER (Teil 30 ).
Den einunddreißigsten Teil mit den Postings ab 29177 (ab 02.05.2012, 12:05) gibt es
HIER (Teil 31 ).
Die letzten Beiträge des dreiundzwanzigsten Teils finden sich ab hier:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p960-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23
Oldoldman
Zuletzt von Oldoldman am Di 01 Mai 2012, 23:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Danke, Maschera..
... manche Hühner sind eben so blind, die finden das Korn eben Wochen später
Trotzdem: Als Anwalt hätte ich meinem Mandanten zu diesem Zeitpunkt so offenes Gezwitscher verboten. Denn wenn die Burda-Presse (oder Herr B. über sie) Einfluß gegen den Angeklagten zu nehmen sucht, wovon ich als Anwalt mit den besonderen Schubladen ausgehen muß, achte ich doch darauf, daß sie die öffentliche Schelte auf mich und nicht auf meinen Mandanten richtet, wo doch das Urteil noch in relativ weiter Ferne war.
Trotzdem: Als Anwalt hätte ich meinem Mandanten zu diesem Zeitpunkt so offenes Gezwitscher verboten. Denn wenn die Burda-Presse (oder Herr B. über sie) Einfluß gegen den Angeklagten zu nehmen sucht, wovon ich als Anwalt mit den besonderen Schubladen ausgehen muß, achte ich doch darauf, daß sie die öffentliche Schelte auf mich und nicht auf meinen Mandanten richtet, wo doch das Urteil noch in relativ weiter Ferne war.
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
Oldy
Man mag mir verzeihen, Gezwitscher ist nicht so meine Welt,...............Nun bin ich aus Zufall auf einen Beitrag,.....
Also ich verzeihe Dir ehrlich,.....es war ja auch nur Zufall
Hättest Du absichtlich danach gesucht.....ja dann......würde ich sagen "nackte Neugierde hat Dich getrieben" .
Ironie an: Aber jetzt würde mich doch noch interessieren, ob J.K. nur bemerkt hat, dass hier eine Oberstaatsanwältin schreibt, oder findet sich da auch was dazu, dass wir hier im Forum von einer dipl. Psychologin unfreiwillig (und je nach dem) betreut und zurechtgestutzt werden , ironie aus.
dale- Anzahl der Beiträge : 1244
Oldy
Hast du den Beitrag von Gabriele gelesen, den JK verlinkte?
Zu diesem Zeitpunkt ging es um seine Persönlichkeitsrechte, er war gerade im Urlaub in Kanada und die Pressefuzzies von BILD sind ihm da mächtig auf den Pelz gerückt.
Höcker hatte wohl zu diesem Zeitpunkt und aus diesem Grund, einstweilige Verfügungen in Auftrag gegeben....
Und unsere Gabriele hat sehr schön in ihrem Beitrag die juristischen Begründungen geliefert.....und da sie sich da streng an die Regeln hält, hat er es öffentlich gemacht....
Ich find das schon ziemlich schlau denn mit der Anklage hat es ja nicht unmittelbar zu tun
......und außerdem hatten wir dadurch hier viel Besuch.....nur mal so nebenbei......
Zu diesem Zeitpunkt ging es um seine Persönlichkeitsrechte, er war gerade im Urlaub in Kanada und die Pressefuzzies von BILD sind ihm da mächtig auf den Pelz gerückt.
Höcker hatte wohl zu diesem Zeitpunkt und aus diesem Grund, einstweilige Verfügungen in Auftrag gegeben....
Und unsere Gabriele hat sehr schön in ihrem Beitrag die juristischen Begründungen geliefert.....und da sie sich da streng an die Regeln hält, hat er es öffentlich gemacht....
Ich find das schon ziemlich schlau denn mit der Anklage hat es ja nicht unmittelbar zu tun
......und außerdem hatten wir dadurch hier viel Besuch.....nur mal so nebenbei......
Gast- Gast
Diagnose zu GWolff, Demo, Steffi, chomsky u.a.
@virtual-cd
gabriele wolff um 9 Uhr 20 letzte nacht:
Ich kann Deinem Posting nichts entgegensetzen. Ich bin einfach nur sprachlos angesichts der möglichen Untiefen des Verfahrens (und das ganz ohne Verschwörungstheorien. Deren bedarf es gar nicht.)
Ich habe mir zudem grundsätzliche Gedanken gemacht, warum mit der ›Opfer‹-Fraktion nicht zu reden ist. Da ist zuviel Trennendes; Kafka hat die Fragen, die von mir allesamt mit Ja beantwortet werden, heute gestellt:
Versuch einer Antwort
Franz Kafka Heute um 09:26
Helene,
ich glaube, das Grundproblem bei den Menschen, die in einer ähnlichen Richtung wie sie argumentieren (siehe die Fraktion auf GG-aktiv), besteht darin, dass sie verschiedene Bereiche miteinander vermengen, die nicht zusammen gehören.
Vielleicht können sie kurz ja/nein beantworten, wie sie zu folgenden Thesen stehen:
1) ein Angeklagter in einem Vergewaltigungsprozeß ist unschuldig bis zum Beweis des Gegenteils und Rechtskraft einer Verurteilung
2) bei einer Anklage in einem Vergewaltigungsprozess steht nur der Angeklagte vor Gericht
3) eine mutmaßlich Vergewaltigte ist nicht Objekt des Prozesses (sprich: ihr drohen keine Sanktionen des Staates)
4) ein Angeklagter in einem Prozeß ist nicht verantwortlich für angebliche gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge
5) an einem Angeklagten sollte kein Exempel statuiert werden, nur weil er prominent ist
6) die Staatsanwaltschaft hat die Pflicht zur Objektivität und in alle Richtungen zu ermitteln
7) alle Menschen sind zunächst grundsätzlich gleichermaßen glaubwürdig
Cool über das unmittelbare Geschehen in einer Tat können nur die direkt Beteiligten Aussagen tätigen
9) der angebliche Leumund eines Angeklagten kann nicht die Basis einer Verurteilungsargumentation bilden
10) eine Publizistin, die folgendes suggestiert: "[Kachelmann war ein netter Mensch]. Auch nette Männer vergewaltigen manchmal, Kollege Kachelmann" kann sich nicht mehr als objektiv bezeichnen
11) das folgende Argument ist nicht valide: ein Urteil in die eine Richtung wäre politisch fatal, unabhängig von den Beweisen
12) für die Gesetzgebung ist das Parlament verantwortlich, kein Richter, Staatsanwalt oder Angeklagter
13) ein Angeklagter hat das Recht zu schweigen - man darf ihm dieses auch nicht negativ auslegen
14) Begebenheiten aus dem Privatleben eines Angeklagten, die nicht in direktem Zusammenhang mit einer angeblichen Tat stehen, sollten kein Thema eines Prozesses sein
15) ein Angeklagter hat das Recht, so viele Verteidiger und Gutachter zu beschäftigen wie er möchte, man darf ihm dieses auch nicht negativ auslegen
16) ein Verteidiger darf alle Mittel inklusive Konfliktverteidigung ausschöpfen, die ihm dienlich erscheinen - daraus kann man auch nichts negatives über einen Angeklagten ableiten
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p520-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41645
Diejenigen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, solidarisch mit einer ihnen vollkommen unbekannten Frau erklären, nur weil sie einen Mann wegen eines Sexualdelikts angezeigt hat, verneinen alle diese Fragen. Was bedeutet, daß sie den Rechtsstaat ablehnen. Darauf läuft es auch hinaus: im EMMA-Forum wurde ungeniert Selbstjustiz propagiert, weil es ein in dubio pro reo nicht geben dürfe.
Allerdings hat das Gericht selbst (allerdings II traue ich BILD nicht über den Weg) in seiner Urteilsbegründung so manche Steilvorlage geliefert. Ich traute meinen Augen nicht, als ich das hier las. Das soll Seidling wirklich gesagt haben?
Jörg Kachelmann hat sich hier im Verfahren nicht geäußert, er hat aber die Richtigkeit seiner beim Haftrichter gemachten Aussagen bestätigt. Wir müssen uns hier auch kritisch mit dem Umstand befassen, dass er zu keinen weiteren Angaben in der Hauptverhandlung bereit war. (...)
http://www.bild.de/news/inland/joerg-kachelmann/freispruch-urteils-begruendung-des-gerichts-im-wortlaut-18175288.bild.html
Damit hätte er rechtswidrig das Schweigerecht des Angeklagten gegen ihn verwandt... Daß die BILD-Zusammenfassung tendenziös ist, versteht sich von selbst. Aber hier gehe ich dann doch von einem Falschzitat aus.
Die Ablehnung des Rechtsstaats ist wohl die größte Kluft zwischen der sexistischen Fraktion auf der einen und den Rechtsstaatlern auf der anderen Seite. Die hat mich im August 2010 auch bewogen, gegen Alice Schwarzer zu schreiben, die die Unschuldsvermutung mit Füßen trat. Ansonsten hatte sie mich nie interessiert.
Das zweite große Problem ist die Realitätsverweigerung, die alle Ideologen eint.
Irr- und Wahnsinn mit System
virtual-cd Heute um 06:37
Nina, du schreibst:
ich finde gerade der fall kachelmann ist der klare beweis FÜR frauen, dass sie bei einer wirklichen vergewaltigung unbesorgt anzeige erstatten können....
es wurde bewiesen wie sorgsam/vorsichtig die polizei mit einem mutmasslichen opfer umgeht....
es wurde bewiesen, dass ihr bei der polizei mal geglaubt wird...
es wurde bewiesen, dass man täter auf verdacht für monate mal wegsperrt....
es wurde bewiesen, dass sie beste betreuung und hilfe bekommen....von ärzten, therapeuten bis anwalt etc.etc.
es wurde klar bewiesen, dass man eine vergewaltigte frau ernst nimmt....
es wurde klar bewiesen, dass man sie auch dann noch für glaubwürdig hält, wenn sie sich nicht mehr haargenau an alles erinnern kann, was in solchen situationen auch verständlich sein mag, weil jede anders reagiert.....
Das ist richtig - und natürlich das exakte Gegenteil dessen, was von Anfang an und auch jetzt wieder als Sau durchs Dorf getrieben wurde: "Opfer sind eingeschüchtert - mein glaubt ihnen nicht - Polizei und Justiz haben eine Wahrnehmungs"bias" zugunsten der (männlichen) Täter." Das steht in einem so absurden Gegensatz zu dem tatsächlichen Geschehen gerade im Fall Kachelmann, das kann man nur noch als "Neusprech" begreifen: Ignorance is bliss.
Aber dies hier halte ich für eine gewagt Aussage:
was diese opferhaltungsindustrie und deren scheinopfer so aufregt kann also nur sein, dass frauen mit LÜGEN nicht durchkommen....denn DAS wurde auch klar bewiesen und das ist gut so....
Gerade der Kachelmann-Fall zeigt, wie weit man kommen kann mit Lügen. Oder sagen wie allgemeiner: Mit Falschbeschuldigungen wie in diesem Fall hier, bei dem man sicherlich nicht von "Lüge" sprechen kann, sondern eben nur von objektiver Falschbeschuldigung.
Wenn eine 10-Jährige mit einem IQ von 51 eine Beschuldigung vorbringt über einen Tatverlauf, an dem die Details des Ortes (Vorhang, Stuhl, Riegel usw. schlicht nicht vorhanden) nicht stimmen, gleichzeitig die Sprache für ihr Alter und ihre geistige Entwicklung offenbar unpassend sind (weil einfach aus TV-Gerichtsshows erinnert) ...
... dann fährt der betroffene männliche Angeschuldigte trotzdem ein. Und ist beruflich, sozial, wirtschaftlich ruiniert.
Und DANN phantasiert man von Seiten der Opferindustrie darüber, dass einem solchen (erst einmal potentiellen) Opfer nicht geglaubt werde? Das man ihm mit Misstrauen und Vorurteilen i.S. von "nicht-glauben-wollen" begegne? Wie absurd ist das? Was ist der psychologische "Treiber" für solche eine groteske Form der Realitätsumdeutung?
Ich würde so weit gehen, zu sagen: Die Vergewaltigung führt eine Art Doppelexistenz. Es gibt sie, als reales (und schweres) Verbrechen. Und es gibt sie als "heilige Kuh" - oder vielleicht sollte man lieber sagen als "heiligen Gral" - einer bestimmten Ideologie.
Und in der zweiten Existenzform kommt es zu einem Phänomen von geradezu schreiender Komik: Die publizistisch tätigen Akteurinnen sind geradezu verliebt in das Phänomen Vergewaltigung. Vergewaltigungen werden mit pseudoregligiöser Inbrunst angebetet. Das ist es was ihnen Kraft gibt, Identität gibt, Sinnstiftung verheißt. Eigentlich tanzen sie um einen Totempfahl Vergewaltigung - und beten heimlich mindestens drei mal am Tag: "Unseren täglichen Vergewaltigungsvorwurf gib uns heute". Die gibt es Menschen, die atmen im Wortsinne Vergewaltigungsgeschehen und -vorwürfe. Das ist ein Lebenelexier. Wenn es zu so einem Vorwurf kommt, dann sind sie beseelt, energetisiert. DANN sind sie in ihrem Element, DANN blühen sie auf.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p520-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41639
Dem ist so. Denn wer die Komplexität der Welt und des Lebens auf Schemata reduziert, um sich die Orientierung zu erleichtern, wird der Realität niemals gerecht. Und wer aus derlei unverantwortlichen Simplifizierungen auch noch Lohn und Brot und Ego bezieht, ist nicht ernstzunehmen.
Das dritte Moment, das zu einer mißlingenden Kommunikation zwischen wertkonservativen Weltbetrachtern wie mir und Eifernden beiträgt, ist die mangelnde Fähigkeit zu logischer und fundierter Argumentation der bloß ›Mitfühlenden‹, die meinethalben Schlimmes erlebt haben. Das habe ich auch, aber das konnte meinen Geist nie verwirren. Eigene Verletzungen und eigenes unabhängiges und logisches Denken lassen sich trennen, auch wenn alles, was man denkt, autobiographisch beeinflußt ist. Wenn man sich darüber klar ist, ist man in der Lage, von sich abzusehen und ohne emotionale Ausbrüche auf ähnliche (oder vermeintliche ähnliche) Realitäten zu reagieren. Ist die Schriftform in Internet-Zeiten als Disziplinierungsinstrument für sich sebst wirklich obsolet geworden?
Beispielshaft führe ich hier unsere dann und wann auftauchende Helene auf, die ja sogar von der stalkenden Bella runtergemacht wurde. Sie traut sich nicht, ihre Meinung zu sagen, zitiert stattdessen, auseinandergerissen, rot unterlegt, teilweise unterstrichen, einen unsäglichen Artikel, mit dem sie sich sachlich nicht auseinandersetzt. Sie meint, durch ein Zitat unangreifbar zu sein. Allein durch die subjektive Art der Präsentation und die mangelnde Kritik an diesem Artikel macht sie sich allerdings angreifbar.
Hier Helenes identifikatorische Präsentation:
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p500-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41631
Sie hätte doch wenigstens bemerken können, daß hier jemand um seinen Arbeitsplatz kämpft. Sie hätte doch wenigstens bemerken können, daß der Fall, der zur Untermauerung der eigenen beruflichen Helfer-Postition herangezogen wurde, alles andere als überzeugend ist.
Ich erlaube mir, die bits and pieces des Falls der für eigene Zwecke instrumentalisierten ›Susanne‹ heranzuziehen:
Sie waren zu zweit, und sie griffen Susanne* am helllichten Tag an. Hielten an der Haltestelle den Aufzug an, packten, kratzten, würgten sie, zerrissen ihr die Kleider und vergingen sich an ihr, alle beide. Und später, die Wachleute in der U-Bahn: Die haben nur gelacht. Die ersten, die ihr nicht glaubten, was sie selbst nicht wahrhaben wollte. Die ihr das Gefühl gaben, das sie nie mehr verloren hat seitdem: „Du bist selber schuld.“
Susanne hat keinen anderen gehabt, auf den sie hätte zeigen können; man hat die Täter nie gefunden. Aber vielleicht hätte sie das auch gar nicht gekonnt: sie, die vor dem eigenen Ehemann wochenlang schwieg. Die sich versteckte hinter heruntergelassenen Rollläden und ihre Wunden unter hochgeschlossenen Kleidern, den endlosen Befragungen „ausgeliefert“. Ob sie Sex habe mit ihrem Mann, wollte ein Gutachter wissen, welche Vorlieben sie habe im Bett, vielleicht solche mit Gewalt, auch früher schon? „Was dir danach widerfährt, ist manchmal schlimmer als das, was passiert ist.“
[...]
Eine neue Alternative in der Region bietet die „Anonyme Spurensicherung nach einer Sexualstraftat“ (ASS). Frauen können in teilnehmenden Krankenhäusern oder bei Gynäkologen die Spuren einer Vergewaltigung dokumentieren lassen (Sperma, DNA, Fotos). Die Daten gehen unter einer Chiffre an die Gerichtsmedizin und werden dort gelagert. Das Opfer kann sich innerhalb von zehn Jahren zu einer Anzeige entschließen.
Das würde Susanne heute wohl sofort tun. Damals reinigte und verbrannte sie zunächst alle Beweise, neun Jahre danach würde sie ihre Vergewaltiger nicht mehr laufen lassen. Aber sie weiß: „Das geht nicht, ohne sich seelisch auszuziehen.“ Noch einmal.
* Name geändert
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Abschreckende-Wirkung-id4730541.html
Vor diesem Bericht stehen wir ratlos da. ›Susanne‹ hat ihre unbekannten Vergewaltiger laufen lassen? Aber, so erschließt es sich doch aus den anfänglichen Bemerkungen, gab es doch ein Verfahren gegen Unbekannte, die nicht ermittelt werden konnten?
Es ist ausgeschlossen, daß es in einem Verfahren gegen Unbekannt zu gutachterlichen Vernehmungen zur Glaubwürdigkeit der Anzeigenden kommt.
Unglaubhaft ist, daß Wachmänner in einem U-Bahnhof, angesichts einer Frau mit zerrissenen Kleidern mit ersichtlichen Würgemalen am Hals und einem Vergewaltigungsvorwurf, nicht sofort die Polizei alarmieren. Unglaubhaft, daß sie die Würgemale durch hochgeschlossene Kleider wochenlang vor ihrem Ehemann verheimlichen konnte, der sie sicherlich nicht dauerhaft in hochgeschlossenen Kleidern sah. Verbrannte und reinigte sie die Beweise vor der Ermittlung? Wenn ja, warum?
Es ist leider typisch für Opferorganisationen, Fälle zur eigenen Existenzsicherung zu präsentieren, die einer kritischen Überprüfung nicht standhalten – und die dann als Beweis für das Versagen der Justiz vorzuführen.
Ich kann den Helenes dieser Welt nur sagen: es gibt Vergewaltigungen, die sogar ohne Objektivierungen über jeden Zweifel erhaben sind. Und die können auch Jahre zurückliegen, wenn es zeitnahe Äußerungen des Opfers zur Tat und nachvollziehbare Motive zu deren Nichtanzeige gibt.
Was mich aber vor allen Dingen stört, ist die irrige Auffassng, am individuellen Fall Kachelmann ließe sich Allgemeingültiges oder auch nur feministische Anliegen abhandeln. Das ist vollkommern falsch. Lisa Ortgies, die nicht grundlos von Schwarzer aus der Chefredaktion von EMMA übelst herausgemobbt wurde, weil sie im Gegensatz zur machtbesessenen Überchefin frei denkt, hat hierzu das Erforderliche gesagt, dem ich mich nur kommentarlos anschließen kann:
Ortgies: Gerade deswegen bleibt zu Unrecht eine furchtbare Botschaft hängen: Wer eine Vergewaltigung anzeigt, muss damit rechnen, unfair behandelt zu werden. Es ist doch schon jetzt so, dass viele vergewaltigte Frauen sich das nicht trauen. Deshalb werfe ich zum Beispiel der Bild-Zeitung...
... also Frau Schwarzer...
Ortgies: ...werfe ich vor, dass sie nicht die Information über die juristischen Details, die überraschenden und irritierenden Entwicklungen während des Prozesses in den Vordergrund gestellt hat, sondern nur das Machtgefälle zwischen Angeklagtem und Opfer exzessiv kommentiert hat. Es wurden am Ende ja nur noch Projektionen aufgearbeitet: Männer, Frauen, Machtbeziehungen, alles verdichtet auf dieses Duell. War er es, oder war er es nicht? Da wurden Fronten geschaffen, die sich im Gerichtssaal auflösten. Und dabei wurde gern in Kauf genommen, dass die Fakten es schon bald nicht mehr hergaben, in diesem Prozess einfach schwarz-weiß zu malen. Nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Genau diese Polarisierung hat dazu beigetragen, dass in Zukunft alle Opfer verunsichert sind.
Schertz: Nun sind Vergewaltigungsdelikte aber grundsätzlich problematisch, weil es fast nie Zeugen gibt.
Ortgies: Es gibt Prozesse, wo die Indizien sehr viel eindeutiger sind. Wo Spuren am Messer hängen bleiben, wo ...
Schertz: ... ja selbstverständlich ...Ortgies: ... wo sich also eine Tat nachweisen lässt. Nach dem Fall Kachelmann bleibt zum Beispiel hängen, dass Verletzungen immer auch als Selbstverletzungen gedeutet werden können. Dabei gibt es unzählige Fälle, in denen es keine Zweifel gibt. Deshalb muss in der Nachbereitung auch das betont werden, was zumindest zu Beginn dieses Verfahrens zugunsten des mutmaßlichen Opfers funktioniert hat: Die Frau fand bei Beamten und Medizinern Würde, Gehör und Fürsorge. Sie stieß auf viel Empathie und nicht etwa auf Abwertung, Unglaube oder Zynismus – wie es viele Frauen in vergleichbarer Situation befürchten. Dass im Laufe des Prozesses auch Zweifel und Unglaube hinzukamen, liegt unter anderem auch in den Lügen der Frau begründet. Zwei der Botschaften nach diesem Prozess müssen also sein: Jede sexuelle Gewalt sollte zur Anzeige gebracht werden. Und danach muss und darf man in keinem Punkt lügen – egal wie peinlich es aussieht.
Schertz: Grundsätzlich muss man immer wieder betonen: Ein Angeklagter darf eben nur dann verurteilt werden, wenn es praktisch keine vernünftigen Zweifel an seiner Schuld gibt. Das ist die bittere Pille, die wir im Rechtsstaat schlucken müssen. Ich hatte mehrere Fälle in der Vergangenheit, wo Frauen den Vorwurf erhoben haben, von einem Prominenten sexuell belästigt worden zu sein. Wir konnten nachweisen, dass es sich teilweise um Stalking handelte oder Psychosen. In anderen Fällen wollte man eine schnelle Mark mit Boulevard-Zeitungen machen, indem man diese Dinge einfach behauptet hat. In einem Fall wurde die Frau sogar wegen Verleumdung und übler Nachrede verurteilt.
Ortgies: Aber das sind doch Ihre Spezialfälle mit Prominenten. Die überwiegende Zahl von Vergewaltigungen kommt nicht zur Anzeige, und wenn doch, ist der Opferschutz nicht garantiert. Das ist diese unsichtbare Seite der Medaille. Für den Durchschnittsmenschen kann der Fall Kachelmann also überhaupt nicht beispielhaft sein, weswegen es fatal wäre, daraus die falschen Lehren zu ziehen. Frauen muss nun erst recht Mut gemacht werden, eine Vergewaltigung anzuzeigen. Deshalb muss ich Ihnen auch widersprechen, Herr Schertz: Es ist nicht so, dass die meisten Vergewaltigungsprozesse mit einem Freispruch enden, weil sich die Opferaussage als Verleumdung herausstellt. In der Mehrheit der Fälle verhält es sich umgekehrt.
[...]
Ortgies: Der damalige Text von Frau Rückert war ja zurecht umstritten, aber offensichtlich hatte sie eben früh Informationen, die auch irgendwann das Gericht zweifeln ließen. Und dasselbe war auch bei anderen Prozessen der Fall, ohne dass es den jeweiligen Medien zum Vorwurf gemacht wurde. Es gibt doch nie eine objektive Berichterstattung, Profis wissen das auch: Allein die Auswahl der Fakten und ihre Darstellung sind subjektiv. Was Frau Friedrichsen betrifft: Sie hat im Spiegel ja lediglich die U-Haft juristisch kritisiert und eine überfällige Entscheidung gefordert, die korrekt war.
Schertz: ...zurecht.
Ortgies: ... und wenn wir von Leitmedien sprechen, dürfen wir Alice Schwarzer und die Bild-Zeitung nicht vergessen: Frau Schwarzer, die ja bisher nicht unbedingt einen Ruf als Gerichtsreporterin hatte, fühlte sich aufgerufen, dem Opfer Beistand zu leisten. Dabei gleichzeitig den Anspruch zu erheben, die einzig Objektive in der Berichterstattung zu sein, ist dreist und ein Widerspruch in sich. Und nebenbei ein Schlag ins Gesicht aller anderen Kollegen im Gerichtssaal. Das hat mit Journalismus nichts zu tun und noch weniger mit Feminismus. Frau Schwarzer war es, die Frau Friedrichsen und Frau Rückert angegriffen und damit erst diesen Nebenschauplatz eröffnet hat, auf dem dann die Reporterinnen im Mittelpunkt standen, statt das Opfer oder der Prozess. Frau Friedrichsen und Frau Rückert haben auf diese Art der Publicity sicherlich keinen Wert gelegt. Die Kollegen der Restmedien mussten dann dank Schwarzer nur noch in die Schlacht einsteigen.
[...]
Schertz: Frau Schwarzer ging es ja vorrangig um moralische und feministische Fragen, über die ein Gericht nicht zu befinden hat. Wie viele Freundinnen ein Mann haben darf, welche Sexualpraktiken er ausübt. Das alles hat mit einem konkreten Vorwurf der Vergewaltigung nichts zu tun, man darf daher aus so einem Prozess, der wirklich für alle Beteiligten schon schwer genug ist, meines Erachtens kein politisches oder feministisches Thema machen. Die Diskussion ist an anderer Stelle zu führen, meine ich.
Ortgies: Diese moralische Verurteilung Kachelmanns hat mich sogar an Vergewaltigungsprozesse in den 70er Jahren erinnert. Damals war es nicht unüblich, die Frauen vor Gericht als Schlampen darzustellen, um ihre Glaubwürdigkeit zu erschüttern oder ihnen gar eine Mitschuld zu geben.
http://www.fr-online.de/panorama/-wir-sind-nicht-im-circus-maximus-/-/1472782/8525728/-/index.html
Tja. Diese Freiheit des Denkens kann nur zu Möbeltret-Aktionen von A.S. führen, so ähnlich wie der Prozeßausgang bei C.D.
Was mir völlig unklar bleibt: wie ist es möglich, vorhandenen Geist durch Gefühle unterjochen zu lassen? Tritt da nicht die Scham vor der intellektuellen Selbstentblößung automatisch in ihre Rechte? Gut, in der Anonymität mögen die Schamgrenzen sinken. Ich vermute das nur, weil mir Verstellung fremd ist und ich privat nichts anderes sage als öffentlich (privat lediglich weitergehender, aber immer, im Zweifel, auch verantwortbar, auch wenn ich einer medialen Verbreitung gegen meinen Willen entschieden entgegentreten würde. Denn daraus besteht ja Privatheit: daß man sich öffnet, einem Einzelnen gegenüber, dem man vertraut).
ausnahmsweise musste ein derartig langes zitat mal sein, weil die reine länge, nicht der inhalt, die botschaft ist.
alle oben genannten sind bekannt für solche beiträge. kafka noch im entstehen sozusagen, aber schon mit derselben tendenz.
demo ist schon legendär bekannt für diese art der benebelung, aber wie man sehr schön sehen kann, ist wolff ganz genauso verrückt drauf.
alles leser werden diesen schönen witz kennen, der als intelligenzprüfung daherkommt. eine ellenlange geschichte und am ende kommt die frage, wie alt ist die schwiegermutter. während der geschichte selbst deutete nicht auf diese frau. so auch in den beiträgen von demo und jetzt wolff hier. da werden zitate und links aus ca. 30 bereichen gebracht, so dass selbst der gefuldigste leser am ende gar nicht mehr weiss, warum das alles wichtig sein soll. denn zitate sollen ja eigene gedanken untermauern oder weiterführen. hier kommt so etwas als vergewaltigung daher. es geht um benebelung, bewusstlos-schlagen um gar keine gedanken dazu entstehen zu lassen, ausser vielleicht der gewünschte nebeneffekt, der anbetung für solch eine komplexe leistung, die man selber nie geschafft hätte.
also es geht um eine typische ausprägung von hochstapelei. solche beitrage mögen ins internet passen, aber nicht in blogs oder foren, in denen kurzweilig diskutiert wird. wie soll jemand auf diese längen reagieren können? man wird ja benebelt. man ist bewusstlos wie nach 5 litern bier.
wieder ist mal interessant zu beobachten, dass nicht etwa esoteriker oder sektenanhänger solche nebel verteilen, sondern die angebliche faktenfraktion. die ja angeblich nur zur wahrung der rechte eine beschuldigten hier existiert.
alles lüge, es geht leuten wie demo, wolff u.a. nur darum, dass dazwischen ja keine anderen meinungen wahrgenommen werden können.
ich erfinde das nicht, aber es ist wirklich so, ein beitrag von demo oder dieser von wolff oben, kostet mich genauso viel zeit zum scrollen wie ich fürs lesen anderer beiträge brauche. logisch, dass beim scrollen das gefühl auftaucht, missbraucht zu werden. dann will ich gar nichts mehr sehen von den vielleicht durchaus tiefen gedanken. lust auf neues ist völlig ausgelöscht.
ich halte mich mal an meine eigene botschaft und schreibe meinen eigentlichen gedanken, der mich inhaltlich interessierte, bezüglich der unschuld eines angeklagten, in der nächsten botschaft.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Ja, Maschera,...
... das habe ich gelesen. Nur, ich hätte es meinem Mandanten verboten, auch wenn der äußerliche Anlaß nichts mit dem Prozeß zu tun. Meine Devise ist, den Stier nicht herauszufordern, solange man mit einem Bein noch angekettet ist...
Den Zulauf habe ich wohl registriert. Ich frage mich allerdings, was heute um 16:56 h los war und uns diesen Besucherrekord eingebracht hat.
Den Zulauf habe ich wohl registriert. Ich frage mich allerdings, was heute um 16:56 h los war und uns diesen Besucherrekord eingebracht hat.
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 2418
@Chomsky: Fehlt dir die 'politsche Grundausbildung' ...?
Ich habe nie von unabänderliche Auftragsverurteilung gesprochen, sondern von einer 'Auftragsverurteilung', die gewisse 'Männerfreundschaften' für 'ne Easy-Stuff-Nummer mit Medienrückenwind gehalten haben: Von drei Wochen geprobten Verhaftung am Airport direkt über U-Haft und dringenden Tatverdacht zur Verurteilung in eine mehrjährige Freiheitstrafe.Chomsky:
Bestes Beispiel ist seine Prognose für das Urteil! Er ging mit fester Überzeugung davon aus, dass Kachelmann verurteilt wird (unabänderliche Auftragsverurteilung). Du siehst: Demo ist vor allem ein Demagogiker ohne viel Sachverstand für die Realität! :-)
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41738
Der 'Fehler' dieser 'Klientel' lediglich, das völlig unterschätzte mediale Interesse und die hohen (versteckten) Sympathiewerte von Kachelmann, seine unterschätzte Intelligenz als "Klugschweizer" und die finanziellen Möglichkeiten, einen "Starfighter", der auch die Keule gegen Organe der Rechtsflegel führen kann, zu engagieren und die Crème de la Crème deutscher Gutachter gegen die Hausgutachter aus dem 'SchwÄtzinger Ring (Heidelberg)' auffahren zu können.
Das brachte Kachelmann die Wende. Dass ich wenige Tage vor dem Urteil noch eine Chance genutzt habe, die Einschätzung Schuldspruch zu pushen, solltest du mehr als Mobilisierung der Bloggersturms interpretieren.
Zwar ist DER SPIEGEL nicht meinem Titelvorschlag Freispruch für Kachelmann, Richter Michael Seidling ...! gefolgt, lag aber mit "Fehlurteile" evtl. soweit wie möglich dran, und der neue 'ARD-Rechtsexperte' Frank Bräutigam sprach bei PHOENIX circa zehn Minuten vor Urteilbegründung diesbezüglich noch von enormen Druck, der auf das Gericht ausgeübt worden sei - völlig zu Recht, wie ich denke ...!
Die Einschätzung von Johann Schwenn ist ähnlich:
Vgl. Demokritxyz Posting, 05.06.2011, S. 24/XXIV, 10:34 h Genau: Immer der 'Dämlichkeit' von 'Richtern' unkritisch ...
Anm.: Lancierung der geheimen Richterberatung zum Urteil an BILD. Johann Schwenn:
27:05 Min.: "… dieses Gericht hätten den Angeklagten verurteilt, wenn ihm nicht die Fakten dazwischen gekommen wären und die Öffentlichkeit …"
27:35 Min.: "… nochmal, wenn die Zeugen bezahlt werden und man kritisiert das, ist das was anderes, als wenn man Medien kritisiert, die …"
39:10 Min.: "… Prof. Brinkmann, der angesehenste deutsche Rechtsmediziner, den die Kammer frühzeitig eleminiert hat als angeblich befangen …"
56:00 Min.: "Das Problem des Verfahrens war die fehlende Öffentlichkeit. … und in dieser Situation neigen vereingenommene Gerichte dazu, in der Urteilsbegründung dem Revisionsgericht den „falschen Film“ zu zeigen, d.h. mal das eine zu vergessen …"
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p460-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41583
25.05.2011, S. 23/XXIII, 11:51 h Wenn RA Andrea Combé einen Dr. rer. nat. in elementarer naturwissenschaftlicher Erkenntnis voll überholt ...!!!
Anm.: Hans-Hermann Tiedje (sinngemäß): Der Prozess ist ein Skandal, Jörg Kachelmann ist unschuldig, aber er wird verurteilt ...!
Immer: Ein Herz für Ar.schlöcher
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p440-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23#40438
26.05.2011, S. 28/XXIII, 10:49 h @Gabriele Wolff: Du bist aber auch schon Ü30, oder ...?
Anm.: Komplex: „Spatzen“ pfeifen Kachelmanns Verurteilung bereits vom Dach …? „Friede sei mit dir!“
Kachelmann BILD fordert Freispruch, Richter Michael Seidling ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23#40551
26.05.2011, S. 32/XXIII, 18:35 h @dale: Ganz kurz, aber mit Links zum Nachlesen ...
Anm.:: Mein Vorschlag zum SPIEGEL-Titel:
Freispruch für Kachelmann, Richter Michael Seidling ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p640-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23#40657
27.05.2011, S. 40/XXIII, 20:15 h Katze aus dem Sack? - Kachelmann wird verurteilt ...!?!
Anm.: Menschen bei Maischberger am 31.05.2011 mit Alice Schwarzer, Klaus Schroth, Ingrid Steeger, Karl-Dieter Möller, Gabriela Piontkowski und Roger Schawinski
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p780-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23#40837
28.05.2011, S. 43/XXIII, 17:41 h Mal meine Rezension der Maybrit-Illner-Talkshow vom 26.05.2011
Anm.: Promovierte Biologe (Mark Benecke) mit Nähe zur Staatsanwaltschaft & Polizei, will Katze nicht aus dem Sack lassen, spricht vom „Riesentheater“
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t422p840-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-23#40906
30.05.2011, S. 1/XXIV, 13:44 h @Chomsky: Wusste Pierre Bourdieu nicht, was ein "Shitstorm" ist ...?
Anm.: Udo Reiter, Träger des Gregorius-Ordens, dem vierthöchsten Orden für Verdienste um die römisch-katholische Kirche
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41048
31.05.2011, S. 5/XXIV, 09:10 h PHOENIX (09:07 Uhr): Kachelmann (1. Klasse ...) freigesprochen ...!
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p80-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41155
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
Demo: Vollste Zustimmung!
Du schreibst:
Ich habe nie von unabänderliche Auftragsverurteilung gesprochen, sondern von einer 'Auftragsverurteilung', die gewisse 'Männerfreundschaften' für 'ne Easy-Stuff-Nummer mit Medienrückenwind gehalten haben: Von drei Wochen geprobten Verhaftung am Airport direkt über U-Haft und dringenden Tatverdacht zur Verurteilung in eine mehrjährige Freiheitstrafe.
Der 'Fehler' dieser 'Klientel' lediglich, das völlig unterschätzte mediale Interesse und die hohen (versteckten) Sympathiewerte von Kachelmann, seine unterschätzte Intelligenz als "Klugschweizer" und die finanziellen Möglichkeiten, einen "Starfighter", der auch die Keule gegen Organe der Rechtsflegel führen kann, zu engagieren und die Crème de la Crème deutscher Gutachter gegen die Hausgutachter aus dem 'SchwÄtzinger Ring (Heidelberg)' auffahren zu können.
Das brachte Kachelmann die Wende. Dass ich wenige Tage vor dem Urteil noch eine Chance genutzt habe, die Einschätzung Schuldspruch zu pushen, solltest du mehr als Mobilisierung der Bloggersturms interpretieren.
Zwar ist DER SPIEGEL nicht meinem Titelvorschlag Freispruch für Kachelmann, Richter Michael Seidling ...! gefolgt, lag aber mit "Fehlurteile" evtl. soweit wie möglich dran, und der neue 'ARD-Rechtsexperte' Frank Bräutigam sprach bei PHOENIX circa zehn Minuten vor Urteilbegründung diesbezüglich noch von enormen Druck, der auf das Gericht ausgeübt worden sei - völlig zu Recht, wie ich denke ...!
Die Einschätzung von Johann Schwenn ist ähnlich:
Kommentar:
Ich teile bei diesem Posting mehr oder weniger vollständig Deine Analyse, insbesondere das, was ich fett markiert habe! Da haben wir keine Differenzen!
@oldy: Der Besucheransturm könnte ev. damit zusammenhängen, dass auf politikforen.net heute Nachmittag ein Link auf dieses Forum gesetzt wurde.
Ich habe nie von unabänderliche Auftragsverurteilung gesprochen, sondern von einer 'Auftragsverurteilung', die gewisse 'Männerfreundschaften' für 'ne Easy-Stuff-Nummer mit Medienrückenwind gehalten haben: Von drei Wochen geprobten Verhaftung am Airport direkt über U-Haft und dringenden Tatverdacht zur Verurteilung in eine mehrjährige Freiheitstrafe.
Der 'Fehler' dieser 'Klientel' lediglich, das völlig unterschätzte mediale Interesse und die hohen (versteckten) Sympathiewerte von Kachelmann, seine unterschätzte Intelligenz als "Klugschweizer" und die finanziellen Möglichkeiten, einen "Starfighter", der auch die Keule gegen Organe der Rechtsflegel führen kann, zu engagieren und die Crème de la Crème deutscher Gutachter gegen die Hausgutachter aus dem 'SchwÄtzinger Ring (Heidelberg)' auffahren zu können.
Das brachte Kachelmann die Wende. Dass ich wenige Tage vor dem Urteil noch eine Chance genutzt habe, die Einschätzung Schuldspruch zu pushen, solltest du mehr als Mobilisierung der Bloggersturms interpretieren.
Zwar ist DER SPIEGEL nicht meinem Titelvorschlag Freispruch für Kachelmann, Richter Michael Seidling ...! gefolgt, lag aber mit "Fehlurteile" evtl. soweit wie möglich dran, und der neue 'ARD-Rechtsexperte' Frank Bräutigam sprach bei PHOENIX circa zehn Minuten vor Urteilbegründung diesbezüglich noch von enormen Druck, der auf das Gericht ausgeübt worden sei - völlig zu Recht, wie ich denke ...!
Die Einschätzung von Johann Schwenn ist ähnlich:
Kommentar:
Ich teile bei diesem Posting mehr oder weniger vollständig Deine Analyse, insbesondere das, was ich fett markiert habe! Da haben wir keine Differenzen!
@oldy: Der Besucheransturm könnte ev. damit zusammenhängen, dass auf politikforen.net heute Nachmittag ein Link auf dieses Forum gesetzt wurde.
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Eine Provozierende Wahrheit gegen die Rechtsstaatsheuchler!
Seit wochen und monaten wird ein glaubenssatz hier von der angeblichen faktenfraktion wiederholt, der eine lüge ist, sonst gar nichts. es wird juristischen laien, die wir wohl alle sind ausser wolff und mir (!), suggeriert, dass ein beschuldigter als sowas von unschuldig zu gelten hat bis zum entgegenlautenden urteil, dass es geradezu verpönt ist, die schuld versuchen herauszubekommen dadurch wie bei kachelmann, dass man sich seine märchen anschaut, die er seinen gleichzeitigen geliebten erzählt hat.
zwar wird ungeschickt von aliceSchwarzer so formuliert, dass er allen die ehe und kinder mit haus am see und ewiger treue erzählt hat, was ja gar nicht erwiesen ist. für mich reicht sein verlogener charakter aus, dass er gleichzeitig verschiedene frauen "lieben" kann. da muss man doch irgendwie ein frauenverächter sein oder wie soll das gehen?
das hat auch nichts wie AS meint mit empathie zu tun. sondern mit liebesfähigkeit, die ja zu unterscheiden ist von einer penisschwellung pro zeiteinheit.
aber ich schweife ab. mich interessiert die frage, ob es für ein gericht nicht legitim und sehr sinnvoll sein könnte, solch einen mann, dem ein gewalttätiger übergriff gegen eine seiner geliebten vorgeworfen wird, mal genauer unter die lupe zu nehmen, wie er denn genau mit seinen anderen geliebten so umgegangen ist. ich bin sehr deutlich der meinung, dass jemand, der frauen nach strich und faden betrügt, sie irgerndwie in ihrem wert, ihrer würde, verachten muss, denn wäre das nicht so, könnte er doch nicht so viele parallel laufen haben.
ich kenne nicht die details der akte, aber ich weiss von zwei einzelheiten, die die verachtung der würde dieser frauen klar unterstreicht und belegt.
1. Beispiel
ich hatte dazu vor monaten bereits stellung bezogen und war vielleicht etwas naiv: kachelmann spuckt also einer frau, die er gerade kennengelernt hat in die hand und sagt, sie sollte das auflecken, oder fragt, ob sie das für ihn täte, oder wie auch immer, wie gesagt, ich kenne die akte nicht. richtig ist, dass in einer beziehung sowas passiert, denn wo ist der unterschied zwiscxhen sperma und spucke?
aber mal ehrlich, wer probiert sowas am anfang gleich aus? ein mann holt ja auch nicht seinen penis heraus und gibt einer frau quasi damit die hand. man würde ihn für verrückt erklären.
2. Beispiel richtig ist dass bei sadomaso fesselspiele vorkommen. aber das ist dann abgesprochenes ritual, aber das macht kein mann gegen den willen einer gerade neuen bekanntschaft wie kachelmann, wenn ich das richtig erinnere gemacht hat. er fesselte eine frau an die dusche oder badewanne. na prima. irgendwie beweist das, dass kachelmann ein sexuell gewalttätiger mann ist. da gibt es für mich gar keinen zweifel. das ist für sich genommen nicht strafbar, aber als vorgeschichte oder zusatz zu einer vorgeworfenen vergewaltigung ist das nicht so ganz abwegig. ich frage mich, wie pleines das als normal hat einstufen können.
also ich stehe nicht an, um zu behaupten, dass ein gutsachter mit fug und recht bei kachelmann auch eine prädisposition zu gewalttätigem sex diagnostiziert hätte. dass er 9 monate wie ein lamm wirken kann, wenn es drauf ankommt, um als das zu gelten, ist kein thema. er hat ja keine schraube lockerr und hat alle paar wochen einen anfall, so dass er ein serienkiller sein müsste. so nicht. aber in seiner pseudoschüchternen art hat er die frauen eingelullt, abgelenkt und die bahn freigenacht für überfallartige übergriffe, denen die frauen dann, weil sie ihn ja für harmlos hielten, nichts mehr entgegensetzen konnten. so dass sie sich dann gesagt haben werden, ich bin ja auch zu blöd gewesen, natürlich ist der wie alle männer und will nur sex... aber eigentlich ist er ja ganz lustig und ein harmloser. ja, schön, nur dass er die frauen übertölpelt und ausnutzt. auh das ist nicht strafbar. erklärt aber wie er so drauf ist.
ich fasse zusammen. jeder don juan liebt die frauen in wahrheit nicht, sondern err nutzt sie aus und verachtet ihre würde im prinzip. so könnte er hunderte, quatsch, tausende ins bett bekommen. wie wenig gedanken er sich bei all seiner nettigkeit und vornehmen art gemacht hat, hat die CSD erkennen müssen. alleine schon, wie er sich lustig gemacht hat und wie er das interpretiert hat, dass sie ihn 3x gefragt hat, ob er sie liebte. gut, vielleicht war sie naiv, aber man muss das auch mal so sehen, dass sie ihm ja eigentlich unendlich vertraut hat und dann am schluss auch noch freiheiten lassen wollte wie jede vernünftige frau. aber woher sollte sie ahnen, dass er sie einfach so abserviert als wäre sie null, ein dreck?!
wenn sprache eine bedeutung hat, dann meint die frage nach essenmachen und vorgekocht haben doch sowas wie enge vertrautheit, ja doch auch liebe, oder nichts von dem? richtig ist doch, dass er das wohl immer ganz gut gefunden hat. und jetzt sollte sie aber greahnt haben, dass sie nur eine spermaunterlage ist? man muss sehen, dass kachelmann gerade dieses biedere spiessbürgeridyll doch genossen hat. es gab ihm sicherheit. es war familienersatz neben kanada. je mehr man sich das mal ganz simpel und rückständig vorstellt, dann erkennt man welch ein horror in dieser nacht für csd abgelaufen ist.
ich möchte mich nicht weiter in vorstellungen ergehen, ich kann jetzt besser nachvollziehen, dass die staatsanwälte kachelmann für schuldig halten mussten. zu eiskalt und brutal ist seine reaktion neben der öffentlichen liebenswürdigkeit zu verstehen.
von moral habe ich kein wort gesagt. die verletzung einer moralischen regel kann nicht über schuld entscheiden.
vielleicht wissen wir noch zu wenig über die möglichkeiten psychischer gewalttätigkeiten. was ist eine vergewaltigung gegen eine totale entwürdigung und entwertung einer liebenden und fürsorgenden frau als hohles nichts?
ich breche hier ab und verweise auf die wichtigkeit solcher fragen und themen gerade für dieses forum, aber nur dann, wenn wir endlich gewaltfrei über diese themen reden können, ohne und gegenseitig zu beleidigen, was zu oft vorkommt. es gibt foristen, die nichts zum thema zu sagen haben, ausser dass sie den einen dem anderen vorziehen müssten, aber das ist doch keine inhaltliche meinung. wie glaubwürdig ist die nettigkeit innerhalb der gründergruppe, wenn neuere gemobbt werden? diesen widerspruch hatte ich soeben bei kachelmann andeuten und besprechen wollen.
zwar wird ungeschickt von aliceSchwarzer so formuliert, dass er allen die ehe und kinder mit haus am see und ewiger treue erzählt hat, was ja gar nicht erwiesen ist. für mich reicht sein verlogener charakter aus, dass er gleichzeitig verschiedene frauen "lieben" kann. da muss man doch irgendwie ein frauenverächter sein oder wie soll das gehen?
das hat auch nichts wie AS meint mit empathie zu tun. sondern mit liebesfähigkeit, die ja zu unterscheiden ist von einer penisschwellung pro zeiteinheit.
aber ich schweife ab. mich interessiert die frage, ob es für ein gericht nicht legitim und sehr sinnvoll sein könnte, solch einen mann, dem ein gewalttätiger übergriff gegen eine seiner geliebten vorgeworfen wird, mal genauer unter die lupe zu nehmen, wie er denn genau mit seinen anderen geliebten so umgegangen ist. ich bin sehr deutlich der meinung, dass jemand, der frauen nach strich und faden betrügt, sie irgerndwie in ihrem wert, ihrer würde, verachten muss, denn wäre das nicht so, könnte er doch nicht so viele parallel laufen haben.
ich kenne nicht die details der akte, aber ich weiss von zwei einzelheiten, die die verachtung der würde dieser frauen klar unterstreicht und belegt.
1. Beispiel
ich hatte dazu vor monaten bereits stellung bezogen und war vielleicht etwas naiv: kachelmann spuckt also einer frau, die er gerade kennengelernt hat in die hand und sagt, sie sollte das auflecken, oder fragt, ob sie das für ihn täte, oder wie auch immer, wie gesagt, ich kenne die akte nicht. richtig ist, dass in einer beziehung sowas passiert, denn wo ist der unterschied zwiscxhen sperma und spucke?
aber mal ehrlich, wer probiert sowas am anfang gleich aus? ein mann holt ja auch nicht seinen penis heraus und gibt einer frau quasi damit die hand. man würde ihn für verrückt erklären.
2. Beispiel richtig ist dass bei sadomaso fesselspiele vorkommen. aber das ist dann abgesprochenes ritual, aber das macht kein mann gegen den willen einer gerade neuen bekanntschaft wie kachelmann, wenn ich das richtig erinnere gemacht hat. er fesselte eine frau an die dusche oder badewanne. na prima. irgendwie beweist das, dass kachelmann ein sexuell gewalttätiger mann ist. da gibt es für mich gar keinen zweifel. das ist für sich genommen nicht strafbar, aber als vorgeschichte oder zusatz zu einer vorgeworfenen vergewaltigung ist das nicht so ganz abwegig. ich frage mich, wie pleines das als normal hat einstufen können.
also ich stehe nicht an, um zu behaupten, dass ein gutsachter mit fug und recht bei kachelmann auch eine prädisposition zu gewalttätigem sex diagnostiziert hätte. dass er 9 monate wie ein lamm wirken kann, wenn es drauf ankommt, um als das zu gelten, ist kein thema. er hat ja keine schraube lockerr und hat alle paar wochen einen anfall, so dass er ein serienkiller sein müsste. so nicht. aber in seiner pseudoschüchternen art hat er die frauen eingelullt, abgelenkt und die bahn freigenacht für überfallartige übergriffe, denen die frauen dann, weil sie ihn ja für harmlos hielten, nichts mehr entgegensetzen konnten. so dass sie sich dann gesagt haben werden, ich bin ja auch zu blöd gewesen, natürlich ist der wie alle männer und will nur sex... aber eigentlich ist er ja ganz lustig und ein harmloser. ja, schön, nur dass er die frauen übertölpelt und ausnutzt. auh das ist nicht strafbar. erklärt aber wie er so drauf ist.
ich fasse zusammen. jeder don juan liebt die frauen in wahrheit nicht, sondern err nutzt sie aus und verachtet ihre würde im prinzip. so könnte er hunderte, quatsch, tausende ins bett bekommen. wie wenig gedanken er sich bei all seiner nettigkeit und vornehmen art gemacht hat, hat die CSD erkennen müssen. alleine schon, wie er sich lustig gemacht hat und wie er das interpretiert hat, dass sie ihn 3x gefragt hat, ob er sie liebte. gut, vielleicht war sie naiv, aber man muss das auch mal so sehen, dass sie ihm ja eigentlich unendlich vertraut hat und dann am schluss auch noch freiheiten lassen wollte wie jede vernünftige frau. aber woher sollte sie ahnen, dass er sie einfach so abserviert als wäre sie null, ein dreck?!
wenn sprache eine bedeutung hat, dann meint die frage nach essenmachen und vorgekocht haben doch sowas wie enge vertrautheit, ja doch auch liebe, oder nichts von dem? richtig ist doch, dass er das wohl immer ganz gut gefunden hat. und jetzt sollte sie aber greahnt haben, dass sie nur eine spermaunterlage ist? man muss sehen, dass kachelmann gerade dieses biedere spiessbürgeridyll doch genossen hat. es gab ihm sicherheit. es war familienersatz neben kanada. je mehr man sich das mal ganz simpel und rückständig vorstellt, dann erkennt man welch ein horror in dieser nacht für csd abgelaufen ist.
ich möchte mich nicht weiter in vorstellungen ergehen, ich kann jetzt besser nachvollziehen, dass die staatsanwälte kachelmann für schuldig halten mussten. zu eiskalt und brutal ist seine reaktion neben der öffentlichen liebenswürdigkeit zu verstehen.
von moral habe ich kein wort gesagt. die verletzung einer moralischen regel kann nicht über schuld entscheiden.
vielleicht wissen wir noch zu wenig über die möglichkeiten psychischer gewalttätigkeiten. was ist eine vergewaltigung gegen eine totale entwürdigung und entwertung einer liebenden und fürsorgenden frau als hohles nichts?
ich breche hier ab und verweise auf die wichtigkeit solcher fragen und themen gerade für dieses forum, aber nur dann, wenn wir endlich gewaltfrei über diese themen reden können, ohne und gegenseitig zu beleidigen, was zu oft vorkommt. es gibt foristen, die nichts zum thema zu sagen haben, ausser dass sie den einen dem anderen vorziehen müssten, aber das ist doch keine inhaltliche meinung. wie glaubwürdig ist die nettigkeit innerhalb der gründergruppe, wenn neuere gemobbt werden? diesen widerspruch hatte ich soeben bei kachelmann andeuten und besprechen wollen.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Mich wundert's nicht: Kachelmann hat auch wohlwollende Ex(en) ...?
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
Was mache Blogger fragen: Woher hat Jörg Kachelmann die Nachricht? (Die Echtheit hat er(?) dort bestätigt.)
Möglicherweise versteht Tanja May im katholischen München nicht, dass ein Frauenwunder sich nicht für die geldkranken Exen interessiert, sondern sie mehr als 'Sparring-Partnerinnen' sieht, damit er in Topform (für den Goldenen Schuss ...?) bleibt.
Und dann kann eine Chefreporterin evtl. so 'blöde' sein, das übliche(?) Burda-Zeuginnenanfütterungspaket mit dem Blumenstrauß an die falsche Adresse zu schicken.
Wer mit solcher Post sogar seine offizielle Burda-Handy-Nummer verschickt und dafür nicht so'n billiges Prepaid-Handy hat ...
Ich denke, Philipp Welte vom Burda-Vorstand hat den ähnlichen Fehler gemacht (aber abgestitten): jeden Chefredakteur von Bedeutung anzurufen, um ihn für eine Pressekampagne gegen Kachelmann einzustimmen. Ich halte eine solche Prxis für äußerst risikoreich - es gibt (noch ...?) Journalisten bei denen sich der Magen bei solchen Aktionen umdreht: ganz unabhängig vom Charakter der Person, die von einer solchen Kampagne getroffen werden soll ...
Was mache Blogger fragen: Woher hat Jörg Kachelmann die Nachricht? (Die Echtheit hat er(?) dort bestätigt.)
Möglicherweise versteht Tanja May im katholischen München nicht, dass ein Frauenwunder sich nicht für die geldkranken Exen interessiert, sondern sie mehr als 'Sparring-Partnerinnen' sieht, damit er in Topform (für den Goldenen Schuss ...?) bleibt.
Und dann kann eine Chefreporterin evtl. so 'blöde' sein, das übliche(?) Burda-Zeuginnenanfütterungspaket mit dem Blumenstrauß an die falsche Adresse zu schicken.
Wer mit solcher Post sogar seine offizielle Burda-Handy-Nummer verschickt und dafür nicht so'n billiges Prepaid-Handy hat ...
Ich denke, Philipp Welte vom Burda-Vorstand hat den ähnlichen Fehler gemacht (aber abgestitten): jeden Chefredakteur von Bedeutung anzurufen, um ihn für eine Pressekampagne gegen Kachelmann einzustimmen. Ich halte eine solche Prxis für äußerst risikoreich - es gibt (noch ...?) Journalisten bei denen sich der Magen bei solchen Aktionen umdreht: ganz unabhängig vom Charakter der Person, die von einer solchen Kampagne getroffen werden soll ...
Vgl. Demokritxyz Posting, 01.06.2011, S. 13/XXIV, 17:44 h Schwenn hat "Unterhaltungswert"? - Richtig zugehört ...?
Anm.: RA Johann Schwenn bei Markus Lanz (ZDF): Neues für die Öffentlichkeit aus dem Hause Burda: Burda-Vorstand Philipp Welte hat jeden deutschen Chefredakteur von Bedeutung angerufen, um Berichterstattung zu beeinflussen ...?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41326
01.06.2011, S. 13/XXIV, 18:37 h Philipp Welte: „Diese Verdächtigungen sind Teil der Strategie des Strafverteidigers Schwenn, das Verfahren vor dem Landgericht zu destabilisieren.“
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p240-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41330
02.06.2011, S. 17/XXIV, 19:46 h europaticker: Hat Burda-Vorstand Philipp Welte Stimmung gegen Jörg Kachelmann angezettelt?
Anm.: ‚Abwürgeaktion’ bei Talk Show Inhalten und Gästelisten von ARD-Chefredakteur Thomas Baumann …?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p320-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41437
04.06.2011, S. 22/XXIV, 19:37 h Philipp Welte zu Schwenn auf burda-news
Anm.: Rechtliche Schritte von Burda Media gegen RA Johann Schwenn
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p420-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41548
06.06.2011, S. 28/XXIV, 18:28 h Philipp Welte zur neuen Realität der Printmedien: „gemeinsam arbeiten“ ...
Anm.: Vier hubertburdamedia-Videos: Vorstand Philipp Welte, Hubert Burdas 70. mit Laudatio mit Thomas Gottschalk, Verabschiedung von Helmut Markwort
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p540-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41679
Demokritxyz- Anzahl der Beiträge : 5600
wow...fleurop gelöscht
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41731
Na da war doch die Tanja samt Sonne unterwegs.....dieses Foto ist bei twitter gelöscht.......
Versteh ich gar nicht, die Tanja war doch total ´ne Nette....
Na da war doch die Tanja samt Sonne unterwegs.....dieses Foto ist bei twitter gelöscht.......
Versteh ich gar nicht, die Tanja war doch total ´ne Nette....
Gast- Gast
franz kafka.....
ich denke, dass im fall kachelmann die wahrscheinlichkeit eine aktennotiz absichtlich unkorrekt anzufertigen weil es dem eigenen vorteil dient enorm höher ist, als dass ein STA, für den die anfertigung korrekter aktennotizen wesentlicher teil seiner 25?jährigen beruflichen tätigkeit ist zu dumm wäre, eine aktennotiz korrekt anzufertigen.....noch dazu bei diesem öffentlichen interesse...Franz Kafka: Wenn Staatsanwälte schon daran scheitern, auch nur vernünftige Notizen anzufertigen, wie hoch soll dann die Wahrscheinlichkeit sein, dass sie sich an einen komplexen Plan halten können?
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p580-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41727
den begriff "Hanlon's Razor?" hat demo hier schon mal gebracht, wenn ich das richtig in erinnerung habe - mir war nur der inhalt bekannt -
Gast- Gast
des Ehrensenators langer Arm?
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Hier findet man das Telegramm von Tanja May/BUNTE/Hubert Burda nun auch: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
vor 2 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Abgesehen davon, dass es zeigt, wie ein Peoplemagazin bei Hubert zustandekommt. Daran sollte man immer denken, bevor man dem BAMBI beiwohnt.
vor 3 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Also das Spannende an diesem Telegramm ist eben, dass BurdaBUNTE dringend wollte, dass die Zeuginnen VOR dem Gericht bei ihr vorbeikommen.vor 3 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Twitpic sagt es gar nicht, wenn ein Bild mutmaßlich von den Schergen des Ehrensenators gelöscht wird. Oder kommt die Nachricht mit Fleurop?
vor 3 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Müsst Ihr halt hier gucken: https://servimg.com/view/15535490/164
vor 3 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Das Telegramm von Frau May scheint bei twitpic eine Löschung erfahren zu haben - des Ehrensenators langer Arm? http://twitpic.com/586fia
vor 3 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Huberts bunte Blumen wurden gegen Ende August verschickt. Woher kannte Burdabunte die Ladungsliste des Gerichts?Woher die Zeuginnenadressen?
vor 6 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Wenn man solche Telegramme mit gaaaanz viel Blumen an Zeuginnen schickt. Man beachte: Erst zu BUNTE, dann Gericht. http://twitpic.com/586fia
vor 8 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Wann wird man durch Hubert Burda befördert?vor 8 Stunden »
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Die Sendung mit der Maus: vor der Firma gefilmt, mutmaßlich von Kater Lupin erlegt, die Schnecken räumen auf, von Andy: http://bit.ly/kdFYRf
vor 19 Stunden
http://twitter.com/#!/J_Kachelmann
Gast- Gast
Demo...der blumengruss
falls dieser blumengruss wirklich echt ist, hat ihn tanja may nicht selbst geschrieben....ich denke, sie oder ihr büro hat bei fleurop angerufen und den text durchgegeben (evtl. auch per mail).....fleurop schreibt die karte und stellt text und blumen zu....Demo: Was mache Blogger fragen: Woher hat Jörg Kachelmann die Nachricht? (Die Echtheit hat er(?) dort bestätigt.)
Möglicherweise versteht Tanja May im katholischen München nicht, dass ein Frauenwunder sich nicht für die geldkranken Exen interessiert, sondern sie mehr als 'Sparring-Partnerinnen' sieht, damit er in Topform (für den Goldenen Schuss ...?) bleibt.
Und dann kann eine Chefreporterin evtl. so 'blöde' sein, das übliche(?) Burda-Zeuginnenanfütterungspaket mit dem Blumenstrauß an die falsche Adresse zu schicken.
Wer mit solcher Post sogar seine offizielle Burda-Handy-Nummer verschickt und dafür nicht so'n billiges Prepaid-Handy hat ...
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p620-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41761
solche blumenaktionen und gesprächseinladungen sind bei burda bestimmt tagesgeschäft und da dachte frau may sich evtl. nix dabei ....zumindest dachte sie nicht weiter....
evtl. war sie im stress und rief im vorbeigehen jemanden zu: schickt dieser frau nen blumenstrauss mit der bitte, ich möchte mit ihr wegen JK reden.....und so nahm das "unglück" der veröffentlichung und nachvollziehbarkeit seinen lauf....
woher weiss man, dass dieser fleurop-text von der beschenkten veröffentlicht wurde ? , es könnte auch nen schlauen mitarbeiter bei fleurop geben, der die brisanz des textes erkannte und sich ne kopie anfertigte.....
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
und vielleicht hatte ja schwenn auch diese blumenstrauss-rechnung im auge, als er den antrag stellte die burda-büros durchsuchen zu lassen oder ??....denn auf den fleuroprechnungen steht natürlich auch die zustelladresse....
und wie kachelmann heute selber bei twitter fragte: woher hatte tanja may die adressen der zeuginnen ???
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p620-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41764
Gast- Gast
na klar, nina
pics löscht hubert burda höchstpersönlich und bei fleurop schreiben sich die angestellten alle grussformeln und telefonnummern von auftraggebern ab, weil sonst würde fleurop ja gar nicht pleite machen, wenn sie ihre kunden nicht so hintergingen, auf jeden fall! i think you have a bird.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
also wirklich
wenn das wirklich von joerg_kachelmann stammt
dann bin ich echt enttäuscht, denn das hat ja gar keinen stil mehr. keinen esprit.
werden people's magazins denn woanders ganz anders gemacht?wirklich von bedeutung ist da doch nichts. es ist hauptsächlich für weibliche leser, die wissen wollen, was die promis so tragen. wie sie aussehen. ein paar neuigkeiten, ab und zu eine schwangerschaft und fertig. das hat normalerweise mit politik gar nichts zu tun. es geht um sowas wie lebensstil oder was modemacher dafür halten. auf keinen fall ist es ein investigatives presseorgan. deshalb ist es kein wunder, dass frauen ohne bildung wie tanja may oder früher die wedekind (siehe hart aber fair), die leider wie die schwester von FJ Wagner aussieht, von wichtigeren themen oder kriminalfällen null bis gar keine ahnung haben. mir tut die tanja richtig leid. gegen die ist hannelore crolly ja der neue erich kästner! bitte lassen wir doch mal die kirche im dorf stehen. burdas mutter ist mit schnittmustern reich geworden. ich finde es gemein, wenn kachelmann jetzt beleidigt tut und hurbert burda wegen seiner körpergrösse vorführt, das tut man einfach nicht. genauso wie harald schmidt es sich bei mir mit seinem witz über kachelmanns bart verdorben hat. hubert burda ist noch gar nicht tot und wir leben nicht in amerika, aber wenn maria furtwängler auch nur ein körnchen verstand hat, dann nimmt sie mal joerg_kachelmann und nicht harald schmidt, obwohl harald genauso gross ist, aber dafür auch schwul. wetten dass? ich habe mal die gesichter vermessen. maria und jörg, das wäre ein traumpaar, so wie die guttenbergs. also ich finde die zukunft richtig spannend. ich werde die bunte abonnieren! galas, talkshows, charity, bruni, sarkosy und burda, new york. milliarden! wir werden das jahrhundert der psyche erleben. politik ist out. im 22. jahrhundert folgt die frühkindliche hirnchirurgie. wir werden verbrechen verhindern. aber jetzt schweife ich ab. alles zu seiner zeit.
J_Kachelmann Jörg Kachelmann
Abgesehen davon, dass es zeigt, wie ein Peoplemagazin bei Hubert zustandekommt. Daran sollte man immer denken, bevor man dem BAMBI beiwohnt. vor 3 Stunden »
dann bin ich echt enttäuscht, denn das hat ja gar keinen stil mehr. keinen esprit.
werden people's magazins denn woanders ganz anders gemacht?wirklich von bedeutung ist da doch nichts. es ist hauptsächlich für weibliche leser, die wissen wollen, was die promis so tragen. wie sie aussehen. ein paar neuigkeiten, ab und zu eine schwangerschaft und fertig. das hat normalerweise mit politik gar nichts zu tun. es geht um sowas wie lebensstil oder was modemacher dafür halten. auf keinen fall ist es ein investigatives presseorgan. deshalb ist es kein wunder, dass frauen ohne bildung wie tanja may oder früher die wedekind (siehe hart aber fair), die leider wie die schwester von FJ Wagner aussieht, von wichtigeren themen oder kriminalfällen null bis gar keine ahnung haben. mir tut die tanja richtig leid. gegen die ist hannelore crolly ja der neue erich kästner! bitte lassen wir doch mal die kirche im dorf stehen. burdas mutter ist mit schnittmustern reich geworden. ich finde es gemein, wenn kachelmann jetzt beleidigt tut und hurbert burda wegen seiner körpergrösse vorführt, das tut man einfach nicht. genauso wie harald schmidt es sich bei mir mit seinem witz über kachelmanns bart verdorben hat. hubert burda ist noch gar nicht tot und wir leben nicht in amerika, aber wenn maria furtwängler auch nur ein körnchen verstand hat, dann nimmt sie mal joerg_kachelmann und nicht harald schmidt, obwohl harald genauso gross ist, aber dafür auch schwul. wetten dass? ich habe mal die gesichter vermessen. maria und jörg, das wäre ein traumpaar, so wie die guttenbergs. also ich finde die zukunft richtig spannend. ich werde die bunte abonnieren! galas, talkshows, charity, bruni, sarkosy und burda, new york. milliarden! wir werden das jahrhundert der psyche erleben. politik ist out. im 22. jahrhundert folgt die frühkindliche hirnchirurgie. wir werden verbrechen verhindern. aber jetzt schweife ich ab. alles zu seiner zeit.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
RA franz - vom überzeugten opferanwalt zum grossen schweiger ?
Fall Kachelmann: Revision der Nebenklage noch offen
(...)
Von Thomas Franz, dem Anwalt der Nebenklägerin, wollte am Dienstag keine Stellungnahme zur Frage einer möglichen Revision abgeben. Seit dem Urteilsspruch weist er alle Medienanfragen ab.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1916217/Fall-Kachelmann-Revision-der-Nebenklage-noch-offen.html
Gast- Gast
olivin.....dein abschied tut mir leid
hi olivin,
ich hoffe du liest noch mit und finde es schade, dass du nicht mehr hier bist - zumindest sah ich dein avatar inaktiv -
deine klugen postings und dein humor wird mir fehlen
es war schön für mich, dass du da warst.....danke dafür
ich wünsch dir alles glück dieser erde und eine gute weiterreise
herzlichst
nina
ich hoffe du liest noch mit und finde es schade, dass du nicht mehr hier bist - zumindest sah ich dein avatar inaktiv -
deine klugen postings und dein humor wird mir fehlen
es war schön für mich, dass du da warst.....danke dafür
ich wünsch dir alles glück dieser erde und eine gute weiterreise
herzlichst
nina
Gast- Gast
Vorgeplänkel
Demokritxyz Heute um 19:53
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p620-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41761
Ja. JK hat die Echtheit des Fleurop-Telegramms bestätigt und Stefan Niggemeier die Echtheit des Bestätigers JK.
Keuschnig kam sich wohl besonders kritisch vor. Dabei liegt es doch auf der Hand, daß Jörg Kachelmanns jetzige Ehefrau, die auf der Zeugenliste stand, ihm das Telegramm gegeben haben wird.
Und das zeigt das Problem medialer Zerrbilder doch sehr grell auf: Tanja May wird alle elf Zeuginnen, die dort ausgesagt haben, in derselben Art und Weise angebaggert haben. Die magere Rücklaufquote: 3. Ähnlich war es bei der SÜDDEUTSCHEN, die sich mit 18 Freundinnen und Kolleginnen in Verbindung gesetzt hat. Da war die Rücklaufquote 5, wegen der garantierten Anonymität. Aber Viola S. erkennt man dennoch klar und deutlich... Und diese sich oft mehrfach äußernde anonyme Minderheit (in der BUNTE 32/10 mit den anonym leidenden Freundinnen war sie wieder dabei) prägt nun das Image eines Menschen.
Jeder wird hingerichtet, wenn sein Bild lediglich von denen gepinselt wird, die Groll gegen ihn hegen, und die Mehrheit der für ihn sprechenden anderen, die sich und Privates entsprechend der Rechtslage nicht verkaufen, (sicherlich auch kein Angebot bekommen würden, denn ›Glück‹ oder auch nur ein Blick zurück, der Höhen und Tiefen berücksichtigt, ist keine Nachricht), fallen als Korrektiv weg.
Michael Kohlhaas? Ein falscher Vergleich. Denn heute gibt es ja Instanzen, die dem rechtswidrigen Treiben der Presse Einhalt gebieten. Es ist verboten, die Intimsphäre zu verletzen. Es ist verboten, Einzelheiten aus Ermittlungsakten zu präsentieren. Es ist verboten, einen Prominenten oder gar dessen unprominente Begleitperson in deren Privatleben zu verfolgen und abzulichten.
Die Zivil-Gerichte verurteilen auch entsprechend. Aber die Presse hat keinen Respekt vor Recht und Gesetz und Gerichten, die fragt ihren Hausjustitiar nur: ›Was kostet das?‹, dann fragen sie den Finanz- oder Vertriebsvorstand: ›Lohnt sich das noch?‹, und dann wird rechtswidrig gedruckt und ins Internet gestellt. Die Internet-Veröffentlichungen sind schnell kassiert, die Druckwerke schnell vergessen – aber natürlich vergiften sie öffentliche Meinung doch.
Die Ordnungsgelder müssen an die Schmerzgrenze gehen, und Schmerzensgeld-Entscheidungen einen Strafaufschlag, der sich gewaschen hat, berücksichtigen. Sonst ändert sich nie etwas. Zahnlose Tiger sind auf die Dauer kontraproduktiv. Wir leben in einer von Zynismus geprägten Gesellschaft, in der Geld Macht bedeutet. Und Recht gar nichts. Im Medienbereich jedenfalls herrscht nur dieses Gesetz. Bei Banken, Versicherungen, in der Wirtschaft allgemein, sieht es nicht besser aus. Und über den Lobbyismus hat's auch die Parlamentarier infiziert.
Natürlich müssen auch Staatsanwälte und Gerichte der Versuchung widerstehen, die Presse zu füttern. Sonst ist Hopfen und Malz verloren.
Eine unzulängliche Beweislage wird nicht dadurch besser, indem man der Presse Unwahrheiten erzählt (Grossmann: Blut am Messer, das wir der Geschädigten zuordnen konnten, uvm.).
Eine Urteilsbegründung ist keine Pressekonferenz in eigener Sache, und die Begründung eines Freispruchs schon gar kein Forum, der Öffentlichkeit mitzuteilen, das Gericht sei von der Unschuld des Freigesprochenen nicht überzeugt, moralische Wertungen über sein Beziehungsleben abzugeben, fragwürdige ›Unwahrheiten‹ in der Aussage des Beschuldigten vor dem Haftrichter in den Raum und sie auf eine Stufe mit den nachgewiesenen handfesten Lügen der NK zu stellen – das alles war Schall und Rauch, juristisch betrachtet, aber für diejenigen Medien, die den Angeklagten medial hingerichtet hatten, ein gefundenes Fressen für die jetzt notwendig gewordene Rechtfertigungssuada.
Eine wahre Urteilsbegründung sieht anders aus. Die untersucht die objektiven Beweise umfassend, in ihrer Bedeutung für und gegen den Angeklagten und für und gegen die NK. Die kommt zu einer Gesamtschau. Und die verschweigt auch nicht, daß der NK vor allen Dingen deshalb nicht gefolgt wurde, weil es an der Glaubwürdigkeit ihrer Aussage mangelt, wie eine von der StA wie auch ein von der Verteidigung beauftragter Sachverständige(e) festgestellt haben. Der zweite ist der ersten fachlich überlegen, es besteht ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zwischen beiden. Die Selbstsuggestionshypothese, die das Schlupfloch gegen eine Strafverfolgung der Anzeigenerstatterin eröffnet hat, hat er souverän und überzeugend wieder geschlossen.
All das fand in der Urteilsbegründung keine Erwähnung, auch der untaugliche Versuch der StA nicht, durch einen konfusen Therapeuten das Gutachten Greuel zu kippen... Das war eine Begründung ausschließlich für die Pressemeute. Juristen können mit ihr nichts anfangen.
JK ist so frei, von dieser Presse-Bagage nicht mehr abhängig zu sein. Was wir hier besichtigen, ist nur ein Vorgeplänkel.
Schwenn hat Welte via TV bewußt provoziert, und als der nicht umgehend reagierte, hat JK per Twitter nachgelegt. Das hat gewirkt, und nun dürfen wir auf die von Welte angekündigten juristischen Schritte mit einiger Spannung warten.
Ich denke mal, daß sie ausbleiben. Darauf, daß alle Chefredakteure bzw. deren Umfeld schweigen, kann er sich nicht verlassen. Eine gewisse Orchestrierung des Presse-Sturms dagegen ist unverkennbar. Daß Schwenn seine Attacken wohlvorbereitet führt, ist eh klar.
Und wenn man bedenkt, daß es im Großen und Ganzen nur BURDA-Organe waren, die wirklich den Vernichtungskampf geführt haben, während BILD & Co, einer derartigen Aufforderung nicht bedurften, denn das ist ihr täglich Brot, deshalb hat SPRINGER auch A.S. engagiert, deren täglich Brot das auch ist, die aber das üble Geschäft qua Mainstream-Ideologie adelte - tja. Da bleiben viele Organe, die sich nicht anschlossen.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
Was mache Blogger fragen: Woher hat Jörg Kachelmann die Nachricht? (Die Echtheit hat er(?) dort bestätigt.)
Möglicherweise versteht Tanja May im katholischen München nicht, dass ein Frauenwunder sich nicht für die geldkranken Exen interessiert, sondern sie mehr als 'Sparring-Partnerinnen' sieht, damit er in Topform (für den Goldenen Schuss ...?) bleibt.
Und dann kann eine Chefreporterin evtl. so 'blöde' sein, das übliche(?) Burda-Zeuginnenanfütterungspaket mit dem Blumenstrauß an die falsche Adresse zu schicken.
https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p620-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41761
Ja. JK hat die Echtheit des Fleurop-Telegramms bestätigt und Stefan Niggemeier die Echtheit des Bestätigers JK.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/sonnengruse-von-der-tanja-may/
6. Herr K. sollte aufpassen, nicht zum Michael Kohlhaas des Boulevard zu mutieren.
Die Frage nach der Authentizität ist auch nicht hinreichend beantwortet. Nicht, dass da wieder ein vorzeitiger Dingens zu beobachten ist.
— Gregor Keuschnig — 7. Juni 2011, 18:32 #
7. Das Dokument ist echt und liegt im Original vor.
— Jörg Kachelmann — 7. Juni 2011, 18:34 #
28. @jokahl:
Ist der verifizierende Kachelmann da oben (@ 7.) echt?
Ja.
— Stefan Niggemeier — 7. Juni 2011, 20:39 #
Keuschnig kam sich wohl besonders kritisch vor. Dabei liegt es doch auf der Hand, daß Jörg Kachelmanns jetzige Ehefrau, die auf der Zeugenliste stand, ihm das Telegramm gegeben haben wird.
Und das zeigt das Problem medialer Zerrbilder doch sehr grell auf: Tanja May wird alle elf Zeuginnen, die dort ausgesagt haben, in derselben Art und Weise angebaggert haben. Die magere Rücklaufquote: 3. Ähnlich war es bei der SÜDDEUTSCHEN, die sich mit 18 Freundinnen und Kolleginnen in Verbindung gesetzt hat. Da war die Rücklaufquote 5, wegen der garantierten Anonymität. Aber Viola S. erkennt man dennoch klar und deutlich... Und diese sich oft mehrfach äußernde anonyme Minderheit (in der BUNTE 32/10 mit den anonym leidenden Freundinnen war sie wieder dabei) prägt nun das Image eines Menschen.
Jeder wird hingerichtet, wenn sein Bild lediglich von denen gepinselt wird, die Groll gegen ihn hegen, und die Mehrheit der für ihn sprechenden anderen, die sich und Privates entsprechend der Rechtslage nicht verkaufen, (sicherlich auch kein Angebot bekommen würden, denn ›Glück‹ oder auch nur ein Blick zurück, der Höhen und Tiefen berücksichtigt, ist keine Nachricht), fallen als Korrektiv weg.
Michael Kohlhaas? Ein falscher Vergleich. Denn heute gibt es ja Instanzen, die dem rechtswidrigen Treiben der Presse Einhalt gebieten. Es ist verboten, die Intimsphäre zu verletzen. Es ist verboten, Einzelheiten aus Ermittlungsakten zu präsentieren. Es ist verboten, einen Prominenten oder gar dessen unprominente Begleitperson in deren Privatleben zu verfolgen und abzulichten.
Die Zivil-Gerichte verurteilen auch entsprechend. Aber die Presse hat keinen Respekt vor Recht und Gesetz und Gerichten, die fragt ihren Hausjustitiar nur: ›Was kostet das?‹, dann fragen sie den Finanz- oder Vertriebsvorstand: ›Lohnt sich das noch?‹, und dann wird rechtswidrig gedruckt und ins Internet gestellt. Die Internet-Veröffentlichungen sind schnell kassiert, die Druckwerke schnell vergessen – aber natürlich vergiften sie öffentliche Meinung doch.
Die Ordnungsgelder müssen an die Schmerzgrenze gehen, und Schmerzensgeld-Entscheidungen einen Strafaufschlag, der sich gewaschen hat, berücksichtigen. Sonst ändert sich nie etwas. Zahnlose Tiger sind auf die Dauer kontraproduktiv. Wir leben in einer von Zynismus geprägten Gesellschaft, in der Geld Macht bedeutet. Und Recht gar nichts. Im Medienbereich jedenfalls herrscht nur dieses Gesetz. Bei Banken, Versicherungen, in der Wirtschaft allgemein, sieht es nicht besser aus. Und über den Lobbyismus hat's auch die Parlamentarier infiziert.
Natürlich müssen auch Staatsanwälte und Gerichte der Versuchung widerstehen, die Presse zu füttern. Sonst ist Hopfen und Malz verloren.
Eine unzulängliche Beweislage wird nicht dadurch besser, indem man der Presse Unwahrheiten erzählt (Grossmann: Blut am Messer, das wir der Geschädigten zuordnen konnten, uvm.).
Eine Urteilsbegründung ist keine Pressekonferenz in eigener Sache, und die Begründung eines Freispruchs schon gar kein Forum, der Öffentlichkeit mitzuteilen, das Gericht sei von der Unschuld des Freigesprochenen nicht überzeugt, moralische Wertungen über sein Beziehungsleben abzugeben, fragwürdige ›Unwahrheiten‹ in der Aussage des Beschuldigten vor dem Haftrichter in den Raum und sie auf eine Stufe mit den nachgewiesenen handfesten Lügen der NK zu stellen – das alles war Schall und Rauch, juristisch betrachtet, aber für diejenigen Medien, die den Angeklagten medial hingerichtet hatten, ein gefundenes Fressen für die jetzt notwendig gewordene Rechtfertigungssuada.
Eine wahre Urteilsbegründung sieht anders aus. Die untersucht die objektiven Beweise umfassend, in ihrer Bedeutung für und gegen den Angeklagten und für und gegen die NK. Die kommt zu einer Gesamtschau. Und die verschweigt auch nicht, daß der NK vor allen Dingen deshalb nicht gefolgt wurde, weil es an der Glaubwürdigkeit ihrer Aussage mangelt, wie eine von der StA wie auch ein von der Verteidigung beauftragter Sachverständige(e) festgestellt haben. Der zweite ist der ersten fachlich überlegen, es besteht ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zwischen beiden. Die Selbstsuggestionshypothese, die das Schlupfloch gegen eine Strafverfolgung der Anzeigenerstatterin eröffnet hat, hat er souverän und überzeugend wieder geschlossen.
All das fand in der Urteilsbegründung keine Erwähnung, auch der untaugliche Versuch der StA nicht, durch einen konfusen Therapeuten das Gutachten Greuel zu kippen... Das war eine Begründung ausschließlich für die Pressemeute. Juristen können mit ihr nichts anfangen.
JK ist so frei, von dieser Presse-Bagage nicht mehr abhängig zu sein. Was wir hier besichtigen, ist nur ein Vorgeplänkel.
Schwenn hat Welte via TV bewußt provoziert, und als der nicht umgehend reagierte, hat JK per Twitter nachgelegt. Das hat gewirkt, und nun dürfen wir auf die von Welte angekündigten juristischen Schritte mit einiger Spannung warten.
Ich denke mal, daß sie ausbleiben. Darauf, daß alle Chefredakteure bzw. deren Umfeld schweigen, kann er sich nicht verlassen. Eine gewisse Orchestrierung des Presse-Sturms dagegen ist unverkennbar. Daß Schwenn seine Attacken wohlvorbereitet führt, ist eh klar.
Und wenn man bedenkt, daß es im Großen und Ganzen nur BURDA-Organe waren, die wirklich den Vernichtungskampf geführt haben, während BILD & Co, einer derartigen Aufforderung nicht bedurften, denn das ist ihr täglich Brot, deshalb hat SPRINGER auch A.S. engagiert, deren täglich Brot das auch ist, die aber das üble Geschäft qua Mainstream-Ideologie adelte - tja. Da bleiben viele Organe, die sich nicht anschlossen.
Gast- Gast
Hallo Schwafel
Ähnlich war es bei der SÜDDEUTSCHEN, die sich mit 18 Freundinnen und Kolleginnen in Verbindung gesetzt hat. Da war die Rücklaufquote 5, wegen der garantierten Anonymität. Aber Viola S. erkennt man dennoch klar und deutlich... Und diese sich oft mehrfach äußernde anonyme Minderheit (in der BUNTE 32/10 mit den anonym leidenden Freundinnen war sie wieder dabei) prägt nun das Image eines Menschen.
Jeder wird hingerichtet, wenn sein Bild lediglich von denen gepinselt wird, die Groll gegen ihn hegen, und die Mehrheit der für ihn sprechenden anderen, die sich und Privates entsprechend der Rechtslage nicht verkaufen, (sicherlich auch kein Angebot bekommen würden, denn ›Glück‹ oder auch nur ein Blick zurück, der Höhen und Tiefen berücksichtigt, ist keine Nachricht), fallen als Korrektiv weg.
Ich habe nicht einen einzigen artikel (wie in der SZ) über kachelmann gelesen, in dem schöner von ehemaligen über seine vorzüge zeugnis abgelegt wurde ohne jeden hass. du sagst die unwahrheit, wolff.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Nicht Unwahrheit, sondern ein Verbrechen
Eine unzulängliche Beweislage wird nicht dadurch besser, indem man der Presse Unwahrheiten erzählt (Grossmann: Blut am Messer, das wir der Geschädigten zuordnen konnten, uvm.).
wenn man weiss, dass es bis dahin und auch später nie auch nur irgendeinen hinweis auf beweise für die behauptete tat gab, dann ist diese reine erfindung eines derart hochgestellten staatsanwaltes ein verbrechen, das in der folge sowohl den haftrichter als auch das landgericht so belogen hat, dass man Kachelmann in haft hielt. erst das OLG hat in erstaunlicher hellsichtigkeit Kachelmann auf freien fuss gesetzt. grossmann gehörte zwangspensioniert bei reduzierter pension und mit einer satten geldstrafe bestraft.
grossmann war ein verbrechen an kachelmanns menschenwürde und es wird hoffentlich noch jahrzehnte als abschreckendes beispiel für amtlichen missbrauch der justiz in die geschichte eingehen.
984- Anzahl der Beiträge : 1767
Gabriele: Zu Judith Butler
Habe noch zwei kurze Einführungstexte im Netz gefunden zu der diskursiv sozialen Konstruktion des 'biologischen Geschlechts'. Denke, nacher wird es Dir wie Schuppen von den Augen fallen, was Butler damit gemeint hat! :-)
Die Philosophin Judith Butler kritisiert die Unterscheidung zwischen „sex“ und „gender“
und behauptet, dass auch biologische Unterscheidungen nicht eindeutig sind. Selbst mit modernsten
technologischen Verfahren ist es der Biologie nicht gelungen, Männer und Frauen
eindeutig zu bestimmen. Vielmehr sei die Vorstellung vom biologischen Geschlecht, so Butler,
selbst sozial konstruiert und „performativ“ – sie wird durch soziale Praktiken dargestellt
und hergestellt und ist in gewisser Weise veränderbar. Das heißt freilich nicht, dass die Individuen
ihre körperlichen Merkmale frei wählen oder verändern könnten. Butlers Kritik will
vielmehr darauf aufmerksam machen, dass die Bedeutsamkeit, die den biologischen Geschlechtsmerkmalen
zukommt, gesellschaftlich hergestellt ist, weil körperliche Unterschiede
erst durch soziale Prozesse Bedeutung erlangen. Daraus folgert Butler wie andere poststrukturalistische
TheoretikerInnen, dass die Kategorien Geschlecht bzw. Frauen und Männer nicht
als gegeben angenommen werden können: Männlichkeit und Weiblichkeit müssen stets hergestellt
werden.
http://sdsleipzig.blogsport.de/images/Sauer_GenderundSex.pdf
These:
Die Dualität der Geschlechter (sex) wird in einem vordiskursives Feld verortet (z.B. Biologie) und als natürlich ausgegeben, der binäre heterosexistische Rahmen des Geschlechts sichert ihre innere Stabilität.
Daraus ergibt sich die Frage:
Wie müssen wir dann die "Geschlechtsidentität" reformulieren, damit sie auch jene Machtver-hältnisse umfaßt, die den Effekt eines vordiskursiven Geschlechts (sex) hervorbringen und da-bei diesen Vorgang der diskursiven Produktion selbst verschleiern?
Begriffsdefinition sex / gender:
Im Zuge der feministischen Kritik an Gesellschaft und Machtverhältnissen zwischen den Ge-schlechtern ist es zu einer Trennung von biologischem Geschlecht (sex) und sozial konstruierten Geschlechterrollen (gender) gekommen. Durch diese Trennung soll die Normierung der Rollenzu-schreibung (vor allem für Frauen) sichtbar gemacht und aufgezeigt werden, dass Frau-Sein kein "gottgegebenes Schicksal" ist.
Seit der 2. Frauenbewegung in den 70er Jahren gilt es für feministische Theoretikerinnen als gege-ben, dass man nicht als Frau geboren wird, sondern zu einer gemacht wird (Simone de Beauvoir), dass also normative Geschlechterrollen Konstruktionen darstellen, die zur Aufrechterhaltung der Machtverhältnisse dienen. Allerdings hat kaum eine Theoretikerin die vordiskursive Gegebenheit von biologische Geschlecht (sex) bezweifelt. Es war stillschweigende Voraussetzung, dass alles auf der Zweigeschlechtlichkeit von Frauen und Männern basiert und außerhalb dieser Dualität nichts existiert.
Butlers dekonstruktivistische Kritik am traditionellen Feminismus
Judith Butler hat 1990 mit ihrem Buch Gender Trouble die Diskussion zu sex und gender neu eröff-net, indem sie ein vordiskursives biologische Geschlecht in Frage stellt. Ihre Leitfrage lautet, was wenn auch sex konstruiert ist und es tatsächlich kein "Original" gibt?:
Ja, möglicherweise ist das Geschlecht (sex) immer schon Geschlechtsidentität (gender) gewe-sen, so daß sich herausstellt, daß die Unterscheidung zwischen Geschlecht und Geschlechts-identität letztlich gar keine Unterscheidung ist. (Butler 1991, 24)
Butler versucht, den Strukturen von sex, gender und Zwangsheterosexualität in einer dekonstrukti-ven Weise nachzugehen. Der Dreh- und Angelpunkt in Butlers Theorie ist der Zusammenhang von Sexualität und Geschlechtszugehörigkeit, denn die diskursive Normierung von Geschlechtsidentiät entsteht nicht allein durch die Unterscheidung von Frau/Mann. Für sie ist diese Unterscheidung unlösbar verknüpft mit der heterosexuellen Normierung von Begehren. Dies stellt eine Machtforma-tion dar, ein Bündnis zwischen dem System der Zwangsheterosexualität und den diskursiven Kate-gorien, die die Identitätskonzepte von Frau/Mann begründen. Ihr Augenmerk gilt denen die außer-halb dieser Normen angesiedelt sind: Menschen, die geschlechtlich nicht klar einzuordnen sind, deren Begehren nicht in heterosexuellen Bahnen verläuft, die nicht mit dem Geschlecht, das ihnen
körperlich zugeschrieben wird, leben wollen. Das bedeutet, dass sich auch der Fokus von Macht und Herrschaft von Männern über Frauen verschiebt auf all jene, die durch die Normierung von Geschlecht ausgeschlossen werden.
Butler führt ihre Analyse bis zu Punkten, wo der Zusammenhang von sex, gender, sexueller Praxis und Begehren gesprengt wird:
Wenn wir jedoch den kulturell bedingten Status der Geschlechtsidentität als radikal unabhängig vom anatomischen Geschlecht denken, wird die Geschlechtsidentität selbst zu einem frei-schwebenden Artefakt. Die Begriffe Mann und männlich können dann ebenso einfach einen männlichen und einen weiblichen Körper bezeichnen wie umgekehrt die Kategorien Frau und weiblich. (Butler 1991, 23)
Hinter den Äußerungen der Geschlechtsidentität (gender) liegt keine geschlechtlich bestimmte Identität (gender identity). Vielmehr wird diese Identität gerade performativ durch diese "Äuße-rungen" konstituiert, die angeblich das Resultat sind. (Butler 1991, 49)
Damit betont sie den grundsätzlich performativen und phantasmatischen Charakter von gender und gender identity. Die Wirklichkeit von Geschlecht wird im Zuge der performativen Wiederholung, im Zitieren dieser Normen erzeugt. Zu beachten gilt es bei der Performativität noch, dass Ge-schlecht zwar performativ ist, dieser Zustand aber nicht frei gewählt werden kann. Vielmehr ent-steht der performative Charakter durch den Zwang regulierender Normen.
Diese Normen stellen ein Ideal dar, das nie erreicht werden kann, daher gehören Variationen dieser Normen zum modus vivendi Geschlechtsidentität. Der phantasmatische Charakter des Geschlechts kommt gerade durch die subversiven Wiederholungen und Verschiebungen der Konnotation von Weiblichkeit und Männlichkeit zum Vorschein. Dabei meint Butler Formen von Geschlechterparo-die, Praktiken der Travestie, des Cross-Dressings und die Stilisierung sexueller Identitäten, wie sie in der schwul-lesbischen, queeren und transgender Kultur entstehen. Es geht aber nicht um die Imi-tation "echter" Männer und Frauen, sondern um die Parodie des Begriffs des Originals als solches. (vgl. Butler 1991, 190-207)
Das bedeutet, die Parodie braucht kein Original, die Imitation existiert ohne Original und durch die fortwährende Verschiebung wird der Mythos der Ursprünglichkeit aufgedeckt. So zeigt sich auch, dass Geschlechtsidentität eine Konstruktion ist, die ihren Ursprung immer wieder verschleiert. Da-durch dass Abweichungen von den Normen "bestraft" werden, kann die Konstruktion aufrecht er-halten werden. Wenn Geschlechtsidentität performativ ist und nicht expressiv, dann gibt es keine vordiskursive Identität:
Es gibt dann weder wahre noch falsche, weder wirkliche noch verzerrte Akte der Geschlechts-identität, und das Postulat einer wahren geschlechtlich bestimmten Identität enthüllt sich als re-gulierende Fiktion. (Butler 1991, 208)
Geschlechtsidentitäten sind also weder wahr noch falsch, aber durch ihre TrägerInnen können sie unglaubwürdig gemacht werden.
phaidon.philo.at/.../12%20Referat%20Butler%20Feichtinger.rtf
Die Philosophin Judith Butler kritisiert die Unterscheidung zwischen „sex“ und „gender“
und behauptet, dass auch biologische Unterscheidungen nicht eindeutig sind. Selbst mit modernsten
technologischen Verfahren ist es der Biologie nicht gelungen, Männer und Frauen
eindeutig zu bestimmen. Vielmehr sei die Vorstellung vom biologischen Geschlecht, so Butler,
selbst sozial konstruiert und „performativ“ – sie wird durch soziale Praktiken dargestellt
und hergestellt und ist in gewisser Weise veränderbar. Das heißt freilich nicht, dass die Individuen
ihre körperlichen Merkmale frei wählen oder verändern könnten. Butlers Kritik will
vielmehr darauf aufmerksam machen, dass die Bedeutsamkeit, die den biologischen Geschlechtsmerkmalen
zukommt, gesellschaftlich hergestellt ist, weil körperliche Unterschiede
erst durch soziale Prozesse Bedeutung erlangen. Daraus folgert Butler wie andere poststrukturalistische
TheoretikerInnen, dass die Kategorien Geschlecht bzw. Frauen und Männer nicht
als gegeben angenommen werden können: Männlichkeit und Weiblichkeit müssen stets hergestellt
werden.
http://sdsleipzig.blogsport.de/images/Sauer_GenderundSex.pdf
These:
Die Dualität der Geschlechter (sex) wird in einem vordiskursives Feld verortet (z.B. Biologie) und als natürlich ausgegeben, der binäre heterosexistische Rahmen des Geschlechts sichert ihre innere Stabilität.
Daraus ergibt sich die Frage:
Wie müssen wir dann die "Geschlechtsidentität" reformulieren, damit sie auch jene Machtver-hältnisse umfaßt, die den Effekt eines vordiskursiven Geschlechts (sex) hervorbringen und da-bei diesen Vorgang der diskursiven Produktion selbst verschleiern?
Begriffsdefinition sex / gender:
Im Zuge der feministischen Kritik an Gesellschaft und Machtverhältnissen zwischen den Ge-schlechtern ist es zu einer Trennung von biologischem Geschlecht (sex) und sozial konstruierten Geschlechterrollen (gender) gekommen. Durch diese Trennung soll die Normierung der Rollenzu-schreibung (vor allem für Frauen) sichtbar gemacht und aufgezeigt werden, dass Frau-Sein kein "gottgegebenes Schicksal" ist.
Seit der 2. Frauenbewegung in den 70er Jahren gilt es für feministische Theoretikerinnen als gege-ben, dass man nicht als Frau geboren wird, sondern zu einer gemacht wird (Simone de Beauvoir), dass also normative Geschlechterrollen Konstruktionen darstellen, die zur Aufrechterhaltung der Machtverhältnisse dienen. Allerdings hat kaum eine Theoretikerin die vordiskursive Gegebenheit von biologische Geschlecht (sex) bezweifelt. Es war stillschweigende Voraussetzung, dass alles auf der Zweigeschlechtlichkeit von Frauen und Männern basiert und außerhalb dieser Dualität nichts existiert.
Butlers dekonstruktivistische Kritik am traditionellen Feminismus
Judith Butler hat 1990 mit ihrem Buch Gender Trouble die Diskussion zu sex und gender neu eröff-net, indem sie ein vordiskursives biologische Geschlecht in Frage stellt. Ihre Leitfrage lautet, was wenn auch sex konstruiert ist und es tatsächlich kein "Original" gibt?:
Ja, möglicherweise ist das Geschlecht (sex) immer schon Geschlechtsidentität (gender) gewe-sen, so daß sich herausstellt, daß die Unterscheidung zwischen Geschlecht und Geschlechts-identität letztlich gar keine Unterscheidung ist. (Butler 1991, 24)
Butler versucht, den Strukturen von sex, gender und Zwangsheterosexualität in einer dekonstrukti-ven Weise nachzugehen. Der Dreh- und Angelpunkt in Butlers Theorie ist der Zusammenhang von Sexualität und Geschlechtszugehörigkeit, denn die diskursive Normierung von Geschlechtsidentiät entsteht nicht allein durch die Unterscheidung von Frau/Mann. Für sie ist diese Unterscheidung unlösbar verknüpft mit der heterosexuellen Normierung von Begehren. Dies stellt eine Machtforma-tion dar, ein Bündnis zwischen dem System der Zwangsheterosexualität und den diskursiven Kate-gorien, die die Identitätskonzepte von Frau/Mann begründen. Ihr Augenmerk gilt denen die außer-halb dieser Normen angesiedelt sind: Menschen, die geschlechtlich nicht klar einzuordnen sind, deren Begehren nicht in heterosexuellen Bahnen verläuft, die nicht mit dem Geschlecht, das ihnen
körperlich zugeschrieben wird, leben wollen. Das bedeutet, dass sich auch der Fokus von Macht und Herrschaft von Männern über Frauen verschiebt auf all jene, die durch die Normierung von Geschlecht ausgeschlossen werden.
Butler führt ihre Analyse bis zu Punkten, wo der Zusammenhang von sex, gender, sexueller Praxis und Begehren gesprengt wird:
Wenn wir jedoch den kulturell bedingten Status der Geschlechtsidentität als radikal unabhängig vom anatomischen Geschlecht denken, wird die Geschlechtsidentität selbst zu einem frei-schwebenden Artefakt. Die Begriffe Mann und männlich können dann ebenso einfach einen männlichen und einen weiblichen Körper bezeichnen wie umgekehrt die Kategorien Frau und weiblich. (Butler 1991, 23)
Hinter den Äußerungen der Geschlechtsidentität (gender) liegt keine geschlechtlich bestimmte Identität (gender identity). Vielmehr wird diese Identität gerade performativ durch diese "Äuße-rungen" konstituiert, die angeblich das Resultat sind. (Butler 1991, 49)
Damit betont sie den grundsätzlich performativen und phantasmatischen Charakter von gender und gender identity. Die Wirklichkeit von Geschlecht wird im Zuge der performativen Wiederholung, im Zitieren dieser Normen erzeugt. Zu beachten gilt es bei der Performativität noch, dass Ge-schlecht zwar performativ ist, dieser Zustand aber nicht frei gewählt werden kann. Vielmehr ent-steht der performative Charakter durch den Zwang regulierender Normen.
Diese Normen stellen ein Ideal dar, das nie erreicht werden kann, daher gehören Variationen dieser Normen zum modus vivendi Geschlechtsidentität. Der phantasmatische Charakter des Geschlechts kommt gerade durch die subversiven Wiederholungen und Verschiebungen der Konnotation von Weiblichkeit und Männlichkeit zum Vorschein. Dabei meint Butler Formen von Geschlechterparo-die, Praktiken der Travestie, des Cross-Dressings und die Stilisierung sexueller Identitäten, wie sie in der schwul-lesbischen, queeren und transgender Kultur entstehen. Es geht aber nicht um die Imi-tation "echter" Männer und Frauen, sondern um die Parodie des Begriffs des Originals als solches. (vgl. Butler 1991, 190-207)
Das bedeutet, die Parodie braucht kein Original, die Imitation existiert ohne Original und durch die fortwährende Verschiebung wird der Mythos der Ursprünglichkeit aufgedeckt. So zeigt sich auch, dass Geschlechtsidentität eine Konstruktion ist, die ihren Ursprung immer wieder verschleiert. Da-durch dass Abweichungen von den Normen "bestraft" werden, kann die Konstruktion aufrecht er-halten werden. Wenn Geschlechtsidentität performativ ist und nicht expressiv, dann gibt es keine vordiskursive Identität:
Es gibt dann weder wahre noch falsche, weder wirkliche noch verzerrte Akte der Geschlechts-identität, und das Postulat einer wahren geschlechtlich bestimmten Identität enthüllt sich als re-gulierende Fiktion. (Butler 1991, 208)
Geschlechtsidentitäten sind also weder wahr noch falsch, aber durch ihre TrägerInnen können sie unglaubwürdig gemacht werden.
phaidon.philo.at/.../12%20Referat%20Butler%20Feichtinger.rtf
Gast_0009- Anzahl der Beiträge : 1630
Eher ot - @Chomsky
Was nun kommt, ist eher off topic. Nicht komplett ot ... aber doch zu weiten Teilen.
Chomsky - du wurdest gefragt, wie dieser Satz
Du wurdest das deshalb gefragt, weil du exakt vor diesem Satz schrubst: "M.E. hast Du den Feminismus von Butler nicht verstanden!"
Das war wieder dein Versuch, zu schulmeistern. Ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zu etablieren mit dir als dem wissenden Lehrer, der den Schüler dann für sein Unwissen und Unverständnis tadelt.
Du sagst damit auch: Ich, die Internetforenfigur Chomsky, habe den Feminismus von Butler verstanden. Das ist also deine Behauptung.
Nun fragt Gabriele Wolff dann: Gut, wenn du derjenige bist, der das verstanden hat, dann erkläre es mir halt. Wieso das biologische Geschlecht sozial diskursiv konstituiert sei. Was mit so einem Schwurbelsatz überhaupt gemeint sein könnte.
Und jetzt passiert etwas Interessantes.
Statt zu sagen: "Damit ist folgendes gemeint ..." oder "die Theorie versucht die folgenden Phänomene zu erklären ...." oder auch nur "diese Aussage wendet sich gegen ...." - statt also irgendeiner Erläuterung kommt von dir: Nichts!. Tosendes Schweigen - außer der lahmen Rechtfertigung, du bräuchtest Zeit, um deine Erläuterung didaktisch aufzubereiten.
Chomsky, ich will jetzt einmal ganz offen Tacheles mit dir reden: Du bist intellektuell ein Aufschneider. Ein Blender.
Wer sich als Wissenschaftler und Intellektueller mit einer Theorie oder mit bestimmten Schulen / Strömungen wirklich befasst hat, kann spontan dazu etwas sagen. Was ist das für eine Theorie? Worum geht es? Was versucht die Theorie zu erklären? Wogegen richtet sie sich? Welche Evidenzen und Standardbeispiele gibt es?
All das kann jemand, der sich mit etwas wirklich beschäftigt hat, spontan aus dem Ärmel schütteln. Das passiert doch in jedem Party-Gespräch oder Kneipengespräch in der intellektuellen Szene so.
Du kannst das nicht. Und bemäntelst es lahmarschig damit, du müsstest es "didaktisch" erst tagelang aufbereiten.
Ganz offen: Chomsky, schon das war schlicht gelogen. Und auch noch schlecht gelogen. Du kannst den Quatsch nicht erklären, weil du ihn selber nicht verstanden hast. Du hast nur diese Sätze irgenwo aufgeschnappt. Und plapperst sie nach.
Noch mal: Wer sich mit einer Theorie auseinandergesetzt hat, kann spontan im Dialog über diese Theorie reden. Du kannst das nicht, was die Butler-Theoreme angeht.
Das du es nicht kannst, ist nicht schlimm. (Das Zeug ist eh' ein GAU - ein größter anzunehmender Unfug.). Das du vorschützt, es zu können, macht die unehrlich und intellektuell unredlich. Das du dann noch meinst, andere mit diesen Theorien schulmeistern zu müssen, macht es anmaßend. Das ist dann ein Charaktermangel, nicht nur ein intellektueller.
Und was kommt jetzt heraus, bei deiner "didaktischen Aufbereitung"?
Zwei Zitate. Fremdtext. Nichts eigenes. Nichts von dir.
"Chomsky", du bist ein Hochstapler. "Chomsky", es ist mir ein Bedürfnis, deinen Nick distanzierend in Anführungszeichen zu setzen. Dem wirklichen Noam Chomsky wäre das nicht passiert. Der könnte zu allem, womit er sich beschäftigt hat - und seine Bandbreite ist enorm - spontan etwas sagen. Und danach wäre jeder Zuhörer schlauer. Und zu Dingen, von denen er nichts versteht oder mit denen er sich nicht befasst hat, würde er schlicht schweigen.
Sorry - Noam Chomsky steht für einen wirklich brillianten Geist, für intellektuelle Redlichkeit, für vielseitige Interessiertheit und auch noch für die Gabe, das alles eingängig zu kommunizieren.
So wärest du gerne. Aber so bist du nicht. All das fehlt dir. Du bist nur ein Täuscher, ein Blender. Und es tut mir ein wenig weh, den Namen Chomsky durch so jemanden wie dich missbraucht zu sehen.
Chomsky - du wurdest gefragt, wie dieser Satz
zu verstehen sei.Butler sagt, dass auch das sogenannte "biologische" Geschlecht sozial diskursiv konstituiert ist.
Du wurdest das deshalb gefragt, weil du exakt vor diesem Satz schrubst: "M.E. hast Du den Feminismus von Butler nicht verstanden!"
Das war wieder dein Versuch, zu schulmeistern. Ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zu etablieren mit dir als dem wissenden Lehrer, der den Schüler dann für sein Unwissen und Unverständnis tadelt.
Du sagst damit auch: Ich, die Internetforenfigur Chomsky, habe den Feminismus von Butler verstanden. Das ist also deine Behauptung.
Nun fragt Gabriele Wolff dann: Gut, wenn du derjenige bist, der das verstanden hat, dann erkläre es mir halt. Wieso das biologische Geschlecht sozial diskursiv konstituiert sei. Was mit so einem Schwurbelsatz überhaupt gemeint sein könnte.
Und jetzt passiert etwas Interessantes.
Statt zu sagen: "Damit ist folgendes gemeint ..." oder "die Theorie versucht die folgenden Phänomene zu erklären ...." oder auch nur "diese Aussage wendet sich gegen ...." - statt also irgendeiner Erläuterung kommt von dir: Nichts!. Tosendes Schweigen - außer der lahmen Rechtfertigung, du bräuchtest Zeit, um deine Erläuterung didaktisch aufzubereiten.
Chomsky, ich will jetzt einmal ganz offen Tacheles mit dir reden: Du bist intellektuell ein Aufschneider. Ein Blender.
Wer sich als Wissenschaftler und Intellektueller mit einer Theorie oder mit bestimmten Schulen / Strömungen wirklich befasst hat, kann spontan dazu etwas sagen. Was ist das für eine Theorie? Worum geht es? Was versucht die Theorie zu erklären? Wogegen richtet sie sich? Welche Evidenzen und Standardbeispiele gibt es?
All das kann jemand, der sich mit etwas wirklich beschäftigt hat, spontan aus dem Ärmel schütteln. Das passiert doch in jedem Party-Gespräch oder Kneipengespräch in der intellektuellen Szene so.
Du kannst das nicht. Und bemäntelst es lahmarschig damit, du müsstest es "didaktisch" erst tagelang aufbereiten.
Ganz offen: Chomsky, schon das war schlicht gelogen. Und auch noch schlecht gelogen. Du kannst den Quatsch nicht erklären, weil du ihn selber nicht verstanden hast. Du hast nur diese Sätze irgenwo aufgeschnappt. Und plapperst sie nach.
Noch mal: Wer sich mit einer Theorie auseinandergesetzt hat, kann spontan im Dialog über diese Theorie reden. Du kannst das nicht, was die Butler-Theoreme angeht.
Das du es nicht kannst, ist nicht schlimm. (Das Zeug ist eh' ein GAU - ein größter anzunehmender Unfug.). Das du vorschützt, es zu können, macht die unehrlich und intellektuell unredlich. Das du dann noch meinst, andere mit diesen Theorien schulmeistern zu müssen, macht es anmaßend. Das ist dann ein Charaktermangel, nicht nur ein intellektueller.
Und was kommt jetzt heraus, bei deiner "didaktischen Aufbereitung"?
Zwei Zitate. Fremdtext. Nichts eigenes. Nichts von dir.
"Chomsky", du bist ein Hochstapler. "Chomsky", es ist mir ein Bedürfnis, deinen Nick distanzierend in Anführungszeichen zu setzen. Dem wirklichen Noam Chomsky wäre das nicht passiert. Der könnte zu allem, womit er sich beschäftigt hat - und seine Bandbreite ist enorm - spontan etwas sagen. Und danach wäre jeder Zuhörer schlauer. Und zu Dingen, von denen er nichts versteht oder mit denen er sich nicht befasst hat, würde er schlicht schweigen.
Sorry - Noam Chomsky steht für einen wirklich brillianten Geist, für intellektuelle Redlichkeit, für vielseitige Interessiertheit und auch noch für die Gabe, das alles eingängig zu kommunizieren.
So wärest du gerne. Aber so bist du nicht. All das fehlt dir. Du bist nur ein Täuscher, ein Blender. Und es tut mir ein wenig weh, den Namen Chomsky durch so jemanden wie dich missbraucht zu sehen.
virtual-cd- Anzahl der Beiträge : 231
apropos GAU
vcd an chomsky
aha, meinst du?
ich meine dagegen:
den GAU (größten anzunehmenden unfug) hast du, v-cd, gestern vormittag hier abgeliefert mit deinen theorien über den zusammenhang zwischen feminismus und vergewaltigung....
kaum vorstellbar, dass ausgerechnet judith butler das getoppt haben sollte...
(möglicherweise toppt steffi das aber hier gleich, bei ihr waren gestern schon super ansätze dazu vorhanden..)
trotzdem schönen tag noch und tschüss
Noch mal: Wer sich mit einer Theorie auseinandergesetzt hat, kann spontan im Dialog über diese Theorie reden. Du kannst das nicht, was die Butler-Theoreme angeht.
Das du es nicht kannst, ist nicht schlimm. (Das Zeug ist eh' ein GAU - ein größter anzunehmender Unfug.).
aha, meinst du?
ich meine dagegen:
den GAU (größten anzunehmenden unfug) hast du, v-cd, gestern vormittag hier abgeliefert mit deinen theorien über den zusammenhang zwischen feminismus und vergewaltigung....
kaum vorstellbar, dass ausgerechnet judith butler das getoppt haben sollte...
(möglicherweise toppt steffi das aber hier gleich, bei ihr waren gestern schon super ansätze dazu vorhanden..)
trotzdem schönen tag noch und tschüss
helene- Anzahl der Beiträge : 300
Guten Morgen, Oldy
Ha, jetzt haben wir´s....
Der Zugriff aufs Forum gestern 16:56 Uhr...Schuld warst DU!!!!!
guckst Du hier:
Der Zugriff aufs Forum gestern 16:56 Uhr...Schuld warst DU!!!!!
guckst Du hier:
https://www.facebook.com/kachelmann.de/posts/199279443451755So etwas blödes! Aber er ist nicht gesperrt. Vermutlich wurde die SIM-Karte schnell verbuddelt.
(als garstig-investigativer alter Mann konnte ich mir den Anruf nicht verkneifen)
vor 14 Stunden · 1 Person.
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes Quelle: https://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p600-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
Gast- Gast
Helene, Dich kann KEINER toppen
Helene an vcd:
ich meine dagegen:
den GAU (größten anzunehmenden unfug) hast du, v-cd, gestern vormittag hier abgeliefert mit deinen theorien über den zusammenhang zwischen feminismus und vergewaltigung....
Also, wo hat virtual - cd eigentlich einen Zusammenhang zwischen "Feminismus und Vergewaltigung" hergestellt?
Vergewaltigen die Feministinnen jetzt auch schon.....oder wie?
Na ja - genau betrachtet hast DU ja recht mit der Behauptung...ob man das nun Brunnenvergifterin nennt und seelische Vergewaltigung der Menschheit........ist eigentlich schnuppe......dann gibts halt wieder fliegende Messer, manche stehen ja drauf
Gast- Gast
Seite 26 von 39 • 1 ... 14 ... 25, 26, 27 ... 32 ... 39
Ähnliche Themen
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 6)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 13)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 2)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 13)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 20)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 22)
» Fall Kachelmann: Faktum oder in der 'Elsen-Falle' ...? (Teil 2)
Seite 26 von 39
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten